Das Audio- und Videomagazin der Bayerischen Staatsoper München. Bayerische Staatsoper München Nationaltheater Staatsballett Premieren Inszenierungen OPERN.TV Staatsoper im Podcast Petrenko Mehta
Ursprünglich für April geplant, feiert die Opernstudioproduktion Mignon nun zum Auftakt der neuen Spielzeit am 3. September 2020 ihre Premiere im Cuvilliés-Theater. Die Inszenierung von Ambroise Thomas’ Oper nach Johann Wolfgang Goethes Wilhelm Meisters Lehrjahre (1796) übernimmt Christiane Lutz, die 2017 mit der Opernstudioproduktion The Consul das Publikum begeisterte. Das Bayerische Staatsorchester wird von Pierre Dumoussaud geleitet.
SPRING DOCH! – Eine Online-Uraufführung Wenn Lena im Turnunterricht nicht wieder als Letzte in die Mannschaft gewählt worden wäre, hätte sie sich nie zu dem Satz hinreißen lassen: „Ich springe heute Nachmittag vom Dreier!“ Eine Mutprobe – aber auch ein Akt der Emanzipation, der Befreiung und der Selbstüberwindung. Zwei Sängerinnen und zwei Sänger, ein Kinderchor sowie ein kleines Instrumentalensemble erzählen von den großen und kleinen Herausforderungen vor dem großen Sprung. Leider ist die geplante Uraufführung der Kinderoper Spring doch im Mai pandemiebedingt geplatzt. Aber das Team um Regisseur David Bösch hat aus der Not eine Tugend gemacht und eine neue künstlerische Herausforderung angenommen. Der Film Spring doch zeigt eine eigene Filmfassung der Oper und gibt einen bilderreichen und musikalischen Vorgeschmack auf verschobene Uraufführung im Dezember. Die Online-Uraufführung findet am 19. Juni um 16.00 Uhr statt.
Melodramma tragico in vier Akten - 1847 Komponist Giuseppe Verdi · Libretto von Andrea Maffei nach Friedrich Schillers Drama „Die Räuber“ Ein berühmtes Stück von Verdi, das kaum jemand kennt. Eine Handlung, die von Anfang an unter Hochdruck steht. Ein Werk, weißglühend vor Liebe und Hass, um Menschen, die ein Ventil suchen für ihre Leidenschaften, mit Arien, die vor emotionaler Überfülle kaum zu bändigen sind. Eine deutsche Geschichte als italienische Oper: Verdi schrieb I masnadieri auf ein Libretto nach Friedrich Schillers Räubern. Karl und Franz werden zu Carlo und Francesco; statt gegen gesellschaftliche Missstände anzukämpfen wie im Schauspiel, haben in der Oper alle Figuren mit einer Familiengeschichte zurande zu kommen, die von frühem Verlust und brüderlicher Rivalität, von unterdrücktem Begehren und missverstandenen Bedürfnissen geprägt ist. Verleumdung, Erpressung und Messerkampf werden zu Mitteln der Auseinandersetzung. Der politische Konflikt der Räuber ist in Verdis Oper im Persönlichen aufgehoben: Nicht die Epoche zeigt sich krank, sondern der Mensch. Als Auftragswerk von Her Majesty’s Theatre in London war die Masnadieri die erste Oper, die Verdi für ein Theater außerhalb Italiens schrieb, ein Werk des Umbruchs am Ende seiner „Galeerenjahre“. Im fast gleichzeitig entstandenen Macbeth brechen die Erdspalten schon auf, in I masnadieri stehen die unterirdischen Verwerfungen kurz vor der Explosion – eine Spannung, die sich in jedem Takt der Musik äußert, in den Soli nicht weniger als in den berühmten Räuberchören. Johannes Erath, der in München schon eine die Figuren tief auslotende Interpretation von Un ballo in maschera auf die Bühne gebracht hat, inszeniert diese Oper als Kammerspiel von überbordenden Ausmaßen.
Melodramma tragico in vier Akten - 1847 Komponist Giuseppe Verdi · Libretto von Andrea Maffei nach Friedrich Schillers Drama „Die Räuber“ Ein berühmtes Stück von Verdi, das kaum jemand kennt. Eine Handlung, die von Anfang an unter Hochdruck steht. Ein Werk, weißglühend vor Liebe und Hass, um Menschen, die ein Ventil suchen für ihre Leidenschaften, mit Arien, die vor emotionaler Überfülle kaum zu bändigen sind. Eine deutsche Geschichte als italienische Oper: Verdi schrieb I masnadieri auf ein Libretto nach Friedrich Schillers Räubern. Karl und Franz werden zu Carlo und Francesco; statt gegen gesellschaftliche Missstände anzukämpfen wie im Schauspiel, haben in der Oper alle Figuren mit einer Familiengeschichte zurande zu kommen, die von frühem Verlust und brüderlicher Rivalität, von unterdrücktem Begehren und missverstandenen Bedürfnissen geprägt ist. Verleumdung, Erpressung und Messerkampf werden zu Mitteln der Auseinandersetzung. Der politische Konflikt der Räuber ist in Verdis Oper im Persönlichen aufgehoben: Nicht die Epoche zeigt sich krank, sondern der Mensch. Als Auftragswerk von Her Majesty’s Theatre in London war die Masnadieri die erste Oper, die Verdi für ein Theater außerhalb Italiens schrieb, ein Werk des Umbruchs am Ende seiner „Galeerenjahre“. Im fast gleichzeitig entstandenen Macbeth brechen die Erdspalten schon auf, in I masnadieri stehen die unterirdischen Verwerfungen kurz vor der Explosion – eine Spannung, die sich in jedem Takt der Musik äußert, in den Soli nicht weniger als in den berühmten Räuberchören. Johannes Erath, der in München schon eine die Figuren tief auslotende Interpretation von Un ballo in maschera auf die Bühne gebracht hat, inszeniert diese Oper als Kammerspiel von überbordenden Ausmaßen.
„Vissi d’arte“ – ein Leben für die Kunst. Kurz bevor die berühmte Sängerin Floria Tosca dem bestialischen Zyniker Scarpia das Messer in die Brust stößt, besingt sie in wehmütiger Rückschau ihr Leben. Auch wenn die Arie die Ruhe vor dem Sturm markiert – den Tod ihres Widersachers –, weist dieser Wendepunkt in Giacomo Puccinis Oper auch auf Toscas Schicksal hin. Oft hat die Primadonna assoluta des 20. Jahrhunderts, Maria Callas, diese Arie gesungen. Seit Jahrzehnten ist Marina Abramović vom Leben der „Tigerin“ – wie die Callas genannt wurde – fasziniert. Nun hat sie das Opernprojekt 7 Deaths of Maria Callas konzipiert, in der exemplarisch sieben Bühnentode anhand der musikalisch wie szenisch prägenden Höhepunkte aus der jeweiligen Oper – alles Arien, die für Maria Callas von großer Bedeutung waren – nachempfunden werden. In sieben Filmen wird Marina Abramović zusammen mit Willem Dafoe sieben Mal sterben und am Ende des Abends, wenn es um den realen Tod von Maria Callas 1977 in Paris geht, selbst als Performerin auf der Bühne stehen. Ergänzend zu den bekannten Arien aus dem 19. und 20. Jahrhundert wird der serbische Komponist Marko Nikodijević für die musikalische Gestaltung der Oper Musik komponieren und dabei schildern, dass Callas’ bedingungsloses Leben für die Kunst nie eine Trennung zwischen Bühnenerscheinung und Privatperson zuließ.
„Vissi d’arte“ – ein Leben für die Kunst. Kurz bevor die berühmte Sängerin Floria Tosca dem bestialischen Zyniker Scarpia das Messer in die Brust stößt, besingt sie in wehmütiger Rückschau ihr Leben. Auch wenn die Arie die Ruhe vor dem Sturm markiert – den Tod ihres Widersachers –, weist dieser Wendepunkt in Giacomo Puccinis Oper auch auf Toscas Schicksal hin. Oft hat die Primadonna assoluta des 20. Jahrhunderts, Maria Callas, diese Arie gesungen. Seit Jahrzehnten ist Marina Abramović vom Leben der „Tigerin“ – wie die Callas genannt wurde – fasziniert. Nun hat sie das Opernprojekt 7 Deaths of Maria Callas konzipiert, in der exemplarisch sieben Bühnentode anhand der musikalisch wie szenisch prägenden Höhepunkte aus der jeweiligen Oper – alles Arien, die für Maria Callas von großer Bedeutung waren – nachempfunden werden. In sieben Filmen wird Marina Abramović zusammen mit Willem Dafoe sieben Mal sterben und am Ende des Abends, wenn es um den realen Tod von Maria Callas 1977 in Paris geht, selbst als Performerin auf der Bühne stehen. Ergänzend zu den bekannten Arien aus dem 19. und 20. Jahrhundert wird der serbische Komponist Marko Nikodijević für die musikalische Gestaltung der Oper Musik komponieren und dabei schildern, dass Callas’ bedingungsloses Leben für die Kunst nie eine Trennung zwischen Bühnenerscheinung und Privatperson zuließ.
Die unmögliche Enzyklopädie Die Konzeption für die Unmögliche Enzyklopädie zum Thema "Reduktion" begann bereits Anfang 2020. Die Veranstaltung konnte aus bekannten Gründen nicht mehr stattfinden, aber das Thema der Reduktion in der Kunst und im Leben war nicht nur interessant geblieben, sondern angesichts der sich überschlagenden Ereignisse in unerwarteter Weise dringlich geworden. Und so erscheint diese Folge der Unmöglichen Enzyklopädie in einer reduzierten und zugleich erweiterten Fassung: Als ein Hörprogramm über das Reduzieren und das Reduzierte mit Lyrik und Gesprächen, musikalischen Vereinzelungen und isolierten Fundstücken, Anregungen zum Nachdenken, Anleitungen zum Kochen und Tischmusik zum Ausklang (ab 1:31:01). Moderation und Redaktion: Nikolaus Stenitzer und Catharina von Bülow
Konzert für Orchester in fünf Sätzen - 1944 / Oper in einem Akt - 1918 Komponist Béla Bartók · Libretto von Béla Balázs „Judith, willst du mir noch folgen?“ In Béla Bartóks erschütternder Version des sagenhaften Blaubart-Stoffes lässt der titelbegebende Herzog seiner Neuvermählten noch dreimal die Möglichkeit zur Umkehr. Dann schließen sich die Tore von Herzog Blaubarts Festung hinter den beiden, und Judiths Schicksal ist besiegelt. Béla Balázs Libretto verdichtet mit großer poetischer Kraft das Verhängnis einer Liebe: Durch deren Kraft will Judith die Finsternis und Kälte von Blaubarts Feste erhellen und erwärmen und so Blaubart selbst vor der Verzweiflung retten, die ihn umgibt. Weil sie ihn liebt, so sagt sie, will Judith alle Geheimnisse des Herzogs kennen, und darum verlangt sie auch von ihm die Schlüssel zu den verschlossenen Türen der Festung, einen nach dem anderen. Mit jeder Tür gibt Blaubart den Blick auf einen Teil seiner Burg, seines Reiches, seiner Persönlichkeit frei, und überall sind Spuren, die auf etwas Schreckliches und Unausweichliches verweisen: Auf das Geheimnis hinter der siebten Tür. Béla Bartók schrieb seine einzige Oper im Alter von dreißig Jahren, noch unter hörbarem Einfluss von Zeitgenossen wie Claude Debussy. Die Musik ist dabei immer ganz nah an der Sprache – auch dort, wo diese versagt. Die sieben Zimmer in Herzog Blaubarts Burg und das Grauen dahinter komponiert und orchestriert Bartók bis zur Fühlbarkeit. In seinem Konzert für Orchester, das unmittelbar nach der Flucht aus Europa in den USA als existenzsicherndes Auftragswerk entstand, verwendete Bartók mehr als dreißig Jahre später wiederum Motive aus Herzog Blaubarts Burg. Kurz vor seinem Tod überarbeitete Bartók das Konzert noch einmal entscheidend. In der Produktion von Katie Mitchell wird diese letzte Fassung zu hören sein.
Konzert für Orchester in fünf Sätzen - 1944 / Oper in einem Akt - 1918 Komponist Béla Bartók · Libretto von Béla Balázs „Judith, willst du mir noch folgen?“ In Béla Bartóks erschütternder Version des sagenhaften Blaubart-Stoffes lässt der titelbegebende Herzog seiner Neuvermählten noch dreimal die Möglichkeit zur Umkehr. Dann schließen sich die Tore von Herzog Blaubarts Festung hinter den beiden, und Judiths Schicksal ist besiegelt. Béla Balázs Libretto verdichtet mit großer poetischer Kraft das Verhängnis einer Liebe: Durch deren Kraft will Judith die Finsternis und Kälte von Blaubarts Feste erhellen und erwärmen und so Blaubart selbst vor der Verzweiflung retten, die ihn umgibt. Weil sie ihn liebt, so sagt sie, will Judith alle Geheimnisse des Herzogs kennen, und darum verlangt sie auch von ihm die Schlüssel zu den verschlossenen Türen der Festung, einen nach dem anderen. Mit jeder Tür gibt Blaubart den Blick auf einen Teil seiner Burg, seines Reiches, seiner Persönlichkeit frei, und überall sind Spuren, die auf etwas Schreckliches und Unausweichliches verweisen: Auf das Geheimnis hinter der siebten Tür. Béla Bartók schrieb seine einzige Oper im Alter von dreißig Jahren, noch unter hörbarem Einfluss von Zeitgenossen wie Claude Debussy. Die Musik ist dabei immer ganz nah an der Sprache – auch dort, wo diese versagt. Die sieben Zimmer in Herzog Blaubarts Burg und das Grauen dahinter komponiert und orchestriert Bartók bis zur Fühlbarkeit. In seinem Konzert für Orchester, das unmittelbar nach der Flucht aus Europa in den USA als existenzsicherndes Auftragswerk entstand, verwendete Bartók mehr als dreißig Jahre später wiederum Motive aus Herzog Blaubarts Burg. Kurz vor seinem Tod überarbeitete Bartók das Konzert noch einmal entscheidend. In der Produktion von Katie Mitchell wird diese letzte Fassung zu hören sein.
Oper in drei Akten - 2019 Komponist Hans Abrahamsen · Libretto von Hans Abrahamsen und Henrik Engelbrecht nach dem Märchen von Hans Christian Andersen, Übersetzung ins Englische von Amanda Holden Zwei Kinder, Gerda und Kay, sind innig vertraut, wie füreinander bestimmt. Da sticht etwas Kay ins Herz und ins Auge, und schon sind sie einander entfremdet, als lebten sie in zwei verschiedenen Welten. Von der Schneekönigin entführt, verschwindet Kay dann auch leibhaftig aus Gerdas Leben. Sie beginnt eine lange Suche nach dem Freund, bis sie ihn in Schnee und Eis wiederfindet und mit ihren Tränen die teuflischen Splitter aus ihm herausweint. Um viele Erfahrungen reicher sind beide nun bereit, erwachsen zu werden. Hans Christian Andersens Märchen von der Schneekönigin ist Vorlage für Hans Abrahamsens erste Oper; der dänische Komponist hat sie, nach intensiver Beschäftigung mit dem Thema Schnee und lebenslanger Auseinandersetzung mit Andersens Märchen, von 2014 bis 2018 auf ein eigenes Libretto geschrieben: „Es sind sehr viele Schichten in dem Märchen. Man kann den Text auf verschiedene Arten lesen. Er enthält viele Geheimnisse, und man kann ihn auf viele Weisen deuten.“ Seine Musik mit ihren fein changierenden Strukturen und subtil veränderten Wiederholungen verleiht dem Text Tiefe und zugleich Leichtigkeit. Wenige Wochen nach der Uraufführung in Kopenhagen zeigt die Bayerische Staatsoper die Erstaufführung der englischen Fassung, in der die Sopranistin Barbara Hannigan – die Abrahamsen maßgeblich zur Komposition dieser Oper inspiriert hat – erstmals die Partie der Gerda übernimmt. Der Regisseur Andreas Kriegenburg inszeniert The Snow Queen als Geschichte von Erwachsenen für ein erwachsenes Publikum, als eine Reise ins Innerste der menschlichen Seele.
Oper in drei Akten - 2019 Komponist Hans Abrahamsen · Libretto von Hans Abrahamsen und Henrik Engelbrecht nach dem Märchen von Hans Christian Andersen, Übersetzung ins Englische von Amanda Holden Zwei Kinder, Gerda und Kay, sind innig vertraut, wie füreinander bestimmt. Da sticht etwas Kay ins Herz und ins Auge, und schon sind sie einander entfremdet, als lebten sie in zwei verschiedenen Welten. Von der Schneekönigin entführt, verschwindet Kay dann auch leibhaftig aus Gerdas Leben. Sie beginnt eine lange Suche nach dem Freund, bis sie ihn in Schnee und Eis wiederfindet und mit ihren Tränen die teuflischen Splitter aus ihm herausweint. Um viele Erfahrungen reicher sind beide nun bereit, erwachsen zu werden. Hans Christian Andersens Märchen von der Schneekönigin ist Vorlage für Hans Abrahamsens erste Oper; der dänische Komponist hat sie, nach intensiver Beschäftigung mit dem Thema Schnee und lebenslanger Auseinandersetzung mit Andersens Märchen, von 2014 bis 2018 auf ein eigenes Libretto geschrieben: „Es sind sehr viele Schichten in dem Märchen. Man kann den Text auf verschiedene Arten lesen. Er enthält viele Geheimnisse, und man kann ihn auf viele Weisen deuten.“ Seine Musik mit ihren fein changierenden Strukturen und subtil veränderten Wiederholungen verleiht dem Text Tiefe und zugleich Leichtigkeit. Wenige Wochen nach der Uraufführung in Kopenhagen zeigt die Bayerische Staatsoper die Erstaufführung der englischen Fassung, in der die Sopranistin Barbara Hannigan – die Abrahamsen maßgeblich zur Komposition dieser Oper inspiriert hat – erstmals die Partie der Gerda übernimmt. Der Regisseur Andreas Kriegenburg inszeniert The Snow Queen als Geschichte von Erwachsenen für ein erwachsenes Publikum, als eine Reise ins Innerste der menschlichen Seele.
Dramma per musica in drei Akten (1709) Komponist Georg Friedrich Händel · Libretto wahrscheinlich von Vincenzo Grimani In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln | Neuproduktion
Oper in drei Bildern Komponist Erich Wolfgang Korngold · Libretto von Paul Schott frei nach Georges Rodenbachs Roman „Bruges-la-Morte“ In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln | Neuproduktion
Musik-Drama in einem Aufzug nach Oscar Wildes gleichnamiger Dichtung (1905) Komponist Richard Strauss
Christoph Willibald Gluck ALCESTE Musikalische Leitung / Conductor: Antonello Manacorda Inszenierung / Production: Sidi Larbi Cherkaoui Dorothea Röschmann, Charles Castronovo, Michael Nagy
Worum geht’s? Wie klingt’s? Berühmt oder berüchtigt? Unser „Opernsteckbrief“ verrät Ihnen in aller Kürze Wissenswertes, Spannendes und Lustiges zu Christoph Willibald Glucks ALCESTE – Ein Podcast der Bayerischen Staatsoper mit dem Dramaturg Benedikt Stampfli.
Worum geht’s? Wie klingt’s? Berühmt oder Berüchtigt? Unser „Opernsteckbrief“ verrät Ihnen in aller Kürze Wissenswertes, Spannendes und Lustiges zu den zwei Einaktern MAVRA von Igor Strawinsky und IOLANTAvon Peter I. Tschaikowsky. – Ein Podcast der Bayerischen Staatsoper mit dem Dramaturg Nikolaus Stenitzer.
Giacomo Puccini's LA FANCIULLA DEL WEST Premiere: 16 March 2019 Conductor: James Gaffigan Production: Andreas Dresen with Anja Kampe, Brandon Jovanovich, John Lundgren
LA FANCIULLA DEL WEST Video Magazine Giacomo Puccini's LA FANCIUALLA DEL WEST Conductor: James Gaffigan Production: Andreas Dresen with Anja Kampe, Brandon Jovanovich, John Lundgren --- Oper in drei Akten (1910) Komponist Giacomo Puccini · Libretto von Guelfo Civinini und Carlo Zangarini nach dem Schauspiel „The Girl of the Golden West“ von David Belasco
Worum geht’s? Wie klingt’s? Berühmt oder Berüchtigt? Unser „Opernsteckbrief“ mit den Dramaturgen Rainer Karlitschek und Lukas Leipfinger verrät Ihnen in aller Kürze Wissenswertes, Spannendes und Lustiges zu Giacomo Puccinis LA FANCIULLA DEL WEST – Ein Podcast der Bayerischen Staatsoper.
Staatsintendant Nikolaus Bachler und Generalmusikdirektor Kirill Petrenko überschreiben die neue Saison an der Bayerischen Staatsoper mit KILL YOUR DARLINGS. Diese Aufforderung umschreibt recht lapidar eine Haltung, die für die Kunst unerlässlich ist: Oft sind es gerade die Dinge, die einem am liebsten sind, von denen man sich trennen muss, um das Ganze zum Gelingen zu bringen.
Bilder einer Ausstellung / Uraufführung / Kreation Choreographie Alexei Ratmansky, David Dawson, N.N. | Neuproduktion Jahresvorschau 2019/2020
Oper in drei Akten (2019) Komponist Hans Abrahamsen · Libretto von Hans Abrahamsen und Henrik Engelbrecht nach dem Märchen von Hans Christian Andersen, Übersetzung ins Englische von Amanda Holden Erstaufführung der Fassung in englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln | Neuproduktion Jahresvorschau 2019/2020
Melodramma tragico in vier Akten (1847) Komponist Giuseppe Verdi · Libretto von Andrea Maffei nach Friedrich Schillers Drama „Die Räuber“ In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln | Neuproduktion Jahresvorschau 2019/2020
Commedia lirica in drei Akten (1893) Komponist Giuseppe Verdi · Libretto von Vincenzo Grimani, Text von Arrigo Boito nach The Merry Wives of Windsor und Passagen aus King Henry IV von William Shakespeare In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln | Neuproduktion Jahresvorschau 2019/2020
Oper in drei Bildern Komponist Erich Wolfgang Korngold · Libretto von Paul Schott (Julius Leopold Korngold) frei nach Georges Rodenbachs Roman „Bruges-la-morte“ In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln | Neuproduktion Jahresvorschau 2019/2020
Ballett in drei Akten (1975) Choreographie Roland Petit | Neuproduktion Jahresvorschau 2019/2020
Tragédie in fünf Akten (1737) Komponist Jean-Philippe Rameau · Libretto von Pierre-Joseph Bernard Fassung von 1754 In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln | Neuproduktion Jahresvorschau 2019/2020
Konzert für Orchester in fünf Sätzen (1944) / Oper in einem Akt (1918) Komponist Béla Bartók · Libretto von Béla Balázs In ungarischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln | Neuproduktion Jahresvorschau 2019/2020
Ein Opernprojekt von Marina Abramović (2020) Komponist Marko Nikodijevic, Marina Abramović · Mit Musik von Marko Nikodijević und Szenen aus Werken von Georges Bizet, Gaetano Donizetti, Giacomo Puccini und Giuseppe Verdi | Neuproduktion Jahresvorschau 2019/2020
Ernst Krenek's KARL V. Conductor: Erik Nielsen Production: Carlus Padrissa Bayerisches Staatsorchester With Bo Skovhus, Gun-Brit Barkmin, Wolfgang Ablinger-Sperrhacke, Anne Schwanewilms
Worum geht’s? Wie klingt’s? Berühmt oder Berüchtigt? Unser „Opernsteckbrief“ verrät Ihnen in aller Kürze Wissenswertes, Spannendes und Lustiges zu Ernst Kreneks KARL V. – Ein Podcast der Bayerischen Staatsoper.
Worum geht’s? Wie klingt’s? Berühmt oder Berüchtigt? Unser Opernsteckbrief verrät Ihnen in aller Kürze Wissenswertes, Spannendes und Lustiges zu Bedřich Smetanas Oper „Die verkaufte Braut“. – Ein Podcast der Bayerischen Staatsoper.
Giuseppe Verdi's OTELLO Conductor: Kirill Petrenko - Production: Amélie Niermeyer - Bayerisches Staatsorchester, Jonas Kaufmann, Anja Harteros, Gerald Finley
Giuseppe Verdi's OTELLO Premiere: 23 November 2018 - Conductor: Kirill Petrenko - Production: Amélie Niermeyer - Bayerisches Staatsorchester with Jonas Kaufmann, Anja Harteros, Gerald Finley
Am Anfang tobt ein Sturm. In grellen Akkorden lässt Verdi die Natur revoltieren. So wie später die Gemüter der Figuren in Aufruhr geraten. Gleich darauf Otellos Siegesruf: „Esultate!“ Radikaler kann eine Oper kaum beginnen. Dann werden jedoch zunächst einmal zartere Töne angeschlagen. Premiere von „Otello“: 23. November 2018
Two anniversaries are celebrated in 2018: The Nationaltheater, which houses the grand stage, that is the heart for both opera and ballet performances, was built 200 years ago. In addition to that, we celebrate the moment, that took place 100 years ago, when in 1918 the Bayerische Staatsoper was handed over from the Bavarian monarch into the custodial care of the young Bavarian republic.
Das ist der Soundtrack zu unserer Webserie „Making of PARSIFAL“ von Hiko. Für die Webserie sampelte der Elkektromusiker Teile aus Richard Wagners Parsifal mit elektronisch erzeugten Klängen.
Dramma eroicomico in drei Akten Komponist Joseph Haydn · Libretto von Nunziato Porta In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln | Neuproduktion
Team and cast talk about the new production of ORLANDO PALADINO at Bayerische Staatsoper Joseph Haydn's "Orlando Paladino" Premiere: 23 July 2018 Conductor: Ivor Bolton Production: Axel Ranisch Adela Zaharia, Mathias Vidal, Dovlet Nurgeldiyev, Edwin Crossley-Mercer
Ein Bühnenweihfestspiel in drei Aufzügen Komponist Richard Wagner · Libretto vom Komponisten In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln | Neuproduktion
From the first sketches to the final stage set: Follow the phenomenal work of our workshop artists in three episodes and discover the creation of the sets of our new PARSIFAL.
From the first sketches to the final stage set: Follow the phenomenal work of our workshop artists in three episodes and discover the creation of the sets of our new PARSIFAL.
From the first sketches to the final stage set: Follow the phenomenal work of our workshop artists in three episodes and discover the creation of the sets of our new PARSIFAL.
Ein Bühnenweihfestspiel in drei Aufzügen Komponist Richard Wagner · Libretto vom Komponisten In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln | Neuproduktion
Kunst und Religion, in keinem anderen Werk Richard Wagners verschmelzen diese zwei Sphären mehr, als in PARSIFAL. Hintergründe zu Wagners letztem Bühnenwerk. Produktion und Realisation: Florian Heurich
Leoš Janáček's „From the House of the Dead“ Conductor: Simone Young Production: Frank Castorf Cast and crew talk about the new production at Bayerische Staatsoper. More info: https://www.staatsoper.de/stueckinfo/aus-einem-totenhaus.html
"From the House of the Dead" More Info: https://www.staatsoper.de/stueckinfo/aus-einem-totenhaus.html Leoš Janáček Aus einem Totenhaus Premiere: 21 May 2018 Conductor: Simone Young Production: Frank Castorf
Leoš Janáček: "Aus einem Totenhaus" Premiere: 21. Mai 2018 Musikalische Leitung: Simone Young Produktion: Frank Castorf