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Was und wie wir essen wandelt sich ständig. Die Ausstellung im Schmuckmuseum Pforzheim gibt Einblick in die Tisch- und Esskultur verschiedener Zeiten und Kulturen.
Lovis Corinth gilt als einer der bedeutendsten deutschen Maler des beginnenden 20. Jahrhunderts. Das Kunstforum Ostdeutsche Galerie in Regensburg hat ihm anlässlich seines 100. Todestages eine Ausstellung gewidmet und zeigt erstmals 12 Skizzenbücher, mit deren Hilfe der Entstehungsprozess seiner Werke nachvollziehbar wird. An seiner Karriere hat er hart gearbeitet. Sein Renommeé verdankt er allerdings – neben seiner künstlerischen Meisterschaft – auch den Frauen in seinem Leben, wie Dr. Mona Stocker, Kuratorin im Kunstforum Ostdeutsche Galerie in Regensburg und Kuratorin der Ausstellung im Gespräch mit Hans-Georg Moek erzählt. Dabei sagte ihm sein Lehrer in seiner frühen Karriere, dass er nicht zeichnen könne. Die Ausstellung geht zurück auf ein umfangreiches Forschungsprojekt des Museums, bei dem untersucht wurde, welche dieser Skizzen welchen Gemälde zu Grunde liegen. Lovis Corinth. Bildrausch 24. Oktober 2025 bis 18. Januar 2026 Kunstforum Ostdeutsche Galerie Dr.-Johann-Maier-Straße 5, 93049 Regensburg Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag 10–17 Uhr, Donnerstag 10–20 Uhr https://www.kunstforum.net/ Das Gespräch ist eine Episode aus dem Podcast "Ausstellungstipps der Kulturstiftung der Länder", in dem die Kulturstiftung der Länder die von ihr geförderten Ausstellungen vorstellt und den Sie nicht nur auf YouTube, sondern auf allen Podcast-Plattformen abonnieren können. Foto: Nach Lovis Corinth „Selbstbildnis“, 1920 Kunstforum Ostdeutsche Galerie, Regensburg/Leihgabe BRD Foto: Uwe Moosburger, www.atrostudio.de
Meine Gäste in dieser Folge sind Bastian Schlang und Ilja Gold. Beide arbeiten als wissenschaftliche Mitarbeiter im Arbeitsbereich „Gegenwartsbezogene Ausstellungen und Demokratiebildung“ des NS-Dokumentationszentrums der Stadt Köln. Wir sprechen über Demokratiebildung und Museumsarbeit. Zunächst stellen Sie das 2023 im NS-DOK eröffnete Raumspiel „Remote Island – Abenteuer Demokratie auf einer Insel“ vor. Im Anschluss geht es um die gerade eröffnete Wechselausstellung „WE … TOGETHER - gemeinsam. demokratisch. handeln.“, die sie zusammen mit Shavu Nsenga (freie Kuratorin) und Dominik Fasel (Museumsdienst Köln) entwickelt haben. Die Ausstellung wurde partizipativ mit Kölner Gruppen und Initiativen umgesetzt, die im Zentrum der Themenräume stehen: Kulturhof Kalk e.V. (WE build TOGETHER), tausendsechs e.V. (live), TIBA Movement e.V. (party) und interkultur e.V. (remember). Sichtbar zu den verschiedenen Themen werden viele weitere Stimmen aus Köln, die in einem Interviewprojekt, durchgeführt von einer Klasse des Erich Kästner-Gymnasiums Köln-Niehl, eingefangen wurden.
Er hat mehr als eine Milliarde Tonträger verkauft und über tausend Songs geschrieben, darunter "Looking For Freedom" von David Hasselhoff. Der Berliner Produzent Jack White ist mit 85 Jahren verstorben. Außerdem: Die Ausstellung "City in The Cloud" in der Pinakothek der Moderne und das Bergfilmfestival Tegernsee.
(00:55) Mit ihrem Roman «Die Holänderinnen» gewinnt die Schweizerin den Deutschen Buchpreis. Sie ist auch für den Schweizer Buchpreis nominiert. Weitere Themen: (05:45) «De l'Ombre à la Lumière »: Die Ausstellung im Photoforum Pasquart in Biel rückt die Westschweizer Fotografin Peggy Kleiber aus dem Schatten ins Licht. (10:28) Nach «Bleeding Edge» 2013 erscheint nun Thomas Pynchons «Shadow Ticket» – Ein Roman, der amüsiert, aber einen mit einer Spur Unbehagen zurücklässt. (14:42) Farben hören, Töne sehen: Das Phänomen der Synästhesie und Wassily Kandinsky.
Im Emil Schumacher Museum (Hagen) zeigt Rouven Lotz, wie InformELLE 16 Künstlerinnen des Informel sichtbar macht: ihre Wege zwischen Atelier, Netzwerken und Ausgrenzung. Es geht um Ausbildungsmöglichkeiten, Partnerschaften, die zum Schutz- oder Unsichtbarmacher wurden, und um Allianzen, die Türen geöffnet haben – oder verschlossen hielten. Die Ausstellung fragt leise und deutlich zugleich: Welche Stimmen fehlen in unserem kollektiven Gedächtnis – und was verändert sich, wenn wir Künstlerinnen nicht als Fußnote, sondern als Zentrum denken?
Julia und Matthias sprechen über die Ausstellung ICH LIEBE WIDERSPRÜCHE des Schweizer Künstlers Daniel Spoerri in der Sammlung Falckenberg. Die Ausstellung öffnet einen neuen Blick auf das Werk Spoerris (1930–2024) und die ungebrochene Relevanz seines künstlerischen Denkens. Dabei setzt sie dessen Kunst in einen direkten Dialog mit ebenso vielen Werken aus der Sammlung Falckenberg. In den DAS IST KUNST-Shorties stellen Julia Schulze Darup und Matthias Schönebäumer regelmäßig aktuelle Ausstellung der Deichtorhallen Hamburg vor. Kurz und knapp beantworten sie die wichtigsten Fragen: Worum geht es eigentlich? Wer sind die Künstlerinnen und Künstler und was muss ich eigentlich sonst noch über die Ausstellung wissen?
Für das Lindenmuseum Stuttgart hat der Historiker Valence Silayo die Bedeutung ostafrikanischer Sammlungsgegenstände erforscht, indem er Interviews in Tansania führte. Dort ist die schmerzhafte Erinnerung an deutsche Gewaltherrschaft noch sehr lebendig - doch Silayo zeigt Wege der Verständigung über das schwierige koloniale Erbe.
Allroggen, Antje www.deutschlandfunk.de, Sonntagsspaziergang
The Kaldor Public Art Project 38 in the Art Gallery of New South Wales presents works from the extensive collection of Australian art collector and philanthropistart John Kaldor in an impressively designed exhibition space. The space in the new Sanaa building was designed by German artist Thomas Demand. - Das Kaldor Public Art Project 38 in der Art Gallery of New South Wales zeigt Werke aus der umfangreichen Sammlung des Kunstförderers John Kaldor in einem beeindruckend konzipierten Ausstellungsraum. Die Gestaltung des Raumes im neuen Sanaa-Gebäude übernahm der deutsche Künstler Thomas Demand.
Die E-ID soll eine Identifikation im Internet ermöglichen und digitale Transaktionen oder Behördengänge vereinfachen. Der Einsatz soll sicher, kostenlos und freiwillig sein. Doch nicht alle sind begeistert. Bereits 2021 wurde über ein E-ID-Gesetz abgestimmt. Damals lehnte eine klare Mehrheit das Vorhaben an der Urne ab. Die Ausstellung und Verwaltung der E-ID hätten private Anbieter übernommen, was zu Bedenken bezüglich Sicherheit und Datenschutz führte. Am 28. September wird über das neue E-ID Gesetz abgestimmt. Es sieht vor, dass der Bund die E-ID herausgibt und die nötige Infrastruktur betreibt. So funktioniert die E-ID Über eine vom Bund zur Verfügung gestellte App laden Nutzerinnen und Nutzer ein Foto eines amtlichen Ausweises sowie ein kurzes Selfie-Video ihres Gesichts hoch. Das Bundesamt für Polizei (Fedpol) prüft die Angaben und stellt die E-ID aus, welche auf dem Smartphone gespeichert wird. Mit der E-ID können sich Nutzerinnen und Nutzer im Internet gegenüber Behörden und Unternehmen ausweisen. Die Anbieter dürfen nur diese Daten abfragen, welche für den Kauf bzw. eine Bestellung notwendig sind. Pro Argumente Das Parlament hat das Gesetz mit deutlicher Mehrheit angenommen. Auch die Kantone, Wirtschaftsverbände und weitere Organisationen stehen hinter der E-ID. Sie sei sicher und datensparsam, freiwillig und kostenlos. Sie erleichtert digitale Transaktionen und ermöglicht einen einfachen Zugang zu digitalen Behördendiensten. Dies ist insbesondere für Menschen mit Behinderung von grosser Bedeutung. Contra Argumente Gegen die Vorlage wurde das Referendum ergriffen. Bekämpft wird die E-ID u.a. vom Komitee «E-ID-Gesetz NEIN». Getragen wird es von der Partei «Digitale Integrität Schweiz», der Jungen SVP, der EDU sowie der Organisation «Freunde der Verfassung». Sie kritisieren, dass die E-ID nicht sicher sei und die Privatsphäre nur ungenügend schütze. Auch wird befürchtet, dass die Nutzung der E-ID nicht freiwillig bleiben wird. Braucht die Schweiz die E-ID? Überwiegt der Nutzen oder das Risiko? Und was bringt die E-ID der Wirtschaft? Darüber diskutieren im Forum: · Monika Amgwerd, Generalsekretärin Digitale Integrität Schweiz · Urs Furrer, Direktor Schweizerischer Gewerbeverband
Wind als Bild für das Unsichtbare, Spirituelle, Vergängliche – das Diözesanmuseum Paderborn macht ihn in der Ausstellung „Before the Wind“ sinnlich erfahrbar. Kuratiert von Dr. Christiane Ruhmann treffen jahrhundertealte Objekte auf zeitgenössische Klang- und Videokunst. Das Künstlerinnenduo Claudia Brieske (Berlin) und Franziska Baumann (Bern) bringt Bewegung in den Raum – mit Stimmen, Licht, Vinyl und Wind. Die Ausstellung fragt nach der spirituellen Dimension von Erinnerung, Übergang und Offenbarung. Ein Höhepunkt ist das Konzert „Before the Wind – eine Stimminszenierung im audiovisuellen Klangraum“ am 20. und 21. September 2025 – im Rahmen des IMAD-Festivals Paderborn.
Im Mai haben Mina und ich, gemeinsam mit Katharina, die Ausstellung "100 Ideen von Glück" im Grünen Gewölbe besucht. Leider ist diese schon wieder beendet, aber wir haben trotzdem versucht unseren Besuch etwas zu rekapitulieren und euch von unseren Highlights zu berichten. Die Ausstellung war vom 15.03.2025 bis 10.08.2025 zu sehen und zeigte eine Auswahl an wertvollen Grabbeigaben, kostbarem Schmuck, königlichen Gewändern und exquisitem Porzellan aus der Zeit der Drei Königreiche (1. Jh. v. Chr. - 7. Jh. n. Chr.) bis zur Joseon-Dynastie (1392 - 1897). Besonders hervorgehoben wurden dabei die verschiedenen Vorstellungen von Glück und ihre Ausdrucksformen in der koreanischen Kunst. Timestamps00:25 Einleitung01:40 Hintergründe zur Ausstellung "100 Ideen von Glück04:35 Mit welcher Erwartungshaltung sind wir nach Dresden gefahren? 07:25 Die Drei Königreiche Goguryeo, Baekje und Silla12:46 Goldschmiedekunst Sillas16:45 Krone als Inspiration für das Musikvideo ZEN von Jennie (Blackpink)23:40 kleine Kritik an der Ausstellung26:35 Stellschirm “Bankett des Generals Guo Ziyi” - Ein koreanisch-deutsches Restaurierungsprojekt32:20 Minas Highlight: Hanboks - in der Ausstellung und in Korea41:55 Moonies Highlight: Großgrabstätten, Stellschirme43:20 Reflektion der Ausstellung / Fazit48:00 Song der WocheMina: In your Fantasy - AteezMoonie: Hollow - Stray KidsLinks: SKD - 100 Ideen von Glück: https://gruenes-gewoelbe.skd.museum/ausstellungen/100-ideen-von-glueck-kunstschaetze-aus-korea/Ausstellungskatalog: https://verlag.sandstein.de/detailview?no=98-863SKD - 100 Ideen von Glück Trailer https://www.youtube.com/watch?v=2dDg9p64GRQUNESCO-Weltkulturerbe: Complex of Koguryo Tombs: https://whc.unesco.org/en/list/1091Seo, Yoonjung: Der Stellschirm “Das Bankett des Guo Ziyi” im Museum für Völkerkunde Hamburg: Von der historischen Persönlichkeit zur Manifestation Reichen Segens. In: Katharina Süberkürb, Museum für Völkerkunde [Heute MARKK] (Hrsg.), Uri Korea. Kunsthistorische und ethnografische Beiträge zur Ausstellung. Hamburg, 2017, S. 332 - 345.Liste mit Büchern zu koreanischer Architektur: https://www.kbook-eng.or.kr/sub/trend.php?ptype=view&idx=1439&code=trend&category=61Journey to Korea's Ancient Silla Kingdom: https://www.youtube.com/watch?v=Il0lLRxgTHQSocial MediaInstagram: www.instagram.com/seoulified_podcast/ Musik: Dreamland - Jonas Schmidt Spotify-Playlist mit allen Songs der Woche: https://open.spotify.com/playlist/2OBU1sUPsaAri4okbHiWXv?si=fOKGZhjAT6O0ZECgAKsgWg
Was geschah mit Frauen des Mittelalters, die ihren Ehepartner eigenmächtig erwählten? Diese Frage beleuchten wir anhand des spannenden Lebenslaufs von Margarete von Brandenburg, die im 15. Jahrhundert eine sogar morganatische Ehe, eine Ehe unter Stand, einging. Gemeinsam mit Dr. Tanja Kohwagner werfen wir dabei einen generellen Blick in das Spätmittelalter und klären welche Funktion adlige Ehen erfüllten, wie Hochzeiten unter Fürsten abliefen und wie für die Sicherheit der Braut gesorgt wurde. Natürlich kommen wir dabei auch auf Themen wie Liebe, Zuneigung und Gefühle zu sprechen und klären welche Rolle sie in dieser Epoche gespielt haben."WIRKSAM. Frauennetzwerke der Hohenzollern im Spätmittelalter" - das umfangreiche Ausstellungs- und Forschungsprojekt ist ab Juli 2025 bis in den Sommer 2026 an vielen bayerischen und deutschen Standorten zu sehen. Eine Übersicht findet ihr unter hohenzollern-orte.deBereits ab Juli 2025 zu sehen: "Eine Frau an der Macht. Elisabeth von Bayern (1383-1442)" auf der Cadolzburg bei Fürth, mehr Infos unter: burg-cadolzburg.de Die Ausstellung zu Margarete von Brandenburg ab Dezember 2025: "Ehebande – (Ohn-)Macht der Frauen?" auf Schloss Neuburg/Donau, mehr Infos unter: schloesser.bayern.de Weitere Ausstellungen der Bayerischen Schlösserverwaltung zu "WIRKSAM. Frauennetzwerke der Hohenzollern im Spätmittelalter":Burg Burghausen: "Frauenzimmer – Frauenhof", 17. September bis 14. Dezember 2025, Infos unter: burg-burghausen.de Burg Trausnitz, Landshut: "Fürstliche Hochzeiten – Netzwerke für die Zukunft", 1. Mai bis 2. August 2026, Infos unter: burg-trausnitz.deDisclaimer: Epochentrotter ist mit der Produktion dieser Podcastfolge von der Bayerischen Schlösserverwaltung beauftragt worden.Epochentrotter WebseiteEpochentrotter DiscordEpochentrotter InstagramEpochentrotter FacebookEpochentrotter Twitch#europa #mitteleuropa #westeuropa #deutschland #bayern #mittelalter #spätmittelalter #adel #hohenzollern #hochzeit #eheBild: Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz; Abteilung Handschriften und Historische Drucke; Signatur: K 216 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bei den Luisenburger Festspielen kommt ein neues Theaterstück von Franzobel auf die Bühne: "Hoppelpoppel" feiert den kauzigen Sprachkünstler Jean Paul. Ein Gespräch mit dem Regisseur Georg Schmiedleitner / Gegenentwürfe zur Realität: Die Ausstellung "Illusion" im Kunstforum Oberschönenfeld / In Geldnöten: So finanzieren sich die freien Theater in Bayern / #ShotByAdams: Eine Ausstellung im Amberger Kongresszentrum mit Fotografien von Bryan Adams / Das Literaturfestival Wortwärts in Nürnberg als Warming Up für das Bardentreffen. Ein Gespräch mit den Organisatoren Margit Mohr und Siegfried Straßner / Meier Helmbrecht-Premiere in Burghausen: Ein Versepos als Selbsterfahrungstrip
Themen: - Begrüßung - Der Donnerstag startete mit der Ausstellungseröffnung von Bernd Ritschel zum Thema Wasser - Kurzer Einblick auf die Arbeitsaufteilung des Teams - Thomas´ Gipfelerfahrung - Und wieder zurück zur Ausstellungseröffnung - Die Ausstellung am Nordic Zentrum von Jonathan Besler - Königsklasse schwarz-weiß mit Meike Jarsetz - Der besondere Effekt des fpc-Aufnahmestudios - Ulrikes Donnerstag und WiWaWo - Neufis´ Donnerstag - Fast rund um die Uhr beschäftigt - Der Exkurs zum Trend - Wildness hautnah – GDT Abend der Naturfotografie - Der Fotogipfel lohnt sich! - Der Freitag in Oberstdorf - Naturfotografie Fellhorn / Schlappoldsee von Klaus Wohlmann - Die Workshopleiter sind sehr gut ausgewählt - Michaels Freitag - Der Workshop Fotos selber einrahmen von Herrmann Will - Fotografieren mit Wasser - Workshop von Andreas Geh - Unsere Berichtserstattung in Oberstdorf - Neufis´ Freitag - Ulrikes Eindrücke vom Freitag - Fotohike am Fellhorm für Anfänger von Sarah Ziegler & David Lohmüller - O-Ton Sarah Ziegler und David Lohmüller - Der Vortrag von Bernd Ritschel am Freitagabend - Unser täglicher, morgendlicher Start in den Tag - So startete unser Samstag - Faszination Wasserfall -der Workshop von Eric Scheuermann - Ulrikes Eindrücke vom Samstag - Stilllife - Natur-Objekte auf weiß, der Workshop von Eberhard Schuy - Neufis Feedback zu Samstag - Vielen Dank an Steffi - O-Ton Wilko van Oostrum - Michaels Kalibrierungs-Impulsvortrag - Das fpc-Hörertreffen - Ein erstes Fazit von Michael - O-Ton Manfred Bayer-Lemerz - O-Töne Hörertreffen - Ein voller Sonntag nahte - O-Ton Der Fotogipfel-Rückblick von Ulla Lohmann - Der Samstagabend - Die Finissage - - Hahnemühle neuer Premium-Partner und eine tolle Spendenaktion - - Bürgermeister Klaus King steht hinter dem Fotogipfel -- Dankesworte von Christian Popkes -- Der Fotogipfel Oberstdorf 2026 - Ein gastronomischer (Geheim) Tipp - Oberstdorf hat immer etwas zu bieten! - Die persönlichen Highlights der Herren - O-Ton von Andrea - Thomas war am Montag noch auf Tour - Fotogipfel Oberstdorf - das Fazit - Lange fotopodcast.de-Folgen für die nächste Bahnfahrt - Fotogipfel Oberstdorf in einem Satz - Und Tschüss...
Faustina war die Ehefrau des römischen Kaisers Marc Aurel. In der großen Landesausstellung in Trier wird Marc Aurel mit all seinen Facetten vorgestellt. Eine große Rolle spielt seine Ehefrau Faustina. Zu Lebzeiten wurde sie geehrt, nach ihrem Tod zur Göttin erhoben, doch später auch von Historikern als Ehebrecherin verunglimpft. Die Ausstellung im Landesmuseum Trier zeigt interessante Hintergründe.
Die aktuelle Sonderausstellung „Frauen machen Männel“ im Museum für Sächsische Volkskunst der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) haben wir zum Anlass genommen, um mit der Direktorin des Museums, Dr. Kathi Loch, über unbekannte Männelmacherinnen aus dem sächsischen Erzgebirge zu sprechen. Die Ausstellung zeigt eine vielfältige Auswahl an Engeln, Bergmännern und weiteren „Männeln“ und macht die gestalterische Vielfalt der einstigen Kunsthandwerkerinnen der erzgebirgischen Region erlebbar. Dabei reicht die zeitliche Bandbreite der Exponate von ca. 1900 bis in die heutige Zeit, wobei die Sonderausstellung damit eine gelungene Brücke von historischen bis zu modernen und zeitgenössischen Objekten schlägt. Für die Sonderausstellung wurde in den Archiven des Museums für Sächsische Volkskunst Dresden erstmals explizit nach Gestalterinnen gesucht. Dr. Kathi Loch verrät im Interview die Hintergründe für die Sonderausstellung und erzählt sehr anschaulich über Recherche und Auswahl der Figuren und Figurengruppen. Die Sonderausstellung läuft noch bis zum 19. Oktober 2025. Disclaimer: Bei Fragen zu den verwendeten Quellen wenden Sie sich bitte an das Podcastteam. Shownotes: Ines Hommann: www.ineshommann.de Werde Pionier: www.patreon.com/Pioniergeistderdeutschenwirtschaft Unterstütze uns: www.paypal.de/pioniergeistddw produced by C90: www.c90-studio.de
Der Horizont ist eine scheinbare Trennlinie zwischen Himmel und Erde. Er markiert die Grenze des Sehens und den Beginn der Vorstellungskraft. Die Ausstellung im Schauwerk Sindelfingen zeigt, wie vielfältig der Horizont in der Kunst aufgegriffen und umgesetzt wird. Die Ausstellung rekapituliert außerdem die 15 Jahre Sammlungsgeschichte des Schauwerks Sindelfingen mit den verstorbenen Gründern, dem Ehepaar Schaufler.
Die Ausstellung "Das Recht auf Träume" im Kunstforum Hundertwasser in Lindau / Operette: Das Lehár Festival in Bad Ischl / Herrenchiemsee Festspiele: Gespräch mit dem Intendanten Josef Kröner / Freilichtspiel: "Wirtshaus im Spessart" in Geiselhöring / Helmut A. Binser beim Eulenspiegel-Zeltfestival Passau
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Geschichte und aktuelle Relevanz von Künstlerinnen-Netzwerken Impulsvortrag mit anschließendem offenen Podiumsgespräch Dr. Anne Simone Kiesiel (Kunsthistorikerin / Freie Autorin und Kuratorin) Claudia Hoffmann (Bildende Künstlerin / GEDOK) Dr. Franziska Storch (Kunsthistorikerin / SALOON Hamburg) Arne Lösekann (Bildender Künstler / xpon-art gallery / BBK-Hamburg) Aufzeichnung vom Sonntag, 01.06.2025, 15 Uhr im Kunsthaus Hamburg, Klosterwall 15, 20095 Hamburg. https://www.bbk-hamburg.de/position-forum-kuenstlerinnen-netzwerke/ : "POSITION. Ausstellung und Forum ist eine Veranstaltungsreihe des Berufsverbands bildender Künstler*innen Hamburg. Die Ausstellung präsentiert jährlich die künstlerischen Positionen der neuen Mitglieder des Verbandes anhand ihrer Werke. Das Forum bietet Abendveranstaltungen zu aktuellen kulturpolitischen Themen und relevanten Ideen und Haltungen. Der Berufsverband bildender Künstler*innen vertritt regional und bundesweit die berufs-spezifischen Interessen von professionell arbeitenden Künstler*innen."
In dieser Folge von IGEL – Inklusion ganz einfach leben spricht Sascha Lang mit Peter Kunz, Fotograf, Sozialarbeiter und kreativer Macher des inklusiven Kunstprojekts „Dann Mach Doch“. Im Mittelpunkt steht die Frage: Wer bekommt eigentlich Zugang zu Bühne, Öffentlichkeit und Kunstbetrieb?Die Ausstellung „Dann Mach Doch“ findet vom
Reportage: Vernissage "Bundesliga Kathedralen" - Ausstellung von Michael von Hassel.(Hördauer 55 Minuten)Die Ausstellung "Bundesliga Kathedralen" öffnet ihre Türen. Wir waren bei der Vernissage dabei, fühlten uns wie zu Hause und entdeckten eine fesselnde Ausstellung. Der renommierte Fotograf Michael von Hassel steht im Rampenlicht. Er sprengt die Grenzen der Kunst mit seinen hyperrealistischen Werken. Seine einzigartigen Aufnahmen von Fußballstadien bringen die verlassenen Arenen bei Nacht zum Leuchten. Sie offenbaren eine verborgene Schönheit und flüstern von geheimnisvollen Ereignissen.Begleiten Sie uns auf einer fotografischen Achterbahnfahrt durch eine Welt, in der das Licht die Hauptrolle spielt. Lernen Sie, wie Hassel jahrelang an dieser einzigartigen Serie gearbeitet hat. Tauchen Sie ein in eine bisher unerforschte Fantasiewelt des Fußballs.Die Ausstellung "Bundesliga Kathedralen" ist mehr als nur eine Ansammlung von Bildern. Sie ist eine Einladung, die Welt des Fußballs durch die Linse eines Künstlers zu sehen. Sie ist eine Reise in die Tiefe der Nacht, in die Magie der Stadien und in die Leidenschaft des Spiels. Sie ist eine Hommage an die Schönheit des Fußballs und an die Kraft der Kunst.Also, hören Sie rein und lassen Sie sich von der Magie der "Bundesliga Kathedralen" verzaubern. Es ist eine Erfahrung, die Sie nicht verpassen sollten.Tontechnik Jupp Stepprath, Aufzeichnung, Schnitt und Realisation Uwe Kullnick
Vom Forschungsprojekt über die Zeichnung des Zirkulationsgrafen zur Ausstellung "Programmierte Hoffnung. Architekturexperimene an der HfG Ulm". Dr. Chris Dähne (Goethe-Universität Frankfurt) und Dr. Martin Mäntele (HfG Archiv) bericten über die Ursprünge, die Historie und Entwicklung der Architekturlehre der HfG von 1953-1968. Über die Idee des "Neuaufbaus" des Bauhauses zum wissenschaftlicheren Ansatz und modularen, industriellen Bauen.Die Ausstellung ist bis zum 26.10.2025 im Museum Ulm zu sehen.H1.12 Architekturgespräche instagram: @h1.12_architekturgespraechemail: architektur.podcast@hs-mainz.deweb: hs-mz.de/architektur und hs-mz.de/architektur-praxisHfG Ulm / Museum Ulmweb: https://hfg-archiv.museumulm.deAusstellung: Programmierte Hoffnung
Unter dem Motto «Gib Stoff! Textile Bilder im Raum» hat das Gewerbemuseum am 6. Juni ihre neue Ausstellung eröffnet. Dabei werden drei Schweizer Künstler:innen ausgestellt, die alle auf ihre eigene Art mit Stoff arbeiten, entweder als Tuch, Teppich oder auch eine Kunstinstallation an einem Tröckneturm in St. Gallen. Mario Pellin, einer der beiden Kuratoren, spricht nun über das Konzept und noch mehr Stoff. Bild: HOMI, Creative Studio, Basel
250603PC: AfD entlarvt sich selbst als demokratiefeindlichMensch Mahler am 3.06.2025 Mit dieser Wendung haben die Schülerinnen und Schüler der Johannes-Gutenberg-Schule nicht gerechnet: Sie machen eine Ausstellung mit Plakaten im Stuttgarter Rathaus, mit der sie anlässlich des 80. Todestags der Künstlerin Käthe Kollwitz für die Demokratie eintreten. Auch von der Bildungsbürgermeisterin Isabel Fezer (FDP) erhalten sie viel Lob, sie könnten „sehr stolz auf sich sein“, sagte Fezer bei der Vernissage im April. Es sei „bewundernswert“, wie sie sich der anspruchsvollen Aufgabe gestellt hätten. Und dann das: Die AfD-Fraktion im Rathaus wirft den angehenden Grafik-DesignerInnen unter der Rubrik „Meinungen aus dem Gemeinderat“ im Amtsblatt „Heuchelei“ vor. Die Ausstellung wirke „wie die Glorifizierung einer Einheitsideologie, getarnt als künstlerischer Ausdruck“.Nicht einmal ausgemachte Gegner der AfD könnten das besser machen als die angebliche Alternative für Deutschland selbst: Wenn die AFD die Ausstellung kritisiert, haben die Schülerinnen und Schüler alles richtig gemacht. Hätten die Rechtsaußen-Partei die jungen Kunstschaffenden gelobt, dann wäre da ganz schön was schiefgelaufen. Die AfD zeigt selbst, wes Geistes Kind sie ist: SchülerInnen werden angegriffen. Die Demokratie wird als Einheitsideologie, künstlerische Gestaltung als „Tarnung“ bezeichnet. Vielen Dank, AfD, dass ihr so klar gezeigt habt, welches Demokratieverständnis ihr habt: nämlich gar keines.Bleibt zu hoffen, dass den 20% der WählerInnen, die auf diesen Verein immer noch hereinfallen, der Weisheit Fackel aufleuchtet. Denn die erhellt angeblich auch das Gehirn vom größten Dackel. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Ausstellung "Civilization" in München. Von Stefan Mekiska / "Sable, Fable" - Das neue Album von Bon Iver. Von Tobias Dirr / Wie der Burger nach Deutschland kam. Von Martin Zeyn
Ab Juni wird in Trier eine Ausstellung über den römischen Kaiser Marc Aurel zu sehen sein. Harald Asel hat sich mit den Ausstellungsverantwortlichen Heike Otto und Anne Kurtze unterhalten.
Die Ausstellung „Fünf Freunde“ im Museum Brandhorst und Museum Ludwig geht den vielfältigen Beziehungen zwischen John Cage, Merce Cunningham, Jasper Johns, Robert Rauschenberg und Cy Twombly nach. Hier entlang geht’s zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/kunst-und-leben Den kostenlosen Monopol-Newsletter gibt’s auf https://www.monopol-magazin.de/ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/monopol-podcast-fuenf-freunde
Die Ausstellung „Fünf Freunde“ im Museum Brandhorst und Museum Ludwig geht den vielfältigen Beziehungen zwischen John Cage, Merce Cunningham, Jasper Johns, Robert Rauschenberg und Cy Twombly nach. Hier entlang geht’s zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/kunst-und-leben Den kostenlosen Monopol-Newsletter gibt’s auf https://www.monopol-magazin.de/ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/monopol-podcast-fuenf-freunde
Die Ausstellung „Fünf Freunde“ im Museum Brandhorst und Museum Ludwig geht den vielfältigen Beziehungen zwischen John Cage, Merce Cunningham, Jasper Johns, Robert Rauschenberg und Cy Twombly nach. Hier entlang geht’s zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/kunst-und-leben Den kostenlosen Monopol-Newsletter gibt’s auf https://www.monopol-magazin.de/ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/monopol-podcast-fuenf-freunde
Backof, Peter www.deutschlandfunk.de, Corso
Das Stadtmuseum St. Pölten beschäftigt sich in der Ausstellung "Blick in den Schatten" mit dem Nationalsozialismus in der heutigen Landeshauptstadt. Wie erinnert eine Stadt? Welche Erinnerungen fehlen? Und was hat das mit uns zu tun?Museumsleiter Thomas Pulle und die Kulturvermittlerinnen Martina Luef und Nicole Fuchs-Sommer führen uns durch die Ausstellung.Eine Sendung von Monika Fischer.Die Ausstellung "Blick in den Schatten" wurde verlängert und ist nun bis Ende 2025 zu sehen.Hier finden Sie alle Informationen zum umfangreichen Kulturvermittlungsprogramm für Erwachsene und für Jugendliche.
Fürst, Michael www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Wie soll Frau sein? Was darf sie sein? Die eindrucksvolle Ausstellung „Stand Up!“ mit Werken der feministischen Avantgarde aus der Sammlung „Verbund“ in der Staatsgalerie Stuttgart“ macht deutlich: Schon in den 1970er-Jahren arbeiten Künstlerinnen an einem neuen Bild der Frau und ringen um ihre Sichtbarkeit im Kunstbetrieb. Die Schieflage ist bis heute geblieben.
Die Ausstellung in der Kunsthalle Mainz nimmt das Träumen als Weg zu tieferen Bewusstseinsebenen in den Blick. „Das Potential von Traum und Träumen hat uns besonders Interessiert“, sagt Stefanie Böttcher, Direktorin der Kunsthalle Mainz.
Die Ausstellung zeigt einige ganz neue Skulpturen und Rauminstallationen des internationalen Künstlerkollektivs „Slavs and Tatars“ aus Berlin.
Die Ausstellung "Lee Miller Photography" zeigt Arbeiten aus den verschiedenen Schaffensphasen der Künstlerin / Die Schau "Jeder Mensch ist ein Tänzer" im Edwin Scharff Museum in Neu-Ulm / "Skiverliebt": Satire-Musical zur Ski-WM in Saalbach
Als jüngster Amtsrichter der Weimarer Republik hat der Stuttgarter Jurist Fritz Bauer schon früh und sehr konsequent sein Eintreten für Gerechtigkeit und Demokratie deutlich gemacht. Die Nazis versuchten ihn am Ende allerdings erfolglos mit einer Verleumdungskampagne zu diskreditieren. Die Ausstellung im Stuttgarter Stadtpalais zeichnet schlaglichtartig diese Auseinandersetzung und die Stuttgarter Jahre Fritz Bauers nach. In einem zweiten Teil der Ausstellung ist der Gerichtssaal der Frankfurter Auschwitzprozesse nachgebaut. Anhand der Originaltonbandaufnahmen lassen sich Aussagen von Zeugen und Tätern, von Anklage und Verteidigung nachvollziehen.
Es ist Halbzeit bei der Ausstellung "Was ist Aufklärung?" im Deutschen Historischen Museum Berlin. Grund, noch einmal mit Kuratorin Liliane Weissberg durch die Räume zu gehen. Von Harald Asel
(00:44) Mit dieser Frage setzt sich die Ausstellung «Konsum!» im Kunsthaus Zofingen auseinander. Die Ausstellung von Monsignore Dies und Pat Noser nimmt das Glück des Konsumierens kritisch, aber auch lustvoll unter die Lupe. (05:09) Skifahrer, Bratwurst, Steinbock – Wie die Schweiz Basquiats Kunst prägte. (09:40) «Bella Block»-Darstellerin Hannelore Hoger ist gestorben. (11:16) «En Fanfare» ist eine französische Sozialkomödie, ein herzerwärmender Film ganz ohne Kitsch. (15:32) Carl Spitteler war der erste Schweizer Literaturnobelpreisträger. (17:05) Schweizer Bäder: Das Volksbad St. Gallen erinnert an römische Architektur.
Pläne für Linz Die Nibelungenbrücke und ihre Geschichte(4) Zwangsarbeit - Mit: Birgit Kirchmayr, Institut für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte der Johannes Kepler Universität Linz - Sendung vom 19.12.2024 - Die Ausstellung "Über eine Brücke ... gehen - fahren - schreiben - forschen - reden - streiten ..." ist bis Ende Februar 2025 an der Kunstuniversität Linz zu sehen. Ein Projekt der Johannes Kepler Universität Linz und der Kunstuniversität Linz.
Oelze, Sabine www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Die Ausstellung zu Hachschara-Stätte Landwerk Ahrensdorf im Kreishaus Luckenwalde zeigt die Geschichte eines besonderen Kapitels jüdischer Geschichte in Nazideutschland. Von Matthias Schirmer
Andi Hörmann www.deutschlandfunk.de, Corso
Krone, Tobias www.deutschlandfunk.de, Corso
It has never been easy for marginalized groups. This is also and particularly true for transgender people. As early as during the Weimar Republic, some scientists and doctors wanted to do something about this. They built important networks and support for transgender people. And over the years, these networks spanned the entire world. An exhibition at the Victoria Pride Center in Melbourne documents these networks. - Randgruppen haben und hatten es schon immer nicht leicht. Das gilt auch und besonders für Transmenschen. Daran wollten einige Wissenschaftler und Ärzte schon in der Weimarer Republik etwas ändern. Sie bauten wichtige Netzwerke und Unterstützung für Transmenschen auf. Und diese Netzwerke spannten sich im Laufe der Jahre über die ganze Welt. Eine Ausstellung im Victoria Pride Center in Melbourne dokumentiert diese Netzwerke.
It has never been easy for marginalized groups. This is also and particularly true for transgender people. As early as during the Weimar Republic, some scientists and doctors wanted to do something about this. They built important networks and support for transgender people. And over the years, these networks spanned the entire world. An exhibition at the Victoria Pride Center in Melbourne documents these networks. - Randgruppen haben und hatten es schon immer nicht leicht. Das gilt auch und besonders für Transmenschen. Daran wollten einige Wissenschaftler und Ärzte schon in der Weimarer Republik etwas ändern. Sie bauten wichtige Netzwerke und Unterstützung für Transmenschen auf. Und diese Netzwerke spannten sich im Laufe der Jahre über die ganze Welt. Eine Ausstellung im Victoria Pride Center in Melbourne dokumentiert diese Netzwerke.
Koyuncu, Murat www.deutschlandfunk.de, Corso