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Zwischen Krieg und Diplomatie. Eine geopolitische Bestandsaufnahme.Ein Kommentar von Rainer Rupp.In den letzten zwei Monaten verzeichnete die Region dramatische Entwicklungen, dominiert von diplomatischen Wendepunkten, militärischen Drohkulissen und einem potenziellen historischen Abkommen zwischen den USA und dem Iran. Diese Entwicklungen beeinflussen nicht nur die regionale Machtbalance, sondern haben auch globale Auswirkungen. Insgesamt bleibt der Nahe und Mittlere Osten weiterhin ein Pulverfass, wenn es auch in Bezug auf den Iran Lichtblicke gibt.Atomverhandlungen: Hoffnung auf EinigungZentrales Element der aktuellen Dynamik sind die indirekten Atomverhandlungen zwischen den USA und dem Iran, die in Maskat und Rom stattfanden. Die erste Gesprächsrunde am 12. April 2025 in Oman markierte den Beginn eines vorsichtig optimistischen Dialogs. In dieser Phase sprachen beide Seiten von einem „konstruktiven Austausch“. Der iranische Außenminister Abbas Araghchi und Trumps Sondergesandter Steve Witkoff kommunizierten über Vermittler, wobei die Atmosphäre laut Araghchi „ruhig und respektvoll“ war.In der zweiten Gesprächsrunde am 19.- 20. April in Rom wurde eine entscheidende Weiche gestellt: Eine Expertengruppe wurde eingerichtet, um technische Details zur friedlichen Nutzung der iranischen Nukleartechnologie unter Aufsicht der IAEA auszuarbeiten. Die Amerikaner verzichteten auf ihre ursprüngliche Forderung nach kompletter Aufgabe der Urananreicherung, was der iranischen Delegation entgegenkam.Trump, der durch innenpolitischen Druck zu einem außenpolitischen Erfolg drängt, zeigte sich ungewohnt versöhnlich:„Ich will verhindern, dass Iran eine Atombombe hat. Aber ich wünsche mir, dass Iran großartig, wohlhabend und sicher ist.“Solche Aussagen stehen im Kontrast zur früheren aggressiven Rhetorik und zeugen von einer möglichen realpolitischen Wende.Gleichzeitig warnt der Iran: Sollte seine zivile Infrastruktur durch die USA oder Israel angegriffen werden, sehe man sich gezwungen, doch noch Atomwaffen zu entwickeln – ein symbolisches Schachspiel mit hochriskanten Zügen.Mediale und wirtschaftliche SignaleAuch internationale Medien wie CNN, Reuters und The New York Times zeigten sich nach den iranisch-amerikanischen Gesprächen in Rom optimistisch. Analysten betonten die Bedeutung des Dialogs für die Stabilität der Energiepreise. Die Märkte reagierten prompt: Der Ölpreis fiel nach Bekanntwerden der diplomatischen Fortschritte, was das Vertrauen in eine bevorstehende Deeskalation stärkte.Militärische Drohgebärden und strategische AufrüstungTrotz diplomatischer Fortschritte wurde das Umfeld durch massive militärische Aufrüstung getrübt. Die USA verlegten strategische B-2-Bomber nach Diego Garcia und stationierten Flugzeugträger in der Region. Der Iran reagierte mit der Enthüllung seiner „Raketenstädte“ sowie dem Einsatz seines neuen „Sepehr“-Radarsystems, das als Über-den Horizont-Radar bis zu 2000 km weit reicht – inklusive Israels Territorium vollkommen abdeckt.Diese technologischen Fortschritte unterstreichen Irans Fähigkeit zur Abschreckung. Zugleich erkennen US-Geheimdienste an, dass ein Angriff auf den Iran nicht nur militärisch riskant, sondern auch politisch kontraproduktiv wäre, da er einen regionalen Flächenbrand auslösen könnte...hier weiterlesen: https://apolut.net/krisenregion-naher-osten-von-rainer-rupp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Lesen Sie hier mehr zum Thema: Trump will Stärke gegen Huthis und Iran zeigen – Russland protestiert USA und Iran nähern sich im Atomstreit an – gehen die Gespräche nächste Woche in der Schweiz weiter?
Zum ersten Mal seit 2015 haben Amerikaner und Iraner wieder persönlich miteinander gesprochen. Thema: Irans Atomprogramm, das zu einer Atombombe führen kann. Verhandlungsort war Maskat, die Hauptstadt des Golfstaates Oman. Ein konkretes Ergebnis gab es nicht, außer dass weitere Gespräche angekündigt wurden. Bemerkenswert ist dazu eine Erklärung des Weißen Hauses: Trump strebt eine diplomatische Lösung an, keine militärische Konfrontation. Der Iran hofft, sich herauswinden zu können. Für Israel gibt es nur eine Lösung. Wie geht es weiter?
In der Nacht auf Dienstag hat Israel den Gazastreifen mit massiven Luftangriffen bombardiert und damit die seit Januar geltende Waffenruhe mit der Hamas beendet. Die palästinensische Seite spricht von über 330 Toten. Warum greift Israel den Gazastreifen genau jetzt an? Weiterer Themen: Die humanitäre Lage im Gazastreifen beschäftigte am Dienstag indirekt auch den Ständerat. Er entschied, dass die Schweiz ihre Zahlungen an das UNO-Palästinenserhilfswerk UNRWA nicht einstellen soll. Eine entsprechende Motion von SVP-Nationalrat David Zuberbühler wurde abgelehnt. Der Iran gehört zu denjenigen Ländern, welche die Menschenrechte am gravierendsten verletzen. Je mehr das Regime aussenpolitisch und wirtschaftlich unter Druck gerät, desto heftiger die Repression im Innern. Besonders im Visier: die Frauen. Damit befasst sich derzeit der UNO-Menschenrechtsrat.
Irans Präsident Massud Peseschkian reist nach Moskau, berichtet Stephan Laack. Der Iran sehe Russland als äußere Schutzmacht, sagt Politologe und Iran-Experte Ali Fathollah-Nejad. Oliver Bemelmann erläutert, was Trumps Rückkehr für den Iran bedeutet. Von WDR 5.
Der Schuldspruch liegt bereits acht Monate zurück, das Vergehen schon fast zehn Jahre: Nach vielen Verzögerungen ist am Freitag das Strafmass gegen Donald Trump im Zusammenhang mit Schweigegeldzahlungen an eine ehemalige Pornodarstellerin verkündet worden. Weitere Themen: Ein Schweizer Staatsbürger ist am Donnerstag in einem iranischen Gefängnis tot aufgefunden worden. Laut dem Schweizer Aussendepartement hatte der 64-jährigen Mann seit 20 Jahren keinen Wohnsitz mehr in der Schweiz und war als Tourist in Iran unterwegs. Der Iran warf dem Schweizer Spionage vor. Auf Facebook und Instagram wird künftig nicht mehr überprüft, ob eine Information, ein Bild oder ein Video echt ist. Ohne die Unterstützung von Meta bricht den für das «Faktenchecken» zuständigen Organisationen nicht nur eine Einnahmequelle weg, ihre Arbeit wird erschwert oder gar gefährlich. Es war der erste politische Paukenschlag 2025: Der angekündete Rücktritt von Gerhard Pfister als Präsident der Mitte-Partei. Als erste kantonale Sektion trafen sich diese Woche die Delegierten der Mitte Freiburg zu einer Versammlung. Was löst der Rücktritt Pfisters bei den Mitgliedern aus?
Deindustrialisierung? Wirtschaftshistoriker Jan-Otmar Hesse erklärt im Politikum-Gespräch, warum er den Begriff zu dramatisch findet. Außerdem eine Analyse, was der Fall Assads über den Iran aussagt. Und: Was kann man dem DFB noch glauben? Von WDR 5.
Der Iran steht bei der Weltmeisterschaft 1998 in Frankreich kurz vor dem wichtigen Spiel gegen die USA. Doch die Nachricht aus der Heimat bringt Unruhe: Die Spieler der Iran sollen nicht auf die der USA zugehen und ihnen die Hände schütteln. Der rettende Einfall kam dann vom schweizer Schiedsrichter Urs Meyer, sodass der vielleicht größte Sportmoment der iranischen Geschichte doch noch stattfinden konnte. Um über den Weg des Iran zu sprechen, hilft mir Farid Ashrafian. Der leidenschaftliche Sportjournalist und Iran-Experte war 1998 bei allen drei Gruppenspielen der iranischen Mannschaft dabei und berichtet hautnah aus der damaligen Zeit.
Der Iran dementiert erneut, ballistische Raketen an Russland zu liefern. Die geplanten EU-Sanktionen seien daher abwegig.
Der Iran möchte Supermacht werden. Dafür schickt er Raketen nach Israel und Attentäter nach Europa. Welche Rolle Wien und die Agenten der Mullahs in der Hauptstadt der Spione spielen, darüber sprechen profil-Chefredakteurin Anna Thalhammer und Chefreporter Stefan Melichar.Die ganze Coverstory über die Rolle des Irans lesen Sie hier!
Israel hat den Hisbollah-Chef Nasrallah getötet und eine Bodenoffensive im Libanon gestartet. Der Iran hat Raketen auf Israel gefeuert. Wie geht es weiter im Nahen Osten? Außerdem: Neue Entwicklungen in der Ukraine.
Der Iran greift Israel an. Fast zeitgleich gibt es in Tel Aviv einen Terroranschlag. Beide Ereignisse erlebt Israel-Korrespondent Rewert Hoffer binnen weniger Stunden hautnah mit. Host: Sven Preger Gast: Rewert Hoffer, Israel-Korrespondent Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
02.10.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Es kommt mit Ansage und doch überraschend: Der Iran greift Israel an, zum zweiten Mal in wenigen Monaten. Welches Kalkül verfolgt das Regime? Und: Ob ein großer Krieg droht, hängt auch daran, wie sich die USA verhalten - kurz vor den Wahlen (15:54) Zerback, Sarah
JD Vance und Tim Walz sind im TV-Duell aufeinander getroffen.Erste Auszüge aus dem Duell, das am frühen Morgen zu Ende gegangen ist, hören Sie in dieser Episode. Helene Bubrowski und Michael Bröcker analysieren die Auftritte der beiden Kontrahenten.Der israelische Ministerpräsident Netanjahu bezeichnete den iranischen Raketenangriff auf sein Land als großen Fehler – und drohte dem Iran. Der Iran werde dafür bezahlen, sagte Netanjahu, als er am Abend sein Sicherheitskabinett zu einer Sitzung zusammenrief. Für den hessischen Innenminister Roman Poseck (CDU) ist Schwarz-Grün immer eine Option. „Demokratische Parteien sind Wettbewerber und so sehe ich auch die Grünen“, sagt er im Gespräch mit Helene Bubrowski. „Selbstverständlich muss es auch weiter die Option schwarz-grüner Bündnisse geben.“ Die Warnung von Markus Söder vor einer solchen Koalition im Bund hält Poseck für „eine sehr bayrische Sichtweise“. In der Migrationspolitik hält Poseck Zurückweisungen an der Grenze rechtlich für vertretbar, weil das Dublin-Abkommen für ihn gescheitert sei. Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Jahrelang hat der Iran über die Hisbollah, die Hamas, die Huthi und andere Gruppen Israel angegriffen. Nun kämpft Israel an vielen Fronten gleichzeitig, auch erfolgreich. Die Sorge vor einer möglichen Bodenoffensive Israels im Libanon wächst. Für Diplomaten im Libanon ist die einzige Lösung eine diplomatische.
Im Nahen Osten herrscht nach dem Tod von Hisbollah-Chef Nasrallah Sorge vor Vergeltungsschlägen. Der Iran fordert eine Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats. Israels Premier ist siegessicher.
Der Iran ist nach Angaben des Chefs der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA, Rafael Grossi, möglicherweise bereit zur Wiederaufnahme von Gesprächen über sein Atomprogramm.
Seit über 40 Jahren fliehen Afghanen vor Bürgerkrieg, Armut und jetzt auch vor den Taliban in den Iran. Der Iran will nun mit einer kilometerlange Grenzmauer dagegen steuern. Neben der Mauer seien auch Zäune mit Stacheldraht und Wassergräben vorgesehen.
Der Iran will Israel zerstören – und unterstützt weithin Gruppierungen mit dem gleichen Ziel. Nun hat der „Islamische Widerstand“ im Irak ebenfalls Israel angegriffen.
Der Iran hat sich mit anderen in der Region zur "Achse des Widerstands" zusammengeschlossen. Gemeinsam kämpfen sie gegen die USA und Israel. Doch welche Rolle spielt der Iran? Gibt Teheran die Befehle? Jens, Paul www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Der Iran wird nicht um „Erlaubnis“ bitten, um sich zu verteidigen. Die Forderung der USA, Deutschlands, GB, Frankreichs und Italiens „entbehre jeder politischen Logik“.
Russische Transportflugzeuge landen im Iran. Sie haben mutmaßlich Waffen an Bord. In Deutschland werden Forderungen nach dem Einsatz der Bundeswehr für Israel erhoben. Stehen Europa und der Nahe Osten am Rande eines großen Krieges?
Der Iran sowie seine Stellvertreter-Gruppen Hamas, Hisbollah und Huthi drohen Israel mit Vergeltung. Es wird befürchtet, dass es einen koordinierten Großangriff auf Israel geben könnte. US-Präsident Biden sichert Israel die Unterstützung der USA „gegen alle Bedrohungen aus dem Iran“ zu.
Heute tauchen wir tief in die Komplexität der Beziehungen zwischen Israel und dem Iran ein. Vor der islamischen Revolution von 1979 pflegten beide Staaten enge, teilweise sogar herzliche Beziehungen. Aber seitdem hat sich das Blatt dramatisch gewendet. Der Iran, unter der Führung des charismatischen Ayatollah Khomeini und seinem Nachfolger Ali Khamenei, entwickelte sich zu einem […]
Der israelische Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, betrachtet den Iran als „Katastrophe für uns alle“. Der Iran habe versucht, Schritte der Annäherung zwischen Israel und Saudi-Arabien zu zerstören. Prosor nennt es einen Fehler, die Ideologie der Hamas verharmlost zu haben.Dass der Antisemitismus in Deutschland und in weiten Teilen Europas zugenommen habe, erschüttere ihn, sagt Prosor im Gespräch mit Michael Bröcker. „Aber wir sind eine starke Gesellschaft. Wir sind der einzige jüdische Staat in der Welt. Wir sind stark. Die Resilienz der Zivilgesellschaft ist enorm. Das gibt mir Kraft.“Eine Mehrheit der Deutschen sieht in den USA immer noch Deutschlands zentralen Partner in transatlantischen Sicherheitsfragen. Das geht aus einer Umfrage hervor, die das Meinungsforschungsinstitut dimap im Auftrag der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit (FNF) durchgeführt hat. Table.Briefings liegen die Ergebnisse vor. Sie fallen auf beiden Seiten des Atlantiks positiv für die NATO aus – mit 78 Prozent Zustimmung in Deutschland allerdings deutlich höher als in den USA (57 Prozent).Bundeskanzler Olaf Scholz will das Treffen der NATO-Staaten ab heute in Washington nutzen, um Berlins gewachsene militärische und finanzielle Verantwortung im Bündnis herauszustellen. 2,16 Prozent der Jahreswirtschaftsleistung gingen 2024 in die Verteidigung, heißt es in Regierungskreisen – womit die Vorgaben der NATO an Deutschland ein Jahrzehnt nach ihrem Gipfel in Wales 2014 erfüllt seien. Auch bei der Unterstützung der Ukraine mit Munition und Luftverteidigung ist Deutschland hinter den USA die führende Kraft im Bündnis; für die neuen NATO-Kommandostrukturen stellt die Bundeswehr künftig 35.000 Soldaten ab.Generalleutnant Wolfgang Wien ist Deutschlands ranghöchster militärischer Vertreter bei der Nato und der EU in Brüssel. Im Gespräch mit Wilhelmine Preußen spricht er über die Bedeutung des Bündnisses. Wien erwartet eine Weichenstellung von dem Treffen in Washington.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Iran hat einen neuen Präsidenten gewählt: Wofür steht er? Bundestrainer Nagelsmann zieht nach EM-Aus Bilanz. In den USA ist eine einjährige "Mars-Simulation" zu Ende gegangen. Von Lucas Kreling.
Der ehemalige iranische Präsident Ebrahim Raisi kam bei einem Helikopterabsturz ums Leben. Er prägte als treuer Verbündeter des religiösen Führers Ali Chamenei den autoritären Kurs des iranischen Regimes mit – und war mitverantwortlich für Repression und ein unerbittliches Vorgehen gegen Proteste im Land.Während die einen trauern, feiern deshalb andere in den sozialen Medien den Tod – und hoffen auf einen Wandel im Iran.Könnten sich die Machtverhältnis im Iran nach dem Tod von Ebrahim Raisi verschieben? Und wie würde sich das auf die Situation im Nahen Osten auswirken? Antworten im täglichen Podcast «Apropos» – von Paul-Anton Krüger, Politikredaktor bei der Süddeutschen Zeitung, der lange auch für den Tages-Anzeiger aus dem Nahen Osten berichtete.Host: Mirja GabathulerMehr zum Thema:Analyse: Steht der Iran vor der grossen Krise?Raisis Tod und die Folgen für den Nahen Osten Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Bei einem Hubschrauberabsturz stirbt Irans Präsident Raisi, ein Mann an dessen Händen Blut klebte. Viele Iraner freuen sich und treffen im Netz dafür auf moralische Empörung. Welche Rolle spielt der Tod Raisis für die Protestbewegung im Iran? Watty, Christine; Stucke, Julius; Sahebi, Gilda
Alphabet, Microsoft und Tesla haben ihre Zahlen präsentiert. Obwohl Tesla eher enttäuscht, gehen die Aktienkurse überall nach oben. Der Iran greift Israel an, Israel kontert, die Inflation steigt und die Wirtschaftsdaten in den USA fallen stärker als erwartet aus - die Lage verschlechtert sich! Was nun? Die letzten zwei Wochen waren sehr ereignisreich und uneinheitlich. Endrit und Michael beschäftigen sich heute mit den "effizienten" Märkten und beleben eine fast vergessene Frage - gibt es ein soft landing? Viel Spaß mit der aktuellen Episode! Liebe Grüße, Michael Duarte & Endrit Cela - Besuchen Sie uns auf unserer Website: https://www.investmentbabo.com - Liken Sie uns auf Facebook: https://www.facebook.com/Investmentbabo - Folgen Sie uns auf Twitter: https://www.twitter.com/investmentbabo - Folgen Sie uns auf Instagram: https://www.instagram.com/investmentbabo DISCLAIMER: Der Inhalt dieses Podcasts dient ausschließlich der allgemeinen Information. Diese Informationen können und sollen eine individuelle Beratung durch hierfür qualifizierte Personen nicht ersetzen. Die Informationen in Bezug auf die von der Clartan Associés und Shareholder Value Management AG verwalteten Sondervermögen stellen keine Anlageberatung und keine Kaufempfehlung dar.
Der Iran gehört neben Russland und Nordkorea zu den weltweit am stärksten sanktionierten Ländern. Vom Angriff auf Israel hat ihn das nicht abgehalten. Auch Russland, gegen das seit dem Angriffskrieg auf die Ukraine massiv Sanktionen verhängt wurden, setzt den Krieg nach mehr als zwei Jahren noch immer fort.Gerade bei großen Staaten sei eine unmittelbare Reaktion auf Sanktionen eher unwahrscheinlich, erklärt der Politologe Anton Peez im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". Der Iran werde nicht aufhören, Drohnen zu bauen, die Produktion könne sich allerdings verlangsamen und verteuern, sagt er. Zudem müsse der Iran bei der Herstellung möglicherweise auf minderwertiges Material zurückgreifen. Sanktionen wirken über Jahre, nicht Tage.Haben Russland und Iran die Folgen der Sanktionen längst einkalkuliert? Treiben wir etwa die Länder damit nicht nur enger zusammen, sondern auch verstärkt nach China? Und: Hätte ein schärferes Durchgreifen nach der Annexion der Krim durch Russland 2014 Putin in die Schranken weisen können? In der neuen Podcast-Folge spricht Host Andrea Sellmann mit Anton Peez über Sanktionen, Schlupflöcher und auch darüber, ob man den Erfolg überhaupt seriös messen kann.Anton Peez ist Politikwissenschaftler an der Goethe-Universität Frankfurt. Er forscht am Peace Research Institute Frankfurt (PRIF), das ist das Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung. Anton Peez beschäftigt sich intensiv mit dem Thema Wirtschaftssanktionen und mit Normen in der internationalen Politik.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Warum gilt Israel immer als Opfer und der Iran als Aggressor? Wann kommt der bezahlte Vaterschaftsurlaub, was für Kategorien hat der Verfassungsschutz und was macht Angela Merkel bei Jürgen Trittin? Diese Hörer-Fragen beantworten Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander. Außerdem geht es um die Frage: Wonach werden die Journalisten, die den Bundeskanzler ins Ausland begleiten, ausgesucht? Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Noch mehr Politik? „Das bringt der Tag“ – jeden Morgen ab 5 Uhr die aktuellen News und dazu das Thema des Tages. Für alle, die wissen wollen, was heute wichtig ist. WELT-Redakteure, Korrespondenten und Reporter ordnen die aktuellen Schlagzeilen ein, erklären, wie es dazu kam und was die Nachrichten für uns bedeuten. Weil morgens oft wenig Zeit bleibt, bringen wir Sie in etwa 10 Minuten auf Stand. Redaktion: Antonia Beckermann Produktion: Marvin Schwarz Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
* Der Iran hat Israel angegriffen * Donald Trump steht wieder vor einem Gericht * Es gibt jetzt wieder einen Handwerker-Bonus * In Wien ist in einem Keller eine Leiche gefunden worden * Ein berühmter Fußballer streitet um Tore * In Niederösterreich ist schon wieder ein Häftling geflüchtet
Der Iran will den Konflikt mit Israel offenbar nicht weiter eskalieren lassen. Der iranische Außenminister Amir-Abdollahian sagte einem US-Sender, solange das israelische Regime keine neuen Abenteuer gegen die Interessen seines Landes plane, werde der Iran nicht antworten. Zu den Explosionen in der Nacht zum Freitag in der Region Isfahan sagte er, dies sei kein Angriff gewesen. Es seien zwei oder drei Drohnen gewesen, die Spielzeugen iranischer Kinder entsprächen. Amerikanische Medien hatten berichtet, es habe sich um eine israelische Vergeltungsaktion für den massiven Angriff des Iran auf Israel am vergangenen Wochenende gehandelt.
Der Iran besitzt (noch) keine Atombombe, aber vieles über die Gefahren und die innere Stabiltät des isolierten Landes ist im Moment unklar. Laut Internationaler Atomenergiebehörde wurden bei dem berichteten israelischen Angriff in der Nacht zum Freitag keine Atomanlage getroffen. Das sei ein wichtiges Signal, sagt Cornelius Adebahr. Der Politikwissenschaftler von der deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik vermutet im Gespräch mit Carsten Schmiester, dass sich der Konflikt nach dem “moderaten” Gegenangriff Israels beruhigen könnte. Es gehe auf beiden Seiten um Abschreckung im konventionellen Bereich, um dem Gegner klar zu machen: Wir lassen einen Angriff nicht unbeantwortet. So erklärt es der Iran-Experte im Podcast. Perspektivisch müsse ein Punkt erreicht werden, wo das "Tit for Tat" überwunden werde. Statt permanenter Gegenschläge und Eskalation also Gefangenenaustausch oder Gespräche über ein Atomprogramm. Der amerikanische Ausstieg aus dem Atomdeal 2018 habe die Region nicht sicherer gemacht, so Adebahr. Auch deshalb wüssten wir wenig über die Fortschritte im iranischen Atomprogramm. Eine akute Bedrohung gebe es nicht - das sei ein gutes Zeichen für ein Verhandlungspotential, bilanziert Adebahr. Davon ist die Ukraine nach den jüngsten Luftangriffen mit neun Toten weit entfernt. Der ukrainische Außenminister Kuleba kritisierte beim Außenminister-Treffen der G7-Staaten: "Die Strategie unserer Partner in Israel scheint darauf abzuzielen, Tod und Zerstörung zu vermeiden. Die Strategie uns gegenüber scheint hingegen zu sein, Hilfe zu leisten, das Zerstörte wieder aufzubauen und uns Beileid für den Tod unserer Zivilisten auszusprechen." Über die Situation in der Ukraine spricht Anna Engelke mit Rebecca Barth. Unsere ARD-Korrespondentin in Kiew erzählt von dem Frust vieler Menschen in der Ukraine über die nicht ausreichende Militärunterstützung aus dem Westen. Viele sagten: "Gebt uns nur die Waffen, wir kämpfen selber." Anlass für das Gespräch mit Rebecca ist ein eingehender Blick auf Wolodymyr Selenskyj, der nun seit bald fünf Jahren ukrainischer Präsident ist. Rebecca beschreibt Selenskyj als einen Präsidenten, der Frieden wollte und der seit inzwischen mehr als zwei Jahren ein Präsident im Krieg ist. Fragen und Anregungen zum Podcast: streitkraefte[at]ndr.de Podcast-Tipp: Friedrich Küppersbusch bei Sarah Bosetti https://1.ard.de/extra-3-bosettis-woche
Bemelmann, Oliver www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Droht bei einer Eskalation in Nahost ein Preis-Schock bei Öl? "Eigentlich hat keine der Parteien ein Interesse daran, den Konflikt zu verschärfen. Es ist ja ein wenig deeskaliert worden. Der Iran könnte aber die Straße von Hormus sperren und genau durch diese Straße kommen die gesamten Öl-Exporte des Iraks, Katars und Kuwaits. Also fünf bis zehn Prozent Risikopremie sind da immer noch drin", sagt Michael Blumenroth (Deutsche Bank) im Rohstoff-Talk. Der Rohstoffanalyst positiv für Gold: "Gold hatte im Januar und Februar eine Seitwärtsbewegung. Jetzt sind chinesische Privatanleger extrem auf der Käuferseite unterwegs. China und Indien werden die Preise weiter stützen. Also Gold ist für jeden interessant." Alle Details - auch zu Alu, Kupfer und Nickel - im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://www.xetra-gold.com
Der Iran hat am 13./14. April gegen Israel die „Operation True Promise“ durchgeführt und dabei nach israelischen Angaben bis zu 300 Drohnen und Raketen eingesetzt. Wie in jeder militärischen Auseinandersetzung ist die Berichterstattung der beteiligten Parteien widersprüchlich, und jeder reklamiert den Erfolg für sich. Deshalb ist es ausgesprochen schwierig, den Ablauf wahrheitsgemäß darzustellen. Trotzdem wirdWeiterlesen
Die islamistische Hisbollah im Libanon könnte für Israel noch gefährlicher werden als die Hamas in Gaza. Der Iran hat die Hisbollah mit Geld, Waffen und Ideologie ausgestattet. Die Macht der Miliz ist auch Folge der iranischen Revolution von 1979. Biesler, Jörg
Iran und Israel liegen rund 2000 Kilometer auseinander, es sind keine Nachbarstaatan – und doch sind sie schon lange verfeindet. Direkte Kriegshandlungen zwischen den beiden Ländern gab es bisher keine. Doch nun droht dieser «Schattenkrieg» zu eskalieren.In den letzten Tagen hat der Iran rund 300 Drohnen, Raketen und Flugköprer Richtung Israel geschossen. Es war eine Reaktion auf einen mutmasslich israelischen Angriff in Syrien, bei dem u.a. ein hochrangiger General der Revolutionsgarden getötet wurden.In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ordnet Paul-Anton Krüger, Redaktor und mehrere Jahre Korrespondent von «Süddeutsche Zeitung» und «Tages-Anzeiger» im Nahen Osten, die jüngsten Ereignisse ein. Welche Interessen und welche Vorgeschichte stehen dahinter? Und wie gross ist die Gefahr, dass der Krieg im Nahen Osten sich nun ausweitet?Moderation: Mirja GabathulerMehr zum Thema: Kommentar: Irans Angriff ist brandgefährlichAnalyse: Was der Iran wirklich bezwecktAnalyse: Israel schwankt zwischen Vernunft und WutHintergrund: Irans Waffenarsenal – eine Übersicht Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Laurin Meyer und Holger Zschäpitz über einen verpatzten Start in die Berichtssaison, einen armen Podcast-Host in New York und Buffetts neue Milliardenwette. Außerdem geht es um JP Morgan, Wells Fargo, Citigroup, Roku, Berkshire Hathaway, Liberty Sirius XM Group, Sirius XM Holdings, Bitcoin, Rheinmetall, Renk, Hensoldt, Blackrock, State Street, Invesco und Janos Hernderson. Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de. Ab sofort gibt es noch mehr "Alles auf Aktien" bei WELTplus und Apple Podcasts – inklusive aller Artikel der Hosts und AAA-Newsletter.[ Hier bei WELT.](https://www.welt.de/podcasts/alles-auf-aktien/plus247399208/Boersen-Podcast-AAA-Bonus-Folgen-Jede-Woche-noch-mehr-Antworten-auf-Eure-Boersen-Fragen.html.) Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. Außerdem bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/alles_auf_aktien) Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Der Iran hat erstmals von heimischem Boden ausgehend in einem Gegenschlag am Wochenende Israel angegriffen. Medien berichten, dass der Angriff darauf ausgelegt war limitierten Schaden anzurichten. 99% der Drohnen und Raketen konnten erfolgreich abgewehrt werden. Unter anderem drängt auch die Biden-Administration Israel zu einer diplomatischen Lösung. Ob sich Netanyahu darauf final einlassen wird, ist aktuell noch unklar. Die Erholung der Wall Street ist somit mit Vorsicht zu betrachten. Vorbörslich sehen wir eine leichte Entspannung bei den Ölpreisen, mit einer Erholung des Aktienhandels. Der Dow Jones und S&P 500 verbuchten letzte Woche die größten Verluste seit März und Oktober 2023. Die Aktien von Goldman Sachs profitieren von den soliden Quartalszahlen, und zieht auch die Aktien von Morgan Stanley nach oben. Schwab tendiert nach den Zahlen uneinheitlich. Tesla steht leicht unter Druck. Medienberichten zur Folge sollen rund 10% der Belegschaft abgebaut werden. Apple leidet unter den Auslieferungsdaten des Marktforschers IDC. *Werbung
Der Iran hat erstmals von heimischem Boden ausgehend in einem Gegenschlag am Wochenende Israel angegriffen. Medien berichten, dass der Angriff darauf ausgelegt war limitierten Schaden anzurichten. 99% der Drohnen und Raketen konnten erfolgreich abgewehrt werden. Unter anderem drängt auch die Biden-Administration Israel zu einer diplomatischen Lösung. Ob sich Netanyahu darauf final einlassen wird, ist aktuell noch unklar. Die Erholung der Wall Street ist somit mit Vorsicht zu betrachten. Vorbörslich sehen wir eine leichte Entspannung bei den Ölpreisen, mit einer Erholung des Aktienhandels. Der Dow Jones und S&P 500 verbuchten letzte Woche die größten Verluste seit März und Oktober 2023. Die Aktien von Goldman Sachs profitieren von den soliden Quartalszahlen, und zieht auch die Aktien von Morgan Stanley nach oben. Schwab tendiert nach den Zahlen uneinheitlich. Tesla steht leicht unter Druck. Medienberichten zur Folge sollen rund 10% der Belegschaft abgebaut werden. Apple leidet unter den Auslieferungsdaten des Marktforschers IDC. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Der Iran droht Israel mit Vergeltung für einen Luftangriff auf die syrische Hauptstadt Damaskus, bei dem offenbar mehrere Mitglieder der iranischen Revolutionsgarden getötet wurden. Im Irak wurde derweil ein Stützpunkt der USA durch irantreue Milizen mit einem Dutzend Raketen angegriffen. Im Nahen Osten tun sich im Zuge des Gaza-Kriegs immer mehr Nebenfronten auf. Weitere Themen: (05:44) Im Nahen Osten tun sich immer mehr Nebenfronten auf (11:51) Chef des US-Geschäfts von ABB muss vor Parlamentskommission (14:57) Im Sudan gewinnen Milizen der Rapid Support Forces an Terrain (21:46) Indiens Premier Modi weiht umstrittenen neuen Tempel ein
Iran and its neighboring country Pakistan are shooting at each other. There are fatalities on both sides. What is behind this and could this lead to an escalation of the current Middle East conflict? Dieter Herrmann, editor-in-chief of WEEK IN AUSTRALIA, knows the region and has often worked in Afghanistan, which is located between Iran and Pakistan. What is the view of the conflict? - Der Iran und sein Nachbarland Pakistan beschießen sich gegenseitig. Es gibt Todesopfer auf beiden Seiten. Was steckt dahinter und könnte das zu einer Eskalation des aktuellen Nahost-Konflikts führen? Dieter Herrmann, Chefredakteur der WOCHE IN AUSTRALIEN, kennt die Region und war beruflich schon oft in Afghanistan, das zwischen dem Iran und Pakistan liegt. Wie sieht es den Konflikt?
Donald Trump kann in diesem Wahljahr einen ersten wichtigen Sieg verbuchen: Er hat die innerparteiliche Vorwahl im Bundesstaat Iowa deutlich gewonnen. Damit hat Trump gute Chancen, Präsidentschaftskandidat der republikanischen Partei zu werden. Weitere Themen in dieser Sendung: * Bundespräsidentin Amherd und EU-Kommissionspräsident von der Leyen wollen den Verhandlungen zwischen der Schweiz und der EU gemeinsam Schub verleihen. * Die Präsidentinnen und Präsidenten der Schweizer Parteien sind berührt von ihrem Treffen mit Ukraine Präsident Selenski. * Der Iran hat Ziele in Irak und Syrien angegriffen, als Vergeltung für einen Anschlag im Iran im Anfang Januar.
Israel Katz, der neue israelische Außenminister, sieht sein Land „mitten in einem Dritten Weltkrieg“ gegen den Iran. Der Iran unterhält gute Beziehungen zur Hamas.
Die vom Iran gesteuerten Huthi-Rebellen aus dem Jemen haben sich erstmals zu Angriffen auf Israel bekannt. Dabei verwendete Raketen und Drohnen erreichten zwar ihr Ziel nicht, eine Eskalationsstrategie mithilfe seiner Proxys ist jedoch möglich.
Der Iran droht Israel mittlerweile offen mit einer Ausweitung des Krieges. Doch wie wahrscheinlich ist das? Und: Wie geht es für die FDP weiter?
Der als historisch angedachte Deal zwischen Saudi-Arabien und Israel ist nun wohl vom Tisch. Das ist eine der ersten sichtbaren geopolitischen Folgen des Hamas-Angriffs.