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Menschen mit eingeschränkten Chancen einen Arbeitsplatz bieten – das haben sich die Oberland-Werkstätten zur Aufgabe gemacht. An mehreren Standorten im Oberland bieten sie verschiedene Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung. Dieses Jahr feiern sie 50-jähriges Jubiläum und unsere Redakteurin Marina Meirich hat sich mit Geschäftsführer Oliver Gosolits zusammengesetzt. Er erzählt über die Geschichte der Oberland-Werkstätten, was sie für Angeboten haben und warum inklusive Arbeitsplätze so wichtig sind.
Die Nutzfahrzeugsparte von Daimler will sich in Halberstadt niederlassen. Mehrere hundert Arbeitsplätze sollen entstehen. Mehr dazu in DER TAG mit Norma Düsekow.
Seit dem 8. Dezember darf die Amino AG aus Gebenstorf keine Medikamente mehr produzieren und auch keine mehr verkaufen. Das Heilmittelinstitut Swissmedic hat die Betriebsbewilligung sistiert. Die Folge: In den Spitälern fehlt nun das Medikament Succinolin, das bei Operationen gebraucht wird. Weiteres Thema in der Sendung: * Ausbau des Coop-Verteilzentrums in Schafisheim im 2023: Neubau für über 60 Millionen Franken soll bis zu 400 neue Arbeitsplätze bringen. Die Standortgemeinde freut sich vor allem über neue Einwohnende, nicht aber über den Verkehr.
Roman Zieglgänsberger hat einen der schönsten Arbeitsplätze in Hessen. Als Kustos der Klassischen Moderne hütet er im Museum Wiesbaden nicht nur 111 Werke des Expressionisten Alexej von Jawlensky. Zur Wiesbadener Sammlung gehören auch Arbeiten berühmter Zeitgenossen wie Max Beckmann, Wassily Kandinsky, Paul Klee, Franz Marc, Gabriele Münter oder Emil Nolde.
Für das Jahr 2023 blickt der Wirtschaftsjournalist auf Zinsen, Arbeitsplätze, Mieten, Inflation und vieles mehr.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Im Ranking der mächtigsten Volkswirtschaften der Welt liegen die Vereinigten Staaten noch immer auf Platz 1. Noch, denn China hat in den vergangenen Jahren deutlich aufgeholt. Daher haben die Amerikaner in den vergangenen zwei Jahren eine neue Industriepolitik entwickelt, um wieder an Stärke zu gewinnen. Präsident Joe Biden hat die tiefgreifendste Reform der US-Wirtschaft seit Jahrzehnten angestoßen, u. a. um neue Arbeitsplätze zu schaffen. Wo die USA mit ihrer Volkswirtschaft gerade steht und welche Auswirkungen das auf den Anlagemarkt hat, hören Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Die USA werben gerade wie selten zuvor in den vergangenen Jahren um Auslands-Investitionen, vor allem auch bei deutschen Unternehmen. Was würde den CEO an Amerika reizen? (1:29) • Einige europäischen Unternehmen liebäugeln angesichts hoher Energiekosten aktuell durchaus mit einem Wechsel in die USA. Gehört sich das unter „guten Freunden“, Unternehmen so direkt und dreist abzuwerben? (2:40) • Findet Schmidt den Subventionswettlauf richtig? (4:13) • Bedeutet das Vorgehen, dass US-Präsident Joe Biden die America-First-Politik seines Vorgängers Donald Trump schlichtweg fortsetzt? (4:50) • Was sind weitere Kernpunkte, die Biden angestoßen hat? (6:02) • Was haben die Konjunktur- und Investitionspakete bisher gebracht? Wie steht es um das Wirtschaftswachstum? (7:25) • Wie sieht es bei der Arbeitslosigkeit und dem Konsumverhalten aus? (9:36) • Hat beim diesjährigen Wachstum nicht auch der starke Dollar tatkräftig mitgeholfen? (10:26) • Was bedeutet das alles für die Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und der Europäischen Union? Haben die sich in diesem Umfeld verschärft – oder ist man da mittlerweile um Mäßigung bemüht? (11:22) • Wie sieht das Verhältnis zwischen den USA und China aus? (12:54) • Die Demokraten haben noch zwei Jahre Zeit, um bei der Bevölkerung stärker zu punkten. Auch bei den Republikanern wird man sehen müssen, ob Donald Trump noch einmal als Präsidentschaftskandidat antritt. Was ist dazu von den Parteien selbst zu hören? (15:07) • Wir der nächste Kandidat der Republikaner und womöglich der nächste US-Präsident wieder Donald Trump heißen? (16:21) • Was bedeutet das alles für die amerikanische Börse? Könnten nicht frische Kandidaten Unterstützung für steigende Kurse liefern? (17:25) • Was sagt die Historie über die Börsen-Performance nach den Midterm-Wahlen aus? Das politische Gerangel kann doch nicht spurlos an den Märkten vorbeigehen? (18:08) • Wie wird das extrem teure Spiel um Standort-Vorteile ausgehen? Werden die Amerikaner den Platz 1 im Ranking der mächtigsten Volkswirtschaften verteidigen können? (19:33) • Viele haben den Traum, nach Amerika auszuwandern, um den American Way of Life zu leben. Hat Schmidt auch schon mit dem Gedanken gespielt? (22:30) Eine Auswertung des US-Bankhauses U.S. Bancorp zeigt, dass die Midterms die US-Börsen offenbar überhaupt nicht belastet haben. Ausgewertet wurde die Wertwicklung des S&P 500 Index in den 12 Monaten nach den abgehaltenen Midterms seit 1960. Im Schnitt ergab sich (bis 2018) sogar eine deutlich überdurchschnittliche Performance von 16,3 %. Das heißt trotzdem nicht, dass man speziell nach US-Zwischenwahlen investieren soll. Die Auswertung verdeutlicht aber, dass politisch korrigierende Wahlergebnisse nicht zwangsläufig zu Kursabschlägen führen. Es gibt einfach viele andere Faktoren, die die Politik überlagern. Man sollte den Einfluss der Politik also keinesfalls überschätzen. Entscheidend für die Aktienmärkte ist letztlich die wirtschaftliche Entwicklung. Es gibt einige gute Argumente dafür, dass es ab 2024 wirtschaftlich wieder deutlich besser aussehen wird. Sollten aber die Handelsstreitigkeiten heftiger werden – egal ob mit China oder mit Europa –, könnte das die amerikanischen Börsen erheblich belasten. Wichtig ist daher eine international breite Streuung über den amerikanischen Markt hinaus, wie wir es in unserer Vermögensverwaltung „Markt“ handhaben. Sie wollen mehr über unser Anlagekonzept erfahren? Dann bestellen Sie kostenlos und unverbindlich unsere Studie „Die Kraft globaler Finanzmärkte effizient nutzen“: https://www.quirinprivatbank.de/studien Einstige Länder-Schwergewichte werden kleiner oder verschwinden ganz. Andere Nationen wiederum erwachsen wie Phönix aus der Asche. Und so ist immer mal wieder zu lesen, dass Europas Gewicht in den weltweiten Aktien-Indizes seit vielen Jahren schrumpft. Was die Gründe dafür sind, ob es einen Ausweg gibt und wie Anlegerinnen und Anleger darauf reagieren sollten, erklärt Karl Matthäus Schmidt in dieser Podcast-Folge: Länderverteilung im Portfolio – welche Relevanz hat Europa? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=134 -----
Die Industrie nimmt in Deutschland eine wichtigere Rolle ein als in allen anderen großen Volkswirtschaften der EU. Das verarbeitende Gewerbe macht gut ein Fünftel an der Wertschöpfung aus – das ist auch mehr als in Großbritannien und den USA. Deutschlands Wohlstandsmotor droht jedoch ohne das billige Gas aus Russland ins Stottern zu geraten: „Das betrifft alle metallverarbeitenden Industrien, die beispielsweise Stahl aufwärmen müssen, bevor sie es weiterverarbeiten“, erklärt Handelsblatt-Reporter Kevin Knitterscheidt im Podcast Handelsblatt Today. Das gelte aber auch für Grundstoffindustrien wie Glas, Ammoniak, Zement oder die Chemiebranche. „Das geht einmal querbeet durch die gesamte Industrie“, sagt Knitterscheidt. Wegen der hohen Gaspreise hatte BASF seine Ammoniakproduktion am heimischen Standort Ludwigshafen über mehrere Monate zurückgefahren und den Stoff am Weltmarkt eingekauft – und das billiger, als es bei einer Herstellung in den eigenen Anlagen möglich gewesen wäre. „Für den Kunden ist das erstmal keine schlechte Nachricht, aber es ist natürlich eine schlechte Nachricht für alle, die in den entsprechenden Fabriken arbeiten“, sagt Knitterscheidt im Gespräch mit Host Anis Micijevic. Es gebe durchaus einige Arbeitsplätze in Deutschland, die an der Ammoniakproduktion hängen. „Insofern ist es schon im deutschen Interesse, bestimmte Stufen der Wertschöpfungskette im eigenen Land zu halten.“ sagt Knitterscheidt. Wie es mit der deutschen Industrie weitergehen könnte, erklärt der Reporter aus dem Handelsblatt-Industrieteam in der aktuellen Folge von Handelsblatt Today. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/wirtschaft-deutsche-industrie-in-der-krise-drei-szenarien-fuer-die-zukunft/28868092.html Lesetipps – das sind die meistgelesenen Handelsblatt-Artikel der Woche: Darum ist mehr Gas in den Speichern als angegeben: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/gasspeicher-fuellstand-darum-ist-mehr-gas-in-den-speichern-als-angegeben/28858798.html Sieben wichtige Trends, die Käufer von Immobilien kennen sollten: https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/immobilienmarkt-2023-sieben-wichtige-trends-die-kaeufer-von-immobilien-kennen-sollten/28856552.html Chef Christian Klein räumt im Portfolio von SAP auf: https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/softwarehersteller-chef-christian-klein-raeumt-im-portfolio-von-sap-auf/28857436.html *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Josef Mardijan, CFO von Fruitcore Robotics, und sprechen mit ihm über die erfolgreich abgeschlossene Series-B-Finanzierungsrunde in Höhe von 23 Millionen Euro.Fruitcore Robotics entwickelt, produziert und vermarktet technisch herausragende und einfach zu bedienende Digital Robots. Mit ihnen soll eine robotergestützte industrielle Automatisierung für die breite Masse verfügbar gemacht werden. Zum modularen Produktportfolio des in Deutschland produzierenden Deep-Tech-Unternehmens gehören die Digital Robots namens HORST, die intuitiv bedienbare Software horstFX, die Industrial IoT-Plattform horstCOSMOS.com sowie intelligente Features zur Kameraerkennung. Zudem bietet das Startup auch Fertiglösungen und Softwarepakete für die Plug-and-Play-Implementierung kompletter Anwendungen an. Fruitcore Robotics wurde im Jahr 2017 von Jens Riegger in Konstanz gegründet. Heute automatisiert das Deep-Tech-Startup bereits mehrere hundert verschiedene Anwendungen in 29 Industriezweigen. Das Netzwerk an Partnerunternehmen im DACH-Raum und in Italien ist auf mehr als 60 Beteiligte gewachsen und wird weiterhin ausgebaut. Das Unternehmen beschäftigt heute mehr als 100 Mitarbeitende und will auch weiterhin neue Arbeitsplätze an den Standorten in Konstanz und Villingen schaffen.In einer Series B hat das Konstanzer Startup nun 23 Millionen Euro eingesammelt. Die Venture Capital-Firmen Capricorn Partners und KOMPAS sowie die High- und Deep-Tech-Investmentfirma XAI Technologies haben erstmals in Fruitcore Robotics investiert. Die Bestandsinvestoren UVC Partners, Matterwave Ventures, CNB Capital, das Family Office Pecon sowie das Btov Privatinvestorennetzwerk beteiligen sich ebenfalls an der Finanzierungsrunde. Mit dem frischen Kapital sollen Produktinnovation, Vertrieb und Marketing sowie die internationale Expansion beschleunigt werden.
Das Renteneintrittsalter steige insgesamt weiter, analysiert der Sozialwissenschaftler Stefan Sell. Gleichzeitig erhöhe sich die Zahl der Frührentner. Statt mit einem noch höheren Rentrittsalter zu drohen, sollten positive Anreize gesetzt werden.Barenberg, Jasperwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei
Wie kann die Industriestadt Duisburg grüner werden? Und wie können neue Arbeitsplätze durch Wasserstoff-Technologie geschaffen werden? Diese Fragen stellt sich Rasmus Beck, Geschäftsführer der Duisburg Business & Innovation GmbH. In dieser Folge des WAZ-Podcasts „Die Wirtschaftsreporter“ sprechen Beck und Wirtschaftsredakteur Frank Meßing über Klimaschutz und grünen Stahl, aber auch über die Sorgen um den Warenhauskonzern Galeria Karstadt Kaufhof. Duisburg ist einer der wenigen Standorte in Deutschland, an denen Galeria Karstadt Kaufhof noch mit zwei Warenhäusern in der Innenstadt vertreten ist. Das Unternehmen befindet sich in einem Insolvenzverfahren. Der Sanierer will womöglich bundesweit 60 bis 80 Filialen schließen. Muss sich auch Duisburg Sorgen machen? Außerdem geht es in der aktuellen Folge um den „Dauerbrenner“ fehlender Flächen für Industrie und Unternehmen und die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen dem Ruhrgebiet und China.
In Brüssel beraten die Staats- und Regierungschefs über die Subventionen, mit denen US-Präsident Joe Biden amerikanische Unternehmen unterstützt. Neue EU-Subventionen könnten Arbeitsplätze in Europa halten, Produkte für Verbraucher aber auch verteuern, erklärt Brüssel-Korrespondent Tobias Kaiser. Produktion: Lilian Hoenen Moderation/Redaktion: Sebastian Beug "Kick-off Politik" ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" – dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Im Zuge des Projektes „Wie sieht die Versicherungsbranche am 3. Februar 2030 aus?“ führten wir ein Interview mit Hans Steup, Gründer von Versicherungskarrieren und ausgewiesener Experte beim Thema Mitarbeitergewinnung in der Versicherungsbranche Wir sprachen u.a. über die folgenden Themen Der 3. Februar 2030 ist ein Sonntag. Glauben Sie, dass das Wochenende dann noch die Bedeutung hat, die es heute hat. Heißt, wird es noch die strikte Trennung zwischen Arbeit & Freizeit geben oder verschwimmt es viel mehr und man Arbeitet, wenn im eigenen Projekt / Arbeitsbereich etwas zu tun ist? Wird die 4-Tage-Woche in der Versicherungsbranche im Jahr 2030 Einzug großflächig Einzug gehalten haben? Welche Rolle spielt der Mensch in der Arbeitswelt am 3. Februar 2030? Denn ich frage mich, ob es den einfachen Sachbearbeiter / die Sachbearbeiterin überhaupt noch geben wird? Oder sind menschliche Ressourcen dafür nicht zu wertvoll und alle Routinearbeiten übernimmt die KI & Chatbots? „Das Problem der Zukunft heißt nicht mehr Arbeitslosigkeit, sondern Arbeiterlosigkeit.“ – Was muss man Menschen in Zukunft bieten, damit sie in der Versicherungsbranche anfangen? Schreiben wir 2030 noch Stellen wortwörtlich aus, oder erfolgt es eher per Video und schicken dann auch Bewerber Videos, statt schriftlicher Bewerbungen? Wie sieht New Work in der Versicherungsbranche 2030 aus? Sind Corporate Influencer in Zukunft relevant für Unternehmen? Wie sieht der Arbeitsplatz im Jahr 2030 aus? Gibt´s noch feste Arbeitsplätze oder ist alles mobil, weil man eh immer zwischen Homeoffice und Büro pendelt? Welche Fähigkeiten müssen Arbeitskräfte in Zukunft besitzen? Wie schaut die Bildungswelt der Zukunft aus? Aktuell lese ich überall vom Digitalpackt Schule und ich frag mich, wenn wir 7 Jahre in die Zukunft schauen, wird die Schule dann Mitarbeitern der Zukunft das passende digitale Rüstzeug vermitteln oder mit welchen Arbeitnehmern müssen Unternehmen rechnen? Wie relevant sind Schulnoten von Bewerbern in Zukunft? Wie sehen die Assessment Center der Zukunft aus? Wird es in Zukunft nur noch Fachspezialisten unter den Vermittlern geben oder auch weiterhin Generalisten? Unter anderem erklärte Hans Steup: „Der Fachkräftemangel zwingt uns, uns zu digitalisieren. Der Kostendruck zwingt uns, uns zu digitalisieren. Das heißt, natürlich wird die KI immer mehr Arbeit, vor allem Routinearbeit, übernehmen. Dass das in der Beratung der Fall sein wird, das glaube ich allerdings nicht.“ Das ganze Gespräch finden Sie hier. Hören Sie es sich an. Es lohnt sich! sich!
Wunsch des Arbeitgebers ist es, den Mitarbeiter so flexibel wie möglich einzusetzen. Das betrifft den fachlichen und, in der heutigen Zeit noch wichtiger, den zeitlichen Bereich. Das was der Arbeitgeber meint zu dürfen und das was er nach den Gesetz tatsächlich darf, klafft weit auseinander. Das wurde durch die Änderung des § 12 Abs. 3 S.1 TzBfG in Verbindung mit §2 NachwG seit dem 01.08.2022 noch verstärkt. Fehlerhafte Kenntnisse des Arbeitgeber führen dazu, dass der Mitarbeiter berechtigt die Arbeit verweigern und dennoch sein en Lohn verlangen darf. Mein Name ist Sandro Wulf. Ich bin Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht. Herzlich Willkommen zu einer Folge meines Podcast "einfach recht". ----------------------- In den Unternehmen fehlen Mitarbeiter. Das ist im Jahr 2022 nichts neues. Im Advent diesen Jahres wird das noch deutlicher und verstärkt durch die Erkältungswelle, die den Kreis der Mitarbeiter lichtet. Die Kinderkrankenhäuser sind überlastet und die Eltern sind in der Doppelbelastung eingebunden. Die kommenden Feiertage und die fehlenden Arbeitstage machen es für alle nicht leichter noch das die Unternehmen wirtschaftlich durch diese anspruchsvolle Zeit kommen. Die Unternehmen müssen flexibel geführt werden. Die Besetzung der Arbeitsplätze muss durch kurzfristige Entscheidungen abgesichert werden. Das geht sehr häufig nicht mehr mit langfristigen Personalentscheidungen. Da stellen sich folgende Fragen: 1. Wie spontan kann ein Mitarbeiter eingesetzt werden? 2. Muss der Arbeitgeber eine Ankündigungsfrist einhalten? 3. Darf der Mitarbeiter die Arbeitsaufnahme bei zu kurzfristiger Anweisung verweigern? Mein Name ist Sandro Wulf, ich bin Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht. Willkommen bei „einfach recht“. Dein Podcast und YouTube-Kanal. Ich bin Inhaber der deutschlandweit tätigen Kanzlei Wulf & Collegen mit Standorten in Magdeburg und Stendal. Ich beantworte Unternehmern, Personalverantwortlichen, Selbstständigen und am Arbeitsrecht interessierten Menschen Fragen rund ums Arbeitsrecht. Ich erkläre grundsätzliche Regeln als auch aktuelle Tendenzen und Gestaltungsmöglichkeiten im deutschen und europäischen Arbeitsrecht. Mit einfachen Worten wird die juristische Fachsprache übersetzt, so dass jeder sie verstehen kann. Ich war im Fokus für die 100 besten Fachanwälte in Deutschland nominiert. Gerade wegen der klaren und verständlichen Worte bin ich wiederholt Interviewpartner für das Fernsehen, Radio, Zeitungen als auch in Podcasts. Ich bin Vortragsredner, Speaker und halte Keynotes. Hier erfährst Du mehr: www.kanzlei-wulf.de https://www.youtube.com/channel/UCrQwjHCOFa81UwDsWw9oDiQ https://www.facebook.com/@einfachrecht https://www.linkedin.com/in/kanzleiwulfmd/ https://www.xing.com/profile/Sandro_Wulf/cv https://www.instagram.com/@kanzleiwulf Bei Fragen diskutiere mit uns auf den sozialen Netzwerken, schreibe uns deine Frage in den Kommentar oder per Mail an info@kanzlei-wulf.de Wenn Dir der Podcast gefällt, freue ich mich riesig, wenn Du ihn abonnierst und mit einer positiven Bewertung hier bei iTunes unterstützt. Du hilfst mir damit, den Podcast "einfach recht" sichtbarer zu machen und noch mehr interessierte Menschen zu erreichen. Gern kannst du ihn auch mit Freunden teilen. Vielen Dank dein Sandro und dein Team der Kanzlei Wulf & Collegen. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/sandro-wulf/message
Man müsste mal eine Regionalwert AG gründen damit hier bei uns mehr Biolebensmittel produziert und vor allem auch verarbeitet werden und genussvoll gegessen werden! Jutta Krawinkel und Anna Hope haben eine Idee aufgegriffen, die seit 2006 in einigen Bundesländern bereits gut funktioniert. Sie gründen eine Regionalwert AG und nehmen die Agrarwende in MV selbst in die Hand. Und sie tun das nicht allein. Die Regionalwert-Idee funktioniert so: mit dem Kapital von BürgerInnen beteiligt sich die Regionalwert AG an Bio-Betrieben aus den Bereichen Produktion, Lebensmittelverarbeitung, Handel und Gastronomie. Bedingung ist, dass diese Betriebe bestimmte sozial-ökologische Standards erfüllen, auf Kooperation setzen und attraktive Arbeitsplätze schaffen. Das lohnt sich für alle Beteiligten: „Böden werden ökologisch aufgewertet, die regional-wirtschaftlichen Strukturen werden stabilisiert und die Lebensqualität der BürgerInnen verbessert.“, meint die Agraringenieurin Jutta Krawinkel. Für die Anleger und Anlegerinnen bedeutet das: Rendite mal nicht in € oder % denken. Auf der Internetseite der Regionalwert AG Mecklenburg-Vorpommern heißt es u.a.: „Investitionen in die ökologische Landwirtschaft zahlen sich langfristig aus. Es sind Investitionen in die Zukunft. Es entsteht ein Gewinn mit Sinn, d.h. die soziale und ökologische Rendite ist neben der finanziellen Rendite als gleichwertig anzusehen. Jutta Krawinkel und Anna Hope freuen sich auf die kommenden Schritte und erklären die Arbeit der künftigen Regionalwert AG Mecklenburg-Vorpommern im Podcast „Man müsste mal …“ Diese Folge haben wir am 10. November 2022 aufgenommen. Bitte entschuldigt die etwas schlechtere Qualität, die kam durch die Aufnahmesituation als Videokonferenz und mit verschiedenen Mikrofonen.
Linden: Stadtparlament will Rücktritt des Bürgermeisters; 3,7 Mio. Euro nach Mittelhessen: Programm fördert benachteiligte Stadtviertel
Der Anlass zum Klagen gibt es zur Zeit mehr denn je. Gaspreise, Mietsteigerungen, Strompriese, Benzin, unsichere Arbeitsplätze, der Krieg in der Ukraine, die galoppierende Inflation. Mehr gefällig? Wie wäre es mit katastrophales Bildungssystem? Mit einem miesen Gesundheitssystem? Mit Fachkräftemangel? Eigentlich könnte man ausrasten, wütend sein, anderen Schuld zuschreiben. Und dann fliegt auch noch unsere Fußballmannschaft aus dem Turnier. Oder aber wir übernehmen Verantwortung für unser Handeln, für unsere Reaktion auf diese Zustände.
221206PC Shoppen bis der Arzt kommt Mensch Mahler 06.12.2022Wir laufen läuft wieder auf den Weihnachtsmärkten und in den Schoppingmalls. Krise? Was für eine Krise?Geräusch BeschleunigungKlimaschützer haben sich dank dem Roten Kreuz von den Straßen und Autobahnen gelöst und stürmen auf uns zu. Haaaaalt! Stop! Euer Konsum und eure Mobilität geben dem Globus vollends den Rest!Geräusch BremsenJetzt tritt die Wirtschaft auf den Plan. Und die Wirte. Und der Mittelstand. Und Lieferando. Seid ihr wahnsinnig? Brüllen sie im Shanti-Chor. Gang rein, Gummi geben. Ihr macht euch die eigenen Arbeitsplätze kaputt. Und wir gehen ins Ausland, dort kann man billiger. Und in anderen Ländern kaufen die Kunden ohnehin auch jeden Scheiß und der Standort Deutschland schaut in die Röhre!Geräusch BeschleunigungUnd ich? Fühle mich ausgebremst. Der Mist ist, dass es keinen goldenen Mittelweg gibt. Nur Umdenken, auf Unnötiges verzichten, Wirtschaftsumbau auf Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung. Ich bremse den Schlitten von Santa Claus auf jeden Fall mal runter. Bei uns wird in der Großfamilie seit Jahren nur noch gewichtelt. One Man one Gift. Obergrenze Kinder 40, Erwachsene 20 Euro.Frohe Weihnachten. Der Globus atmet auf, wenn wir weniger Atemluft durch Produktion und Konsum verschwenden. Und mit den Amazon- Lieferwagen. Ach so, die fahren elektrisch? Und der Strom wächst auf dem Baum. Höhnisches Gelächter Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bei der Werberin Nadine Borter gibt es keine festen Arbeitsplätze mehr. Alle paar Monate wird mit mobilen Büros der Standort gewechselt. Der heutige Fährmann Daniel Glauser hat in seinem Leben mehrere Firmen gegründet und geführt. Heute transportiert er Leute mit einer Fähre über die Aare. Nadine Borter (47) Werberin Bei einer Schnupperlehre in ihrer Jugend hat es Nadine Borter so stark den Ärmel reingezogen, dass sie bis heute in derselben Agentur arbeitet. Heute ist sie allerdings die Inhaberin dieser Werbeagentur «Contexta», wo sie dreissig Angestellte führt. Seit über drei Jahren sind ihre Crewmitglieder als «Nomaden» unterwegs. Es gibt keinen festen Arbeitsort mehr. Mit mobilen Büros arbeitet die Agentur mal in einer Badi, mal in einer Jugendherberge oder bei einem Pizza-Kurier Die ehemalige Schweizermeisterin im Rückenschwimmen ist leidenschaftliche Taucherin, Mutter von zwei Töchtern und lebt mit ihrem Partner in Zürich. Daniel Glauser (61) Fährmann Es gab Zeiten, da war der Berner Architekt Daniel Glauser in mehreren von ihm gegründeten Firmen gleichzeitig tätig. Am Computer und in Meetings sitzend: So hat er viele Jahrzehnte von seinem Berufsleben verbracht. Dann kam der Wunsch nach einer Richtungsänderung auf. Seit bald 5 Jahren ist er nun als Fährmann tätig und transportiert mit der Bodenackerfähre (Muri bei Bern) Leute über die Aare. Das sei für ihn mehr als Arbeit. Es sei ein Lebensgefühl, das ihm erlaubt, ganz in der Gegenwart zu leben. Der Vater einer erwachsenen Tochter lebt abwechselnd in Bern und Basel. In der Stadt am Rhein ist seine Partnerin daheim. Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF1 kommt am Sonntag, 4. Dezember 2022 aus dem Zentrum Paul Klee in Bern.
Weitere Themen: Logocos Beschäftigte in Salzhemmendorf fürchten um ihre Arbeitsplätze // Nachste Runde im Schiedsverfahren um Schröder // Angklage gegen zwei Brüder wg. Betrug mit Bußgeldern
Personalmangel in den Asylzentren, kaum Auswirkung auf die Arbeitsplätze wegen Mindestlohn im Tessin, 50 Jahre Raststätte Würenlos
Im Aargau ist die Sozialhilfequote neu unter 2 Prozent. Es ist das vierte Jahr in Folge, dass der Wert sinkt. Die Gründe sind vielschichtig. Die gute Wirtschaftslage spielt eine Rolle. Aber auch die massiven Corona-Hilfen könnten dazu geführt haben, dass weniger Menschen Sozialhilfe brauchten. Weiter in der Sendung: * Stein (AG): Die Firma Lonza kann einen Neubau realisieren für 40 Millionen Franken. Es ist eine hoch spezialisiert Abfüllanlage für Ampullen und Spritzen. Der Gemeinderat hat die Baubewilligung erteilt. In Stein entstehen rund 180 neue Arbeitsplätze. * Seon: Ein Unfall verlief glimpflicher, als zuerst gemeldet. Eine Fussgängerin, die von der Seetalbahn erfasst wurde, ist nicht sehr schwer verletzt, sondern nur leicht. Das hat man im Spital festgestellt. * Das Spital Muri macht Werbung für sich mit einer neuen Technik bei der Knie-Chirurgie. Ein Spezialist kann den Meniskus mit einem Implantat ersetzen. In diesem Fachgebiet herrscht ein grosser Konkurrenzkampf unter den Aargauer Spitälern, weil alle einen Leistungsauftrag dafür haben.
Jede zweite Frau hat damit Erfahrung. Was Führungskräfte tun können und warum es hier null Toleranz gibt Jede zweite Frau hat bereits sexuelle Gewalt oder Belästigung am Arbeitsplatz erlebt. 64 Prozent der Belästigungen passieren durch Vorgesetzte. Wichtig ist: Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz ist strafbar und muss nicht einfach hingenommen werden! Wir denken vor, wie sichere Arbeitsplätze für Frauen geschaffen werden können, was Führungskräfte sowie Betriebsräte tun können und wie auch KollegInnen helfen können. Gäste: Martina Fürpass, Beratungsstelle Sprungbrett Sandra Steiner, Bundesfrauenvorsitzende und stellvertretende Vorsitzende Gewerkschaft GPA Shownotes: Statement von Frauenministerin Susanne Raab: http://bit.ly/3XKtTXo Maßnahmen gegen Gewalt an Frauen – oegb.at hat drei Expertinnen gefragt: http://bit.ly/3OKcRV2 Gewerkschaft GPA fordert sichere Arbeitsplätze für Frauen: http://bit.ly/3iqdneY Beratungsstelle Sprungbrett: https://sprungbrett.or.at/,Tel.: 01 / 789 45 45 Die erste Gewerkschafterin, die sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz thematisierte: http://bit.ly/3OZmQpP Hilfe für Gewalt-Betroffene gibt es hier: Frauenhelpline (Mo-So, 0-24 Uhr, anonym und kostenlos): 0800 / 222 555 Gewaltschutzzentren (anonym und kostenlos): 0800 / 700 217 Männerberatung (Mo-So, 0-24 Uhr, anonym und kostenlos): 0800 / 400 777 Männernotruf (Mo-So, 0-24 Uhr, anonym und kostenlos): 0800 / 246 247 Telefonseelsorge (Mo-So, 0-24 Uhr, vertraulich und kostenlos): 142 Act for Respect (Mo. 11–14 Uhr, Do. 16–19 Uhr): 0670 / 600 70 80 https://www.facebook.com/oegb.at/ https://twitter.com/oegb_at https://www.instagram.com/oegb.at/ https://www.oegb.at/ https://www.tiktok.com/@oegb.at Signation Voice: Anna Michalski
Für Geschichtsstudierende können Gedenkstätten spannende spätere Arbeitsplätze sein. Die Uni Augsburg bereitet neuerdings gezielt darauf vor: Die Studierenden lernen die praktische Gedenkstätten-Arbeit an Erinnerungsorten wie Dachau und Buchenwald kennen.
Diese Woche in der Zukunft: Ein YouTube-Held der anderer Art. Marcos Schimpftiraden über die Schwierigkeiten, seinen alten Gutshof bei Wismar ausbauen zu dürfen, sind längst viral gegangen. „Nordwolle“ platzt aus allen Nähten; ein alter Stall soll zur Produktionshalle für Wolljacken werden. Ein konsequent nachhaltiges Unternehmen in der mecklenburgischen Provinz, lokale Wertschöpfung, ökologischer Mehrwert, Arbeitsplätze. Marco setzt auf Wolle von Schafen, die vor kurzem noch als Dünger auf dem Acker untergepflügt wurde. Keiner wollte sie haben oder gar verarbeiten. Schon gar nicht tragen. Stattdessen gehen Funktionsjacken aus Kunstfasern über den Ladentisch. Marco sagt: „Die Leute sehen mit ihrer Ausrüstung aus, als könnten sie gerade den K2 besteigen, schieben aber einen Kinderwagen durch Kreuzberg. Da denken wir: Es muss jetzt nicht unbedingt die faserverstärkte Mülltüte sein. Wolle kann das auch supergut leisten und in den meisten Anwendungsgebieten sogar besser.“Nachhaltigkeit ist für ihn selbstverständlich – aber eben nicht genug. Wenn wir nur künftig keinen Schaden anrichten wollen, was wird dann aus den Schäden, die wir dem Planeten bereits zugefügt haben? Marco schaut hier vor allem auf die Schafe: Richtig gehalten, geben sie der Welt einen ökologischen Mehrwert, heilen das Ökosystem, in dem sie leben. Marco hat Nordwolle ohne jede Anschubfinanzierung aufgebaut; schon Jacke #1 musste Geld verdienen, um die nächste herstellen zu können. Inzwischen, nach knapp zehn Jahren, hat er 30 Mitarbeiter:innen und macht mehrere Mio € Umsatz pro Jahr. Das Wachstum wird auch noch weitergehen, allerdings nicht mehr lange. Seine These: Vernünftig wirtschaften kann man nur bis zu einer bestimmten Unternehmensgröße. Noch ist alles transparent. Noch kann Marco genau sagen, woher die Wolle kommt, wie die Schafe gehalten werden, wer die Jacke genäht hat und was alles drin ist. Die Großen der Branche können das nicht. Sie verlassen sich auf Zertifikate. Aber Zertifikate sollen nur den Mangel intransparenter Märkte ausgleichen. Marco will die intransparenten Märkte abschaffen. Das ist, neben einigem anderen, vor allem: Arbeit. „Wenn wir unseren Planeten so heilen wollen, wie ich das hier schildere, dann geht das nur mit extrem viel Arbeit - und wir brauchen jede Hand, die wir kriegen können.“ Auch das ist Zukunft von Arbeit, nicht nur der Chai Latte am MacBook in Berlin-Mitte.Zu Gast in dieser Woche:Marco Scheel, Gründer von Nordwolle Rügen
Countdown bis 2030 - „Die nächsten zehn Jahre entscheiden über die Zukunft der Unternehmen in Deutschland“, so die These von Horst von Buttlar, Chefredakteur des Wirtschaftsmagazins CAPITAL. In unserem Videobeitrag geht es um die grüne Revolution der Wirtschaft. Es geht um das grüne Jahrzehnt und um die Auswirkungen der Klimakrise auf die heimische Wirtschaft. Wie gut sind die Unternehmen - kleine und große - aufgestellt, wie erst meint es die Wirtschaft oder ist nachhaltiges Handeln nur eine Marketingstrategie für ein besseres Image? Und wie viele Unternehmen haben überhaupt einen Plan zur Klimaneutralität? "Unternehmen ohne Nachhaltigkeitsstrategien haben keine Zukunft", so Horst von Buttlar und zeigt anhand vieler Beispiele mit welchen innovativen Ideen kleine und große Unternehmen die Herausforderungen zur Klimaneutralität bereits meistern. Er fragt aber auch, wie grün kann unsere Wirtschaft überhaupt sein? Wie grün können Stahl und Zement werden? Und was bedeutet die Transformation zur Klimaneutralität für unsere Arbeitsplätze? Wie die Klimakrise die Wirtschaft revolutioniert sehen und hören Sie in diesem Podcast.
Kampf für sichere Arbeitsplätze: Streik am UKGM - Demolierter Mercedes sorgt für Aufsehen auf Autobahn A5
Limburg: neuer Film im Internet soll Image der Stadt aufmöbeln
Der indonesische Präsident Joko Widodo hat zum Auftakt des G20-Gipfels auf Bali die Staats- und Regierungschefs dazu aufgerufen, sich für ein Ende des Kriegs in der Ukraine einzusetzen. Zuerst Twitter, dann Meta, jetzt Amazon: Der Onlinehändler will Tausende Arbeitsplätze abbauen. Im "Was jetzt?"-Update erklärt ZEIT-ONLINE-Autorin Melanie Croyé, was hinter den Entlassungen steckt. Außerdem im Update: Von der Weltklimakonferenz COP27 berichtet Viola Kiel im Podcast: Gibt es Proteste in Scharm al-Scheich? Was noch? Warum sich die Fifa und Katar um Bier streiten. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: G20-Gipfel auf Bali: Sergej Lawrow wirft Westen Politisierung der Abschlusserklärung vor (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-11/sergej-lawrow-g20-scholz-macron) G20-Gipfel auf Bali: Großteil der G20 schon zu Beginn einig über Kritik an Russland (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-11/g20-indonesien-abschlusserklaerung-entwurf-ukraine-russland) Jobabbau: Amazon will offenbar 10.000 Arbeitsplätze abbauen (https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2022-11/amazon-jobabbau-mitarbeiter-usa) Weltklimakonferenz: COP27 in Ägypten (https://www.zeit.de/thema/klimakonferenz) Qatar World Cup Faces New Edict: Hide the Beer (https://www.nytimes.com/2022/11/14/sports/soccer/world-cup-beer-fifa.html)
dreikommadrei - der Praxispodcast zu digitaler Transformation und New Work
Prognosen sagen, dass die KI-Branche bis 2025 für die Schaffung von 9 % aller neuen Arbeitsplätze in den USA verantwortlich sein wird. KI ist keine Nische mehr und damit auch für Euer Unternehmen die Zukunft. Was erhoffen sich eigentlich Unternehmen dadurch, dass Maschinen lernen und Prozesse steuern? Sie wollen ihre Produktivität steigern, Produktionsprozesse optimieren, Kosten reduzieren, Wartung automatisierten und vieles mehr. Aber wie ist das eigentlich in einem stinknormalen mittelständischen deutschen Unternehmen? Wo werden denn die Ideen für Anwendungsfälle geboren? Wer programmiert und entwickelt die? Sprich: Wie fange ich denn eigentlich damit als Unternehmen an, mich mit KI zu beschäftigen? Das und noch viel mehr habe ich in der heutigen Folge Christian gefragt. Christian ist Geschäftsführer von KI NRW, eine zentrale Vernetzungsinitiative im Bereich Künstliche Intelligenz für das Land NRW, die Wissenschaft und Wirtschaft zusammenbringen will. Christian gibt tolle Beispiele für Anwendungsfälle und erklärt, warum es für jeden wichtig ist, sich mit KI zu beschäftigen.
Skitourismus in den Alpen ist eine Industrie, die ohne Schneekanonen kaum mehr funktioniert. Die Winter werden immer wärmer. Mehr als die Hälfte aller Pisten in der Schweiz werden mittlerweile künstlich beschneit. Tendenz steigend. Letzte Woche mussten mehrere Skirennen in Zermatt wegen Schneemangels abgesagt werden. Der Start der Skisaison wurde in einigen Regionen verschoben, weil die Schneekanonen wegen der warmen Temperaturen noch nicht starten konnten. Doch das Wettrüsten auf der Piste mit Schneekanonen und künstlichen Speicherseen ist umstritten. Sollen die Schweizer Skigebiete weiter aufrüsten, weil hunderttausende Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen? Oder soll sich der Wintertourismus mehr der Natur anpassen - und Alternativen bieten? Im «Forum» diskutieren Gäste und SRF 1-Hörerinnen und Hörer über das Thema. Gäste: * Berno Stoffel, Direktor Seilbahnen Schweiz * Reto Knutti, ETH-Professor und Klimaforscher sowie leidenschaftlicher Skifahrer aus Gstaad
Heute diskutieren wir darüber, wie sich Hacker via „lateral movements“ innerhalb eines Unternehmenssystems nach oben arbeiten, nachdem sie ein Einfallstor gefunden haben – und wieso jeder einzelne von uns dieses Einfallstor sein kann. Das betonen Bert Skorupski (Quest), Ragnar Heil (Quest) und Frank Siepmann (TD SYNNEX für Microsoft) in der finalen Folge des Themenschwerpunkts „Resilienz hybrider Arbeitsplätzte“. Darüber hinaus sprechen wir über die Gefahr einer Alarmmüdigkeit bei der IT und wie ein Unternehmen gegen fehlende Awareness bei Mitarbeitern vorgehen kann.
Das Projekt ZamBam Sports des Enactus Vereins Augsburg hat es sich zum Ziel gesetzt einen Wirtschaftskreislauf in Sambia zu etablieren. Durch die Herstellung von nachhaltigen Schienbeinschonern aus Bambus werden Arbeitsplätze geschaffen und zudem der Lieblingssport in Sambia sicherer gestaltet. Luisa und Christian berichten mir, wie die Idee zu ZamBam zustande kam, wo das Projekt aktuell steht und was in Zukunft noch alles Interessantes geplant ist.
n den USA wurden im Oktober deutlich mehr Arbeitsplätze geschaffen als erwartet, und auch der Lohnanstieg gewann etwas an Dynamik.Die Aktien in Hongkong führten am frühen Montag die Kursgewinne im asiatisch-pazifischen Raum an, nachdem die chinesischen Handelsdaten weit hinter den Erwartungen zurückblieben und den ersten jährlichen Rückgang der Exporte seit Mai 2020 markierten.Der Dow Jones Industrial gewann 1,3 Prozent auf 32 403 Punkte. Der marktbreite S&P 500 stieg am Freitag um 1,4 Prozent auf 3771 Zähler. Auch der in den vergangenen Tagen besonders schwache technologielastige Nasdaq 100 schwenkte noch auf den Erholungspfad mit plus 1,6 Prozent auf 10 857 Punkte ein. Am Ende des Tages gewann der Dax nach zwei schwachen Handelstagen 2,5 Prozent auf 13 460 Punkte. Der MDax der mittelgroßen Werte zog am Freitag um 2,4 Prozent auf 23 812 Zähler an. Heute wird der Dax bei 13 469 Punkten erwartet.Support the show
In der aktuellen Folge ist Prof. Dr. med. Hans Drexler zu Gast. Er ist Direktor des Instituts und der Poliklinik für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin am Uniklinikum Erlangen und spricht mit Anna Ganzke über das Thema Klimawandel und Arbeitswelt. Die beiden tauschen sich darüber aus, welche Themen im Großbereich des Klimawandels relevant für die Arbeitsbedingungen in Mitteleuropa sind und wie sich die Veränderung des Klimas auf Arbeitsplätze aktuell und in Zukunft auswirken wird. Die Beschäftigung mit dieser Thematik wird uns im VDSI in den nächsten Monaten und Jahren beschäftigen, da unter anderem darüber nachgedacht werden muss, wie Arbeitsplätze und Arbeitsrahmenbedingungen an die Umwelt angepasst werden können. Einige Beispiele werden bereits in der aktuellen Folge erläutert.