POPULARITY
Categories
Russland hatte im Ukrainekrieg eine einseitige Feuerpause über Ostern angekündigt - die hat aber offenbar nicht gehalten │ Hinter der angekündigten Waffenruhe könnte Kalkül stecken, vermuten Beobachter │ Das israelische Militär hat Fehler eingeräumt: Soldaten hatte vor knapp einem Monat 15 palästinensische Sanitäter und Zivilschutzmitarbeiter im Gazastreifen getötet
Gerade mal zwei Prozent der klassischen Musikstücke, die aufgeführt werden, sind von Frauen komponiert. In der Region Basel gibt es derzeit gleich mehrere Initiativen, um das zu ändern – zum Beispiel das Festival Feminale Basel. Weiter in der Sendung: (00:03:54) OS: Der tiefe Pegel des Bodensees Der Pegel des Bodensees ist tief, sehr tief sogar. Das beschäftigt die Leute und hat Konsequenzen: Boote können nicht eingewassert werden, dem Hecht steht eine schwierige Laichsaison bevor. Eine Reportage. (00:06:41) AG: Die Finanzierungsprobleme der Hospize Vor 30 Jahren hat Louise Thut die Hospiz-Idee aus den USA in die Schweiz gebracht. Es geht darum auf natürliche Weise, ohne Schmerzen und in Würde zu sterben. In diesem Bereich ist seither viel passiert. Heute gibt es in der ganzen Schweiz Hospize. Es gibt allerdings ein Problem: Die Hospize werden zu einem grossen Teil über Spenden finanziert, die Kantone beteiligen sich nicht an allen Kosten. Einzig der Kanton Wallis übernimmt die Hospizkosten im vollen Rahmen. (00:09:22) BE: Wenn eine Gemeinde ihr Jubiläum zu früh feiert 2025 feiert Schwarzenburg sein 1000-Jahr-Jubiläum. Nun wurde bekannt: Eigentlich wäre das Jubiläum erst 2030. Denn 1030 wurde Schwarzenburg erstmals urkundlich erwähnt. Wir fragen: Wie genau sind eigentlich solche Jahresangaben in alten Urkunden? (00:12:40) ZG: Das Zuger «Chriesi-Telefon» Im Kanton Zug wimmelt es von Kirschbäumen. Im Moment stehen sie in voller Blüte und ziehen – Instagram sei Dank - Besucherinnen und Besucher aus der ganzen Schweiz an. Zug Tourismus hat darum ein «Chriesitelefon» eingeführt, wo man Auskunft darüber erhält, wo die Bäume gerade am schönsten blühen. Offenbar wird die Chriesi-Hotline eifrig genutzt, vor allem von älteren Menschen.
Fri, 11 Apr 2025 10:03:59 +0000 https://www.franchiseuniversum.de/ratgeber-podcast/270/ 1b6c6fb0fe2ad64a7ba8b3552fac7ed7 MARTA zeigt, wie digitale Entscheidungsgespräche trotzdem Vertrauen schaffen. „Wir treffen unsere neuen Partner das erste Mal persönlich – beim Onboarding. Bis dahin läuft alles digital.“ Das war für mich ein echter Aha-Moment. Da entscheiden sich Menschen wirklich für eine neue berufliche Zukunft, ohne ihren zukünftigen Kooperationspartner persönlich getroffen zu haben??? Offenbar ja. Denn gepaart mit einer durchdachten Exit-Strategie zeigt MARTA, wie ein junges System professionell neue Partner gewinnt - und mit Rückschlägen umgeht. 40 Partner in zwölf Monaten – was passiert bis zum Vertragsabschluss und danach? Genau darüber spreche ich in Teil 2 meines Podcast Gesprächs mit Jakob Hartmann, dem Geschäftsführer von MARTA. (Falls ihr es verpasst habt, Teil 1 über MARTAs Franchisemarketing und Erstgespräche findet ihr hier) Und ich muss ehrlich sagen – ich habe aus beiden Teilen unseres Gespräches einiges für mich mitgenommen.
Moin! Ich bin ja schon ein bisschen Nachrichten-Nerd und habe genau verfolgt, was die neue schwarz-rote Regierungskoalition in Berlin heute verkündet hat. Was bedeutet das für Hamburg? Wie die Politikerinnen und Politiker in der Bürgerschaft das einschätzen, konnten wir gleich in einer Schalte in unser Rathausstudio klären. Außerdem hat der Fall eines 19jährigen aus Sasel viele aufgewühlt. Er soll seinen Vater erschlagen haben. Nach seinem Auftritt heute vor Gericht wirkt die Tat noch unerklärlicher….LG Ole --------------------------------------------------------------------------- Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten, heute mit Ole, am Mittwoch, 9. April 2025: +++ Koalitionsvertrag: Was sich Union und SPD vorgenommen haben+++ CDU, CSU und SPD haben nach knapp vier Wochen Verhandlungen ihren Koalitionsvertrag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz vorgestellt. Offenbar konnten die künftigen Regierungspartner auch schon die Verteilung einiger Ministerien aushandeln - auch mehrere Norddeutsche sind mit dabei.
Die EU plant offenbar Gegenmassnahmen auf die US-Zölle. Auch China will allfällige weitere US-Zölle nicht akzeptieren. Sollten China und die EU tatsächlich mit Gegenzöllen reagieren, dann würde sich die Situation an den Börsen weltweit nochmals zuspitzen. Weitere Themen in dieser Sendung: Wegen der US-Zölle hat Bundesrat Guy Parmelin ein erstes Gespräch mit der US-Regierung geführt. Die USA und der Iran tauschen sich offenbar direkt über das iranische Atomprogramm aus. Die ukrainische Armee sei im russischen Grenzgebiet Belgorod im Einsatz, sagte der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski.
Offenbar will Europa Demokratie nicht einmal mehr imitieren. Aufrufe zum AfD-Verbot in Deutschland und die Annullierung der Wahlergebnisse in Rumänien mögen noch wie Zufälle gewirkt haben, aber das Urteil gegen Marine Le Pen lässt keinen Raum mehr für Zweifel. Von Walerija Werbinina
Sexistische Sprüche gehören zum Alltag vieler städtischer Mitarbeiterinnen. Das zeigt ein Bericht, den der Zürcher Stadtrat über Menstruation in Auftrag gegeben hat. Nun soll eine Arbeitsgruppe Verbesserungen anregen. Die weiteren Themen: · Die Winterthurer Sicherheitsvorsteherin Katrin Cometta tritt bei den Stadtratswahlen 2026 nicht mehr an. · In Wetzikon im Zürcher Oberland verletzt ein Mann bei einer Gewalttat mehrere Menschen. · Gegen Laubbläser, gegen laute Musik, gegen Digitalwerbung: Wer ist AL-Gemeinderat Michael Schmid? · Im ehemaligen Erotikkino in Zürich Oerlikon kommt nun Comedy auf die Bühne.
«Adolescence» wird als einer der Streaming-Hits des Jahres gefeiert. In der Netflix-Serie geht es unter anderem um Jugendgewalt und toxische Männlichkeit. Die Themen der Serie haben jetzt auch die Politik in Grossbritannien erreicht. Premierminister Keir Starmer ist besorgt. Im Podcast gehen wir heute der Frage nach, warum diese Serie einen Nerv getroffen hat. Offenbar hat die Geschichte des 13-jährigen Jamie, der eine Mitschülerin erstochen hat, viele Leute in Grossbritannien bewegt. Und die Serie scheint wichtige Themen anzusprechen, zu denen noch zu wenige öffentliche Debatten geführt wurden. Das erzählt uns Valerie Krall, Korrespondentin der ARD in London. Mit ihr sprechen wir auch darüber, welche Massnahmen wegen «Adolescence» jetzt in der britischen Politik besprochen werden. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Valerie Krall, Korrespondentin der ARD in London - Keir Starmer, britischer Premierminister - Gareth Southgate, ehemaliger Trainer der englischen Fussballnationalmannschaft ___________________ Team: - Moderation: Raphaël Günther - Produktion: Marc Allemann - Mitarbeit: Tim Eggimann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Die USA haben in den vergangenen Tagen in Saudi-Arabien mit ukrainischen und russischen Vertretern über eine Waffenruhe verhandelt. Nun haben die USA bekannt gegeben, man habe eine Abmachung getroffen. Diese sieht einen sofortigen Waffenstillstand im Schwarzen Meer vor. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:20) Russland und Ukraine einigen sich offenbar auf Teil-Waffenruhe (04:27) Nachrichtenübersicht (08:54) Prozessauftakt gegen ehemalige RAF-Terroristin Daniela Klette (14:10) Kanada: Profitieren die Liberalen von Trumps Zöllen? (21:34) Die Migros will teilweise günstiger werden - doch wie? (25:45) Pharmakonzern Roche passt sich neuen US-Verordnungen an (30:36) Würenlingen: Das gefährlichste Lagerhaus der Schweiz (35:07) Belarus: Wie Putins Krieg Lukaschenko die Macht sichert
Plötzlich erfährt die Welt, Geheimdienste hätten schon 2020 gewusst, dass SARS-Cov-2 aus dem Labor entsprungen ist. Davor wurden Vertreter dieser Hypothese fünf Jahre lang als Spinner verunglimpft. Offenbar ließ sich eine Pandemie aus Menschenhand einfach schlecht vermarkten. Aber Zeiten ändern sich und mit ihnen die geopolitischen Anforderungen. Also heißt es jetzt, der Chinese war schuld.Weiterlesen
Ein Standpunkt von Thomas Röper.Die Präsidenten der USA Donald Trump und Russlands Wladimir Putin haben ihr zweites Telefonat zur Beilegung der Ukraine-Krise geführt. Das Gespräch dauerte über anderthalb Stunden. Hier zeige ich die Presseerklärungen des Kreml und des Weißen Hauses über das Telefonat.Presseerklärung des KremlDie Presseerklärung des Kreml zeigt, dass Russland auf seinen wichtigsten Forderungen beharrt, wozu die Beseitigung der „Ursachen der Krise“ und die Berücksichtigung von „Russlands legitimen Sicherheitsinteressen“ gehört. Damit ist gemeint, dass die Ukraine kein NATO-Mitglied wird und dass in der Ukraine keine Soldaten aus NATO-Ländern stationiert werden dürfen.In dem Gespräch scheint es konkret um die Umsetzung der von den USA vorgeschlagenen Waffenruhe gegangen zu sein und Putin hat die russischen Bedenken zur praktischen Umsetzung einer solchen Waffenruhe wiederholt. Ob in dem Punkt Einigkeit erzielt werden konnte, ist aus den Presseerklärungen nicht zu erkennen.Offenbar wurde jedoch eine ab sofort gültige Pause von 30 Tagen für gegenseitige Angriffe auf Energieinfrastrukturanlagen vereinbart.Auch der Nahe Osten war ein Thema, denn dort kann Russland mit seinen guten Beziehungen zum Iran vielleicht helfen, die Spannungen zwischen den USA und dem Iran abzubauen.Kommen wir nun zur Übersetzung der Pressemeldung des Kreml.BEGINN DER ÜBERSETZUNG:Die Präsidenten führten den ausführlichen und offenen Meinungsaustausch über die Lage in der Ukraine fort. Wladimir Putin dankte Donald Trump für seinen Wunsch, zur Verwirklichung des edlen Ziels beizutragen, Feindseligkeiten und menschliche Verluste zu beenden.Der russische Präsident bekräftigte sein grundsätzliches Engagement für eine friedliche Lösung des Konflikts und erklärte seine Bereitschaft, gemeinsam mit den amerikanischen Partnern gründlich alle möglichen Wege zu sondieren, um eine umfassende, nachhaltige und langfristige Lösung zu erreichen. Und natürlich muss man die unbedingte Notwendigkeit berücksichtigen, die Ursachen der Krise zu beseitigen und Russlands legitime Sicherheitsinteressen zu wahren.Im Kontext der Initiative des US-Präsidenten, einen 30-tägigen Waffenstillstand einzuführen, hat die russische Seite eine Reihe wichtiger Punkte dargelegt, die die Sicherstellung einer effektiven Kontrolle über einen möglichen Waffenstillstand entlang der gesamten Kampflinie, die Notwendigkeit der Beendigung der Zwangsmobilisierung in der Ukraine und die Wiederbewaffnung der ukrainischen Streitkräfte betreffen. Es wurde auch auf die ernsten Risiken hingewiesen, die mit der Unfähigkeit des Kiewer Regimes zu Verhandlungen verbunden seien, das die erzielten Vereinbarungen wiederholt sabotiert und verletzt habe. Es wurde auf die barbarischen Terrorverbrechen ukrainischer Militanter an der Zivilbevölkerung der Region Kursk aufmerksam gemacht.Es wurde betont, dass die wichtigste Voraussetzung für die Verhinderung einer Eskalation des Konflikts und die Arbeit an seiner Lösung mit politischen und diplomatischen Mitteln die vollständige Einstellung der ausländischen Militärhilfe und der Bereitstellung von Geheimdienstinformationen an Kiew sein muss....hier weiterlesen: https://apolut.net/die-presseerklarungen-nach-dem-telefonat-zwischen-putin-und-trump-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eine ständige Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas war in Arbeit. Die erste Phase lief gut, Geiseln wurden freigelassen. Doch statt der zweiten Phase gab es in der Nacht zum Sonntag massive Angriffe auf Gaza, bei denen es Hunderte Tote gegeben haben soll.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Nach den Gesprächen zwischen einer Delegation aus Kiew und aus Washington in Jidda über einen Waffenstillstand im Ukraine-Krieg ist Moskau am Zug. Offenbar will sich der Kreml vorläufig nicht zu der von den USA vorgeschlagenen befristeten Feuerpause im russischen Angriffskrieg äussern – auch weil die eigenen Truppen auf dem Vormarsch sind. Bevor Moskau öffentlich reagiere, müssten alle Details des Vorschlags bekannt sein, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow. (Lesen Sie hier unsere Analyse zu den Gesprächen in Saudiarabien.)US-Präsident Donald Trump will nun schnell mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin reden – vielleicht noch diese Woche.Angesichts Trumps diplomatischer Initiative stellt sich einmal mehr die Frage, was den US-Präsidenten mit Putin verbindet. Ist seine Annäherung an den russischen Kriegstreiber Teil eines grossen strategischen Plans, um Russland aus der engen Bindung an China herauszulösen? Solche Überlegungen erinnern an Richard Nixons überraschende Reise nach Peking und die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zum kommunistischen China Anfang der 1970er-Jahre.Agiert Trump ähnlich genial wie einst Nixon? Angesichts des Hin und Hers mit den Zöllen: Ist eine Strategie erkennbar und falls ja, welche? Und weshalb verspürt Trump offensichtlich Sympathien für Wladimir Putin? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Martin Kilian in einer neuen Folge des Podcasts «Alles klar, Amerika?». Kilian war mehrere Jahre USA-Korrespondent des «Tages-Anzeigers» und lebt in Charlottesville, Virginia. Produzent dieser Folge ist Noah Fend Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Der Bundesnachrichtendienst hält es offenbar für wahrscheinlich, dass ein Laborunfall die Ursache der weltweiten Corona-Pandemie ist. Darüber berichten die "Süddeutsche Zeitung" und die "Zeit". Der Nachrichtendienst kam zu dieser Einschätzung demnach schon 2020 und hat das Kanzleramt über die Erkenntnisse informiert. Demnach gibt es Hinweise auf Verstöße gegen Sicherheitsvorschriften und riskante Experimente in dem Labor. Die damalige Bundeskanzlerin Merkel entschied sich dem Bericht zufolge die Einschätzung unter Verschluss zu halten. Wir haben Holger Stark aus dem Investigativ-Team der "Zeit" gefragt, was dahinter steckt. Außerdem sprechen wir über die zweite Theorie, wonach das Virus einen natürlichen Ursprung hatte. Moderation: Xaver Scheffer. // Redaktion: Oliver Fritzel.
Ein schlimmer Tag für Mannheim: Am Rosenmontag ist ein Mann mit einem Auto über die Planken gerast und hat dabei Menschen getötet und verletzt. Offenbar war er psychisch krank. Bei „Mensch Mannheim“ berichtet „MM“-Reporterin Simone Kiß, wie sie diesen Tag erlebt hat. Und der Mannheimer Psychiater und Psychotherapeut Andreas Meyer-Lindenberg erklärt, was Menschen zu solchen Amoktaten bringen kann. Und wie Augenzeugen solche schrecklichen Erlebnisse verarbeiten können.
Nachdem die EU auf die amerikanisch-russischen Gespräche mit der Ankündigung einer massiven Aufrüstung und dem Versprechen, den Krieg gegen Russland notfalls auch ohne US-Unterstützung weiterzuführen, reagiert hat, scheint man in Russland nicht von einem baldigen Kriegsende auszugehen und bereitet offenbar eine neue Offensive vor.Ein Kommentar von Thomas Röper.Bei vielen herrschte nach den ersten Gesprächen zwischen den USA und Russland Optimismus vor, dass der Krieg in der Ukraine bald enden würde. Offenbar war das verfrüht, wie die aktuellen Meldungen zeigen und wie meine Quellen bestätigen. In Russland scheint man nicht von einem baldigen Ende des Krieges auszugehen, sondern sogar eine Eskalation des Krieges mit Europa nicht auszuschließen.Natürlich ist derzeit alles in Bewegung und beispielsweise Trumps Rede vor dem Kongress und Selenskys angeblicher Brief an Trump haben die Hoffnung entstehen lassen, ein Ende der Kämpfe in der Ukraine könne greifbar sein.Andererseits klingen die Meldungen über eine massive Aufrüstung Europas und Macrons Rede an die Nation ganz anders und lassen vermuten, dass die Europäer den Krieg in der Ukraine gegen Russland notfalls auch ohne die USA weiterführen wollen.Die amerikanisch-russischen GesprächeDass Optimismus für ein baldiges Ende der Kämpfe in der Ukraine verfrüht war, zeigten die Kommentare der russischen Regierung zu den Gesprächen mit den USA. Auch wenn Trump davon redet, ein Kriegsende könne nah sein, klingt das in Russland anders. Russische Vertreter bis hin zu Präsident Putin erklärten zu den Gesprächen mit der US-Regierung, dass dabei praktisch nicht über einen möglichen Waffenstillstand in der Ukraine gesprochen wurde, sondern dass es bei den Gesprächen in erster Linie um die russisch-amerikanischen Beziehungen und um einen Wiederaufbau des zerstörten Vertrauens gegangen sei.Das ist auch logisch, denn nach den vielen Wortbrüchen der USA unter Präsidenten wie Clinton (z. B. NATO-Osterweiterung), Bush Jr. (z. B. Unterstützung von Islamisten in Tschetschenien durch die USA oder Kündigung des ABM-Vertrages), Obama (z. B. Wortbrüche beim Maidan 2014) und Biden (z. B. Verstöße gegen die Verpflichtungen aus dem NEW-START-Vertrag) ist das Vertrauen zwischen Russland und den USA auf dem Nullpunkt.Wenn man etwas in Verhandlungen erreichen will, muss zunächst zumindest ein grundlegendes Vertrauen aufgebaut werden, dass sich beide Seiten auch an Absprachen und Verträge halten. Das war offensichtlich der Sinn der bisherigen Gespräche zwischen Russland und den USA, wobei es wohl auch um eine mögliche Wiederbelebung der Wirtschaftsbeziehungen gegangen ist....hier weiterlesen: https://apolut.net/der-ukraine-krieg-durfte-noch-lange-weitergehen-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Donald Trumps Ansprache vor dem Kongress hatte Rekordlänge. In seiner Rede bezeichnete der US-Präsident seine Regierung als die beste und grossartigste, die die USA je hatten, obwohl er erst gut 40 Tage im Amt ist. Als einzigen Präsidenten, der halbwegs ähnlich erfolgreich gewesen sei, nannte er George Washington. Offenbar ist er der Auffassung, dass er historische Figuren wie Lincoln, FDR oder JFK bereits weit hinter sich gelassen hat. (Lesen Sie hier unseren Kommentar zu Trumps Rede.)Trumps Auftritt war weniger die Rede eines Staatsmanns als eine Wahlkampfrallye: In üblicher Manier teilte er gegen die Vorgängerregierung aus, gegen Migranten und Minderheiten und lobte die Tatkraft seiner eigenen Regierung für ein «goldenes Zeitalter» der USA, «das gerade erst begonnen» habe.Wie haben die Amerikanerinnen und Amerikaner auf Trumps Rede reagiert, insbesondere seine Wähler? Was passiert nun mit der Ukraine? Was sind die Folgen von Trumps Ukraine-Politik für Europa? Und ist in Washington seit dem 20. Januar eigentlich ein permanenter Staatsstreich in Gang? Und was heisst das für die Schweiz?Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Martin Kilian in einer neuen Folge des Podcasts «Alles klar, Amerika?». Kilian war mehrere Jahre USA-Korrespondent des «Tages-Anzeigers» und lebt in Charlottesville, Virginia.Produktion: Noah FendLinks:Reportage aus Kanada von Fabian FellmannPodcast «Apropos» zu den US-Strafzöllen gegen Kanada Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Trump könnte mit seiner Zollpolitik Handelskriege mit negativen wirtschaftlichen Folgen für alle Beteiligten verursachen. Offenbar hat die Wall Street das Risiko bisher unterschätzt.
US-Präsident Trump macht Ernst: seine Regierung stellt die Militärhilfe für die von Russland angegriffene Ukraine vorerst ein. │ Australien hat Bereitschaft signalisiert, im Falle einer Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine Friedenstruppen in das angegriffene Land zu entsenden. │ Im Gazastreifen steht die Waffenruhe auf der Kippe. │ Arabische Staats- und Regierungschefs kommen heute in der ägyptischen Hauptstadt Kairo zu einem Gipfeltreffen zusammen, um über Pläne zum möglichen Wiederaufbau des Gazastreifens zu beraten.
Im neuen Bundestag ist der Frauenanteil erneut zurückgegangen - auf weniger als ein Drittel. Die wenigsten Frauen sitzen in der AfD, gefolgt von der CDU. Offenbar ist die Zeit der Alfa-Männchen und Silberrücken angebrochen. Das macht Sorgen, sagt Gerhard Leitner in unserer Kolumne "Zwei Minuten".
Die ukrainische Regierung hat sich mit den USA offenbar auf ein Abkommen geeinigt, das unter anderem den Abbau seltener Erden enthalten würde. Die Ukraine hofft, dank des Abkommens weitere Militärhilfe von den USA zu erhalten. Doch es gibt auch kritische Stimmen. Weitere Themen: Stromkonzerne wie Alpiq haben im vergangenen Herbst viel Geld mit Wasserstrom verdient. Die Folge: die Stauseen in den Alpen sind derzeit nur wenig gefüllt. Werden wir in den nächsten Monaten teuer für die tiefen Pegelstände bezahlen? Immer mehr Menschen sind in der Schweiz unterwegs, zur Arbeit, zur Schule oder in der Freizeit. Weil gleichzeitig der Platz für neue Strassen fehlt, staut sich der Verkehr und auch der ÖV bleibt darin stecken. Besonders ausgeprägt zeigt sich dies in der Stadt Luzern.
US-Präsident Donald Trump will Zugriff auf die ukrainischen Bodenschätze - nun gibt es eine unterschriftsreife Vereinbarung │ Frankreichs Präsident Emmanuel Macron informiert EU-Spitzen über sein Treffen mit Trump │ Ukrainischer Botschafter in Deutschland, Oleksii Makeiev, schildert im niedersächsischen Landtag die Situation in seinem Land │ In Israel sind die von der Hamas verschleppte tote Deutsch-Israelin Schiri Bibas und ihre beiden kleinen Söhne beigesetzt worden │ Verhandlungen über zweite Phase des Waffenstillstandabkommens zwischen Israel und der Hamas könnten bald beginnen │ Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte lehnt Stopp der Militärhilfe für Israel ab
Damit die USA die Ukraine weiterhin unterstützen, verlangt Donald Trump Rohstoffe. Ein entsprechendes Abkommen soll am Freitag unterzeichnet werden. Aber: Um welche Rohstoffe geht es, wieviel davon hat die Ukraine überhaupt? Und was sagt die EU dazu, die die Ukraine ja AUCH finanziell unterstützt? All das erfahrt ihr heute bei uns – wie immer in nur 10 Minuten.
Zeilenschlinger-Podcast von angehenden Autoren für angehende Autoren
Schick uns deinen Themenvorschlag oder deine Frage zum Buch schreiben und veröffentlichen Wie bringt man etwas mehr Magie und Glitzer in den Alltag? Offenbar, indem man seine Bücher mit Glitzersteinchen beklebt – oder gleich auf einen magischen Fantasyball geht. In unserem neuen BuchBubbleBuzz geht es aber auch um die Magie der Chancen – wir sprechen über Verlagsbewerbungen und das PAN Stipendium. Auch ein Dauerbrenner der Buchbubble ist vor uns nicht sicher. Und dann stellt sich heute – weil diese Folge pickepackevoll mit News ist – auch noch ein neues Mitglied in unserem Team vor. Schalte ein und höre, wie Chris, Laura und Neu-Zeilenschlingerin Emmy über das aktuelle Geschehen der Buchwelt sprechen. Natürlich auch wieder mit Tipps zu anstehenden Buchmessen. Links aus der Folge:✩ Buchmesse Elmshorn (1.3.): https://buchmesse-elmshorn.wixsite.com/ebm25✩ Buchmesse Bamberg mit Verleihung des Ayla Richter Froschkönigin-Award (8.3.): https://froschkoenigin-award.de/✩ Buchmesse im Ried (8.-9.3.): https://riedbuchmesse.de/✩ Buchmesse Rosenheim (22.-23.3.): https://www.buchmesse-rosenheim.de/✩ Leipziger Buchmesse (27.-30.3.): https://www.leipziger-buchmesse.de/de/✩ PAN-Stipendium: https://wir-erschaffen-welten.net/pan-stipendium/✩ Emmys Buch „Permale – Der Sog des Wassers“: https://amzn.to/4gNP7vs (Affiliate-Link)✩ Support für deinen Roman durch Chris: https://christineroedl.de/ Dein fantastisches BuchabenteuerIn dieser Reihe von 12 Online-Workshops begleiten wir dich Schritt für Schritt durch den gesamten Schreibprozess:Rüste dich für die Entwicklung deiner GeschichteLerne den Umgang mit den wichtigsten SchreibwerkzeugenMeistere das Schreiben von Dialogen, Plot-Twists und CoVerleihe deinem Manuskript den letzten SchliffJetzt mehr erfahren: https://zeilenschlinger.de/fantastisches-buchabenteuer/ Support the showHol dir das 0 Euro Workbook gegen Schreibblockaden in unseren Zeilenschlinger Discord Channel:https://discord.gg/nRnDa5xt36Du willst dein Buch im Podcast vorstellen oder als Dienstleister:in in der Buchbubble, deine Kund:innen erreichen?✩ Informiere dich hier: https://www.zeilenschlinger.de/werbeplatzKennt ihr schon unseren Arschtritt des Monats? ✩ Als Newsletter-Abonnent erhältst zu exklusiven Zugang zu unserer Datenbank, in der wir Vorlagen und Checklisten zu unseren Themen teilen. ✩ Du erhältst Einblick in unseren persönlichen Schreibprozess. ✩ Hier geht es zur AnmeldungEuch gefällt unser Podcast? Wir würden uns über Eure Unterstützung freuen: ✩ Werdet offizieller Patreon: https://www.patreon.com/Zeilenschlinger ✩ Gebt uns einen Kaffee aus über Ko-Fi: https://ko-fi.com/zeilenschlinger Vielen Dank an unsere Patreons! ✩ Vivien Busch✩ Carolin StreckmannFolge uns gern auch auf unseren anderen Kanälen, um auf dem Laufenden zu bleiben: ✩ Instagram: https://www.instagram.com/zeilenschlinger/ ✩ Facebook: https://www.f...
Die Stimmung in der Nato am aktuellen Ministertreffen ist angespannt. Insbesondere die Ankündigungen der USA zu den Friedensverhandlungen zwischen der Ukraine und Russland lassen aufhorchen: Offenbar sind die USA zu einigen Zugeständnissen gegenüber Russland bereit. Weitere Themen: Die Schriftstellerin Fleur Jaeggy erhält für ihr Lebenswerk den Grand Prix Literatur des Bundesamtes für Kultur. Die 84-Jährige Autorin schreibt auf italienisch und lebt seit 60 Jahren in Italien. Im Ausland wird sie gefeiert. In der Deutschschweiz ist sie eine vergleichsweise unbekannte Autorin.
Die Stimmung in der Nato am aktuellen Ministertreffen ist angespannt. Insbesondere die Ankündigungen der USA zu den Friedensverhandlungen zwischen der Ukraine und Russland lassen aufhorchen: Offenbar sind die USA zu einigen Zugeständnissen gegenüber Russland bereit.
Erstmals ist die AfD mit einem Stand auf der Bildungsmesse Didacta in Stuttgart vertreten. Verbandspräsident Theodor Niehaus kann die Proteste dagegen nachvollziehen. Jedoch habe er keine rechtliche Handhabe für einen Ausschluss der Partei. Niehaus, Theodor www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Russland schickt offenbar zwangsrekrutierte Ukrainer an die Front. Berichten zufolge sollen allein in der von Russland besetzten Region Donezk bis zu 300.000 Personen betroffen sein. Moskaus Vorgehen zeigt auch, wie es um die eigenen Truppen steht. Sawicki, Peter www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Jetzt ist es doch so weit: Sie kommen! Wer? Die Russen. Und sie greifen des Deutschen liebstes Kind an: das Auto. Das weiß zumindest der Spiegel – also: „offenbar“, wie das Magazin es formuliert. Unter der Überschrift „Deutschlandweite Sabotageserie offenbar von Russland gesteuert“ schreibt das Hamburger Blatt ein glorreiches Stück „Journalismus-Geschichte“ – offenbar. Deshalb:Weiterlesen
Wie geht es ukrainischen Soldaten nahe der Front? Was treibt sie nach fast drei Jahren Krieg noch an? Mit diesen Fragen im Gepäck hat sich ARD-Korrespondentin Rebecca Barth in den Donbass aufgemacht. Im Gespräch mit Host Carsten Schmiester berichtet sie über die Moral der Soldaten, über Belastungen, Enttäuschungen und Frust. Der rührt auch daher, dass einige Ukrainer nicht zu den Waffen gegriffen haben oder greifen. Berichte über diejenigen, die mit Russland zusammengearbeitet haben, haben zudem Misstrauen in der Gesellschaft gesät. Rebecca Barth hatte exklusiven Zugang zu einem Gefängnis, in dem verurteilte ukrainische Kollaborateure sitzen. Ein Thema an der Front, so die ARD-Korrespondentin, sei Donald Trump. Mit ihm verbinden einige Soldaten die Hoffnung auf Verhandlungen und ein Ende des Krieges. Dem US-Präsidenten schwebt ein Deal vor: US-amerikanische Waffen gegen wertvolle ukrainische Rohstoffe. Ganz neu und abwegig ist der Gedanke nicht, erklärt Kai Küstner. Er zeigt aber doch, dass Trump die Ukraine weniger als Werte- und mehr als Geschäftspartner sieht. Was auch für die EU gilt, der Trump mit hohen Zöllen droht. Aus der Ukraine selbst gibt es neben dem gewohnten Bild, dass die russische Armee langsam und unter gewaltigen Opferzahlen vorrückt, auch Ungewohntes zu berichten: Offenbar haben sich die nordkoreanischen Soldaten von den Kämpfen in Kursk zurückgezogen. Vorerst jedenfalls. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ardaudiothek.de/sendung/7852196/ https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Westen lieferte Tanker für russische Schattenflotte – NDR-Recherche: https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/schattenflotte-russland-sanktionen-oel-reeder-deutschland-100.html Podcast-Tipp: Amerika, wir müssen reden! https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast4932.html
Ex-Kanzlerin Merkel kritisiert Vorgehen von CDU-Chef Merz nach umstrittener Abstimmung über Migrationspolitik, Wirtschaftsminister Habeck räumt in Regierungserklärung strukturelle Wirtschaftskrise ein, Bundesregierung verabschiedet Gesetz zur Ausweitung des Mutterschutzes nach Fehlgeburten, Offenbar 67 Tote bei Flugzeugunglück in Washington, Freilassung weiterer Geiseln im Gazastreifen, Deutsches Team bei Handball-WM ausgeschieden, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur Handball-WM darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Nordkorea droht dem Nachbarn Südkorea regelmäßig mit Krieg. Offenbar fühlt sich Machthaber Kim Jong-un durch die Kooperation mit Russland im Ukraine-Krieg stark genug dafür, berichtet Thorsten Iffland. Aber wird daraus wirklich ein echter Krieg? Von Thorsten Iffland.
In unserem heutigen Thema des Tages geht es um die Messerattacke auf eine Kita-Gruppe in Aschaffenburg, die deutschlandweit für Entsetzen sorgt und viele Fragen hinterlässt. Ein mutmaßlich psychisch kranker 28-Jähriger hat dabei gestern Mittag in einem Park mitten in Aschaffenburg zwei Menschen getötet: einen zweijährigen Jungen und einen 41-jährigen Passanten, der die Kinder wohl schützen wollte. Hinweise auf ein terroristisches Motiv gibt es bislang nicht, der Mann war schon mindestens drei Mal mit Gewalttaten aufgefallen und war in psychiatrischer Behandlung. Offenbar hat er erst vor einigen Wochen seine freiwillige Ausreise in sein Heimatland Afghanistan angekündigt. Unsere Moderatorin Sabine Strasser hat dazu mit Reporter Pirmin Breninek gesprochen, der bis zum späten Abend am Tatort war. Moderation: Sabine Strasser
EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie! +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Die US-Börsen präsentierten sich am Tag nach Trumps Amtseinführung stärker. Offenbar wird die Rekordzahl an Exekutivverordnungen überwiegend positiv gesehen, zumal es in Sachen Zölle auf China-Importe noch eine Hoffnung auf eine Entspannung zu geben scheint.
Capellan, Frank www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Das Paul-Ehrlich-Institut „veröffentlicht“ insgeheim einen Datensatz zu den Nebenwirkungen der Corona-Vakzine. Die Liste umfasst nahezu eine Million Meldungen, darunter über 1.000 zu möglichen Todesfällen im Nachgang der Spritze. Ganz nebenbei liefert die Sammlung Nahrung für eine „Verschwörungstheorie“: Offenbar gab es ungefährlichere und hochgradig toxische Chargen, was die Impfung mutmaßlich zu einem Roulettespiel machte. Und obwohlWeiterlesen
Winterwetter mit Schnee und Eis sorgt für zahlreiche Verkehrsbehinderungen, Mögliche Koalition zwischen FPÖ und ÖVP in Österreich, Bundesregierung überdenkt Umgang mit Geflüchteten aus Syrien nach Sturz von Machthaber Assad, Offenbar neue Offensive der ukrainischen Armee auf die russische Region Kursk, Israelische Armee intensiviert Einsatz im Gazastreifen, Nutzung von Abwärme aus Rechenzentren, Letzte Etappe der Tour de Ski, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Tour de Ski" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
In den USA sind hunderte Rinderherden mit dem H5N1-Virus infiziert, auch mehrere Personen sind erkrankt. Offenbar macht eine Mutation den Erreger gefährlicher für Menschen. Eine aktuelle Studie erhöht die Sorge vor einer neuen Pandemie. Budde, Joachim www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
CN: In dieser Podcastfolge geht es um Fehlgeburten. Wenn du betroffen bist, entscheide bitte gut, ob du die Folge hören willst.**********Nach einer Fehlgeburt einfach wieder arbeiten? Von Natascha Sagorski wurde das so erwartet – seitdem kämpft sie für Mutterschutz nach Fehlgeburten. Offenbar mit Erfolg: Die Fraktionen von CDU, SPD, Grünen und FDP haben sich auf eine Regelung geeinigt.Eine Übersicht mit Hilfsangeboten findest du hier: https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/psychische-gesundheit-hilfsangebote**********Ihr hört: Moderation: Rahel Klein Gesprächspartnerin: Natascha Sagorski, kämpft für Mutterschutz nach Fehlgeburten**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
LADYLIKE - Die Podcast-Show: Der Talk über Sex, Liebe & Erotik
In der aktuellen Ladylike-Podcast-Folge sprechen Yvonne und Nicole über Hochzeiten, denn viele Freunde von Yvonne planen jetzt ihre Hochzeiten. Offenbar ist das jetzt Ende des Jahres Thema, denn viele nehmen den Weihnachtsbaum oder das Silvesterfeuerwerk als Kulisse für einen Heiratsantrag. Nicole erinnert sich an den ersten gemeinsamen längeren Urlaub mit ihrem Mann. Als beide schon ein wenig angeschickert haben, ging er vor ihr auf Knie, klappte ein Kästchen auf und meinte: „Sag erstmal nix, guck Dir erstmal den Ring an, der ist echt schön.“ Sie war damals schwer verliebt und hat natürlich ja gesagt. Auch rückblickend ist Nicole mit sich im Reinen: Die Ehe hat 20 Jahre gehalten und zwei tolle Kinder sind daraus hervorgegangen. Yvonne war jetzt in der Vorweihnachtszeit auf einer Hochzeit eingeladen, mit 120 Gästen und Jubeltrubel. Es war eine tolle Hochzeit mit Champagnerempfang und allem Drum und Dran und sie hat sehr gerne daran teilgenommen. Die denkt aber, für die Organisatoren muss es stressig gewesen, alles zu stemmen, wo alles in der Vorweihnachtszeit so hektisch und die Stadt jetzt schon so voll ist. Bei der eigenen Hochzeit ist es sowieso schwer, bei sich zu bleiben, erinnert sich Yvonne. Man schüttelt immerzu Hände, es kam ihr vor wie ein Showact für die anderen. Sie persönlich hätte auch mit einer Zwei-Personen-Hochzeit am Strand leben können und für das ganze Geld, dass die Veranstaltung gekostet hat, hätte sie sich 4 Wochen auf Bali den Rücken massieren lassen können. Aber die Familie wolle ja einbezogen werden. Man mache das für die Mütter, die Dich im Brautkleid sehen wollen und für die Väter, die Dich den Gang runterführen möchten. Und im Rückblick fand sie das sehr schön. Nachbarn von ihr haben in Italien geheiratet. Yvonne hat sich das Hochzeitsvideo Hört unbedingt rein in die neue Hochzeitsfieber-Folge und erfahrt, wie man es schafft mit einem Schneehuhn-Hochzeitskleid mit Reifrock auf die Toilette zu gehen...Habt Ihr selbst erotische Erfahrungen, eine Frage oder Story, über die Yvonne & Nicole im Ladylike-Podcast sprechen sollen? Dann schreibt uns gern an @ladylike.show auf Instagram oder kontaktiert uns über unsere Internetseite ladylike.showHört in die Folgen bei RTL+ Musik, iTunes oder Spotify rein und schreibt uns gerne eine Bewertung. Außerdem könnt ihr unseren Podcast unterstützen, indem ihr die neuen Folgen auf Euren Kanälen pusht und Euren Freunden davon erzählt.Starte das neue Jahr mit feinstem Lesestoff... Dem Buch zum Podcast: „Da kann ja jede kommen“! Darin Themen wie: Liebe, Sextoys, Fetisch, Flirten, Kuscheln und mehr der lustigsten, erotischsten und außergewöhnlichsten Geschichten aus der Ladylike-Community. Hier geht's zum Buch: bit.ly/ladylike-buch Viel Spaß!Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Er ist ein Berliner und kam im West-Teil der Stadt zur Welt, 1972 war das, zu einer Zeit also, als es ziemlich politisch zuging auf den Straßen und in den Kneipen der Stadt, die damals noch nicht wieder Hauptstadt war. Aber dafür der Ort, in dem am meisten los war, was Kreativität und Nonkonformismus anging. Benno Fürmann wuchs in Kreuzberg auf, früh verlor er seine Mutter, mit 15, also ebenfalls viel zu früh, auch seinen Vater. Eine Weile spielt er mutmaßlich mit seinem Leben und verliert es dann fast, beim S-Bahnsurfen. Er geht aufs Internat, macht Jobs, nimmt Schauspielunterricht. Offenbar passt jetzt alles: erste Rollen in Serien und Filmen, New York, wieder Deutschland, eine Rolle im "Schicksalsspiel" 1994, eine feste Serienrolle als "Günni" in einer erfolgreichen RTL-Serie. Das war der Anfang, zahlreiche Produktionen folgten, bis heute. Serien wie "Babylon Berlin" oder "Der Palast" oder auch mal eine ganz besondere Dokumentation über die Ostsee. Playlist: The Smile - The Smoke Sniff’n the Tears - Driver’s Seat Nusrat Fateh Ali Khan - Sochta Hoon Gladys Knight & The Pips - Midnight Train to Georgia The Internet - Just Saying New Order - Blue Monday Iron and Wine - House by the sea Musa Eroglu - Yine Karlar Yagdi Gönül Dagima The Roots - The Seed Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Der Bundesrat will offenbar das Vertragspaket mit der EU aufspalten und es nicht als ein Gesamtpaket vorlegen. Das bestätigten mehrere bundesratsnahe Quellen gegen über der «Tagesschau». Das heisst, dass es zu jedem einzelnen Abkommen ein Referendum und eine Volksabstimmung geben könnte. Weitere Themen in dieser Sendung: · Gegen die GLP-Politikerin Sanija Ameti läuft ein Strafverfahren. Ameti hatte im Herbst mit einer Luftpistole auf ein Marienbild mit Jesuskind geschossen. Ermittelt wird nun wegen Störung der Glaubens- und Kultusfreiheit. · Obwohl viele Menschen nicht mehr mit Bargeld, sondern mit der Karte bezahlen, will eine Initiative Bargeld in der Verfassung verankern. Bald berät das Parlament über die Initiative. · In Italien haben Rettungskräfte eine verunglückte Forscherin aus einer Höhle gerettet. Sie hatte am Wochenende einen bisher unbekannten Teil der Höhle bei Bergamo erkundet. Dabei stürzte sie und verletzte sich. An der Rettungsaktion waren mehr als 100 spezialisierte Retterinnen und Retter beteiligt.
Nach der Beschädigung von Datenkabeln in Finnland deutet alles auf einen Unfall hin. Die Leitungen seien offenbar aus Versehen bei Bauarbeiten durchtrennt worden, teilte die finnische Verkehrs- und Kommunikationsbehörde mit. Die Schäden seien bereits behoben worden. Die beiden Glasfaserkabel, die nach Schweden führen, waren nach Behördenangaben gestern durchtrennt worden. Vor zwei Wochen waren binnen 48 Stunden Schäden sowohl an einem Unterwasser-Telekommunikationskabel zwischen Deutschland und Finnland als auch an einem derartigen Kabel zwischen Schweden und Litauen bekannt geworden. Schweden ermittelt hier wegen Sabotage.
„Frauen gehören an den Herd!“ - Jahrhunderte hat es gedauert, bis solche und ähnliche Sprüche allgemein als das verurteilt wurden, was sie sind: Als ein Herd für Ungerechtigkeit, angeheizt von männlicher Arroganz und überkochend in weiblicher Unterdrückung. Allgemein verurteilt? Offenbar nicht. Denn traditionelle Rollenbilder werden seit einiger Zeit wieder häufiger propagiert. Und dieser Trend - so befürchten viele (sinngemäß mit Goethes Worten) - „verpestet alles schon Errungene“, was die Gleichstellung der Geschlechter angeht. Um Missverständnissen vorzubeugen: Kein Lebensentwurf ist per se schlechter als der andere. Und: An den Herd gehören letztlich alle, die dort etwas Gutes zubereiten. Nur eben unabhängig vom Geschlecht. Und ohne dass die einen über die anderen verfügen. Aber in jeder Gesellschaft sind Vorbilder wichtig, z.B. auch in den sozialen Medien. Welche Folgen hat es also, wenn dort Männer ihrem Hass auf unabhängige und selbstbewusste Frauen und ihren männlichen Machtfantasien freien Lauf lassen und zugleich junge Influencerinnen für ein Beziehungsmodell werben, in dem „sie“ Gefallen daran findet, sich „ihm“ unterzuordnen? Das fragen wir die Kulturhistorikerin Evke Rulffes („Die Erfindung der Hausfrau - Geschichte einer Entwertung“), den Männerforscher Christoph May, die „Digitalpfarrerin“ Theresa Brückner und die Journalistin Susanne Kaiser („Backlash - Die neue Gewalt gegen Frauen“) Podcast-Tipp: Im SWR Kultur Forum gibt's eine spannende Diskussion rund um das Thema Tradwives. Kinder, Küche, Klamotten - Wofür steht die Tradwives-Bewegung? Nur Hausfrau sein ist schon lange out. Emanzipierte Frauen beweisen sich im Arbeitsleben und kämpfen für Gleichstellung - auch wenn der Spagat zwischen Familie und Job stressig ist. Das muss nicht sein, sagen die sogenannten Tradwives, die sich in den sozialen Medien als glückliche traditionelle Hausfrauen inszenieren: beim Kochen, Putzen und Kinderhüten. Was steckt hinter dieser Rückkehr zur Hausfrauenidylle? Ist die Tradwives-Bewegung rechts und reaktionär? Doris Maull diskutiert mit Prof. Dr. Margreth Lünenborg - Kommunikationswissenschaftlerin, FU Berlin; Minusch Afonso - Host beim Lila Podcast; Michaela Haas - freie Journalistin in San Diego https://www.ardaudiothek.de/episode/forum/kinder-kueche-klamotten-wofuer-steht-die-tradwives-bewegung/swr-kultur/13644509/
Offenbar hat US-Präsident Joe Biden der Ukraine erlaubt, künftig US-Raketen mit grösserer Reichweite auch gegen Ziele in Russland einzusetzen. US-Medien stützen sich dabei auf Regierungskreise. Das Weisse Haus äusserte sich bislang nicht dazu. Was sind die möglichen Konsequenzen dieses Schritts? Alle Themen: (00:00) Intro & Schlagzeilen (01:36) Nachrichtenübersicht (06:01) Bidens möglicher Kurswechsel im Ukrainekrieg und seine Bedeutung (15:38) Ideen gegen Medikamentenengpässe: Ist Verstaatlichung sinnvoll? (21:34) Italiens Linke und ihr Versagen (24:34) Schweden vs. Al Jazeera: Eine Doku erhitzt die Gemüter (29:50) Wo Georgiens Regierungspartei die Wahlen gewann (39:04) KI gehen die Trainingsdaten aus Weitere Themen: - Bidens möglicher Kurswechsel im Ukrainekrieg und seine Bedeutung - Ideen gegen Medikamentenengpässe: Ist Verstaatlichung sinnvoll? - Italiens Linke und ihr Versagen - Schweden vs. Al Jazeera: Eine Doku erhitzt die Gemüter - Wo Georgiens Regierungspartei die Wahlen gewann - KI gehen die Trainingsdaten aus
LADYLIKE - Die Podcast-Show: Der Talk über Sex, Liebe & Erotik
In dieser neuen Ladylike-Folge besprechen die Podcasterinnen Yvonne und Nicole eine neue Erhebung. Der meist-gegoogelte Satz 2023 war „Wieviel Sex nach 20 Jahren Ehe“.Offenbar gibt es eine große Verunsicherung darüber wieviel Sex in langen Beziehungen „normal“ ist. Befragungen im Nachgang zu dieser Zahl haben gezeigt: Männer sind tendenziell etwas unzufriedener mit ihrem Sexleben in langen Beziehungen als Frauen. Aber beide sagen mehrheitlich, dass es deutlich weniger geworden ist. Durchschnittlich landen Paare nach 20 Jahren Beziehung bei ein bis vier Mal Sex im Monat.Blöd finden beide Podcasterinnen, dass so selten offen darüber gesprochen wird, dass das Sexleben mit den Jahren in der Regel etwas weniger aufregend wird, als es das vielleicht noch am Anfang war. Würde mehr darüber gesprochen, müssten die Menschen auch nicht eine anonyme Suchmaschine befragen und könnten sich gleichzeitig gegenseitig Tipps geben, wie es besser laufen könnte.Yvonne zB hätte da gleich mal welche am Start: Wieder mehr zu Zweit unternehmen zum Beispiel. Oder getrennt Urlaub machen oder ein paar Wochen zu Freunden ziehen – eben alles tun, um sich wieder zu vermissen.Nicole sagt, sie hätte schon oft gehört, dass man sich auch einfach mal „zwingen“ soll, auch wenn man grade keine Lust hat. Sie selbst fand das in ihrer Ehe aber keine Option und hat noch heute ein ungutes Bauchgefühl damit.Ach und dann gibt es noch diese Methode: „Morgens anheizen, abends ernten“ – was es damit auf sich hat? Hört selbst rein in die neue Folge, in der Yvonne und Nicole darüber sprechen, wieviel Sex nach 20 Jahren Beziehung normal ist und was man tun kann, um es vielleicht öfter „zu tun“.Habt Ihr selbst erotische Erfahrungen, eine Frage oder Story, über die Yvonne & Nicole im Ladylike-Podcast sprechen sollen? Dann schreibt uns gern an @ladylike.show auf Instagram oder kontaktiert uns über unsere Internetseite ladylike.showHört in die Folgen bei RTL+ Musik, iTunes oder Spotify rein und schreibt uns gerne eine Bewertung. Außerdem könnt ihr unseren Podcast unterstützen, indem ihr die neuen Folgen auf Euren Kanälen pusht und Euren Freunden davon erzählt.Hier geht's direkt zum besten Weihnachtsgeschenk aller Zeiten... Das Buch zum Podcast: „Da kann ja jede kommen“! Darin Themen wie: Liebe, Sextoys, Fetisch, Flirten, Kuscheln und mehr der lustigsten, erotischsten und außergewöhnlichsten Geschichten aus der Ladylike-Community. Hier geht's zum Buch: bit.ly/ladylike-buch Viel Spaß!Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Ernennung von Mike Waltz zum nationalen Sicherheitsberater und die mögliche Nominierung von Marco Rubio zum Außenminister signalisieren eine deutliche Verschärfung der China-Politik unter der kommenden Regierung Trump. Beide Politiker gelten als ausgesprochene China-Kritiker.
Durch diverse Folgen von ALMOST DAILY zog in der Vergangenheit ein Hauch von gefährlichem Halbwissen zu den Lieblingsthemen unserer Jungs: Quantenphysik und KI. Offenbar so viel jedenfalls, dass sich unser Zuschauer Martin proaktiv gemeldet hat, um hier und da etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Der studierte Quantenphysiker hat seinen Master an der UNIVERSITY OF CAMBRIDGE absolviert und bringt dementsprechend genau die richtige Expertise mit, um sich den Fragen von Budi, Etienne und Simon zu stellen. Viele Antworten wurden gefunden, andere wiederum scheint es - sehr zum Bedauern von Etienne - einfach nicht zu geben… Geben wird es allerdings weitere ALMOST DAILY FOLGEN mit Budi, Eddy, Nils und Simon - die neue Staffel beginnt mit dieser Folge.
Die Hisbollah will ihre Angriffe auf Israel eigentlich erst bei einer Waffenruhe im Gaza-Krieg einstellen. Offenbar kommt jetzt Bewegung in Gespräche, die sich nur auf die Kämpfe im Libanon beziehen.
Guten Morgen! Das Geheimnis um Selenskyjs „Siegesplan“ ist gelüftet, zumindest der nicht geheime Teil. — Offenbar wird die Transformation von Deutschland geplant. Eine Bundespressekonferenz gibt einige Einblicke. — Offenbar lohnen sich Flüge von und nach Deutschland nicht mehr für die Airlines. Die Angebote sinken und die Preise steigen. Erfahren Sie mehr… mit Epoch Times.