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Moin und willkommen zum Fleckenhörer am 2. Juni! Der 2. Juni ist kalendarisch irgendwie völlig unbeleckt. Gut, dass es immer wieder politisches Weltgeschehen zu entdecken gibt. So endete am 2. Juni der dritte Kabeljaukrieg zwischen Island und dem Vereinigten Königreich. Wer hätte es gewusst? Auch bei wichtigen Geburtstagen sieht es mau aus. So ist heute der 100. Geburtstag des Schweizer Jodlers Adolf Stähli, ein regional bedeutender Musiker. Na ja, das ist doch schon mal was. Ein Revolutionär war er allerdings nicht. Ganz anders die Bewegung 2. Juni. Sie entstand am Todestag von Benno Ohnesorg im Jahr 1967. Bundeskanzler war zu dem Zeitpunkt der ehemalige Nazi Kurt Georg Kiesinger. Gegen den Staatsbesuch des Schahs von Persien demonstrierten in West-Berlin viele Studierende, die einen offiziellen Staatsbesuch des autokratischen Herrschers nicht unkommentiert hinnehmen wollten, unter ihnen auch Benno Ohnesorg, der bei einer dieser Demos von dem Berliner Polizisten Karl-Heinz Kurras erschossen worden war. Aber heute ist auch der Internationale Hurentag. Dazu habe ich eine schöne Zeitungsmeldung gelesen: Die Leipziger Peterskirche lädt zum 50. Internationalen Hurentag ein. Unter dem Titel „Huren im Hause des Herrn“ begehen Sexarbeitende, Fachberatungsstellen, kirchliche Vertreter*innen und Wissenschaftler*innen gemeinsam das 50. Jubiläum dieses Tages. Der 2. Juni 1967 war ein Wendepunkt der 68er Proteste: Der 2. Juni 2025 vielleicht ein Wendepunkt bei den GfD-Demos. Doch darüber gleich mehr. Unsere Themen heute: +++ Demo in Heide gegen "Gemeinsam für Deutschland" +++ Blumengeschäfte in Neumünster: Floristinnen im 6-Tage-Dauer-Einsatz mit Minimal-Urlaub +++ Unternehmen tragen Verantwortung für Klimafolgen: Jetzt auch gerichtlich bestätigt Musik: Conny (Köln) PA69 (Berlin) F*cking Angry (Bonn) Kem Trail (Hamburg)
Moin und willkommen zum Fleckenhörer am 26. Mai, dem Geburts- und Todestag von Semra Ertan, an die ich erinnern möchte. Am 24. Mai 1982 hat sich Semra Ertan an der Kreuzung Simon-von-Utrecht-Str. und Detlev-Bremer-Str. in Hamburg aus Protest gegen den zunehmenden Rassismus in Deutschland öffentlich verbrannt und verstarb zwei Tage später. Sie hatte zuvor dem NDR und dem ZDF gegenüber ein Statement abgegeben: „Ich möchte, dass Ausländer nicht nur das Recht haben, wie Menschen zu leben, sondern auch das Recht haben, wie Menschen behandelt zu werden. Das ist alles.“ Sie hat dort auch ihren Entschluss zu diesem erschütternden Protest angekündigt. In der Zeitung wird sie mit folgenden Worten zitiert: „Ich will, dass die Menschen sich lieben und akzeptieren. Und ich will, dass sie über meinen Tod nachdenken.“ Als Reaktion auf das dramatische Zeichen, dass Semra Ertan gesetzt hat, sprach der damalige bundesdeutsche Außenminister Genscher von einer “Verzweiflungstat, die Mahnung an jeden einzelnen von uns sein sollte“. Politische Folgen hatte das –wie immer- nicht. Semra Ertan ist heute nach 43 Jahren endlich in der Gesellschaft angekommen und zu einer wichtigen Stimme auch auf St. Pauli geworden. Semra Ertan steht für mehrere Generationen von migrantisierten und rassifizierten Menschen und Arbeiter:innen, als Vorreiterin im Kampf gegen Rassismus und rechte Gewalt. Ihre Gedichte sind vielfach ausgezeichnet. In ihren Gedichten hat Semra Ertan Worte gefunden, die vorherrschende Ungerechtigkeit auszudrücken. Der 2020 veröffentlichte Gedichtband „Mein Name ist Ausländer“ wurde vielfach ausgezeichnet. Ein Platz in Hamburg wird in diesem Jahr zum Semra-Ertan-Platz umbenannt, in ihrem ersten Wohnort Kiel gibt es bereits einen. Unsere Themen heute: +++ 16. Neumünsteraner Kultournacht - Gemälde, Skulpturen und Fotos zum Anschauen und Anhören +++ Aktionsplan zur Entlastung der Strafjustiz und des Vollzugs im Landtag +++ Bei einem Mindestlohn von 15 Euro hätte Neumünster laut Gewerkschaft NGG 6,5 Millionen Euro mehr Kaufkraft pro Jahr +++ Stadt Neumünster Stolpersteinführung im Juni +++ SPD Neumünster ruft zur Mahnwache am DB-Werk auf Musik: No Sugar (HH/Leipzig) Uwaga! (deutsch-serbisch) Black Aubergine (Baskenland) Derrumbe (Berlin) Aresi (Baskenland)
In der Schweiz sind noch nicht alle Quellen bekannt. Vor allem in steilem Gelände und bewaldeten Gebieten sind noch viele nicht dokumentiert. Sie sind aber wichtig für die Biodiversität. Darum lassen die Kantone sie aufspüren. Weiter in der Sendung: (00:03:30) AG: Verein zur Solarförderung löst sich auf Werden sich Solarzellen je durchsetzen? Diese Frage stellte man sich 1990 noch. Damals wurde die Genossenschaft Infosolar gegründet. Ihre Absicht war es, im Atomkanton Aargau die Photovoltaik bekannt zu machen. Damals wurde man als Öko kritisch beäugt, wenn man sich eine solche Anlage aufs Dach stellen wollte. Unterstützung gab es nicht. Diese Woche, wurde die Genossenschaft Infosolar aufgelöst - weil sie ihr Ziel erreicht hat. (00:06:24) ZH: Ein Weltacker für die landwirtschaftliche Bildung In Zürich wird am Samstag der erste Weltacker eingeweiht. Es gibt bisher drei Weltäcker in der Schweiz, weltweit sind es 24. Ein Weltacker ist ein Praxislabor, das die globale Landwirtschaft in der Stadt erlebbar macht. Wenn die gesamte Ackerfläche der Welt auf alle Menschen verteilt wird, dann stehen pro Person 2000m2 zur Verfügung. (00:09:14) BS: BBC in the house Wegen des ESC sendet Radio BBC 2 diese Woche die breakfast show für 6,8 (!) Millionen HörerInnen aus dem Radiostudio Basel. BBC berichtete prominent über den ESC, aber auch über die Schweiz. Welches Bild zeichnen die Briten von Basel? Das man sonntags sein Auto nicht waschen oder nicht staubsaugen soll, finden sie beispielsweise bemerkenswert. (00:12:11) UR: Der unbekannte Schöpfer der Urner Hymne Diese Melodie kennt man nicht nur im Kanton Uri: Die Melodie des Urner Tanzlieds «Zogä am Bogä». Erschaffen wurde sie vom heute praktisch unbekannten Musiker Albert «Bärti» Jütz. Bärti Jütz wurde am 27. Juni 1900 in Göschenen geboren. Kurz nach Abschluss seines Studiums 1925 verstarb er bei einem Autounfall. Zu seinem 100. Todestag wird Bärti Jütz im Kanton Uri gefeiert.
Heute vor 80 Jahren starb in London der jüdische Gummifabrikant Julius Fromm, der das weltweit erste nahtlose und dünnwandige Kondom erfand.
Seit 2014 ist Andris Nelsons beim Boston Symphony Orchestra Chefdirigent. Gleich in seiner ersten Saison hat Nelsons mit einem Schostakowitsch-Zyklus begonnen, der jetzt zum 50. Todestag des Komponisten bei der Deutschen Grammophon komplett vorliegt. Für die beiden Cellokonzerte von Schostakowitsch konnte Nelsons den bald 70-jährigen Starcellisten Yo-Yo Ma gewinnen.
Am 3. Mai 1945, vor genau 80 Jahren, kapitulierte Hamburg – kampflos. Das Hamburger Hafenkonzert erinnert in dieser eindrucksvollen Podcast-Ausgabe an das Ende des Zweiten Weltkriegs in der Hansestadt. Eine Episode voller bewegender Zeitzeugenberichte, historischer Rückblicke und eindrücklicher Schilderungen des Kriegsalltags. Wie haben Hamburgerinnen und Hamburger die letzten Kriegstage erlebt? Was bedeutete die kampflose Übergabe für die zerstörte Stadt – und für ihre Menschen? Stimmen von damals und Erinnerungen Jahrzehnte später erzählen von Angst, Hoffnung und einem stillen Frühlingstag, an dem britische Truppen über die Elbbrücken in eine zerbombte Stadt einmarschieren. Neben dem Schicksal Hamburgs wirft die Sendung einen Blick auf das Konzentrationslager Neuengamme, auf die Tragödie der „Cap Arcona“ in der Lübecker Bucht – und auf die schwierige Entnazifizierung nach Kriegsende. Auch Dietrich Bonhoeffer, dessen Todestag sich in diesen Wochen zum 80. Mal jährt, steht im Mittelpunkt: als mutiger Widerstandskämpfer, Theologe – und als Mensch. Das Hafenkonzert spannt den Bogen bis in die Gegenwart: Was erinnert heute noch an das Kriegsende? Wie gehen wir mit den Spuren des Krieges in Natur und Gesellschaft um? Und was sagt die Geschichte über unsere Gegenwart? Ein vielschichtiger, berührender Rückblick auf einen Wendepunkt der Hamburger Stadtgeschichte – sorgfältig recherchiert, klug erzählt, mit historischem Tonmaterial und sehr persönlichen Geschichten. Jetzt reinhören! ➡️ Das Hamburger Hafenkonzert: Immer sonntags um 6 und 19 Uhr bei NDR 90,3 – oder jederzeit als Podcast.
Hörcollage vom radikalsten Vertreter der Popliteratur zu dessen 50. Todestag. In einem «journalistischen» Selbstversuch dokumentiert Brinkmann seinen Kölner Autorenalltag 1973. Mit einem Tonbandgerät zieht er durch Köln und schimpft auf seine Heimatstadt und auf alles, was ihn umgibt und umtreibt. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Samstag, 26.04.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 2 Kultur Kurze biografische Texte und Gedichte ergänzen die Tiraden ebenso wie Kneipengespräche oder Wortwechsel mit seiner Frau und seinem sprachbehinderten Sohn Robert. Im Laufen sinniert er über seine Jugend im Emsland, die «katholisch verseuchte» Erziehung, seine Anfänge als Finanzangestellter und Buchhandelslehrling. Er erinnert sich, wie er in seiner Freizeit als Schauspieler mit einer Wanderbühne durchs Land zog, bevor er Anfang der 1960er-Jahre nach Köln umsiedelte. Dort schrieb er nachts auf dem Hauptbahnhof Prosastücke. 1965 erschien das erste Buch. «Sprechen – dazu gehören Situationen», sagt er im Weitergehen, «beim Schreiben gehört Stille dazu. Wenn ich allein spreche, fällt mir meistens nichts ein. Sind andere Leute dabei, lasse ich mich gerne anregen.» Die anderen Leute sind in dieser Radiocollage die Hörer, und was dem Schriftsteller zu seinem Autorenalltag einfällt, ist eine wilde Collage aus spontanen Alltagsbeobachtungen, Erinnerungsfetzen und literarischen Texten. Das Tonmaterial – fast 15 Stunden – hat er zu einer Montage verarbeitet, einem «Hör-Ausdruck», wie er selbst es genannt hat. Weil er keine «Metasprache» benutzen wollte, hat Brinkmann die akustischen Impressionen ohne Übergänge, in schroffen Schnitten nebeneinander stehen lassen. Radikal subjektiv und sprachmächtig übertrug Brinkmann hier seine Idee vom Gedicht als «snapshot» und von der Literatur als «Film in Worten» auf das akustische Medium. ____________________ Mit: Rolf Dieter Brinkmann ____________________ Redaktion: Hanns Grössel – Regie: Hein Bruehl ____________________ Produktion: WDR 1974 ____________________ Dauer: 49' Diese Produktion steht Ihnen nach Ausstrahlung für 365 Tage online zur Verfügung.
Was passiert am Welttag des Buches für Kinder und Jugendliche, die laut letzter Pisa-Studie in Deutschland beim Lesen so schlecht abgeschlossen haben wie kaum je zuvor? Die KiJuBi (Kinder- und Jugendbibliothek) der Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB) ist mit ihren 130 000 Medien die größte Deutschlands. Und sie ist mehr als ein Bücher-Aufbewahrungsort. Mit kostenfreien Programmen will sie Kindern und Jugendlichen Lust aufs Lesen machen. Es muss ja nicht gleich Shakespeare oder Miguel de Cervantes sein, deren Todestag ebenfalls am 23. April ist. Über das am heutigen Lese-Feiertag erstmalige Programm silent-reading-club und weitere Ferienangebote spricht auf radio3 Sarah Wildeisen, die Leiterin der KiJuBi.
Die Künstlerin Käthe Kollwitz war Aktivistin und Pazifistin. Ihr Schaffen hat bis heute nichts an Bedeutung verloren.
Was für ein unheilschwangeres Datum: Zwei Genies - ein Todestag. Mit William Shakespeare und Miguel de Cervantes sterben am 23. April 1616 die zwei größten Dichter ihrer Zeit. Oder doch nicht? Statt eines Schicksalstags im Gefüge der poetischen Weltordnung steht am Ende menschliches Tüfteln am Kalender.
Heute vor 20 Jahren starb die Übersetzerin und Chefredakteurin der Comic-Zeitschrift "Micky Maus". Fast 40 Jahre lang übersetzte Erika Fuchs die Sprechblasen aus Entenhausen.
Die ganze Welt in schwarz und weiss: Thomas Otts Comics. Und: Josephine Baker kämpfte gegen Rassismus und Antisemitismus: ein Porträt zum 50. Todestag der Tänzerin. Er ist einer der bekanntesten Schweizer Comic-Künstler: der Zürcher Thomas Ott. Berühmt ist er für seine düsteren Comics und Graphic Novels, die ausschliesslich in Schwarz-Weiss gehalten sind und ohne Text auskommen. Sein Markenzeichen sind Arbeiten in Schabkarton: Um ein Bild zu zeichnen, kratzt Ott die hellen Flächen mit einem Cutter aus dem dunklen Papier. 2017 wurde Ott als erster Comiczeichner mit dem Schweizer Grand Prix Design ausgezeichnet. Das Cartoonmuseum Basel zeigt in einer grossen Retrospektive Otts Arbeiten aus den vergangenen 40 Jahren. Als mittellose Schwarze im Süden der USA aufgewachsen, schaffte es Josephine Baker Anfang des 20. Jahrhunderts weltweit an die Spitze der Entertainment-Industrie. Sie ist ins kulturelle Gedächtnis eingegangen als Tänzerin, die im Bananenrock Charleston tanzte und viel schwarze Haut zeigte. Doch Josephine Baker, die über 50 Jahre auf der Bühne stand und nur fünf davon im Bananenrock, lässt sich nicht auf rassistisch-stereotype Klischees reduzieren. Als Aktivistin setzte sie sich international für die Freiheit als universelles Menschenrecht ein und kämpfte gegen Rassismus und Antisemitismus.
Vor 70 Jahren verstarb der Physiker Albert Einstein. Wissenschaftshistoriker Jürgen Renn spricht über die Faszination, die von Einstein ausgeht, und seinen bis heute andauernden wissenschaftlichen Einfluss.
Robina, Ziphora www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Wed, 16 Apr 2025 12:08:51 +0000 https://podcast-buecherfrauen.podigee.io/43-new-episode 9bcb13cc141cb75400bf67639444484c Seit dem 23.4.1995 feiern Lesebegeisterte den UNESCO-Welttag des Buches. Warum gerade am 23. April? Das Datum geht auf eine katalanische Tradition zurück: Der 23.4. ist in Katalonien nämlich der Namenstag des Schutzheiligen St. Georg. An diesem Tag verschenken die Katalanier:innen Rosen und Bücher. Außerdem ist der 23. April der Todestag von Miguel de Cervantes und William Shakespeare. Viele Buchhandlungen in Deutschland greifen die katalanische Tradition auf und feiern diesen Tag mit Aktionen und Veranstaltungen. Für uns Buchmacherinnen war dieses Datum der Anlass, das Gespräch mit einer unabhängigen Buchhändlerin zu suchen. Ich habe mich deshalb mit Katrin Bietz, Inhaberin der Lübecker Buchhandlung „Prosa-der Buchladen“ unterhalten. Wie war ihr Weg zur eigenen Buchhandlung, welches Konzept verfolgt sie und spielt der Welttag des Buches in ihrer Buchhandlung überhaupt eine Rolle? Das sind nur einige der Fragen, die wir besprochen haben. Weiterführende Links Die Website von Prosa – Der Buchladen Die Buchhandlung auf Instagram Am Ende des Gesprächs empfiehlt Katrin Bietz noch 2 Romane: Kristin Valla: Ein Raum zum Schreiben, übersetzt von Gabriele Haefs. Geb., 272 Seiten, mare Verlag, ISBN 9783866487376 Bei Prosa bestellen Svealena Kutschke: Gespensterfische. Geb., 224 S., Schöffling Verlag, ISBN 9783895613630 Bei Prosa bestellen full no Katrin Bietz und Susanne Martin
Heute vor 175 Jahren starb Marie Tussaud – Wachsbildnerin und Gründerin des nach ihr benannten Museums in London.
Nonkonformist, Moralist, Revoluzzer - das alles war Günter Grass. Unbequem, umstritten und unverwechselbar war er mit all seinen Ratten, Unken, dem Butt und dem Blechtrommler. Ein O-Ton-Streifzug durch unser Archiv zum zehnten Todestag. Isabella Kolar www.deutschlandfunkkultur.de, Aus den Archiven
Er ist der große deutsche Erzähler des schrecklich-schönen 20. Jahrhunderts: Günter Grass. Immer umstritten, immer bereit, sich ins öffentliche Getümmel zu stürzen, zeigt er in seinem reichen Werk, wie in den vergangenen Jahrzehnten geliebt und gemordet worden ist. Vor zehn Jahren, am 13. April 2015, ist Günter Grass in Lübeck gestorben. Ein Beitrag von Alexander Solloch.
Josephine Baker war nicht nur ein Star, sie machte die Welt durch ihr Tun hinter den Kulissen ein klein wenig besser. Ihr Leben stellte ihr Bühnendasein in den Schatten.
Heute vor 50 Jahren starb in Paris Josephine Baker, Sängerin, Tänzerin – und Teil der Bürgerrechtsbewegung in den USA.
Collage · Als junger Autor, der sich für Comics, Pop und Werbung interessiert, zieht Rolf Dieter Brinkmann 1973 mit einem Tonbandgerät durch Köln und schimpft auf die Stadt und die Welt. 29 Tonbandspulen nimmt er auf - und schafft dabei die Grundlage für eine Sendung, die 1974 in der WDR-Sendereihe des Autorenalltag ausgestrahlt wird. 2005 gaben Katarina Agathos und Herbert Kapfer unter Mitarbeit von Maleen Brinkmann eine mehrstündige CD-Edition aus diesem akustischen Nachlass Brinkmanns unter dem Titel "Wörter Sex Schnitt" heraus. Zu Rolf Dieter Brinkmanns 50. Todestag am 23. April 2025 präsentiert der BR Auszüge aus dieser Edition. Rolf Dieter Brinkmann spricht über die Markt-, Welt- und Seelenlage, legt sich mit dem Kulturbetrieb an, zerlegt Worte, bricht Sätze ab. Er produziert nervtötende Misstöne - und lässt sich dabei immer wieder von der Zärtlichkeit des Zufälligen überraschen. | Von und mit Rolf Dieter Brinkmann | BR Hörspiel und Medienkunst / intermedium records 2005 | Podcast-Tipp: Zeitlose Klassiker, Gamechanger und preisgekrönte Audio-Kunstwerke gibt es in der Hörspiel-Collection "100 aus 100": https://1.ard.de/100aus100
Parteispitzen von Union und SPD stellen gemeinsamen Koalitionsvertrag vor, Eher verhaltene Reaktionen auf Pläne einer schwarz-roten Koalition, US-Präsident Trump kündigt Aussetzung etlicher Zölle für drei Monate an, Polizei führt verstärkte Geschwindigkeitskontrollen für mehr Verkehrssicherheit durch, 80. Todestag des Theologen Dietrich Bonhoeffer, Das Wetter
(00:00:56) Der evangelische Theologe leistete Widerstand gegen die Nazis im Zweiten Weltkrieg. (00:05:13) Vor welchen Herausforderungen steht die Kulturpolitik in der Schweiz? Zwei Fachpersonen geben Auskunft. (00:09:26) Archivmaterial zu Missbrauchsfällen in der Katholischen Kirche soll nicht mehr zerstört werden, obwohl das geltende Kirchenrecht dies vorsieht. (00:10:12) Béjart Ballet in Lausanne: Generaldirektor Giancarlo Sergi geht. (00:11:13) Theater Luzern bringt den Roman «Hard Land» von Bénedict Wells auf die Bühne. (00:15:26) Der Artikel «Wie Renée Zellweger, nur künstlich» in der Süddeutschen Zeitung thematisiert, wie die Zukunft der Film-Synchronisation ausschaut.
Am 9. April 1945 hängten die Nazis den evangelischen Theologen Dietrich Bonhoeffer im KZ Flossenbürg. 80 Jahre später feiert die evangelikale Rechte den Widerstandskämpfer. Ist Bonhoeffers geistiges Erbe in Gefahr? Berninger, Simon www.deutschlandfunk.de, Aus Religion und Gesellschaft
Wenn wir über Widerstand gegen die Nazis sprechen, fällt auch immer sein Name: Dietrich Bonhoeffer. Er war Theologe und hat bei den Putschplänen gegen Hitler mitgemacht.
Zum 80. Todestag von Dietrich Bonhoeffer (Autor: Horst Kretschi)
Zum 80. Todestag von Dietrich Bonhoeffer (Autor: Horst Kretschi)
Schulz, Benedikt www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Zum 80. Todestag
Er galt als "Arbeiterschriftsteller", obwohl er selbst dieses Etikett immer merkwürdig fand. Doch der Autor Max von der Grün, der heute vor 20 Jahren gestorben ist, war der erste, der Romane über die Arbeit unter Tage und den Alltag der Kumpel im Ruhrgebiet geschrieben hat. Damit sorgte er 1962 für Schlagzeilen.
Adam, Martin www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Syrien-Kenner sind skeptisch, ob die neu gebildete Regierung in Syrien mit der Einbindung religiöser Minderheiten mehr als nur ein Signal setzen will ++ In Erinnerung an die Opfer gehen rund 30 Familienangehörige der zweiten und dritten Generation derzeit vom KZ Mauthausen nach Gunskirchen ++ Heute vor 20 Jahren ist Papst Johannes Paul der Zweite gestorbenModeration: Susanne Krischkegesendet in Ö1 am 02.04.2025
Polen nimmt 60 Tage lang keine Asylanträge mehr an der Grenze zu Belarus an. Wie ist die Situation an der Grenze und wie hängen die Massnahmen mit den anstehenden Präsidentschaftswahlen an? Dazu haben wir mit einem Journalisten vor Ort gesprochen. Weitere Themen: · Scamcenter in Thailand: Sogenannte Scam-Fabriken verdienen in Thailand Geld mit illegalem Glücksspiel oder Liebesbetrug. Nun will die Regierung dagegen vorgehen - auf Druck von China. · Sonnenfinsternis in der Schweiz: Am Samstagmittag schiebt sich der Mond teilweise vor die Sonne. Wie es zu dem kosmischen Ereignis kommt und wie die Chancen stehen, es zu beobachten. · Rudolf Steiners 100. Todestag: Am Sonntag jährt sich der Todestag des Begründers der Anthroposophie - zum 100. Mal.
Hennig, Silke www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Sparpläne des Bundes treffen Schweizer Regionalflughäfen direkt, 100. Todestag von Rudolf Steiner, Finals Freestyle World Championships 2025 St. Moritz
Mulan x Harry Potter - Happy Disney?Schande über dich, Schande über dein Hogwartshaus, Schande über deinen Niffler!Aber nicht über Ron, weil der stellt einfach nen Fußball-Weltrekord auf. Aber Fußball soll er ja gar nicht spielen, sondern Quidditch und davor hat er ganz schön Bammel. Die Slytherins machen es ihm aber auch nicht leicht! So wie die Kinder aus Sophias Nachbarschaft, gehen alle auf einen. (Habt ihr sowas auch schon mal gesehen? Was macht man da, wenn man gemeine Kinder trifft? Und wie können Lehrer*innen nachts schlafen bei so ner Riesenverantwortung?! Respekt!) (Sorry, dass ich, Sophia, da so abgeschweift bin, aber das hat mich mega belastet.)So. Wo waren wir? Ach so. Nicht bei Halloween - das gibt's nicht mehr. Stattdessen sind wir direkt in den November gerutscht. Todestag von Harrys Eltern? Egal.Luna ist krass mit ihrem (selbstgemachten!!!) Löwenhut unterwegs, während die Slytherins mit (tatsächlich auch sehr liebevoll gestalteten) Krönchen-Ansteckern rumlaufen. (Wer hat die designt? Malfoy? Gab es verschiedene Entwürfe?)Und findet ihr Rosetten auch witzig?Viel Spaß beim Zuhören!Wir haben auch eine Patreon-Seite! Schaut doch mal vorbei, es gibt Bonus-Episoden, Sticker undandereaufregende Dinge! Besucht uns auf den sozialenNetzwerken, unserer Webseite und erzählt euren Freunden von uns!Vielleicht haben die ja auch Lust auf einen Harry PotterPodcast! Webseite: www.Happy-Potter.net Patreon: www.patreon.com/happypotter Discord: https://discord.gg/2EajMaGXpc Facebook:www.facebook.com/happypotterpodcast Instagram: @happypotterpod Twitter: @happypotterpod Und wir haben jetzt auch Playlists mit unseren Lieblings-Songs Martins Playlist: https://open.spotify.com/playlist/2IBxDsPVm1UdNBiW2QkgEJ?si=rU6HLkoFQfGGjvab8g8yEQ&pi=e-bKuIHap7RWCu Sophias Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0kuOP0TujMhrqOWzLwUH1O?si=9LIZkc2nQTOajHPaqpP_RA&pi=e-tc6w0NgQRo-W Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Am 7. Januar 2005 stirbt Oury Jalloh bei einem Brand in Zelle Nummer fünf im Polizeirevier Dessau. Wie konnte das passieren? Der Geflüchtete aus Sierra Leone wurde mit Händen und Füßen an der Matratze fixiert und soll sich dort selbst angezündet haben, sagt die zuständige Polizei. Freunde und Anwälte der Familie - und Jahre später auch der Staatsanwalt in Dessau vermuten hingegen: Das war Mord. In dieser 11KM-Folge erzählt WDR-Journalistin Anna Herbst gut 20 Jahre später, warum es bis heute nicht zu einem Mordprozess kam. Sie konnte zum ersten Mal vor laufender Kamera mit einem Polizisten sprechen, der an dem Todestag von Oury Jalloh vor Ort war. Kann das die Mauer des Schweigens der Polizei brechen? Hier geht's zur sechsteiligen Doku-Serie zum Fall Oury Jalloh von Anna Herbst und Bence Máté in der ARD Mediathek: https://1.ard.de/Oury_Jalloh_alleFolgen Anna Herbst war auch im Podcast ARD Crime Time zu Gast. Unseren Podcast-Tipp den findet ihr hier: https://1.ard.de/podcast_ouryjalloh Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Moritz Fehrle Mitarbeit: Lisa Hentschel Produktion: Jan Stahlmann, Fabian Zweck, Laura Picerno, Marie-Noelle Svihla und Hanna Brünjes Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Erinnerungen an den Schriftsteller Heinrich Mann Der Ruhm ist oft nichts anderes als "ein weit verbreiteter Irrtum über unsere Person", schrieb Heinrich Mann 1905. Da war er 34 Jahre alt, hatte bereits vier Romane und zahlreiche Novellen veröffentlicht und soeben sein neues Buch "Professor Unrat" fertiggestellt. Bei der Leserschaft blieb seine erstaunliche Produktivität jedoch weitgehend unbemerkt. Sie kümmerte sich derweilen mit größerer Aufmerksamkeit um den Debütroman seines um vier Jahre jüngeren Bruders Thomas. "Die Buddenbrooks" brachten eine frühe Entscheidung in dem brüderlichen Konkurrenzkampf, zumindest auf literarischem Feld. Das hat sich bis heute nicht verändert. In diesem Jahr jährt sich am 6. Juni zum 150. Mal der Geburtstag von Thomas Mann und am 11. März der 75. Todestag von Heinrich Mann. Viel ist die Rede von Thomas. Was aber ist mit Heinrich? Von Joachim Dicks Produktion: NDR 2000
Der Indie-Film "Anora" gewann gestern fünf der weltweit wichtigsten Filmpreise. Eine Bilanz von Antje Sieb / Portrait des deutschen Oscar-Gewinners Gerd Nefzer: Der Landwirt brachte für die Special Effects in "Dune 2" u.a. wieder seine Traktoren zum Einsatz. Von Markus Aicher / "Die Giehse" - zum 50. Todestag der großen Münchner Schauspielerin Therese Giehse eine Hommage von Christoph Leibold
Es hatte sich schon ein paar Krankenhaustage lang angekündigt und war für das demokratische Deutschland doch ein Schock: Am 28. Februar 1925 starb Reichspräsident Friedrich Ebert in einer Berliner Klinik an einer durch einen Blinddarmdurchbruch verursachten Bauchfellentzündung. Inwieweit das haltlose Urteil in dem von Ebert angestrengten Magdeburger Beleidigungsprozess wenige Wochen zuvor Einfluss auf Eberts körperliche Konstitution hatte, ist bis heute Gegenstand lebhafter Spekulation. Dass sein Tod vier Monate vor dem regulären Ende seiner Amtszeit die gebeutelte Republik in neuerliche Turbulenzen stürzen würde, war bereits zu diesem Zeitpunkt absehbar. Der Hamburger Anzeiger blickte auf seiner Titelseite vom Todestag jedoch zunächst einmal noch nicht voraus, sondern zurück und würdigte das erste demokratisch gewählte Staatsoberhaupt der deutschen Geschichte in einem ersten Nachruf. Für uns erinnert an Friedrich Ebert Frank Riede.
Theaterfrau, politische Kabarettistin an der Seite von Erika Mann, Brechts "Mutter Courage" - hier zu hören mit einer der seltenen Radio-Lesungen. Und ein Gespräch über Therese Giehse, mit der der Comic-Künstlerin Barbara Yelin. Am 3. März jährt sich der Todestag der bedeutenden Schauspielerin zum 50. Mal. "Ihre" alte Bühne, die Münchner Kammerspiele, und das Literaturarchiv Monacensia erinnern mit Veranstaltungen und einer Gala an Therese Giehse. Vorhang auf!
Neue Filme als erstes sehen, das bietet die Berlinale. Von neuen Büchern als erstes hören, können Sie bei den Literaturagenten: Wie den Roman "Der Junge" von Fernando Aramburu, dessen Buch "Patria" als HBO-Serie adaptiert wurde. Bilder, von denen jeder Trickfilmer träumen würde, zeichnete Edward Gorey - die Literaturagenten stellen den "Großmeister des Kuriosen" vor. Und dazu einen Großmeister des Hasstextes: Rolf Dieter-Brinkmann, der einen ganz neuen Ton in die deutsche Literatur der 1970er Jahre brachte. Zu seinem 50. Todestag erscheint die erste Biographie über ihn und eine erweiterte Neuausgabe seines legendären Gedichtbandes "Westwärts 1 & 2". Und Berlinale gibt es dann schließlich auch: Wir stellen das Programm "Books at Berlinale" vor.
Bunt, jüdisch, katholisch, Pantheist: Friedensreich Hundertwasser Regentag Dunkelbunt (bürgerlich: Friedrich Stowasser) hat am 19ten Februar seinen 25ten Todestag. Über Hundertwassers Judentum und Spiritualität. Von Irene Esmann
René Descartes gilt als Begründer der neuzeitlich-modernen Philosophie. Am 11. Februar 1925 jährte sich sein Todestag im Jahr 1650 zum 275. Mal. Grund genug für den Hamburgischen Correspondenten, bereits am Vortag dieses Ereignisses zu gedenken. Der Autor Walter Resch hält dies eher populär. Statt sich in die Tiefen der cartesischen Erkenntnistheorie zu stürzen oder deren Bedeutung für die Gegenwart ausführlicher zu erläutern, flaniert er lieber durch dessen durchaus bewegtes Leben, das ihn aus dem ländlichen Frankreich der Touraine schließlich an den Hof der Königin von Schweden führte. Worüber der Text nichts erzählt, sind interessanterweise die Wander-und Soldatenjahre, die Descartes während des 30jährigen Krieges vor allem in deutschen Landen verlebte. Rosa Leu erinnert für Auf den Tag genau an René Descartes zu seinem 375. Todestag.
Im Jahr 1925 jährte sich zum zweihundertsten Mal der Todestag des russischen Zaren Peter I., genannt „der Große“. Grund genug für die Harburger Anzeigen und Nachrichten, sich am 5. Februar einmal in der von jenem gegründeten und nach ihm benannten Stadt Petersburg umzusehen, die man soeben, nach dem Tode Lenins 1924, nach diesem, dem Gründer der Sowjetunion, in Leningrad umbenannt hatte. Wobei „umsehen“ vielleicht nicht das richtige Verb ist, weil die Zeilen nicht unbedingt den Eindruck erwecken, ihr Autor habe sich zuletzt länger vor Ort aufgehalten. So bleibt der Artikel eher Geschichtsstunde, ergänzt um einige eher pauschal-kritische Anmerkungen über den Verfall des alten Glanzes unter den neuen kommunistischen Herrschern. Es liest Rosa Leu.
Runde Geburtstage und Gedenkjahre mögen vorbereitet werden. Das hat sich vermutlich Ammiel Bushakevitz gedacht mit Blick auf Franz Schubert. Denn im Jahr 2028 steht dessen 200. Todestag im Kalender. Den israelischen Pianisten kennt die internationale Musikwelt bisher vor allem als herausragenden Liedbegleiter. Aber mit Blick auf das Schubertjahr hat sich Bushakevitz nicht nur fünf Liederalben mit dem Bariton Samuel Hasselhorn vorgenommen, sondern die Aufnahme aller Solowerke für Klavier. Nun ist die zweite CD mit dem Titel "Fantasies" erschienen.
Auch 20 Jahre nach dem Tod des in einer Gefängniszelle verbrannten Flüchtlings Oury Jalloh bleibt die Frage nach dem Warum. Der französische Rechtspopulist Jean-Marie Le Pen stirbt im Alter von 96 Jahren. Und Mark Zuckerberg kündigt einen Kurswechsel bei Facebook und Instagram an. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Todestag von Oury Jalloh: Der ewige Verdacht um Zelle Nr. 5 Zum Tod von Jean-Marie Le Pen: Ungetüm aus einer anderen Zeit Abkehr von Moderation und Faktenchecks: Mark Zuckerberg kündigt Richtungswechsel bei Facebook und Instagram an+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Müller, Paulus www.deutschlandfunk.de, Corso
Drei Jahre, acht Filme, zwei Oscars: Das ist die Hollywood-Bilanz von Luise Rainer. Als ihr die Rollen nicht mehr passen, steigt die Diva kurzerhand aus.
Nach Anschlag in Magdeburg: Wie geht es den Opfern?, Politische Diksussion und Aufarbeitung des Anschlags auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt, Weitere Meldungen im Überblick, Der Sport, Themenabend zum zehnten Todestag von Udo Jürgens, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zur Fußball-Bundesliga dürfen auf tagesschau.de aus rechtlichen Gründen nicht gezeigt werden.