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Wenn Schuld zur Gutschrift wird – Vom Minus zum Plus – die Botschaft des Evangeliums ist, dass unsere Schuld in Jesus nicht nur vollständig bezahlt ist, sondern in eine Gutschrift verwandelt wird. Tauche ein in diese hoffnungsvolle Botschaft und lass dich ermutigen durch die Wahrheit, dass unsere Schuld in Jesus nicht nur vergeben, sondern in Gutschrift verwandelt wird. Lege alte Lasten und Gedanken beiseite und erlebe, wie Gottes Gegenwart neues Leben schenkt – eine Gnade, die aus Schuld Hoffnung entstehen lässt.
Message: Gernot Elsner // In dieser bewegenden Predigt spricht Gernot Elsner (GospelTribe) über eines der tiefsten Themen des Glaubens: Versöhnung – mit dir selbst, mit Gott und mit anderen. Ausgehend von einer eindrücklichen Geschichte aus Ruanda, wo Täter und Opfer des Genozids durch die Kraft des Evangeliums einander vergeben konnten, führt diese Message mitten hinein in die Frage: Wie kann echte Versöhnung heute aussehen – in meinem Leben, in meiner Familie, in meiner Gemeinde? Anhand von 2. Korinther 5,17-20 zeigt die Predigt, dass Gott selbst der Ursprung aller Versöhnung ist. Er hat uns durch Jesus Christus mit sich selbst versöhnt und beauftragt, Botschafter dieser Versöhnung zu sein. Doch bevor wir anderen vergeben können, müssen wir lernen, mit uns selbst im Reinen zu sein und Gottes unerschütterliches "Ja" über unserem Leben anzunehmen. Ehrlich, humorvoll und herausfordernd spricht Gernot darüber, wie schwer es manchmal ist, sich selbst zu mögen, Schwächen anzunehmen und alte Verletzungen loszulassen. Doch gerade hier beginnt der Weg in die Freiheit: zu erkennen, dass unser Wert nicht in Leistung oder Perfektion liegt, sondern darin, wer uns geschaffen hat. Diese Message ist eine Einladung, Frieden zu schließen – mit dir selbst, mit Gott und mit Menschen, die dich verletzt haben. Sie erinnert daran, dass das Evangelium die Kraft hat, das Unmögliche möglich zu machen und dass wir als Christen berufen sind, Botschafter der Versöhnung in einer zerbrochenen Welt zu sein.// Du hast Fragen über Gott, Glaube oder die HOPE Kirche?: https://hope-kirche.de/start/// Support: Wenn du uns finanziell unterstützen möchtest, kannst du das gerne über PayPal tun: https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=3X3QTSDWYMNMC
Glück ist mehr als ein Gefühl – es ist Geschenk und Auftrag zugleich. Pater Philipp lädt in diesem Abendgebet ein, das eigene Glück nicht für sich zu behalten, sondern es zu teilen und so andere mit der Freude des Evangeliums in Berührung zu bringen.
Jesaja 53 gehört zu den tiefsten Offenbarungen über das Evangelium im Alten Testament. In diesem Kapitel öffnet Gott Selbst den Blick auf das Werk Seines Knechtes – auf das, was Jesus Christus für Sünder vollbracht hat. In der heutigen Folge hörst du einen Auszug aus dem Buch »Das kraftvolle Evangelium – wie Gott es offenbart hat« von John MacArthur. Er zeigt darin, wie klar und kraftvoll Jesaja 53,11 das Herz des Evangeliums beschreibt: »Durch Seine Erkenntnis wird Mein Knecht, der Gerechte, viele gerecht machen, und ihre Sünden wird Er tragen.« Möge dich diese Botschaft neu staunen lassen über die Herrlichkeit des Erlösungswerks Christi. https://voh-missionswerk.de/blog/gottes-perspektive-auf-das-werk-des-knechtes/
Themenreihe: 1 KorintherbriefBibelstelle: 1. Korinther 2,6-16
Teresa hat einfach getan, was für junge Frauen ihres Standes vor 500 Jahren ziemlich normal war. Sie ist ins Kloster gegangen, in ihrer Heimatstadt Avila. Aber eigentlich hat sie nur ihren Aufenthaltsort geändert. Sie hat das gleiche, gut behütete Leben ihres Standes im Kloster weitergeführt, hat die üblichen Gebetszeiten und auch die Arbeitszeiten eingehalten, hat aber auch viel Besuch bekommen und viel Zeit in angeregtem Austausch im Sprechzimmer verbracht.Erst nach vielen Jahren dieses nicht sonderlich geistlichen Lebens gehen ihr plötzlich mit Macht die Augen auf: Sie sieht eine Statue mit dem Antlitz des leidenden Jesus zum ersten Mal richtig bewusst und spürt plötzlich, welches oberflächliche Leben sie bisher geführt hat. Schlagartig krempelt sie ihr Leben um. Sie beschließt, in der Freundschaft mit diesem Jesus zu leben. 22 neue Klöster hat sie gegründet und das geistliche Leben in vielen anderen Klöstern und in der gesamten Kirche ringsum neu belebt und reformiert – weg von statischen Gebetsweisen hin zum lebendigen Leben mit Gott und dem Gebet aus dem tiefsten eigenen Herzen. Ihr war sehr klar, dass zum geistlichen Leben viel Verstand und Vernunft und zur Heiligkeit, also dem Heilsein in Gott, unendlich viel Humor gehört.Aber was mich am meisten sprachlos macht, ist ihr ziemlich wütender Vorwurf der da lautet: "Ich werfe unserer Zeit vor, dass sie starke und zu allem Guten begabte Menschen zurückstößt, nur weil es sich um Frauen handelt." Dieser Ausspruch von ihr ist fast 500 Jahre alt und könnte aus dem Heute stammen. Das haut einen echt um.Sie hat trotz oder wegen dieser Ignoranz der Kirche gegenüber den Frauen das allerbeste aus ihrer zweiten Berufung gemacht und all ihre Kraft, ihre Weitsicht und Klugheit, ihre Frömmigkeit und ihre Liebe zu Gott dazu genutzt, viele tausend Menschen näher zu Gott und zu einem Leben nach dem Evangelium zu motivieren und Klöster zu gründen, die das über Jahrhunderte immer weiter gelebt und das Christentum weit über das alte Europa hinaus verbreitet haben.Mir scheint diese große Frau eine wirkliche Protagonistin unserer heutigen Zeit für uns Frauen in der Kirche zu sein. Leben und nutzen wir heute unseren Glauben und unsere Möglichkeiten, um Frauen und Mädchen für die Freundschaft mit Gott zu gewinnen, die über die festgefahrenen Strukturen der heutigen Kirche hinausgehen und die wahre Kraft des Evangeliums zu den Menschen zu bringen.
Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 12. Oktober 2025Lukas 17, 11-19Erbarmen und Dankbarkeit sind die beiden Themen des heutigen Evangeliums. Eine Gruppe von zehn Leprakranken kommen Jesus entgegen, bleiben aber auf deutlichem Abstand zu ihm, wie es das Gesetz von ihnen verlangt. Aussatz ist ansteckend, das wusste man schon damals, deshalb die strengen Schutzmaßnahmen.
In dieser Predigt geht es um ein oft unterschätztes Geschenk Gottes: die Ältestenschaft. Anhand des 1. Thessalonicherbriefs entdecken wir, wie geistliche Leiterschaft nicht durch Perfektion, sondern durch Authentizität geprägt ist – durch Menschen, die als Verwalter des Evangeliums, geistliche Mütter und Väter, und als Team gemeinsam leiten. Wenn wir dieses Geschenk anerkennen und leben, wird Gemeinde zu einem Ort der Reife, der Liebe und des Segens.
In dieser aufrüttelnden Vorpredigt zur neuen Serie "ABC des GLAUBENS" stellt P. George Elsbett die radikale Forderung des Evangeliums in den Mittelpunkt: Echter Glaube muss aktiv werden und unseren Lebensstil hinterfragen.Die Predigt geht der Frage nach, warum die Lesungen so herausfordernd wirken, und warum uns die Begegnung mit der menschlichen Not (z. B. Obdachlosen) oft dazu verleitet, den Blickkontakt zu vermeiden.Diese Predigt wurde am 28.9 von P. George Elsbett bei der YP Messe gehalten.
In dieser aufrüttelnden Vorpredigt zur neuen Serie "ABC des GLAUBENS" stellt P. George Elsbett die radikale Forderung des Evangeliums in den Mittelpunkt: Echter Glaube muss aktiv werden und unseren Lebensstil hinterfragen. Die Predigt geht der Frage nach, warum die Lesungen so herausfordernd wirken, und warum uns die Begegnung mit der menschlichen Not (z. B. Obdachlosen) oft dazu verleitet, den Blickkontakt zu vermeiden. Diese Predigt wurde am 28.9 von P. George Elsbett bei der YP Messe gehalten.
Diese Predigt wird eventuell nicht jedem gefallen. Eine Vorwarnung gibt es hier und zu Beginn der Predigt. Die Kernbotschaft ist jedoch zu relevant. Es geht ums Kreuzigen und auch wir haben Dinge sprichwörtlich ans Kreuz bringen. Dies wird in dieser Predigt in den Gesamtzusammenhang mit den Grundaussagen des Evangeliums gestellt und so erläutert und vor Allem dient es der Verinnerlichung der Grundhoffnung für dein Leben.
Christen sind dazu berufen, für die Wahrheit einzustehen. Manchmal neigen sie jedoch zur Streitsucht. Caleb Batchelor erklärt den Unterschied und macht Mut, Auseinandersetzungen im Geiste des Evangeliums zu führen.
In meinen Berufsleben als Polizeibeamter musste ich lernen, mit oft großen Nöten und Schicksalsschlägen anderer umzugehen. Eine Besonderheit an dem Beruf ist, dass man häufig mit Menschen zu tun hat, die sich gerade in einer Ausnahmesituation befinden. Da ist eine junge Frau, die in ständiger Angst lebt, weil sie von ihrem ehemaligen Freund gestalkt wird. Wie tief in ihrer Seele sind Menschen getroffen, wenn in ihre Wohnung eingebrochen wurde und die Täter alles verwüstet haben? Wie begegne ich den Eltern eines 16-Jährigen, wenn ich ihnen mitteilen muss, dass ihr Sohn bei einem Unfall ums Leben gekommen ist? Mit welchen unbeantworteten Fragen müssen Angehörige leben, wenn ein Familienmitglied sich das Leben genommen hat?Viele Jahre spielte Gott für mich in diesen düsteren Alltagserfahrungen keine Rolle. Was sollte ein »lieber Gott« mit diesen teils schrecklichen Realitäten zu tun haben? Auch bei den vielen Kollegen, die ich während der über 42-jährigen Dienstzeit kennenlernen durfte, war diese Einstellung, soweit ich es beurteilen kann, vorhanden.Irgendwann kam der Zeitpunkt, wo mir Gottes Wort nahekam und ich Leute, die sich damit befassten und an Jesus als ihren Herrn glaubten, kennenlernen durfte. Vorsichtig, sachlich und mit all meiner Logik ließ ich die frohmachende Botschaft des Evangeliums auf mich einwirken. Ich recherchierte, beurteilte und schaute mir genau die Menschen an, die von diesem Jesus begeistert waren. Mit dem Maß der mir zur Verfügung stehenden Realitätserkenntnis kam ich letztlich zu dem logischen Entschluss zu glauben, dass es Gott wirklich gibt, die Bibel recht hat und Jesus, als der Sohn Gottes, auf diese Erde gekommen ist, um Sünder zu retten, zu denen ich zweifellos gehöre.Axel SchneiderDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Vor einer Woche, am 25. September 2025, hat der Herr Bruder Voddie Baucham nach einem medizinischen Notfall zu sich genommen. Er war ein reformatorisch-baptistischer Prediger, Theologe und Autor, bekannt für seine klaren, bibeltreuen Botschaften zu Familie, Erziehung, Jüngerschaft und Apologetik. Mit seiner Liebe zum Herrn und seinem Eifer für Sein Wort betonte er stets die Autorität und Allgenugsamkeit der Schrift sowie die rettende und verändernde Kraft des Evangeliums. Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Ehefrau Briget, seinen Kindern und Enkelkindern. Möge der Herr ihnen Trost und Kraft schenken und eine tiefe Freude an der Hoffnung auf die zukünftige Herrlichkeit. Die Frage nach unserer Hoffnung ist keine Nebensache. Früher oder später steht jeder Christ vor Prüfungen, Krisen und sogar dem Tod. Dann zeigt sich, worauf unser Herz wirklich vertraut. In der heutigen Folge hörst du ein bewegendes Zeugnis von Dr. Voddie Baucham im Januar 2022. https://voh-missionswerk.de/blog/wo-ist-deine-hoffnung/
In einer bewegenden Rede hat Erika Kirk dem Mörder ihres Ehemannes öffentlich Vergebung zugesprochen. Manuel und Stephan nehmen diesen Moment zum Anlass, über die Kraft wie auch über das Missbrauchspotenzial von Vergebung zu sprechen. Im «Hallelujah der Woche» erzählt Stephan von einer Bundeshaus-Führung mit Nationalrat Eric Nussbaumer, die ihm neue Hoffnung für die politische Kultur der Schweiz gegeben hat. Manuel bringt im «Stossgebet» dagegen ein schweres Erlebnis mit: Eigentlich wollte er früh ins Bett, doch der Abschiedsgottesdienst für den ermordeten Charlie Kirk hielt ihn bis spät in die Nacht vor dem Bildschirm – nicht weil er ihn spirituell erhebend fand, sondern aufgrund der bedrückenden Mischung aus rechtspopulistischer Rhetorik, geistlich verbrämtem Freund-Feind-Denken und schamloser nationalistischer Religionsinszenierung. Besonders Donald Trump gab sich keinerlei Mühe, seinen Hass auf seine politischen Gegner zu verbergen und die gesellschaftlichen Verwerfungen damit noch zu vertiefen. Die fünfstündige Mammut-Veranstaltung wurde aber von einem Moment überstrahlt, den wohl kaum jemand erwartet hatte: Erika Kirk, die Witwe des ermordeten Charlie Kirk, trat unter Tränen auf die Bühne und sprach dem jungen Täter zu: «Ich vergebe dir». Während republikanische Politiker, rechtsextreme Influencer und christliche Nationalisten jede Gelegenheit nutzten, Feindbilder zu schärfen und die Rhetorik des Hasses zu verstärken, war es ausgerechnet sie – die einzige, der man Rachegefühle zugestanden hätte –, die den Weg der Vergebung wählte. Diese Geste beeindruckt und berührt. Genau hier steigen Manuel und Stephan ins Thema der Woche ein: Was bedeutet Vergebung im Angesicht himmelschreiender Ungerechtigkeiten? Wie gehen wir mit der radikalen Forderung Jesu um, Feinden zu vergeben und denen Gutes zu tun, die uns verfolgen oder verletzen? Wie verstehen wir die Worte des Vaterunsers: «Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern», und die scharfe Nachbemerkung in Matthäus 6,14–15: «Wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euch euer himmlischer Vater auch vergeben. Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, so wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben»? Lässt sich daraus ein Gebot zur Vergebung ableiten, das selbst Opfern schwerster Ungerechtigkeiten abverlangt wird? Stephan und Manuel sprechen über das Missbrauchspotenzial einer Theologie, die von Opfern im Namen des Evangeliums fordert, ihren Tätern zu vergeben. Die deutsche Studie zur Aufarbeitung von sexualisierter Gewalt und anderen Missbrauchsformen in der Evangelischen Kirche zeigt deutlich: Gerade ein evangelisch-reformiertes Vergebungsethos kann dazu führen, dass Schuld nicht klar benannt und Täter nicht strafrechtlich verfolgt werden – «weil es dem armen Kerl doch leid tut und Jesus gesagt hat, wir sollen unseren Schuldigern vergeben». Gibt es einen Weg aus dieser toxischen Auffassung von Vergebung? Ein spannendes Gespräch, bei dem wir unsere Ziellänge von einer Stunde deutlich überschritten haben – auch weil wir zu Beginn noch auf Rückmeldungen zu unserer letzten Folge zu Charlie Kirk eingehen... Das Thema Vergebung diskutieren wir ab ca. Minute 31. :-)
Der 7. Teil der Lukas-Reihe von Maike Sachs -Bis zur Schilderung der Passion Christi am Kreuz bleibt Lukas den Grundlinien seines Evangeliums treu: Jesus kommt, um zu suchen und selig zu machen, das verloren ist. Deshalb ist er den Menschen zugewandt und selbst im Leiden barmherzig. Kategorie: VorgetragenReferent: Maike Sachs
Heute geht es weiter mit Teil 2 des Artikels »Gottes unfassbare Liebe« von Sebastian Engelhardt. Wir richten den Blick auf das, was menschlich unvorstellbar ist: Eine Liebe, die nicht schwankt, nicht enttäuscht, nicht von Bedingungen abhängig ist – eine Liebe, wie sie nur Gott Selbst schenken kann. Lass dich herausfordern und trösten durch die Tiefe des Evangeliums. https://voh-missionswerk.de/blog/gottes-unfassbare-liebe-teil-2/
Die Predigt heißt: Das Spezialwissen, dass du brauchst …gibt es nicht! Damit sind alle Verfälschungen des wahren Evangeliums und Nebenthemen gemeint, die biblische Wahrheiten ‘ergänzen' sollen. Es geht um Lehren und Betonungen, die die Kirche und Gemeinde von innen angreifen. Diese gab es schon in der frühen Kirchengeschichte (Gnostik) und heute genauso, nur im modernen [...]
Vielleicht hast du es selbst schon erlebt: Zweifel an Gottes Liebe kommen nicht nur in schweren Momenten, sondern oft ganz leise, mitten im Alltag. Der Feind will, dass wir vergessen, wie unfassbar tief und echt Gottes Liebe in Jesus Christus wirklich ist. Genau darum geht es heute – und in der nächsten Folge. Du hörst einen Artikel von Sebastian Engelhardt, erschienen in unserer aktuellen Ausgabe des Quartalsmagazins »Die Kraft des Evangeliums«. https://voh-missionswerk.de/blog/gottes-unfassbare-liebe-teil-1/
Jesus spricht Klartext! Nachfolge will gut überlegt sein, von Anfang an. Wer mit der Botschaft des Evangeliums ernst machen will, muss dazu bereit sein. Da ist kein Platz für Halbherzigkeit. Jesus will den ganzen Menschen, weil er sich selbst ganz auf uns Menschen eingelassen hat. Bis zum Tod am Kreuz. Darüber denkt Pfarrer Matthias Effhauser aus Regensburg in der katholischen Morgenfeier nach.
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Weiter ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Netz, das man ins Meer warf, um Fische aller Art zu fangen. Als es voll war, zogen es die Fischer ans Ufer; sie setzten sich, lasen die guten Fische aus und legten sie in Körbe, die schlechten aber warfen sie weg. So wird es auch am Ende der Welt sein: Die Engel werden kommen und die Bösen von den Gerechten trennen und in den Ofen werfen, in dem das Feuer brennt. Dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen. Habt ihr das alles verstanden? Sie antworteten: Ja. Da sagte er zu ihnen: Jeder Schriftgelehrte also, der ein Jünger des Himmelreichs geworden ist, gleicht einem Hausherrn, der aus seinem reichen Vorrat Neues und Altes hervorholt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet) Das Matthäusevangelium steht am Anfang der vier Evangelien. Mit seinem "Stammbaum" zu Beginn schlägt es die Brücke vom Alten zum Neuen Testament. Traditionell gilt der Apostel Matthäus als Verfasser. Das Evangelium betont, dass Jesus ganz im Dienst der Gerechtigkeit steht. Die Bergpredigt, die ein Kernstück des Evangeliums bildet, ist der Wegweiser für ein Leben der Gerechtigkeit. Das Evangelium macht die jüdischen Wurzeln des Christentums sichtbar und begründet die Mission unter allen Völkern.
Möchtest du mehr über diese großartigste Botschaft erfahren, die die Welt je gehört hat? Möchtest du, dass in dir und in deiner Familie, in deinem Freundes- und Bekanntenkreis ein Feuer für Christus und Sein Reich entfacht wird? Auf unserer kommenden Konferenz zum Thema »Die Kraft des Evangeliums« wollen wir uns vier zentralen Aspekten widmen, die verdeutlichen, warum das Evangelium heute relevanter ist denn je. • Was ist das Evangelium? • Woher weiß ich, ob ich errettet bin? • Wie wende ich das Evangelium im Alltag an? • Warum brauchst du eine biblische Gemeinde? Wir wollen beleuchten, wie die Botschaft des Herrn Jesus uns dazu ermutigt, die Herausforderungen des Lebens anzunehmen, anderen Menschen echte Liebe zu erweisen, Hoffnung zu verbreiten und in der Gemeinschaft untereinander zu wachsen. Lasst uns gemeinsam entdecken, wie das Evangelium nicht nur unser Leben verändert, sondern auch positive Auswirkungen auf unser Umfeld hat! Dazu laden wir alle – Jung und Alt, Kinder und Jugendliche, Paare und Singles – herzlich ein. Alle Infos findest du auf unserer Webseite unter voh-konferenz.de
Carlo Acutis, ein Teenager, der die Kirche im Sturm erobert. 2006 mit nur 15 Jahren gestorben wird Carlo Acutis in zwei Wochen, am 7. September, auf dem Petersplatz in Rom heiliggesprochen. Im Kurs 0 lernen wir diesen jungen Mann kennen, der seine Begabung im Umgang mit Computern zur Verbreitung des Evangeliums eingesetzt und Jesus in der Eucharistie besonders geliebt hat. Die Mutter von Carlo Acutis und weitere Stimmen erzählen im Kurs 0 von diesem jungen Heiligen in Jeans und Turnschuhen.
Lukas 3,18-20 | Ruben Stahl
In dieser Predigt legt Dieter Borchmann uns Philipper 2,19-24 aus. ____ VORBILDLICHES HANDELN FÜR DIE WÜRDE DES EVANGELIUMS 1. Verzichtet bereitwillig für die Würde des Evangeliums 2. Verfolgt beherzt das Wohl der Geschwister 3. Vertraut bewusst bei allem Planen in den Herren 4. Versteht besonnen zu sein in Hinsicht auf die eigenen Bedürfnisse 5. Verbleibt bedacht in der Gesinnung des Christus 6. Verharrt bei allen Diensten in der Selbstlosigkeit
Die Internationale Vereinigung der Generaloberinnen aller weltweit lebenden Ordensfrauen haben für den 14. August 2025, also heute, einen Tag des Fastens und Betens für den Frieden vorgeschlagen und so schlage ich vor, dass wir uns heute früh als betende DOMRADIO-Gemeinde verbinden und mit offenem und mitfühlendem Herzen im Gebet diesem Anliegen anschließen. Dieses Gebet, das für diesen Tag vorbereitet wurde, lädt uns ein, uns in einer Zeit, die von Krieg, Gewalt und Spaltung geprägt ist, an Gott zu wenden.Wir vertrauen uns der Fürsprache Marias, der Mutter des Friedens, an und beten, dass alle Völker in Gemeinschaft mit vielen Menschen auf der ganzen Welt, die sich nach Frieden sehnen, Hoffnung, Gerechtigkeit und das Geschenk der Versöhnung wiederentdecken mögen. Lasst uns beten:"Maria, Mutter des Friedens, in dieser von Krieg verwundeten Zeit vertrauen wir dir alle Völker an, die durch Hass zerrissen sind, alle Familien, die gespalten sind, alle Herzen, die durch Gewalt gebrochen sind.Du, die du dein Leid schweigend ertragen hast, lehre uns, wachsam zu sein, nicht wegzuschauen, den Leidenden nahe zu bleiben, auch dann zu beten, wenn Worte nicht mehr ausreichen.Herr Jesus, schenke unserer Welt Frieden, nicht den Frieden, der mit Gewalt aufgezwungen wird, sondern den Frieden, der aus Gerechtigkeit, Vergebung, Wahrheit und Liebe entsteht.Mache uns zu Werkzeugen deines Friedens: zu Händen, die aufrichten, zu Stimmen, die trösten, zu Herzen, die sich weit öffnen.Wir beten für die Frauen und Kinder, die immer Opfer des Krieges sind, für die Migranten auf der Flucht, für die Gefangenen der Angst.Wir beten für diejenigen, die die Hoffnung verloren haben, und für diejenigen, die weiterhin Hass säen. Möge unser Fasten zu Solidarität werden, möge unser Gebet zu Taten werden, möge unser Schweigen den Stimmlosen eine Stimme geben.Maria, Königin des Friedens, bitte für uns, damit in jedem Winkel der Erde das Licht des Evangeliums wieder leuchten kann. Amen."Ich danke Ihnen für unser gemeinsames Beten.
Bruder Stefan Offen sein für Gott, der in mein Leben tritt. Von dem her alle Begeisterung und alle Freude kommt. "Seid wie Menschen, die warten und sich erzählen lassen von dem, der vom Leben berichtet, der das Leben bringt. Das ist die Botschaft des heutigen Evangeliums", sagt Bruder Stefan in seinem Impuls zum Evangelium am neunzehnten Sonntag im Jahreskreis. [Evangelium: Lukas, Kapitel 12, Verse 32 bis 48] In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn euer Vater hat beschlossen, euch das Reich zu geben. Verkauft euren Besitz und gebt Almosen! Macht euch Geldbeutel, die nicht alt werden! Verschafft euch einen Schatz, der nicht abnimmt, im Himmel, wo kein Dieb ihn findet und keine Motte ihn frisst! Denn wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz. Eure Hüften sollen gegürtet sein und eure Lampen brennen! Seid wie Menschen, die auf ihren Herrn warten, der von einer Hochzeit zurückkehrt, damit sie ihm sogleich öffnen, wenn er kommt und anklopft! Selig die Knechte, die der Herr wach findet, wenn er kommt! Amen, ich sage euch: Er wird sich gürten, sie am Tisch Platz nehmen lassen und sie der Reihe nach bedienen. Und kommt er erst in der zweiten oder dritten Nachtwache und findet sie wach – selig sind sie. Bedenkt: Wenn der Herr des Hauses wüsste, in welcher Stunde der Dieb kommt, so würde er verhindern, dass man in sein Haus einbricht. Haltet auch ihr euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet. Da sagte Petrus: Herr, sagst du dieses Gleichnis nur zu uns oder auch zu allen? Der Herr antwortete: Wer ist denn der treue und kluge Verwalter, den der Herr über sein Gesinde einsetzen wird, damit er ihnen zur rechten Zeit die Tagesration gibt? Selig der Knecht, den der Herr damit beschäftigt findet, wenn er kommt! Wahrhaftig, ich sage euch: Er wird ihn über sein ganzes Vermögen einsetzen. Wenn aber der Knecht in seinem Herzen sagt: Mein Herr verspätet sich zu kommen! und anfängt, die Knechte und Mägde zu schlagen, auch zu essen und zu trinken und sich zu berauschen, dann wird der Herr jenes Knechtes an einem Tag kommen, an dem er es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt; und der Herr wird ihn in Stücke hauen und ihm seinen Platz unter den Ungläubigen zuweisen. Der Knecht, der den Willen seines Herrn kennt, sich aber nicht darum kümmert und nicht danach handelt, der wird viele Schläge bekommen. Wer aber, ohne den Willen des Herrn zu kennen, etwas tut, was Schläge verdient, der wird wenig Schläge bekommen. Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel zurückgefordert werden, und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man umso mehr verlangen. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Markus – ein junger Mann mit gutem Start, aber schwerem Rückschlag. Er bricht die erste Missionsreise ab und gilt als «unnütz» – doch Gott gibt ihn nicht auf. Durch seelsorgerliche Begleitung und geistliche Wiederherstellung wird er zu einem treuen Mitarbeiter und sogar zum Verfasser eines Evangeliums. Diese Botschaft zeigt, wie Gottes Liebe und Geduld auch aus Schwachen starke Werkzeuge machen kann. Eine Botschaft für alle, die gescheitert sind – und dennoch Hoffnung brauchen. HAT IHNEN DER PODCAST GEFALLEN?
Fühlst du dich manchmal von den Krisen in der Welt überfordert? Diese Predigt der Freien Christengemeinde Bayreuth ist pure Ermutigung und zeigt, dass Gott gerade jetzt in Europa wirkt! Erfahre, was hinter der stillen Erweckung steckt, die junge Menschen zurück in die Kirchen führt. Tauche ein in die lebensverändernde Bedeutung der Taufe – ein Schritt, der weit mehr ist als nur ein Ritual. Entdecke, warum dieser Akt am Anfang deines Glaubensweges so fundamental ist und echte Veränderung, Identität und Kraft freisetzt. Egal, ob du schon getauft bist, darüber nachdenkst oder einfach nur neugierig bist: Diese Botschaft wird dich inspirieren und deinen Glauben neu entfachen. Klick jetzt rein und lass dich von der Kraft des Evangeliums begeistern!
In der heutigen Radiosendung geht es um das allergrößte Wunder, das der allmächtige Gott an einem sterblichen Menschen tun kann. Es geht um das Wunder der Wiedergeburt, der geistlichen Neugeburt, das in der Bibel beschrieben wird. Dieses so enorm wichtige Thema kommt oft bei der Verkündigung des Evangeliums viel zu kurz.
Der Bibeltext Philipper 1,18b-26 – ausgelegt von Traugott Farnbacher. (Autor: Pfarrer Dr. Traugott Farnbacher)
Der Bibeltext Philipper 1,12-18a – ausgelegt von Reinhard Kronberg. (Autor: Reinhard Kronberg)
In dieser Folge der Kolosserbrief-Serie geht es um die leidenschaftliche Mahnung des Paulus, dass Jesus nicht nur der Zugang, sondern das Zentrum und die Fülle des Evangeliums ist. Er warnt eindringlich vor Irrlehren, geistlicher Lauheit und einem Glauben, der auf Systemen statt auf echter Verbindung mit Christus beruht. Doch was, wenn selbst gut gemeinter Glaube langsam kippt – und du es nicht einmal merkst...?
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Der HERR dachte an uns, als wir unterdrückt waren, denn seine Güte währet ewiglich.Psalm 136,23Betet für mich, dass mir das Wort gegeben werde, wenn ich meinen Mund auftue, freimütig das Geheimnis des Evangeliums zu verkündigen, dessen Bote ich bin in Ketten.Epheser 6,19-20Titel der Andacht: "Ewige Güte"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Der HERR dachte an uns, als wir unterdrückt waren, denn seine Güte währet ewiglich.Psalm 136,23Betet für mich, dass mir das Wort gegeben werde, wenn ich meinen Mund auftue, freimütig das Geheimnis des Evangeliums zu verkündigen, dessen Bote ich bin in Ketten.Epheser 6,19-20 Autorin: Wichern
Im christlichen Leben ist der Kampf mit der Welt einer von drei geistlichen Hauptkonflikten – neben dem Fleisch und dem Teufel. R. C. Sproul beleuchtet in diesem Text besonders die subtile, aber kraftvolle Verführung der Welt: ein gefallenes Wertesystem, das den Menschen von Gott ablenkt. 1. Keine neutrale Zone Wir leben mitten im geistlichen Kriegsgebiet. Die Welt ist nicht bloß Bühne, sondern Schlachtfeld. Jeder Ort unseres Lebens ist betroffen – es gibt keinen neutralen Raum. 2. Die Verführungskraft der Welt Die Welt wirkt auf uns durch Sichtbares, Nahes, Begehrenswertes – und verdeckt damit den Blick auf das Ewige. Der ständige Druck zur Anpassung – oft getrieben von dem Wunsch nach Beliebtheit – stellt Christen vor die Herausforderung: Menschen gefallen oder Gott? 3. Der Zeitgeist des Säkularismus Die Welt von heute ist stark säkular geprägt. Sie orientiert sich am Jetzt und blendet die Ewigkeit aus. Jesus ruft jedoch zu einer Perspektive über das Sichtbare hinaus auf: »Sammelt euch Schätze im Himmel« (Mt 6,20). 4. Berufung zur Unangepasstheit Christen sind aufgerufen, sich nicht diesem Weltlauf anzupassen (Röm. 12,2). Diese Unangepasstheit ist nicht bloß äußerlich oder rebellisch, sondern Ausdruck einer inneren Erneuerung durch den Geist Gottes – einer neuen Gesinnung. 5. In der Welt, nicht von der Welt Christen sollen nicht fliehen, sondern in der Welt leben und dienen. Gott hat die Welt nicht aufgegeben. Er ruft uns, sie mit dem Licht des Evangeliums zu durchdringen – mit Klarheit, Mut und geistlicher Reife. 6. Reifung durch Rückzug – und Rückkehr Wie Mose oder Paulus brauchen Gläubige Zeiten des Rückzugs, um geistlich zu reifen. Doch wahres Wachstum zeigt sich darin, dass man wieder in die Welt hineingeht – diesmal verwandelt und bereit, Christus mitten im Alltag zu bezeugen. Kernbotschaft: Die Welt wird immer versuchen, uns zu formen. Doch echte Christusnachfolge bedeutet, innerlich erneuert zu leben – nicht um uns selbst willen, sondern um Seinetwillen. Dann können wir als Lichter in einer dunklen Welt leuchten (Phil 2,14–16). https://voh-missionswerk.de/blog/der-kampf-mit-der-welt/
Jesus wird kommen, «zu richten die Lebenden und die Toten». So steht es in allen ökumenischen Glaubensbekenntnissen. Leider haben viele Gerichts- und Höllenprediger die Frohbotschaft des Evangeliums als Drohbotschaft missbraucht. Die neuzeitliche Theologie hat sich deshalb schwer getan mit dem richtenden Jesus. Zugleich hat die spätmoderne Kultur eine neue Sensibilität für Menschen entwickelt, die Opfer von Ausgrenzung, Missbrauch und Gewalt geworden sind. Steht Gott nicht radikal auf ihrer Seite? Zieht er die Menschen, die Böses tun, nicht irgendwann und endgültig zur Rechenschaft? Oder ist er immer nur der Gott, der liebevoll und barmherzig vergibt? Andi und Thorsten haben den jungen Theologen Martin Thoms eingeladen und sprechen mit ihm über das erstaunliche Evangelium von Jesus als dem Richter. Wird Jesus in einem zukünftigen Akt die Menschen endgültig zurechtbringen und aufrichten? Und zwar so, dass alle Bilder von der Hölle, welche die Kirche über viele Jahrhunderte gemalt hat, überflüssig werden? In der aktuellen Folge diskutieren die drei Gesprächspartner, inwiefern sich eine Fantasie der Allversöhnung biblisch und theologisch plausibel machen lässt. Nachdem die Haupteinwände gegen die Lehre von der Allversöhnung nachgezeichnet sind, steht die Frage nach Gottes Gerechtigkeit im Brennpunkt. Die Idee einer göttlichen Höllenstrafe erscheint zwar als verständlich, aber verstellt den Blick auf Gottes schöpferische Gerechtigkeit und verdunkelt sie. Martin Thoms argumentiert dafür, das Gericht Gottes nicht im Gegensatz zur Gerechtigkeit der Liebe Gottes zu denken, wie sie durch Jesus Christus zu uns Menschen gekommen ist. Brisant wird der Podcast, wenn die drei Gesprächspartner danach fragen, was in dieser alle erfassenden Versöhnung mit den Opfern und den Tätern geschieht. Wie lässt sich eine letztgültige Transformation und Heilung hier denken? Werden die zum Himmel stinkenden Ungerechtigkeiten und Leiden der Menschen hier nicht wegparfümiert? Werden die Opfer nicht noch mal unter Druck gesetzt, indem man von ihnen Vergebung verlangt? Am Ende bleiben natürlich Fragen offen und das Problem des Bösen, der Übel und des Leides kehrt in nachdenklichen Tönen in das Gespräch zurück. Thorsten und Andi haben sich jedenfalls überzeugen lassen, dass Allversöhnung durch Gottes liebende Gerechtigkeit mehr. ist als eine stille Hoffnung, die man aber besser nicht lehrmässig aus dem eigenen Herzen herauslässt. Mehr Fantasie für das, was Gott tun könnte, scheint an der Zeit.
"Gemeinde mit Mission" widmet sich der Frage, wie säkular geprägte Menschen einen Weg zum christlichen Glauben finden können und was die Kirche dazu beitragen kann. Die erste Folge "sehnsüchtig & gleichgültig" zeichnet die Konturen eines säkularen Lebensgefühls nach. Gegenüber Gott und religiösen Fragen gleichgültig – dennoch sehnsüchtig nach Verbundenheit, Sinn und Schönheit. Diese Grundinstinkte, welche über den Menschen selbst hinausweisen, bieten mögliche Andockstellen für die Kommunikation des Evangeliums in einer säkularen Kultur.Stefan Schweyer ist Professor, Autor und Berater (https://schweyer.ch). Als Professor für Praktische Theologie an der STH Basel (https://sthbasel.ch) forscht und lehrt er besonders im Schnittfeld von gesellschaftlichen Entwicklungen, kirchlicher Praxis und theologischer Orientierung. Zusammen mit Philipp Bartholomä hat er das Buch "Gemeinde mit Mission" (https://gemeindemitmission.net) geschrieben.
29.05.2025 10:00: Andreas Schäfer - "Er fuhr auf gen Himmel" - Wie Lukas den ersten Teil seines Evangeliums beschließt (Lk. 24, 50-53) - Gottesdienst
Thema: Einfach unwiderstehlich... Die Wirkung des Evangeliums
In jener Zeit sagte Petrus zu Jesus: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. Jesus antwortete: Amen, ich sage euch: Jeder, der um meinetwillen und um des Evangeliums willen Haus oder Brüder, Schwestern, Mutter, Vater, Kinder oder Äcker verlassen hat, wird das Hundertfache dafür empfangen. Jetzt in dieser Zeit wird er Häuser und Brüder, Schwestern und Mütter, Kinder und Äcker erhalten, wenn auch unter Verfolgungen, und in der kommenden Welt das ewige Leben. Viele Erste werden Letzte sein und die Letzten Erste.
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