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Scharfe Kritik der Opposition an Kanzler Merz bei Generaldebatte im Bundestag, Russland greift Ukraine erneut massiv mit Drohnen an, Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte macht Russland für Abschuss von Flug MH17 über der Ostukraine vor elf Jahren verantwortlich, Huthi-Rebellen greifen erneut Handelsschiffe im Roten Meer an, Früherkennung von Brustkrebs: Mammographien laut Bundesamt für Strahlenschutz sinnvoll, Heißester Juni seit Beginn der Wetteraufzeichnungen in Westeuropa, Fußball-EM: Deutsche Frauen erreichen Viertelfinale nach Sieg gegen Dänemark, Das Wetter
US-Präsident Trump ist sauer auf den russischen Präsidenten: "Wir bekommen eine Menge Bullshit von Putin aufgetischt." Das hat er gestern bei einer Kabinettssitzung im Weißen Haus gesagt. │ Es hat wieder heftige russische Angriffe auf die Ukraine gegeben - so weit im Westen des Landes und mit so viel Drohnen wie noch nie. Polen hat deshalb sogar einen Alarmstart von Abfangjägern ausgelöst. │ Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte macht Russland für den Abschuss des Passagierfluges MH17 vor elf Jahren über der Ukraine verantwortlich. │ Das Rote Kreuz spricht mit Blick auf den Gazastreifen von einer "Hölle auf Erden". Dort sterben bei isralischen Angriffen wieder mindestens 40 Menschen. │ China bestreitet Vorwürfe aus Deutschland, eine Laserattacke auf ein Bundeswehr-Aufklärungsflugzeug über dem Roten Meer ausgeführt zu haben.
Scharfe Kritik der Opposition an Kanzler Merz bei Generaldebatte im Bundestag, Russland greift Ukraine erneut massiv mit Drohnen an, Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte macht Russland für Abschuss von Flug MH17 über der Ostukraine vor elf Jahren verantwortlich, Huthi-Rebellen greifen erneut Handelsschiffe im Roten Meer an, Früherkennung von Brustkrebs: Mammographien laut Bundesamt für Strahlenschutz sinnvoll, Heißester Juni seit Beginn der Wetteraufzeichnungen in Westeuropa, Fußball-EM: Deutsche Frauen erreichen Viertelfinale nach Sieg gegen Dänemark, Das Wetter
Auf der Alp Bänzlaui bei Guttannen im Berner Oberland wurden Anfang Juli vier Schafe tot aufgefunden. Fünf weitere mussten notgeschlachet werden. Dies, obwohl drei Schutzhunde die Herde bewachten. Weiter in der Sendung: · Kampf gegen Ärztemangel: Grossräte und Grossrätinnen fordern mehr Plätze für Medizinstudierende im Kanton Bern. · Neuer Leistungsvertrag für Berner Dampfzentrale: Ausschreibung für neue Trägerschaften gestartet. · Berner Klinik Montana übernimmt Höhenklinik in Crans-Montana im Wallis.
Eine Sonderinspektion hat erhebliche Unterhaltslücken an den Rodelfahrzeugen aufgedeckt. Darum wird der Betrieb per sofort gestoppt. Die Hintergründe. Weiter in der Sendung: · Die Pharma-Unternehmen CSL Behring und Ypsomed spannen zusammen: CSL-Chefin Isabelle Dahinden und Ypsomed-CEO Simon Michael sagen, weshalb Berner Pharmaunternehmen wirklich innovativ sind. · Nach Attacke auf Schafe: Kanton Bern gibt Wolf zum Abschuss frei. · Sonniger Sommer sorgt für Ansturm bei Bergbahnen.
Hyseni, Egzona www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Der Wolf ist zurück in Deutschland und mit ihm die Angst. Für Wildtierökologe Knauer ist ein Zusammenleben mit wissenschaftlicher Beobachtung und ohne emotionale Aufheizung möglich. Jagdpräsident Damman-Tamke fordert, den Wildbestand zu regulieren. Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Streitkultur
Die Zahl der Saatkrähen in Sachsen-Anhalt wächst. Landwirte klagen über hohe Schäden und fordern, die geschützten Tiere unter Auflagen bejagen zu dürfen. Doch das Umweltministerium zeigt sich zurückhaltend.
Reuning, Arndt www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Russland hat ein europäisches Ultimatum für einen Waffenstillstand im Ukraine-Krieg verstreichen lassen. Moskau drohen jetzt neue Sanktionen. │ Die diplomatischen Bemühungen um einen Waffenstillstand im Ukraine-Krieg sind auch in der Nacht fortgesetzt worden. │ Elf Jahre nach dem Abschuss des Malaysia-Airlines-Flugs MH17 über der Ostukraine hat eine UN-Organisation Russland für den Vorfall verantwortlich gemacht. │ Die Terrororganisation Hamas hat im Vorfeld der Nahost-Reise von US-Präsident Trump eine weitere Geisel freigelassen.
Ein neuer Entlastungsstollen zwischen dem Sarner- und dem Wichelsee könnte im Ernstfall genutzt werden. Das Sarneraatal wird damit besser gegen Hochwasser geschützt. Die Bauarbeiten am Stollen gehen aber noch bis 2026 weiter. Weitere Themen: · Zug: Konkurs der Nord Stream 2 AG abgewendet · Wolf im Kanton Schwyz zum Abschuss freigegeben · Junge Oper «Der Kaiser von Atlantis» im Südpol Luzern · Listerien im Käse: Firma Lustenberger und Dürst reagiert
Die Spannungen zwischen den beiden Atommächten haben sich in den vergangenen Tagen immer weiter hochgeschaukelt. Indien greift jetzt Teile des Nachbarlandes an. Pakistans Militär spricht von Raketenangriffen. Pakistanische Geheimdienstkreise meldeten daraufhin den Abschuss von fünf indischen Kampfflugzeugen.
Wie sieht man einer Krähe an, ob sie Junge zu versorgen hat oder nicht? Eine Antwort auf diese Frage bleibt die rheinland-pfälzische Behörde, die die Genehmigung zum Abschuss von Saatkrähen erteilt hat, schuldig. In Rheinhessen, also in der Gegend rund um Mainz, dürfen ab jetzt einzelne Saatkrähen unter Auflagen geschossen werden. Das Ziel der Genehmigung zur Tötung der geschützten Art ist die Vermeidung von Schäden an Zuckerrübenäckern und Kirschplantagen. Es dürfen von Mitte April bis zum 10. Juni auf Zuckerrübenfeldern und vom 25. Mai bis 31. Juli in Kirschplantagen jeweils bis zu zwei Saatkrähen geschossen werden, wenn sie im Schwarm von mindestens 20 Tieren auftreten. Durch diese Auflage soll verhindert werden, dass Elterntiere betroffen sind und ein qualvolles Verhungern der Jungen im Nest vermieden wird.
Zug im Mainzer Hauptbahnhof entgleist, Anwalt legt Revision im Wormser Mordprozess ein und Wölfe sollen zum Abschuss freigegeben werden. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/gueterzug-am-mainzer-hauptbahnhof-entgleist-4574010 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/rechtsruck-stoppen-demo-gegen-rechts-in-mainz-4574071 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/so-soll-der-park-aerger-in-der-wallstrasse-beendet-werden-4572207 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/worms/stadt-worms/bei-worms-getoetete-15-jaehrige-eltern-gehen-in-revision-4574747 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/wenig-wasser-im-rhein-wann-schluepfen-die-schnakenlarven-4572496 https://www.allgemeine-zeitung.de/politik/politik-deutschland/regierungen-wollen-wolf-zum-abschuss-freigeben-4559130 Ein Angebot der VRM.
Der US-Dollar fällt in rasender Geschwindigkeit – und ist in seinem Abverkauf kaum zu stoppen. Was dahintersteckt und ob die alte Stärke zurückkommt, das bespricht Wieland Arlt, CFTe und Präsident der IFTA in dieser Ausgabe von Fast & Forex.
Nehls, Anja www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Nach fast 200 Jahren ist der Wolf zurück in NRW – Naturgewinn oder Ärgernis für Landwirte? Der Bundesrat will nun den Abschuss erleichtern. Schutz oder zur Jagd freigeben? Moderation: Jürgen Wiebicke Von WDR 5.
Bundesrat stößt Gesetz für Abschuss von Wölfen an. Reisewelle in die Osterferien beginnt. Von Martin Günther.
Die Regeln für die Wolfsjagd sollen gelockert werden. Probleme machen Wölfe, wenn sie Nutztiere angreifen, berichtet Klaus Scheffer. Nicole Kronauer, Gesellschaft zum Schutz der Wölfe, sagt, man müsse mit den Ängsten umgehen und Lösungen präsentieren. Von WDR 5.
Bei Bauarbeiten in Freiburg wurde am Mittwoch eine Fliegerbombe gefunden. Im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald ist der Abschuss von Saatkrähen künftig per Allgemeinverfügung erlaubt. Die Polizei hat einen Giftköderfund in Elzach bestätigt.
Am 04.03.2025 berichtete die Frankfurter Rundschau, dass eine junge Wölfin während einer tierärztlichen Behandlung im Wildtierpark Edersee in Panik geraten und über den Zaun des Geheges geflohen ist. Die Nationalparkverwaltung hat den Tierpark nach dem Vorfall sofort evakuiert und geschlossen. Die Wölfin hat die Flucht nicht überlebt, sie wurde noch innerhalb des Geländes des Wildtierparks erschossen. Es hieß, dass das Tier weder eingefangen noch betäubt werden konnte, und so blieb aus amtlicher Sicht keine andere Möglichkeit, als den Abschuss anzuordnen. Für Thomas Mitschke ist klar, dass die Wölfin mit ihrem Fluchtversuch noch einmal indirekt aber sehr eindringlich auf die teils jämmerliche Situation so vieler Gehegewölfe in Deutschland hingewiesen hat. Er hat die Fakten für diese Folge lückenlos recherchiert. Und das ist erst der Anfang. Ein Blick in viele kommerzielle Wildparks zeigt auf: Das Leid der Gehegewölfe ist für die Betreiber offensichtlich irrelevant. Ihnen geht es primär um wirtschaftliche Aspekte. Und so fordert der Podcaster und Tierschützer: "Es braucht ein ganz klares Konzept, einen Managementplan, ein klares Regelwerk, was gesetzlich vorgeschrieben ist, es braucht vor allem auch Kontrollen und nicht zu vergessen, Sanktionen." Diese Folge ist der Auftakt für viele weitere, die sich mit dem Thema beschäftigen werden. Mit dem Ziel, dass die kommerzielle Gehegehaltung bald der Vergangenheit angehört. Und wichtige Auffangeinrichtungen für Findelkinder unter den Wölfen maximal gestärkt werden. Wie erfolgreich und artgerecht diese arbeiten zeigen zuletzt Beispiele wie die bezaubernde Fähe Anuschka oder der Wolf Nuka.
Investitionspläne in NRW. Messerangriff in Bielefeld. Diskussion um Schutz und Abschuss von Wölfen. Von Martin Günther.
Ein Insider der Niedersächsischen Landesforsten berichtet uns von unsäglichem Umgang mit Wildtieren in Forstbezirken des Harzes: „Dass ein Muttertier mit dem ungeborenen Kalb erlegt wird, ist rein rechtlich erstmal nicht strafbar. Schlimmer ist die Tatsache, dass es bei fast jeder Drückjagd zu Verstößen gegen den Muttertierschutz kommt, da einzeln vor die Büchse kommende Alttiere von den Forstamtsleitern explizit zum Abschuss freigegeben werden, auch wenn das dazugehörige Kalb noch lebt, aber zum Beispiel durch Hunde oder Treiber vom Muttertier getrennt wurde. So kommt es regelmäßig vor, dass am Ende des Jagdtages mehr Alttiere auf der Strecke liegen als Kälber. Die übrig gebliebenen Kälber verhungern meistens über den Winter oder werden von Luchs und Wolf gefressen, wenn sie panisch und verzweifelt ihre getötete Mutter suchen.“
Ab Februar gilt in der Schweiz die neue Jagdverordnung. Die Kantone dürfen Biber dann eigenständig zum Abschuss freigeben, zumindest wenn sie grosse Schäden machen oder Menschen angreifen. Weitere Themen: ⦁ Bundesgerichtsentscheid zum Kathi Wil - was bedeutet das Urteil für andere Schulen mit religiösem Hintergrund? ⦁ Ausgezeichnet: Dominic Moser aus Mels gewinnt den "National Ruag Student Innovation Award" ⦁ Wetter
Das Amt für Jagd und Fischerei verzichtet auf den Abschuss von elf Jungwölfen. Diese hätten im Rahmen der aktuellen Wolfsregulation geschossen werden sollen. Der Grund für den Stopp: Der Wildhut fällt es zunehmend schwer, die Jungwölfe von erwachsenen Tieren zu unterscheiden. Weitere Themen: · Monitoring im Naturpark: Im Münstertal erfassen Wildtierkameras künftig auch Schneeschuhläufer und Skitourengängerinnen. · Geschichte der Gegensätze: Marco Frigg erzählt ich seinem Buch «Adidas und Zoccoli» von seiner Kindheit in Chur und im Veltlin.
Russlands Präsident Wladimir Putin hat nach dem Absturz eines aserbaidschanischen Flugzeugs mit 38 Todesopfern mit Aserbaidschans Präsident telefoniert und sich entschuldigt. Von einem möglichen Abschuss durch Russlands Flugabwehr sprach er indes nicht. Alle Themen: (00:00) Intro & Schlagzeilen (01:31) Nach Flugzeugabsturz: Putin spricht mit Aserbaidschans Präsident (03:02) Nachrichtenübersicht (07:45) Teilweise Einigung bei Vergütung von Notfallbehandlungen (12:06) Wie Startups von Regulierungen in der Schifffahrt profitieren (16:56) Amokdrohungen an Schulen: viel Unsicherheit und enormer Aufwand (21:59) In Italien läuft die letzte «Ape» vom Band (25:35) Digital bezahlen: In Indien auch für Kleinstbeträge normal
Putin hat sich für den mutmaßlichen Abschuss der aserbaidschanischen Passagiermaschine entschuldigt - ein Zeichen der Schwäche. Westliche Staaten sollten es nutzen, um Moskau in die Schranken zu weisen. Von Gesine Dornblüth www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Nach dem Absturz eines Flugzeugs der Azerbaijan Airlines ist die Frage aufgekommen, ob eine russische Luftabwehrrakete das Flugzeug zum Absturz gebracht hat. Das haben mehrere Quellen gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters gesagt. Beim Absturz sind 38 Menschen ums Leben gekommen. Weitere Themen: · Die amerikanische Organisation FEWS – ein Frühwarnsystem für globale Hungersnöte – hat einen Bericht zu einer drohenden Hungersnot in Nord-Gaza zurückgezogen, nachdem eine US-Behörde die Organisation darum gebeten hatte. Der Bericht ist zuvor von Israel und vom US-Botschafter in Israel als «unverantwortlich» kritisiert worden. Nun kritisieren Hilfsorganisationen die US-Behörde, sie sei vor Israel eingeknickt. Der Streit zeigt, wie schwierig es ist, zu sagen, wie es in Nord-Gaza derzeit aussieht und wie es den Menschen dort geht. · Soll die Social-Media-Plattform Tiktok verboten werden oder nicht? Diskussionen dazu gibts in verschiedenen Ländern und eines macht jetzt ernst: Schon in wenigen Tagen will Albanien Tiktok abschalten. Mit diesem Schritt reagiert der albanische Regierungschef Edi Rama auf einen Vorfall vor einem knappen Monat, als ein 14-jähriger Schüler bei einer Messerstecherei ums Leben kam. · Im US-Wahlkampf hat der künftige US-Präsident Donald Trump Einwandererinnen und Einwanderern mit Massenabschiebungen gedroht. Trotzdem versuchen noch immer viele Menschen, Mexiko zu durchqueren, um in die USA einzuwandern. Ein Augenschein an der Grenze.
Nach dem Absturz eines Flugzeugs der Azerbaijan Airlines nahe Aktau, bei dem 38 Menschen ums Leben kamen, hat Aserbaidschans Präsident Ilham Alijew eine umfassende Untersuchung eingeleitet, um die Ursache der Katastrophe zu klären. GPS-Störungen und Spekulationen über äußere Einwirkungen werfen weitere Fragen auf.
Abschuss in Kasachstan: Russische Vertuschung oder Unfall?
Perfekte Bedingungen in Schweizer Skigebieten über die Festtage, geglückter Neustart von Bundesrätin Baume-Schneider, Passagierflugzeugs in Kasachstan: Absturz oder Abschuss, Gedenktag: 20 Jahre nach dem Tsunami im Indischen Ozean
Die Behörden gehen nicht auf die Petition ein, die das Wolfsrudel rund um den Nationalpark schützen wollte. Man wolle mit allen Wolfsrudeln gleich umgehen. Weitere Themen: · Spöl soll ab 2026 vom PCB-befreit werden. Die Beteiligten haben sich definitiv geeinigt. · Nach zehn Jahren tritt Sepp Föhn als Gemeindepräsident von Landquart ab. Im Gespräch blickt er auf seine Zeit im Amt zurück.
Laut Berner Konvention von 1979 ist der Wolf bisher „streng geschützt“. Der Europarat hat jetzt beschlossen, den Schutzstatus herabzustufen auf „geschützt“. Künftig könnten Wölfe, die Herdentiere reißen, einfacher gejagt werden. Aber ist ein Abschuss überhaupt sinnvoll für den Herdenschutz? Martin Gramlich im Gespräch mit Janina Schreiber, SWR-Redaktion Umwelt und Klima
Der Europarat hat beschlossen, den Schutzstatus des Wolfs zu lockern. Eine Jagd ist damit unter Umständen möglich. WWF-Expertin Sibylle Klensendorf sieht keine wissenschaftliche Grundlage für die Entscheidung. Herdenschutz sei effektiver als Abschuss. Schmidt, Helga www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Wie ernst wird es noch - nach dem Abschuss einer Interkontinentalrakete auf die Ukraine. Fassunhgslosigkeit - nach den Fällen von sexualisierter Gewalt gegen zwei Kinder in Krefelder Grundschulen. Kriegsverbrecher - der internationale Strafgerichtshof erlässt Haftbefehl gegen Benjamin Netanjahu Von Katrin Schmick.
Abschuss von Nationalpark-Wolfsrudel trotz Aufschrei, «Gruyere Space Program» – diese Rakete kann landen, Museum focus Terra der ETH Zürich
EU stimmt für leichteren Wolfabschuss (Von Laura Zirkel) / Extreme Dürre: Simbabwe gibt 200 Elefanten zum Abschuss frei (Von Stephan Ueberbach) / Waldgesetzreform - aktueller politischer Stand (Von Giselle Ucar) / Hopfenbewässerung in der Hallertau (Von Axinja Weyrauch) / Olivenernte in Sardinien (Von Doris Fenske) / Kartoffelkombinat hat Europas besten Bio-Gärtner (Von Lorenz Storch) / Große Kürbisvielfalt auf oberbayerischem Hof (Von Birgit Fürst) // Moderation: Eva Lell
Rund 20.000 Wölfe gibt es in der EU. Nun sollen sie schneller abgeschossen werden können. Zu Recht? Und welches "Problem-Tier" nimmt die EU noch ins Visier? Mit Kathrin Schmid, Matthias Reiche und Helga Schmidt Von Kathrin Schmid.
Das Fuorn-Rudel, das teilweise im Nationalpark lebt, darf ab heute bejagt werden. Die 14 Wölfe werden für zwei Risse verantwortlich gemacht, weshalb der Kanton ein entsprechendes Gesuch eingereicht hat. Die Bewilligung stösst vor allem bei Umweltverbänden und dem Nationalpark auf heftige Kritik. Weitere Themen: * Ein Gespräch mit dem Nationalpark-Direktor über den Wolf und warum dieser wichtig für das Naturreservat ist. * Die Krankenkassenprämien steigen in Graubünden um 6,6 Prozent. * Die Bündner Regierung unterstützt die beiden Unihockey-Clubs Chur Unihockey und Piranha Chur mit einem jährlichen Beitrag von maximal 135'000 Franken.
China hat einen außergewöhnlichen Test durchgeführt und spielt die Bedeutung herunter. Peking schoss eine ballistische Interkontinentalrakete ab – Richtung Pazifik. Normalerweise testet Peking so etwas auf seinem eigenen riesigen Landesgebiet.
Brockhues, Annabell www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Ueberbach, Stephan www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Ueberbach, Stephan www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Die Verteidigungsminister drängen auf eine „kollektive Antwort innerhalb der NATO“.
Die Forschungskommission des Nationalparks kritisiert den geplanten Abschuss des Fuorn-Wolfsrudels. Die Wölfin, die ein Rind gerissen hat, gehöre nicht zum Rudel. Deshalb sei «aus wissenschaftlicher Sicht die Entnahme des gesamten Rudels nicht vertretbar.» Der Bund entscheidet in den nächsten Tagen. Weitere Themen: * Fusion Spital Oberengadin und Kantonsspital: Stellenabbau, aber kein Leistungsabbau, versichert der Stiftungsratspräsident. * Brand in Valzeina: Rund 70 Feuerwehrleute im Einsatz.
Eines der grössten Überbauungsprojekte der Schweiz ist zu wenig auf Altlasten untersucht. Die Behörden verschweigen es. Ausserdem: Sollen Schweizer Rentnerinnen und Rentnern in Thailand die Kinderrenten gestrichen werden? Und: Wolfsjagd am Mont Tendre. Grossprojekt auf verseuchtem Boden: Was wusste die Basler Regierung? Es ist eines der grössten Überbauungsprojekte der Schweiz: Das Klybeck-Areal in Basel. Die Altlasten auf dem ehemaligen Areal der chemischen Industrie seien bestens untersucht, betonte der Kanton bisher stets. Doch nun zeigen Recherchen der «Rundschau»: Die Regierung verzichtete just wegen des Risikos bezüglich Altlasten auf den Kauf des Areals AHV-Gelder für Thailand-Schweizer: Umstrittene Kinderrente unter Druck In Thailand haben sich Tausende Schweizer Rentnerinnen und Rentner niedergelassen. Einige sind hier (nochmals) Vater geworden oder kommen für ein Pflegekind auf. Dafür erhalten sie eine Kinderrente aus dem AHV-Topf – viel Geld für thailändische Verhältnisse. Reportage aus dem Rentnerparadies Udon Thani. An der Theke: SVP-Sozialpolitikerin Martina Bircher. Feuer frei auf Wolfsrudel: Heftige Emotionen am Mont Tendre Seit Anfang September 2024 dürfen wieder Wölfe gejagt werden. Im Kanton Waadt bewilligten die Behörden den Abschuss des Wolfsrudels des Mont Tendre. Das erhitzt die Gemüter in der Region. Unterwegs mit Wolfs-Aktivisten, bei empörten Bauern und im Museum, wo die geschossenen Tiere präpariert werden.
Besser putzen - So sparen wir viel Zeit und Geld ; Naturbasierter Hochwasserschutz - Was geht noch alles? ; Wie sich mit heimischen Hölzern Gitarren bauen lassen ; Rauchen - Warum es sich lohnt, früh aufzuhören ; Wissenschaft in Kontakt mit Bürgern ; Harte Zeiten für Korallen weltweit ; Sprudelwasser und Säfte - Was ist wirklich schädlich für die Zähne? ; Simbabwe gibt 200 Elefanten zum Abschuss frei ; Moderation: Franz Hansel. Von WDR 5.
Schon zum vierten Mal in diesem Jahr ist das Saastal von der Aussenwelt abgeschnitten. Heute wird nun darüber entschieden, ob Helikopter die Menschen rausfliegen sollen, denn die Strasse wird frühestens am Sonntagabend freigeräumt sein. Wir sprechen mit dem Gemeindepräsidenten von Saas-Grund. Weitere Themen: * Eine neue Untersuchung im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation WHO kommt zum Schluss, dass Hirntumore und Handystrahlen nichts miteinander zu tun haben. Eine Strahlenforscherin erklärt. * Heute geht der China-Afrika-Gipfel in Peking zu Ende. Dabei hat China Investitionen in Milliardenhöhe versprochen. Wir ziehen mit unserem China-Korrespondenten Bilanz. * 700 Elefanten, Zebras und Flusspferde werden in Namibia zum Abschuss freigegeben, denn das Land im Südwesten von Afrika erlebt die schlimmste Dürre seit Jahrzehnten. Die Tier-Tötungen sollen helfen, Wasser zu sparen und die Menschen zu ernähren. Einschätzungen dazu von unserer Afrika-Korrespondentin.
Über Moskau wurden ukrainische Drohnen abgeschossen, andere kamen durch. Berichten zufolge wurden ein Kohlekraftwerk in der Nähe von Moskau und eine Ölraffinerie im Moskauer Stadtgebiet getroffen. Die Stromversorgung sei nicht beeinträchtigt. Viele weitere Drohnen wurden in der Region Brjansk abgeschossen. https://gjw.one/rnugfc
Der Kanzler reist ins Hochwassergebiet. SPD-Politiker fordern Nato-Schutz für den ukrainischen Luftraum. Und AfD-Frontmann Björn Höcke hat Ärger. Das ist die Lage am Samstagmorgen. Die Artikel zum Nachleisen: Das Saarland im Ausnahmezustand Deutsche Hilfe beim Abschuss russischer Raketen? »Notwendig und verantwortbar« AfD-Kommunalpolitiker drängen auf Rücktritt von Landeschef Höcke +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.