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2020 startet med en Iran-krise, og denne ukens tema er den nye krisen som har oppstått etter attentatet på en iransk atomforsker og påstått leder for landets skjulte atomvåpenprogram. Før den tid tar vår ukentlige roundup oss fra siste nytt på Afrikas horn og en massakre i nordøst-Nigeria, til kinesiske fremstøt i Himalaya, politivold i Frankrike og potensialet for en europeisk Magnitsky-lov. Dette og mye mer i ukas episode av Hva skjer med verden.
Wegen der angespannten Lage im Iran kann eine für Ende März geplante Ausstellung im Archäologischen Museum in Frankfurt vorerst nicht stattfinden. „Die Versicherung und die Kunsttransportfirma haben den Vertrag aufgrund der Sicherheitslage gekündigt beziehungsweise die Angebote zurückgezogen“, erklärt Museumsleiter Wolfgang David in SWR2. Die Ausstellung mit dem Titel „Tod im Salz. Eine archäologische Ermittlung in Persien“ wird auf unbestimmte Zeit verschoben. Die Schau soll das Leben von Bergarbeitern in einer persischen Salzmine vor mehr als 2.000 Jahren dokumentieren.
- Offenbar drei Interessenten für Condor - VUSR sucht neue Reisekonzepte für die Zukunft - Kreuzfahrtreedereien bleiben trotz Iran-Krise am Golf auf Kurs - Lufthansa tüftelt an neuer Klasse - Zu wenig Gäste auf den Kanarischen Inseln
Erst töten die USA den iranischen Top-General Kassem Soleimani im Irak, dann feuert der Iran Raketen auf US-Stützpunkte im Irak und schießt dabei auch noch ein Passagierflugzeug mit 176 Menschen an Bord ab. Zunächst leugnet die Führung in Teheran einen Abschuss, dann gibt sie den USA eine Mitschuld. Droht nun im Irak ein Stellvertreterkrieg zwischen den USA und dem Iran? Um das zu verhindern, fordern viele im Irak den Abzug ausländischer Truppen. Doch Kritiker warnen: Dann wäre auch der Kampf gegen die Terrormiliz "Islamischer Staat" gefährdet. Muss Europa wieder mehr Anschläge befürchten? Das ordnet ZEIT-Investigativ-Redakteur Yassin Musharbash im Gespräch mit Rita Lauter ein. Hoher CO2-Ausstoß, gefährliche Arbeitsbedingungen, schlechte Bezahlung: Diese Vorwürfe werden oft an Bekleidungshersteller gerichtet, insbesondere an Firmen, die ihre Ware sehr preisgünstig verkaufen. Aber ist billige Kleidung immer automatisch moralisch verwerflich? Der Chef von Primark Deutschland, Wolfgang Krogmann, sagt: Nein. ZEIT-ONLINE-Wirtschaftsressortleiterin Ileana Grabitz hat ihn interviewt: Sie schildert, warum Krogmann ein Gesetz gegen moderne Sklaverei auch in Deutschland fordert – und wie realistisch das ist. Und sonst so? Die Queen lädt zum Krisentreffen im Kreis der Familie. Mitarbeit: Alena Kammer und Anne Schwedt Moderation: Rita Lauter
Handelskonflikte, Iran-Krise, politische Risiken – zum Jahresauftakt 2020 sind die wirtschaftlichen Signale sehr widersprüchlich. Während Aktienindizes auf rekordverdächtigem Niveau sind, leidet vor allem die Industrie unter dem schwachen Welthandel. In diesem Kontext diskutieren wir die ökonomischen Fragen die 2020 prägen werden: Wie wird sich der Welthandel entwickeln? Was bedeutet der Klimawandel für Unternehmen und Finanzmärkte? Welche Folgen hat der Strukturwandel in Richtung Dienstleistungen? Dr. Jürgen Michels ist Chefökonom und Leiter Research bei der BayernLB. Vor seiner Zeit bei der BayernLB arbeitete der promovierte Volkswirt mehr als 10 Jahre im ökonomischen Research bei einer amerikanischen Investmentbank in London. Mit ihm diskutieren wir außerdem noch, wie hoch die Rezessionsgefahr 2020 ist und wie die Wachstumsraten in den wichtigsten Volkswirtschaften ausfallen werden. Neben iTunes kannst du unseren Podcast auch bei Spotify, Soundcloud und Stitcher hören. Zu Dr. Jürgen Michels: · LinkedIn Profil Hinterlasse hier eine Bewertung und eine Rezension! Über Dein Feedback und Deine Anregungen zu diesem Podcast freuen wir uns sehr. Besuche uns auf unseren Websites Deloitte Deutschland und Deloitte Schweiz oder kontaktier uns direkt über unsere LinkedIn Profile: Michael Grampp - Alexander Boersch
Die US-Iran-Krise und die Folgen für die deutsche Wirtschaft - Naturkatastrophenbericht 2019 vorgestellt - Firmen-Abwickler und ihr boomendes Geschäft - Riesiger Umsatzsteuerbetrug in der EU? - Slowakeis schwerer Abschied von der Autoherstellung - Moderation: Jörg Brunsmann
US-Präsident Trump hat bei seinem Fernsehauftritt die Themen im Konflikt mit Teheran definiert. Der Islamwissenschaftler Guido Steinberg sagt, die Tötung des iranischen Generals Solaimani sei für Trump vom Tisch: „Es geht um das Atomprogramm, Sanktionen. Er will eine geschlossene Front gegen die Iraner mithilfe der Deutschen, der Briten, der Franzosen“. Die Deeskalation in der Krise sei nur kurz- oder mittelfristig. Trump habe gelernt, dass er mehr Unterstützung brauche. Der renommierte Experte für den Nahen Osten sagt skeptisch: „Ich glaube, dass die Erwähnung der NATO darauf hinweist, dass die USA über militärische Optionen gegen den Iran nachdenken“. Erneute Verhandlungen über das iranische Atomprogramm hält Steinberg zwar für möglich, aber: „Die Iraner müssen sich darauf einstellen, dass das Ergebnis von den Amerikanern nicht akzeptiert wird“. Steinbergs Bilanz ist düster: „Ich denke, dass die Zeit für Verhandlungen bald ablaufen könnte. Die Iraner werden versuchen, militärisch stärker zu werden“.
FDP-Politiker Bijan Djir-Sarai wirft der Bundesregierung Versagen in der Iran-Krise vor. "Wir haben eine Große Koalition. Nicht mal dort gibt es eine abgestimmte Außen- und Sicherheitspolitik (...) das funktioniert alles nicht, das geht alles auf Kosten der deutschen Außenpolitik", so Djir-Sarai.
Iran-Krise
In der Iran-Krise stehen die Zeichen auf Eskalation. Wie lässt sich ein Krieg zwischen den USA und dem Iran noch verhindern? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/raus-aus-der-filterblase-iran-krise
Außerdem: Verleger Wolfgang Ferchl über die Stimmung im Iran Tagesschau-Chefredakteur Kai Gniffke über Tradition und Modernität bei der Tagesschau Sophie Schimansky über die Iran-Krise und die Investoren-Reaktion