American politician from New York
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Frieden zu schaffen und abzusichern ist die oberste Priorität der Vereinten Nationen. Das wird für ihre Blauhelmsoldaten aber immer schwieriger: mehr Risiko, mehr Verletzte und Todesopfer, weniger Akzeptanz und Ressourcen. Vor dem Hauptquartier der UNTSO-Mission in Jerusalem führt Generalmajor Patrick Gauchat zu einer Gedenktafel. Immer wieder seien Verluste zu beklagen, sagt der Freiburger. Seit vier Jahren kommandiert er – als erster Schweizer – eine Blauhelm-Operation. Momentan sei das Risiko für die Soldaten aus zwanzig Ländern wieder beträchtlich, sagt UNTSO-Chef Gauchat. In Folge des Hamas-Überfalls auf Israel im Oktober 2023 herrsche wieder Krieg: in Gaza, in Libanon, in Syrien. Auftrag der UNTSO – der ältesten Blauhelmmission überhaupt: den Waffenstillstand von 1948 zwischen Israel und seinen vier arabischen Nachbarn überwachen. Der Besuch bei einem UNTSO-Beobachtungsposten auf den Golanhöhen zeigt: die Blauhelme beobachten nahezu täglich Verletzungen des Waffenstillstands. Sie können nur zuschauen und diese dokumentieren. Ihre Berichte werden aber immerhin von allen involvierten Staaten akzeptiert. Das ist bei Blauhelmoperationen nicht immer so. In Kongo-Kinshasa begann im letzten Frühling der schrittweise Abzug der Monusco-Blauhelme. Was mit einer Friedensmission im Zentrum einer der tödlichsten Konflikte seit dem Zweiten Weltkrieg angefangen hatte, endete als die tödlichste und teuerste Blauhelmmission der UNO. Aus anfänglicher Akzeptanz, sogar Begeisterung der Bevölkerung, wurde Ablehnung, aus beobachtenden UNO-Soldaten wurden kämpfende, die an der Seite der kongolesischen Armee gegen die Rebellengruppe M23 vorgingen. Schützen konnten sie die Bevölkerung trotzdem nicht. «Gleich neben den Stützpunkten der MONUSCO werden Menschen massakriert, Häuser niedergebrannt, Frauen vergewaltigt,» sagt die junge Aktivistin Rebecca Kabugho. Zwanzig Jahre waren die Blauhelme im Kongo, 440 von ihnen wurden getötet: eine Mahnung. Die Reportagen von den Golanhöhen und aus dem Ostkongo von zwei unterschiedlichen Blauhelm-Missionen.
Frieden zu schaffen und abzusichern ist die oberste Priorität der Vereinten Nationen. Das wird für ihre Blauhelmsoldaten aber immer schwieriger: mehr Risiko, mehr Verletzte und Todesopfer, weniger Akzeptanz und Ressourcen. Vor dem Hauptquartier der UNTSO-Mission in Jerusalem führt Generalmajor Patrick Gauchat zu einer Gedenktafel. Immer wieder seien Verluste zu beklagen, sagt der Freiburger. Seit vier Jahren kommandiert er – als erster Schweizer – eine Blauhelm-Operation. Momentan sei das Risiko für die Soldaten aus zwanzig Ländern wieder beträchtlich, sagt UNTSO-Chef Gauchat. In Folge des Hamas-Überfalls auf Israel im Oktober 2023 herrsche wieder Krieg: in Gaza, in Libanon, in Syrien. Auftrag der UNTSO – der ältesten Blauhelmmission überhaupt: den Waffenstillstand von 1948 zwischen Israel und seinen vier arabischen Nachbarn überwachen. Der Besuch bei einem UNTSO-Beobachtungsposten auf den Golanhöhen zeigt: die Blauhelme beobachten nahezu täglich Verletzungen des Waffenstillstands. Sie können nur zuschauen und diese dokumentieren. Ihre Berichte werden aber immerhin von allen involvierten Staaten akzeptiert. Das ist bei Blauhelmoperationen nicht immer so. In Kongo-Kinshasa begann im letzten Frühling der schrittweise Abzug der Monusco-Blauhelme. Was mit einer Friedensmission im Zentrum einer der tödlichsten Konflikte seit dem Zweiten Weltkrieg angefangen hatte, endete als die tödlichste und teuerste Blauhelmmission der UNO. Aus anfänglicher Akzeptanz, sogar Begeisterung der Bevölkerung, wurde Ablehnung, aus beobachtenden UNO-Soldaten wurden kämpfende, die an der Seite der kongolesischen Armee gegen die Rebellengruppe M23 vorgingen. Schützen konnten sie die Bevölkerung trotzdem nicht. «Gleich neben den Stützpunkten der MONUSCO werden Menschen massakriert, Häuser niedergebrannt, Frauen vergewaltigt,» sagt die junge Aktivistin Rebecca Kabugho. Zwanzig Jahre waren die Blauhelme im Kongo, 440 von ihnen wurden getötet: eine Mahnung. Die Reportagen von den Golanhöhen und aus dem Ostkongo von zwei unterschiedlichen Blauhelm-Missionen.
1975 – vor 50 Jahren – endete der Vietnam-Krieg mit einem Sieg des kommunistischen Nordens über den Süden und mit Abzug der US-Truppen. Was hatte die DDR damit zu tun? Und welches Erbe hinterließ deren Solidarität?
Nach dem Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan hat Deutschland versprochen, besonders gefährdete Menschen wie frühere Ortskräfte aufzunehmen. Die künftige Koalition will die humanitären Programme stoppen – obwohl noch rund 2.600 Menschen Zusagen haben. Pindur, Marcus www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Weiter geht's mit unserer dreißigminütigen BFH-Reihe und mit den aus unserer Sicht wesentlichen Urteilen, die im März vom Bundesfinanzhof veröffentlicht worden sind. Wir starten mit BFH II R 15/22 und der Frage, ob bzw. wann Mehrkosten auslösende, nachträgliche Sonderwünsche bei Bauträgerverträgen auch der Bemessungsgrundlage der Grunderwerbsteuer nach § 9 Abs. 2 Nr. 1 GrEStG unterfallen. BFH I R 26/22 beschäftigt sich anschließend mit der überaus interessanten als auch praxisrelevanten Frage, inwieweit die Entscheidung des Aufsichtsrats einer AG über die Vergütung eines Gesellschafters und Vorstands aufgrund der Stellung des Aufsichtsrats mit einem Geschäft unter fremden Dritten vergleichbar ist – mit einer entsprechend niedrigeren vGA-Schwelle. Weiterhin besprechen wir in BFH I R 16/20 den Abzug ausländischer Quellensteuern im Rahmen der Schachtelstrafe unter § 34c Abs. 2 EStG. Anschließend berühren wir in BFH I R 3/21 nur kurz eine Entscheidung zur strukturierten Wertpapierleihe. In VI R 33/21 geht es sodann um die Besteuerung von Aktienoptionsprogrammen und Abfindungen eines Arbeitnehmers, der seinen Lebensmittelpunkt in Frankreich hat und dessen vorherige Berufsausübung teils in Frankreich und teils Deutschland erfolgte. IV R 26/22 beschäftigt sich schließlich noch mit dem nicht zu unterschätzenden Anwendungsbereich von Steuerstundungsmodellen. Zuletzt bietet Christian Süß erneut einen kurzen Überblick über wichtige mündliche Verhandlungen des BFH aus dem vergangenen Monat März. Viel Spaß beim Hören! Folge direkt herunterladen
The Charleston Riverdogs are kicking off their new season on Friday, April 3rd! TJ and Jessica chat with Senior Vice President, Ben Abzug about the hottest things coming for 2025!
Audiobeweis! Der Eishockey Podcast der Adler Mannheim und Radio Regenbogen
Zwischenstand im DEL Viertelfinale +++ Momente machen den Unterschied zwischen Mannheim und München +++ Ulle tippt auf Spiel 7
Ende 2023 zog die Bundeswehr aus Mali ab, als die UN-Mission Minusma beendet wurde. Für humanitäre Hilfe in dem Bürgerkriegsland war das eine Katastrophe. Auch für Ortskräfte aus Mali, wie Übersetzer. Sie fürchten nach wie vor um ihr Leben.
Die Schuldzinsen sind bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung neben der Abschreibung der zweite große Faktor, der sich sehr stark auf die Steuer bzw. auf die Steuerersparnis auswirkt. Wie man an dieser Stelle wirklich sehr viel Steuern sparen kann, erfahren Sie in dieser Folge. Und nebenbei behandeln wir noch die Bausparzinsen. Einnahmen daraus sind, soweit Sie den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung zuzuordnen sind, in Zeile 29 der Anlage V anzugeben.Steuerberater gesucht? Von der Lohn- und Finanzbuchhaltung, über den Jahresabschluss und die Steuererklärungen bis hin zur Steuerberatung: Bei uns werden ausschließlich Steuerberater*innen tätig. Lernen Sie uns kennen und machen Sie künftig keine Kompromisse mehr: https://kanzlei-pfalz.de/index.html
Die zweite Phase der Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas ist noch nicht in Sicht: Israel hat alle Hilfslieferungen nach Gaza gestoppt. Die Hamas fordert den Abzug der Truppen. Währenddessen steigen die Lebensmittelpreise in Gaza. Meier, Bettina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Die zweite Phase der Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas ist noch nicht in Sicht: Israel hat alle Hilfslieferungen nach Gaza gestoppt. Die Hamas fordert den Abzug der Truppen. Währenddessen steigen die Lebensmittelpreise in Gaza. Meier, Bettina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Du suchst eine wirklich krisenresistente Kapitalanlage? Dann meide besser Anlageprodukte mit Gegenparteirisiken. Welche könnten das sein? Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Ende März 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Der Abschlussbericht des Untersuchungsausschusses Afghanistan zeigt die Versäumnisse beim Abzug. "Jedes Ressort hatte seine eigene Sicht auf die Dinge. Und das ist nicht zusammengeführt worden", sagt Ralf Stegner (SPD), Vorsitzender des Ausschusses. Von WDR 5.
Sorgen, Resilienz, Selbstbehauptung – was Trumps angekündigte Verhandlungen im Westen der Ukraine auslöst. Und welche strategischen Ziele Putin verfolgt (14:16). Außerdem: Die Lehren aus dem chaotischen Abzug aus Afghanistan (23:39) Jasper Barenberg
„Unsäglich überhastet“ ist der Abzug erfolgt, sagt Einsatzveteran Andreas Eggert. Nach der Machtübernahme der Taliban verließ die Bundeswehr 2021 Afghanistan. Dabei habe man nicht an die Menschen gedacht. Zukünftig brauche es bessere Exitstrategien. Armbrüster, Tobias
2021 endet in einer Hauruck-Aktion der Afghanistan-Einsatz vieler deutscher Soldaten und damit der größte Auslandseinsatz der Bundeswehr. Was bleibt ist Chaos.
Sorgen, Resilienz, Selbstbehauptung – was Trumps angekündigte Verhandlungen im Westen der Ukraine auslöst. Und welche strategischen Ziele Putin verfolgt (14:16). Außerdem: Die Lehren aus dem chaotischen Abzug aus Afghanistan (23:39) Jasper Barenberg
Sportliche Aktivitäten können unter bestimmten Bedingungen steuerlich begünstigt sein – doch nicht jede Ausgabe lässt sich absetzen. In dieser Podcast-Folge klären wir, welche steuerlichen Regeln für Fitnessstudio-Mitgliedschaften, Sportvereine und betriebliche Gesundheitsförderung gelten. Erfahren Sie: - Warum Mitgliedsbeiträge an Sportvereine nicht als Spende abziehbar sind (§ 10b Abs. 1 Satz 7 EStG). - Ob Fitnessstudio-Kosten als außergewöhnliche Belastung anerkannt werden und warum das BFH-Urteil vom 21.11.2024 – VI R 1/23 den steuerlichen Abzug meist ausschließt. - Welche steuerfreien Arbeitgeberzuschüsse es für Sportangebote gibt und wann die 600-Euro-Freigrenze nach § 3 Nr. 34 EStG gilt. - Warum Firmenfitness-Angebote oft steuerpflichtiger Arbeitslohn sind und die 50-Euro-Freigrenze für Sachbezüge nur unter bestimmten Voraussetzungen greift. - Ob Fitnessstudios Umsatzsteuer zahlen müssen und wann der ermäßigte Steuersatz von 7 % nach § 12 Abs. 2 Nr. 9 UStG für Saunen oder Heilbäder gilt. - Welche Urteile zur Steuerpflicht von betrieblichen Sportanlagen, Firmenläufen oder Golfclub-Mitgliedschaften existieren und welche steuerlichen Fallstricke drohen (z. B. BFH-Urteil vom 21.03.2013, BStBl II S. 700 zur steuerpflichtigen Übernahme von Golfclub-Beiträgen). Zum Abschluss werfen wir einen Blick darauf, welche steuerlichen Vorteile Unternehmen für ihre Mitarbeiter schaffen können – und warum es oft komplizierter ist, als es auf den ersten Blick scheint. Egal ob Fitnesstudio-Mitgliedschaft, betriebliche Gesundheitsförderung oder Firmenläufe – wir zeigen, worauf Sie achten müssen, um steuerlich auf der sicheren Seite zu bleiben! Nähere Informationen zum Podcast und alle bisherigen Folgen findest Du auf unserer neuen Website: https://www.steuer-podcast.de/ Schau gern mal vorbei und stell uns Deine Frage! Das Buch zum Podcast "Sei doch nicht besteuert" von Fabian Walter, kannst du jetzt unter folgendem Link bestellen: https://amzn.eu/d/26qeFBW Hier findest Du unsere Kontaktdaten, um bei steuerberaten.de Mandant zu werden oder eine einmalige Steuerfrage zu stellen: https://www.steuerberaten.de/kontakt/ Du hast Fragen oder Anmerkungen zum Podcast? Dann schreib uns gerne eine E-Mail an: podcast@steuerversum.de Neues „Sei doch nicht besteuert“-Buch erscheint am 14.01.2025, jetzt vorbestellen: https://amzn.eu/d/hhFdFNV Anzeige: Buchhaltungslösung Lexware Office 6 Monate kostenlos testen unter www.lexware.de/steuerfabi
Worauf kommt es beim Laufen wirklich an? Welchen Unterschied kann eine gute ganzheitliche Technik beim Laufen haben? In dieser Folge sprechen wir mit Laufexpertin Julia Lange. Neben ihrer hauptberuflichen Tätigkeit des Managements ihres Mannes und dreifachem Ironman-Weltmeister Patrick Lange, ist Julia auch Lauf-Coach. In dieser Folge sprechen wir mit ihr über ihre Learnings, Erfahrungen und Tipps an Hobby-Läufer, ambitionierte Hobby-Athleten und Profis. buycycle Holt euch 30% Rabatt auf den Verkäuferschutz für kurze Zeit. Den Code findet ihr hier. (Werbung) Julia auf Instagram Julia's Webseite Solltet ihr Interesse haben an einer persönlichen Trainingsbetreuung bei „Ausdauercoaching-Training“, schaut gerne hier vorbei. Kapitel: 00:00:00-Einleitung & Rolle 00:04:26-buycycle | Codę: PACE30 (Werbung) 00:10:59-Lauftechnik: Worauf achtet Julia 00:18:20-Ganzheitliche Lauftechnik ist wichtig 00:22:46-Schuhe: Was muss man beachten? 00:32:41-Ermüdung vorbeugen. 00:43:04-Anatomische Besonderheiten 00:46:17-Trailrunning 00:51:56-Ausrutschen... Mail: kontakt.marvinneumann@gmail.com Torbens Webseite (Ausdauercoaching) PACE auf Instagram Marvin auf Instagram Marvin auf YouTube Zu Torben: Früh gestartet als Handballer wechselte er nach vielen Jahren vom Indoor- zum Outdoorsport. Heute ist der Sport- und Gesundheitswissenschaftler als ambitionierter Triathlet aktiv. Fünf Ironman hat er bereits erfolgreich gefinisht. Seine Bestzeit von 8:49h stellte 2022 beim Ironman Italy auf. Den M.A. in Sportmedizinischem Training und Leistungsphysiologie in der Tasche ist er außerdem Lauf- und Triathloncoach und kennt sich aus, wenn mal der „Schuh drückt“. Sein persönliches Ziel: Hawaii – und das nicht zum Urlaub machen. Die Ironman- Weltmeisterschaft steht noch auf seiner sportlichen To-do-Liste. Zu Marvin: Als langjähriger Journalist ist Marvin schon immer den spannenden Geschichten und Fragen verfallen. Seit 2016 berichtet er auf seinem YouTube-Kanal („Marvin Neumann“) über gesellschaftliche Themen und hatte sogar den laufbegeisterten Bundeskanzler Olaf Scholz im Interview. Das Laufen ist schon immer große Passion gewesen. Nachdem er sein Ziel erreichte 2023 beim Berlin Marathon unter 02:53h zu laufen, richtet er nun sein ganzes Hauptaugenmerk auf den Triathlonsport (2024: Kraichgau, Jönköping & Portugal).
Zur Börsenminute begrüßt Euch Julia Kistner. Auch mit dieser Folge möchte ich Euch zum langfristigen Investieren, statt Spekulieren motivieren. Aller Anfang ist mühsam. Doch es hilft nichts. Bevor ihr munter drauf los investiert, müsst ihr einen Kassasturz machen. Und sobald ihr Euch einen Überblick über eure Finanzlage gemacht habt, könnt ihr die für Euch passende Anlagestrategie und darauf aufbauend euren persönlichen Finanzplan erstellen. Ihr werdet staunen, was alles möglich ist! Oftmals bekomme ich zu hören, dass meine Anlageideen ja schön und gut sind, alleine es fehle das Geld, um es zu veranlagen. Fehlt es wirklich? Nimm Dir einmal die Zeit und liste Deine gesamten Ein- und Ausgaben am besten auf Jahresbasis auf, um keine einmaligen Ausgaben im Quartal oder Jahr wie die Autobahn-Vignette, Bahncard, Weihnachtsspenden, Versicherungen u.s.w. zu vergessen. Zu den Ausgaben zählen natürlich auch alle Kredit- und Leasingraten. Bei Deinen Ausgaben macht es Sinn grob die 50-30-20-Regel anzupeilen. Soll heißen: 50 Prozent Deines Bruttoeinkommens werden zur Deckung Deiner Grundbedürfnisse verwendet. Dazu zählen Deine unverrückbaren Fixkosten wie Miete, Nebenkosten, Gesundheitsausgaben oder auch Ausgaben für die Familie und die Schuldentilgung. Rund 30 Prozent reservierst Du für Deine persönlichen Wünsche wie Urlaub, Hobbys, Fitness, Konzert-, Lokal- und Kino-Besuche oder sonstige Dinge, die das Leben lebenswert machen. Und die restlichen 20 Prozent investierst Du. Und damit meine ich wirklich veranlagen und nicht das Geld auf Deinem Giro- oder Sparkonto vergammeln zu lassen. Was da zusammenkommt wird Dich überraschen: Nehmen wir einmal an Du verdienst das Durchschnittsgehalt eines Österreichers. Das sind nach Steuern rund 2500 Euro pro Monat, ergibt im Jahr 30.000 Euro. In Österreich kommen dann noch das 13. und 14. Monatsgehalt hinzu, das etwas mehr als ein monatliches Bruttogehalt ausmacht. Somit sind wir bei einem verfügbaren Einkommen von 33.600 Euro netto im Jahr. Wenn Du davon ein Fünftel sparst, was doch machbar wäre, oder? Dann wären das in Summe 6720 Euro pro Jahr oder 560 Euro im Monat. Damit kann man über die Jahre schon ein Vermögen aufbauen. Bei einer Netto-Kapitalzuwachs, sprich Rendite nach Abzug aller Kosten und Kapitalertragsteuern von moderaten vier Prozent hätte man nach fünf Jahren ein Kapital von rund 37.200 Euro, nach zehn Jahren von 82.500 Euro zur Verfügung. Und selbst wenn Du es nicht schaffst 20 Prozent Deines Einkommens zur Seite zu legen ist das nicht schlimm. Einfach mit dem investieren einmal beginnen. Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. Heute, ssssnicht übermorgen! Und vielleicht gibt es ja neben den laufenden Bezügen auch schon Ersparnisse, die niedrig verzinst auf Girokonten oder Sparbüchern oder schlimmstenfalls in der Zuckerdose herumgammeln. Oder auch Gold- oder Silbermünzen, die man irgendwann einmal zu besonderen Anlässen geschenkt bekommen hat. All das solltest Du in Deine Investmentstrategie einbeziehen. Wie die anfangs ausschauen kann, ja das hörst Du in der nächsten Folge der Börsenminute. Happy Investing wünscht Julia Kistner Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernehmen die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Musik und Sound Rechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/bm-sound-musik-rechte/ #Kassasturz #investieren #Vorsorge #Aktiensparen #Girokonto #Inflationv#Teuerungsrate #Ertragsziel #Ertrag #Rendite #Gold #Vermögen #Vermögensaufbau #Kosten
Früh beginnen, mehr gewinnen! Wie kann ich Euch am Besten zum Investieren, statt Spekulieren motivieren? Richtig, indem ich Euch einfach einmal nüchtern vorrechne, wie man bereits mit geringen Einzahlungsbeträgen bei überschaubarem Risiko s ein nettes Vermögen aufbauen kann. Vorausgesetzt, ihr habt ein wenig Geduld und bleibt konsequent dabei. Nehmen wir an ihr habt 1000 Euro Startkapital. Von eurem verfügbaren Einkommen könnt ihr monatlich 150 Euro abzwacken und in Wertpapiere investieren. Und nehmen wir realistisch an, dass ihr nach Abzug aller Gebühren und Spesen und Abzug der Kapitalertragsteuer auf eine Rendite, sprich einen Ertragszuwachs von durchschnittlich vier Prozent pro Jahr kommt. Dann kann ich Euch nach einer Ansparphase von zehn Jahren zu einem kleinen Vermögenvon 23.560 Euro gratulieren. Fangt ihr allerdings früh mit der Vorsorge an und legt statt zehn Jahre insgesamt 20 Jahre monatlich 150 Euro an, bevor er euer Kapital antastet, dann schauen am Ende schon knapp 57.000 Euro raus, also mehr als das Doppelte. Wie das sein kann? Auch wegen des Zinseszinseffekts. Der arbeitet für Euch, wenn ihr während der Anspardauer nichts entnimmt und die Zinserträge verzinst wiederveranlagt. Gut, mit 57.000 Euro ist man noch nicht reich wie der Scheich. Ein kleiner Sicherheitspolster ist es allemal, der natürlich umso größer ausfällt und schneller anwächst, je höher das Startkapital ist. Dafür sorgt wiederum der Zinseszinseffekt . Nehmen wir die gleiche monatliche Ansparsumme von 150 Euro pro Monat und dieselben Renditeannahmen an und rechnen es nur mit 10.000 statt 1.000 Euro Startkapital durch, dann ergeben sich nach zehn Jahren bereits 36.900 Euro angespartes Vermögen. Rund ein Viertel davon sind übrigens Anlageerfolg, der Rest Einzahlungen. Nach 20 Jahren beträgt das Vermögen mit ursprünglich 10.000 Euro Startkapital dann schon knapp 76.700 Euro gegenüber 57.999 Euro bei 1000 Euro Startkapital. Es wäre also am besten, wenn man alsMillionär geboren würde. Denn je mehr Startkapital man hat, desto schneller wird daraus ein noch viel größeres Vermögen. Soll ich es Euch nochmals vorrechnen? Bei einer Million Euro Startkapital würdem unter den gleichen Rahmendbedingungen nach zehn Jahren ein Vermögen von über 1,5 Millionen Euro, nach 20 Jahren von 2,246 Millionen Euro. Ich will damit aber keineswegs alle gebürtigen Nichtmillionäre entmutigen. Ganz im Gegenteil. Investieren lohnt sich immer. Nur, das mit dem passiven Einkommen, also Geld, das für einen arbeitet, funktioniert nun mal umso leichter, je mehr Startkapital man durch ein höheres aktives Einkommen in jungen Jahren zur Verfügung hat. Deshalb sollte man sich Teilzeittätigkeiten oder schlecht bezahlte Jobs, die nicht ermöglichen, frühzeitig etwas zur Seite zu legen zu Beginn seiner Karriere gut überlegen. Du brauchst einen Finanzplan! Um seine finanziellen Möglichkeiten auszuloten braucht es jedenfalls als Erstes einmal einen persönlichen Finanzplan, an dem ihr in Zukunft auch Eure finanziellen Erfolge und Misserfolge zumindest ein, besser noch zwei Mal im Jahr checken könnt. Dazu mehr in der nächsten Folge der Börsenminute -Anlegen2go – heute, nicht erstübermorgen! Happy Investing! Eure Julia Kistner Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Dies sind weder Anlage- noch Rechtsempfehlungen. Was ihr aus dem Inhalt der Börsenminute macht, liegt in Eurer Hand und Eurer Verantwortung. Podcast-Host Julia Kistner übernimmt dafür keinerlei Haftung.
Im Kanton Aargau gilt auch in Zukunft im Asyl-Bereich die Notlage. Das teilten die Behörden vor den Medien mit. Fast 10 000 Personen seien in den kantonalen Unterkünften und in den Gemeindeunterkünften untergebracht - das sei ein neuer Höchststand. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:16) Kanton Aargau verlängert die Notlage im Asylbereich (05:03) Nachrichtenübersicht (09:13) Gazastreifen: Gesundheitssystem am Rande des Zusammenbruchs (15:59) Wie Waldbrände den Klimawandel beeinflussen (21:47) Schwierige Anerkennung ausländischer Diplome im Gesundheitswesen (27:47) Alt-Ständerat Rolf Schweiger verstorben (32:02) Ostkongo nach dem Abzug der Blauhelme (37:26) Kanton Waadt: Bald keine "Soja-Würste" und "Vegi-Burger" mehr?
Im Rahmen ihres Syrien-Besuchs hatte Außenministerin Annalena Baerbock Russland aufgefordert, die dortigen Militärbasen zu verlassen. Neben den russischen, die völkerrechtskonform auf Vertragsebene eingerichtet wurden, gibt es allerdings auch mehrere US-Basen in Syrien. Exemplarisch sei auf Al-Tanf im Südosten des Landes verwiesen. Diese US-Basis wurde 2016, wie alle anderen US-Basen auch, ohne jede völkerrechtliche Grundlage errichtet.Weiterlesen
NDR zeigt Vasallentreue und löscht Falschaussage zu Rostock und dem 2+4-Vertrag heimlichDer für die Tagesschau zuständige ARD-Sender NDR hat einer Serie grotesker Fehlleistungen zum möglicherweise völkerrechtswidrigen (Nicht-)Nato-Hauptquartier in Rostock die Krone aufgesetzt, indem er mit acht Wochen Verspätung eine falsche Behauptung zum 2+4-Vertrag stillschweigend löschte.Ein Kommentar von Norbert Häring.Im NDR-Beitrag „Maritimes Hauptquartier in Rostock: Experten weisen Kritik aus Russland zurück“ vom 23.10.2024 stand knapp zwei Monate lang die offensichtliche Falschbehauptung zum 2+4-Vertrag der Weltkriegs-Siegermächte mit der Bundesrepublik und der DDR:„Verbietet der Vertrag NATO-Streitkräfte in Ostdeutschland?Ja, aber nur bis zum Abzug der sowjetischen Truppen im Jahr 1994. In dieser Übergangsphase war es verboten, ausländische Streitkräfte – also auch NATO-Truppen – in Ostdeutschland zu stationieren oder militärische Aktivitäten durchzuführen. Nach 1994 endete diese Beschränkung. Seither dürfen deutsche Truppen in Ostdeutschland stationiert werden, auch solche, die NATO-Strukturen angehören. Ein generelles Verbot für NATO-Streitkräfte in diesem Gebiet gibt es nach 1994 nicht mehr.“Der letzte Satz ist offenkundig falsch, weil nur die Regelung im ersten Absatz des einschlägigen Artikels Fünf des Vertrags behandelt und der ebenso einschlägige dritte Absatz ignoriert wird. Darin wird die Stationierung oder Verlegung ausländischer Streitkräfte auf Dauer ausgeschlossen:„Ausländische Streitkräfte und Atomwaffen oder deren Träger werden in diesem Teil Deutschlands weder stationiert, noch dorthin verlegt.“Seit dem 20.12. enthält der Artikel die Passage mit dem falschen Satz nicht mehr. Das gesamte „FAQ zum Zwei-plus-Vier-Vertrag“ am Ende des Artikels wurde gelöscht und durch einen Link zum Vertrag ersetzt.Es ist bedenklich genug, dass ein öffentlich-rechtlicher Sender zwei Monate braucht, um eine offensichtliche und bedeutsame Falschbehauptung zu korrigieren, auf die er vielfach hingewiesen wurde. Offenbar ist das Thema so politisch, dass nur der Intendant die Korrektur verfügen konnte, und nur nachdem das übliche Abwiegeln gegenüber Kritikern und Gremien wegen allzu offensichtlicher Fehlerhaftigkeit nicht mehr möglich war.https://apolut.net/ndr-loscht-heimlich-falschaussage-zu-rostock-und-2-4-vertrag-von-norbert-haring/r weiterlesen: https://apolut.net/ndr-loscht-heimlich-falschaussage-zu-rostock-und-2-4-vertrag-von-norbert-haring/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Vor dem Abzug aus Selidowo (Volksrepublik Donezk) erschossen ukrainische Streitkräfte dutzende Zivilisten, darunter Kinder im Alter von vier und zwei Jahren, einen Behinderten und Rentner.
Die südkoreanische Polizei hat das Büro von Präsident Yoon Suk Yeol durchsucht. Gegen ihn wird wegen mutmasslichen Hochverats ermittelt. Wie lange kann sich Yoon noch halten? Weiteren Themen: · Hotelplan dürfte in den nächsten Tagen an die deutsche DERTour-Gruppe verkauft werden. Damit würde die Nummer 1 auf dem Schweizer Reisemarkt die Nummer 2 kaufen. · Es gibt immer mehr Kriseninterventionen. Wegen Suzidgefahr bei Kindern und Jugendlichen müssen Polizei und Sanität aufgeboten werden. Grund könnten die Kapazitätsengpässe in der Psychiatrie sein. · Frankreich beginnt mit dem Abzug seiner Truppen aus dem afrikanischen Tschad. Tschad hatte die Verteidigungs-Zusammenarbeit mit Frankreich überraschend aufgelöst.
Am Donnerstag haben Angela Merkel und Helge Braun vor dem Afghanistan-Untersuchungsausschuss ausgesagt. Im Fokus standen die dramatischen Ereignisse rund um den Abzug aus Afghanistan im Sommer 2021. Merkel verteidigte den Einsatz der Bundeswehr, räumte jedoch strategische und kulturelle Versäumnisse ein.
Der Co-Bundesvorsitzende der Linken Jan van Aken zieht Bilanz: Was lief schief beim Bundeswehr-Abzug aus Afghanistan? Zuletzt hatte Ex-Kanzlerin Angela Merkel im Untersuchungsausschuss des Bundestags ausgesagt.
20 Jahre lang war die Bundeswehr in Afghanistan im Einsatz - vom Sturz der Taliban an, bis diese dann wieder an die Macht kamen. 2021 zogen die deutschen Soldaten deshalb etwas früher als geplant wieder ab. Allerdings war das alles andere, als ein geregelter Abzug. Heute wurden im Untersuchungsausschuss der ehemalige Entwicklungsminister Geld Müller und auch der frühere Außeminister Heiko Maas befragt.
Früher hatte Eva* eine leitende Position, seit kurzem lebt sie von Sozialhilfe. Stück für Stück verabschiedet sie sich von ihrem alten Leben: Auto verkaufen, abgelaufene Lebensmittel abholen. «Input» zeigt, wie Eva zwischen Dankbarkeit, Wut und Erschöpfung schwankt und dennoch optimistisch bleibt. Pro Monat bleiben Eva und ihrem achtjährigen Sohn nach Abzug aller Fixkosten Fr. 320.- zur Verfügung für Lebensmittel, Hygieneprodukte oder Geschenke für Kindergeburtstage. Damit lebt sie unter der Armutsgrenze – genau wie etwa 700'000 andere Schweizerinnen und Schweizer. «Manchmal ist alles wirklich ein riesengrosser Scheiss». Meistens aber ist sie mit ihrem Leben in Armut sehr versöhnt. Was ihr unter anderem dabei hilft: Radikale Akzeptanz. *Name der Redaktion bekannt ____________________ In dieser Episode zu hören: Eva Jera*, 50, armutsbetroffen und Mutter eines achtjährigen Sohns *Name der Redaktion bekannt ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ - Autorin: Mariel Kreis - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ (00:00) Intro (02:30) In der Warteschlange für das Messpäckli (10:36) Zahlen und Fakten zu Armut (11:53) Eva erzählt von ihrem Leben in Armut (25:37) Was Eva hilft, optimistisch zu bleiben
Haus abreißen, entsorgen, neu bauen - so läuft das in Deutschland in der Regel. Pro Jahr werden hierzulande mindestens 14.000 Gebäude abgerissen, schätzt die Deutsche Umwelthilfe. Mit diesem Kreislauf aus Zerstörung und Neubau ist die Baubranche für massive CO2-Emissionen verantwortlich. Dabei stecken in alten Häusern viele wertvolle Teile und Rohstoffe, die man “abbauen” und wiederverwenden könnte. Sie sind sozusagen “urbane Minen”. Und wie immer gibt es Menschen, die als Erste vorangehen - und das Thema Bauen ganz neu denken: Jürgen Odszuck ist einer von ihnen. Er ist Erster Bürgermeister in Heidelberg – und seine Stadt setzt gerade das größte Urban Mining-Projekt Europas um: die Wiederverwendung eines ganzen Stadtteils. Jedenfalls fast: 90 Prozent sollen weitergenutzt oder recycelt werden. Das hat in diesem Maßstab noch niemand gemacht. In dieser Folge von “Mission Klima - Lösungen für die Krise” nehmen euch Susanne Tappe und Astrid Kühn von NDR Info mit nach Heidelberg und klären die Frage: Was bringt's dem Klima. Und: Wie soll das klappen? Zum Schluss kommt Dirk Hebel zu Wort, er ist Architekt und Professor für Nachhaltiges Bauen am Karlsruher Institut für Technologie - wie schätzt er das Potential für Urban Mining ein? Nun die Frage an euch: Wie gefällt euch Mission Klima? Habt ihr Kritik, Anregungen, Lob? Gerne an klima@ndr.de Alle unsere Folgen findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/mission-klima-loesungen-fuer-die-krise/73406960 Unser Podcast-Tipp: Gold & Asche - Projekt Hauskauf: https://www.ardaudiothek.de/sendung/gold-und-asche-projekt-hauskauf/13282783/ Und hier noch Links zur aktuellen Folge: Global Status Report for Buildings and Construction (UNEP) - zeigt auf, wie klimaschädlich die Baubranche ist: https://www.unep.org/resources/report/global-status-report-buildings-and-construction Infos vom Umweltbundesamt zu Urban Mining: https://www.umweltbundesamt.de/themen/abfall-ressourcen/abfallwirtschaft/urban-mining#strategie-zur-kreislaufwirtschaft- Quarks: Die Stadt als Rohstofflager: https://www.ardmediathek.de/video/quarks/urban-mining-die-stadt-als-rohstofflager/wdr/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLWFiM2FkNDYyLTNmZTctNDBkNy05NjY4LWEzZmRkNDNhNDgxYQ Überblick über das geplante Village in Heidelberg und Interview mit Jürgen Odszuck: https://www.rnf.de/mediathek/video/heidelberg-buergermeister-juergen-odszuck-und-die-zukunft-des-patrick-henry-village/ SWR-Dokumentation über den Abzug der Amerikaner aus Heidelberg: https://www.youtube.com/watch?v=qdmJoLAL0l0&t=3588s Und noch was Lustiges zum Schluss: Die Sendung mit der Maus zum Thema! https://www.ardmediathek.de/video/die-sendung-mit-der-maus/mausspezial-urban-mining-teil-1/kika/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLTFkNjg4YjM1LWNmOTEtNDFjZi1hM2UwLTM2ODYzNjNlMjE3OA?isChildContent=
Die Wochenschau mit Fischflut, Sofaklau und KaffeeKuchen mit Professor Pörksen
Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu forderte die UNO gestern auf, die Soldaten der Friedensmission UNFIL aus dem Süden Libanons abzuziehen - und zwar sofort.Viele UNO-Mitglieder reagieren empört auf diese Aussage. 40 Länder unterzeichneten eine entsprechende Stellungnahme. Weitere Themen: * Die 26 ärmsten Länder der Welt sind so hoch verschuldet wie seit 2006 nicht mehr. Das zeigt ein neuer Bericht der Weltbank, der gestern veröffentlicht wurde. * Bei einer Wahlkampfveranstaltung von Donald Trump in Kalifornien ist am Samstag ein bewaffneter Mann festgenommen worden. Er wurde von der Polizei angehalten, als er mit einem Auto auf das Gelände fahren wollte.
Das Aktuelle am Abend mit diesen Themen: Israel fordert den Abzug der Blauhelmsoldaten aus dem Grenzgebiet zum Libanon, von Bettina Meier / SPD-Vorstand bereitet sich auf den Wahlkampf vor, von Lissy Kaufmann / Steinmeier und Scholz gratulieren dem DGB zum 75-jährigen Bestehen, von Philipp Eckstein / FPÖ gewinnt bei Wahl in Vorarlberg dazu, von Oliver Soos / Biden kommt Ende der Woche nach Deutschland, von Katrin Brand / Haftstrafen für Künster und Journalisten im Iran, von Uwe Lueb / Fränkische Bibel in Nürnberg vorgestellt, von Florain Deglmann / Bahnverkehr in München und Umgebung weiter gestört, von Ernst Weber // Moderator der Sendung ist Tilman Seiler
Iraks Ministerpräsident steht unter zunehmendem Druck, den Abzug der US-Truppen aus seinem Land einzuleiten. Davon könnte vor allem die Terrormiliz IS profitieren. Jetzt folgt eine Art Mittelweg.
Der erste deutsche Abschiebeflug nach Afghanistan seit 2021 hat Kritik laut werden lassen. Mit Experten sprechen wir über neue Gesprächskanäle, wachsende Terrorgefahr durch den gefährlichsten Arm des IS und die zunehmende Unterdrückung von Frauen im Land.
„Sie kamen als Besatzer. Sie gingen als Freunde“ – als die Westalliierten Frankreich, USA und Großbritannien am 8. September 1994 mit einer offiziellen Abschiedsfeier abzogen, war dieser Satz oft zu hören. Seit 1945 waren sie in der BRD stationiert, dank Marshall-Plan und Wirtschaftswunder verloren sie schnell ihren Schrecken. Doch war das Miteinander wirklich immer konfliktfrei? Wie haben sie Deutschland geprägt? Und wie viel Kalter Krieg steckt in der Gegenwart? Norbert Lang diskutiert mit Dr. Andreas Etges - Historiker, Ludwig-Maximilians-Universität München, Dr. Jürgen Lillteicher - Historiker und Direktor des Alliierten-Museums, Berlin, Prof. Dr. Hélène Miard-Delacroix - Zeithistorikerin an der Universität Sorbonne
Heute: Nahost: Geheimpapier der Hamas - schnelles Kriegsende nicht erwünscht ++ Eine Vereinbarung zwischen Israel und der Hamas für eine Waffenruhe und Geisel-Freilassung stehe zu 90 Prozent. Das hat jetzt zumindest die US-Regierung verkündet. „Der Deal habe insgesamt 18 Absätze. 14 dieser Absätze sind fertig“, so ein hochrangiger Vertreter der US-Regierung. 90 Prozent des Abkommens seien vereinbart. Es hake allerdings noch bei den Bedingungen für einen Austausch von israelischen Geiseln und palästinensischen Häftlingen und bei Fragen rund um einen Abzug israelischer Truppen aus dem Gazastreifen. Allerdings verhandelt Israel bereits seit Monaten mit der palästinensischen Terror-Organisation Hamas über ein Ende des Krieges. Erfolglos. Die Hamas weigert sich, die israelischen Geiseln freizulassen, die sie bei ihrem Terrorüberfall am 7. Oktober verschleppt hatte. Jetzt veröffentlichte BILD exklusiv ein Geheimpapier der Hamas-Terroristen. Das wurde auf einem Computer gefunden, der dem Terror-Anführer Yahya Sinwar gehören soll. In dem ist die Verhandlungsstrategie der Hamas aufgeführt. Ein schnelles Kriegsende ist danach nicht gewollt, also kein Waffenstillstand. Das Leid der palästinensischen Zivilisten ist den Hamas-Terroristen gleichgültig. Danach soll die Fähigkeit der Hamas, gegen Israel zu operieren, aufrechterhalten werden. Israel soll erschöpft und der internationale Druck erhöht werden. Das deckt sich mit den Erfahrungen, die täglich in Israel gemacht werden, so beschreibt TE-Korrespondent Godel Rosenberg in Tel Aviv. ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Wie kam es zum Abzug dieser gigantischen Armee aus Ostdeutschland, mit dem bis zur Wende niemand gerechnet hätte – und warum ist das heute noch wichtig? Von Heiner Wember.
«Kassensturz» zeigt Hintergründe zum Skincare-Phänomen und gibt Eltern Tipps, wie sie ihre Kinder vom Schminkwahn erlösen können. Weitere Themen: unsaubere Machenschaften einer Reinigungsfirma und alkoholfreies Bier im Test. Mädchen im Sog von gefährlichem TikTok-Kosmetiktrend AHA-Peeling, Serum mit Glykolsäure, Hyaluron-Maske mit Anti-Aging-Effekt: Was für Erwachsenenhaut gedacht war, schmieren sich immer mehr junge Mädchen und Teenager ins Gesicht. Sie folgen damit einem gefährlichen Trend auf den sozialen Kanälen, allen voran TikTok. «Kassensturz» zeigt die Hintergründe und gibt Eltern Tipps, wie sie ihre Kinder von diesem Kosmetikwahn erlösen können. Unsaubere Reinigungsfirma – Kundinnen und Kunden werden «ausgewrungen» Bei «Kassensturz» melden sich mehrere Zuschauende aufgrund schlechter Erfahrungen mit der Firma «putzfreunde.ch»: Am Putztag verlange die Firma plötzlich mehr Geld als abgemacht – und drohe mit dem Abzug der Putzleute, wenn nicht gleich bezahlt werde. «Kassensturz» konfrontiert den Inhaber mit den Vorwürfen. Alkoholfreies Bier im Test – Von «gut» bis «bananig» In den letzten zehn Jahren hat sich der Anteil von alkoholfreien Bieren in der Schweiz mehr als verdoppelt. «Kassensturz» lässt elf der meistverkauften Produkte von geschulten Gaumen testen. Fazit: Es gibt auch gute Biere ohne Alkohol – aber Vorsicht: Einige schmecken eher nach Banane, andere schäumen zu wenig.
Ortskräfte in Afghanistan würden nach der Machtübernahme der Taliban noch immer in der Schwebe hängen, weil viele Staaten ihre Sicherheits-Versprechen nicht gehalten hätten, sagt Kriegsfotograf Emran Feroz.
Dittmer, Nicole www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
In this episode, we welcome Melanie Abzug, Vice President of Consultation & Valuation for Playfly Sports. Melanie shares her remarkable career journey. As a student at North Carolina at Chapel Hill, she pursued a double major in Economics and Global Studies knowing that a career in business was her pursuit. She launched her path with Accenture as a consulting analyst and established a strong foundation to her career and the understanding that there is power in relationships. Now, a SBJ 30 New Voices und 30 Honoree, Melanie is consulting teams and organizations across the sports & entertainment industry on shaping winning sales strategies and making a difference through rewarding client partnerships.
Joe Biden stellt einen israelischen Plan vor, der zum Waffenstillstand führen soll. Menschenrechtler debattieren über den Begriff des Völkermords. Und Europagegner sind in ganz Europa erfolgreich. Das ist die Lage am Samstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Israel schlägt Hamas offenbar Waffenruhe und zeitweisen Abzug aus Gazastreifen vor »Beide Seiten haben es verdient, strafrechtlich verfolgt zu werden« Wie Europas Rechte von der Nostalgie der Wähler profitieren+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Raus aus Mali, raus aus dem Kongo: Nach dem Abzug der Blauhelme aus zwei afrikanischen Staaten in kurzer Zeit sollen die Friedensmissionen der UNO reformiert werden. Das Kämpfen will die UNO möglicherweise der Afrikanischen Union überlassen. Raupp, Judith www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Am 19. März 2003 fielen die ersten US-amerikanischen Bomben auf die irakische Hauptstadt Bagdad. Hunderttausende Menschen starben infolge der US-Invasion. Mittlerweile lebt im Irak eine ganze Generation, die stabile politische Verhältnisse in ihrem Heimatland nie kennengelernt hat. Die Geschehnisse von damals haben ihre Spuren hinterlassen, und auch wenn die US-Truppen nicht mehr in Kampfhandlungen involviert sind und seit 2019 nur noch in beratender Funktion tätig sind, sind sie noch immer allgegenwärtig. Nach einem tödlichen Vergeltungsschlag der USA gegen einen proiranischen Milizenführer im Irak und vor dem Hintergrund des Krieges im Gazastreifen, forderte der irakische Präsident Mohammed Schia al-Sudani Anfang des Jahres den vollständigen Abzug der letzten US-Truppen aus dem Land. Doch was würde ein solcher Rückzug aus dem Land bedeuten? Für diese Sonderfolge war Azadê Peşmen im Irak unterwegs und hat mit jungen Menschen über die aktuelle Lage des Landes und über eine mögliche Zukunft ohne die USA gesprochen. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Ole Pflüger und Moses Fendel Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Der erste Abzug. Damals in den 1980ern unter Gorbatschow. Matthias von Hellfeld erzählt. Die passende Ausgabe “Eine Stunde History” läuft am 12. Februar 2024 auf DLFnova.
Als am 15. Februar 1989 die Sowjet-Truppen aus Afghanistan abziehen, hinterlassen sie ein militärisches Desaster: zwei Millionen getötete Zivilisten, zehn Millionen Geflüchtete.**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":00:11:47 - Tanja Penter erläutert das sowjetische Desaster "Sovietnam".00:22:16 - Sabine Adler beschreibt die Auswirkungen der Invasion in Afghanistan auf die Sowjetunion.00:35:50 - Antonia Rados beschreibt die Lage im Land am Hindukusch.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Afghanistan: Dauerhafter Krisenherd am HindukuschAfghanistan: Die Gründung der Republik 1973Eine Stunde History: Vietnam-Krieg und Agent OrangeVietnamkrieg: Massaker von My LaiTruman Doktrin: Startschuss zum Kalten Krieg**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Liz Abzug, daughter of Bella, is the guest. I invited Liz on to discuss her relationship with the director Jeff L. Lieberman, who made the documentary "Bella: This Woman's Place is in the House".