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Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! Heute geht es um Europas Millionäre, die zunehmend abwandern und damit ihr Kapital und auch ihre Wirtschaftskraft mitnehmen. Weiter berichten über die geplante Senkung der Stromsteuer, bei der die Regierung jedoch zu keiner Einigung kommen konnte. In unserem dritten Artikel schauen wir nach China: Immer weitere Indizien verhärten die Annahme des staatlichen Organhandels in China, bei dem Ärzte Menschen betrügen oder auch zu Mördern werden.
Künftig soll jedes der 32 Nato-Mitgliederländer fünf Prozent seiner Wirtschaftskraft in die Verteidigung stecken. Mehr als doppelt so viel wie heute. Bisher galt dieser Schritt als unrealistisch. Dass die Nato-Länder das trotzdem beschliessen am Gipfel in Den Haag, hat zwei Gründe. (00:00) Intro und Schlagzeilen Nato-Staaten wollen nun doch mehr in Verteidigung investieren Iran: Kann das Regime von aussen gestürzt werden? Die Rolle der Golfstaaten im Nahost-Konflikt SVP-Kritik an EU-Vertragspaket hat schweren Stand in der Romandie Wie verdient man mit Pflegeheimen Geld? Mittelmeer-Migration: Schleuser rüsten zunehmend auf
Künftig soll jedes der 32 Nato-Mitgliederländer fünf Prozent seiner Wirtschaftskraft in die Verteidigung stecken. Mehr als doppelt so viel wie heute. Bisher galt dieser Schritt als unrealistisch. Dass die Nato-Länder das trotzdem beschliessen am Gipfel in Den Haag, hat zwei Gründe. Weitere Themen: Die Bomben und Raketen aus Israel und den USA haben nicht nur das iranische Atomprogramm zum Ziel, sondern gelten auch dem iranischen Regime. Es fragt sich, ob das Regime tatsächlich von aussen gestürzt werden kann. Die deutsch-iranische Islamwissenschafterin Katajun Amipur glaubt das nicht. Die Golfstaaten verurteilen die US-Angriffe auf Irans Nuklearanlagen deutlich. Doch, wie weit geht die Solidarität mit dem Iran tatsächlich? Die Golfstaaten würden sich vor allem vor den Konsequenzen des Angriffskriegs auf den Iran fürchten, sagt Toby Matthiesen von der Universität Bristol.
Die Haushaltswoche beginnt – und Deutschland setzt ein Signal: Bis 2029 sollen 3,5 Prozent der Wirtschaftskraft in Rüstung und Verteidigung investiert werden. Ein klares Zeichen an den NATO-Gipfel in Den Haag. Lars Klingbeil will dafür eine Bereichsausnahme durch die Schuldenbremse durchsetzen – und stellt sich morgen der Bundespressekonferenz.Gleichzeitig gerät Außenminister Wadephul in der Iran-Krise unter Druck: Während er auf Diplomatie setzt, lobt Kanzler Friedrich Merz den US-Luftangriff – die außenpolitische Linie der Regierung wirkt zerrissen. In Brüssel ringt die EU um Einfluss, während sich im Nahen Osten die Lage zuspitzt – mit möglichen Auswirkungen auf Ölpreise, Weltwirtschaft und die Ukraine. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Executive Editor von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Der G7-Gipfel in Kanada scheint ohne Ergebnis verlaufen und damit gescheitert zu sein. US-Präsident Trump ist sogar überraschend vorzeitig abgereist.Ein Kommentar von Thomas Röper.Die G7 sind ein Anachronismus aus dem letzten Jahrhundert, denn die dort vertretenen „größten Industrienationen der Welt“ sind das schon lange nicht mehr. Entsprechend der Wirtschaftskraft müsste die G7, also die Versammlung der sieben größten Volkswirtschaften, heute aus anderen Staaten bestehen. Nach nominellem BIP wären das heute die USA, China, Deutschland, Japan, Indien, Großbritannien und Frankreich.Da das nominelle BIP aber nicht dazu geeignet ist, verschiedene Volkswirtschaften miteinander zu vergleichen (die Gründe dafür finden Sie hier), müsste man das BIP nach Kaufkraftparität zum Vergleich nehmen. Dann müssten die G7 heute aus China, den USA, Russland, Japan, Deutschland und Brasilien bestehen.Entsprechend finden die Treffen der G7, die de facto nichts weiter sind als ein weiterer politischer Zusammenschluss der westlichen Staaten, international immer weniger Beachtung, auch wenn die deutschen Medien darüber immer so berichten, als sei das eine der weltweit wichtigsten Institutionen, dabei haben beispielsweise die BRICS den G7 längst den Rang abgelaufen, denn sie sind wirtschaftlich stärker als die G7 und vertreten auch weit mehr Menschen.Trump will die G8 zurückAls US-Präsident Trump beim G7-Gipfel in Kanada ankam, machte er deutlich, was er von den G7 hält. Bei der Begrüßung durch den kanadischen Premierminister erklärte Trump, dass die G7 früher G8 geheißen hätten und dass es ein Fehler gewesen sei, Russland aus dem Club rauszuwerfen. Und er fügte auch noch hinzu, er könne sich auch eine Mitgliedschaft Chinas gut vorstellen. Trump nannte das eine „Super-Idee“.Danach gab es einige Treffen der Staats- und Regierungschefs, bei denen Trump den Meldungen zufolge eher zuhörte, was man ihm zu sagen hatte, was den französischen Präsidenten Macron zu der Aussage brachte, er habe den Eindruck bekommen, Trump sei weiteren Russland-Sanktionen gegenüber nicht abgeneigt.Allerdings hat Trump später mitgeteilt, was er von Macron und dessen Aussagen hält, wie wir gleich sehen werden....https://apolut.net/der-g7-gipfel-ist-gescheitert-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Technik aufs Ohr - Der Podcast für Ingenieurinnen und Ingenieure
In der aktuellen Folge von „Technik aufs Ohr“ widmen sich die Hosts Sarah Janczura und Marco Dadomo einem Thema, das oft unterschätzt wird, aber in Wahrheit unsere Wirtschaft, Umwelt und Zukunft maßgeblich beeinflusst: Leichtbau. Was zunächst nach einer Nischentechnologie klingt, ist in Wahrheit ein Innovationstreiber, der quer durch die gesamte Wirtschaft wirkt.
In dieser Folge stellen wir Ihnen die Finvax G20 Top 10 Strategie vor – ein intelligentes Anlagekonzept, das globale Wirtschaftskraft, systematisches Rebalancing und digitale Präzision vereint. Vollautomatisch, breit gestreut und risikoüberwacht investiert sie in die stabilsten Länder der G20 – und das ganz ohne Emotion. Erfahren Sie, wie Sie mit dieser Strategie Sicherheit, Rendite und Effizienz in Einklang bringen. Und warum sie der perfekte Grundbaustein für eine moderne Vermögensplanung sein kann. DIALOG MODERIERT Volker Pietzsch Finanzstratege Antonio Sommese LINKS Sommese & Kollegen | Ihr Vermögen sicher klug aufbauen Webinare | Sommese & Kollegen Blog | Sommese & Kollegen
For German please scroll down. Ola Källenius has big plans: lower energy prices, smarter EU trade, and the most efficient electric car Mercedes has ever built. In this episode, the Mercedes-Benz CEO explains why he still believes in Germany as an industrial powerhouse – and why India and Saudi Arabia are now on his radar. He talks luxury, tariffs, decarbonization and why design is making a comeback in the EV game. And yes, he's ready to take on Trump too. Wie viel Wirtschaftskraft steckt noch in Deutschland? Mercedes-Chef Ola Källenius hat eine klare Antwort – und ein neues Auto, das für Aufmerksamkeit sorgt: der elektrische CLA mit 790 Kilometern Reichweite. In dieser Folge spricht Källenius über teure Energie, Trumps Zölle, Chinas Markt – und warum Europa wieder lernen muss, an sich selbst zu glauben. Er erklärt, wie Mercedes Luxus neu denkt, warum das Design zurück in den Mittelpunkt rückt – und was es jetzt für die deutsche Industrie braucht, um nicht abgehängt zu werden. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Executive Editor von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Erstmals seit drei Jahren verhandeln russische und ukrainische Delegationen wieder direkt miteinander. Darüber spricht Host Anna Engelke mit Christian Mölling. Der Sicherheitsexperte vom European Policy Center erklärt, in welcher Situation sich derzeit die Präsidenten Selenskyj und Putin befinden. Russland werde sich im Ukraine-Krieg nicht bewegen, solange „wir nichts tun, was Russland wirklich wehtut." Als wichtigsten Faktor in den Verhandlungen sieht Mölling die USA mit Präsident Trump. Die Verbindung der Europäer zu den USA sei nicht besser geworden, auf Trump könnten sie sich nicht verlassen. Die Europäer müssen aus Sicht des Sicherheitsexperten unabhängiger werden. Allerdings hätten nicht alle Länder den finanziellen Spielraum, einige sähen auch nicht die Notwendigkeit für mehr Ausgaben. In Deutschland kann sich der neue Außenminister Johann Wadephul vorstellen, fünf Prozent der Wirtschaftskraft in Verteidigung zu investieren. Die Reaktionen: zurückhaltend, wie Kai Küstner zusammenfasst. Er erklärt im Gespräch mit Anna, welche Botschaften Wadephul damit auszusenden versucht. Und analysiert in Sachen Verhandlungen, wie Trump den von den Europäern mühsam erzeugten Druck wieder von Putin genommen hat. Außerdem berichtet Kai über die aktuelle militärische Lage. Die Ukraine hat ein drittes F16 Kampfflugzeug verloren. Am Boden ist Russland weiterhin in der Offensive, es bleibt aber bei minimalen Verschiebungen unter hohen Verlusten. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html das Interview mit Christian Mölling: https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1874472.html Neue Podcast-Staffel zu Traumatisierten Soldaten und Bundeswehr Folge 1: https://www.ardaudiothek.de/episode/14564381/ Folge 2: https://www.ardaudiothek.de/episode/14569557/ Panorama-Film zu traumatisierten Soldaten: https://1.ard.de/Trauma_Soldaten Podcast-Tipp: extra 3 – Bosettis Woche: Koks, Katar und Korruption mit Ralf Schmitz https://1.ard.de/extra-3-bosettis-woche-cp
Der Markt rund um Videospiele ist in Deutschland 2024 geschrumpft. Felix Falk vom Verband der deutschen Games-Branche fordert mehr Unterstützung durch die Politik. Die Branche habe eine große Wirtschaftskraft und sei ein wichtiger Innovationsfaktor. Von WDR 5.
Erst dramatische Meldungen über die Klimakatastrophe, dann positive Stimmung an der Börse. Oft würden die Zusammenhänge zwischen Wirtschaftswachstum und den ökologischen Folgen falsch oder zu wenig dargestellt, meint Dlf-Hörerin Beate Allmenröder. Mit ihr diskutiert Birgid Becker (Dlf-Wirtschaftsredaktion). Sören Brinkmann | Produktion: Sascha Wandhöfer
Amerikas Macht beruht nicht nur auf Wirtschaftskraft und Waffenstärke, sondern auch auf kultureller Softpower: Hollywood, Pop und Coca-Cola prägen das Bild vom „American Way of Life“. Historikerin Jessica Gienow-Hecht über die Zukunft der Marke USA. Monika Dittrich
Amerikas Macht beruht nicht nur auf Wirtschaftskraft und Waffenstärke, sondern auch auf kultureller Softpower: Hollywood, Pop und Coca-Cola prägen das Bild vom „American Way of Life“. Historikerin Jessica Gienow-Hecht über die Zukunft der Marke USA. Monika Dittrich
China "überschwemme" die Welt mit seinen Produkten ‒ so denkt nicht nur Donald Trump, so denkt auch die EU-Elite. Dabei ist es eigentlich genau andersherum, und alle Zollschranken dienen nur dazu, einen Zustand zu erhalten, der völlig widernatürlich ist. Von Dagmar Henn
Warum wird unser Einkommen besteuert, bevor wir es überhaupt verwenden können? Wäre es nicht gerechter, Steuern erst beim Ausgeben zu zahlen? In dieser Folge diskutieren Wolfgang Gutberlet und Steuerberater Johannes Manz die Idee einer Ausgabenbesteuerung als Alternative zum aktuellen System. • Warum wird Einkommen besteuert, bevor wir es nutzen können? • Wie eine Konsumsteuer mehr Eigenverantwortung und Wirtschaftskraft fördern könnte • Welche psychologischen Effekte das Steuersystem auf unser Verhalten hat Eine spannende Diskussion über ein alternatives Steuersystem, das mehr Transparenz, Eigenverantwortung und wirtschaftlichen Anreiz bieten könnte.
Am 23. Februar 2025 ist Bundestagswahl! Der Sachsen-Anhalt Podcast hat die sieben Parteien mit den besten Chancen auf einen Parlamentseinzug eingeladen, ihre ersten oder zweiten Kandidierenden der Landesliste ins Studio zu schicken. Sechs Parteien sind dieser Einladung gefolgt und haben Host Stefan B. Westphal besucht. In dieser Episode diskutiert Stefan B. Westphal mit Sepp Müller. Müller ist der stellvertretende Vorsitzende der CDU-CSU-Bundestagsfraktion. Er ist auch Spitzenkandidat der CDU-Liste in Sachsen-Anhalt. Sie sprechen über die Herausforderungen und Perspektiven vor der Bundestagswahl. Müller kritisiert die Ampel-Koalition. Er hebt die wirtschaftlichen Erfolge unter Angela Merkel hervor. Er anerkennt eigene Fehler in der Migrationspolitik. Ein zentrales Thema ist die aktuelle wirtschaftliche Lage Deutschlands. Müller sieht die Rückgewinnung der Wirtschaftskraft als zentrale Aufgabe der CDU. Außerdem wird die Energiepolitik thematisiert. Müller erläutert den von der CDU geplanten Ansatz zur Asyl- und Migrationspolitik. Er betont die Notwendigkeit einheitlicher Bildungsstandards in Deutschland. Abschließend diskutieren Müller und Westphal die Bedeutung von Demokratie und Bürgerbeteiligung. Diese Episode bietet Einblicke in die Positionen der CDU. Sie regt an, aktiv am politischen Diskurs teilzunehmen. ••• 0:00 Einleitung und Wahlkampfbeobachtungen 3:39 Vorstellung von Sepp Müller 11:03 Fehler und Erfolge der CDU 17:30 Herausforderungen für die Demokratie 25:59 Politische Ziele und Visionen 26:30 Soziale Themen und Rechte 27:24 Bundeswehr und Sicherheitspolitik 35:05 Hypothetische Fragen zur Wahlentscheidung 37:18 Abschluss und Dank an den Gast
Die Zukunft des Fußballs liegt im Nachwuchs – und beim 1. FC Magdeburg spielt das Nachwuchsleistungszentrum (NLZ) eine entscheidende Rolle. Carsten Müller, der von 1989 bis 1994 als Spieler beim 1. FC Magdeburg aktiv war, spricht im MAGDEpodcast über die Förderung junger Talente, die Bedeutung des FCM für die Region und seine persönlichen Erfahrungen. Nach über neun Jahren als Leiter des Nachwuchsleistungszentrums bei Erzgebirge Aue kehrte er 2024 als NLZ-Leiter nach Magdeburg zurück. Mit seiner Expertise möchte er Talente entwickeln, Werte vermitteln und den Verein als regionale Wirtschaftskraft weiter stärken. Reinhören lohnt sich – ein Gespräch über Fußball, Förderung und Verantwortung!
Marco Eggerling, CISO von Check Point, spricht über die Cybersecurity-Lage allgemein und in der Schweiz, über Künstliche Intelligenz und die ökonomischen Auswirkungen von Cybercrime
Die Wirtschaft in Deutschland könnte unter dem neuen US-Präsidenten Trump leiden. Wie sie geschützt werden kann, erklärt BW-Finanzminister Bayaz im Interview mit SWR Aktuell.
Die Marktkapitalisierungen an den Börsen in Deutschland und Österreich repräsentieren bei Weitem nicht die Wirtschaftskraft und konjunkturelle Situation der Länder, erklärt der Wiener Börse-Vorstand @ChristophBoschan in der aktuellen Podcastfolge der Geldmeisterin, warum sich die Kapitalmärkte boomen, die Realwirtschaft jedoch in der Rezession verharrt: „Wenn Sie den gesamten Börsenwert aller notierten Unternehmen zusammenrechnen ergibt das in Deutschland ungefähr 60 Prozent vom Nationaleinkommen, in Österreich sind es gerade einmal 35 Prozent. Im angloamerikanischen Raum schießt das weit über 100 Prozent, teilweise 200 Prozent hinaus.“ Beflügelt von den US-Börsen habe auch Wien im Sommer außerordentlich hohe Börsenumsätze gesehen. Im September hat der ATX total return-Index, der auch die Dividendenerträge enthält mehrfach sein All time high gesehen. Christoph Boschan sieht beim ihm immer noch viel Potenzial: „Die österreichischen Betriebe sind im internationalen Kontext außerordentlich moderat bewertet mit Kurs Gewinn-Verhältnissen im Bereich von 6, 7 und 8, verglichen mit dem Dax oder dem EuroStoxx, die so von 11 bis 12 fluktuieren. Vor allem aber läge die Dividendenrendite des österreichischen Index bei durchschnittlich sechs Prozent pro Jahr, was insgesamt beim ATX Total return, der ebenso wie der DAX auch die Dividenden berücksichtigt einen Anstieg seit Jahresbeginn von rund zehn Prozent pro Jahr bei - verglichen mit US-Aktien - noch immer sehr moderaten Bewertungen der Aktien. Was noch für die Wiener Börse spricht und was nicht – etwa dass es europaweit viel zu wenig Kapitalmarktstellen gibt und die Politik die kapitalgedeckte Vorsorge kaum bis gar nicht fördert, erfahrt ihr in dieser Podcastfolge der Geldmeisterin. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner Und wenn Euch diese Podcastfolge gefallen hat, dann unterstützt die GELDMEISTERIN doch bitte mit einem Gratis-Abo, Kommentar oder Likes oder empfehlt den Podcast weiter. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung. #Aktien #ATX_TR #Dividenden #Vermögen #Kursrally #invest #Podcast Foto: Boschan/Unsplash
Die Marktkapitalisierungen an den Börsen in Deutschland und Österreich repräsentieren bei Weitem nicht die Wirtschaftskraft und konjunkturelle Situation der Länder, erklärt der Wiener Börse-Vorstand Christoph Boschan in der aktuellen Podcastfolge der Geldmeisterin, warum sich die Kapitalmärkte boomen, die Realwirtschaft jedoch in der Rezession verharrt: „Wenn Sie den gesamten Börsenwert aller notierten Unternehmen zusammenrechnen ergibt das in Deutschland ungefähr 60 Prozent vom Nationaleinkommen, in Österreich sind es gerade einmal 35 Prozent. Im angloamerikanischen Raum schießt das weit über 100 Prozent, teilweise 200 Prozent hinaus.“ Beflügelt von den US-Börsen habe auch Wien im Sommer außerordentlich hohe Börsenumsätze gesehen. Im September hat der ATX total return-Index, der auch die Dividendenerträge enthält mehrfach sein All time high gesehen. Christoph Boschan sieht beim ihm immer noch viel Potenzial: „Die österreichischen Betriebe sind im internationalen Kontext außerordentlich moderat bewertet mit Kurs Gewinn-Verhältnissen im Bereich von 6, 7 und 8, verglichen mit dem Dax oder dem EuroStoxx, die so von 11 bis 12 fluktuieren. Vor allem aber läge die Dividendenrendite des österreichischen Index bei durchschnittlich sechs Prozent pro Jahr, was insgesamt beim ATX Total return, der ebenso wie der DAX auch die Dividenden berücksichtigt einen Anstieg seit Jahresbeginn von rund zehn Prozent pro Jahr bei - verglichen mit US-Aktien - noch immer sehr moderaten Bewertungen der Aktien. Was noch für die Wiener Börse spricht und was nicht – etwa dass es europaweit viel zu wenig Kapitalmarktstellen gibt und die Politik die kapitalgedeckte Vorsorge kaum bis gar nicht fördert, erfahrt ihr in dieser Podcastfolge der Geldmeisterin. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner Und wenn Euch diese Podcastfolge gefallen hat, dann unterstützt die GELDMEISTERIN doch bitte mit einem Gratis-Abo, Kommentar oder Likes oder empfehlt den Podcast weiter. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung. #Aktien #ATX_TR #Dividenden #Vermögen #Kursrally #invest #Podcast Foto: Boschan/Unsplash
Das Ruhrgebiet ist der größte Ballungsraum Deutschlands – und gilt als Problemzone: Arbeitslosigkeit, Armut, Wirtschaftskraft. Doch auch hier gibt es echte Erfolgsgeschichte. Ann-Kristin Pott und Niklas Schenk berichten Von Niklas Schenk /Ann-Kristin Pott.
Der Sommer ist die Zeit der Musikfestivals. In Eschwege in Nordhessen läuft zum 40. Mal das traditionsreiche Open-Flair. Fans schwärmen vom besonderen Charakter, eben dem Flair, das entsteht, wenn bis zu 20tausend Menschen zusammenkommen und die Musik und das Leben feiern. Und von der Gemeinschaft, denn das Open Flair lebt auch davon, dass viele Freiwillige in der Stadt mit anpacken. Festivals wie das Open Flair sind nicht nur Musik, sie sind ein wichtiger Faktor in einer Stadt oder Region, sie bringen Lebensqualität, Wirtschaftskraft und sie schaffen Gemeinschaft. Welche Effekte haben Musikfestivals - mal abgesehen vom Erleben der Musik? Foto: Open Flair Festival/Sonja Berg
Heute: Boxer verprügelt im olympischen Ring italienische Boxerin: "Schande von Paris“ ++ Boxer verprügelt im olympischen Ring italienische Boxerin: "Schande von Paris“ ++ für Medien lediglich interessant: sie verweigerte Handschlag ++ Weniger LKW: Daimler-Truck führt Kurzarbeit im Werk Wörth ein ++ China- Hack in deutscher Behörde: Bundesregierung verurteilt den Angriff „auf das Schärfste“ ++ Frankreich macht sich Sorgen über Wirtschaftskraft von Zahlmeister Deutschland ++ USA: Kamala Harris verrät eine ihrer politischen Ideen ++ TE-Energiewendewetterbericht ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Die Hansestadt punktet mit Attraktivität, Wirtschaftskraft und Tradition. Im europäischen Konzert aber wird sie zu oft noch überhört.
Mit 276 Millionen Einwohnern hat Indonesien die viertgrößte Bevölkerung weltweit. Nach der Wirtschaftskraft steht Indonesien aktuell auf Rang 16 und strebt bis 2030 den Aufstieg in die Top-Ten an. Aus welchen Bereichen kommt der Aufschwung? Kann Deutschland im Außenhandel von Indonesien profitieren? Und wie steht es um den indonesischen Aktien- und Rentenmarkt? Darüber spricht Thomas Altmann, Head of Portfoliomanagement bei QC Partners, in einer neuen Episode von #Volatility.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
>>> Tipp für alle Sparfans
Schaut man sich aktuelle Befragungen an, was den Menschen am wichtigsten ist, dann landet die Gesundheit deutlich auf Platz 1, noch vor Familie oder finanziellen Aspekten. Zudem interessieren sich 25 Mio. Menschen ab 14 Jahren in Deutschland für gesunde Lebensweisen...Und auch, wenn man Gesundheit aus volkswirtschaftlicher Sicht betrachtet, steckt eine immense Wirtschaftskraft in der Gesundheitsbranche. Allein im Jahr 2023 machte die Gesundheitswirtschaft 13 Prozent des BIP aus.Und auch die privaten Ausgaben für die Gesundheitspflege steigen von Jahr zu Jahr und lagen 2023 bei 95 Mrd. EUR, was Pro-Kopf-Ausgaben von rund 1.100 EUR ausmacht. Damit belegt Deutschland europaweit Platz 5.Doch wie wichtig ist uns die Gesundheit tatsächlich, wenn man mal die reinen finanziellen Aspekte außen vorlässt? Was sind wir darüber hinaus noch bereit zu investieren, um den Wert der Gesundheit hervorzuheben?Dieser spannenden Frage gehen wir in dieser Folge nach...Mehr Infos auch im Netz, auf Facebook oder Instagram unter KunertGesundheit
Die Finanzminister der G-20-Staaten beraten in Washington über die Lage der Weltwirtschaft. Vorab hat der Internationale Währungsfonds eine Konjunkturprognose vorgelegt – mit einem schlechten Ausblick für Deutschland. WELT-Wirtschaftsredakteur Karsten Seibel kennt die Details. Moderation/Redaktion: Sebastian Beug Produktion: Lilian Hoenen „Das bringt der Tag“ ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an dasbringtdertag@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien“ – dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Zu Gast ist Prof Jan Teunen. Jan Teunen (*1950) ist Cultural Capital Producer. Als Geschäftsführer der Teunen Konzepte GmbH unterstützt er seine Kunden darin, ihr kulturelles Kapital und ihre Wirtschaftskraft zu mehren. Er begleitet sie bei der Entfaltung nachhaltiger Unternehmenskulturen und trägt dazu bei, dass sie mit sich und der Welt im Einklang sind. Er entwickelt individuelle und kreative Konzepte für eine wirkungsvolle Kommunikation und begleitet ihre Realisierung in Zusammenarbeit mit erstklassigen Partnern. Zu seinen Kunden gehören: Arbeiter-Samariter-Bund, dm-Drogeriemarkt, Lufthansa AG, RhönSprudel, arborholz und Vitra. Er ist Kuratoriumsmitglied der Stiftung Beethoven-Haus in Bonn und der Burg Giebichenstein/Kunsthochschule Halle und hat dort eine Professur für Designmarketing inne. Darüber hinaus ist er Patronatsmitglied des Staatstheaters Wiesbaden und Fellow und Mentor der Akademie für Potenzialentfaltung und Creative Member des Club of Budapest, Ehrenmitglied des WeQ Institutes in Berlin und Mitglied der Akademie_3. Außerdem gehört er zum Aufsichtsrat der Designagentur Fuenfwerken Wiesbaden/Berlin. Jan Teunen ist verheiratet, hat zwei Kinder und drei Enkelkinder und lebt und arbeitet seit 1977 auf Schloss Johannisberg im Rheingau.
Ist die 40-Stunden-Woche ein Muss? "Ich würde das so pauschal nicht unterschreiben", sagt Dr. Andreas Sperl (72) im Podcast "Debatte in Sachsen" bei Sächsische.de. Der ehemalige Topmanager in der Auto- und Flugzeugindustrie ist heute Vorsitzender der Dresdner Industrie- und Handelskammer. In der neuen Folge des Podcasts diskutiert er mit Jenny Barthel (37), die jahrelang in der Pflege gearbeitet hat und heute Unternehmen und Arbeitnehmer berät. Die beiden Gäste stehen für verschiedene Generationen und Arbeitsmodelle. Überraschend oft liegen Barthel, mit ihren 37 Jahren gerade so der "Generation Z" entwachsen, mit dem "Baby-Boomer" Anders Sperl d'accord. Der findet, dass es sich die meisten Unternehmen, die händeringend nach qualifizierten Mitarbeitern suchen, heute gar nicht mehr leisten könnten, Wünsche von Arbeitnehmern zu ignorieren. "Wir haben einen Arbeitnehmermarkt", sagt er. Und generell könnte heute die Vereinbarkeit von Familie und Beruf schon sehr viel stärker umgesetzt werden in den meisten Betrieben. Barthel sieht das kritischer: "Wir müssen nur einmal in den Gesundheitsbereich blicken", sagt sie und berichtet aus ihrer persönlichen Erfahrung im Pflegeberuf. "Da zählt nicht mehr der Mensch, da wird nur noch geschaut: Wie viel bringt er ein, wie lange wird er noch leben?" Die Angestellten auch im Handwerk und im Service müssten ohne Ende schuften, dabei gingen sie oft bis an ihre Leistungsgrenze und darüber hinaus. "Stattdessen sollten wir danach fragen: Was brauchen sie, um im Job und im Leben zufrieden zu sein, wie können wir sie dabei unterstützen und die Arbeitsstrukturen verbessern?" Sperl widerspricht: "In bestimmten Branchen ist ein hohen Grad an Flexibilisierung möglich, in anderen Branchen nicht." Viele Unternehmen müssen in einer festen Zeit festgelegte Aufträge erledigen zu festgelegten Kosten. Außerdem sei Deutschland stark abhängig vom Export, gerade die Automobilbranche als Schlüsselindustrie. "Wir sind im Wettbewerb mit der ganzen Welt und wir müssen sehen, dass wir hier nicht durchgereicht werden und unsere Wirtschaftskraft so nachlässt, dass wir unsere Sozialsysteme nicht mehr füttern können." "Dennoch wächst nun mal eine Generation heran, die nicht mehr dem Motto 'Ich lebe, um zu arbeiten' folgt, sondern sagt: 'Ich lebe und ich arbeite'", sagt Barthel. "Sie leben vermehrt genauso für ihre Familie, ihre Kinder, ihre Freizeit. Und das wollen sie sich nicht dadurch erkaufen, dass sie in der Arbeit ausbrennen. Sie wollen, dass die Arbeitgeber ihnen entgegenkommen." Doch geht das so leicht? Der frühere Topmanager Andreas Sperl hat Zweifel ...
Am 24. Februar 2022 begann Russlands Großangriff auf die Ukraine. Wie sehr prägt der Krieg unsere Wirtschaft und Politik? Die ukrainischen Truppen sind in der Defensive. Wie angespannt ist die militärische Situation für die Ukraine? Und gibt es in den letzten zwölf Monaten auch ukrainische Erfolge zu vermelden? – In einem langwierigen Abnutzungskrieg kommt es entscheidend auf die Wirtschaftskraft an. Wie entwickelt sich die Wirtschaft in Russland und der Ukraine? Welche Seite hat den längeren Atem? – Gelegentlich wird behauptet, die westlichen Sanktionen gegen Russland hätten ihre Wirkung verfehlt. Wie ist diese Aussage zu beurteilen? – Der explosionsartige Anstieg der Energie- und Nahrungsmittelpreise im Jahr 2022 hatte die Verbraucher und die Wirtschaft in Europa hart getroffen, besonders auch in Deutschland. Wie sieht die Lage heute aus? – Ein Ende des Krieges zeichnet sich noch nicht ab. Auf welche möglichen Szenarien müssen wir uns einstellen? Kann die Ukraine weiterhin auf hinreichend europäische und amerikanische Hilfe bauen? Oder droht diese Unterstützung nachzulassen? – Eine Möglichkeit bleibt ein Sieg oder Teilsieg Russlands. Was wären die Folgen? – Bei genügend Hilfe aus dem Westen könnte der Krieg durchaus auch auf eine für die Ukraine akzeptable Art enden. Was würde das für Europa bedeuten? Und wie sehr wird dieser Krieg Europa verändern?
Derzeit jagt eine Krise die nächste, während gleichzeitig furchtbare Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten toben. Auf der Welt scheint momentan vieles aus dem Ruder zu laufen. Wenn wir den Blick nach Deutschland richten, beobachten wir einen deutlichen Verlust an Vertrauen. Der Mittelstand macht sich Sorgen um die wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit. Wir sehen den deutschen Mittelstand zusätzlich mit einer bedrohlichen tektonischen Plattenverschiebung, wie wir die aktuellen Machtverschiebungen bezeichnen wollen, konfrontiert. Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs und der Berliner Mauer schien eine unipolare Weltordnung aus den alten Blöcken West und Ost entstanden zu sein. Der demokratische Kapitalismus, gestützt von der Ordnungsmacht USA, wirkte unerschütterlich. Heute jedoch erleben wir eine multipolare Weltordnung. Die einstige Macht der westlichen Minderheit, die jahrhundertelang die Spielregeln für die Mehrheit der Welt bestimmte, hat deutlich abgenommen. Die BRICS-Staaten, allesamt autokratisch geführt, verfügen mittlerweile über eine größere Wirtschaftskraft als die demokratisch geführten G7-Staaten. So fällt es ebenfalls auf, dass aktuell drei Viertel der Weltbevölkerung in autokratischen Systemen leben. Steht Europa eine ähnliche Entwicklung bevor, wie Venedig sie durchlebte? Vor 600 Jahren verpasste die einstige Handelsmacht die Verschiebung der Kräfte. Heute fristet die Stadt ihr Dasein als lebendiges Museum, wirtschaftlich abhängig vom Eis- und Souvenirverkauf an Touristen. Willi Plattes (CEO PlattesGroup) und Ingo Wohlfeil sehen es als unerlässlich an, solche Entwicklungen auf der Grundlage von Fakten zu hinterfragen und zu diskutieren.
Hast du schon einmal darüber nachgedacht, warum immer mehr Menschen heutzutage unter Müdigkeit leiden, Konzentrationsstörungen haben und in vielen Regionen der Welt die Intelligenz der Kinder sinkt? Viele der Volkskrankheiten könnten mit einer guten Mineralstoffversorgung stark reduziert werden. Aber gibt es auch ein politisches Interesse daran? Heute wirst du erfahren, dass der Mangel an Jod, Eisen, Magnesium, Zink & Co. nicht nur deiner Gesundheit schadet, sondern auch der gesamten Volkswirtschaft. Mein Gast ist heute Dr. Stefan Hügel. Hol dir jetzt deine Regeneration zum Trinken mit den Complete Aminos von Braineffect. Mit dem Gutscheincode “bio360” bekommst du einen satten Rabatt! >>>Jetzt anschauen
Link zum Videopodcast hier: https://youtu.be/1zJYUaY7Pc8 Der Ukraine-Krieg ist eines der Hauptthemen beim G20-Gipfel in Neu-Delhi an diesem Wochenende. Welche Spannungen sind zu erwarten, wenn Biden, Scholz und Modi an einem Tisch mit chinesischen und russischen Vertretern zusammenkommen? Können sie Lösungen erzielen, um den Krieg in der Ukraine endgültig zu beenden? Und welche Rolle spielt Indien als Gastgeberland? Ist es aufgrund der steigenden Bevölkerungszahl und Wirtschaftskraft eine Gefahr für Deutschland oder werden die Bindungen eher enger, wenn das Konfliktpotenzial mit China zunimmt? Diese Fragen diskutiert Moderatorin Lisa Fritsch mit t-online-Chefredakteur Florian Harms und dem Redakteur für Außenpolitik bei t-online, Patrick Diekmann, in dieser Folge des „Diskussionsstoff“-Podcasts. Fragen, Anregungen und Kritik gerne an: podcasts@t-online.de Neue Folgen von „Diskussionsstoff“ gibt es immer freitagnachmittags um 16 Uhr. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie unseren YouTube-Kanal oder fügen die Playlist zu Ihrer Mediathek hinzu: https://www.youtube.com/playlist?list=PL7bR88NaY8TSSS6oLqZ0nwmb68sWUMGQm Den „Diskussionsstoff“-Podcast gibt es auch bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3ClozyyjHAhdKBGM4iiQD8), Apple Podcasts (https://podcasts.apple.com/podcast/id1686917996), Google Podcasts (https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9kaXNrdXNzaW9uc3N0b2ZmLnBvZGlnZWUuaW8vZmVlZC9tcDM) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gerne eine Bewertung da. Alle Podcasts von t-online gibt es auf https://www.t-online.de/podcasts
Gold & Silber | Podcast für Investoren, Krisenvorsorger und Sammler | Kettner-Edelmetalle
Jetzt kostenlos zum Webinar anmelden: https://kettner.shop/kostenfreie_webinar_anmeldung_Hy_ Hat China doch nicht genug Wirtschaftskraft, um die USA und ihren Dollar als Weltmacht abzulösen? Einige Zahlen deuten genau darauf hin! Sowohl der gigantische Immobilienmarkt im Land der Mitte als auch der Aktienmarkt haben riesige Schwierigkeiten. Mehr dazu in diesem Podcast. Wie hat Ihnen unser Beitrag gefallen? Wir würden uns über einen Daumen hoch und ein Abo unseres Kanals freuen. https://www.kettner-edelmetalle.de/
Daten der Weltbank und des Internationalen Währungsfonds zeigen, dass Russland Deutschland im Jahr 2022 wirtschaftlich überholt hat und nun die fünftgrößte Volkswirtschaft der Welt ist.Ein Kommentar von Thomas Röper.Für die Behauptung der westlichen Medien, Russland wäre ein wirtschaftlicher Zwerg, gilt die alte Weisheit, dass eine Lüge nicht dadurch wahrer wird, dass man sie ständig wiederholt. Ich habe schon 2019 in einem Artikel die Frage gestellt, ob Russland Deutschland demnächst als fünftgrößte Volkswirtschaft überholt. Dank der vollkommen unsinnigen und sogar selbstmörderischen Wirtschaftspolitik der EU und der Bundesregierung, ist das nun geschehen, man könnte aus russischer Sicht ironisch sagen: „Danke Robert Habeck, danke Uschi von der Leyen!“Bevor ich zu den neuesten Zahlen komme, muss ich zum Verständnis noch einmal erklären, wie man die Wirtschaftskraft von Ländern, also das BIP, misst.... hier weiterlesen: https://apolut.net/dank-gruener-kompetenz-hat-russland-deutschland-als-fuenftgroesste-volkswirtschaft-der-welt-abgeloest-von-thomas-roeper/+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Supermacht oder Scheinriese? Indiens Bevölkerung wächst genau wie seine Wirtschaftskraft und die geostrategische Bedeutung. Das Land wird als Partner immer interessanter und Politiker weltweit buhlen um seine Gunst. Auch aus Deutschland gaben sich neben Bundeskanzler Scholz und Wirtschaftsminister Habeck eine lange Reihe von Ministern die Klinke in die Hand. Aber: Wie steht es eigentlich um die „größte Demokratie“ der Erde, was bedeuten die anhaltenden Unruhen im Land? Was für ein Partner kann Indien für Deutschland und die westliche Welt sein? Geht es nur ums Geschäft und um strategische Interessen oder auch um eine Wertepartnerschaft? Darüber sprechen wir mit Oliver Schulz, dem Autor des Buches „Neue Weltmacht Indien“, mit Dr. Johannes Weisser vom German-Indian Round Table, Christian Wagner von der Stiftung Wissenschaft und Politik und mit unserem Korrespondenten Peter Hornung in Neu Delhi.
Willkommen zum Podcast „Pioniergeist der deutschen Wirtschaft“, mein Name ist Ines. Irgendwann entstand in mir der Gedanke und der Wunsch, etwas über meine beiden Großmütter, über interessante Frauenpersönlichkeiten aus ihrer Zeit, deren Leistungen, und das Vermächtnis, das sie hinterlassen haben, und eben auch über Dresden zu machen, ich wollte einfach einige spannende Themen aus der Vergessenheit holen, und da dachte ich an einen Podcast. Mein Ziel ist es, bekannte und unbekannte Geschichten über Persönlichkeiten des vorigen Jahrhunderts zu erzählen. Geschichten, die auch die Innovations- und Wirtschaftskraft sowie den Erfinderreichtum der damaligen Zeit wieder lebendig werden lassen. Und durch die Geschichten, die auch vom Mut und dem Pioniergeist der Menschen von damals erzählen, kann man sich ja inspirieren und begeistern lassen, beispielsweise für neue Ideen und eigene Projekte. Shownotes: Ines Hommann: www.ineshommann.de Werde Pionier: www.patreon.com/Pioniergeistderdeutschenwirtschaft Unterstütze uns: www.paypal.de/pioniergeistddw
Fürstin Gloria von Thurn und Taxis lebt zwar in einem Schloss, aber hat die einzigartige Fähigkeit, das auszusprechen, was Millionen Menschen denken. Sie kennt die Welt und versteht dieses Land. Die Fürstin zu Gast bei „Achtung, Reichelt!“ Hauptthema in dieser Woche: Der Atom-Ausstieg! „Das ist eine große Katastrophe für unser Land“, meint Fürstin Gloria. „Die Nuklear-Energie ist die umweltfreundlichste Form, Energie zu produzieren.“ Große Firmen wandern ab – und dem Umweltschutz hilft das auch nicht, weil jetzt die, die Energie schmutzig produzieren, unsere Wirtschaftskraft abgreifen … Ihre These: Es ist politisch gewollt, dass wir verarmen!
Fürstin Gloria von Thurn und Taxis lebt zwar in einem Schloss, aber hat die einzigartige Fähigkeit, das auszusprechen, was Millionen Menschen denken. Sie kennt die Welt und versteht dieses Land. Die Fürstin zu Gast bei „Achtung, Reichelt!“ Hauptthema in dieser Woche: Der Ampel-Zoff hinter verschlossenen Türen! „Wir können dieser politischen Klasse nicht trauen.“ Gloria ist überzeugt: Es gibt eine Gruppe innerhalb der Grünen, die die Vernichtung der deutschen Wirtschaftskraft voran treibt. „Deutschland soll nicht mehr das erfolgreichste Land Europas sein.“
Ein Kommentar von Christian Kreiß.Banken brauchen Vertrauen. Ihnen werden von Einlegern enorme Geldsummen anvertraut. Die Anleger geben ihren Banken Kredit. Die Banken wiederum geben ihren Kunden Kredit. Das Wort Kredit kommt von lateinisch credere, das heißt glauben. Wenn die Banken das Vertrauen, den Glauben der Einleger verlieren, dann kommt es schnell zu einem Bankrun, wie zuletzt bei der Silicon Valley Bank und anderen US-Banken. Eine der größten europäischen Banken, die Credit Suisse mit über 50.000 Beschäftigten ging wegen Vertrauensverlust Mitte März unter. Bei einem Bankrun, einem Rennen auf die Bank, versuchen die Anleger so schnell wie möglich an ihr Geld zu kommen, weil sie Angst haben, dass es weg ist, wenn sie zu spät kommen.Dieses Vertrauen, dieser Glaube in die Banken ist jetzt offenbar brüchig geworden. Das gefährdet das Grundmodell des Bankwesens. Im Folgenden soll ausgeführt werden, warum es dazu kam und warum es leicht zu weiteren Bankruns kommen könnte.Weltweit wachsende Schulden2007 waren die weltweiten Schulden so hoch, dass viele Anleger das Vertrauen in die Rückzahlbarkeit ihrer Gelder verloren. So kam es zur Finanzkrise und der anschließenden Great Recession, der größten Nachkriegsrezession, die zu Millionen von Arbeitslosen und in einigen Ländern zu schlimmen sozialen Verhältnissen führte. 2007 beliefen sich die weltweiten Schulden von Regierungen, Nicht-Finanzunternehmen und privaten Haushalten auf 195 Prozent vom Weltsozialprodukt.[1] Das heißt, auf jeden Dollar Wirtschaftsleistung kamen knapp zwei Dollar Schulden. Zum Vergleich: 1970 betrugen diese Schulden noch etwas über 100 Prozent der Wirtschaftsleistung, die Schuldenlast war damals also etwa halb so hoch.Ende 2021 beliefen sich die weltweiten Schulden auf 247 Prozent vom Sozialprodukt, waren also gut 50 Prozentpunkte höher als 2007. Man hat das Schuldenproblem von 2007, die seinerzeit zu hohen Schulden, also in den letzten 14 Jahren mit noch mehr Schulden gelöst. Würde der Schuldenzuwachs der letzten etwa 50 Jahre von 1970 bis heute noch einmal 50 Jahre so weitergehen, dann hätten wir in eineinhalb Generation einen Schuldenberg von etwa 600 Prozent der Wirtschaftskraft, das heißt auf jeden Dollar Wertschöpfung unserer Enkel kämen sechs Dollar Schulden.Wirft man den Blick zurück bis in die 1950er Jahre, so zeigt sich, dass die Schulden seither noch viel dramatischer gestiegen sind. 1952 betrugen die weltweiten Schulden inklusive Schulden der Finanzinstitute etwa 70 Prozent der Wirtschaftskraft. Ende 2022 waren es 338 Prozent vom Welt-BIP.[2] Das entspricht beinahe einer Verfünffachung der Schulden pro Dollar Wirtschaftsleistung in den letzten 70 Jahren. Wenn es noch einmal 70 Jahre lang so weiter ginge, betrügen die Schulden in der übernächsten Generation etwa 1700 Prozent vom Welt-BIP, das heißt auf jeden Dollar Wirtschaftsleistung kämen dann 17 Dollar Schulden. Diese Überlegung zeigt, dass der Schuldenanstieg der letzten 70 Jahre unmöglich in diesem Tempo weitergehen kann. Solch ein Schuldenwachstum ist nicht nur nicht nachhaltig, sondern unmöglich aufrechtzuerhalten...... hier weiterlesen: https://apolut.net/bank-und-boersenturbulenzen-hintergruende-was-kommt-von-christian-kreiss+++Bildquelle: muratart / shutterstock Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Themen der Wissensmeldungen: +++ Urologie-Forschende erstellen eher zufällig wissenschaftliche Definition von Blut- und Fleischpenissen +++ jeder Haushalt verdient pro Monat 35 Euro mit dem Verkauf von Trödel +++ letztes Jahr waren die Beschäftigten in Deutschland so lange krankgeschrieben wie nie und das schmälerte messbar das Bruttoinlandsprodukt +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:European Association of UrologyIntegrated multiomic wastewater-based epidemiology can elucidate population-level dietary behaviour and inform public health nutrition assessmentsThe LancetKieler Institut für VolkswirtschaftCurrent BiologyStatistisches Bundesamt**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Weitere Wissensnachrichten zum Nachlesen: https://www.deutschlandfunknova.de/nachrichten
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
„Prognosen sind schwierig, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen“, lautet ein beliebter Spruch. Egal, wer den Satz geprägt hat: Er stimmt in jedem Falle, vor allem an der Börse, denn Prognosen sind faktisch unmöglich. Einschätzungen zu den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für 2023 gibt Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, und geht in dieser Podcast-Folge auf drei mögliche Börsen-Szenarien ein. Dabei werden u. a. folgende Fragen behandelt: • Die Quirin Privatbank arbeitet prognosefrei. Warum sprechen wir heute dennoch über verschiedene Börsen-Szenarien? (1:07) • Welche Szenarien könnten 2023 an den globalen Märkten für Unruhe sorgen? (2:14) • Wohin steuert die Konjunktur in einem Basis-Szenario: Stagflation, leichte Erholung oder Rezession? (4:14) • Wie sehen die aktuellen Schätzungen zum Weltwirtschaftswachstum der großen Forschungsinstitute für 2023 aus? (6:00) • Was würde das Basis-Szenario für die weitere Zinsentwicklung bedeuten? Ist davon auszugehen, dass die US-Notenbank FED und die Europäische Zentralbank auch Spielraum für Zinssenkungen haben? (6:53) • Wie schlägt sich China im Basis-Szenario? (8:19) • Wovon wird der Aktienmarkt in der ersten Jahreshälfte geprägt sein? (9:44) • Wie schwer fällt es Schmidt als grundoptimistischer Mensch, sich dem negativen Szenario zu widmen? (11:07) • Wir unterstellen für das Negativ-Szenario eine nochmalige Eskalation des Russland-Ukraine-Krieges, z. B. mit einer Ausweitung auf benachbarte Länder. Welche Auswirkungen hätte das auf die europäische Wirtschaft – und damit auf das globale Wachstum? (12:04) • Wir sehen aktuell einige Tarifauseinandersetzungen mit teils extremen Lohnforderungen von Seiten der Gewerkschaften. Ist eine Lohn-Preis-Spirale denkbar? (12:58) • Was wäre mit China in einem Negativ-Szenario? (14:40) • Wie könnte die Welt in einem Bullen-Szenario aussehen? (15:15) • Welche weiteren Gründe sollten uns zuversichtlich fürs Frühjahr stimmen? (16:15) Bei allen besprochenen Szenarien darf nicht der Eindruck entstehen, als könnten wir daraus treffsichere Kursentwicklungen ableiten. Selbst wenn wir mit einem unserer Szenarien richtig liegen sollten, ist es noch lange nicht ausgemacht, dass dann auch die Märkte so reagieren, wie man es für dieses Szenario vermutet. In der Regel reagieren sie völlig anders. Darum warnen wir ausdrücklich davor, sich aufgrund irgendwelcher Szenarien zu bestimmten Anlageentscheidungen hinreißen zu lassen. Unser Anlagekonzept setzt daher nicht auf kurz- und mittelfristige Prognosen zu bestimmten Marktentwicklungen. Stattdessen vertrauen wir der Wirtschaftskraft der weltweiten Märkte und die haben sich langfristig immer nach oben entwickelt. Mehr dazu lesen Sie in unserer kostenfreien Studie „Die Kraft globaler Finanzmärkte effizient nutzen“. Jetzt bestellen: https://www.quirinprivatbank.de/studien Niemand weiß ganz genau, wo die Reise in diesem Börsenjahr hingehen wird, egal ob für Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Die wichtigsten Themen, Erwartungen und Rahmenbedingungen für die Kapitalmärkte 2023 hören Sie in dieser Folge: Geldanlage 2023 – was ist von Aktien, Anleihen & Gold zu erwarten? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=146 -----
„Wir haben ein Verteilungsproblem, wir haben ein Steuergerechtigkeitsproblem, wir haben ein Armutsproblem“. Dies sollte endlich auch von politisch Verantwortlichen so erkannt und offen diskutiert werden, fordert der Wirtschafts- und Politikwissenschaftler Philipp Lepenies in der aktuellen Folge 27 vom AWO-Podcast „Deutschland, Du kannst das“. Lepenies plädiert für einen weiter gefassten Armutsbegriff im Sinne von Verwirklichungschancen. Demnach wird gefragt, welche Rahmenbedingungen bestehen müssen, damit Menschen sein können, wie sie sein möchten. „Das beginnt etwa beim Schulbesuch, beim Zugang zum Arbeitsmarkt und betrifft etwa auch politische Rechte“, konstatiert Lepenies. „Debatten über Verteilungsgerechtigkeit und damit über Gerechtigkeit führen wir nicht, solange wir die Illusion haben, dass es mit steigendem Wachstum allen besser geht“, so Lepenies. Das Armutsproblem werde traditionell klein geredet, weil das Selbstverständnis der Bundesrepublik ist, wonach sich mögliche Armutsfragen durch Wirtschaftskraft und Wachstum lösen werden. Wieso gibt es aber in Deutschland eine solch geringe Tarifbindung? Warum existiert ein so hoher Niedriglohnsektor? Gibt es weitere materielle Zustände, die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglichen und nicht ermöglichen? Wie wichtig ist Teilhabe der Menschen? Über diese und andere Fragen spricht Philipp Lepenies mit Holger Klein in der aktuellen Folge des Podcasts „Deutschland, Du kannst das“.
Zum Jahreswechsel hat das EU-Mitglied Kroatien den Euro anstelle der Landeswährung Kuna eingeführt. Wolfgang Landmesser begrüßt in seinem Kommentar den Beitritt. Schon wegen der geringen Wirtschaftskraft des Landes drohe dem Euro kein Schaden. Von Wolfgang Landmesser.
Deutschlands Energieimporte aus Russland sind aus Sicht der Wirtschaftsjournalistin Ulrike Herrmann nicht problematisch. Das Land führe den Krieg gegen die Ukraine aus eigener Wirtschaftskraft und in Rubel. Die deutsche Industrie aber brauche Gas.www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Der Linken ist die zweite Doppelspitze innerhalb gut eines Monats weggebrochen. Mehr dazu und zu anderen Themen in unserem Podcast „Der Tag in Sachsen-Anhalt“ – heute mit Christoph Dziedo.
Panzerfäuste für Kiew: Ukraine bestellt Waffen aus NRW - Vorsorge gegen Gas-Lieferstopp: Der deutsche Notfallplan Gas - Gerade mal Durschnitt: Wirtschaftskraft am Standort NRW - Sushi to go: Boom bei der japanischen Alternative zum fettigen Fast Food - Probleme im Paradies:Touristeninsel Sri Lanka am wirtschaftlichen Abgrund - Moderation: Oliver Thoma Von Oliver Thoma.
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
Dr. Stelter und Dr. Kooths über die zunehmend dirigistische Wirtschaftspolitik der BundesregierungIn der 41. Folge von „beyond the obvious – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“ kommt einer der renommiertesten Ökonomen der Bundesrepublik zu Wort, Prof. Dr. Stefan Kooths, Leiter des Prognosezentrums im Institut für Weltwirtschaft. Er erklärt, inwiefern der aktuelle Abschwung weniger ein konjunkturelles als ein strukturelles Problem ist und er spricht über die Interventionsspirale der deutschen Wirtschaftspolitik und seine Meinung zur Modern Monetary Theory. Außerdem analysiert Dr. Daniel Stelter die "Charta für Klimaneutralität und Wirtschaftskraft" des Bundeswirtschaftsministers und sagt, warum diese 20 Punkte von Peter Altmaier gut gemeint, aber nicht ganz durchdacht sind. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.