Immer die neusten Inputs (Predigten) der Prisma Kirche in Rapperswil (CH). Mit unseren Inputs wollen wir aus christlich-biblischer Sicht am Puls der Zeit sein und inspirieren. Wir möchten ein Ort sein, an dem sich Menschen über Themen informieren können,
Normalerweise wählen wir das Makellose, nahezu Perfekte aus, wenn es um wichtige Sachen geht. Die Geschichte von Rahab lehrt uns, dass Gott ganz anders ist. Er wählt das Zerbrochene, Unperfekte und bewegt Grosses! Gottes Gnade gilt dir und mir - ohne Ansehen der Person, ohne Voraussetzungen. Alles, was wir tun müssen, ist umzukehren und uns ihm ganz anzuvertrauen.
Rahabs Geschichte zeigt, dass Gottes Rettung besser ist, als wir denken. Er wartet nicht auf eine Aktion von uns oder dass wir es selbst auf die Reihe kriegen. Nein, seine Gnade erreicht uns zuerst und Glaube/Vertrauen ist nur unsere Antwort darauf!
Von Ostern überrascht Aber was überrascht uns eigentlich an Ostern? Was ist das Große, das Überwältigende daran? Die kurze Antwort: Jesus hat den Tod überwunden und setzt sich nun für uns vor Gott ein. Doch dahinter verbergen sich noch viele weitere, tiefgreifende und überwältigende Dimensionen.
Johannes war viel und persönlich mit Jesus unterwegs – wie kaum ein anderer der zwölf Jünger. Aus dieser gemeinsamen Zeit hat er viel von Jesus gelernt und erlebt. Daraus entstanden unter anderem das Johannesevangelium und die drei Johannesbriefe. Doch wie kamen diese Texte zu uns? Wie sicher ist ihre Überlieferung? Und wenn sie wirklich zuverlässig sind, was können wir daraus lernen? Gerade in einer unsicheren Zeit wie heute kann eine exakte Überlieferung der biblischen Schriften zur Gewissheit und Sicherheit im Glauben beitragen. Doch wie geschieht das? Wie können wir aus der Verlässlichkeit dieser Schriften Kraft für unseren Glauben schöpfen?
Was bleibt, wenn sich fast alles Identitätsstiftende auflöst? Tobias erzählt von seinem schweren Brandunfall und seinem Umgang mit den Konsequenzen. Ein Lebensbericht der nahe geht. Welche Tragkraft hat der Glaube wirklich? Er berichtet, wie trotz Feuer und Wasser, der Herr bei ihm eingegriffen hat.
Beten verstehen wir oft so, dass vor allem wir mit Gott reden. Aber redet Gott auch mit uns? Wenn ja, wie? Für viele tut sich hier ein Spannungsfeld auf zwischen Enttäuschung und speziellen Erlebnissen. Dabei ist es einfacher, als wir denken: "Meine Schafe hören meine Stimme!" (Joh 10, 27) Wir schauen uns drei Hindernisse an und versuchen uns an das Geheimnis des "hörenden Betens" heranzutasten.
Wenn Gott alles weiß und für jeden sorgt, warum dann für andere beten? Diese Frage ist so alt wie der Glaube selbst. Doch Fürbitte ist mehr als eine Erinnerung an Gott, er möge doch endlich … Sie ist Teil der Gemeinschaft mit Gott. Sie verändert und bewirkt Grosses. Nicht immer, aber oft. Fragen und Unsicherheiten zum Thema sind erlaubt.
Wenn wir mit Leid und Schmerz konfrontiert werden, sind wir meistens hilflos und wissen nicht, wie wir mit unseren Emotionen umgehen können. "Wer nicht klagt endet kläglich!" Diese Aussage stammt von einem bekannten Schweizer Psychologen und Theologen. In dieser Predigt entdecken wir, warum Klagen nicht nur erlaubt - sondern unbedingt nötig ist, in einer Welt, die unter der Last von Not und Leid stöhnt.
Bevor wir in den nächsten Wochen verschiedene Gebetsformen konkret anschauen, gehen wir in diesem Gottesdienst der Frage nach: Warum beten wir eigentlich? Dafür tauchen wir ein in die grosse Geschichte von Gott und den Menschen und merken: Wir sind zutiefst dafür gemacht.
Stell dir vor, es gibt einen Akt – eine umfassende Klärung – zwischen dir und deinem Schöpfer, der dir Frieden mit ihm und freien Zugang zu ihm ermöglicht. Und dieser Akt existiert tatsächlich! Mehr dazu im Kurzinput dieses Taufgottesdienstes. Die Taufe selbst ist ein kraftvolles Symbol für diesen Rechtssprechungsakt. Sie erklärt diesen Akt sichtbarer und macht ihn dadurch noch erlebbarer.
Jesus zeigt uns einen Weg der Liebe, der weit über das Normale hinausgeht. Ja, dieser Weg scheint sogar extrem zu sein: "Liebt, wie ich liebe!" Das bedeutet, dass wir auch unsere Feinde lieben. Gottes revolutionärer Ansatz für Beziehungen hat Sprengkraft, der diese Welt verändern könnte. Lasst uns jesusmässig lieben!
"Behandle andere so, wie du behandelt werden willst." Intuitiv ist uns klar, dass diese Welt eine bessere wäre, wenn alle sich an die sogenannte "Goldene Regel" halten würden. Auch unsere Familien, Partnerschaften, Geschäftsbeziehungen sähen anders aus. Wieso aber scheint das nicht aufzugehen? Wieso scheint das so schwer, ja fast unmöglich zu sein? Wir entdecken die göttliche Lösung und stellen fest, dass sie ganz viel mit aktuellen Erkenntnissen aus der Beziehungswissenschaft zu tun hat.
Begriffe, die äusserst aktuell sind: Selbst-Fürsorge, Selbst-Bewusstsein, Selbst-Wahrnehmung, Selbstliebe... Zuerst müssen wir uns ja selbst lieben, bevor wir andere lieben können. Richtig? Meint Jesus das im Doppelgebot der Liebe? Wir graben etwas tiefer und entdecken, wieso es wichtig ist, dass wir "ganz" werden, aber die Lösung nicht in uns selbst zu finden ist.
“Wer ist größer?” Diese Frage begegnet uns täglich in Politik, Sport, Beruf und manchmal auch gut getarnt in unserem privaten Umfeld. Jesus stellt genau diese Frage seinen Jüngern und zeigt den Unterschied zwischen dem Reich der Mächtigen und seinem Reich auf. In seinem Reich gelten andere Maßstäbe: “Der Vornehmste unter euch sei wie ein Diener.” Was bedeutet das und wie kann Dienen zu einem Lebensstil werden?
Was würdest du antworten, wenn Jesus dich fragt: «Liebst du mich?» Diese Frage kann ganz schön überfordern… Sollst du Jesus nun eine romantische Liebeserklärung machen? Petrus, ein Jünger Jesu, soll diese Frage gleich dreimal beantworten! Das fordert ihn heraus. Doch Jesus kann damit umgehen. Und viel mehr: Jesus kommt seinem Jünger entgegen und lädt zu einer Liebe ein, die von ihm ausgeht. Dazu bist auch du eingeladen!
"Habt ihr immer noch keinen Glauben?" ist eine unbequeme Frage. Sie kann sogar harsch klingen... Könnte es sein, dass wir Glaube aber oft als weitere Leistung missverstehen? Wir entdecken anhand von vier Begegnungen mit Jesus, dass Glaube letztlich schlicht heisst zu Jesus zu kommen und sich ihm anzuvertrauen. Das genügt. Egal wie gross dein Mass des Glaubens ist. Befreiend und herausfordernd zugleich!
Die Selbstaussagen von Jesus ecken an, sowohl zu seiner Zeit, wie auch heute. Doch wer ihm eine Gelegenheit gibt, die tiefe Bedeutung seiner Worte zu verstehen, wird einen grossen Schatz für sein Leben entdecken. Viele wandten sich von Jesus ab. Er fordert uns heraus und fragt: Wollt ihr auch weggehen?
"Warum nennst du mich gut, wenn nur einer gut ist, nämlich Gott?" Diese Aussage von Jesus kann verwirren und ist gar nicht so leicht einzuordnen... Sie klingt im ersten Moment auch etwas abstrakt... Aber Michael Berra zeigt auf, dass es um etwas ganz praktisches geht, nämlich darum, was wirklich gut ist. Jesus zeigt, dass wir nur in der Verbindung mit Gott das wirklich Gute finden und dafür Dinge loslassen und uns ihm zuwenden müssen.
Wir starten als ganze Prisma Family ins neue Jahr! Alle Generationen und Bereiche vom Prisma feiern miteinander Gottesdienst. Wir lernen von der biblischen Nehemia-Story wie wir wachsen, zusammen wachsen und zusammenwachsen können und bei allem die Freude am Herrn regiert!
Wenn wir die Menschen genauer betrachten, die diesen Stall betreten und verlassen, eröffnet sich uns eine himmlische Dimension. Die Menschwerdung Gottes ist zwar stark umkämpft, doch es gibt Menschen, die sich selbst weniger wichtig nehmen und dabei Himmlisches entdecken.
Im Dezember umgeben uns Glitzer, Glanz und Glühwein – doch Weihnachten birgt weit mehr, wenn wir zum Ursprung zurückkehren: Es ist der Moment, in dem der Schöpfer seinen Geschöpfen auf einzigartige Weise nahekommt. Die größte Offenbarung Gottes, durch die er uns seine göttliche Liebe, Erlösung und Gnade zeigt.
Gott hat sie in eine äußerst schwierige Situation geführt – eine demütigende Erfahrung. Schritt für Schritt kämpft sich diese junge Frau durch das Labyrinth aus Worten und Ereignissen. Sie gibt nicht auf, lernt unablässig, trifft mutige Entscheidungen, oft bevor sie alles vollständig begreifen kann. Unsere Frage: «Maria, wie schaffst du das?»
Gospel kommt aus dem Englischen von "goodspell", das heißt "gute Nachricht" oder auch "frohe Botschaft" und bedeutet "Evangelium". Eine dieser guten Nachrichten heisst: Das Gott unser Freund sein möchte. «He is my friend». Wie wird man ein Freund Gottes? Was zeichnet eine gute Freundschaft mit Gott aus? Macht es einen Unterschied? Und wie komme ich dazu, dass ich Gott meinen ganz persönlichen Freund nennen kann?
Das Evangelium bedeutet „Gute Nachricht“. Aber wie gut ist diese Nachricht wirklich? Zwei Geschwister versuchen auf unterschiedlichste Weise Erfüllung zu finden. Beide scheitern und begegnen Gott in überraschender Weise. Die Personen könnten unterschiedlicher nicht sein. Sie stossen auf ein schier unglaubliches Angebot. Was steckt hinter diesem Geheimnis? Wie gut ist das Evangelium wirklich und was bewirkt es? Darum geht es in diesem Bibelinput mit Reto Pelli
Das Evangelium bedeutet „Gute Nachricht“. Aber wie gut ist diese Nachricht wirklich? Menschen aus verschiedenen Lebenswelten teilen ihre Geschichten: Ein unter Leitstungsdruck stehender Investmentbanker erkennt, dass Geld nicht alles ist. Eine junge Frau ist auf der Suche nach Wert und macht in Afrika eine erstaunliche Entdeckung. Sie alle stossen auf ein schier unglaubliches Angebot. Was steckt hinter diesem Geheimnis? Wie gut ist das Evangelium wirklich und was bewirkt es? Darum geht es in diesem Talk.
Als Nachkomme einer langen Linie von hinduistischen Brahmanen-Priestern wurde Rabi Maharaj schon als Kind in Yoga und Meditation trainiert. Durch tägliche Meditation, Riten und Anbetung seiner vielen Götter, gerät er in transzendentale Zustände, kommt mit «Geistern» in Kontakt, sieht die entzückendsten Farben, hört mysteriöse Musik und wird in andere Welten weggehoben. Eine intensive Suche nach Sinn und Wahrheit führte Rabi ins Spannungsfeld der Weltreligionen. Seine Suche geht weiter. Dann wird er überrascht. Mehr dazu in diesem Talk.
Sun, 10 Nov 2024 10:00:00 +0100
Wir Menschen sind zutiefst soziale Wesen - wir brauchen Beziehungen! SocialMedia & co verspricht uns, dass wir mehr denn je connected sind. Aber trotzdem scheint Einsamkeit eines der grossen Themen unserer Zeit zu sein. Connected/vernetzt, aber nicht wirklich verbunden?! Die ersten Seiten der Bibel lehren uns, dass wir als Menschen echte Verbundenheit mit einem echten Gegenüber brauchen und dazu gehört auch echtes Commitment. Michael Berra zeigt, wie wir von (digitalen) Pseudo-Beziehungen Abschied nehmen können und echte Nähe und Intimität (er)leben.
Technologie ist nie einfach nur ein Werkzeug, sie "macht etwas" mit uns. Das Smartphone ist ein gutes Beispiel: es eröffnet wunderbare Möglichkeiten, kann uns aber auch versklaven. Das ist nicht neu. Wenn wir Menschen nicht an Gott gebunden sind, dann bindet uns anderes... Das Smartphone kann so ein moderner Götze sein, der echtes Leben hindert. Aber es gibt Hoffnung, wenn wir verstehen, dass in der Verbindung mit Jesus Leben wieder aufblüht!
Erneut schauen wir mit Paulus, der unterdessen älter geworden ist, zurück und … staunen. Es ist erstaunlich, was er alles durchleben, durchleiden aber auch erlebte mit Gottes Hilfe. Wir schauen in verschiedenen Texten an die Korintherkirche in seine Gedanken, seine Überlegungen und Schlussfolgerungen hinein. Wir beobachten, wie er von den allgemeinen Gedanken immer wieder zu wertvollen Juwelen vorstösst und dabei einen enormen Weitblick geradezu geniesst – trotz der Härte seines Alltags. Im hinteren Teil des Inputs werde ich einige Denkhilfen – auch solche Juwelen – zeigen, bezüglich der aktuellen dramatischen Herausforderung in Israel, im Nahen Osten.
Wir schauen mit dem unterdessen gealterten Paulus zurück auf sein bewegtes Leben. Er meint in Apg. 26,22: „Gott hat mir geholfen“. Aber das ging doch durch schier unerträgliche Tiefen hindurch!? Zum Bespiel bei seinem Aufenthalt in Philippi. Dort landete er und sein Kollege Silas im Gefängnis, die Füsse im Schraubstock festgemacht. Und dann erzählt er von den Wunder Gottes in alledem. Und diese sind erstaunlich. Vieles ist äusserst erstaunlich, wenn wir zurückschauen. Einfach grossartig anders als wir uns das vorstellten. Das wiederum ermutigt für die Zeit vor uns. Auch sie wird im Nachhinein erstaunlich sein.
Sun, 15 Sep 2024 10:00:00 +0200Michael
Sun, 08 Sep 2024 10:00:00 +0200Timon S
Wenn wir als Nachfolger von Jesus wachsen wollen, ist es wichtig zu wissen, wer wir sind. Wie sehen wir uns selber? Wie sieht Gott dich? Und wie findet ein echte "Transformtion der Gnade" in meinem Leben statt? "Wenn du dich so siehst, wie Gott dich sieht, wirst du so leben, wie Gott dein Leben gedacht hat." Was bedeutet es ein Botschafter an Christi statt zu sein? Darum geht es in dieser Message, die garantiert auch dich herausfordern wird.
Wahres Leben, danach sehnen wir uns doch alle. In diesem ersten Teil der siebenteiligen Predigtserie zum Thema WACHSEN zeigt Reto Pelli uns ein entscheidenden Schlüssel für geistliches Wachstum und eine vitale Gottesbeziehung: "Gottes sanfte Stimme im Alltag hören." Das soll normal werden und nichts aussergewöhnliches sein. Doch wie geht das? Wie kann ich Gottes Stimme im lauten Alltag hören? Wo anfangen? Redet er auch zu mir? Vier einfache Schritte, wie auch Du Gott in Deinem Alltag hören kannst.
Beziehungen sind wichtig - das ist klar. Aber in welcher Weise lebst du deine Beziehungen? Die Forschung redet vom Tausch- und Gemeinschafts-Modus - zwei völlig unterschiedliche Beziehungsweisen. In welchem Modus verstehst und lebst du deine Beziehung mit Gott und was hat Gesetzlichkeit und Glaube damit zu tun? Römer 4,4-5 gibt uns Aufschluss und fordert uns heraus!
Sun, 04 Aug 2024 10:00:00 +0200
Sun, 21 Jul 2024 10:00:00 +0200Stefania Mw
Was tun, wenn es keinen Weg mehr vorwärts zu geben scheint? Beispiele aus der Bibel schenken Kraft und ermutigen, dort zu hoffen, wo es keine Hoffnung gibt.
Schon lange gehören sogenannte „Worshipzeiten“ zur Grundausstattung unserer Gottesdienste. Doch was machen wir da genau? Und warum machen wir das überhaupt? Fragen, auf die man schnell verlegen und wortkarg abschiebt… Doch so soll es nicht bleiben! In diesem Input entdecken wir neu, was Worship wirklich bedeutet und wie diese Erkenntnisse unser Leben, unsere Kirche und unser Umfeld prägen.
Sun, 30 Jun 2024 10:00:00 +0200
Sun, 23 Jun 2024 10:00:00 +0200
Das Leben gleicht oft mehr einer Achterbahn als einem stillen, immer gleichen Strandweg. Mal hoch, mal runder. Einfach wieder mal anders als gewünscht, gedacht, ersehnt. Und jetzt? Wie damit umgehen? Die Bibel beschreibt viele Menschen und Situation in Schleuderkurven und wir haben das Privileg, von ihnen zu lernen: Wie erging es z.B. Mose: hinter ihm die Kriegswagen Pharaos! Vor ihm das Schilfmeer - ohne Brücke! Alles anders als erwartet .... verheissen ... geglaubt!?
Das Leben gleicht oft mehr einer Achterbahn als einem stillen, immer gleichen Strandweg. Mal hoch, mal runder. Einfach wieder mal anders als gewünscht, gedacht, ersehnt. Und jetzt? Wie damit umgehen? Die Bibel beschreibt viele Menschen und Situation in Schleuderkurven und wir haben das Privileg, von ihnen zu lernen: Wie reagierten Sie? Was trägt und stabilisiert? Wie passt es zusammen, dass wir glaubend in Jesus ruhen sollen, aber es rumpelt laut und heftig?
Eine neue Dimension von Dankbarkeit. Hängt Dank nur mit positiven Erlebnissen zusammen? Diese Dimension der Dankbarkeit hält, gerade in Herausfordernden Situationen. Im Philipperbrief Kapitel 4, Vers 6-7 sieht man, wie jemand trotz Inhaftierung, dankbar für Jesus und für die wundervollen Werke Gottes war. Diese Werke haben Einfluss auf deine Lage und dein Leben. Diese Erkenntnis hält in jeder Situation.
Freude – wahrscheinlich nicht das, wofür wir Christen primär bekannt sind. Leider verbindet man uns oft mit Verurteilung und Verachtung; deshalb musste Paulus die Christen in Rom daran erinnern, dass wahre Geistlichkeit sich in Freude zeigt. In der Bibel wird Freude sehr ernst genommen, ja, wir werden sogar dazu aufgefordert. Wie aber soll man Freude «produzieren» ohne «fake» zu sein? Wir lernen: der Fokus ist entscheidend! Freude ist eine Folge von Gottes Gnade, dem was er tut, was zu Dankbarkeit führt, Freude auslöst und uns motiviert, davon weiterzugeben (=Grace-Loop). Deshalb: Freut euch!
Friede – ein grosses Wort und eine grosse Sehnsucht für viele. Gerade auch in unserer Zeit der weltweiten Konflikte. In der Bibel ist Friede – Shalom – die umfassende Wiederherstellung, insbesondere von allen Beziehungsdimensionen. Aber wie? Es ist nicht einfach dieses grosse «IST» oder «SOLL», sondern etwas das dynamisch «WIRD» und der Auslöser ist die wachsende Verbindung mit Gott selbst, dem Friedefürsten schlechthin. So werden wir durch den Heiligen Geist selbst zu Friedensstiftern, wo auch immer wir sind.