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Unsere Nachbargalaxie im Sternbild Andromeda ist gut zwei Millionen Lichtjahre entfernt. Lange dachte man, sie und die Milchstraße würden in einigen Milliarden Jahren zusammenstoßen – doch neue Untersuchungen geben vorsichtig Entwarnung. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
In dieser Episode nehmen wir dich mit zu den seltsamsten, extremsten und wissenschaftlich faszinierendsten Orten unserer Milchstraße. Von rätselhaften Himmelsobjekten über kosmische Sonderfälle bis hin zu Regionen, in denen die Physik gefühlt andere Regeln hat: Wir zeigen, was diese Orte wirklich so außergewöhnlich macht – ohne Sci-Fi, ohne Ausschmückung, dafür mit klarer Forschung, aktuellen Erkenntnissen und einer ordentlichen Portion Staunen. Eine Reise durch die überraschendsten Ecken unserer galaktischen Heimat – für alle, die glauben, die Milchstraße schon zu kennen.
Von der Agolei zur Milchstraße und ab nach Braunschweig. Alex, Markus und Jörg besprechen die letzten Romane des PHÖNIX Zyklus, wagen eine kurze Rückschau und planen schon ein Panel für die Perry Tage 2026 in Braunschweig
Das ist das KI-Update vom 19.11.2025 unter anderem mit diesen Themen: Google bringt Gemini 3 und Agenten-Plattform OpenAI arbeitet an verbessertem Mathematik-KI-Modell Komplette Milchstraße mit KI simuliert und Was passiert, wenn die KI-Blase platzt? === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast wird von einem Sponsor unterstützt. Alle Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier. https://wonderl.ink/%40heise-podcasts === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende === Links zu allen Themen der heutigen Folge findet Ihr im Begleitartikel auf heise online: https://heise.de/-11084700 Weitere Links zu diesem Podast: https://www.heise.de/thema/KI-Update https://pro.heise.de/ki/ https://www.heise.de/newsletter/anmeldung.html?id=ki-update https://www.heise.de/thema/Kuenstliche-Intelligenz https://the-decoder.de/ https://www.heiseplus.de/podcast https://www.ct.de/ki Eine neue Folge gibt es montags, mittwochs und freitags ab 15 Uhr.
Diesmal wagen Susanne und Paul einen Blick in die Tiefen des Universums – zu den kleinsten Bausteinen der galaktischen Welt: den Zwerggalaxien. Kaum sichtbar, aber zahlreich, bevölkern sie den Kosmos in unzähligen Varianten – elliptisch, irregulär oder kugelförmig – und erzählen spannende Geschichten über Entstehung, Entwicklung und Verschmelzung von Galaxien.Von den Magellanschen Wolken über den Sagittarius-Zwerg bis zu den fernsten Mini-Galaxien, die das James-Webb-Teleskop aufspürt: Unsere beiden Himmelsspaziergänger zeigen, warum gerade die Kleinen im All eine so große Rolle spielen – und wie sie unserer Milchstraße beständig Material und Sterne „liefern“. Auch die Frage, wie Galaxien überhaupt entstehen, führt zu überraschenden Einsichten über dunkle Materie, kosmische Strukturen und die Anfänge des Universums.In der Rubrik „Hinter der Schlagzeile“ geht es diesmal um eine außergewöhnliche Himmelsbeobachtung: Ein Stern, der gleich dreimal explodierte – innerhalb weniger Stunden! Was hinter diesem kosmischen Rätsel steckt, diskutieren Susanne und Paul mit gewohntem Staunen und Humor.Eine Folge voller galaktischer Miniaturen, verschlungener Sternenbahnen und überraschender Perspektiven auf das große Ganze. Also: Kopfhörer auf, Sternenkarte bereit – und gemeinsam mit Susanne und Paul durch die Galaxis spazieren!
Bok-Globulen sind dichte Staubwolken, die sich pechschwarz vor dem Sterngewimmel abheben – als seien sie Löcher im Himmel. Benannt sind sie nach Priscilla und Bart Bok, einem Traumpaar der Astronomie. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Am 29.10.2025 läuft der Komet ATLAS durch den sonnennächsten Punkt seiner Bahn. ATLAS ist ein Besucher aus den Tiefen der Milchstraße. Nach der Sonnenpassage entschwindet der Komet auf Nimmerwiedersehen in den Weiten des Alls. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Es ist der wohl brutalste Urteilsspruch der intergalaktischen Geschichte: Kanzler Quasar-Æon Celestis-Prim von Ewiglicht – Oberhaupt der Neo-Erde, Regulator der 7 Kosmischen Realitäten, Präsident der Aura-Kammer – hat heute offiziell den Podcast „Eistee Pistazie“ zum “Schlechtesten Podcast aller Zeiten” erklärt. Die Entscheidung fiel heute Vormittag in einer LIVE auf alle Planeten gestreamten Pressekonferenz im Holo-Dom von Saturnmond Titan-Lauron. Um exakt 08:92 Uhr Weltzeit rollte der Kanzler mit seinem 3000-jährigen Aura-Kristall an das Pult und sagte nur drei Worte: „Es reicht jetzt.“ Laut dem offiziellen Dekret 91.92/∞ des galaktischen Medienarchivs werden dem Podcast unter anderem die folgenden Vergehen an der intellektuellen Weiterentwicklung der menschlichen Spezies vorgeworfen: Folge 77 „Pauli El Topo“ sei ein “auditiver Terroranschlag auf die interstellare Intelligenz” gewesen, Folge 88 „Pudding mit Gabel“ die "akustische Entsprechung eines gestürzten Joghurtbechers“ und Folge 59 „SAUFKULTUR“ ein „kulturelles Kriegsverbrechen an nüchternen Zuhörern“, während mit Folge 92 „Schlechte Folge“ schließlich “der dramaturgische Tiefpunkt aller bekannten Erzählebenen der Milchstraße" erreicht worden sein soll. Der Kanzler tobt: „Dieser Podcast hat das kollektive Bewusstsein unserer Spezies degeneriert! Phil & C-Bas schulden dem Universum eine Entschuldigung in 7 Sprachen – und mindestens 2 Dimensionen!“ In einer kurzen Hologramm-Schaltung aus dem Archiv-Keller in Hattingen (Alt-Deutschland-Sektor) meldet sich der KI-Nachlassverwalter der vor gut 500 Trilliarden Jahren verstorbenen YouTube-Legenden: "Die Jungs meinten es gut, wollten einfach nur ein bisschen Spaß haben. Als sie in Folge 92 merkten, dass sie sich mit dem Podcast verrannt hatten, war es bereits zu spät." Während Quasar-Æon Celestis-Prim seine galaktische Ohrspülung fortsetzt und das letzte Audioband in ein Schwarzes Loch wirft, bleibt nur eine Frage offen: Wie konnte ein Podcast mit einem Getränk und einer Nuss im Namen so weit kommen – und dann so tief stürzen? Was einst als lockeres Gelaber zweier Brüder begann, endete als transplanetarisches Mahnmal für inhaltliche Verwahrlosung. „Eistee Pistazie“ ist Geschichte. Eine Geschichte, die man nicht nochmal hören möchte.
SG-1 besucht Atlantis, um nach weiteren Hinweisen der Waffe des Antikers Merlin zu suchen. Mithilfe im All ausgesetzter Gates versucht man, eine Gateverbindung zu einem Schwarzen Loch auf das Supergate in der Milchstraße überspringen zu lassen und es für immer zu blockieren. Deutsche TV-Premiere Mi. 01.08.2007 RTL II Original-TV-Premiere Fr. 28.07.2006 Showtime
Dem Radio-Ingenieur Karl Jansky gelang 1933 eine epochale Entdeckung, was aber selbst die Astronomen erst viel später erfassten. Jansky hatte bei technischen Tests die erste Radioquelle im Kosmos beobachtet – und damit die Radioastronomie begründet. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Die Schelle des Usurpators, die sich Shrell einfängt ist bis in die Milchstraße zu hören. Hier gehts aber erstmal um eine Menge an "dreckiger" Vitalenergie. Der PHÖNIX Zyklus geht auf die Zielgerade und wir schauen uns einmal an, was schon abgearbeitet ist oder gerade fürs große Finale vorbereitet wird.
Amanda Hasenfusz von den Altmarkmachern und Sophie Willert aus Sieben Linden lieben die Dunkelheit. Und in der Altmark sind sie mit ihrer Leidenschaft für das Sternenfunkeln am Nachthimmel genau richtig: Hier in der Altmark ist besonders sternenklar, denn es leben nur wenige Menschen in kleinen Dörfern, und Industrie gibt es kaum. Wie magisch es ist, auf einer warmen Decke liegend in den Himmel zu schauen! Sternenbilder, die Milchstraße und ab und an eine Sternschnuppe… die weite des Universums spannt sich über uns kleinen Menschenwesen auf und lässt uns still staunen. Dunkelheit ist nicht mehr selbstverständlich. Wir sprechen über Lichtverschmutzung und die Auswirkungen auf die Natur und vor allem aus Tiere. Und auch für uns Menschen und unseren Biorhythmus hat die Nacht eine gesundheitliche und psychische Bedeutung. Im Ökodorf gibt es eine minimalistische Beleuchtung auf den Wegen, wir setzen darauf, dass Menschen Taschenlampen nutzen. Viele laufen auch gern durch die autofreie Siedlung auf unseren kleinen Wegen durch die dunkle Nacht. Amanda stellt ihre Initiative für einen Sternenpark Altmark-Wendland vor. Bis zur Zertifizierung als Sternenpark ist es noch ein weiter Weg, denn die Straßenbeleuchtung muss technisch neu aufgesetzt werden. Doch bis dahin erlaubt die internationale Vereinigung „Dark Skies Association“ mit Sitz in den U.S.A. der Altmark die Verwendung ihres Logos für einzelne „Sternenpunkte“. Auch Sieben Linden will ganz bald ein öffentlich zugänglicher Sternenpunkt werden, denn unser Nachthimmel ist einzigartig und wir wollen gern darauf aufmerksam machen. Ein Gespräch über große Zyklen, über Demut und die Schönheit der Nacht. Jetzt anmelden: 1.-6. Januar 2026. Neujahrs-Retreat 2026 – Yoga & Sternenhimmel pur! Funkelnde Raunächte in Sieben Linden erleben! Amanda Hasensfusz von den Altmarkmachern und der geplante Sternenpark: https://www.altmarkmacher.de/machen/sternenpark/ Amandas Herberge Herberge am kleinen Weingarten Dahrendorf – direkt am „Grünen Band“ https://www.herberge-dahrendorf.de/herberge/ Amandas liebevolles Buch über die Altmark: Wandern im Nüscht. https://in-the-middle-of-nuescht.de/wandern-im-nuescht-die-altmark-zu-fuss-entdecken/ Lichtverschmutzung http://www.lichtverschmutzung.de/ Etta Dannemann und Visit Dark Skies – ein Audioerlebnis unterm Sternenzelt: www.visitdarkskies.com Dark Skies Association: https://darkskiesassociation.org/?v=5f02f0889301 Autorin: Simone Britsch Mail: podcast@siebenlinden.org Interviewpartnerinnen: Amanda Hasenfusz und Sophie Willert Veröffentlicht unter der Creative Commons (CC BY 4.0) Copyright Freundeskreis Ökodorf e.V., 11.10.2025
In dunkler Nacht begeistert das schimmernde Band der Milchstraße am Firmament. Großflächige Beobachtungen zeigen, wie in unserer Galaxis Sterne entstehen. Die besten Karten der Milchstraßenebene entstanden mit Hilfe des Radioteleskops Effelsberg. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Unsere Himmelsspaziergänger Susanne und Paul widmen sich diesmal den Sternbildern, die es offiziell gar nicht mehr gibt – und trotzdem spannende Geschichten erzählen. Woher stammt der geheimnisvolle „Mauerquadrant“, warum wollte man mit einem Sternbild den Philosophen Voltaire ärgern, und welche Rolle spielen Katzen, Schilde oder gar ganze Schiffe am Firmament?Die beiden zeigen, wie wandelbar der Sternenhimmel im Lauf der Geschichte war und wie sehr kulturelle Einflüsse ihn geprägt haben – von der Antike über barocke Himmelskarten bis hin zu kuriosen „christlichen“ Sternbildern. Doch damit nicht genug: Auch der Blick über den europäischen Tellerrand eröffnet faszinierende Perspektiven. In Südamerika, Australien oder Afrika verband man nicht helle Sterne, sondern dunkle Wolken der Milchstraße zu Figuren – vom Emu bis zur „alten Tasche der Nacht“.Im Anschluss werfen Susanne und Paul in der Rubrik „Hinter der Schlagzeile“ noch einen Blick auf den größten Planeten unseres Sonnensystems: Jupiter. Neue Studien zeigen, dass er in seiner Entstehungsphase deutlich größer war als heute – und noch immer zieht er sich langsam zusammen.Eine Folge voller kurioser Entdeckungen, kulturgeschichtlicher Ausflüge und neuer Sichtweisen auf den Himmel. Also: Kopfhörer auf, zurücklehnen und gemeinsam mit Susanne und Paul durch die Galaxis spazieren!
Leibold, Christoph www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Pesl, Martin www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Heute spreche ich in meinem Perry Rhodan Reread-Podcast über den 248. Band der Heftromanserie. Mit „Unter Einsatz seines Lebens“ beendet der Autor Clark Darlton die Geschichte des Maahs Grek-1. In Andro-Alpha tut sich einiges. Die Meister der Insel und ihre Schergen bereiten einen Angriff auf ihre Widersacher vor. Auch die Milchstraße rückt mittelbar in das Fadenkreuz der Herren von Andromeda. Eine verzweifelte Mission beginnt und Grek-1 handelt unter Einsatz seines Lebens. Wie die Geschichte ausgeht und der Roman bei mir ankommt, erfahrt ihr in diesem Podcast. Wenn ihr mehr über den Weltendieb oder Stardust ruft Terra erfahren wollt, besucht den Blog. Den Link findet ihr in den Shownotes. Wenn ihr Feedback oder eure Meinung mitteilen wollt, schreibt einen Kommentar im Blogpost oder schreibt eine Mail an stardustruftterra@weltendieb.com.Einen Überblick über alle veröffentlichten Folgen des Stardust ruft Terra Podcast findet ihr unter diesem. Solltet ihr beim Hören dieser Episode Lust auf andere Perry Rhodan Podcasts bekommen haben, dann schaut auf jeden Fall im WarpCast vorbei und auch bei den Freunden des Radio Freies Ertrus. Die Intromusik stammt vom Künstler Sergey Cheremisinov. Der Song heißt Jump In Infinity und unterliegt der Creative Commons Lizenz (CC BY-NC 4.0). Ihr könnt uns finanziell auf Steady unterstützen. Dadurch bekommt ihr zeitexklusiven Zugriff auf Podcastfolgen und andere Boni. Alle Podcasts des Weltendieb bleiben frei verfügbar. Alle weiteren Informationen findet ihr unter diesem Link. Wenn ihr #PaxTerra Sticker haben wollt, schickt eine E-Mail an info@weltendieb.com. Vergesst dabei aber nicht eure Adresse.
Seit vier Milliarden Jahren ziehen Millionen von Asteroiden und Kometen um die Sonne. Ganz selten "verirrt" sich ein Gast aus den Tiefen der Milchstraße. Derzeit besucht uns der interstellare Komet ATLAS – er ist erst das dritte Objekt dieser Art. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Das ESA-Technikzentrum befindet sich in Noordwijk in den Niederlanden. Auch die Wohnsiedlung nebenan ist „spacig“. Pluto, Jupiter, Ceres und Zuiderkruis sind dort Straßennamen. Sogar eine echte Milchstraße (Melkweg) verläuft durch das Viertel. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
In Europa sind die meisten Gebiete bereits von intensiverer Lichtverschmutzung betroffen. Durch die vielen künstlichen Lichtquellen gibt es praktisch keine Dunkelheit mehr. Das hat negative Auswirkungen auf die Natur, aber auch auf uns Menschen. Auch im Sinne des Umweltschutzes und des Energiesparens ist das „Beleuchten des Nachthimmels“ nicht sinnvoll. Nur wenige Gebiete sind in der Nacht noch so dunkel, dass man die Milchstraße erkennen kann. Der Naturpark Sölktäler liegt in dieser dunklen Zelle Europas. Der unbeeinträchtigte Nachthimmel wird hier als besonderes Schutzgut angesehen und geschützt. Zu Gast im Studio: Gabriele Trinker – Geschäftsführerin Naturpark Sölktäler Gestaltung und Anmoderation: Andi Hollinger
Eine Hymne vieler Raumfahrtfans ist das DÖF-Lied „Codo“ aus den Achtzigerjahren. Das ominöse Flugobjekt aus den Tiefen der Milchstraße düst im Sauseschritt, wie sicher viele noch im Ohr haben. Manche Satelliten haben das sehr wörtlich genommen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
In Folge 134 starten wir die jährlichen Sommerfolgen. Es wird ein wenig kürzer, aber nicht weniger interessant. Wir reden über die ägyptische Himmelsgöttin Nut, die älteste Darstellung der Milchstraße und die (vielleicht aufgeschobene) Kollision mit der Andromedagalaxie. Außerdem startet Evis Sommer-Science-Fiction-Rätsel! Wenn ihr uns unterstützen wollt, könnt ihr das hier tun: https://www.paypal.com/paypalme/PodcastDasUniversum Oder hier: https://steadyhq.com/de/dasuniversum Oder hier: https://www.patreon.com/dasuniversum
A research team has proven for the first time that an insect is guided by constellations during long-distance migration. The Bogong moth even uses the Milky Way to navigate — much like sailors or migratory birds. - Ein Forschungsteam hat erstmals nachgewiesen, dass sich ein Insekt bei der Fernwanderung an Sternbildern orientiert. Die Bogong-Motte nutzt für ihre Navigation sogar die Milchstraße – ähnlich wie Seefahrer oder Zugvögel.
Sollten irgendwann einmal Aliens eine der beiden Voyager-Raumsonden einfangen, so finden sie eine Botschaft der Menschheit. Und damit auch von Jimmy Carter, der beim Start 1977 US-Präsident war. Seine Hoffnungen von damals sind aktueller denn je. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
In dunkler Nacht zeichnet sich jetzt wunderbar das Band der Milchstraße ab. Es erstreckt sich durch das Sommerdreieck, das nach Einbruch der Dunkelheit am Südosthimmel steht. Dort fliegt der Pfeil durch das schwache Leuchten. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
In der 108. Ausgabe des Science Busters Podcasts feiern Kabarettist Martin Puntigam und die Astronomin und Planetariumsdirektorin Ruth Grützbauch den 100. Geburtstag der Extragalaktik und das Ende der Milchstraße. Und besprechen, was man mit der Parallaxe machen kann, wie weit man mit einem Daumen kommet, wieso die Nebel im All Karriere gemacht haben, ob man Forscher:innen aus vergangenen Jahrhunderten beneiden sollte, wie heimelig das Milchstraßen-Universum war, warum ungeheizte Sternwarten das Beobachten begünstigen, wann das Computer-Model Henrietta Leavitt auf den Markt gekommen ist, wie man eine Periodenleuchtkraftbeziehung führt, warum Astronominnen lieber heiraten hätten sollen statt zu studieren, ob Edwin Hubble und Henrietta Leavitt persönlich bekannt waren, was man mit Cepheiden anfangen kann, wie ein Stern die Milchstraße vom Universum zur Galaxie degradierte, wieso Hubble mit der Entdeckung des Universums nicht glücklich war, wo die Milchstraße wirklich endet, was das Wienerlied damit zu tun hat und wo sich Halo und Halo Hallo sagen.
Zwischen Blende und Zeit - Der Fotografie-Talk der fotocommunity
In dieser Episode sprechen Michael und Lars über ein faszinierendes Sommermotiv: die Milchstraße. Gerade in den Sommermonaten ist das Zentrum unserer Galaxie über Mitteleuropa besonders gut zu sehen – ein idealer Zeitpunkt für erste Schritte in die Astrofotografie. Wir erklären, worauf du bei der Planung achten solltest, geben praktische Tipps für Kameraeinstellungen und Ausrüstung und nennen hilfreiche Webseiten, die dir bei der Vorbereitung helfen können. Ein Gespräch über Technik, nächtliche Fotospaziergänge und die besondere Ruhe unter dem Sternenhimmel.
In dieser Folge widmen sich Franzi und Karl dem Feedback zu den letzten beiden Geschichten im AstroGeo Podcast. Zunächst geht es um den gewaltigen Laki-Vulkanausbruch von 1783. Gefragt wurde nach der Menge ausgestoßenen Schwefeldioxids und dem Vergleich zu heutigen Kohlekraftwerken. Wir haben das auf Basis einer aktuelleren Quelle konkretisiert: Der Laki-Ausbruch hat fast doppelt so viel Schwefeldioxid ausgestoßen wie alle heutigen anthropogenen Quellen zusammen. Denn (glücklicherweise) sind die Schwefelemissionen des Menschen seit 20 Jahren rückläufig. Daneben ging es um die isländische Mythologie, die mit dem Vulkan Katla verbunden ist, die Videos von Lavaschutzwällen und einem lebendigen Bericht von einem Vulkanausbruch in Ecuador. Und was ist eigentlich mit der Aussage aus Karls Geschichte über die Laki-Feuer,, das Jahr des Ausbruchs 1783 habe in Europa zu einem “Jahr ohne Sommer” geführt? Das stimmte so nicht: Die Umwelthistorikerin Katrin Kleemann hat ihre Doktorarbeit darüber geschrieben und Karl hat mit ihr gesprochen. Sie erläutert, welche Wetterkapriolen es wirklich in Europa aufgrund des Ausbruchs in Island gab. Das ganze Gespräch mit Katrin Kleemann folgt am Ende dieser Folge. Im Feedback zur vielleicht drohenden Kollision der Milchstraße mit der Andromeda-Galaxie erzählt Franzi von ziemlich tiefen Tönen im interstellaren Gas. Auch geht es um die Bewegung der Andromedagalaxie und diverse Relativgeschwindigkeiten. Zuletzt geht es um die Kollision selbst, die kein einzelnes Aufeinandertreffen ist, sondern ein über Milliarden Jahre dauernder Prozess mit komplexen Schwingungen, gegenseitigem Durchdringen der Sternsysteme und dem Verlust der Spiralformen von Andromedagalaxie und unserer Heimatgalaaxie . Auch die beiden supermassreichen Schwarzen Löcher im Zentrum der zwei Galaxien würden erst sehr spät verschmelzen. Nicht dass wir Menschen davon noch irgendetwas mitbekommen werden, denn all das findet erst in ein paar Milliarden Jahren statt - wenn überhaupt. Zuletzt geht es um wie fast immer positives Hörerfeedback und die Geräusche, die ihr im Podcast-Outro hört.
Nachrichtenrückblick des Unbehagens Ein Jahr Nachrichtenrückblick haben wir nun also geschafft. War ja einfacher als gedacht. Diesmal geht es um Rundfunkbeiträge, Milchstraßenfalter, Gratisdruckerzeugnisse, drogenschmuggelnde Katzen, schlechte Duellschützen, Touristenterror, den lustigsten König der Welt, das ewige Höllenfeuer und 100%ige Wahlen. Spaß! Podcast herunterladen
Heute spreche ich in meinem Perry Rhodan Reread-Podcast Startet ruft Terra, über den 228. Band der Heftromanserie. Mit „Die Rache des Mutanten“ schließt William Voltz seinen Doppelband ab und beendet die Invasion der Maahks ohne Verluste. Rakhal Woolver nimmt den Platz seines Bruders ein und durchkreuzt den Plan des Maahk-Kommandanten Grek-1. Die Flotte der Maahks droht in die Milchstraße einzudringen und das Schicksal der Terraner steht auf Messers Schneide. Wie die Geschichte ausgeht und der Roman bei mir ankommt, erfahrt ihr in diesem Podcast. Wenn ihr mehr über den Weltendieb oder Stardust ruft Terra erfahren wollt, besucht den Blog. Den Link findet ihr in den Shownotes. Wenn ihr Feedback oder eure Meinung mitteilen wollt, schreibt einen Kommentar im Blogpost oder schreibt eine Mail an stardustruftterra@weltendieb.com. Ihr findet mich natürlich auch auf allen gängigen Sozialen Netzwerken. Einen Überblick über alle veröffentlichten Folgen des Stardust ruft Terra Podcast findet ihr unter diesem Link. Solltet ihr bei Hören dieser Episode Lust auf andere Perry Rhodan Podcasts bekommen haben, dann schaut auf jeden Fall im WarpCast vorbei und auch bei den Freunden des Radio Freies Ertrus. Die Intromusik stammt vom Künstler Sergey Cheremisinov. Der Song heißt Jump In Infinity und unterliegt der Creative Common Lizenz (CC BY-NC 4.0). Ihr könnt uns finanziell auf Steady unterstützen. Dadurch bekommt ihr zeitexklusiven Zugriff auf Podcastfolgen und andere Boni. Alle Podcasts des Weltendieb bleiben frei verfügbar. Alle weiteren Informationen findet ihr unter diesem Link. Wenn ihr #PaxTerra Sticker haben wollt, schickt eine Email an info@weltendieb.com. Vergesst dabei aber nicht eure Adresse.
Als der fränkische Astronom Simon Marius im Jahr 1612 erstmals sein Fernrohr auf einen nebligen Fleck im Sternbild Andromeda richtet, kann er noch nicht ahnen, was er da eigentlich sieht: Marius beschreibt „schimmernde Strahlen, die um so heller werden, je näher sie dem Zentrum sind.“ Den Lichtglanz im Zentrum erscheint dem Astronomen wie „wenn man aus großer Entfernung eine brennende Kerze durch ein durchscheinendes Stück Horn betrachtet“. Damit ist wohl Simon Marius der erste Astronom, der den Andromedanebel durch ein Fernrohr beobachtete. Spätere Beobachtungen mit besseren Fernrohren und Teleskopen ergeben, dass dieser Andromedanebel spiralförmig ist. Und im Jahr 1912, fast genau dreihundert Jahre nach Simon Marius, richtet der Astronom Vesto Slipher sein Teleskop gen Andromedanebel und findet dabei heraus: Dieser recht hübsche Spiralnebel kommt mit Karacho auf uns zugeflogen: Slipher ermittelte für den Nebel eine sogenannte Radialgeschwindigkeit von 300 Kilometern pro Sekunde. Heutzutage wissen wir, dass der Andromedanebel überhaupt kein Nebel ist – sondern eine eigenständige Sterneninsel. Sie ist also eine Galaxie genau wie unsere Milchstraßeund wie sie ein Teil der Lokalen Gruppe, gehört somit zu unserer unmittelbaren kosmischen Nachbarschaft. Die Andromedagalaxie ist derzeit rund 2,5 Millionen Lichtjahre von der Milchstraße entfernt. Allerdings: Diese Entfernung wird immer geringer, denn wegen ihrer hohen Radialgeschwindigkeit scheint es so, als würde die Andromedagalaxie direkt auf die Milchstraße zufliegen. Deshalb gilt es seit fast einem Jahrhundert eigentlich als ausgemachte Sache, dass die Andromedagalaxie und die Milchstraße irgendwann zusammenstoßen und miteinander verschmelzen werden: Aus den zwei Spiralgalaxien würde so eine einzige, größere elliptische Galaxie werden. Und doch war und ist noch vieles unklar bei dieser potenziellen kosmischen Kollision: Wird es einen frontalen Zusammenstoß geben? Oder eher eine Art Streifschuss? Oder fliegt die Andromedagalaxie auch einfach an der Milchstraße vorbei? In dieser Folge erzählt Franzi von der lange erwarteten Verschmelzung der Milchstraße mit der Andromedagalaxie – und was diese mit galaktischer Eschatologie, Tangentialgeschwindigkeiten und Messunsicherheiten zu tun hat. Episodenbild: NASA, ESA, STScI, Till Sawala (University of Helsinki), DSS, J. DePasquale (STScI)
Menschen bestehen aus den gleichen Elementarteilchen wie Sterne, das Weltall lebt nicht ewig und die Milchstraße ist ein einziges Getümmel. In den „Bekenntnissen des Hochstaplers Felix Krull“ von Thomas Mann geht es auch ein wenig um Astronomie. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Heute spreche ich in meinem Perry Rhodan Reread-Podcast Stardust ruft Terra über den 225. Band der Heftromanserie. Mit „Rendezvous im Weltall“ liefert Kurt Mahr einen absoluten Höhepunkt des Handlungsblocks. Die Duplos öffnen ihre Herren aus Andreas-Alpha, die Pforten zur Milchstraße. Perry Rhodan und seine Freunde durchschauen die Agenten endlich und beginnen die erste Gegenaktion in die Wege zu leiten. Wie die Geschichte ausgeht und der Roman bei mir ankommt, erfahrt ihr in diesem Podcast. Wenn ihr mehr über den Weltendieb oder Stardust ruft Terra erfahren wollt, besucht den Blog. Den Link findet ihr in den Shownotes. Wenn ihr Feedback oder eure Meinung mitteilen wollt, schreibt einen Kommentar im Blogpost oder schreibt eine Mail an stardustruftterra@weltendieb.comEinen Überblick über alle veröffentlichten Folgen des Stardust ruft Terra Podcast findet ihr unter diesem . Solltet ihr bei Hören dieser Episode Lust auf andere Perry Rhodan Podcasts bekommen haben, dann schaut auf jeden Fall im WarpCast vorbei und auch bei den Freunden des Radio Freies Ertrus. Die Intromusik stammt vom Künstler Sergey Cheremisinov. Der Song heißt Jump In Infinity und unterliegt der Creative Common Lizenz (CC BY-NC 4.0). Ihr könnt uns finanziell auf Steady unterstützen. Dadurch bekommt ihr zeitexklusiven Zugriff auf Podcastfolgen und andere Boni. Alle Podcasts des Weltendieb bleiben frei verfügbar. Alle weiteren Informationen findet ihr unter diesem Link. Wenn ihr #PaxTerra Sticker haben wollt, schickt eine Email an info@weltendieb.com. Vergesst dabei aber nicht eure Adresse.
Der ESA-Satellit Gaia hat die Position, Bewegung und das Aussehen von zwei Milliarden Sternen in der Milchstraße vermessen. Dies ist die bisher genaueste „Inventur“ des Himmels. Im Frühjahr ging Gaias Mission nach zehn Jahren zu Ende. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
STERNENGESCHICHTEN LIVE TOUR 2025! Nächste Shows in ESCHWEILER (26. Mai) und MÜNCHEN (4. Juni). Tickets unter https://sternengeschichten.live Warum sehen wir nirgends Alien-Raumsonden durch die Gegend fliegen. Mit der richtigen Technik wäre es nämlich durchaus möglich, in kurzer Zeit, gigantische Mengen davon durch die Milchstraße fliegen zu lassen. Wie das geht, erfahrt ihr in der neuen Folge der Sternengeschichten. Wer den Podcast finanziell unterstützen möchte, kann das hier tun: Mit PayPal (https://www.paypal.me/florianfreistetter), Patreon (https://www.patreon.com/sternengeschichten) oder Steady (https://steadyhq.com/sternengeschichten)
Nach nordischen Mythen ist der Kosmos eine riesige Esche. Ihre ausladenden Äste bilden das Firmament – die daran hängenden Früchte sind die Sterne. Der Baumstamm stellt das Band der Milchstraße dar, das Himmel und Erde verbindet. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
In Folge 128 spannt es wieder mal. Es gibt neues von der “Hubble Tension” die uns zeigt, was wir übers Universum noch nicht wissen. Dann erzählt Ruth davon, wie das schwarze Loch im Zentrum der Milchstraße vor langer Zeit seinen kleinen Freund aufgefressen hat. Evi hat in einem Sci-Fi-Film der 1980er Jahre jede Menge moderne Medienkritik gefunden und wir stellen fest, dass man sich vom Universum nichts wünschen darf. Wenn ihr uns unterstützen wollt, könnt ihr das hier tun: https://www.paypal.com/paypalme/PodcastDasUniversum Oder hier: https://steadyhq.com/de/dasuniversum Oder hier: https://www.patreon.com/dasuniversum
Guten Morgen! Heute berichten wir über die Pandemie-Notfallübung, welche die WHO durchführte. Wir schauen weit nach oben in den Sternenhimmel, mit seinen Mythen um die Milchstraße. Anschließend geht es um Elon Musk und wie lange er noch seine Aufgabe bei DOGE wahrnehmen kann.
Heute hat die ESA die Raumsonde Gaia endgültig abgeschaltet. Sie hat viele neue Erkenntnisse über die Milchstraße geliefert. Im Schnitt erscheinen jeden Tag fünf wissenschaftliche Veröffentlichungen, die die Daten von Gaia benutzen. Die Auswertung der Daten wird noch jahrelang weitergehen. Martin Gramlich im Gespräch mit dem Astro-Physiker Prof. Stefan Jordan, Universität Heidelberg.
Abends steigt am Osthimmel das Sternbild Herkules auf. Dort befindet sich der Kugelsternhaufen M13. Seit mehr als 50 Jahren ist eine dreiminütige Funkbotschaft dorthin unterwegs – abgeschickt mit dem Arecibo-Radioteleskop. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Karl Menten hat mit großer Leidenschaft erforscht, wie aus Gas- und Staubwolken Sterne entstehen, und unsere Galaxie vermessen. Ihm ist Deutschlands Beteiligung an der Teleskopanlage ALMA in Chile zu verdanken. Ende 2024 ist er gestorben. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Vor 100 Jahren entdeckte Edwin Hubble, dass es nicht nur eine Galaxie gibt, unsere Milchstraße – sondern das, was davor als „Nebel“ bezeichnet wurde, auch Galaxien sind. Jede Millionen Lichtjahre von uns entfernt und mit Milliarden von Sternen.
In letzter Zeit gab es erstaunlich viele „astronomische Nobelpreise“. Die beschleunigte Ausdehnung des Universums, Gravitationswellen, Exoplaneten und Dunkle Materie sowie das Schwarze Loch im Zentrum der Milchstraße wurden ausgezeichnet. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
In Folge 118 geht es um den Eingang ins Sonnensystem? Wie könnten Objekte aus dem interstellaren Raum dauerhaft von der Sonne eingefangen werden? Das ist gar nicht so simpel wie es klingt; das geht nur durch gewisse “Türen” und wo die sind, erfahrt ihr in dieser Folge. Außerdem diskutieren wir über die ominösen “interstellaren Tunnel” durch die Milchstraße, die in den Medien aufgetaucht sind und Evi möchte mit der Hörerschaft gerne wissenschaftliche Sci-Fi-Weihnachten feiern. Wenn ihr uns unterstützen wollt, könnt ihr das hier tun: https://www.paypal.com/paypalme/PodcastDasUniversum Oder hier: https://steadyhq.com/de/dasuniversum Oder hier: https://www.patreon.com/dasuniversum
Einst bemerkte der portugiesische Seefahrer Ferdinand Magellan zwei größere Nebelflecken am Himmel der Südhalbkugel. Die Begleitgalaxien unserer Milchstraße heißen heute Große und Kleine Magellansche Wolke – der Name ist nicht allen recht. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Im Sternbild Zentaur leuchtet ein riesiger kugelförmiger Sternhaufen. Omega Centauri ist der Kern einer Zwerggalaxie, die von der Milchstraße geschluckt wurde. Im Zentrum befindet sich ein Schwarzes Loch, das 8.000 mal schwerer ist als unsere Sonne. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
In Ausgabe 90 geht es um das neue Buch der Astronomin Ruth Grützbauch "Sternenjahr auf Unsichtbar". Sie bespricht mit dem Kabarettisten Martin Puntigam ihr neues Buch, die unsichtbaren Sachen im Universum, wie man faule Astronominnen zum Arbeiten zwingen kann, ob wir zu schasauget sind fürs Universum, was Astronominnen spannend finden, wie Marketing mit Liebe aussieht, was wir vom Universum eigentlich sehen können, wie cool die Realität ist, wie lange ein Sternenjahr dauert, warum in Ruths Buch so schöne Illustrationen sind, wie man Gravitationswellen misst & wo sie herkommen, warum die Gravitation so schwach & so mächtig ist, ob man auch im Fallen fallen kann, wie man mit der Bewegung der Erde einen Kühlschrank betreiben könnte, warum Albert Einstein lieber keine Gravitationswellen gehabt hätte, wie sich Licht verspäten kann, wann es im Universum große Ursache bei kleiner Wirkung gibt, warum Schwarze Löcher die besseren Gravitationswellen machen, wie man zufällig Gravitationswellen misst, ob man seinen Körper von 2 Schwarzen Löchern stauchen lassen sollte, wann das Universum Wupp! sagt, was ein Röntgen-Tsunami ist, warum man sich von der Atmosphäre nicht den Tag verderben lassen sollte, ob die Milchstraße in einem Galaxienhaufen Leben hervorbringen könnte, wer instabiler ist, Kelvin oder Helmholtz, wann ein Kaffee als Mahlzeit gilt, wie man einen Galaxienhaufen Latte zubereitet ob man mit einem Röntgen-Tsunami eher in Dur oder in Moll musiziert
Nach einem Astronomie-Kalauer heißt eine Sternwarte Sternwarte, weil dort die Fachleute darauf warten, dass bei den Sternen etwas passiert. Seit mittlerweile 420 Jahren lässt die nächste Supernova in unserer Milchstraße auf sich warten. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
In der aus Altona stammenden Familie Struve gab es ein „Astronomie-Gen“. Fünf Generationen prägten die Himmelsforschung im Baltikum, in Berlin und in den USA: Sie bauten Sternwarten, beobachteten Planeten und erforschten das Gas der Milchstraße. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
In Folge 110 gehen Ruth und Florian Wellenreiten. Aber nicht im Meer, sondern in der Milchstraße. Dort hat man in der Bewegung der Sterne wellenartige Phänomene entdeckt, die darauf hindeuten, dass unsere Galaxie vor vergleichsweise kurzer Zeit mit einer größeren anderen Galaxie verschmolzen ist. Außerdem gibt es die letzte Postkarte Evi, mit der das Sommer-Gewinnspiel abgeschlossen ist. Wenn ihr uns unterstützen wollt, könnt ihr das hier tun: https://www.paypal.com/paypalme/PodcastDasUniversum Oder hier: https://steadyhq.com/de/dasuniversum Oder hier: https://www.patreon.com/dasuniversum