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Am Ende des Migrationsgipfels gibt sich der Kanzler zufrieden – doch im Ergebnis bleibt vorerst etwas Grundsätzliches ungeregelt. Was in den Monaten bis zum nächsten Migrationsgipfel debattiert wird? Warum die SPD besonderen Gesprächsbedarf hat? Und wieso die Energiepolitik einen Shakespeare-Moment erleben dürfte? Darüber sprechen Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander in dieser Folge von „Machtwechsel“. Hier geht es zur Abstimmung für "Machtwechsel" für den Publikumspreis beim "Deutschen Podcast Preis": https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/machtwechsel/ Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Noch mehr Politik? Im "Kick-off am Morgen" gibt es montags bis freitags ab 5 Uhr die wichtigsten Termine und Themen mit kurzen Analysen der WELT-Reporter und Korrespondenten. In knapp fünf Minuten, alles erfahren, was der Tag so bringt. Im "Kick-off am Abend" geht es im Interview ab 17 Uhr um das Top-Thema des Tages. Mehr auf welt.de/kickoff und überall, wo es Podcasts gibt. Redaktion: Antonia Beckermann, Sonja Gillert Produktion: Marvin Schwarz Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Vom Kommen des Gottesreiches (Lukas 17,20-30)
In den 60er-Jahren zogen die Gastarbeiter weg, später kamen osteuropäische Einwanderer nach Griechenland, während der Finanzkrise verließen junge Menschen das Land: Migration gehört fest zur griechischen Geschichte. Die Spuren sind bis heute überall im Land spürbar. Seralidou, Rodotheawww.deutschlandfunk.de, Gesichter EuropasDirekter Link zur Audiodatei
In den 60er-Jahren zogen die Gastarbeiter weg, später kamen osteuropäische Einwanderer nach Griechenland, während der Finanzkrise verließen junge Menschen das Land: Migration gehört fest zur griechischen Geschichte. Die Spuren sind bis heute überall im Land spürbar. Seralidou, Rodotheawww.deutschlandfunk.de, Gesichter EuropasDirekter Link zur Audiodatei
Eine Geschichte von Claire A. Nivola: "Starchild" ist die Inspiration zu diesem Podcast. Vom Kommen und Gehen ...Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Frank Blome leitet den Geschäftsbereich Battery im Volkswagen Konzernressort Technik. Im Mobility Pioneers Podcast spricht er über Innovationen wie die Feststoffzelle sowie> Partnerschaften statt klassische Lieferant-OEM Beziehungen> Von 20 auf mehrere hundert Teammitglieder> Aufbau von RecyclingkapazitätenFrank Blome: linkedin.com/in/frank-blome-b247b2187Jürgen Stackmann: linkedin.com/in/juergenstackmannMatthias Ballweg: linkedin.com/in/matthias-ballwegIMO-HSG: imo.unisg.ch00:40 Willkommen & Vorstellung02:05 Was unternimmt VW, um unabhängiger von asiatischen Batterieherstellern zu werden?03:58 Partnerschaften statt der klassischen Lieferant-OEM Beziehung09:02 Von 20 auf mehrere hundert Mitarbeiter:innen für die Batteriezellenentwicklung10:51 Flexibilität in der Produktion & VWs Einheitszelle16:41 Die Feststoffzelle als nächste große Innovation19:27 Die CO2 Bilanz der Batterie & Recycling25:42 Sicherung des Zugangs zu den Rohstoffen29:36 Kulturwandel und Integration neuer Mitarbeiter:innen31:48 Franks Impulse für einen Mobilitätsmasterplan
Vom Kommen und Gehen, Masturbation auf der Überholspur und Crystal am Sonntag. Komma ran und genieße die zarten Stimmchen von uns - Knox und Felix. Wir versorgen euch mit allerhand Sinn und Unsinn, wichtigen und eventuell auch mal lustigen Dingen. Oder so. Wir werden sehen. Bis dahin, brav bleiben und kommt auch das nächste mal wieder ran! Knox und Felix!
Wer zu mir kommt, den will ich nicht abweisen, sagt Jesus. Diese neue Jahreslosung für 2022 lädt zum Zusammenleben voller Respekt ein, sagt Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm in der Evangelischen Morgenfeier zum Neujahrstag.
Folge 93 vom 19.12.2021 - Vom Kommen des Herrn VI Heute hört Ihr den sechsten Teil unserer Serie "Vom Kommen des Herrn". Viel Spass beim Hören! Wir freuen uns über Eure Rückmeldungen und Anregungen.
In den 60er Jahren gingen die Gastarbeiter, später kamen osteuropäische Einwanderer, während der Finanzkrise verließen junge Menschen das Land: Migration gehört fest zur griechischen Geschichte. Die Spuren sind bis heute überall in Griechenland spürbar. Seralidou, Rodotheawww.deutschlandfunk.de, Gesichter EuropasDirekter Link zur Audiodatei
Folge 91 vom 12.12.2021 - Vom Kommen des Herrn V Heute hört Ihr den fünften Teil unserer Serie "Vom Kommen des Herrn". Viel Spass beim Hören! Wir freuen uns über Eure Rückmeldungen und Anregungen.
Folge 90 vom 05.12.2021 - Vom Kommen des Herrn IV Heute hört Ihr den vierten Teil unserer Serie "Vom Kommen des Herrn". Viel Spass beim Hören! Wir freuen uns über Eure Rückmeldungen und Anregungen.
Folge 89 vom 28.11.2021 - Vom Kommen des Herrn III Heute hört Ihr den dritten Teil unserer Serie "Vom Kommen des Herrn". Viel Spass beim Hören! Wir freuen uns über Eure Rückmeldungen und Anregungen.
Folge 87 vom 14.11.2021 - Vom Kommen des Herrn II Heute hört Ihr den zweiten Teil unserer Serie "Vom Kommen des Herrn". Viel Spass beim Hören! Wir freuen uns über Eure Rückmeldungen und Anregungen.
Reinhard Arnold über Lukas 17,20-37. (Autor: Pfarrer Reinhard Arnold)
Reinhard Arnold über Lukas 17,20-37. (Autor: Pfarrer Reinhard Arnold)
Folge 86 vom 07.11.2021 - Vom Kommen des Herrn I Es ist wieder soweit, wir starten am drittletzten Sonntag des Kirchenjahres in unsere Serie "Vom Kommen des Herrn". Viel Spass beim Hören! Wir freuen uns über Eure Rückmeldungen und Anregungen.
Vom Kommen eines neuen Reiches zu sprechen ist heutzutage mindestens missverständlich. Trotzdem geht es im „Vater unser“ gerade darum. Wir bitten darin: „Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden.“ Wichtig ist, das Reich Gottes nicht mit einem uns bekannten Weltreich zu verwechseln. Denn sein Reich ist nicht von dieser Welt.
Folge 38 vom 21.12.2020 - Vom Kommen des Herrn VII Heute hört Ihr den siebten und letzten Teil unserer Serie, die uns durch den Advent begleiten hat. Wir freuen uns über Eure Rückmeldungen.
Herzlich willkommen zum Gottesdienst! Thema: Die Botschaft vom Kommen Jesu Bibeltext: Römer 10,10-17 Leitung: Matthias Neufeld Botschaft: Danilo Dürksen Anbetung: Marion Dueck & Team
Herzlich willkommen zum Gottesdienst! Thema: Die Botschaft vom Kommen Jesu Bibeltext: Römer 10,10-17 Leitung: Matthias Neufeld Botschaft: Danilo Dürksen Anbetung: Marion Dueck & Team
Folge 35 vom 14.12.2020 - Vom Kommen des Herrn VI Heute hört Ihr den sechsten Teil unserer Serie, die uns durch den Advent begleiten wird. Wir freuen uns über Eure Rückmeldungen.
Folge 33 vom 07.12.2020 - Vom Kommen des Herrn V Heute hört Ihr den fünften Teil unserer Serie, die uns durch den Advent begleiten wird. Wir freuen uns über Eure Rückmeldungen.
Folge 31 vom 30.11.2020 - Vom Kommen des Herrn IV Heute hört Ihr den vierten Teil unserer Serie, die uns durch den Advent begleiten wird. Wir freuen uns über Eure Rückmeldungen.
Folge 30 vom 23.11.2020 - Vom Kommen des Herrn III Heute hört Ihr den dritten Teil unserer Serie, die uns durch den Advent begleiten wird. Wir freuen uns über Eure Rückmeldungen.
Und schwupp, da war er weg, der Dennis. Ab zu den Lakers. Obwohl er da ja nicht hinwollte. Hat er gesagt. Hier bei uns. Tuomas Iisalo bleibt jedenfalls in Crailsheim. Und geht auch sonst nirgendwo hin. Quarantäne. Wir schalten dazu in diverse Homeoffices. Da sitzen deutsche Center und schlagen sich die Zeit tot. Und vergehen vor Sehnsucht nach gerade geborenem Nachwuchs! Xandi schlürft diesmal nicht.
Und schwupp, da war er weg, der Dennis. Ab zu den Lakers. Obwohl er da ja nicht hinwollte. Hat er gesagt. Hier bei uns. Tuomas Iisalo bleibt jedenfalls in Crailsheim. Und geht auch sonst nirgendwo hin. Quarantäne. Wir schalten dazu in diverse Homeoffices. Da sitzen deutsche Center und schlagen sich die Zeit tot. Und vergehen vor Sehnsucht nach gerade geborenem Nachwuchs! Xandi schlürft diesmal nicht.
Folge 29 vom 16.11.2020 - Vom Kommen des Herrn II Heute hört Ihr den zweiten Teil unserer Serie, die uns durch den Advent begleiten wird. Wir freuen uns über Eure Rückmeldungen.
Folge 28 vom 14.11.2020 - Vom Kommen des Herrn I Mit der heutigen Folge starten wir in eine Serie, die uns von jetzt an, durch den Advent begleiten soll. Wir freuen uns über Eure Rückmeldungen.
Vom Kommen des Gottesreiches (Lukas 17,20-30) aus der Lutherbibel 2017
Mare Radio winkt Seereisenden im Hafen, entdeckt mit Kafkas verschollenem Auswanderer die neue Heimat Amerika und widmet sich den Ritualen, die das große Kommen und Gehen begleiten.
Prof. Dr. Klaus Berger, emeritierter Professor für neutestamentliche Exegese, Heidelberg. In dieser Sendung haben unsere Hörer die Möglichkeit, unseren Bibelexperten, den Bestsellerautor und Professor für neutestamentliche Exegese, Prof. Dr. Klaus Berger aus Heidelberg, zu all jenen Bibelstellen live zu befragen, die Ihnen unverständlich oder widersprüchlich scheinen.
Ich hab mich in den Zug gesetzt und temel besucht. Sie hat zur Zeit recht wenige Orgasmen, was wohl nicht ganz freiwillig so ist. Könnte sein, dass Ihr Faible für Demütigung damit zu tun hat. Zum Glück verarbeitet sie das auf sehr kreative Art und Weise. Das Ding der Woche leuchtet und ist elektrisch und natürlich rede ich schon wieder nur von Hörertreffen und wie man mitmachen kann.
Vom Kommen des Menschensohns (Predigttext: Lukas 21, 25-33)
Was bleibt? Vom Kommen und Gehen der Medien- und Videokunst | Symposium Vortrag von Hans Peter Schwarz, 1992-2000 Direktor des ZKM | Medienmuseum, im Rahmen des Symposiums »Was bleibt? Vom Kommen und Gehen der Medien- und Videokunst« im ZKM_Vortragssaal, 10.10.2009 Medien- und Videokunst stehen im Ruf, flüchtige Kunstgattungen zu sein. Mit der Videokunst begann um 1970 die Medienkunst als neueste Entwicklung der Kunstproduktion. Begeistert wurden Möglichkeiten aufgezeigt, die bisher als undenkbar galten. Es entstanden Werke, welche die BetrachterInnen und BenutzerInnen gleichermaßen faszinierten und verwirrten. Die ProtagonistInnen der Medienkunst nahmen an weltweit viel beachteten Ausstellungen und Festivals teil. Wer dabei war, hatte schon damals das Gefühl, einem wichtigen Ereignis der Kunstgeschichte beizuwohnen. Doch dann geschah etwas Seltsames: Die technischen Trägermedien veränderten sich rasant durch die industrielle Innovation, so dass die Kunstwerke unspielbar und unsichtbar wurden. Die Werke, die oft nur temporär zu sehen waren, verschwinden nach und nach. Doch heute, rund 40 Jahre später, wo scheinbar jeder per Videohandy und Computer eigene Kunst produzieren kann, setzt auf musealer Seite ein verstärktes Interesse an den frühen Originalwerken ein. Diese Herausforderung der Medienkonservierung erforscht das ZKM in dem von der Kulturstiftung des Bundes geförderten Projekt »40jahrevideokunst.de«. /// What remains? On the Comings and Goings of Media Art and Video /// Was bleibt? Vom Kommen und Gehen der Medien- und Videokunst Media art and video art have the reputation of being fleeting genres. With video art, around 1970, media art began as the latest development in art production. Enthusiastically disclosed were possibilities hitherto considered unthinkable. Works emerged that both fascinated and confused beholders and users. The protagonists of media art participated in highly respected exhibitions and festivals throughout the world. Those who were involved had the feeling already back then of being present at an important occasion in art history. But then something strange happened: the technical carrier media changed so rapidly through industrial innovation, that the artworks could no longer be played or seen. The works, which were often viewable only temporarily, are gradually disappearing. Yet today, around forty years later, when seemingly everyone can produce their own art per video cell phone and computer, on the part of museums, interest is growing in these early original works. ZKM examines the challenge of preserving media in the project »40jahrevideokunst.de«, which is supported by the German Federal Cultural Foundation.
Was bleibt? Vom Kommen und Gehen der Medien- und Videokunst | Symposium Vortrag von Christoph Blase, Leiter des ZKM | Labor für antiquierte Videosysteme, im Rahmen des Symposiums »Was bleibt? Vom Kommen und Gehen der Medien- und Videokunst« im ZKM_Vortragssaal, 10.10.2009 Medien- und Videokunst stehen im Ruf, flüchtige Kunstgattungen zu sein. Mit der Videokunst begann um 1970 die Medienkunst als neueste Entwicklung der Kunstproduktion. Begeistert wurden Möglichkeiten aufgezeigt, die bisher als undenkbar galten. Es entstanden Werke, welche die BetrachterInnen und BenutzerInnen gleichermaßen faszinierten und verwirrten. Die ProtagonistInnen der Medienkunst nahmen an weltweit viel beachteten Ausstellungen und Festivals teil. Wer dabei war, hatte schon damals das Gefühl, einem wichtigen Ereignis der Kunstgeschichte beizuwohnen. Doch dann geschah etwas Seltsames: Die technischen Trägermedien veränderten sich rasant durch die industrielle Innovation, so dass die Kunstwerke unspielbar und unsichtbar wurden. Die Werke, die oft nur temporär zu sehen waren, verschwinden nach und nach. Doch heute, rund 40 Jahre später, wo scheinbar jeder per Videohandy und Computer eigene Kunst produzieren kann, setzt auf musealer Seite ein verstärktes Interesse an den frühen Originalwerken ein. Diese Herausforderung der Medienkonservierung erforscht das ZKM in dem von der Kulturstiftung des Bundes geförderten Projekt »40jahrevideokunst.de«. /// What remains? On the Comings and Goings of Media Art and Video /// Was bleibt? Vom Kommen und Gehen der Medien- und Videokunst Media art and video art have the reputation of being fleeting genres. With video art, around 1970, media art began as the latest development in art production. Enthusiastically disclosed were possibilities hitherto considered unthinkable. Works emerged that both fascinated and confused beholders and users. The protagonists of media art participated in highly respected exhibitions and festivals throughout the world. Those who were involved had the feeling already back then of being present at an important occasion in art history. But then something strange happened: the technical carrier media changed so rapidly through industrial innovation, that the artworks could no longer be played or seen. The works, which were often viewable only temporarily, are gradually disappearing. Yet today, around forty years later, when seemingly everyone can produce their own art per video cell phone and computer, on the part of museums, interest is growing in these early original works. ZKM examines the challenge of preserving media in the project »40jahrevideokunst.de«, which is supported by the German Federal Cultural Foundation.
Was bleibt? Vom Kommen und Gehen der Medien- und Videokunst | Symposium Podiumsdiskussion im Rahmen des Symposiums »Was bleibt? Vom Kommen und Gehen der Medien- und Videokunst« im ZKM_Vortragssaal, 10.10.2009. Mit den Teilnehmerinnen: Sylvia Martin (Stellv. Direktorin des Kunstmuseums Krefeld), Ulrike Rosenbach (Medienkünstlerin und Video-Pionierin), Margriet Schavemaker (Leiterin der Kunstsammlungen am Stedelijk Museum Amsterdam), Ursula Wevers (Videokünstlerin und Produzentin der »videogalerie schum« von 1968–1972) Medien- und Videokunst stehen im Ruf, flüchtige Kunstgattungen zu sein. Mit der Videokunst begann um 1970 die Medienkunst als neueste Entwicklung der Kunstproduktion. Begeistert wurden Möglichkeiten aufgezeigt, die bisher als undenkbar galten. Es entstanden Werke, welche die BetrachterInnen und BenutzerInnen gleichermaßen faszinierten und verwirrten. Die ProtagonistInnen der Medienkunst nahmen an weltweit viel beachteten Ausstellungen und Festivals teil. Wer dabei war, hatte schon damals das Gefühl, einem wichtigen Ereignis der Kunstgeschichte beizuwohnen. Doch dann geschah etwas Seltsames: Die technischen Trägermedien veränderten sich rasant durch die industrielle Innovation, so dass die Kunstwerke unspielbar und unsichtbar wurden. Die Werke, die oft nur temporär zu sehen waren, verschwinden nach und nach. Doch heute, rund 40 Jahre später, wo scheinbar jeder per Videohandy und Computer eigene Kunst produzieren kann, setzt auf musealer Seite ein verstärktes Interesse an den frühen Originalwerken ein. Diese Herausforderung der Medienkonservierung erforscht das ZKM in dem von der Kulturstiftung des Bundes geförderten Projekt »40jahrevideokunst.de«. /// What remains? On the Comings and Goings of Media Art and Video /// Was bleibt? Vom Kommen und Gehen der Medien- und Videokunst Media art and video art have the reputation of being fleeting genres. With video art, around 1970, media art began as the latest development in art production. Enthusiastically disclosed were possibilities hitherto considered unthinkable. Works emerged that both fascinated and confused beholders and users. The protagonists of media art participated in highly respected exhibitions and festivals throughout the world. Those who were involved had the feeling already back then of being present at an important occasion in art history. But then something strange happened: the technical carrier media changed so rapidly through industrial innovation, that the artworks could no longer be played or seen. The works, which were often viewable only temporarily, are gradually disappearing. Yet today, around forty years later, when seemingly everyone can produce their own art per video cell phone and computer, on the part of museums, interest is growing in these early original works. ZKM examines the challenge of preserving media in the project »40jahrevideokunst.de«, which is supported by the German Federal Cultural Foundation.
Was bleibt? Vom Kommen und Gehen der Medien- und Videokunst | Symposium Vortrag des australischen Medienkünstlers Jeffrey Shaw, Gründungsdirektor des ZKM | Institut für Bildmedien, im Rahmen des Symposiums »Was bleibt? Vom Kommen und Gehen der Medien- und Videokunst« im ZKM_Vortragssaal, 10.10.2009 Medien- und Videokunst stehen im Ruf, flüchtige Kunstgattungen zu sein. Mit der Videokunst begann um 1970 die Medienkunst als neueste Entwicklung der Kunstproduktion. Begeistert wurden Möglichkeiten aufgezeigt, die bisher als undenkbar galten. Es entstanden Werke, welche die BetrachterInnen und BenutzerInnen gleichermaßen faszinierten und verwirrten. Die ProtagonistInnen der Medienkunst nahmen an weltweit viel beachteten Ausstellungen und Festivals teil. Wer dabei war, hatte schon damals das Gefühl, einem wichtigen Ereignis der Kunstgeschichte beizuwohnen. Doch dann geschah etwas Seltsames: Die technischen Trägermedien veränderten sich rasant durch die industrielle Innovation, so dass die Kunstwerke unspielbar und unsichtbar wurden. Die Werke, die oft nur temporär zu sehen waren, verschwinden nach und nach. Doch heute, rund 40 Jahre später, wo scheinbar jeder per Videohandy und Computer eigene Kunst produzieren kann, setzt auf musealer Seite ein verstärktes Interesse an den frühen Originalwerken ein. Diese Herausforderung der Medienkonservierung erforscht das ZKM in dem von der Kulturstiftung des Bundes geförderten Projekt »40jahrevideokunst.de«. /// What remains? On the Comings and Goings of Media Art and Video /// Was bleibt? Vom Kommen und Gehen der Medien- und Videokunst Media art and video art have the reputation of being fleeting genres. With video art, around 1970, media art began as the latest development in art production. Enthusiastically disclosed were possibilities hitherto considered unthinkable. Works emerged that both fascinated and confused beholders and users. The protagonists of media art participated in highly respected exhibitions and festivals throughout the world. Those who were involved had the feeling already back then of being present at an important occasion in art history. But then something strange happened: the technical carrier media changed so rapidly through industrial innovation, that the artworks could no longer be played or seen. The works, which were often viewable only temporarily, are gradually disappearing. Yet today, around forty years later, when seemingly everyone can produce their own art per video cell phone and computer, on the part of museums, interest is growing in these early original works. ZKM examines the challenge of preserving media in the project »40jahrevideokunst.de«, which is supported by the German Federal Cultural Foundation.