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Die Übernahme des Backmischungsherstellers Kathi aus Sachsen-Anhalt durch Dr. Oetker ist besiegelt. Der Chef des Familienunternehmens, Marco Thiele, erklärt, warum das notwenig war.
Nasser Ahmed erzählt die Geschichte seines Lebens. Seine "Liebeserklärung an Nürnberg" wurde ein berührendes und Mut machendes Buch, das zeigt, wie Integration gelingen kann. Der Chef der Nürnberger Sozialdemokraten zeichnet seinen Weg aus dem sozialen Wohnungsbau in St. Peter bis an die Spitze der traditionsreichsten Partei der Stadt nach. Im Funkhaus Nürnberg - Radio F Gespräch mit Günther Moosberger.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Geld oder kein Geld – das ist hier die Frage: Vorerst gibt es also keine Senkung der Stromsteuer für alle Firmen und Privatpersonen gleichermaßen - das hatten CDU, CSU und SPD aber im Koalitionsvertrag vereinbart. Antwort also: kein Geld. Entlastet werden Verbraucher:innen und Unternehmen mit ca. 10 Mrd. Euro zunächst u.a. über den Gaspreis – genügend, sagt die Bundesregierung; von "Wortbruch" sprechen gar Wirtschaftsverbände. Und jetzt? Der Chef des Bundeskanzleramtes, Thorsten Frei (CDU), und Brandenburgs Finanzminister, Robert Crumbach (BSW), diskutieren bei Michaela Kolster.
Naaa ihr Flakeys!Neue Folge, wird präsentiert von @weberwerke. Sau geil !!Also hört mal rein, ganz interessant und ihr könnt euch wieder mächtig sparen mit jeweiligen Rabatt-Codes. Dazu müsst ihr nur ganz aufmerksam zuhören.Wir wünschen euch wie immer viel Spaß.LGHeeeenre und TooomeeeIG:moto_flakes
Nach den US-Angriffen auf Irans Atomprogramm hatte Präsident Trump verkündet, die Anlagen seien zerstört. Ein Bericht legt nun anderes nahe. │ Die Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran scheint weitestgehend zu halten. │ Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde hat nach Beginn der Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran die Notwendigkeit der Wiederaufnahme der Arbeit seiner Behörde im Iran betont. │ Die NATO-Mitglieder sind zum Gipfel in Den Haag zusammengekommen. Zum Auftakt wurde deutlich, dass von europäischer Seite der Druck auf Russland erhöht werden soll. │ Großbritannien will atomwaffenfähige Kampfflugzeuge kaufen. Dabei handelt es sich um zwölf US-Kampfflugzeuge vom Typ F-35A.
Arbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) steht unter doppeltem Druck: Beim Sozialstaatskongress der IG Metall muss sie die hohen Erwartungen der Gewerkschaften an das Rentenpaket bedienen und gleichzeitig das Lieblingsprojekt der CSU, die Mütterrente, unter einen Hut bringen. Rasmus Buchsteiner analysiert mit Gordon Repinski, wo die Konfliktlinien verlaufen und warum die Rentenversicherung vor administrativen Problemen warnt. Im 200-Sekunden-Interview: Johannes Winkel. Der Chef der Jungen Union positioniert sich klar gegen die Mütterrente und fordert eine faire Lastenverteilung. Er kritisiert, die Politik habe generell Angst vor der "Boomer-Generation" und versäume notwendige Reformen. Außerdem: Ein Blick nach Kanada zum G7-Gipfel. Maximilian Lembke berichtet direkt aus Kananaskis über den Auftritt von Donald Trump. Es geht um die Frage, wie gut die anderen sechs Staats- und Regierungschefs mit dem US-Präsidenten Politik machen können und versuchen, eine Eskalation zu vermeiden. Und bei unserem wöchentlichen Voting seid ihr gefragt: Wer ist im G7-Kreis aktuell der verlässlichste Partner für Deutschland? Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Executive Editor von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Nach 17 Jahren an der Spitze der Jungfraubahnen geht eine Ära zu Ende: Urs Kessler hatte gestern seinen letzten Arbeitstag. Der 63-Jährige erzählt über seine erste Asienreise und warum er Powerpoint-Präsentationen nicht mag. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Freiburg hat die Regierung nach heftigem Widerstand aus betroffenen Gemeinden ihre Pläne für neue Kiesgruben überarbeitet. · An heissen Tagen ist Abkühlung lebenswichtig – besonders für ältere und kranke Menschen. Während in der Westschweiz sogenannte Hitze-Buddies Unterstützung bieten, geht es in Bern langsamer: Das Kantonsparlament lehnte einen Vorstoss ab, und ein Pilotprojekt der Stadt ist verspätet.
Die Ukraine ist in der Nacht mit massiven Drohnenangriffen übersäht worden. Russland lässt trotz laufender Verhandlungen keinen Zweifel daran, dass die militärischen Ziele weiter verfolgt werden. Unterdessen gibt es immer mehr Hinweise darauf, dass der russische Präsident Putin es nicht nur auf die Ukraine abgesehen, sondern auch die NATO im Blick hat. Der Chef des Bundesnachrichtendienstes (BND), Bruno Kahl, warnt davor, Russlands Expansionsdrang zu unterschätzen. Der BND sei sich sehr sicher und habe dafür auch nachrichtendienstliche Belege, dass die Ukraine für Russland nur ein Schritt auf dem Weg nach Westen sei, sagte Kahl in einem Podcast des Medienportals Table.Briefings. Dem stimmt die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Europäischen Parlaments, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), zu. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Fischer erklärt sie, warum vor allem wir Europäer uns nicht weiter auf die USA verlassen sollten.
Der Mai war eine einzige Hellbrise: An vielen Tagen haben Windparks und Solaranlagen deutlich mehr Energie erzeugt, als benötigt wurde. Das freut Verbraucher, denn sie bekommen Strom immer häufiger "geschenkt". Für Netzbetreiber ist das Überangebot dagegen eine genauso große Herausforderung wie eine Dunkelflaute: "Wir müssen Verbrauch und Angebot in jeder Sekunde ausbalancieren", sagt Werner Götz. "Das ist bei dieser Volatilität nicht einfach."Der Chef des baden-württembergischen Übertragungsnetzbetreibers TransnetBW hat im "Klima-Labor" eine klare Bitte an die Politik: Der Ausbau von Erneuerbaren und des Stromnetzes muss künftig synchronisiert werden.Götz pocht auch auf neue Spielregeln für den Netzbetrieb, falls der überschüssige Strom nicht ans Ausland verkauft oder gespeichert werden kann. Sonst besteht die Gefahr, dass das Netz thermisch überlastet wird und die Leitungen beginnen zu glühen. Außerdem Thema? Die Gaskraftwerke von Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche und das Pilotprojekt OctoflexBW: E-Autos, die das Netz stabilisieren.Gast? Dr. Werner Götz, Vorsitzender der Geschäftsführung TransnetBWModeration? Clara Pfeffer und Christian HerrmannIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an klimalabor@ntv.deIhr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder SpotifyDas Interview als Text? Einfach hier klickenAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der Kanton Zürich sei betroffen von den Geschehnissen im Lötschental und biete seine Hilfe an, betont Sicherheitsdirektor Mario Fehr gegenüber dem Regionaljournal. Sobald der Kanton Wallis mitteile, was er benötige, würde der Kanton mit dem Zivilschutz zu Hilfe kommen. Die weiteren Themen: · Das Fütterungsverbot für Tauben ist in der Stadt Zürich bislang wirkungslos. · Der Chef des Flughafens Zürich rechnet mit steigender Zahl von US-Reisen. · Worte des Monats Mai: Die bewegendsten, lustigsten und wichtigsten Themen in der Region.
Knapp die Hälfte der 89 Mitarbeitenden der Münchner Bäckerei bringen eine Zuwanderungsgeschichte mit. Viele haben hier schon ihre Ausbildung gemacht und blieben - andere sind Angelernte, denn wegen ihres Aufenthaltsstatus keine Ausbildung machen dürfen. Der Chef sagt, ohne Zugewanderte könnte er seinen Bäckereibetrieb schließen.
Als unnötigen bürokratischen Aufwand bezeichnet Stefan Düll den GEW-Vorschlag einer Meldestelle für demokratiefeindliche Äußerungen. Der Chef des Deutschen Lehrerverbandes plädiert stattdessen für persönliche Gespräche.
Jacques Mauron ist per sofort nicht mehr Chef des Freiburger Energieversorgers Groupe E. Der Verwaltungsrat und Mauron hätten gemeinsam entschieden, dass ein Wechsel an der Spitze notwendig sei, teilte das Unternehmen mit. Der Entscheid steht im Zusammenhang mit organisatorischen Veränderungen. Weiter in der Sendung: · Mindestlohninitiative in Biel: Nun wehren sich die Wirtschaftsverbände. · Umgestaltung Dorfplatz Steffisburg: Die Gemeinde startet eine Studie und hebt erste Parkplätze auf. · Saison vorbei – aus schönem Grund: Die Leichtathletin Mujinga Kambundji wird Mama.
Der Chef der Eidgenössischen Finanzkontrolle zweifelt an der Aussagekraft der Zahlen von Parteien in der transparenten Politikfinanzierung. Zudem sei die Unabhängigkeit der Finanzkontrolle gefährdet. Die EFK würde diese Aufgabe deshalb gerne abgeben. Weitere Themen: SBB Cargo Schweiz hat am Dienstag den Abbau von 65 Vollzeitstellen bekanntgegeben. Betroffen ist vor allem das Lok- und Rangierpersonal. Zwei Drittel der Stellen fallen im Tessin weg. Warum gerade dort? Cannabis zu kaufen, zu konsumieren oder anzubauen soll in der Schweiz künftig erlaubt sein. Die grosse Frage: welche gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Folgen hat eine legale Abgabe? Ein Pilotversuch aus dem Kanton Zürich liefert dazu nun erste Ergebnisse.
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Donald Trump erwägt, auch auf Medikamente Zölle zu erheben. Dies würde die Schweiz hart treffen, die Pharmabranche ist ein bedeutender Sektor der Wirtschaft. Wie will der Branchenverband Interpharma die USA davon abhalten? Der Chef von Interpharma ist zu Gast im Tagesgespräch. Die USA sind ein wichtiger Absatzmarkt für Schweizer Pharma-Firmen. Präsident Trump sieht die Versorgungssicherheit der USA in Gefahr, weil viele Medikamente importiert werden. Er droht darum, auch auf Medikamente Zölle zu erheben, damit die Produktion im Inland angekurbelt wird. Was würde das für die Schweiz bedeuten? Wie wollen sich die Schweizer Pharma-Firmen dagegen wehren? Und was heisst es für die Schweiz, wenn Novartis und Roche ihre Investitionen in die USA weiter ausbauen? Der Geschäftsführer von Interpharma, René Buholzer, spricht zum ersten Mal über die Position von Interpharma in dieser Frage, er ist zu Gast im Tagesgespräch.
Innenminister Alexander Dobrindt hat die Zurückweisung von Asylsuchenden an den Landgrenzen angeordnet. Der Chef der Bundespolizei-Gewerkschaft, Heiko Teggatz, über die Folgen für Polizei, Asylsuchende und Pendler.
Kinder brauchen Grenzen! Werden diese nicht in der Kindheit klar kommuniziert, kann es passieren, dass es im Teenageralter schwierig wird, weil dein Kind sich aufführt, wie der Boss. In jeder Familie gibt es eine Rangordnung, die wichtig für die Familiendynamik und vor allem für dein Kind ist. In dieser Impulsfolge verrate ich dir, warum dein Teenager sich manchmal zuhause wie der Chef aufführt und wie du damit am besten umgehst.
Unsere Freunde besuchen die Pathologie Mitte und schauen sich um. Es werden Rockabilly-Sprites kompiliert, verwirrte Luftgeister müssen komplizierte Aufträge ausführen, und McFly meint: "(Pool) size DOES matter!" Shout Out an unseren Freund Paul, der uns die Karte der Pathologie gemacht hat. Vielen Dank Chummer! Paul hat sein eigenen AP, die "Hard Knocks Sorority" check'em out here: https://open.spotify.com/show/7fCXOfxJ8FO2HcOeBIhbVd?si=09cbf9d2b0e441ad Und ich hatte vor kurzem das große Vergnügen, das Paul ein oneshot (SR Anarchy) geleitet hat, wo ich mitspielen durfte. "Welcome to Vegas Babay!" https://open.spotify.com/episode/47xUvSc2FUd8rUa5EWfO6A?si=d687c94c6050437d Igni Actual plays: https://linktr.ee/bugmasterigni KoFi: https://ko-fi.com/igni_ap Patreon: https://patreon.com/IgniActualplay Dieser Podcast ist veröffentlicht unter einer Creative Commons License 4.0 https://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/ Musik: https://www.professorkliq.com/ (Crystals, Electric Telepathy – Movements EP) https://www.epidemicsound.com/ https://tabletopaudio.com/ (Dark Future) Sounds by: https://freesound.org/ https://pixabay.com/ https://www.epidemicsound.com Pegasus: https://pegasus.de/ Genesis: https://www.rpgframework.de/index.php/de/startseite/ https://www.patreon.com/rpgframework https://discord.gg/DMpbmE3m SixthWorldCharactersheet (Roll20) https://discord.gg/MB5KsKFe https://www.patreon.com/ChuzGaming
Der Chefökonom der Welthandelsorganisation WTO, Prof. Ralph Ossa, sieht in der Zollpolitik der US-Regierung einen Weckruf für Europa und die Welt. "So wichtig wie die USA auch sind, sie machen nur 13 Prozent der weltweiten Importe aus, das heißt, 87 Prozent der Importe sind im Rest der Welt", sagte Prof. Ossa.
Der Chef der Weltgesundheitsorganisation, Tedros Ghebreyesus, spricht von einem historischen Abkommen. Nach dreijährigen Verhandlungen haben sich die Mitgliedstaaten auf einen Pandemie-Vertrag geeinigt. Weitere Themen: Argentinien hat 20 Milliarden US-Dollar erhalten. Das Geld stammt vom Internationalen Währungsfonds IWF und wurde als Kredit an das südamerikanische Land vergeben. Damit steigt die Verschuldung Argentinies beim IWF auf 64 Milliarden US-Dollar. Ist das ein Erfolg für den argentinischen Präsidenten Javier Milei? Nach wochenlangem Schweigen hat sich der ehemalige US-Präsident Joe Biden zur Lage in den USA geäussert und dabei seinen Nachfolger Donald Trump direkt kritisiert.
Die US-Regierung hat über 2 Milliarden US-Dollar für die Elite-Universität Harvard eingefroren. Die Uni hat sich den Forderungen von US-Präsident Donald Trump widersetzt. Dabei geht es etwa um den Umgang mit Pro-Palästina-Demonstrationen, aber auch um Diversitätskriterien der Universität. Weitere Themen in dieser Sendung: Das UNO Kinderhilfswerk UNICEF warnt, dass die humanitäre Katastrophe im Sudan noch grösser werden könnte. So habe sich die Zahl der hilfsbedürftigen Kinder durch den Bürgerkrieg in zwei Jahren fast verdoppelt, und zwar auf über 15 Millionen Kinder. Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA will noch diese Woche in den Iran reisen. Über die Hälfte der neuen IV-Renten werden in der Schweiz wegen psychischer Krankheiten ausbezahlt.
Der Chef des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge, Hans-Eckhard Sommer, fordert eine vollkommen neue Asylpolitik. Sein Vorschlag bei einer Rede am Montag: Das individuelle Recht auf Asyl abschaffen. Ist das überhaupt so einfach möglich? Welche Rechtsnormen müssten dafür verändert werden? Darüber sprechen wir mit Constantin Hruschka - er ist Professor für Sozialrecht an der Evangelischen Hochschule Freiburg.
Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Markus Will sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Postbot statt Postamt: Können Automaten Filialen ersetzen? Die Deutsche Post will erstmals Automaten als vollwertige Postfilialen einsetzen. Was können die neuen Postbots alles leisten? Welche Auswirkungen hat dies auf den Service in ländlichen Gebieten? Und wie steht es um den Datenschutz bei der digitalen Identifikation? - Verflixte sieben Jahre: GIMP 3.0 veröffentlicht – Nach sieben Jahren Entwicklungszeit ist die Open-Source-Bildbearbeitung GIMP in Version 3.0 erschienen. Was sind die wichtigsten Neuerungen der freien Photoshop-Alternative? Kann GIMP mit kommerziellen Programmen mithalten? Und wie sieht die Zukunft des Projekts aus? - Krisenkommunikation: Was ist mit Samsung los? Der Chef des südkoreanischen Technologiekonzerns schwört seine Führungskräfte auf eine Krise ein. Welche Probleme plagen den Elektronik-Riesen? Wie wirkt sich der zunehmende Wettbewerb besonders aus China auf Samsung aus? Und ist die Krisenkommunikation des Unternehmens angemessen? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Markus Will sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Postbot statt Postamt: Können Automaten Filialen ersetzen? Die Deutsche Post will erstmals Automaten als vollwertige Postfilialen einsetzen. Was können die neuen Postbots alles leisten? Welche Auswirkungen hat dies auf den Service in ländlichen Gebieten? Und wie steht es um den Datenschutz bei der digitalen Identifikation? - Verflixte sieben Jahre: GIMP 3.0 veröffentlicht – Nach sieben Jahren Entwicklungszeit ist die Open-Source-Bildbearbeitung GIMP in Version 3.0 erschienen. Was sind die wichtigsten Neuerungen der freien Photoshop-Alternative? Kann GIMP mit kommerziellen Programmen mithalten? Und wie sieht die Zukunft des Projekts aus? - Krisenkommunikation: Was ist mit Samsung los? Der Chef des südkoreanischen Technologiekonzerns schwört seine Führungskräfte auf eine Krise ein. Welche Probleme plagen den Elektronik-Riesen? Wie wirkt sich der zunehmende Wettbewerb besonders aus China auf Samsung aus? Und ist die Krisenkommunikation des Unternehmens angemessen? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Der Chef des Industriedienstleisters kritisiert im Podcast die deutsche Wirtschaftspolitik: „Wir arbeiten in einer Hochbürokratielandschaft“.
Der Chef der Schweizer Armee, Thomas Süssli, hat überraschend seinen Rücktritt angekündigt. Auch der Direktor des Nachrichtendiensts, Christian Dussey, gibt sein Amt ab. Damit verliert das VBS in einer sicherheitspolitisch kritischen Lage wichtige Führungspersonen. (00:00) Intro und Schlagzeilen (09:25) Nachrichtenübersicht (01:29) Rücktritte von Süssli und Dussey: Sind Missstände im VBS schuld? (13:31) Was Trumps Erfolg im UNO-Sicherheitsrat bedeutet (17:14) Fehlende US-Hilfsgelder haben in Afrika verheerende Auswirkungen (28:48) Konferenz des nationalen Dialogs in Syrien (34:18) Wohin entwickelt sich Österreich?
Der Chef der Schweizer Armee, Thomas Süssli, hat überraschend seinen Rücktritt angekündigt. Auch der Direktor des Nachrichtendiensts, Christian Dussey, gibt sein Amt ab. Damit verliert das VBS in einer sicherheitspolitisch kritischen Lage wichtige Führungspersonen. Weitere Themen: Die USA entfremden sich zunehmend von Europa. Befürchtungen werden laut, die USA könnten den atomaren Schutzschirm über Europa zuklappen. Stehen wir vor einer Zeitenwende und was kann Europa für die eigene Sicherheit tun? Am 25. Februar 2020 wurde im Luganeser Spital Moncucco der erste Corona-Fall in der Schweiz registriert. Maria Pia Pollizzi, die Leiterin der Intensivstation, erinnert sich an die Anfänge der Pandemie.
Der Chef des Unternehmens SpaceX soll in der neuen US-Regierung für mehr Effizienz der Behörden sorgen. Dabei geht es auch um Sicherheits- und Wettbewerbsregeln für die Raumfahrt. Da gerät Elon Musk schnell in einen Interessenkonflikt. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Die reformierte Kirche des Kantons Zürich verzeichnete im letzten Jahr den zweitgrössten Mitgliederschwund ihrer Geschichte. Was unternimmt Kirchenratspräsidentin Esther Straub dagegen? Und was gibt ihr Hoffnung? Esther Straub gibt als Wochengast Antworten. Weitere Themen: · Überraschung bei der Zürcher Bezirksratswahl: Sprengkandidat Daniel Kauf schafft die Wahl auf Kosten des bisherigen SVP-Bezirksrates. · Der Chef von Zweifel-Chips wehrt sich gegen einen Boykott im Zusammenhang mit dem Streit ums Zürcher Hardturmstadion. · Grosse Vorwürfe: Ein Zürcher Influencer muss sich im März wegen Vorwürfen mehrfacher Vergewaltigung und sexueller Nötigung vor dem Zürcher Bezirksgericht verantworten, wie Recherchen von Tamedia zeigen.
In dieser Samstagfolge von “Alles auf Aktien” reden wir mit einem, der sich selbst Turnaround-Manager nennt. Der Chef einer Partei ist, die eigentlich beste Chance bei der bevorstehenden Wahl haben müsste. Schließlich steht es schlecht um den Standort Deutschland und da besitzt die FDP – da sind sich die Experten einig – eigentlich das beste Programm. Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de. Ab sofort gibt es noch mehr "Alles auf Aktien" bei WELTplus und Apple Podcasts – inklusive aller Artikel der Hosts und AAA-Newsletter.[ Hier bei WELT.](https://www.welt.de/podcasts/alles-auf-aktien/plus247399208/Boersen-Podcast-AAA-Bonus-Folgen-Jede-Woche-noch-mehr-Antworten-auf-Eure-Boersen-Fragen.html.) [Hier] (https://open.spotify.com/playlist/6zxjyJpTMunyYCY6F7vHK1?si=8f6cTnkEQnmSrlMU8Vo6uQ) findest Du die Samstagsfolgen Klassiker-Playlist auf Spotify! Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. Außerdem bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/alles_auf_aktien) Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Eine halbe Million Kundinnen und Kunden hatte die ZKB bereits. Im letzten Jahr allein sind noch einmal gut 30'000 hinzugekommen. Der Chef der Zürcher Kantonalbank, Urs Baumann, erklärt dies unter anderem damit, dass seine Bank seit 2024 keine Gebühren mehr für Privatkonten verlangt. Weitere Themen: - Zürcher Regierungsrat lehnt Sterbehilfe-Initiative ab. - Bundesgericht: Vier Jahre Gefängnis für Schändung einer 15-Jährigen bestätigt. - Auto stürzt in Thalheim auf Bahntrasse - Lenkerin verletzt.
David teilt seinem Chef mit, dass er Vater wird, doch die Freude währt nicht lange. Der Chef möchte genau wissen, wann er ausfällt. David betont, dass er direkt nach der Entbindung für seine Frau und seine Tochter da sein möchte und sagt: «Wie soll eine Geburt planbar sein?» Es kommt zum Streit. Anders bei Mark, der ein KMU leitet: «Zwei Wochen Vaterschaftsurlaub sind kein Problem». Ausser als er selbst Vater wurde. «Ich habe es nicht konsequent genug genutzt», sagt der zweifache Vater. 2021 wurde der zweiwöchige Vaterschaftsurlaub in der Schweiz eingeführt. Input-Host Anna Kreidler möchte herausfinden, wie es um die Akzeptanz des Vaterschaftsurlaubs an Schweizer Arbeitsplätzen steht. Denn rund ein Viertel der Väter in der Schweiz bezieht keine gesetzliche Vaterschaftszeit – woran liegt das? ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ 00:00 Intro 01:32 «Zwei Wochen Vaterschaftsurlaub sind kein Problem!» 06:55 Wieso nimmt ein Viertel der Väter keinen Vaterschaftsurlaub? 10:17 Davids Erfahrungen mit seinem Arbeitgeber 17:15 Wieso sind die kantonalen Unterschiede im Bezug so gross? 19:38 18 Wochen Elternzeit: Was dafür spricht und was dagegen 23:57 Fazit und Aufruf Community (bleibt dran!) ____________________ In dieser Episode zu hören - David (35), Vater - Mark (35), Unternehmer und Vater - Anja Roth, Bundesamt für Sozialversicherungen ____________________ - Autorin: Anna Kreidler - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen.
Der Chef von Tesla, Space-X und X steht fest an der Seite von Donald Trump. Welche Gefahr bergen er und die Tech-Oligarchen für die liberale Demokratie?
Der Chef des Zürcher Kinderspitals, Georg Schäppi, gibt die Leitung Anfang Juli ab. Er übernimmt die neu geschaffene Funktion des CEO des Medizincampus Davos. Wer sein Nachfolger am Kispi sein wird, steht noch nicht fest. Weitere Themen: - Zürcher Nationalrat Philipp Kutter kandidiert nicht für Bundesrat. - Bibliothek Uster verzeichnet Rekord. - Schwerverletzte nach E-Bike-Unfall in Diesldorf.
Anonyme Geldtransfers durch das Darknet verfolgen und damit Drogen oder Waffenhandel aufdecken. Lieferketten verfolgen und milliardenschweren Mehrwertsteuerbetrug unterbinden. Das Klima besser schützen, ohne zugleich die Wirtschaft zu ruinieren. Was fantastisch klingt, ist für Stefan Thurner Alltag, denn ihm gelingt all das durch die Analyse komplexer von Daten. Der Chef des Wiener Complexity Science Hub warnt aber auch vor deren Missbrauch – und er weiß, was dagegen hilft. In jeder Folge von "Auch das noch – der freundliche Krisenpodcast" sprechen ZEIT-Politikredakteurin Petra Pinzler und Wissenschaftsredakteur Stefan Schmitt über eine Krise der Gegenwart: Es geht um die Klimakrise, das Artensterben, die Energiekrise und Kriege. Jedes Mal hilft eine Expertin oder ein Experte dabei, zu verstehen, wie alles zusammenhängt. Nicht um zu verzweifeln, sondern weil Verstehen der erste Schritt zur Lösung ist. Und um Lösungen geht es natürlich auch. Das Team von "Auch das noch?" erreichen Sie unter krisen@zeit.de. Weitere Links zur Folge finden Sie hier auf ZEIT ONLINE. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Der Chef der Schweizerischen Post, Roberto Cirillo, tritt zurück. Er war sechs Jahre an der Spitze des Unternehmens. Was hat er in dieser Zeit erreicht? Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:29) Nach Rücktritt von Postchef Cirillo: Was bleibt? (05:39) Nachrichtenübersicht (10:56) Die politische Hinterlassenschaft von Joe Biden (17:57) Russland und Iran beschliessen strategische Partnerschaft (23:59) Bundesgericht: Reine Mädchenschule verstösst gegen Grundrechte (27:45) Aufhebung von Schutzmassnahme für Schweizer Börse (32:28) Warum Volkswagen in der Schweiz nicht mehr beliebt ist (36:16) Das Massaker von Rechnitz
Der Chef der Schweizerischen Post, Roberto Cirillo, tritt zurück. Er war sechs Jahre an der Spitze des Unternehmens. Was hat er in dieser Zeit erreicht? Weitere Themen: Eine Schule nur für Mädchen, so wie die katholische Mädchenschule des Klosters Will im Kanton St. Gallen, ist diskriminierend. Zu diesem Schluss kommt das Bundesgericht. Es hat eine Beschwerde der jungen Grünen gutgeheissen. Am Montag verlässt US-Präsident Joe Biden das Weisse Haus. Er kann so manche Leistung für sich in Anspruch nehmen, scheiterte am Ende aber an seinem erklärten Ziel, Donald Trump eine zweite Amtszeit zu verwehren. Was bleibt von Biden? Das Gespräch mit Historiker Douglas Brinkley.
Der Chef der Schweizerischen Post, Roberto Cirillo tritt zurück. Diese Information liegt Radio SRF von unabhängigen Quellen vor. Die Post selbst hat den Rücktritt bisher nicht bestätigt. Weitere Themen: Stellenabbau, Umstrukturierung und der Verkauf von Tochtergesellschaften: Die Migros war in den letzten Monaten öfter in den Schlagzeilen. Dennoch machte sie 2024 so viel Umsatz wie noch nie. Wie passt das zusammen? Fünf Prozent Wirtschaftswachstum hatte China im vergangenen Jahr. 2025 dürfte das anders aussehen: Donald Trump hat bereits 60 Prozent Zollerhöhungen auf alle chinesischen Produkte angekündigt. Ein Handelskrieg zwischen den beiden grössten Volkswirtschaften der Welt scheint unausweichlich.
Der Chef der Schweizerischen Post, Roberto Cirillo, tritt zurück. Mehrere unabhängige Quellen bestätigen dies gegenüber Radio SRF. Die Post selbst hat den Rücktritt bisher nicht bestätigt.
Warum es eine enorme Herausforderung ist, anfallende „Resteschnipsel“ zu verarbeiten und welche Möglichkeiten er trotzdem sieht, erklärt Felix Ahlers von Frosta im Gespräch. Der Chef des Bremerhavener Tiefkühlkost-Herstellers hatte in den sozialen Medien nach Ideen gefragt. Außerdem geht es ums Treibhausgas Kohlendioxid als Rohstoff sowie um eine wichtige Eis-Formation der Arktis, die sogenannten Presseisrücken. Das Umweltmagazin mit Sabine Schütze, 09.01.2025
Der Chef der Schiffsratten will dem frechen Schiffskater endlich eine Lektion erteilen. Er hat schon einen raffinierten Plan in dem der Rux eine wichtige Rolle spielt. (Eine Geschichte von Kilian Leypold, erzählt von Stefan Zinner)
Außenministerin Baerbock und ihr französischer Kollege Barrot besuchen den neuen syrischen Machthaber Ahmed al-Sharaa. Der Chef der islamistischen Rebellengruppe HTS hat beide im Präsidentenpalast in Damaskus empfangen.
Die Schlüssel zum wirtschaftlichen Wiederaufstieg Deutschlands sind Innovationen und Ideen. Das sagt Sebastian Pollok, Investor, Unternehmer und Mitglied im Vorstand des Startup-Verbands, in unserer Podcast-Reihe „Innovationsagenda 2030“. Der Chef des Wagniskapitalgebers Visionaries Club betont, dass Deutschland in den kommenden Jahren etwa bei Green-Tech-Themen eine Führungsrolle einnehmen könnte, und verweist darauf, dass mehr als die Hälfte der global führenden Forschungsinstitute in Europa angesiedelt sind. Pollok sieht im Wahlsieg Donald Trumps sogar eine Chance für Europa. Wie hart und unfair wird der Wahlkampf? Werden auch bei uns in Deutschland Fake News den Ausgang beeinflussen. Sechs Parteien machen sich Sorgen und haben ein Fairnessabkommen unterzeichnet - das BSW und die AfD sind nicht dabei.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach Todesfällen und schweren Schäden in der Silvesternacht diskutiert die Politik über Konsequenzen. Bundesinnenministerin Nancy Faeser sprach sich erneut dafür aus, Täter hart zu bestrafen. Zudem betonte die SPD-Politikerin, dass sogenannte Kugelbomben für den Privatgebrauch verboten sind. Dabei geht es um kugelförmige Feuerwerkskörper, die für den professionellen Einsatz vorgesehen sind und eine große Sprengkraft haben. Mehrere Politiker forderten zudem ein generelles Böllerverbot. Das lehnte das Bundesinnenministerium als unverhältnismäßig ab. Für weitere Verbote gebe es zudem weder in der Bevölkerung noch in den Ländern eine erkennbare Mehrheit. Der Chef der Gewerkschaft der Polizei, Jochen Kopelke, hält ein Verbot von privatem Feuerwerk für nötig.
Der Chef des Bundesnachrichtendienstes, Bruno Kahl, warnt vor einem möglichen Austesten der NATO-Bestandsgarantie. Russland bereite sich auf einen Krieg gegen den Westen vor, sagte der BND-Präsident in dieser Woche vor der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik. "Mit dem umfassenden Einsatz der hybriden Methoden und Mittel durch Russland steigt auch das Risiko, dass sich irgendwann die Frage eines NATO-Bündnisfalls stellt." Carsten Schmiester berichtet, dass Putin mit dem Einsatz der Mittelstreckenrakete "Oreschnik" gegen die ukrainische Hauptstadt Kiew gedroht habe. Der Generalinspekteur der Bundeswehr, Carsten Breuer, gibt im Podcast ausführlich Einblicke, wie sich Deutschland militärisch auf die aktuelle Lage vorbereitet. Die Ukraine führe im Moment ein Verzögerungsgefecht durch. Militärisch bedeutet das, Raum aufzugeben und sich dafür Zeit zu kaufen. "Diese Zeit wird uns für den Westen im Moment gekauft." Damit die russischen Geländegewinne nicht weiter zunehmen, müsse der Westen weiter Waffen liefern, sagt er im Interview mit Anna Engelke. Deshalb unterstützt die Bundeswehr auch weiter mit Flugabwehr und Kampfpanzern wie dem Gepard. Nicht nur aus Beständen der Bundeswehr, sondern auch aus der Produktion der Industrie. Ziel sei es, den Krieg so zu beenden, dass Putin eben nicht recht behält. Auch zur Rolle der USA unter dem zukünftigen Präsidenten Donald Trump äußert sich Breuer: "Es wird sicherlich an der einen oder anderen Stelle eine andere Kleiderordnung geben." Trumps Mann für das Ende des Ukraine-Kriegs https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/trump-ukraine-kellogg-100.html Das Interview mit Generalinspekteur Carsten Breuer: http://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1765134.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Fragen, Kritik und Feedback gerne an: streitkraefte@ndr.de Podcast-Tipp: Agenten der Angst – Fereydoun und der iranische Geheimdienst https://1.ard.de/fereydoun-podcast?p=sus
Libanon meldet weitere Angriffe in der Nacht - es gebe mehrere Todesopfer im Nordosten und Süden des Landes. Dutzende Menschen seien verletzt worden. Für die Menschen im Land ist der Alltag nun ein komplett neuer, angesichts der Kämpfe zwischen Israel und der Hisbollah. Die weiteren Themen: * Der Chef des Bundesamts für Sozialversicherungen, Stéphane Rossini, muss gehen. Der Grund: Das Bundesamt hat sich bei den AHV-Prognosen verrechnet. Der Chef muss gehen - was sagt das über die Rücktrittskultur in der Schweiz aus? * Der Bund mache zu wenig fürs Klima, das finden verschiedene Bäuerinnen, Bauern und Landwirtschaftsorganisationen. Zudem reagiere der Bund nicht auf eine Klage, die im Frühling eingereicht wurde. Die Bauern haben sich deshalb mit einer Beschwerde ans Bundesverwaltungsgericht gewendet. * In Japan wird am Wochenende gewählt. Der neue Premier Minister Shigeru Ishiba wurde erst vor einem Monat Regierungschef, nun könnte er seinen Job schon bald wieder los sein.
Einblicke in den kompliziertesten Fußballverein der Welt. Ein Live-Gespräch von der Nacht der Autorinnen und Autoren der SZ.
Der Chef der Österreichischen Nationalbank (OeNB) und EZB-Ratsmitglied, Robert Holzmann, warnt trotz sinkender Inflation vor voreiligen weiteren Leitzinssenkungen der EZB.
Der Chef der libanesischen Hisbollah, Hassan Nasrallah, hat sich zur Anschlagsserie der letzten Tage, die Israel zugeschrieben werden, geäussert. Er sagte, dass Israel damit «alle roten Linien» überschritten habe. Die Anschläge kämen einer Kriegserklärung gleich. Weitere Themen: (01:30) Hisbollah-Chef Nasrallah meldet sich nach Attacken zu Wort (10:44) Libanon: eine Augenzeugin berichtet (17:05) Grosse Verunsicherung in Libanon (22:36) Armeefinanzen erhitzen die Gemüter weiterhin (28:05) Deutschland: rechte Hetze gegen Kommunalpolitiker (34:37) Der Vatikan und die Krux mit dem Wallfahrtsort Medjugore (38:10) Kanton Bern mit neuen Regeln für die Hirschjagd