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Die Ausstellung "Unter Wasser - Geschichten aus der Tiefe des Starnberger Sees" in Starnberg / Die Ausstellung "Lucky Charm: Die Kunst des Glücks" in Nürnberg / Die "Lange Nacht der Musik" in München / Landesausstellung in Regensburg: "Ludwig I. - Bayerns größter König?" / "Handbuch gegen den Krieg" am Theater Hof: Gespräch mit der Regisseurin Charlotte Sophia Garraway
In der Ausstellung Entfesselte Bilder (noch bis 1. Februar 2026) geht es um sogenannte Plansequenzen, das sind ungeschnittene Einstellungen, die oft mit dynamischen Kamerafahrten verbunden sind. Die Ausstellung lädt in einem Labyrinth von Monitoren und Leinwänden dazu ein, dieses Stilmittel anhand zahlreicher Filmausschnitte kennenzulernen und sich von der Ästhetik der Plansequenz berauschen zu lassen. Ein wichtiges Hilfsmittel für dieses Stilmittel war der sogenannte Crab Dolly, ein Kamerawagen, der in den 1940ern erfunden wurde, und es erlaubte, die Kamera nicht nur vor und zurück, sondern auch seitlich zu bewegen. Kurator Michael Kinzer stellt ihn im Podcastgespräch mit Frauke Haß vor.
Im Gewerbemuseum hat die neue Ausstellung «Before and after Sand» geöffnet. Sand ist nach Süsswasser der meistverbrauchte Rohstoff und wird immer knapper. Im ersten Teil einer dreiteiligen Reihe spricht Mario Pellin über die Ausstellung selbst und wieso Besuchende vorbeikommen sollten. Bild: Michael Lio
Bis zum 03. Juni 2025 gibt es in der Bibliothek der Universität zu Köln nicht nur Bücher, sondern auch Spielekultur. Es gibt viel Games Geschichte und Games Geschichten zu entdecken. Unsere KulturImpuls- und Gast-Controller-Redakteurin Rebecca war in der Ausstellung und hat mit einer der Kuratorinnen, Isabelle Hamm, gesprochen. Hier erfahrt ihr, warum die Ausstellung Games-Geschichte(n) mehr ist als nur Zocken.
Irina ist erst 37 - trotzdem hat sie bereits alles organisiert und durchdacht, was ihren eigenen Tod anbelangt. Auch die eigene Trauerrede hat sie im Kopf bereits zusammengestellt. Und welche Gedanken macht ihr euch über den eigenen Tod? Beantwortet meine 12 Fragen mit einer Sprachnachricht und werdet Teil des Podcasts: www.mylastgoodbye.ch Irina habe ich im Rahmen der Ausstellung "Lebenshalt" von Hospiz Aargau getroffen. Die Ausstellung ist noch bis zum 1. Mai in der Galerie Immaginazione in Brugg zu sehen. Hier findet ihr weitere Informationen und das Rahmenprogramm: https://www.hospiz-lebenshalt.ch/ausstellung-lebenshalt-brugg/
We wish you a merry Ostern... Der Karfreitag der deutschen Podcastszene ist zurück und hoppelt gut gelaunt in euren Gehörgang. 0:00:00 Vorgespräch Was War 0:15:50 A MINECRAFT MOVIE 0:27:23 MR. NO PAIN 0:34:28 ADOLESCENCE 0:42:01 MARVEL - DIE AUSSTELLUNG - UNIVERSE OF SUPERHEROES 0:48:53 HERETIC Folge direkt herunterladen Intro/Outro: Graduated Engineer Soundbett: Paweł Feszczuk - Chillowanie Bomby Folgt uns auch bei Instagram und lasst doch gerne bei eurem Podcatcher eine positive Bewertung für uns da.
Am Sonntag, 13. April 2025, eröffnet das Museum Bruder Klaus die neue Saison mit der Kunstausstellung «Frieden – Мир». Die Ausstellung zeigt Werke von gegen 20 Kunstschaffenden aus der Ukraine und der Schweiz, die sich mit dem Begriff «Frieden» auseinandersetzen. Weiter in der Sendung: · David Dean wurde an der GV der Bossard Holding AG zum neuen Verwaltungsratspräsidenten gewählt. · Die Luzerner Hebamme Regula Bühler arbeitete für «Médecins sans frontières» an der mexikanischen Grenze und erzählt von ihren Erfahrungen.
Die Ausstellung "Civilization" in München. Von Stefan Mekiska / "Sable, Fable" - Das neue Album von Bon Iver. Von Tobias Dirr / Wie der Burger nach Deutschland kam. Von Martin Zeyn
Ab Juni wird in Trier eine Ausstellung über den römischen Kaiser Marc Aurel zu sehen sein. Harald Asel hat sich mit den Ausstellungsverantwortlichen Heike Otto und Anne Kurtze unterhalten.
Die Ausstellung „Fünf Freunde“ im Museum Brandhorst und Museum Ludwig geht den vielfältigen Beziehungen zwischen John Cage, Merce Cunningham, Jasper Johns, Robert Rauschenberg und Cy Twombly nach. Hier entlang geht’s zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/kunst-und-leben Den kostenlosen Monopol-Newsletter gibt’s auf https://www.monopol-magazin.de/ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/monopol-podcast-fuenf-freunde
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Backof, Peter www.deutschlandfunk.de, Corso
Das Stadtmuseum St. Pölten beschäftigt sich in der Ausstellung "Blick in den Schatten" mit dem Nationalsozialismus in der heutigen Landeshauptstadt. Wie erinnert eine Stadt? Welche Erinnerungen fehlen? Und was hat das mit uns zu tun?Museumsleiter Thomas Pulle und die Kulturvermittlerinnen Martina Luef und Nicole Fuchs-Sommer führen uns durch die Ausstellung.Eine Sendung von Monika Fischer.Die Ausstellung "Blick in den Schatten" wurde verlängert und ist nun bis Ende 2025 zu sehen.Hier finden Sie alle Informationen zum umfangreichen Kulturvermittlungsprogramm für Erwachsene und für Jugendliche.
250328PC: Frauen, sprengt die Fesseln!Mensch Mahler am 28.03.2025Thementag „Starke Frauen“ auf Radio Paradiso. Passend dazu gibt es in der Staatsgalerie in Stuttgart die Schau: „Stand up! Feministische Avantgarde.“ Gefesselt, verletzt, unterdrückt, Belächelt und männlicher Begierde ausgesetzt: Mitte der 60iger Jahren haben Frauen allen Grund, aus- und aufzubrechen. Provozierende Fotos – etwa „Lunch“ von Kristen Justessen, die eine nackte Frau in einem Einkaufswagen über eine leere Landstraße rollen lässt. Oder Valie Exports „Geburten-Madonna“, eine Frau sitzt auf einer Waschmaschine, aus der blutgetränkte Wäsche quillt. Verstörend, aufrüttelnd – ist es nicht das, was Kunst kann und soll?Ein Höhepinkt: Ulrike Rosenbachs Andy-Warhol-Motiv eines schießenden Elvis-Cowboys, hineinkomponiert in ein schussbereites Frauen-Double. „Art is a crimional action No4“ heißt das Bild, das den Titel der Ausstellung darstellt. Kunst hebelt hier die männliche Machtdemonstration aus. Mehr als 1000 Werke umfasst die Sammlung „Verbund“ heute, 140 davon sind in der Staatsgalerie Stuttgart unter der Überschrift „Stand up! Feministische Avantgarde“ zu sehen.Hinter Verbund steckt - natürlich eine Frau. Verbund ist der größte Energieerzeuger Österreichs, die Gründungsdirektorin heißt Gabriele Schor. Und die hat sich gänzlich der in den frühen 70igerJahren einsetzenden radikalen Auseinandersetzung mit der Rolle der Frau in Kunst und Gesellschaft verschrieben.Falls sie nach Stuttgart kommen: Die Ausstellung ist noch bis zum 22 Juni in der Staatsgalerie zu sehen. Wenn sie Glück haben, hält sogar ein Zug in der Riesenbaustelle Landeshauptstadt Stuttgart 21. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Fürst, Michael www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Wie soll Frau sein? Was darf sie sein? Die eindrucksvolle Ausstellung „Stand Up!“ mit Werken der feministischen Avantgarde aus der Sammlung „Verbund“ in der Staatsgalerie Stuttgart“ macht deutlich: Schon in den 1970er-Jahren arbeiten Künstlerinnen an einem neuen Bild der Frau und ringen um ihre Sichtbarkeit im Kunstbetrieb. Die Schieflage ist bis heute geblieben.
Frieden – ein großes Wort, das oft selbstverständlich klingt. Doch was bedeutet es wirklich, sich aktiv für den Frieden einzusetzen? Die multimediale Ausstellung "Gesichter des Friedens" im Stadttheater Ingolstadt zeigt Menschen, die genau das tun – aus ganz unterschiedlichen Hintergründen und mit bewegenden Geschichten. Ihre Gesichter erzählen von Versöhnung, Engagement und der Suche nach Gerechtigkeit. Veranstaltet wird die Ausstellung unter anderem von PAX Christi. Irmgard Scheitler ist die Vorsitzende von PAX Christi im Bistum Eichstätt. Mit ihr habe ich über die Ausstellung und die Bedeutung von Friedensarbeit. Die Ausstellung ist im Foyer (Festsaal Rang) des Stadttheaters Ingolstadt zu sehen. Sie geht noch bis zum 30. März, Mo-Fr 10-13 Uhr. Und natürlich zu den Abend-Veranstaltungen im Theater und im Festsaal.
Marc Chagall ist einer der populärsten Künstler der Moderne. Die Ausstellung in Düsseldorf beleuchtet aber auch unbekanntere und abgründigere Seiten des russisch-französischen Malers, lobt Claudia Dichter. Von Claudia Dichter.
Die Ausstellung in der Kunsthalle Mainz nimmt das Träumen als Weg zu tieferen Bewusstseinsebenen in den Blick. „Das Potential von Traum und Träumen hat uns besonders Interessiert“, sagt Stefanie Böttcher, Direktorin der Kunsthalle Mainz.
Der Mythos der sauberen Wehrmacht wurde 1995 mit der ersten Wehrmachtsausstellung in Hamburg zerstört. Sie zeigte, wie tief deutsche Soldaten in die Verbrechen des Nationalsozialismus verstrickt waren. Proteste führten jedoch zu einer Überarbeitung. Wember, Heiner www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
In dieser Radioreise präsentiert Ihnen Alexander Tauscher das Bergerlebnis Berchtesgaden und nimmt sich dabei eine sagenhafte Auszeit am Königsee. Folgen Sie ihm auf dieser Tour in den Alpenreich von König Watzmann. Der südöstlichste Zipfel Deutschlands ist nicht nur sagenhaft schön, sondern auch sagenhaft beschrieben worden. Überragt von der Watzmann-Ostwand liegt die weltberühmte Wallfahrtskirche St. Bartholomä am Ufer des Königssees im Nationalpark Berchtesgaden. Die Halbinsel ist unser Ziel in den ersten Etappen der Sendung. Kapitän Florian Hallinger bringt uns stimmungsvoll und dennoch leise und geschmeidig in einem historischen elektrobetriebenen Holzboot von Schönau am Königsee über das majästätische Gewässer. Trompeter lassen unterwegs das berühmte Königsee-Echo erklingen. An Bord spielt Therea Holzner vom Harfenduo Holzner sanfte alpenländische Klänge. An der Wallfahrtskirche befindet sich das ebenso berühmte Wirtshaus St. Bartholomä. Hier erwartet uns neben kleinen Schmankerln wie der Königsee-Forelle auch Sepp Huber mit seiner Viererbob-Musi. Dazwischen kramt Touristik-Urgestein Sepp Wenig seinem Buch und liest aus historischen Sagen. Sohnemann Joseph Wenig jun., natürlich ebenfalls in Tracht, spricht über unberührte Wege in seiner Heimat. Michael Grießer, Geschäftsführer der Bayerischen Seenschifffahrt GmbH, erklärt uns, warum Elektromobilität schon vor mehr als 100 Jahren am Königsee selbstverständlich war. Der Watzmann hatte bei unserem Besuch ein kleines Tuch um seine Spitze gelebt. In seiner vollen Pracht präentiert sich das Wahrzeichen der Region im Haus der Berge, durch das uns Elisabeth Moderegger begleitet. Später führt uns Marianne Lenz durch Berchtesgaden, vom Kurpark bis zum Schlossplatz. Unterwegs kehren wir bei Marko Lauterbach und Beni Rasp in ihrer Lederstub'n ein. Die beiden Jungs erklären uns ihr Konzept einer modernen bayerischen Küche. Über den Berghof und das Kehlsteinhaus sprechen wir im Dokumentationszentrum Obersalzberg und blicken damit auf das finsterste Kapitel deutscher Geschichte zurück. Die Ausstellung "Idyll und Verbrechen“ erklärt, wie Adolf Hitler und seine SS-Schergen an diesem landschaftlich schönen Ort die schrecklichsten Verbrechen planten. Bildungsreferentin Dr. Nadine Tauchner erklärt uns das Prinzip der Ausstellung, die wir in einer separaten Sendung ausführlich portraitieren. Außerdem erzählt uns Brigitte Petersen vom Niederrhein, die vier Monate im Winter in dieser Region campt, die Vorteile dieses Urlaubs. Wir wünschen eine gute Erholung im Berchtesgadener Land!
Die Ausstellung zeigt einige ganz neue Skulpturen und Rauminstallationen des internationalen Künstlerkollektivs „Slavs and Tatars“ aus Berlin.
In der neuen Folge der Fussballfrequenz, dem Podcast zur Fußballzeit-Geschichte, ist der Historiker Julian Rieck zu Gast. Dafür habe ich mich auf Einladung der gGmbh wahtmatters auf den Weg nach Berlin gemacht. Dort findet noch bis zum 31. Juli die Ausstellung SPORT. MASSE. MACHT. Fußball im Nationalsozialismus statt. Julian Rieck führt in dieser Folge durch die Ausstellung und im Anschluss unterhalten wir uns mit Andreas Kahrs ein bisschen über die Hintergründe und die Entstehung des Projekts. Euch erwartet kein langweiliger Spaziergang durch Textwüsten und Smalltalks über ausgelatschte Fußballschuhe, sondern der gelungene Versuch neue Pfade zu betreten. Die Ausstellung nimmt aus verschiedenen Perspektiven den Fußball in der Zeit des Nationalsozialismus in den Blick – vom emotionalisierten Massenphänomen bis zum Schicksal verfolgter Spieler und den Nachwirkungen der NS-Herrschaft auf die deutsche Fußballkultur. Julian Rieck (Jg. 1984) ist Politikwissenschaftler, Historiker und Ethnologe, der zur politischen Geschichte des Fußballs forscht und veröffentlicht. Seit 2023 ist er für die wissenschaftliche Recherche der Ausstellung Sport. Masse. Macht. Fußball im Nationalsozialismus verantwortlich, die anlässlich der EURO 2024 in Deutschland entsteht. Julian ist Bildungsreferent für das Denkmal für die ermordeten Juden Europas und die Topographie des Terrors in Berlin. Für beide Stiftungen hat er wissenschaftliche Recherchen verfasst sowie Workshops konzipiert und durchgeführt. Von 2017 bis 2019 beriet er das Ministerium für Justiz und Menschenrechte in Santiago de Chile in Fragen der Erinnerungspolitik und Gedenkstättenarbeit.
Die Ausstellung "Eigenwillige Wirklichkeiten" Moritz Götzes Kunstwerke, die Kunstgeschichte mit Comics und Werbung verbinden. Parallel präsentiert das Museum Penzberg in der Ausstellung "Glas - Glasur - Email" Emaille-Kunst von Christoph Straube sowie Werke weiterer Künstler, die sich auf Glas spezialisiert haben. "Moritz Götze: Eigenwillige Wirklichkeiten". Bis 16. Februar im Schafhof Freising / "Glas - Glasur - Email". Bis 16. Februar im Museum Penzberg
Die Ausstellung "Lee Miller Photography" zeigt Arbeiten aus den verschiedenen Schaffensphasen der Künstlerin / Die Schau "Jeder Mensch ist ein Tänzer" im Edwin Scharff Museum in Neu-Ulm / "Skiverliebt": Satire-Musical zur Ski-WM in Saalbach
Als jüngster Amtsrichter der Weimarer Republik hat der Stuttgarter Jurist Fritz Bauer schon früh und sehr konsequent sein Eintreten für Gerechtigkeit und Demokratie deutlich gemacht. Die Nazis versuchten ihn am Ende allerdings erfolglos mit einer Verleumdungskampagne zu diskreditieren. Die Ausstellung im Stuttgarter Stadtpalais zeichnet schlaglichtartig diese Auseinandersetzung und die Stuttgarter Jahre Fritz Bauers nach. In einem zweiten Teil der Ausstellung ist der Gerichtssaal der Frankfurter Auschwitzprozesse nachgebaut. Anhand der Originaltonbandaufnahmen lassen sich Aussagen von Zeugen und Tätern, von Anklage und Verteidigung nachvollziehen.
"Wir waren begeistert. Warum?" Das Vorarlberg Museum zeigt unter diesem Titel eine Ausstellung mit brisanten Fotografien aus den Jahren 1938 bis 1941. Fotografien des Bregenzer Fotografen Werner Schlegel, der - selbst begeisterter Nationalsozialist, die Begeisterung der Massen zu dieser Zeit in Vorarlberg festhielt. Wir sehen leuchtende Augen, ausgestreckte Arme, jubelnde Gesichter, stramm stehende Kinder, Frauen, Soldaten, Fahnen, Rednerpulte, Uniformen - wir sehen Menschen und Orte, die wir kennen. Die Ausstellung im Vorarlberg Museum ist die erste, die Michael Kasper als Direktor verantwortet. Im Gespräch erörtet der Historiker worin die Parallelen der Propagandafotografien zu heute liegen und was er an der Geschichtserzählung, die das Weltgeschehen vor unsere Haustüre holt, so schätzt.
Es ist Halbzeit bei der Ausstellung "Was ist Aufklärung?" im Deutschen Historischen Museum Berlin. Grund, noch einmal mit Kuratorin Liliane Weissberg durch die Räume zu gehen. Von Harald Asel
(00:44) Mit dieser Frage setzt sich die Ausstellung «Konsum!» im Kunsthaus Zofingen auseinander. Die Ausstellung von Monsignore Dies und Pat Noser nimmt das Glück des Konsumierens kritisch, aber auch lustvoll unter die Lupe. (05:09) Skifahrer, Bratwurst, Steinbock – Wie die Schweiz Basquiats Kunst prägte. (09:40) «Bella Block»-Darstellerin Hannelore Hoger ist gestorben. (11:16) «En Fanfare» ist eine französische Sozialkomödie, ein herzerwärmender Film ganz ohne Kitsch. (15:32) Carl Spitteler war der erste Schweizer Literaturnobelpreisträger. (17:05) Schweizer Bäder: Das Volksbad St. Gallen erinnert an römische Architektur.
Pläne für Linz Die Nibelungenbrücke und ihre Geschichte(4) Zwangsarbeit - Mit: Birgit Kirchmayr, Institut für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte der Johannes Kepler Universität Linz - Sendung vom 19.12.2024 - Die Ausstellung "Über eine Brücke ... gehen - fahren - schreiben - forschen - reden - streiten ..." ist bis Ende Februar 2025 an der Kunstuniversität Linz zu sehen. Ein Projekt der Johannes Kepler Universität Linz und der Kunstuniversität Linz.
Oelze, Sabine www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Die Ausstellung zu Hachschara-Stätte Landwerk Ahrensdorf im Kreishaus Luckenwalde zeigt die Geschichte eines besonderen Kapitels jüdischer Geschichte in Nazideutschland. Von Matthias Schirmer
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Mit farbenfrohen Gemälden und feinsten Plastiken aus Porzellan erkunden Geng Xue und Runa Ikeda einen fantastischen Kosmos. Es ist die Welt der Träume, die sich in den Arbeiten der chinesischen und der japanischen Künstlerin spiegelt, die dabei auch aus den Erzählungen ihrer Heimatkulturen schöpfen. Mit dieser Galerie knüpft der Göttinger Kunstverein an das Leitmotiv der Ausstellungsreihe „Welten Wandeln“ an, die sich zeitgenössischen Formen des magischen Realismus und des ...
Die Ausstellung "Bilder zum Alten Testament" von Rut Kohn wird aktuell in der Universitätskirche St. Nikola in Passau gezeigt. Sie ist täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Zu sehen sind 12 Werke, die aus dem Zyklus „Bilder zum Alten Testament“ stammen. Die 87-jährige Künstlerin war auch zur Vernissage selbst vor Ort. Im Interview erfahren Sie mehr über ihr Werk.
Wenn sich Kreise schließen. Meine ganz persönliche Reise mit der Kunst von Stefan Zsaitsits dauert jetzt schon einige Jahre an. Die Ausstellung im Klubhaus im 18. Bezirk war schon vor 4 Jahren geplant und fiel Corona zum Opfer. Umso glücklicher bin ich jetzt, da wir sie umsetzen konnten. 18 Arbeiten sind es, die noch bis 9. November in der Währinger Straße zu sehen sind. Die Ausstellung trägt den Titel: Alles, was Flügel hat, fliegt! Die Kunst von Stefan hat mich immer beflügelt. Ich glaube, das merkt man auch in unserem Gespräch. Einmal mehr gewinnen wir gemeinsam Einblicke in die Seele, die Arbeitsweise und die Inspirationsquelle eines wahrlich bemerkenswerten Künstlers. Viel Spaß beim Hören und bis bald im Klubhaus... Künstler: https://www.zsaitsits.com Klubhaus: https://www.kunstundschnittlauch.com Galerie Wien: https://www.sturmschober.com Galerie Gmunden: https://www.galerie422.at Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at Website: https://www.gieseundschweiger.at/ Redaktion: Fabienne Lubczyk, Lara Bandion Musik: Matthias Jakisic Sprecherin: Sarah Scherer Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer
Generation Beta ist die Generation, die in naher Zukunft geboren wird. Über das Anhören von privaten, nacherzählten Lebensgeschichten sollen große Fragen an die Zukunft gestellt werden Wie schaffen wir es, aus vorgelebten Mustern herauszukommen und unser Leben mitsamt unserem immateriellen Erbe selbst in die Hand zu nehmen und zu gestalten? Frauen erzählen die Lebensgeschichten ihrer Mütter, Männer erzählen die Lebensgeschichten ihrer Väter. Die Ausstellung besteht aus fotografischen Portraits zum Thema Körpersprache und jeweils einem Original-Audio des Gesprächs (5-7 Min.), das über einen Kopfhörer anzuhören ist. Für die geplante Ausstellung im Österreichischen Kulturforum Budapest werden einige persönliche Erzählungen mit Bezug zu Ungarn bereits aus Wien mitgebracht. Es werden vor der Ausstellung einige neue Erzählungen in Ungarn vor Ort aufgenommen, um einen lokalen Bezug zu schaffen. Informationen vom Direktor des ÖKF Budapest, Christian Autengruber und seinem Team.
Andi Hörmann www.deutschlandfunk.de, Corso
Jugendstil. Made in Munich. Die Ausstellung in der Kunsthalle München. Von Stefan Mekiska. "Leider" - das ungewöhnliche Orient-Programm des Münchner Kabarettisten Christian Springer. Von Gerhard Brack. 100 Jahre Deutsches Hörspiel - Live-Hörspiele - mehr als nur ein Trend. Von Yvonne Koch.
Die Ausstellung im Kurpfälzischen Museum Heidelberg beleuchtet die Rolle der Kunst bei der Verbreitung von Klischees und Vorurteilen gegenüber fremden Kulturen.
Krone, Tobias www.deutschlandfunk.de, Corso
It has never been easy for marginalized groups. This is also and particularly true for transgender people. As early as during the Weimar Republic, some scientists and doctors wanted to do something about this. They built important networks and support for transgender people. And over the years, these networks spanned the entire world. An exhibition at the Victoria Pride Center in Melbourne documents these networks. - Randgruppen haben und hatten es schon immer nicht leicht. Das gilt auch und besonders für Transmenschen. Daran wollten einige Wissenschaftler und Ärzte schon in der Weimarer Republik etwas ändern. Sie bauten wichtige Netzwerke und Unterstützung für Transmenschen auf. Und diese Netzwerke spannten sich im Laufe der Jahre über die ganze Welt. Eine Ausstellung im Victoria Pride Center in Melbourne dokumentiert diese Netzwerke.
It has never been easy for marginalized groups. This is also and particularly true for transgender people. As early as during the Weimar Republic, some scientists and doctors wanted to do something about this. They built important networks and support for transgender people. And over the years, these networks spanned the entire world. An exhibition at the Victoria Pride Center in Melbourne documents these networks. - Randgruppen haben und hatten es schon immer nicht leicht. Das gilt auch und besonders für Transmenschen. Daran wollten einige Wissenschaftler und Ärzte schon in der Weimarer Republik etwas ändern. Sie bauten wichtige Netzwerke und Unterstützung für Transmenschen auf. Und diese Netzwerke spannten sich im Laufe der Jahre über die ganze Welt. Eine Ausstellung im Victoria Pride Center in Melbourne dokumentiert diese Netzwerke.
Die Ausstellung „Schwerer Stoff“ im Donauschwäbischen Zentralmuseum in Ulm zeigt Frauen- und Mädchenkleidung von 1880 bis 1990. Dabei spiegeln die Trachten die Lebenswelt ihrer Trägerinnen wider – vom Arbeitsgewand über die Brautmode bis zum Totenkleid. Jedes der insgesamt 20 Kleidungsensembles erzählt dabei eine Lebensgeschichte.
Koyuncu, Murat www.deutschlandfunk.de, Corso
In dieser Episode spricht Alexander Giese mit Florian Steininger über die aktuelle Ausstellung zu Erich Steininger im Kunsthandel Giese und Schweiger. Florian, Sohn des 2015 verstorbenen Künstlers, beleuchtet die künstlerische Entwicklung seines Vaters über sechs Jahrzehnte hinweg. Die beiden diskutieren Erich Steiningers Weg vom expressionistischen Holzschnitt über abstrakte Strukturen bis hin zu großformatigen Wandarbeiten. Die Ausstellung bietet Einblicke in das vielseitige Schaffen des Waldviertler Künstlers, von seinen figurativen Anfängen bis zu seinen späten, komplexen Bildwelten. Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at; Website: https://www.gieseundschweiger.at/; Redaktion: Fabienne Lubczyk, Lara Bandion; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer
Ab17 - der tägliche Podcast mit Kathrin und Tommy Wosch. Montag bis Freitag. Morgens und AbendsInstagram: https://www.instagram.com/ab17podcastWhatsapp: https://www.whatsapp.com/channel/0029VaBSCV98kyyQceNs4A1ISchreib uns: kontakt@diewoschs.deIn dieser Folge des Podcasts "Guten Morgen, DDR Lesben!" tauchen die Hosts tief in den Alltag und die Gesellschaftspolitik ein, um wichtige Themen der Woche zu besprechen. Von der morgendlichen Begrüßung bis hin zu gesellschaftskritischen Diskussionen rund um Geschlechterrollen, Gleichberechtigung und politische Entwicklungen weltweit, ist die Episode ein vielseitiger Mix aus aktuellen Ereignissen und humorvollen Anekdoten. Im Fokus steht insbesondere die DDR und ihre Lesbenbewegung, die durch eine Ausstellung beleuchtet wird. Diese Ausstellung thematisiert, wie die Frauen in der DDR sich trotz gesetzlicher Gleichberechtigung für ihre Rechte und gegen gesellschaftliche Tabus einsetzten. Besonders spannend wird dabei die Gleichstellung von Frauen im Berufsleben und die Ungerechtigkeit bei der unbezahlten Care-Arbeit. Der Podcast wirft zudem einen Blick auf die Rolle der Kirche in der Lesbenbewegung und die Zusammenarbeit mit homosexuellen Männern.Ein weiteres Highlight der Episode ist die Vorstellung der Aktionstage „Zu Fuß zur Schule“, bei denen Eltern dazu ermutigt werden, ihre Kinder nicht mit dem Auto zur Schule zu fahren. Dabei reflektieren die Hosts auch über ihre eigenen Gewohnheiten und die Herausforderungen des täglichen Lebens als Eltern.Neben gesellschaftspolitischen Themen beleuchtet die Folge auch internationale Nachrichten, wie die Wahl eines neuen iranischen Präsidenten, der moderate Reformen ankündigt, um den Iran aus seiner wirtschaftlichen Krise zu führen. Diese Nachrichten sorgen für Nachdenklichkeit, da die Hosts kritisch hinterfragen, ob wirtschaftliche Hilfen den Blick auf die Menschenrechtsverletzungen im Iran trüben könnten.Humorvoll wird die Gülle-App thematisiert, die bayerischen Bauern helfen soll, ihre Gülle besser zu verteilen. Ein Lacher zwischendurch, der zeigt, dass der Podcast nicht nur ernste Themen behandelt, sondern auch Platz für Leichtigkeit und Witz lässt.Am Ende der Folge werfen die Hosts einen Blick auf aktuelle Klagen von Feuerwehrleuten, die fordern, dass ihre Bereitschaftszeit als volle Arbeitszeit anerkannt wird. Auch hier wird kritisch über die Arbeitsbedingungen in verschiedenen Berufen diskutiert und die Hosts geben persönliche Einblicke in ihre eigenen Erfahrungen.Dieser Podcast bietet eine gelungene Mischung aus ernsten Themen, kritischen Reflexionen und humorvollen Momenten – ein Must-Listen für alle, die sich für gesellschaftspolitische und alltägliche Themen interessieren.Inhalt:00:00:00 Begrüßung und morgendlicher Smalltalk00:02:00 Raten des Geburtstagskindes00:04:00 Neues aus dem Iran: Präsident gewählt00:07:30 Aktionstage zu Fuß zur Schule starten00:10:00 Diskussion über Gleichberechtigung in der DDR00:12:50 Die Ausstellung über DDR Lesbenbewegung00:15:00 Klage der Feuerwehrleute über Arbeitszeiten00:17:00 Vorstellung der Gülle-App00:19:00 Abschlussdiskussion über gesellschaftliche Themen00:21:00 Verabschiedung und Ausblick auf nächste Folge Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
1950 beschlossen die BRD und die DDR unabhängig voneinander, dass die Gegenwartskunst bei der Gestaltung staatlicher Bauten eine feste Rolle spielen soll. Die Ausstellung „70 Jahre Kunst am Bau“ im Zentrum für Baukultur in Mainz präsentiert ausgewählte Projekte.
Die Tourismusnation: Wie Österreich zum Urlaubsland wurde (5) Private Zimmervermietung im Nachkriegsösterreich und die Geschichte des Widerstandskämpfers Paul Kohlenprath am Loiblpass - Mit Antonia Heidl und Stefan Benedik, Kurator:innen am Haus der Geschichte Österreich. Gestaltung der Reihe: Rosemarie Burgstaller - Näheres zur bewegenden Geschichte von Paul Kohlenprath und seinem Elternhaus auf der Website: www.interferenzen.at - Die Ausstellung "Hollidays in Austria. Ein Urlaubsland erfindet sich neu" im Haus der Geschichte Österreich läuft bis 6.Jänner 2025 - Sendung vom 21.6.2024