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Die Ausstellung "Das Recht auf Träume" im Kunstforum Hundertwasser in Lindau / Operette: Das Lehár Festival in Bad Ischl / Herrenchiemsee Festspiele: Gespräch mit dem Intendanten Josef Kröner / Freilichtspiel: "Wirtshaus im Spessart" in Geiselhöring / Helmut A. Binser beim Eulenspiegel-Zeltfestival Passau
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Geschichte und aktuelle Relevanz von Künstlerinnen-Netzwerken Impulsvortrag mit anschließendem offenen Podiumsgespräch Dr. Anne Simone Kiesiel (Kunsthistorikerin / Freie Autorin und Kuratorin) Claudia Hoffmann (Bildende Künstlerin / GEDOK) Dr. Franziska Storch (Kunsthistorikerin / SALOON Hamburg) Arne Lösekann (Bildender Künstler / xpon-art gallery / BBK-Hamburg) Aufzeichnung vom Sonntag, 01.06.2025, 15 Uhr im Kunsthaus Hamburg, Klosterwall 15, 20095 Hamburg. https://www.bbk-hamburg.de/position-forum-kuenstlerinnen-netzwerke/ : "POSITION. Ausstellung und Forum ist eine Veranstaltungsreihe des Berufsverbands bildender Künstler*innen Hamburg. Die Ausstellung präsentiert jährlich die künstlerischen Positionen der neuen Mitglieder des Verbandes anhand ihrer Werke. Das Forum bietet Abendveranstaltungen zu aktuellen kulturpolitischen Themen und relevanten Ideen und Haltungen. Der Berufsverband bildender Künstler*innen vertritt regional und bundesweit die berufs-spezifischen Interessen von professionell arbeitenden Künstler*innen."
In dieser Folge von IGEL – Inklusion ganz einfach leben spricht Sascha Lang mit Peter Kunz, Fotograf, Sozialarbeiter und kreativer Macher des inklusiven Kunstprojekts „Dann Mach Doch“. Im Mittelpunkt steht die Frage: Wer bekommt eigentlich Zugang zu Bühne, Öffentlichkeit und Kunstbetrieb?Die Ausstellung „Dann Mach Doch“ findet vom
Reportage: Vernissage "Bundesliga Kathedralen" - Ausstellung von Michael von Hassel.(Hördauer 55 Minuten)Die Ausstellung "Bundesliga Kathedralen" öffnet ihre Türen. Wir waren bei der Vernissage dabei, fühlten uns wie zu Hause und entdeckten eine fesselnde Ausstellung. Der renommierte Fotograf Michael von Hassel steht im Rampenlicht. Er sprengt die Grenzen der Kunst mit seinen hyperrealistischen Werken. Seine einzigartigen Aufnahmen von Fußballstadien bringen die verlassenen Arenen bei Nacht zum Leuchten. Sie offenbaren eine verborgene Schönheit und flüstern von geheimnisvollen Ereignissen.Begleiten Sie uns auf einer fotografischen Achterbahnfahrt durch eine Welt, in der das Licht die Hauptrolle spielt. Lernen Sie, wie Hassel jahrelang an dieser einzigartigen Serie gearbeitet hat. Tauchen Sie ein in eine bisher unerforschte Fantasiewelt des Fußballs.Die Ausstellung "Bundesliga Kathedralen" ist mehr als nur eine Ansammlung von Bildern. Sie ist eine Einladung, die Welt des Fußballs durch die Linse eines Künstlers zu sehen. Sie ist eine Reise in die Tiefe der Nacht, in die Magie der Stadien und in die Leidenschaft des Spiels. Sie ist eine Hommage an die Schönheit des Fußballs und an die Kraft der Kunst.Also, hören Sie rein und lassen Sie sich von der Magie der "Bundesliga Kathedralen" verzaubern. Es ist eine Erfahrung, die Sie nicht verpassen sollten.Tontechnik Jupp Stepprath, Aufzeichnung, Schnitt und Realisation Uwe Kullnick
Vom Forschungsprojekt über die Zeichnung des Zirkulationsgrafen zur Ausstellung "Programmierte Hoffnung. Architekturexperimene an der HfG Ulm". Dr. Chris Dähne (Goethe-Universität Frankfurt) und Dr. Martin Mäntele (HfG Archiv) bericten über die Ursprünge, die Historie und Entwicklung der Architekturlehre der HfG von 1953-1968. Über die Idee des "Neuaufbaus" des Bauhauses zum wissenschaftlicheren Ansatz und modularen, industriellen Bauen.Die Ausstellung ist bis zum 26.10.2025 im Museum Ulm zu sehen.H1.12 Architekturgespräche instagram: @h1.12_architekturgespraechemail: architektur.podcast@hs-mainz.deweb: hs-mz.de/architektur und hs-mz.de/architektur-praxisHfG Ulm / Museum Ulmweb: https://hfg-archiv.museumulm.deAusstellung: Programmierte Hoffnung
Unter dem Motto «Gib Stoff! Textile Bilder im Raum» hat das Gewerbemuseum am 6. Juni ihre neue Ausstellung eröffnet. Dabei werden drei Schweizer Künstler:innen ausgestellt, die alle auf ihre eigene Art mit Stoff arbeiten, entweder als Tuch, Teppich oder auch eine Kunstinstallation an einem Tröckneturm in St. Gallen. Mario Pellin, einer der beiden Kuratoren, spricht nun über das Konzept und noch mehr Stoff. Bild: HOMI, Creative Studio, Basel
250603PC: AfD entlarvt sich selbst als demokratiefeindlichMensch Mahler am 3.06.2025 Mit dieser Wendung haben die Schülerinnen und Schüler der Johannes-Gutenberg-Schule nicht gerechnet: Sie machen eine Ausstellung mit Plakaten im Stuttgarter Rathaus, mit der sie anlässlich des 80. Todestags der Künstlerin Käthe Kollwitz für die Demokratie eintreten. Auch von der Bildungsbürgermeisterin Isabel Fezer (FDP) erhalten sie viel Lob, sie könnten „sehr stolz auf sich sein“, sagte Fezer bei der Vernissage im April. Es sei „bewundernswert“, wie sie sich der anspruchsvollen Aufgabe gestellt hätten. Und dann das: Die AfD-Fraktion im Rathaus wirft den angehenden Grafik-DesignerInnen unter der Rubrik „Meinungen aus dem Gemeinderat“ im Amtsblatt „Heuchelei“ vor. Die Ausstellung wirke „wie die Glorifizierung einer Einheitsideologie, getarnt als künstlerischer Ausdruck“.Nicht einmal ausgemachte Gegner der AfD könnten das besser machen als die angebliche Alternative für Deutschland selbst: Wenn die AFD die Ausstellung kritisiert, haben die Schülerinnen und Schüler alles richtig gemacht. Hätten die Rechtsaußen-Partei die jungen Kunstschaffenden gelobt, dann wäre da ganz schön was schiefgelaufen. Die AfD zeigt selbst, wes Geistes Kind sie ist: SchülerInnen werden angegriffen. Die Demokratie wird als Einheitsideologie, künstlerische Gestaltung als „Tarnung“ bezeichnet. Vielen Dank, AfD, dass ihr so klar gezeigt habt, welches Demokratieverständnis ihr habt: nämlich gar keines.Bleibt zu hoffen, dass den 20% der WählerInnen, die auf diesen Verein immer noch hereinfallen, der Weisheit Fackel aufleuchtet. Denn die erhellt angeblich auch das Gehirn vom größten Dackel. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie erzählt man 1250 Jahre Geschichte, ohne zu erstarren? Die Ausstellung „775. Westfalen - die Ausstellung“ lädt dazu ein, eine Region jenseits von Karten neu zu entdecken – durch Objekte, Erzählungen, Szenografie und überraschende Perspektiven. Im Gespräch mit Dr. Martin Kroker, Anne Karl und Dominik Kolm begegnen wir Erinnerungsräumen, Pflanzenzeichen und Identitätsmomenten – und erfahren, wie sich Westfalen als Idee, Prozess und kultureller Raum immer wieder neu entfaltet.
Diese Folge des Hörgangs kommt aus dem Narrenturm im Alten AKH in Wien – einem der faszinierendsten Museen Europas, berühmt für seine Sammlung medizinischer Kuriositäten. Doch heute richten wir unseren Blick weniger auf das Kuriose, sondern auf das Aktuelle – und Alarmierende. Was jahrzehntelang auf dem Rückzug war, ist heute wieder auf dem Vormarsch – sexuell übertragbare Infektionen wie Syphilis, Gonorrhö oder HIV. Die Ausstellung zeigt eindrucksvoll, wie eng Medizin, Gesellschaft und Sexualmoral miteinander verflochten sind – und welche Lehren wir aus der Vergangenheit ziehen können. Darüber sprechen wir mit der Generaldirektorin des Naturhistorischen Museums, Dr. Katrin Vohland, sowie mit den Kuratoren der Ausstellung „Safe Sex-Comeback der Geschlechtskrankheiten" im Narrenturm im Alten AKH, Eduard Winter und Laura Lick. Dabei erfährt man dann doch allerhand Kurioses, etwa, dass Backenbärte im 19. Jahrhundert bei Männern deshalb so populär waren, um zu zeigen, dass man eben keine Syphilis hat, vor Gesundheit strotzt und Haarausfall kein Thema ist. Die Ausstellung beginnt mit dem Thema Syphilis. Warum eigentlich? Kurator Eduard Winter dazu: „Syphilis kennt eigentlich jeder vom Namen her. Es ist eine der ältesten Geschlechtskrankheiten, die die Menschheit kennt, die sie über Jahrhunderte hin beschäftigt hat und die auch viele Auswirkungen auf die Gesellschaft hatte. Es hat sich angeboten, mit einem Klassiker zu starten." Generaldirektorin Vohland sagt, dass die Ausstellung „Menschen sensibilisieren und ermutigen soll, mit ihren jeweiligen Sexualpartnern und -partnerinnen offen über das sexuell übertragbare Krankheiten zu sprechen". Das Lieblingspräparat in der Ausstellung ist für Kuratorin Laura Lick der „Gebärmutterhalskrebs, weil eben die HPV-Impfung die erste Impfung ist, die auch vor einer Krebsart schützt. Da gibt es auch einen sehr positiven zusätzlichen Aspekt, denn bis Ende 2025 gibt es für unter 30-Jährige die Möglichkeit, die Impfung nachzuholen".
Die Ausstellung "Unter Wasser - Geschichten aus der Tiefe des Starnberger Sees" in Starnberg / Die Ausstellung "Lucky Charm: Die Kunst des Glücks" in Nürnberg / Die "Lange Nacht der Musik" in München / Landesausstellung in Regensburg: "Ludwig I. - Bayerns größter König?" / "Handbuch gegen den Krieg" am Theater Hof: Gespräch mit der Regisseurin Charlotte Sophia Garraway
In der Ausstellung Entfesselte Bilder (noch bis 1. Februar 2026) geht es um sogenannte Plansequenzen, das sind ungeschnittene Einstellungen, die oft mit dynamischen Kamerafahrten verbunden sind. Die Ausstellung lädt in einem Labyrinth von Monitoren und Leinwänden dazu ein, dieses Stilmittel anhand zahlreicher Filmausschnitte kennenzulernen und sich von der Ästhetik der Plansequenz berauschen zu lassen. Ein wichtiges Hilfsmittel für dieses Stilmittel war der sogenannte Crab Dolly, ein Kamerawagen, der in den 1940ern erfunden wurde, und es erlaubte, die Kamera nicht nur vor und zurück, sondern auch seitlich zu bewegen. Kurator Michael Kinzer stellt ihn im Podcastgespräch mit Frauke Haß vor.
In Folge 14 von Marvelade wird's wieder richtig spannend – mit einer Mischung aus Ausstellungsbesuch, Comicwissen und Kinoeindruck! Tobi war auf der großen Marvel-Ausstellung in Köln und teilt mit uns seine Eindrücke von dieser einmaligen Reise durch die Welt der Superhelden. Wie ist die Ausstellung aufgebaut, welche Highlights haben ihn besonders beeindruckt, und lohnt sich ein Besuch für Marvel-Fans wirklich? Von Originalkostümen bis zu seltenen Konzeptzeichnungen – Tobi nimmt uns mit auf einen Rundgang voller Nostalgie, Gänsehautmomente und Fotospots. Außerdem dreht sich bei Lennart alles um einen Helden, der vielen vielleicht (noch) kein Begriff ist: Sentry. Anlässlich seines Auftritts im brandneuen Thunderbolts-Film stellt Lennart die gleichnamige Comicreihe aus dem Jahr 2000 vor – und damit auch den besonderen Charakter dahinter. Wer ist Bob Reynolds wirklich? Was macht Sentry so einzigartig im Marvel-Universum, und warum lohnt es sich, einen Blick in seine Ursprünge zu werfen? Eine perfekte Vorbereitung für alle, die mehr über die Comic-Vorlage wissen wollen. Und natürlich darf unser spoilerfreier Ersteindruck zum frisch erschienenen Thunderbolts-Film nicht fehlen! Funktioniert das ungewöhnliche Team auf der Leinwand? Wie düster, wie humorvoll – und wie viel Marvel steckt wirklich drin? Wir geben euch unsere ehrliche Einschätzung, ohne etwas zu verraten. Eine Folge voller Nostalgie, Superhelden-Entdeckungen und Kino-Feeling – für alle Marvel-Fans, die mehr wissen wollen. Viel Spaß beim Hören – und bis zur nächsten Ausgabe von Marvelade! - - - - - - - - - - - - - - PODCAST-KAPITEL 00:00:00 Intro 00:00:43 Einleitung/Der Monat mit Marvel 00:07:34 Marvel: Die Ausstellung 00:21:19 Sentry im Comic - Teil 1 00:36:19 Pause 00:36:49 Sentry im Comic - Teil 2 00:41:52 SPOILER ! Sentry im Comic - Finale 00:48:57 Thunderbolts* - spoilerfreie Eindrücke 01:01:44 Outro - - - - - - - - - - - - - - Besuche uns auf dem Marvelade Disord-Server https://discord.gg/Mgh9NdccAz Instagram: Marvelade (@marvelade_podcast) • Instagram-Fotos und -Videos Bluesky: @marvelade-podcast.bsky.social on Bluesky - - - - - - - - - - - - - - - - Links: Treffen der Helden : DAFÜR-Podcast: https://open.spotify.com/show/7ngtnldlc2qhEUmsGj8Oe8?si=9a4ea98cf35f4944 Panini Empfehlung : Sentry: Sentry - Die Geburt des Bösen Marvel - Die Ausstellung Marvel: Die Ausstellung – Universe of Super Heroes in Köln - - - - - - - - - - - - - - - - Musik in dieser Episode: Titel: Dead Heroes Künstler/Produzent: Marc Walloch Lizenziert von: PremiumBeat Weitere Information und Lizensierung: www.premiumbeat.com
Im Gewerbemuseum hat die neue Ausstellung «Before and after Sand» geöffnet. Sand ist nach Süsswasser der meistverbrauchte Rohstoff und wird immer knapper. Im ersten Teil einer dreiteiligen Reihe spricht Mario Pellin über die Ausstellung selbst und wieso Besuchende vorbeikommen sollten. Bild: Michael Lio
Bis zum 03. Juni 2025 gibt es in der Bibliothek der Universität zu Köln nicht nur Bücher, sondern auch Spielekultur. Es gibt viel Games Geschichte und Games Geschichten zu entdecken. Unsere KulturImpuls- und Gast-Controller-Redakteurin Rebecca war in der Ausstellung und hat mit einer der Kuratorinnen, Isabelle Hamm, gesprochen. Hier erfahrt ihr, warum die Ausstellung Games-Geschichte(n) mehr ist als nur Zocken.
Irina ist erst 37 - trotzdem hat sie bereits alles organisiert und durchdacht, was ihren eigenen Tod anbelangt. Auch die eigene Trauerrede hat sie im Kopf bereits zusammengestellt. Und welche Gedanken macht ihr euch über den eigenen Tod? Beantwortet meine 12 Fragen mit einer Sprachnachricht und werdet Teil des Podcasts: www.mylastgoodbye.ch Irina habe ich im Rahmen der Ausstellung "Lebenshalt" von Hospiz Aargau getroffen. Die Ausstellung ist noch bis zum 1. Mai in der Galerie Immaginazione in Brugg zu sehen. Hier findet ihr weitere Informationen und das Rahmenprogramm: https://www.hospiz-lebenshalt.ch/ausstellung-lebenshalt-brugg/
We wish you a merry Ostern... Der Karfreitag der deutschen Podcastszene ist zurück und hoppelt gut gelaunt in euren Gehörgang. 0:00:00 Vorgespräch Was War 0:15:50 A MINECRAFT MOVIE 0:27:23 MR. NO PAIN 0:34:28 ADOLESCENCE 0:42:01 MARVEL - DIE AUSSTELLUNG - UNIVERSE OF SUPERHEROES 0:48:53 HERETIC Folge direkt herunterladen Intro/Outro: Graduated Engineer Soundbett: Paweł Feszczuk - Chillowanie Bomby Folgt uns auch bei Instagram und lasst doch gerne bei eurem Podcatcher eine positive Bewertung für uns da.
Am Sonntag, 13. April 2025, eröffnet das Museum Bruder Klaus die neue Saison mit der Kunstausstellung «Frieden – Мир». Die Ausstellung zeigt Werke von gegen 20 Kunstschaffenden aus der Ukraine und der Schweiz, die sich mit dem Begriff «Frieden» auseinandersetzen. Weiter in der Sendung: · David Dean wurde an der GV der Bossard Holding AG zum neuen Verwaltungsratspräsidenten gewählt. · Die Luzerner Hebamme Regula Bühler arbeitete für «Médecins sans frontières» an der mexikanischen Grenze und erzählt von ihren Erfahrungen.
Die Ausstellung "Civilization" in München. Von Stefan Mekiska / "Sable, Fable" - Das neue Album von Bon Iver. Von Tobias Dirr / Wie der Burger nach Deutschland kam. Von Martin Zeyn
Ab Juni wird in Trier eine Ausstellung über den römischen Kaiser Marc Aurel zu sehen sein. Harald Asel hat sich mit den Ausstellungsverantwortlichen Heike Otto und Anne Kurtze unterhalten.
Die Ausstellung „Fünf Freunde“ im Museum Brandhorst und Museum Ludwig geht den vielfältigen Beziehungen zwischen John Cage, Merce Cunningham, Jasper Johns, Robert Rauschenberg und Cy Twombly nach. Hier entlang geht’s zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/kunst-und-leben Den kostenlosen Monopol-Newsletter gibt’s auf https://www.monopol-magazin.de/ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/monopol-podcast-fuenf-freunde
Die Ausstellung „Fünf Freunde“ im Museum Brandhorst und Museum Ludwig geht den vielfältigen Beziehungen zwischen John Cage, Merce Cunningham, Jasper Johns, Robert Rauschenberg und Cy Twombly nach. Hier entlang geht’s zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/kunst-und-leben Den kostenlosen Monopol-Newsletter gibt’s auf https://www.monopol-magazin.de/ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/monopol-podcast-fuenf-freunde
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Backof, Peter www.deutschlandfunk.de, Corso
Das Stadtmuseum St. Pölten beschäftigt sich in der Ausstellung "Blick in den Schatten" mit dem Nationalsozialismus in der heutigen Landeshauptstadt. Wie erinnert eine Stadt? Welche Erinnerungen fehlen? Und was hat das mit uns zu tun?Museumsleiter Thomas Pulle und die Kulturvermittlerinnen Martina Luef und Nicole Fuchs-Sommer führen uns durch die Ausstellung.Eine Sendung von Monika Fischer.Die Ausstellung "Blick in den Schatten" wurde verlängert und ist nun bis Ende 2025 zu sehen.Hier finden Sie alle Informationen zum umfangreichen Kulturvermittlungsprogramm für Erwachsene und für Jugendliche.
250328PC: Frauen, sprengt die Fesseln!Mensch Mahler am 28.03.2025Thementag „Starke Frauen“ auf Radio Paradiso. Passend dazu gibt es in der Staatsgalerie in Stuttgart die Schau: „Stand up! Feministische Avantgarde.“ Gefesselt, verletzt, unterdrückt, Belächelt und männlicher Begierde ausgesetzt: Mitte der 60iger Jahren haben Frauen allen Grund, aus- und aufzubrechen. Provozierende Fotos – etwa „Lunch“ von Kristen Justessen, die eine nackte Frau in einem Einkaufswagen über eine leere Landstraße rollen lässt. Oder Valie Exports „Geburten-Madonna“, eine Frau sitzt auf einer Waschmaschine, aus der blutgetränkte Wäsche quillt. Verstörend, aufrüttelnd – ist es nicht das, was Kunst kann und soll?Ein Höhepinkt: Ulrike Rosenbachs Andy-Warhol-Motiv eines schießenden Elvis-Cowboys, hineinkomponiert in ein schussbereites Frauen-Double. „Art is a crimional action No4“ heißt das Bild, das den Titel der Ausstellung darstellt. Kunst hebelt hier die männliche Machtdemonstration aus. Mehr als 1000 Werke umfasst die Sammlung „Verbund“ heute, 140 davon sind in der Staatsgalerie Stuttgart unter der Überschrift „Stand up! Feministische Avantgarde“ zu sehen.Hinter Verbund steckt - natürlich eine Frau. Verbund ist der größte Energieerzeuger Österreichs, die Gründungsdirektorin heißt Gabriele Schor. Und die hat sich gänzlich der in den frühen 70igerJahren einsetzenden radikalen Auseinandersetzung mit der Rolle der Frau in Kunst und Gesellschaft verschrieben.Falls sie nach Stuttgart kommen: Die Ausstellung ist noch bis zum 22 Juni in der Staatsgalerie zu sehen. Wenn sie Glück haben, hält sogar ein Zug in der Riesenbaustelle Landeshauptstadt Stuttgart 21. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Fürst, Michael www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Wie soll Frau sein? Was darf sie sein? Die eindrucksvolle Ausstellung „Stand Up!“ mit Werken der feministischen Avantgarde aus der Sammlung „Verbund“ in der Staatsgalerie Stuttgart“ macht deutlich: Schon in den 1970er-Jahren arbeiten Künstlerinnen an einem neuen Bild der Frau und ringen um ihre Sichtbarkeit im Kunstbetrieb. Die Schieflage ist bis heute geblieben.
Frieden – ein großes Wort, das oft selbstverständlich klingt. Doch was bedeutet es wirklich, sich aktiv für den Frieden einzusetzen? Die multimediale Ausstellung "Gesichter des Friedens" im Stadttheater Ingolstadt zeigt Menschen, die genau das tun – aus ganz unterschiedlichen Hintergründen und mit bewegenden Geschichten. Ihre Gesichter erzählen von Versöhnung, Engagement und der Suche nach Gerechtigkeit. Veranstaltet wird die Ausstellung unter anderem von PAX Christi. Irmgard Scheitler ist die Vorsitzende von PAX Christi im Bistum Eichstätt. Mit ihr habe ich über die Ausstellung und die Bedeutung von Friedensarbeit. Die Ausstellung ist im Foyer (Festsaal Rang) des Stadttheaters Ingolstadt zu sehen. Sie geht noch bis zum 30. März, Mo-Fr 10-13 Uhr. Und natürlich zu den Abend-Veranstaltungen im Theater und im Festsaal.
Marc Chagall ist einer der populärsten Künstler der Moderne. Die Ausstellung in Düsseldorf beleuchtet aber auch unbekanntere und abgründigere Seiten des russisch-französischen Malers, lobt Claudia Dichter. Von Claudia Dichter.
Die Ausstellung in der Kunsthalle Mainz nimmt das Träumen als Weg zu tieferen Bewusstseinsebenen in den Blick. „Das Potential von Traum und Träumen hat uns besonders Interessiert“, sagt Stefanie Böttcher, Direktorin der Kunsthalle Mainz.
Die Ausstellung zeigt einige ganz neue Skulpturen und Rauminstallationen des internationalen Künstlerkollektivs „Slavs and Tatars“ aus Berlin.
Die Ausstellung "Lee Miller Photography" zeigt Arbeiten aus den verschiedenen Schaffensphasen der Künstlerin / Die Schau "Jeder Mensch ist ein Tänzer" im Edwin Scharff Museum in Neu-Ulm / "Skiverliebt": Satire-Musical zur Ski-WM in Saalbach
Als jüngster Amtsrichter der Weimarer Republik hat der Stuttgarter Jurist Fritz Bauer schon früh und sehr konsequent sein Eintreten für Gerechtigkeit und Demokratie deutlich gemacht. Die Nazis versuchten ihn am Ende allerdings erfolglos mit einer Verleumdungskampagne zu diskreditieren. Die Ausstellung im Stuttgarter Stadtpalais zeichnet schlaglichtartig diese Auseinandersetzung und die Stuttgarter Jahre Fritz Bauers nach. In einem zweiten Teil der Ausstellung ist der Gerichtssaal der Frankfurter Auschwitzprozesse nachgebaut. Anhand der Originaltonbandaufnahmen lassen sich Aussagen von Zeugen und Tätern, von Anklage und Verteidigung nachvollziehen.
Es ist Halbzeit bei der Ausstellung "Was ist Aufklärung?" im Deutschen Historischen Museum Berlin. Grund, noch einmal mit Kuratorin Liliane Weissberg durch die Räume zu gehen. Von Harald Asel
(00:44) Mit dieser Frage setzt sich die Ausstellung «Konsum!» im Kunsthaus Zofingen auseinander. Die Ausstellung von Monsignore Dies und Pat Noser nimmt das Glück des Konsumierens kritisch, aber auch lustvoll unter die Lupe. (05:09) Skifahrer, Bratwurst, Steinbock – Wie die Schweiz Basquiats Kunst prägte. (09:40) «Bella Block»-Darstellerin Hannelore Hoger ist gestorben. (11:16) «En Fanfare» ist eine französische Sozialkomödie, ein herzerwärmender Film ganz ohne Kitsch. (15:32) Carl Spitteler war der erste Schweizer Literaturnobelpreisträger. (17:05) Schweizer Bäder: Das Volksbad St. Gallen erinnert an römische Architektur.
Pläne für Linz Die Nibelungenbrücke und ihre Geschichte(4) Zwangsarbeit - Mit: Birgit Kirchmayr, Institut für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte der Johannes Kepler Universität Linz - Sendung vom 19.12.2024 - Die Ausstellung "Über eine Brücke ... gehen - fahren - schreiben - forschen - reden - streiten ..." ist bis Ende Februar 2025 an der Kunstuniversität Linz zu sehen. Ein Projekt der Johannes Kepler Universität Linz und der Kunstuniversität Linz.
Oelze, Sabine www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Die Ausstellung zu Hachschara-Stätte Landwerk Ahrensdorf im Kreishaus Luckenwalde zeigt die Geschichte eines besonderen Kapitels jüdischer Geschichte in Nazideutschland. Von Matthias Schirmer
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Die Ausstellung "Bilder zum Alten Testament" von Rut Kohn wird aktuell in der Universitätskirche St. Nikola in Passau gezeigt. Sie ist täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Zu sehen sind 12 Werke, die aus dem Zyklus „Bilder zum Alten Testament“ stammen. Die 87-jährige Künstlerin war auch zur Vernissage selbst vor Ort. Im Interview erfahren Sie mehr über ihr Werk.
Wenn sich Kreise schließen. Meine ganz persönliche Reise mit der Kunst von Stefan Zsaitsits dauert jetzt schon einige Jahre an. Die Ausstellung im Klubhaus im 18. Bezirk war schon vor 4 Jahren geplant und fiel Corona zum Opfer. Umso glücklicher bin ich jetzt, da wir sie umsetzen konnten. 18 Arbeiten sind es, die noch bis 9. November in der Währinger Straße zu sehen sind. Die Ausstellung trägt den Titel: Alles, was Flügel hat, fliegt! Die Kunst von Stefan hat mich immer beflügelt. Ich glaube, das merkt man auch in unserem Gespräch. Einmal mehr gewinnen wir gemeinsam Einblicke in die Seele, die Arbeitsweise und die Inspirationsquelle eines wahrlich bemerkenswerten Künstlers. Viel Spaß beim Hören und bis bald im Klubhaus... Künstler: https://www.zsaitsits.com Klubhaus: https://www.kunstundschnittlauch.com Galerie Wien: https://www.sturmschober.com Galerie Gmunden: https://www.galerie422.at Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at Website: https://www.gieseundschweiger.at/ Redaktion: Fabienne Lubczyk, Lara Bandion Musik: Matthias Jakisic Sprecherin: Sarah Scherer Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer
Generation Beta ist die Generation, die in naher Zukunft geboren wird. Über das Anhören von privaten, nacherzählten Lebensgeschichten sollen große Fragen an die Zukunft gestellt werden Wie schaffen wir es, aus vorgelebten Mustern herauszukommen und unser Leben mitsamt unserem immateriellen Erbe selbst in die Hand zu nehmen und zu gestalten? Frauen erzählen die Lebensgeschichten ihrer Mütter, Männer erzählen die Lebensgeschichten ihrer Väter. Die Ausstellung besteht aus fotografischen Portraits zum Thema Körpersprache und jeweils einem Original-Audio des Gesprächs (5-7 Min.), das über einen Kopfhörer anzuhören ist. Für die geplante Ausstellung im Österreichischen Kulturforum Budapest werden einige persönliche Erzählungen mit Bezug zu Ungarn bereits aus Wien mitgebracht. Es werden vor der Ausstellung einige neue Erzählungen in Ungarn vor Ort aufgenommen, um einen lokalen Bezug zu schaffen. Informationen vom Direktor des ÖKF Budapest, Christian Autengruber und seinem Team.
Andi Hörmann www.deutschlandfunk.de, Corso
Die Ausstellung im Kurpfälzischen Museum Heidelberg beleuchtet die Rolle der Kunst bei der Verbreitung von Klischees und Vorurteilen gegenüber fremden Kulturen.
Krone, Tobias www.deutschlandfunk.de, Corso
It has never been easy for marginalized groups. This is also and particularly true for transgender people. As early as during the Weimar Republic, some scientists and doctors wanted to do something about this. They built important networks and support for transgender people. And over the years, these networks spanned the entire world. An exhibition at the Victoria Pride Center in Melbourne documents these networks. - Randgruppen haben und hatten es schon immer nicht leicht. Das gilt auch und besonders für Transmenschen. Daran wollten einige Wissenschaftler und Ärzte schon in der Weimarer Republik etwas ändern. Sie bauten wichtige Netzwerke und Unterstützung für Transmenschen auf. Und diese Netzwerke spannten sich im Laufe der Jahre über die ganze Welt. Eine Ausstellung im Victoria Pride Center in Melbourne dokumentiert diese Netzwerke.
It has never been easy for marginalized groups. This is also and particularly true for transgender people. As early as during the Weimar Republic, some scientists and doctors wanted to do something about this. They built important networks and support for transgender people. And over the years, these networks spanned the entire world. An exhibition at the Victoria Pride Center in Melbourne documents these networks. - Randgruppen haben und hatten es schon immer nicht leicht. Das gilt auch und besonders für Transmenschen. Daran wollten einige Wissenschaftler und Ärzte schon in der Weimarer Republik etwas ändern. Sie bauten wichtige Netzwerke und Unterstützung für Transmenschen auf. Und diese Netzwerke spannten sich im Laufe der Jahre über die ganze Welt. Eine Ausstellung im Victoria Pride Center in Melbourne dokumentiert diese Netzwerke.
Die Ausstellung „Schwerer Stoff“ im Donauschwäbischen Zentralmuseum in Ulm zeigt Frauen- und Mädchenkleidung von 1880 bis 1990. Dabei spiegeln die Trachten die Lebenswelt ihrer Trägerinnen wider – vom Arbeitsgewand über die Brautmode bis zum Totenkleid. Jedes der insgesamt 20 Kleidungsensembles erzählt dabei eine Lebensgeschichte.
Koyuncu, Murat www.deutschlandfunk.de, Corso