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* Am Flughafen Wien wird keine dritte Piste gebaut * Es gibt wieder Aufregung um die Hofreit-Schule * In Hongkong haben mehrere große Hochhäuser gebrannt * Es gibt eine Aktion gegen Gewalt an Frauen * Österreichs junge Fußballer sind fast Weltmeister geworden * Das Essen in den Wiener Kindergärten wird teurer
Zwei Nationalgarde-Soldaten in Washington DC angeschossen / Mindestens 44 Tote bei Hochhäuser-Feuer in Hongkong / Militärbeamte übernehmen Kontrolle über Guinea-Bissau / Zehntausende Haushalte ohne Strom nach Sturm in NSW / Labor und Grüne vereinbaren Änderung im Umweltgesetz / EU-Parlament beschließt Initiative für Social-Media-Verbot für unter 16 Jährige / Lebenshaltungskosten für junge Menschen in Australien größte Sorge / Zahl rassistischer Vorfälle gegen indigene Australier gestiegen
Der Vorfall ereignete sich in der Nähe des Weissen Hauses. Die Behörden sprechen von einem Terroranschlag. Der Zustand der beiden angeschossenen Männer sei kritisch. US-Präsident Donald Trump hat sich dazu geäussert und erklärt, der Täter sei ein Mann aus Afghanistan; er werde die Präsenz von Bewaffneten in Washington verstärken und härter gegen gewisse Gruppen vorgehen. Unser Korrespondent ordnet ein. Ausserdem: Nach dem Grossbrand in Hongkong werden immer noch zahlreiche Menschen vermisst. Wir fragen, wie sich das Feuer so fatal über die Hochhäuser hinweg ausbreiten konnte.
Der Brand von sieben Hochhäusern in Hongkong schockiert. Die Zahl der Todesopfer steigt laufend, viele Menschen werden vermisst. Die Hochhäuser waren mit Bambusbaugerüsten verkleidet, was den Brand beschleunigt haben könnte. Das prüfen die Behörden jetzt. Wie werden solche Brände gelöscht? Das fragen wir heute Jan Bauke. Er ist Ausbildungschef für Feuerwehrleute und Zivilschutz bei Schutz und Rettung Zürich und verfolgt von der Schweiz aus mit Schrecken, was in Hongkong passiert ist. Ausserdem sprechen wir im Podcast darüber, welche Vorkehrungen in der Schweiz zum Brandschutz bei Hochhäusern getroffen werden. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Jan Bauke, Ausbildungschef Schutz und Rettung Zürich, stellvertretender Kommandant - Reinhard Wiederkehr, Brandschutzexperte, Mitinhaber des Bauingenieurbüros Makiol Wiederkehr _____________________ Team: - Moderation: Raphaël Günther - Produktion: Martina Koch - Mitarbeit: Silvia Staub ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Die Themen von Flo und Minh Thu am 27.11.2025: (00:00:00) Netflix-Crash wegen Stranger Things: Fans freuen sich auf die letzte Staffel, konnten aber kurzzeitig nicht gucken. (00:01:52) Schüsse auf Nationalgarde in Washington: Was passiert ist und wie Trump den Vorfall für seine Politik nutzt. (00:07:25) Kulturstaatsminister in der Kritik: Warum Weimer vorgeworfen wird, sein politisches Amt auszunutzen und was er selbst dazu sagt. (00:13:50) Schrecklicher Brand in Honkong: Wie das Feuer an sieben Hochhäusern ausbrechen konnte und gegen wen deswegen ermittelt wird. (00:17:10) Barrierefreie Bahnhöfe: Schickt uns gerne eure Erfahrungen. 📲Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Hochhäuserbrand in Hongkong fordert viel Tote. WDR-Recherche: Viele Bahnhöfe in NRW nicht barrierefrei. Von Katrin Schmick.
In der chinesischen Millionenstadt Hongkong ist eine ganze Hochhaussiedlung in Flammen aufgegangen. Beim schlimmsten Brand seit Jahrzehnten starben nach letztem Stand mindestens 65 Menschen. Die Ermittlungen laufen. Wang Fuk Court ist eine Wohnanlage im nördlichen Hongkonger Bezirk Tai Po. Acht Hochhäuser mit 32 Stockwerken. Eines davon geriet am Mittwoch in Brand – das Feuer breitete sich im nu auf die übrigen Gebäude aus. In vier davon sind die Flammen unter Kontrolle, der Einsatz der Feuerwehr dauert an. Bauarbeiten als Brandursache? Unsere Korrespondentin Eva Lamby-Schmitt berichtet in SWR Aktuell, dass gerade Renovierungsarbeiten an der Wohnanlage aus den 1980er Jahren stattfanden. Dabei sollen Baumaterialien verwendet worden sein, die nicht den Brandschutznormen entsprochen haben: "Nach ersten Untersuchungen haben Ermittler leicht entflammbare Schaumstoffe entdeckt. Und zwar in jedem Stockwerk an den Fenstern in der Nähe der Aufzüge. Und diese Schaumstoffe haben nach Angaben der Behörden dazu geführt, dass sich das Feuer in den Gebäuden so schnell ausbreiten konnte und auch über die Flure von Wohnung zu Wohnung übergesprungen ist." Die Polizei habe drei Männer festgenommen. Dabei soll es sich um zwei Direktoren und einen technischen Berater der Baufirma handeln, die gerade den Wohnkomplex renoviert. Baugerüste aus Bambus Für die Bauarbeiten waren die Hochhäuser eingerüstet. Die Baugerüste sind aus Bambus. Das ist in Honkong durchaus üblich. "Es werden auch Metallgerüste eingesetzt und die Regierung in Hongkong will auch, dass Metallgerüste Standard werden." Denn schon länger gab es Sicherheitsbedenken gegen Gerüste aus Bambus. In der Vergangenheit kam es zu tödlichen Unfällen, weil Bambusgerüste zusammenbrachen oder Bauarbeiter herunterstürzten. "Jetzt, nach dem großen Feuer ist die Dringlichkeit noch mehr da, von Bambus zu Metallgerüsten zu wechseln." Zusätzlich soll die Sicherheit auf allen großen Baustellen der Metropole überprüft werden. Dabei soll auch untersucht werden, ob noch anderswo Baumaterialen verwendet werden, die nicht den Brandschutzvorschriften entsprechen. "Das betrifft alle öffentlichen Wohnsiedlungen, die gerade renoviert werden." Am Ort der Brandkatastrophe laufen die Löscharbeiten derzeit weiter. Auch die Zahl der Opfer könnte noch dramatisch steigen. Denn noch immer werden fast 280 Bewohner vermisst.
ewl und die Gemeinde Schwarzenberg prüfen im Gebiet Hinterberg erstmals einen eigenen Windpark. Eine Studie zeigt gutes Potenzial – nun beginnt die vertiefte Prüfung. Weitere Themen: · Nidwaldner Landrat gegen erleichterte Einbürgerungen · Pilatus Flugzeugwerke können Neu- und Erweiterungsbau mit drei Hochhäusern realisieren
Der Tag in 2 Minuten – vom 26.11.
Zwei Nationalgardisten in der Nähe des Weißen Hauses angeschossen, Generaldebatte über die Politik der Bundesregierung, Debatte um den Umgang mit der AfD, Treffen der Europäischen Weltraumorganisation ESA in Bremen, Tote bei Brand an mehreren Hochhäusern eines Wohnkomplexes in Hongkong, Siedlergewalt im Westjordanland, Weitere Meldungen im Überblick, Virtuos nicht nur auf dem Klavier: Klassik-Influencer Louis Philippson, Das Wetter Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet. In der ursprünglichen Fassung des Beitrags über den Pianisten Louis Philippson hieß es, er sei in Mühlheim an der Ruhr geboren. Er ist jedoch in Berlin geboren. Das haben wir nachträglich korrigiert
Zwei Nationalgardisten in der Nähe des Weißen Hauses angeschossen, Generaldebatte über die Politik der Bundesregierung, Debatte um den Umgang mit der AfD, Treffen der Europäischen Weltraumorganisation ESA in Bremen, Tote bei Brand an mehreren Hochhäusern eines Wohnkomplexes in Hongkong, Siedlergewalt im Westjordanland, Weitere Meldungen im Überblick, Virtuos nicht nur auf dem Klavier: Klassik-Influencer Louis Philippson, Das Wetter Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet. In der ursprünglichen Fassung des Beitrags über den Pianisten Louis Philippson hieß es, er sei in Mühlheim an der Ruhr geboren. Er ist jedoch in Berlin geboren. Das haben wir nachträglich korrigiert
Seit 2016 dürfen in der Schweiz Häuser aus Holz höher als sechs Stockwerke sein. Das höchste Hochhaus der Schweiz aus Holz steht in Regensdorf (ZH) und ist 75 Meter hoch. Es wird in Zukunft mehr Hochhäuser aus Holz als heute geben, prognostizieren Fachleute. Denn die Nachfrage nach nachhaltigem Bauen wird steigen. Und Holz bindet CO2, während die Produktion von Zement CO2 verursacht. Beim Bau des Holzhochhauses in Regensdorf sparte man rund 20 Prozent CO2 ein. Holz hat eine ganze Reihe idealer Eigenschaften für das Bauen, aber im Vergleich zu Beton auch seine Grenzen. In der Radiosendung «Treffpunkt» zeigt der Holzexperte Olin Bartlome Chancen und Grenzen auf beim Bau von Holzhochhäusern.
Mit Hendrik als #ersatzole geht es über Hamburg und Frankfurt in die weite Welt, die anscheinend immer mehr von KI und Nazis bevölkert wird. Außerdem werden Körper überwertet, Hochhäuser skelettiert und Bandmitglieder gesucht.
Gumo ihr Lieben zu einer BoWa-Folge wie sie im Buche steht: Dax und Moritz sind ausgeruht und gutgelaunt, die Meldungen im Lokalteil angenehm unaufgeregt: Nachbesprechung eines Amateurfunkersommerfests und flötende Hochhäuser in der Schweiz. Genau das richtige Programm zum langsamen Wochenausklang. Besucht unsere neue Website mit allen Tourdaten, Links und Café Herzsprung Staffel 1 zum Anhören! Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Blicken wir uns einmal in der Tierwelt um, dann finden wir dort äußerst geniale Wohnstätten vor. Die Wasserspinne z. B. setzt einen raffinierten Taucherglocken-Trick ein, um in der Unterwasserwelt leben zu können. Die Luft zum Atmen hält sie unter einem Baldachin aus Spinnfäden gefangen. Diesen befüllt sie durch gelegentliches Luftschöpfen an der Wasseroberfläche.Die Behausungen von Hornissen erinnern an ein Papierschloss. Auch die Wasserburgen der Biber oder die Baumhöhlen der Spechte sind Meisterwerke tierischer Baukunst. Aber auch Insekten sind wahre Baumeister. Termiten können bis zu sieben Meter hohe Türme bauen. Die aus Erde, Sand oder Lehm gefertigten Hochhäuser haben zudem noch ein großes unterirdisches Gewölbe. Das eingebaute Belüftungssystem sorgt für eine perfekte Klimatisierung, die kein Klimatechniker besser projektieren könnte. Die Tiere vermögen zu graben, zu weben, zu mauern, um ihre Unterkünfte zu gestalten. Ihre Nester, Höhlen und unterirdischen Gänge schützen vor Feinden, vor Kälte oder vor Hitze und sind zugleich sichere Orte, um den Nachwuchs aufzuziehen.Dies sind Paradebeispiele aus der Ideensammlung des Schöpfers. In Johannes 14,2-3 spricht Jesus von jenen himmlischen Wohnungen, die er für solche zubereitet, die ihn als ihren Retter annehmen und ihm nachfolgen. Diese Unterkünfte sind aus einem Baumaterial gefertigt, das nie vergeht. Alles ist ewig haltbar. Reparaturen sind nie erforderlich. Jede Wohnung wird den allerhöchsten Ansprüchen an Komfort und Wohlgefühl genügen. Es gibt nichts daran zu verbessern, denn ihr Architekt ist Jesus, der allmächtige und allwissende Urheber. Das Schönste: Seine Leute werden ewig in seiner Gegenwart leben dürfen.Werner GittDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Zehn Prozent der Schweizer Importe und Exporte laufen über die drei Rheinhäfen. Im Basler Quartier Kleinhüningen und in den Basler Vorortgemeinden Birsfelden und Muttenz türmen sich deshalb hunderte von Containern. Mittendrin stehen spektakulär grosse Hafenkräne, die diese tonnenschweren Container heben. Sie beladen oder entladen Fracht- und Containerschiffe, Züge und Lastwagen. Dahinter steckt immer wieder millimetergenaue Präzisionsarbeit. Rund um die Uhr kommen diese Güter von den grossen Seehäfen in Antwerpen oder Rotterdam nach Basel. «Ein Binnenschiff kann die Ladung von zwei bis drei Güterzügen transportieren», sagt Florian Röthlingshofer, der Direktor der Schweizerischen Rheinhäfen. Dementsprechend viel Arbeit steht für die vielen Hafenmitarbeitenden an. In der Sendung «Treffpunkt» ist SRF-Moderator Ralph Wicki vor Ort und schaut sich die wichtigsten Arbeiten im Hafen an. In schwindelerregender Höhe lässt er sich von einem Kranführer zeigen, wie man ein Schiff innert kürzester Zeit «löscht», also entlädt.
Fussball-WM, Frauenrechte, Hochhäuser, Luxus-Tourismus: Der saudische Kronprinz Mohammed Bin Salman will sein Land modernisieren. Der Herrschaftsanspruch seiner Königsfamilie allerdings bleibt unangetastet. Die Reformen des Kronprinzen finden weltweit Beachtung. Frauen dürfen seit einigen Jahren Auto fahren, nachdem sie zuvor das Haus kaum allein verlassen durften. Auch der Arbeitsmarkt steht ihnen offen. Kinos und Sportangebote entstehen, internationale Popstars geben Konzerte, Hollywood-Stars eröffnen ein Filmfestival und sorgen so für ein breites Unterhaltungsangebot. Damit soll ein Signal des Aufbruchs und der Modernisierung ausgesendet werden. Gleichzeitig sollen junge Talente im Land gehalten werden und die Wirtschaft von der Abhängigkeit des Erdöls gelöst werden. Kritikerinnen und Kritiker bemängeln: Dies alles diene nur der Sicherung der Macht Bin-Salmans. Eine wirkliche Gleichberechtigung habe nicht stattgefunden. Mit den Reformen wolle der Kronprinz die weiterhin gravierenden Menschenrechtsverletzungen übertünchen. Noch immer würden Aktivisten und Aktivistinnen, die den Herrschaftsanspruch der Königsfamilie in Frage stellen, verfolgt und hingerichtet. Doch die junge Generation nimmt die Reformen begeistert auf. Vor allem junge Frauen geniessen die neuen Freiheiten und erobern den Arbeitsmarkt. Dem Land gelinge der Spagat zwischen Öffnung und dem gleichzeitigen Bewahren der Tradition und Identität, erzählen junge Menschen auf den Strassen Riads.
Fussball-WM, Frauenrechte, Hochhäuser, Luxus-Tourismus: Der saudische Kronprinz Mohammed Bin Salman will sein Land modernisieren. Der Herrschaftsanspruch seiner Königsfamilie allerdings bleibt unangetastet. Die Reformen des Kronprinzen finden weltweit Beachtung. Frauen dürfen seit einigen Jahren Auto fahren, nachdem sie zuvor das Haus kaum allein verlassen durften. Auch der Arbeitsmarkt steht ihnen offen. Kinos und Sportangebote entstehen, internationale Popstars geben Konzerte, Hollywood-Stars eröffnen ein Filmfestival und sorgen so für ein breites Unterhaltungsangebot. Damit soll ein Signal des Aufbruchs und der Modernisierung ausgesendet werden. Gleichzeitig sollen junge Talente im Land gehalten werden und die Wirtschaft von der Abhängigkeit des Erdöls gelöst werden. Kritikerinnen und Kritiker bemängeln: Dies alles diene nur der Sicherung der Macht Bin-Salmans. Eine wirkliche Gleichberechtigung habe nicht stattgefunden. Mit den Reformen wolle der Kronprinz die weiterhin gravierenden Menschenrechtsverletzungen übertünchen. Noch immer würden Aktivisten und Aktivistinnen, die den Herrschaftsanspruch der Königsfamilie in Frage stellen, verfolgt und hingerichtet. Doch die junge Generation nimmt die Reformen begeistert auf. Vor allem junge Frauen geniessen die neuen Freiheiten und erobern den Arbeitsmarkt. Dem Land gelinge der Spagat zwischen Öffnung und dem gleichzeitigen Bewahren der Tradition und Identität, erzählen junge Menschen auf den Strassen Riads.
Fussball-WM, Frauenrechte, Hochhäuser, Luxus-Tourismus: Der saudische Kronprinz Mohammed Bin Salman will sein Land modernisieren. Der Herrschaftsanspruch seiner Königsfamilie allerdings bleibt unangetastet. Die Reformen des Kronprinzen finden weltweit Beachtung. Frauen dürfen seit einigen Jahren Auto fahren, nachdem sie zuvor das Haus kaum allein verlassen durften. Auch der Arbeitsmarkt steht ihnen offen. Kinos und Sportangebote entstehen, internationale Popstars geben Konzerte, Hollywood-Stars eröffnen ein Filmfestival und sorgen so für ein breites Unterhaltungsangebot. Damit soll ein Signal des Aufbruchs und der Modernisierung ausgesendet werden. Gleichzeitig sollen junge Talente im Land gehalten werden und die Wirtschaft von der Abhängigkeit des Erdöls gelöst werden. Kritikerinnen und Kritiker bemängeln: Dies alles diene nur der Sicherung der Macht Bin-Salmans. Eine wirkliche Gleichberechtigung habe nicht stattgefunden. Mit den Reformen wolle der Kronprinz die weiterhin gravierenden Menschenrechtsverletzungen übertünchen. Noch immer würden Aktivisten und Aktivistinnen, die den Herrschaftsanspruch der Königsfamilie in Frage stellen, verfolgt und hingerichtet. Doch die junge Generation nimmt die Reformen begeistert auf. Vor allem junge Frauen geniessen die neuen Freiheiten und erobern den Arbeitsmarkt. Dem Land gelinge der Spagat zwischen Öffnung und dem gleichzeitigen Bewahren der Tradition und Identität, erzählen junge Menschen auf den Strassen Riads.
Israels Militär soll auf Geheiß der Regierung die Stadt Gaza einnehmen. Vor dem „intensiven Einsatz“ warnte Ministerpräsident Netanjahu die Bewohner: „Verschwinden Sie von dort.“
Israels Militär soll auf Geheiß der Regierung die Stadt Gaza einnehmen. Vor dem „intensiven Einsatz“ warnte Ministerpräsident Netanjahu die Bewohner: „Verschwinden Sie von dort.“
Israel plant die Einnahme der Stadt Gaza. Die Luftwaffe hat dort laut Ministerpräsident Netanjahu in den vergangenen zwei Tagen 50 Hochhäuser zerstört. Dies sei nur die „Einleitung“ der Bodeninvasion.
Zuwenig Nachschub für die ukrainische Luftabwehr │ EU berät über Russlandsanktionen │ Ukraine-Kontaktgruppe trifft sich in London │ Gaza: Israels Militär zerstört 50 Hochhäuser │ Syrien verurteilt israelische Luftangriffe auf syrische Städte
Lagebericht – der Immobilienpodcast von Capital in Kooperation mit dem iib Institut
Verlassene Kliniken, leerstehende Hochhäuser, rostige Olympia-Stadien – Lost Places sind überall, von der Provinz bis zur Hauptstadt. Katarina Ivankovic und Dr. Peter Hettenbach nehmen die vergessenen Orte unter die Lupe: Wie entstehen sie? Was sagen sie über unsere Gesellschaft aus? Und warum scheitern so viele Rettungsversuche – während andere Ruinen tatsächlich ein Comeback feiern? Die Folge fragt: Sind Lost Places nur Relikte gescheiterter Politik oder warnende Zukunftsbilder für unsere Städte und Dörfer? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Israel greift gezielt Hochhäuser in Gaza-Stadt an und will die Stadt vollständig einnehmen │ USA unterbreiten Hamas Vorschlag zur Geiselfreilassung gegen Waffenruhe │ Trump kündigt neue Sanktionen gegen Russland an │ Ukraine wird massiv bombardiert – Selenskyj fordert Reaktion der Weltgemeinschaft
Kasachstan ist das neuntgrößte Land der Erde. Mit einer Fläche von 2.724.900 Quadratkilometern ist es auch der größte Binnenstaat der Welt. Und dennoch wissen wir so wenig über das Land. Dabei kann das Land mit mehr als nur weiter Steppe und Bergen auftrumpfen. Allein ein Besuch der wohl verrücktesten Hauptstadt der Welt – Astana – lohnt sich. Vor drei Jahrzehnten verlagerte die autoritäre Regierung ihre Hauptstadt mitten ins Land. Dank hohen Erlösen aus Erdöl- und anderen Bodenschatzverkäufen investierte die Regierung Milliarden in moderne und futuristische Bauten, die symbolträchtig und monumental wirken. Prominente Architekten aus aller Welt haben die Verwaltungsneustadt entworfen. Das bekannteste Bauwerk ist der 100 Meter hohe Bajterek-Turm. Flair aber, sucht man hier vergeblich. Den hat dagegen die alte Hauptstadt Almaty behalten. Sie ist die Geburtsstadt des Apfels. Ihren Namen verdankt sie der Frucht: Alma-Ata heißt übersetzt „Vater der Äpfel.“ Der Urapfel läuft aber Gefahr auszusterben. Denn immer mehr Apfelwiesen müssen Bauprojekten weichen, denn die größte Stadt des Landes boomt weiter: Die Höhe der Hochhäuser ist wichtiger als die Menge der Äpfel. Und dennoch: Almaty wirkt gemütlich. Hier endet der Tag nicht, er klingt aus, während die Sonne langsam hinter der Silhouette der schneebedeckten Berge versinkt. Vor Cafés und Restaurants sitzen vor allem junge Menschen, trinken einen Kaffee oder einen Cocktail. Das Leben hier ist teurer als auf dem Land. Der Naturliebhaber findet hingegen anderswo im Land seine Höhepunkte: den Altin-Emel-Nationalpark mit viel Gestein und Sanddünen, den Scharyn-Canyon, er ist der kleine, kasachische Bruder des Grand Canyons. Im Sommer lassen grüne Berge rund um Saty die Besucher in eine andere Welt eintauchen. Freilaufende Pferde- und Schafherden vor traumhafter Bergkulisse strahlen eine nicht vermutete Magie aus. Auch das ist Kasachstan. Reportagen von Dennis Burk
Jede Minute verschwindet in Europa ein Gebäude – oft nicht, weil es baufällig wäre, sondern weil Neubau mehr Rendite verspricht. Olaf Grawert beschreibt diesen Abrissrausch als blindes Massenphänomen: Wir bemerken ihn kaum, obwohl er unsere Städte und Nachbarschaften radikal umformt. Häuser werden leer stehen gelassen, bis Bodenpreise steigen; ganze Quartiere verlieren so ihre sozialen Netze.Gegen diese Logik setzt Olaf ein einfaches, aber politisch brisantes Prinzip: Nichts ist günstiger – ökologisch wie ökonomisch – als das Haus, das schon steht. Der Bausektor verursacht mehr CO₂ und Müll als jede andere Branche. Jeder Umbau statt Abriss spart Emissionen, Ressourcen und oft auch gewachsene Gemeinschaften.Doch es geht nicht um Nostalgie, sondern um intelligente Planung: Bestandsaufnahme statt Bauwut, Anreize für Renovierung statt Subventionen für Neubau auf der grünen Wiese, flexible Wohnmodelle, die sich dem Lebenszyklus anpassen. Beispiele aus Wien oder Brüssel zeigen, dass solche Systeme funktionieren – wenn politischer Wille und gesetzliche Rahmenbedingungen stimmen.Olafs Vision einer lebenswerten Stadt ist nah an der Lebensrealität: kurze Wege, Zugang zu Natur, kühlere Sommer, funktionierende Nachbarschaften. Sie entsteht nicht in Renderings futuristischer Hochhäuser, sondern in Gesprächen am Küchentisch und auf der Parkbank. Wer mit offenen Augen durch seine Straße geht, kann schon heute drei Dinge üben: Abrisse wahrnehmen, Leerstand erkennen, und sich fragen, wie viel Raum ungenutzt bleibt. Nur so lässt sich der Blick schärfen – und der Umbau unserer Städte vom Selbstzweck zur gemeinsamen Aufgabe machen.Zu Gast: Olaf Grawert, Architekt und Mitinitiator der europäischen Bürger:inneninitiative HouseEurope!Create your podcast today! #madeonzencastrMentioned in this episode:AI first – Das Praxisbuch für den MittelstandJetzt auf carls-zukunft.de Sonst lesen's wieder nur die Anderen.AI first. Das Praxisbuch für den Mittelstand
#BerichtausBerlin #DieterHapel #DNEWS24 #AusgehtippBerlin erinnert an die mindestens 140 Maueropfer. Zu viele Einser - die Hauptstadt erlebt ein "Bildungswunder". Ex-Senator will nicht mehr MdA sein. Vandalismus und Raub bremst die S-Bahn. Der grüne Traum Oranienstraße ist ausgeträumt. E-Busbetriebshof wird gebaut. Die Linke will Schwimmbäder auf Hochhäusern bauenAusgehtipp der WocheDas Freibad Plötzenseee ist seit Jahrzehnten ein Renner. Auch Burger, Tacos und Pizza stärken die Schwimmer und Sonnenanbeter.Ein Augustiner mit riesigem Biergarten hat in der ehemaligen Bötzow-Brauerei aufgemacht.
Unsere ungezähmten drei sind wieder da und dieses mal wird es endlich wild und UNTAMED. Bevor aber Matthias seinen Frust über die Netflix Trends und eine gehörige Portion Mittelmaß ausdrücken kann, kommt erst noch Alwin zu Wort. Er hat den neusten Trailer und die heißesten News zur zweiten Staffel der Live-Action ONE PIECE Serie mitgebracht. Dafür hat er sich sogar die Nacht um die Ohren geschlagen. Man darf gespannt bleiben, ebenso wie Daniel auf ALIEN: EARTH, die neue Serie auf Disney+. Er konnte bereits die ersten zwei Folgen vorab sehen und berichtet von seinem Ersteindruck, von Androiden, Hybriden, Raumschiffen, Hochhäusern und unheimliche Wesen aus fremden Welten. Und was das vielleicht alles mit Peter Pan zu tun haben könnte. Danach verabschieden wir uns in eine kurze Gamescom Pause und hören uns Anfang September wieder. 00:00:00 Begrüßung & Einleitung 00:01:18 One Piece S2 Teaser & weitere News 00:12:48 Alien: Earth Ersteindruck (Disney+) 00:41:28 Untamed (Netflix) 00:48:10 Spoilertalk Untamed (Netflix) 00:01:17:42 Vorschau & Hausmeisterei
SVP-Gemeindereferent Stefan Vorhauser, Gottfried Niedermair (Konsortium Vinschgau) und Martin Thalheimer (Laimburg) diskutieren den Bau der Speicherbecken in Kaltern.Zum Thema:Stefan VorhauserGottfried NiedermairMartin ThalheimerAngebot der SVP an die KlimabewegungDas Schweigen der Bauern“Noi ambientalisti la quarta lobby”Gesamte SerieDie Podcasts auf SALTOAbonniere SALTO
Ab nächster Woche liegt in Wettingen der neue Nutzungsplan auf. Im Zentrum soll es unter anderem neue Hochhäuser geben. Diese Pläne wurden aber schon im Vorfeld kritisiert. Trotzdem hält Wettingen am Nutzungsplan fest. Weiter in der Sendung: · Das Naturmuseum Olten veranstaltet «Jugend und Wissenschaft». Kinder lernen auf spielerische Art zu forschen. Wir waren bei einer Exkursion im Wald mit dabei. · In unserer Sommerserie «Sicher ist Sicher» begleiten wir einen Baumpflegespezialisten. Es geht um die Sicherheit und die Frage: Wann werden Bäume zu gefährlich und müssen gefällt werden?
Der Warschauer Kulturpalast wird 70 Jahre alt. Das ist der große Turm in der Mitte von Warschau. 1955 eingeweiht als "Geschenk Stalins" an die junge Volksrepublik, dominiert der Palast bis heute die Hauptstadt. Er ist eine Stadt in der Stadt mit mehreren Theatern, Museen, einem Kino, einer Schwimmhalle, Cafés und Bars, einer Hochschule und unendlich vielen anderen Unternehmen und Institutionen. Über 9000 Räume hat das Gebäude. Nach der Wende wollten viele ihn abreißen, stattdessen wurde er zum Glück unter Denkmalschutz gestellt und durch andere Hochhäuser eingehegt. Der Kulturpalast ist das Symbol von Warschau und wird bis heute zugleich geliebt und gehasst. Und er ist das eine große Ding, dass allen Warschau-Besucherinnen und -Besuchern im Gedächtnis bleibt. ARD-Korrespondent Martin Adam ist in diesem urbanen Organismus unterwegs, trifft Menschen, die ihr ganzes Leben hier verbracht haben, zieht durch riesige, aber vergessene Marmorsäle und nervt die Falken auf dem Dach. "In Polen" ist der Podcast aus dem ARD-Studio in Warschau von den Korrespondenten Kristin Joachim und Martin Adam. Die beiden liefern alle zwei Wochen Analyse und Einordnung - und schauen darauf, wie es in Polen weitergeht. "In Polen" gibt es zum Beispiel in der ARD-Audiothek und überall sonst. Jetzt hören und kostenlos abonnieren.
Zwischen Palmen, Hochhäusern und Sandstürmen: Während alle über Dubai sprechen, lebt mein heutiger Gast in Abu Dhabi – dem ruhigen, strukturierten und fast familiären Gegenstück zur Glitzermetropole. Nicole Gnefkow hatte schon immer den Traum vom Leben im Ausland. Sie hat in Afrika gelebt, für eine Airline gearbeitet, war Teil der Schweizer Botschaft – und nennt heute die Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate ihr Zuhause. In dieser Folge erfährst du:
In dieser Folge Casual Madness haben wir einen echten Sneaker-Veteranen am Start: Robert – geboren im Frankfurter Ostend, gewachsen auf Air Max und mitgeprägt als Head of Buying bei asphaltgold. Jetzt mischt er frisch das New Balance Lifestyle-Team im DACH-Raum auf – und bringt ordentlich Style mit.Wir sprechen darüber, wie seine Jugend zwischen Hochhäusern, Bolzplätzen und Frankfurter Straßenkultur seine Leidenschaft für Sneaker geprägt hat – und warum Vintage-Modelle für ihn mehr als nur alte Turnschuhe sind.Robert erzählt vom wilden Ritt durch knapp 13 Jahre asphaltgold – von den bescheidenen Anfängen bis zum Store mit internationalem Standing – und wie es sich anfühlt, jetzt bei New Balance durchzustarten. Dabei geht's auch um die Faszination für die Marke mit dem "N", was NB heute anders (und besser?) macht als viele andere – und warum der „Dad Shoe“ längst nicht mehr nur auf dem Sonntagsgrill vertreten ist.Natürlich dürfen ein paar saftige Anekdoten aus der Szene nicht fehlen, inklusive ehrlicher Gedanken zur aktuellen Sneaker-Kultur, ein paar Eintracht-Gefühlen und am Ende verrät uns Robert seinen Lieblingssong zu einer KneipenschlägereiAlso: Lauscher auf, Sneaker an, und viel Spaß bei einer neuen Folge Casual Madness – dem Podcast von Sapeur – One Step Beyond!Wir freuen uns auf euer Feedback! Schickt uns gerne Anregungen zu neuen Themen, potenziellen Gesprächspartnern oder auch konstruktive Kritik. Wir sind gespannt auf eure Ideen! Zu hören u.a. in Spotify, Google Podcast, ApplePodcast und der Football was my first Love-App.
In dieser Folge geht es um Visualisierung. Im Gespräch mit Wiebke Kühl erfährt Ellen Keune, dass es dabei nicht ausschließlich ums Zeichnen geht. Wie Visualisierung zu mehr Tiefgang und einem besseren Verständnis beitragen kann, beschreibt sie hier sehr anschaulich. Es gibt ganz viele Möglichkeiten Bilder entstehen zu lassen. Alleine schon beim Hören dieser Episode entsteht ein großartiges Kopfkino von Zukunftsplanungen und der alltäglichen Arbeit von Wiebke Kühl als Moderatorin, Supervisorin und Kursleiterin. Sie verrät Tipps und Tricks, die sie selbst nutzt, wenn sie nicht weiß, wie sie etwas zeichnen soll. Gemeinsam mit der Moderatorin Ellen Keune überlegt Wiebke Kühl, wie Visualisierungen barrierefrei gemacht werden können. Wozu ein Froschkönig in der Hosentasche gut sein kann, erfährst du in dieser Folge von Lust auf Zukunftsplanung, der Rubrik im IGEL-Podcast über Zukunft und Zukunftsplanung. Wir hören uns in der Zukunft. Die Episoden dieser Rubrik „Lust auf Zukunftsplanung“ erscheinen im IGEL-Podcast immer in den ungeraden Monaten. Ellen Keune freut sich über Feedback, Anmerkungen und Wünsche per Mail an laz@ellen-keune.de oder auf Social Media:Instagram: https://www.instagram.com/ellenkeune?igsh=MWZwcWd6c3ZzcnR2bg== Facebook: https://www.facebook.com/share/1C5JWDWZg2/?mibextid=wwXIfr LinkedIn: linkedin.com/in/ellen-keune-zukunft-staerken-inklusive, https://www.linkedin.com/in/ellen-keune-zukunft-staerken-inklusive>Internet: www.ellen-keune.deMehr zu Wiebke Kühl gibt es unter https://wiebkekuehl.de/ Wiebke Kühl auf Facebook: https://www.facebook.com/share/1ZcxjoEy2B/?mibextid=wwXIfr Wiebke Kühl auf Instagram: https://www.instagram.com/wiebke.kuehl?igsh=Y29qZDljNnd5dXdrUnd hier gibt's Informationen zum Thema Persönliche Zukunftsplanung: www.persoenliche-zukunftsplanung.eu https://www.persoenliche-zukunftsplanung.eu/,Und hier geht es zum IGEL Podcast und zum InklusatorLinks zum IGEL PodcastPodcast „IGEL – Inklusion Ganz Einfach Leben“https://igel-inklusion-ganz-einfach-leben.letscast.fm/ Webseite: www.igelmedia.com Socialmedia:Facebook: https://www.facebook.com/igelpodcastInstagram: https://www.instagram.com/igelpodcast_by_saschalang/LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/sascha-lang-859421297/Feedback: office@inklusator.com
Spreitenbach wurde schweizweit als Ghetto verschmäht. Es wurde zum Sinnbild einer misslungenen Städteplanung. Doch nun erlebt die Gemeinde einen Wandel und ist damit Sinnbild für den Siedlungsdruck im Aargau. Das Tagesgespräch ist unterwegs mit dem Regionalkorrespondenten Alex Moser. In der Sommerserie besuchen wir im «Tagesgespräch» mit den SRF Regionalkorrespondenten Orte, die etwas aussagen über die Region. Den Anfangt macht Spreitenbach im Kanton Aargau. Die Gemeinde nahe an der Grenze zum Kanton Zürich erfindet sich neu, sagt Regionalkorrespondent Alex Moser. Dank der Limmattalbahn sei Spreitenbach für Zürcherinnen und Zürcher sehr gut erschlossen. Der Aargau sei grundsätzlich attraktiv für Personen, die in Zürich arbeiten. So seien seine Nachbaren heute oft Zürcherinnen und Zürcher, sagt Moser, der in Brugg zuhause ist. In Spreitenbach sind neue Hochhäuser entstanden, in den nächsten Monaten werden dort rund 800 Personen frisch einziehen. Alex Moser war unterwegs mit Simone Hulliger.
Einschienenbahnen, die mitten durch Wolkenkratzer rauschen, endlose Rolltreppen, neonleuchtende Nächte und ein Straßengewirr wie in einem 4D-Labyrinth – willkommen in Chongqing, einer der faszinierendsten Städte Chinas. Auf Social Media geht die Megastadt viral. Aber: Verdient Chongqing den ganzen Hype? ARD-Korrespondent Benjamin Eyssel hat sich die Kernstadt der sogenannten Bergstadt angeschaut und teilt seine Eindrücke direkt aus China. Warum wird die Stadt heute als Hotpot-Hochburg und Cyberpunk-Metropole gefeiert und was steckt wirklich hinter dem Mythos? Chongqing ist flächenmäßig so groß wie Österreich, wird oft als größte Stadt der Welt bezeichnet und spielt eine Schlüsselrolle in Chinas Urbanisierungsstrategie. Außerdem sprechen Dr. Florian Thünken, Sinologe der Universität Würzburg, gemeinsam mit Host Joyce Lee darüber, wie aus der Bergstadt eine Mega-City wurde – und was das für die Menschen vor Ort bedeutet. "Welt.Macht.China" ist der China-Podcast der ARD. Aktuelle und ehemalige Korrespondent*innen und Expert*innen haben sich zusammengetan, um einen vielfältigen Einblick zu geben in das riesige Land. Es geht um Politik, Wirtschaft, Kultur, das Leben und den Alltag in der Volksrepublik, außerdem um Klischees und Chinas Rolle in der Welt. Eine neue Folge gibt es jeden zweiten Dienstag in der ARD Audiothek und in allen anderen Podcast-Apps: https://www.ardaudiothek.de/sendung/welt-macht-china/10494211/ Ihr habt Anmerkungen, Lob und Kritik? Schreibt uns an weltmachtchina@rbb-online.de. Und hier noch ein Podcast-Tipp von uns: Warum wird die Monsunzeit dieses Jahr in Myanmar zur Herausforderung? Wie bereiten sich die Finnen auf den Ernstfall vor? Und wieso immigrieren auf einmal weiße Flüchtlinge aus Südafrika in die USA? Das alles erfahrt ihr im "Weltspiegel Podcast". Im Gespräch mit den ARD-Auslandskorrespondentinnen und Korrespondenten liefern euch die Hosts Hintergründe und Zusammenhänge zu einem spannenden Thema, damit ihr wisst, was die Menschen vor Ort gerade bewegt. In der ARD-Audiothek und überall, wo ihr gerne Podcast hört. https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/
Ein Jahrhundert-Erdbeben erschüttert Myanmar und Thailand. Über anderthalb Minuten bebt die Erde, Wohnhäuser stürzen ein, Tausende Menschen sterben. Das Epizentrum liegt bei Mandalay, doch selbst in Bangkok schwanken die Hochhäuser und eines wird sogar zur Todesfalle. Zwei Monate später ist Myanmar fast schon vergessen – dabei kämpfen die Menschen nicht nur mit den Folgen der Katastrophe, sondern auch mit einem brutalen Bürgerkrieg, seit die Militärregierung die Macht im Land wieder übernommen hat. Warum schaut kaum noch jemand hin? Welche Rolle nimmt China dabei ein? Und wie geht es den Menschen vor Ort? Philipp Abresch spricht im Weltspiegel Podcast mit ARD-Korrespondentin Christiane Justus aus Singapur über die aktuelle Lage, das Leid der Menschen und warum Hilfe kaum durchkommt. ----- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Philipp Abresch, Udo Schmidt, Philipp Weber Mitarbeit: Caroline Mennerich, Anna Stosch, Pia Janssen Redaktionsschluss: 6.62025 ----- Wir freuen uns über euer Feedback! Nehmt jetzt an der Umfrage vom Weltspiegel Podcast teil: https://1.ard.de/Umfrage_WeltspiegelPodcast ----- Mailt uns eure Fragen an Rebecca Barth für den Live-Podcast vom Weltspiegel und Streitkräfte und Strategien an: weltspiegel.podcast@ard.de ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/
Ein Jahrhundert-Erdbeben erschüttert Myanmar und Thailand. Über anderthalb Minuten bebt die Erde, Wohnhäuser stürzen ein, Tausende Menschen sterben. Das Epizentrum liegt bei Mandalay, doch selbst in Bangkok schwanken die Hochhäuser und eines wird sogar zur Todesfalle. Zwei Monate später ist Myanmar fast schon vergessen – dabei kämpfen die Menschen nicht nur mit den Folgen der Katastrophe, sondern auch mit einem brutalen Bürgerkrieg, seit die Militärregierung die Macht im Land wieder übernommen hat. Warum schaut kaum noch jemand hin? Welche Rolle nimmt China dabei ein? Und wie geht es den Menschen vor Ort? Philipp Abresch spricht im Weltspiegel Podcast mit ARD-Korrespondentin Christiane Justus aus Singapur über die aktuelle Lage, das Leid der Menschen und warum Hilfe kaum durchkommt. ----- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Philipp Abresch, Udo Schmidt, Philipp Weber Mitarbeit: Caroline Mennerich, Anna Stosch, Pia Janssen Redaktionsschluss: 6.62025 ----- Wir freuen uns über euer Feedback! Nehmt jetzt an der Umfrage vom Weltspiegel Podcast teil: https://1.ard.de/Umfrage_WeltspiegelPodcast ----- Mailt uns eure Fragen an Rebecca Barth für den Live-Podcast vom Weltspiegel und Streitkräfte und Strategien an: weltspiegel.podcast@ard.de ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/
Auf dem Gebiet des Slums Dharavi soll ein Businessviertel mit Hochhäusern entstehen. Die Bewohner sollen umgesiedelt werden. Doch eine Gruppe von Rappern fürchtet um ihr Zuhause. Heutiger Gast: Ulrich von Schwerin, Indien-Korrespondent Host: Antonia Moser Die Reportage von Ulrich von Schwerin mit Bildern der Rapper findet ihr [hier](https://www.nzz.ch/international/indien-hip-hoper-wehren-sich-gegen-sanierung-des-slums-in-mumbai-ld.1868602). Und wer noch mehr NZZ will, der holt sich am besten ein [Probeabo ](https://abo.nzz.ch/m_22031148_1/?trco=22034481-05-07-0001-0007-014761-00000004&tpcc=22034481-05-07-0001-0007-014761-00000004&gad_source=1&gbraid=0AAAAAD5QrmmaoPhGS-tcx7VY7SPwQyR8s&gclid=EAIaIQobChMIv8f-_eb6jAMVcoCDBx3yeCu-EAAYASAAEgKWHPD_BwE)für 3 Monate.
Kaum eine Stadt wächst so schnell wie Lagos in Nigeria. Hier ist für Millionen Menschen jeder Tag eine Herausforderung - egal ob bei den glitzernden Hochhäusern oder in den Slums. Wie lebt es sich an einem Ort, der aus allen Nähten platzt? von Florian Guckelsberger www.deutschlandfunkkultur.de, Die Reportage
Nach dem schweren Erbeben in mehreren Länder Südostasiens ist die Lage unübersichtlich. Bilder von einstürzenden Hochhäusern und Menschen, die auf die Strasse rennen, gehen um die Welt. Am stärksten betroffen von dem Beben der Stärke 7,7 sind Myanmar und Thailand. Weitere Themen: Mit Donald Trump als US-Präsident haben für die Vereinten Nationen äusserst schwierige Zeiten begonnen. Trump und seine Getreuen wenden sich diesmal nicht nur punktuell von Uno-Organisationen und -Abkommen ab. Sie nehmen die Weltorganisation als Ganzes ins Visier. Die israelischen Armee verübte in letzter Zeit diverse Angriffe auf Ziele in Syrien, unter anderem auf zwei Armeestützpunkte und den Hafen Lattakia. Im Süden des Landes kam es zu Zusammenstössen zwischen Anwohnern und israelischen Soldaten. Sechs Syrer wurden getötet. Welche Ziele verfolgt Israel in Syrien?
WANTED! Wer kennt diesen Mann?… 59 Jahre alt, kariertes Camp David Shirt, bodenständiges Lächeln und nen geilen Traktor unterm Arsch. Sein Codename: Oscar. Na? Neugierig geworden? In Folge 190 galoppieren wir mit dem Hobbyhorse nach Hollywood und machen einen kurzen Abstecher im einzig wahren deutschen New York: Genau, Mannheim! Zwischen den auffällig kastigen Häuserblocks türmen sich hier nämlich drei sehr nennenswerte Hochhäuser in den Himmel. Von oben betrachtet könnte man fast denken da steht… Moment, was zur Hölle steht da?!… Herzlich Willkommen zur skurrilen, unglaublichen und absolut preisverdächtigen Jubiläumsfolge Dudes mit euren Honeymoons Niklas van Lipzig und David Martin. PS: Hat irgendwer nach diesem Text auch das seltsame Verlangen nach einer unanständigen Runde Bingo? Tickets dudes. Live Tour 2025: https://www.myticket.de/de/dudes-tickets#10229322702296 Abonniere den Kanal von Niklas & David auf WhatsApp: https://whatsapp.com/channel/0029VauTmUt4Y9leCYgJFh3D Instaram: https://www.instagram.com/niklasunddavid/?hl=de dudes. Der Podcast: https://www.instagram.com/dudesderpodcast/ TikTok: https://www.tiktok.com/@niklasunddavid Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte!: https://linktr.ee/dudes_podcast Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Hochhäusler, Christoph; Baier, Anne www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Seit die "Max Towers" zwischen Aesch und Reinach stehen, ist bei starkem Wind ein lautes Pfeifen zu hören. Anwohner vermuten die neuen Hochhäuser als Ursache des Lärms. Die Bauherrin macht Messungen, um das Problem zu lösen. Die Baselbieter Politik will wissen, wer die Verantwortung trägt. Ausserdem: · Surrealistische Meisterwerke der Collection Hersaint in der Fondation Beyeler
Sun, 26 Jan 2025 23:01:00 +0000 https://mainathlet.podigee.io/341-towerrunning 9afa0de6fbc1084ff6a7bb399f6ff194 In dieser Episode tauchen wir ein in die Welt des Tower Running, eine der intensivsten und faszinierendsten Sportarten, die nicht nur körperliche Stärke, sondern auch mentale Ausdauer erfordert. Mein heutiger Gast, Andreas Fruhmann, Deutscher Meister im Tower Running 2023, gibt uns exklusive Einblicke in diesen besonderen Sport. Andreas teilt seine Erfahrungen, angefangen von seinem ersten Treppenlauf im berühmten Shanghai Tower bis hin zu seinen beeindruckenden Erfolgen in internationalen Wettbewerben. Dabei erklärt er, wie sich Tower Running von anderen Ausdauersportarten unterscheidet, warum das Pacing der Schlüssel zum Erfolg ist und welche Trainingsmethoden er anwendet, um auf höchstem Niveau zu performen. Wir sprechen auch über die spezifischen Herausforderungen im Treppenlauf, wie die Bedeutung von Geländerarbeit, das richtige Schuhwerk und die mentale Fokussierung, wenn es bei Rennen in ikonischen Gebäuden wie dem Empire State Building oder dem Taipei 101 hoch hinausgeht. Für alle, die selbst einmal einen Treppenlauf ausprobieren möchten, hat Andreas praktische Tipps parat: von Trainingsmethoden, die auch ohne Zugang zu Hochhäusern funktionieren, bis hin zur Frage, wie man sich optimal auf Wettkämpfe vorbereitet. Wusstest du, dass Tower Running eine der wenigen Sportarten ist, bei der selbst Athleten über 80 noch erfolgreich sind? Mit seiner Rolle als Mediendirektor bei Tower Running Germany setzt Andreas sich zudem aktiv dafür ein, diese Nischensportart bekannter zu machen und neue Talente zu fördern. Erfahre, wie du dich auch als Anfänger:in in der Community zurechtfinden und vielleicht sogar Punkte für den Weltcup sammeln kannst.
Das Lonza-Hochhaus erhält zwei neue Nachbargebäude; der Wettbewerb für die Hochhäuser im Lindenhofareal ist entschieden. Die Jury lobt das Siegerprojekt, findet aber auch, es sei noch nicht wirtschaftlich. Was heisst das? Ausserdem: der ArchiBasel Podcast wird 30! Zumindest dreissig Episoden. Wir schauen zurück und in die Zukunft... Und: der Bau- und Planungstisch Basel schlägt mit der «Roadmap für eine zukunftsfähige Baubranche» 14 Massnahmen vor, damit Netto-Null keine Utopie bleibt. Wen sprechen sie damit an? WEBSITE www.architekturbasel.ch INSTAGRAM www.instagram.com/architekturbasel FACEBOOK www.facebook.com/archibasel YOUTUBE www.youtube.com/channel/UC6hTXmiATFx-Pp6NodIBLvQ
Die drei Hochhäuser gleich gegenüber vom Fussballstadion St. Jakob-Park können gebaut werden. Das Baselbieter Bauinspektorat hat die Baubewilligung für das Projekt "Am Schänzli" auf dem Muttenzer Hagnau-Areal erteilt, wie das Immobilienunternehmen HRD Real Estate AG am Mittwoch mitteilte.
Die Flame Towers in Baku sind mehr als markante Wolkenkratzer: Die drei Hochhäuser symbolisieren dank nächtlicher Lichteffekte zündelnde Flammen - und sind Symbol dafür, wie die Republik Aserbaidschan wirtschaftlich tickt: Das Land im Südkaukasus verfügt über Öl und Gas - und Aserbaidschans Exportwirtschaft basiert zu 90 Prozent auf diesen fossilen Energierohstoffen.Für den Politologen Hannes Meissner stärkt der Reichtum an Ressourcen nicht nur das Wirtschaftssystem des Landes, sondern auch die Macht des Präsidenten Ilham Aliyev: "Öl- und Gasressourcen werden dazu verwendet, das autoritäre Herrschaftssystem zu unterhalten und zu stabilisieren", erklärt Meissner im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit".Meissner ist Experte für postsowjetische Länder an der Hochschule für Wirtschaft, Management und Finance sowie an der Universität Wien. Außerdem berät er Unternehmen zu politischen Risikomanagementstrategien in diesen Ländern. 2008 und 2009 war er selbst einige Zeit in Baku vor Ort und hat erlebt, wie dort die ersten Hochhäuser errichtet wurden. "Das war die Zeit, als das große Öl- und Gasgeld gerade das Land geflutet hatte", erzählt er in der neuen Podcast-Folge. "Der Repressionsapparat wurde ausgebaut, genährt aus Einkünften aus dem Öl- und Gasexport", so Meissner. Mit gravierenden Folgen: "Die Zivilgesellschaft wurde langsam zur Ruhe gestellt, inhaftiert, aus dem Land gedrängt und nach 2012 dann de facto auch völlig zerschlagen", so der Experte.Mit Großveranstaltungen wie der UN-Klimakonferenz, dem Eurovision Song Contest oder großen Sportereignissen gibt sich Baku heutzutage gerne einen modernen Anstrich. Doch hinter der Fassade regiert Präsident Aliyev das Land mit harter Hand. Zu Russland unterhält Aserbaidschan dabei ein gutes Verhältnis. Meissner spricht von "engsten Beziehungen" zwischen beiden Ländern: Eine postsowjetische, russischsprachige Elite beherrsche das Land und teile geschäftliche Interessen. "Im gegenwärtigen geopolitischen Konflikt mit dem Westen und im Ukraine-Krieg kann sich Russland ganz auf die Unterstützung Aserbaidschans verlassen", so Meissner.Und der Westen? Durch den Ukraine-Krieg hat Aserbaidschan für die Europäische Union als alternativer Gaslieferant zu Russland an Bedeutung gewonnen. Förderkapazitäten sollten ausgebaut werden, doch es fehlte die nötige Infrastruktur für den Transport in die EU. "Auffällig war allerdings, dass nach Abschluss dieses Abkommens Aserbaidschan auch mit Russland ein Abkommen geschlossen hat über die Einspeisung russischen Gases ins aserbaidschanische Pipelinesystem", so der Politologe: "Und so ist es jetzt alles andere als ein Geheimnis, dass auch russisches Gas über Aserbaidschan nach Europa fließt."Das Spannungsfeld ist klar: Einerseits ist Aserbaidschan ein wichtiger Energielieferant, andererseits ein autoritär regierter Staat, der keinerlei Kritik zulässt. In der neuen Podcast-Folge spricht Host Andrea Sellmann auch über die Risiken, die deutsche Unternehmen sehen müssen, wenn sie mit Aserbaidschan wirtschaften. Von Bakus imposanten Flame Towers sollten sie sich jedenfalls nicht blenden lassen.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gerne an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Singapur ist klein, bevölkerungsreich und sehr grün. Wie kann das gehen? Nur dann, wenn Architektur die Natur nicht in der horizontalen Ausbreitung denkt, sondern in der vertikalen. Die Architektin Schirin Taraz ist dabei, die Stadt neu zu erfinden. Thorsten Jantschek www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs