Television program
POPULARITY
Categories
Zivildienst oder Militär: Der politische Druck auf den Zivildienst nimmt zu – was sagen die jungen Männer? Die «Rundschau» fragt nach. Und: Die Reportage aus der Basejumper-Szene. Zudem: Die Gang-Kriminalität in Schweden. Mehr Männer ins Militär: Der Zivildienst unter Druck Bundesrat und Parlament wollen den Zivildienst unattraktiver machen. Das Ziel: Mehr Männer sollen künftig ins Militär und dieses auch nicht vorzeitig verlassen. In der Herbstsession sollen dazu Massnahmen beschlossen werden. Wie sehen das die jungen Männer? Die «Rundschau» hat Zivis begleitet, in der Rekrutenschule nachgefragt und am Jubiläumsfest einer Offiziersgesellschaft die härtesten Kritiker des Zivildienstes getroffen. Dichtestress im Luftraum: Die Reportage aus der Basejumper-Szene Lauterbrunnen im Berner Oberland ist weltweit einer der Hotspots für Basejumper. Die Zahl der Sprünge steigt kontinuierlich an – auf mittlerweile 25'000 Sprünge jährlich. Die Reportage zeigt, welche Herausforderungen dieser Dichtestress am Berg mit sich bringt – und wie das Tal mit dem Extremsport lebt. Denn immer wieder kommt es zu tödlichen Unfällen. Wenn Teenager morden: Die Gang-Kriminalität in Schweden Schiessereien, Sprengstoffanschläge und Auftragsmorde: Die brutale Gang-Kriminalität in Schweden macht weltweit Schlagzeilen. Die Täter sind oft sehr jung – und begehen teils sehr schwere Delikte. Viele von ihnen sind junge Männer mit Migrationshintergrund, die ihren Platz in der schwedischen Gesellschaft nicht finden. Die Reportage gibt einen seltenen Einblick: Erfahrene Polizeibeamte und Bandenmitglieder erzählen eindrücklich von ihren Erfahrungen.
Frankreichs Innenminister Retaillau über den neuen Premierminister - Sebastien Lecornu ist ein Macron-Vertrauter / In Frankreich sind heute große Proteste angekündigt / Saarländische Einzelhändler hoffen auf Schadensersatz wegen Corona-Schließungen
Aktuelle "Unwetter-Lage" im Saarland - Zu heiß, zu kalt, zu nass, zu trocken: Laut Copernicus nehmen Extremwetter weiter zu - Bekenntnis erwartet IAA-Mobility öffnet die Pforten - Diesmal soll's schnell gehen: Frankreich vor Bayrou-Rücktritt
- Nach dem Starkregen in der Nacht - Luxemburg räumt auf - In der Studie Bildungsmonitor erreicht das Saarland einen Platz im Mittelfeld - Die IAA Mobility ist eröffnet und die Automobilindustrie hat Forderungen an die Politik
- Dienstunfähige Lehrer: Verband sieht Bildungsstandort Saarland gefährdet - Russischer Angriff : Fliegerbombe tötet 20 Zivilisten in der Ukraine - Spektakuläre Fahrerflucht: Polizei verfolgt 17-Jährigen durch vier saarländische Orte
Betriebsversammlung Ford - Zahl der Asylanträge zurückgegangen - Bayrou stellt Vertrauensfrage - Corona-Enquete-Kommission startet - Klinikatlas vor dem Aus? - Horst Krauser gestorben
Betrüger erbeuten im August eine halbe Million Euro mit Enkeltrick - Verfassungsänderung im Saarland geplant - Corona Aufarbeitung im Bundestag - Anschlag in Jerusalem - Ford Saarlouis: Insolvenzschutz für Mitarbeiter - Special Olympics Landesspiele
- Wasserstoff-Fabrik auf der Fenne wird nicht gebaut - Heute ist Betriebsversammlung bei Ford in Saarlouis - Vertrauensfrage wegen Regierungskrise in Frankreich - Heute startet die HomBuch 2025 - DFB-Elf gewinnt gegen Nordirland
Gedenkfeier für getöteten Polizisten - Grüner Wasserstoff - Bundeshaushalt 2025 steht - Nachbeben in Afghanistan - Vollsperrung der Hilbringer Brücke in Merzig für mindestens 6 Monate - DFB Elf verliert 0.2
- Gedenkveranstaltung für getöteten Polizisten - Wasserstoff für Stahl - Pakistan schiebt trotz Erdbeben Afghanen ab - Unser Dorf hat Zukunft: Reisbach zum Sieger gekürt
- Endlich passiert was: Insolvenzantrag bei Treofan in Neunkirchen - Weiche für Grünen Wasserstoff: Stromvertrag mit Frankreich - Gedenkfeier für getöteten Polizisten - Schwache Industrie läuft besser als erwartet
Bürgersprechstunden zu Creos Wasserstoffleitung - Merz kündigt Auto- und Stahlgipfel an - 15 Tote bei Standseilbahn-Unglück in Lissabon - Porsche fliegt aus Dax - Anhörung zum Thema Endometriose im Landtag - Basketball EM
- Waschburger stellt Weltrekorde auf - Ukraine-Gespräche - Outlet-ZW Sonntagsöffnung: Streit vor Gericht - Oktoberfest Bous abgesagt - Zum Tode von Giorgio Armani
- Vorschau Stahlgipfel - Anhörung Endometriose Landtag - Ukraine-Unterstützer treffen sich in Paris - Lissabon: Offenbar Deutscher unter den Toten - Altersdepressionen
Wut gegen die Lausanner Polizei. Und: Die Geschichte der Agenten, die im Zweiten Weltkrieg für den Nachrichtendienst arbeiteten – doch dieser liess sie nach dem Krieg im Stich. Die Schweiz im Zweiten Weltkrieg: Flüchtlinge als Agenten Eine exklusive Recherche zu einem dunklen Kapitel der Schweizer Geschichte: Während des Zweiten Weltkriegs spionierten Agenten im Auftrag des Schweizer Nachrichtendienstes unsere Nachbarländer aus. Die Agenten – unter ihnen ein jüdischer Flüchtling – arbeiteten unter grossen Risiken. Doch die Schweiz liess sie nach dem Krieg im Stich. Die «Rundschau» dokumentiert die bisher kaum bekannte Geschichte zweier Flüchtlinge, die als Agenten für den Schweizer Nachrichtendienst arbeiteten. Freund, Helfer und Rassist? Die Lausanner Polizei in der Kritik Brennende Mülltonnen, wüste Krawallszenen, Strassenkämpfe und ein Trauermarsch für einen verstorbenen Jugendlichen – in Lausanne VD richtet sich viel Wut gegen die Stadtpolizei. Auslöser ist der Tod eines 17-Jährigen, der auf einem gestohlenen Roller vor der Polizei flüchtete und tödlich verunglückte. Gleichzeitig informierte die Staatsanwaltschaft über gravierende Vorfälle innerhalb des Polizei-Korps: Konkret geht es um Whatsapp-Chats, in denen Polizisten antisemitische, sexistische und weitere diskriminierende Nachrichten austauschten.
Wut gegen die Lausanner Polizei. Und: Die Geschichte der Agenten, die im Zweiten Weltkrieg für den Nachrichtendienst arbeiteten – doch dieser liess sie nach dem Krieg im Stich. Die Schweiz im Zweiten Weltkrieg: Flüchtlinge als Agenten Eine exklusive Recherche zu einem dunklen Kapitel der Schweizer Geschichte: Während des Zweiten Weltkriegs spionierten Agenten im Auftrag des Schweizer Nachrichtendienstes unsere Nachbarländer aus. Die Agenten – unter ihnen ein jüdischer Flüchtling – arbeiteten unter grossen Risiken. Doch die Schweiz liess sie nach dem Krieg im Stich. Die «Rundschau» dokumentiert die bisher kaum bekannte Geschichte zweier Flüchtlinge, die als Agenten für den Schweizer Nachrichtendienst arbeiteten. Freund, Helfer und Rassist? Die Lausanner Polizei in der Kritik Brennende Mülltonnen, wüste Krawallszenen, Strassenkämpfe und ein Trauermarsch für einen verstorbenen Jugendlichen – in Lausanne VD richtet sich viel Wut gegen die Stadtpolizei. Auslöser ist der Tod eines 17-Jährigen, der auf einem gestohlenen Roller vor der Polizei flüchtete und tödlich verunglückte. Gleichzeitig informierte die Staatsanwaltschaft über gravierende Vorfälle innerhalb des Polizei-Korps: Konkret geht es um Whatsapp-Chats, in denen Polizisten antisemitische, sexistische und weitere diskriminierende Nachrichten austauschten.
Verdeckte Geschwindigkeitsmessung am Fechinger Berg - Strompreis-Paket im Bundeskabinett - Europäisches Asylsystem im Bundeskabinett - Eurobarometer - Neue Baustelle auf der A8
Treofan vor Arbeitgsgericht - Runder Tisch IHK: 100 Unternehmen vor Insolvenz bewahrt - Deutschlandtrend - SHG beruft neuen Geschäftsführer, Mege geht - Insolvenz Ferienpark Hambachtal
Vorab Abwahlverfahren Greiber - Heute Betriebsversammlung bei Treofan - Debatte über Sozialstaat: Bas verteidigt ihre "Bullshit"-Aussage - CSU ist gegen neue Wahltermine - Klage gegen Google wegen Datenschutz
- Ausbildungsmarkt im Saarland - Afghanische Ortskräfte unterwegs nach Deutschland - Die Saar auf der Höhe der Staustufe Rehlingen: Zwei Boote gesunken, Feuerwehr wegen Schadstoffen alarmiert
70 Jahre CDU: Feier auf dem Schaumberg - Vergabeaffäre am Franzenbrunnen - Debatte über Reformen des Sozialstaates - Bundesregierung holt 47 Afghanen nach Deutschland - Tischtennis-Olympiasieger verliert bei Bundesliga-Debüt
- Treofan in Neunkirchen soll seit Monaten keine Löhne und Gehälter zahlen - Mindestens 800 Tote, Tausende Verletzte nach Erdbeben: Suche nach Verschütteten in Afghanistan - Ohne Vertreter aus der Justiz: 15-Jähriger aus JVA Ottweiler beigesetzt
- Bezahlkarte für Geflüchtete: Erste Bilanz - Abschluss der Fraktionsspitzenklausur in Würzburg - Inflation im August gestiegen - Auswärtiges Amt fordert Deutsche zum Verlassen des Iran auf
Deutsch-französischer Ministerrat berät über Wirtschaft und Sicherheit - Klausurtreffen in Würzburg - EU Zollsenkung auf US Produkte - US Regierung kündigt neue Waffenlieferungen für Ukraine an
- Arbeitsmarkt - Weizsäcker-Papier dt.frz. Ministerrat - SVE : Hertha BSC - Gründer der SSG Saar Max Ritter, Norbert Kugler, gestorben
- Nach dem Mord von Völklingen: Hasspostings verunglimpfen Andenken des Polizisten - Dehoga zur Lage der Gastronomie: Senkung der Mehrwertsteuer gefordert - Grund sei die finanzielle Situation: Der 1. FCS will seine Profis ausgliedern
- Sozialausschuss zu neuem Standort für den "Pavillon" - Trauermarsch für getöteten Polizisten aus VK - 10 Jahre "Wir schaffen das”: wo steht das Saarland heute? - Selbsthilfegruppe in Würzburg: Klausur der Koalitionsspitzen
- 17 Schüsse in Völklingen: Mutmaßlicher Täter schoss aus Waffe eines Kollegen - Ermittlungen in Heusweiler-Holz: Mögliches Tötungsdelikt - 20 Jahre START-Stipendien: Förderung für Jugendliche mit Einwanderungsgeschichte
Fast 7000 Menschen leben zurzeit in den Gefängnissen der Schweiz. Wie ist das Leben hinter Gittern? Was sagt der Zustand der Schweizer Gefängnisse über die Gesellschaft aus? Die «Rundschau» geht in den Knast und sucht Antworten. Diese «Rundschau»-Sendung dreht sich um das Thema Gefängnis und Justizvollzug. Moderator Gion-Duri Vincenz wird 24 Stunden in der JVA Lenzburg AG weggesperrt und berichtet über seine Erfahrung. «Rundschau»-Reporter besuchen zudem einen verwahrten Frauen-Mörder und eine prominente Gefangene, die zum ersten Mal vor der Kamera aus dem Gefängnis spricht: Ex-Boxweltmeisterin Viviane Obenauf, die für die Ermordung ihres Ehemannes zu 18 Jahren Gefängnis verurteilt wurde. Sie beteuert weiterhin ihre Unschuld.
Fast 7000 Menschen leben zurzeit in den Gefängnissen der Schweiz. Wie ist das Leben hinter Gittern? Was sagt der Zustand der Schweizer Gefängnisse über die Gesellschaft aus? Die «Rundschau» geht in den Knast und sucht Antworten. Diese «Rundschau»-Sendung dreht sich um das Thema Gefängnis und Justizvollzug. Moderator Gion-Duri Vincenz wird 24 Stunden in der JVA Lenzburg AG weggesperrt und berichtet über seine Erfahrung. «Rundschau»-Reporter besuchen zudem einen verwahrten Frauen-Mörder und eine prominente Gefangene, die zum ersten Mal vor der Kamera aus dem Gefängnis spricht: Ex-Boxweltmeisterin Viviane Obenauf, die für die Ermordung ihres Ehemannes zu 18 Jahren Gefängnis verurteilt wurde. Sie beteuert weiterhin ihre Unschuld.
Landtag wählt Antirassismus-Beauftragten - Ermittlungsverfahren nach Suizid in JVA Ottweiler - Kabinett beschließt Gesetz für neuen Wehrdienst - Bundesregierung richtet Nationalen Sicherheitsrat ein
- Bundesweite Schweigeminute - Landtag vorab - Rekord bei deutschen Rüstungsgüter-Exporten in 2024 - Alabali Radiovan in Gaza - Dobrindt nennt neue Zahlen zu Grenzkontrollen
Landtag wählt Antirassismus-Beauftragten - Ermittlungsverfahren in JVA Ottweiler - Kabinett beschließt Gesetz für neuen Wehrdienst - Bundesregierung richtet Nationalen Sicherheitsrat ein - Bildungsorganisationen warnen vor generellem Smartphone-Verbot
- Hitzewelle sorgte für mehr Arbeit bei medizinischen Personal - Steuer- und Übungsleiteraffäre beim TV Homburg: Freispruch für Rüdiger Schneidewind - Wirtschaftsweiser Truger stützt Klingbeils Forderung: Er ist für Steuererhöhungen für Reiche
neue Details zum Polizistenmord - Probleme bei Fernwärme in Quierschied - Weg für Wehrpflichtgesetz ist frei - neuer Abt in Tholey gewählt
- Fachkräftestrategie des Landes: Unter anderem Entscheidung für eine Ausbildung erleichtern - Neues von den Neunkircher Verkehrsbetrieben: Jetzt geht es um den Rosenmontagsumzug - Messerattacke Saarbrücker Innenstadt
Zukunft des Standorts Homburg: Betriebsversammlung bei Bosch - Aufruf zur Spendenaktion für Familie des getöteten Polizisten: Landesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft Saarland - Kratziger Befall: Flöhe in der St. Ingberter Stadtbibliothek
- Ein Kondolenzgbuch für getöteten Polizisten liegt in der Staatskanzlei aus - Unternehmen bewerten die Aussichten deutschlandweit leicht besser - Zehn Jahre nach "Wir schaffen das"Ein Großteil der Asylbewerber von 2015 ist heute in Arbeit
«Das Vaterland verteidigen», sagt der Schütze am Feldschiessen in Tafers FR. Die Schweizer Waffentradition bekommt durch das erhöhte Sicherheitsbedürfnis Aufwind – die Reportage in der Waffenszene. Dann: ein Schweizer Fabrikmanager auf Krisenmission in den USA. Und: Soll Trinkgeld versteuert werden? Waffenland Schweiz: Private rüsten auf Waffen sind in der Schweiz beliebt: Die Zahl der jährlich erteilten Waffenbewilligungen ist in den letzten zehn Jahren klar gestiegen. Warum wollen mehr Private eine Waffe? Die «Rundschau» taucht ein in die Welt der Waffenfans, besucht Feldschiessen und trifft im Schiesskeller auf Menschen, die sich mit der Waffe sicherer fühlen. US-Zollhammer: Schweizer Manager im Krisenmodus Schweizer KMU stehen nach dem US-Zollhammer unter Schock. Die «Rundschau» begleitet zwei Firmen durch die Krisenzeit. Pascal Forrer, CEO der Firma Rego-Fix, ist auf Kundentour in den USA. Im Toggenburg besucht die «Rundschau» Käser Walter Räss, der sich um seine besondere Spezialität Sorgen macht. Streit ums Trinkgeld: Zustupf oder Schwarzgeld Das bargeldlose Bezahlen zeigt, welche Summen mit Trinkgeldern an Sozialversicherungen und Steuerbehörden vorbeifliessen. Nun prüft der Bund, ob auf elektronisch bezahlte Trinkgelder Lohnbeiträge erhoben werden sollen. Die «Rundschau» ist auf Beizentour und spricht mit Arbeitsrechtler Thomas Geiser, für den heute Trinkgeld Schwarzgeld ist. Im «Rundschau»-Interview erklärt Vania Alleva, Präsidentin der Gewerkschaft Unia, warum sie gegen die Versteuerung von Trinkgeld ist. Die «Rundschau» erscheint im neuen Look. Es wird zum ersten Mal aus dem neuen, digitalen Studio gesendet. Durch die Sendung führt Franziska Ramser.
In der Schweiz werden immer mehr Waffenerwerbsscheine beantragt. Das zeigt eine Reportage der Rundschau. In den vergangenen 10 Jahren hat sich die Zahl der Waffenscheine um 50% erhöht. Was bedeutet das für uns? Die Schweiz gehört zu jenen 15 Ländern weltweit mit den meisten Schusswaffen pro Kopf. Auf Platz eins sind die USA. Aber trotz hoher Schusswaffendichte gibt es in der Schweiz vergleichsweise wenig Schusswaffentote pro Jahr, sagt die Statistik. Was die Statistik verschweigt: Viele Schusswaffentote in der Schweiz sind Frauen. Immer wieder gibt es Jahre, in denen mehr Frauen als Männer durch Schusswaffengewalt sterben. Der Grund: Häusliche Gewalt und Femizide. Denn die Waffenbesitzer sind meist männlich. Was bedeutet das nun, wenn die Zahl der Waffenerwerbsscheine steigt? ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Adrian Lemmenmeier, Reporter SRF Rundschau - Nora Markwalder, Professorin für Kriminologie, Universität St. Gallen __________________ Team: - Moderation: Salvador Atasoy - Produktion: Silvan Zemp ___________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
«Das Vaterland verteidigen», sagt der Schütze am Feldschiessen in Tafers FR. Die Schweizer Waffentradition bekommt durch das erhöhte Sicherheitsbedürfnis Aufwind – die Reportage in der Waffenszene. Dann: ein Schweizer Fabrikmanager auf Krisenmission in den USA. Und: Soll Trinkgeld versteuert werden? Waffenland Schweiz: Private rüsten auf Waffen sind in der Schweiz beliebt: Die Zahl der jährlich erteilten Waffenbewilligungen ist in den letzten zehn Jahren klar gestiegen. Warum wollen mehr Private eine Waffe? Die «Rundschau» taucht ein in die Welt der Waffenfans, besucht Feldschiessen und trifft im Schiesskeller auf Menschen, die sich mit der Waffe sicherer fühlen. US-Zollhammer: Schweizer Manager im Krisenmodus Schweizer KMU stehen nach dem US-Zollhammer unter Schock. Die «Rundschau» begleitet zwei Firmen durch die Krisenzeit. Pascal Forrer, CEO der Firma Rego-Fix, ist auf Kundentour in den USA. Im Toggenburg besucht die «Rundschau» Käser Walter Räss, der sich um seine besondere Spezialität Sorgen macht. Streit ums Trinkgeld: Zustupf oder Schwarzgeld Das bargeldlose Bezahlen zeigt, welche Summen mit Trinkgeldern an Sozialversicherungen und Steuerbehörden vorbeifliessen. Nun prüft der Bund, ob auf elektronisch bezahlte Trinkgelder Lohnbeiträge erhoben werden sollen. Die «Rundschau» ist auf Beizentour und spricht mit Arbeitsrechtler Thomas Geiser, für den heute Trinkgeld Schwarzgeld ist. Im «Rundschau»-Interview erklärt Vania Alleva, Präsidentin der Gewerkschaft Unia, warum sie gegen die Versteuerung von Trinkgeld ist. Die «Rundschau» erscheint im neuen Look. Es wird zum ersten Mal aus dem neuen, digitalen Studio gesendet. Durch die Sendung führt Franziska Ramser.
Die letzten 15 Jahre lassen sich vielleicht als Blütezeit der Mundartliteratur in der Schweiz beschreiben. Doch wie geht es jetzt weiter? Wir werfen einen Blick in die Runde und fragen nach bei verschiedenen Akteurinnen und Akteuren, die an der Produktion von Mundartliteratur beteiligt sind. Droht der Mundartliteratur in der Schweiz die Überalterung, weil etablierte Autorinnen und Autoren langsam weniger publizieren? Wie steht es um den Nachwuchs? Lohnt es sich heute überhaupt noch, als Verlag Bücher auf Mundart zu publizieren, obwohl der Markt klein und die sprachlichen Herausforderungen gross sind? Und was treibt junge Autorinnen und Autoren an, trotzdem auf Mundart zu schreiben? Diesen Fragen und noch vielen mehr gehen wir auf unserer Rundschau in die aktuelle Schweizer Mundartliteratur nach. Als Expertinnen und Experten aus der Branche geben Iris Stalder (Leiterin Belletristik, Cosmos Verlag), Matthias Burki (Verleger, Der gesunde Menschenversand) und Olga Lakritz (Zürcher Autorin) Auskunft über ihre Perspektiven. Ausserdem erklären wir in der Sendung die Mundartwörter «Chunscht» und «Luussalbi» sowie den Familiennamen Müntener.
- Deutschland stoppt einen Teil der Rüstungsexportean Israel - Vergabe von Grundstücken am Franzenbrunnen in Saarbrücken: Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Korruptionsverdacht - Streit um künftige Tierschutzbeauftragte
- Nach dem Suizid in der JVA Ottweiler: Vater erstattet Strafanzeige gegen Unbekannt - Die Zahl hitzbedingter Krankmeldungen im Saarland steigt - Heute startet das Saarspektakel in Saarbrücken: Umleitungen sind ausgeschildert
Fast das gesamtes Leben läuft heute über das Handy. Im Schnitt verwenden wir es 150-mal pro Tag, Jugendliche hängen über vier Stunden täglich am Display. Die «Rundschau» wagt das Experiment: Was passiert, wenn das Handy plötzlich weg ist? Eine Spezialsendung. Fünf Tage lang leben rund 40 Menschen in einer Schweizer Wohnsiedlung in der Region Bern offline – kein WhatsApp, kein Google, kein Instagram. Die «Rundschau» begleitet die Menschen mit Kamera: Was macht der Handy-Entzug mit ihnen? Was fehlt ihnen, was nicht? Und wie finden sie in der digitalisierten Welt durch ihren Alltag? Begleitet wird das Experiment von Neurowissenschaftlerin Barbara Studer. Zudem ist die «Rundschau» in der Schule unterwegs, besucht die Sucht-Abteilung der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel und fragt bei Politikerinnen und Politikern im Bundeshaus nach, ob es im Umgang mit sozialen Netzwerken andere Regeln braucht.
In der Schweiz entscheiden die Gemeinden, ob jemand eingebürgert wird. Regelmässig sorgen diese Entscheide für Kritik. Was braucht es für den Schweizer Pass? Und: Die Tricks der Automafia. Zudem die Reportage aus Russland. Der steinige Weg zum Schweizer Pass: Augenschein in Unteriberg SZ Ein niederländisches Paar lebt seit 20 Jahren in der Schweiz und will sich einbürgern lassen. Doch in Unteriberg im Kanton Schwyz wird den beiden der Schweizer Pass verwehrt. Der Fall sorgt landesweit für Schlagzeilen. Was ist hier los? Die «Rundschau» fragt nach. Dazu stellt sich Elias Studer, Schwyzer Kantonsrat und Mitinitiant der Demokratie-Initiative den Fragen von Gion-Duri Vincenz. Putins Patrioten: Die Reportage aus Russland In Putins Russland wird Nationalismus und Stärke demonstriert. Ein Land, das dem Westen zunehmend den Rücken kehrt. Die Reportage aus Russland zeigt glühende Patrioten und solche, die lieber schweigen, wenn es politisch wird – ein seltener Einblick.
Gefährdeten Berggebieten der Schweiz droht die Evakuierung – oder gar die Umsiedlung. Doch wie werden die Einwohnenden für ihre Häuser und ihr Land entschädigt? Zudem: Mitarbeitende einer Schweizer Behörde kooperierten über Jahre mit russischen Kontakten. Evakuiert wegen drohendem Bergrutsch: Was kostet die Umsiedlung? Wenige Stunden nach dem Bergsturz in Blatten VS verspricht der Gemeindepräsident: Das Dorf wird wieder aufgebaut. Auch in anderen gefährdeten Berggebieten der Schweiz droht die Evakuierung – oder gar die Umsiedlung. Zum Beispiel in Brienz GR: Seit vergangenem November sind die Menschen evakuiert, Brienz ein Geisterdorf. Ob die Menschen je zurückkönnen, wird zunehmend in Frage gestellt. Was heisst das? Und wer zahlt ihnen welche Entschädigungen für ihre Häuser und ihr Land? Unter den Brienzerinnen und Brienzern macht sich Unmut breit – die «Rundschau» hat sie getroffen. Russland-Affäre in einer Schweizer Behörde Mitarbeitende einer Schweizer Behörde kooperierten über Jahre mit russischen Kontakten, das enthüllt eine Recherche von SRF Investigativ. Hochsensible Daten landeten dadurch offenbar bei russischen Geheimdiensten.
Wenn ausländische Fahrende mit ihren Wohnwägen einen Halteplatz suchen, sind sie vielerorts unerwünscht: Es drohen hohe Bussen und Wegweisungen. Ausserdem: unterwegs im Wallis mit dem neuen Mitte-Präsidenten. Und: die Reportage aus Grönland. Blockaden und hohe Bussen: Die neue Härte gegen Fahrende Nach der aufsehenerregenden Sperrung der Autobahn in Wallis, bei der die Polizei einen Verband von Fahrenden aus Frankreich aufgehalten hat, brodelt es in der Westschweiz weiter: Die Halteplätze sind voll, es kommt zu Konflikten mit der Bevölkerung sowie zwischen schweizerischen und ausländischen Fahrenden. Die Behörden in der Romandie greifen nun hart durch: Sie verteilen hohe Bussen und weisen die Fahrenden strikt weg. Dazu stellt sich der Walliser FDP-Nationalrat Philippe Nantermod den Fragen von Franziska Ramser. Hundsverlochete mit Bregy: Porträt des zukünftigen Mitte-Präsidenten Der Rücktritt von Bundesrätin Viola Amherd schüttelte die Mitte durch. Es fiel der Partei überraschend schwer, dem Parlament gute Kandidaturen zu präsentieren. Viele der Favoritinnen und Favoriten sagten ab, die Partei stand in der Kritik. Nun gibt es einen Wechsel an der Parteispitze: Philipp Matthias Bregy wird in einem Monat von den Delegierten zum neuen Präsidenten der Mitte gewählt. Wer ist der Walliser? Die «Rundschau» hat ihn begleitet. Grönland im Visier von Trump: Die Reportage Eine abgeschiedene Insel im Zentrum der Geopolitik: Seit der Aussage von US-Präsident Donald Trump, dass er Grönland annektieren möchte, ist das Land im Ausnahmezustand. Es geht um Rohstoffe und Machtinteressen – und die Beziehung zu Dänemark, denn Grönland strebt seit langem die Unabhängigkeit an.
Einbrüche und eingeschlagene Fenster – die Bevölkerung fordert die Schliessung des Zentrums für renitente Asylsuchende in Les Verrières NE. Wie reagiert der Bund? Und: Die Zahl der Jungen mit IV nimmt zu. Das stösst auf Kritik. Zudem: gefährlicher Einsatz für NGO-Mitarbeitende in Gaza. Asylzentrum für Renitente: Die Gemeinde hat genug Eine abgefackelte Waldhütte bringt das Fass zum Überlaufen: Die Gemeinde Les Verrières im Kanton Neuenburg hat genug vom «besonderen Bundesasylzentrum». In dieses schweizweit einzigartige Zentrum kommen Männer, die in anderen Unterkünften massiv stören. Sie gelten als renitent, viele von ihnen haben Suchtprobleme. Die Gemeinde fordert wegen negativen Vorfällen mit Asylsuchenden die Schliessung des Zentrums. Doch der Bund hält bisher am Zentrum fest. IV für junge Menschen: Werden die Renten zu schnell gesprochen? Seit 1997 hat sich die Zahl der IV-Renten für Personen unter 30 Jahren fast verdoppelt. Auffällig: Betroffen sind vor allem sehr junge Erwachsene, der Grossteil von ihnen ist wegen psychischen Problemen arbeitsunfähig. Daran gibt es nun Kritik: Die Renten würden zu schnell gesprochen, viele der jungen IV-Bezügerinnen und -Bezüger seien fähig zu arbeiten. Stimmt das? «Rundschau» fragt nach bei Betroffenen. Dazu stellt sich Thomas Pfiffner, Vizepräsident der IV-Stellen-Konferenz, den Fragen von Franziska Ramser. Gefährlicher Einsatz in Gaza: Das Tagebuch einer Walliserin Der Gazastreifen gilt als einer der gefährlichsten Orte für Mitarbeitende von Hilfsorganisationen. Eine Walliser Pflegefachfrau, die für «Médecins sans frontières» in Gaza im Einsatz ist, hat während zwei Monaten ein Videotagebuch geführt. Eine der wenigen Möglichkeiten, einen Einblick aus diesem für Medienschaffende nicht zugänglichen Ort zu erhalten.
Schlägereien und Drohungen – die Gewalt in den Amateur-Ligen im Schweizer Fussball ist für Schiedsrichter ein Problem. Nun rüsten sie auf. Und: Seit Musk in der US-Politik mitmischt, ist Tesla im Sinkflug. Zudem: prügelnde Nachwuchs-Nazis in Deutschland. Mit Bodycams gegen die Gewalt: Die Fussball-Schiedsrichter rüsten auf Beleidigungen, Todesdrohungen, Schlägereien – und mittendrin die Schiedsrichter. Jetzt rüsten die Unparteiischen gegen die Gewalt im Amateurfussball auf und schützen sich neu mit Bodycams. Doch helfen diese Bodycams wirklich, die Gewalt zu verhindern? Das ist umstritten. Dazu stellt sich der ehemalige Spitzen-Schiedsrichter Sascha Amhof vom Schweizerischen Fussballverband den Fragen von Gion-Duri Vincenz. Vom Pionier zum Provokateur: Elon Musk und das Tesla-Debakel Weltweit protestieren Aktivistinnen und Aktivisten gegen Tesla - die Firma von Elon Musk steht seit seiner politischen Rolle in der Kritik. Der Gewinn brach im vergangenen Quartal um 71 Prozent ein. Auch der Ruf der Marke ist beschädigt: Viele Teslafahrerinnen und -fahrer leiden unter dem Imageverlust, die Händler setzen eher auf die Konkurrenz. Die «Rundschau» hat sie getroffen. Razzia bei Nachwuchs-Nazis: Die Reportage aus Deutschland Die rechtsextreme Gewalt in Deutschland nimmt zu. Auffällig ist, viele der prügelnden Neonazis sind sehr jung. Die Reportage aus Berlin gibt einen exklusiven Einblick in die Arbeit der deutschen Polizei im Kampf gegen die brutalen Rechtsextremen.