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10. bis 14. Juni - 10. Woche im JahreskreisAchte auf das, was in dir vorgeht! Matthias Beck, Pfarrer von St. Josef in Margareten, Mediziner und Autor macht sich Gedanken zu den Evangelien, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. Es sind Abschnitte aus dem 5. Kapitel des Matthäusevangeliums - die sogenannte Bergpredigt.Das zuletzt veröffentlichte Buch von Matthias Beck heißt: "Gott finden. Wie geht das?"Samstag, 14. JuniJa oder nein!?Mt 5, 33-37Die jeweiligen Texte des Tages finden Sie hier.
10. bis 14. Juni - 10. Woche im JahreskreisAchte auf das, was in dir vorgeht! Matthias Beck, Pfarrer von St. Josef in Margareten, Mediziner und Autor macht sich Gedanken zu den Evangelien, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. Es sind Abschnitte aus dem 5. Kapitel des Matthäusevangeliums - die sogenannte Bergpredigt.Das zuletzt veröffentlichte Buch von Matthias Beck heißt: "Gott finden. Wie geht das?"Donnerstag, 12. JuniGerechtigkeitMt 5, 20-26
10. bis 14. Juni - 10. Woche im JahreskreisAchte auf das, was in dir vorgeht! Matthias Beck, Pfarrer von St. Josef in Margareten, Mediziner und Autor macht sich Gedanken zu den Evangelien, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. Es sind Abschnitte aus dem 5. Kapitel des Matthäusevangeliums - die sogenannte Bergpredigt.Das zuletzt veröffentlichte Buch von Matthias Beck heißt: "Gott finden. Wie geht das?"Mittwoch, 11. JuniGesetz mit SinnMt 5, 17-19
10. bis 14. Juni - 10. Woche im JahreskreisAchte auf das, was in dir vorgeht! Matthias Beck, Pfarrer von St. Josef in Margareten, Mediziner und Autor macht sich Gedanken zu den Evangelien, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. Es sind Abschnitte aus dem 5. Kapitel des Matthäusevangeliums - die sogenannte Bergpredigt.Das zuletzt veröffentlichte Buch von Matthias Beck heißt: "Gott finden. Wie geht das?"Freitag, 13. JuniEhebruch im HerzenMt 5, 27-32
10. bis 14. Juni - 10. Woche im JahreskreisAchte auf das, was in dir vorgeht! Matthias Beck, Pfarrer von St. Josef in Margareten, Mediziner und Autor macht sich Gedanken zu den Evangelien, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. Es sind Abschnitte aus dem 5. Kapitel des Matthäusevangeliums - die sogenannte Bergpredigt.Das zuletzt veröffentlichte Buch von Matthias Beck heißt: "Gott finden. Wie geht das?" Dienstag, 10. JuniSalz der ErdeMt 5, 13-16
Jetzt sind sie vorbei, die ganzen österliche Fasten- und Festzeiten und das schöne Pfingstfest auch und der kirchliche oder eher kirchenjahreszeitliche Alltag hat uns wieder. In der vergangenen Woche habe ich an einem Kurs in Bamberg teilgenommen, der von einem Franziskaner geleitet worden ist. Ausgesprochen schön gestaltete Gebetszeiten und erfrischend andere Texte in den Eucharistiefeiern haben mir sehr gut gefallen und auch gutgetan, weil ich weiß, dass vieles in unseren Liturgien echt anders gehen kann. Den Kommunionempfang um den Altar versammelt zu erleben, hat noch einmal ein direkteres Fühlen von Mahlgemeinschaft. Und das Wort ernst zu nehmen, "wenn Du zum Altar trittst und nicht versöhnt bist, dann versöhne dich erst" – und dann eine Versöhnungsgeste mit allen Teilnehmenden zu machen, geht ans Herz. Eine Schwester, die Musiklehrerin ist, hat alle Lieder mit der Elektrogitarre begleitet und das hatte echt etwas anderes, als die Orgelbegleitung, die wir so normal in Gottesdiensten haben. Aber eine Szene hat mich sehr gepackt und beeindruckt. Der Franziskaner hat eine Schale mit Wasser weitergereicht, damit sich alle Teilnehmenden mit einem Kreuz auf die Stirn gegenseitig segnen und mit der Nennung des Namens an die Taufe erinnern konnten. Als Letzte steht eine sehr alte, ohnehin kleine und auch noch gebeugte Ordensfrau vor dem hochaufgeschossenen Franziskaner. Ein Moment des Schmunzelns huscht über die Gesichter aller, aber im Bruchteil einer Sekunde geht der große Franziskaner vor der kleinen Ordensfrau auf die Knie. Er geht nicht in die Hocke, wie man es bei Kindern richtigerweise tut. Nein, er geht auf die Knie. Denn damit waren sie voreinander auf Augenhöhe und die kleine Schwester konnte dem Bruder das Kreuz auf die Stirn zeichnen. So sollte Kirche immer sein – auf Augenhöhe, so könnte Kirche immer sein – auf Augenhöhe, so wird Kirche in Zukunft immer sein – auf Augenhöhe, so auf Augenhöhe ist die Kirche vielerorts heute schon und das ist österlich und pfingstlich wunderbar.
Predigt von Pastor Matthias und Sabine Jordan am Sonntag, 08.06.2025.HIS GLORY hat im Fokus, Menschen mit der Dimension von Gottes Gegenwart und Kraft vertraut zu machen und Raum für persönliche Gott-Begegnungen zu schaffen.Wir wollen es lernen und kultivieren, was es heißt, den Heiligen Geist zu ehren und willkommen zu heißen. In unserem Leben, Kirche, Stadt und Land, soll er als derjenige geehrt werden, wozu er gesandt worden ist.Tauche ein in Gottes Herrlichkeit durch tiefe Anbetungszeiten, wir sind gespannt auf das vielfältige Wirken des Heiligen Geistes. Während den Gottesdiensten wird es die Möglichkeit für persönliches Segnungsgebet geben. Wir freuen uns auf dich!
Wir sind in den letzten Tagen vor Pfingsten und in den Gebetszeiten und Gottesdiensten geht es immer um die Erwartung und die Bitte um den Heiligen Geist.In den Gebeten geht es um die Gaben des Geistes: um Weisheit, Einsicht, Rat, Erkenntnis, Stärke, Frömmigkeit, Gottesfurcht und darum, dass wir sie brauchen und haben möchten.Ist das wirklich so? Was erwarten wir denn eigentlich vom Heiligen Geist in diesem Jahr 2025? Eine Notiz hat mich sehr nachdenklich gemacht. Da sagt Alban Herbach: "Wer alles beim Alten lassen will, sollte nicht um den Heiligen Geist bitten!"Die Jünger Jesu damals haben im verschlossenen Raum gesessen und haben um den Geist gebetet. Sie haben nicht geahnt, was kommen würde. Vielleicht haben sie sich zurückgesehnt in die Zeiten, als sie mit Jesus unterwegs waren, wo sie ihm zuhören und ihre Fragen direkt mit ihm klären konnten. Und dann wird an Pfingsten für die Jünger alles komplett anders. Sie werden so stürmisch und so sehr mit SEINEM Geist erfüllt, dass es sie hinaustreibt: auf die Marktplätze, in die Synagogen, an die Versammlungsorte der Leute, egal welcher Art. Und sie können nicht mehr anders, sie wollen und werden diesen Jesus Christus, den Auferstandenen verkünden, komme, was kommen mag.Wollen wir das wirklich? Wollen wir so begeistert sein, dass wir ganz viele Mittel und Wege finden, um den Menschen im Dorf und in der Stadt deutlich zu machen, dass wir an einen lebendigen wirkenden Gott glauben, der uns heute zum Leben helfen will? Wenn ja, was ich sehr hoffe, dann los, und beten und bitten und nicht wundern, wenn alles neu wird. Auch bei uns – in uns selber, in unserer Kirche, in unserem Land, auf der ganzen Erde. Komm Heiliger Geist.
In dieser Episode spricht Seelsorgerin Maike Seelhorst aus reutlingen über ihre Arbeit bei der Bundeswehr und was auch nicht-christliche Soldaten an Gottesdiensten schätzen.
19. bis 24. Mai - 5. Woche der OsterzeitDie Gedanken zu den Evangelienstellen, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden macht sich die Theologin Mag.a Ebru Noisternig. Sie ist Ethikbeauftragte und Wertemanagerin in der Caritas Wien.Es geht in den Textabschnitten aus dem Johannesevangelium vor allem um die Liebe - in all ihren Aspekten: Lieben, geliebt werden, von Freundschafts- bis Gottesliebe, Caritas und Agape.Samstag, 24. Mai... weil ich euch aus der Welt erwählt habe.Joh 15, 18-21Die jeweiligen Texte des Tages finden Sie hier.
19. bis 24. Mai - 5. Woche der OsterzeitDie Gedanken zu den Evangelienstellen, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden macht sich die Theologin Mag.a Ebru Noisternig. Sie ist Ethikbeauftragte und Wertemanagerin in der Caritas Wien.Es geht in den Textabschnitten aus dem Johannesevangelium vor allem um die Liebe - in all ihren Aspekten: Lieben, geliebt werden, von Freundschafts- bis Gottesliebe, Caritas und Agape.Mittwoch, 21. MaiIch bin der Weinstock, ihr seid die Reben.Joh 15, 1-8
19. bis 24. Mai - 5. Woche der OsterzeitDie Gedanken zu den Evangelienstellen, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden macht sich die Theologin Mag.a Ebru Noisternig. Sie ist Ethikbeauftragte und Wertemanagerin in der Caritas Wien.Es geht in den Textabschnitten aus dem Johannesevangelium vor allem um die Liebe - in all ihren Aspekten: Lieben, geliebt werden, von Freundschafts- bis Gottesliebe, Caritas und Agape.Freitag, 23. MaiLiebt einander, so wie ich euch geliebt habe.Joh 15, 12-17
19. bis 24. Mai - 5. Woche der OsterzeitDie Gedanken zu den Evangelienstellen, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden macht sich die Theologin Mag.a Ebru Noisternig. Sie ist Ethikbeauftragte und Wertemanagerin in der Caritas Wien.Es geht in den Textabschnitten aus dem Johannesevangelium vor allem um die Liebe - in all ihren Aspekten: Lieben, geliebt werden, von Freundschafts- bis Gottesliebe, Caritas und Agape.Donnerstag, 22. MaiBleibt in meiner Liebe.Joh 15, 9-11
19. bis 24. Mai - 5. Woche der OsterzeitDie Gedanken zu den Evangelienstellen, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden macht sich die Theologin Mag.a Ebru Noisternig. Sie ist Ethikbeauftragte und Wertemanagerin in der Caritas Wien.Es geht in den Textabschnitten aus dem Johannesevangelium vor allem um die Liebe - in all ihren Aspekten: Lieben, geliebt werden, von Freundschafts- bis Gottesliebe, Caritas und Agape.Dienstag, 20. MaiEuer Herz beunruhige sich nicht!Joh 14, 27-31
19. bis 24. Mai - 5. Woche der OsterzeitDie Gedanken zu den Evangelienstellen, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden macht sich die Theologin Mag.a Ebru Noisternig. Sie ist Ethikbeauftragte und Wertemanagerin in der Caritas Wien.Es geht in den Textabschnitten aus dem Johannesevangelium vor allem um die Liebe - in all ihren Aspekten: Lieben, geliebt werden, von Freundschafts- bis Gottesliebe, Caritas und Agape.Montag, 19. MaiIch werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.Joh 14, 21-26
Jesus hat seinen Jüngern den Auftrag gegeben bis an die Enden der Erde zu gehen und die gute Nachricht weiterzugeben. Dieser Auftrag ist seit der Gründung ein fester Bestandteil unserer Kirche. Noch nie hatten wir so viele weltweite Projekte wie heute. Dadurch erreichen wir so viele Länder, Volksgruppen und Menschen wie nie zuvor. In diesen besonderen Gottesdiensten schauen wir uns an, warum wir das überhaupt alles tun.
Jesus hat seinen Jüngern den Auftrag gegeben bis an die Enden der Erde zu gehen und die gute Nachricht weiterzugeben. Dieser Auftrag ist seit der Gründung ein fester Bestandteil unserer Kirche. Noch nie hatten wir so viele weltweite Projekte wie heute. Dadurch erreichen wir so viele Länder, Volksgruppen und Menschen wie nie zuvor. In diesen besonderen Gottesdiensten schauen wir uns an, warum wir das überhaupt alles tun.
4. bis 10. Mai - 3. Woche der OsterzeitSatt werden, glauben und leben.Gedanken zum 6. Kapitel im Johannesevangelium, das für die 3. Woche der Osterzeit in katholischen wie auch anglikanischen Gottesdiensten ausgewählt ist, macht sich Frank Sauer - Theologe in der anglikanischen Kirche und Mitarbeiter der Pfarrcaritas der Erzdiözese Wien.Samstag, 10. MaiSich für die Hoffnung entscheidenJohannes 6, 60-69Die jeweiligen Texte des Tages finden Sie hier.
4. bis 10. Mai - 3. Woche der OsterzeitSatt werden, glauben und leben.Gedanken zum 6. Kapitel im Johannesevangelium, das für die 3. Woche der Osterzeit in katholischen wie auch anglikanischen Gottesdiensten ausgewählt ist, macht sich Frank Sauer - Theologe in der anglikanischen Kirche und Mitarbeiter der Pfarrcaritas der Erzdiözese Wien.Montag, 5. MaiOffenheit für GottJohannes 6, 22-29
4. bis 10. Mai - 3. Woche der OsterzeitSatt werden, glauben und leben.Gedanken zum 6. Kapitel im Johannesevangelium, das für die 3. Woche der Osterzeit in katholischen wie auch anglikanischen Gottesdiensten ausgewählt ist, macht sich Frank Sauer - Theologe in der anglikanischen Kirche und Mitarbeiter der Pfarrcaritas der Erzdiözese Wien.Dienstag, 6. MaiHunger nach Frieden & GerechtigkeitJohannes 6, 30-35
4. bis 10. Mai - 3. Woche der OsterzeitSatt werden, glauben und leben.Gedanken zum 6. Kapitel im Johannesevangelium, das für die 3. Woche der Osterzeit in katholischen wie auch anglikanischen Gottesdiensten ausgewählt ist, macht sich Frank Sauer - Theologe in der anglikanischen Kirche und Mitarbeiter der Pfarrcaritas der Erzdiözese Wien.Mittwoch, 7. MaiBarmherzigkeitJohannes 6, 35-40
4. bis 10. Mai - 3. Woche der OsterzeitSatt werden, glauben und leben.Gedanken zum 6. Kapitel im Johannesevangelium, das für die 3. Woche der Osterzeit in katholischen wie auch anglikanischen Gottesdiensten ausgewählt ist, macht sich Frank Sauer - Theologe in der anglikanischen Kirche und Mitarbeiter der Pfarrcaritas der Erzdiözese Wien.Donnerstag, 8. MaiChristsein als lebenslange SchuleJohannes 6, 44-51
4. bis 10. Mai - 3. Woche der OsterzeitSatt werden, glauben und leben.Gedanken zum 6. Kapitel im Johannesevangelium, das für die 3. Woche der Osterzeit in katholischen wie auch anglikanischen Gottesdiensten ausgewählt ist, macht sich Frank Sauer - Theologe in der anglikanischen Kirche und Mitarbeiter der Pfarrcaritas der Erzdiözese Wien.Freitag, 9. MaiEngagement für andere als Ausdruck der HoffnungJohannes 6, 52-59
Kurz vor dem Konklave zur Wahl des neuen Papstes wird in den katholischen Gottesdiensten die Begegnung zwischen Petrus und dem auferstandenen Jesus am Ufer des Sees Genezareth gelesen. Petrus muss aus dem Boot ins Wasser springen, um wieder Petrus zu werden. In Rom muss der Gewählte ins kalte Wasser springen, um der Nachfolge Petri zu werden. Vom Sprung des Glaubens handelt der BetDenkzettel vom 4. Mai 2025 unter https://www.betdenkzettel.de/.Fra' Georg Lengerke
Was bedeutet Arbeit eigentlich für uns – als Tochter, als Kinder aus Arbeiterfamilien, als Frauen in theologischen Berufen? In dieser Folge von 3 3 1 – Drei Frauen, drei Religionen, ein Thema sprechen Maike, Kübra und Rebecca über ihre persönlichen Erfahrungen mit Arbeit, Klassismus und dem Gefühl, sich immer doppelt beweisen zu müssen. Sie erzählen von den Geschichten ihrer Eltern und Großeltern, von Lohn, der pünktlich gezahlt werden soll – laut Tora und Koran – und von Gottesdiensten, die auch Handarbeit sein können. Neben ganz viel Persönlichem geht es auch um Care-Arbeit, um stille Heldinnen im Hintergrund und um die religiöse Perspektive auf Lohn, Würde und Gerechtigkeit. Ein Gespräch über Malochen und Mitfühlen, Aufstieg und Erschöpfung – und darüber, wie unsere Religionen uns auch in der Arbeitswelt Halt geben können.
Größtes Protestantentreffen in Deutschland ist zu Gast in Hannover. (Autor: Oliver Jeske)
Größtes Protestantentreffen in Deutschland ist zu Gast in Hannover. (Autor: Oliver Jeske)
Er predigt in Jeans und mit Basecap, fährt Skateboard und begrüßt die Gemeinde erstmal mit einem gepflegten "Moin". Christopher Schlicht ist Pastor an der Gospelkirche in Hannover und war davor mit Max Bode im ersten Pfarrer-Jobsharing der hannoverschen Landeskirche in Bremerhaven tätig. Sein Stil eckt an, gibt aber auch vielen Menschen das Gefühl, Kirche erst richtig zu verstehen. "Ich versuche den Gottesdienst zu machen, den ich als Jugendlicher gebraucht hätte", sagt Schlicht im Gespräch mit Andrea Schwyzer auf NDR Kultur. Aufgewachsen in unterschiedlichen Regionen in Niedersachen und als Sohn eines Pastors, beschreibt sich Christopher Schlicht als sehr sensibles Kind. Offen und ehrlich erzählt er heute davon, wie sein Weg zu Gott aussah, wie er mit ihm - oder gern auch mit ihr - ins Gespräch geht und wo er die große Chance von Social Media sieht; Christopher Schlicht ist nämlich auch Internetpfarrer.
Heutzutage wird eine Menge über Jesus von Nazareth behauptet.Wer kann schon wissen, wer dieser Mensch aus einer anderen Zeit wirklich war?Nun, Jesus tut uns den Gefallen und beantwortet diese Frage einfach selbst.Jesus wollte nicht, dass wir raten müssen, sondern hat frei heraus gesagt, für wen er sich hält.Siebenmal benutzt Jesus im Johannesevangelium die Formulierung „Ich bin“, um dann seine Identität zu erklären.Von Januar bis Ostern 2025 werden wir uns diese sogenannten Ich-bin-Worte von Jesus in unseren Gottesdiensten angucken, um von ihm selbst zu hören, wer er ist.
Palmsonntag heißt der Sonntag heute. Und in den katholischen Gottesdiensten wird auch eine besondere Kollekte eingesammelt.
24. bis 29. März - 3. Woche der FastenzeitDie Gedanken zu den Evangelienstellen, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden macht sich die Theologin Mag.a Ebru Noisternig. Sie ist Fachreferentin im Beirat Spiritualität und Werte Caritas Österreich.(Wir wiederholen eine Sendung aus dem Jahr 2022)Am Freitag (28.3.) hören wir einen Impuls von KA_Vizepräsidentin Katharina Renner (eine Wiederholung aus dem Jahr 2024).Freitag, 28. März Nächstenliebe pur. (heute mit Katharina Renner)Mt 12, 28-34
24. bis 29. März - 3. Woche der FastenzeitDie Gedanken zu den Evangelienstellen, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden macht sich die Theologin Mag.a Ebru Noisternig. Sie ist Fachreferentin im Beirat Spiritualität und Werte Caritas Österreich.(Wir wiederholen eine Sendung aus dem Jahr 2022)Am Freitag (28.3.) hören wir einen Impuls von KA_Vizepräsidentin Katharina Renner (eine Wiederholung aus dem Jahr 2024).Donnerstag, 27. MärzHeil werden.Lk 11, 14-23
24. bis 29. März - 3. Woche der FastenzeitDie Gedanken zu den Evangelienstellen, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden macht sich die Theologin Mag.a Ebru Noisternig. Sie ist Fachreferentin im Beirat Spiritualität und Werte Caritas Österreich.(Wir wiederholen eine Sendung aus dem Jahr 2022)Mittwoch, 26. MärzGesetz mit Leben füllen.Mt 5, 17-19
24. bis 29. März - 3. Woche der FastenzeitDie Gedanken zu den Evangelienstellen, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden macht sich die Theologin Mag.a Ebru Noisternig. Sie ist Fachreferentin im Beirat Spiritualität und Werte Caritas Österreich.(Wir wiederholen eine Sendung aus dem Jahr 2022)Dienstag, 25. März (Verkündigung des Herrn)Gott hat Großes an mir getan!?Lk 1, 26-38
24. bis 29. März - 3. Woche der FastenzeitDie Gedanken zu den Evangelienstellen, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden macht sich die Theologin Mag.a Ebru Noisternig. Sie ist Fachreferentin im Beirat Spiritualität und Werte Caritas Österreich.(Wir wiederholen eine Sendung aus dem Jahr 2022)Samstag, 29. MärzAuthentisch werden.Lk 18, 9-14Die jeweiligen Texte des Tages finden Sie hier.
24. bis 29. März - 3. Woche der FastenzeitDie Gedanken zu den Evangelienstellen, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden macht sich die Theologin Mag.a Ebru Noisternig. Sie ist Fachreferentin im Beirat Spiritualität und Werte der Caritas Österreich. (Wir wiederholen eine Sendung aus dem Jahr 2022)Montag, 24. MärzNot sehen und handeln.Lk 4, 24-30
In dieser Episode nehmen wir Psalm 81 und passen ihn an unsere heutige Lebenssituation an, insbesondere für die neutestamentliche Gemeinde im Jahr 2025. Jens Kaldewey bietet eine erweiterte und umformulierte Version des Psalms, die dazu einlädt, über die Bedeutung von Gottes Schutz, Führung und Liebe nachzudenken. Lasst euch inspirieren, Gott in euren Gottesdiensten mit Freude […]
24. Februar bis 1. März - 7. Woche im JahreskreisMatthias Beck, Pfarrer von St. Josef in Margareten, Mediziner und Autor macht sich Gedanken zu den Evangelien, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. Es geht um Liebe, Ehe & Scheidung, um die Frage, was Jesus unter "Kind-Sein" versteht und wahre Demut.Das zuletzt veröffentlichte Buch von Matthias Beck heißt: "Gott finden. Wie geht das?" Am Montag gratulieren wir ihm zum Namenstag!Samstag, 1. MärzWerdet (nicht bleibet) wie die Kinder!Mk 10, 13-16Die jeweiligen Texte des Tages finden Sie hier.
24. Februar bis 1. März - 7. Woche im JahreskreisMatthias Beck, Pfarrer von St. Josef in Margareten, Mediziner und Autor macht sich Gedanken zu den Evangelien, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. Es geht um Liebe, Ehe & Scheidung, um die Frage, was Jesus unter "Kind-Sein" versteht und wahre Demut.Das zuletzt veröffentlichte Buch von Matthias Beck heißt: "Gott finden. Wie geht das?" Am Montag gratulieren wir ihm zum Namenstag!Freitag, 28. FebruarWas (wirklich) Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen.Mk 10, 1-12
24. Februar bis 1. März - 7. Woche im JahreskreisMatthias Beck, Pfarrer von St. Josef in Margareten, Mediziner und Autor macht sich Gedanken zu den Evangelien, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. Es geht um Liebe, Ehe & Scheidung, um die Frage, was Jesus unter "Kind-Sein" versteht und wahre Demut.Das zuletzt veröffentlichte Buch von Matthias Beck heißt: "Gott finden. Wie geht das?" Am Montag gratulieren wir ihm zum Namenstag!Donnerstag, 27. FebruarGib acht!Mk 9, 41-50
24. Februar bis 1. März - 7. Woche im JahreskreisMatthias Beck, Pfarrer von St. Josef in Margareten, Mediziner und Autor macht sich Gedanken zu den Evangelien, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. Es geht um Liebe, Ehe & Scheidung, um die Frage, was Jesus unter "Kind-Sein" versteht und wahre Demut.Das zuletzt veröffentlichte Buch von Matthias Beck heißt: "Gott finden. Wie geht das?" Am Montag gratulieren wir ihm zum Namenstag!Mittwoch, 26. FebruarWenn einer Gutes tun will, hindert ihn nicht daran!Mk 9, 38-40
24. Februar bis 1. März - 7. Woche im JahreskreisMatthias Beck, Pfarrer von St. Josef in Margareten, Mediziner und Autor macht sich Gedanken zu den Evangelien, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. Es geht um Liebe, Ehe & Scheidung, um die Frage, was Jesus unter "Kind-Sein" versteht und wahre Demut.Das zuletzt veröffentlichte Buch von Matthias Beck heißt: "Gott finden. Wie geht das?" Am Montag gratulieren wir ihm zum Namenstag!Dienstag, 25. FebruarDienst am Anderen - was bedeutet das?Mk 9, 30-37
24. Februar bis 1. März - 7. Woche im JahreskreisMatthias Beck, Pfarrer von St. Josef in Margareten, Mediziner und Autor macht sich Gedanken zu den Evangelien, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. Es geht um Liebe, Ehe & Scheidung, um die Frage, was Jesus unter "Kind-Sein" versteht und wahre Demut.Das zuletzt veröffentlichte Buch von Matthias Beck heißt: "Gott finden. Wie geht das?" Am Montag gratulieren wir ihm zum Namenstag!Montag, 24. Februar - Fest des heiligen MatthiasWas ist Liebe? Joh 15, 9-17
In diesem Teil unserer Predigtreihe "This ist the Way", in der wir einen genauen Blick auf den Lebensstil und Rhythmus von Jesus werfen, nimmt Tobi Trojan uns mit in das Thema Großzügigkeit und Vertrauen. Diese Predigt fordert uns ganz praktisch heraus.Unsere Predigtserien finden im wöchentlichen Wechsel in unseren Gottesdiensten und LifeGroups statt.
JAAAA es geht weiter… — Jan Primke habe ich schon oft auf der Bühne, in Gottesdiensten, online oder im Radio gehört und erlebt. Seit ich für die Baptisten die Bundesratstagung koordiniere arbeite ich aber noch mal mehr und sehr begeistert mit Jan zusammen. Und jetzt wollte ich wissen, was ihn begeistert, motiviert, antreibt und herausfordert am Musik machen, Sprecher sein und Allem, was damit zusammengehört. Denn wenn man mit Jan zusammenarbeitet merkt man schnell: Das ist nicht nur professionell. Er schätzt und liebt das Kennenlernen von Menschen mit denen er was rockt! Woher das kommt und was ihn daran begeistert hört ihr, weil wir uns mal Backstage zusammengesetzt haben. #charmanz #immersommer #backstagemitjanprimke #seasonsix #podcast
Im vierten Teil unserer Predigtserie THIS IS THE WAY, in der wir einen genauen Blick auf den Lebensstil von Jesus werfen, spricht Campus Pastor Robin über Gemeinschaft. Nicht eine oberflächliche, digitale Gemeinschaft – sondern die Art tiefe, echte Gemeinschaft, die uns näher zu Jesus bringt, uns formt und die einzige Antwort auf Einsamkeit ist. Unsere Predigtserien finden im wöchentlichen Wechsel in unseren Gottesdiensten und LifeGroups statt.
20. bis 25. Jänner, 2. Woche im Jahreskreis Josef Hiebaum ist verheiratet, Vater, Leiter des Medienverleihs der Diözese Linz, Theologe, Autor und Logotherapeut. Mit ihm denken wir über die Evangelien nach, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. Was können sie uns heute sagen? Josef Hiebaum beantwortet diese Frage im Licht des Begründers der Logotherapie und Existenzanalyse Viktor Frankl. (Eine weitere Sendung mit ihm zu Fragen nach der Logotherapie und Gestaltung eines sinnerfüllten Lebens finden sie hier.) Sa., 25. JännerVerkündet das Evangelium!Markusevangelium 16, 15-18 Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron:www.schott.erzabtei-beuron.de
20. bis 25. Jänner, 2. Woche im Jahreskreis Josef Hiebaum ist verheiratet, Vater, Leiter des Medienverleihs der Diözese Linz, Theologe, Autor und Logotherapeut. Mit ihm denken wir über die Evangelien nach, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. Was können sie uns heute sagen? Josef Hiebaum beantwortet diese Frage im Licht des Begründers der Logotherapie und Existenzanalyse Viktor Frankl. (Eine weitere Sendung mit ihm zu Fragen nach der Logotherapie und Gestaltung eines sinnerfüllten Lebens finden sie hier.) Fr., 24. JännerDas ist mein Gebot, dass ihr einander liebt.Johannesevangelium 15, 9-17
20. bis 25. Jänner, 2. Woche im Jahreskreis Josef Hiebaum ist verheiratet, Vater, Leiter des Medienverleihs der Diözese Linz, Theologe, Autor und Logotherapeut. Mit ihm denken wir über die Evangelien nach, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. Was können sie uns heute sagen? Josef Hiebaum beantwortet diese Frage im Licht des Begründers der Logotherapie und Existenzanalyse Viktor Frankl. (Eine weitere Sendung mit ihm zu Fragen nach der Logotherapie und Gestaltung eines sinnerfüllten Lebens finden sie hier.) Do., 23. JännerAlle, die ein Leiden hatten, drängten sich an ihn heran.Markusevangelium 3, 7-12
Die Kraft der GemeinschaftEine Predigt mit Lukas Gutmann aus der Serie ''New Year Special''. Einsamkeit ist eins der größten Themen unserer Zeit und ein wachsendes Problem in unserer Gesellschaft, trotz der vielen digitalen Verbindungen, die wir haben. Die Welt ist stärker vernetzt als je zuvor in scheint dadurch in gewisser Hinsicht immer kleiner zu werden, weil wir dank der Technik (theoretisch) problemlos Kontakt zu Menschen auf der ganzen Welt pflegen können. Wir können über Instagram am Leben anderer teilhaben, Nachrichten schreiben, an Onlinemeetings teilnehmen, per Video jederzeit mit unseren Liebsten und Freunden reden und sogar an Gottesdiensten im Livestream teilnehmen, egal wo wir gerade sind. Lukas gibt praktische Tipps, wie du auch in diesen Zeiten echte Gemeinschaft haben kannst und echte Freundschaften aufbauen und pflegen kannst.Weitere Informationen findest du hier: ICF MünchenDas Smallgroupprogramm zu diesem Podcast findest du hier. FOLGE UNS AUF SOCIAL MEDIA Facebook | Instagram | Telegram | YouTube Um ICF München zu unterstützen, weiterhin Menschen für ein Leben mit Jesus zu begeistern, klicke hier.Bücher von Pastor Tobias Teichen findest du hier.