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Zum dritten Mal können Jägerinnen und Jäger im Kanton Graubünden im Herbst Wölfe schiessen. Der Kanton setzt jetzt stärker auf die Jäger. Sie dürfen auch Jungwölfe schiessen. Dagegen wehren sich mehrere Organisationen mit einer Petition. Eine Petition, die aber kaum etwas bewegen wird. Weitere Themen: · Nach US-Zöllen: Auch in der Ostschweiz Firmen davon betroffen, doch in der Regel sind Arbeitsplätze nicht direkt gefährdet. Die Zollpolitik «Made in USA» bereitet ihnen trotzdem Sorgen. · Vor dem Schulstart: Am Montag beginnt im Thurgau für über 33 000 Kinder und Jugendliche wieder die Schule. Es gibt Probleme bei den Schulräumen. Der Kanton reagiert mit einem neuen Leitfaden für die Schulgemeinden. · Zwei Gemeinden wollen funsionieren: In der Serie der Regionaljournale reisen wir in die Zentralschweiz. Weshalb es zu Gemeindefusionen kommt - und wieso dort auch Sympathien mitspielen.
Seit gestern gelten die zusätzlichen US-Zölle von 39 %. Zwar sind auch in der Ostschweiz Firmen davon betroffen, doch in der Regel sind Arbeitsplätze nicht direkt gefährdet. Die Zollpolitik «Made in USA» bereitet ihnen trotzdem Sorgen. Weitere Themen: · 17'000 Unterschriften: In Graubünden wurde erneut eine Petition gegen Wolfabschüsse eingereicht. Weil die Jäger im Kanton dieses Jahr mehr Freiheiten beim Schiessen von Wölfen bekommen. Bewegen wird diese Petition wohl kaum etwas. · Vor dem Schulstart: Am Montag beginnt im Thurgau für über 33'000 Kinder und Jugendliche wieder die Schule. Es gibt Probleme bei den Schulräumen. Der Kanton reagiert mit einem neuen Leitfaden für die Schulgemeinden. · Zwei Gemeinden wollen funsionieren: In der Serie der Regionaljournale reisen wir in die Zentralschweiz. Weshalb es zu Gemeindefusionen kommt und wieso dort auch Sympathien mitspielen.
Die Autos der Zukunft werden nicht nur elektrisch sein, sondern sich auch selbst steuern. So lauten zumindest die vollmundigen Werbeversprechen. Hersteller in den USA, Europa und China investieren hunderte Milliarden in die Entwicklung. Für die Staaten geht es um Technologieführerschaft und Millionen von Arbeitsplätzen. Wer im Rennen um E-Autos und Robotaxis voran liegt und die automobile Zukunft für sich entscheiden wird, darüber sprechen wir heute. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Nach Suizid in JVA Ottweiler - Neue US-Zölle sind ab in Kraft: Sorgen in Deutschland und auch im Saarland um Arbeitsplätze - Gleich spielt die erste Band auf dem Sauwasen: Auftakt des letzten Rocco-del-Schlacko-Festivals in Püttlingen
Katja van Doren verantwortet bei RWE die digitale Transformation von über 20.000 Mitarbeitern weltweit. „KI ist eine wirklich transformative Neuerung, der wir uns stellen müssen. Es geht vor allen Dingen darum, wie wir den Menschen entlasten, aber auch wie wir Arbeitsplätze erhalten", sagt van Doren im Gespräch mit Alex Hofmann vom CEO.Table.[10:53]Die nationale Umsetzung der EU-Asylreform verzögert sich, wie es aussieht. Der SPD scheint der Gesetzentwurf zu hart zu sein. Die geplanten "Sekundärmigrationszentren" stoßen auf Widerstand. Bis Sommer 2026 muss die GEAS-Reform in nationales Recht umgesetzt sein.[01:27]Junge Wähler wandern ab – weg von SPD und Grünen, hin zu Linkspartei und AfD. Die Jugendorganisationen reagieren mit unterschiedlichen Strategien: Die Jusos setzen auf Strukturreform und wollen AfD-Wähler zurückgewinnen. Die Grüne Jugend setzt dagegen auf Polarisierung in sozialen Medien, berichtet Leonhard Schulz vom Berlin.Table.[05:18]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Altstadt in Bad Camberg evakuiert, Belegschaft von Buderus Edelstahl bangt um Arbeitsplätze und Katzenwels sorgt im Uckersdorfer Steinbruch für Probleme. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.mittelhessen.de/lokales/hessen/gasleck-in-bad-camberg-ganze-altstadt-muss-evakuiert-werden-4856499 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/wetzlar/buderus-edelstahl-belegschaft-bangt-um-ihre-arbeitsplaetze-4841349 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/wetzlar/das-haesslichste-haus-von-wetzlar-liegt-in-truemmern-4815629 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/wetzlar/pfeiffer-vacuum-umsatz-sinkt-um-mehr-als-sieben-prozent-4855736 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/herborn/invasiver-fisch-bei-herborn-hat-sich-der-aufwand-gelohnt-4846686 Ein Angebot der VRM.
Kostenloses Erstgespräch buchen: www.wandelwerker.com Risiken ermitteln, bewerten und Schutzmaßnahmen umsetzen sind ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu sicheren und gesunden Arbeitsplätzen. Oftmals wird sowohl bei Gefährdungsbeurteilungen als auch bei anderen Aktivitäten vergessen, die Wirksamkeit dieser Maßnahmen zu prüfen. In der neuen Podcast-Folge diskutieren Anna und Stefan über die Notwendigkeit von Wirksamkeitskontrollen im Arbeits- und Gesundheitsschutz. Die Beiden sprechen über eigene Erfahrungen und warum in einigen mittelständischen Unternehmen und Konzernen die Wirksamkeitskontrolle oftmals ausbleibt. Sie zeigen auf, dass Wirksamkeitskontrollen nicht nur bei Gefährdungsbeurteilungen, sondern auch bei kulturellen Maßnahmen dringend notwendig sind, um erfolgreich zu sein. Kostenloses Erstgespräch buchen: www.wandelwerker.com
Albanien zählte über Jahrzehnte zu den isoliertesten Ländern der Welt. Doch diese Zeiten sind längst vorbei. Das Balkanland präsentiert sich weltoffen wie nie zuvor. Mit seiner Riviera und den albanischen Alpen lockt es nicht nur Reisende, sondern der Tourismus schafft vor allem auch neue Arbeitsplätze. Doch das reicht nicht aus, um Abwanderung zu verhindern.Albanien ist nicht mal so groß wie Brandenburg. Aktuell leben dort rund 2,4 Millionen Menschen. Anja Quiring, Albanien-Expertin beim Ost-Ausschuss der deutschen Wirtschaft, spricht im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" von einem Bevölkerungsverlust von 14 Prozent innerhalb von 12 Jahren. "Die Zahlen sind dramatisch", sagt Quiring.Pflegekräfte etwa werden in Albanien direkt für den deutschen Markt ausgebildet. Was uns im Kampf gegen den Fachkräftemangel hilft, stellt das Land selbst jedoch vor Probleme. Denn auch dort braucht man Pflegekräfte - gerade auch, weil viele Albaner, die lange im Ausland gearbeitet haben, nun ihren Lebensabend im Heimatland verbringen möchten, beobachtet Anja Quiring.Wie schwer trifft der Brain-Drain, also die Abwanderung von gut ausgebildeten Arbeitskräften, das Land? Und womit ist in Zukunft zu rechnen? Der Unternehmensberater Stefan Wings versucht, ausländische Investitionen nach Albanien zu ziehen, damit Arbeitsplätze vor Ort geschaffen werden. "Wenn gute Arbeitgeber dort bereit sind, ein mittleres Gehalt zu bezahlen", dann ist das für Wings - angesichts der hohen Lebenshaltungskosten in Deutschland - ein gutes Argument für Albanien.Wo entstehen neue Chancen? Wie weit ist Albanien auf dem Weg in die Europäische Union? Und wie steht das Land eigentlich zu Russland? Diese und viele weitere Fragen diskutiert Host Andrea Sellmann mit Anja Quiring und Stefan Wings in der neuen Podcast-Folge.Anja Quiring hat Albanien als Regionaldirektorin Südosteuropa beim Ost-Ausschuss der deutschen Wirtschaft genau im Blick. Stefan Wings ist Repräsentant für Albanien und Kosovo beim Bundesverband mittelständische Wirtschaft, Unternehmerverband Deutschlands e. V. (BVMW). In seinem Büro in Tirana ebnet er deutschen Mittelständlern den Weg nach Albanien und vernetzt Unternehmen beider Länder miteinander.Bei dieser Folge handelt es sich um einen Re-Upload. Die Folge haben wir erstmals am 19. September 2024 veröffentlicht.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
- ZF-Vorstand verspricht weiterhin viele Arbeitsplätze in Saarbrücken - Außenminister Wadephul will Israel von humanitärer Hilfe in Gaza überzeugen - - Chinesische Polizei deckt Fälschung von Labubu-Puppen im großen Stil auf.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Heute geht es um ein Prinzip, das in der Geldanlage ebenso stark wirkt wie im restlichen Leben: das Pareto-Prinzip, auch bekannt als die 80/20-Regel. Nur 20 % der Aktien treiben langfristig den gesamten Markt nach oben – der Rest dümpelt vor sich hin oder liegt sogar darunter. Das zeigt: Wer versucht, gezielt die „Outperformer“ zu finden, sucht im Heuhaufen nach der Stecknadel – und landet dabei oft bei den Strohhalmen. Du hast einen Themen-Wunsch für den Podcast oder interessierst Dich für ein Seminar mit mir? Schreibe mir gerne einfach per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Menschen mit Epilepsie stehen im Berufsleben oft vor besonderen Herausforderungen: Nicht alle Berufsfelder sind zugänglich, Vorurteile und Stigmatisierung sind weit verbreitet, und die individuelle Belastbarkeit kann eingeschränkt sein. Die berufliche Reha-Maßnahme JobMe, ein Angebot der Alsterarbeit gGmbH in Hamburg, unterstützt Betroffene dabei, (wieder) ihren Weg in das Berufsleben und den ersten Arbeitsmarkt zu finden – und das in einem ambulanten Setting über einen Zeitraum von zwölf Monaten. In dieser Folge sprechen wir mit Frederieke Köver und Caroline Prignitz, beide Reha-Coaches bei JobMe. Sie berichten, welche Hürden Menschen mit Epilepsie auf dem Weg in die Berufstätigkeit begegnen, wie die Unterstützung bei JobMe konkret aussieht und was Unternehmen tun können, um Arbeitsplätze epilepsiefreundlicher zu gestalten. Weitere Informationen zu JobMe gibt es hier: https://www.alsterarbeit.de/personalentwicklung-und-karriere/jobme Die Empfehlungen der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung zur beruflichen Beurteilung bei Epilepsie finden sich hier zum kostenlosen Download: https://publikationen.dguv.de/regelwerk/dguv-informationen/345/berufliche-beurteilung-bei-epilepsie-und-nach-erstem-epileptischen-anfall Haben Sie eine Frage zu Epilepsie oder epileptischen Anfällen, die wir in einer unserer nächsten Podcastfolgen beantworten sollen? Oder möchten Sie uns einfach Ihr Feedback zur „Scharfen Welle“ geben? Dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an scharfe.welle@ukbonn.de. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht! Internetauftritt der Klinik und Poliklinik für Epileptologie Wir sind auch auf Instagram, Facebook und YouTube! Der Podcast ”Scharfe Welle” wird unterstützt durch den Verein zur Förderung der Epilepsieforschung e.V.
Die Wirtschaftsförderung Brandenburg zieht Bilanz ihrer Arbeit seit der Gründung im Jahr 2001. Demnach hat die landeseigene Gesellschaft rund 9000 Unternehmensprojekte begleitet. Von Sabine Loeprick
In dieser Folge sprechen wir mit Stefan Latuski, CIO der Bundesagentur für Arbeit, über die Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung im öffentlichen Sektor – von Kulturwandel über Cybersicherheit bis hin zum Einsatz von KI. Ein besonderer Fokus liegt auf einem realen Sicherheitsvorfall, dem Umgang mit Deepfakes, dem flächendeckenden Rollout von MFA und den strukturellen Herausforderungen einer Organisation mit über 100.000 Mitarbeitenden. Wir beleuchten außerdem, wie moderne Technologien wie Chatbots oder KI-Prozesse helfen können, Routineaufgaben zu automatisieren – ohne dabei Arbeitsplätze abzubauen.
Gemäss dem Welternährungsbericht der Uno, ist die Zahl jener, die hungern und unterernährt sind, letztes Jahr um mehrere Millionen gesunken. Doch nicht überall: Denn im Nahen Osten und in Afrika hungern deutlich mehr Menschen als zuvor. Weitere Themen: Thailand und Kambodscha haben sich auf eine Waffenruhe geeinigt. Damit scheint der Grenzkonflikt, der in den letzten Tagen wieder aufgeflammt ist, vorerst entschärft. Doch was braucht es, um die Situation langfristig zu entschärfen? Weil in ganz Europa aufgerüstet wird, will der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall im Raum Zürich 600 neue Arbeitsplätze schaffen. Die Nachfrage nach einem mobilen Flugabwehrsystem, das massgeblich in Zürich entwickelt wurde, ist gerade gross. Profitiert davon die ganze Schweizer Rüstungsindustrie?
Die Einigung im Zollstreit zwischen der Europäischen Union und den USA löst durchwachsene Reaktionen aus. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) äußerte sich erleichtert. Mit der Einigung sei es gelungen, einen Handelskonflikt abzuwenden, der die exportorientierte deutsche Wirtschaft stark getroffen hätte. Unzufrieden ist Bernd Lange von der SPD, Abgeordneter im Europäischen Parlament und Vorsitzender des Handelsausschusses. "Ich glaube wir haben zu viel zugestanden", sagt er im Gespräch mit SWR Aktuell. Mit der Einigung sei man auf dem gleichen Niveau wie Japan. Damit schade die EU ihrer Industrie und ihren Arbeitsplätzen, so Lange. In einer Situation, in der man ohnehin Schwierigkeiten habe, wirtschaftliches Wachstum zu stabilisieren, sei der Deal wirklich kein Meisterwerk der Verhandlungskunst. "Es gilt nicht mehr die Stärke des Rechts, sondern das Recht des Stärkeren" sagt Bernd Lange (SPD), Vorsitzender des Handelsausschusses im Europäischen Parlament. Er sieht mit der Einigung das internationale Handelsrecht durchbrochen. Länder, die noch schwächer seien als die Europäische Union, hätten keine Chance mehr, sich vernünftig zu positionieren. Wenn das um sich greife, sei das das Ende der Welthandelsorganisation, sagt der Vorsitzende des Handelsausschusses im Europäischen Parlament im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch.
Der US-Konzern Intel hat Pläne, in Magdeburg Mikrochips herzustellen, endgültig aufgegeben. Für Sachsen-Anhalt ist der Traum von 3000 gut bezahlten Arbeitsplätzen geplatzt. Das Projekt kann zudem ein teures Nachspiel haben. Ottersbach, Niklas www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Wenn Gewerkschaften Lohnsenkungen zustimmen, wird das mit der Rettung von Arbeitsplätzen begründet. Der Wirtschaftswissenschaftler Heiner Flassbeck weist nach, dass den Gewerkschaften ein fundamentaler Denkfehler unterläuft. Gesamtwirtschaftlich betrachtet vernichten Lohnsenkungen Arbeitsplätze. Von Heiner Flassbeck
Der SC Freiburg hat den Vertrag mit Cheftrainer Julian Schuster vorzeitig verlängert. Der Autozulieferer Hella gibt Details zum Stellenabbau bekannt. Auf das Freiburger Restaurant Jaffa sind Eier geworfen worden
…auf dem Coldplaykonzert des Lebens. Denn wir alle stehen permanent im Risiko, plötzlich auf der großen Bühne zu landen. Es klingt pathetisch, aber ey, wer ständig über Privacy redet, kann hier eigentlich nicht Fan sein. Außerdem müssen wir mal über die Konsequenzen vom Einsatz von Microsoft-Cloud-Infrastruktur in europäischen Unternehmen sprechen. Und darüber, dass bei TikTok 150 Arbeitsplätze durch eine KI ersetzt werden sollen. Und wieso das vielleicht nicht die schlechteste Entscheidung sein KÖNNTE. KÖNNTE. Ganz großes KÖNNTE. ➡️ 404Media über Störgefühle zum Coldplaycase: https://www.404media.co/the-astronomer-ceos-coldplay-concert-fiasco-is-emblematic-of-our-social-media-surveillance-dystopia/ ➡️ Mit der "Haken Dran"-Community ins Gespräch kommen könnt ihr am besten im Discord: [http://hakendran.org](http://www.hakendran.org) Kapitelmarken, KI-generiert 00:00 Hallo Lorenz! 01:00 Coldplay-Gate 09:53 Housekeeping 11:50 Threads bekommt einen Chef, aber keine Clicks 16:50 Facebook-Nutzer bekommt 5000€ 21:31 TikTok ersetzt Jobs durch KI 28:20 Neues vom TikTok-Verkauf 30:45 Elon Musk vs. SEC, Part 5385285 32:26 Wieviel Geld bekommt Musk aus Deutschland? 41:49 Microsoft in Europa 51:46 Funktionen und Emotionen 56:56 Versöhnlichkeit des Tages (SCHACH!)
Davos will mit der Nachbargemeinde Schmitten Fusionsgespräche aufnehmen. Bereits heute bestehen enge Verbindungen, etwa bei Schule und Arbeitsplätzen. Eine Fusion soll aber nur erfolgen, wenn sich auch der Kanton an den Verhandlungskosten beteiligt. Entscheiden müssten die Stimmberechtigten. Weitere Themen: · Mit Kunst & KI: Aktion gegen Zigaretten auf Spielplätzen in Appenzell Innerrhoden · Bischofszell kauft grosses Grundstück für 2 Millionen Franken · Baugesuch für Gare de Lion in Wil eingereicht · Beat Hefti erhält St.Galler Sport-Ehrenpreis 2025 · Sommerservice: André van Kesteren tauscht Badegäste gegen Wanderer auf der Alp
Der Kanton Aargau schafft neue Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen. Bis 2030 sollen gezielt Inklusionsstellen entstehen. Mit einem umfassenden Konzept will der Regierungsrat mehr Chancengleichheit und soziale Verantwortung in der Aargauer Verwaltung. Weitere Themen: · Kunstprojekt in Baden: Der Wettinger Verein Zukunftslabor lässt riesige Teddybären von Freiwilligen adoptieren, die ihre Erlebnisse mit den Bären teilen. · Sommerserie: Wir blicken zurück auf den November 1986, als ein Grossbrand im Chemieareal Schweizerhalle die Sicherheit in der Region Basel massiv gefährdete. Tonnenweise Chemikalien verbrannten – der Rhein wurde vergiftet.
Schaffhausen war im Mittelalter für den Salzhandel bekannt. Später durch seine Unternehmen aus der Metall, Maschinen- und Uhrenindustrie. Doch die Industriekrise traf Schaffhausen hart, sagt SRF-Korrespondent Roger Steinemann im «Tagesgespräch unterwegs – Rendez-vous in Schaffhausen». Treffpunkt ist die ehemalige Stahlgiesserei. Dieser Ort habe Schaffhausen «in mehrfacher Hinsicht geprägt» sagt Steinemann. Vor 200 Jahren wurde am Rande von Schaffhausen die Schmelzhütte gegründet. Es war die Initialzündung der Industrialisierung des Kantons. Hunderte von Arbeitern haben in der Stahlgiesserei im Schichtbetrieb gearbeitet und Stahl gegossen. Anfangs der 1990er Jahre brachen die Aufträge weg und die Industrie geriet in die Krise. Die Stahlgiesserei wurde geschlossen. In Schaffhausen brachen über zehn Prozent der Arbeitsplätze weg. Roger Steinemann, der damals soeben seine Lehre als Elektromechaniker beendet hatte, bekam die Krise hautnah mit. Als Volontär des Lokalradios «Munot» berichtete er über einbrechende Steuereinnahmen und er kannte viele direkt Betroffene, die sich ausserhalb von Schaffhausen Arbeit suchen mussten oder ganz wegzogen. Eine Massnahme des Kantons war, eine Wirtschaftsförderung zu installieren, um neue Firmen und Menschen anzuziehen. Im Fall der Stahlgiesserei dauerte es sogar 30 Jahre, bis Neues entstand. Erst als sich ein einheimischer Investor dem Gelände annahm, ging es vorwärts. 500 neue Wohnungen sind entstanden in der ehemaligen Stahlgiesserei in der Nähe des Bahnhofs. Daneben gibt es Gewerbe und Restaurants. Kurz: Es ist ein neues Quartier entstanden. Gefragt, welche Klischees es über Schaffhausen gibt, sagt Korrespondent Roger Steinemann, die Menschen nehmen Schaffhausen als «kleine Stadt» am Rande der Schweiz wahr. Die Schaffhauser würden manchmal damit hadern, «nur» als kleine Stadt am Rande der Schweiz wahrgenommen zu werden. Gleichzeitig würden sie damit auch ein wenig kokettieren. «Den Schaffhausern ist es wohl in ihrer kleinen Stadt, wo man sich kennt».
Die Koordinaten in der Autoindustrie werden dieser Tage gehörig durcheinandergewirbelt. Nissan – einst Stolz der japanischen Industrie – sucht händeringend nach Auswegen aus der zum Teil hausgemachten Krise. Eine helfende Hand könnte übers ostchinesische Meer reichen: Der taiwanesische Auftragsfertiger Foxconn will wohl Fertigungslinien in Nissans Oppama-Werk nutzen, um künftig die eigenen Elektroautos herzustellen – und damit nicht nur Arbeitsplätze bei Nissan sichern, sondern auf dem globalen E-Mobilitäts-Markt richtig Fuß fassen. Ein Unternehmen, das dort längst nicht mehr wegzudenken ist, ist BYD. Der größte E-Autobauer der Welt will jetzt auch beim autonomen Fahren durchstarten und bietet mit „God‘s Eye“ nicht nur ein den BMWs, Mercedes‘ und Teslas dieser Welt ebenbürtiges ADAS, sondern könnte auch zur echten Demokratisierung des autonomen Fahrens beitragen. Wie das gelingen kann und welche Probleme auf die etablierte Auto-Welt zukommen, besprechen Pascal und Yannick in der aktuellen Folge. Hintergrund zu einem möglichen Deal zwischen Nissan und Foxconn: https://www.automobil-produktion.de/produktion/wird-foxconn-zum-retter-fuer-nissan-werk-in-japan-439.html Foxconns Pläne für die Autoindustrie: https://www.automobil-produktion.de/management/wie-foxconn-die-elektromobilitaet-aufmischen-will-234.html BYDs God's Eye im Praxistest: https://www.automotiveit.eu/technology/autonomes-fahren/gods-eye-von-byd-im-praxistest-819.html Mehr zu Pascal und Yannick finden Sie auf LinkedIn: Pascal Nagel: https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel/ Yannick Tiedemann: www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers
Große Koalition will viele Investitionen und Schulden vor allem fürs Militär und nur wenige fürs SozialeEin Kommentar von Tilo Gräser.Am Dienstag sind im Bundestag die Beratungen zum ersten Haushalt der aktuellen großkoalitionären Regierung aus CDU und SPD gestartet worden. Daran, wofür das Geld ausgegeben wird, zeigt sich, was den Regierenden wichtig ist. Und das sind wie gehabt weniger die Interessen der Bürger des Landes als die der „Wirtschaft“, also der großen Konzerne und der Vermögenden. Das verkaufen die jeweiligen Finanzminister in mehr oder weniger schönen, aber nichtsdestotrotz demagogischen Worten der Bevölkerung. Der derzeitige Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) macht da keine Ausnahme.Er stellte am Dienstag im Bundestag den Haushaltsentwurf für das laufende Jahr vor. Mit „Rekordinvestitionen“ in Höhe von 115 Milliarden Euro will er angehen, „was jahrelang in unserem Land vernachlässigt wurde“. Das klingt vordergründig gut, lässt aber auch aus, dass die SPD „jahrelang“ bereits mitregiert hat. Insofern ist diskussionswürdig, wie viel Vertrauen Klingsbeils Worten entgegengebracht werden kann. Sie klingen eher großspurig, so wenn er ankündigt, das Bundesfinanzministerium zum „Investitionsministerium“ machen zu wollen. Das gilt auch für seine Behauptung:„Wir modernisieren nicht nur unser Land, sondern wir verbessern auch sehr konkret das Leben der Menschen in unserem Land.“Geplant sind demnach Investitionen etwa in Schienen und Straßen, Bildung, Betreuung und Forschung, neuen Wohnraum, Digitalisierung und Klimaschutz sowie in die innere und äußere Sicherheit des Landes. Das schaffe Wachstum, sichere Arbeitsplätze und sei zugleich ein Beitrag dafür, Deutschland gerechter zu machen, behauptete der Minister und Vizekanzler. Was er nicht dazu gesagt hat, ist, dass beispielsweise die Gelder für Schienen und Straßen zuallererst dazu dienen, die Verkehrsinfrastruktur „kriegstüchtig“ zu machen.Insgesamt sind den Angaben nach für das laufende Jahr Ausgaben in Höhe von 503 Milliarden Euro vorgesehen (2024: 476,8 Milliarden Euro). Den Ausgaben stehen Einnahmen von 421,1 Milliarden Euro gegenüber (2024: 427,5 Milliarden Euro). Das bedeutet: Das Haushaltsloch wird größer, in dem es von 49,3 Milliarden Euro 2024 auf 81,9 Milliarden Euro anwächst. Neben mehr Investitionen kündigte Klingbeil auch mehr Schulden an, um das Loch zu stopfen: Allein für 2025 sind demnach Kredite in Höhe von 81,8 Milliarden Euro geplant. Damit liegt die Neuverschuldung deutlich über dem Vorjahresniveau von 39 Milliarden Euro. ...https://apolut.net/geld-fur-viele-kanonen-und-ein-bisschen-butter-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Land Niedersachsen gehört zu den größten Anteilseignern des Autokonzerns VW und hat somit immensen Einfluss auf wichtige Entscheidungen, die die Zukunft des Konzerns betreffen. Zudem ermöglicht das sogenannte „VW-Gesetz“, dass der Aufsichtsrat keine Entscheidung ohne Zustimmung der Arbeitnehmervertretung und Niedersachsens treffen kann. Ein Sonderfall, der Entscheidungen über den Abbau von Arbeitsplätzen und Produktionsverlagerungen ins Ausland erschwert. Schützt das Arbeitnehmer und den Wirtschaftsstandort Niedersachsen? Oder macht das den Konzern träge wenn es darum geht, zukunftsfähige Entscheidungen zu treffen? In dieser 11KM-Folge ist die Wirtschaftsjournalistin Hilke Janssen vom NDR zu Gast. Der Autokonzern Volkswagen gehört für sie als Leiterin der Redaktion für Landespolitik in Niedersachsen zu den Schwerpunktthemen ihrer Berichterstattung. Wir blicken mit ihr hinter die Kulissen eines Autokonzerns mit einzigartiger Struktur. Alle aktuellen Entwicklungen zu VW lest ihr bei tagesschau.de https://www.tagesschau.de/thema/volkswagen https://www.tagesschau.de/wirtschaft/winterkorn-verfahren-gestoppt-100.html Hier geht's zu "Zehn Minuten Wirtschaft", unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/10_Minuten_Wirtschaft?=cp Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Moritz Fehrle Mitarbeit: Hannah Heinzinger Host: Elena Kuch Produktion: Jacqueline Brzeczek, Adele Messmer, Christiane Gerheuser-Kamp, Marie-Noelle Svihla und Hanna Brünjes Planung: Nicole Dienemann, Christian Schepsmeier und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Der US-Chemiekonzern Dow will seine Standorte in Sachsen und Sachsen-Anhalt schließen. 550 Arbeitsplätze gehen vor Ort verloren. Wie reagieren darauf der Betriebsrat, die Politik und Wirtschaft?
Die Rüstungsindustrie boomt. Und plötzlich wollen alle ein Stück vom Kuchen haben - so auch NRW. Ein Konzern wie Rheinmetall verspricht neue Jobs. Aber reicht das aus, um Arbeitsplätze in der Industrie zu sichern und wirtschaftlichen Aufschwung zu bringen? Ministerpräsident Wüst begrüßt die "Zeitenwende" im Land, gibt sich als Partner. Und wirbt derweil bei der EU für NRW als "wirtschaftliches Kraftzentrum". Darüber diskutiert Nadja Bascheck mit Jochen Trum und Christoph Ullrich. Von Nadja Bascheck.
Dlubal Podcast: Digitales und Innovatives aus dem Ingenieurbau
Unser heutiger Podcast-Gast Martin Gerber gehört zur Schweizer Holzbaufirma und dem Dlubal-Kunden Blumer-Lehmann. Gemeinsam sprechen wir heute über den Holzbau allgemein und natürlich über ihr neuestes Projekt, das Stammhaus. Hört zu und erfahrt mehr! Schreibt uns in die Kommentare: Was ist euer Lieblingsbauwerk aus Holz? Und folgt uns gerne, um keine zukünftigen Episoden zu verpassen. Viel Spaß beim Zuhören!
20 Jahre The Office! Die Kultserie aus den USA, die auf einem britischen Vorbild basiert, feiert Jubiläum. Sie ist aber nicht die einzige Serie, die am Arbeitsplatz spielt. Warum das ein so beliebter Stoff für Serien ist, wie die unterschiedlichen Arbeitsplätze dargestellt werden und welche Workplace-Storys man sich unbedingt anschauen sollte, klären Doris Priesching und Michael Steingruber mit Film- und STANDARD-Redakteurin Anika Dang aus dem Karriere-Ressort.
Der Pharma- und Konsumgüterhersteller Johnson&Johnson will in Bern-Bümpliz die Impfstoffproduktion einstellen. Nicht nur 300 Arbeitsplätze könnten verloren gehen, sondern auch ein grosses Stück Berner Wirtschaftsgeschichte. Diese reicht bis ins 19. Jahrhundert zurück. Weiter in der Sendung: - Fussball-Euro der Frauen: Was der Grossanlass der Region bringt - und was eben auch nicht. - Dem Kunstmuseum Bern gelingt mit der Kirchner-Ausstellung ein Coup.
Das Westschweizer Radio und Fernsehen RTS hat verschiedene Sparmassnahmen angekündigt. So will das Medienunternehmen unter anderem 60 bis 70 Vollzeitstellen streichen. RTS begründet die Kürzungen in einer Mitteilung mit der angespannten Finanzlage ihrer Muttergesellschaft SRG.
Australien ist reich geworden durch die Förderung unserer Bodenschätze. Doch das allein reicht für die Zukunft nicht. Wir wollen im Bereich der Weiterverarbeitung eine Rolle spielen und damit Arbeitsplätze schaffen und unseren Lebensunterhalt verdienen. Das ist leichter gesagt als getan. Dr. Jens Goennemann ist Managing Director of the Advanced Manufacturing Growth Centre. Unter seiner Leitung soll sich Australien von einem 'Lucky Country' zu einem 'Smart Country' entwickeln, das in der Lage ist komplexe Dinge herzustellen. Machen wir Fortschritt auf diesem Weg?
Tarifexperte Hagen Lesch vom arbeitgebernahen Institut der Deutschen Wirtschaft befürchtet den Wegfall von Arbeitsplätzen durch eine Anhebung des Mindestlohns auf 14,60 Euro ab 2027.
Lagos ist eine riesige Hafenstadt und das wirtschaftliche Zentrum Nigerias. Wie viele Menschen in der wichtigsten Metropole der afrikanischen Westküste leben, lässt sich nur schätzen. Mehr als 16 Millionen sind es allemal, wahrscheinlich ein paar Millionen mehr: Nigerias Bevölkerung wächst rasant.Aus deutscher Perspektive ist Nigeria der wichtigste Wirtschaftspartner an der afrikanischen Westküste. Marc Zander ist Nigeria-Experte beim Mittelstandsverband BVMW. Er berät deutsche Unternehmen seit vielen Jahren beim Schritt in das Land, auch als Geschäftsführer von Africon, seinem eigenen Unternehmen. Die Menschen in Nigeria beschreibt Zander als aktiv, offen und gesprächsbereit: "Das gefällt mir sehr gut an Lagos", erzählt er im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit".Rund 90 deutsche Unternehmen sind bereits in Nigeria vertreten. Darüber hinaus beobachtet Zander ein wachsendes Interesse, meist gepaart mit wenig Wissen über das Land. Beim ersten Besuch sind ihm zufolge viele Mittelständler überrascht, wie professionell es in Lagos zugeht.Ob beim Banking oder bei Transport und Logistik: In Nigeria beschäftigen sich viele junge Unternehmen damit, den Alltag der Menschen zu verbessern. Lagos beherbergt eine große Startup-Szene, die auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier schon besucht hat. Mit "Nollywod" verfügt Nigeria zudem über eine große Filmindustrie, die bei der Zahl der Produktionen "Hollywood" schon übertrumpft hat. Das schafft Arbeitsplätze, die in dem bevölkerungsreichen Land dringend benötigt werden.Doch die schnell wachsende Bevölkerung birgt auch Chancen für deutsche Unternehmen: Abfüllanlagen für Lebensmittel und Getränke sind laut Zander sehr gefragt. Im Infrastruktur-Bereich wird dringend Zement benötigt: "In Nigeria wird im Moment so viel gebaut wie noch nie."Angesichts der aktuellen geopolitischen Weltlage wird Nigeria von der deutschen Wirtschaft mehr denn je wahrgenommen. Die Risiken aber bleiben: Das Land steckt in der schwersten Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten, die Inflation ist hoch, der Status als größte Volkswirtschaft Afrikas inzwischen passé. Die Wirtschaft Nigerias wird dominiert durch den Export von Rohöl. Schwankt der Ölpreis, schlägt das aufs Land durch.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Krankheiten besiegen und den Klimawandel stoppen, Arbeitsplätze vernichten und die Demokratie gefährden: Künstlicher Intelligenz wird schon lange vieles zugetraut, aber immer noch spüren wir davon wenig. Ist alles nur ein Hype, oder unterschätzen wir vielmehr fahrlässig, was auf uns zukommt? Welche Chancen tun sich auf, welche Risiken zeichnen sich ab, und wie können wir klug damit umgehen? Bernd Lechler diskutiert mit Prof. Dr. Oliver Bendel – Technikphilosoph, FH Nordwestschweiz; Lena-Sophie Müller – Digitalexpertin, Initiative D21; Dr. Manuela Lenzen –Wissenschaftsjournalistin
Die Argumentation für Unternehmenssteuersenkungen ist so einfach, dass sie nur allzu logisch erscheint: Werden die Steuern für Unternehmen gesenkt, bleibt mehr Geld im Unternehmen und kann so für Investitionen genutzt werden. Diese Investitionen steigern anschließend die Produktion, die Produktivität, den Umsatz und sorgen gleichzeitig für neue Arbeitsplätze. Klingt gut, klingt richtig, klingt toll. Aber kannWeiterlesen
heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota, Markus Will und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Ferngesteuerte Binnenschiffe: Ist künftig der "Sehmann" am Ruder? Binnenschiffe könnten künftig aus der Ferne gesteuert werden, der "Sehmann" ersetzt den klassischen Kapitän an Bord. Welche Vorteile bietet die Fernsteuerung für die Binnenschifffahrt? Können Sicherheit und Effizienz tatsächlich gesteigert werden? Und was bedeutet das für die Arbeitsplätze der Schifffahrt? - Ist interoperabel wirklich akzeptabel? Apple geht gegen EU-Vorgaben vor – Apple wehrt sich gegen EU-Vorgaben zur Öffnung wichtiger iOS-Schnittstellen und warnt vor Sicherheitsrisiken. Sind Apples Bedenken berechtigt oder nur Widerstand gegen Regulierung? Wie weit sollte Interoperabilität gehen? Und welche Folgen hätte eine vollständige Öffnung für Nutzer? - Aufmüpfige KI: Werden uns neue Modelle langsam gefährlich? Neue KI-Modelle zeigen unerwartetes Verhalten und widersetzen sich dem Abschalten. Ist das ein Zeichen für echte Intelligenz oder nur programmierte Simulation? Welche Risiken bergen solche Verhaltensweisen? Und wie können wir KI-Systeme sicher kontrollieren? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota, Markus Will und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Ferngesteuerte Binnenschiffe: Ist künftig der "Sehmann" am Ruder? Binnenschiffe könnten künftig aus der Ferne gesteuert werden, der "Sehmann" ersetzt den klassischen Kapitän an Bord. Welche Vorteile bietet die Fernsteuerung für die Binnenschifffahrt? Können Sicherheit und Effizienz tatsächlich gesteigert werden? Und was bedeutet das für die Arbeitsplätze der Schifffahrt? - Ist interoperabel wirklich akzeptabel? Apple geht gegen EU-Vorgaben vor – Apple wehrt sich gegen EU-Vorgaben zur Öffnung wichtiger iOS-Schnittstellen und warnt vor Sicherheitsrisiken. Sind Apples Bedenken berechtigt oder nur Widerstand gegen Regulierung? Wie weit sollte Interoperabilität gehen? Und welche Folgen hätte eine vollständige Öffnung für Nutzer? - Aufmüpfige KI: Werden uns neue Modelle langsam gefährlich? Neue KI-Modelle zeigen unerwartetes Verhalten und widersetzen sich dem Abschalten. Ist das ein Zeichen für echte Intelligenz oder nur programmierte Simulation? Welche Risiken bergen solche Verhaltensweisen? Und wie können wir KI-Systeme sicher kontrollieren? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Das ist das KI-Update vom 02.06.2025 mit diesen Themen: ChatGPT als Super-Assistent Der Ärztetag zum Thema KI in der Medizin Anthropic-Chef prognostiziert massive Jobverluste durch KI Neuigkeiten in Sachen Urheberrechte vs. KI Links zu allen Themen der heutigen Folge findet Ihr hier: https://heise.de/-10421706 https://www.heise.de/thema/KI-Update https://pro.heise.de/ki/ https://www.heise.de/newsletter/anmeldung.html?id=ki-update https://www.heise.de/thema/Kuenstliche-Intelligenz https://the-decoder.de/ https://www.heiseplus.de/podcast https://www.ct.de/ki
Usbekistan ist ein Land mit einer bewegten Historie: Die Stadt Samarkand war früh ein wichtiges Handelszentrum der alten Seidenstraße. Unzählige Karawanen zogen vorbei, die Kulturen kreuzten sich. Eine Tradition, die bis heute nachwirkt: Neben dem Reichtum an Rohstoffen ist Usbekistan für Europa noch immer wegen der Handelsrouten nach Asien und China spannend.Stefan Meister ist Leiter des Zentrums für Ordnung und Governance in Osteuropa, Russland und Zentralasien der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP): Für ihn konkurrieren aktuell Kasachstan und Usbekistan um "eine Art Vorherrschaft" in der Region: Kasachstan habe seinen Öl- und Gassektor früh für westliche Investitionen geöffnet. "Usbekistan ist jetzt das zweite Land, das versucht, Kontakte Richtung Europa zu knüpfen", sagt Meister im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit".Den Wunsch, sich enger zu vernetzen, sieht Meister auf beiden Seiten. Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat ihn intensiviert: Usbekistan als postsowjetisches Land wolle sich "wegdiversifizieren vom russischen Einfluss", sagt der Experte. Das passt zum Interesse der EU und Deutschlands an alternativen Handelsrouten, die an Russland vorbei nach Asien und China führen. Und es steht genauso im Einklang mit dem europäischen Bestreben, sich bei den für die Hightech-Industrie so wichtigen seltenen Erden breiter aufzustellen: "Da gibt es einiges an Lagerstätten."Gerade erst war Samarkand Schauplatz des EU-Zentralasien-Gipfels. Die EU, Usbekistan, Kasachstan, aber auch Kirgisistan, Tadschikistan und Turkmenistan haben in der drittgrößten Stadt des Landes ihren Willen nach einer engeren Zusammenarbeit bekundet. Im Rahmen von "Global Gateway", dem europäischen Alternativprojekt zur neuen chinesischen Seidenstraße, sollen künftig Milliardensummen nach Zentralasien fließen. Wann und in welcher Form bleibt allerdings noch vage.Während die EU weiter plant, ist China schon jetzt ein großer Player in der Region. Stefan Meister sieht den Vorsprung der Volksrepublik gelassen: Der Ausbau des mittleren Handelskorridors könne von unterschiedlichen Seiten aus vorangetrieben werden, sagt er. "Letztlich geht es darum, dass man große Investitionen von verschiedenen Seiten her stemmt." Chinesische Investitionen sind für ihn "nicht per se negativ". Davon könne letztlich auch Europa profitieren.Fest steht: In Usbekistan ist Raum für deutsche Investitionen. Das Land möchte vor Ort höherwertige Arbeitsplätze schaffen. Außerdem ist es bestrebt, seine Abhängigkeiten zu China und Russland zu reduzieren. Sicher ist aber auch, dass es sich um ein autoritäres Regime handelt, welches beim Thema Rechtsstaatlichkeit Nachholbedarf hat. Das mache die Investitionsbedingungen aus deutscher Perspektive "nicht unbedingt attraktiv", konstatiert Meister. Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Auf dem Rücken der Beschäftigten werden die Ausschüttungen an die Aktionäre gesichert. Anfang März 2025 kündigte Mercedes-Benz wegen rückläufiger Autoverkäufe ein Sparprogramm von 5 Milliarden Euro bis 2027 an. Die geplanten Maßnahmen könnten laut Medienberichten den Abbau von bis zu 20.000 Arbeitsplätzen zur Folge haben. Zum Vergleich: Mercedes beschäftigte Ende 2024 175.300 Arbeitnehmer,Weiterlesen
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Habemus Kanzler. Friedrich Merz ist neuer Bundeskanzler und die neue Regierung ist an die Arbeit gegangen. Bessere Stimmung und bessere Zahlen wären wünschenswert, doch welche neuen Impulse können jetzt wirklich kommen? "Nachdem ersten Wahlgang haben wir gesehen, dass der Dax nachgegeben hat. Definitiv! Aber es war vergessen, als der zweite Wahlgang erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Ich denke da waren viele Esel unterwegs. Diese Herrschaften sollten sich jetzt schämen und überlegen, ob sie in den Bundestag gehören. Der Fehlstart ist nicht schön, aber man muss es auch nicht kaputt reden", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter: "Es geht jetzt darum, dass man was draus macht. Das ist eine Herkules-Aufgabe, wofür man Herrn Merz nicht beneiden muss. Die Industrielandschaft baut Arbeitsplätze ab und zieht weg. Sollen wir das zulassen? Selbst die SPD muss feststellen, dass ihre Stammwählerschaft rechts gewählt hat. Es gibt in Deutschland so wenig Kapitalismus wie ich Idealgewicht habe." Warum Halver in Donald Trump einen Schlagerstar der 1970iger Jahre sieht? Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Wegen der riesigen technologischen Fortschritte in der Welt der Künstlichen Intelligenz bangen viele Menschen um ihre berufliche Zukunft - und das nicht erst seit vorgestern, sondern bereits seit Jahren, als die KI-Revolution noch in ihren Kinderschuhen stand. Zu diesen bedrohten Berufsgruppen gehören insbesondere auch die Kreativschaffenden, die als SynchronsprecherInnen, Motion-Capture-SchauspielerInnen oder auch als klassische KünstlerInnen um die Zukunft ihrer Arbeitsplätze fürchten müssen. In manchen Ländern ist diese Furcht längst in Trotz und Wut umgeschlagen: Seit vielen Monaten bestreiken so zum Beispiel die US-amerikanische "Federation of Television" und die "Screen Actors Guild" Teile der Unterhaltungsindustrie und kämpfen um ihre eigenen Urheberrechte. Konsequenzen dieses "Video Game Strikes" erreichen dabei längst auch die SpielerInnen hierzulande: Weil unter anderem SprecherInnen und Motion-Capture-KünslterInnen fehlen, müssen Releases von Großproduktionen immer wieder verschoben worden - zuletzt traf es wohl auch Rockstar Games, die die Veröffentlichung von GTA 6 nun ins nächste Jahr verlegen mussten. Lynne Glaner ist seit 2022 hauptberuflich Synchronsprecherin und damit Teil dieses Konflikts, der zwischen KünstlerInnen und Produktionsstudios schwelt. Sie steht seit 2023 mit Gastgeber Dom Schott im Kontakt, um ihm immer wieder von den neusten Entwicklungen in ihrer Branche zu berichten. Nun hat die KI-Revolution eine derart heiße Phase erreicht, dass sich beide zum Gespräch verabredet haben, um ausführlich über den Stand der Synchro-Branche angesichts der sich rasant weiterentwickelnden KI-Technologie zu sprechen - und sich die Frage zu stellen: wohin wird all das noch führen?
Bernard Arnault, der reichste Mann Europas, hatte grosse Pläne. 1000 Arbeitsplätze wollte er mit seinem Konzern in Texas schaffen. Der Fall zeigt, woran Trumps «America first» krankt. Heutiger Gast: Janique Weder, Wirtschaftsredaktorin Host: Simon Schaffer Weitere Informationen: https://www.nzz.ch/wirtschaft/louis-vuitton-arnault-und-trump-scheitern-mit-ihrem-traum-made-in-the-usa-ld.1880515 Lust auf noch mehr digitale Inhalte der NZZ? Probier`s drei Monate aus. https://abo.nzz.ch/m_22031148_1/?trco=22034481-05-07-0001-0007-014761-00000004&tpcc=22034481-05-07-0001-0007-014761-00000004&gad_source=1&gbraid=0AAAAAD5QrmmaoPhGS-tcx7VY7SPwQyR8s&gclid=EAIaIQobChMIv8f-_eb6jAMVcoCDBx3yeCu-EAAYASAAEgKWHPD_BwE ----- Werbung: www.truewealth.ch https://www.truewealth.ch?utm_source=nzz_akzent&utm_medium=podcast&utm_campaign=vermoegensverwaltung
Donald Trump will mit den neuen Zöllen Industrie-Arbeitsplätze zurück in die USA holen. Aber kann das funktionieren? Gibt es überhaupt Amerikaner, die IPhones bauen und Schuhe nähen können? Wie teuer werden dann Handys und Sneakers? Vielleicht geht es aber Trump weniger um Arbeitsplätze und mehr um die Zukunft der Robotik. Statt Menschen könnten bald KI-Humanoide in den US-Fabriken arbeiten. Über die Zukunft der Arbeit sprechen Markus Lanz und Richard David Precht in dieser Folge. Sie fragen sich, ob wir vielleicht lieber einen Tag mehr arbeiten sollten, als den „Tag der Arbeit“ am 1. Mai zu feiern. Oder ist der Wunsch nach einer stärker arbeitenden Gesellschaft schon bald überflüssig, weil die Künstliche Intelligenz demnächst die Arbeit übernimmt?
In der armen Eifel sollen im 20. Jahrhundert neue Arbeitsplätze entstehen. Also lässt die preußische Regierung eine heute legendäre Rennstrecke bauen: den Nürburgring. Von Kay Bandermann.
Seit US-Präsident Donald Trump zum zweiten Mal ins Weiße Haus eingezogen ist, verändert sich die Weltordnung radikal: Die transatlantische Bande werden schwächer, das Interesse an Europa nimmt ab. Stattdessen konzentrieren sich die USA stärker auf China: In der Zollpolitik ist die Volksrepublik der Hauptgegner der USA. Das hat auch für uns Konsequenzen: Denn Trump treibt China förmlich nach Europa - und damit nach Deutschland.Horst Löchel ist Professor für Volkswirtschaftslehre und Co-Vorsitzender des Sino-German Centers der Frankfurt School of Finance & Management. "Chinas Interesse ist völlig klar: mehr Europa", sagt Löchel im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" über den neuen Handelskrieg. Dabei sieht er nicht nur Risiken, sondern hauptsächlich Chancen.Sollten die Chinesen ihre US-Exporte nach Europa umleiten, könnten europäische Unternehmen in Bedrängnis geraten. Der Wunsch, Einkommen und Arbeitsplätze zu verteidigen, ist auch für Löchel nachvollziehbar. Doch er geht pragmatisch an die neuen Handelsrouten heran: "Eine potenzielle Lösung könnte sein, die Chinesen dazu zu bringen, mehr in Europa zu investieren", sagt er. So könnten neue Arbeitsplätze entstehen und einer Exportflut aus China würde entgegengewirkt. "Das ist gut für unser Einkommen und unseren Wohlstand."Handelspolitisch wäre China gerade für Deutschland "der ideale Partner": Beide seien Exportnationen, beide wollten Freihandel und beide respektierten internationale Institutionen wie etwa die Welthandelsorganisation. Für Löchel ist das ein gutes Match: "Wir Deutschen sind die Perfektionisten, wir machen die Produkte perfekt", sagt er. "Die Chinesen machen sie entweder billig oder sehr innovativ."Voraussetzung sei jedoch, dass sich Europa stärker als bisher in Richtung China öffne: Aktuell sind wir nach wie vor "eher abweisend" auf jegliche chinesische Direktinvestitionen auf europäischem Boden, kritisiert Löchel. Kritiker argumentieren mit Sicherheitsrisiken wie auch mit politischen Risiken. Auch die Sorge vor einem militärischen Konflikt Chinas mit Taiwan steht im Raum. In dieser Frage hat sich Deutschland jedoch klar positioniert: Im neuen Koalitionsvertrag ist festgehalten, dass eine Wiedervereinigung Taiwans mit China nur friedlich erfolgen darf.Den Koalitionsvertrag hat Löchel mit Blick auf die deutsche Außenpolitik genau im Blick. Die transatlantische Karte werde seiner Ansicht nach von deutscher Seite viel zu sehr gespielt: Er sieht die zweite Präsidentschaft von Donald Trump als "Epochenbruch", aus dem wir Lehren ziehen sollten, um strategische Autonomie in Europa und Deutschland sicherzustellen. Wie soll das gehen? "Wir müssen uns nach Osten wenden", mahnt Löchel. Und meint damit nicht nur China, sondern Asien insgesamt.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Eine anerkannte Hochschule, innovative Unternehmen mit gut bezahlten Arbeitsplätzen – das wünscht sich der Verein "Junge Lausitz" für Cottbus und seine Umgebung. Das parteienübergreifende Bündnis will dafür auch junge Menschen für Politik begeistern. Richter, Christoph D. www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
90 Deals in 90 Tagen will US-Präsident Donald Trump abschließen, solange setzt er seine Hammer-Importzölle aus. Zehn Prozent bleiben aber und der Handelskrieg mit China wird weitergeführt. Anfangs sah es so aus, als wollte Trump die Globalisierung rückabwickeln. Sein Ziel war es wieder mehr Produktionen in die USA zu zwingen, Arbeitsplätze zu schaffen, mit den Einnahmen aus den Zöllen die Steuern in den USA zu senken. Klar ist: Handelsbilanzdefizite gefallen Trump nicht. Aber inzwischen wird auch spekuliert, ob es dem US-Präsidenten und seiner Regierung nur darum ging, an den Börsen zu spekulieren und sich selbst zu bereichern. Was steckt hinter dem Zolltheater? In der Vergangenheit dauerten Handelsgespräche jahrelang, jetzt soll alles in drei Monaten abgehandelt werden. Wohin führt uns Trumps wirre Wirtschaftspolitik? Darüber sprechen wir mit Prof. Jann Lay. Er forscht zu “Wachstum und Entwicklung” am GIGA Leibniz-Institut. Dr. Dirk Jandura vom Bundesverband Großhandel und Außenhandel sagt uns, was der deutsche Handel von den US-Zöllen hält. Bernd Weidensteiner, US-Analyst der Commerzbank blickt mit uns zurück aufs Börsenbeben und Prof. Jan-Otmar Hesse von der Universität Bayreuth erklärt uns die Geschichte der Zölle. Podcast-Tipp: BR24 Notizen aus aller Welt Im Visier von Trump US-Präsident Trump wirft der Regierung von Südafrika vor, weißen Grundbesitzern willkürlich das Land wegzunehmen, Morde an weißen Farmern zu dulden und die Rechte der weißen Minderheit zu beschneiden. Eine wichtige Rolle spielt auch hier Elon Musk, der in Südafrika zur Welt kam und ganz eigene Ziele verfolgt. https://www.ardaudiothek.de/episode/notizen-aus-aller-welt/im-visier-von-trump/br24/14427197/
Noch nie gab es in der Schweiz so viele Milliardäre. Einige wenige können sich fast alles leisten. Doch die Reichen schaffen auch Arbeitsplätze, sind Mäzene und zahlen viel Steuern an den Staat. Sind die Reichen ein Segen fürs Land – oder sollten sie mehr Geld abgeben? Die Schweiz gehört zu den reichsten Ländern der Welt. Doch das Geld ist sehr ungleich verteilt: Das reichste Prozent besitzt fast die Hälfte des gesamten Vermögens. Zugleich bezahlen die Reichen einen Grossteil der Steuern. Was ist die Bedeutung der Reichen für die Schweiz? Was ist ihre Verantwortung? Und gefährdet die ungleiche Verteilung den sozialen Frieden? Der Druck auf die Reichen nimmt zu. Soll man Vermögende also stärker zur Kasse bitten? Die «Rundschau» taucht ein in die Welt der Superreichen, begleitet einen Unternehmer auf seiner Yacht, trifft eine vermögende Erbin und den Top-Banker am Match seines Fussballclubs. Zudem ordnet die «Rundschau» mit einer Expertin ein und fragt nach im Bundeshaus; denn eine Initiative fordert, dass Erbschaften ab 50 Millionen zur Hälfte an den Staat gehen. Moderiert wird die Spezialausgabe von Franziska Ramser.