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Im Eppendorfer Weg in Hamburg quetscht sich zwischen ein paar Parkplätzen auf der Straße ein Holzkonstrukt. Es ist etwa 24 Quadratmeter groß und sieht aus wie ein großes U. In der Mitte stehen Sitzbänke, die man vom Gehsteig aus erreichen kann, in den Holzwänden wachsen aus Beeten viele grüne Kräuter und Pflanzen. Dieses Konstrukt nennt sich Parklet, Anwohner betreiben es als eine Art Garten. Solche Stadtmöbel darf man in manchen Vierteln Hamburgs auf vormaligen Parkplätzen bauen, die Idee stammt ursprünglich aus San Francisco. Die Bewohner Hamburgs nämlich – und auch jene in vielen anderen Großstädten – ohne Garten oder Balkon, die trotzdem draußen ein wenig gestalten wollen, werden bisweilen ganz schön kreativ. Was alles möglich ist und wie es geht, darüber unterhalten sich Florian Zinnecker und Maria Rossbauer in der neuen Folge des Hamburgpodcasts "Elbvertiefung". Maria Rossbauer erzählt zum Beispiel, wie man Baumscheiben oder winzige Verkehrsinseln von der Stadt pachten und bepflanzen kann, wie der Bau von Stadtmöbeln gelingt und welche Genehmigungen dazu nötig sind. Es geht auch darum, wie viel Arbeit das alles macht und ob es sich lohnt – und für einen guten Sommer gibt es am Ende auch noch Empfehlungen zu den schönsten Biergärten Hamburgs. Der Hamburgpodcast "Elbvertiefung" erscheint jeden Samstag. Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburgressort der ZEIT leiten, sprechen als Hosts im wöchentlichen Wechsel mit Kolleginnen und Kollegen aus ihrem Team über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade umtreibt – immer pointiert und persönlich, und nie länger als eine halbe Stunde. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Programledare: Dawid FjällI studion: Thomas Molin & Robin BerglundGäst i studion: Andrea Hedenstedt & Otto Jorméus Gäst på länk: Martin Falk & Filip Wollin00:00 Programstart14:19 Djurgården - Göteborg40:00 Andrea Hedenstedt gästar1:13.26 Martin Falk om krysset mot Hammarby1:30:22 Filip Wollin om Hamburgs återkomst i Bundesliga1:43:58 Dagens speltips tillsammans med Oddset1:47:17 Robins Bulldog Skincare-dragning1:53:23 Fantasy-Otto om midweek Redaktionen: Otto Jorméus, Oliver Tommos Jernberg, Carl Hultin, Victor Enberg & William ÅbergKontakta redaktionen: otto@dobb.se Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In Hamburg fehlt ganz viel Rasen, und auf Ibiza turnen die Bayern rum: War doch wieder viel los in Fußball-Deutschland. Über den Aufstieg des HSV sprechen Mario und Matthias mit Reporter Sebastian Wolff. Außerdem im Programm: Lukas Schönmüller war für DAZN in Leverkusen und berichtet von Xabi Alonsos Abschied. Wie geht es bei Bayer weiter? Was passiert mit Wirtz? Wird der BVB jetzt Vierter oder macht er BVB-Sachen? Und natürlich blickt Mario noch zurück auf das emotionale Servus von Thomas Müller. Hört rein!
In Hamburg fehlt viel Rasen, und auf Ibiza turnen die Bayern rum. Über den Aufstieg des HSV sprechen Mario und Matthias mit Reporter Sebastian Wolff. Lukas Schönmüller war für DAZN in Leverkusen und berichtet von Xabi Alonsos Abschied. Natürlich auch Thema: das emotionale Servus von Thomas Müller.
148 Seiten umfasst der neue Koalitionsvertrag, auf den sich der rot-grüne Senat in Hamburg zwei Monate nach der Bürgerschaftswahl verständigt hat. Ist er ein großer Wurf? Oder nur ein besseres Verwaltungsabkommen? Darüber diskutiert ZEIT-Hamburg-Ressortleiter Florian Zinnecker in der neuen Folge des Hamburg-Podcasts "Elbvertiefung" mit vier Kolleginnen und Kollegen: mit den ZEIT-Autoren Kristina Läsker und Christoph Twickel und den Redakteuren Frank Drieschner und Christoph Heinemann. Gelingt es dem Senat, das Wohnungsproblem in den Griff zu bekommen? Wie steht es um die Mobilitätswende? Wie sieht die Strategie für den Hafen aus? Und welche Prioritäten setzen SPD und Grüne bei der Sanierung von Straßen und Brücken? Diskutiert wird außerdem die Frage, wie der Senat auf die weltweite wirtschaftliche Krise reagiert – und wie innovativ die im Vertrag enthaltenen Ideen wirklich sind. Der Hamburg-Podcast "Elbvertiefung" erscheint jeden Samstag. Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, sprechen im wöchentlichen Wechsel mit Kolleginnen und Kollegen aus ihrem Team über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade am meisten umtreibt. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Hamburger Senat: Ciao, bis 2030 dann! Hamburger Mietenspiegel: Warum diese zweifelhafte Rechnung? Hamburger Hafen: Der blinde Fleck Neuauflage der Regierung: SPD und Grüne unterzeichnen Koalitionsvertrag [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Wie macht sich die Verwaltung fit für die Zukunft – und welche Rolle spielt dabei die Ausbildung neuer Fachkräfte? In dieser Folge des blickpunkt personal-Podcasts spricht Host Sandrina Lorenz mit Julia Sprei, Leiterin des Zentrums für Aus- und Fortbildung (ZAF), über das neue „triale Modell“. Dabei geht es um mehr Flexibilität, durchlässigere Wege und neue Chancen – für junge Talente, Quereinsteiger:innen und die gesamte Verwaltung.
Kaffee am Morgen, Schokolade am Abend – für viele von uns gehören diese Genussmittel ganz selbstverständlich zum Alltag. Hamburg ist seit Jahrhunderten ein zentraler Umschlagplatz für Kaffee und Kakao. Die Bohnen kommen aus aller Welt und werden hier veredelt. Mit ihnen kamen Reichtum, Arbeitsplätze – aber auch eine Geschichte, die oft bitterer ist als der stärkste Espresso oder die dunkelste Schokolade. In dieser Ausgabe des Hafenkonzert-Podcasts werfen wir einen Blick hinter die Kulissen dieses Genussgeschäfts: Woher stammen Kaffee und Kakao eigentlich? Wie wurden sie zu globalen Handelsgütern – und welche Rolle spielte Hamburg dabei? Wir sprechen über ihre kolonialen Wurzeln, über Fairness im Handel, über Tradition und Verantwortung. Moderation: Antonia Reiff
Urlaub auf einem Kreuzfahrtschiff – das scheint gerade für viele Menschen verlockend zu sein. Im vergangenen Jahr kamen auf diese Weise 1,3 Millionen Passagiere nach Hamburg, ein neuer Rekord. Die Stadt hat den größten Hafen für Kreuzfahrtschiffe in Deutschland, fast wöchentlich bieten große Reedereien wie MSC Cruises und AIDA von hier aus Trips an, nach Norwegen zum Beispiel oder an die Ostsee. Knapp 300 Schiffsanläufe sollen 2025 stattfinden. Die Tourismusbranche jubelt – doch Klimaschützer sind besorgt. Was also bedeutet der Boom für die Stadt tatsächlich? In der neuen Folge des Hamburg-Podcasts Elbvertiefung sprechen der Host Maria Rossbauer und die Wirtschaftsautorin der ZEIT:Hamburg, Kristina Läsker, über den Kreuzfahrt-Hype. Kristina Läsker erzählt, warum Kreuzfahrtschiffe allzu oft auch im Hafen noch ihre Motoren laufen lassen, und was das für die Luft der Menschen, die nah an den Terminals leben, bedeutet. Sie berichtet außerdem, was die neuen Landstromanlagen in Hamburg bringen, was die Reedereien selbst unternehmen, um klimafreundlicher zu werden – und warum die Suche nach dem richtigen Treibstoff der Zukunft so herausfordernd ist. Außerdem berichtet Kristina Läsker, wie es auf Kreuzfahrtschiffen so zugeht, sie erzählt von ihren Recherchen an Bord – und schließlich hat sie einen Tipp dabei für alle, die gerne einmal ein Kreuzfahrtschiff besuchen, aber nicht darauf Urlaub machen wollen würden. Der Podcast Elbvertiefung erscheint immer samstags. Abwechselnd sprechen die beiden Hosts Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, in jeder Folge mit einem ihrer Kolleginnen und Kollegen über eine Frage, die die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade umtreibt: mal ernst, mal locker, immer persönlich und pointiert – und nie länger als eine halbe Stunde. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Joachim Kaiser ist Journalist, Kapitän, Autor – und vor allem: Retter historischer Schiffe. Ohne sein jahrzehntelanges Engagement gäbe es viele Traditionsschiffe wie die Peking, die Bleichen oder den Lotsenschoner Nr. 5 Elbe vermutlich nicht mehr. In dieser Ausgabe des Hafenkonzert-Podcasts erzählt Joachim Kaiser, warum ihn alte Schiffe seit Kindheitstagen faszinieren, wie man ein marodes Wrack mit Herzblut und Bundesmitteln restauriert – und was es bedeutet, Hamburgs maritimes Erbe zu bewahren. Ein Gespräch mit Joachim Kaiser über: ⚓ seine Kindheit in Volksdorf und erste Hafenabenteuer ⚓ die Entstehung des Museumshafens Övelgönne ⚓ spektakuläre Rettungen von Frachtern und Schleppern ⚓ die Rückkehr der Peking nach Hamburg ⚓ Jugendsozialarbeit an Bord und Denkmalpflege mit Seele Joachim Kaiser wurde kürzlich für sein Lebenswerk mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.
Im Osten Hamburgs, zwischen Neuallermöhe und den Boberger Dünen, soll bald Hamburgs neuester Stadtteil entstehen: Oberbillwerder. "Etwas sehr, sehr Vorbildliches und sehr Attraktives" solle dieser neue Stadtteil haben, schwärmte Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) im Jahr 2019, als er die Pläne für Oberbillwerder vorstellte. Eine "gigantische Fehlplanung" nennt hingegen der CDU-Mann Dennis Gladiator das Projekt. Wer hat recht? Im Moment ist das noch schwer zu sagen, denn aktuell ist Oberbillwerder nicht viel mehr als ein Acker. Und eine Vision, gegossen in einen Bebauungsplan. Sowie Gegenstand eines Streits, der seit Jahren auf mehreren politischen Ebenen und gleichzeitig in der Bevölkerung schwelt – und manchmal auch tobt. Wer da mit wem streitet und ob es dabei eher um politische Winkelzüge geht oder tatsächlich um stichhaltige Gründe – darüber spricht Florian Zinnecker, Ressortleiter der ZEIT:Hamburg, mit Christoph Twickel, der die Planungen in Oberbillwerder sowie die damit verbundenen Schwierigkeiten seit Jahren begleitet. Im Podcast erklärt Christoph Twickel, wie Oberbillwerder eines Tages aussehen könnte, wie die Chancen stehen, dass das Stadtviertel tatsächlich gebaut wird, und wer dies – mit welchen Argumenten – noch verhindern oder jedenfalls verzögern könnte. Diskutiert wird außerdem, was sich aus dem bisherigen Projektverlauf lernen lässt: für den nächsten Stadtteil, der in Hamburg gebaut wird. Der Hamburg-Hack dreht sich in dieser Folge um den Mietenmelder der Behörde für Stadtentwicklung, den Sie unter diesem Link finden. Und hier gelangen Sie zur Podcast-Studie der ZEIT, von der in der Folge ebenfalls die Rede ist. Der Hamburg-Podcast "Elbvertiefung" erscheint immer samstags. Abwechselnd sprechen die beiden Hamburg-Ressortleiter Maria Rossbauer und Florian Zinnecker in jeder Folge mit den Kolleginnen und Kollegen aus ihrem Team über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade bewegt – pointiert, persönlich und nie länger als eine knappe halbe Stunde. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Kulinarisches Chaos: Wenn Fußball auf Labskaus trifft Bremen – Dieses Spiel wird in die Geschichtsbücher eingehen! Beim Derby zwischen Werder Bremen und dem Hamburger SV wurde erstmals die „Sidequest-Regel“ eingeführt: Neben dem gewohnten Ballspiel mussten die Teams während der 90 Minuten Labskaus zubereiten – mitten auf dem Spielfeld. Das kulinarische Meisterwerk wurde am Ende von einer Jury bewertet, wobei das bessere Gericht stolze zwei Tore wert war. Das Chaos begann bereits in der 10. Minute, als Bremens Torwart Pavlenka während einer Parade versehentlich eine Kartoffel über das Spielfeld kickte. In der Zwischenzeit hatte Hamburgs Abwehrspieler versucht, ein Ei auf der Eckfahne zu pellen, wurde dabei aber von einem flinken Bremer Mittelfeldspieler getunnelt. Der eigentliche Ball geriet zwischendurch immer wieder in Vergessenheit, da beide Teams verzweifelt versuchten, ihre Labskaus-Kreationen rechtzeitig fertigzustellen. Der Höhepunkt kam in der 73. Minute, als Hamburgs Coach aus Versehen die Zwiebeln für das Gericht auf dem Elfmeterpunkt verteilte, was prompt zu einer rutschigen Situation führte. Dennoch gelang es Hamburg, ein ansehnliches Labskaus zu präsentieren – doch Bremens Würzmischung und die perfekte Textur des Gerichts überzeugten die Jury. Mit dem Labskaus-Sieg holte Bremen zwei Punkte, was Hamburgs 1:0-Führung in ein 2:1 für Bremen verwandelte. Die Fans waren begeistert, auch wenn sie sich fragten, ob es jemals ein Spiel mit mehr verschüttetem Matjes gegeben hatte. Fazit: Ein köstlicher Erfolg für die Bremer und ein Meilenstein für die Fußballgeschichte! Bon Appétit und bis zur nächsten Runde!
Moin, welch ein perfekt sonniger Tag für ein Date heute! Zum Beispiel mit Menschen, die in Hamburg im Handwerk arbeiten. Das haben sich offenbar Vertreter von Handwerksberufen gesagt und Treffen zwischen Schülern und Handwerkerinnen und Handwerkern auf einem Riesenrad in die Wege geleitet. Ausgerechnet unser von Höhenangst geplagter Reporter ist mitgefahren – und konnte hinterher viel erzählen. Viel Spaß beim Hören wünscht Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Mittwoch, 16.04.2025 +++HAMBURGS DATENSCHÜTZER WARNT FACEBOKK- UND INSTAGRAM-NUTZER+++ Meta will für das Training seiner KI auch auf die von Nutzern bei Instagram und Facebook geteilten Daten zugreifen. Hamburgs Datenschutzbeauftragter weist auf Möglichkeiten zum Widerspruch hin.
HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
Bei der letzten Bürgerschaftswahl in Hamburg wollte Dennis Thering hoch hinaus: Peter Tschentscher ablösen und selbst Bürgermeister werden. Das hat nicht geklappt – aber der CDU-Chef erreichte mit 19,8 Prozent ein beachtliches Ergebnis und zog damit sogar an den Grünen vorbei. Wie zufrieden ist er mit dem Abschneiden der CDU? Warum reichte es nicht für die 20 Prozent – und was lief in den Sondierungsgesprächen mit der SPD hinter den Kulissen? In dieser Folge sprechen wir mit Dennis Thering über den Hamburger Wahlkampf, politische Strategien, Koalitionspoker, die Verkehrspolitik in der Stadt – und darüber, ob er in fünf Jahren noch einmal als Bürgermeisterkandidat antritt. Ein Gespräch über Ambitionen, Selbstkritik und klare Oppositionspläne.
Folge 288 – Hamburgs schönste Aussicht!
Moin liebe Freunde,Manchmal ist ein Spieler einfach zu viel für den Gegner und wieder einmal konnten wir uns an einer Galavorstellung von Jean-Luc Dompé erfreuen. Der nächste große Schritt ist gemacht, der Vorsprung auf Platz 3 wächst und bei noch sieben ausstehenden Spielen ist die Ausgangslage so gut wie noch nie. Wir sprechen über das Spiel in Nürnberg und schauen auf das Duell gegen Braunschweig. Hört rein.Euer Volksparkgeflüster Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Die einen nennen es Einkaufszentrum, die anderen ein komplett neues Stadtviertel: Anfang April eröffnet in der Hamburger HafenCity – direkt an der Elbe – ein Quartier mit einem Einkaufszentrum, das 170 Geschäfte beherbergt, dazu 10 Kinosäle, 40 Gastronomiebetriebe, 3 Hotels, 580 Luxuswohnungen, noch mehr Büroarbeitsplätze und ein eigenes Kreuzfahrtterminal. 400.000 Quadratmeter ist das Ganze groß, 1,6 Milliarden Euro hat es gekostet, und nachdem 2.000 Arbeiter über viele Jahre hinweg geschuftet haben, ist das Westfield Hamburg-Überseequartier auch tatsächlich (mehr oder weniger) fertig – und soll nun über 16 Millionen Besucher im Jahr empfangen. Aber warum überhaupt bekommt Hamburg nun dieses riesige Shopping-Viertel? Wen soll es anlocken – und was bedeutet das für die schon vorhandenen Einkaufsstraßen Hamburgs, etwa der Innenstadt? In der neuen Folge des Hamburg-Podcasts Elbvertiefung unterhält sich der Host Maria Rossbauer mit Christoph Heinemann und Christoph Twickel aus dem Hamburg-Ressort der ZEIT über das Überseequartier. Die beiden erzählen, was dort alles geplant ist, wie es überhaupt zu dem Projekt kam – und was Olaf Scholz damit zu tun hat. Es geht auch um die dramatischen Zustände, die ihren Recherchen zufolge bisweilen auf der Großbaustelle herrschten. Und schließlich diskutieren die drei, für welche Verschiebungen das Überseequartier wohl in Zukunft in der Stadt sorgt – und was sich in dem neuen Stadtviertel lohnt anzuschauen. Der Podcast Elbvertiefung erscheint immer samstags. Abwechselnd sprechen die beiden Hosts Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, in jeder Folge mit einem ihrer Kolleginnen und Kollegen über eine Frage, die die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade umtreibt: mal ernst, mal locker, immer persönlich und pointiert – und nie länger als eine halbe Stunde. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Der HSV fährt mitten im Saisonendspurt für ein Kurz-Trainingslager nach Mallorca. Die Verfolger Magdeburg und Kaiserslautern treffen im Aufstiegs-Knaller aufeinander. Außerdem sprechen Marcus und Niklas über den großen Turnaround bei Spitzenreiter Köln und die weiteren Spiele des 28. Spieltages.
Moin, was würdet ihr sagen: Bringt Jugendlichen die Smartphone-Nutzung mehr Medienkompetenz oder hält es die davon ab, ihre sozialen Bindungen zu vertiefen? Überwiegen die Vor- oder Nachteile von Handys an Schulen? Darüber diskutieren gerade Jugendliche, Eltern und Lehrbeschäftigte an Hamburgs Schulen und ihr habt uns auch eine Menge Nachrichten dazu geschickt. Wir haben versucht, eine Übersicht zu diesem kontroversen Thema zusammenzustellen. Viel Spaß beim Hören wünscht Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Mittwoch, 02.04.2025 +++HANDYVERBOT AN HAMBURGS SCHULEN?+++ Bundesweit wird über Verbote von Handys an Schulen diskutiert. In Hessen sollen Kinder und Jugendliche ihre Smartphones an Schulen bald nicht mehr privat nutzen können. Hamburg plant kein gesetzliches Handyverbot - es soll aber Empfehlungen geben.
Moin, „bis zu 16 Wochen müssen meine Fahrschüler auf einen Prüftermin warten“, hat uns ein Fahrlehrer aus Ottensen erzählt. Das bedeutet nicht nur emotionalen Stress, sondern auch hohe Kosten, denn in dieser Zeit müssen die Fahrschülerinnen und Schüler ja weiter Fahrtsunden nehmen, um nicht die Routine zu verlieren. Warum es in Hamburg so lang dauert, hört ihr hier. Viel Spaß wünscht Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Dienstag, 01.04.2025 +++HAMBURGER FAHRSCHÜLER MÜSSEN LANGE AUF PRÜFUNGSTERMIN WARTEN+++ Die Wartezeiten auf Fahrschulprüfungen in Hamburg dauern immer noch extrem lange. Ein Fahrlehrer aus Ottensen fordert von den Behörden, die Misere endlich zu beenden.
Lagebericht – der Immobilienpodcast von Capital in Kooperation mit dem iib Institut
Katarina Ivankovic und Dr. Peter Hettenbach diskutieren das Spannungsfeld zwischen dem Bestreben nach vereinfachtem Bauen und den bestehenden bürokratischen Hürden. Während der Gebäudetyp E für Effizienz und Kostensenkung steht, erschweren komplexe Genehmigungsverfahren oft die Umsetzung. Hamburg geht mit einem eigenen Standard neue Wege. Die Hosts diskutieren, wie Hamburg diesen Herausforderungen begegnet und welche Lösungen für die Zukunft denkbar sind. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Einer seiner größten Einbrüche war der im Postamt 6 in der Hamburger Susannenstraße. Das war im September 1920. Julius Adolf Petersen und seine Leute hatten das Objekt lange ausgekundschaftet, sie wussten, wann die Tresore gefüllt waren mit den auszuzahlenden Löhnen und den Renten. In der Dunkelheit überfielen sie den Nachtwächter, sperrten ihn in einen Schrank, räumten die Tresore aus und verschwanden. Die Beute: eine halbe Million Mark und etliche Briefmarken. Julius Adolf Petersen war so etwas wie ein Meisterdieb und Einbrecherkönig in Hamburg. Vor hundert Jahren waren er und seine Bande verantwortlich für unzählige Raubzüge im gesamten Stadtgebiet und auch über die Grenzen hinaus. ZEIT-Hamburg-Autor Söhnke Callsen hat vieles über das spektakuläre Leben des "Lord von Barmbeck" herausgefunden. In der neuen Folge des Podcasts "Elbvertiefung" erzählt Callsen dem Host Maria Rossbauer, warum Petersen schon zu Lebzeiten ein Promi in Hamburg war, sodass selbst die Polizei ihn und seine Leute ehrfürchtig "Barmbecker Verbrechergesellschaft" nannte. Es geht um ein System namens "kalte Methode", mit dem Petersen die Geldschränke knackte, und darum, wie ein junger Mann aus einem Hamburger Arbeiterviertel in eine Unterwelt gerutscht war, in der die Leute Lockenfitsche, Rabenmax oder Hunderobert hießen. Und natürlich verrät Callsen auch, warum man Petersen den "Lord" nannte – und wie es Polizisten am Ende doch gelang, ihn zu Fall zu bringen. Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint immer samstags. Abwechselnd sprechen die beiden Hosts Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, in jeder Folge mit einem ihrer Kolleginnen und Kollegen über eine Frage, die die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade umtreibt – mal ernst, mal locker, immer persönlich und pointiert – und nie länger als eine halbe Stunde. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. Und zu unserem Newsletter geht's hier lang. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Christopher & Jobst im Gespräch mit Marcus. Wir reden über Selbstermächtigung, schwule Politiker, Hegel-Zitate, die Gesellschaft immer von den Schwächsten her denken, Solo-Tour, weghören wenn man Pathos nicht hören kann, an der Warschauer Strasse proben, Moses & die Linken, das erste Mal "Gerechtigkeit" von Slime, der roughe Süden Hamburgs, stundenlang ACDC auf der Akkustik-Gitarre, kein großer Leser sein, relativ gut in Deutsch, viel über Geschwindigkeit kompensieren, "Lasst Steine rollen", die Helden im Süden Harburgs, das erste Mal im Störtebecker, "Johannes Paul, halt Dein Maul", Zardoz & Michelle, Neurotic Arseholes, ganz früh auf X-Mist gekommen, das Scumfuck von Willi Wucher, Kuddel am coolsten finden, dann ging Hardcore los, alle haben das ZAP gelesen, "Hin da, Saufi-Saufi", Cro-Mags & Gorilla Biscuits, das erste Bad Religion-Konzert in HH, "Matinee ist das Geilste", More than Music, konstruktiv an einer Sache arbeiten, nicht durch Slime politisiert, das Masterplan-Studio in Hildesheim, Antifa-Festival mit Slime, der Dogmatismus der linken Polit-Szene, die dritte ...But Alive-Platte ermöglicht die USA/Kanada-Tour, die megageilen I-Spy, live im Whiskey A Gogo, Olaf von EfA / Indigo, Ingo von The Company With the Golden Arm, der UDKP-Blind-Date am 29.3. im Kleinod, das Ende von ...But Alive, durch die Ohren von Kettcar-Fans, die deutschen The National, Jon K. Samson & The Weakerthans, die Enttäuschung von ...But Alive-Ultras, ab 400 Leute kommen die Idioten, es ist jetzt ne andere Sportart, froh nicht mehr aufm Boden schlafen zu müssen, mit dem Bruder in der Band, die Balu-Sekretärinnen verlieren, die Trennung von Kunst & Künstler:in, ein Buch für 10- bis 14-jährige, Emilia Peres, "Lieber Thomas" in der ARD Mediathek, American Primeval, uvm. Drei Songs für die Playlist:1) Ein Lieblings-Song vom 15-Jährigen Marcus: IRON MAIDEN - Run To the Hills2) Ein Song, den Marcus mit der Zeit bei ...BUT ALIVE verbindet: PROPAGANDHI - Anti-Manifesto3) Ein aktueller Lieblings-Song: FONTAINES DC - Starbuster
Heute geht es um Hamburger Beamte, die interessanterweise weniger verdienen als Kollegen in Berlin. Weitere Themen: Auszeichnung für den Grünen Bunker, Sperrung einer wichtigen Brücke – und der HSV hat heute Abend ein vorentscheidendes Spiel.
In dieser Ausgabe beleuchten wir mit dem Journalisten, Autor und Übersetzer Ernst von Waldenfels die Stimmung in der ukrainischen Bevölkerung und den schwindenden Rückhalt für Präsident Selenskyj. Die kurdische PKK strebt eine Waffenruhe mit der Türkei an, doch warum gerade jetzt? Eine Einschätzung des deutsch-türkischen Wirtschaftsexperten und Türkeianalysten Dr. Ahmet Refii Dener. Über die steigende Zahl von muslimischen Kinderehen und Zwangsheiraten in Deutschland informiert Astrid Warburg-Manthey, kommunale Gleichstellungsbeauftragte im Süden Hamburgs. In einem Kommentar von Frank Wahlig geht es um Reibungspunkte bei den deutschen Koalitionsverhandlungen und einen angeblichen Angriff auf unsere freiheitliche Demokratie.
Peter Tschentscher (SPD) bleibt wohl weiterhin Erster Bürgermeister Hamburgs - trotz Verlusten. Grüne und CDU bieten sich als Koalitionspartner an. Verloren hat die SPD vor allem auch an die Linke. Die Partei punktet besonders bei jungen Wählern. Wentzien, Birgit www.deutschlandfunk.de, Deutschlandfunk - Das Wahlstudio
In der neuen Ausgabe des Hafenkonzert-Podcasts dreht sich alles um echte Hamburger Originale – Menschen, die die Stadt geprägt haben und unvergessen bleiben. Von Jan Fedder bis Helmut Schmidt, von der Zitronenjette bis Uwe Seeler – ihre Geschichten sind lebendig wie die Stadt selbst! Und das erwartet Euch in dieser Ausgabe
Noch nie haben bei einer Bundestagswahl so wenige Menschen für die SPD gestimmt wie am vergangenen Sonntag – auch in Hamburg. Gleichzeitig war das Ergebnis für die Partei in Hamburg immer noch hoch genug, um stärkste Kraft zu bleiben. Wie wirkt sich dieses Ergebnis auf die Hamburg-Wahl am kommenden Sonntag aus? Was bedeutet der überraschende Boom der Linken für SPD und Grüne, die – angesichts einer bislang stabilen Mehrheit in den Umfragen – ihre Koalition in Bürgerschaft und Senat eigentlich fortsetzen wollten, nun aber um den Stimmenvorsprung bangen müssen? Und: Kann die Hamburger CDU, in den Umfragen zur Bürgerschaftswahl weit abgeschlagen, vom Erfolg der Partei auf Bundesebene profitieren? Um diese und eine Reihe weiterer Fragen dreht sich in der Woche zwischen den beiden Wahlterminen die aktuelle Folge des Hamburg-Podcasts "Elbvertiefung". Anders als sonst gibt es nicht nur einen Studiogast, sondern vier: ZEIT-Hamburg-Ressortleiter Florian Zinnecker diskutiert mit Kristina Läsker, Christoph Twickel, Frank Drieschner und Christoph Heinemann, alle ZEIT-Redakteure oder -Autoren, die die Hamburger Politik seit Jahren journalistisch beobachten. Die fünf nehmen auch die politischen Folgen der Bundestagswahl für Hamburg insgesamt in den Blick: Endet mit der Kanzlerschaft von Olaf Scholz, einst Erster Bürgermeister Hamburgs, eine Art von privilegierter Partnerschaft der Hansestadt mit Berlin? Was bedeutet eine CDU-geführte Bundesregierung für die Hamburger Wirtschaft, den Hafen und wichtige Infrastrukturprojekte? Und was ist von einem AfD-Ergebnis zu halten, das zwar nur rund halb so hoch ist wie im Bundesschnitt, aber dennoch doppelt so hoch wie bei der vorigen Wahl? Der Hamburg-Podcast "Elbvertiefung" der ZEIT erscheint immer samstags. Abwechselnd sprechen die beiden Hosts Maria Rossbauer und Florian Zinnecker jede Woche mit Kolleginnen und Kollegen aus dem Hamburg-Ressort über eine Frage, die die Menschen in der Stadt gerade bewegt – immer persönlich, pointiert und möglichst nie länger als eine knappe halbe Stunde (diesmal aber schon). [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In dieser Folge desBlickpunkt Personal Podcasts gibt Dr. Isabel Collien spannende Einblicke in Hamburgs neuen Ansatz, Diskriminierung aktiv abzubauen – nicht nur als abstraktes Konzept, sondern als praktischen Wandel im Arbeitsalltag.Die Folge liefert Antworten darauf: Wie Diskriminierung definiert wird – und warum niedrige Beschwerdezahlen nicht zwangsläufig alles aussagen. Welche strukturellen Barrieren oft unsichtbar bleiben und wie sie die Chancengleichheit beeinträchtigen. Wie konkrete Maßnahmen aussehen: Von diversitätsbewusster Personalauswahl über gezielte Schulungen bis hin zu neuen Ansätzen in der Führung Wie die Rolle der Verwaltung als faire Arbeitgeberin, die aktiv an einer inklusiven Arbeitswelt arbeitet aussieht.Höre rein und erfahre, wie Hamburg die Grundlagen für mehr Vielfalt und Fairness legt – und welche Impulse das für deinen Arbeitsalltag setzen kann.Hat dir die Folge gefallen? Dann lass uns gerne eine Bewertung da und empfehle uns weiter!Bei Themenwünschen, Fragen, Anregungen, Kritik und Feedback melde dich gerne:blickpunkt@personalamt.hamburg.de
This week on the Super Fun Time Trivia Podcast we discuss how its impossible to bust a nut in space, ask for more bombs, and discuss an Axl Rose gardening collaboration called Guns n' Hoses. Music Round: Get Over Yourself Patreon: Super Fun Time Trivia Website: superfuntimetrivia.com Facebook: superfuntimetrivia Instagram: superfuntimetrivia Twitter: @sftimetrivia Email: superfuntimetrivia@gmail.com Intro Music By David Dino White. Welcome to Super Fun Time Trivia: The known universe's only live improv comedy trivia podcast.
Heute spricht Katarina Blume über ihre FDP vor der doppelten Existenzfrage, über die Gefahr eines selbstzufriedenen Hamburgs – und über ihren neuen Blick auf Christian Lindner.
Klaus-Michael Kühne ist Erbe des Logistikriesen Kühne + Nagel und Großaktionär der Reederei Hapag-Lloyd sowie der Lufthansa. Der Multimilliardär lebt zwar in der Schweiz, wurde aber in Hamburg geboren und sorgt sich immer noch um das Wohl dieser Stadt. Und er ist, so sagte es der Erste Bürgermeister Hamburgs neulich, "Kenner und Liebhaber der Opernkunst" – doch die Hamburger Staatsoper mag er nicht so. Darum hat der 87-Jährige nun beschlossen, der Stadt Hamburg ein Opernhaus zu schenken. Am Baakenhöft in der HafenCity will er eine "neue Oper von Weltrang" auf seine Kosten bauen lassen, und diese dann nach Fertigstellung der Stadt übergeben. Bis zu eine Milliarde Euro würde er dafür ausgeben. Die Verträge dazu sind gemacht, nun muss nur noch die Hamburgische Bürgerschaft zustimmen. Was aber steckt hinter diesem Geschenk? Und braucht es wirklich eine neue Oper in Hamburg? In der neuen Folge des Podcasts "Elbvertiefung" spricht Host Maria Rossbauer mit Florian Zinnecker über die neue Oper. Zinnecker, der diesen Podcast im Wechsel mit Rossbauer auch moderiert, erklärt, was Kühne und die Stadt genau vorhaben, warum es ein ziemlich lukrativer Deal für Hamburg ist und warum es trotzdem Kritik hagelt. Außerdem geht es darum, warum die Hamburgische Staatsoper in Kühnes Augen zu wenig „Strahlkraft“ hat – und wieso er damit vielleicht gar nicht unrecht hat. Jede Woche unterhalten sich entweder Maria Rossbauer oder Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, mit einer Kollegin oder einem Kollegen über eine Frage, die die Bewohnerinnen und Bewohner der zweitgrößten Stadt Deutschlands umtreibt – mal ernst, mal locker, immer prägnant und persönlich. Und nie länger als 30 Minuten. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. Zum gleichnamigen Newsletter geht es hier lang. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Nach dem Zugunglück im Süden Hamburgs laufen die Ermittlungen++Die Luftqualität in Deutschland ist aktuell ziemlich schlecht++Prozessauftakt gegen Kinderpsychiater Winterhoff
Drei brisante Themen aus Hamburg: 1. Eine neue Oper für Hamburg, finanziert von einem Milliardär – doch es gibt Streit. 2. In St. Georg wächst der Widerstand gegen die eskalierende Drogen- und Trinkerszene – ist der Stadtteil noch zu retten? 3. In Schnelsen sollen Anwohner bis zu 42.000 Euro für den Umbau einer Sackgasse zahlen – ist das gerecht? Jetzt in der neuen Folge von Hamburg am Morgen!
Moin, in unserer neuen Folge geht es unter anderem um Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel und warum sie sich nicht als Feministin bezeichnet, warum die geplante U-Bahnlinie 5 doch nicht am Jungfernstieg hält und warum sich Hamburg nun allein für Olympia bewerben will. Viel Spaß beim Hören wünscht euch Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Donnerstag, 6.2.2025 +++ENTSCHEIDUNG GEFALLEN: U5 HÄLT NICHT AM JUNGFERNSTIEG+++ Die Planung für Hamburgs neue U-Bahnlinie 5 wird stark verändert: Die eigentlich vorgesehene Station Jungfernstieg entfällt. Dafür wird nun eine andere Station ausgebaut.
Er gehörte zu den besten Spielmachern Europas, galt als Hoffnungsträger der niederländischen Nationalelf und sorgte auch neben dem Platz für jede Menge Schlagzeilen. Wie gut war eigentlich Rafael Van der Vaart? Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
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Die Hauptkirche St. Jakobi muss gesperrt werden, am Michel tun sich Risse auf, und viele Sakralbauten sind Sanierungsfälle. Propst Martin Vetter über die Lage der Kirche.
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Pachet Fulmen spricht und verteilt ihre multi-toxische Medizin über den Äther Hamburgs und Teilen Schleswig Holsteins, live, macht Werbung für extravagant-extraordinäre Kunst-Happenings im Kino, live und im Ausstellungskontext der Avantgarde-Szenen. Anrufer - live: Nikita, Sounds & Musik: Pachet Fulmen, Sonnenschirme im Regen - ThErnst, Christian Death (Ausschnitt/Excerpt), Cover von Power Of Love, Frankie Goes to Hollywood (Ausschnitt/Excerpt) Bild/Image: ThErnst, Allrights reserved by Pachet Fulmen / ThErnst / smotfog
Was machen, wenn sich Großstädte über ihre politischen Grenzen hinaus ausdehnen? In Berlin hatte man diese Problematik 1920 mit dem nicht in allen neuen Stadtteilen beliebten Groß-Berlin-Gesetz beantwortet, das die Hauptstadt – und ihr Steueraufkommen – um ein Vielfaches wachsen ließ. In und um Hamburg lag die Sache noch diffiziler, weil hier nicht nur unterschiedliche Kommunen aufeinandertrafen, sondern ein eigenes deutsches Land, Hamburg, von preußischem Territorium umgeben war. Während man sich in dessen Hauptstadt Berlin mit allerlei administrativen Tricks dagegen wappnete, Harburg, Altona oder Wandsbek womöglich an Hamburg zu verlieren, hegte man in der Hansestadt die Sorge, dass es die Preußen als Gegenleistung für eine solche Verschmelzung auf den Hamburger Status als Bundesstaat abgesehen hatten. Die Details entnimmt Frank Riede für uns dem Hamburger Anzeiger vom 7. Januar 1925.
Heute geht es um die Zahl der Hamburger, die als arm gelten und die höher ist als gedacht. Weitere Themen: Die Norderelbbrücke muss erneut gesperrt werden, für Hamburgs leidende Musikclubs gibt es mehr Geld von der Stadt – und HSV-Profi Bakery Jatta hat in Abwesenheit geheiratet.
Fischer, Karin www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
In der heutigen Folge unseres Nachrichtenüberblicks geht es um die scharfe Kritik der Polizeigewerkschaft und der CDU am Hamburger Senat, insbesondere an Justizsenatorin Anna Gallina von den Grünen. Die Polizeigewerkschaft schlägt Alarm angesichts der aktuellen Kriminalitätslage. Wir werfen auch einen Blick auf die besondere Videoüberwachung zu Halloween in Harburg und die steigenden Angriffe auf Fahrkartenkontrolleure. Bleiben Sie informiert über Hamburgs Sicherheitslage und verpassen Sie nicht die neuesten Entwicklungen. Abonnieren Sie unseren Podcast und geben Sie uns Feedback unter moinhamburg@Abendblatt.de. Schönen Feierabend #HamburgSicherheit #KriminalitätHamburg #Polizei-Gewerkschaft #HamburgNews
Baseballschlägerjahre – das Schlagwort steht für eine Zeit rechten Alltagsterrors in den 1990er-Jahren, vor allem in Ostdeutschland. Aber ein Jahrzehnt zuvor, im Westen? Von Philipp Schnee www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Beinahe wäre er es geworden. Beinahe hätte sich Stevan Paul anstelle von Tim Mälzer als die Sonne betiteln können. Um ein Haar in der Suppe wäre es “Fiete Gastro mit Stevan Paul und Sebastian E. Merget” gewesen. Aber eben nur fast, denn am Ende hat Fiete wie immer alle umgehauen und den Job bekommen. Und so wie es gekommen ist, war es genau richtig, denn wenn Stevan ehrlich ist, wäre ihm das Leben als Fernsehernstarkoch sowieso nicht ganz geheuer gewesen. Dafür ist Stevan mit “v” wie “f” heute Koch, Food & Travel Journalist und Autor. Auch nicht schlecht, oder? Fiete und Sebastian sprechen mit dem “Mainstream-Koch mit Tiefgang” (im Gegensatz zu Fiete, da fehlt er, der Tiefgang) über das Nichtverständnis in Fine Dining Restaurants, darüber, worauf es bei Restaurantkritiken ankommt, woran man ein gutes Restaurant sofort erkennt und über Hamburgs kulinarische Geschichten. Wir bekommen ein kleines Geschmäckle davon, wie Fiete Gastro auch hätte sein können. Aber am Ende ist es auch gut so wie es ist.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Hansan var en tydlig aktör i svensk inrikespolitik under Engelbrektsupproret på 1430-talet och Sten Sture den äldres kamp mot Kalmarunionen i slutet av 1400-talet. Men med tiden skulle konkurrensen från framväxande nationalstater som Sverige och Danmark, och senare även England och Nederländerna, underminerade Hansans dominans i Östersjön och Nordsjön. Dessutom resulterade upptäckten av Amerika i nya handelsvägar. Hansan hade också svårt att ta till sig till nya kreditformer.I detta andra av två avsnitt om Hansan samtalar programledaren Urban Lindstedt med Dick Harrison, professor i historia vid Lunds universitet. Han är aktuell med boken Hansan – Ett handelsimperiums uppgång och fall.Hansan hade sitt ursprung i Tyskland, närmare bestämt i områdena kring floderna Rhen, Weser och Elbe. Till en början bestod den av flera enskilda intresseorganisationer för olika grupper av köpmän. Dessa organisationer erbjöd varandra skydd längs farofyllda transportvägar och stödde varandras handel. Hansans framgång byggde på ett system av privilegier och handelsmonopol som sträckte sig från London till Novgorod, med Visby som en viktig knutpunkt i Östersjön. Under 1100- och 1200-talen utvecklades Hansan till att bli Nordeuropas ledande politiska och ekonomiska maktcentrum.Under 1400-talet ökade konkurrensen från England och Nederländerna. I det holländsk-hanseatiska kriget (1438-1441) sökte och vann till slut Amsterdams köpmän fri tillgång till Östersjön. När Flandern och Holland blev en del av hertigdömet Burgund uteslöt burgundiska och preussiska städer i allt högre grad Lübeck från sin spannmålshandel under 1400- och 1500-talet.Utvecklingen av transatlantisk handel efter upptäckten av Amerika orsakade nedgång för de återstående kontoren, särskilt i Brygge, eftersom handeln centrerades kring andra hamnar. Detta ledde till en förskjutning av handelns tyngdpunkt och minskade Hansans betydelse som mellanhand i den europeiska handeln.Hansan hade svårt att anpassa sig till nya ekonomiska realiteter. När nya kreditformer importerades från Italien var förbundet långsamt med att ta till sig dessa innovationer.Hansans organisationsstruktur visade sig vara alltför stel för att effektivt hantera nya utmaningar. Hansetagen (Hanseatiska riksdagen), som började mötas oregelbundet i Lübeck omkring år 1300 eller möjligen 1356, var inte tillräckligt effektiv för att fatta bindande beslut. Många städer valde att inte delta eller skicka representanter, och beslut var inte bindande för enskilda städer om deras delegater inte inkluderades i protokollen. Denna brist på enhetlighet gjorde det svårt för Hansan att agera beslutsamt i kristider.Territorialstater blev Hansans främsta rivaler. Dessa stater hade ofta mer flexibla och centraliserade maktstrukturer som gjorde det möjligt för dem att reagera snabbare på förändringar i den ekonomiska och politiska miljön. Hansans nedgång förvärrades ytterligare av interna spänningar. Förbundets blotta existens, tillsammans med dess privilegier och monopol, skapade ekonomiska och sociala spänningar som ofta ledde till rivalitet mellan medlemsstäderna. Denna interna splittring försvagade Hansans förmåga att presentera en enad front mot yttre hot och utmaningar.Bild: Hamburgs fartygslag. Omslagsbild från avsnittet om sjölagen 'Van schiprechte' ('Om sjöfartslagarna' på mellanlågtyska) i Hamburgs stadslag från 1497., Wikipedia, Public Domain.Musik: Medieval Harp Kingdom Instrumental av OKO, Storyblock Audio.Klippare: Emanuel Lehtonen Vill du stödja podden och samtidigt höra ännu mer av Historia Nu? Gå med i vårt gille genom att klicka här: https://plus.acast.com/s/historianu-med-urban-lindstedt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heute geht es um den Volksentscheid zum Thema Grundeinkommen. Weitere Themen: Das Deutschlandticket bleibt für Schülerinnen und Schüler in Hamburg kostenlos, die Zahl der Videosprechstunden bei Hamburgs Ärzten geht deutlich zurück – und heute Abend wird geimpft!
Heute geht es um Drohmails gegen Hamburger Schulen, von denen unter anderem das Johanneum betroffen war. Weitere Themen: Der Senat will den HSV und den FC St. Pauli an Kosten für Polizeieinsätze beteiligen, die FDP fordert eine Verschiebung des Schulbeginns – und heute Abend werden Hamburgs beste Unternehmer geehrt.
Heute geht es um die neuen Ergebnisse einer großen Bildungsstudie. Weitere Themen: Körber investiert 200 Millionen Euro in einen neuen Standort, am Jungfernstieg kommt es erneut zu einem blutigen Zwischenfall – und das Dach des Grünen Bunkers ist wieder voll zugänglich. Platz drei: Nach Hitze kommt Regen – so wird das Wetter in Hamburg Platz zwei: Tragisches Unglück: 20-Jähriger stürzt in die Elbe und stirbt Platz eins: HSV-Spiel und mehrere Demos – City am Wochenende dicht
Neubig, Magdalena www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Venetian gondolier Diana Might (Ghazal Ghiami) happened to be the guide when an esteemed professor was killed during a tour. Brought to you By: The Sonar Network http://thesonarnetwork.com/