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Nachts lange wach liegen, nicht einschlafen können. Kennt wohl jede, jeder. Was tun? Warum nicht die Nacht einfach genießen? Ute Passarge begleitet Ehrenamtliche in der christlichen Straffälligenhilfe Schwarzes Kreuz in Celle,
Nachts lange wach liegen, nicht einschlafen können. Kennt wohl jede, jeder. Was tun? Warum nicht die Nacht einfach genießen? Ute Passarge begleitet Ehrenamtliche in der christlichen Straffälligenhilfe Schwarzes Kreuz in Celle,
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Ein Stromausfall im Krankenhaus, eine Evakuierung bei Bombenfunden, Hochwasser oder Schneechaos – wenn andere fliehen, rücken sie aus: die Helferinnen und Helfer im Katastrophenschutz. Andrea Hirth vom Malteser Hilfsdienst erklärt, warum Zivilschutz keine Kür, sondern Daseinsvorsorge ist – und wie Ehrenamtliche lernen, in der Krise ruhig und professionell zu handeln.
Nachts lange wach liegen, nicht einschlafen können. Kennt wohl jede, jeder. Was tun? Warum nicht die Nacht einfach genießen? Ute Passarge begleitet Ehrenamtliche in der christlichen Straffälligenhilfe Schwarzes Kreuz in Celle,
In der neuesten Folge von ON'R‘ haben wir Christoph Dannowski zu Gast. Der langjährige Sportreporter und Moderator der Neuen Presse (NP), teilt seine persönlichen Geschichten und Erfahrungen, die ihn als Sportjournalist geprägt haben. Seine Leidenschaft für den Sport ist unverkennbar, und er erzählt von seinen Anfängen und den verschiedenen Sportarten, die er ausprobiert hat.Christoph, ein Göttinger Sohn, hat sich über die Jahre in Hannover niedergelassen und ist tief mit der Sportkultur der Region verwurzelt. Von seinen ersten Schritten im Sport bis hin zu seiner Rolle als Sportredakteur bei der Neuen Presse hat er die sportlichen Entwicklungen in der Region hautnah verfolgt. Besonders hervorzuheben ist seine Verbindung zu Hannover 96, dem Verein, der ihm emotional am meisten bedeutet.Ein weiterer interessanter Aspekt in Christophs Leben ist seine Leidenschaft für das Laufen. Er berichtet von seinen persönlichen Laufstrecken und den Prominenten, mit denen er über die Jahre gelaufen ist. Diese Erfahrungen haben nicht nur seine sportliche Reise bereichert, sondern auch tiefe Freundschaften hervorgebracht. Besonders berührend ist sein Rückblick auf die NP-Sportgala, die er über viele Jahre moderiert hat, und die Bedeutung dieser Veranstaltung für die lokale Sportgemeinschaft. Ein zentrales Thema der Folge ist das Ehrenamt im Sport. Christoph betont, wie wichtig es ist, die Menschen zu würdigen, die sich unermüdlich für den Sport und die Gemeinschaft engagieren. Er spricht über die Herausforderungen, die Ehrenamtliche oft erleben, und die Notwendigkeit, Dankbarkeit und Wertschätzung für deren Arbeit auszudrücken. Letztlich sei auch die NP-Sportgala ein Dankeschön an alle Vereinsengagierten in der Region Hannover.Abschließend gibt Christoph einen Ausblick auf seine Zukunftspläne nach der NP und seiner Sportgala und seine Wünsche, weiterhin aktiv in der Gesellschaft zu bleiben. Diese Folge ist nicht nur eine Hommage an den Sport, sondern auch eine Aufforderung, sich zu engagieren und die Gemeinschaft zu stärken. Verpasse nicht die Gelegenheit, in diese inspirierenden Geschichten einzutauchen und mehr über die Person hinter den Kulissen zu erfahren!Impressionen und mehr: www.christoph-dannowski.deP.S.: Über Feedback freuen wir uns natürlich auch. Sowie Ideen und Anregungen für Themen, die wir mit unserem Podcast oder der Sport-Info aufgreifen sollen.seidel(at)rsbhannover.deVielen Dank!
Ins Netz gegangen – Der Jugendfußball-Podcast für Eltern & Trainer
Krone, Tobias www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Für die meisten Menschen gehören Smartphones und Computer zum Alltag. Mails schreiben, Essen bestellen, Filme gucken, Anträge stellen, Musik hören, sich vernetzen. Aber nicht für alle Menschen sind technische Geräte so alltäglich. In dieser Episode von Urbane Daten in vernetzten Städten und Regionen gehen wir dieser digitalen Spaltung der Gesellschaft, dem Digital Divide, auf den Grund und beantworten Fragen wie: Welche Dimensionen hat die digitale Spaltung? Was macht die Stadt Leipzig dagegen? Wo kann ich mich gegen den Digital Divide engagieren oder mir helfen lassen? Zu Gast sind Jessica Braun, Projektmanagerin beim Referat Digitale Stadt für digitale Transformation gemeinwohlorientierter Organisationen, und Christoph Schubert, Projektmanager beim Referat Digitale Stadt für die Bereiche digitale Rechte, digitale Inklusion, digitale Zwillinge und Künstliche Intelligenz. Diese Episode von Urbane Daten in vernetzten Städten und Regionen wurde im Zuge des Digitaltags 2025 der Initative „Digital für alle“ aufgenommen. Shownotes: • Link zum Digitaltag: https://digitaltag.eu/ • Link zur Studie Digitale Teilhabe: https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Studie-digitale-Teilhabe-Haelfte-der-Deutschen-sorgt-sich-technische-Entwicklung-mithalten • Link zur Initative „Hardware for future”: https://hardwareforfuture.de/ • Link zum Verein dezentrale e.V.: https://dezentrale.space/ • Link zum Projekt ROOTS - Nachhaltige digitale Transformation: https://www.leipzig.de/wirtschaft-und-wissenschaft/ digitale-stadt/aktuelle-projekte/roots-nachhaltige-digitale-transformation • Link zur Volkshochschule Leipzig: https://www.vhs-leipzig.de/ • Link zu den kostenfreien Kursen für Ehrenamtliche: https://www.vhs-leipzig.de/kostenfreie-kurse-fuer-ehrenamtliche • Link zum Smart City Lab: https://www.leipzig.de/wirtschaft-und-wissenschaft/digitale-stadt/aktuelle-projekte/smart-city-lab-leipzig • Link zur Leipzig App: https://www.leipzig.de/wirtschaft-und-wissenschaft/digitalisierung/leipzig-app • Weitere Informationen zum Digital Divide bei der Bundeszentrale für politische Bildung: https://www.bpb.de/kurz-knapp/zahlen-und-fakten/globalisierung/52708/digital-divide/
Seit 1999 gibt es die Tafel in Österreich. Sie ist die sinnbildliche Brücke zwischen dem reichen und dem armen Österreich. Die Geschäftsführerin Alexandra Gruber, Ihr Team und viele Ehrenamtliche sorgen dafür, dass jeden Tag vier Tonnen Lebensmittel gratis an soziale Einrichtungen verteilt werden. 250 Partner aus Landwirtschaft, Industrie und Handel stellen noch gute, übrig gebliebene oder nicht mehr verkaufbare Lebensmittel und Überschüsse aus Produktion und Landwirtschaft zur Verfügung. Frauenhäuser, Obdachlosenheime und Hilfs-Organisationen versorgen damit jene, die es am nötigsten brauchen. 75.000 bedürftige Menschen können im Jahr mit den gespendeten Lebensmitteln versorgt werden. Im "Küchengespräch" reden wir darüber, wie sich das Hilfs-Business verändert hat, wie die komplizierte Logistik funktioniert und vor welchen Herausforderungen "Die Tafel Österreich" steht.
Immer mehr Dorfkirchen bleiben leer. Aber Ehrenamtliche wie Sandra Backhaus öffnen sie wieder. Als „Kirchenhüterin“ schafft sie einen Ort für Stille, Gemeinschaft und Gespräche.
In dieser Folge spricht Gabriel mit Birgit Schmidt-Deckert über ihre Arbeit als Leiterin des Alten- und Servicezentrums Maxvorstadt, das vom Münchner Roten Kreuz betrieben wird. Die Alten- und Servicezentren gibt es in München seit mehr als 40 Jahren, derzeit sind es 33 Einrichtungen in den Stadtteilen. Die Idee ist, einen Begegnungsort für alte Menschen zu schaffen, dessen Angebote sie aktiv mitgestalten können und dessen Ressourcen ihnen helfen, möglichst lange selbstständig in ihrer Wohnung bleiben zu können. Dass das viel mehr ist als ein Seniorentreff, erklärt Birgit anschaulich anhand der Ziele, Zielgruppen, Angebote, Ressourcen und auch der Vernetzungspartner ihres Zentrums. Zudem geht es um Lobbyarbeit und Anwaltschaft für die Interessen von Senior:innen, um Altersarmut, Demenz und Einsamkeit, um den Umgang mit Sterben und Tod und auch um den Mehrwert, den Ehrenamtliche im Alten- und Servicezentrum bieten können.
In dieser besonderen Folge unseres Podcasts sprechen wir über eine aktuelle ARD-Serie, die in einer Folge das Thema rechtliche Betreuung sehr verzerrt darstellte. Wir nehmen uns Zeit, gängige Mythen und Falschaussagen, die durch diese TV-Episode ("Einspruch, Schatz!", Folge: Überraschungsgäste) transportiert wurden, aufzuklären. Anstelle einer klassischen Wissensfolge erwartet Sie eine leidenschaftliche, aber faktenbasierte Richtigstellung, in der wir die wichtigsten Vorurteile rund um Betreuerarbeit aufgreifen und richtigstellen. Die wichtigsten Themen der Folge Mythos Entmündigung: Wir erklären, warum es seit 1992 keine "Entmündigung" mehr gibt und warum der Begriff im Zusammenhang mit gesetzlicher Betreuung irreführend ist. Aufgabenkreis und Rechte des Betreuten: Wir beleuchten, dass gesetzliche Betreuer stets auf Augenhöhe mit den Betreuten arbeiten und deren Wünsche und Willen zentral sind – auch bei eingeschränkter Geschäftsfähigkeit. Persönlicher Kontakt und Entscheidungswege: Wir stellen klar, dass Betreuer zum persönlichen Kontakt verpflichtet sind und wichtige Entscheidungen, wie z.B. Hausverkäufe, niemals ohne Genehmigung des Gerichts und Beteiligung der Betroffenen getroffen werden dürfen. Missverständnisse beim Aufgabenkreis Aufenthaltsbestimmungsrecht: Wir räumen mit der Vorstellung auf, dass Betreuer beliebig über den Aufenthaltsort eines Betreuten entscheiden können. Vermögenssorge und Geschäftsfähigkeit: Wir entkräften die Behauptung, dass Betreute ab Bestellung eines Betreuers keinen Zugang mehr zu eigenen Konten oder Finanzen hätten. Thema Vorsorgevollmacht: Wir erläutern, dass es klare gesetzliche Vorgaben zur Auswahl von Betreuern gibt und dass Familienangehörige oder Ehrenamtliche immer priorisiert werden, wenn Sie vorhanden sind und die Betreuung durch sie übernommen und bewältigt werden kann. Gesellschaftliches Bild und Realität: Wir sprechen darüber, wie schädlich falsche Fernsehbilder für Betroffene und haupt- wie ehrenamtliche Betreuer sind – und warum mehr sachliche Aufklärung notwendig ist. Also hören Sie hier rein und freuen Sie sich schonmal auf viele weitere spannende Folgen. Wenn Sie Fragen rund das Thema haben, Anregungen für weitere Podcastfolgen oder uns Feedback geben wollen, freuen wir uns auf eine Nachricht an: podcast@skmdivfreiburg.de
Das Café Welcome in Nierstein ist ein Ort der Begegnung, jeder ist willkommen. Wie das funktioniert, erklärt Mitinitiatorin Uschi Baurmann-Kamya im Gespräch mit SWR Aktuell.
Sport im Verein ist beliebt und gesund, aber es gibt zu wenige Menschen, die ehrenamtlich im Verein mitarbeiten wollen. Vielen Sportvereinen in Deutschland fehlen Ehrenamtliche, die sich als Übungsleiter oder im Vorstand engagieren. Von Marlis Schaum.
von Hallern, Hauke www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Awareness-Arbeit kann alles mögliche sein. Das Ziel ist meistens, dass sich Besucher*innen von Veranstaltungen sicher fühlen. Dafür gibt es oft Ehrenamtliche, die Ansprechpartner für die Besuchenden sind. Aber auch so Codes wie „Ist Luisa hier?“ sind Teil von Awareness-Konzepten.
Der Fall des Pfarrers von Hauzenberg in Niederbayern machte jüngst bundesweit Schlagzeilen. Dem BR haben sich nun zahlreiche ehemalige Ministranten, Eltern und Ehrenamtliche anvertraut. In ihren detaillierten Schilderungen geht es um mutmaßliche Sauf-Exzesse von Minderjährigen in der Obhut eines Pfarrers. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, ob sein Verhalten hart an der Grenze des Erlaubten oder schon weit drüber war. Im Ort selbst herrscht indes düstere Stimmung. Die einen solidarisieren sich auf Demos mit dem Pfarrer, die anderen aber gehen noch viel weiter.
Ehrenamtliche Sportvereine stehen aktuell ganz schön unter Druck. Der Deutsche Olympische Sportbund, kurz DOSB, hat dazu den neuen Sportentwicklungsbericht veröffentlicht. Was drin steht und warum das auch uns alle betrifft – das weiß Kölncampus Reporterin Ricarda.
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In dieser Folge unseres Podcasts widmen wir zwei besonders wichtigen Unterstützungsmöglichkeiten für rechtliche Betreuerinnen und Betreuer sowie ihre Klient*innen: die Beratungshilfe und die Prozesskostenhilfe. Wir klären, für wen diese staatlichen Hilfen gedacht sind, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen und worauf bei der Antragstellung zu achten ist. Mit vielen Praxisbeispielen und hilfreichen Tipps machen wir das Thema auch für Ehrenamtliche verständlich und alltagstauglich. Die wichtigsten Themen der Folge 1. Beratungshilfe: Wir erklären, wie Beratungshilfe Betreuten den Zugang zu fachkundiger rechtlicher Beratung ermöglicht, wenn ihnen die erforderlichen finanziellen Mittel fehlen. Es wird erläutert, wie der Beratungshilfeschein beantragt wird, welche Unterlagen notwendig sind und für welche Rechtsgebiete er gilt. Ein besonderer Fokus liegt auf den Voraussetzungen und möglichen Stolperfallen bei der Antragstellung. 2. Prozesskostenhilfe: Wir stellen dar, in welchen Situationen Prozesskostenhilfe beantragt werden kann, etwa wenn ein Gerichtsverfahren nicht mehr vermeidbar ist. Dabei erläutern wir die Voraussetzungen, Unterschiede zur Beratungshilfe, wie z. B. der Prüfung der Erfolgsaussichten durch das Gericht, sowie Besonderheiten bei Klagen vor Sozialgerichten. Praktische Hinweise: Wir geben viele Tipps rund um häufige Fragen aus dem Betreuungsalltag: Was passiert, wenn sich die finanzielle Situation ändert? Wann haftet man für Kosten? Wie wird mit den Kosten umgegangen, wenn nach erfolgreichem Verfahren Mittel zufließen? Ehrenamtliche rechtliche Betreuung: Wir richten den Blick insbesondere auf ehrenamtliche Betreuerinnen und warum gerade für diese Personengruppe Wissen über Beratungshilfe und Prozesskostenhilfe essenziell ist. Prägnante Zitate aus dem Podcast „Das wichtigste Ziel von Beratungs- und Prozesskostenhilfe ist, dass wirklich jede*r, unabhängig vom eigenen Geldbeutel, Zugang zum Recht und zu rechtlichem Beistand haben kann.“ „Lieber einen Antrag zu viel stellen! Es gibt viele Freibeträge und Ausnahmen, die vielleicht gar nicht bekannt sind.“ „Manchmal braucht es einfach nur den Briefkopf eines Rechtsanwalts und auf einmal bewegt sich etwas.“ Formulare und Informationen zur Beratungshilfe und Prozesskostenhilfe (Land Baden-Württemberg): www.justizportal-bw.de Also hören Sie hier rein und freuen Sie sich schonmal auf viele weitere spannende Folgen. Wenn Sie Fragen rund das Thema haben, Anregungen für weitere Podcastfolgen oder uns Feedback geben wollen, freuen wir uns auf eine Nachricht an: podcast@skmdivfreiburg.de
Wie kann Inklusion im Ehrenamt und im professionellen Umfeld gelebt und aktiv gefördert werden?Diese Folge ist eine Kooperation mit der „Helfenden Hand“In dieser Folge spreche ich mit Pia von der AG Maske des Arbeiter - Samariter - Bundes (ASB) aus Berlin.Pia ist ehrenamtlich als Maskenbildnerin und Verletztendarstellerin aktiv und sorgt dafür, dass Katastrophenschutzübungen realistisch durchgeführt werden können. Die Besonderheit: Sie ist fast vollständig blind im Einsatz.Für ihr Engagement wurde sie 2022 mit der Helfenden Hand ausgezeichnet.Wie sie die Ehrung empfunden hat und wir ihr ehrenamtlicher Alltag aussieht, das erfahrt ihr in diesem Gespräch.Seit dem 1. März 2025 können sich Ehrenamtliche im Bevölkerungsschutz mit ihrem Projekt auf den Förderpreis Helfende Hand bewerben, der in diesem Jahr vom Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) bereits zum 17. Mal verliehen wird. Die Bewerbungsphase läuft bis zum 30. Juni 2025.Teilhabe von Menschen mit Behinderungen ist ein Menschenrecht – auch im Bevölkerungsschutz. Ein inklusiver Bevölkerungsschutz muss die besonderen Bedarfe von Menschen mit Behinderungen ernst nehmen, sichauf sie einstellen und entsprechend handeln. Von diesem Gedanken ausgehend, wird in diesem Jahr im Rahmen der Preisverleihung „Helfende Hand“ der Sonderpreis Inklusion ausgelobt. Mit diesem Sonderpreis soll Inklusion im Ehrenamt gefördert werden. Macht mit!Mehr Infos unter:https://www.helfende-hand-foerderpreis.de/https://www.bbk.bund.de/DE/Themen/Foerderung-Ehrenamt/Foerderpreis/foerderpreis_node.htmlNähere Infos zur AG Maske und zum Arbeiter-Samariter-Bund Berlin findet ihr unter:AG Maske - Team für realistische Notfalldarstellungwww.ag-maske.deMail: ag-maske@asb-berlin.deInstagram: agmaske_asb_berlinWebsite: www.asb-berlin.deMitgliedsantrag: www.asb.de/mitglied-werden/mitgliedsantrag-asbErste-Hilfe-Kurse: www.asb-berlin.de/erste-hilfe-kurseSpendenkonto: www.asb-berlin.de/spenden-stiften/jetzt-spendenInstagram Kanal: asb_berlinFacebook: Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) BerlinTikTok: asb_berlin
Das Konzept von „Law Clinics“ ist schnell erklärt: Studierende geben kostenlose Rechtsberatung für Menschen, die sich teure Anwälte nicht leisten können. An vielen Universitäten haben sich Refugee Law Clinics etabliert, um Geflüchtete zu unterstützen. Ganz neu gibt es nun auch die Feminist Law Clinic, also eine Law Clinic mit feministischem Anspruch: Mit Unterstützung von Volljurist*innen beraten dort Ehrenamtliche bei Diskriminierung, sexualisierter Gewalt und im Unterhaltsrecht. Die Justizreporter*innen Egzona Hyseni und Alena Lagmöller sprechen mit der Gründerin der Feminist Law Clinic Karla Steeb über die Hürden für Frauen und Queers, wenn es um juristischen Rat geht und über Leerstellen - im Strafrecht, im Beratungsangebot und in der juristischen Ausbildung.
Hoffnung lässt sich aktiv gestalten. Zum Beispiel, indem man sich etwas Gutes tut, den Wald belauscht, Stürme stürmen lasst. Mehr dazu in den Nachtgedanken von Susanne Briese, Landespastorin für Ehrenamtliche.
Hoffnung lässt sich aktiv gestalten. Zum Beispiel, indem man sich etwas Gutes tut, den Wald belauscht, Stürme stürmen lasst. Mehr dazu von Susanne Briese, Landespastorin für Ehrenamtliche.
Petra Blumenstein leitet ein Hospiz in Oberursel. Das Haus liegt in einer sehr schönen Wohngegend am Park. Es ist ebenerdig, aus Holz gebaut, mit großen Fenstern und Blick in den Innenhof. In der Küche steht ein großer Esstisch, es mutet ein bisschen an wie eine Wohngemeinschaft. (Wdh. vom 09.01.2025)
Die Evangelische Gesellschaft Stuttgart betreibt schon seit Längerem ein Seniorentelefon. Es hilf gegen Einsamkeit und erfreut Ehrenamtliche wie Betroffene.
Hoffnung lässt sich aktiv gestalten. Zum Beispiel, indem man sich etwas Gutes tut, den Wald belauscht, Stürme stürmen lasst. Mehr dazu in den Nachtgedanken von Susanne Briese, Landespastorin für Ehrenamtliche.
Hoffnung lässt sich aktiv gestalten. Zum Beispiel, indem man sich etwas Gutes tut, den Wald belauscht, Stürme stürmen lasst. Mehr dazu in den Nachtgedanken von Susanne Briese, Landespastorin für Ehrenamtliche.
Hoffnung lässt sich aktiv gestalten. Zum Beispiel, indem man sich etwas Gutes tut, den Wald belauscht, Stürme stürmen lasst. Mehr dazu in den Nachtgedanken von Susanne Briese, Landespastorin für Ehrenamtliche.
Die grünen Damen und Herren sind ehrenamtlich in der UMG tätig. Ziel ist es den Patient*innen und Angehörigen den Krankenhausaufenthalt zu erleichtern. In Göttingen sind 40 Ehrenamtliche tätig, vier Herren und 36 Damen. Um die hohe Anzahl an Patient*innen gleichermaßen unterstützen zu können werden weitere Ehrenamtliche gesucht. Welche Aufgaben übernommen werden hat Katja Albrecht bei Klaus Flöer, Einsatzleiter der grünen Damen und Herren der Universitätsmedizin Göttingen, ...
Hoffnung lässt sich aktiv gestalten. Zum Beispiel, indem man sich etwas Gutes tut, den Wald belauscht, Stürme stürmen lasst. Mehr dazu in den Nachtgedanken von Susanne Briese, Landespastorin für Ehrenamtliche.
Hoffnung lässt sich aktiv gestalten. Zum Beispiel, indem man sich etwas Gutes tut, den Wald belauscht, Stürme stürmen lasst. Mehr dazu in den Nachtgedanken von Susanne Briese, Landespastorin für Ehrenamtliche.
Social Media scheitert nicht an Tools – sondern am Kopf. Nina spricht über die wahren Hürden, die viele politisch Engagierte davon abhalten, auf Social Media aktiv zu werden: Mindset-Blockaden. Egal ob Angst vor Kritik, Perfektionismus oder das Gefühl, keine Zeit zu haben – oft sind es innere Glaubenssätze, die verhindern, dass aus Content-Ideen echte Sichtbarkeit wird. Nina teilt Learnings, Erfahrungen aus der Politikakademie und echte Geschichten von Politikerinnen und Politikern aus ganz Deutschland – vom Shitstorm bis zum Überraschungserfolg dank Social Media.
Im Norden des Landkreises Havelland liegt das ruhige Amt Friesack. Meistens ist es dort still. Doch nicht immer! Einmal im Jahr, meist am zweiten Augustwochenende, sorgen 50 Ehrenamtliche dafür, dass gut 1000 Menschen dort ein rockiges Festival erleben können. Zwei dieser Ehrenamtlichen, Judith und Valentin, waren so nett, zu Havel_Mische zu kommen, um über die Geschichte des Festivals, die Organisation dahinter und die Begeisterung für dieses Musikereignis zu sprechen. Diese Folge ist also genau richtig für euch, wenn ihr euch für das Frierock-Festival interessiert, oder allgemein einmal wissen möchtet, was es bedeutet, eine so große Veranstaltung mit nur 50 Freiwilligen aufzubauen.Auf der Internetseite frierock-festival.de findet ihr alles zum Event. Tickets für dieses Jahr, 2025, sind jetzt schon erhältlich. Wer aber lieber selber helfen möchte, damit dieses Festival auch in Zukunft so schön wird, wie es jetzt ist, kann Judith eine E-Mail schreiben unter: mitmachen-frierock-festival@gmx.deAuf dem Youtube-Kanal des Festivals findet ihr After-Movies für die einzelnen Veranstaltungsjahre und einen tollen Film über die Geschichte des Frierocks: https://www.youtube.com/@frierockfestival1567Schreibt uns eure Ideen und Fragen!Support the showModeration: Antje Koch und Vivien TharunCover Art: Jens N. WinterhoffMusik: David BorensThemenvorschläge? Mailt sie uns gerne: vivien@wortgeschacher.comSocial Media: instagram.com/havel_mischeViviens Homepage: wortgeschacher.comIhr könnt unseren Podcast entweder mit einem Abo ab 3€ monatlich oder mit Einmalzahlungen für Sonderfolgen (je 3€) auf Patreon.com unterstützen.Im Gegenzug erhaltet ihr alle Folgen etwas früher und - je nach Abo - auch zusätzliche Inhalte. patreon.com/Havel_Mische
Es gibt Ehrenämter, da bekommt man sofort Schulterklopfer. Wer bei der Tafel mitarbeitet zum Beispiel. Und dann gibt es welche, da reagieren die Leute eher: WAAAS machst Du? Warum ausgerechnet das? Ehrenamtlicher Begräbnisleiter heißt so eine Aufgabe.
Schmidt, Thilo www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Nehls, Anja www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport
Trotz all der harten Diskussionen: Integrationsprojekte laufen weiter und es gibt weiterhin viele Ehrenamtliche, die sich für Geflüchtete engagieren. Zum Beispiel bei der Caritas Hamburg.
Es gibt viele Ehrenamtliche, die sich für Geflüchtete engagieren. Zum Beispiel bei der Caritas Hamburg, bei den "Elbmüttern".
Vor genau 80 Jahren hat die Rote Armee Auschwitz befreit. Deutsche haben dort über eine Million Juden ermordet. Und immer noch versuchen Ehrenamtliche, das Schicksal einzelner Opfer aufzuklären, berichtet Martin Adam. Von Martin Adam.
Seit der Gründung im Jahr 1995 hat sich bei Elektro Kai Hofmann viel getan: Vom kleinen Start-up als Ein-Mann-Elektrobetrieb zu einem erfolgreichen Unternehmen mit 15 Mitarbeitern und einem Firmensitz in einer über 100-Jahren alten Industriehalle Der innovative Elektrofachbetrieb mit Schwerpunkt Smart-Home/intelligentes Haus aus Düsseldorf begeistert nicht nur mit handwerklichen Leistungen, sondern auch mit seiner ganz eigenen Erfolgsgeschichte. In der aktuellen Folge von Wirtschaft Düsseldorf Unplugged spricht Moderatorin Andrea Greuner mit Kai Hofmann, Gründer und Geschäftsführer von Elektro Kai Hofmann, Obermeister der Elektoinnung und stellvertretender Kreishandwerksmeister, drüber wie alles begann. Wie heute junge Menschen für das Handwerk gewonnen und begeistert werden. Und was dabei Elektro Kai Hofmann anders- und ausmacht. Dabei beleuchten die Beiden welche Wege/Aktivitäten dazu nötig sind, um Nachwuchs für die handwerkliche Ausbildung zu gewinnen. Was heute anders ist bzw. was den jungen Menschen aber auch den Altgesellen und Alttechnikern wichtig ist in Hinblick auf den Generationswechsel und die Vermittlung von Wissen. Und warum das Handwerk eine so wichtige Rolle beim Klimaschutz und Energiewandel spielt. Eine wunderbare neue Folge von „Wirtschaft Düsseldorf unplugged“, die man auf keinen Fall verpassen sollte.
In der Pflege fehlen Fachkräfte, um den steigenden Bedarf zu decken. Helfen können unter anderem Ehrenamtliche, die die ambulanten Pflegedienste unterstützen und Angehörige entlasten. Doch selbst erfolgreiche Projekte stoßen an ihre Grenzen. Nützel, Nikolaus www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
In Darmstadt betreiben Ehrenamtliche einen Umsonstladen. Dort können Menschen Dinge abgeben, die noch gut in Schuss sind, aber nicht mehr gebraucht werden. Andere können diese kostenlos mitnehmen. Das sorgt für Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit. Fittkau, Ludger www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Thoms, Katharina www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
In der neuen Folge von "Ehrlich jetzt?" spricht der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck über gesellschaftlichen Zusammenhalt durch das Ehrenamt und erklärt seine Enttäuschung nach dem Ampel-Aus. Habeck beantwortet die Frage, ob der Sozialstaat nicht versagt habe, wenn sich über 29 Millionen Menschen in Deutschland ehrenamtlich engagieren. Mittlerweile beklagen immer mehr Ehrenamtliche ihre Auslastung. Das sei auch ein politisches Problem: "Eine Gesellschaft, wo die öffentliche Daseinsvorsorge in Misskredit steht, wo man knappe Wohnungsmärkte hat und man das Gefühl hat, man wird permanent übergangen, ist mit großer Sicherheit noch anfälliger für Ausbeutung von Populisten." Dabei sei Finanzierung nicht alles, auch nicht, um den Rechtsruck aufzuhalten, sagt Habeck. "Da hilft sicherlich Finanzausstattung, aber auch Orte, wo mit viel öffentlichem Geld irgendwelche Kulturtreffs erhalten wurden, haben hohe AfD-Wahlanteile." Engagierte Menschen seien trotz Kritik wichtig, sagt der Vizekanzler weiter. "Wenn die Leute wirklich intrinsisch motiviert sind, dann wird die Arbeit immer mehr, je mehr sie sich einarbeiten." Für ihn sei Ehrenamt auch keine Sache, die sich abarbeiten lasse, sie sei essenziell. "Wenn man dann nach Hause geht, wenn alles fertig ist, dann geht man eigentlich nie nach Hause. Ehrlicherweise gehört Politik auch dazu." Außerdem adressiert der Vizekanzler seine Gefühle nach dem geplanten Ampelbruch der FDP. Er sei überrascht davon gewesen, dass die FDP einen Plan hatte, um die Ampel zu verlassen, denn er "habe ihnen geglaubt, dass sie mit sich gehadert haben". Alle zwei Wochen begrüßt ZEIT-ONLINE-Redakteurin Yasmine M'Barek bei "Ehrlich jetzt?" einen Spitzenpolitiker oder eine Spitzenpolitikerin. Sie können sich zu ihrem Herzensthema erklären und über Fragen diskutieren, für die in Nachrichtensendungen und Talkshows kein Platz bleibt. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns per Mail an ehrlichjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.