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Die Nostalgie ist ein Laster, welchem man sich versagen sollte. Denn für jedes Vergnügen, was uns im “Damals!!” genommen wurde, sagen wir: Rauchen in Flugzeugen, gibt es im Heute Ersatz. Hier: Internet in Flugzeugen! Ja, vorbei sind die Zeiten, in denen man sich in der Flughafenbuchhandlung eine Packung steuerfreie Lucky Strikes und einen dicken Dan Brown holte, um den Transatlantik-Flug zu überstehen. Heute kauft man sich für das gleiche Geld einen Internetpass und kocht sich über den Wolken das Hirn weich mit acht Stunden TikTok-Videos-Swipen. Das ist, zugegeben, deutlich gesundheitsschädigender als eine Schachtel Luckies (für alle Beteiligten), aber irgendwas ist ja immer.Dennoch kann ich nicht umhin, einen Verlust wirklich zu betrauern: den Verlust eines intellektuellen Vergnügens, einer albernen Freiheit, eines ungefährlichen Spaßes. Nein, Axel, Polenböller ist falsch. Es geht um die gute alte Verschwörungstheorie. Noch in den 2000ern habe ich Nächte damit verbracht, mir auf YouTube wilde Vorträge zu 9/11 anzuschauen. Tagelang hatten alte weiße Männer in Hobbykellern CNN-Footage solange zusammengetoastet, bis die Videorealität mit ihrem Weltbild in Kongruenz war und niemand hat sich einen Kopf gemacht, ob man beim Abrufen der Kunstwerke von Youtube getrackt wurde, denn, selbst wenn: Ja, Herr Falschgold kuckt alberne Amateurvideos, big deal. Aber es war auch eine den Kopf erwärmende Übung, sich in die zwei, drei Prozent der Leute reinzuversetzen, die die Filmchen kuckten und sich die Zeit nahmen, absatzweise Kommentare darunter zu schreiben. “Wieviel seines Hirns muss man ausschalten, bis 2+2 tatsächlich 5 ist?”, ist eine faszinierende Frage.Zwanzig Jahre später sind all diese Videos aus dem Normalo-Internet getilgt, zu groß ist der Hirnschwund in großen Teilen der Bevölkerung, sie könnte verunsichert werden, glaubt der Bürger doch heute wirklich jeden Scheiß und außerdem muss Platz gemacht werden im Internet für die wirklich manipulativen Kaliber, damit irgendwann auch der letzte Widerständige fünf Lichter sieht, statt vier.Stimmen uns Connaisseure der Kunstart “Verschwörungstheorie” diese Um- und Zustände traurig, wütend oder, s.o., einfach nur nostalgisch, so kann das für die professionellen Createure ruinös werden. Brachte Dan Brown nach seinem ersten Professor-Langdon-Buch “Illuminati” im Jahr 2000 die Fortsetzungen noch alle drei bis fünf Jahre heraus, brauchte er glatte acht für dessen jüngste Geschichte. Sie heißt “The Secrets of Secrets” und ich habe den Roman tatsächlich gelesen.Wollen wir doch mal spekulieren: Man kann vermuten, dass Dan Brown 2017, nach Veröffentlichung von Teil Fünf der Serie (”Origin”), kurz das Bankkonto gecheckt hat und sich an Teil Sechs machte. Kurz vor Fertigstellung zwang ihn dann Corona ins Homeoffice, wie den Rest der Weltbevölkerung. Für einen Schriftsteller ist das kein Problem, aber seine Zielgruppe, die Transatlantikfliegenden, brach komplett weg. Bummer. Wie er sich nun überrascht und leicht gelangweilt durch Facebook klickerte, wird ihm aufgefallen sein, dass die Menge und Verbreitung seines Markenzeichens, seines f*****g Spezialgebietes, des Dinges, in dem doch er die Koryphäe ist: die gemeine Verschwörungstheorie nämlich, dass diese sich so explosionsartig vergrößerten, dass vielleicht, so spekulieren wir, jemand zufällig auf genau die spinnerte Idee gekommen war, die er gerade in Buchform den Millionen schenken wollte. S**t. Was tun? Wahrscheinlich (wie gesagt, wir spekulieren hier nur) hat er nochmal von vorn angefangen und eine Story ersonnen, die in eine Gedankenlandschaft passt, wie wir sie alle seit dem Jahr 2020 ertragen müssen, eine Landschaft, die man im allgemeinen mit “Es ist eh alles egal” beschreibt. Weiß ist schwarz, gut ist böse, und alles ist erlaubt. Und alles ist egal.Alles? Nun, nicht alles, dachte sich Dan Brown und man muss ihm zugestehen, der Gedanke ist clever: Egal ist, ob sich die Börse von der Wirtschaft abkoppelt und deshalb alle ärmer werden; egal ist, ob sich das Weltklima um 1,5 Grad erhöht, während die USA Windparks verbieten; egal ist, ob Kinder an Masern sterben, weil ein Mann mit Wurm im Kopf Gesundheitsminister der reichsten Nation der Welt ist. Was nicht egal ist, selbst all den Wahnsinnigen, die an den drei vorbenannten Egalismen schuld sind: Ob man den s**t selbst noch erlebt. Einfacher: was niemandem egal ist, ist, dass man früher oder später sterben wird. Und dort setzt Dan Brown an und das ist brillant.Das schöne für diese Rezension ist, dass das gerade kein wirklicher Spoiler war, haut uns der Autor das doch so ziemlich auf den ersten Seiten vor die Füße. Wir wissen nur noch nicht: Warum? „Das entwickelt sich!“, wie Manfred Krug sagte, damals, und zwar gewohnt rasant. Die Story ist, von ein paar Rückblenden unterbrochen, eine, die sich über gerade mal einen Tag und einen halben erstreckt. Sie liest sich, wie man das von moderner Pageturnerware gewohnt ist, wie das Drehbuch für den zu erwartenden Film, in dem der mittlerweile neunundsechzigjährige Tom Hanks als Prof. Langdon definitiv ein Bodydouble brauchen wird, denn nicht nur rennt der Hauptheld mal locker früh halb sieben über die Karlsbrücke, nein, er rennt auch wieder zurück. Kurz danach schwimmt er dann, leicht unfreiwillig, in der Moldau. Im Februar. Zudem hat er sich verliebt, und zwar in seine ehemalige Professorin, ¡Holla! Wir werden im Kino also extrem weichgezeichnete GILFs sehen, bis uns der fade to black erlöst. Das wird hart. Ein Markenzeichen der Serie ist, dass Dan Brown seinen Protagonisten jetsetten lässt, wie seine primäre Zielgruppe. Von Rom, Paris, Florenz geht es diesmal nach, geographisch bewanderte Leserinnen haben es längst punktgenau verortet, ins goldene Prag, in die Stadt der hundert Türme. Wie Beate Baum letztens die Dresdner Neustadt als hyperlokales Setting benutzte, um Morde in deren Künstlerinnenmilieu aufzuklären, präsentiert Dan Brown uns auf der ersten Seite des Buches eine Karte der Prager Innenstadt und gibt den Fremdenführer. Im Schatten von Vyšehrad, Prager Burg und Veitsdom passieren die üblichen internationalen Intrigen, muss der Professor sich nur mithilfe seines genialen, rätsellösenden Kopfes aus brenzlichen Situationen befreien; Schießereien, Morde, Verfolgungsjagden halten uns am Ball, all das geschrieben in den mittlerweile üblichen minusklen Kapiteln von ein paar hundert Worten, über 137 sind es am Ende, auf dass man sich zwischen diesen Lesesnacks den Gargrad des Kopfinhalts mit zwei, drei Instareels auf “sehr soft” stellen kann. So soll das sein in einem Pageturner, so verlangt es der Lektor. Dan Browns real existierender bekommt übrigens in der Prof. Langdon Serie nicht zum ersten mal eine prominente Nebenrolle (was ich wirklich nice finde).Worauf der ganze Quatsch hinausläuft, ist lange unklar und nicht des Spoilerns Wert, denn die Story hat mit der Verschwörungstheorie nicht wirklich viel zu tun, letztere ist eher Mittel zum Zweck, der Hammer, der das Ding irgendwie passend machen soll. Was nicht heißt, dass Dan Brown nicht eine wirklich überraschende Wendung hat zum Schluss, da ist er schon Profi. Oder eben nicht zum Schluss. Irgendwie war der Lektor schon ein bisschen happy über seine Prominenz im Buch, so dass er sich selbst nicht aus den letzten fünfzig Seiten Abspann streichen wollte, die wir, nachdem schon alles klar war, überstehen müssen.Aber vielleicht hat Danny auch darauf bestanden, dass das alles drin bleibt, weil er da nochmal richtig seine Theorien ausbreiten kann. Denn Dan Brown ist, so weit ich das sehe, der einzige Erfolgsautor im Genre, der zu seinen absurden “Entdeckungen” steht und sich nicht dagegen wehrt, wenn Künstler und Werk in einen Topf geworfen werden. Das alles läuft natürlich unter “Anregung, den Status Quo zu überdenken” und ähnlichem Schwurbel (als würden Wissenschaftler das nicht den ganzen f*****g Tag lang machen), und das ist auch OK und war immer harmlos genug, bis es das nicht mehr war, siehe oben. Der zu hinterfragende Status Quo, den er sich in “The Secret of Secrets” herausgesucht hat, ist dankbarerweise ein recht harmloses Stück Pseudoscience. Zusammengefasst lautet seine These: “Die Realität ist nicht wie sie uns erscheint”. No s**t, sherlock. Gefühlt 1/3 aller TED-Talks in den 2010ern drehte sich genau darum. Dan Brown zitiert die üblichen Experimente, nach denen wir z.B. deutlich schneller auf externe Stimuli reagieren, als unser Hirn das eigentlich leisten kann. Er berichtet von den alten Programmen der CIA, in denen man “psychics” für das “remote viewing” züchten wollte, also, ein Medium in Langley verbindet sich mit einem Medium im Kreml und schon weiß LBJ, was Chruschtschow zum Frühstück hat. Er schreckt noch nicht mal vor dem in den 80ern allgegenwärtigen ESP zurück, über das sich schon die brillante TV Serie “The Americans” lustig gemacht hatte. Die Konsequenz aus all dem ist, irgendwie, lest den Humbug bitte selbst, dass wir alle unsterblich sind. Na also!All das wird ausgebreitet hinter einem Vorwort, welches behauptet, das alle im Buch erwähnten Experimente real wären. Nur dass halt die wenigsten davon reproduzierbar sind. Das spielt aber keine Rolle, so Dan Brown, denn die übergreifende Theorie im Buch erkläre ganz wundersam, dass all die Experimente gar nicht nachvollziehbar sein können! In der Wissenschaft nennt man das einen Zirkelschluss. Ich nenne es einen unterhaltsamen, mittelspannenden Pageturner zum Kopfausschalten in schweren, dunklen Zeiten. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Gespräche über russisches Geld auf dem Gipfel der Europäischen Union, Bundeswirtschaftsministerin Reiche zu Besuch in Kiew, Kriminalität: Mehr synthetische Drogen gefunden, Polizei entdeckt gefälschte Kunstwerke, Das Wetter
Gespräche über russisches Geld auf dem Gipfel der Europäischen Union, Bundeswirtschaftsministerin Reiche zu Besuch in Kiew, Kriminalität: Mehr synthetische Drogen gefunden, Polizei entdeckt gefälschte Kunstwerke, Das Wetter
Seit Jahren wird über die Herkunft der Kunstwerke aus der Sammlung Emil Bührle diskutiert. Jetzt hat die Stiftung ihren Stiftungszweck angepasst, was darauf hindeuten könnte, dass sie die Bilder künftig nicht mehr in Zürich ausstellen möchte. Weitere Themen: · Chopfab-Biere werden neu auch in Appenzell gebraucht - das kostet Stellen · Neue Opferhilfe-Telefonnummer im Kanton Zürich · Zentralwäscherei bleibt bestehen · Kuhstall in Wädenswil abgebrannt
Bayerische Fahnder haben in Deutschland und Nachbarstaaten mutmaßlich gefälschte Kunstwerke im Millionenwert sichergestellt. Nach Angaben des bayerischen LKA handelt es sich um Fälschungen weltberühmter Künstler wie Picasso, Rubens oder Rembrandt. Mehrere Verdächtige seien vorläufig festgenommen worden, aber mittlerweile wieder auf freiem Fuß. Von der LKA-Pressekonferenz berichtet BR-Polizeireporter Henning Pfeifer. / 20 Jahre MEWO Kunsthalle Memmingen: Anlässlich dieses Jubiläums soll gefeiert und nach vorn geschaut werden mit einer Ausstellung, die es in sich hat! Heute Abend ist Eröffnung, Doris Bimmer war vorab dort. / "Love Chant": Neues Album der "Lemonheads". Neben Bands wie Nirvana oder Soundgarden waren sie einer der wichtigsten Vertreter des Neunziger-Jahre-Gitarrensounds. Wie sie heute klingen? Malte Borgmann weiß mehr. / Moderation: Julian Ignatowitsch
Heute zu Gast ist Sabine Evertsbusch, die Inhaberin von Schönheit Leben, Meisterin für gepflegte Haut, perfekte Augenbrauen und das gute Gefühl, morgens aufzuwachen, in den Spiegel zu schauen und zu denken: „Ja, dat passt!“ Sie macht Permanent-Make-up, Anti-Aging, bringt uns bei was Longevity ist und sorgt dafür, dass selbst der Montag im Spiegel besser aussieht. Sie macht aus müden Gesichtern strahlende Kunstwerke, kennt jedes Serum beim Vornamen und bringt sogar Augenbrauen in Reih und Glied. ? Also: Zurücklehnen, Glitzer-Filter an – hier kommt die Frau, die Bottrop einfach schöner macht. Ob sie heute mit uns schafft? Das hören wir dann.
Ob Spiegelräume oder Kunstwerke mit Punktmustern: Die japanische Künstlerin Yayoi Kusama prägt die zeitgenössische Kunstszene seit Jahrzehnten. Auch mit 96 Jahren ist sie noch produktiv. Die Fondation Beyeler widmet ihr nun als erstes Schweizer Museum eine Retrospektive. Yayoi Kusama lebt schon ihr halbes Leben freiwillig in einer psychiatrischen Einrichtung in Tokio. Sie steht exemplarisch für das heute allgegenwärtige Thema Mental Health. Ihren Traumata und Zwängen begegnete Kusama, indem sie grossformatige Malereien mit repetitiven Mustern und Strukturen schuf. Die unendlichen Spiegelräume sind genauso ihr Markenzeichen wie die Polka Dots – eine Vielzahl Punkte gemalt auf Leinwand – oder menschliche Körper. Längst ist Kusama auch ein Phänomen der Pop-Kultur – zwischen Genialität und Selbstvermarktung. Zu erleben aktuell in der Fondation Beyeler in Riehen.
Hermann (1865-1942) und Antonie (genannt Toni, 1877-1950) Halberstam waren karitativ und kulturell besonders aktiv. Ihre umfangreiche Kunstsammlung umfasste Werke des deutschen und französischen Impressionismus. Sie förderten auch Leipziger Künstler, wie Eduard Einschlag (1879-1945), der selbst jüdisch war und im Konzentrationslager Treblinka ermordet wurde. Dem Ehepaar Halberstam gelang die Flucht, viele der Kunstwerke aus ihrer Sammlung gelten bis heute als verschollen.
Heute sprechen wir mit Max Welke, Konditormeister und Leiter der Bakery bei Hoppenworth & Ploch. Max erzählt, wie man überhaupt Konditormeister wird, was ein perfektes Croissant wirklich ausmacht und warum er keinen Frankfurter Kranz backt. Ein Gespräch über Handwerk, Leidenschaft und die Kunst, aus Mehl, Butter und Geduld kleine Kunstwerke zu schaffen.
Rund 20.000 Kunstwerke hat der Unternehmer Reinhold Würth seit den 1960ern zusammengetragen. Seine beachtliche Sammlung ist ein Füllhorn der Kunstgeschichte vom späten Mittelalter bis zum frühen 21. Jahrhundert. Das Museum „Würth 2“ in Künzelsau zeigt aktuell hochkarätige Neuerwerbungen neben Kunstwerken, die lange nicht oder noch nie ausgestellt wurden.
"Pax": das ist der Titel des neuen Albums von Martin Tingali und seinem preisgekrönten Trio. Niels Beintker stellt es vor / Das NUE Jazz Festival in Nürnberg zählt zu den innovativsten Jazzfestivals Deutschlands und wurde 2024 mit dem Deutschen Jazzpreis als "Festival des Jahres" ausgezeichnet. NUEJAZZ steht für einen modernen Jazzbegriff, der elektronische Klänge, Hip-Hop-Beats und experimentelle Einflüsse selbstverständlich integriert: Roland Biswurm stellt das Festival vor / Das Jazzfestival Würzburg zieht um: Das vierzigste seiner Art findet im MozARTareal an der Hofstraße statt. Christoph Leibold im Gespräch mit dem Veranstalter Jörg Meister / Der deutsch-chilenische Offizier Walther Klug Rivera betrieb unter Diktator Pinochet ein Folterlager und setzte sich nach Deutschland ab, wo er ein geachteter Kleinstadt-Bürger wurde. Stoff für ein packendes Stück über eine gespaltene Persönlichkeit. Theatermacher Mario Eick hat daraus "Jaeckel & Hyde" gemacht, zu sehen am Theater für die Jugend in Burghausen / Wie treten Kunstwerke in Dialog? Das Museum Brandhorst in München zeigt seine Sammlung in Gegenüberstellungen: Stefan Mekiska über "Long Story" und "Confrontation" / Richard Wagners "Der Fliegende Holländer" als maritime Symphonie: Regisseur Carl Philip von Maldeghem setzt in der Salzburger Felsenreitschule auf Segel-Euphorie und die ozeanische Begeisterung, sagt Peter Jungblut.
Kunstwerke sind mehr als nur Objekte an der Wand oder Skulpturen im Raum. Sie sind Zeugnisse unserer Geschichte, Träger von Identität, Erinnerung und ein Erbe, das von Generation zu Generation weitergegeben wird. Doch dieses Erbe ist verletzlich. Der Schutz dieser Kulturgüter zählt zu den zentralen Aufgaben unserer Zeit. Es ist ein komplexes Feld, das von internationaler Politik über Landesgesetze bis hin zur täglichen Arbeit in unseren Museen reicht. Kaum jemand kennt dieses Spannungsfeld besser als unser heutiger Gast. In dieser KUNSTBLICK Episode begrüßen wir Prof. Dr. Eckart Köhne. Er ist nicht nur Direktor des Badischen Landesmuseums in Karlsruhe und seit 2025 auch Leiter der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden, sondern war auch viele Jahre Präsident des Deutschen Museumsbundes und damit die Stimme von rund 7000 Museen in Deutschland. Er ist ein Mann, der sowohl die praktische Museumsarbeit als auch die große kulturpolitische Bühne kennt. Wir, das sind Andreas Maurer und Sascha Worrich, sprechen mit ihm über seine Begeisterung für Archäologie, die Herausforderungen der Museumsarbeit im 21. Jahrhundert und die brisante Frage, wie wir unser kulturelles Erbe in einer unsicheren Welt wirksam schützen können. Freut euch auf ein spannendes Gespräch über die Verantwortung für unsere Kunst und Kultur. Also, viel Vergnügen.
Bei den Donaueschinger Musiktagen gibt es neben Konzerten und Ausstellungen auch in diesem Jahr wieder Klanginstallationen: klingende Kunstwerke, die hör- und begehbar sind. Leon Wager hat sich zwei der diesjährigen Klanginstallationen angeschaut und angehört.
Bei den Donaueschinger Musiktagen gibt es neben Konzerten und Ausstellungen auch in diesem Jahr wieder Klanginstallationen: klingende Kunstwerke, die hör- und begehbar sind. Leon Wager hat sich zwei der diesjährigen Klanginstallationen angeschaut und angehört.
KREATIVE DOPPELLÖSUNG: Die Interior Designerin Stephanie Thatenhorst hat ihre 260qm große Altbauwohnung in München-Schwabing zu ihrem Show Flat erklärt, der Privatwohnung, Showroom und Bühne ihres kreativen Schaffens zugleich ist.Die Wohnung in einem geschmackvoll sanierten Jugendstilhaus hat ihre ein Kunde zur Miete angeboten, anfangs erschien sie ihr viel zu groß für ihre Patchwork-Situation. Ihre zwei Teenager-Söhne verbringen jede zweite Woche bei ihrem Vater und so überlegte sich Stephanie Thatenhorst eine kreative Lösung und öffnet ihre Privaträume auch für Kunden, die ihre Interior-Design in einem Zuhause erleben wollen. In ihrem Show Flat treffen meterhohe Stuckdecken, elegante Flügeltüren und historisch Ornamente auf Stofftapeten, handverlesene Vintagestücke und maßgeschneiderte Einbauten. Bis auf die Kinderzimmer, die sind tabu, dürfen alle Bereiche - by apppointment - bestaunt werden und dienen zur Inspiration.Darüber hinaus können alle ihrer Möbelstücke auch gekauft werden, genauso wie die Kunst, die von Martina Tauber zweimal im Jahr neu kuratiert wird. Stephanie Thatenhorst erzählt Antje Wewer von ihrer Kindheit auf einem Bauernhof im Chiemgau - das ehemalige Heulager ihrer Eltern hat sie in eine minimalirische Scheune verwandelt (die gemietet werden kann) - und von ihrem neuen Showroom in der Münchner Innenstadt, in dem neben ausgewählten Designerstücken, auch ihre eigene Kollektion zu finden ist und der „nur" ein Showroom ist. Abends gehen ihre Mitarbeiterinnen tatsächlich nach Hause. _______________________________Alles über das Thatenhorst Design Universumhttps://www.stephanie-thatenhorst.com/Münchner Showroom Stephanie Thatenhorst: Pacellistrasse 5 Mehr über Art Advisory Martina Tauber https://martinatauber.com/Restaurant Komu by Christoph Kunz https://komu-restaurant.de/Die ST Scheune bei Urlaubsarchiteltur https://www.urlaubsarchitektur.de/de/die-scheune/Silver Dust Exhibition am 30. Oktober 2026 im Show Flat (by Ionly) Die Gemeinschaftsausstellung SILVER DUST zeigt das faszinierende Zusammenspiel von Licht und Material. Durch sorgfältig ausgewählte Designobjekte von Stephanie Thatenhorst und individuell kuratierte Kunstwerke von Martina Tauber entfaltet die Ausstellung eine poetische Erzählung über Vergänglichkeit und Verwandlung. Am Eröffnungsabend präsentiert Saskia Diez Schmuck aus recyceltem Gold und Silber.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Menschen im Gazastreifen warten nach Beginn der Waffenruhe auf weitere Hilfslieferungen, Lecornu nach Rücktritt erneut zum Premierminister Frankreichs ernannt, Tausende demonstrieren in Polen gegen Migrationspolitik der EU, Entlassungswelle in den USA wegen Haushaltssperre, Erneute Zuspitzung des Handelsstreits zwischen China und den USA, Trauer nach Explosion in Munitionsfabrik im US-Bundesstaat Tennessee, Mindestens drei verletzte nach Schüssen im Zentrum von Gießen, Retrospektive in Bremen zeigt Kunstwerke des verstorbenen Bildhauers Alberto Giacometti, Deutsche Fußball-Nationalmannschaft siegt in WM-Qualifikation gegen Luxemburg, Ergebnisse der Fußball-Bundesliga, Die Lottozahlen, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "WM-Qualifikation" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Menschen im Gazastreifen warten nach Beginn der Waffenruhe auf weitere Hilfslieferungen, Lecornu nach Rücktritt erneut zum Premierminister Frankreichs ernannt, Tausende demonstrieren in Polen gegen Migrationspolitik der EU, Entlassungswelle in den USA wegen Haushaltssperre, Erneute Zuspitzung des Handelsstreits zwischen China und den USA, Trauer nach Explosion in Munitionsfabrik im US-Bundesstaat Tennessee, Mindestens drei verletzte nach Schüssen im Zentrum von Gießen, Retrospektive in Bremen zeigt Kunstwerke des verstorbenen Bildhauers Alberto Giacometti, Deutsche Fußball-Nationalmannschaft siegt in WM-Qualifikation gegen Luxemburg, Ergebnisse der Fußball-Bundesliga, Die Lottozahlen, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "WM-Qualifikation" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Tief unten in einem alten Schwarzwälder Silberbergwerk lagert das Langzeitgedächtnis Deutschlands. Mittelalterliche Handschriften, politische Verträge, Kunstwerke und Erstausgaben unserer Klassiker. Aber nicht die Originale, sondern abfotografiert auf Mikrofilm. Das Archiv im Barbarastollen wurde 1975 im kalten Krieg aus Angst vor einem Atomkrieg angelegt, mittlerweile lagern hier 1,3 Milliarden Dokumente. Am Donnerstag feiert der Zentralen Bergungsort der Bundesrepublik Deutschland 50jähriges Jubiläum.
In dieser Folge treffe ich auf die Künstlerin Regine von Chossy. In ihrem Atelier in München, das normalerweise nicht öffentlich ist, malt sie nicht nur und fertigt Skulpturen an, sondern sie sammelt auch Haare. Warum sie das tut, wie auch du ihr dabei helfen kannst und welche anderen Haar-inspiririerten Kunstwerke sie so erschafft, das erfährst du in dieser Folge. Und nicht nur das. Regine singt auch noch und ist ohnehin eine Art Gesamtkunstwerk und ein Mensch, dem man mal begegnet sein sollte. Und genau das kannst du in diesen 30 Minuten tun.Haarspenden kannst du gerne an folgende Adresse schicken:Regine von ChossyBarthstraße 980339 MünchenIdeen für künstlerische Kollaborationen, Museen und Ausstellungen dürfen sich sehr gerne via E-Mail melden:info@chossy.de Mehr Infos zu Regine von Chossy unter folgenden Links:www.chossy.de www.haarmuseum.online www.wunderkammermusik.online www.instagram.com/reginevonchossy www.instagram.com/chossys_haar_kunst_museum www.facebook.com/rvchossy www.youtube.com/@murkymine/videosInfos zu Andreas Z. Simon, die Neurotainment Mail und generell mehr Neurotainment findest du auf https://www.simon.vision/
Manche Weinetiketten sind kleine Kunstwerke. Sie sollen neugierig machen und Sehnsüchte wecken. Aber halten sie, was sie versprechen? Genussexperte Helmut Gote und Moderatorin Carolin Courts probieren es aus. Von WDR 5.
Eine Dozentin an der Pädagogischen Hochschule der FHNW trug im Unterricht ein Kopftuch. Was sagt die Aargauer Regierung dazu? Das wollten zwei Mitglieder des Kantonsparlaments wissen. Die Antwort: Verbieten kann man es der Frau nicht. Der Regierung ist aber nicht ganz wohl bei der Sache. Weiter in der Sendung: · Zusammen trainieren, damit es im Ernstfall klappt. Einsatzleiterinnen und Einsatzleiter von Aargauer Blaulichtorganisationen haben am Montag gemeinsam anhand realer Szenarien geübt. Als Anschauungsbeispiele dienten reale Fälle wie die Explosion in Nussbaumen. Laut den Teilnehmenden können sie von der Übung direkt profitieren. · Kunstwerke aus Solothurner Sammlungen sollen besser unter die Leute kommen. Das ist das gemeinsame Ziel der Kunstmuseen in Olten und Solothurn, dem Kunsthaus Grenchen und dem kantonalen Amt für Kultur. · Soll ich warten mit der Waschmaschine bis zum Niedertarif? Diese Frage stellt sich vielerorts bald nicht mehr. Viele Energielieferanten stellen ihre Tarifmodelle um und bieten nur noch einen Einheitstarif an. Aber: Wie kam es zum Modell mit Hoch- und Niedertarif? Und was haben neue Technologien mit dem Wechsel zu tun?
Am Anfang tappen wir quasi im Dunkeln. Denn die ersten Kunstwerke in der Ausstellung „Nachtleben“ sind beinahe farblos. Die einfarbig graue Skulptur einer jungen Frau von Hans Op de Beeck weist uns den Weg: Sie hat die Augen geschlossen, während die Eule auf ihrer Hand mit wachem Blick in die Nacht schaut. „Genau das möchten wir anregen mit der Ausstellung“, sagt die Kuratorin und Direktorin des Museums Sinclair-Haus, Kathrin Meyer, „die Welt mit anderen Augen sehen, vielleicht mit den Augen der Eule sehen.“
Als Möbelschreiner in Oberbayern erfand Ernst Gamperl einst die Kunst des Drechselns neu: Er schält hauchdünne Gefäße aus dem feuchten Holz alter Bäume und lässt sie sich verformen. So schafft er Kunstwerke, die Menschen auf der ganzen Welt verzaubert. Bürger, Britta www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Rund 20 Flamingos sind am Stausee in Klingnau gelandet. Die Bilder konnte man diese Woche vielerorts sehen. Die Flamingos sind auf ihrem Flug in den Süden irgendwo falsch abgebogen. Für Vogelfreunde und Ornithologinnen ist der Aufenthalt der Flamingos im Aargau spektakulär. Weitere Themen: (00:04:27) BS: Finanzdepartement verkauft regionale Kunstwerke Rund 400 Kunstwerke kommen in Basel unter den Hammer. Das Spezielle daran: Die Kunstwerke gehören nicht einem Sammler oder einer Sammlerin. Sondern sie gehören dem Basler Finanzdepartement. Zum Teil sind es Staatsgeschenke, zum Teil Erbschaften und einige Kunstwerke wurden früher auch vom Kanton gekauft. Die Bilder sind seit Jahren in einem Depot gelagert. Damit soll nun Schluss sein. Denn der Kanton habe kein Interesse daran sich fachmännisch um die Werke zu kümmern. (00:07:23) BE: Spiritual Care – Forschung in der Provinz Wie können Religiosität und Spiritualität in Krisen helfen? Das untersucht das Forschungsinstitut für Spiritualität und Gesundheit seit 20 Jahren. Spiritual Care ist ein wachsender Bereich - nicht nur in der Seelsorge. Das Institut befindet sich in der Berner Provinz - arbeitet aber mit den Universitäten Basel und Bern zusammen. Wir gehen hin und fragen: Was machen die da? Warum ausgerechnet in Langenthal? Und - kann Spiritualität in Krisen helfen? Zudem ordnen wir mit einem Experten ein. (00:11:12) LU: Die aussergewöhnliche Geschichte der KKL-Orgel Diese Woche wurde in Luzern im grossen Konzertsaal des KKL gefeiert – und zwar die Orgel mit ihren gut 4500 Pfeifen. Sie ist eine der grössten der Schweiz und wurde vor 25 Jahren eingeweiht. Beim Bau des KKL war sie aus Kostengründen ursprünglich gar nicht vorgesehen: Erst als Private die rund 1,5 Millionen Franken dafür aufbrachten, wurde sie konstruiert und nachträglich eingebaut, immer erst in der Nacht ab 23 Uhr, weil im damals neuen KKL-Saal bereits Konzerte liefen. Eine Orgel, die heute nicht mehr aus dem KKL wegzudenken ist.
Im grandiosen Vitra Museum in Weil am Rhein, mitten im Dreiländereck Schweiz-Deutschland-Frankreich, gibt es noch bis Ende September eine grandiose und ziemlich religiöse Design-Ausstellung zu sehen. Gezeigt werden Alltagsgegenstände und Kunstwerke, die die Shaker vor allem im 19. Jahrhundert geschaffen haben – Design war für sie ein Ausdruck ihres Glaubens, ihrer Lebenshaltung. Warum das Design dieser winzigen (und heute fast ausgestorbenen) evangelischen Freikirche so weltberühmt ist, wer die Shaker überhaupt waren, was für eine Spiritualität sich in ihren Stühlen, Dosen, Besen und Schränken ausdrückt – und nicht zuletzt – was dies für die Kunst der Gestaltung heute bedeutet – darüber spreche ich mit Mateo Kries, dem Direktor des Vitra Museum.
Im Volkspark Friedrichshain trifft Geschichte auf Geheimnisse: Von mysteriösen Märchenbrunnen bis hin zu den gigantischen Kriegsbunkern, in denen Kunstwerke versteckt wurden. Tim Koschwitz und Lydia Mikiforow lüften in dieser Folge alle Geheimnisse dieses berühmten Volksparks. Verborgene Tropfsteinhöhlen, ein riesiges Schwimmbad für Rekorde und die Erinnerung an Hiroshima – dieser Park hat mehr zu bieten, als man auf den ersten Blick vermutet. Folge 297 des rbb 88.8-Podcasts "100 % Berlin"
Allweiss, Marianne www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Manche Werbespots sind unvergesslich und für immer in unserem Sprachgebrauch. „Mein Haus, mein Auto, mein Boot…“, „Hallo, Herr Kaiser“, „Geiz is geil“... Wieso prägen manche Spots unsere Jugend und andere schaffen das nicht? Woher kommen die Ideen? Kann man Kreativität lernen? Jean-Remy von Matt sagt, man kann sie vor allem VERlernen. Der Mann ist eine eigene Legende in der Welt der Werbung und kennt so viele Geschichten dahinter. Seine Agentur „Jung von Matt“ hat viele der frechsten, provokantesten, witzigsten Spots kreiert und die ganze Branche auf den Kopf gestellt. Dabei war er mal ein fauler Schüler und hatte zu nichts Lust. Was dann die Zündung brachte hat und wie er später aus langweiliger, verstaubter Reklame kleine Kunstwerke geschaffen hat, erzählt er in dieser Folge. So so spannend! Schreibt uns, welche Spots Ihr bis heute liebt!
Vielhaber, Christiane www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
(00:59) Das Theater Basel läutet die neue Saison ein mit einer Neuinszenierung des Stücks «Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny». Das Theater verspricht eine spektakuläre Rauminszenierung von Intendant und Regisseur Benedikt von Peter. Weitere Themen: (06:12) 100 Jahre Hildegard Knef: Schweizer Chansonnier Michael von der Heide widmet der deutschen Schauspiel- und Musik-Ikone ein Album. (11:03) Happige Vorwürfe gegen Basler Kulturförderer und Dirigent: Paul Sacher soll mit Nazi-Deutschland sympathisiert haben. (15:15) Grosse Kunst im kleinen Reihenhaus: Am Flurweg in Ostermundigen sind Kunstwerke von Andy Warhol, Marc Chagall und Meret Oppenheim zu sehen. (19:24) 60 Jahre Katastrophe von Mattmark: Buch von Historikerin Elisabeth Joris «Mattmark 1965. Erinnerungen, Gerichtsurteile, italienisch-schweizerische Verflechtungen» beleuchtet Tragödie von Gletscherabbruch im Walliser Saastal.
Stuttgart ist wieder ein bisschen bunter: Internationale und lokale Artists haben fünf großformatige Kunstwerke, sogenannte Murals, an Fassaden im gesamten Stadtgebiet gestaltet. Das „PFFFestival“ Ziel: Die Vielfalt von Urbaner Kunst soll abgebildet und der öffentliche Raum dauerhaft mit den Kunstwerken bereichert werden. Die Festival-Macher wollen die Stadt in ihrer alltäglichen Ästhetik verändern.
Afterburn | Das kannst du besser, Dave Bereits in „The Killer's Game“ haben Ex-Wrestler und Hollywood-Star Dave Bautista sowie Action-Spezialist JJ Perry zusammengearbeitet. Ihre neueste Kooperation trägt den Titel „Afterburn“ und wird nicht direkt bei einem Streamingdienst ausgewertet, sondern startet am 21. August in den Kinos. Erzählt wird die Geschichte von Jake, der in einer postapokalyptischen Welt für den selbsternannten King August (Samuel L. Jackson) wertvolle Kunstwerke aus gefährlichen Gebieten beschafft. Sein aktueller Auftrag: die „Mona Lisa“ ausfindig machen. Diese Mission führt den Hünen von England nach Frankreich, wo er sich nicht nur mit einer neuen Gefährtin (Olga Kurylenko) verbünden muss, sondern sich auch mit einen größenwahnsinnigen General (Kristofer Hivju, „Game of Thrones“) anlegt. In der Besprechung bekommt ihr es hingegen mit Sam und Stu zu tun, die euch verraten, ob „Afterburn“ temporeiche Unterhaltung bietet oder sich am Ende doch als massiver Flop entpuppt. Okay, die Überschrift gibt da schon einen deutlichen Hinweis, in welche Richtung es gehen wird Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Trailer Werdet Teil unserer Community und besucht unseren Discord-Server! Dort oder auch auf Instagram könnt ihr mit uns über Filme, Serien und vieles mehr sprechen. Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)
Van Goghs Porträt seines Arztes Dr. Gachet, ein Interieur mit zwei Frauen von Vermeer beim Konzert, das Bildnis eines jungen Mannes von Raffael: Drei Kunstwerke, die seit Jahrzehnten nicht mehr öffentlich zu sehen waren. Werden sie wieder auftauchen? Von Stefan Koldehoff und Johannes Nichelmann.
Van Goghs Porträt seines Arztes Dr. Gachet, ein Interieur mit zwei Frauen von Vermeer beim Konzert, das Bildnis eines jungen Mannes von Raffael: Drei Kunstwerke, die seit Jahrzehnten nicht mehr öffentlich zu sehen waren. Werden sie wieder auftauchen? Von Stefan Koldehoff und Johannes Nichelmann.
Motorkettensägen kreischen ab heute auf dem Sportplatz vor Ersrode. Aus dicken Eichenstämmen entstehen hier einzigartige Kunstwerke bei der Skulptura 2025. - Alphörner kennt man vor allem aus der Schweiz, aber die gibt es auch bei uns in Osthessen. Die Steinkammer Alphornbläser in Flieden-Rückers. Heute Abend gibt´s eine öffentliche Probe…
Koldehoff, Stefan www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Sie sind nicht nur beeindruckende Kunstwerke, sie sind das Gedächtnis eines ganzen Volkes in Westafrika. Was sie genau zeigen, ist allerdings noch nicht vollständig entschlüsselt. Und nach einem Raubzug der britischen Kolonialmacht sind tausende Benin-Bronzen in der ganzen Welt verteilt. Wie soll die Rückgabe ablaufen? Autor: Linus Lüring (BR 2023)
Herz, Andreas www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Als ich den Vortrag des Meisters für Praktizierende, die in der Kunst arbeiten, las, verstand ich die Geisteshaltung, die ein Künstler haben sollte: Um Barmherzigkeit durch unsere Kunstwerke auszudrücken, sollten wir zuerst unseren Geist reinigen. Wenn wir unsere Kunstwerke mit einer Anhaftung an Ruhm und Gewinn erschaffen, schaden die negativen Substanzen, die sie ausstrahlen, anderen. Wenn wir unseren Egoismus loslassen und anderen helfen wollen, sind unsere Kunstwerke von Barmherzigkeit erfüllt und haben die Kraft, Menschen zu erretten. Das bedeutet, dass die Anforderungen an die Kultivierenden sehr hoch sind. Alles, was die Praktizierenden des Falun Dafa tun, ist von Bedeutung, deshalb ist es wichtig, dass wir uns gut kultivieren.... https://de.minghui.org/html/articles/2025/4/17/183761.html
Tief im Berg lagerten die Nationalsozialisten bei Siegen geraubte und eigene Kunstwerke. Berit Hempel folgt den Spuren der Amerikaner, die vor 80 Jahren das Versteck im Hainer Stollen entdeckten. Von Berit Hempel.
Nur Vandalen, Banausen und seelisch stark Erkrankte beschädigen Kunstwerke absichtlich. Verwechslungen und Missverständnisse sind dennoch nicht ausgeschlossen. Wie unser Wochenkolumnist aus eigener Erfahrung weiß.
Repräsentant der Bundesrepublik - Düsseldorfer Objektkünstler Günter Uecker gestorben. Von Berit Hempel. Österreichische Autorin Gertrud Klemm wegen Transfeindlichkeit gecancelt? Der Band des Pen!smuseum - Ein Kommentar. Von Knut Cordsen. Aus nach nur zehn Monaten. Reaktionen auf die Vertragsauflösung von Demis Volpi. Von Jonas Kühlberg.
Im April 1945 lässt der Gauleiter von Oberdonau, August Eigruber, acht Bomben in das Salzbergwerk Altaussee im österreichischen Salzkammergut bringen. Dort wird nicht nur Salz abgebaut. Es die größte geheime Einlagerungsstätte für NS-Raubkunst. Vielleicht ist es überhaupt der größte Kunstschatz, der je an einem Ort gesammelt wurde. Und Eigruber ist entschlossen, die Kunstwerke zu zerstören. Wir sprechen darüber, wie die Sprengung des Berges verhindert werden konnte und wie eine Kunsthistorikerin es sich zur Lebensaufgabe machte, die vom NS-Regime geraubten Kunstwerke zu retten – darunter auch zahlreiche Werke, die in Altaussee gelandet sind. // Erwähnte Folgen - GAG241: General Königsmarck und der größte Kunstraub aller Zeiten – https://gadg.fm/241 - GAG210: Der Kunstfälscher Han van Meegeren – https://gadg.fm/210 // Literatur - Jennifer Lesieur: Rose Valland und die Liebe zur Kunst, 2024. - Konrad Kramar: Mission Michelangelo. Wie die Bergleute von Altaussee Hitlers Raubkunst vor der Vernichtung retteten, 2013. //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte // Wir sind jetzt auch bei CampfireFM! Wer direkt in Folgen kommentieren will, Zusatzmaterial und Blicke hinter die Kulissen sehen will: einfach die App installieren und unserer Community beitreten: https://www.joincampfire.fm/podcasts/22 //Wir haben auch ein Buch geschrieben: Wer es erwerben will, es ist überall im Handel, aber auch direkt über den Verlag zu erwerben: https://www.piper.de/buecher/geschichten-aus-der-geschichte-isbn-978-3-492-06363-0 Wer Becher, T-Shirts oder Hoodies erwerben will: Die gibt's unter https://geschichte.shop Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt! Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Dein Harry Potter-Podcast zum Einschlafen... Mach's dir bequem und kuschel dich ein!Dieser Podcast wird durch Werbung finanziert. Infos und Angebote unserer Werbepartner: https://linktr.ee/EinschlafenMitPodcastHier geht's zum Fandom-Artikel. Der Artikel wurde redaktionell überarbeitet: https://harry-potter.fandom.com/de/wiki/Kunstwerke_im_Schlossgeb%C3%A4udeCC BY-SA 4.0 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein fast 100 Jahre andauernder Streit zwischen dem Haus Hohenzollern und der öffentlichen Hand ist beigelegt. Es ging um Kunstwerke und Entschädigungen, die der Ururenkel des letzten deutschen Kaisers Wilhelm II. eingefordert hatte. Koldehoff, Stefan www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Der neue Kanzler Merz und Frankreichs Präsident Macron zelebrieren ihre Freundschaft. In Rom hat das Konklave offiziell begonnen. Und ein neuer Extrem-Schimmel bedroht Kunstwerke. Das ist die Lage am Mittwochabend. Die Artikel zum Nachlesen: Erste Kanzlerreise: Merz zieht das Sakko an, dann fällt Macron ihm um den Hals Leiter des Konklaves: Dieser Mann ist gerade der mächtigste Katholik Entdeckung in dänischen Museen: Aggressiver Schimmel bedroht Kunstschätze+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Robert Knöll ist Kunsthistoriker und Bilderrahmer. In seinem Atelier, das die grösste Sammlung barocker Bilderrahmen beherbergt, setzt er Kunstwerke gekonnt in Szene. Kunstsammler, Museen und Galerien vertrauen ihm, wenn es darum geht, berühmte Werke in den passenden Rahmen zu setzen. Ein Handwerk, das in seiner Familie eine lange Tradition hat: Schon sein Vater war ein leidenschaftlicher Sammler und Bilderrahmer. Nach dessen Tod übernahm Robert Knöll den Familienbetrieb, doch für ihn war dieser Schritt weit mehr als nur berufliche Verantwortung – er war eine Bestimmung. «Die Beschäftigung mit Bilderrahmen ist nicht nur mein Beruf, es ist meine Passion», sagt Robert Knöll, und es ist spürbar, dass diese Leidenschaft weit über den Arbeitsalltag hinausgeht. In seinen Träumen erscheinen Bilderrahmen, die ihn in seiner Freizeit genauso begleiten wie im Beruf. Wenn es darum geht, ein berühmtes Kunstwerk neu zu rahmen, reist er zu Museen in ganz Europa, um die perfekte Wahl zu treffen. Es fasziniert ihn immer wieder, wie die Wirkung eines Bildes sich verändert, je nachdem, wie es gerahmt wird. Bereits als Kind war Robert Knöll von Archäologie begeistert – der Blick hinter die oberste Schicht, das Entdecken von Geschichte und Kultur. Diese Faszination für Details und den Kontext von Kunstwerken zieht sich durch sein gesamtes Leben und wirkt sich auf seine Arbeit aus. In «Musik für einen Gast» bei Eva Oertle spricht Robert Knöll über seine Faszination für alte Rahmen und erklärt, warum sie oft im Schatten der eigentlichen Kunstwerke stehen. Er erzählt von einem besonderen Stück aus seiner Kindheit – einem echten Donatello, der über seinem Bett hing und heute einen Platz in einem Museum hat. Und er spricht über seine Liebe zum Cello und der Musik von Brahms. Die Musiktitel: 1. Johannes Brahms Cello Sonate No. 1 in E Moll, 1. Satz Pieter Wispelway, Cello / Dejan Lazić, Piano 2. Talking Heads - Sugar on My Tongue 3. Johann Sebastian Bach – Toccata und Fuge für Orgel d-Moll, BWV 565 Hannes Kästner, Orgel 4. Pippi Langstrumpf, Original TV Serie – Seeräuber-Opa Fabian Eva Mattes, Gesang / Georg Riedel, Komponist 5. Franz Schubert – 7. Ständchen aus dem Schwanengesang, Bearbeitung für Klavier von Franz Liszt Vladimir Horowitz, Klavier
Reuning, Arndt www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
#307 Red Dot | Design, das die Welt bewegt | Peter Zec | FounderVom Hologramm-Labor zum globalen Design-Award – Wie Peter Zec die Branche revolutionierteIn dieser Episode des Startcast Podcasts tauchen wir tief in die Welt des Designs und Unternehmertums ein. Host Max Ostermeier begrüßt Peter Zec, den Gründer des renommierten Red Dot Design Awards, der heute als eines der wichtigsten Qualitätssiegel für herausragendes Design weltweit gilt.#Peter Zec erzählt von seiner außergewöhnlichen Reise – von den Anfängen in einem Holographie-Labor bis hin zur Gründung und globalen Etablierung des Red Dot Design Awards. Mit einer Mischung aus visionärem Denken, unternehmerischer Kühnheit und unerschütterlichem Vertrauen in Menschen hat Peter eine Plattform geschaffen, die Designer*innen und Unternehmen weltweit verbindet.Erfahre, wie Peter aus einer Idee, inspiriert vom „roten Punkt“ in Galerien (der für verkaufte Kunstwerke steht), ein internationales Symbol für Designqualität machte. Von den Herausforderungen der Umbenennung von "Roter Punkt" zu "Red Dot" bis zur Entwicklung eines ikonischen Logos – Peter gibt spannende Einblicke in die strategischen Entscheidungen hinter seinem Erfolg.Doch Peter teilt nicht nur seine beruflichen Errungenschaften, sondern auch persönliche Geschichten, die ihn geprägt haben. Von seiner Zeit als Ausländerkind in Deutschland über prägende Begegnungen mit Mentoren wie Günther Fielmann bis hin zu seinem unerschütterlichen Vertrauen in junge Talente – diese Episode ist ein inspirierender Mix aus Philosophie, Unternehmertum und Designgeschichte.Highlights der Episode:Wie Peter Zec den Red Dot Design Award international bekannt machte.Die Entstehung des ikonischen Red Dot Logos – eine Geschichte voller Zufälle und Kreativität.Peters Philosophie über Vertrauen, Selbstständigkeit und die Bedeutung von Respekt im Business.Seine prägenden Erfahrungen mit Mentoren und der Rolle von Zufällen im Leben.Diese Episode ist ein Muss für alle Design-Enthusiasten, Unternehmer*innen und Kreative, die sich von einer außergewöhnlichen Erfolgsgeschichte inspirieren lassen möchten. Lass dich von Peter Zec und Max Ostermeier mitnehmen auf eine Reise durch die Welt des Designs – voller Innovation, Leidenschaft und unermüdlichem Streben nach Exzellenz.Hör jetzt rein und entdecke, wie Peter Zec den roten Faden des Designs durch die Welt gezogen hat! Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.