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Langsam aber stetig drängt die russische Armee die ukrainischen Truppen entlang der Gefechtslinie zurück. Die noch relativ kleinen Geländegewinne und die flankierenden Manöver könnten in einer größeren Offensive kulminieren, der Kiews Truppen wenig entgegenzusetzen haben. Von Sergei Poletajew
Anfang Juli 2025 habe ich Georgien vom Osten über den Norden bis zum Westen mit dem Leihwagen bereist. Das Land ist preiswert, schön und befindet sich auf einem #Pulverfass zwischen West und Ost sowie Nord und Süd. Russland, NATO, EU, Iran, Aserbaidschan, Armenien, Türkei und China haben alle ihre lokalen Interessen. 2008 hat Georgien tatsächlich russische Truppen im #Kaukasus militärisch angegriffen. Das Land leidet seitdem unter einer Abspaltung/Autonomie mit geschlossenen Grenzen zu Südossetien und Abchasien. Ich berichte von diesen Problemen und der landschaftlichen #Schönheit des Landes. Früher hatte Georgien einmal über 10 Mio. Einwohner. Heute sind es nur noch 3,7. Millionen starben unter dem Einsatz von Waffen und der Rest flüchtete. So langsam kommt das Land wieder zu Wohlstand. Doch die vier Megakrisen seit 1990 haben dem Land heftig zugesetzt und es schwer gezeichnet. - ✘ Werbung: Mein Buch Politik für Wähler ► https://amazon.de/dp/B0F92V8BDW/ Mein Buch Katastrophenzyklen ► https://amazon.de/dp/B0C2SG8JGH/ Kunden werben Tesla-Kunden ► http://ts.la/theresia5687 Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ - Playlist Reisen ► https://www.youtube.com/playlist?list=PLqSQHoWVoIpBXKgQHPmfwBXgxkc5YV5tp Der Legionär ► https://www.youtube.com/@ThomasGastLegion Q1 Putin gegen die NATO (engl.) ► https://youtu.be/WVw-OFN971o Q2 Mit Gustl im Kaukasus ► https://youtu.be/SL0ur5K9NoQ -
Heute vor 100 Jahren begann die Räumung des Ruhrgebiets, die französischen Truppen zogen ab.
Der Wirtschaftsdachverband Economiesuisse und der Schweizerische Arbeitgeberverband haben am Freitag Stellung zu den neuen Verträgen zwischen der Schweiz und der EU bezogen. Die beiden Verbände stehen grundsätzlich dahinter. Aber nicht in allen Belangen. weitere Themen: In der Schweiz leiden Asylsuchende nicht selten an psychischen Problemen. Genaue Zahlen dazu fehlen. Fakt ist aber, dass einige von ihnen stationär in einer Klinik behandelt werden müssen. Doch selbst dort droht ihnen noch die Ausschaffung. Vor genau dreissig Jahren ermordeten bosnisch-serbische Truppen in Srebrenica innert weniger Tage über 8'000 bosnische Muslime, hauptsächlich Männer und Knaben. Auch dieses Jahr werden bei der Gedenkveranstaltung mehrere Opfer beigesetzt. Denn bis heute werden noch Leichen gefunden.
Am 11. Juli 1995 ermordeten bosnisch-serbische Truppen mehr als 8.300 muslimische Männer und männliche Jugendliche. Den Opfern des Völkermords von Srebrenica wird nun zum 30. Jahrestag gedacht. Im Interview ist die Völkerrechtlerin Angelika Nußberger. Von WDR 5.
Robert Capa gilt als einer der bedeutendsten Kriegsfotografen des 20. Jahrhunderts - ein Mann, der mit seiner Kamera dorthin ging, wo andere flohen: vom blutigen D-Day an Omaha Beach über den waghalsigen Fallschirmabsprung mit amerikanischen Truppen über Nazi-Deutschland bis hin zur Ausrufung des Staates Israel und den dramatischen Momenten des Indochinakriegs. Capas Bilder zeigen nicht nur den Krieg - sie zeigen Angst, Mut und Menschlichkeit im Ausnahmezustand."Sind deine Bilder nicht gut genug, warst du nicht nah genug dran" - dieses Motto wurde zum Leitmotiv seines Lebens. Und Capa kam näher als fast jeder andere, manchmal zu nah.
I dagens avsnitt:Ekonomi med Marcus!TruppenÖvrig sportMarcus från den gamla hockeybloggen Löven4ever är tillbaka, och vi pratar ekonomi, igen. Marcus har varit med tidigare och har bättre koll än oss på detta med ekonomi. Vi tar oss även en titt på truppen och övrig sport mot slutet. Som sig bör. Fortsatt trevlig sommar, snart är det hockeysäsong!Swishnumret till Green Devils tifoverksamhet: 123 049 88 24KontaktFeedback, skicka ett e-mail till:poddplatsh@gmail.comSociala MediaInstagram: https://www.instagram.com/poddplatsh Facebook: https://www.facebook.com/poddplatshX: https://x.com/poddplatsh Tack för att ni lyssnar! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zum ersten Mal gedenkt die Welt am heutigen 11. Juli offiziell dem Genozid von Srebrenica: Im Juli 1995 ermordeten bosnisch-serbische Truppen mehr als 8000 Bosniaken in Srebrenica - das schlimmste Verbrechen in Europa nach 1945. Die UN-Vollversammlung hat im letzten Jahr den heutigen "Tag der Reflexion und des Gedenkens" ins Leben gerufen. Ein Gespräch mit der Historikerin Marie-Janine Calic / Das neue Album von "The Swell Season": "Forward". Von Malte Borgmann / Filmreife Architektur: Eine Dokumentation über den bayerischen Architekten Sep Ruf, der die Nachkriegsmoderne in Deutschland maßgeblich prägte. Julie Metzdorf über "Sep Ruf - Architekt der Moderne".
Im Juli 1995 werden innerhalb weniger Tage über 8000 bosnische Muslime in der Kleinstadt Srebrenica getötet. Der von serbischen Truppen begangene Völkermord ist der bislang einzige gerichtlich anerkannte Genozid in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg. Ahmed Ustic und Ifeta Mejremic haben beide den Völkermord von Srebrenica überlebt. Während sie auf der Ladefläche eines Lastwagens die Stadt verlassen kann, gelingt ihm die mehrtägige Flucht auf einem sogenannten Todesmarsch in Sicherheit. Nur wer es erlebt hat, könne die Hölle von Srebrenica verstehen, sagt Ifeta Mejremic. Bevor die Stadt im Juli 1995 durch die bosnisch-serbischen Truppen von Ratko Mladic eingenommen wird, steht sie mehrere Jahre unter Belagerung. Überfüllt von Flüchtlingen aus umliegenden Dörfern, die in die vermeintlich letzte sichere Enklave der Region flüchteten, fehlt es in der Stadt an allem. Dabei sollte Srebrenica eigentlich eine von der UNO überwachte Schutzzone sein. Trotz des erlebten Leids entscheiden sich sowohl Ahmed Ustic als auch Ifeta Mejremic in ihre Heimatorte zurückzukehren. Er eröffnet den Coiffeursalon seines Vaters im Zentrum Srebrenicas neu, sie baut sich in Nova Kasaba in der Nähe Srebrenicas eine Hühnerfarm auf. Srebrenica ist das grösste Verbrechen des Bosnienkriegs. Doch es folgt auf eine Reihe von Kriegsverbrechen, die den Krieg von Anfang an prägen. Ein Krieg, der ausbricht, nachdem Bosnien-Herzegowina 1992 die Unabhängigkeit von Jugoslawien erklärt, und in dem es darum geht, ethnisch homogene Territorien zu schaffen. Dies, nachdem der Zusammenbruch Jugoslawiens, der sich bereits in den Jahren vor dem Krieg abgezeichnet hatte, unvermeidlich wurde. «Jugoslawiens Zerfall» ist eine dreiteilige Serie im Podcast Geschichte von SRF Wissen. Jede Episode widmet sich einem der drei grossen Jugoslawienkriege. Die Anfänge der Konflikte werden genauso behandelt, wie die weiterhin spürbaren Folgen. Im Zentrum jeder Episode stehen Augenzeugen, die von ihren Erlebnissen berichten. ____________________ (00:00) Intro (02:45) Auf Ifeta Mejremics Hof (04:31) Fakten zum Völkermord (06:04) Gründe für den Zerfall Jugoslawiens (08:28) Kriegsbeginn (10:47) Kriegsalltag in Srebrenica (14:34) Srebrenica wird zur Schutzzone erklärt (16:22) Der Völkermord (23:31) Juristische Aufarbeitung (24:37) Friedensvertrag von Dayton (27:33) Rückkehr in die alte Heimat ____________________ In dieser Episode zu hören: · Marie-Janine Calic: Historikerin, Ludwig-Maximilians-Universität München · Ifeta Mejremic: Überlebende des Völkermordes, führt heute eine Hühnerfarm in der Nähe Srebrenicas · Ahmed Ustic: Überlebender des Völkermordes, heute Coiffeur in Srebrenica ____________________ Literatur: • Taina Tervonen (2025). Die Reparatur der Lebenden. Zwei Frauen in Bosnien-Herzegowina auf der Suche nach den Ermordeten des Krieges. Zsolnay • Marie-Janine Calic (2014). Geschichte Jugoslawiens im 20. Jahrhundert. C.H. Beck. ____________________ Recherche, Produktion und Moderation: Janis Fahrländer Mitarbeit: Hadidza Borovic SRF Recherche und Archive ____________________ Hier lernt ihr die Geschichte so richtig kennen – mit all ihren Eigenarten, Erfolgen, Fails, Persönlichkeiten und Dramen. Im Podcast «Geschichte» (ehemals «Zeitblende») von SRF Wissen tauchen wir in die Schweizer Vergangenheit ein – und möchten verstehen, wie sie unsere Gegenwart prägt. Habt ihr Themenvorschläge oder Feedback? Meldet euch bei geschichte@srf.ch.
Transferfönstret är numera öppet, Milan agerar och klubben agerar tack och lov snabbt med sportchef och tränare klara och nu senast Ricci. Om det är en rak ersättare till Reijnders återstår att se men verkar vara en bra deal för Milan. Det har varit mycket officiella nyheter vi går igenom och analyserar som på något sätt påverkar Milan. Helt plötsligt har vi kanske bara 1 anfallare i truppen om Camarda blir utlånad eftersom övriga anfallare har lämnat. Vi har en bra anfallare som sitter fast i en lånedeal som vi eller Como försöker lösa. Milan vill ha en ny Giroud, spelaren själv har rundat av sin karriär och är officiellt klar för ny klubb. Vem blir denna anfallare och vilka pengar ska vi lägga eftersom vi klart kommer spela 433 dvs 1 anfallare. Vi har redan lagt 400 miljoner kronor på en anfallare, märkligt rykte kring honom. Vi inventerar truppen och spelarna som kommit hem och va fan håller klubben på med gällande kanske världens bästa vänsterback och vice kapten Theo? Ekonomin tar vi upp med bokslut. Hit and shit FORZA MILAN
Seit Dienstag brennt es in der Gohrischheide, einem Gebiet im Norden Sachsens an der Grenze zu Brandenburg. Die Region ist weitläufig und im wahrsten Wortsinn brandgefährlich. Denn in dieser Gegend befindet sich ein früherer Truppenübungsplatz, in dessen Boden von der Sowjetarmee verbuddelte Munition bis heute schlummert. Mehr als 500 Kräfte von Feuerwehr, Technischem Hilfswerk, Polizei und Bundeswehr sind im Einsatz, um den Großbrand zu löschen. "Thema in Sachsen" widmet sich dem Großeinsatz mit einer Sonderfolge. Es kommen Anwohner evakuierter Orte zu Wort, Menschen, die von Ungewissheit getrieben binnen weniger Stunden ihre Sachen packen mussten. Der Bürgermeister Zeithains beschreibt die besondere Lage rund um den ehemaligen Truppenübungsplatz. Auch der Leiter eines Feuerwehrmuseums, das sich ausgerechnet mitten im Brandgebiet befindet, erzählt von bangen Stunden und der Rettung unwiederbringlicher Exponate. Und schließlich geben in drei ausführlichen Interviews mit der Lage vertraute Personen Auskunft: Clemens Tietze vom THW, der in Riesa im technischen Einsatzzentrum die Versorgung der Einsatzkräfte mit koordiniert, berichtet von der gefährlichen Arbeit im Brandgebiet und erzählt von einer „angespannten Lage, die im Tagesverlauf und in der Nacht ständig wechselt“. Zudem schildert er, wie sich die in der Regel meist ehrenamtlichen Helfer organisieren. Gunnar Klehm, Reporter bei Sächsischer Zeitung und Leipziger Volkszeitung, ist in dem betroffenen Gebiet unterwegs. Im Podcast berichtet er von seinen Eindrücken in evakuierten Dörfern und Gesprächen mit Anwohnern. Er hat auch Orte besucht, wo die Brände bereits gelöscht sind. „Sie gleichen einer Mondlandschaft”, sagt der Reporter. Lars Richter, Sprecher des Staatsbetriebs Sachsenforst, ordnet die aktuelle Gefahrenlage in einen größeren Zusammenhang ein. Denn die Waldbrandgefahr, so der Experte, sei in vielen Regionen Sachsens derzeit hoch – besonders in der nördlichen Landeshälfte. Zudem berichtet Richter vom Zustand der Wälder im Freistaat, die sich in permanentem Klimastress befinden würden und auch deshalb anfälliger für Brände werden. Hinweis zur Folge: An einer Stelle wird das Bürgertelefon des Landkreises Meißen erwähnt. Dorthin können sich Menschen aus den betroffenen Gebieten bei Fragen wenden. Die Nummer lautet 03521 7257251
Europa unterstützt die Ukraine im Kampf gegen Russland nicht nur mit Waffen, Gerät und Material – sondern auch mit Ausbildung. Tausende ukrainische Truppen wurden seit 2022 auf ihren Einsatz vorbereitet, viele davon durch die Bundeswehr. Generalmajor Olaf Rohde koordiniert die Unterstützung in Deutschland. Er erklärt, was genau gemacht wird. Aufzeichnung: 19.06.2025 Hier geht es zur Playlist auf YouTube: https://www.youtube.com/playlist?list=PLRoiDADf6lieRZ1mMjZBwMMmFSCrSE5h8
Der iranische Herrscher Ali Khamenei und Staaten der Nato nutzten diese Woche die politische Lüge oder zumindest eine Trickserei für sich. Das ist die Lage am Sonntag. Artikel zum Nachlesen: Die Alliierten greifen in die Trickkiste, um ihr neues Fünfprozentziel zu erreichen+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
In dieser Sonderausgabe meldet sich Anna Engelke vom NATO-Gipfel in Den Haag und bespricht mit Kai Küstner die historischen Ergebnisse. Die Mitgliedsstaaten haben am Mittwoch eine massive Erhöhung ihrer Verteidigungsausgaben beschlossen. Spätestens ab 2035 wollen sie jährlich fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts in Verteidigung und Sicherheit investieren. Das ist das größte Aufrüstungsprogramm seit dem Mauerfall, erklärt Kai Küstner. 3,5 Prozent der Investitionen sind für Truppen und Waffen vorgesehen, der Rest für Infrastruktur wie Bahn, Flughafen oder auch Cybersicherheit. NATO-Generalsekretär Marc Rutte schmeichelte dem amerikanischen Gast auffallend und nannte Trump an einer Stelle sogar "Daddy”, was ihm auch Kritik einbrachte. Gleichzeitig versuchte Rutte auf der Abschluss-Pressekonferenz alle Zweifel an der Beistandspflicht Washingtons zu zerstreuen: „Die USA stehen unverbrüchlich zur NATO. Und zu Artikel 5. Wie oft müssen sie das denn noch sagen?“ Ein Angriff auf einen NATO-Mitgliedsstaat sei ein Angriff auf alle, heißt es in der Abschlusserklärung. „Aus europäischer Sicht ist der Gipfel gut gelaufen“, so das Fazit von Anna Engelke, und empfiehlt den Europäern, sich unabhängiger von den USA zu machen. In der Ukraine habe man gesehen, was passiert, wenn man sich nicht verteidigen kann. Deshalb müsse man eben mehr in die Verteidigung stecken. Was auf dem NATO-Gipfel beschlossen wurde https://www.tagesschau.de/ausland/europa/nato-gipfel-ergebnisse-100.html Irans Atomprogramm weniger geschwächt als gedacht? https://www.bbc.com/news/articles/ckglxwp5x03o Deutsche Verteidigungsausgaben: https://www.bmvg.de/de/presse/deutlicher-anstieg-des-verteidigungshaushalts-ab-2025-5958092 Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html punktEU – Anna Engelke zu Gast im Europa Podcast bei Kathrin Schmid https://1.ard.de/punkteu Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de
Über die Londoner Konferenz des Jahres 1924 berichteten wir im vergangenen Sommer in diesem Podcast gleich mehrfach. Der dort ausgehandelte Dawes-Plan [‘Dawes‘ wie ‘law‘ oder ‘Shaw‘] sah unter anderem vor, die Reparationszahlungen an die Alliierten an die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Deutschlands zu koppeln und stellte, bei Einhaltung der vertraglichen Vereinbarungen, binnen Jahresfrist einen Abzug der französisch-belgischen Truppen aus den besetzten Gebieten an Rhein und Ruhr in Aussicht. Während die bisherigen Abkommen es nicht vermocht hatten, Europa zu befrieden, war der unter US-amerikanischem Druck erzielte Dawes-Plan tatsächlich weithin respektiert worden, und im Frühsommer 1925 konnte man deutliche Zeichen vernehmen, dass man in Paris den militärischen Rückmarsch vorbereitete. Die Schiffbeker Zeitung vom 25. Juni 1925 vernahm es mit Wohlwollen, wollte auf anti-französische Rhetorik in ihrem Kommentar aber dennoch nicht verzichten. Es liest Frank Riede.
Am 25. Juni 1950 begann der Koreakrieg. Es ging um eine mögliche Wiedervereinigung der beiden Koreas - und es war ein Stellvertreterkrieg der Großmächte USA, Sowjetunion und China, mitten im Kalten Krieg. Fritz, Martin www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Heute vor 75 Jahren starteten nordkoreanische Truppen eine Offensive gegen den Süden – der folgende Krieg kostete mehreren Millionen Menschen das Leben und sorgte für eine zunehmende Polarisierung im Kalten Krieg.
Russland will die europäische Sicherheitsarchitektur neu schreiben. Geht es nach Vladimir Putins Plänen, dann werden seine Truppen nicht in der Ukraine Halt machen. Wie ein russischer Krieg gegen Europa aussehen könnte, und wieso auch Österreich eine Zielscheibe ist, darüber spricht Gustav Gressel, Militärexperte an der Landesverteidigungsakademie in Wien.
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Seit einigen Tagen mehren sich die Anzeichen für einen möglichen Kriegseintritt der USA. Verteidigungsminister Pete Hegseth verlegt Truppen in den Nahen Osten, darunter auch den Flugzeugträger USS Nimitz. US-Präsident Trump wiederum hält sich alle Optionen offen. Dazu gehört auch ein militärischer Eingriff im Nahen Osten. In den USA sorgt das für heftige Diskussionen – auch innerhalb der Republikanischen Partei und unter MAGA-Anhängern. Können sich die USA einen Kriegseintritt überhaupt leisten? Welche Konsequenzen hätte das? Und wie stehen die Chancen für einen diplomatischen Weg? Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Josef Braml, Publizist und USA-Experte - Guido Steinberg, Stiftung Wissenschaft und Politik SWP ____________________ Team: - Moderation: Salvador Atasoy - Produktion: Sandro Della Torre - Mitarbeit: Can Külahcigil ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Als russische Truppen in die Ukraine einmarschierten, sprachen deutsche Medien und die deutsche Regierung sofort von einem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg. Man müsse sich mit dem Überfallenen solidarisieren, der Aggressor dürfe für den Völkerrechtsbruch nicht belohnt werden. So weit, so gut. Seit Freitag bombardiert Israel den Iran – ein glasklarer Verstoß gegen das Gewaltverbot der UN-Charta,Weiterlesen
Russische Truppen sind ins Gebiet Dnjepropetrowsk eingerückt, und die westliche Presse nennt dieses Ereignis bereits einen "schweren Schlag" für das Kiewer Regime. Welche Perspektiven bieten sich den russischen Streitkräften an diesem Frontabschnitt? Von Jewgeni Krutikow
Die Sicherheitslage in der Ostsee hat sich seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine verschlechtert: sowohl die Nato wie auch Russland rüsten auf, immer wieder kommt es zu Zwischenfällen mit der russischen Schattenflotte in internationalen Gewässern. In der Exklave Kaliningrad hat Moskau nukleare Sprengkörper, im Baltikum sind Truppen aus ganz Europa stationiert. Nur an einem Ort mitten in der Ostsee herrscht noch Frieden, ganz ohne Waffen und Militär: auf den Ålandinseln. Die schwedisch sprachige Inselgruppe gehört zu Finnland und verfügt über eine weitreichende Selbstverwaltung. Der fast 7000 Inseln umfassende Archipel mit gerade einmal 30'000 Einwohnerinnen und Einwohner lebt als wirtschaftliche Sonderzone innerhalb der EU von und für die Seefahrt. Seit 1856 hat sich die internationale Gemeinschaft wiederholt über das Ålandmodell verständigt. In Paris wurde bereits 1856 die Demilitarisierung beschlossen, im Genfer Völkerbund 1920 die Autonomie geregelt und seit 1945 gibt es in der åländischen Hauptstadt Mariehamn ein russisches Generalkonsulat, das die Einhaltung dieser Verträge überwacht. Nun steht das «Ålandmodell» auf dem Prüfstand: Kann es in anderen Weltgegenden zur Anwendung kommen? Oder droht der Archipel zum nächsten Konfliktgebiet zwischen Russland und dem Westen zu werden? Die Reportage von den Friedensinseln.
Die Sicherheitslage in der Ostsee hat sich seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine verschlechtert: sowohl die Nato wie auch Russland rüsten auf, immer wieder kommt es zu Zwischenfällen mit der russischen Schattenflotte in internationalen Gewässern. In der Exklave Kaliningrad hat Moskau nukleare Sprengkörper, im Baltikum sind Truppen aus ganz Europa stationiert. Nur an einem Ort mitten in der Ostsee herrscht noch Frieden, ganz ohne Waffen und Militär: auf den Ålandinseln. Die schwedisch sprachige Inselgruppe gehört zu Finnland und verfügt über eine weitreichende Selbstverwaltung. Der fast 7000 Inseln umfassende Archipel mit gerade einmal 30'000 Einwohnerinnen und Einwohner lebt als wirtschaftliche Sonderzone innerhalb der EU von und für die Seefahrt. Seit 1856 hat sich die internationale Gemeinschaft wiederholt über das Ålandmodell verständigt. In Paris wurde bereits 1856 die Demilitarisierung beschlossen, im Genfer Völkerbund 1920 die Autonomie geregelt und seit 1945 gibt es in der åländischen Hauptstadt Mariehamn ein russisches Generalkonsulat, das die Einhaltung dieser Verträge überwacht. Nun steht das «Ålandmodell» auf dem Prüfstand: Kann es in anderen Weltgegenden zur Anwendung kommen? Oder droht der Archipel zum nächsten Konfliktgebiet zwischen Russland und dem Westen zu werden? Die Reportage von den Friedensinseln.
"Trump war sicher ein ganz unschuldiges Baby, als er auf die Welt kam!" So löst Sarah Bosettis heutige Gästin Cordula Stratmann die Aufgabe, etwas Nettes über den US-Präsidenten zu sagen. Mit dessen Charakter will sich die Komikerin, Schauspielerin und Familientherapeutin nicht näher befassen. Sie konzentriert sich lieber auf die Folgen seiner Politik. Sarah hofft, dass die Menschen nicht bald müde werden, sich über die Dinge, die Trump tut, zu empören. Angesichts der Vorkommnisse in den USA stellt Cordula die Frage in den Raum, ob Politiker*innen in Deutschland nicht viel mehr Respekt entgegengebracht werden müsste. Doch wie kann das gelingen, wo wir doch immer mehr in gut und böse, richtig und falsch denken? Cordula plädiert dafür, dem Hass mit Freundlichkeit und ehrlichem Interesse zu begegnen. Sarah findet die Idee zwar gut, fürchtet aber schnell Grenzen zu überschreiten. Will man in einer Diskussion nicht am Ende doch immer sein Gegenüber überzeugen? Vielleicht sind mehr Emotionen die Lösung. Denn die Vorstellung, jemanden nur mit Fakten überzeugen zu können, hält Cordula für falsch. Sie hat sich deshalb selbst den Auftrag erteilt: "Du gibst niemandem das Gefühl, dass er ein absolut überflüssiger Vollpfosten ist." Ob sie den erfüllen kann? 00:01:00 Heute zu Gast: Komikerin, Schauspielerin und Familientherapeutin Cordula Stratmann 00:06:39 „Sag doch mal was Nettes über“ Donald Trump – vor dem Hintergrund der Razzien gegen Migrant*innen in Los Angeles 00:10:35 All eyes on Trump: Ist das die richtige Taktik? 00:14:10 Demonstrieren oder Auswandern: Was sollten Menschen in den USA tun? 00:17:10 Brauchen wir mehr Respekt gegenüber Politiker*innen? 00:23:25 Gute Menschen, schlechte Menschen und die Ambivalenz des Lebens 00:28:08 Freundlichkeit gegen Hass, Interesse statt Verurteilung 00:33:35 Das Bedürfnis, sein Gegenüber überzeugen zu wollen 00:39:57 Mehr Emotionen oder die Mär von der rein faktenbasierten Debatte 00:42:40 Die Gute Nachricht: Empathie kann man lernen Ihr habt Feedback zu dieser Folge? Dann schreibt uns an bosettiswoche@ndr.de Hier noch ein Hinweis in eigener Sache: „extra 3 – Bosettis Woche“ geht in die Sommerpause. Die nächste Folge erscheint am 12.09.2025 Unser heutiger Podcast-Tipp: Deutschland 3000 - ne gute Stunde mit Eva Schulz: https://1.ard.de/D3000-Maja_Goepel Mehr extra 3 auf allen Kanälen: Website: https://www.x3.de Mediathek: https://www.ardmediathek.de/extra-3 Facebook: https://www.facebook.com/extra3 Instagram: https://www.instagram.com/extra3 TikTok: https://www.tiktok.com/@extra3
Die Woche von Donald Trump steht ganz im Zeichen von Tarnfarben. Zuerst schickte er fast 5000 Soldaten nach Los Angeles, wo Proteste gegen seine Migrationspolitik stattfanden, sowohl Reserveeinheiten der Nationalgarde als auch Kampftruppen der Marines. Dann hielt er im riesigen Armeestützpunkt Fort Bragg eine Brandrede vor uniformierten Truppen. Und am Samstag feiert er seinen 79. Geburtstag mit Kampfpanzern, Kampfhelikoptern und Kampfjets. 45 Millionen Dollar lässt er sich die Parade kosten, die erste in Washington seit 34 Jahren.Die Faszination für Militärparaden und Uniformen erwarb Donald Trump in den Teenager-Jahren, als sein Vater den ungezogenen Sohn in ein Internat steckte, eine Militärschule in New York. In seiner Funktion als Präsident nutzt er die Soldaten nun aber zu einer Machtdemonstration. Demonstranten bezeichnet er als Invasoren, als Besatzer, militärische Begriffe, er droht ihnen mit harter Repression.Was führt der Präsident im Schilde, indem er die Marines gegen den Willen der zivilen Behörden nach Los Angeles schickt? Versucht der US-Präsident gerade in autoritärer Weise seine Macht auszubauen? Missbraucht er die Soldaten, wie ihm Gavin Newsom vorwirft? Und wie geht es jetzt weiter?Darüber diskutieren Christof Münger, Ressortleiter International des Tages-Anzeigers, und Fabian Fellmann, USA-Korrespondent in Washington in der neusten Ausgabe des Podcasts «Alles klar, Amerika?».Produzent: Noah FendMehr zum Thema:Fabian Fellmann im täglichen Podcast «Apropos»: Soldaten stehen in Los Angeles – wie aussergewöhnlich ist die Situation? Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Die meisten Deutschen gehen vor dem regulären Rentenalter in den Ruhestand. Ein wachsender Teil von ihnen arbeitet dann einfach weiter – eine Gesetzesänderung macht das besonders attraktiv.
Hain, Andreas www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Rille och Tommy går igenom samtliga nyförvärv och truppen i helhet
Die Lage lasse keinen Einsatz zu, im Gebiet, das vom Bergsturz betroffen ist. Derweil soll im Walliser Lötschental der Tourismusbetrieb teilweise wieder aufgenommen werden. Weitere Themen: · Wie sagt man Bergstürze, Murgänge oder Gletscherabbrüche präzise vorher, so, dass niemand zu Schaden kommt? Wie die Berner Fachhochschule an einem neuen Modell arbeitet. · Swiss Economic Forum: Wie die US-Zölle die Schweizer Tech-Branche beschäftigen. · Gaming: Die Branche ist in Aufruhr. Die Umsätze gehen zum Teil zurück. Wie das Game-Entwickler in der Schweiz zu spüren bekommen.
Friedrich Merz hat Donald Trump im Weißen Haus getroffen – und es war ein politischer Achtungserfolg. Trump lobte den Kanzler als „Great Leader“ und sprach von einer starken Beziehung zu Deutschland.Inhaltlich rückte Trump von früheren Drohgebärden ab. Er will keine Truppen aus Europa abziehen und denkt laut über einen neuen Handelsdeal nach.Alles in allem wirkte das Treffen im Oval Office beinahe harmonisch.Es war in der Tat ein „New Day“ – ein neuer Tag für die deutsch-amerikanischen Beziehungen. So sieht es Kenneth Weinstein, einer von Trumps außenpolitischen Beratern. Michael Bröcker hat ihn in Washington zur ersten Analyse des Treffens getroffen.„Merz ist nicht Merkel“, sagt Weinstein.Er sieht in Merz einen Kanzler, „der zuhört, versteht und bereit ist, die Beziehung mit Trump wirklich aufzubauen“ – anders als Angela Merkel es getan habe.Deutschlands neues Fünf-Prozent-Verteidigungsziel sei „Musik in Trumps Ohren“.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Vormarsch der Wehrmacht überrascht die britischen Truppen in Frankreich. Mit letzter Not können sie am 4.6.1940 aus dem eingeschlossenen Dünkirchen gerettet werden. Von Christoph Tiemann.
Ein Kommentar von Paul Clemente.Eine höchst bizarre Geschichte: Innerhalb weniger Stunden stürzten drei Brücken in russischen Grenzregionen ein. Jeweils infolge einer Sprengung. Das russische Ermittlerkomitee hatte eine naheliegende Deutung parat: Terroristische Anschläge. Okay, wäre nicht das erste mal, dass die Ukraine solche Bahn-Attentate verübt. Schließlich will man russische Truppen- und Waffentransporte ins Kriegsgebiet verhindern. Manch einer spekulierte über den Zeitpunkt der Sprengungen: Das Ganze wirke wie eine orchestrierte Sabotage der Istanbuler Friedensgespräche. Die sind nämlich für heute, Montag, angesetzt. Tatsächlich stand eine Zusage der Ukraine zum Zeitpunkt der Explosionen noch aus. Aber dann kam alles ganz anders… Beginnen wir mit der Nacht zum Sonntag. Die erste Katastrophe ereignete sich in der westrussischen Region Brjansk. Entfernung von der ukrainischen Grenze: 80 Kilometer. Das russische Bahn-Unternehmen meldete einen „illegalen Eingriff in den Transportverkehr.“ Eine harmlose Formulierung, denn dort wurde – angeblich - eine Autobahnbrücke hochgejagt. Die befand sich direkt über den Bahngleisen. Ein Lastwagen stürzte herab, ein Personenzug entgleiste. Alexander Bogomas, Gouverneur der Region, schrieb auf Telegram: „Leider gibt es Opfer. Die Brücke wurde gesprengt, während der Zug von Klimowo nach Moskau mit 388 Passagieren an Bord die Stelle passierte." Sieben Menschen starben, 69 wurden verletzt. Unter den Verletzten befanden sich drei Kinder.Wenige Stunden später kam es zum zweiten Einsturz einer Brücke. Ort des Geschehens: Die russische Grenzregion Kursk. Alexander Chinschtein, Gouverneur der Bezirks Schelesnogorsk, erklärte auf Telegram: Die Brücke sei eingestürzt, „als eine Güterlokomotive darüber fuhr". Ein Teil des Zugs „stürzte auf die Straße, die sich unter der Brücke befand. Eine Diesellokomotive fing Feuer.“ Der am Bein verletzte Lokomotivführer und weiteres Zugpersonal lägen im Krankenhaus. Tote gab es keine. Zur Erinnerung: Bereits im vergangenen August hatte die ukrainische Armee eine Brücke in Kursk zerstört. Damals jubelte deren Luftwaffenkommandeur Mykola Oleschtschuk auf Telegram: „Eine weitere Brücke weniger. Die Luftwaffe beraubt den Feind weiterhin mit präzisen Luftangriffen seiner logistischen Fähigkeiten.“Kurz nach Einsturz der zweiten Brücke bestätigte das russische Ermittlungskomitee ebenfalls den Verdacht einer Sprengung. Laut der Nachrichtenagentur RIA lautete die Einstufung: Terroristischer Akt. Aber damit nicht genug. Dritter Tatort: Die ukrainische Region Saporischschja, nahe der Siedlung Jakymiwka. Teilweise von Russen kontrolliert, zählt diese Region zählt zu den wichtigsten Verkehrsadern von Putins Armee. Dort sorgte eine weitere Brückenexplosion für die Entgleisung eines russischen Militärzuges. Außerdem ist damit eine wichtige logistische Verbindung zur Krim unterbrochen. Laut der Nachrichtenagentur Interfax kam das russische Ermittlungskomitee erneut zum Resultat: Terrorakt...hier weiterlesen: https://apolut.net/bruckensprengung-in-russland-alles-terror-oder-was-von-paul-clemente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Hamburgische Correspondent war ein konservativer Vertreter seiner Zunft und stand, als solcher, in den 1920er Jahren der Deutschen Volkspartei nahe. Bei der Reichspräsidentenwahl 1925 hatte er mit der Kandidatur Paul von Hindenburgs sympathisiert und unterstützte in einem Artikel vom 31. Mai 1925 nun auch die Errichtung eines Nationaldenkmals, das im ostpreußischen Tannenberg an die dortige, mit Hindenburgs Name verbundene siegreiche Schlacht vom August 1914 gegen die russischen Truppen erinnern sollte. Tatsächlich sollte der hier besprochene Entwurf in ähnlicher Form bis 1927 realisiert und zu einem Monument deutschen Größenwahns werden. Um das Denkmal nicht in die Hände der Roten Armee fallen zu lassen, ließ Hitler die gigantomane Anlage samt der dort 1934 angelegten Hindenburg-Gruft im Januar 1945 sprengen. Während die Gebeine des Generalfeldmarschalls und seiner Frau ins hessische Marburg überführt werden konnten, gelangten die baulichen Überreste nach Warschau und fanden dort Eingang in das Gebäude des Zentralkomitees der Vereinigten Polnischen Arbeiterpartei. Rosa Leu liest einen nationalistisch bewegten Text, der von dieser Wendung der Geschichte naturgemäß nichts ahnen konnte.
Es ist der erste Sieg asiatischer Truppen über eine europäische Großmacht: Japan versenkt am 27.5.1905 Russlands Flotte. Damit endet der Russisch-Japanische Krieg. Von Michael Struck-Schloen.
AGF-Brøndby 2-3. Værter: Dennis Bjerre og Kim Robin GraahedeSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Putin abschrecken und einen möglichen Waffenstillstand absichern: Über 30 Länder haben sich zusammengeschlossen, um Friedenstruppen in die Ukraine zu schicken. Wir fragen: Wer ist dabei und wird das was?
Putin abschrecken und einen möglichen Waffenstillstand absichern: Über 30 Länder haben sich zusammengeschlossen, um Friedenstruppen in die Ukraine zu schicken. Wir fragen: Wer ist dabei und wird das was?
Emig, Carina www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport
Der berühmte Kriegsfotograf Robert Capa begleitet die amerikanischen Truppen auf ihrem Vormarsch durch Deutschland. In Leipzig gelingt ihm eine erschütternde Bildserie vom Tod eines jungen Soldaten – Aufnahmen, die weltweit bekannt werden. Gleichzeitig spielt sich im Führerbunker das letzte Kapitel des NS-Regimes ab. Hitler, Goebbels und ihre Gefolgsleute verschanzen sich unter der Erde, während über ihnen die Rote Armee die Hauptstadt erobert. Wie verbringen Hitler und seine engsten Vertrauten ihre letzten Tage im Bunker? Was dokumentiert Capa mit seiner Kamera in den finalen Kriegswochen? Und wie reagieren beide Männer auf den unaufhaltsamen Zusammenbruch des "Dritten Reiches"?Du hast Feedback oder einen Themenvorschlag für Joachim und Nils? Dann melde dich gerne bei Instagram: @wasbishergeschah.podcastQuellen:The Second World War von Antony BeevorGerda Taro: Photography, War, and IdentityEyes of the world: robert capa, gerda taro, and the invention of modern photojournalism von Marc Aronson & Marina BudhosBlood&Champagne: The Life and times of Robert Capa von Alex KershawUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Det er tid til endnu en gang småsnak. Dine værter er Kim Robin Graahede og Mathias Maznikar-Hansen. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Russlands Präsident Putin hat eine einseitige Feuerpause verkündet - vom 8. bis zum 10. Mai. Kai Küstner ordnet im Gespräch mit Host Stefan Niemann ein, was dahintersteckt und wie der ukrainische Präsident Selenskyj auf diese Ankündigung aus Moskau reagiert. Klar ist: Es gibt viele Gründe, sie skeptisch zu betrachten. Zumal die russischen Truppen langsam, aber stetig vorankommen. So haben sie etwa die russische Region Kursk fast ganz von der Ukraine zurückerobert. Dort hatten auch nordkoreanische Soldaten an der Seite Russlands gekämpft, wie Moskau und Pjöngjang mittlerweile bestätigt haben. Kai berichtet außerdem über US-Präsident Trump, der ungeduldiger mit Putin geworden ist - nachdem er am Rande der Beerdigung des Papstes mit Selenskyj im Petersdom zusammengesessen hat. Über die Stimmung in Moskau vor dem 80. Jahrestag des russischen Sieges über Nazi-Deutschland am 9. Mai spricht Stefan Niemann mit Silke Diettrich. Die ARD-Korrespondentin kann derzeit nur mit einer befristeten Sondergenehmigung im Studio Moskau arbeiten. Sie berichtet über die Situation von Journalistinnen und Journalisten in Russland, wie die Propaganda Putins verfängt - und über die Angst von Russinnen und Russen, denunziert zu werden. Denjenigen, die die den Krieg zu kritisieren wagen, drohten hohe Strafen. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von "Streitkräfte und Strategien" https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html weitere Informationen auch auf tagesschau.de https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-krieg-angriffe-108.html Podcast-Tipp: Dark Matters Spezial: Zwei Schüsse ins Herz https://www.ardaudiothek.de/episode/14460473/
Am 8./9. Mai endete mit der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht der Zweite Weltkrieg in Europa. Anlässlich des 80. Jahrestages sprechen Dr. Peter Lieb und Major der Reserve Timon Radicke in der aktuellen Folge von „Zugehört“ über das Kriegsende. Dabei nehmen sie vier Ereignisse in den Blick, die die letzten Kriegswochen unterschiedlich prägten. DIE BRÜCKE VON REMAGEN Die Einnahme der Ludendorff-Brücke bei Remagen am 7. März 1945 durch die Amerikaner markiert einen wichtigen strategischen Punkt beim Einmarsch der Westalliierten ins Reichsgebiet. Dr. Lieb und Major Radicke thematisieren dabei vor allem die zeitlichen Faktoren und welche Auswirkungen Remagen für die auf dem Rückzug befindliche Wehrmacht hatte. DIE BEFREIUNG DES KONZENTRATIONSLAGERS DACHAUWenige Wochen später befreit im Süden Deutschlands die 7. Armee der US-Streitkräfte das Konzentrationslager Dachau. Schon Tage zuvor wurden die ersten Außenlager durch die Alliierten befreit. In Dachau selbst werden die US-Soldaten mit den grauenvollen Bildern des Holocausts konfrontiert. Dr. Lieb erklärt, warum die Befreiung von Dachau zu einem Paradigmenwechsel geführt hat, wie die Alliierten auf den Kriegsgegner Deutschland und die Wehrmacht blickten und welche Auswirkungen das auch auf die Nachkriegszeit hatte. Zwar hat die Rote Armee bereits Auschwitz befreit, die Briten Bergen-Belsen, aber die Befreiung von Dachau kann durchaus als moralischer Wendepunkt betrachtet werden, an dem die Welt erstmals das ganze Ausmaß der Nazi-Verbrechen sah. DIE KAPITULATION DER WEHRMACHT IN ITALIENWährend die US-Streitkräfte Dachau befreien, unterzeichnet die Wehrmacht in Italien die Kapitulation der verbliebenen Truppenteile. Ab 1943 kämpfen deutsche Truppen in Italien gegen die Alliierten. Ab Februar 1945 führt SS-Obergruppenführer Karl Wolff mit dem Direktor des Auslandsgeheimdienstes OSS, Allen Dulles, geheime Gespräche, um einen Separatfrieden auszuhandeln. Unter dem Titel „Operation Sunrise“ kommt die Teilkapitulation einige Tage vor dem allgemeinen Ende des Krieges zustande. Doch die Entscheidungen bleiben nicht ohne Folgen – und sie haben sogar später Auswirkungen auf die junge Bundeswehr der Bundesrepublik Deutschland. EINE BEFÖRDERUNG – WÄHREND DER SCHLACHT UM BERLINIn diesen Tagen landet General Ritter von Greim im inzwischen eingekesselten Berlin, um von Adolf Hitler zum Oberbefehlshaber einer Luftwaffe befördert zu werden, die de facto nicht mehr existiert. Es sind diese Geschichten, die die Absurdität der letzten Kriegstage veranschaulichen. Dr. Lieb und Major Radicke sprechen über die Schlacht um Berlin, die militärischen Entscheidungen der Roten Armee und die letzte deutsche Abwehrschlacht um die Seelower Höhen. Dabei geht es auch um die Bedeutung gestellter Bilder im Krieg – wie das Hissen der roten Fahne auf dem Reichstagsgebäude – dem zumindest symbolischen Schlusspunkt des Zweiten Weltkrieges.
Dänemark will Truppen in die Ukraine schicken, damit die Soldaten Kenntnisse zum Drohnenkrieg sammeln. Bislang stehen weder Anzahl noch Zeitpunkt fest. Russlands Botschafter in Kopenhagen sieht das Leben der Soldaten in Gefahr.
Die USA verlegen Truppen vom polnischen Flughafen Rzeszow in andere Basen. Der Flughafen gilt als Drehscheibe für Waffenlieferungen nach Kiew, er liegt nur rund 100km von der Grenze zur Ukraine entfernt. In Polen macht sich nun Sorge breit. Weitere Themen: · Der Europäische Gerichtshof zweifelt an italienischem Albanien-Asyl-Modell · Prada übernimmt Versace: Ein Branchenkenner sagt, was diese Übernahme bedeutet · 82' 000 Neuronen auf der Fläche eines Mohnsamens: Forscherinnen und Forscher haben Mäusehirne untersucht, so detailliert wie noch nie
Eine „Koalition der Willigen“ berät heute in Paris über Sicherheitsgarantien für die Ukraine. Dazu gehören kann das Entsenden europäischer Truppen. Diese sollten Russland abschrecken, sagt Präsident Macron.
„Wir rechnen mit 1.000 Verletzten pro Tag, ein Viertel davon schwerstverletzt, also 250 Menschen.“ Das sind die Worte des Generalsekretärs zweier medizinischer Fachgesellschaften, Dietmar Penning. In einem Interview mit der Welt gibt der Unfallchirurg einen Einblick in aktuelle Überlegungen in Sachen „Kriegstüchtigkeit“ aus medizinischer Sicht. Dabei wird deutlich: Immer mehr Akteure verfangen sichWeiterlesen
In EU-Europa herrscht eine toxische Atmosphäre – eine Atmosphäre, die sich aus Unsicherheiten, Enttäuschung, Wut und einem daraus resultierenden Aktionismus in Form von trotzigem Widerstand, Aufrüstungsorgien und dem Willen, europäische Truppen in der Ukraine zur Absicherung des Friedens zu dislozieren, ausdrückt. Man könnte den Eindruck gewinnen, die EU habe nun nur noch eine Aufgabe undWeiterlesen
Sollen europäische Truppen über die Einhaltung einer Waffenruhe in der Ukraine wachen? Bisher hält sich Deutschland zu diesen Plänen bedeckt.
Nach den Gesprächen zwischen einer Delegation aus Kiew und aus Washington in Jidda über einen Waffenstillstand im Ukraine-Krieg ist Moskau am Zug. Offenbar will sich der Kreml vorläufig nicht zu der von den USA vorgeschlagenen befristeten Feuerpause im russischen Angriffskrieg äussern – auch weil die eigenen Truppen auf dem Vormarsch sind. Bevor Moskau öffentlich reagiere, müssten alle Details des Vorschlags bekannt sein, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow. (Lesen Sie hier unsere Analyse zu den Gesprächen in Saudiarabien.)US-Präsident Donald Trump will nun schnell mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin reden – vielleicht noch diese Woche.Angesichts Trumps diplomatischer Initiative stellt sich einmal mehr die Frage, was den US-Präsidenten mit Putin verbindet. Ist seine Annäherung an den russischen Kriegstreiber Teil eines grossen strategischen Plans, um Russland aus der engen Bindung an China herauszulösen? Solche Überlegungen erinnern an Richard Nixons überraschende Reise nach Peking und die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zum kommunistischen China Anfang der 1970er-Jahre.Agiert Trump ähnlich genial wie einst Nixon? Angesichts des Hin und Hers mit den Zöllen: Ist eine Strategie erkennbar und falls ja, welche? Und weshalb verspürt Trump offensichtlich Sympathien für Wladimir Putin? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Martin Kilian in einer neuen Folge des Podcasts «Alles klar, Amerika?». Kilian war mehrere Jahre USA-Korrespondent des «Tages-Anzeigers» und lebt in Charlottesville, Virginia. Produzent dieser Folge ist Noah Fend Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch