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Jesus ruft einen Zöllner in die Nachfolge – aber heißt er nun Levi oder Matthäus? Zwei Namen, ein Mann? In diesem Video wird erklärt, warum die Evangelien unterschiedlich berichten und was dahintersteckt. War Jesus bei zwei Zöllnern zu Gast oder nur bei einem? Und warum sollte Matthäus sich selbst mit einem anderen Namen nennen als Lukas? Spannende Einblicke in die Evangelien – kompakt erklärt!
10. bis 14. Juni - 10. Woche im JahreskreisAchte auf das, was in dir vorgeht! Matthias Beck, Pfarrer von St. Josef in Margareten, Mediziner und Autor macht sich Gedanken zu den Evangelien, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. Es sind Abschnitte aus dem 5. Kapitel des Matthäusevangeliums - die sogenannte Bergpredigt.Das zuletzt veröffentlichte Buch von Matthias Beck heißt: "Gott finden. Wie geht das?"Samstag, 14. JuniJa oder nein!?Mt 5, 33-37Die jeweiligen Texte des Tages finden Sie hier.
10. bis 14. Juni - 10. Woche im JahreskreisAchte auf das, was in dir vorgeht! Matthias Beck, Pfarrer von St. Josef in Margareten, Mediziner und Autor macht sich Gedanken zu den Evangelien, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. Es sind Abschnitte aus dem 5. Kapitel des Matthäusevangeliums - die sogenannte Bergpredigt.Das zuletzt veröffentlichte Buch von Matthias Beck heißt: "Gott finden. Wie geht das?"Donnerstag, 12. JuniGerechtigkeitMt 5, 20-26
In dieser Episode von Movecast sprechen Martin Benz und Martin Thoms über einen Bibeltext, der wie kaum ein anderer die Idee der alles versöhnenden Güte Gottes reflektiert. Nachdem wir nun zwei Episoden lang über Bibelstellen gesprochen haben die scheinbar der Allversöhnung widersprechen, sind wir nun bei Texten gelandet, die sich für die Allversöhnung aussprechen. So lesen wir in Römer 5: 10 Als wir Gott noch als Feinde gegenüberstanden, hat er uns durch den Tod seines Sohnes mit sich versöhnt. Dann werden wir als mit Gott Versöhnte nun erst recht durch das Leben seines Sohnes vor dem Verderben gerettet werden. 18 Also: Durch die Gebotsübertretung des einen Menschen kam es dazu, dass alle verurteilt wurden. Ebenso bewirkt die Gehorsamstat des einen, dass alle für gerecht erklärt werden und leben. 19 Weil ein Einziger ungehorsam war, sind alle zu Sündern geworden. Ebenso werden alle vor Gott zu Gerechten, weil der eine gehorsam war. Und ich betone es hier nochmals: Wenn jemand behauptet, die Lehre einer ewigen Straffhölle wäre biblisch, dann ist das einfach nicht korrekt. Korrekt wäre es zu sagen: Die Idee einer ewigen Strafhölle findet sich in der Bibel. Aber genauso findet sich die Idee der Allversöhnung in der Bibel. Für mich persönlich stimmt die Idee der Allversöhnung am Allermeisten mit dem Bild von Gottes Charakter überein, das in den Evangelien und im Neuen Testament gemalt wird. Movecast und Lovecast finanzieren sich ausschließlich von Spenden. Wenn du Movecast unterstützen möchtest, findest du alle Informationen hier: https://movecast.de/spenden-givio/. Vielen Dank! Das Transskript zur Folge findet sich auf www.movecast.de unter der jeweiligen Episode. GEMA-freie Musik von www.frametraxx.de Cinematic by Makaih Beats is licensed under a Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International License. https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de
10. bis 14. Juni - 10. Woche im JahreskreisAchte auf das, was in dir vorgeht! Matthias Beck, Pfarrer von St. Josef in Margareten, Mediziner und Autor macht sich Gedanken zu den Evangelien, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. Es sind Abschnitte aus dem 5. Kapitel des Matthäusevangeliums - die sogenannte Bergpredigt.Das zuletzt veröffentlichte Buch von Matthias Beck heißt: "Gott finden. Wie geht das?"Mittwoch, 11. JuniGesetz mit SinnMt 5, 17-19
10. bis 14. Juni - 10. Woche im JahreskreisAchte auf das, was in dir vorgeht! Matthias Beck, Pfarrer von St. Josef in Margareten, Mediziner und Autor macht sich Gedanken zu den Evangelien, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. Es sind Abschnitte aus dem 5. Kapitel des Matthäusevangeliums - die sogenannte Bergpredigt.Das zuletzt veröffentlichte Buch von Matthias Beck heißt: "Gott finden. Wie geht das?"Freitag, 13. JuniEhebruch im HerzenMt 5, 27-32
10. bis 14. Juni - 10. Woche im JahreskreisAchte auf das, was in dir vorgeht! Matthias Beck, Pfarrer von St. Josef in Margareten, Mediziner und Autor macht sich Gedanken zu den Evangelien, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. Es sind Abschnitte aus dem 5. Kapitel des Matthäusevangeliums - die sogenannte Bergpredigt.Das zuletzt veröffentlichte Buch von Matthias Beck heißt: "Gott finden. Wie geht das?" Dienstag, 10. JuniSalz der ErdeMt 5, 13-16
”Der Katechismus der Juden ist ihr Kalender”: So hat es der Frankfurter Rabbiner Samson Raphael Hirsch (1808-1888) formuliert. Die großen Feste im jüdischen Jahreskreis fassen, ganz ähnlich wie im christlichen Kirchenjahr, die großen Themen des jüdischen Glaubens zusammen: Gott, seine Schöpfung, sein Volk, sein Bund, sein Gesetz und das Drama von Schuld, Vergebung und Erlösung. Es lohnt sich deshalb, die großen Feste des Judentums kennenzulernen, wenn man den jüdischen Glauben besser verstehen möchte.Aber auch für den christlichen Glauben sind diese Feste von zentraler Bedeutung: Sie bilden die ”verborgene Theologie” des Neuen Testaments: Das, was im Neuen Testament an Glaubenspraxis, Spiritualität und Theologie unausgesprochen vorausgesetzt, aber oft nicht mehr ausdrücklich gesagt wird. Sie bilden die Grundlage der Botschaft Jesu und werden deshalb im Neuen Testament auch immer wieder ausdrücklich erwähnt. Auch deshalb lohnt es sich für Christen, den jüdischen Kalender zu entdecken und zu verstehen.Dr. Guido Baltes ist Dozent für Neues Testament am MBS Bibelseminar (Marburg) und lehrt außerdem Neues Testament an der Evangelischen Hochschule Tabor und der Philipps-Universität Marburg
”Der Katechismus der Juden ist ihr Kalender”: So hat es der Frankfurter Rabbiner Samson Raphael Hirsch (1808-1888) formuliert. Die großen Feste im jüdischen Jahreskreis fassen, ganz ähnlich wie im christlichen Kirchenjahr, die großen Themen des jüdischen Glaubens zusammen: Gott, seine Schöpfung, sein Volk, sein Bund, sein Gesetz und das Drama von Schuld, Vergebung und Erlösung. Es lohnt sich deshalb, die großen Feste des Judentums kennenzulernen, wenn man den jüdischen Glauben besser verstehen möchte.Aber auch für den christlichen Glauben sind diese Feste von zentraler Bedeutung: Sie bilden die ”verborgene Theologie” des Neuen Testaments: Das, was im Neuen Testament an Glaubenspraxis, Spiritualität und Theologie unausgesprochen vorausgesetzt, aber oft nicht mehr ausdrücklich gesagt wird. Sie bilden die Grundlage der Botschaft Jesu und werden deshalb im Neuen Testament auch immer wieder ausdrücklich erwähnt. Auch deshalb lohnt es sich für Christen, den jüdischen Kalender zu entdecken und zu verstehen.
”Der Katechismus der Juden ist ihr Kalender”: So hat es der Frankfurter Rabbiner Samson Raphael Hirsch (1808-1888) formuliert. Die großen Feste im jüdischen Jahreskreis fassen, ganz ähnlich wie im christlichen Kirchenjahr, die großen Themen des jüdischen Glaubens zusammen: Gott, seine Schöpfung, sein Volk, sein Bund, sein Gesetz und das Drama von Schuld, Vergebung und Erlösung. Es lohnt sich deshalb, die großen Feste des Judentums kennenzulernen, wenn man den jüdischen Glauben besser verstehen möchte.Aber auch für den christlichen Glauben sind diese Feste von zentraler Bedeutung: Sie bilden die ”verborgene Theologie” des Neuen Testaments: Das, was im Neuen Testament an Glaubenspraxis, Spiritualität und Theologie unausgesprochen vorausgesetzt, aber oft nicht mehr ausdrücklich gesagt wird. Sie bilden die Grundlage der Botschaft Jesu und werden deshalb im Neuen Testament auch immer wieder ausdrücklich erwähnt. Auch deshalb lohnt es sich für Christen, den jüdischen Kalender zu entdecken und zu verstehen.Dr. Guido Baltes ist Dozent für Neues Testament am MBS Bibelseminar (Marburg) und lehrt außerdem Neues Testament an der Evangelischen Hochschule Tabor und der Philipps-Universität Marburg
Woche: 22. April bis 26. April 2025Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Z.b.: „Und doch sind alle Äpfel rund… Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine besondere Familiengeschichte.“ Erschienen im Tyrolia-Verlag.Dienstag, 22. April 2025Fake News in der Bibel.Mt 28, 8–15Mittwoch, 23. April 2025Gemeinsam essen.Lk 24, 13–35Donnerstag, 24. April 2025Jesus, Wegbegleiter der Verwundeten.Lk 24, 35–48Freitag, 25. April 2025Biblische Gedanken zum Frühjahrsputz.Ps 118Samstag, 26. April 2025Der Glaube an gute Nachrichten.Mk 16, 9–15
Woche: 22. April bis 26. April 2025Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Z.b.: „Und doch sind alle Äpfel rund… Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine besondere Familiengeschichte.“ Erschienen im Tyrolia-Verlag.Dienstag, 22. April 2025Fake News in der Bibel.Mt 28, 8–15Mittwoch, 23. April 2025Gemeinsam essen.Lk 24, 13–35Donnerstag, 24. April 2025Jesus, Wegbegleiter der Verwundeten.Lk 24, 35–48Freitag, 25. April 2025Biblische Gedanken zum Frühjahrsputz.Ps 118Samstag, 26. April 2025Der Glaube an gute Nachrichten.Mk 16, 9–15
Woche: 22. April bis 26. April 2025Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Z.b.: „Und doch sind alle Äpfel rund… Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine besondere Familiengeschichte.“ Erschienen im Tyrolia-Verlag.Dienstag, 22. April 2025Fake News in der Bibel.Mt 28, 8–15Mittwoch, 23. April 2025Gemeinsam essen.Lk 24, 13–35Donnerstag, 24. April 2025Jesus, Wegbegleiter der Verwundeten.Lk 24, 35–48Freitag, 25. April 2025Biblische Gedanken zum Frühjahrsputz.Ps 118Samstag, 26. April 2025Der Glaube an gute Nachrichten.Mk 16, 9–15
Woche: 26. Mai bis 31. Mai 2025Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Z.B.: „Und doch sind alle Äpfel rund… Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine besondere Familiengeschichte.“ Erschienen im Tyrolia-Verlag. Montag, 26. Mai 2025Lydia und der Beginn des Christentums. Apg. 16, 11-15Dienstag, 27. Mai 2025Der Heilige Beistand. Joh 16, 5-11Mittwoch, 28. Mai 2025Vom genauen Hinhören. Apg. 17, 15.22 – 18, 1Freitag, 30. Mai 2025Warum Glaubenskrisen ok sind. Joh 16, 20-23ASamstag, 31. Mai 2025Eine Anleitung zum Bitten. Joh 16, 23B-28
Woche: 22. April bis 26. April 2025Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Z.b.: „Und doch sind alle Äpfel rund… Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine besondere Familiengeschichte.“ Erschienen im Tyrolia-Verlag.Dienstag, 22. April 2025Fake News in der Bibel.Mt 28, 8–15Mittwoch, 23. April 2025Gemeinsam essen.Lk 24, 13–35Donnerstag, 24. April 2025Jesus, Wegbegleiter der Verwundeten.Lk 24, 35–48Freitag, 25. April 2025Biblische Gedanken zum Frühjahrsputz.Ps 118Samstag, 26. April 2025Der Glaube an gute Nachrichten.Mk 16, 9–15
Woche: 22. April bis 26. April 2025Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Z.b.: „Und doch sind alle Äpfel rund… Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine besondere Familiengeschichte.“ Erschienen im Tyrolia-Verlag.Dienstag, 22. April 2025Fake News in der Bibel.Mt 28, 8–15Mittwoch, 23. April 2025Gemeinsam essen.Lk 24, 13–35Donnerstag, 24. April 2025Jesus, Wegbegleiter der Verwundeten.Lk 24, 35–48Freitag, 25. April 2025Biblische Gedanken zum Frühjahrsputz.Ps 118Samstag, 26. April 2025Der Glaube an gute Nachrichten.Mk 16, 9–15
Woche: 26. Mai bis 31. Mai 2025Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Z.B.: „Und doch sind alle Äpfel rund… Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine besondere Familiengeschichte.“ Erschienen im Tyrolia-Verlag. Montag, 26. Mai 2025Lydia und der Beginn des Christentums. Apg. 16, 11-15Dienstag, 27. Mai 2025Der Heilige Beistand. Joh 16, 5-11Mittwoch, 28. Mai 2025Vom genauen Hinhören. Apg. 17, 15.22 – 18, 1Freitag, 30. Mai 2025Warum Glaubenskrisen ok sind. Joh 16, 20-23ASamstag, 31. Mai 2025Eine Anleitung zum Bitten. Joh 16, 23B-28
Woche: 26. Mai bis 31. Mai 2025Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Z.B.: „Und doch sind alle Äpfel rund… Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine besondere Familiengeschichte.“ Erschienen im Tyrolia-Verlag. Montag, 26. Mai 2025Lydia und der Beginn des Christentums. Apg. 16, 11-15Dienstag, 27. Mai 2025Der Heilige Beistand. Joh 16, 5-11Mittwoch, 28. Mai 2025Vom genauen Hinhören. Apg. 17, 15.22 – 18, 1Freitag, 30. Mai 2025Warum Glaubenskrisen ok sind. Joh 16, 20-23ASamstag, 31. Mai 2025Eine Anleitung zum Bitten. Joh 16, 23B-28
Woche: 26. Mai bis 31. Mai 2025Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Z.B.: „Und doch sind alle Äpfel rund… Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine besondere Familiengeschichte.“ Erschienen im Tyrolia-Verlag. Montag, 26. Mai 2025Lydia und der Beginn des Christentums. Apg. 16, 11-15Dienstag, 27. Mai 2025Der Heilige Beistand. Joh 16, 5-11Mittwoch, 28. Mai 2025Vom genauen Hinhören. Apg. 17, 15.22 – 18, 1Freitag, 30. Mai 2025Warum Glaubenskrisen ok sind. Joh 16, 20-23ASamstag, 31. Mai 2025Eine Anleitung zum Bitten. Joh 16, 23B-28
Woche: 26. Mai bis 31. Mai 2025Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Büchern sind immer wieder auch Kinderbücher. Z.B.: „Und doch sind alle Äpfel rund… Was Judentum, Christentum und Islam gemeinsam haben. Eine besondere Familiengeschichte.“ Erschienen im Tyrolia-Verlag. Montag, 26. Mai 2025Lydia und der Beginn des Christentums. Apg. 16, 11-15Dienstag, 27. Mai 2025Der Heilige Beistand. Joh 16, 5-11Mittwoch, 28. Mai 2025Vom genauen Hinhören. Apg. 17, 15.22 – 18, 1Freitag, 30. Mai 2025Warum Glaubenskrisen ok sind. Joh 16, 20-23ASamstag, 31. Mai 2025Eine Anleitung zum Bitten. Joh 16, 23B-28
Dieses schöne Fest Christi Himmelfahrt ist ein Paradox: Jesus geht heim zu seinem Vater, aber er bleibt auch bei seinen Jüngern, die er verlässt und bleibt also auch bei uns. Er sitzt zur Rechten seines Vaters im Himmel und sagt seinen Jüngern: "Seid gewiss, ich bleibe bei euch, bis zum Ende der Welt." – Wir wissen ja nicht, wo der Himmel ist und die Berichte in den Evangelien, wo es heißt, "noch während er sie segnete, wurde er zum Himmel emporgehoben" zeigen uns die Richtung, wo es hingeht: zum Vater, in die himmlische Heimat.Im Englischen ist der Unterscheid schneller zu verstehen, wenn es zwei Begriffe für "Himmel" gibt: "sky" und "heaven" – Jesus fuhr nicht "auf" in den "sky". Jesus ging in den "heaven", in den Ort, die Zeit, die Dimension, die allein Gott gehört. Und die konnten und können wir uns fast nur räumlich, also über uns oben vorstellen. In einem älteren Gedicht von Wilhelm Willms heißt es aber auch: "weißt du wo der Himmel ist außen oder innen? eine Handbreit rechts nach links du bist mitten drinnen! weißt du wo der Himmel ist nicht so tief verborgen? einen Sprung aus dir heraus aus dem Haus der sorgen weißt du wo der Himmel ist nicht so hoch da oben? sag doch ja zu dir und mir du bist aufgehoben"Ich kenne Situationen und Momente, wo ich mich wie im Himmel fühle: wenn ich verstanden werde, wenn ich mich geborgen und angenommen weiß, wenn ich anderen Menschen dienen kann und sie den Dienst auch annehmen können und noch vieles mehr. Aber meine Hoffnung auf Himmel ist mehr. Im Philipperbrief heißt es: "Unsere Heimat ist im Himmel", also dort wo Jesus Christus lebt und wohin er vorausgegangen ist, um uns eine Wohnung, eine Bleibe ein unendliches Zuhause zu bereiten. Dort gehören wir hin und dorthin geht auch meine Sehnsucht. In SEINER Nähe sein, eine Heimat haben, die unverlierbar ist und in die wir immer Nachhause zurückkönnen. Wo wir erwartet werden.
”Der Katechismus der Juden ist ihr Kalender”: So hat es der Frankfurter Rabbiner Samson Raphael Hirsch (1808-1888) formuliert. Die großen Feste im jüdischen Jahreskreis fassen, ganz ähnlich wie im christlichen Kirchenjahr, die großen Themen des jüdischen Glaubens zusammen: Gott, seine Schöpfung, sein Volk, sein Bund, sein Gesetz und das Drama von Schuld, Vergebung und Erlösung. Es lohnt sich deshalb, die großen Feste des Judentums kennenzulernen, wenn man den jüdischen Glauben besser verstehen möchte.Aber auch für den christlichen Glauben sind diese Feste von zentraler Bedeutung: Sie bilden die ”verborgene Theologie” des Neuen Testaments: Das, was im Neuen Testament an Glaubenspraxis, Spiritualität und Theologie unausgesprochen vorausgesetzt, aber oft nicht mehr ausdrücklich gesagt wird. Sie bilden die Grundlage der Botschaft Jesu und werden deshalb im Neuen Testament auch immer wieder ausdrücklich erwähnt. Auch deshalb lohnt es sich für Christen, den jüdischen Kalender zu entdecken und zu verstehen.Dr. Guido Baltes ist Dozent für Neues Testament am MBS Bibelseminar (Marburg) und lehrt außerdem Neues Testament an der Evangelischen Hochschule Tabor und der Philipps-Universität Marburg
Berkes, Lajos www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen
Was ist falsch und was echt? Gerade bei religiösen Objekten ist das keine einfache Frage. Bei der Verehrung von Reliquien taucht sie genauso auf, wie bei außerbiblischen Evangelien oder beim Umgang mit religiösen Exponaten in Museen. Weber, Anne Francoise www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen
Bruder Paulus Auf seine Weise wirft Bruder Paulus einen Blick in die Gemeinde des Johannes, aus der das Johannesevangelium in die Bibel gelangt ist. Der Auferstandene hat mit seiner Passion und Hingabe für alle Menschen die Herzen der Glaubenden erreicht. Was hören sie von ihm? Wie spricht er zu ihrem Herzen? An diesem Sonntag: Wie ein Hirte. Der sie kennt, führt und Leben in einer Fülle schenkt. Das kann durch nichts und niemanden genommen werden. [Evangelium: Johannes, Kapitel 10, Verse 27 bis 30] In jener Zeit kam Jesus in ein Dorf. Eine Frau namens Marta nahm ihn gastlich auf. Sie hatte eine Schwester, die Maria hieß. Maria setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte seinen Worten zu. Marta aber war ganz davon in Anspruch genommen zu dienen. Sie kam zu ihm und sagte: Herr, kümmert es dich nicht, dass meine Schwester die Arbeit mir allein überlässt? Sag ihr doch, sie soll mir helfen! Der Herr antwortete: Marta, Marta, du machst dir viele Sorgen und Mühen. Aber nur eines ist notwendig. Maria hat den guten Teil gewählt, der wird ihr nicht genommen werden. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Bruder Christian Die Jünger sind zurück am See. Nach all den Jahren, zusammen mit Jesus unterwegs, nach allem, was geschehen ist – Kreuz, Tod, Auferstehung – kehren sie in ihren Alltag zurück, in alte Muster. Sie gehen fischen. Und plötzlich sind die Netze voll. Jesus, der Auferstandene, steht am Ufer. [Evangelium: Johannes, Kapitel 21, Verse 1 bis 19] In jener Zeit offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal, am See von Tibérias, und er offenbarte sich in folgender Weise. Simon Petrus, Thomas, genannt Dídymus, Natánaël aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen. Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen. Sie sagten zu ihm: Wir kommen auch mit. Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot. Aber in dieser Nacht fingen sie nichts. Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer. Doch die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihnen: Meine Kinder, habt ihr keinen Fisch zu essen? Sie antworteten ihm: Nein. Er aber sagte zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus und ihr werdet etwas finden. Sie warfen das Netz aus und konnten es nicht wieder einholen, so voller Fische war es. Da sagte der Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus: Es ist der Herr! Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er sich das Obergewand um, weil er nackt war, und sprang in den See. Dann kamen die anderen Jünger mit dem Boot – sie waren nämlich nicht weit vom Land entfernt, nur etwa zweihundert Ellen – und zogen das Netz mit den Fischen hinter sich her. Als sie an Land gingen, sahen sie am Boden ein Kohlenfeuer und darauf Fisch und Brot liegen. Jesus sagte zu ihnen: Bringt von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt! Da stieg Simon Petrus ans Ufer und zog das Netz an Land. Es war mit hundertdreiundfünfzig großen Fischen gefüllt, und obwohl es so viele waren, zerriss das Netz nicht. Jesus sagte zu ihnen: Kommt her und esst! Keiner von den Jüngern wagte ihn zu befragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war. Jesus trat heran, nahm das Brot und gab es ihnen, ebenso den Fisch. Dies war schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern offenbarte, seit er von den Toten auferstanden war. Als sie gegessen hatten, sagte Jesus zu Simon Petrus: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich mehr als diese? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Lämmer! Zum zweiten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe! Zum dritten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Da wurde Petrus traurig, weil Jesus ihn zum dritten Mal gefragt hatte: Liebst du mich? Er gab ihm zur Antwort: Herr, du weißt alles; du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe! Amen, amen, ich sage dir: Als du jünger warst, hast du dich selbst gegürtet und gingst, wohin du wolltest. Wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hände ausstrecken und ein anderer wird dich gürten und dich führen, wohin du nicht willst. Das sagte Jesus, um anzudeuten, durch welchen Tod er Gott verherrlichen werde. Nach diesen Worten sagte er zu ihm: Folge mir nach! Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Bruder Jens An den Wunden erkennt man ihn. Die Wunden machen ihn aus, der er, der Jesus ist, so sagt es Bruder Jens im heutigen Sonntagsimpuls. Thomas fragt nach diesen Wunden, weil er diesen, seinen Jesus so vermisst. Wie fragst du nach deinem Jesus, diese Frage stellt uns Bruder Jens. [Evangelium: Johannes, Kapitel 20, Verse 19 bis 31] Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden bei verschlossenen Türen beisammen waren, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen. Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Denen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; denen ihr sie behaltet, sind sie behalten. Thomas, der Dídymus genannt wurde, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht das Mal der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in das Mal der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder drinnen versammelt und Thomas war dabei. Da kam Jesus bei verschlossenen Türen, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger hierher aus und sieh meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete und sagte zu ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben. Noch viele andere Zeichen hat Jesus vor den Augen seiner Jünger getan, die in diesem Buch nicht aufgeschrieben sind. Diese aber sind aufgeschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Bruder Joachim Ist mit dem Tod alles aus? "Für den Mainstream ist Transzendenz, eine hintergründige Wirklichkeit von allem, undenkbar geworden", sagt Bruder Joachim in seinem Impuls zu Ostern. Dem kontemplativ lebenden Kapuziner mit Lebenserfahrung in unterschiedlichen Traditionen öffnete sich ein Weg der religiösen Innenerfahrung und damit Jesus, sein Leben und seine Auferstehung, als unbedingte Wirklichkeit zu sehen. [Evangelium: Lukas, Kapitel 24, Verse 1 bis 12] Am ersten Tag der Woche gingen die Frauen mit den wohlriechenden Salben, die sie zubereitet hatten, in aller Frühe zum Grab. Da sahen sie, dass der Stein vom Grab weggewälzt war; sie gingen hinein, aber den Leichnam Jesu, des Herrn, fanden sie nicht. Und es geschah: Während sie darüber ratlos waren, siehe, da traten zwei Männer in leuchtenden Gewändern zu ihnen. Die Frauen erschraken und blickten zu Boden. Die Männer aber sagten zu ihnen: Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden. Erinnert euch an das, was er euch gesagt hat, als er noch in Galiläa war: Der Menschensohn muss in die Hände sündiger Menschen ausgeliefert und gekreuzigt werden und am dritten Tag auferstehen. Da erinnerten sie sich an seine Worte. Und sie kehrten vom Grab zurück und berichteten das alles den Elf und allen Übrigen. Es waren Maria von Mágdala, Johanna und Maria, die Mutter des Jakobus, und die übrigen Frauen mit ihnen. Sie erzählten es den Aposteln. Doch die Apostel hielten diese Reden für Geschwätz und glaubten ihnen nicht. Petrus aber stand auf und lief zum Grab. Er beugte sich vor, sah aber nur die Leinenbinden. Dann ging er nach Hause, voll Verwunderung über das, was geschehen war. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Bruder Paulus Jesus geht seinen Weg – das feiern die Christen heute mit Prozessionen. Der Palmsonntag führt Jesus in den Abendmahlssaal, zum Karfreitag und zur Osternacht, zur Auferstehung. "Ich gehe gerne mit meinen Brüdern und mit vielen Christinnen und Christen die Palmsonntagprozession", sagt Bruder Paulus, in der Nachfolge Christi. [Evangelium: Lukas, Kapitel 19, Verse 28 bis 40] In jener Zeit ging Jesus nach Jerusalem hinauf. Und es geschah: Er kam in die Nähe von Bétfage und Betánien, an den Berg, der Ölberg heißt, da schickte er zwei seiner Jünger aus und sagte: Geht in das Dorf, das vor uns liegt! Wenn ihr hineinkommt, werdet ihr dort ein Fohlen angebunden finden, auf dem noch nie ein Mensch gesessen hat. Bindet es los und bringt es her! Und wenn euch jemand fragt: Warum bindet ihr es los?, dann antwortet: Der Herr braucht es. Die Ausgesandten machten sich auf den Weg und fanden alles so, wie er es ihnen gesagt hatte. Als sie das Fohlen losbanden, sagten die Leute, denen es gehörte: Warum bindet ihr das Fohlen los? Sie antworteten: Weil der Herr es braucht. Dann führten sie es zu Jesus, legten ihre Kleider auf das Fohlen und halfen Jesus hinauf. Während er dahinritt, breiteten die Jünger ihre Kleider auf dem Weg aus. Als er sich schon dem Abhang des Ölbergs näherte, begann die Schar der Jünger freudig und mit lauter Stimme Gott zu loben wegen all der Machttaten, die sie gesehen hatten. Sie riefen: Gesegnet sei der König, der kommt im Namen des Herrn. Im Himmel Friede und Ehre in der Höhe! Da riefen ihm einige Pharisäer aus der Menge zu: Meister, weise deine Jünger zurecht! Er erwiderte: Ich sage euch: Wenn sie schweigen, werden die Steine schreien. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Bruder Michael Masseo Recht, Rechtsprechung und Augenmaß. Mildernde Umstände. "Richterinnen und Richter haben Raum, für Einordnung von Schuld in ganz viele Kontexte", sagt Bruder Michael in seinem Impuls zum Sonntagsevangelium, "genau das tut Jesus auch." [Evangelium: Johannes, Kapitel 8, Verse 1 bis 11] In jener Zeit ging Jesus zum Ölberg. Am frühen Morgen begab er sich wieder in den Tempel. Alles Volk kam zu ihm. Er setzte sich und lehrte es. Da brachten die Schriftgelehrten und die Pharisäer eine Frau, die beim Ehebruch ertappt worden war. Sie stellten sie in die Mitte und sagten zu ihm: Meister, diese Frau wurde beim Ehebruch auf frischer Tat ertappt. Mose hat uns im Gesetz vorgeschrieben, solche Frauen zu steinigen. Was sagst du? Mit diesen Worten wollten sie ihn auf die Probe stellen, um einen Grund zu haben, ihn anzuklagen. Jesus aber bückte sich und schrieb mit dem Finger auf die Erde. Als sie hartnäckig weiterfragten, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie. Und er bückte sich wieder und schrieb auf die Erde. Als sie das gehört hatten, ging einer nach dem anderen fort, zuerst die Ältesten. Jesus blieb allein zurück mit der Frau, die noch in der Mitte stand. Er richtete sich auf und sagte zu ihr: Frau, wo sind sie geblieben? Hat dich keiner verurteilt? Sie antwortete: Keiner, Herr. Da sagte Jesus zu ihr: Auch ich verurteile dich nicht. Geh und sündige von jetzt an nicht mehr! Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
31. März bis 5. April - 4. Woche der Fastenzeit Die Texte des Johannesevamngeliums laden uns zu tieferem Hinhören ein. Theolologe Josef Schultes vergleicht es mit dem Schöpfen aus einem Brunnen. Johannes selbst schreibt "... der Brunnen ist tief." Wir hören in dieser Woche Gedanken zu den Evangelien, die für katholische Gottesdienste zur Vorbereitung auf Ostern audgewählt wurden vom Bibelwissenschaftler und Autor Josef Schultes.Freitag, 4. AprilWer ist Jesus?Johannes 7, 1-2.10.25-30
31. März bis 5. April - 4. Woche der Fastenzeit Die Texte des Johannesevamngeliums laden uns zu tieferem Hinhören ein. Theolologe Josef Schultes vergleicht es mit dem Schöpfen aus einem Brunnen. Johannes selbst schreibt "... der Brunnen ist tief." Wir hören in dieser Woche Gedanken zu den Evangelien, die für katholische Gottesdienste zur Vorbereitung auf Ostern audgewählt wurden vom Bibelwissenschaftler und Autor Josef Schultes.Montag, 31. MärzDankbar.Johannes 4, 43-54
31. März bis 5. April - 4. Woche der Fastenzeit Die Texte des Johannesevamngeliums laden uns zu tieferem Hinhören ein. Theolologe Josef Schultes vergleicht es mit dem Schöpfen aus einem Brunnen. Johannes selbst schreibt "... der Brunnen ist tief." Wir hören in dieser Woche Gedanken zu den Evangelien, die für katholische Gottesdienste zur Vorbereitung auf Ostern audgewählt wurden vom Bibelwissenschaftler und Autor Josef Schultes.Dienstag, 1. AprilVorfreude.Johannes 5, 1-16
31. März bis 5. April - 4. Woche der Fastenzeit Die Texte des Johannesevamngeliums laden uns zu tieferem Hinhören ein. Theolologe Josef Schultes vergleicht es mit dem Schöpfen aus einem Brunnen. Johannes selbst schreibt "... der Brunnen ist tief." Wir hören in dieser Woche Gedanken zu den Evangelien, die für katholische Gottesdienste zur Vorbereitung auf Ostern audgewählt wurden vom Bibelwissenschaftler und Autor Josef Schultes.Mittwoch, 2. AprilLebendig.Johannes 5, 17-30
31. März bis 5. April - 4. Woche der Fastenzeit Die Texte des Johannesevamngeliums laden uns zu tieferem Hinhören ein. Theolologe Josef Schultes vergleicht es mit dem Schöpfen aus einem Brunnen. Johannes selbst schreibt "... der Brunnen ist tief." Wir hören in dieser Woche Gedanken zu den Evangelien, die für katholische Gottesdienste zur Vorbereitung auf Ostern audgewählt wurden vom Bibelwissenschaftler und Autor Josef Schultes.Donnerstag, 3. AprilIch bin ... .Johannes 5, 31-47
31. März bis 5. April - 4. Woche der Fastenzeit Die Texte des Johannesevamngeliums laden uns zu tieferem Hinhören ein. Theolologe Josef Schultes vergleicht es mit dem Schöpfen aus einem Brunnen. Johannes selbst schreibt "... der Brunnen ist tief." Wir hören in dieser Woche Gedanken zu den Evangelien, die für katholische Gottesdienste zur Vorbereitung auf Ostern audgewählt wurden vom Bibelwissenschaftler und Autor Josef Schultes.Samstag, 5. AprilMein Herr und mein Gott.Johannes 7, 40-53
Bruder Christian Ist der 'barmherzige Vater' aus dem Sonntagsevangelium auch ein guter Arbeitgeber? Wer den Gedanken des 'verlorenen Sohnes' folgt, wird zu diesem Schluss kommen. Bruder Christian schaut heute auf diesen Vater als Beispiel für unsere Zeit. [Evangelium: Lukas, Kapitel 15, Verse 1 bis 3 und 11 bis 32 In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen. Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis und sagte: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht! Da teilte der Vater das Vermögen unter sie auf. Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er begann Not zu leiden. Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon. Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss, ich aber komme hier vor Hunger um. Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner! Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von Weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Da sagte der Sohn zu ihm: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand und zieht es ihm an, steckt einen Ring an seine Hand und gebt ihm Sandalen an die Füße! Bringt das Mastkalb her und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein. Denn dieser, mein Sohn, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein Fest zu feiern. Sein älterer Sohn aber war auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. Der Knecht antwortete ihm: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wiederbekommen hat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. Doch er erwiderte seinem Vater: Siehe, so viele Jahre schon diene ich dir und nie habe ich dein Gebot übertreten; mir aber hast du nie einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet. Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir und alles, was mein ist, ist auch dein. Aber man muss doch ein Fest feiern und sich freuen; denn dieser, dein Bruder, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
An jenem Freitagnachmittag, an dem Jesus stirbt, verdunkelt sich der Himmel, wie es in drei der vier Evangelien heißt - und die Sonne wird kalt. Dieser Moment der kosmischen Krise wird oft als Ausdruck des tiefen Einschnitts interpretiert, den der Tod Jesu darstellt. Claudia Paganini / unveröffentlichter Text
Die Erzählung vom letzten Abendmahl ist theologisch zentral. Das zeigt sich allein schon am Umstand, dass sie - was sehr selten ist - in allen vier Evangelien vorkommt. Claudia Paganini / unveröffentlichter Text
Bruder Alexander Einfach mal den Blickwinkel wechseln. Das heißt Fastenzeit für Bruder Alexander. Was das mit der Fastenzeit zu tun hat, hören wir im heutigen Sonntagsimpuls. [Evangelium: Lukas, Kapitel 13, Verse 1 bis 9] Zu jener Zeit kamen einige Leute und berichteten Jesus von den Galiläern, deren Blut Pilatus mit dem ihrer Opfertiere vermischt hatte. Und er antwortete ihnen: Meint ihr, dass diese Galiläer größere Sünder waren als alle anderen Galiläer, weil das mit ihnen geschehen ist? Nein, sage ich euch, vielmehr werdet ihr alle genauso umkommen, wenn ihr nicht umkehrt. Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms am Schilóach erschlagen wurden – meint ihr, dass sie größere Schuld auf sich geladen hatten als alle anderen Einwohner von Jerusalem? Nein, sage ich euch, vielmehr werdet ihr alle ebenso umkommen, wenn ihr nicht umkehrt. Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis: Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum gepflanzt; und als er kam und nachsah, ob er Früchte trug, fand er keine. Da sagte er zu seinem Winzer: Siehe, jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts. Hau ihn um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen? Der Winzer erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen. Vielleicht trägt er in Zukunft Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen! Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Impuls-Woche: 17. März bis 22. März 2025Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage.Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Unter ihren Veröffentlichungen sind auch immer wieder Kinderbücher, z.B.: „Reite den Drachen!“: Ein Buch für Kinder ab 5 bis 10 und für Erwachsene, die mit Kindern über die Inhaftierung von Angehörigen reden müssen; sowie für Pädagogen und Sozialarbeiter. Erschienen im Verlag der Apfel.Hier die Impuls-Woche im Detail:Montag, 17. März 2025Mit anderen Augen sehen. Lk 6, 36–38Dienstag, 18. März 2025Handeln im Sinne Gottes. Ps 50, 8–9.16b–17.21 u. 23Mittwoch, 19. März 2025Gott kennt keine Sippenhaftung. 2 Sam 7, 4–5a.12–14a.16Donnerstag, 20. März 2025Auf wen wirklich Verlass ist. Jer 17, 5–10Freitag, 21. März 2025Wenn einem nichts passt. Gen 37, 3–4.12–13a.17b–28Samstag, 22. März 2025Der barmherzige Vater. Lk 15, 1–3.11–32
Bruder Christophorus Sieben Monate in der Stille. Sieben Monate in einem der strengsten Schweigeorden der katholischen Kirche. Davon schreibt der niederländische Theologe Henri Nouwen in einem Buch, das Bruder Christophorus in der Fastenzeit liest. Wer sieben Monate in die Stille geht, der kann gar nicht anders, als ehrlich und nüchtern hinzuschauen. [Evangelium: Lukas, Kapitel 4, Verse 1 bis 13] In jener Zeit kehrte Jesus, erfüllt vom Heiligen Geist, vom Jordan zurück. Er wurde vom Geist in der Wüste umhergeführt, vierzig Tage lang, und er wurde vom Teufel versucht. In jenen Tagen aß er nichts; als sie aber vorüber waren, hungerte ihn. Da sagte der Teufel zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so befiehl diesem Stein, zu Brot zu werden. Jesus antwortete ihm: Es steht geschrieben: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Da führte ihn der Teufel hinauf und zeigte ihm in einem Augenblick alle Reiche des Erdkreises. Und er sagte zu ihm: All die Macht und Herrlichkeit dieser Reiche will ich dir geben; denn sie sind mir überlassen und ich gebe sie, wem ich will. Wenn du dich vor mir niederwirfst und mich anbetest, wird dir alles gehören. Jesus antwortete ihm: Es steht geschrieben: Vor dem Herrn, deinem Gott, sollst du dich niederwerfen und ihm allein dienen. Darauf führte ihn der Teufel nach Jerusalem, stellte ihn oben auf den Tempel und sagte zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so stürz dich von hier hinab; denn es steht geschrieben: Seinen Engeln befiehlt er deinetwegen, dich zu behüten; und: Sie werden dich auf ihren Händen tragen, damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt. Da antwortete ihm Jesus: Es ist gesagt: Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht auf die Probe stellen. Nach diesen Versuchungen ließ der Teufel bis zur bestimmten Zeit von ihm ab. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Bruder Christian Wie oft neige ich dazu, die Fehler anderer zu sehen und zu kritisieren, während ich meine eigenen übersehen? Jesus fordert mich auf, zuerst bei mir selbst zu schauen. Es erfordert Mut, meine eigenen Fehler und Schwächen anzuerkennen und daran zu arbeiten. Aber nur so kann ich wirklich wachsen und anderen eine Hilfe sein. [Evangelium: Lukas, Kapitel 6, Verse 39 bis 45] In jener Zeit sprach Jesus in Gleichnissen zu seinen Jüngern: Kann etwa ein Blinder einen Blinden führen? Werden nicht beide in eine Grube fallen? Ein Jünger steht nicht über dem Meister; jeder aber, der alles gelernt hat, wird wie sein Meister sein. Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht? Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Bruder, lass mich den Splitter aus deinem Auge herausziehen!, während du selbst den Balken in deinem Auge nicht siehst? Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge; dann kannst du zusehen, den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen. Es gibt keinen guten Baum, der schlechte Früchte bringt, noch einen schlechten Baum, der gute Früchte bringt. Denn jeden Baum erkennt man an seinen Früchten: Von den Disteln pflückt man keine Feigen und vom Dornstrauch erntet man keine Trauben. Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz seines Herzens das Gute hervor und der böse Mensch bringt aus dem bösen das Böse hervor. Denn wovon das Herz überfließt, davon spricht sein Mund. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
24. Februar bis 1. März - 7. Woche im JahreskreisMatthias Beck, Pfarrer von St. Josef in Margareten, Mediziner und Autor macht sich Gedanken zu den Evangelien, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. Es geht um Liebe, Ehe & Scheidung, um die Frage, was Jesus unter "Kind-Sein" versteht und wahre Demut.Das zuletzt veröffentlichte Buch von Matthias Beck heißt: "Gott finden. Wie geht das?" Am Montag gratulieren wir ihm zum Namenstag!Samstag, 1. MärzWerdet (nicht bleibet) wie die Kinder!Mk 10, 13-16Die jeweiligen Texte des Tages finden Sie hier.
24. Februar bis 1. März - 7. Woche im JahreskreisMatthias Beck, Pfarrer von St. Josef in Margareten, Mediziner und Autor macht sich Gedanken zu den Evangelien, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. Es geht um Liebe, Ehe & Scheidung, um die Frage, was Jesus unter "Kind-Sein" versteht und wahre Demut.Das zuletzt veröffentlichte Buch von Matthias Beck heißt: "Gott finden. Wie geht das?" Am Montag gratulieren wir ihm zum Namenstag!Freitag, 28. FebruarWas (wirklich) Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen.Mk 10, 1-12
24. Februar bis 1. März - 7. Woche im JahreskreisMatthias Beck, Pfarrer von St. Josef in Margareten, Mediziner und Autor macht sich Gedanken zu den Evangelien, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. Es geht um Liebe, Ehe & Scheidung, um die Frage, was Jesus unter "Kind-Sein" versteht und wahre Demut.Das zuletzt veröffentlichte Buch von Matthias Beck heißt: "Gott finden. Wie geht das?" Am Montag gratulieren wir ihm zum Namenstag!Donnerstag, 27. FebruarGib acht!Mk 9, 41-50
24. Februar bis 1. März - 7. Woche im JahreskreisMatthias Beck, Pfarrer von St. Josef in Margareten, Mediziner und Autor macht sich Gedanken zu den Evangelien, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. Es geht um Liebe, Ehe & Scheidung, um die Frage, was Jesus unter "Kind-Sein" versteht und wahre Demut.Das zuletzt veröffentlichte Buch von Matthias Beck heißt: "Gott finden. Wie geht das?" Am Montag gratulieren wir ihm zum Namenstag!Mittwoch, 26. FebruarWenn einer Gutes tun will, hindert ihn nicht daran!Mk 9, 38-40
24. Februar bis 1. März - 7. Woche im JahreskreisMatthias Beck, Pfarrer von St. Josef in Margareten, Mediziner und Autor macht sich Gedanken zu den Evangelien, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. Es geht um Liebe, Ehe & Scheidung, um die Frage, was Jesus unter "Kind-Sein" versteht und wahre Demut.Das zuletzt veröffentlichte Buch von Matthias Beck heißt: "Gott finden. Wie geht das?" Am Montag gratulieren wir ihm zum Namenstag!Dienstag, 25. FebruarDienst am Anderen - was bedeutet das?Mk 9, 30-37
24. Februar bis 1. März - 7. Woche im JahreskreisMatthias Beck, Pfarrer von St. Josef in Margareten, Mediziner und Autor macht sich Gedanken zu den Evangelien, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. Es geht um Liebe, Ehe & Scheidung, um die Frage, was Jesus unter "Kind-Sein" versteht und wahre Demut.Das zuletzt veröffentlichte Buch von Matthias Beck heißt: "Gott finden. Wie geht das?" Am Montag gratulieren wir ihm zum Namenstag!Montag, 24. Februar - Fest des heiligen MatthiasWas ist Liebe? Joh 15, 9-17
In dieser Episode des Markusevangeliums Podcast tauchen wir ein in die faszinierende Erzählung aus Markus 11,1-11, in der Jesus in Jerusalem einzieht. Jens Kaldewey führt uns durch diese Geschichte, die in allen vier Evangelien erzählt wird und zeigt uns, warum dieser Moment so bedeutsam ist. Diese Begebenheit lädt uns ein, über die leisen, aber bedeutsamen […]