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Murzsa Kata, a Felvonási Tünetek Színjátszó Műhely vezetője volt a vendégünk
Goldoni: Mirandolina előadás
Las aventuras suelen ser divertidas y emocionantes, pero a veces son un poco peligrosas. Y eso es lo que le pasó a Mirandolina. Para chicos a partir de 6 años.
Las dos Carátulas, ciclo emblemático de Radio Nacional, presenta "Mirandolina, La posadera" de Carlo Goldoni con la actuación de Ana María Cores y un equipo de primeros actores. Producción y Dirección General: Nora Massi.
Giocando con le parole di Mirandolina da La Locandiera di Goldoni, in occasione dell'8 marzo.... e chi lo sa se è classico o contemporaneo questo episodio?TESTO: Donatella Cinà da GoldoniVOCE: Donatella Cinà
Osservazione pungente della realtà - L'attaccamento all'interesse materiale di MIrandolina - Narcisismo e smanie di dominio - Mirandolina “attrice” vs. Ortensia e Dejanira - Tionfo e sconfitta di MIrandolina. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/gabriele-peretti/message
Introduzione, dati sulla prima rappresentazione, residui della Commedia dell'Arte, realizzazione della riforma, caratteri e ambiente sociale (la locanda come campione della società veneziana, due tipiche varianti della nobiltà del tempo - quella decaduta e il parvenu - , i personaggi - Marchese di Forlipopoli, Conte di Albafiorita, Cavaliere di Ripafratta, MIrandolina e Fabrizio), l'osservazione pungente della realtà sociale. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/gabriele-peretti/message
Kaj so porabskim Slovencem prinesle lokalne in manjšinske volitve na Madžarskem? Cikcak po Šmihelu pri Pliberku ob koncu praznovanja 40-letnice lutkarstva in 20-letnice festivala Cikl Cakl. Z Miho Vavtijem spregovorimo o bližajoči se 30-letnici šmihelskega New Times Bigbanda, pomenu glasbene dejavnosti in težavah z njegovim financiranjem. Ogledamo si premiero predstave Krčmarica Mirandolina v Slovenskem stalnem gledališču v Trstu. Več lahko slišite o filmskem festivalu Poklon viziji, ki je potekal v kar 7 mestih v Sloveniji in Italiji. Gostimo pa tudi Vasiljko Tovarloža, dolgoletno in aktivno članico društva Slovenski dom v Zagrebu.
Mareike Wang om veien fra barne- og ungdomsteatret på Rogaland Teater til LIPA i Liverpool. Mareike Bechtel Wang(født 8. april 1983) er en norsk sanger og skuespiller. Hun tok sin skuespillerutdannelse ved The Liverpool Institute for Performing Arts i 2006. Etter utdannelsen bodde og jobbet hun i London i to år, hvor hun blant annet spilte rollen som Mirandolina i Dinner At Mirandolina´s og Belle i Beauty and the beast. I 2008 flyttet Wang hjem til Norge. i 2009 spilte hun Pepita i Bentein Baardsons oppsetning Taube - En Musikalsk Forestilling på Edderkoppen i Oslo. Hun var produsent og skuespiller i forestillingen Last call - En tenkt time i Eva Cassidys liv i Teaterhallen, Rogaland Teater I 2011 deltok Mareike Bechtel Wang i NRKs nye relasjonskomedie Schmokk. Deretter spilte hun Victoria Sudine Constanze i Kaizers Orchestra-stykket Sonny. I 2012 ble hun valgt til årets Stavanger-kunstner.[1] Mareike er fast ansatt skuepiller ved Rogaland Teater der hun blant annet har medvirket i Teaterkonsertene HOW, Beethoven og MOZART, alle regissert av Nikolaj Cederholm og brødrene Hellemann. Hun var også med til København da Beethoven ble satt opp på Bellevue Teatret september 2016 og da Mozart spilte ved Barbican Theatre i London i 2014. På Rogaland Teater har hun også medvirket i blant annet Blodig Alvor, Peer Gynt, Little Shop of Horrors, og Eventyr i Landskap, samt samarbeidsproduksjonen med Sandnes Kulturhus, Kilden Konserthus i Kristiansand: Les Misearables hvor hun spilte rollen som Eponine.[trenger referanse] I 2015 var hun ansatt ved Det Norske Teatret hvor hun medvirket i Sweeney Todd, Brand og Are Kalvø og Ingrid Bjørnov´s politiske musikal Halve Kongeriket.[trenger referanse] Mareike jobber for tiden med sitt debutalbum sammen med gitarist, produsent og låtskriver Alexander Flotve.
"Wenn wir wieder genügend Nachwuchs haben, dann wird es gutes Kabarett immer geben" - Lore Lorentz über die Zukunft des deutschen Kabaretts Abgesehen von der Bühne des Düsseldorfer Schauspielhauses, auf der sie gelegentlich spielte, war sie jahrelang auf einer kleinen Bühne zu sehen, auf der sie dennoch zu einem Star wurde. Im Düsseldorfer "Kom(m)ödchen" machte Lore Lorentz eine lange und vor allem große Karriere, die sie zur "profiliertesten Kabarettistin der deutschen Kleinkunstbühne" aufsteigen ließ, wie "Der Spiegel" vom 28.2.94 bemerkte. Das Zufallsdebüt Zur Welt kam Lore Lorentz am 12.9.1920 in Mährisch-Ostrau als Tochter eines Ingenieurs. Nach dem Abitur studierte sie in Wien und anschließend an der Berliner Humboldt-Universität Geschichte, Germanistik und Philosophie. Noch während des Zweiten Weltkrieges heiratete sie ihren Mann, den Regisseur Kay Lorentz. Die Ehe hielt bis zum Tod des Gatten im Januar 1993. Bereits zwei Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges hatten die Eheleute Lorentz die Idee, ein politisches Kabarett zu gründen. In Düsseldorf öffnete sodann die "Kleine Literaten-, Maler- und Schauspielerbühne: Kom(m)ödchen" ihre Pforten mit dem Programm "… positiv dagegen". Lore Lorentz musste zu diesem Zeitpunkt für eine erkrankte Diseuse einspringen - und wie schon bei zahlreichen anderen Schauspielern vor ihr, wurde sie für das Programm der Bühne unverzichtbar. Der Weg zu einer Grande Dame des deutschen Kabaretts wurde nun eingeschlagen. Ruhm mit Hetzkampagnen Nun begann der rasche Aufstieg des Kabaretts und der von Lore Lorentz, die bald zu einer Kultfigur wurde. Die "Stuttgarter Zeitung" vom 12.9.90 beschrieb ihr Rezept für den großen Erfolg unter anderem auf folgende Weise: "Sie fand wunderbar zu einem Stil der kritischen Distanz, der sie ihre Texte mehr kommentieren als spielen läßt. Sie kann ein Lied unnachahmlich gut servieren und zieht sich dabei doch weit dahinter zurück." Das "Kom(m)ödchen" schaffte es auch bald ins Fernsehen, in dem das Programm des Kabaretts regelmäßig übertragen wurde. Doch die unbeugsame Haltung von Lore Lorentz gegenüber der Politik und der Amtsträger brachte ihr auch Ärger ein. Auf Drängen des damaligen Verteidigungsministers Franz Josef Strauß wurden 1959 die Fernsehübertragungen für ein Jahr ausgesetzt. Und es sollte nicht bei dem einen Ärgernis bleiben. "Der Spiegel" vom 20.10.65 berichtete, dass Lore Lorentz sich auch einer Hetzkampagne gegen sie ausgesetzt sah. Einige Mitglieder der Sudetendeutschen Landsmannschaft schickten "rund hundert Schmäh- und Drohbriefe" an die Kabarettistin, in denen sie wegen Kritik an dem Sprecher der Sudetendeutschen Landsmannschaft, dem damaligen Bundesverkehrsminister Hans-Christoph Seebohm attackiert wurde. Das Gros der Sudetendeutschen distanzierte sich jedoch von dieser Kampagne. Nicht nur Kabarett Im Laufe der Zeit entdeckte Lore Lorentz auch andere Darbietungsformen für sich und trat zunehmend mit Soloprogrammen auf. Sie trug nun Texte von Tucholsky, Kästner und Heinrich Heine vor, denen sie ihren eigenen Stil aufprägte. Daneben war sie immer wieder auf der Bühne des Düsseldorfer Schauspielhauses in einigen Rollen zu sehen. So etwa in dem Stück von Carlo Goldoni "La Locandiera" als Mirandolina, in der "Dreigroschenoper" von Bertolt Brecht als Jenny oder auch als "Öffentliche Meinung" in Jacques Offenbachs Operette "Orpheus in der Unterwelt". Zudem hat das nordrhein-westfälische Wissenschaftsministerium Lore Lorentz 1978 zur Professorin ernannt, nachdem sie bereits seit zwei Jahren an der Essener Folkwang-Hochschule in den Fächern Chanson, Song und Musical gelehrt hatte. Die Kabarettistin wurde auch mehrfach ausgezeichnet. Unter anderem wurde sie mit dem Staatspreis des Landes Nordrhein-Westfalen geehrt. Lore Lorentz, stets ihrem Motto "Wir dürfen Demokratie nicht verplempern" getreu, starb am 22.2.94 in Düsseldorf. Im März 1976 sprach DW-Redakteur Horst Pomsel mit Lore Lorentz über das deutsche Kabarett. Autor: Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich
"Ich hatte das Glück in München an dem ersten Theater, das nach dem Krieg wieder begann, spielen zu dürfen" - Benno Sterzenbach über die Fortsetzung seiner schauspielerischen Arbeit nach dem Zweiten Weltkrieg Der "Kölnischen Rundschau" vom 26.6.68 sagte er unter anderem: "…ich liebe die Vielseitigkeit in unserem Beruf. Je weiter der Bogen, desto schöner ist es doch!" Und er wusste wovon er sprach: Benno Sterzenbach gehörte schon zu diesem Zeitpunkt zur Riege der populärsten Schauspieler Deutschlands. Er spielte am Theater, in Kinofilmen und bei TV-Produktionen, vor dem Mikrofon produzierte er Hörspiele und synchronisierte Filme. Erste Sporen verdienen Das Licht der Welt erblickte Benno Sterzenbach am 3.3.1916 in Osnabrück. Seine schauspielerische Ausbildung absolvierte er an der Frankfurter Schauspielschule, wo er anschließend auf den Theaterbrettern debütierte. Seine ersten Sporen verdiente er sich unter anderem auf den Bühnen in Aachen, Mannheim, Hannover und Hamburg. Benno Sterzenbach war nun in der Theaterwelt angekommen, doch der Zweite Weltkrieg unterbrach die so vielversprechende Karriere. Diese sollte dann nach dem Zusammenbruch des Dritten Reichs umso intensiver werden. Groß und kräftig Nach dem Zweiten Weltkrieg fasste Benno Sterzenbach relativ schnell wieder Fuß als Schauspieler. 1947 stand er nun vor der Kamera in einer kleinen Rolle in dem Film "Wege im Zwielicht" von Gustav Fröhlich. Es war ein typischer Nachkriegsstreifen über drei mittellose Jugendliche, die versuchen, sich mit kleinen Schwindeleien über Wasser zu halten. Und eben die Leinwand und später die Mattscheibe sollten dem Schauspieler zu großer Popularität verhelfen. Es folgten zahlreiche weitere Filme mit Benno Sterzenbach, in denen er – auch wegen seiner Größe und mächtigen Statur– nicht selten Rollen eines kräftigen, sogar brutalen Typs übernahm. So spielte er unter anderem in solchen Streifen wie "Der Cornet - Die Weise von Liebe und Tod“ von Walter Reisch, "Der Rächer" von Karl Anton oder an der Seite von Heinz Rühmann in "Max, der Taschendieb" von Imo Moszkowicz. Unvergessen bleibt auch seine Rolle des Major Achbach in der Komödie "Die große Sause" mit Louis de Funès und Bourvil. Doch zunehmend sollte auch das Fernsehen Benno Sterzenbach für seine Produktionen holen. Über fünf Dutzend Filme Benno Sterzenbach war nun auch beim Fernsehen angekommen, das ihm zu weiterer Popularität verhalf. Man sah ihn in den unterschiedlichsten Rollen in zahlreichen TV-Filmproduktionen - sowohl in Spielfilmen als auch in verschiedenen Serien. So spielte er etwa in der Filmproduktion des Süddeutschen Rundfunks "Das heiße Herz" von Peter Beauvais, in dem TV-Film des Hessischen Rundfunks "Die Friedhöfe" von Rolf Hädrich oder auch in "Mirandolina" von Dietrich Haugk. Besonders viel Ruhm erntete Benno Sterzenbach als General Wamsler in der Science-Fiction-Kultserie "Raumpatrouille Orion – Die phantastischen Abenteuer des Raumschiffes Orion“ von Michael Braun und Theo Mezger, einer Produktion, an der mehrere Rundfunkanstalten beteiligt waren. Auch in den Krimi-Serien "Der Alte" oder "Derrick" war er zu sehen. Den Fans von den "Pipi"-Filmen ist der Schauspier als der Polizist in dem Spielfilm "Pipi außer Rand und Band" dem Publikum in Erinnerung geblieben. Das letzte Mal stand Benno Sterzenbach, der in einem Jahr in bis zu sechs Filmen zu spielen vermochte, in der TV-Serie "…Erbin sein – dagegen sehr" von Hermann Leitner. In seiner Filmografie finden sich insgesamt über fünf Dutzend Filme, in denen er mitwirkte. Benno Sterzenbach starb am 13.9.85 in Feldafing. Im Dezember 1975 sprach DW-Redakteurin Ellen Gödde mit Benno Sterzenbach über seine Karriere. Autor: Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich
Lezione scolastica su "Mirandolina" dalla Locandiera di Goldoni - prof. Luigi Gaudio