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Zweihunderttausend Menschen soll das Assad-Regime die vergangenen Jahrzehnte gefoltert und getötet haben. Im Dezember haben Milizen die Regierung von Ex-Machthaber Baschar Al-Assad gestürzt. Nun befinden sich Land und Gesellschaft im Wiederaufbau. Die Strafver-folgung der Gräueltaten sei dabei zentral für Frieden, sagt der syrische Menschenrechtsan-walt Anwar Albuni. Wie und wo diese funktionieren könnte und weshalb dabei Koblenz eine Rolle spielt, beleuchtet diese Ausgabe des Radioreport Rechts. Nina Amin aus dem ARD-Studio Kairo schildert frische Eindrücke, wie es den Menschen in Syrien fünf Monate nach dem Machtwechsel geht.
von Anna Wallner. Nach dem desaströsen Ergebnis für die ÖVP bei der Wien-Wahl zieht die Partei Konsequenzen: Karl Mahrer geht. Nachfolger wird Markus Figl, Bezirksvorsteher der Inneren Stadt. Im Hintergrund ist ein Machtkampf ausgebrochen zwischen den unterschiedlichen Blöcken im Parteipräsidium. Auch Daniel Resch, Bezirksvorsteher von Döbling, will an die Spitze der Partei. Nach einer langen Sitzung stand am Montagabend das Ergebnis fest.
Nach dem Machtwechsel im Dezember 2024 ist die Lage in Syrien wirtschaftlich und sicherheitspolitisch angespannt. Die anfängliche Euphorie der Syrer:innen im In- und Ausland ist der Sorge um die Zukunft und um steigende interreligiöse und interethnische Spannungen gewichen. Das Massaker unter Alewiten im März diesen Jahres hat diese noch verschärft, zuletzt wurde aufgrund der unsicheren Lage sogar eine geplante Reise des österreichischen Innenministers und seiner deutschen Kollegin abgesagt. Ob Syrien den Weg in eine demokratische Zukunft finden kann, wie es syrischen Flüchtlingen in Europa geht und unter welchen Umständen sie zurückkehren wollen, bespreche ich mit Banan Sakbani und Kotayba Kadri, der im Jänner nach elf Jahren in Österreich wieder die Heimat und seine Familie besuchen konnte.Fragen, Anregungen, Feedback, und Beschwerden an aufnahmebereit@wu.ac.at X: J_Kohlenberger Instagram: judithkohlenberger„Aufnahmebereit“ entsteht im Rahmen eines Wissenschaftsvermittlungsprojekts an der WU Wien und wird ermöglicht durch die Förderung „Vom Wissen der Vielen“ der MA 7 der Stadt Wien. Danke an die Kooperationspartner*innen von „Die Chefredaktion“ und der Podcastwerkstatt. Sprecher Intro/Outro: Lukas Heck, Cornelius ObonyaTechnik: Jürgen Angel und Roman ReiterProduktion und Postproduktion: Anja Malensek
Oster-Special: Zwei Folgen "Rundflug durch die Reality-Welt" jetzt auch auf Spotify Die Couple Challenge ist vorbei und wir beglückwünschen die Gewinner. Tommy und Paulina haben es aus unserer Sicht auch wirklich verdient. Insbesondere da die beiden anderen Finalisten es nicht verdient haben. Bei The 50 gibt es einen Machtwechsel, die Allianz ist aufgelöst und der Chef-Strippenzieher raus. Wir wagen schon mal eine These, wer gewinnen könnte und werfen einen Blick auf den aktuellen KDRS-Cast. Unsere "Rundflug"-Folgen hört ihr auf Patreon: patreon.com/trashaLISTic Schaut auch bei Insta rein: https://www.instagram.com/trashalistic
Die neue Regierung ist zwar noch nicht im Amt, doch erste steuerpolitische Vorhaben zeichnen sich durch den Koalitionsvertrag bereits ab. Geplant sind unter anderem eine degressive Abschreibung von 30 % für Ausrüstungsinvestitionen ab 2025, eine Anhebung der Bruttolistenpreisgrenze für E-Fahrzeuge auf 100.000 € sowie eine Verlängerung der Kfz-Steuerbefreiung bis 2035. Die Pendlerpauschale soll ab 2026 dauerhaft auf 38 Cent ab dem ersten Kilometer steigen. Zudem wird eine Senkung der Körperschaftsteuer um fünf Prozentpunkte ab 2028 in Aussicht gestellt. Weitere Vorhaben betreffen das Optionsmodell nach § 1a KStG, steuerfreie Überstunden, digitale Verwaltungsprozesse und die Rückkehr zum ermäßigten Umsatzsteuersatz auf Speisen ab 2026. Wir ordnen die geplanten Maßnahmen ein und klären, was sie für Steuerpflichtige und Unternehmen bedeuten könnten. Nähere Informationen zum Podcast und alle bisherigen Folgen findest Du auf unserer neuen Website: https://www.steuer-podcast.de/ Schau gern mal vorbei und stell uns Deine Frage! Das Buch zum Podcast "Sei doch nicht besteuert" von Fabian Walter, kannst du jetzt unter folgendem Link bestellen: https://amzn.eu/d/26qeFBW Hier findest Du unsere Kontaktdaten, um bei steuerberaten.de Mandant zu werden oder eine einmalige Steuerfrage zu stellen: https://www.steuerberaten.de/kontakt/ Du hast Fragen oder Anmerkungen zum Podcast? Dann schreib uns gerne eine E-Mail an: podcast@steuerversum.de Neues „Sei doch nicht besteuert“-Buch erscheint am 14.01.2025, jetzt vorbestellen: https://amzn.eu/d/hhFdFNV Anzeige: Buchhaltungslösung Lexware Office 6 Monate kostenlos testen unter www.lexware.de/steuerfabi
Der Koalitionsvertrag ist da: Was Schwarz-Rot tun will und was nicht, um Deutschland aus dem Krisen-Modus zu holen, wie viel Reformwillen Union und SPD aufbringen und wo auf große Fragen doch nur kleine Antworten gegeben werden. Darum geht es in dieser Folge von Machtwechsel. Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Noch mehr Politik? „Das bringt der Tag“ – jeden Morgen ab 5 Uhr die aktuellen News und dazu das Thema des Tages. Für alle, die wissen wollen, was heute wichtig ist. WELT-Redakteure, Korrespondenten und Reporter ordnen die aktuellen Schlagzeilen ein, erklären, wie es dazu kam und was die Nachrichten für uns bedeuten. Weil morgens oft wenig Zeit bleibt, bringen wir Sie in etwa 10 Minuten auf Stand. Redaktion: Antonia Beckermann, Wim Orth Produktion: Lilian Hoenen Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Laut den Vereinten Nationen galt Syrien mit rund 14 Millionen Geflüchteten vor dem Assad-Sturz als das Land mit der größten Vertreibungskrise weltweit. Viele dieser Geflüchteten sind nach Europa, und damit auch nach Österreich gekommen. Zwei von ihnen sind die klinische Psychologin Tamador Agha und die Juristin Samar Albaradan. Wie blicken sie heute auf ihr Heimatland? Ein Gespräch über Flucht, Familie und Hoffnung.
In 16 Arbeitsgruppen haben Union und SPD über die kommende Koalition verhandelt. Während die Sozialdemokraten sich an vielen Stellen als Gewinner fühlen können, hakt es anderswo noch ordentlich. Wie also geht es in den Koalitionsverhandlungen nun weiter? Welche Punkte sind strittig? Welche Lösungen sind möglich? Und werden die Koalitionsverhandlungen womöglich zu den Iden des März? Um all das geht es in dieser Folge von "Machtwechsel". Redaktion: Antonia Beckermann, Wim Orth Produktion: Lilian Hoenen Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Noch mehr Politik? „Das bringt der Tag“ – jeden Morgen ab 5 Uhr die aktuellen News und dazu das Thema des Tages. Für alle, die wissen wollen, was heute wichtig ist. WELT-Redakteure, Korrespondenten und Reporter ordnen die aktuellen Schlagzeilen ein, erklären, wie es dazu kam und was die Nachrichten für uns bedeuten. Weil morgens oft wenig Zeit bleibt, bringen wir Sie in etwa 10 Minuten auf Stand. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Mit Moos was losmachen? Diese Überschrift könnte am Ende über dem Koalitionsvertrag von Union und SPD stehen. Am Freitag hat auch der Bundesrat dem gigantischen schwarz-rot-grünen Schuldenpaket zugestimmt. Was mit dem geborgten Geld passieren soll, was die Grundgesetzänderung bedeutet von der Ausweitung des Sicherheitsbegriffes bis zur Klimaneutralität 2045, darum geht es in dieser Folge von Machtwechsel. Außerdem werfen Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander einen Blick auf die Koalitionsverhandlungen, in denen es auch um Einsparungen und Strukturreform gehen soll. Und sie sprechen über Annalena Baerbock, die nach New York gehen wird, um Präsidentin der UN Generalversammlung zu werden. Redaktion: Antonia Beckermann, Wim Orth Produktion: Lilian Hoenen Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Noch mehr Politik? „Das bringt der Tag“ – jeden Morgen ab 5 Uhr die aktuellen News und dazu das Thema des Tages. Für alle, die wissen wollen, was heute wichtig ist. WELT-Redakteure, Korrespondenten und Reporter ordnen die aktuellen Schlagzeilen ein, erklären, wie es dazu kam und was die Nachrichten für uns bedeuten. Weil morgens oft wenig Zeit bleibt, bringen wir Sie in etwa 10 Minuten auf Stand. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Im Bundestag wird das Finanzpaket verabschiedet, Annalena Baerbock steht vor dem Sprung zur UN - und "Machtwechsel" legt eine Pause ein. Aber nicht freiwillig, sondern aus guten Gründen, denn Dagmar ist krank. Für die Übergangszeit gibt es einen kurzen Robin - und natürlich einen Schlager. Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Noch mehr Politik? „Das bringt der Tag“ – jeden Morgen ab 5 Uhr die aktuellen News und dazu das Thema des Tages. Für alle, die wissen wollen, was heute wichtig ist. WELT-Redakteure, Korrespondenten und Reporter ordnen die aktuellen Schlagzeilen ein, erklären, wie es dazu kam und was die Nachrichten für uns bedeuten. Weil morgens oft wenig Zeit bleibt, bringen wir Sie in etwa 10 Minuten auf Stand. Redaktion: Antonia Beckermann, Wim Orth Produktion: Wim Orth Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Von Christine Mayrhofer. Welche Folgen werden die Massenproteste in Belgrad am Wochenende haben? Thomas Roser erklärt, wie ein politischer Machtwechsel in Serbien ausschauen könnte.
Nach mehr als zehn Jahren Bürgerkrieg ist das Gesundheitssystem schwer beeinträchtigt. Nun gibt es Hoffnung, mit dem Wiederaufbau zu beginnen. Eine österreichische Spendeninitiative unterstützt die Errichtung einer zentralsyrischen medizinischen Versorgungsstation. Der weitgehend friedlich verlaufene Machtwechsel in Syrien im vergangenen Dezember nach Jahrzehnten der Diktatur und mehr als zehn Jahren Bürgerkrieg hat international und auch im Land selbst für Überraschung gesorgt. Vor allem im Süden und Norden des Landes ist die Sicherheitslage allerdings derzeit nicht stabil, aber in der Hauptstadt Damaskus sowie in Zentralsyrien um die Städte Homs und Hama erleben die Menschen Freiheiten, die sie so teilweise nie oder schon lange nicht mehr gekannt haben. „Die Stimmung in der Bevölkerung ist wirklich gut“, berichtet Dr. Tammam Kelani, Präsident der Österreichisch-Arabischen Ärzte- und Apothekervereinigung im Gespräch mit der Ärzte Woche. Er lebt und arbeitet seit den 80er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts in Österreich und war Mitte Februar seit 2011 zum ersten Mal wieder in seiner ursprünglichen Heimat. Mit ihm hat Springer-Redakteurin Verena Kienast gesprochen.
Von „schwarzer Null“ zur halben Billion: Mit dem Ruf nach neuen Schulden macht vor allem die Union eine finanzpolitische Rolle rückwärts. Um den neuen Kurs noch mit alten Mehrheiten in die Wege zu leiten, braucht der Wahlsieger neben der SPD auch die Grünen, die aber inhaltliche und menschliche Vorbehalte haben. Über die Herausforderungen der Schuldenbremse, die internen Kämpfe der Parteien und das Bröckeln aller Brandmauern sprechen Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander in „Machtwechsel“. Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Noch mehr Politik? „Das bringt der Tag“ – jeden Morgen ab 5 Uhr die aktuellen News und dazu das Thema des Tages. Für alle, die wissen wollen, was heute wichtig ist. WELT-Redakteure, Korrespondenten und Reporter ordnen die aktuellen Schlagzeilen ein, erklären, wie es dazu kam und was die Nachrichten für uns bedeuten. Weil morgens oft wenig Zeit bleibt, bringen wir Sie in etwa 10 Minuten auf Stand. Redaktion: Antonia Beckermann, Wim Orth Produktion: Lilian Hoenen Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Ein gigantisches Infrastruktur-Sondervermögen und eine Ausnahmeregelung in der Schuldenbremse: Darauf haben sich Union und SPD geeinigt. Ist das eine Absage an eine Konsolidierung des Staatshaushalts oder eine notwendige Maßnahme, um eine in Krisenzeiten handlungsfähige Regierung aufzustellen? Darum geht es in „Machtwechsel“. Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander schauen in dieser Folge außerdem nach Passau, wo die CSU neue Rekorde auf der nach oben offenen grünen Demütigungsskala erreicht hat - während man die Grünen in Berlin für die neuen fiskalischen Pläne noch braucht. Und sie blicken ins Kanzleramt, wo Olaf Scholz von der Regierungsbank in den Zuschauerrang wechseln musste. Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Noch mehr Politik? „Das bringt der Tag“ – jeden Morgen ab 5 Uhr die aktuellen News und dazu das Thema des Tages. Für alle, die wissen wollen, was heute wichtig ist. WELT-Redakteure, Korrespondenten und Reporter ordnen die aktuellen Schlagzeilen ein, erklären, wie es dazu kam und was die Nachrichten für uns bedeuten. Weil morgens oft wenig Zeit bleibt, bringen wir Sie in etwa 10 Minuten auf Stand. Redaktion: Antonia Beckermann, Wim Orth Produktion: Lilian Hoenen Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Der Besuch des ukrainischen Präsidenten Selenskyj im Weißen Haus endete in einer öffentlichen Demütigung durch US-Präsident Trump. Die transatlantische Freundschaft ist zerbrochen, die Ukraine steht ohne US-Hilfe da. Wie reagiert Berlin, und was muss Europa jetzt tun? Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander sprechen in dieser Folge von „Machtwechsel“ über den Abgrund der America First Strategie, die Hintergründe der Eskalation im Oval Office und die Schlussfolgerungen, die Europa jetzt ziehen könnte. Redaktion: Antonia Beckermann, Wim Orth Produktion: Lilian Hoenen Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Noch mehr Politik? „Das bringt der Tag“ – jeden Morgen ab 5 Uhr die aktuellen News und dazu das Thema des Tages. Für alle, die wissen wollen, was heute wichtig ist. WELT-Redakteure, Korrespondenten und Reporter ordnen die aktuellen Schlagzeilen ein, erklären, wie es dazu kam und was die Nachrichten für uns bedeuten. Weil morgens oft wenig Zeit bleibt, bringen wir Sie in etwa 10 Minuten auf Stand. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Am Tag nach der Bundestagswahl ist klar, die Union will mit der SPD regieren. Wohin der Weg einer künftigen Regierung führen soll, darüber sprechen Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander bei dieser Live-Aufnahme von "Machtwechsel". Es geht um Widersprüchliches und Wiederkehrendes, um Politiker, die ihren Rückzug verkündet haben und um Wahlversprechen, die eingehalten werden wollen. Produktion: Lilian Hoenen Redaktion: Antonia Beckermann, Wim Orth Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Noch mehr Politik? „Das bringt der Tag“ – jeden Morgen ab 5 Uhr die aktuellen News und dazu das Thema des Tages. Für alle, die wissen wollen, was heute wichtig ist. WELT-Redakteure, Korrespondenten und Reporter ordnen die aktuellen Schlagzeilen ein, erklären, wie es dazu kam und was die Nachrichten für uns bedeuten. Weil morgens oft wenig Zeit bleibt, bringen wir Sie in etwa 10 Minuten auf Stand. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Machtwechsel, Koalitionsoptionen und politische Weichenstellungen: Deutschland nach der Bundestagswahl 2025. In der heutigen Episode analysieren Philip Hopf und Kiarash Hossainpour die dramatischen Ergebnisse der vorgezogenen Bundestagswahl. Sie beleuchten den historischen Aufstieg der AfD zur zweitstärksten Kraft und untersuchen die komplexen Koalitionsoptionen nach dem Scheitern der FDP an der Fünf-Prozent-Hürde. Welche Auswirkungen hat der konservative Rechtsruck auf die deutsche Politik? Wie realistisch ist eine Große Koalition angesichts der gravierenden wirtschafts- und migrationspolitischen Differenzen? Eine facettenreiche Diskussion über Wählerwillen, Regierungsbildung und die Zukunft Deutschlands in unsicheren Zeiten.
Die Nachrichten an diesem Morgen: Die deutschen Wähler haben über die Zusammensetzung des neuen Bundestages abgestimmt. Die Ampel ist abgewählt, ein Machtwechsel kommt. Der nächste Bundeskanzler wird wohl Friedrich Merz (CDU) heißen.
Was kommt nach der Bundestagswahl auf Deutschland zu? Was bedeutet die Neupositionierung der USA für eine künftige Bundesregierung? Und welche Rolle kann und will Deutschland in Europa spielen? Darum geht es in dieser Folge von „Machtwechsel“. Außerdem sprechen Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander über die Pöbeleien von Olaf Scholz und die Pläne, die Friedrich Merz für die Zeit nach der Bundestagswahl hat. Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Noch mehr Politik? „Das bringt der Tag“ – jeden Morgen ab 5 Uhr die aktuellen News und dazu das Thema des Tages. Für alle, die wissen wollen, was heute wichtig ist. WELT-Redakteure, Korrespondenten und Reporter ordnen die aktuellen Schlagzeilen ein, erklären, wie es dazu kam und was die Nachrichten für uns bedeuten. Weil morgens oft wenig Zeit bleibt, bringen wir Sie in etwa 10 Minuten auf Stand. Redaktion: Antonia Beckermann, Wim Orth Produktion: Lilian Hoenen Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Am Sonntag, den 23. Februar 2025, wählt Deutschland. Umfragen sagen einen Machtwechsel voraus – von SPD-Kanzler Olaf Scholz zum Christdemokraten Friedrich Merz. Koalitionen werden aller Wahrscheinlichkeit nach unvermeidlich sein. Immerhin gilt ein Regierungsbündnis der CDU mit der rechtsextremen AfD nach dem Scheitern von Blau-Schwarz in Österreich als unwahrscheinlicher denn je. Was der ungewöhnliche Wahlkampf der vergangenen Wochen über den Zustand des Landes aussagt, erklärt die Journalistin Cathrin Kahlweit. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bis zum Wochenende wirkten die Differenzen im schwarz-roten Asylstreit kaum noch überbrückbar. Doch dann sorgte ein Vorstoß von unerwarteter Stelle für neue Bewegung: Wie die historische Interpretation eines prominenten Sozialdemokraten für den Kitt einer möglichen neuen Koalition sorgen könnte, darum geht es in dieser Folge von „Machtwechsel“. Außerdem sprechen Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander über die unverhoffte Renaissance der Linken kurz vor der Wahl. Und es geht um die AfD, die außenpolitisch sukzessive wieder hoffähig wird - und dennoch ein klares Ziel vermissen lässt. Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Noch mehr Politik? „Das bringt der Tag“ – jeden Morgen ab 5 Uhr die aktuellen News und dazu das Thema des Tages. Für alle, die wissen wollen, was heute wichtig ist. WELT-Redakteure, Korrespondenten und Reporter ordnen die aktuellen Schlagzeilen ein, erklären, wie es dazu kam und was die Nachrichten für uns bedeuten. Weil morgens oft wenig Zeit bleibt, bringen wir Sie in etwa 10 Minuten auf Stand. Redaktion: Antonia Beckermann, Wim Orth Produktion: Lilian Hoenen Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Die Abstimmung über das Zustrombegrenzungsgesetz am vergangenen Freitag endete im großen Zoff der demokratischen Mitte. Seitdem hakt es mit der Kommunikation, die zu größten Teilen nur noch auf schriftlichem Weg stattfindet. Nun versucht ausgerechnet die FDP, zum Bindeglied der Mitte zu werden. Wie die Parteien wieder zu einer gemeinsamen Basis finden könnten, darüber sprechen Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander. Außerdem sprechen die beiden in „Machtwechsel“ über Robert Habeck, der mit einem Zehn-Punkte-Plan vorgeprescht ist, ohne seine Partei mitzunehmen. Und es geht um SPD-Chef Lars Klingbeil, der Olaf Scholz wohl zum Verzicht auf die Kanzlerkandidatur überzeugen wollte. Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Noch mehr Politik? „Das bringt der Tag“ – jeden Morgen ab 5 Uhr die aktuellen News und dazu das Thema des Tages. Für alle, die wissen wollen, was heute wichtig ist. WELT-Redakteure, Korrespondenten und Reporter ordnen die aktuellen Schlagzeilen ein, erklären, wie es dazu kam und was die Nachrichten für uns bedeuten. Weil morgens oft wenig Zeit bleibt, bringen wir Sie in etwa 10 Minuten auf Stand. Redaktion: Wim Orth Produktion: Lilian Hoenen Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Mitten im Wahlkampf hat sich eine Schlammschlacht um die Ukraine-Hilfen entwickelt. Wollte Olaf Scholz vor dem Bruch der Ampel noch unbedingt drei Milliarden Euro für militärische Unterstützung loseisen und hierfür sogar die Schuldenbremse aussetzen, so wollen es nun viele andere - nur der Kanzler selbst nicht mehr. Wie Scholz mit der Waffenhilfe Wahlkampf macht, darüber sprechen Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander. Außerdem geht es in "Machtwechsel" um den komplizierten Umgang der Grünen mit den Vorwürfen gegenüber dem Abgeordneten Stefan Gelbhaar - und um die Frage, wie Deutschland der neuen US-Regierung nun konkret gegenübertreten will. Hier finden Sie mehr Informationen zur Live-Aufnahme von "Machtwechsel": https://www.thepioneer.de/events/178593-machtwechsel-live-mit-dagmar-rosenfeld-und-robin-alexander Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Noch mehr Politik? „Das bringt der Tag“ – jeden Morgen ab 5 Uhr die aktuellen News und dazu das Thema des Tages. Für alle, die wissen wollen, was heute wichtig ist. WELT-Redakteure, Korrespondenten und Reporter ordnen die aktuellen Schlagzeilen ein, erklären, wie es dazu kam und was die Nachrichten für uns bedeuten. Weil morgens oft wenig Zeit bleibt, bringen wir Sie in etwa 10 Minuten auf Stand. Redaktion: Antonia Beckermann, Wim Orth Produktion: Marvin Schwarz Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Donald Trump ist als 47. Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt worden. Im Kapitol in Washington hat er seine Antrittsrede gehalten. Was wird Trump nun politisch als erstes angehen? Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:15) Machtwechsel in den USA: Was kommt nun unter Donald Trump? (05:24) Nachrichtenübersicht (09:12) Amherd-Nachfolge: Wer kommt noch in Frage? (14:08) Das Nachwuchsprogramm des WEF (18:42) Rebellenkämpfe in Kolumbien nehmen wieder zu (21:43) Der schwierige Stand des Journalismus in Russland (26:24) Trumps Amtseinführung: Eindrücke aus Washington (38:04) Jakob Uszkoreit erhält Schweizer KI-Preis
Nach 4 Jahren verlässt Joe Biden das Weiße Haus. Wir ziehen Bilanz, was er außen- und innenpolitisch erreicht hat – und was nicht. Außerdem: Iran und Russland wollen enger zusammenarbeiten – wie genau? (17:29) Stephanie Rohde
Meta, Kanada, Österreich: Der Wind dreht sich. In der heutigen Episode analysieren Philip Hopf und Kiarash Hossainpour die jüngsten Entwicklungen rund um Meinungsfreiheit und politischen Wandel. Sie beleuchten Mark Zuckerbergs überraschende Abkehr von Faktencheckern, den Rücktritt des kanadischen "Woke-Premiers" Trudeau und den möglichen Machtwechsel in Österreich. Was bedeutet der simultane Kurswechsel großer Akteure? Welche Rolle spielen gesellschaftliche Stimmungslagen und wirtschaftliche Interessen? Inwiefern markiert 2025 eine Zeitenwende? Eine facettenreiche Diskussion über Medienkontrolle, politische Transformation und die Zukunft der Meinungsfreiheit. Quellen: https://www.notion.so/hosshopf/Wie-die-globale-Woke-Agenda-zerbricht-17e7066c0c5a80c58c74edda75348ba2
Wenige Tage vor dem Machtwechsel in Washington hat Noch-Präsident Joe Biden sich bereits von den Amerikanern verabschiedet. Im Senat laufen derweil die Kabinettsanhörungen von Trumps Kandidaten weiter - und das teils weit unter der Gürtellinie. Warum es beim Verteidigungsminister mehr um seine Liebschaften als internationale Konflikte geht, darüber sprechen Antonia Beckermann und Wim Orth mit WELT-US-Korrespondentin Stefanie Bolzen. Außerdem geht es in „This is America“ darum, wie Biden und Trump um die Deutungshoheit rund um den Waffenstillstand zwischen Israel und Hamas kämpfen. US-Experten ordnen jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann und Wim Orth die aktuellen Nachrichten aus den USA ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America" ist der Podcast zur US-Politik, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Feedback gern an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Die Grünen sind in Erklärungsnot. Robert Habecks Aussage, er wolle Kapitaleinkünfte zur Finanzierung der Krankenkassen heranzuziehen, sorgt für Ärger. Versemmelt Robert Habeck gerade den grünen Wahlkampf? Darüber sprechen Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander in dieser Folge. Außerdem werfen sie einen Blick auf Friedrich Merz, der mit Worten zu kämpfen hat und klären auf, was es mit dem vermeintlichen Machtwort des Kanzlers im Streit um den Weiterbetrieb der letzten drei Atomkraftwerke tatsächlich auf sich hatte. Hier finden Sie mehr Informationen zur Live-Aufnahme von "Machtwechsel": https://www.thepioneer.de/events/178593-machtwechsel-live-mit-dagmar-rosenfeld-und-robin-alexander Hier können Sie den Artikel von Robin Alexander über Scholz vermeintliches Machtwort lesen: https://www.welt.de/politik/deutschland/plus255087122/Atomausstieg-Scholz-Atom-Machtwort-in-Wahrheit-ein-Deal-mit-Habeck-gegen-die-FDP.html Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Noch mehr Politik? „Das bringt der Tag“ – jeden Morgen ab 5 Uhr die aktuellen News und dazu das Thema des Tages. Für alle, die wissen wollen, was heute wichtig ist. WELT-Redakteure, Korrespondenten und Reporter ordnen die aktuellen Schlagzeilen ein, erklären, wie es dazu kam und was die Nachrichten für uns bedeuten. Weil morgens oft wenig Zeit bleibt, bringen wir Sie in etwa 10 Minuten auf Stand. Redaktion: Antonia Beckermann, Wim Orth Produktion: Lilian Hoenen Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Ein Blick ins Wirtschaftsjahr ist dieses Jahr besonders schwierig, da der baldige US-Präsident Donald Trump viele Ankündigungen, z.B. von Handelszöllen, gemacht hat. Welche Auswirkungen haben sie für Europa und die Schweiz? Aymo Brunetti ist Professor für Wirtschaftspolitik an der Universität Bern. Kurz vor dem Jahreswechsel veröffentlichte die Parlamentarische Untersuchungskommission PUK den Bericht zur CS-Fusion. Die Frage, wie eine weitere Bankenkrise bewältigbar ist, wird dieses Jahr die eidgenössischen Räte beschäftigen. Welche Lehren zieht Aymo Brunetti, Mitbegründer der Too-big-to-fail-Regelungen, aus den Erkenntnissen? Welchen Lauf wird die Weltwirtschaft dieses Jahr nehmen? Welchen Einfluss haben der Machtwechsel in den USA und die politischen Veränderungen in Europa? Steht die US-Wirtschaft wirklich so gut da, wie es momentan scheint? Woher kann Europa neue Wirtschaftsimpulse bekommen? Wird die Schweizer Wirtschaft weiter mehr oder weniger stagnieren? Aymo Brunetti, Professor für Wirtschaftspolitik an der Universität Bern ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Elon Musk mischt sich ein. Nicht nur in die Politik in Großbritannien und Irland, sondern jetzt auch in den deutschen Bundestagswahlkampf. Welches Ziel Musk verfolgt, welche Muster sich abzeichnen und welche Auswirkungen sein Vorgehen auf den Wahlkampf hat, darüber sprechen Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander. Außerdem sprechen Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander über Donald Trumps gefährliche Grönland-Pläne und Schwarz-Grün als Regierungsoption. Hier finden Sie mehr Informationen zur Live-Aufnahme von "Machtwechsel": https://www.thepioneer.de/events/178593-machtwechsel-live-mit-dagmar-rosenfeld-und-robin-alexander Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Noch mehr Politik? „Das bringt der Tag“ – jeden Morgen ab 5 Uhr die aktuellen News und dazu das Thema des Tages. Für alle, die wissen wollen, was heute wichtig ist. WELT-Redakteure, Korrespondenten und Reporter ordnen die aktuellen Schlagzeilen ein, erklären, wie es dazu kam und was die Nachrichten für uns bedeuten. Weil morgens oft wenig Zeit bleibt, bringen wir Sie in etwa 10 Minuten auf Stand. Redaktion: Antonia Beckermann, Wim Orth Produktion: Lilian Hoenen Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Österreich steht vor einem historischen Machtwechsel. Zum ersten Mal könnte die rechtsnationale FPÖ den Kanzler stellen. Was würde ein Kanzler Kickl für Österreich bedeuten und welche Signalwirkung hätte das für Deutschland? Das Gespräch mit der Journalistin Alexandra Föderl-Schmid. Den Mitteparteien ÖVP und SPÖ schafften es nicht, sich auf ein Regierungsprogramm zu einigen. Sie machten damit den Weg frei für die FPÖ, Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat Herbert Kickl gestern beauftragt, eine Regierung zu bilden. Kickl könnte somit zum ersten Kanzler der rechtspopulistischen Partei werden. Doch können sich die FPÖ und die ÖVP einigen? Wie passen die europaskeptischen und russlandfreundlichen Positionen zur konservativen Volkspartei? Die Situation in Österreich wird in Deutschland genau beobachtet. Auch dort stehen bald Wahlen an, auch dort könnte die in Teilen rechtsextreme AFD zulegen. Noch steht dort die Brandmauer gegen rechts, eine Regierungsbeteiligung der AFD wird von den anderen grossen Parteien ausgeschlossen. Doch die AFD möchte dorthin, wo die FPÖ jetzt ist, sagt die Journalistin Alexandra Föderl-Schmid. Sie war Chefredakteurin der Tageszeitung «Der Standard» in Wien und ist heute Nachrichtenchefin bei der Süddeutschen Zeitung in Deutschland.
Erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg könnte in Österreich eine rechtspopulistische Partei den Kanzler stellen. FPÖ-Chef Herbert Kickl ist beauftragt worden, eine Regierung zu bilden. Dies nachdem es den anderen Parteien nicht gelungen ist, eine FPÖ-Regierung zu verhindern. Er ist russlandfreundlich, hat gegen Pandemiemassnahmen gewettert und würde schlecht integrierte Ausländerinnen und Ausländern am liebsten ausschaffen: FPÖ-Chef Herbert Kickl könnte schon bald österreichischer Bundeskanzler werden. Seine Partei ging als stärkste Kraft aus den Wahlen Ende September hervor. Nun ist der Versuch der übrigen Parteien gescheitert, eine Regierung ohne Beteiligung der FPÖ zu bilden. Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat deshalb nun Kickl mit der Regierungsbildung betraut. Wer ist Herbert Kickl? Und welche Politik wäre von ihm als Bundeskanzler zu erwarten? ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Peter Balzli, SRF-Korrespondent in Wien ____________________ Links - https://www.srf.ch/audio ____________________ Team - Moderation: Dominik Rolli - Produktion: Marc Allemann - Mitarbeit: Tim Eggimann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Zahlreiche Verkehrseinschränkungen wegen Schnee und Glatteis, Vermutlich Koalition zwischen FPÖ und ÖVP in Österreich, Kurden in Kobane unter Druck nach Machtwechsel in Syrien, Bundesinnenministerin Faeser stößt Debatte über Schutzstatus von Syrern an, Weitere Meldungen im Überblick, Pläne für die Nutzung Abwärme aus beispielsweise Rechenzentren, Das Wetter Hinweis: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Zahlreiche Verkehrseinschränkungen wegen Schnee und Glatteis, Vermutlich Koalition zwischen FPÖ und ÖVP in Österreich, Kurden in Kobane unter Druck nach Machtwechsel in Syrien, Bundesinnenministerin Faeser stößt Debatte über Schutzstatus von Syrern an, Weitere Meldungen im Überblick, Pläne für die Nutzung Abwärme aus beispielsweise Rechenzentren, Das Wetter Hinweis: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Raith, Anne www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Wohin sich Syrien entwickeln wird ist weiter unklar. Vier Wochen nach dem Machtwechsel sucht die Außenministerin das Gespräch. Außerdem: Was sich Polen für die EU-Ratspräsidentschaft vornimmt (14:07) Barenberg, Jasper
Heute geht es nicht um die Termine des Tages, sondern um die politische Agenda für 2025. Allerdings wird auch die Seenotrettung eine Rolle spielen. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Union und Grüne – Merz ärgere dich nicht Machtwechsel in den USA – die Rückkehr des Trump-Chaos Israels Siedlungspläne: »In einem Jahr leben wir in Gaza«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Kommentiert werden die Silvesterbilanz und die politische Lage zum Jahreswechsel. Dabei geht es sowohl um die Situation in Deutschland als auch um die Bedrohung durch internationale Ereignisse wie den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine und den bevorstehenden Machtwechsel in den USA. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Mit Stimmen zu Ereignissen, die im neuen Jahr anstehen – allen voran der Machtwechsel in den USA. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Im ersten Interview nach seiner Wiederwahl sagte Donald Trump dem Sender NBC: Er werde als US-Präsident als erstes die Grenzen dichtmachen und als zweites die Unternehmenssteuern senken. Ansagen, die deutlich machen, wie sehr sich der Wind drehen wird. Von Claudia Sarre, Ralf Borchard, Sebastian Hesse, Julia Kastein, Nina Barth, Is www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Wie prägt bald Trump die Welt, was kommt in der Ukraine, in Gaza und Syrien? Wie kann sich Deutschland für Krisen wappnen, wie Europa zusammenhalten? Wir diskutieren mit Podcast-Hosts der ‚Lage der Nation‘, ‚Politikteil‘, ‚Machtwechsel‘ und ‚Bundestalk‘. Lindner, Nadine; Detjen, Stephan; Alexander, Robin; Buermeyer, Ulf; Am Orde, Sabine; Dausend, Peter
Seit vergangenem Sonntag in Syrien das Regime von Bashar al-Assad gestürzt worden ist, hört man aus Österreichs Innenpolitik vor allem eins: Asylstopp und Abschiebung. Dabei sind sich Expertinnen und Experten einig: Syrien ist nach wie vor kein sicheres Land. Irene Brickner aus der STANDARD-Innenpolitikredaktion spricht darüber, was der Machtwechsel in Syrien für Flüchtlinge in Österreich wirklich bedeutet. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Rebellen verkünden Übergangsregierung mit neuem Ministerpräsidenten in Syrien. Ein Tatverdächtiger in einem Mordfall in den USA wird als Robin Hood romantisiert. Und Erwachsene in Deutschland sind laut Pisa-Studie nur gutes Mittelmaß. Das ist die Lage am Dienstagabend. Hier geht's zu den Artikeln: Liveblog zum Machtwechsel in Syrien: Israel zerstört syrische Kriegsschiffe CEO-Mord in New YorkDie Romantisierung von Luigi M.Pisa-Studie für Erwachsene: Deutsche sind in Mathe, Lesen und Problemlösen nur gutes Mittelmaß+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Kaum ist Syriens Diktator Assad aus dem Land getrieben, beginnt in Deutschland eine Diskussion um das Bleiberecht der Menschen, die vor Gewaltherrschaft und Bürgerkrieg geflohen sind. Wie finden Sie das? Diskussion mit der Journalistin Siruan Hossein und Moderatorin Elif Şenel. Von WDR 5.
Syriens Diktator Bashar al-Assad ist gestürzt. Nach mehr als zehn Jahren des grausamen Bürgerkriegs haben Rebellentruppen am Wochenende das Regime besiegt und die Macht übernommen. Manuel Escher aus der STANDARD-Außenpolitikredaktion spricht heute darüber, was der Machtwechsel in Syrien für die Menschen im Land und die Welt bedeutet. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Ein Jahrzehnt des Bürgerkriegs mit über 500.000 Toten und Millionen Vertriebenen endet bis auf Weiteres abrupt. Innerhalb von zwei Wochen ist das Assad-Regime in Syrien zusammengebrochen. Rebellen ziehen in Damaskus ein.
Die USA sind unter dem scheidenden Präsidenten Joe Biden der größte Waffenlieferant der Ukraine. In den restlichen Wochen von dessen Amtszeit fließt noch mal viel Hilfe an Kiew.
Viel schneller als erwartet haben Kämpfer die syrische Hauptstadt eingenommen. Machthaber Assad floh nach Moskau. Welche Hoffnung haben Sie? Diskussion mit der Nahostexpertin Kristin Helberg und Moderator Jürgen Wiebicke. Von WDR 5.
Die Landtagswahl in der Steiermark hat eine politische Zäsur herbeigeführt: Mit einem historischen Ergebnis von 35 Prozent hofft die FPÖ auf einen Machtwechsel. Ihr Spitzenkandidat Mario Kunasek beansprucht den Posten des Landeshauptmanns. Das schwache Abschneiden von ÖVP und SPÖ setzt die Verhandler über eine Koalition im Bund unter Druck.
Leute, diesmal hatten wir uns sogar vorbereitet. Mit Gruppenchat und Opern-Sex, mit Wortgewalt und Gleisbettgeschichten. Mit Lebenssinnkrisen auf Großbaustellen. So waren wir ready as fuck. Und topmotiviert. Drei Arschritzen, bis in die Haarspitzen. Drei Weichzeichner, die für Hartgeld tanzen. Drei Schreibtischtäter, die sich gern zum Bauernopfer machen. Immer eher Stuttgart 21 als Gruppe 47. Und dann, kein Scherz, ging es irgendwann sogar um Fußball. Weil am Sonntag nicht nur Micky, sondern auch das Drama am Neckar gastierte. Der Fußballgott als Feuerteufel, der VAR um Schamhaaresbreite. Ein Spielfilm als Blockbuster, ein 2:3 in 16:9. Und eine kalibrierte Linie als wohl härtester Schlussstrich. Was bleibt, ist ein Machtwechsel. Weil die Diva vom Main, die Überraschungseier längst dick wie Bullenklöten, nun breitbeinig am Schießstand steht, während ihr das neue Selbstverständnis aus jeder Pore tropft. Die Eintracht, mittlerweile sogar einen Platz vor Leverkusen. Und es ist eben dieser Schweineschweiß, der dem Meister gerade fehlt. Als Getriebeöl im Maschinenraum, als Allheilmittel gegen die Zweifel. So schmeckt Bayer plötzlich das eigene Gift, kassieren Alonsos Apostel nun die späten Tore. Und verlieren die Bayern mit leeren Blicken aus den Augen. Denn durch das Fernglas der Verfolger sieht der Weihnachtsmann bereits jetzt wie der Osterhase aus. Der Hoppelmann mal wieder Symbol der alten Hegemonie. Nun gut. Es war ja abzusehen. Wer sich jetzt allerdings, nicht ganz zu Unrecht, fragt, ob es denn trotz dieses famosen Folgentitels überhaupt nicht um den neuen Alten in Bochum ging und warum wir eigentlich so gar nicht über Emre Can gesprochen haben, die Grätschenfrage mit der Faust in der Tasche, dem legen wir ans Herz, doch bitte komplett hinein zu hören. In diese neue Folge. FUSSBALL MML - denn alles andere sind bloß satirische Zwischentöne für politisch Erwachsene. Viel Spaß!