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Hoffnung lässt sich aktiv gestalten. Zum Beispiel, indem man sich etwas Gutes tut, den Wald belauscht, Stürme stürmen lasst. Mehr dazu in den Nachtgedanken von Susanne Briese, Landespastorin für Ehrenamtliche.
Hoffnung lässt sich aktiv gestalten. Zum Beispiel, indem man sich etwas Gutes tut, den Wald belauscht, Stürme stürmen lasst. Mehr dazu von Susanne Briese, Landespastorin für Ehrenamtliche.
Petra Blumenstein leitet ein Hospiz in Oberursel. Das Haus liegt in einer sehr schönen Wohngegend am Park. Es ist ebenerdig, aus Holz gebaut, mit großen Fenstern und Blick in den Innenhof. In der Küche steht ein großer Esstisch, es mutet ein bisschen an wie eine Wohngemeinschaft. (Wdh. vom 09.01.2025)
Die Evangelische Gesellschaft Stuttgart betreibt schon seit Längerem ein Seniorentelefon. Es hilf gegen Einsamkeit und erfreut Ehrenamtliche wie Betroffene.
Hoffnung lässt sich aktiv gestalten. Zum Beispiel, indem man sich etwas Gutes tut, den Wald belauscht, Stürme stürmen lasst. Mehr dazu in den Nachtgedanken von Susanne Briese, Landespastorin für Ehrenamtliche.
Hoffnung lässt sich aktiv gestalten. Zum Beispiel, indem man sich etwas Gutes tut, den Wald belauscht, Stürme stürmen lasst. Mehr dazu in den Nachtgedanken von Susanne Briese, Landespastorin für Ehrenamtliche.
Hoffnung lässt sich aktiv gestalten. Zum Beispiel, indem man sich etwas Gutes tut, den Wald belauscht, Stürme stürmen lasst. Mehr dazu in den Nachtgedanken von Susanne Briese, Landespastorin für Ehrenamtliche.
Die grünen Damen und Herren sind ehrenamtlich in der UMG tätig. Ziel ist es den Patient*innen und Angehörigen den Krankenhausaufenthalt zu erleichtern. In Göttingen sind 40 Ehrenamtliche tätig, vier Herren und 36 Damen. Um die hohe Anzahl an Patient*innen gleichermaßen unterstützen zu können werden weitere Ehrenamtliche gesucht. Welche Aufgaben übernommen werden hat Katja Albrecht bei Klaus Flöer, Einsatzleiter der grünen Damen und Herren der Universitätsmedizin Göttingen, ...
Hoffnung lässt sich aktiv gestalten. Zum Beispiel, indem man sich etwas Gutes tut, den Wald belauscht, Stürme stürmen lasst. Mehr dazu in den Nachtgedanken von Susanne Briese, Landespastorin für Ehrenamtliche.
Social Media scheitert nicht an Tools – sondern am Kopf. Nina spricht über die wahren Hürden, die viele politisch Engagierte davon abhalten, auf Social Media aktiv zu werden: Mindset-Blockaden. Egal ob Angst vor Kritik, Perfektionismus oder das Gefühl, keine Zeit zu haben – oft sind es innere Glaubenssätze, die verhindern, dass aus Content-Ideen echte Sichtbarkeit wird. Nina teilt Learnings, Erfahrungen aus der Politikakademie und echte Geschichten von Politikerinnen und Politikern aus ganz Deutschland – vom Shitstorm bis zum Überraschungserfolg dank Social Media.
Hoffnung lässt sich aktiv gestalten. Zum Beispiel, indem man sich etwas Gutes tut, den Wald belauscht, Stürme stürmen lasst. Mehr dazu in den Nachtgedanken von Susanne Briese, Landespastorin für Ehrenamtliche.
Im Norden des Landkreises Havelland liegt das ruhige Amt Friesack. Meistens ist es dort still. Doch nicht immer! Einmal im Jahr, meist am zweiten Augustwochenende, sorgen 50 Ehrenamtliche dafür, dass gut 1000 Menschen dort ein rockiges Festival erleben können. Zwei dieser Ehrenamtlichen, Judith und Valentin, waren so nett, zu Havel_Mische zu kommen, um über die Geschichte des Festivals, die Organisation dahinter und die Begeisterung für dieses Musikereignis zu sprechen. Diese Folge ist also genau richtig für euch, wenn ihr euch für das Frierock-Festival interessiert, oder allgemein einmal wissen möchtet, was es bedeutet, eine so große Veranstaltung mit nur 50 Freiwilligen aufzubauen.Auf der Internetseite frierock-festival.de findet ihr alles zum Event. Tickets für dieses Jahr, 2025, sind jetzt schon erhältlich. Wer aber lieber selber helfen möchte, damit dieses Festival auch in Zukunft so schön wird, wie es jetzt ist, kann Judith eine E-Mail schreiben unter: mitmachen-frierock-festival@gmx.deAuf dem Youtube-Kanal des Festivals findet ihr After-Movies für die einzelnen Veranstaltungsjahre und einen tollen Film über die Geschichte des Frierocks: https://www.youtube.com/@frierockfestival1567Schreibt uns eure Ideen und Fragen!Support the showModeration: Antje Koch und Vivien TharunCover Art: Jens N. WinterhoffMusik: David BorensThemenvorschläge? Mailt sie uns gerne: vivien@wortgeschacher.comSocial Media: instagram.com/havel_mischeViviens Homepage: wortgeschacher.comIhr könnt unseren Podcast entweder mit einem Abo ab 3€ monatlich oder mit Einmalzahlungen für Sonderfolgen (je 3€) auf Patreon.com unterstützen.Im Gegenzug erhaltet ihr alle Folgen etwas früher und - je nach Abo - auch zusätzliche Inhalte. patreon.com/Havel_Mische
Es ist schon sonderbar mit mir: Ich brauche anscheinend immer eine gesellschaftlich misstrauisch beäugte Extrawurst. In meiner Teenagerzeit liebte ich es, als Gymnasiastin mit Lehrlingen und Hauptschülern befreundet sein zu dürfen, später waren es dann Hippies und Punks, die mich anzogen. Als ich mich 2004 selbstständig machte, waren Arbeitslose meine Genossen und Freunde und (seit 2020) wurden sie zu meinen Coachees. Nun werde ich im August mein Rentenalter erreicht haben und siehe da: Schon heute kann ich es kaum erwarten, eine altersgerechte Sozialwohnung in einer wunderschönen Seniorenanlage zu beziehen und dort so lange wie möglich die Zeit mit meinen Mitbewohnern genießen und gestalten. In diesem Podcast erzähle ich, was ich schon in diesen ersten Wochen als Ehrenamtliche über das Alter gelernt habe - und was ich unbedingt noch lernen muss, um bei den zarten Altgewordenen keine Gefühle zu verletzen.
Es gibt Ehrenämter, da bekommt man sofort Schulterklopfer. Wer bei der Tafel mitarbeitet zum Beispiel. Und dann gibt es welche, da reagieren die Leute eher: WAAAS machst Du? Warum ausgerechnet das? Ehrenamtlicher Begräbnisleiter heißt so eine Aufgabe.
Der FFV Basel ist der erste und einzige reine Frauenfussballverein in Basel – und somit eine echte Pionierin. Mit mehr als 150 Spielerinnen, sechs Teams und zwölf Trainer:innen setzt sich der Verein aktiv für Chancengleichheit im Fussball ein. Doch was bedeutet es, einen reinen Frauenverein zu führen? Welche Hürden müssen überwunden werden, und welche Chancen ergeben sich? In dieser Episode spricht Sarah Akanji mit Präsidentin Seline Röthlisberger und Vizepräsident Dominik Schmid über mutige Schritte, Herausforderungen, Beziehungsarbeit und ihre Vision für die Zukunft des Frauenfussballs. Außerdem geht es um die Rolle des Vereins als Botschafterin der UEFA Women's EURO 2025 und darum, wie die Schweiz den Schwung der EM nachhaltig nutzen kann.00:01:00 - FFV als Botschafterin der EM2500:06:03 - Übernahme FC New Stars00:08:15 - Entweder ganz oder gar nicht00:12:00 - Mutig sein und etwas Neues starten00:13:10 - Wenn man dem eigenen Verein den Namen gibt00:15:50 - Vor- und Nachteile eines reinen Frauenfussballvereins00:23:00 - Steilpass von Fabienne Humm00:26:00 - Ein Car als Aushängeschild00:27:10 - “Wir brauchen eine eigene Garderobe!”00:29:33 - Frauen an der Front und starke Männer im Hintergrund00:31:10 - Der FFV ist auf Ehrenamtliche angewiesen00:37:55 - Schwung der EM nachhaltig nutzen00:45:16 - “Man muss in der Schweiz den ganzen Frauenfussball neu denken”Der Podcast ist eine Produktion der Podcastschmiede powered by AXA, Partnerin der AXA Women's Super League.Host/Redaktion: Sarah AkanjiProduzentin: Franziska EngelhardtSchnitt: Anna MorfMix/Mastering: Christina BaronProjektkoordination: Cheyenne Mackay
Es gibt viele Gründe, warum Menschen sich ehrenamtlich engagieren. Diese Frage berührt die Motivationen hinter diesem Engagement sowie die Gründe, warum manche Menschen sich dagegen entscheiden oder es abbrechen. Dr. Gunther Schendel, ehemaliger Gemeindepastor über zwanzig Jahre hinweg, hat in seiner Studie zum Ehrenamt wichtige Erkenntnisse gewonnen, die Einblicke in die Motivationen, Verhaltensweisen und die Auswirkungen ehrenamtlicher Tätigkeiten bieten. In unserem Podcast erörtert er, wie diese Ergebnisse helfen können, ein besseres Verständnis für die Bedeutung des Ehrenamts zu entwickeln und Maßnahmen zur Förderung und Stärkung des Engagements zu identifizieren. Er betrachtet auch aus seiner praxisorientierten Perspektive den Einfluss von Bildung, Einkommen und Kirchenzugehörigkeit auf das Engagement sowie die Notwendigkeit einer umfassenden Ehrenamtsstrategie zur Förderung sozialer Gerechtigkeit. Der Beitrag präsentiert Kernergebnisse einer Pionierstudie zu Lektor:innen und Prädikant:innen, die das Sozialwissenschaftliche Institut der EKD (SI) im Jahr 2019 im Auftrag der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers durchgeführt hat. Schendel, Gunther (2023): Lektor:innen und Prädikant:innen – semiprofessionelle und qualifizierte Ehrenamtliche als Treiber kirchlicher Veränderung. Aktuelle empirische Ergebnisse der SI-Studie zur ehrenamtlichen Verkündigung: https://www.vr-elibrary.de/doi/abs/10.13109/path.2023.112.7.293?journalCode=path Schendel, Gunther (2020): Ehrenamtliche im Verkündigungsdienst: systemrelevant und offen für neue Rollen. Aktuelle empirische Ergebnisse aus der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers: https://www.siekd.de/wp-content/uploads/2020/07/SI-KOMPAKT-2-2020-Schendel.pdf Auch veröffentlicht in: epd-Dokumentation 37-2020 (08.09.2020), unter dem Titel: Ehrenamtliche im Verkündigungsdienst: vielfältig engagiert und offen für neue Rollen, S. 4- 21. Hier geht's zu weiteren Infos: Das Freiwilligensurvey 2019 ist eine deutschlandweite Erhebung, die Einblicke in das freiwillige Engagement der Bevölkerung bietet und Daten zu Motivationen, Rahmenbedingungen und Auswirkungen ehrenamtlicher Tätigkeiten sammelt: https://www.bmfsfj.de/resource/blob/176836/7dffa0b4816c6c652fec8b9eff5450b6/freiwilliges-engagement-in-deutschland-fuenfter-freiwilligensurvey-data.pdf Die Sonderauswertung 2022 des Sozialwissenschaftlichen Instituts der EKD zum Freiwilligensurvey 2019 ist eine vertiefte Analyse der Umfrageergebnisse, die speziell auf die Rolle von Kirche, Religion und freiwilligem Engagement in der deutschen Gesellschaft eingeht: https://www.siekd.de/sonderauswertung-freiwilligensurvey/ Sinnemann, Maria: Kirche, Religion und Engagement in der Zivilgesellschaft. Sonderauswertung des fünften Freiwilligensurveys. Baden-Baden: https://www.nomos-elibrary.de/10.5771/9783748913672/kirche-religion-und-engagement-in-der-zivilgesellschaft
Jeden Tag engagieren sich rund 29 Millionen Menschen in Deutschland ehrenamtlich – im Sportverein, bei der Feuerwehr, in den Tafeln oder unzähligen anderen Organisationen. Im Schnitt 3,5 Stunden pro Woche investieren sie in das Gemeinwohl. Doch wie steht es eigentlich ums Ehrenamt? Einerseits sind die Zahlen seit Jahren erstaunlich konstant, andererseits wird es für viele Organisationen immer schwieriger, neue Freiwillige zu finden. Bürokratie, Digitalisierung und veränderte Lebensrealitäten machen es nicht leichter, sich langfristig zu engagieren. Gleichzeitig erleben viele Ehrenamtliche aber auch, wie wertvoll ihr Einsatz ist – für die Gesellschaft, aber auch für sie selbst. Denn neben dem reinen Helfen geht es auch um Sinn, Anerkennung und persönliche Weiterentwicklung. Wie also bleibt freiwilliges Engagement attraktiv? Welche neuen Modelle braucht es, um mehr Menschen zu motivieren? Und wie können Verantwortung und Aufwand besser verteilt werden? Jetzt reinhören & anschließend mitdiskutieren!
Schmidt, Thilo www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Zeitgeschichte erleben. Der Podcast der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung
Podcast der Veranstaltung "80 Jahre Kriegsende in Unkel" am 8. März 2025 im Willy-Brandt-Forum Unkel Am 7. März 1945 konnten Soldaten der 9. US-Panzer-Division die Eisenbahnbrücke bei Remagen völlig unerwartet unzerstört einnehmen und so war der zweite Weltkrieg im nur wenige Kilometer entfernten Unkel bereits einen Tag später beendet. Am 8. März 2025 jährt sich das Kriegsende in Unkel nun zum 80. Mal. Anlässlich dieses Jahrestages lädt das Willy-Brandt-Forum alle Interessierten herzlich zu einem Vortrag und anschließendem Podiumsgespräch ein. Wie war das Kriegsende am Rhein? Wie erinnern wir? Wer erinnert? Mit diesen und anderen Fragen beschäftigen wir uns gemeinsam mit unserem Kooperationspartner, dem Friedensmuseum Brücke von Remagen e.V. Das Friedensmuseum Remagen eröffnete 1980 seine Ausstellung. Ein Schwerpunkt der Ausstellung erinnert an den Bau, die Eroberung und die schweren Kämpfe im Brückenkopf, an denen deutsche, amerikanische, belgische und englische Soldaten beteiligt waren.Der zweite Schwerpunkt beleuchtet unter dem Titel “Brücken bauen – Botschaften für den Frieden” die Zeit nach dem zweiten Weltkrieg und dokumentiert die über 200 Kriege seit 1945. Andrew Denison vom Friedensmuseum wird einen Impuls zum Kriegsende am Rhein sowie zur Perspektive der Alliierten geben. An dem nachfolgenden Podiumsgespräch wird neben dem Friedensmuseum auch der Historiker Prof. Dr. Friedhelm Boll sowie unsere langjährige Ehrenamtliche und Zeitzeugin des Kriegsendes in Unkel, Sigrid Wesely, teilnehmen. Professor Boll beschäftigt sich seit vielen Jahren nicht nur mit der historischen Friedensforschung sondern insbesondere auch mit der biographischen Verarbeitung von Diktaturerfahrungen des Nationalsozialismus und des Stalinismus und arbeitete in diesem Zusammenhang mit vielen Zeitzeugen. Foto: National_Archives_US_111-SC-201973 Eine Kooperationsveranstaltung des Friedensmuseums Brücke von Remagen e.V. und der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung.
Hospize stehen für ein Stück Normalität, für Lebensqualität für die, die am Ende ihres Lebens sind. Autorin Andrea Seeger porträtiert das Hospiz Oberursel, vor allem seine engagierten Mitarbeiterinnen und Ehrenamtliche.
Trainer, Eltern, Ehrenamtliche – sie halten den Breitensport am Laufen, oft unbemerkt. Doch ihre Zahl nimmt ab. Welche Rolle spielt das Ehrenamt für die Gesellschaft, wie inspirieren Sportvereine zum Mitmachen und wie entsteht Gemeinschaft? Philipps, Thorsten www.deutschlandfunk.de, Sport am Sonntag
Trainer, Eltern, Ehrenamtliche – sie halten den Breitensport am Laufen, oft unbemerkt. Doch ihre Zahl nimmt ab. Welche Rolle spielt das Ehrenamt für die Gesellschaft, wie inspirieren Sportvereine zum Mitmachen und wie entsteht Gemeinschaft? Philipps, Thorsten www.deutschlandfunk.de, Sport am Sonntag
Nehls, Anja www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport
In der Kirche werden verstärkt neue Formen der Zusammenarbeit erprobt. Das traditionelle Modell von Kirchengemeinde und ihrer Pfarrerin/Ihres Pfarrers tritt zunehmend in den Hintergrund. Fachkräftemangel, finanzieller Druck und die wachsende Vereinzelung des kirchlichen Personals führen vielerorts zu einem Umdenken. Hinzu kommen Mitgliederverluste, Relevanzprobleme und die Überforderung der bisherigen Strukturen. Unser Gast, Pastor Dr. Gunther Schendel, diskutiert mit uns über die Notwendigkeit agilerer Arbeitsmodelle und den Einsatz von Multi-, Inter- und Transprofessionellen Teams in der Kirchen- und Personalentwicklung. Wir beleuchten die Chancen, rechtlichen Grenzen und Herausforderungen dieser neuen Strukturen und erfahren, wie sich diese Veränderungen auf das Bild der Gemeinde und der Kirche auswirken können. So kann die Kirche in Zukunft zu einem auftragsbezogenen, sozialraumorientierten und kundenorientierten Akteur werden. Hier findet ihr weitere Infos: Multiprofessionalität und mehr. Multiprofessionelle Teams in der evangelischen Kirche – Konzepte, Erfahrungen, Perspektiven, SI-Kompakt 3-2020: https://www.siekd.de/wp-content/uploads/2020/09/2020-09-28_SI-KOMPAKT_Multiprofessionelle-Teams_Schendel.pdf Schendel, Gunther (2017): Pfarrpersonen unter Veränderungsdruck. Ein Gang durch die Befragungen zum Pfarrberuf, in: ders. (Hg.): Zufrieden gestresst herausgefordert – Pfarrerinnen und Pfarrer unter Veränderungsdruck, Leipzig 2017, S. 51-93: https://www.eva-leipzig.de/product_info.php?info=p4124_Zufrieden---gestresst---herausgefordert.html Schendel, Gunther (2019): Wie geht's den Diakon*innen? Aktuelle Ergebnisse aus der hannoverschen Landeskirche, in: Praktische Theologie 3-2019, S. 176-185: https://www.degruyter.com/document/doi/10.14315/prth-2019-540310/html Schendel, Gunther (2020a): Relevant im Sozialraum, profiliert im Team? Aktuelle Veränderungen und Perspektiven im Pastoren- und Diakonenberuf, in: Jahrbuch sozialer Protestantismus, Bd. 12, Leipzig, S. 112-137: http://www.stiftung-sozialer-protestantismus.de/jahrbuecher Schendel, Gunther (2020b): Ehrenamtliche im Verkündigungsdienst: systemrelevant und offen für neue Rollen, Aktuelle empirische Ergebnisse aus der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers, SI-Kompakt 2-2020: https://www.siekd.de/wp-content/uploads/2020/07/SI-KOMPAKT-2-2020-Schendel.pdf Fragen, Anregungen oder Themenwünsche? Schreibt uns! --> info@si-ekd.de
Ob Lawinenverschüttete, verirrte Wanderer:innen oder verletzte Kletterer:innen: Wer auf dem Berg Hilfe braucht, bekommt sie. Freiwillig und rund um die Uhr sind rund 13.000 Kamerad:innen der Bergrettung zur Stelle, darunter rund 1.000 Frauen. Eine von ihnen ist die 34-jährige Volksschullehrerin Karin Huber, die in ihrer Freizeit seit fünf Jahren in Mühlbach am Hochkönig (Salzburg) bei jedem Wetter ausrückt, um Personen zu bergen. In dieser Folge des WZ-Podcasts „Weiter gedacht“ erzählt Karin, warum sie mit 19 Jahren zur Bergrettung gegangen ist, was man dafür alles können muss, und wo ihre persönlichen Grenzen sind. Sie beantwortet auch die Frage, welche Einsätze besonders schwierig oder belastend sind, und wie sie damit umgeht, wenn bei alpinen Notfällen durch puren Leichtsinn verursacht wurden. Denn eines darf man nie vergessen: Die Bergretter:innen sind allesamt Ehrenamtliche, die kein Geld dafür bekommen, dass sie sich selbst in Gefahr begeben, um andere sicher vom Berg herunterzuholen. Durch die Folge führen die WZ-Hosts Petra Tempfer und Mathias Ziegler, der Karin in Salzburg getroffen hat. Produziert von „hört hört!“.
Trotz all der harten Diskussionen: Integrationsprojekte laufen weiter und es gibt weiterhin viele Ehrenamtliche, die sich für Geflüchtete engagieren. Zum Beispiel bei der Caritas Hamburg.
Es gibt viele Ehrenamtliche, die sich für Geflüchtete engagieren. Zum Beispiel bei der Caritas Hamburg, bei den "Elbmüttern".
Es geht um kreative Projekte, die Umweltschutz und die Mobilitätswende vorantreiben - NRW möchte ehrenamtliche Mitarbeitende belohnen. Dabei werden sie ein Jahr lang von einem Beratungsbüro unterstützt, zum Beispiel bei der Ausarbeitung von Finanzierungsmöglichkeiten und juristischer Beratung. Ziel ist es, das zivilgesellschaftliche Engagement zu stärken und die Projekte langfristig erfolgreich aufzustellen. Von Daily Good News.
Ins Netz gegangen – Der Jugendfußball-Podcast für Eltern & Trainer
Schön, dass du wieder beim Jugendfußball-Podcast für Eltern und Trainer*innen dabei bist! Heute habe ich wieder einen tollen Interview-Gast: Anton Klischewski, Koordinator für Nachhaltigkeit und Engagement beim FC Internationale Berlin. Anton brennt dafür, das Ehrenamt im Verein nachhaltig zu fördern – und teilt mit uns, wie man aktiv neue Engagierte findet, Aufgaben strukturiert und durch Wertschätzung langfristige Bindungen schafft. In dieser Folge erfährst du: - Warum es wichtig ist, Ehrenamtliche aktiv anzusprechen - Wie du Aufgaben in kleine, überschaubare Pakete verteilst - Welche Rolle Wertschätzung und persönliche Bindung spielen - Wie transparente Kommunikation Widerstände abbaut - Warum der Mut, einfach anzufangen, oft der Schlüssel zum Erfolg ist Wenn dir diese Episode gefallen hat, teile sie gerne mit deinen Trainerkolleg*innen und hinterlasse eine Bewertung auf deiner bevorzugten Streaming-Plattform. Ich freue mich darauf, von dir zu hören und wünsche dir viel Erfolg bei der Umsetzung der Impulse aus dieser Folge! Falls du Fragen hast oder weitere Anregungen benötigst, stehe ich dir wie immer gerne zur Verfügung. Die entsprechenden Links findest du wie gewohnt ⤵️. *** - [Schreib mir](mailto:info@susanne-amar.de) - [Blogartikel zur Episode](https://ins-netz-gegangen.info/wer-nicht-sagt-dass-er-unterstuetzung-braucht-der-kriegt-auch-keine) - [FC Internationale Berlin](https://www.inter-berlin.de/index.php?lang=de) - [Kontakt Anton Klischewski](anton.klischewski@inter-berlin.de) - [Mach mit-Seite](https://www.inter-berlin.de/mitmachen) - [interaktives Ehrenamts-Handbuch](https://bit.ly/4iBr2u6) - [Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt](https://www.deutsche-stiftung-engagement-und-ehrenamt.de/) - [Wir müssen den Amateurfußball gemeinsam stärken](https://ins-netz-gegangen.info/leidenschaft-alleine-reicht-nicht-mehr#more-3721) *** Du findest mich auch auf: - [Newsletter](https://www.susanne-amar.de/kontakt-zu-mir/newsletter/) - [Website](https://www.susanne-amar.de) - [Podcast](https://ins-netz-gegangen.info/podcast-2) - [Facebook](https://www.facebook.com/CoachSusanneAmar/) - [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/SusanneAmar)
Vor genau 80 Jahren hat die Rote Armee Auschwitz befreit. Deutsche haben dort über eine Million Juden ermordet. Und immer noch versuchen Ehrenamtliche, das Schicksal einzelner Opfer aufzuklären, berichtet Martin Adam. Von Martin Adam.
Nach dem Dreikönigsfest beginnt in vielen Region jetzt der Karneval. Nach der Weihnachtspause engagieren sich viele Ehrenamtliche bis Aschermittwoch für Geselligkeit, weiß der Karnevalist Marcus Leitschuh aus eigener Erfahrung.
Seit der Gründung im Jahr 1995 hat sich bei Elektro Kai Hofmann viel getan: Vom kleinen Start-up als Ein-Mann-Elektrobetrieb zu einem erfolgreichen Unternehmen mit 15 Mitarbeitern und einem Firmensitz in einer über 100-Jahren alten Industriehalle Der innovative Elektrofachbetrieb mit Schwerpunkt Smart-Home/intelligentes Haus aus Düsseldorf begeistert nicht nur mit handwerklichen Leistungen, sondern auch mit seiner ganz eigenen Erfolgsgeschichte. In der aktuellen Folge von Wirtschaft Düsseldorf Unplugged spricht Moderatorin Andrea Greuner mit Kai Hofmann, Gründer und Geschäftsführer von Elektro Kai Hofmann, Obermeister der Elektoinnung und stellvertretender Kreishandwerksmeister, drüber wie alles begann. Wie heute junge Menschen für das Handwerk gewonnen und begeistert werden. Und was dabei Elektro Kai Hofmann anders- und ausmacht. Dabei beleuchten die Beiden welche Wege/Aktivitäten dazu nötig sind, um Nachwuchs für die handwerkliche Ausbildung zu gewinnen. Was heute anders ist bzw. was den jungen Menschen aber auch den Altgesellen und Alttechnikern wichtig ist in Hinblick auf den Generationswechsel und die Vermittlung von Wissen. Und warum das Handwerk eine so wichtige Rolle beim Klimaschutz und Energiewandel spielt. Eine wunderbare neue Folge von „Wirtschaft Düsseldorf unplugged“, die man auf keinen Fall verpassen sollte.
Die 48. Bodensee-Naturschutztage gehen heute in Radolfzell zu Ende. Thomas Wagner hat mit Vertretern des NABU und BUND darüber gesprochen, wie man Ehrenamtliche für Naturschutz begeistern kann
Katharina Thoms www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
In der Pflege fehlen Fachkräfte, um den steigenden Bedarf zu decken. Helfen können unter anderem Ehrenamtliche, die die ambulanten Pflegedienste unterstützen und Angehörige entlasten. Doch selbst erfolgreiche Projekte stoßen an ihre Grenzen. Nützel, Nikolaus www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
In Darmstadt betreiben Ehrenamtliche einen Umsonstladen. Dort können Menschen Dinge abgeben, die noch gut in Schuss sind, aber nicht mehr gebraucht werden. Andere können diese kostenlos mitnehmen. Das sorgt für Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit. Fittkau, Ludger www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Thoms, Katharina www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Ehrenamtliche aus Roßlau in Sachsen-Anhalt sammeln weiter für notleidende Bürger in der Ukraine und Soldaten an der Front. Auch im dritten Kriegswinter werden Hilfstransporte geschickt. Demnächst startet wieder einer.
In der neuen Folge von "Ehrlich jetzt?" spricht der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck über gesellschaftlichen Zusammenhalt durch das Ehrenamt und erklärt seine Enttäuschung nach dem Ampel-Aus. Habeck beantwortet die Frage, ob der Sozialstaat nicht versagt habe, wenn sich über 29 Millionen Menschen in Deutschland ehrenamtlich engagieren. Mittlerweile beklagen immer mehr Ehrenamtliche ihre Auslastung. Das sei auch ein politisches Problem: "Eine Gesellschaft, wo die öffentliche Daseinsvorsorge in Misskredit steht, wo man knappe Wohnungsmärkte hat und man das Gefühl hat, man wird permanent übergangen, ist mit großer Sicherheit noch anfälliger für Ausbeutung von Populisten." Dabei sei Finanzierung nicht alles, auch nicht, um den Rechtsruck aufzuhalten, sagt Habeck. "Da hilft sicherlich Finanzausstattung, aber auch Orte, wo mit viel öffentlichem Geld irgendwelche Kulturtreffs erhalten wurden, haben hohe AfD-Wahlanteile." Engagierte Menschen seien trotz Kritik wichtig, sagt der Vizekanzler weiter. "Wenn die Leute wirklich intrinsisch motiviert sind, dann wird die Arbeit immer mehr, je mehr sie sich einarbeiten." Für ihn sei Ehrenamt auch keine Sache, die sich abarbeiten lasse, sie sei essenziell. "Wenn man dann nach Hause geht, wenn alles fertig ist, dann geht man eigentlich nie nach Hause. Ehrlicherweise gehört Politik auch dazu." Außerdem adressiert der Vizekanzler seine Gefühle nach dem geplanten Ampelbruch der FDP. Er sei überrascht davon gewesen, dass die FDP einen Plan hatte, um die Ampel zu verlassen, denn er "habe ihnen geglaubt, dass sie mit sich gehadert haben". Alle zwei Wochen begrüßt ZEIT-ONLINE-Redakteurin Yasmine M'Barek bei "Ehrlich jetzt?" einen Spitzenpolitiker oder eine Spitzenpolitikerin. Sie können sich zu ihrem Herzensthema erklären und über Fragen diskutieren, für die in Nachrichtensendungen und Talkshows kein Platz bleibt. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns per Mail an ehrlichjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In dieser Episode spreche ich mit Jens Stangenberg. Als Pastor und Theologe ist er in vielen Bereichen ein Vordenker. Ob es um die drei Gesichter des Evangeliums, fluide Kirche, die radikale Seite der Reformation, um Bibelfundamentalismus oder um Kleingruppen geht. Viele werden von Jens Podcasts, Predigten und Seminaren inspiriert. In diesem Movecast gibt er Auskunft über seinen Werdegang, Wendepunkte in sein Leben und die Zukunft der Kirche. Takeaways Jens hat eine Leidenschaft für Bücher und digitalisiert sie, um Platz zu sparen und sie besser durchsuchen zu können. Wendepunkte und Meilensteine spielen eine wichtige Rolle im geistlichen Werdegang. Das Bibelverständnis kann sich im Laufe der Zeit verändern und beeinflusst die Sichtweise auf den Glauben. Die Bibel wird als dynamischer Sprachraum, Landschaft und Klaviatur des Geistes beschrieben. Der Umgang mit problematischen Bibeltexten erfordert eine multiperspektivische und gemeinschaftliche Auslegung. Es gibt zwei Ebenen des Umgangs mit der Bibel: persönliche Bibellese und gemeinschaftliche Bibellese. Neue Zugänge zu den biblischen Texten können durch verschiedene Übersetzungen und das laute Vorlesen in Gruppen entdeckt werden. Das Konzept der Dreigesichter des Evangeliums ermöglicht verschiedene Perspektiven auf das Evangelium. Als Pastor ist es wichtig, immer ein Lernender zu bleiben und ein weiches Herz zu bewahren. Die Zukunft der Kirche liegt möglicherweise in Kleingruppen und einer Gründungskultur. Die Größe einer Gemeinde ist nicht entscheidend, sondern die Macht des Geistes und der Liebe. Es ist wichtig, in einer multireligiösen Gesellschaft zu leben und zu lernen, tiefe Fragen zu stellen. Die anthropologische Konstante, dass jeder Mensch ein Grundbedürfnis nach Gott hat, lässt sich statistisch nicht mehr nachweisen. Die Kirche der Zukunft sollte sich auf die transformatorische Kraft des Evangeliums konzentrieren und Menschen in positive Transformationsprozesse führen. Ehrenamtliche spielen eine Schlüsselrolle in der Zukunft der Kirche. Jens plant, sich auf die Produktion von Inhalten wie Podcasts und Büchern zu konzentrieren und Seminare und Vorträge zu halten. Er möchte auch kleinere Gemeinschaften fördern und ein kollegiales Predigtraining für Ehrenamtliche entwickeln. Kapitel: 00:00 Die Leidenschaft für Bücher und ihre Digitalisierung 06:14 Wendepunkte und Meilensteine im geistlichen Werdegang 13:11 Das sich verändernde Bibelverständnis 18:13 Die Bibel als dynamischer Sprachraum, Landschaft und Klaviatur des Geistes 22:00 Der Umgang mit problematischen Bibeltexten 27:33 Die Dreigesichter des Evangeliums 38:25 Als Pastor immer ein Lernender bleiben 46:29 Die Zukunft der Kirche: Kleingruppen und Gründungskultur 50:43 Die Macht des Geistes und der Liebe 53:27 Die Veränderung der anthropologischen Konstante 56:53 Die transformatorische Kraft des Evangeliums 59:19 Die Schlüsselrolle der Ehrenamtlichen 01:02:57 Die Produktion von inspirierenden Inhalten 01:04:41 Die Förderung kleinerer Gemeinschaften
Unzählige Ehrenamtliche bereichern das kirchliche und gesellschaftliche Leben. Durch ihr Engagement leisten sie einen unverzichtbaren Dienst z.B. für die Kirche von Passau. Wir stellen einige Menschen vor, die sich engagieren, für andere – und in ihrem Ehrenamt auch etwas Sinnvolles, Bereicherndes gefunden haben. (Bild von Markus Winkler auf Pixabay)
So wie bei der Telefonseelsorge in Mecklenburg-Vorpommern ist es überall im Norden: Es rufen sehr viele Menschen an oder nutzen den Chat und es gibt Ehrenamtliche, die sich engagieren.
„LifeTeachUs“ bringt Ehrenamtliche aus allen Lebensbereichen in die Schule, um ihr Wissen zu teilen und um Unterrichtsausfälle zu mindern.
Seit 18 Jahren ist das KOHI in der Karlsruher Südstadt ein wichtiger Independent-Kulturort. Ehrenamtliche stellen mit Herzblut ein Soziokulturzentrum auf die Beine, um Kultur für alle zu ermöglichen.
Demmer, Sabine / Behr, Stefan www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Auf ihrer diesjährigen Jahrestagung diskutieren Expertinnen und Experten aus der Denkmalpflege, wie sie ihre Prozesse transparenter gestalten können und wie man es schafft, auch künftig Ehrenamtliche für die Mitarbeit im Denkmalschutz zu begeistern.
Ein Integrationslotse unterstützt Ehrenamtliche, die sich bei der Integration von Flüchtlingen engagieren. Im Zuge der Flüchtlingswelle 2015 wurden diese Posten geschaffen, um Netzwerke zu errichten, Helferkreise zu betreuen und Flüchtlingsarbeit zu unterstützen. Wir reden mit einem Integrationslotsen und mit 2 Ehrenamtlichen aus Breitenberg. (im Bild v.l.: Alexander Popitz, Ehrenamtlicher Flüchtlingsbetreuer; Andreas Trpak, Integrationslotse der Caritas in Passau und Reinhard Langmeyer, Ehrenamtlicher Flüchtlingsbetreuer.)
Ostern steht vor der Tür. In der Fränkischen Schweiz – ein Stück nordöstlich von Nürnberg – werden in diesen Tagen die Osterbrunnen geschmückt. Ehrenamtliche bemalen dafür teils Tausende Eier in verschiedensten Größen. SBS-Korrespondent Daniel Salg hat den größten Osterbrunnen besucht. Der steht im kleinen Ort Bieberbach. Barbara Pickelmann kümmert sich zusammen mit dem örtlichen Heimatverein um den Brunnen. Mit deutlich mehr als 10.000 Eiern hat der sogar schon einmal einen Weltrekord aufgestellt. Im Interview verrät Pickelmann, warum sie die Osterbrunnen-Tradition für alles andere als altmodisch hält.