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LAN-Kabel, WLAN, mobile Funkzellen oder Satelliten-Netzwerk? Wie werden die Daten der Zukunft am besten transportiert? Oder gibt es vielleicht doch nichts Besseres als die bewährten Tiefseekabel? Auch im neuen Jahr versucht das Morgenmagazin unter den Podcasts wieder, die richtige Balance zwischen Information und Spekulation zu finden, um dem Zuhörer ordentlich Moschus aufs Brot zu schmieren.
Heute geht es um ein Gebäude, das mich besonders fasziniert: das 1951 an der Großen Eschenheimer Straße errichtete Fernmeldehochhaus. Spätestens mit der Erweiterung durch das neue Postamt 1 an der Zeil im Jahr 1958 wurden inmitten der Innenstadt alle Post- und Telekommunikations-Dienste auf einem großen Areal vereint. Frankfurt wurde damit endgültig zum Zentrum der Kommunikation. Rund 5.000 Menschen arbeiteten zwischen der Großen Eschenheimer Straße und der Zeil an den modernsten Arbeitsplätzen jener Zeit. Das „Prunkstück“ des Gebäudekomplexes war der 69 Meter hohe Westturm, der fast noch höher geworden wäre – hätte der damalige Oberbürgermeister Walter Kolb nicht bestimmt: „Nicht höher als der Dom!“ Doch schon in den 1960er-Jahren änderte sich die Skyline Frankfurts mit zahlreichen neuen Hochhäusern. Diese beeinträchtigten bald den Richtfunk des Fernmeldehochhauses. Aufgrund des rasanten Wachstums der Kommunikationsdienste wurde das Gebäude schon Ende der 1960er-Jahre zu klein. Die Post reagierte und errichtete in Bockenheim den 337,5 Meter hohen Fernmeldeturm, der 1979 eingeweiht wurde. Einige Dienste wurden verlagert, die Telegrafie nach und nach eingestellt. Das einst hochmoderne Fernmeldehochhaus stand spätestens Anfang der 2000er-Jahre weitestgehend leer, wurde ab 2004 abgerissen und unter anderem durch die MyZeil ersetzt. Doch Frankfurt blieb ein Zentrum der Kommunikation – heute als einer der größten Internetknotenpunkte der Welt. An das frühere Fernmeldehochhaus erinnern Fotografien und die Geschichten der Menschen, die dort gearbeitet haben. All das könnt ihr derzeit im Museum für Kommunikation erleben. Dort läuft noch bis zum 9. März 2025 die Ausstellung „Das Fernmeldehochhaus Frankfurt 1951-2004. Ein kurzer Abriss“. Und ich verrate euch etwas: Diese Ausstellung ist absolut sehenswert. Sie lässt einen in die früheren Jahrzehnte Frankfurts eintauchen - und darüber spreche ich heute mit der verantwortlichen Ausstellungskuratorin Margret Baumann.
Areál po bývalé Tesle u nadjezdu Kyjveská v Pardubicích čekají další změny. Zhruba za dva roky by se do nové rezidenční čtvrti měli nastěhovat vysokoškoláci. Fakulta zdravotnických studií pardubické univerzity tam pro ně plánuje stavět novou budovu. Té ale bude muset ustoupit bývalá továrna Telegrafie, která dlouhodobě chátrá a není ji možné záchranit.
INHALT: Wenn man heutzutage jüngere Menschen nach dem Begriff "Morsen" oder "Telegrafie" fragt, dann bekommt man meist: Ein Achselzucken. Was soll das schon sein? Eine uralte Technik, vielleicht etwas, was man aus dem Museum kennt. Obwohl heute längst moderne Übertragungsverfahren das Morsen abgelöst haben, gibt es immer noch Millionen Menschen, die diese Kommunikationsform beherrschen. Vor allem Funkamateure pflegen sie noch immer. Da stellt sich doch die Frage, warum. Was macht die Faszination des Morsens aus? Wir haben uns heute auf Spurensuche gemacht, um dieses Faszinosum zu ergründen und die Rolle dieser Technik näher zu beleuchten. Und sind dabei auf erstaunliche Dinge gestoßen, z.B. dass Morsen auch als Stilmittel in der Musik eingesetzt wurde und wird. VERSCHLAGWORTUNG: Der Gerke-Code Morsen Morsen als Stilmittel in der Musik GEMA INFO / FOLGENDE MUSIKTITEL WERDEN IN DIESER SENDUNG GESPIELT Mungo Jerry - in The Summertime Educational Song - Morse Code Song Electric Light Orchestra - Roll over Beethoven Kraftwerk - Radio Activity Chris de Burgh - Ship to Shore Ariana Svalas - Bad Romance Gruß und vy 73, Rainer Englert (DF2NU)
Die Hörfunkgeschichte beginnt Anfang des 20. Jahrhunderts und ist eng verbunden mit der Geschichte des Telefons und der drahtlosen Telegrafie sowie Fortschritten in der Physik auf den Gebieten der Elektrizität und des Magnetismus. Hier findest du alle Infos und Rabatte: https://linktr.ee/einschlafenmitgeschichte Zum Wikipedia-Artikel: https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Hörfunks Produziert von Schønlein Media: https://schonlein.media Cover-Artwork Amadeus E. Fronk: https://amadeusamadeus.de/ Der Podcast ist unter der Lizenz CC-BY-SA 4.0 verfügbar.
Een postzegel is tegenwoordig bijna meer waard dan een aandeel van dit bedrijf: PostNL! In deze aflevering van Doorgelicht richten journalist Nina van den Dungen en analist Jim Tehupuring de schijnwerper op het grootste postbedrijf van Nederland, zodat jij als belegger kan bepalen wat een PostNL-aandeel nou écht waard is. Nina vertelt je alles over de geschiedenis van PostNL en Jim doet een fundamentele analyse. Het bedrijf PostNL is met ruim 33.000 werknemers één van de grootste werkgevers van het land. Dagelijks bezorgt het bedrijf bijna 7 miljoen brieven en ruim 1 miljoen pakketjes. Toch lopen de volumes al jaren terug, met dalende bedrijfsresultaten als gevolg. De naam PostNL bestaat pas sinds 2011, maar de geschiedenis van PostNL loopt terug tot het begin van de 19e eeuw toen Napoleon de verantwoordelijkheid voor postbezorging bij het Nederlandse ministerie van Financiën legde. In de decennia erna werd er een staatsbedrijf opgetuigd genaamd Staatsbedrijf der Posterijen, Telegrafie en Telefonie (PTT). De PTT werd in 1989 geprivatiseerd onder de naam Koninklijke PTT N.V., afgekort KPN. KPN ging in 1994 naar de beurs, maar werd in 1998 al opgesplitst in twee aparte bedrijven: de TNT Post Groep die zich met post bezighield en de Koninklijke KPN die zich richtte op telecom. De TNT Post Groep groeide in de jaren erna uit tot één van de grootste pakketbedrijven ter wereld, maar splitste in 2011 de posttak onder de naam PostNL af vanwege teruglopende resultaten. Net zoals in 2011, heeft PostNL het ook vandaag de dag moeilijk. Door oplopende personeelstekorten, inflatie en digitalisering lopen de resultaten nog steeds terug en krijgt PostNL regelmatig het verwijt dat het ‘geen economische waarde meer toevoegt'. De fundamentele analyse Voor PostNL bespreken we onder andere de omzet, de winst, de marges, de hoge operationele kosten de vrije kasstroom en het dividend(rendement). Ook kijken we verder dan de cijfers, we focussen onder andere op het uitgebreide bezorgnetwerk van PostNL, het sterke merk, de innovatiestappen die het bedrijf zet en de grote afhankelijkheid van de Nederlandse overheid en de Nederlandse markt. De presentatoren Nina van den Dungen is journalist en presentatrice bij BNR Nieuwsradio. Als echte verhalenverteller vertelt ze je alles over de ontstaansgeschiedenis van bedrijven. Jim Tehupuring is analist en vermogensbeheerder bij 1Vermogensbeheer. Met een flink dossier aan kennis en jarenlange ervaring in de financiële wereld, analyseert hij bedrijven in begrijpelijke taal. Over Doorgelicht In Doorgelicht richten Nina van den Dungen en Jim Tehupuring de schijnwerper op de bedrijven achter je favoriete aandelen zodat jij als belegger kan bepalen wat ze nou écht waard zijn. Disclaimer De inhoud van Doorgelicht is geen financieel advies. Beleg altijd op basis van je eigen overwegingen en onderzoek. Redactie en montage Niels KooloosSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Telegrafie war der "Data Highway" des 19. Jahrhunderts. Entwickelt von einem Mann, der eigentlich für die Künste lebte, sein Geld mehr schlecht als recht als Porträtmaler verdiente und der erste Professor für Malerei und Bildhauerei in den USA war. Samuel F.B. Morse ist nicht der Erfinder der Telegraphie, aber seine Entwicklung war die einfachste und kostengünstigste. Sie setzte sich - nach vielen Rückschlägen - weltweit durch, machte ihren Erfinder reich und revolutionierte die Kommunikation. Von Veronika Bock ;Ulrich Biermann.
Der Medienwissenschaftler Kai Knörr führt durch die Kulturgeschichte des elektrischen Funkens – von den Schauexperimenten des 18. Jahrhunderts bis Zur Entdeckung der Telegrafie.
Wie sich Daten mithilfe von Licht übermitteln lassen und welche technischen Herausforderungen damit verbunden sind, erläutert Andreas Tünnermann, der sowohl an der Universität Jena als auch am Fraunhofer-Institut für angewandte Optik und Feinmechanik forscht, in dieser Folge.
Der hohe Turm - heute ist er ist das Markenzeichen der Alten Post an der Poststraße. Dabei hatte ihn Alexis de Chateauneuf, der das Gebäude 1848 im Stil der toskanischen Renaissance errichtete, ursprünglich viel niedriger angelegt. Erst im Nachhinein wurde ein oktogonförmiger Baukörper draufgesetzt, und zwar nur aus einem Grund: damit der optische Telegraf die richtige Höhe hatte. Schon zehn Jahre vorher, am 18. März 1838, schlägt die Geburtsstunde der optischen Telegrafie in Hamburg. Die Erfindung ist damals eine Sensation. Im Ruhezustand sehen die sogenannten Semaphoren aus wie ein Kreuz. Aber das Gerät ist in der Lage, Nachrichten in - für damalige Verhältnisse - atemberaubender Geschwindigkeit in weit entfernte Orte zu übermitteln.
Jede Sekunde rasen Milliarden von Datenbits durch Seekabel, die in den Ozeanen verlegt sind. Schon Mitte des 19. Jahrhunderts wurde der Grundstein für die schnelle Vernetzung der Welt gelegt.
Diese Folge wird es kunstvoll unphysikalisch. Denn wir wollen erstmal klären, wer der eigentliche Begründer der Ozeanographie ist. Woher das Geld für die Meeresforschung kam. Was die Fort- und Rückschritte der Ozeanographie waren. Und was der Zusammenhang zwischen dem Urschleim und der Telegrafie ist. Die Meereskreatur der Folge hat dieses Mal erschreckende Gemeinsamkeiten mit einem Parasiten, kann dafür aber leuchten. Und damit wir auch wirklich kein physikalisches Gesetz betrachten müssen, schauen wir uns zum Schluss noch die zoologischen Kunstwerke von Ernst Haeckel an.
Funk-Amateure schwärmen von der schlichten Eleganz, von der konzentrierten Ruhe und zugleich Schnelligkeit, die man zum Morsen braucht: Morsen ist eine Kunst - und in Zeiten von Facebook und Twittter auch ein Stück Entschleunigung.
Das kommerzielle Potenzial des Nachrichtenhandels erkennt der Verleger Bernhard Wolff, als 1849 die Telegrafie aufkommt. Seine Idee ist erfolgreich: die erste Nachrichtenagentur Deutschlands.
Sun, 18 Sep 2016 20:52:02 +0000 https://unterhaltungszimmer.podigee.io/1082-nspr_0082-pots-vi-seekabel-teil-1 podlove-2016-09-18t19:33:41+00:00-aa7b8902377d82f Heute geht es ganz kurz um Seekabel im Zeitalter der Telegrafie. Heute geht es ganz kurz um Seekabel im Zeitalter der Telegrafie. Hinterlasse einen Kommentar Shownotes: * devcon3.de * 20000 Kabel unter dem Meer Teil 1 * 20000 Kabel unter dem Meer Teil 2 * 20000 Kabel unter dem Meer Teil 3 * Stromverbindung zwischen Deutschland und Norwegen: Startschuss für Seekabel-Projekt „NordLink“ * Pumpspeicherkraftwerk https://images.podigee.com/0x,sKxLgYRi8a-N_ncSALXLBsRwEpV-oTmfyqX0bIkzYv3M=/https://cdn.podigee.com/uploads/u3575/999c0e71-2cdc-4603-949d-a2eedda9b442.png NSPRC_0082 POTS VI Seekabel Teil 1 https://unterhaltungszimmer.podigee.io/1082-nspr_0082-pots-vi-seekabel-teil-1 1082 full Heute geht es ganz kurz um Seekabel im Zeitalter der Telegrafie. no Ralph Meyer
Fri, 29 Jul 2016 06:18:07 +0000 https://unterhaltungszimmer.podigee.io/1057-nspr_0057-pots-iv-elektrische-telegrafie podlove-2016-07-28t17:29:17+00:00-70b3e9d7b55de82 In Folge 4 widme ich mich der elektrischen Telegrafie und komme vom Hundertsten ins Tausendste. Viel Spaß damit! In Folge 4 widme ich mich der elektrischen Telegrafie und komme vom Hundertsten ins Tausendste. Viel Spaß damit! Hinterlasse einen Kommentar Shownotes: * Elektrische Telegrafie – Wikipedia * Bildtelegrafie – Wikipedia * Akustische Telegrafie – Wikipedia * Lichttelegrafie – Wikipedia * Funktelegrafie – Wikipedia * Voltasche Säule – Wikipedia * Francesc Salvà i Campillo – Wikipedia * Elektrolyt-Telegraf * Samuel Thomas von Soemmering – Wikipedia * Wasserelektrolyse – Wikipedia * Deutsches Museum München * Museum für Kommunikation Frankfurt * Elektromagnetischer Telegraf * Michael Faraday – Wikipedia * Faradayscher Käfig – Wikipedia * Wilhelm Eduard Weber – Wikipedia * Carl Friedrich Gauß – Wikipedia * Paul Ludwig Schilling von Cannstatt – Wikipedia * Nadeltelegraf – Wikipedia * William Fothergill Cooke – Wikipedia * Museum für Fernmeldetechnik Stuttgart * BASA -Wikipedia * Schreibtelegraf/Drucktelegraf (Steinheil) * Morsezeichen/Morse-Code - Wikipedia * Samuel Morse - Wikipedia * Alfred Vail - Wikipedia * Friedrich Clemens Gerke - Wikipedia * Telegrafenkongress - Wikipedia * Internationalen Fernmeldeunion (ITU) - Wikipedia * ZDF heute-Journal Intro * Nokia SMS Tone * TEXT TO AUDIO MORSE CODE CONVERTER * Nachrichtentechnische Sammlung * Elektrostatischer Telegraf * Induktionstelegraf * Dreinadeltelgraf * Schreibtelegraf/Drucktelegraf (Steinheil) * Zeigertelegraf - Wikipedia * Fernschreiber - Wikipedia * Fax - Wikipedia * Baudot-Mehrfachtelegraf * Multiplexer - Wikipedia * Baud - Wikipedia * Typendrucktelegraf - Wikipedia * Kopiertelegraf https://images.podigee.com/0x,shWl7tAx3gbZtpmDqpMC3J-ctdFCQVJFYS34BlWjaRXk=/https://cdn.podigee.com/uploads/u3575/273ffa3e-2b32-4efb-bdf1-8ff9a19b567b.png NSPRC_0057 POTS IV Elektrische Telegrafie https://unterhaltungszimmer.podigee.io/1057-nspr_0057-pots-iv-elektrische-telegrafie 1057 full In Folge 4 widme ich mich der elektrischen Telegrafie und komme vom Hundertsten ins Tausendste. Viel Spaß damit! no Ralph Meyer
Jede Sekunde rasen Milliarden von Datenbits durch Seekabel, die in den Ozeanen verlegt sind. Schon Mitte des 19. Jahrhunderts wurde der Grundstein für die schnelle Vernetzung der Welt gelegt. Autor: David Globig
Sun, 03 Jul 2016 15:22:02 +0000 https://unterhaltungszimmer.podigee.io/1047-nspr_0047-pots-iii-optische-telegrafie podlove-2016-07-03t15:03:11+00:00-307d2a800c43155 In Folge 3 widme ich mich der optischen Telegrafie. Viel Spaß! In Folge 3 widme ich mich der optischen Telegrafie. Viel Spaß! Hinterlasse einen Kommentar Shownotes: * Optische Telegrafie – Wikipedia * Visuelle Kommunikation – Wikipedia * Preußischer optischer Telegraf – Wikipedia * Optische Telegrafie in Preußen * Flaggenalphabet – Wikipedia * Winkeralphabet – Wikipedia * Blinker – Wikipedia * Heliograph – Wikipedia * Sonnenspiegel – Wikipedia * Philologische-Historische Fakultät der Universität Augsburg https://images.podigee.com/0x,si6PlTZyVM_S0xEpdc_K3sqwWXqKeBRsEgld3w9C_aaQ=/https://cdn.podigee.com/uploads/u3575/8d89e02d-c6a9-4865-a010-625242992074.png NSPRC_0047 POTS III Optische Telegrafie https://unterhaltungszimmer.podigee.io/1047-nspr_0047-pots-iii-optische-telegrafie 1047 full In Folge 3 widme ich mich der optischen Telegrafie. Viel Spaß! no Ralph Meyer
Riesenpleite: Im Krimkrieg versenkte ein Orkan die alliierte Flotte, da wurde die Pariser Sternwarte beauftragt, eine Organisation zu schaffen, die künftig vor Stürmen warnen sollte. Beobachtungsdaten waren da - und seit neuestem auch die Telegrafie. Am 19. Februar 1855 wurde der erste internationale Wetterdienst gegründet.