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Anja Osterhaus ist Geschäftsführerin von Reporter ohne Grenzen (RSF). Gerade hat die Organisation ihre jährliche Rangliste zum weltweiten Stand der Pressefreiheit veröffentlicht – es ist ein historischer Tiefstand. Autoritarismus, eine fragile Sicherheitslage und ökonomischer Druck machen Journalisten weltweit die Arbeit schwer, unmöglich oder zur Lebensgefahr. Mit Wolfgang spricht Osterhaus über diese Faktoren und gibt einen Überblick über die weltweite Lage, darunter im Iran und in Syrien, in Gaza, den USA, Russland und der Ukraine. Warum ist Deutschland abgerutscht? Und was funktioniert bei den “Spitzenreitern” besser als hier? Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
800 Milliarden Euro will die EU in den kommenden Jahren für die Aufrüstung ausgeben. Europa bereitet sich auf einen möglichen Krieg mit Russland vor. In der Schweiz herrschen derweil Chaos und Uneinigkeit. Ist die Schweiz mit ihren vielen Baustellen bereit für die anstehenden Herausforderungen? Braucht es mehr Ressourcen für die Schweizer Armee und bessere Bedingungen für die Rüstungsindustrie? Oder soll sich die Schweiz mehr auf Friedensförderung fokussieren? Wie weiter mit der Neutralität? Und welche Beziehung soll die Schweiz zur Nato haben? Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine und Donald Trumps sprunghafte Aussenpolitik haben der EU klargemacht, dass sie in der Lage sein muss, selbst für ihre Verteidigung sorgen zu können. Die Schweiz, in Europas geografischem Zentrum gelegen, sucht noch nach ihrer Rolle in dieser neuen Realität. Während sich weltweit die Sicherheitslage verschlechtert, und unsere Nachbarländer stark aufrüsten, herrscht in der Schweiz Chaos: Rücktritte beim VBS, Probleme bei der Rüstungs-Beschaffung, neuer mutmasslicher Betrugsfall bei der Ruag. Zudem herrscht Uneinigkeit bei der Grundsatzfrage, in welche Richtung die Schweizer Sicherheitspolitik gehen soll. Erstausstrahlung: 24.04.2025
800 Milliarden Euro will die EU in den kommenden Jahren für die Aufrüstung ausgeben. Europa bereitet sich auf einen möglichen Krieg mit Russland vor. In der Schweiz herrschen derweil Chaos und Uneinigkeit. Ist die Schweiz mit ihren vielen Baustellen bereit für die anstehenden Herausforderungen? Braucht es mehr Ressourcen für die Schweizer Armee und bessere Bedingungen für die Rüstungsindustrie? Oder soll sich die Schweiz mehr auf Friedensförderung fokussieren? Wie weiter mit der Neutralität? Und welche Beziehung soll die Schweiz zur Nato haben? Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine und Donald Trumps sprunghafte Aussenpolitik haben der EU klargemacht, dass sie in der Lage sein muss, selbst für ihre Verteidigung sorgen zu können. Die Schweiz, in Europas geografischem Zentrum gelegen, sucht noch nach ihrer Rolle in dieser neuen Realität. Während sich weltweit die Sicherheitslage verschlechtert, und unsere Nachbarländer stark aufrüsten, herrscht in der Schweiz Chaos: Rücktritte beim VBS, Probleme bei der Rüstungs-Beschaffung, neuer mutmasslicher Betrugsfall bei der Ruag. Zudem herrscht Uneinigkeit bei der Grundsatzfrage, in welche Richtung die Schweizer Sicherheitspolitik gehen soll. Erstausstrahlung: 24.04.2025
Die Rhätische Bahn blickt auf ein äusserst erfolgreiches Jahr zurück. Besonders die Fahrt vom Oberengadin nach Tirano und umgekehrt war beliebt. Die Passagierzahlen sind innert weniger Jahre massiv gestiegen. Weitere Themen: · Das Parlament debattiert über die neuste Etappe des Green Deals, des Pakets für einen klimaneutralen Kanton Graubünden. Insbesondere in den Details ist das Paket umstritten. · Drei Jahre nach einem tödlichen Unfall in der Taminaschlucht haben die Behörden über die Sicherheitslage informiert.
Politisch im Fokus steht das Exposé von Außenminister Radosław Sikorski, das derzeit im Parlament präsentiert wird. Thema sind die Sicherheitslage und Polens Rolle im geopolitischen Gefüge. Außerdem richten wir den Blick nach London, wo heute Friedensgespräche beginnen. Auch Wien ist ein Thema: Dort wird in wenigen Tagen die Nutzung von Smartphones an Schulen verboten. In Polen hingegen ist ein solches Verbot bislang kein Thema.
Jeden Freitag können Sie an dieser Stelle eine neue Folge des Boyens Medien Podcasts „Der Wochenblick“ hören, in dem wir eine kleine Auswahl der interessantesten Themen aus unserer Berichterstattung Revue passieren lassen, zugleich aber auch auf bevorstehende Ereignisse hinweisen. Jörg Lotze und Maurice Dannenberg begleiten Sie durch diese Folge. In dieser Ausgabe geht es unter anderem um diese Themen: - Wie Menschen mithilfe einer KI gestützten Drohne aus Seenot gerettet werden können: Daran forscht und testet gegenwärtig ein Team der Fachhochschule Westküste unter Leitung von Professor Dr. Stephan Hußmann. - Der Vorsitzende der Landesgruppe Schleswig-Holstein des Reservistenverbandes lebt in Dithmarschen. Dr. Marc Lemmermann vertritt die Interessen der nicht aktiven Soldaten, die dennoch Gewehr bei Fuß stehen. Redakteur Burkhard Büsing sprach mit dem Oberst der Reserve über die Sicherheitslage, die USA und die Wehrpflicht. - La Le Lu, die bekannte Hamburger Acapella-Combo, ist aktuell auf Tour und macht auch in Heide Station. Unser Audioreporter Maurice Dannenberg hat mit Bandmitglied Jan gesprochen. - Ostern steht vor der Tür, und so mancher von uns darf Ostereier verstecken oder suchen. Ob die Polizei da eventuell gute Tipps parat hat? Immerhin kennt sie sich aus mit dem Suchen nach Versteckten. Boyens Medien Redakteur Jonas Bargmann hat nachgefragt.
Die Welt ist unsicherer geworden. Viele Länder wollen darum ihre Verteidigungsausgaben massiv erhöhen. Nicht zuletzt Rüstungsunternehmen dürften davon profitieren. Mittendrin: die Schweiz. Was bedeutet die sich rasch verändernde Situation für den Kleinstaat – auch wirtschaftlich? Hunderte Milliarden Euro zusätzlich wollen die EU-Staaten in ihre Verteidigung investieren. Die seit Ende des zweiten Weltkriegs bestehende Friedensdividende der Amerikanerinnen und Amerikaner scheint mit der Trump-Regierung aufgebraucht. Wirtschaftlich dürften nicht zuletzt die internationalen Rüstungskonzerne davon profitieren. Und mittendrin steht die Schweiz. Was die veränderte Sicherheitslage für den Kleinstaat bedeutet, darüber diskutieren Expertinnen und Experten im nächsten «Eco Talk» mit Moderator Andi Lüscher.
Im Rahmen einer Dezentralisierungsübung starten und landen in den nächsten drei Tagen Kampfflugzeuge auf dem Flugplatz in Belp. Diese Übungen seien bei der heutigen Sicherheitslage wichtig. Weiter in der Sendung: · Verzögerungen und Mehrkosten einer städtischen Baustelle im Weyermannshaus im Westen von Bern. · Die Regionalkonferenz Oberland Ost reicht gemeinsam mit dem Kanton Bern das neue Agglomerationsprojekt beim Bund ein. Dabei geht es um zehn neue Verkehrsprojekte im Raum Interlaken. · Der Berner Grossrat Hannes Zaugg-Graf ist im Alter von 59 gestorben. · Im Kanton Freiburg soll beim Jagen eine Promillegrenze eingeführt werden. Zur Diskussion steht eine Grenze von 0.5 Promille vor.
Die Bedrohungen sind allgegenwärtig: Es ist nicht nur der russische Angriffskrieg in der Ukraine, sondern auch Gefahren durch Naturkatastrophen oder Pandemien. Aus den Krisen der vergangenen Jahre wissen wir, dass robuste Strukturen und schnelle Reaktionsfähigkeit die beste Vorsorge sind. Nun hat der Bundestag Milliardengelder für die Stärkung der Bundeswehr und den Ausbau der Infrastruktur freigegeben. Doch wie widerstandsfähig ist Deutschland? Was sollte die Politik – und was jeder Einzelne tun, um seine Resilienz zu stärken? Das bespricht Michael Scheppe in dieser Ausgabe von Erststimme mit Martin Schelleis, der verschiedene Perspektiven auf das Thema hat. Seit Sommer 2024 ist er bei der Malteser-Hilfsorganisation Bundesbeauftragter für Krisenresilienz, Sicherheitspolitik und zivil-militärischer Zusammenarbeit. Davor arbeitete Schelleis für die Bundeswehr, war etwa Generalleutnant der Luftwaffe. Hier der genante Link zum Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe https://www.bbk.bund.de/DE/Home/home_node.html Erststimme ist ein Podcast der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. Redaktion: Michael Scheppe, Michael Sieben, Ulrike Hospes, Sandra Wahle Produktion: Michael Scheppe, Michael Sieben
In der heutigen Folge spricht Jan-Paul mit Thorsten über seinen Trip nach Mittelamerika. Den zweiten Stopp hat Thorsten eine Woche in El Zonte am Bitcoin Beach in El Salvador verbracht. Dort wollte er sich für Nodesignal einen eigenen Blick über die Lage in Bitcoin Country verschaffen und schauen, was nach dem Kippen des Bitcoin Law in El Salvador von Bitcoin noch vorhanden ist. In diesem Sinne: ¡Centrarse en la señal, no en el ruido!Von und mit: - Jan-Paul - ThorstenProduziert und geschnitten: ThorstenHier könnt ihr uns eine Spende über Lightning da lassen: ⚡️nodesignal@getalby.comWenn euch unsere Arbeit gefällt, könnt ihr unsere Folgen auch auf Podcasting 2.0 Plattformen, wie Fountain, PodcastGuru, Castamatic, Breez oder Podverse hören und uns so eine kleine Aufmerksamkeit da lassen. Danke an alle, die die Bitcoin Community mit ihren Spenden unterstützen! Mit diesen Spenden wird unter anderem unser Bounty Programm verwirklicht, in dem ihr euch für die Mitarbeit an einem Projekt eine Belohnung sichern könnt.Für Feedback und weitergehenden Diskussionen kommt gerne in die Telegramgruppe von Nodesignal und bewertet uns bei Spotify und Apple Podcasts. Folgt uns auch gerne bei Nostr:npub1n0devk3h2l3rx6vmt24a3lz4hsxp7j8rn3x44jkx6daj7j8jzc0q2u02cy und Twitter.Blockzeit: 888523Nodesignal-Tour – E223 – Bienvenidos y pura vida!Mi Primer BitcoinDas Bitcoin-Diplom: Finanzielle Bildung für das Bitcoin-ZeitalterTimestamps:(00:00:00) Intro(00:00:22) Begrüßung & Blockzeit(00:01:40) Grundsätzliches zu El Salvador(00:09:27) Sicherheitslage(00:15:44) Über El Zonte(00:26:35) Bitcoin Bildung in ES(00:40:23) Bitcoin außerhalb von El Zonte(00:47:55) Fazit Bitcoin in ES(00:57:10) Fazit zu El Salvador(00:58:27) Gewinnspiel(01:00:24) Verabschiedung und Outro
Echt. Mehr. Bayern. ‚Let’s Talk Innenpolitik‘ mit Joachim Herrmann
Naturkatastrophen wie Hochwasser und Waldbrände nehmen zu, aber auch die weltweite Sicherheitslage verändert sich. Wie können wir uns darauf vorbereiten und wie sieht der Einsatz im Ernstfall aus? Innenminister Joachim Herrmann spricht dazu mit Christian Nitschke, dem Kreisbrandrat von Pfaffenhofen a. d. Ilm und Moritz Fahn, Zugführer bei der Freiwilligen Feuerwehr Hohenwart, über ihre Erlebnisse beim Jahrhunderthochwasser 2024 in Bayern. Seitens des THW ist der Landesvorsitzende Dr. Fritz-Helge Voß zu Gast. Er berichtet über die Zusammenarbeit innerhalb der Blaulichtfamilie auf Bundes- und Landesebene und erläutert, welche strukturellen Veränderungen notwendig sind, um sich bestmöglich vor verschiedensten Schadensereignissen zu schützen.
Nach mehr als zehn Jahren Bürgerkrieg ist das Gesundheitssystem schwer beeinträchtigt. Nun gibt es Hoffnung, mit dem Wiederaufbau zu beginnen. Eine österreichische Spendeninitiative unterstützt die Errichtung einer zentralsyrischen medizinischen Versorgungsstation. Der weitgehend friedlich verlaufene Machtwechsel in Syrien im vergangenen Dezember nach Jahrzehnten der Diktatur und mehr als zehn Jahren Bürgerkrieg hat international und auch im Land selbst für Überraschung gesorgt. Vor allem im Süden und Norden des Landes ist die Sicherheitslage allerdings derzeit nicht stabil, aber in der Hauptstadt Damaskus sowie in Zentralsyrien um die Städte Homs und Hama erleben die Menschen Freiheiten, die sie so teilweise nie oder schon lange nicht mehr gekannt haben. „Die Stimmung in der Bevölkerung ist wirklich gut“, berichtet Dr. Tammam Kelani, Präsident der Österreichisch-Arabischen Ärzte- und Apothekervereinigung im Gespräch mit der Ärzte Woche. Er lebt und arbeitet seit den 80er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts in Österreich und war Mitte Februar seit 2011 zum ersten Mal wieder in seiner ursprünglichen Heimat. Mit ihm hat Springer-Redakteurin Verena Kienast gesprochen.
Ein konservativer Kanzler, der eigentlich nie Parteivorsitzender werden wollte, ein rebellischer Vizekanzler, der sich einst als Marxist bezeichnete, eine liberale Außenministerin. Allzu viele Gemeinsamkeiten haben die drei Köpfe der neuen österreichischen Dreierregierung – Christian Stocker (ÖVP), Andreas Babler (SPÖ) und Beate Meinl-Reisinger (Neos) – wohl nicht. Was sie eint, ist die Sorge vor der stärksten Kraft im Land: der rechtspopulistischen FPÖ und ihrem radikalen Vorsitzenden Herbert Kickl, der Österreich gern in eine illiberale Demokratie verwandeln würde. Um einen Kanzler Kickl zu verhindern, hat sich das Dreierbündnis im zweiten Anlauf nun doch zusammengerauft. Aber reicht ein gemeinsames Feindbild, um die neue Regierung zusammenzuhalten? Immerhin steht Österreich vor enormen Herausforderungen: Wirtschaftskrise, Migration, die neue Sicherheitslage in Europa. Wie kann es der Regierung gelingen, anders als die deutsche Ampel nicht am internen Streit zu zerbrechen? In dieser Folge von »Inside Austria« sprechen wir mit dem »Standard«-Kolumnisten Hans Rauscher. Wie kann die Regierung die großen Herausforderungen bewältigen, vor denen Österreich steht? Und kann es ihr gelingen, die vielen enttäuschten FPÖ-Wählerinnen und -Wähler zu befriedigen? In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Österreichs neue Bundesregierung steht einer ganzen Reihe an Herausforderungen gegenüber. Nach den längsten Koalitionsverhandlungen der Zweiten Republik müssen die drei Parteien nun Rezession, Budgetsanierung und die schwierige Sicherheitslage in Angriff nehmen. STANDARD-Kolumnist Hans Rauscher erklärt im Interview, warum er nicht an große Reformen glaubt, aber mehr Optimismus und eine solide Wirtschaftspolitik erwartet.
Angesichts der veränderten Sicherheitslage in Europa, der Bedrohung durch Russland und der Aufkündigung der Sicherheitspartnerschaft durch US-Präsident Donald Trump haben die EU-Staaten beschlossen, rund 800 Milliarden Euro für die Wiederaufrüstung Europas auszugeben. Achim Wambach, der Leiter des Leibnitz-Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung in Mannheim, erklärt in SWR Aktuell, wie diese gigantische Summe aufgebracht werden soll: "Das geht über einen längeren Zeitraum. Der Großteil der Mittel soll von den Mitgliedsländern kommen, weil die EU dafür kein eigenes Budget hat." Die EU-Staaten sollen dafür von den EU-Schuldenregeln ausgenommen werden. "Ein zweiter Topf sind Mittel der EU, letztlich durch die Länder finanziert - und dann ist eine eigene Verschuldung der EU im Gespräch". Wie diese Schulden gerecht auf die EU-Mitglieder verteilt werden können erläutert Achim Wambach im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Bernhard Seiler.
Bei Pro und Contra diskutieren Helmut Brandstätter, Oksana Stavrou, Johannes Varwick, Stephanie Fenkart und Gerald Karner die neue Sicherheitslage in der EU.
Trump-Selenskyj-Spannungen, Sondervermögen-Debatte, Sicherheitslage in Deutschland: Globale Krisen im Fokus. In der heutigen Episode analysieren Philip Hopf und Kiarash Hossainpour die aktuellen Spannungen zwischen Trump und Selenskyj und deren Auswirkungen auf die internationale Politik. Sie beleuchten die Kontroverse um das geplante 900-Milliarden-Sondervermögen der CDU und untersuchen die gesellschaftlichen Reaktionen nach dem jüngsten Vorfall in Mannheim. Wie verändern diese Entwicklungen die sicherheitspolitische Landschaft in Deutschland und Europa? Eine facettenreiche Diskussion über internationale Beziehungen, innenpolitische Herausforderungen, Sicherheitsfragen und gesellschaftliche Polarisierung.
Die erste Phase der Waffenruhe in Gaza endet dieses Wochenende. Was ist gut gelaufen, was nicht so gut? Wie steht es um die Sicherheitslage in Gaza? Wie geht es weiter? Wir sprechen mit dem Nahostexperten Robert Chatterjee. Ein Interview. Von WDR5.
In NRW startet der Straßenkarneval. Peter Hild hat in den Vereinen nach der Stimmung gefragt. Friederike Müllender berichtet vom Kölner Alter Markt. Michael Mertens, Gewerkschaft der Polizei NRW, schätzt die Sicherheitslage ein. Von WDR 5.
SPD-Parteichef Lars Klingbeil zum Fraktionsvorsitzenden gewählt, Vorsitzende der Grünen Dröge und Haßelmann im Amt bestätigt, Rohstoff-Abkommen zwischen den USA und der Ukraine, EU-Kommission bringt Maßnahmenpaket "Clean Industrial Deal" auf den Weg, Getötete Hamas-Geiseln: Mitglieder der Bibas-Familie in Israel beigesetzt, Großteil der Haushalte in Chile haben nach massivem Ausfall wieder Strom, Kriminelle Banden in Haiti, Sicherheitslage vor Karneval, Gewerkschaft ver.di ruft im Tarifstreit des öffentlichen Dienstes zu neuen Warnstreiks auf, Stahlhochzeit der Rahmedebrücke in Lüdenscheid, Schauspieler und Kabarettist Ernst Hilbich gestorben, Das Wetter
SPD-Parteichef Lars Klingbeil zum Fraktionsvorsitzenden gewählt, Vorsitzende der Grünen Dröge und Haßelmann im Amt bestätigt, Rohstoff-Abkommen zwischen den USA und der Ukraine, EU-Kommission bringt Maßnahmenpaket "Clean Industrial Deal" auf den Weg, Getötete Hamas-Geiseln: Mitglieder der Bibas-Familie in Israel beigesetzt, Großteil der Haushalte in Chile haben nach massivem Ausfall wieder Strom, Kriminelle Banden in Haiti, Sicherheitslage vor Karneval, Gewerkschaft ver.di ruft im Tarifstreit des öffentlichen Dienstes zu neuen Warnstreiks auf, Stahlhochzeit der Rahmedebrücke in Lüdenscheid, Schauspieler und Kabarettist Ernst Hilbich gestorben, Das Wetter
Ein Land im Chaos: Bewaffnete Banden haben im Karibikstaat Haiti das Sagen. In der Hauptstadt Port-au-Prince kontrollieren sie 80 Prozent der gesamten Stadt. Die Hälfte der Gangmitglieder sind Kinder, sagt UNICEF. Ihr aus der Weltspiegel Podcast Community hattet euch gewünscht, dass wir für euch mal nach Haiti schauen. Wegen der Sicherheitslage war es lange nicht möglich, in das Land zu reisen. Jetzt ist unsere Korrespondentin Marie-Kristin Boese vor Ort und erzählt von ihren teilweise dystopischen Eindrücken, ihrem Besuch einer Schule und einer Erdnuss-Plantage und davon, wie sie bei den Menschen eine dauerhafte Grundanspannung wahrnimmt. Außerdem sprechen wir mit dem Politikwissenschaftler Markus Michael Müller, der zu Haiti und seiner Kolonialgeschichte forscht. Denn die erklärt die Ursachen für die so hohe und grausame Bandenkriminalität. ++++++ Redaktion: Paula Kersten, Patricia Preis, Steffi Fetz Moderation: Joana Jäschke Redaktionsschluss, Freitag, 21.2.2025 ++++++ Unser Podcast Tipp für diese Woche: www.wdr.de/0630 ++++++ Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/episode/weltspiegel-podcast/trump-und-putin-annaeherung-auf-kosten-der-ukraine/ard/14199931/
Ein Land im Chaos: Bewaffnete Banden haben im Karibikstaat Haiti das Sagen. In der Hauptstadt Port-au-Prince kontrollieren sie 80 Prozent der gesamten Stadt. Die Hälfte der Gangmitglieder sind Kinder, sagt UNICEF. Ihr aus der Weltspiegel Podcast Community hattet euch gewünscht, dass wir für euch mal nach Haiti schauen. Wegen der Sicherheitslage war es lange nicht möglich, in das Land zu reisen. Jetzt ist unsere Korrespondentin Marie-Kristin Boese vor Ort und erzählt von ihren teilweise dystopischen Eindrücken, ihrem Besuch einer Schule und einer Erdnuss-Plantage und davon, wie sie bei den Menschen eine dauerhafte Grundanspannung wahrnimmt. Außerdem sprechen wir mit dem Politikwissenschaftler Markus Michael Müller, der zu Haiti und seiner Kolonialgeschichte forscht. Denn die erklärt die Ursachen für die so hohe und grausame Bandenkriminalität. ++++++ Redaktion: Paula Kersten, Patricia Preis, Steffi Fetz Moderation: Joana Jäschke Redaktionsschluss, Freitag, 21.2.2025 ++++++ Unser Podcast Tipp für diese Woche: www.wdr.de/0630 ++++++ Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/episode/weltspiegel-podcast/trump-und-putin-annaeherung-auf-kosten-der-ukraine/ard/14199931/
An den Swiss Cyber Security Days in Bern gab es einen nicht sehr aufbauenden Blick in die globale Cyber-Sicherheitslage von Armee-Chef Thomas Süssli, Apelle an die Wirtschaft von Bundesrat Guy Parmelin und wichtige Forderungen zum Schutz vor Kindern.
TikTok, Trump und die Zukunft der EU-Sicherheit: Ist Europa bereit für die neuen Bedrohungen?In Folge 5 des Podcasts MASZ & Moritz diskutieren @strackzimmermann und @moritz_koerner über die aktuelle Verteidigungs- und Sicherheitslage in Europa,Algorithmen und Desinformationskampagnen sowie den Bundestagswahlkampf: Was bedeutet der neue Verteidigungsausschuss für die sicherheitspolitische Rolle desEuropäischen Parlaments? Wie kann Europa Desinformation und Fake News bekämpfen, ohne die Meinungsfreiheit einzuschränken? Und welche Forderung aus demFDP-Wahlprogramm finden die beiden besonders wichtig? Spannende Einblicke in das politische Innenleben des Europäischen Parlaments mit klarenStandpunkten zur europäischen und deutschen Politik – jetzt reinhören!
Ecuador zählt zu den Ländern mit der höchsten Biodiversität der Welt. Auf einer relativ kleinen Fläche finden sich Naturlandschaften wie der Amazonas, die Anden, subtropischer Regenwald oder die Pazifikküste. Auch die Galápagos-Inseln gehören zu Ecuador. Kulturell kann man in dem lateinamerikanischen Land mit seinen verschiedenen indigenen Völkern und alten Kolonialbauten Vielfältiges und Widersprüchliches erleben. In den vergangenen Jahren hat die Drogenkriminalität die Sicherheitslage und wirtschaftliche Situation stark beeinträchtigt. Doch wenn man sich informiert und mit lokalen Partnern zusammenarbeitet, kann man es auch heute noch gut bereisen und damit das lokale Kleingewerbe unterstützen. Ecuador ist außerdem das erste und einzige Land auf der Welt, in dem die Natur auf Verfassungsrang als Rechtssubjekt anerkannt ist. Das heißt, sie hat ein Recht auf Existenz und Regeneration. Sie gilt nichts als Ware, sondern als Lebewesen. Menschen können in ihrem Namen vor Gericht ziehen. So wurde schon die Zerstörung von Wäldern verhindert oder die Verschmutzung von Flüssen geahndet. Elisabeth Weydt war in dem kleinen Andenstaat unterwegs. Siewandert mit Vogelkundlern durch einen Biodiversitäts-Hotspot, der gegen ein Kupferunternehmen vor Gericht gewonnen hat und nun als erster Wald der Welt als Co-Autor eines Liedes anerkannt werden soll. Wir besuchen außerdem einen Kakao-Bauern an der Küste und lassen uns in einer Kleinstadt zwischen zwei Vulkanen von einer indigenen Hebamme von Kräutern, von Mutter Erde und vom Respekt vor der Natur erzählen.
Wie steht es um Hamburgs Hafen? In dieser Folge des Hafenkonzert-Podcasts geht es um die Rettung der Werften FSG und Nobiskrug, Hamburger hafenpolitik, den Nutzen der Elbvertiefung, die Lage der Gastronomie an der Ostseeküste sowie die Sicherheitslage am Roten Meer. Außerdem: Die Seenotretter der DGzRS ziehen Bilanz, der Verein "Der Hafen hilft!" sammelt Spenden, und eine Künstlerin gestaltet Architekturmodelle aus Algen. Die Themen im Einzelnen:
Generalleutnant Kai Rohrschneider, Befehlshaber des Joint Support and Enabling Command (JSEC) sowie des Multinationalen Kommandos Operative Führung, sprach am Mittwochabend (29.01.2025) im Ulmer Kornhaus vor rund 400 Gästen über die sicherheitspolitische Lage. Er forderte eine breite gesellschaftliche Debatte über Sicherheitspolitik, da diese nicht nur Militärs und Experten betreffe. Besonders hob er die Notwendigkeit hervor, sich gegen Desinformation zu wappnen, die gezielt eingesetzt werde, um Unsicherheit zu schüren. Russische Einflussnahme und Bedrohungslage Rohrschneider warnte wegen vergangenen Cyberangriffen und gezielten Sabotageakten wie zerstörten Seekabeln in der Ostsee. Russland teste kontinuierlich die Grenzen der westlichen Reaktionsbereitschaft. Dabei sei nicht nur das Militär gefordert, sondern auch die Gesellschaft, die eine glaubwürdige Verteidigungsfähigkeit unterstützen müsse. Abschreckung sei weiterhin das Ziel, um eine direkte militärische Auseinandersetzung zu vermeiden. Die Rolle des JSEC und des Multinationalen Kommandos Das JSEC wurde als Reaktion auf Russlands Annexion der Krim 2014 gegründet und hat seit dem Überfall auf die Ukraine 2022 an Bedeutung gewonnen. Es koordiniert im Ernstfall NATO-Truppenbewegungen in Europa und sichert die militärische Logistik. Seit dem 1. Januar 2025 ist es ein fester Bestandteil der NATO. Das Multinationale Kommando Operative Führung in der Ulmer Wilhelmsburgkaserne dient als militärstrategische Schnittstelle zwischen EU und NATO. Es leitet multinationale Einsätze und Unterstützungsoperationen. Derzeit sind dort Soldaten aus acht Nationen stationiert. Herausforderungen und Perspektiven Rohrschneider betonte, dass die NATO die Relevanz des Ulmer JSEC anerkenne, was sich in der steigenden internationalen Beteiligung widerspiegele. Auch kleinere NATO-Staaten wollen Personal nach Ulm entsenden. Dies stärke die multinationale Zusammenarbeit und unterstreiche die Bedeutung des Standorts. Zur Zukunft der europäischen Verteidigung erklärte Rohrschneider, dass Europa künftig mehr Verantwortung tragen müsse. Die bisherigen Strukturen reichten nicht aus, um langfristig eine stabile Sicherheitslage zu gewährleisten. Was ist das JSEC? Das Joint Support and Enabling Command (JSEC) ist ein NATO-Kommando mit Sitz in Ulm, das die militärische Logistik und Truppenbewegungen in Europa koordiniert. Im Falle eines Bündnisfalls sorgt JSEC dafür, dass NATO-Truppen schnell und effizient verlegt werden können. Neben Transport und Versorgung umfasst seine Aufgabe auch die Sicherstellung von Infrastruktur, Kommunikation und Nachschub für alliierte Streitkräfte. Das Kommando wurde als Reaktion auf die veränderte sicherheitspolitische Lage nach der Annexion der Krim 2014 gegründet und hat seit dem russischen Überfall auf die Ukraine 2022 an Bedeutung gewonnen. Seit dem 1. Januar 2025 ist JSEC fester Bestandteil der NATO, zuvor war es eine deutsche Einheit, die der NATO zur Verfügung gestellt wurde. Mit rund 450 Soldaten aus bis zu 30 Nationen ist es ein zentraler Akteur für die militärische Einsatzbereitschaft in Europa. Was ist das Multinationale Kommando Operative Führung? Das Multinationale Kommando Operative Führung (MNKdoOpFü) ist ein militärstrategisches Hauptquartier in Ulm, das sowohl der NATO als auch der EU für multinationale Einsätze und Operationen zur Verfügung steht. Es dient als Schnittstelle zwischen beiden Organisationen und kann weltweit militärische Missionen planen und führen. Das Kommando ist in der Wilhelmsburgkaserne stationiert und umfasst derzeit Soldaten aus acht Nationen. Neben der Führung von Einsätzen und Übungen unterstützt es das in Ulm ansässige Joint Support and Enabling Command (JSEC). Seine Aufgaben umfassen unter anderem: Planung und Führung multinationaler Einsätze, insbesondere im Rahmen der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik der EU (GSVP). Koordination von Truppenbewegungen und Unterstützung der NATO-Strategie in Europa. Zusa
Welchering, Peter www.deutschlandfunk.de, Computer und Kommunikation
Mäurer, Ulrich / Brink, Nana www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport
Der Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg wirft ein Schlaglicht auf die Sicherheitslage in Deutschland. Warum fiel der Täter den Behörden nicht viel früher auf? Die Tat könnte auch die Debatte um neue Ermittlungsmethoden anfachen. Armbrüster, Tobias www.deutschlandfunk.de, Kontrovers
Der Ort des Geschehens dieser Folge: die Umgebung des Addo Elephant Parks bzw. der Stadt Port Elisabeth in Südafrika. Die Beteiligten: ein Paar auf Elternzeitreise mit dem acht Monate alten Sohn. Mit im Gepäck: die eine oder andere Befürchtung zur Sicherheitslage, vielleicht sogar das eine oder andere Vorurteil.Was sich aus diesen Zutaten ergab, erzählt unsere Hörerin Ann-Kathrin in dieser Episode!Ihr würdet uns gern ebenfalls von euren Reiseflops erzählen? Nur zu! Wie es geht, erfahrt ihr hier: https://weltwach.de/reiseflops/. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach dem Umsturz in Syrien stellt Deutschland kurzfristig humanitäre Hilfe bereit. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock nannte einen Betrag von acht Millionen Euro. Trotz der schwierigen Sicherheitslage brauchten die Menschen vor Ort rasch weitere Hilfe, so die Grünen-Politikerin. Sie verwies in diesem Zusammenhang auf den drastischen Anstieg der Lebensmittelpreise in Syrien. Die neuen Machthaber rief Baerbock dazu auf, die Rechte von Frauen und Minderheiten zu achten und keine Racheakte zu verüben. Zu der HTS-Miliz habe bislang aus guten Gründen kein Kontakt bestanden. Niemand übersehe die Ursprünge der Gruppe in der Ideologie von Al-Kaida.
Heute wollen wir den Blick nach Osten wenden – auf Russland. Ein Land, das nicht nur durch seine geopolitischen Ambitionen, sondern auch durch die autoritäre Herrschaft von Wladimir Putin zunehmend in den Fokus rückt. Die politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen in Russland haben nicht nur direkte Auswirkungen auf die russische Bevölkerung, sondern auch auf Europa und die gesamte westliche Welt. Wie beeinflussen die politischen Entscheidungen in Moskau die Sicherheitslage in Europa und die Beziehungen zu westlichen Staaten? Und vor allem: Welche Herausforderungen kommen auf uns zu, wenn Russland seine politische Linie weiterhin verfolgt? In dieser Folge sprechen wir mit der Bestsellerautorin und ehemaligen Moskau-Korrespondentin Gesine Dornblüth. Sie hat Russland über Jahre hinweg aus nächster Nähe beobachtet und analysiert. Wir werfen einen genaueren Blick auf Putins Innen- und Außenpolitik, die zunehmende Kontrolle über die Gesellschaft und die wachsenden Spannungen innerhalb des Landes. Eine Folge für alle, die eine tiefere Einsicht in die aktuellen Entwicklungen in Russland und deren Auswirkungen auf Europa gewinnen möchten.
Der 16-jährige Zürcher Moischi Frenkel geht seit Sommer 2023 auf ein Internat in Israel. Dort fühlt er sich, seit die Hamas Israel im Oktober 2023 angriff, nicht mehr sicher. Beim Backen anlässlich des Laubhüttenfests erzählt er Nicole, warum er trotz angespannter Sicherheitslage im Internat bleibt und wie er und seine Familie mit der Bedrohung durch Bomben umgehen.
Aus für die Ampel: Deutschland sucht einen Weg aus der Regierungskrise, Sicherheitslage der Schweiz nach Trump-Wahl, Gipfel in Budapest im Zeichen von Trumps Sieg, Schweizer Künstler Daniel Spoerri ist verstorben
“Sicherheitshalber” ist der Podcast zur sicherheitspolitischen Lage in Deutschland, Europa und der Welt. In Folge 88 sprechen Thomas Wiegold, Ulrike Franke, Frank Sauer und Carlo Masala über die “axis of upheaval” (und BRICS), also Staaten, die die aktuelle Weltordnung offen herausfordern. In diesem Zusammenhang erörtern die vier auch, wie der russische Krieg gegen die Ukraine sich - vielleicht, vielleicht auch nicht? - in diese Überlegungen zu Weltordnungskonflikten einfügt. Im zweiten Teil geht es um die private Finanzierung von Rüstungsgütern und die Frage, ob die bestehenden Regulierungen in der EU im Lichte der düsteren Sicherheitslage womöglich überdacht werden müssen. Abschließend wie immer der “Sicherheitshinweis”, der kurze Fingerzeig auf aktuelle, sicherheitspolitisch einschlägige Themen und Entwicklungen - diesmal mit einer allzu realistischen Katastrophenübung in Berlin, einem neuen Vertrag zwischen Großbritannien und Deutschland, schrumpfenden britischen Landstreitkräften und einer wieder aufwachsenden russischen Armee. “Axis of upheaval” und Weltordnung: 00:02:37 Privatkapital für Rüstung: 00:53:12 Fazit: 01:13:50 Sicherheitshinweise: 01:14:50 Web: https://sicherheitspod.de/ Shop: https://sicherheitshalbershop.myspreadshop.de/ Patreon: https://www.patreon.com/sicherheitspod Komplette Shownotes unter: https://sicherheitspod.de/2024/11/05/folge-88-axis-of-upheaval-ukraine-sind-wir-schon-im-weltordnungskonflikt-privatkapital-fur-rustung/
Ab17 - der tägliche Podcast mit Kathrin und Tommy Wosch. Montag bis Freitag. Morgens und AbendsKlick hier für Rabatte und Partner Aktionen: https://bio.to/Ab17shownotesWenn ihr Lust habt uns zu unterstützen, hier geht es zu unseren werbefreien Folgen und zum Special Content. Werdet Bezahlis: https://steadyhq.com/de/ab17/aboutInstagram: https://www.instagram.com/ab17podcastWhatsapp Channel: https://www.whatsapp.com/channel/0029VaBSCV98kyyQceNs4A1IAnfragen wegen Kooperationen oder Werbung gerne an: kontakt@diewoschs.deIn dieser Episode des Podcasts von Kathrin und Tommy Wosch tauchen die beiden in eine bunte Themenmischung ein, die von humorvollen Anekdoten bis hin zu ernsten gesellschaftspolitischen Themen reicht. Die beiden diskutieren die neuen Steady-Pakete, die nun für Hörererhältlich sind, die die Show werbefrei genießen oder zusätzlichen Content erhalten möchten. Kathrin und Tommy erklären die verschiedenen Pakete, von "Malmö" bis hin zu "Sultan," und nehmen dabei kein Blatt vor den Mund.Ein weiterer thematischer Schwerpunkt liegt auf aktuellen Promi-Geburtstagen und internationalen Ereignissen. Ein besonderes Augenmerk richten die beiden dabei auf den Geburtstag von P. Diddy und ziehen dabei humorvoll Vergleiche zu anderen Prominenten und deren kontroversen Schlagzeilen. Der lockere Ton weicht im Verlauf der Episode einem ernsteren Gespräch über Mark Rutte, den neuen NATO-Generalsekretär, dessen Werdegang und die Herausforderungen in seiner neuen Rolle. Tommy gibt zudem einen Überblick über die aktuelle Sicherheitslage und vergleicht die Militärstärken verschiedener NATO-Mitgliedsstaaten.In einem weiteren Gesprächsabschnitt beschäftigen sich Kathrin und Tommy mit dem komplexen Thema der Atommüll-Endlagerung in Deutschland. Die beiden diskutieren die Pläne zur langfristigen Einlagerung in tiefen geologischen Schichten und schildern die Hürden, mit denen das Projekt konfrontiert ist. Anschließend geht es um das neue Selbstbestimmungsgesetz, das es Personen in Deutschland ermöglicht, Geschlecht und Namen unbürokratisch zu ändern – ein wichtiger Schritt in Richtung Gleichberechtigung und Selbstbestimmung.Die Episode wird durch einen humorvollen Austausch über private Anekdoten und spontane Alltagserfahrungen ergänzt, darunter Diskussionen über das Familienleben und alltägliche Herausforderungen. Kathrin und Tommy lassen die Hörerspüren, dass sie auch aus privaten Erfahrungen spannende Geschichten und tiefsinnige Beobachtungen ableiten können. Sie geben außerdem einen Einblick in ihre Reisepläne und machen klar, dass die kommenden Nachmittagsepisoden hinter einer Bezahlschranke verfügbar sein werden, was ihnen ermöglicht, ihren Arbeitsaufwand auch während des Urlaubs zu refinanzieren.Inhalt00:00:00 Begrüßung und Vorstellung der Steady-Pakete00:03:09 Geburtstag von P. Diddy und Anekdoten00:06:37 Mark Rutte und seine NATO-Rolle00:10:01 Sanierung der Herbertstraße in Hamburg00:13:39 Diskussion über Atommüll-Endlagerung00:16:50 Neues Selbstbestimmungsgesetz in Deutschland00:19:06 Berliner Bezirke und Anmeldezahlen00:20:31 Humorvolle Anekdoten aus dem Alltag00:20:52 Planung der nächsten Podcast-Episoden00:21:01 Abschied und Vorschau auf nächste Episode Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Österreich gehört keinem Militärbündnis an und zelebriert das an seinem Nationalfeiertag. Doch es gibt Kritik an Wiens Neutralität – gerade in Zeiten von Kriegen und Krisen. Jedes Jahr am 25. Oktober marschieren die Soldaten des österreichischen Bundesheeres in der Hofburg auf, um zu demonstrieren, was sie können – und um die Neutralität des Landes zu feiern. Bis heute ist Österreich kein Mitglied der Nato, wohl aber der Europäischen Union. Im vergangenen Jahr ist das Land auch dem gemeinsamen europäischen Raketenschutzschirm »Sky Shield« beigetreten. Denn spätestens seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine und der neuen Sicherheitslage in Europa muss sich Österreich die Frage stellen, wie es sich im Ernstfall gegen einen Aggressor zur Wehr setzen könnte. Wäre das Land wirklich in der Lage, sich selbst zu verteidigen? Oder spekuliert man darauf, dass im Zweifel doch andere Nato-Staaten zu Hilfe kommen würden? In dieser Folge von »Inside Austria« sprechen wir darüber, warum kaum ein Politiker im Land über einen möglichen Nato-Beitritt diskutieren will. Und wir fragen einen ehemaligen Brigadier, wie es um die Verteidigungsfähigkeit des österreichischen Bundesheeres steht. Falls Sie uns gern mal live hören wollen: Am 23. November sind wir zu Gast bei der Buchmesse in Wien und nehmen dort eine Podcastfolge auf. Infos zum Programm und den Tickets gibt es hier: https://www.buchwien.at/programm?kat=all In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Am 26. Oktober feiert Österreich seinen Nationalfeiertag. Es ist der Tag, an dem hierzulande vor fast 70 Jahren das Neutralitätsgesetz unterzeichnet wurde. Die Besatzungstruppen nach dem Zweiten Weltkrieg mussten abziehen – Österreich war wieder ein souveräner Staat. Bis heute gehört die Neutralität zur Identität von Österreich. Das Land mischt sich nicht militärisch in internationale Konflikte ein. Eine Abkehr davon und ein Beitritt zur Nato: für viele undenkbar. Doch die Sicherheitslage in Europa hat sich mit dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine verändert. Außerdem ist Österreich mittlerweile Teil diverser Sicherheitsbündnisse, die Kritikern zufolge im Widerspruch zur Neutralität stehen. Trotzdem findet keine Diskussion darüber statt, ob die Neutralität heute noch zeitgemäß ist. In dieser Folge von "Inside Austria" sprechen wir über Österreichs Neutralität. Wir wollen wissen, warum das Land keinem Militärbündnis beitritt. Und wir fragen, ob sich Österreich im Ernstfall überhaupt allein verteidigen könnte. In dieser Folge zu hören: Walter Feichtinger (Brigadier i. R., Präsident Center für Strategische Analyse), Fabian Sommavilla (Außenpolitikredakteur DER STANDARD); Skript: Margit Ehrenhöfer und Lucia Heisterkamp; Moderation: Margit Ehrenhöfer und Lucia Heisterkamp; Redigat: Yasemin Yüksel, Antonia Rauth; Produktion: Christoph Neuwirth
In dieser Folge von „Gespräche am Ehrenmal“ geht es um die Beziehung von Bundeswehr und Gesellschaft in der „Zeitenwende“. Im Kontext des Krieges in der Ukraine und der Debatte um nationale Sicherheit werden aktuelle und zukünftige Herausforderungen, die Verteidigungsfähigkeit, der gesellschaftliche Zusammenhalt und die Rolle der Bundeswehr diskutiert. Im Zentrum steht die Frage: Brauchen wir eine wehrhafte und kriegstüchtige Gesellschaft? Sicherheit und Demokratie nur gemeinsamDie Bundeswehr schützt und verteidigt unser Land und unsere demokratischen Werte. Aber unsere Sicherheit ist nicht ausschließlich eine Aufgabe des Militärs, sondern eine gesamtgesellschaftliche Verantwortung. Die heutigen Herausforderungen lassen sich nur durch eine enge Zusammenarbeit von zivilen, staatlichen und militärischen Akteuren bewältigen. Eine wehrhafte Demokratie erfordert daher nicht nur eine starke und einsatzbereite Bundeswehr, sondern auch eine aktive, informierte Gesellschaft, die bereit ist, Verantwortung zu übernehmen und die notwendige Resilienz in Krisenzeiten zu entwickeln. Dazu diskutierten verschiedene Expertinnen und Experten aus Bundeswehr, Politik und Friedensbewegung am Ehrenmahl der Bundeswehr auf dem Gelände des Verteidigungsministeriums in Berlin. Bundeswehr und Gesellschaft in der ZeitenwendeNur durch eine breite gesellschaftliche Debatte und erfolgreiche zivil-militärische Zusammenarbeit kann Deutschland den Herausforderungen einer sich wandelnden Sicherheitslage begegnen. Für enge zivil-militärische Kooperation steht Generalleutnant André Bodemann, Befehlshaber des Territorialen Führungskommandos der Bundeswehr, ein. Das Territoriale Führungskommando in Berlin verantwortet den Einsatz der Bundeswehr im Inland: Heimatschutz im Frieden und territoriale Verteidigung im Spannungs- und Verteidigungsfall zählen genauso dazu wie die Amts- und Katastrophenhilfe. In der Kommunikation zwischen Bundeswehr und Gesellschaft leisten die Jugendoffiziere der Bundeswehr einen wichtigen Beitrag, indem sie junge Menschen für sicherheitspolitische Fragen sensibilisieren und sie in die Diskussion über Frieden und Sicherheit einbeziehen. Hauptmann David Matei, einer der Jugendoffiziere der Bundeswehr, berichtete von seinen Erfahrungen an Schulen und verdeutlichte, wie groß der Bedarf an Aufklärung und Diskussion über sicherheitspolitische Fragen ist. Dieser Ansicht steht Michael Schulze von Glaßer, freier Journalist und Politischer Geschäftsführer der Deutschen Friedensgesellschaft, kritisch gegenüber, da er sich für eine pazifistische und militärkritische Gesellschaft einsetzt. Die Wehrbeauftragte Eva Högl bekräftigte dagegen ihre Forderung nach der Einführung eines „Jahres für die Gesellschaft“, in dem sich junge Menschen nicht nur im militärischen Bereich, sondern auch in anderen Projekten engagieren können. Als Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages und „Anwältin der Soldaten“ wacht sie über die Wahrung der Grundrechte der Soldatinnen und Soldaten, sowie über die Einhaltung der Inneren Führung. Ihre Erfahrungen und Expertise über den inneren Zustand der Bundeswehr legt sie jährlich dem Bundestag und der Öffentlichkeit vor. Diskussion, Austausch und ExpertiseAuf dem Podium sprachen am 10. September 2024: Dr. Eva Högl, Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages Generalleutnant André Bodemann, Befehlshaber Territoriales Führungskommando der Bundeswehr Michael Schulze von Glaßer, Politischer Geschäftsführer der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen Hauptmann David Matei, Jugendoffizier und Host des Podcast „Grassl und Matei“ Moderation: Fregattenkapitän Christoph Jan Longen, BMVg Die Einführungsworte sprach Ministerialrat Michael Kniepen, Referatsleiter Politik II 1 im BMVg.
In deutschen Unternehmen spitzt sich die Lage zur IT-Sicherheit weiter zu. Laut aktuellen Umfragen betrachten 96 % der IT-Verantwortlichen die Sicherheitslage als angespannt. In dieser Episode sprechen die IT-Sicherheitsexperten Alexander Rabe (Managing Director bei eco – Verband der Internetwirtschaft e.V., DE-CIX-Betreiber) und Jan Girlich (Lead Security Expert bei iteratec, Sprecher des CCCs) mit Digitale Vorreiter:innen Host Christoph Burseg über die größten Versäumnisse und neuen Bedrohungen, denen sich Unternehmen 2024 stellen müssen – darunter der alarmierende Einsatz von generativer KI bei Cyberangriffe – in Form von Phishing-Mails, gefälschter Videoanrufe und Voice-Cloning. Diskutiert wird, welche Auswirkungen der EU-regulatorischen Entwicklungen (wie KRITIS und NIS-2) Firmen erwarten können, warum Notfallpläne unverzichtbar sind und wie Unternehmen ihre IT-Infrastruktur effektiv absichern können. Konkret empfehlen sie regelmäßige Sicherheitsaudits sowie Schulungen zur Mitarbeitersensibilisierung – denn „E-Mails sind immer noch das größte mediale Einfallstor” und werden immer intensiver genutzt, um die IT-Sicherheit der Unternehmen auszuhöhlen. Ein unverzichtbarer Talk für Unternehmen, die ihre digitale Verteidigung stärken wollen und sich auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereiten wollen.
Heute nehmen Detlef und Assaf die neuesten Entwicklungen in Israel unter die Lupe. Wir beginnen mit den politischen Spannungen um Premierminister Netanyahu und Verteidigungsminister Galant, deren Differenzen zu massiven Demonstrationen führten. Weiter geht es mit den militärischen und humanitären Herausforderungen, einschließlich eines tragischen Angriffs in Gaza und einem Helikopterabsturz. Zudem beleuchten wir die komplexe Sicherheitslage […]
Erst Anfang September nahm die Lufthansa ihre Flüge nach Israel wieder auf. Nun stoppt das Unternehmen diese Verbindung erneut. Grund: die kurzfristige Veränderung der Sicherheitslage.
Er ist aktuell Deutschlands beliebtester Politiker: Verteidigungsminister Boris Pistorius von der SPD. Sein Ziel ist es, Deutschland “kriegstüchtig” zu machen. Dafür hat die Bundesregierung unter anderem ein Sondervermögen von 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr geschaffen - doch das ist laut Prognosen im Jahr 2027 schon wieder aufgebraucht. Das ist aber nicht das einzige Problem von Boris Pistorius: Auch im Haushaltsstreit hat er den Kürzeren gezogen. 53,3 Milliarden Euro Verteidigungsausgaben sind für 2025 vorgesehen, gefordert hatte Pistorius 58 Milliarden. Zudem wurden die Ukraine-Hilfen im Haushalt für das nächste Jahr um fast die Hälfte gekürzt. Unsicher ist auch, wie sich die globale Sicherheitslage nach der US-Wahl entwickeln wird. Donald Trump behauptet, den Krieg Russlands gegen die Ukraine innerhalb von 24 Stunden beenden zu können – wie genau, bleibt unklar. In Deutschland verzeichnet währenddessen das BSW Wahlerfolge mit seiner Position gegen Waffenlieferungen an die Ukraine. Bei all diesen Herausforderungen: Wie viel Zeitenwende kann Deutschland schaffen und verkraften? Anne Will hat Boris Pistorius im Verteidigungsministerium getroffen und mit ihm über den aktuellen Stand der Zeitenwende und über den Zustand der SPD gesprochen. Im Gespräch unterstreicht Pistorius, dass die Prozesse bei der Bundeswehr tatsächlich zu langsam gehen. Das läge aber an Versäumnissen der letzten Jahrzehnte und ließe sich nicht so schnell aufholen, wie er es sich selbst wünschen würde. Der Verteidigungsminister erklärt auch, warum er das Wort “kriegstüchtig” jetzt seltener benutzt. Das Interview wurde am Dienstag, 09. September 2024, um 17 Uhr aufgezeichnet.
Als Reaktion auf die vermutlich terroristisch motivierte Messerattacke in Solingen hat sich die Bundesregierung auf ein Sicherheitspaket verständigt. Es sieht unter anderem Leistungskürzungen für bestimmte Asylbewerber vor. Zudem sind zahlreiche Verschärfungen im Waffenrecht vorgesehen. Ausserdem: Der Krieg in der Ukraine hat die Sicherheitslage in Europa verändert. Das gibt auch in der Schweiz Anlass, die Sicherheitspolitik neu zu denken und Vorschläge für die Zukunft zu machen. Ein Jahr lang hat sich eine Kommission mit der Thematik befasst. Das nun vorliegende Ergebnis stösst auf Kritik. Die vom Bundesrat während der Corona-Pandemie erlassenen Massnahmen sind gemäss einem Urteil des Bundesgerichts nicht widerrechtlich gewesen. Damit fehlt es an der gesetzlichen Grundlage für den von über 10'000 Personen beantragten Schadenersatz. Der Bau neuer Atomkraftwerke soll wieder möglich werden, das möchte der Bundesrat. Was sagen Einwohnerinnen und Einwohner in Mühleberg (BE), wo das AKW zurzeit zurückgebaut wird, zum Entscheid des Bundesrats?
Mit Stimmen zur Sicherheitslage im Nahen Osten. Zunächst geht es aber um den US-Wahlkampf. Vielfach kommentiert wird auch heute das Gespräch von Ex-Präsident Trump und dem Unternehmer Musk auf der Online-Plattform X: www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Die geopolitische Gemengelage hat Auswirkungen auf die Sicherheitslage in Deutschland. Die Bundesregierung warnt vor hybrider Kriegsführung – viele Unternehmen sorgen sich um ihre Existenz.
Ministerpräsidentin Malu Dreyer kündigt Rücktritt an: Sozialminister Schweitzer soll Regierungschef von Rheinland-Pfalz werden, Innenminister beraten über Abschiebungen nach Syrien und Afghanistan, Überblick über die Sicherheitslage in Afghanistan, Hitze fordert viele Todesopfer bei muslimischer Wallfahrt Hadsch, Putin vereinbart in Nordkorea strategische Partnerschaft samt Beistand, EU-Kommission startet Defizitverfahren, Sicherheitsbehörden wegen Zunahme von Cyberangriffen besorgt, Fußball-EM: Deutschland nach Sieg gegen Ungarn im Achtelfinale, Albanien erkämpft sich Remis gegen Kroatien, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Spiel Kroatien-Albanien darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.