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Die Ansage der Union ist eindeutig: Das Heizungsgesetz wird abgeschafft. So steht es im Koalitionsvertrag. Nach mehr als sechs Monaten Schwarz-Rot gibt es allerdings keine Anzeichen dafür, dass das passieren wird, im Gegenteil: Die Union steckt in einer Zwickmühle. Das Heizungsgesetz funktioniert offenbar. "Die Heizungsbauer sind gegen die Abschaffung. Die Handwerker auch", sagt Martin Sabel vom Bundesverband Wärmepumpe im Podcast.Die Erklärung ist einleuchtend: Die Menschen kaufen Wärmepumpen. Die Absatzzahlen steigen. Hersteller und Installateure haben die Talsohle der Branche durchschritten. Das Heizungsgesetz sichert Wertschöpfung, Arbeitsplätze und deutsche Ingenieurskunst.Doch was macht die Union nun? Bricht sie erneut ein Wahlversprechen und lässt das Heizungsgesetz, wie es ist? Oder schafft sie das Gesetz tatsächlich ab und schadet der Heizungsbranche? Martin Sabel plädiert für einen Kompromiss: "Man kann Gesetze immer verbessern, entschlacken und optimieren", sagt er. Das gilt ihm zufolge auch für die angeblich zu hohe Förderung. Für die hat Sabel noch eine ganz andere Lösung parat: Würde die Politik ihre Hausaufgaben erledigen, wäre sie überflüssig. Gast: Martin Sabel, Geschäftsführer Bundesverband Wärmepumpe (BWP)Moderation: Clara Pfeffer und Christian Herrmann. Das Gespräch erschien zuerst im "Klima-Labor von ntv".Sie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Nach Thanksgiving endet die Newsflaute und es gibt einige spannende und auch traurige Nachrichten zu besprechen, die Bjarne und Adam im SJ Weekly diskutieren. So wissen wir nun wann HBO Max in Deutschland startet, was es kosten wird und welche ersten Inhalte anstehen. Bei RTL muss der Gürtel enger geschnallt werden, was auch Arbeitsplätze kosten wird. „Stranger Things“ bricht mehrere Rekorde bei Netflix. Und es gibt einen Trailer zum deutschen „Yellowstone“Im Review-Teil besprechen wir „Zoomania 2“, „House of Bellevue“, „Hacks“, „The Tower“ und einiges mehr. Und: erinnert sich jemand außer Adam an „The Tribe“?Viel Spaß mit unserem wöchentlichen Rundumschlag!Timestamps: 0:00:00 HBO Max in Deutschland 0:11:50 RTL muss viele Leute entlassen0:14:15 Stranger Things: Rekordstart 0:19:15 Amazon und die Peinlo-KI-Synchro0:23:30 Apple-Plagiat?0:27:20 Ein deutsches Yellowstone0:30:10 Zoomania 2 0:35:30 House of Bellevue0:40:00 The Tower0:42:00 Adams Pluribus0:46:30 NeustartsAdam: Twitter/ X: https://twitter.com/AwesomeArndt Instagram: https://www.instagram.com/awesomearndt/ Youtube: https://www.youtube.com/@AwesomeArndtBjarneBluesky: https://bsky.app/profile/bjarnebock.bsky.socialSankt Podcast: https://open.spotify.com/show/0ztNeRqXyxw8Z5QpelTjnC Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Deutliche Mehrheit für die Rentenreform nach Probeabstimmung in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, BDI-Präsident sieht deutschen Wirtschaftsstandort "im freien Fall", Medienkonzern RTL Deutschland streicht 600 Arbeitsplätze, Russlands Präsident Putin empfängt US-Sondergesandten Witkoff zu Gesrpächen über Ukraine-Plan der USA, Bundesinnenminister Dobrindt stellt neue Drohnenabwehreinheit der Bundeswehr in Dienst, Bericht der Stiftung Kindergesundheit belegt deutlichen Mangel an Kinderärzten in Deutschland, Abschluss der ersten Auslandsreise von Papst Leo XIV. durch die Türkei und den Libanon, Das Wetter
Deutliche Mehrheit für die Rentenreform nach Probeabstimmung in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, BDI-Präsident sieht deutschen Wirtschaftsstandort "im freien Fall", Medienkonzern RTL Deutschland streicht 600 Arbeitsplätze, Russlands Präsident Putin empfängt US-Sondergesandten Witkoff zu Gesrpächen über Ukraine-Plan der USA, Bundesinnenminister Dobrindt stellt neue Drohnenabwehreinheit der Bundeswehr in Dienst, Bericht der Stiftung Kindergesundheit belegt deutlichen Mangel an Kinderärzten in Deutschland, Abschluss der ersten Auslandsreise von Papst Leo XIV. durch die Türkei und den Libanon, Das Wetter
Als Betreiber der Kreuzfahrtterminals bildet Cruise Gate Hamburg (CGH) als Tochterfirma der Hamburg Port Authority (HPA) seit Jahren eine zentrale Schnittstelle zwischen Hafen, Stadt und Reedereien. Unter Geschäftsführer Simone Maraschi hat sich das Unternehmen zunehmend strategisch ausgerichtet, mit dem Fokus auf Standortentwicklung, Nachhaltigkeit und internationale Zusammenarbeit. Er spricht unter anderem darüber, warum Landstrom in der Kreuzfahrt kein Allheilmittel ist und an welchen Stellen die Reedereien bereits vorangehen. Die CGH setzt verstärkt auf die Weiterentwicklung des Standorts und die enge Zusammenarbeit mit lokalen und internationalen Partnern. "Wir lernen voneinander und unterstützen Häfen, die vor gesellschaftlichen oder regulatorischen Herausforderungen stehen“, so Maraschi. Neben der technischen Entwicklung spielt die öffentliche Wahrnehmung eine wachsende Rolle. „Die Wertschöpfung liegt bei über 420 Mio. € und rund 5.000 Arbeitsplätzen – heute vermutlich mehr. Deshalb ist es wichtig, die ökologischen Fortschritte und wirtschaftlichen Auswirkungen noch klarer zu kommunizieren.“ Hören Sie hier die komplette Episode: Simone Maraschi geht u.a. ein auf: Aktuelle Marktsituation und die Rückkehr nach der Pandemie, Hamburgs Rolle im deutschen und nordeuropäischen Kreuzfahrtmarkt, den Austausch zwischen europäischen Häfen, städtebauliche Aspekte und die Rolle des neuen Terminals in der HafenCity, Potenziale und infrastrukturelle Anforderungen der Flusskreuzfahrt.
Überall in Deutschland werden Arbeitsplätze abgebaut – aber die Rüstungsindustrie stellt immer mehr Leute ein. Auch der Rüstungskonzern Rheinmetall plant einen Ausbau seines Personals um mehr als zehn Prozent, wie die Financial Times berichtet. Doch nicht nur in Deutschland boomt die Rüstungsindustrie, es ist ein globales Phänomen. Das ist eine alarmierende Entwicklung. Ein KommentarWeiterlesen
Die Ansage der Union ist eindeutig: Das Heizungsgesetz wird abgeschafft. So steht es im Koalitionsvertrag. Nach sechs Monaten Schwarz-Rot verdichten sich jedoch die Anzeichen, dass der große Zankapfel der Ampel funktioniert. "Die Heizungsbauer sind gegen die Abschaffung. Die Handwerker auch", sagt Martin Sabel vom Bundesverband Wärmepumpe im Podcast.Seine Erklärung ist einleuchtend: Die Menschen kaufen Wärmepumpen. Die Absatzzahlen steigen. Der Verband hat die Prognose für 2026 gerade erst angehoben. Hersteller und Installateure haben die Talsohle der Branche durchschritten. Mit der Wärmepumpe schafft "deutsche Ingenieurskunst" Wertschöpfung und Arbeitsplätze."Es gibt keinen Grund, das Gesetz abzuschaffen", sagt der BWP-Chef. "Man muss sich wirklich fragen, wem die Politik damit einen Gefallen tun will."Sein Tipp im Podcast? "Man kann Gesetze immer verbessern, entschlacken und optimieren und das GEG praktikabler gestalten." Das gilt auch für die angeblich viel zu hohe Förderung. Für die hat Sabel aber noch eine andere Lösung parat: Gas ist zu günstig, Strom zu teuer. Hätte die Politik ihre Hausaufgaben erledigt, wäre die Förderung überflüssig. Gast: Martin Sabel, Geschäftsführer Bundesverband Wärmepumpe (BWP)Moderation: Clara Pfeffer und Christian HerrmannWir freuen uns über Feedback und Zuschriften: klimalabor@ntv.deIhr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder SpotifyDas Interview als Text? Einfach hier klickenAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der Bundesrat unterstützt den Gaza-Friedensplan der USA und stellt für die humanitäre Hilfe in den paläsitinensischen Gebieten zusätzliche 23 Millionen Franken zur Verfügung. Das Geld soll insbesondere notleidenden Kindern im Gazastreifen zugute kommen. Weitere Themen: Der Bundesrat bleibt dabei: Bei der nächsten AHV-Reform soll das Rentenalter nicht erhöht werden. Doch er legt zusätzliche Finanzspritzen für die Altersvorsorge fest, sollte das Parlament für die 13. AHV-Rente keine dauerhafte Lösung beschliessen. Schweizer Fussballclubs erzielen nicht nur Tore, sie schaffen auch Arbeitsplätze, vergeben Aufträge und generieren damit einen Mehrwert, der über den Fussballplatz hinausgeht. Doch - von welchen Summen sprechen wir da? Eine Studie zur letzten Saison liefert Antworten.
Kennst du das? Manchmal stehst du vor einer Entscheidung und bist nicht sicher: Was ist die ideale Wahl? Ich mache dann immer eine Plus-Minus-Liste. Was brauche ich? Wie zufrieden war ich mit der 20-Euro-Version von ChatGPT? Und was kann die neue Version für 200 Dollar im Monat mehr? Das ist ein Invest von 2.400 Dollar im Jahr, also immer die Frage: Nutzen vor Preis. Wenn du zuerst den Nutzen anschaust und dann erst den Preis, relativieren sich viele Dinge völlig neu. Das fasziniert mich immer wieder. Mein Herz sagte zuerst: „Warum soll ich 180 Dollar mehr ausgeben?" Aber mein Verstand sagte: „Du arbeitest schneller, mit weniger Fehlern, und kannst riesenkomplexe Dinge abwickeln." So habe ich mich entschieden: ChatGPT Pro. Die Einstellungen sind fantastisch: Automatische Denkdauer, Instant-Antworten, Thinking für tiefere Ausarbeitungen und Pro, die höchste Intelligenzstufe für komplexe Zusammenhänge. Wenn du Erfolg willst, brauchst du Komplexität, brauchst Zahlen, Daten, Fakten. Ohne das hast du keine Chance. Das Leben funktioniert wie Domino-Steine: Du stößt einen an – und alles folgt. Ich habe gerade eine leichte Erkältung, aber das hält mich nicht auf. So ist es im Leben, wenn man Entscheidungen trifft. Ich lege dir ans Herz: Schau dir an, mit welcher Version du arbeitest und was Pro dir bringen kann. Diese 200 Dollar sind für mich extrem gut investiert, weil ich plötzlich Zusammenhänge lösen kann, für die ich früher Stunden gebraucht hätte. Und ja, immer sagen Leute: „Man muss aufpassen." Natürlich muss man aufpassen – auf alles im Leben! Glatte Straßen, Autofahren, Menschen, die rumfuchteln. Ich habe seit meiner Kindheit ein Schweizer Taschenmesser, gebe es alle zwei Jahre zur Pflege – ein tolles Teil, aber wir haben nie Unsinn damit gemacht. Es gibt nirgendwo hundertprozentige Sicherheit: nicht beim Fliegen, nicht bei Medikamenten, nicht bei Operationen. Das ganze Leben ist ein Risiko – und endet sowieso mit dem Tod. Viele sagen: „Ich brauche keine KI." So ein Blödsinn. Auch ich dachte mal so. Als die ersten Computer kamen, wollte ich keinen. Ich hatte eine teure IBM-Schreibmaschine und fand die schon perfekt. Heute ist klar: Ohne KI geht es nicht mehr. Ich kam auf KI durch Veranstaltungen wie den KI-Summit von Bernhard Schindler. Ein Mathematiklehrer mit Millionen Aufrufen sagte dort: „Beschäftigt euch täglich eine halbe Stunde mit KI." Ich habe langsam angefangen – und ich möchte es heute nicht mehr missen. Es ist großartig, was man mit KI erreichen kann. Ich liebe es. Und jetzt hast du zwei Möglichkeiten: Entweder du lehnst alles ab – oder du gehst mit der Zeit. Denn: Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Eine geniale Aussage. Viele sagen: „KI kostet Arbeitsplätze." Ja – aber Firmen wandern auch aus anderen Gründen ins Ausland, verlegen Produktionen und kürzen Stellen. KI ist nicht der einzige Faktor. Und egal, ob du selbstständig bist, Unternehmer, Angestellter, Rentner oder gerade orientierungslos: Beschäftige dich mit KI. Sie ist eine unglaubliche Erleichterung. Du kannst dich dagegen wehren – wie viele es tun –, aber ich würde es nicht machen. Nimm es an. Wachs langsam rein. So habe ich es auch getan. Wenn du mehr wissen willst, komm gerne in meine Seminare. KI ist mittlerweile wie ein Supermitarbeiter für mich – eigentlich zwei. Und ich bin immer noch am Anfang. Ich lerne jeden Tag dazu. Dafür braucht man Geduld, aber es lohnt sich. Das war der Podcast für dich. Schau es dir an. Mach etwas daraus. Dein Leben wird leichter. Alles Liebe. Tschüss. Bye-bye. Dein Ernst. #ChatGPT #ChatGPTPro #KI #KünstlicheIntelligenz #Digitalisierung #Produktivität #Mindset #Weiterbildung #Ernstcrameri #Technologie #Zukunft #Effizienz #NeuesLernen #BernhardSchindler Hier findest du eine Übersicht aller aktuellen Seminare https://crameri.de/Seminare Bild: 8. One Million-Mastermind in Antwerpen Crameri-Akademie Wenn Du mehr über diesen Artikel erfahren möchtest, dann solltest Du Dich unbedingt an der folgenden Stelle in der Crameri-Akademie einschreiben. Ich begleite Dich sehr gerne ein Jahr lang als Dein Trainer. Du kannst es jetzt 14 Tage lang für nur € 1,00 testen. Melde dich gleich an. https://ergebnisorientiert.com/Memberbereich Kontaktdaten von Ernst Crameri Erfolgs-Newsletter https://www.crameri-newsletter.de Als Geschenk für die Anmeldung gibt es das Hörbuch „Aus Rückschlägen lernen" im Wert von € 59,00 Hier finden Sie alle Naturkosmetik-Produkte http://ergebnisorientiert.com/Naturkosmetik Hier finden Sie alle Bücher von Ernst Crameri http://ergebnisorientiert.com/Bücher Hier finden Sie alle Hörbücher von Ernst Crameri http://ergebnisorientiert.com/Hörbücher Webseite https://crameri.de/Seminare FB https://www.facebook.com/ErnstCrameri Xing https://www.xing.com/profile/Ernst_Crame
Das Richtprojekt Klybeckplus zeigt, wie auf dem rund 30 Hektar grossen Klybeck-Areal ein neuer, grüner und durchmischter Stadtteil für knapp 9'000 Bewohner:innen und rund 8'000 Arbeitsplätze entstehen soll. Die Planung setzt stark auf Nachhaltigkeit, neue Parks und eine langfristige städtebauliche Entwicklung. Offen bleibt jedoch, welchen Platz die bisher prägenden Kultur- und Zwischennutzungen im neuen Quartier haben werden.
Was Sie erwartet Podcastserie: "Die Sichermacher - der Podcast für IT-, Personal- und Objektsicherheit"Einblicke in das Drei-Säulen-SicherheitskonzeptSäule 1: Wie physische Sicherheit im Unternehmen ganzheitlich gedacht werden mussWarum Zutrittskontrolle weit mehr ist als eine Schranke oder ein BadgeWie man Sicherheit und Betriebsabläufe in Einklang bringtWelche Rolle moderne Technik und regelmäßige Audits spielenDie Sichermacher sind Dirk Schindowski und Christian Augustin. Das Thema Das 3-Säulen-Sicherheitskonzept – Säule 1Physische Sicherheit – Schutz für Gebäude, Anlagen und ArbeitsplätzeSicherheit beginnt an der Tür – nicht im Serverraum.In dieser Folge sprechen Dirk Schindowski (Holmes & Co) und Christian Augustin (Recdata GmbH) über die erste Säule des 3-Säulen-Sicherheitskonzepts: den Schutz von Gebäuden, Anlagen und Arbeitsplätzen.Was banal klingt, ist in der Praxis oft komplex:Zutrittsrechte, Videoüberwachung, Schlüsselmanagement, Alarmierung, Notfallabläufe – all das muss ineinandergreifen.Ein übersehener Zugang, eine unklare Zuständigkeit oder fehlende Dokumentation können ausreichen, um Sicherheitslücken zu schaffen, die teuer werden.Eine praxisnahe Folge über den physischen Kern von Sicherheit – mit vielen Impulsen für Unternehmer, Facility Manager und Sicherheitsverantwortliche.Weitere InformationenDirk bei LinkedInChristian bei LinkedInZur Detektei Holmes & Co.Zu Recdata
Unser heutiger Gast war schon einmal bei uns, vor mehr als viereinhalb Jahren in Folge 250.. Damals haben wir über die Idee gesprochen, wie man mit digitalen Tools echte unternehmerische Freiheit schaffen kann. Seitdem ist viel passiert. Er ist Unternehmer durch und durch, einer der Gründer eines der erfolgreichsten Web-Baukästen Europas – und ein überzeugter Verfechter von Unternehmertum als gesellschaftlicher Kraft. In seinem neuen Buch stellt er eine zentrale Frage: Warum reden wir in Deutschland so oft vom Scheitern und so selten von der Freude am Gründen? Für ihn ist klar: Unternehmer:innen sind die eigentlichen Held:innen unserer Zeit – sie übernehmen Verantwortung, schaffen Arbeitsplätze und gestalten aktiv Zukunft. Seit mehr als acht Jahren beschäftigen wir uns in diesem Podcast mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt, statt ihn zu schwächen. In über 500 Gesprächen mit mehr als 600 Gästen haben wir immer wieder gefragt: Was verändert sich gerade – und was sollte sich dringend verändern? Was braucht es, damit mehr Menschen den Mut fassen, unternehmerisch tätig zu werden und was hält sie aktuell noch zurück? Wie können Tools, Plattformen und Systeme so gestaltet werden, dass sie echte Selbstwirksamkeit ermöglichen, anstatt neue Abhängigkeiten zu schaffen? Und wie können wir als Gesellschaft Unternehmertum nicht nur tolerieren, sondern feiern, als Haltung, die uns in eine selbstbestimmte Zukunft führt? Fest steht: Für die Lösung unserer aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Impulse. Daher suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näherbringen. Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei On the Way to New Work – heute mit Matthias aka “Matze” Henze. [Hier](https://linktr.ee/onthewaytonewwork) findet ihr alle Links zum Podcast und unseren aktuellen Werbepartnern
Am 30. November kommt die Service-Citoyen-Initiative zur Abstimmung. Sie sieht vor, dass künftig alle Menschen mit Schweizer Pass einen Dienst «zugunsten der Allgemeinheit und der Umwelt» leisten müssten. Die Auswirkungen auf die Sicherheit, die Gleichstellung und die Wirtschaft sind umstritten. Am 30. November 2025 stimmt die Schweiz über die Volksinitiative «Für eine engagierte Schweiz» ab. Sie wurde vom Verein zur Förderung des Milizengagements eingereicht. Die sogenannte Service-Citoyen-Initiative fordert eine Dienstpflicht für alle jungen Erwachsenen. Künftig wären nebst allen Schweizern auch alle Schweizerinnen zu einem Dienst «zugunsten der Allgemeinheit und der Umwelt» verpflichtet. Fördert diese Initiative die Gleichstellung zwischen Frauen und Männern? Oder leisten die Frauen in Form von Care-Arbeit bereits genug für die Gesellschaft und würden mit einem Bürgerdienst zusätzlich belastet? Doppelt so viele Dienstpflichtige Der von den Initiantinnen und Initianten vorgesehene Bürgerdienst soll entweder im Militär oder in Form eines gleichwertigen und gesetzlich anerkannten Milizdienstes geleistet werden – etwa im Bereich Gesundheit, Bildung oder Umwelt- und Katastrophenschutz. Gemäss Initiativtext müssten die Bestände von Zivilschutz und Armee gesichert sein. Würde diese Initiative die Sicherheit der Schweiz stärken oder schwächen? Die Befürworter betonen, die Initiative stärke den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Die Gegnerinnen warnen derweil vor hohen Kosten und wirtschaftlichen Schäden, die durch die Ausweitung der Dienstpflicht entstehen würden. Mit einem Bürgerdienst wären künftig rund doppelt so viele Menschen dienstpflichtig. Kann die Gesellschaft vom Engagement dieser Menschen profitieren oder gefährdet die Volksinitiative private Arbeitsplätze? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus am 21. November 2025 in der «Abstimmungs-Arena» als Befürworterinnen und Befürworter der Vorlage: – Noémie Roten, Präsidentin Initiativkomitee; – Patrick Hässig, Nationalrat GLP/ZH; und – Marc Jost, Nationalrat EVP/BE. Gegen die Vorlage treten an: – Martin Pfister, Bundesrat und Vorsteher VBS; – Balthasar Glättli, Nationalrat Grüne/ZH; und – Michael Götte, Nationalrat SVP/SG.
Gold & Silber | Podcast für Investoren, Krisenvorsorger und Sammler | Kettner-Edelmetalle
KI wird Ende 2025 intelligenter als jeder Mensch - 1,4 Milliarden Arbeitsplätze weltweit in Gefahr. Während Verwaltungsjobs verschwinden, kaufen Insider massiv Gold und Silber. Experte warnt vor kommender Neubewertung auf 15.000 Dollar.
Auch wenn einige Länder derzeit beim Klimaschutz zögern: Das Pariser Abkommen hat enorme Veränderungen herbeigeführt, sagt UN-Diplomat Achim Steiner. Und Klimaschutz biete Chancen: Wettbewerbsfähigkeit, Arbeitsplätze und Zukunftstechnologien etwa. Grunwald, Maria www.deutschlandfunk.de, Interviews
Auch wenn einige Länder derzeit beim Klimaschutz zögern: Das Pariser Abkommen hat enorme Veränderungen herbeigeführt, sagt UN-Diplomat Achim Steiner. Und Klimaschutz biete Chancen: Wettbewerbsfähigkeit, Arbeitsplätze und Zukunftstechnologien etwa. Grunwald, Maria www.deutschlandfunk.de, Interviews
Dirk Wiese, parlamentarischer Geschäftsführer der SPD, verteidigt die Beschlüsse des Koalitionsausschusses. "Die Koalition hat einen klaren Fokus auf Wirtschaft und Arbeit gelegt," sagt Wiese und hebt die Bedeutung der Entlastung bei Strompreisen hervor. Die Senkung der Ticketsteuer und der Industriestrompreis sollen Arbeitsplätze sichern.
Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Die deutsche Industrie steckt in einer schweren Krise: Seit 2018 gehen kontinuierlich Arbeitsplätze verloren, inzwischen fallen jeden Montag etwa 10.000 Stellen weg. Viele Unternehmen liebäugeln offen mit dem Abschied aus Deutschland. Sie beklagen einen tödlichen Cocktail aus erdrückender Bürokratie, hohen Energie- und Lohnnebenkosten.Lässt sich der Abwärtstrend stoppen? Darüber diskutieren Claudia Kemfert, Sabine Nallinger und Sepp Müller in dieser Live-Ausgabe des "Klima-Labors": Was bringt ein Industriestrompreis? Ist bezahlbarer grüner Wasserstoff realisierbar oder eine Fantasie? Müssen wir der Industrie zuliebe zum russischen Gas zurückkehren? Muss der Staat bei wichtigen Unternehmen einsteigen? Hilft letztlich doch nur der Kahlschlag beim Klimaschutz?Die Gäste:Claudia Kemfert, Professorin für Energiewirtschaft und Energiepolitik an der Leuphana Universität in Lüneburg und Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt am DIW.Sabine Nallinger, Vorständin der Stiftung Klimawirtschaft in Berlin. Die Stiftung ist eine Initiative von Vorstandsvorsitzenden, Geschäftsführern und Familienunternehmern, um sektor- und branchenübergreifend Klimaschutz und Nachhaltigkeit für eine erfolgreiche deutsche Industrie zu fördern.Sepp Müller, stellvertretender Fraktionschef von CDU/CSU im Bundestag sowie Fraktionssprecher für Wirtschaft und Energie.Moderation? Clara Pfeffer und Christian Herrmann. Das Gespräch erschien zuerst im "Klima-Labor von ntv".Sie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlHinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_A… Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
242 | Sam teilt wie sich Tiefs im Gründerleben anfühlen, Alex analysiert Elon Musks 1 Mrd. Dollar Gehaltspaket - in welcher Welt leben wir, wenn er seine Ziele erreicht? Plus Geschäftsideen!Sponsor dieser Folge ist HOLVI: Flexibles Banking für ein Business jeder Größe. Klick hier: https://www.holvi.com/de/lp/holvi-flex/?utm_source=digitaleoptimisten&utm_medium=podcast&utm_campaign=autumn_awareness_flex Finde eine Geschäftsidee, die perfekt zu dir passt: digitaleoptimisten.de/quizKapitel:(00:00) Intro(01:48) Psychologische Tiefs als Gründer(15:23) Elon Musk Pay Package(27:32) NEO Robot: Genial oder Fail?(39:30) Shopify vs. Amazon - was machen sie mit ChatGPT(53:34) Geschäftsidee von Alex: Reverse Listing Real Estate(58:36) Geschäftsidee von Samuel: Pilgern24Shownotes: Gute Übersicht zu Elon Musks Pay Package: https://corpgov.law.harvard.edu/2025/09/29/the-trillion-dollar-man-comparing-musks-2018-pay-plan-to-his-latest-tesla-award/?utm_source=chatgpt.comNeo Robot Vorstellung: https://www.youtube.com/watch?v=uVcBa6NXAbkShopify Integration in ChatGPT: https://www.shopify.com/de/chatgptMehr Kontext:Elon Musk, eine mögliche 1.000-Milliarden-Dollar-Vergütung und die Frage, in welcher Welt wir leben, wenn er seine Tesla-Ziele wirklich erreicht – darum dreht sich der Kern dieser Unicorn-Ideas-Folge. Alex und Samuel sprechen über Musks gigantisches Pay Package, die Bedingungen dahinter (8,5 Billionen Bewertung, Robotaxis, Optimus-Roboter, Full Self Driving), die Folgen für Arbeitsplätze bei Uber, Amazon & Co. und die wachsende Machtkonzentration in den Händen eines einzelnen Unternehmers.Parallel dazu geht es um AI, Automatisierung und Deep Tech: humanoide Roboter wie Neo und Optimus, Teleoperation als Übergangstechnologie, die Trainingslogik von AI-Modellen und das Spannungsfeld zwischen Hype, echter Innovation und Sicherheitsrisiken. Samuel bringt Beispiele wie BauGPT und Deep-Tech-Startups in Europa ein, Alex nimmt Shopify vs. Amazon im Kontext von ChatGPT-Integration auseinander und erklärt, warum Plattform-Modelle unterschiedlich von AI profitieren.Stark persönlich wird es beim Thema Bootstrapping & Cashflow: Samuel spricht offen über Druck, Gehälter, Kreditlinien, ausstehende Rechnungen und die Balance zwischen Wachstum, Profitabilität und mentaler Gesundheit. Daraus entstehen zwei neue Geschäftsideen: „Reverse Listing Real Estate“ (Käuferinteresse an Häusern vorab sichtbar machen, statt klassischer Inserate) und „Pilgern24“ als moderner Rahmen für digitale Auszeiten, Pilgerwege und bewussten Disconnect für überlastete Professionals.Keywords:Elon Musk, Tesla Pay Package, Optimus Roboter, Robotaxis, AI Automatisierung, Deep Tech Europa, BauGPT, Shopify vs Amazon, ChatGPT Integration, Bootstrapping, Cashflow Management, Kreditlinie, Reverse Real Estate, Pilgern, Mental Health für Gründer, Digitale Optimisten, Unicorn Ideas Podcast.
Die https://Technikwoche.de von https://eicker.TV mit allen Kurzvideos an einem Stück und als YouTube Podcast:Zwei Welten der Wirtschaft
Hans-Michael Weisky will Präsident des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) werden. In dieser Folge sprechen wir ausführlich über ihn, sein Engagement im Roten Kreuz und die Kandidatur. Weitere Themen sind unter anderem 60 Jahre Grundsätze der internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung, Verbandsfinanzierung, Strukturdiskussion, Zusammenspiel von Ehrenamt und Hauptamt im Management, Attraktivität von Ehrenamt und hauptberuflichen Arbeitsplätzen im Roten Kreuz, Anforderungen an das Rote Kreuz bzw. Herausforderungen als Einsatzorganisation bzw. Wohlfahrtsverband, die Vielfalt der Aufgaben und Menschen im Roten Kreuz sowie das komplexe Hilfeleistungssystem.
Kurz vor der UN-Klimakonferenz in Brasilien hat die EU ihre Klimaziele drastisch verschärft. Bis 2040 sollen die Emissionen gegenüber 1990 um 90 Prozent sinken. Dieses ambitionierte Vorhaben könnte für Europas Industrie, Arbeitsplätze und Verbraucher teuer werden, zumal andere Wirtschaftsmächte weit weniger ehrgeizig vorgehen.
Unternehmen erhoffen sich Effizienzvorsprung und Einsparungen von Künstlicher Intelligenz - dabei überschätzen sie deren Potential, meint unser Gast. Eigentlich hielt unser Satiriker die Diskussion ums Stadtbild für beendet, erkannte aber: sie hat sich nur nach Syrien verlagert. Vorab muss unser Host etwas zum Nutzen von Klimakonferenzen sagen. Von WDR 5.
Nach dem Stahl-Gipfel im Kanzleramt gibt es zunächst Anerkennung bei Wirtschaftsverbänden und Gewerkschaften. Die Bereitschaft der Bundesregierung, der Stahl-Industrie in ihrer Krise zu helfen und sie zu unterstützen, wird von der Branche wahrgenommen - allerdings fordern die Hersteller mehr Tempo bei der versprochenen Senkung ihrer Energiekosten, also beim angekündigten Industriestrompreis. Positiv aufgenommen wurden ebenfalls Vorschläge der EU-Kommission, die heimische Stahlindustrie mit deutlich höheren Zöllen vor billiger Konkurrenz aus Ländern wie China zu schützen. An dem Stahlgipfel im Kanzleramt gestern nahmen neben weiteren Kabinettsmitgliedern auch Regierungschefs mehrerer Bundesländer und Vertreter von Industrie und Gewerkschaften teil. Mit dabei war auch der Zweite Vorsitzender der IG Metall, Jürgen Kerner. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Bernhard Seiler findet Kerner ermutigende Worte angesichts der politischen Bemühungen, Arbeitsplätze in Deutschland zu erhalten. "Meine Mindest-Erwartungen wurden übertroffen" sagt Kerner. Angesichts der großen Probleme der Stahl-Industrie hoffe er auf rasche Fortschritte, wie von der Bundesregierung angekündigt.
Das Wehrle-Werk in Emmendingen meldet Insolvenz an und viele Arbeitsplätze gehen verloren. In Neuried in der Ortenau ist ein Schwan mit dem Vogelgrippe-Virus gefunden worden. Der SC Freiburg besiegt OGC Nizza in der Europa League mit 3:1.
Die Revolution der KI geht tiefer, als viele glauben. Sie bedroht nicht nur Arbeitsplätze, sondern das Fundament geistiger Selbstständigkeit. Ein warnender Blick auf die Folgen digitaler Bequemlichkeit.
Spitzentreffen beim Kanzler: Wie sind die Arbeitsplätze in der Stahlbrache in Deutschland zu retten?
Weitere Themen: Mehrere Beleg-Hebammen kündigen im Marienstift - schlechte Bezahlung
Am 30. November entscheidet die Schweizer Stimmbevölkerung über die Erbschaftssteuer-Initiative der Juso: Auf Erbschaften und Schenkungen soll künftig ab einem Freibetrag von 50 Millionen Franken eine Steuer von 50 Prozent erhoben werden. Die Einnahmen sollen in den Klimaschutz investiert werden. Kaum ein Volksbegehren hat bereits vor dem eigentlichen Abstimmungskampf derart für Aufsehen gesorgt wie die Erbschaftssteuer-Initiative der Juso. Befürworterinnen und Gegner streiten über die Folgen der Initiative, welche eine Erbschaftssteuer von 50 Prozent ab einem Freibetrag von 50 Millionen Franken verlangt. Zur Einordnung: Über ein Vermögen von mehr als 50 Millionen Franken verfügen gemäss Botschaft des Bundesrats in der Schweiz etwa 2500 Personen. Die Einnahmen aus der neuen Steuer sollen für die «sozial gerechte Bekämpfung der Klimakrise» verwendet werden. Gerecht oder gefährlich? Die Befürworter betonen, dass mit den reichen Personen die Verantwortlichen zur Kasse gebeten würden: Sie belasteten das Klima stärker als der Durchschnitt, deshalb sei es nur gerecht, wenn diese einen grösseren Beitrag an den Klimaschutz leisten würden. Die Gegnerinnen warnen: Die Initiative würde die stärksten Steuerzahler vertreiben und Familienunternehmen zerstören. Das führe zu Steuerausfällen, die der Mittelstand tragen müsste. Sorgt die Initiative für eine faire und ausreichend finanzierte Klimapolitik? Oder gefährdet sie Schweizer Unternehmen und zerstört Arbeitsplätze? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 5. November 2025 als Befürworterinnen und Befürworter der Vorlage: – Mirjam Hostetmann, Präsidentin Juso; – Katharina Prelicz-Huber, Nationalrätin Grüne/ZH; und – David Roth, Vize-Präsident SP. Gegen die Vorlage treten an: – Karin Keller-Sutter, Bundespräsidentin und Vorsteherin EFD; – Peter Spuhler, Verwaltungsratspräsident Stadler Rail; und – Jürg Grossen, Präsident GLP. Politabend mit «Rundschau» und «Arena» SRF macht den Mittwoch ein weiteres Mal zum Politabend. Am 5. November 2025 sendet SRF 1 eine «Abstimmungs-Arena» im Anschluss an die «Rundschau», die sich ebenfalls mit der Erbschaftssteuer-Initiative der Juso befasst. SRF möchte mit diesem Format der Abstimmung noch mehr Sichtbarkeit verschaffen. «Rundschau»: Angriff auf Superreiche – Reportage zur Erbschaftssteuer Selten hat eine Abstimmungsvorlage so polarisiert: die Zukunftsinitiative der Juso. Die «Rundschau» ist unterwegs mit vermögenden Unternehmern und Jungsozialisten. Milliardär Urs Wietlisbach äussert sich erstmals zur Erbschaftssteuer-Initiative der Juso.
Außenminister Johann Wadephul sorgt mit seiner Syrien-Aussage für Aufruhr in der Union. Gemeinsam mit Nikolaus Doll von WELT analysiert Gordon Repinski, wie Wadephuls Worte die Partei spalten, warum der Kanzler eingreifen muss und welches Kommunikationsproblem sich in der Regierung zeigt. Im 200-Sekunden-Interview spricht Manuela Schwesig, Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, über ihre Erwartungen an den Kanzler, über Wirtschaft und Arbeitsplätze im Norden und über den wachsenden Druck durch die AfD in ihrem Bundesland. Außerdem geht es nach New York, wo der Demokrat Zoran Mamdani bei den Bürgermeisterwahlen den Wahlsieg holen könnte. Jonathan Martin von POLITICO in den USA erklärt, warum der 34-Jährige trotz radikaler Positionen Chancen hat, Bürgermeister der Hauptstadt des Kapitalismus zu werden und was das für die US-Demokraten bedeutet. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Die Regierung hat beschlossen, den Mindestlohn auf 13,90 Euro anzuheben. Zu wenig, sagen Linke. Zu viel, sagen Rechte. Hier gibts die Analyse!Artikel | Warum die AfD uns ärmer machen willArtikel | Mindestlohnkommission abschaffen!Studie (ZEW) | Mindestlohn: Geringe Auswirkungen auf die WettbewerbsbedingungenBericht (WSI) | Nächste Mindestlohnanhebung dürfte stärker ausfallenPostproduktion: Florian DickBild: MarcFriedrich7 / YouTube / IMAGO / dts NachrichtenagenturOriginalvideoInhalt:(00:00:00) Intro(00:01:27) Auswirkungen der Mindestlohn Erhöhung(00:04:52) Kaufkraftverlust & steigendes Armutsrisiko(00:09:40) Gewerkschaften beschönigen Mindestlohn(00:12:21) Mindestlohnkommission abschaffen?(00:16:13) Kritik der AfD zum Mindestlohn(00:20:44) Marc Friedrichs: Mindestlohn kostet Arbeitsplätze?(00:34:43) OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
In dieser Folge von Energie im Wandel tauche ich, Prof. Dr. Claus Hartmann, tiefer in die neue Roland Berger Studie zu dezentralen Energielösungen ein – und frage kritisch nach, was hinter den beeindruckenden Zahlen steckt. 255 Milliarden Euro Mehrwert klingt nach einer Revolution, doch wie realistisch sind diese Einsparungen wirklich? Ich beleuchte, warum dezentrale Strukturen – von PV-Anlagen über Wärmepumpen bis hin zu Batteriespeichern – nicht nur Effizienzgewinne versprechen, sondern auch neue Arbeitsplätze, mehr Unabhängigkeit und echte Innovationskraft für den Standort Deutschland bedeuten könnten. Wir diskutieren, was es braucht, um aus Konsumenten „Flexumer“ zu machen, welche Chancen in der intelligenten Vernetzung liegen und weshalb die Zukunft der Energiewirtschaft nicht allein in neuen Gaskraftwerken, sondern in mutigen, dezentralen Lösungen steckt. Ein leidenschaftliches Gespräch über Zahlen, Visionen – und den echten Wandel in der Energiebranche.
Der Kanton Solothurn hilft Stahl Gerlafingen mit 4,6 Millionen Franken aus. Der Kantonsrat hat den Unterstützungsbeitrag am Dienstag mit 63 Ja zu 24 Nein-Stimmen genehmigt. Die Beteiligung des Kantons ist Voraussetzung dafür, dass sich auch der Bund mit einem Beitrag in selber Höhe beteiligt. Weitere Themen in der Sendung: · Lohnerhöhung: Die Mitarbeitenden des Kantonsspitals Aarau, des Kantonsspitals Baden und der Psychiatrischen Dienste Aargau erhalten im kommenden Jahr mehr Lohn. Die Lohnsumme steigt um 1,2 Prozent. · Entwicklungsleitbild des Kantons: Die Aargauer Regierung will neue Arbeitsplätze in den Kanton holen. · Mordprozess: Vor dem Bezirksgericht Baden muss sich ein Mann verantworten, der 2023 seine Partnerin umgebracht haben soll.
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Wohn- und Arbeitsraum in der Schweiz werden immer dichter, doch mit Beton kaum nachhaltiger. Holz entwickelt sich zu einer echten Alternative im urbanen Bauen. Auch in die Höhe: Holzhochhäuser profitieren von baulichen Innovationen bei weniger CO2-Fussabdruck. Rettet Holz das Bauen der Zukunft? Ein Hochhaus in Holz setzt Massstäbe Hochhäuser werden auch in Holz geplant: Wie lebt es sich im derzeit höchsten Holzhaus der Schweiz? Kathrin Hönegger erkundet das «H1 Zwhatt» im zürcherischen Regensdorf, das seit August 2025 auch bewohnt wird. Sie trifft Mieterinnen und Mieter und erhält Antworten vom Architekten, was denn diesen Bau besonders auszeichnet und wo das Potenzial für den verdichteten Holzbau in urbanen Zonen liegen könnte. Das weltweit grösste Holzquartier: «Wood City» Stockholm baut mit der «Wood City» aktuell das grösste geplante Stadtquartier der Welt in Holz: Auf 250'000 Quadratmetern entstehen 7000 Arbeitsplätze und 2000 neue Wohnungen. Wie geht man ein Projekt dieser Grösse an, bei dem man nicht nur nachhaltigen Holzbau, sondern den Aufbau einer ganzen urbanen Infrastruktur im Blick haben muss? Könnte das die Zukunft des neuen Städtebaus sein? Ressource Holz in der Schweiz Wie viel Holz gibt es überhaupt in der Schweiz? Was ist die Leistung von Holz bezüglich Nachhaltigkeit und wie kann heute in der Schweiz gross und verdichtet mit Holz gebaut werden? «Einstein» ist zu Besuch bei einem grossen Schweizer Holzbau-Betrieb und unterwegs auf einer Holzbaustelle. Holz erforschen für mehr Bauzukunft An der ETH erforschen Holzexpertinnen und -experten alle Aspekte von Holz im Kontext grosser Bauten: Statik, Belastung, Brandschutz. «Einstein» zeigt, wie die Forschenden von heute an immer neuen Produkten für den Holzbau tüfteln. Da darf es auch einmal brennen und krachen.
Der Ölsektor dominiert alles im Land. Sind die Ölpreise tief, leidet die ganze Wirtschaft. Alternativen sind daher gesucht, doch Unternehmergeist allein reicht nicht. Die meisten Angolaner und Angolanerinnen arbeiten im informellen Sektor. Ohne staatliche Kontrolle, aber auch ohne soziale Absicherung. Von den Gewinnen der Ölindustrie profitiert nur eine kleine Elite mit Verbindungen in die Politik. Menschen, die etwas dagegen unternehmen wollen, haben es schwer. Zwar gibt es eine lebendige Start-Up Szene. Doch sie kämpft mit der ausufernden Bürokratie und Korruption im Land. Die junge und dynamische Gründerszene wünscht sich daher mehr Unterstützung vonseiten des Staates. Dieser wird seit Jahrzehnten autoritär von der Partei MPLA regiert. Doch auch sie scheint erkannt zu haben, dass der Privatsektor gestärkt werden muss. Auf Gesetzesebene will sie es Gründerinnen und Gründern erleichtern, Unternehmen aufzubauen und damit Arbeitsplätze zu schaffen. Mithilfe ausländischer Investoren soll zudem die Infrastruktur ausgebaut werden. Im weiterhin unterentwickelten und vom Bürgerkrieg gezeichneten Land, sehen viele dies als zentralen Schlüssel für Wirtschaftswachstum. Doch trotz aller Bemühungen bleibt die Frage: Kann die Diversifizierung der Wirtschaft gelingen, nachdem es bislang schon viele erfolglose Versuche gab?
Heute ist Simon Zügel zu Gast bei Jörg. Als erfolgreicher Mittelständler sorgt er nicht nur für Arbeitsplätze, sondern auch für beachtliche Steuereinnahmen – und genau da begann sein Weg zu Jörg. Weil er Optimierungspotenzial sah, suchte er den Austausch und fand neue Perspektiven auf Unternehmertum, Verantwortung und persönliche Freiheit. Simon erzählt, wie herausfordernd es sein kann, im privaten Umfeld Verständnis für ein Unternehmer-Mindset zu finden – und warum er trotz wachsendem Erfolg immer wieder alles ins Unternehmen reinvestierte. Die beiden sprechen über bürokratische Hürden, den Kauf eines bestehenden Betriebs für Menstruationstassen und darüber, wie Simon den Übergang gestaltet hat. Natürlich geht's auch um Belohnung: Simon hat sich endlich seinen Porsche gegönnt – mehr als verdient, findet Jörg. Doch Erfolg zieht auch Neid an. Wie er damit umgeht und was er der nächsten Generation von Unternehmern in Deutschland wünscht, verrät er in dieser Folge. Bewerte diesen Podcast bei iTunes und/oder Spotify und abonniere „KINTZEL MINDSET", wenn du keine weitere Folge mehr verpassen möchtest. __________ Mehr von Simon: ► AsMoPLAST Engineering GmbH: https://asmoplast.com ► Divine Vertriebs GmbH: https://divine.shop __________ Mehr von Jörg: UnternehmenX - Dein Weg zum erfolgreichen Unternehmensberater: https://linktw.in/qUCMZF ► Instagram: https://www.instagram.com/joergkintzel/ ► YouTube: https://www.youtube.com/@joergkintzel ► LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/jörg-kintzel-vertrieb-unternehmertum/ ► Homepage: https://joergkintzel.com/ Jörg Kintzel ist Vorstand, selbstständiger Handelsvertreter und Aktionär der Valuniq AG, einer der größten unabhängigen Finanzdienstleister Deutschlands (gem. jährlicher Cash-Rangliste). Gemeinsam mit seiner Frau Birgit Elisabeth Kintzel führt er als Unternehmer und Investor die SVART GmbH, ein Family Office, das verschiedene Beteiligungen an Unternehmen und Start-ups bündelt. Mit der SVART GmbH fördern Jörg und Birgit Elisabeth Kintzel zusammen ganz gezielt Ideen und setzen sie gemeinsam in die Tat um. Über Erfolge wird leider in Deutschland viel zu wenig geredet, dabei hat dieses Land Unglaubliches und auch viele Innovationen zu verbuchen. Darum ist es ihnen ein persönliches Anliegen, ihr Wissen und ihre Finanzkraft in Menschen zu investieren und diese Erfolge sichtbarer und größer zu machen. Denn sie werden zukünftig dazu beitragen, dieses Land nach vorne zu bringen. Impressum: https://joergkintzel.com/impressum/ __________ KINTZEL MINDSET, Jörg Kintzel, Business, Unternehmertum, Wirtschaft, Interviewpodcast, Wirtschaftspodcast, Investor, Geld, Autos, Uhren, Mindset, Family Office, Unternehmer, Performance, Unternehmen gründen, Verkauf, Sales, Start-Up, Vertrieb, Mindset, Erfolg, Persönlichkeitsentwicklung, Selbstbewusstsein, Leadership, Produktivität, Motivation, Karriere, Unternehmertum, Nein sagen, Entscheidungsfindung, Selbstmanagement, Zielsetzung, Selbstreflexion, Kommunikation, Kundenakquise, Zeitmanagement, Selbstvertrauen, Erfolgsstrategien, Verkaufstechniken, Resilienz, Stressmanagement, Mentaltraining, Selbstwirksamkeit, Netzwerken, Innovationsgeist, Business-Strategien, Work-Life-Balance, Weiterbildung
Der Ölsektor dominiert alles im Land. Sind die Ölpreise tief, leidet die ganze Wirtschaft. Alternativen sind daher gesucht, doch Unternehmergeist allein reicht nicht. Die meisten Angolaner und Angolanerinnen arbeiten im informellen Sektor. Ohne staatliche Kontrolle, aber auch ohne soziale Absicherung. Von den Gewinnen der Ölindustrie profitiert nur eine kleine Elite mit Verbindungen in die Politik. Menschen, die etwas dagegen unternehmen wollen, haben es schwer. Zwar gibt es eine lebendige Start-Up Szene. Doch sie kämpft mit der ausufernden Bürokratie und Korruption im Land. Die junge und dynamische Gründerszene wünscht sich daher mehr Unterstützung vonseiten des Staates. Dieser wird seit Jahrzehnten autoritär von der Partei MPLA regiert. Doch auch sie scheint erkannt zu haben, dass der Privatsektor gestärkt werden muss. Auf Gesetzesebene will sie es Gründerinnen und Gründern erleichtern, Unternehmen aufzubauen und damit Arbeitsplätze zu schaffen. Mithilfe ausländischer Investoren soll zudem die Infrastruktur ausgebaut werden. Im weiterhin unterentwickelten und vom Bürgerkrieg gezeichneten Land, sehen viele dies als zentralen Schlüssel für Wirtschaftswachstum. Doch trotz aller Bemühungen bleibt die Frage: Kann die Diversifizierung der Wirtschaft gelingen, nachdem es bislang schon viele erfolglose Versuche gab?
Vögel in Städten können beim Kampf gegen invasive Insekten helfen – aber nur, wenn der Baumbestand genügend gross und möglichst einheimisch ist. Das zeigt eine Forschung in unter anderem Zürich. Weitere Themen: · Der Lehrerinnen- und Lehrermangel auch im Kanton Zürich könnte bald passé sein. Das geht aus den neusten Zahlen des Bundesamts für Statistik hervor. Die Bildungsdirektorin des Kantons Zürich, Silvia Steiner, sagt, es sei sogar ein Überangebot in den kommenden neun Jahren möglich. · Die Gemeinde Dübendorf ist unzufrieden mit dem Regierungsrat vom Kanton Zürich, weil dieser die Verlängerung der Glattalbahn auf die lange Bank schiebt. Besonders die Erschliessung des Innovationsparks mit über 10'000 Arbeitsplätzen dränge, sagt der Stadtpräsident André Ingold.
Die Schweiz solle sich freiwillig verpflichten, das Handelsdefizit der USA zu verkleinern. Damit ein Deal mit den USA zustande kommt und die 39 Prozent Zölle sinken. Dies sei eine bessere Lösung, als nur in den USA zu investieren, sagt Hans Gersbach, Co-Direktor der KOF der ETH Zürich. Die Pharmafirmen Roche und Novartis wollen je 50 und 23 Milliardenhöhe in den USA investieren. Roche will 12 000 Arbeitsplätze schaffen. Angekündigte 100-Prozent-Zölle auf Pharmaprodukten hat US-Präsident Donald Trump momentan auf Eis gelegt. Was bringen die Investitionsversprechen den Firmen? Was bedeuten sie für die Schweizer Wirtschaft? Der Co-Direktor der Konjunkturforschungsstelle KOF der ETH Zürich, Hans Gersbach, plädiert auf eine branchenübergreifende gesamtschweizerische Zoll-Lösung. Die Schweiz soll den USA anbieten, freiwillig das Handelsdefizit der USA zu senken. Wie könnte dies gelingen? Warum wäre es für die Schweizer Wirtschaft von Vorteil? Was würde es den USA bringen? Hans Gersbach ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Unterwegs mit dem künftigen FDP-Duo. Und: Jährlich werden in der Schweiz Tausende Velos und E-Bikes geklaut: Wer kauft die Velos und wo landen sie? Das Experiment. Ausserdem: die schwierige Situation der Frauen in Afghanistan. Chef und Chefin: Das künftige Führungsduo der FDP Um die Nachfolge von FDP-Präsident Thierry Burkhart hat sich niemand gerissen – nun wollen sich künftig zwei die Aufgabe teilen: Susanne Vincenz-Stauffacher und Benjamin Mühlemann sollen die Partei aus dem Formtief führen: eine Frau vom linken und ein Mann vom rechten Parteiflügel. Wo steuert das Duo den Freisinn hin? Franziska Ramser hat sie begleitet. Velo geklaut – Auf der Spur gestohlener E-Bikes In der Schweiz werden jedes Jahr Tausende Elektrovelos gestohlen. Hotspot ist Basel. Viele der geklauten Velos landen im Ausland. Wie funktioniert die internationale Veloschieberei? Und welche Rolle spielt der Drogenhandel dabei? Die «Rundschau» hat sich ein E-Bike stehlen lassen – und es bis nach Albanien verfolgt. In der Hölle der Taliban: Der Mut der Frauen in Afghanistan Seit der Rückkehr der Taliban ist das Leben für Frauen in Afghanistan ein Alptraum: Sie dürfen weder Schulen noch Universitäten besuchen und sind von den meisten Arbeitsplätzen ausgeschlossen. Sie dürfen weder allein reisen noch ihr Gesicht zeigen und sich auch nicht öffentlich äussern. Einem Journalistenteam gelang es – unter dem Vorwand, sich für Sehenswürdigkeiten zu interessieren – im Land zu filmen. Sie dokumentieren die Situation der Frauen im Land eindrücklich. Um die Identität der Frauen zu schützen, sind ihre Gesichter teilweise durch KI-generierte Bilder verfremdet.
Der Herbst der Wahrheit: Arbeitsplätze gegen Ideologie Die jüngsten Horrornachrichten von Bosch und anderen Autozulieferunternehmen sorgten für ein Beben in der deutschen Industrielandschaft: Der größte Autozulieferer des Landes kündigt den Abbau von 13.000 Stellen an – eine Zahl, die selbst für einen Konzern dieser Größenordnung historische Dimensionen hat. Besonders betroffen ist das Herz der deutschen Automobilregion: Waiblingen soll geschlossen werden, in Stuttgart-Feuerbach fallen 3.500 Jobs, weitere Standorte wie Schwieberdingen, Bühl und Homburg sind im Visier. Damit summiert sich der Stellenabbau bei Bosch allein in den letzten zwei Jahren auf über 17.000 Arbeitsplätze. Das Signal ist eindeutig: Selbst ein finanzstarker Konzern kann die politisch verordnete Transformation nicht mehr allein stemmen. Hohe Energiepreise, erzwungene Investitionen in grüne Technologien und eine wuchernde Bürokratie haben die Kostenbasis aufgebläht, während Nachfrage und Gewinne einbrechen. Die Folgen sind verheerend – nicht nur für Bosch, sondern für das gesamte industrielle Geflecht im Land. Die Liste ähnlicher Hiobsbotschaften wird täglich länger: ZF Friedrichshafen, Thyssenkrupp, Continental, Goodyear, Ford – überall massiver Stellenabbau. Parallel treibt Brüssel mit dem geplanten Verbrenner-Aus ab 2035 die Autoindustrie in ein technologisches Korsett, während China mit Billig-E-Autos den Markt überschwemmt. Deutschland steht vor einem Herbst der Wahrheit. Bosch ist nicht irgendein Unternehmen – es ist ein Menetekel: Wenn selbst Traditionsriesen wanken, wie soll der Mittelstand überleben? Die Deindustrialisierung Deutschlands rast im Zeitraffer voran. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Es hat geklappt: Sigrid Emmenegger, Ann-Kathrin Kaufhold und Günther Spinner haben die notwendigen Zweidrittelmehrheiten bekommen. Damit endet die wochenlange Hängepartie um die Besetzung der wichtigen Posten. Unionsfraktionschef Jens Spahn hatte „liefern müssen“. Grüne und Linke stimmten mit – welchen Preis werden sie dafür verlangen?[01:31]Der DAX-Konzern Infineon investiert fünf Milliarden Euro in eine neue Chip-Fabrik in Dresden. CEO Jochen Hanebeck will damit den Standort Deutschland stärken und die europäische Souveränität im Halbleiter-Bereich ausbauen. Die neue Fabrik soll Chips für die Autoindustrie und erneuerbare Energien produzieren; dabei sollen bis zu 1.000 Arbeitsplätze entstehen.[03:48]Der neuseeländische Bildungsforscher John Hattie sieht KI als eine der großen Herausforderungen für die Bildungssysteme: „Wir leben in einer Welt der falschen Nachrichten.“ Wie müssen Schulen und Universitäten auf KI reagieren? Deutschland ist auf dem richtigen Weg, meint Hattie.Bundesbildungsministerin Karin Prien sieht KI pragmatisch: „Die Schule wird durch KI nicht auf den Kopf gestellt.“[08:37]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testenImpressum: https://table.media/impressumDatenschutz: https://table.media/datenschutzerklaerung Bei Interesse an Audio-Werbung in diesem Podcast melden Sie sich gerne bei Laurence Donath (laurence.donath@table.media) Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die deutsche Autoindustrie verliert Tausende Jobs. Doch eine ökologische Verkehrswende könnte bis 2040 bis zu 60.000 neue Arbeitsplätze im Verkehrssektor schaffen – mit Investitionen in Ladenetze und öffentliche Verkehrsmittel. Autor: Miltiadis Oulios Von WDR 5.
Neurodiversität in der Arbeitswelt: Warum wir neue Perspektiven brauchen – mit Angelina BoergerIn dieser Short-Episode #402 des Female Leadership Podcasts spricht Angelina Boerger über das Leben mit ADHS – und die gesellschaftlichen Missverständnisse, die damit verbunden sind.Angelina beschreibt eindrücklich, wie sich Überforderung, Leistungsdruck und das ständige Gefühl, „funktionieren zu müssen“, anfühlen – und warum ADHS keine Mode-Diagnose ist, sondern eine ernsthafte Herausforderung. Gleichzeitig teilt sie ihre Gedanken dazu, was es braucht, um neurodiverse Menschen besser in unsere Arbeitswelt zu integrieren.
Der Rücktritt des nepalesischen Premierministers Oli inmitten massiver Proteste junger Menschen hat für die Bevölkerung Nepals und die einst vereinte Linke viele Fragen aufgeworfen. Während viele den Aufstand lediglich als Reaktion auf ein Verbot sozialer Medien sehen, liegen die Ursachen viel tiefer. Von Atul Chandra und Pramesh Pokharel. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.
Die deutsche Industrie steckt tief in der Krise. Besonders die Autobranche trifft es hart: Innerhalb eines Jahres sind dort 51.500 Stellen verloren gegangen. Absatzflauten, aggressive Konkurrenz aus China und der teure Wechsel zur Elektromobilität machen den Herstellern schwer zu schaffen. Dazu kommt der Zollstreit mit den USA, der deutsche Exporte zusätzlich verteuert. Doch nicht nur die Autoindustrie ist unter Druck. Auch andere Branchen wie Maschinenbau und Metallverarbeitung kämpfen mit schlechten Zahlen und Stellenabbau. Hohe Energiekosten, Billigimporte u.a. setzen auch der Stahlbranche massiv zu. Bundeskanzler Friedrich Merz reagiert und hat sowohl einen Auto- als auch einen Stahlgipfel im Kanzleramt angekündigt. Bringt das den Aufschwung? Von WDR 5.
Während in der Industrie Arbeitsplätze verschwinden, werden sie beim Staat neu geschaffen. Ob das die Servicequalität verbessert, ist fraglich. Steuergeld kostet es trotzdem.
Weniger Aufträge, dann die Zölle und nun tausende Arbeitsplätze in Gefahr: Die Schweizer Tech-Branche zeichnet derzeit ein düsteres Bild. Es herrscht Alarmstimmung. Es brauche dringend Massnahmen, um die Branche zu entlasten, sagt Swissmem-Präsident Martin Hirzel. Zum ersten Mal zeigen Zahlen vom Branchenverband Swissmem, wie sehr sich die Zollpolitik der US-Administration auswirkt: Im laufenden Jahr sind die von Tech-Firmen an Land gezogenen Aufträge wie auch die Umsätze weiter gesunken. Und der Branchenverband Swissmem geht davon aus, dass sich die Auftragslage noch weiter verschlechtert. Hauptgrund dafür ist der US-Zollhammer von Anfang August. Das Bestellvolumen sei verglichen mit dem ersten Quartal gar um 13 Prozent eingebrochen. Nach Donald Trumps "Liberation Day" setzte also ein verschärfter Abschwung ein. Swissmem-Präsident Martin Hirzel ist zu Gast bei David Karasek.