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Viele Zeitungen befassen sich mit dem Anschlag von Sydney. Daneben geht es um die Freilassung politischer Gefangener in Belarus und um die Sicherheitslage in Westafrika nach dem Putschversuch in Benin. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Viele Zeitungen befassen sich mit dem Anschlag von Sydney. Daneben geht es um die Freilassung politischer Gefangener in Belarus und um die Sicherheitslage in Westafrika nach dem Putschversuch in Benin. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Weil sich die Sicherheitslage verschärft, erwägt der Bundesrat, neben den F35-Kampfflugzeugen die Flotte auf 55 bis 70 moderne Jets zu erweitern. Wieviel mehr Sicherheit bietet das? Und wer soll das bezahlen? Kritische Fragen an Bundesrat Martin Pfister. Zwar will der Bundesrat vorerst nur so viele F35 kaufen, wie im Rahmen der vom Volk bewilligten 6 Milliarden Franken möglich sind – weniger als 36, weil der Preis gestiegen ist. Über die «fehlenden» F35 will er aber bereits Ende Januar entscheiden. Und mittelfristig hält das Verteidigungsdepartement sogar eine Aufstockung auf bis zu 70 moderne Kampfjets für nötig. Wie passt das zusammen? Sollen so alle Seiten zufrieden gestellt werden – von den Stimmberechtigten, die ein Kostendach von 6 Milliarden genehmigten, bis zu den Warnern, die eine stärkere Luftverteidigung fordern? Und was bedeutet das für Bundesfinanzen und Steuern? Der Verteidigungsminister nimmt Stellung. Mit der ersten sicherheitspolitischen Strategie geht der Bundesrat zudem auch auf die verschärfte Sicherheitslage ein. Wie gefährdet ist die Schweiz? Wie soll die Gesellschaft resilienter werden? Und: Wie nahe soll die Schweiz dabei an die Nato rücken? Der Bundesrat stellt sich den Fragen von Nathalie Christen in der Samstagsrundschau. Ergänzend zum Tagesgespräch finden SIe jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle Samstagsrundschau.
Weil sich die Sicherheitslage verschärft, erwägt der Bundesrat, neben den F35-Kampfflugzeugen die Flotte auf 55 bis 70 moderne Jets zu erweitern. Wieviel mehr Sicherheit bietet das? Und wer soll das bezahlen? Kritische Fragen an Bundesrat Martin Pfister. Zwar will der Bundesrat vorerst nur so viele F35 kaufen, wie im Rahmen der vom Volk bewilligten 6 Milliarden Franken möglich sind – weniger als 36, weil der Preis gestiegen ist. Über die «fehlenden» F35 will er aber bereits Ende Januar entscheiden. Und mittelfristig hält das Verteidigungsdepartement sogar eine Aufstockung auf bis zu 70 moderne Kampfjets für nötig. Wie passt das zusammen? Sollen so alle Seiten zufrieden gestellt werden – von den Stimmberechtigten, die ein Kostendach von 6 Milliarden genehmigten, bis zu den Warnern, die eine stärkere Luftverteidigung fordern? Und was bedeutet das für Bundesfinanzen und Steuern? Der Verteidigungsminister nimmt Stellung. Mit der ersten sicherheitspolitischen Strategie geht der Bundesrat zudem auch auf die verschärfte Sicherheitslage ein. Wie gefährdet ist die Schweiz? Wie soll die Gesellschaft resilienter werden? Und: Wie nahe soll die Schweiz dabei an die Nato rücken? Der Bundesrat stellt sich den Fragen von Nathalie Christen in der Samstagsrundschau.
Die europäische Sicherheitslage steht heute im Mittelpunkt. Mark Rutte, der NATO-Generalsekretär, kommt nach Berlin und trifft den Kanzler. Für Friedrich Merz ist dieses Gespräch zentral, denn es hängt die Frage über allem, wie sich Europa verteidigen soll, wenn Washington sich weiter zurückzieht. Gordon Repinski ordnet ein, welche Erwartungen an das Treffen geknüpft sind und welche Rolle eingefrorene russische Vermögen für die Ukraine dabei spielen Im 200-Sekunden-Interview spricht Franziska Brantner, Co-Vorsitzende der Grünen, über die Verteidigungsfähigkeit Europas. Sie erklärt, warum die Europäer Sicherheitsgarantien für die Ukraine vorbereiten müssen und weshalb eine kleinere Gruppe schneller vorangehen sollte. Im Anschluss berichtet Marion Soletty von POLITICO in Frankreich zu den Gesprächen zwischen Verteidigungsminister Boris Pistorius und seiner neuen französischen Amtskollegin Catherine Vautrin. Das FCAS-Projekt, ein gemeinsamer Kampfjet, steckt fest. Es geht um industrielle Führungsansprüche zwischen Dassault und Airbus und um die Frage, ob noch in diesem Jahr eine Einigung möglich ist. Am Ende ein Blick in die SPD, wo Generalsekretär Tim Klüssendorf mit einer wirtschaftsfreundlichen Rede überrascht und bei Arbeitgebern Zustimmung findet. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Legal Notice (Belgium) POLITICO SRL Forme sociale: Société à Responsabilité Limitée Siège social: Rue De La Loi 62, 1040 Bruxelles Numéro d'entreprise: 0526.900.436 RPM Bruxelles info@politico.eu www.politico.eu Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Guido Steinberg ist Terrorismus-Experte, Islamwissenschaftler und Nahost-Experte, seit 20 Jahren arbeitet er für die "Stiftung für Wissenschaft und Politik" in Berlin und wird immer wieder als Gutachter in Terrorismusprozessen engagiert. Von 2002-2005 war er unter Gerhard Schröder als Referent im Kanzleramt zuständig für Terrorismusbekämpfung. Mit Wolfgang spricht er über die Sicherheitslage in Nahost – und die in Deutschland: Wie hat sich die terroristische Szene hier verändert? Wer sind die Gefährder? Und: Wie sicher sind die Weihnachtsmärkte? Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Die Nachrichten an diesem Morgen: Im Bundestag wächst die Unsicherheit, ob das Rentenpaket am Freitag eine Mehrheit bekommt. Zugleich setzt die internationale Diplomatie auf neue Bewegung im Ukraine-Friedensplan, denn Amerikas Unterhändler sollen heute erneut in Moskau vorstellig werden. Finnland reagiert derweil auf die angespannte Sicherheitslage und plant, die Zahl seiner Reservisten deutlich zu erhöhen.
Wie verteidigt Österreich Demokratie und Sicherheit im digitalen Zeitalter? In dieser Folge spricht Staatssekretär Jörg Leichtfried über die wachsende Bedrohung durch Spionage, Cyberkriminalität und Extremismus sowie die Rolle der DSN. Das Gespräch beleuchtet: – die aktuelle Sicherheitslage und hybride Gefahrenlagen – Cyberattacken, Spionage und Schutz der Wirtschaft – Extreme Ideologien, Online-Radikalisierung und Prävention Für alle, die verstehen wollen, wie unser Land sich innerlich schützt — und was das für uns bedeutet.
In der Nacht wurde das Dokument des sogenannten Friedensplans veröffentlicht: Luhansk, Donezk und die Krim sollen zu Russland gehören, die Ukraine soll ihre Armee reduzieren, ein NATO-Beitritt würde ausgeschlossen. Was kann die Ukraine dazu sagen? Prof. Marina Henke hat Antworten. - Mehr Rechte fürs Volk: diese Idee aus dem Parlament soll der Bundesrat prüfen. Es geht um das Instrument einer sogenannten eidgenössischen Volksmotion. In einigen Kantonen gibt es das schon. Aargauer Mitte-Nationalrätin Maya Bally setzt sich für den Vorstoss ein. - Schweizer Soldaten sollen noch länger im Kosovo bei der Friedenssicherung helfen. Der Bundesrat will den Swisscoy-Einsatz um weitere 4 Jahre verlängern. Aktuell sind bis zu 215 Soldatinnen und Soldaten im Kosovo stationiert, der Bundesrat möchte den Bestand um bis zu dreissig Personen erhöhen können, falls sich die Sicherheitslage verschlechtert. Auslandredaktor Janis Fahrländer ordnet ein. - Im westafrikanischen Nigeria sind vor einigen Tagen 25 Schülerinnen entführt worden. Bewaffnete seien in ein Internat eingedrungen, hätten einen Menschen getötet und die Mädchen mitgenommen, teilt die örtliche Polizei mit. Die freischaffende Journalistin Bettina Rühl ordnet ein.
Merz wird 70; angespannte Sicherheitslage in Deutschland; Karnevalsauftakt in Köln Moderation: Katrin Schmick Von WDR 5.
Marc Wietfeld will nicht behaupten, den Ukraine-Krieg vorhergesagt zu haben. Das sei vermessen, sagt er. Aber dass die Stabilität in Gefahr war, spürte er damals ganz deutlich. Also gründet er mit zwei Bundeswehr-Kameraden das Defense-Tech-Unternehmen Arx Robotics und liefert mit dem Mini-Panzer Gereon die größte Flotte unbemannter Bodensysteme in die Ukraine. Während vor wenigen Jahren niemand in Rüstung investieren wollte, hat Arx mittlerweile Kapital in dreistelliger Millionenhöhe eingesammelt und wächst rasant. Im OMR Podcast spricht der CEO über Ziele, Herausforderungen und die Sicherheitslage in Europa.
Rückblick nach einem Jahr seit Trumps Wiederwahl, unbefriedigende Sicherheitslage bei Bundesasylzentrum Kreuzlingen, teurere Schokoladenpreise drücken Weihnachtsgeschäft
Sawicki, Peter www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Moderation Martin Gross/Gesendet in Ö1 am 30.10.2025++Wegen der verschärften Sicherheitslage in Europa wird in Österreich wieder über eine Verlängerung von Wehr- und Zivildienst nachgedacht. Für eine Verlängerung des Grundwehrdienstes spricht sich der katholische Militärbischof Werner Freistetter aus. (Andreas Mittendorfer)++Javier Mileis radikales Sparprogramm hat zwar die Hyperinflation nach unten gedrückt, aber viele in die Armut getrieben. Die katholische Kirche Argentiniens und der Papst sehen das kritisch. (Martin Gross)++Zehntausende Teilnehmer haben sich heute Nachmittag in Jerusalem zu einer Großkundgebung gegen die Wehrdienstpflicht strengreligiöser israelischer Juden versammelt.
In unserem heutigen Gastgespräch begrüßen wir General a.D. Chris Badia. Mit ihm sprechen wir über die Sicherheitslage in Europa, technologische Entwicklungen und die transatlantische Zusammenarbeit in der Verteidigungspolitik. Der Umbau der Bundeswehr ist komplex und langwierig. Struktur, Personal, Material und Führungskultur müssen sich ändern. Wie gut ist die Bundeswehr auf die sicherheitspolitischen Anforderungen der Zukunft vorbereitet? Und wie klappt das Zusammenspiel der fünf Bereiche Land, See, Luft, Weltall und Cyber? – Die Diskussion über eine stärkere europäische Sicherheitsarchitektur nimmt Fahrt auf. Wie sehr sollten sich die europäischen NATO-Mitglieder künftig stärker spezialisieren oder bestimmte Fähigkeiten – etwa in der Aufklärung, Cyberabwehr oder Satellitenkommunikation – gemeinsam entwickeln? Und wie gut funktioniert dabei die Zusammenarbeit mit den USA? – Angesichts des anhaltenden Kriegs in der Ukraine und der politischen Lage in den USA rückt die Frage nach europäischer Eigenständigkeit in der Verteidigungspolitik wieder in den Fokus. Könnte Europa sich in absehbarer Zeit zumindest im Bereich konventioneller Waffen ohne Unterstützung der USA gegen einen russischen Angriff verteidigen? Und wie muss das Beschaffungswesen neu aufgestellt werden, um schneller und effizienter agieren zu können? – Die Kriegsführung verändert sich rasant. Der russische Krieg gegen die Ukraine zeigt, dass Drohnen, Aufklärung, Satellitenkommunikation und digitale Systeme mindestens ebenso wichtig sind wie klassische Großwaffen. Wie können sich die Waffensysteme künftig noch besser gegenseitig ergänzen, um einen potenziellen Angreifer abzuschrecken? – Wie ist die militärische Situation in der Ukraine aktuell einzuschätzen? – Schließlich: Die öffentliche Wahrnehmung der Bundeswehr wandelt sich. Nach Jahrzehnten der Distanz wächst ein neues Bewusstsein für ihre Bedeutung. Braucht Deutschland eine Wehr- oder Dienstpflicht?
Weil sich die globale Sicherheitslage verändert will der Bundesrat die bestehende Schutzbauteninfrastruktur modernisieren. Damit soll die Widerstandsfähigkeit der Schweiz im Falle eines bewaffneten Konflikts gewährleistet werden. Dafür plant der Bundesrat ein Investitionsprogramm. Weitere Themen: Israel habe in Gaza seine humanitären Pflichten grob und in mehrfacher Hinsicht verletzt. Zu diesem Schluss kommt ein Rechtsgutachten des obersten Uno-Gerichtshofs in Den Haag. Die Richterinnen und Richter kritisieren auch Israels Weigerung zur Zusammenarbeit mit dem Palästinenserhilfswerk UNRWA. Italien wurde in den 1970er Jahre von einer Terrorwelle erschüttert. Bei Anschlägen kamen auch Munition und Waffen zum Einsatz, die zuvor in der Schweiz gestohlen wurden. Neue Recherchen zeigen, dass die Schweiz quasi zum Selbstbedienungsladen der Terroristen wurde.
Die herbeigeredete BedrohungslageEin Standpunkt von Uwe Froschauer.Vor circa einem Jahr schrieb ich bereits einen Artikel über Wehrdienst beziehungsweise Wehrpflicht. Der Grund, warum über eine erneute Wehrpflicht nachgedacht wird, ist die angeblich veränderte Sicherheitslage in Europa, verschuldet vom Bösewicht Russland, geführt vom Berserker Wladimir Putin. Zumindest werden dieses Land und sein Chef von den politisch-medialen Prostituierten der Macht- und Besitzeliten so dargestellt.Der deutsche Politikwissenschaftler, Publizist und Journalist Patrick Baab führte im April 2025 ein Interview mit Harald Kujat, einem deutschen General a. D. der Luftwaffe. Harald Kujat war von 2000 bis 2002 als 13. Generalinspekteur der Bundeswehr der ranghöchste Offizier der Bundeswehr und von 2002 bis 2005 Vorsitzender des NATO-Militärausschusses und damit auch des NATO-Russland-Rats. Dieses knapp 90-minütige Interview gibt Aufschluss über den unsäglichen Unsinn, den deutsche und europäische Kriegstreiber der europäischen Bevölkerung bezüglich einer angeblichen Bedrohungslage durch Russland verklickern. Hier ein transkribierter Ausschnitt aus dem absolut sehenswerten Interview:„Die Vereinigten Staaten geben jedes Jahr eine Bedrohungsanalyse – also alle sieben amerikanischen Nachrichtendienste – geben jedes Jahr eine Bedrohungsanalyse heraus, und im letzten Jahr war die Bedrohungsanalyse vom Februar – also noch unter der Biden-Regierung –, und da wurde eindeutig gesagt, dass Russland keinen Angriff auf die NATO beabsichtigt. Und wenn wir von Drohung oder Bedrohung sprechen, dann sind das ja zwei Aspekte, die in diesem Begriff enthalten sind: Der eine ist die Fähigkeit zu einem Angriff – zu einem erfolgreichen Angriff – und das zweite ist die Absicht dazu. Und die amerikanische Bedrohungsanalyse vom vergangenen Jahr sagt eindeutig, dass Russland weder in der Lage ist in den nächsten Jahren einen Angriff gegen die NATO vorzunehmen noch die Absicht dazu hat. Und am 18. März in diesem Jahr wurde die Bedrohungsanalyse unter der Regierung Trump herausgegeben, und die kommt mit anderen Worten im Grunde zu dem gleichen Ergebnis. Deshalb muss man sich wirklich fragen, was treibt unsere Politiker und diese sogenannten Militärexperten eigentlich an, wenn sie so etwas behaupten.“Ja, was treibt diese Kriegstreiber an? Auf jeden Fall mal dunkle, Menschenleben-gefährdende Gedanken. Hätten unsere bellizistischen Politmarionetten wie Keir Starmer, Friedrich Merz, Emmanuel Macron, Donald Tusk und Ursula von der Leyen an der Spitze der von ihnen wirtschaftlich und gesellschaftlich zerstörten Nationen sowie unsere „Militärexperten“ wie Roderich Kiesewetter, Marie-Agnes-Strack-Zimmermann oder Anton Hofreiter auch nur einen Bruchteil des Formats und der Intelligenz dieser beiden Gesprächspartner in diesem Interview, wäre der Krieg in der Ukraine meines Erachtens schon längst beendet. Das dümmliche, fadenscheinige und ignorante Geschwätz dieser Kriegstreiber ist nur noch mit einem ordentlichen Schuss Humor auszuhalten. Dennoch kommt das Kriegsgeschwätz dieser Pseudo-Ideologen bei einem nicht unerheblichen Teil der Bevölkerung als Wahrheit rüber. Die geplante, strukturierte Verblödung eines Teils der Bevölkerung scheint zu wirken.Der stellvertretende Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Roderich Kiesewetter, meinte unlängst im TV-Format Hart Aber Fair:...https://apolut.net/wehrdienst-lotto-von-uwe-froschauer/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Merz will sich von Russland nicht verunsichern lassen. Gericht klärt mögliche Ansprüche von Wirecard-Aktionären. Tag der Wiederbelebung will Mut zur Herzdruckmassage machen. Von Katrin Schmick.
Deutschland will angesichts der Sicherheitslage in Europa mehr Soldaten rekrutieren. Wie das geschehen soll, nachdem es seit Jahren keine Wehrdienstpflicht mehr gibt, ist unklar. Die Regierung ist darüber heillos zerstritten. Ein Kompromiss, der am Dienstag verkündet werden sollte, ist geplatzt.
In der Sendung „phoenix persönlich“ spricht Eva Lindenau mit dem Sicherheitsexperten Peter R. Neumann über die aktuelle Sicherheitslage in Deutschland und Europa, das Erstarken der extremen Rechten in ganz Europa und die Zukunft der Demokratie.
Trump stellt Friedensplan für Gaza vor, der weltweit Zustimmung erhält │ Reaktion der Hamas steht noch aus │ Arabische und internationale Partner sollen Stabilität im Gazastreifen sichern │ Unter anderem Deutschland, Russland, China und die EU unterstützen den Plan │ Katar und Türkei beraten mit Hamas │ In Polen wird ein Verdächtiger zur Nord-Stream-Sabotage gefasst │ NATO und EU beraten über Drohnenabwehrsystem │ EU-Gipfel in Kopenhagen zur Sicherheitslage und geplantem Drohnenwall
Israelischer Ministerpräsident Netanjahu zu Besuch bei US-Präsident Trump, Außenminister Wadephul berät mit Amtskollegen aus Polen und Frankreich über europäische Sicherheitslage, Lufthansa will rund 4000 Stellen in der Verwaltung einsparen, Kein Anstieg des Konsums: Erster Zwischenbericht zur Cannabis-Teillegalisierung, Umweltminister Schneider legt Aktionsplan für natürlichen Klimaschutz vor, Möglicherweise Sauerstoffmangel verantwortlich für Fischsterben in der Ostsee, US-Pressekonferenz in Washington D.C. nach Treffen von Trump und Netanjahu, Immer mehr Menschen in Deutschland werden mehr als 100 Jahre alt, Das Wetter
Israelischer Ministerpräsident Netanjahu zu Besuch bei US-Präsident Trump, Außenminister Wadephul berät mit Amtskollegen aus Polen und Frankreich über europäische Sicherheitslage, Lufthansa will rund 4000 Stellen in der Verwaltung einsparen, Kein Anstieg des Konsums: Erster Zwischenbericht zur Cannabis-Teillegalisierung, Umweltminister Schneider legt Aktionsplan für natürlichen Klimaschutz vor, Möglicherweise Sauerstoffmangel verantwortlich für Fischsterben in der Ostsee, US-Pressekonferenz in Washington D.C. nach Treffen von Trump und Netanjahu, Immer mehr Menschen in Deutschland werden mehr als 100 Jahre alt, Das Wetter
Israelischer Ministerpräsident Netanjahu stimmt bei US-Besuch Präsident Trumps 20-Punkte-Plan zu, Israelische Reaktionen auf das Treffen zwischen Trump und Netanjahu, Warschauer Sicherheitsforum: Außenminister Wadephul berät mit Amtskollegen aus Polen und Frankreich über europäische Sicherheitslage, Pro-europäische Partei erreicht absolute Mehrheit bei Wahl in Moldau, Kein Anstieg des Konsums: Erster Zwischenbericht zur Cannabis-Teillegalisierung, #mittendrin in Calw: Die Hermann-Hesse-Bahn zwischen Fledermausschutz und Bahnverkehr in Wartestellung, Weitere Meldungen im Überblick, Der Klimawandel bedroht Sortenvielfalt von Kaffee, Das Wetter
Drohnen über Polen und Skandinavien, Kampfjets über Estland, Cyberangriffe auf europäische Flughäfen. Was steckt hinter den Provokationen des Kreml? Braucht es von der NATO ein militärisches Zeichen der Stärke oder mehr Diplomatie? Heinlein, Stefan www.deutschlandfunk.de, Kontrovers
Israelischer Ministerpräsident Netanjahu stimmt bei US-Besuch Präsident Trumps 20-Punkte-Plan zu, Israelische Reaktionen auf das Treffen zwischen Trump und Netanjahu, Warschauer Sicherheitsforum: Außenminister Wadephul berät mit Amtskollegen aus Polen und Frankreich über europäische Sicherheitslage, Pro-europäische Partei erreicht absolute Mehrheit bei Wahl in Moldau, Kein Anstieg des Konsums: Erster Zwischenbericht zur Cannabis-Teillegalisierung, #mittendrin in Calw: Die Hermann-Hesse-Bahn zwischen Fledermausschutz und Bahnverkehr in Wartestellung, Weitere Meldungen im Überblick, Der Klimawandel bedroht Sortenvielfalt von Kaffee, Das Wetter
Israelischer Ministerpräsident Netanjahu stimmt bei US-Besuch Präsident Trumps 20-Punkte-Plan zu, Israelische Reaktionen auf das Treffen zwischen Trump und Netanjahu, Warschauer Sicherheitsforum: Außenminister Wadephul berät mit Amtskollegen aus Polen und Frankreich über europäische Sicherheitslage, Pro-europäische Partei erreicht absolute Mehrheit bei Wahl in Moldau, Kein Anstieg des Konsums: Erster Zwischenbericht zur Cannabis-Teillegalisierung, #mittendrin in Calw: Die Hermann-Hesse-Bahn zwischen Fledermausschutz und Bahnverkehr in Wartestellung, Weitere Meldungen im Überblick, Der Klimawandel bedroht Sortenvielfalt von Kaffee, Das Wetter
In Warschau begann das zweitägige Warsaw Security Forum. Polens Außenminister Radosław Sikorski sieht kein baldiges Ende des Krieges in der Ukraine. Mehrheit der Polen fordert Reparationen von Deutschland.
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Russland fliegt wieder schwere Luftangriffe auf die Ukraine │ Unsere Korrespondentin berichtet aus Kiew über die Lage im Land │ Polnische Kampfjets steigen während der Angriffe zur Sicherheit auf │ Trump-Netanjahu-Treffen mit Spannung erwartet │ Die Hamas hat den Kontakt zu mehreren israelischen Geiseln infolge der Angriffe auf Gaza verloren │ Die Vereinten Nationen setzen ihre Sanktionen gegen Iran im Zuge seines Atomprogramms wieder in Kraft
Russland fliegt wieder schwere Luftangriffe auf die Ukraine │ Unsere Korrespondentin berichtet aus Kiew über die Lage im Land │ Polnische Kampfjets steigen während der Angriffe zur Sicherheit auf │ Trump-Netanjahu-Treffen mit Spannung erwartet │ Die Hamas hat den Kontakt zu mehreren israelischen Geiseln infolge der Angriffe auf Gaza verloren │ Die Vereinten Nationen setzen ihre Sanktionen gegen Iran im Zuge seines Atomprogramms wieder in Kraft
Der israelische Ministerpräsident Netanjahu hat die Anerkennung eines Palästinenserstaats durch mehrere westliche Länder scharf verurteilt. │ In seiner Rede vor der UN-Vollversammlung sprach der Premierminister von einem "Zeichen der Schande". │ Mit seiner Haltung ist Netanjahu zunehmend isoliert - auch in Deutschland werden Rufe nach Sanktionen gegen Israel lauter. │ Die Drohnen-Vorfälle in Dänemark haben eine Diskussion über mögliche Gegenmaßnahmen ausgelöst. │ Auch die jüngsten Sabotageaktionen gegen die deutsche Bahn sorgen für Verunsicherung - wer steckt dahinter?
In Köln haben die Grünen bei den Kommunalwahlen in NRW die stärkste Position erlangt – trotz massiver Kritik an der Sicherheitslage, Migration und städtischen Missständen. Das steht entgegen dem Trend, dass die Grünen in den Kommunalwahlen landesweit viele Stimmen verloren haben. Im Gespräch mit Maximilian Tichy analysiert der Menschenrechtsaktivist und Influencer Ali Utlu die Wahlergebnisse. Er spricht über die politische Spaltung zwischen Innenstadt und Randbezirken, die wachsende Unsicherheit für homosexuelle und jüdische Bürger, die Rolle pro-palästinensischer Demonstrationen sowie die anhaltenden strukturellen Probleme in Köln. Und trotz all dieser Probleme sind die erfolgreichsten Parteien in Köln die SPD und die Grünen. Gleichzeitig warnt Utlu vor einer gefährlichen Dynamik: Migranten, die sich integrieren wollen, fühlen sich trotz Engagements ausgegrenzt – ein Risiko für die Radikalisierung.
Der Ständerat lehnt eine zusätzliche Milliarde für die Schweizer Armee ab. Obwohl bürgerliche Politiker oder der Nachrichtendienst warnen, dass die Sicherheitslage in Europa sich verschlechtere und Russlands Angriffskrieg sich ausweiten könnte, wird man sich über mehr Geld für die Armee nicht einig. Weitere Themen: Das neu ausgehandelte Vertragspaket zwischen der Schweiz und der EU scheint die Beziehung zu stabilisieren. Das spürt insbesondere die Forschung. Seit Anfang Jahr ist die Schweiz wieder bei den europäischen Forschungsprogrammen dabei. Allerdings steht der Zugang auf wackligen Beinen. Am 17. September vor 80 Jahren wurde die erste Ausgabe der Radiosendung «Echo der Zeit» ausgestrahlt. Die Informationssendung gehört zu den ältesten im deutschsprachigen Raum. Über die Anfänge des "Echo der Zeit" und die Entwicklung über die Jahre.
Der Ständerat lehnt eine zusätzliche Milliarde für die Schweizer Armee ab. Obwohl bürgerliche Politiker oder der Nachrichtendienst warnen, dass die Sicherheitslage in Europa sich verschlechtere und Russlands Angriffskrieg sich ausweiten könnte, wird man sich über mehr Geld für die Armee nicht einig.
In dieser Episode von Kassenzone lade ich Martin Karkour, den Chief Revenue Officer von Quantum Systems, ein, um über den viel diskutierten Markt der Drohnen und Verteidigung zu sprechen. Drei Jahre nach unserer Analyse des Energiemarktes präsentiere ich nun das Thema Verteidigung, angestoßen durch Martins Rolle bei einem der meistbeachteten Drohnen-Startups in Deutschland. Wir erörtern, ob der aktuelle Hype um Drohnen nachhaltig ist und ob E-Commerce-Profis ihre Karrieren in dieser aufstrebenden Branche umorientieren sollten. Martin gibt uns wertvolle Einblicke in die Facetten der Drohnentechnologie und erklärt den Unterschied zwischen zivilen und militärischen Anwendungen unserer Produkte. Wir tauchen tiefer ein in die Struktur und Funktionsweise von Quantum Systems, wo die Produktpalette von senkrecht startenden und landenden Drohnen bis hin zu Software für Missionsplanung reicht. Martin beschreibt die Dual-Use-Strategie des Unternehmens, die sowohl militärische als auch zivile Einsatzmöglichkeiten berücksichtigt und erklärt den Wandel im sicherheitspolitischen Denken, insbesondere seit dem Ukraine-Konflikt. Die Nachfrage nach unbemannten Systemen hat stark zugenommen, und Martin beleuchtet die Entwicklungen, die aus den aktuellen Konflikten resultieren und wie diese in zukünftige Produkte einfließen. Ein zentrales Thema unserer Konversation ist die Rolle von unbemannten Systemen in moderner Kriegsführung. Wir diskutieren die Notwendigkeit, schnell auf neue Bedrohungen zu reagieren, und die Anpassungen, die Unternehmen wie Quantum Systems vornehmen, um ihre Technologien ständig zu verbessern. Die Gesprächsdynamik veranschaulicht die Herausforderungen und Chancen, die mit der Integration neuer Technologien in die militärischen Strukturen einhergehen. Martin teilt seine Erfahrungen aus der Branche und die Bedeutung von Innovation, um der Konkurrenz, die sich schnell im Markt etabliert, gerecht zu werden. Des Weiteren besprechen wir die künftige Sicht auf unbemannte Systeme in der Verteidigung und die möglichen Entwicklungen, die sich aus aktuellen technologischem Fortschritt ergeben. Martin gibt interessante Einblicke in die Herausforderungen der Militärs und welche Qualifikationen erforderlich sind, um die Systeme effizient zu bedienen. Wir sprechen über die Wichtigkeit von Ausbildung, um sicherzustellen, dass die operativen Einheiten auf die neuen realen Bedrohungen vorbereitet sind. Abschließend reflektieren wir über die gesellschaftliche Verantwortung und die Notwendigkeit einer politischen Diskussion zur aktuellen Sicherheitslage in Deutschland und Europa. Martin und ich sind uns einig, dass es nicht nur um militärische Lösungen geht, sondern um einen gesamtgesellschaftlichen Ansatz zur Gewährleistung der Sicherheit. Dieser Dialog ist besonders relevant, da wir die Auswirkungen der geopolitischen Entwicklungen auf die Verteidigungsstrategien unserer Länder betrachten. Partner in der Folge: https://linktr.ee/kassenzone Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? Mail an alex@kassenzone.de Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Kassenzone” wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in “Kassenzone” werben? Dann https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_kassenzone Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ https://twitter.com/supergraf Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch 2019: https://amzn.eu/d/5Adc1ZH Plattformbuch 2024: https://amzn.eu/d/1tAk82E
Die Bundeswehr wird zunehmend durch russische Spionage und Sabotage bedroht. Der Militärische Abschirmdienst (MAD) warnt vor einer erheblichen Verschärfung der Sicherheitslage. MAD-Präsidentin Martina Rosenberg vergleicht diese mit dem Kalten Krieg und warnt vor „robustem Vorgehen“, das Mittel wie Erpressung oder finanzielle Anreize einschließt. Besonders betroffen seien Soldatinnen und Soldaten mit russischer oder sowjetischer Herkunft, wie die Russland-Expertin Margarete Klein betont: „Die Bundeswehr ist ein exzellentes Aufklärungsziel für russische Nachrichtendienste, weil sie zentral die Unterstützung der Ukraine koordiniert.“ Julia Weigelt berichtet im Podcast über ihre Recherchen: Soldaten mit russischen Wurzeln machten demnach rund 8 Prozent der Gesamtstärke der Bundeswehr aus. Trotz des Verdachts auf Spionage stehe die große Mehrzahl der Betroffenen loyal zu Deutschland. Der ehemalige Zeitsoldat Paul schildert, wie „immer wieder Fragen zur Loyalität“ gestellt wurden, ohne das Vertrauen zu schützen. Eine Kameradin, die nicht genannt werden will, betont: „Ich will keine Soldatin zweiter Klasse sein, nur weil meine Wurzeln auch in Russland liegen.“ Unterdessen warnt der Generalinspekteur der Bundeswehr zum Auftakt des Quadriga-Manövers im Ostseeraum vor Russlands Plänen, die über die Ukraine hinausgehen würden. Carsten Breuer sagt: „Als Streitkräfte müssen wir uns darauf einstellen. Abschreckung bleibt unser Best-Case-Szenario.“ Stefan Niemann und Kai Küstner sprechen auch über den mutmaßlich russischen Angriff auf das GPS-Signal der Chartermaschine von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen im bulgarischen Luftraum. Außerdem geht es um die militärische Lage in der Ukraine und Putins Teilnahme an einer Sicherheitskonferenz in China, wo ein Zweckbündnis von Autokraten mächtig für eine neue Weltordnung wirbt. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de MAD: Russland verstärkt Spionage in Deutschland: https://www.zdfheute.de/politik/spionage-russland-deutschland-abschirmdienst-100.html Podcast „Steppenkinder“ über Menschen mit russischen Wurzeln: https://www.russlanddeutsche.de/kulturreferat/projekte/steppenkinder.html Podcast Killing Emotions - Folge über Nachrichtendienste: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Killing-Emotions-4-6-James-Bond-hat-Gefuehle,audio1778318.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien”: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html ARD-Story über Generalinspekteur Carsten Breuer: https://1.ard.de/Soldat_Nummer_1
In dieser Folge sprechen wir mit Timo und Luca von MIM über die Höhen und Tiefen ihrer internationalen Mining-Aktivitäten. Für wen lohnt sich Mining eigentlich wirklich – und weshalb mussten Miner in Paraguay über Nacht das Land verlassen? Außerdem geht's um die Sicherheitslage in Äthiopien, frühere Kommunikationsprobleme, negative Bewertungen auf Plattformen wie Trustpilot und die Anlaufprobleme beim Start in Afrika. Zum Schluss werfen wir einen Blick in die Zukunft: Was plant MIM als Nächstes?
Die Angst vor einem Angriff Russlands sei unbegründet und Aufrüstung der falsche Weg, sagt Richard David Precht. Über seine Sicht auf die aktuelle Sicherheitslage in Europa sprechen wir mit dem Philosophen in der Redezeit auf WDR 5. Moderation: Anja Backhaus Von WDR 5.
Erleben Sie einen spannenden Live-Podcast Zeitenwende in der Wirtschafts- und Sicherheitspolitik: Auswirkungen auf unsere regionale Wirtschaft Die globale Sicherheitslage verändert sich rasant – mit direkten Folgen für Wirtschaft und Handel. Neue geopolitische Realitäten beeinflussen Lieferketten, Märkte und Investitionen. Sicherheit ist zu einem zentralen Aspekt in der Wirtschaft geworden. Wie verändern sich strategische Partnerschaften? Und welche Chancen entstehen für Unternehmen in sicherheitsrelevanten Branchen? Über diese Fragestellungen diskutieren: Steffen Pörner, Geschäftsführer des Bankenverband Nordrhein-Westfalen e.V. Clemens Schmees, Inhaber und CEO der SCHMEES cast Christian Zaum, Beigeordneter für Wirtschaft, Recht, Ordnung und Gesundheit bei der Landeshauptstadt Düsseldorf
Die Schweiz und die weiteren Efta-Staaten haben sich laut der Europäischen Freihandelsassoziation Efta mit dem südamerikanischen Wirtschaftsbündnis Mercosur am Mittwoch auf ein Freihandelsabkommen geeinigt. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:35) Schweiz und Efta schliessen Freihandelsabkommen mit Mercosur ab (09:23) Nachrichtenübersicht (14:02) Sicherheitslage der Schweiz verschlechtert sich (18:48) EU-Kommission legt Klimaziel für 2040 vor (23:49) Paris leidet unter Hitzewelle (27:44) Abnehmspritzen: Wer soll das bezahlen? (32:42) Was meint eigentlich Reinkarnation?
Heute beginnt die Sommer-RS in der Schweiz. Während die junge Generation traditionell zu den armeekritischsten gehört, trifft das für die jungen Erwachsenen von heute nicht mehr zu. Studien in der Schweiz zeigen, dass Armee und Sicherheit bei ihnen hoch im Kurs stehen. Es gebe einen Wertwandel bei den jungen Menschen, sagt Militärsoziologe Tibor Szvircsev Tresch, der Experte in dieser Podcast-Folge. So seien die Jungen heute der Armee gegenüber positiver eingestellt und sympathisierten gleichzeitig mit einer gewissen Abschottung der Schweiz. Gründe dafür seien der russische Krieg gegen die Ukraine, aber auch generell die verschlechterte Sicherheitslage auf der Welt. Interessant ist dabei, dass die Jungen zwar armeefreundlicher sind als früher, aber nicht mehr Interesse daran haben, Dienst zu leisten. Das zivile Leben und die Gepflogenheiten im Militär klafften zunehmend auseinander, so Szvircsev Tresch. Hierarchien und Befehlsstrukturen wie im Militär seien in Elternhaus, Schule oder Lehrbetrieb so kaum mehr zu finden. Deshalb gebe es nicht mehr Interesse am Dienst, obwohl die Bedeutung der Armee höher eingschätzt werde als früher. Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Tibor Szvircsev Tresch, Militärsoziologe an der Militärakademie der ETH Zürich ____________________ Team: - Moderation: Isabelle Maissen - Produktion: Marc Allemann - Mitarbeit: Can Külahcigil ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Deutschland erlebt einen Anstieg an Gewaltkriminalität – so die aktuellen Zahlen der polizeilichen Kriminalstatistik und des Verfassungsschutzes. Mehr als 6000 politisch motivierte Gewaltdelikte, zunehmende Messerangriffe, sexuelle Übergriffe und organisierte Kriminalität sorgen für wachsende Unsicherheit in der Bevölkerung. In diesem ausführlichen Interview spricht Polizist und Polizeigewerkschafter Manuel Ostermann über die reale Sicherheitslage im Land, die Herausforderungen für die Polizei im Einsatzalltag und den politischen Umgang mit Migration und Kriminalität. Die Polizei wird im Stich gelassen, von einer Politik die den Schutz von Kriminellen über ihre Verfolgung stellt. Denn ein Polizist, der einen Drogendealer festnimmt muss mit einem Disziplinarverfahren rechnen Das Buch von Manuel Ostermann finden Sie im Tichys Einblick Shop. Ein Einkauf unterstützt unsere Arbeit: https://live.tichyseinblick.shop/produkt/ostermann-deutschland-ist-nicht-mehr-sicher/
LeuchtMasse Uhrenpodcast - Deutsche Version der LumePlotters
Send us a textUhrenupdates - soviele schöne neue Uhren- und Uhrenmodell-Jubiläen, eine "merkwürdige" Uhr auf Casio F91 Basis und am Ende des Podcasts ein kleiner Überblick über die aktuelle Sicherheitslage in den Emiraten.Das Uhrenhobby ist auch deswegen so schön, weil man tolle Leute kennenlernt, die Freunde werden und füreinander da sind. Da wird einem ganz warm ums Herz. Danke!! Danke für Deine Zeit und für's Zuhören. Sendet mir eine Voicemail und wir hören uns im Podcast:https://www.speakpipe.com/opportunistischesdurcheinanderBitte folgt mir/uns auf instagram IG: @leuchtmasse_podcast oder schreibt mir: opportunistischesdurcheinander@gmail.com
Ein Zusammenstoß zweier Öltanker vor der Küste der Vereinigten Arabischen Emirate hat internationale Aufmerksamkeit erregt. Obwohl es keine Todesopfer gab und das Feuer rasch gelöscht werden konnte, wirft der Zwischenfall Fragen zur Sicherheit der global bedeutenden Schifffahrtsroute Straße von Hormus auf – insbesondere angesichts jüngster Berichte über elektronische Störungen in Navigationssystemen.
Wegen des Konflikts zwischen Israel und dem Iran hat US-Präsident Donald Trump den G7-Gipfel in Kanada früher verlassen als geplant. Laut der Deutschen Presse-Agentur haben sich die G7-Staatschefs aber offenbar auf eine gemeinsame Erklärung zum Krieg geeinigt. Weitere Themen in dieser Sendung: Israel hat in der Nacht seine Angriffe auf den Iran fortgesetzt. Wegen der Eskalation zwischen Israel und dem Iran hat sich die Sicherheitslage in der Region deutlich verschlechtert. Viele Länder hohlen deshalb ihre Staatsbürger aus der Region. Russland hat in der Nacht Luftangriffe auf die ukrainische Hauptstadt Kiew geflogen. Dabei sind nach Angaben der ukrainischen Behörden mindestens 14 Menschen getötet worden. In der Schweiz soll das elektronische Unterschriftensammeln rasch möglich werden. Nach dem Ständerat hat auch der Nationalrat dafür gestimmt.
In der heutigen Episode analysieren Philip Hopf und Kiarash Hossainpour die dramatische Eskalation zwischen Israel und Iran nach den israelischen Angriffen auf iranische Nuklearanlagen. Sie beleuchten die strategischen Hintergründe des "präventiven Schlags" gegen das iranische Atomprogramm und diskutieren die Folgen für die regionale Stabilität. Die beiden ergründen die internationale Reaktion auf die Angriffe und die Rolle der USA in diesem Konflikt. Steht der Nahe Osten vor einem umfassenden Krieg? Welche Auswirkungen haben die Angriffe auf die laufenden Atomverhandlungen? Kann eine weitere Eskalationsspirale noch verhindert werden? Eine facettenreiche Diskussion über militärische Aktionen, regionale Machtstrukturen und die komplexe Sicherheitslage im Nahen Osten.
Verteidigungsminister Martin Pfister zieht nach 50 Tagen im Amt eine erste Bilanz. Die aktuelle sicherheitspolitische Lage lasse keine Zeit für ein langes Schweigen, begründet Pfister. Er hat drei Schwerpunkte definiert, darunter die Entwicklung einer sicherheitspolitischen Strategie. Weitere Themen: In immer mehr Ländern weltweit geraten Frauen und ihre Rechte wieder stärker unter Druck. Von einem sogenannten "Rollback" ist gar die Rede. Zu diesem Schluss gelangen Untersuchungen des Europarates in Strassburg und der Uno. Das Verhältnis zwischen Süd- und Nordkorea ist wieder geprägt von Spannungen. Während die Älteren in Südkorea trotzdem von einer Wiedervereinigung träumen, beschäftigt die Jungen anderes.
Anja Osterhaus ist Geschäftsführerin von Reporter ohne Grenzen (RSF). Gerade hat die Organisation ihre jährliche Rangliste zum weltweiten Stand der Pressefreiheit veröffentlicht – es ist ein historischer Tiefstand. Autoritarismus, eine fragile Sicherheitslage und ökonomischer Druck machen Journalisten weltweit die Arbeit schwer, unmöglich oder zur Lebensgefahr. Mit Wolfgang spricht Osterhaus über diese Faktoren und gibt einen Überblick über die weltweite Lage, darunter im Iran und in Syrien, in Gaza, den USA, Russland und der Ukraine. Warum ist Deutschland abgerutscht? Und was funktioniert bei den “Spitzenreitern” besser als hier? Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
800 Milliarden Euro will die EU in den kommenden Jahren für die Aufrüstung ausgeben. Europa bereitet sich auf einen möglichen Krieg mit Russland vor. In der Schweiz herrschen derweil Chaos und Uneinigkeit. Ist die Schweiz mit ihren vielen Baustellen bereit für die anstehenden Herausforderungen? Braucht es mehr Ressourcen für die Schweizer Armee und bessere Bedingungen für die Rüstungsindustrie? Oder soll sich die Schweiz mehr auf Friedensförderung fokussieren? Wie weiter mit der Neutralität? Und welche Beziehung soll die Schweiz zur Nato haben? Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine und Donald Trumps sprunghafte Aussenpolitik haben der EU klargemacht, dass sie in der Lage sein muss, selbst für ihre Verteidigung sorgen zu können. Die Schweiz, in Europas geografischem Zentrum gelegen, sucht noch nach ihrer Rolle in dieser neuen Realität. Während sich weltweit die Sicherheitslage verschlechtert, und unsere Nachbarländer stark aufrüsten, herrscht in der Schweiz Chaos: Rücktritte beim VBS, Probleme bei der Rüstungs-Beschaffung, neuer mutmasslicher Betrugsfall bei der Ruag. Zudem herrscht Uneinigkeit bei der Grundsatzfrage, in welche Richtung die Schweizer Sicherheitspolitik gehen soll. Erstausstrahlung: 24.04.2025