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jetzt wird´s PERSÖNLICH - Klaus-André Eickhoff im Gespräch mit ...
Journalist, Theologe, Buchautor und Musicaltexter – das alles ist Andreas Malessa immer noch. Eins ist er nicht mehr: Pazifist. Wir reden darüber. Vor allem aber nehmen wir Andreas´ Buch „Und das soll man glauben?“ unter die Lupe, das ein in christlichen Kreisen heißes Thema aufgreift: Wie verstehen wir die Bibel? „Viele Geschichten darin sind nicht an uns gerichtet und wollen auch nichts von uns“, sagt Andreas. Und dennoch sei die Bibel für ihn ein lebendiges Buch, Gottes Wort in Menschenmund, in dem er sich immer wieder selbst findet und an dem er sich orientiert. Erstaunlich, wie eng unser „Bibelgespräch“ mit dem aktuellen Geschehen in unserem Land verknüpft ist – sowohl politisch als auch innerkirchliche Strömungen betreffend. Konkret: Da geht es mal wieder um die AfD oder um christliche Influencer(innen) … Spannend! Willkommen zu Episode #106 von „jetzt wird's PERSÖNLICH“! --- Bonus-Talk 1: Über harte Journalistenschule, weiche Wokeness und Genussfähigkeit Bonus-Talk 2: Über den Islam, Alltagsfaschismus und berührende Momente von Menschlichkeit Bonus-Talks: www.steadyhq.com/de/kae-podcast/about Eure Mitgliedschaften ermöglichen mir diesen Podcast! Außerdem gehen 10 % aller Abo-Einnahmen an die Familienherberge Lebensweg: www.familienherberge-lebensweg.de www.jetztwirdspersoenlich.net
Das Besondere an Andreas Malessa ist - man muss ihn im Grunde kaum jemandem vorstellen. Das liegt an seiner Bekanntheit, die er als Texter, Sprecher, Moderator, Prediger und kluger Kopf kirchenübergreifend besitzt. Und natürlich auch an "Arno & Andreas", den "Sangesbarden mit Bart und teilweise begrenzter musikalischer Kompetenz", wie er selbst sagt, die jahrelang zunächst eine begrenzte Aufmerksamkeit in Nord- und Mittelhessen besaßen, ehe auf dem Hamburger Kirchentag 1981 so etwas wie ein Durchbruch gelang. Darüber, aber auch über seine journalistische Tätigkeit für den öffentlichen Rundfunk und das öffentlich-rechtliche Fernsehen, den Dalai Lama und weshalb er möglicherweise noch immer als Jugendpastor auf der Payroll einer Hamburger Baptisten-Gemeinde stehen könnte - über alles das unterhalten sich Andreas Malessa und Martin Scott in dieser Ausgabe von WUNDERWERKE SKYPT.WUNDERWERKE SKYPT ist ein nicht gefördertes, kostenfreies Angebot, das uns bei Wunderwerke dennoch etwas kostet. Hierbei kannst du uns mit deiner Spende helfen. Jeder Euro hilft. Weitere Informationen zum Spenden an Wunderwerke, unsere Bankverbindung und auch ein bequemes Online-Spendenformular findest du unter wunder-werke.de/spenden. PayPal-Direkt-Spende (spenden@wunder-werke.de)Mehr Infos zum Podcast-Format unter wunder-werke.de/wunderwerke-skypt.Sendungs-Archiv: wunder-werke.de/podcastWunderwerkes Podcast steht auch als RSS-Feed, auf Spotify, auf Deezer, im Apple Podcast-Store und überall dort, wo's Podcasts auch noch zu abonnieren gibt, zur Verfügung.Feedback? Gäste-Wünsche? -> info@wunder-werke.de#wunderwerke_skypt #andreasmalessa #martinscottVerwendete Musik: The Doors - "Break on through (to the other side)" - The Doors (1967) Jamie Cullum - "Frontin'" - Twenty Something (2004) The Commitments - "Chain Of Fools" - The Commitments (Soundtrack) (1991) Lenny Kravitz - "Everything" - Black And White America (2011)
Pontius Pilatus - eine legendenumwobene Randfigur der Passionsgesichte - ist wohl eher eine Symbolfigur für Entscheidungsschwäche. Wer war der Mann, der Jesus kreuzigen ließ? Henker oder Heiliger? Feigling oder Machtmensch. Alle historischen Quellen, auch die biblischen, färben Pilatus für ihre Absichten ein: Als Schwächling, als Schurke und als Bewunderer Jesu? Ein Porträt des Menschen Pontius Pilatus von Andreas Malessa.
Das Paschafest der Juden war nahe und Jesus zog nach Jerusalem hinauf. Im Tempel fand er die Verkäufer von Rindern, Schafen und Tauben und die Geldwechsler, die dort saßen. Er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle aus dem Tempel hinaus samt den Schafen und Rindern; das Geld der Wechsler schüttete er aus, ihre Tische stieß er um und zu den Taubenhändlern sagte er: Schafft das hier weg, macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle! Seine Jünger erinnerten sich, dass geschrieben steht: Der Eifer für dein Haus wird mich verzehren. Da ergriffen die Juden das Wort und sagten zu ihm: Welches Zeichen lässt du uns sehen, dass du dies tun darfst? Jesus antwortete ihnen: Reißt diesen Tempel nieder und in drei Tagen werde ich ihn wieder aufrichten. Da sagten die Juden: Sechsundvierzig Jahre wurde an diesem Tempel gebaut und du willst ihn in drei Tagen wieder aufrichten? Er aber meinte den Tempel seines Leibes. Als er von den Toten auferweckt war, erinnerten sich seine Jünger, dass er dies gesagt hatte, und sie glaubten der Schrift und dem Wort, das Jesus gesprochen hatte.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Das Paschafest der Juden war nahe und Jesus zog nach Jerusalem hinauf. Im Tempel fand er die Verkäufer von Rindern, Schafen und Tauben und die Geldwechsler, die dort saßen. Er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle aus dem Tempel hinaus samt den Schafen und Rindern; das Geld der Wechsler schüttete er aus, ihre Tische stieß er um und zu den Taubenhändlern sagte er: Schafft das hier weg, macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle! Seine Jünger erinnerten sich, dass geschrieben steht: Der Eifer für dein Haus wird mich verzehren. Da ergriffen die Juden das Wort und sagten zu ihm: Welches Zeichen lässt du uns sehen, dass du dies tun darfst? Jesus antwortete ihnen: Reißt diesen Tempel nieder und in drei Tagen werde ich ihn wieder aufrichten. Da sagten die Juden: Sechsundvierzig Jahre wurde an diesem Tempel gebaut und du willst ihn in drei Tagen wieder aufrichten? Er aber meinte den Tempel seines Leibes. Als er von den Toten auferweckt war, erinnerten sich seine Jünger, dass er dies gesagt hatte, und sie glaubten der Schrift und dem Wort, das Jesus gesprochen hatte. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ein reicher Mann hatte einen Verwalter. Diesen beschuldigte man bei ihm, er verschleudere sein Vermögen. Darauf ließ er ihn rufen und sagte zu ihm: Was höre ich über dich? Leg Rechenschaft ab über deine Verwaltung! Denn du kannst nicht länger mein Verwalter sein. Da überlegte der Verwalter: Was soll ich jetzt tun, da mein Herr mir die Verwaltung entzieht? Zu schwerer Arbeit tauge ich nicht und zu betteln schäme ich mich. Ich weiß, was ich tun werde, damit mich die Leute in ihre Häuser aufnehmen, wenn ich als Verwalter abgesetzt bin. Und er ließ die Schuldner seines Herrn, einen nach dem anderen, zu sich kommen und fragte den ersten: Wie viel bist du meinem Herrn schuldig? Er antwortete: Hundert Fass Öl. Da sagte er zu ihm: Nimm deinen Schuldschein, setz dich schnell hin und schreib "fünfzig"! Dann fragte er einen andern: Wie viel bist du schuldig? Der antwortete: Hundert Sack Weizen. Da sagte er zu ihm: Nimm deinen Schuldschein und schreib "achtzig"! Und der Herr lobte den ungerechten Verwalter, weil er klug gehandelt hatte, und sagte: Die Kinder dieser Welt sind im Umgang mit ihresgleichen klüger als die Kinder des Lichtes.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ein reicher Mann hatte einen Verwalter. Diesen beschuldigte man bei ihm, er verschleudere sein Vermögen. Darauf ließ er ihn rufen und sagte zu ihm: Was höre ich über dich? Leg Rechenschaft ab über deine Verwaltung! Denn du kannst nicht länger mein Verwalter sein. Da überlegte der Verwalter: Was soll ich jetzt tun, da mein Herr mir die Verwaltung entzieht? Zu schwerer Arbeit tauge ich nicht und zu betteln schäme ich mich. Ich weiß, was ich tun werde, damit mich die Leute in ihre Häuser aufnehmen, wenn ich als Verwalter abgesetzt bin. Und er ließ die Schuldner seines Herrn, einen nach dem anderen, zu sich kommen und fragte den ersten: Wie viel bist du meinem Herrn schuldig? Er antwortete: Hundert Fass Öl. Da sagte er zu ihm: Nimm deinen Schuldschein, setz dich schnell hin und schreib "fünfzig"! Dann fragte er einen andern: Wie viel bist du schuldig? Der antwortete: Hundert Sack Weizen. Da sagte er zu ihm: Nimm deinen Schuldschein und schreib "achtzig"! Und der Herr lobte den ungerechten Verwalter, weil er klug gehandelt hatte, und sagte: Die Kinder dieser Welt sind im Umgang mit ihresgleichen klüger als die Kinder des Lichtes. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen. Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis und sagte: Wenn einer von euch hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er dann nicht die neunundneunzig in der Wüste zurück und geht dem verlorenen nach, bis er es findet? Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf die Schultern, und wenn er nach Hause kommt, ruft er die Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir, denn ich habe mein Schaf wiedergefunden, das verloren war! Ich sage euch: Ebenso wird im Himmel mehr Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die keine Umkehr nötig haben. Oder wenn eine Frau zehn Drachmen hat und eine davon verliert, zündet sie dann nicht eine Lampe an, fegt das Haus und sucht sorgfältig, bis sie die Drachme findet? Und wenn sie diese gefunden hat, ruft sie die Freundinnen und Nachbarinnen zusammen und sagt: Freut euch mit mir, denn ich habe die Drachme wiedergefunden, die ich verloren hatte! Ebenso, sage ich euch, herrscht bei den Engeln Gottes Freude über einen einzigen Sünder, der umkehrt.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen. Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis und sagte: Wenn einer von euch hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er dann nicht die neunundneunzig in der Wüste zurück und geht dem verlorenen nach, bis er es findet? Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf die Schultern, und wenn er nach Hause kommt, ruft er die Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir, denn ich habe mein Schaf wiedergefunden, das verloren war! Ich sage euch: Ebenso wird im Himmel mehr Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die keine Umkehr nötig haben. Oder wenn eine Frau zehn Drachmen hat und eine davon verliert, zündet sie dann nicht eine Lampe an, fegt das Haus und sucht sorgfältig, bis sie die Drachme findet? Und wenn sie diese gefunden hat, ruft sie die Freundinnen und Nachbarinnen zusammen und sagt: Freut euch mit mir, denn ich habe die Drachme wiedergefunden, die ich verloren hatte! Ebenso, sage ich euch, herrscht bei den Engeln Gottes Freude über einen einzigen Sünder, der umkehrt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit begleiteten viele Menschen Jesus; da wandte er sich an sie und sagte: Wenn jemand zu mir kommt und nicht Vater und Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, ja sogar sein Leben gering achtet, dann kann er nicht mein Jünger sein. Wer nicht sein Kreuz trägt und hinter mir hergeht, der kann nicht mein Jünger sein. Denn wenn einer von euch einen Turm bauen will, setzt er sich dann nicht zuerst hin und berechnet die Kosten, ob seine Mittel für das ganze Vorhaben ausreichen? Sonst könnte es geschehen, dass er das Fundament gelegt hat, dann aber den Bau nicht fertigstellen kann. Und alle, die es sehen, würden ihn verspotten und sagen: Der da hat einen Bau begonnen und konnte ihn nicht zu Ende führen. Oder wenn ein König gegen einen anderen in den Krieg zieht, setzt er sich dann nicht zuerst hin und überlegt, ob er sich mit seinen zehntausend Mann dem entgegenstellen kann, der mit zwanzigtausend gegen ihn anrückt? Kann er es nicht, dann schickt er eine Gesandtschaft, solange der andere noch weit weg ist, und bittet um Frieden. Ebenso kann einer von euch mein Jünger sein, wenn er nicht auf seinen ganzen Besitz verzichtet.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit begleiteten viele Menschen Jesus; da wandte er sich an sie und sagte: Wenn jemand zu mir kommt und nicht Vater und Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, ja sogar sein Leben gering achtet, dann kann er nicht mein Jünger sein. Wer nicht sein Kreuz trägt und hinter mir hergeht, der kann nicht mein Jünger sein. Denn wenn einer von euch einen Turm bauen will, setzt er sich dann nicht zuerst hin und berechnet die Kosten, ob seine Mittel für das ganze Vorhaben ausreichen? Sonst könnte es geschehen, dass er das Fundament gelegt hat, dann aber den Bau nicht fertigstellen kann. Und alle, die es sehen, würden ihn verspotten und sagen: Der da hat einen Bau begonnen und konnte ihn nicht zu Ende führen. Oder wenn ein König gegen einen anderen in den Krieg zieht, setzt er sich dann nicht zuerst hin und überlegt, ob er sich mit seinen zehntausend Mann dem entgegenstellen kann, der mit zwanzigtausend gegen ihn anrückt? Kann er es nicht, dann schickt er eine Gesandtschaft, solange der andere noch weit weg ist, und bittet um Frieden. Ebenso kann einer von euch mein Jünger sein, wenn er nicht auf seinen ganzen Besitz verzichtet. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sagte einer der Gäste, der zusammen mit Jesus eingeladen worden war, zu ihm: Selig, wer im Reich Gottes am Mahl teilnehmen darf. Jesus sagte zu ihm: Ein Mann veranstaltete ein großes Festmahl und lud viele dazu ein. Zur Stunde des Festmahls schickte er seinen Diener aus und ließ denen, die er eingeladen hatte, sagen: Kommt, alles ist bereit! Aber alle fingen an, einer nach dem anderen, sich zu entschuldigen. Der erste ließ ihm sagen: Ich habe einen Acker gekauft und muss dringend gehen und ihn besichtigen. Bitte, entschuldige mich! Ein anderer sagte: Ich habe fünf Ochsengespanne gekauft und bin auf dem Weg, um sie zu prüfen. Bitte, entschuldige mich! Wieder ein anderer sagte: Ich habe geheiratet und kann deshalb nicht kommen. Der Diener kehrte zurück und berichtete dies seinem Herrn. Da wurde der Hausherr zornig und sagte zu seinem Diener: Geh schnell hinaus auf die Straßen und Gassen der Stadt und hol die Armen und die Verkrüppelten, die Blinden und die Lahmen hierher! Und der Diener meldete: Herr, dein Auftrag ist ausgeführt; und es ist immer noch Platz. Da sagte der Herr zu dem Diener: Geh zu den Wegen und Zäunen und nötige die Leute hereinzukommen, damit mein Haus voll wird. Denn ich sage euch: Keiner von denen, die eingeladen waren, wird an meinem Mahl teilnehmen.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sagte einer der Gäste, der zusammen mit Jesus eingeladen worden war, zu ihm: Selig, wer im Reich Gottes am Mahl teilnehmen darf. Jesus sagte zu ihm: Ein Mann veranstaltete ein großes Festmahl und lud viele dazu ein. Zur Stunde des Festmahls schickte er seinen Diener aus und ließ denen, die er eingeladen hatte, sagen: Kommt, alles ist bereit! Aber alle fingen an, einer nach dem anderen, sich zu entschuldigen. Der erste ließ ihm sagen: Ich habe einen Acker gekauft und muss dringend gehen und ihn besichtigen. Bitte, entschuldige mich! Ein anderer sagte: Ich habe fünf Ochsengespanne gekauft und bin auf dem Weg, um sie zu prüfen. Bitte, entschuldige mich! Wieder ein anderer sagte: Ich habe geheiratet und kann deshalb nicht kommen. Der Diener kehrte zurück und berichtete dies seinem Herrn. Da wurde der Hausherr zornig und sagte zu seinem Diener: Geh schnell hinaus auf die Straßen und Gassen der Stadt und hol die Armen und die Verkrüppelten, die Blinden und die Lahmen hierher! Und der Diener meldete: Herr, dein Auftrag ist ausgeführt; und es ist immer noch Platz. Da sagte der Herr zu dem Diener: Geh zu den Wegen und Zäunen und nötige die Leute hereinzukommen, damit mein Haus voll wird. Denn ich sage euch: Keiner von denen, die eingeladen waren, wird an meinem Mahl teilnehmen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu einem der führenden Pharisäer, der ihn zum Essen eingeladen hatte: Wenn du mittags oder abends ein Essen gibst, lade nicht deine Freunde oder deine Brüder, deine Verwandten oder reiche Nachbarn ein; sonst laden auch sie dich wieder ein und dir ist es vergolten. Nein, wenn du ein Essen gibst, dann lade Arme, Verkrüppelte, Lahme und Blinde ein. Du wirst selig sein, denn sie haben nichts, um es dir zu vergelten; es wird dir vergolten werden bei der Auferstehung der Gerechten. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu einem der führenden Pharisäer, der ihn zum Essen eingeladen hatte: Wenn du mittags oder abends ein Essen gibst, lade nicht deine Freunde oder deine Brüder, deine Verwandten oder reiche Nachbarn ein; sonst laden auch sie dich wieder ein und dir ist es vergolten. Nein, wenn du ein Essen gibst, dann lade Arme, Verkrüppelte, Lahme und Blinde ein. Du wirst selig sein, denn sie haben nichts, um es dir zu vergelten; es wird dir vergolten werden bei der Auferstehung der Gerechten. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Ref.: Andreas Malessa, Theologe und Autor Man(n) ist so alt, wie man sich fühlt? Von wegen, sagt Andreas Malessa. Wenn der Lebenssinn Beruf und Erfolg mit dem Ruhestand abzublättern beginn, rutschen auch die selbstbewusstesten Senioren meist in eine tiefe Krise. Der Journalist und Autor Andreas Malessa beschreibt in der Lebenshilfe die kleinen und großen Herausforderungen des Älterwerdens mit Scharfsinn und Humor - jedoch nicht ohne auch auf die Vorzüge des gefürchteten letzten Lebensabschnitts hinzuweisen: Schließlich hat Opa ein unvergleichliches Potential dafür, der letzte Romantiker der Familie zu sein. Oder ein "liebenswert chaotischer Rebell gegen alles sorgenvoll Vernünftige".
Worthaus 11 – Tübingen: 30. Mai 2023 von Andreas Malessa.
Worthaus 11 – Tübingen: 29. Mai 2023 von Andreas Malessa.
Vergebliche Verstecke - von Andreas Malessa
Ein junger Mieter - von Andreas Malessa
Die einen nehmen jedes ihrer Worte wörtlich, für andere bieten ihre Geschichten nur krudes Zeug aus alter Zeit – und beide Gruppen verstehen die Bibel falsch. Das behauptet zumindest Andreas Malessa, der Talk-Gast unserer aktuellen Folge. Andreas Malessa ist Hörfunk- und Fernsehjournalist, Buchautor, Publizist und Theologe und man könnte sagen, ein Urgestein der christlichen Szene. Auch bei Hossa Talk hatten wir bereits wiederholt das Vergnügen ihn willkommen zu heißen. Im Gespräch mit Jay und Marco erzählt er uns, warum er ein Buch über die Bibel geschrieben hat und wie man das Buch der Bücher als aufgeklärter Mensch des 21. Jahrhunderts wertschätzen kann, ohne seine Vernunft an der Garderobe abgeben zu müssen. Ein inspirierender Talk mit einem fantastischen Gast über die sogenannte Heilige Schrift, ihre Bedeutung für Kunst und Kultur bis heute zu uns und auch die aktuelle politische Lage wird im Gespräch mit Andreas unter die Lupe genommen. Hier gehts es direkt zum neuen Buch von Andreas Malessa: https://www.penguin.de/Buch/Und-das-soll-man-glauben/Andreas-Malessa/Guetersloher-Verlagshaus/e620791.rhd Und hier findest du Marcos Hörbücher-Crowdfunding: startnext.com/hoerbuecher Und hier gibts alle Infos und Termine zur Tour von Gofi und Marco: poetry-talk.de/tour
Stellt GOTT uns auf die Probe?
Bevor sie Lydia trafen - von Andreas Malessa
Garten Eden, drinnen - von Andreas Malessa
Runtergekommen - von Andreas Malessa
Im Livenet-Talk teilt Andreas Malessa seine persönlichen Erfahrungen mit der Bibel. Er betont ihre Vielschichtigkeit und ermutigt dazu, sie kritisch zu lesen. Malessa zeigt, wie die Bibel eine Quelle der Lebensbewältigung, philosophischen Spekulation und kulturellen Bildung sein kann. Mit Livenet-Moderator Reinhold Scharnowski spricht er auch über die Spannungen und Widersprüche in der Bibel und warum diese ihre Lebendigkeit ausmachen. Ein berührender Einblick in die persönliche Beziehung zu einem faszinierenden Buch. Zum Buch: https://www.fontis-shop.ch/products/und-das-soll-man-glauben Zur Webseite von Andreas Malessa: https://www.andreas-malessa.de/ Dir gefallen unsere Talks und du möchtest uns unterstützen? Unterstütze uns als Videopartner: https://www.livenet.ch/news/29345_videopartner Unterstütze den Verein Livenet: https://www.livenet.ch/spende Du findest uns auch auf Instagram, Twitter, Facebook und anderen Social-Media-Plattformen: https://www.livenet.ch/service/social_media #bibel #zweifel #buch
Andreas Malessa über die Glaubwürdigkeit der Bibel (Autor: Andreas Odrich)
Andreas Malessa über die Glaubwürdigkeit der Bibel (Autor: Andreas Odrich)
Talk mit Andreas Malessa, Anja Schäfer und Marie Kresbach.
Irgendwo zugestiegen - von Andreas Malessa
„Wo soll ich anfangen? Am besten bei deinen zahlreichen Beschäftigungen, denn ihretwegen habe ich am meisten Mitleid mit dir. Ich fürchte, dass du eingekeilt in deine zahlreichen Beschäftigungen, keinen Ausweg mehr siehst und deshalb deine Stirn verhärtest. Ich fürchte um dich, dass du dich nach und nach des Gespürs entledigst für Freude und Schmerz. Und so wäre es besser, du entziehst dich von Zeit zu Zeit deinen Beschäftigungen, bevor sie dich ziehen. Bevor sie dich dahin ziehen, wo du nicht landen willst, da, wo das Herz hart wird.“ - Bernhard von Clairvaux
Und nachher Happy Hour - von Andreas Malessa
Wenn plötzlich nichts mehr ist - von Andreas Malessa
In dieser Folge sprechen wir mit Juandalynn Abernathy, Patentochter von Martin Luther King, und Andreas Malessa, Journalist und Librettist eines Martin Luther King-Chormusicals.
This Little Light Of Mine - von Andreas Malessa
Trachten tragen, ein Segen - von Andreas Malessa
Wenn man eine Zwille hätte - von Andreas Malessa
Wo das Licht ankommt - von Andreas Malessa
Wie funktioniert eigentlich Zuversicht? Was ist das gewisse „Extra“, das es braucht, um nicht in Panik oder unangebrachte Naivität zu fallen? Wie bleiben oder werden wir zuversichtlich und handlungsunfähig? Der Theologe, Journalist und Autor Andreas Malessa hat Antworten für uns.
Heute vor genau 80 Jahren, am 11. Dezember 1942, starb der Schriftsteller und Lyriker Jochen Klepper. Der Theologe ist einer der bedeutendsten Dichter geistlicher Lieder des 20. Jahrhunderts. Außerdem arbeitete er als Journalist und Schriftsteller. Sein Tod war ein Akt der Verzweiflung. Weil er mit einer jüdischen Frau verheiratet war, wurde er nicht nur von seiner Familie geächtet, sondern schließlich auch von Adolf Eichmann zur Scheidung gedrängt. Zusammen mit seiner Frau und Tochter setzte er heute vor 80 Jahren seinem Leben ein gewaltsames Ende. Unter dem Titel „Poesie trotz Katastrophen“ erinnert Andreas Malessa an das Leben und Werk des Liederdichters Jochen Klepper, einen evangelischen Märtyrer des Nazi-Regimes.
Ref.: Andreas Malessa, Theologe und Autor
Ref.: Andreas Malessa, Theologe und Autor
Talk mit Andreas Malessa, Anja Schäfer und Marie Kresbach.
Fatal ver-whatsappt von Andreas Malessa
Bars kennt man, die gibt es schließlich wie Sand am Meer, aber... was ist eine Gaming- und E-Sport-Bar? Nur ein Raum, in dem Gamer*innen ihrem Hobby nachgehen und dabei Cocktails schlürfen, oder steckt noch mehr dahinter? Nina hatte die Gelegenheit, Andreas Malessa diese und weitere Fragen zu stellen. Andreas betreibt die „Lost Level“-Bar im Herzen von Köln, die bis vor kurzem noch „Meltdown“ hieß, sich aber mittlerweile von dem Franchise gelöst hat. Im Interview sprechen die beiden darüber, welcher Weg den ehemaligen Jura-Studenten zum Bar-Betrieb geführt hat, welche Herausforderungen sich seinem Team täglich – gerade während der Pandemie – stellen, und wie die Perspektive für die Zukunft aussieht.