Podcasts about evangelien

  • 159PODCASTS
  • 609EPISODES
  • 18mAVG DURATION
  • 5WEEKLY NEW EPISODES
  • May 18, 2025LATEST

POPULARITY

20172018201920202021202220232024


Best podcasts about evangelien

Show all podcasts related to evangelien

Latest podcast episodes about evangelien

Religionen - Deutschlandfunk Kultur
Original vs. Fälschung - Wenn die Echtheit zur Glaubensfrage wird

Religionen - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later May 18, 2025 37:36


Was ist falsch und was echt? Gerade bei religiösen Objekten ist das keine einfache Frage. Bei der Verehrung von Reliquien taucht sie genauso auf, wie bei außerbiblischen Evangelien oder beim Umgang mit religiösen Exponaten in Museen. Weber, Anne Francoise www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen

Religionen - Deutschlandfunk Kultur
Außerbiblische Evangelien - Fan Fiction oder Fälschung?

Religionen - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later May 18, 2025 11:58


Berkes, Lajos www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen

PODKAP
AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 11.5.25

PODKAP

Play Episode Listen Later May 10, 2025 2:32


Bruder Paulus Auf seine Weise wirft Bruder Paulus einen Blick in die Gemeinde des Johannes, aus der das Johannesevangelium in die Bibel gelangt ist. Der Auferstandene hat mit seiner Passion und Hingabe für alle Menschen die Herzen der Glaubenden erreicht. Was hören sie von ihm? Wie spricht er zu ihrem Herzen? An diesem Sonntag: Wie ein Hirte. Der sie kennt, führt und Leben in einer Fülle schenkt. Das kann durch nichts und niemanden genommen werden. [Evangelium: Johannes, Kapitel 10, Verse 27 bis 30] In jener Zeit kam Jesus in ein Dorf. Eine Frau namens Marta nahm ihn gastlich auf. Sie hatte eine Schwester, die Maria hieß. Maria setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte seinen Worten zu. Marta aber war ganz davon in Anspruch genommen zu dienen. Sie kam zu ihm und sagte: Herr, kümmert es dich nicht, dass meine Schwester die Arbeit mir allein überlässt? Sag ihr doch, sie soll mir helfen! Der Herr antwortete: Marta, Marta, du machst dir viele Sorgen und Mühen. Aber nur eines ist notwendig. Maria hat den guten Teil gewählt, der wird ihr nicht genommen werden. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast

PODKAP
AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 4.5.25

PODKAP

Play Episode Listen Later May 3, 2025 2:39


Bruder Christian Die Jünger sind zurück am See. Nach all den Jahren, zusammen mit Jesus unterwegs, nach allem, was geschehen ist – Kreuz, Tod, Auferstehung – kehren sie in ihren Alltag zurück, in alte Muster. Sie gehen fischen. Und plötzlich sind die Netze voll. Jesus, der Auferstandene, steht am Ufer. [Evangelium: Johannes, Kapitel 21, Verse 1 bis 19] In jener Zeit offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal, am See von Tibérias, und er offenbarte sich in folgender Weise. Simon Petrus, Thomas, genannt Dídymus, Natánaël aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen. Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen. Sie sagten zu ihm: Wir kommen auch mit. Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot. Aber in dieser Nacht fingen sie nichts. Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer. Doch die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihnen: Meine Kinder, habt ihr keinen Fisch zu essen? Sie antworteten ihm: Nein. Er aber sagte zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus und ihr werdet etwas finden. Sie warfen das Netz aus und konnten es nicht wieder einholen, so voller Fische war es. Da sagte der Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus: Es ist der Herr! Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er sich das Obergewand um, weil er nackt war, und sprang in den See. Dann kamen die anderen Jünger mit dem Boot – sie waren nämlich nicht weit vom Land entfernt, nur etwa zweihundert Ellen – und zogen das Netz mit den Fischen hinter sich her. Als sie an Land gingen, sahen sie am Boden ein Kohlenfeuer und darauf Fisch und Brot liegen. Jesus sagte zu ihnen: Bringt von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt! Da stieg Simon Petrus ans Ufer und zog das Netz an Land. Es war mit hundertdreiundfünfzig großen Fischen gefüllt, und obwohl es so viele waren, zerriss das Netz nicht. Jesus sagte zu ihnen: Kommt her und esst! Keiner von den Jüngern wagte ihn zu befragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war. Jesus trat heran, nahm das Brot und gab es ihnen, ebenso den Fisch. Dies war schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern offenbarte, seit er von den Toten auferstanden war. Als sie gegessen hatten, sagte Jesus zu Simon Petrus: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich mehr als diese? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Lämmer! Zum zweiten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe! Zum dritten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Da wurde Petrus traurig, weil Jesus ihn zum dritten Mal gefragt hatte: Liebst du mich? Er gab ihm zur Antwort: Herr, du weißt alles; du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe! Amen, amen, ich sage dir: Als du jünger warst, hast du dich selbst gegürtet und gingst, wohin du wolltest. Wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hände ausstrecken und ein anderer wird dich gürten und dich führen, wohin du nicht willst. Das sagte Jesus, um anzudeuten, durch welchen Tod er Gott verherrlichen werde. Nach diesen Worten sagte er zu ihm: Folge mir nach! Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast

glaubendenken
Die verborgene Theologie der Evangelien (3/6) Pessach - Das Passafest. Oder: Das Fest der Freiheit

glaubendenken

Play Episode Listen Later Apr 28, 2025 63:58


”Der Katechismus der Juden ist ihr Kalender”: So hat es der Frankfurter Rabbiner Samson Raphael Hirsch (1808-1888) formuliert. Die großen Feste im jüdischen Jahreskreis fassen, ganz ähnlich wie im christlichen Kirchenjahr, die großen Themen des jüdischen Glaubens zusammen: Gott, seine Schöpfung, sein Volk, sein Bund, sein Gesetz und das Drama von Schuld, Vergebung und Erlösung. Es lohnt sich deshalb, die großen Feste des Judentums kennenzulernen, wenn man den jüdischen Glauben besser verstehen möchte.Aber auch für den christlichen Glauben sind diese Feste von zentraler Bedeutung: Sie bilden die ”verborgene Theologie” des Neuen Testaments: Das, was im Neuen Testament an Glaubenspraxis, Spiritualität und Theologie unausgesprochen vorausgesetzt, aber oft nicht mehr ausdrücklich gesagt wird. Sie bilden die Grundlage der Botschaft Jesu und werden deshalb im Neuen Testament auch immer wieder ausdrücklich erwähnt. Auch deshalb lohnt es sich für Christen, den jüdischen Kalender zu entdecken und zu verstehen.Dr. Guido Baltes ist Dozent für Neues Testament am MBS Bibelseminar (Marburg) und lehrt außerdem Neues Testament an der Evangelischen Hochschule Tabor und der Philipps-Universität Marburg.

PODKAP
AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 27.4.25

PODKAP

Play Episode Listen Later Apr 26, 2025 2:52


Bruder Jens An den Wunden erkennt man ihn. Die Wunden machen ihn aus, der er, der Jesus ist, so sagt es Bruder Jens im heutigen Sonntagsimpuls. Thomas fragt nach diesen Wunden, weil er diesen, seinen Jesus so vermisst. Wie fragst du nach deinem Jesus, diese Frage stellt uns Bruder Jens. [Evangelium: Johannes, Kapitel 20, Verse 19 bis 31] Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden bei verschlossenen Türen beisammen waren, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen. Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Denen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; denen ihr sie behaltet, sind sie behalten. Thomas, der Dídymus genannt wurde, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht das Mal der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in das Mal der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder drinnen versammelt und Thomas war dabei. Da kam Jesus bei verschlossenen Türen, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger hierher aus und sieh meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete und sagte zu ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben. Noch viele andere Zeichen hat Jesus vor den Augen seiner Jünger getan, die in diesem Buch nicht aufgeschrieben sind. Diese aber sind aufgeschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast

glaubendenken
Die verborgene Theologie der Evangelien - (2/6) Sukkot, das Laubhüttenfest oder: Die Freude am Leben

glaubendenken

Play Episode Listen Later Apr 21, 2025 52:03


”Der Katechismus der Juden ist ihr Kalender”: So hat es der Frankfurter Rabbiner Samson Raphael Hirsch (1808-1888) formuliert. Die großen Feste im jüdischen Jahreskreis fassen, ganz ähnlich wie im christlichen Kirchenjahr, die großen Themen des jüdischen Glaubens zusammen: Gott, seine Schöpfung, sein Volk, sein Bund, sein Gesetz und das Drama von Schuld, Vergebung und Erlösung. Es lohnt sich deshalb, die großen Feste des Judentums kennenzulernen, wenn man den jüdischen Glauben besser verstehen möchte.Aber auch für den christlichen Glauben sind diese Feste von zentraler Bedeutung: Sie bilden die ”verborgene Theologie” des Neuen Testaments: Das, was im Neuen Testament an Glaubenspraxis, Spiritualität und Theologie unausgesprochen vorausgesetzt, aber oft nicht mehr ausdrücklich gesagt wird. Sie bilden die Grundlage der Botschaft Jesu und werden deshalb im Neuen Testament auch immer wieder ausdrücklich erwähnt. Auch deshalb lohnt es sich für Christen, den jüdischen Kalender zu entdecken und zu verstehen.Dr. Guido Baltes ist Dozent für Neues Testament am MBS Bibelseminar (Marburg) und lehrt außerdem Neues Testament an der Evangelischen Hochschule Tabor und der Philipps-Universität Marburg

Predigten aus der Anskar-Kirche Marburg
Alexander Hirsch: Er ist nicht hier!

Predigten aus der Anskar-Kirche Marburg

Play Episode Listen Later Apr 20, 2025


Die Osterberichte in den Evangelien sind nicht das Ergebnis jahrzehntelangen Nachdenkens über die Erfahrungen der ersten Christen. Sie geben die ersten Begegnungen der Gläubigen mit dem leeren Grab, mit dem auferstandenen Christus wieder – Begegnungen, auf die sie sich oft noch gar keinen Reim machen konnten. Das fällt besonders auf in der kurzen Ostergeschichte in […] The post Alexander Hirsch: Er ist nicht hier! first appeared on Marburger Predigten.

PODKAP
AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 20.4.25

PODKAP

Play Episode Listen Later Apr 19, 2025 2:52


Bruder Joachim Ist mit dem Tod alles aus? "Für den Mainstream ist Transzendenz, eine hintergründige Wirklichkeit von allem, undenkbar geworden", sagt Bruder Joachim in seinem Impuls zu Ostern. Dem kontemplativ lebenden Kapuziner mit Lebenserfahrung in unterschiedlichen Traditionen öffnete sich ein Weg der religiösen Innenerfahrung und damit Jesus, sein Leben und seine Auferstehung, als unbedingte Wirklichkeit zu sehen. [Evangelium: Lukas, Kapitel 24, Verse 1 bis 12] Am ersten Tag der Woche gingen die Frauen mit den wohlriechenden Salben, die sie zubereitet hatten, in aller Frühe zum Grab. Da sahen sie, dass der Stein vom Grab weggewälzt war; sie gingen hinein, aber den Leichnam Jesu, des Herrn, fanden sie nicht. Und es geschah: Während sie darüber ratlos waren, siehe, da traten zwei Männer in leuchtenden Gewändern zu ihnen. Die Frauen erschraken und blickten zu Boden. Die Männer aber sagten zu ihnen: Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden. Erinnert euch an das, was er euch gesagt hat, als er noch in Galiläa war: Der Menschensohn muss in die Hände sündiger Menschen ausgeliefert und gekreuzigt werden und am dritten Tag auferstehen. Da erinnerten sie sich an seine Worte. Und sie kehrten vom Grab zurück und berichteten das alles den Elf und allen Übrigen. Es waren Maria von Mágdala, Johanna und Maria, die Mutter des Jakobus, und die übrigen Frauen mit ihnen. Sie erzählten es den Aposteln. Doch die Apostel hielten diese Reden für Geschwätz und glaubten ihnen nicht. Petrus aber stand auf und lief zum Grab. Er beugte sich vor, sah aber nur die Leinenbinden. Dann ging er nach Hause, voll Verwunderung über das, was geschehen war. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast

Auf ein Wort
War somit alles zu Ende?

Auf ein Wort

Play Episode Listen Later Apr 19, 2025 2:23


Aus den Evangelien wissen wir, dass die Männer sich aus dem Staub gemacht haben, die Frauen aber unter dem Kreuz Jesu ausgehalten haben. Sie hatten die Kraft und den Mut zu bleiben.

Die Predigtbuddies
4.23_Ostern_Johannes 20,11-18

Die Predigtbuddies

Play Episode Listen Later Apr 17, 2025 27:55


Aufgrund technischer Schwierigkeiten kommt die Osterfolge jetzt erst. Aber sie lohnt sich. Wir sprechen über Johannes 20, Maria und Jesus, die Nähe, die durch die Ansprache entsteht und stellen fest, dass dieses Angesprochensein vom Geliebten eine enorme Kraft hat und auslöst. Einmal mehr betonen die Evangelien die Bedeutung der Frauen bei der Verbreitung der guten Nachricht: Der Herr lebt!Frohe und gesegnete Ostern wünschen wir uns allen!

glaubendenken
Die verborgene Theologie der Evangelien - (1/6) Der jüdische Kalender und das Neue Testament

glaubendenken

Play Episode Listen Later Apr 14, 2025 52:51


”Der Katechismus der Juden ist ihr Kalender”: So hat es der Frankfurter Rabbiner Samson Raphael Hirsch (1808-1888) formuliert. Die großen Feste im jüdischen Jahreskreis fassen, ganz ähnlich wie im christlichen Kirchenjahr, die großen Themen des jüdischen Glaubens zusammen: Gott, seine Schöpfung, sein Volk, sein Bund, sein Gesetz und das Drama von Schuld, Vergebung und Erlösung. Es lohnt sich deshalb, die großen Feste des Judentums kennenzulernen, wenn man den jüdischen Glauben besser verstehen möchte.Aber auch für den christlichen Glauben sind diese Feste von zentraler Bedeutung: Sie bilden die ”verborgene Theologie” des Neuen Testaments: Das, was im Neuen Testament an Glaubenspraxis, Spiritualität und Theologie unausgesprochen vorausgesetzt, aber oft nicht mehr ausdrücklich gesagt wird. Sie bilden die Grundlage der Botschaft Jesu und werden deshalb im Neuen Testament auch immer wieder ausdrücklich erwähnt. Auch deshalb lohnt es sich für Christen, den jüdischen Kalender zu entdecken und zu verstehen.Teil 1: ”Der jüdische Kalender und das Neue Testament”Eine Einführung in das Gesamtthema und ein erster Blick auf den Jahreskreis der jüdischen Feste.Dr. Guido Baltes ist Dozent für Neues Testament am MBS Bibelseminar (Marburg) und lehrt außerdem Neues Testament an der Evangelischen Hochschule Tabor und der Philipps-Universität Marburg.

PODKAP
AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 13.4.25

PODKAP

Play Episode Listen Later Apr 12, 2025 2:32


Bruder Paulus Jesus geht seinen Weg – das feiern die Christen heute mit Prozessionen. Der Palmsonntag führt Jesus in den Abendmahlssaal, zum Karfreitag und zur Osternacht, zur Auferstehung. "Ich gehe gerne mit meinen Brüdern und mit vielen Christinnen und Christen die Palmsonntagprozession", sagt Bruder Paulus, in der Nachfolge Christi. [Evangelium: Lukas, Kapitel 19, Verse 28 bis 40] In jener Zeit ging Jesus nach Jerusalem hinauf. Und es geschah: Er kam in die Nähe von Bétfage und Betánien, an den Berg, der Ölberg heißt, da schickte er zwei seiner Jünger aus und sagte: Geht in das Dorf, das vor uns liegt! Wenn ihr hineinkommt, werdet ihr dort ein Fohlen angebunden finden, auf dem noch nie ein Mensch gesessen hat. Bindet es los und bringt es her! Und wenn euch jemand fragt: Warum bindet ihr es los?, dann antwortet: Der Herr braucht es. Die Ausgesandten machten sich auf den Weg und fanden alles so, wie er es ihnen gesagt hatte. Als sie das Fohlen losbanden, sagten die Leute, denen es gehörte: Warum bindet ihr das Fohlen los? Sie antworteten: Weil der Herr es braucht. Dann führten sie es zu Jesus, legten ihre Kleider auf das Fohlen und halfen Jesus hinauf. Während er dahinritt, breiteten die Jünger ihre Kleider auf dem Weg aus. Als er sich schon dem Abhang des Ölbergs näherte, begann die Schar der Jünger freudig und mit lauter Stimme Gott zu loben wegen all der Machttaten, die sie gesehen hatten. Sie riefen: Gesegnet sei der König, der kommt im Namen des Herrn. Im Himmel Friede und Ehre in der Höhe! Da riefen ihm einige Pharisäer aus der Menge zu: Meister, weise deine Jünger zurecht! Er erwiderte: Ich sage euch: Wenn sie schweigen, werden die Steine schreien. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast

Zentrum Johannes Paul II
Wie gehe ich mit Scham um? | Choices #5 (P. George Elsbett @Zentrum JP2)

Zentrum Johannes Paul II

Play Episode Listen Later Apr 9, 2025 25:42


Das Evangelium von Jesus mit der Ehebrecherin ist eines der Evangelien, das Jesu Barmherzigkeit besonders zum Vorschein bringt.P. George spricht in dieser Predigt über das überwältigende Gefühl, das die Barmherzigkeit Gottes in uns auslösen kann, aber auch darüber, wie es gelingen kann, diese Barmherzigkeit auch dann zu sehen, wenn die Emotionen nachlassen.Was das verhüllte Kreuz am Ende der Fastenzeit mit dieser Barmherzigkeit zu tun hat kannst du in dieser Predigt der YP vom 6. April nachhören!

Zentrum Johannes Paul II.
Wie gehe ich mit Scham um? | Choices #5 (P. George Elsbett @Zentrum JP2)

Zentrum Johannes Paul II.

Play Episode Listen Later Apr 8, 2025 25:42


Das Evangelium von Jesus mit der Ehebrecherin ist eines der Evangelien, das Jesu Barmherzigkeit besonders zum Vorschein bringt. P. George spricht in dieser Predigt über das überwältigende Gefühl, das die Barmherzigkeit Gottes in uns auslösen kann, aber auch darüber, wie es gelingen kann, diese Barmherzigkeit auch dann zu sehen, wenn die Emotionen nachlassen. Was das verhüllte Kreuz am Ende der Fastenzeit mit dieser Barmherzigkeit zu tun hat kannst du in dieser Predigt der YP vom 6. April nachhören!

PODKAP
AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 6.4.25

PODKAP

Play Episode Listen Later Apr 5, 2025 3:01


Bruder Michael Masseo Recht, Rechtsprechung und Augenmaß. Mildernde Umstände. "Richterinnen und Richter haben Raum, für Einordnung von Schuld in ganz viele Kontexte", sagt Bruder Michael in seinem Impuls zum Sonntagsevangelium, "genau das tut Jesus auch." [Evangelium: Johannes, Kapitel 8, Verse 1 bis 11] In jener Zeit ging Jesus zum Ölberg. Am frühen Morgen begab er sich wieder in den Tempel. Alles Volk kam zu ihm. Er setzte sich und lehrte es. Da brachten die Schriftgelehrten und die Pharisäer eine Frau, die beim Ehebruch ertappt worden war. Sie stellten sie in die Mitte und sagten zu ihm: Meister, diese Frau wurde beim Ehebruch auf frischer Tat ertappt. Mose hat uns im Gesetz vorgeschrieben, solche Frauen zu steinigen. Was sagst du? Mit diesen Worten wollten sie ihn auf die Probe stellen, um einen Grund zu haben, ihn anzuklagen. Jesus aber bückte sich und schrieb mit dem Finger auf die Erde. Als sie hartnäckig weiterfragten, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie. Und er bückte sich wieder und schrieb auf die Erde. Als sie das gehört hatten, ging einer nach dem anderen fort, zuerst die Ältesten. Jesus blieb allein zurück mit der Frau, die noch in der Mitte stand. Er richtete sich auf und sagte zu ihr: Frau, wo sind sie geblieben? Hat dich keiner verurteilt? Sie antwortete: Keiner, Herr. Da sagte Jesus zu ihr: Auch ich verurteile dich nicht. Geh und sündige von jetzt an nicht mehr! Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast

radio klassik Stephansdom
Impuls für den Tag am 31.3. mit Josef Schultes

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later Mar 31, 2025 4:18


31. März bis 5. April - 4. Woche der Fastenzeit Die Texte des Johannesevamngeliums laden uns zu tieferem Hinhören ein. Theolologe Josef Schultes vergleicht es mit dem Schöpfen aus einem Brunnen. Johannes selbst schreibt "... der Brunnen ist tief." Wir hören in dieser Woche Gedanken zu den Evangelien, die für katholische Gottesdienste zur Vorbereitung auf Ostern audgewählt wurden vom Bibelwissenschaftler und Autor Josef Schultes.Montag, 31. MärzDankbar.Johannes 4, 43-54

radio klassik Stephansdom
Impuls für den Tag am 1.4. mit Josef Schultes

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later Mar 31, 2025 3:55


31. März bis 5. April - 4. Woche der Fastenzeit Die Texte des Johannesevamngeliums laden uns zu tieferem Hinhören ein. Theolologe Josef Schultes vergleicht es mit dem Schöpfen aus einem Brunnen. Johannes selbst schreibt "... der Brunnen ist tief." Wir hören in dieser Woche Gedanken zu den Evangelien, die für katholische Gottesdienste zur Vorbereitung auf Ostern audgewählt wurden vom Bibelwissenschaftler und Autor Josef Schultes.Dienstag, 1. AprilVorfreude.Johannes 5, 1-16

radio klassik Stephansdom
Impuls für den Tag am 2.4. mit Josef Schultes

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later Mar 31, 2025 4:28


31. März bis 5. April - 4. Woche der Fastenzeit Die Texte des Johannesevamngeliums laden uns zu tieferem Hinhören ein. Theolologe Josef Schultes vergleicht es mit dem Schöpfen aus einem Brunnen. Johannes selbst schreibt "... der Brunnen ist tief." Wir hören in dieser Woche Gedanken zu den Evangelien, die für katholische Gottesdienste zur Vorbereitung auf Ostern audgewählt wurden vom Bibelwissenschaftler und Autor Josef Schultes.Mittwoch, 2. AprilLebendig.Johannes 5, 17-30

radio klassik Stephansdom
Impuls für den Tag am 3.4. mit Josef Schultes

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later Mar 31, 2025 4:41


31. März bis 5. April - 4. Woche der Fastenzeit Die Texte des Johannesevamngeliums laden uns zu tieferem Hinhören ein. Theolologe Josef Schultes vergleicht es mit dem Schöpfen aus einem Brunnen. Johannes selbst schreibt "... der Brunnen ist tief." Wir hören in dieser Woche Gedanken zu den Evangelien, die für katholische Gottesdienste zur Vorbereitung auf Ostern audgewählt wurden vom Bibelwissenschaftler und Autor Josef Schultes.Donnerstag, 3. AprilIch bin ... .Johannes 5, 31-47

radio klassik Stephansdom
Impuls für den Tag am 4.4. mit Josef Schultes

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later Mar 31, 2025 4:00


31. März bis 5. April - 4. Woche der Fastenzeit Die Texte des Johannesevamngeliums laden uns zu tieferem Hinhören ein. Theolologe Josef Schultes vergleicht es mit dem Schöpfen aus einem Brunnen. Johannes selbst schreibt "... der Brunnen ist tief." Wir hören in dieser Woche Gedanken zu den Evangelien, die für katholische Gottesdienste zur Vorbereitung auf Ostern audgewählt wurden vom Bibelwissenschaftler und Autor Josef Schultes.Freitag, 4. AprilWer ist Jesus?Johannes 7, 1-2.10.25-30

radio klassik Stephansdom
Impuls für den Tag am 5.4. mit Josef Schultes

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later Mar 31, 2025 4:01


31. März bis 5. April - 4. Woche der Fastenzeit Die Texte des Johannesevamngeliums laden uns zu tieferem Hinhören ein. Theolologe Josef Schultes vergleicht es mit dem Schöpfen aus einem Brunnen. Johannes selbst schreibt "... der Brunnen ist tief." Wir hören in dieser Woche Gedanken zu den Evangelien, die für katholische Gottesdienste zur Vorbereitung auf Ostern audgewählt wurden vom Bibelwissenschaftler und Autor Josef Schultes.Samstag, 5. AprilMein Herr und mein Gott.Johannes 7, 40-53

PODKAP
AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 30.3.25

PODKAP

Play Episode Listen Later Mar 30, 2025 3:01


Bruder Christian Ist der 'barmherzige Vater' aus dem Sonntagsevangelium auch ein guter Arbeitgeber? Wer den Gedanken des 'verlorenen Sohnes' folgt, wird zu diesem Schluss kommen. Bruder Christian schaut heute auf diesen Vater als Beispiel für unsere Zeit. [Evangelium: Lukas, Kapitel 15, Verse 1 bis 3 und 11 bis 32 In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen. Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis und sagte: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht! Da teilte der Vater das Vermögen unter sie auf. Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er begann Not zu leiden. Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon. Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss, ich aber komme hier vor Hunger um. Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner! Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von Weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Da sagte der Sohn zu ihm: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand und zieht es ihm an, steckt einen Ring an seine Hand und gebt ihm Sandalen an die Füße! Bringt das Mastkalb her und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein. Denn dieser, mein Sohn, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein Fest zu feiern. Sein älterer Sohn aber war auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. Der Knecht antwortete ihm: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wiederbekommen hat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. Doch er erwiderte seinem Vater: Siehe, so viele Jahre schon diene ich dir und nie habe ich dein Gebot übertreten; mir aber hast du nie einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet. Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir und alles, was mein ist, ist auch dein. Aber man muss doch ein Fest feiern und sich freuen; denn dieser, dein Bruder, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast

Gedanken zum Tag
Der verdunkelte Himmel

Gedanken zum Tag

Play Episode Listen Later Mar 29, 2025 1:45


An jenem Freitagnachmittag, an dem Jesus stirbt, verdunkelt sich der Himmel, wie es in drei der vier Evangelien heißt - und die Sonne wird kalt. Dieser Moment der kosmischen Krise wird oft als Ausdruck des tiefen Einschnitts interpretiert, den der Tod Jesu darstellt. Claudia Paganini / unveröffentlichter Text

Gedanken zum Tag
Das letzte Abendmahl

Gedanken zum Tag

Play Episode Listen Later Mar 25, 2025 1:44


Die Erzählung vom letzten Abendmahl ist theologisch zentral. Das zeigt sich allein schon am Umstand, dass sie - was sehr selten ist - in allen vier Evangelien vorkommt. Claudia Paganini / unveröffentlichter Text

PODKAP
AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 23.3.25

PODKAP

Play Episode Listen Later Mar 22, 2025 3:28


Bruder Alexander Einfach mal den Blickwinkel wechseln. Das heißt Fastenzeit für Bruder Alexander. Was das mit der Fastenzeit zu tun hat, hören wir im heutigen Sonntagsimpuls. [Evangelium: Lukas, Kapitel 13, Verse 1 bis 9] Zu jener Zeit kamen einige Leute und berichteten Jesus von den Galiläern, deren Blut Pilatus mit dem ihrer Opfertiere vermischt hatte. Und er antwortete ihnen: Meint ihr, dass diese Galiläer größere Sünder waren als alle anderen Galiläer, weil das mit ihnen geschehen ist? Nein, sage ich euch, vielmehr werdet ihr alle genauso umkommen, wenn ihr nicht umkehrt. Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms am Schilóach erschlagen wurden – meint ihr, dass sie größere Schuld auf sich geladen hatten als alle anderen Einwohner von Jerusalem? Nein, sage ich euch, vielmehr werdet ihr alle ebenso umkommen, wenn ihr nicht umkehrt. Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis: Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum gepflanzt; und als er kam und nachsah, ob er Früchte trug, fand er keine. Da sagte er zu seinem Winzer: Siehe, jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts. Hau ihn um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen? Der Winzer erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen. Vielleicht trägt er in Zukunft Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen! Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast

radio klassik Stephansdom
Impuls des Tages am 17.03.2025: mit Christine Hubka

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later Mar 17, 2025 3:08


Impuls-Woche: 17. März bis 22. März 2025Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage.Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Veröffentlichungen sind auch immer wieder Kinderbücher, z.B.: „Reite den Drachen!“: Ein Buch für Kinder ab 5 bis 10 und für Erwachsene, die mit Kindern über die Inhaftierung von Angehörigen reden müssen; sowie für Pädagogen und Sozialarbeiter. Erschienen im Verlag der Apfel.Hier die Impuls-Woche im Detail:Montag, 17. März 2025Mit anderen Augen sehen. Lk 6,  36–38Dienstag, 18. März 2025Handeln im Sinne Gottes. Ps 50,  8–9.16b–17.21 u. 23Mittwoch, 19. März 2025Gott kennt keine Sippenhaftung. 2 Sam 7,  4–5a.12–14a.16Donnerstag, 20. März 2025Auf wen wirklich Verlass ist. Jer 17,  5–10Freitag, 21. März 2025Wenn einem nichts passt. Gen 37,  3–4.12–13a.17b–28Samstag, 22. März 2025Der barmherzige Vater. Lk 15,  1–3.11–32

PODKAP
AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 9.3.25

PODKAP

Play Episode Listen Later Mar 9, 2025 3:28


Bruder Christophorus Sieben Monate in der Stille. Sieben Monate in einem der strengsten Schweigeorden der katholischen Kirche. Davon schreibt der niederländische Theologe Henri Nouwen in einem Buch, das Bruder Christophorus in der Fastenzeit liest. Wer sieben Monate in die Stille geht, der kann gar nicht anders, als ehrlich und nüchtern hinzuschauen. [Evangelium: Lukas, Kapitel 4, Verse 1 bis 13] In jener Zeit kehrte Jesus, erfüllt vom Heiligen Geist, vom Jordan zurück. Er wurde vom Geist in der Wüste umhergeführt, vierzig Tage lang, und er wurde vom Teufel versucht. In jenen Tagen aß er nichts; als sie aber vorüber waren, hungerte ihn. Da sagte der Teufel zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so befiehl diesem Stein, zu Brot zu werden. Jesus antwortete ihm: Es steht geschrieben: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Da führte ihn der Teufel hinauf und zeigte ihm in einem Augenblick alle Reiche des Erdkreises. Und er sagte zu ihm: All die Macht und Herrlichkeit dieser Reiche will ich dir geben; denn sie sind mir überlassen und ich gebe sie, wem ich will. Wenn du dich vor mir niederwirfst und mich anbetest, wird dir alles gehören. Jesus antwortete ihm: Es steht geschrieben: Vor dem Herrn, deinem Gott, sollst du dich niederwerfen und ihm allein dienen. Darauf führte ihn der Teufel nach Jerusalem, stellte ihn oben auf den Tempel und sagte zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so stürz dich von hier hinab; denn es steht geschrieben: Seinen Engeln befiehlt er deinetwegen, dich zu behüten; und: Sie werden dich auf ihren Händen tragen, damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt. Da antwortete ihm Jesus: Es ist gesagt: Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht auf die Probe stellen. Nach diesen Versuchungen ließ der Teufel bis zur bestimmten Zeit von ihm ab. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast

PODKAP
AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 2.3.25

PODKAP

Play Episode Listen Later Mar 2, 2025 3:01


Bruder Christian Wie oft neige ich dazu, die Fehler anderer zu sehen und zu kritisieren, während ich meine eigenen übersehen? Jesus fordert mich auf, zuerst bei mir selbst zu schauen. Es erfordert Mut, meine eigenen Fehler und Schwächen anzuerkennen und daran zu arbeiten. Aber nur so kann ich wirklich wachsen und anderen eine Hilfe sein. [Evangelium: Lukas, Kapitel 6, Verse 39 bis 45] In jener Zeit sprach Jesus in Gleichnissen zu seinen Jüngern: Kann etwa ein Blinder einen Blinden führen? Werden nicht beide in eine Grube fallen? Ein Jünger steht nicht über dem Meister; jeder aber, der alles gelernt hat, wird wie sein Meister sein. Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht? Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Bruder, lass mich den Splitter aus deinem Auge herausziehen!, während du selbst den Balken in deinem Auge nicht siehst? Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge; dann kannst du zusehen, den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen. Es gibt keinen guten Baum, der schlechte Früchte bringt, noch einen schlechten Baum, der gute Früchte bringt. Denn jeden Baum erkennt man an seinen Früchten: Von den Disteln pflückt man keine Feigen und vom Dornstrauch erntet man keine Trauben. Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz seines Herzens das Gute hervor und der böse Mensch bringt aus dem bösen das Böse hervor. Denn wovon das Herz überfließt, davon spricht sein Mund. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast

radio klassik Stephansdom
Impuls für den Tag am 1.3. mit Matthias Beck

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later Mar 1, 2025 3:00


24. Februar bis 1. März - 7. Woche im JahreskreisMatthias Beck, Pfarrer von St. Josef in Margareten, Mediziner und Autor macht sich Gedanken zu den Evangelien, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. Es geht um Liebe, Ehe & Scheidung, um die Frage, was Jesus unter "Kind-Sein" versteht und wahre Demut.Das zuletzt veröffentlichte Buch von Matthias Beck heißt: "Gott finden. Wie geht das?" Am Montag gratulieren wir ihm zum Namenstag!Samstag, 1. MärzWerdet (nicht bleibet) wie die Kinder!Mk 10, 13-16Die jeweiligen Texte des Tages finden Sie hier.

radio klassik Stephansdom
Impuls für den Tag am 28. 2. mit Matthias Beck

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later Feb 28, 2025 4:32


24. Februar bis 1. März - 7. Woche im JahreskreisMatthias Beck, Pfarrer von St. Josef in Margareten, Mediziner und Autor macht sich Gedanken zu den Evangelien, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. Es geht um Liebe, Ehe & Scheidung, um die Frage, was Jesus unter "Kind-Sein" versteht und wahre Demut.Das zuletzt veröffentlichte Buch von Matthias Beck heißt: "Gott finden. Wie geht das?" Am Montag gratulieren wir ihm zum Namenstag!Freitag, 28. FebruarWas (wirklich) Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen.Mk 10, 1-12

radio klassik Stephansdom
Impuls für den Tag am 27. 2. mit Matthias Beck

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later Feb 27, 2025 2:55


24. Februar bis 1. März - 7. Woche im JahreskreisMatthias Beck, Pfarrer von St. Josef in Margareten, Mediziner und Autor macht sich Gedanken zu den Evangelien, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. Es geht um Liebe, Ehe & Scheidung, um die Frage, was Jesus unter "Kind-Sein" versteht und wahre Demut.Das zuletzt veröffentlichte Buch von Matthias Beck heißt: "Gott finden. Wie geht das?" Am Montag gratulieren wir ihm zum Namenstag!Donnerstag, 27. FebruarGib acht!Mk 9, 41-50

radio klassik Stephansdom
Impuls für den Tag am 26.2. mit Matthias Beck

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later Feb 26, 2025 3:08


24. Februar bis 1. März - 7. Woche im JahreskreisMatthias Beck, Pfarrer von St. Josef in Margareten, Mediziner und Autor macht sich Gedanken zu den Evangelien, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. Es geht um Liebe, Ehe & Scheidung, um die Frage, was Jesus unter "Kind-Sein" versteht und wahre Demut.Das zuletzt veröffentlichte Buch von Matthias Beck heißt: "Gott finden. Wie geht das?" Am Montag gratulieren wir ihm zum Namenstag!Mittwoch, 26. FebruarWenn einer Gutes tun will, hindert ihn nicht daran!Mk 9, 38-40

radio klassik Stephansdom
Impuls für den Tag am 25.2. mit Matthias Beck

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later Feb 25, 2025 3:15


24. Februar bis 1. März - 7. Woche im JahreskreisMatthias Beck, Pfarrer von St. Josef in Margareten, Mediziner und Autor macht sich Gedanken zu den Evangelien, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. Es geht um Liebe, Ehe & Scheidung, um die Frage, was Jesus unter "Kind-Sein" versteht und wahre Demut.Das zuletzt veröffentlichte Buch von Matthias Beck heißt: "Gott finden. Wie geht das?" Am Montag gratulieren wir ihm zum Namenstag!Dienstag, 25. FebruarDienst am Anderen - was bedeutet das?Mk 9, 30-37

radio klassik Stephansdom
Impuls für den Tag am 24.2. mit Matthias Beck

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later Feb 24, 2025 3:49


24. Februar bis 1. März - 7. Woche im JahreskreisMatthias Beck, Pfarrer von St. Josef in Margareten, Mediziner und Autor macht sich Gedanken zu den Evangelien, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. Es geht um Liebe, Ehe & Scheidung, um die Frage, was Jesus unter "Kind-Sein" versteht und wahre Demut.Das zuletzt veröffentlichte Buch von Matthias Beck heißt: "Gott finden. Wie geht das?" Am Montag gratulieren wir ihm zum Namenstag!Montag, 24. Februar - Fest des heiligen MatthiasWas ist Liebe? Joh 15, 9-17

PODKAP
AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 23.2.25

PODKAP

Play Episode Listen Later Feb 22, 2025 2:31


Bruder Julian Bruder Julian studiert gerade ein Semester in Leuven, Belgien. Was für neue Erfahrungen er dort gemacht hat und welche Auswirken sie auf seinen Glauben haben, zeigt er uns in seinem Sonntagsimpuls. [Evangelium: Lukas, Kapitel 6, Verse 27 bis 38] In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Euch, die ihr zuhört, sage ich: Liebt eure Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen! Segnet die, die euch verfluchen; betet für die, die euch beschimpfen! Dem, der dich auf die eine Wange schlägt, halt auch die andere hin und dem, der dir den Mantel wegnimmt, lass auch das Hemd! Gib jedem, der dich bittet; und wenn dir jemand das Deine wegnimmt, verlang es nicht zurück! Und wie ihr wollt, dass euch die Menschen tun sollen, das tut auch ihr ihnen! Wenn ihr die liebt, die euch lieben, welchen Dank erwartet ihr dafür? Denn auch die Sünder lieben die, von denen sie geliebt werden. Und wenn ihr denen Gutes tut, die euch Gutes tun, welchen Dank erwartet ihr dafür? Das tunauch die Sünder. Und wenn ihr denen Geld leiht, von denen ihr es zurückzubekommen hofft, welchen Dank erwartet ihr dafür? Auch die Sünder leihen Sündern, um das Gleiche zurückzubekommen. Doch ihr sollt eure Feinde lieben und Gutes tun und leihen, wo ihr nichts zurückerhoffen könnt. Dann wird euer Lohn groß sein und ihr werdet Söhne des Höchsten sein; denn auch er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen. Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist! Richtet nicht, dann werdet auch ihr nicht gerichtet werden! Verurteilt nicht, dann werdet auch ihr nicht verurteilt werden! Erlasst einander die Schuld, dann wird auch euch die Schuld erlassen werden! Gebt, dann wird auch euch gegeben werden! Ein gutes, volles, gehäuftes, überfließendes Maß wird man euch in den Schoß legen; denn nach dem Maß, mit dem ihr messt, wird auch euch zugemessen werden. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast

PODKAP
AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 16.2.25

PODKAP

Play Episode Listen Later Feb 16, 2025 2:31


Bruder Paulus "Für mich sind die Zusagen der Bergpredigt 'Trotzdem-Botschaften'", sagt Bruder Paulus in seinem Impuls zum Sonntagsevangelium. Die Zusagen der Bergpredigt haben die Christen der Jahrhunderte bewegt, trotz allem immer wieder aufzustehen. Die Zusage Gottes, dass diese Welt ein Ziel hat, nimmt er nicht wieder zurück. [Evangelium: Lukas, Kapitel 6, Verse 17 und 20 bis 26] In jener Zeit stieg Jesus mit den Zwölf den Berg hinab. In der Ebene blieb er mit einer großen Schar seiner Jünger stehen und viele Menschen aus ganz Judäa und Jerusalem und dem Küstengebiet von Tyrus und Sidon waren gekommen. Jesus richtete seine Augen auf seine Jünger und sagte: Selig, ihr Armen, denn euch gehört das Reich Gottes. Selig, die ihr jetzt hungert, denn ihr werdet gesättigt werden. Selig, die ihr jetzt weint, denn ihr werdet lachen. Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und wenn sie euch ausstoßen und schmähen und euren Namen in Verruf bringen um des Menschensohnes willen. Freut euch und jauchzt an jenem Tag; denn siehe, euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn ebenso haben es ihre Väter mit den Propheten gemacht. Doch weh euch, ihr Reichen; denn ihr habt euren Trost schon empfangen. Weh euch, die ihr jetzt satt seid; denn ihr werdet hungern. Weh, die ihr jetzt lacht; denn ihr werdet klagen und weinen. Weh, wenn euch alle Menschen loben. Denn ebenso haben es ihre Väter mit den falschen Propheten gemacht. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast

radio klassik Stephansdom
Impuls des Tages am 15. Februar 2025: Christine Hubka

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later Feb 15, 2025 2:59


Woche: 10. Februar bis 15. Februar 2025 Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Vor kurzem ist ein neues Buch von ihr erschienen: „Mein Papa ist kein Mörder: Erzählerisches, graphic-novel-artiges Sachbuch über Gefängnis und alles drumherum“. Illustriert von Lukas Vogl und herausgegeben im Tyrolia-Verlag. Montag, 10. Februar 2025Der erotischste Satz der Bibel.Hld 8, 6–7 Dienstag, 11. Februar 2025„Gott sah, dass es gut war“.Gen 1, 20 – 2, 4a Mittwoch, 12. Februar 2025Was unsere Gemeinschaft schützt.Mk 7, 14-23 Donnerstag, 13. Februar 2025Am Anfang war die Ebenbürtigkeit.Gen 2, 18-25 Freitag, 14. Februar 2025Ich spüre mich, ich spüre dich.Lk 10, 1-9 Samstag, 15. Februar 2025Gott, der Schneidermeister.Gen 3, 9-24 Einen Link zu den Texten finden Sie hier.

radio klassik Stephansdom
Impuls des Tages am 14. Februar 2025: Christine Hubka

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later Feb 14, 2025 2:49


Woche: 10. Februar bis 15. Februar 2025 Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Vor kurzem ist ein neues Buch von ihr erschienen: „Mein Papa ist kein Mörder: Erzählerisches, graphic-novel-artiges Sachbuch über Gefängnis und alles drumherum“. Illustriert von Lukas Vogl und herausgegeben im Tyrolia-Verlag. Montag, 10. Februar 2025Der erotischste Satz der Bibel.Hld 8, 6–7 Dienstag, 11. Februar 2025„Gott sah, dass es gut war“.Gen 1, 20 – 2, 4a Mittwoch, 12. Februar 2025Was unsere Gemeinschaft schützt.Mk 7, 14-23 Donnerstag, 13. Februar 2025Am Anfang war die Ebenbürtigkeit.Gen 2, 18-25 Freitag, 14. Februar 2025Ich spüre mich, ich spüre dich.Lk 10, 1-9 Samstag, 15. Februar 2025Gott, der Schneidermeister.Gen 3, 9-24 Einen Link zu den Texten finden Sie hier.

bibletunes.de » Die Bibel im Ohr!
Markus 11,1-11 | Einzug in Jerusalem

bibletunes.de » Die Bibel im Ohr!

Play Episode Listen Later Feb 13, 2025 10:14


In dieser Episode des Markusevangeliums Podcast tauchen wir ein in die faszinierende Erzählung aus Markus 11,1-11, in der Jesus in Jerusalem einzieht. Jens Kaldewey führt uns durch diese Geschichte, die in allen vier Evangelien erzählt wird und zeigt uns, warum dieser Moment so bedeutsam ist. Diese Begebenheit lädt uns ein, über die leisen, aber bedeutsamen […]

radio klassik Stephansdom
Impuls des Tages am 13. Februar 2025: Christine Hubka

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later Feb 13, 2025 3:01


Woche: 10. Februar bis 15. Februar 2025 Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Vor kurzem ist ein neues Buch von ihr erschienen: „Mein Papa ist kein Mörder: Erzählerisches, graphic-novel-artiges Sachbuch über Gefängnis und alles drumherum“. Illustriert von Lukas Vogl und herausgegeben im Tyrolia-Verlag. Montag, 10. Februar 2025Der erotischste Satz der Bibel.Hld 8, 6–7 Dienstag, 11. Februar 2025„Gott sah, dass es gut war“.Gen 1, 20 – 2, 4a Mittwoch, 12. Februar 2025Was unsere Gemeinschaft schützt.Mk 7, 14-23 Donnerstag, 13. Februar 2025Am Anfang war die Ebenbürtigkeit.Gen 2, 18-25 Freitag, 14. Februar 2025Ich spüre mich, ich spüre dich.Lk 10, 1-9 Samstag, 15. Februar 2025Gott, der Schneidermeister.Gen 3, 9-24 Einen Link zu den Texten finden Sie hier.

radio klassik Stephansdom
Impuls des Tages am 12. Februar 2025: Christine Hubka

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later Feb 12, 2025 2:48


Woche: 17. April bis 22. April 2023 Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Vor kurzem hat sie gemeinsam mit Markus Drechsler ein neues Buch herausgebracht: „Abnorme Strafen: Menschen im Maßnahmenvollzug.“ Mit einem Vorwort von Jean Ziegler. Montag, 17. April 2023Glaube und ZweifelJoh 3, 1-8 Dienstag, 18. April 2023Kunterbunte KirchengemeindeApg 4, 32-27 Mittwoch, 19. April 2023Unaufhaltsame WorteApg 5, 17-26 Donnerstag, 20. April 2023Wie Glaube schmecktPsalm 34 Freitag, 21. April 2023Es geht sich ausJoh 6, 1-15 Samstag, 22. April 2023Umgang mit ProblemenApg 6, 1-7 Einen Link zu den Texten finden Sie hier.

radio klassik Stephansdom
Impuls des Tages am 11. Februar 2025: Christine Hubka

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later Feb 11, 2025 2:41


Woche: 10. Februar bis 15. Februar 2025 Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Vor kurzem ist ein neues Buch von ihr erschienen: „Mein Papa ist kein Mörder: Erzählerisches, graphic-novel-artiges Sachbuch über Gefängnis und alles drumherum“. Illustriert von Lukas Vogl und herausgegeben im Tyrolia-Verlag. Montag, 10. Februar 2025 Der erotischste Satz der Bibel. Hld 8, 6–7 Dienstag, 11. Februar 2025 „Gott sah, dass es gut war“. Gen 1, 20 – 2, 4a Mittwoch, 12. Februar 2025 Was unsere Gemeinschaft schützt. Mk 7, 14-23 Donnerstag, 13. Februar 2025 Am Anfang war die Ebenbürtigkeit. Gen 2, 18-25 Freitag, 14. Februar 2025 Ich spüre mich, ich spüre dich. Lk 10, 1-9 Samstag, 15. Februar 2025 Gott, der Schneidermeister. Gen 3, 9-24 Einen Link zu den Texten finden Sie ⁠hier⁠.

radio klassik Stephansdom
Impuls des Tages am 10. Februar 2025: Christine Hubka

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later Feb 10, 2025 2:50


Woche: 10. Februar bis 15. Februar 2025 Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Vor kurzem ist ein neues Buch von ihr erschienen: „Mein Papa ist kein Mörder: Erzählerisches, graphic-novel-artiges Sachbuch über Gefängnis und alles drumherum“. Illustriert von Lukas Vogl und herausgegeben im Tyrolia-Verlag. Montag, 10. Februar 2025Der erotischste Satz der Bibel.Hld 8, 6–7 Dienstag, 11. Februar 2025„Gott sah, dass es gut war“.Gen 1, 20 – 2, 4a Mittwoch, 12. Februar 2025Was unsere Gemeinschaft schützt.Mk 7, 14-23 Donnerstag, 13. Februar 2025Am Anfang war die Ebenbürtigkeit.Gen 2, 18-25 Freitag, 14. Februar 2025Ich spüre mich, ich spüre dich.Lk 10, 1-9 Samstag, 15. Februar 2025Gott, der Schneidermeister.Gen 3, 9-24 Einen Link zu den Texten finden Sie hier.

PODKAP
AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 9.2.25

PODKAP

Play Episode Listen Later Feb 9, 2025 3:01


Bruder Christian Es ist wohl eine der bekanntesten Berufungsgeschichten der Bibel: die Berufung des Simon Petrus. Angesichts der Erkenntnis der Heiligkeit Jesu, fällt Simon vor ihm auf die Knie und sagt: „Herr, geh weg von mir, denn ich bin ein sündiger Mensch!“ Simon zeigt, dass es gerade die Schwächen sind, die für die Begegnung mit Jesus öffnen. [Evangelium: Lukas, Kapitel 5, Verse 1 bis 11] In jener Zeit, als die Volksmenge Jesus bedrängte und das Wort Gottes hören wollte, da stand er am See Gennésaret und sah zwei Boote am See liegen. Die Fischer waren aus ihnen ausgestiegen und wuschen ihre Netze. Jesus stieg in eines der Boote, das dem Simon gehörte, und bat ihn, ein Stück weit vom Land wegzufahren. Dann setzte er sich und lehrte das Volk vom Boot aus. Als er seine Rede beendet hatte, sagte er zu Simon: Fahr hinaus, wo es tief ist, und werft eure Netze zum Fang aus! Simon antwortete ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Doch auf dein Wort hin werde ich die Netze auswerfen. Das taten sie und sie fingen eine große Menge Fische; ihre Netze aber drohten zu reißen. Und sie gaben ihren Gefährten im anderen Boot ein Zeichen, sie sollten kommen und ihnen helfen. Sie kamen und füllten beide Boote, sodass sie fast versanken. Als Simon Petrus das sah, fiel er Jesus zu Füßen und sagte: Geh weg von mir; denn ich bin ein sündiger Mensch, Herr! Denn Schrecken hatte ihn und alle seine Begleiter ergriffen über den Fang der Fische, den sie gemacht hatten; ebenso auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, die mit Simon zusammenarbeiteten. Da sagte Jesus zu Simon: Fürchte dich nicht! Von jetzt an wirst du Menschen fangen. Und sie zogen die Boote an Land, verließen alles und folgten ihm nach. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast

PODKAP
AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 2.2.25

PODKAP

Play Episode Listen Later Feb 2, 2025 3:01


Bruder Stefan Simeon, dargestellt als alter Greis, zeigt, dass Hoffnung einen langen Bart trägt. Und die Prophetin Hanna zeigt, dass die Hoffnung eine hagere Gestalt ist. "Diese beiden Senioren zeigen uns im heutigen Evangelium, dass wir uns Hoffnung als Langstreckenlauf vorstellen müssen", sagt Bruder Stefan in seinem Impuls am Fest Darstellung des Herrn. [Evangelium: Lukas, Kapitel 2, Verse 22 bis 40] Als sich für die Eltern Jesu die Tage der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung erfüllt hatten, brachten sie das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn darzustellen, wie im Gesetz des Herrn geschrieben ist: Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn heilig genannt werden. Auch wollten sie ihr Opfer darbringen, wie es das Gesetz des Herrn vorschreibt: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben. Und siehe, in Jerusalem lebte ein Mann namens Símeon. Dieser Mann war gerecht und fromm und wartete auf den Trost Israels und der Heilige Geist ruhte auf ihm. Vom Heiligen Geist war ihm offenbart worden, er werde den Tod nicht schauen, ehe er den Christus des Herrn gesehen habe. Er wurde vom Geist in den Tempel geführt; und als die Eltern das Kind Jesus hereinbrachten, um mit ihm zu tun, was nach dem Gesetz üblich war, nahm Símeon das Kind in seine Arme und pries Gott mit den Worten: Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden. Denn meine Augen haben das Heil gesehen, das du vor allen Völkern bereitet hast, ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel. Sein Vater und seine Mutter staunten über die Worte, die über Jesus gesagt wurden. Und Símeon segnete sie und sagte zu Maria, der Mutter Jesu: Siehe, dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele zu Fall kommen und aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird, – und deine Seele wird ein Schwert durchdringen. So sollen die Gedanken vieler Herzen offenbar werden. Damals lebte auch Hanna, eine Prophetin, eine Tochter Pénuëls, aus dem Stamm Ascher. Sie war schon hochbetagt. Als junges Mädchen hatte sie geheiratet und sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt; nun war sie eine Witwe von vierundachtzig Jahren. Sie hielt sich ständig im Tempel auf und diente Gott Tag und Nacht mit Fasten und Beten. Zu derselben Stunde trat sie hinzu, pries Gott und sprach über das Kind zu allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten. Als seine Eltern alles getan hatten, was das Gesetz des Herrn vorschreibt, kehrten sie nach Galiläa in ihre Stadt Nazaret zurück. Das Kind wuchs heran und wurde stark, erfüllt mit Weisheit, und Gottes Gnade ruhte auf ihm. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast

PODKAP
AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 26.1.25

PODKAP

Play Episode Listen Later Jan 26, 2025 2:43


Bruder Bernd Kraft und Interesse liegen in den ersten Worten des Lukasevangeliums. "Neu in die Tiefe bohren, das wäre ein gutes Vorhaben für dieses Jahr, um diesen Jesus besser kennenzulernen und vor allem mit seiner heilsamen Kraft in Berührung zu kommen", sagt Bruder Bernd in seinem Impuls zum Evangelium am dritten Sonntag im Jahreskreis. [Evangelium: Lukas, Kapitel 1, 1-4 und Kapitel 4, 14-21] Schon viele haben es unternommen, eine Erzählung über die Ereignisse abzufassen, die sich unter uns erfüllt haben. Dabei hielten sie sich an die Überlieferung derer, die von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes waren. Nun habe auch ich mich entschlossen, nachdem ich allem von Beginn an sorgfältig nachgegangen bin, es für dich, hochverehrter Theóphilus, der Reihe nach aufzuschreiben. So kannst du dich von der Zuverlässigkeit der Lehre überzeugen, in der du unterwiesen wurdest. In jener Zeit kehrte Jesus, erfüllt von der Kraft des Geistes, nach Galiläa zurück. Und die Kunde von ihm verbreitete sich in der ganzen Gegend. Er lehrte in den Synagogen und wurde von allen gepriesen. So kam er auch nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um vorzulesen, reichte man ihm die Buchrolle des Propheten Jesája. Er öffnete sie und fand die Stelle, wo geschrieben steht: Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn er hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine frohe Botschaft bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe. Dann schloss er die Buchrolle, gab sie dem Synagogendiener und setzte sich. Die Augen aller in der Synagoge waren auf ihn gerichtet. Da begann er, ihnen darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast

radio klassik Stephansdom
Impuls für den Tag_Samstag

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later Jan 25, 2025 2:53


20. bis 25. Jänner, 2. Woche im Jahreskreis Josef Hiebaum ist verheiratet, Vater, Leiter des Medienverleihs der Diözese Linz, Theologe, Autor und Logotherapeut. Mit ihm denken wir über die Evangelien nach, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. Was können sie uns heute sagen? Josef Hiebaum beantwortet diese Frage im Licht des Begründers der Logotherapie und Existenzanalyse Viktor Frankl. (Eine weitere Sendung mit ihm zu Fragen nach der Logotherapie und Gestaltung eines sinnerfüllten Lebens finden sie hier.) Sa., 25. JännerVerkündet das Evangelium!Markusevangelium 16, 15-18 Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron:www.schott.erzabtei-beuron.de

radio klassik Stephansdom
Impuls für den Tag_Freitag

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later Jan 24, 2025 3:03


20. bis 25. Jänner, 2. Woche im Jahreskreis Josef Hiebaum ist verheiratet, Vater, Leiter des Medienverleihs der Diözese Linz, Theologe, Autor und Logotherapeut. Mit ihm denken wir über die Evangelien nach, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. Was können sie uns heute sagen? Josef Hiebaum beantwortet diese Frage im Licht des Begründers der Logotherapie und Existenzanalyse Viktor Frankl. (Eine weitere Sendung mit ihm zu Fragen nach der Logotherapie und Gestaltung eines sinnerfüllten Lebens finden sie hier.) Fr., 24. JännerDas ist mein Gebot, dass ihr einander liebt.Johannesevangelium 15, 9-17

bibletunes.de » Die Bibel im Ohr!
Markus 6,30-44 | Die Speisung der 5000: Fünf Brote und zwei Fische (Teil 2)

bibletunes.de » Die Bibel im Ohr!

Play Episode Listen Later Jan 9, 2025 8:34


Heute tauchen wir weiter ein in eine der bekanntesten Geschichten aus den Evangelien – die Speisung der 5000. Stellt euch vor: Mit nur fünf Broten und zwei Fischen sättigt Jesus eine riesige Menschenmenge! Dieses unerwartete und wundersame Ereignis ist nicht nur ein beeindruckendes Wunder, sondern trägt auch eine tiefere Botschaft für die Jünger damals und […]