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Die Themen: Günter Netzer wird 80; Tausende Kühe nach Export auf mysteriöse Weise verschwunden; Scholz kritisiert Merz nach abgebrochenen Migrationsgesprächen; Bayerischer Verfassungsschutz beschuldigt Zeitungen der russischen Desinformation; Edward Berger verwirft Spekulationen rund um mögliche Bond-Regie; Kamala Harris fordert Trump zu einer zweiten Debatte auf; Sapiens-Autor Yuval Noah Harari fürchtet die KI-Apokalypse und die Verleihung des Anti-Nobelpreises für die absurdesten Forschungsprojekte Host der heutigen Folge ist Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL). Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Sie möchten Teil unserer Mission werden und unabhängigen und werbefreien Journalismus unterstützen? Dann werden Sie jetzt Pioneer!Karina Mößbauer und Jörg Thadeusz diskutieren angesichts der katastrophalen Wahlergebnisse der Liberalen in Ostdeutschland darüber, ob die FDP die Ampelkoalition verlassen sollte - und welche Konsequenzen ein Verbleib im Regierungsbündnis für die Partei hätte. Im Interview der Woche: Boris Palmer, der ehemalige grüne und aktuell parteilose Oberbürgermeister von Tübingen, spricht mit Karina Mößbauer über den künftigen Einfluss der Grünen auf die deutsche Politik und über eine mögliche Entzauberung der AfD durch Regierungsbeteiligungen in Ostdeutschland.Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Valerie Höhne, die leitende Redakteurin beim SZ Dossier, spricht mit Karina Mößbauer über Brandmauern, Volkswagen und den Migrationsgipfel. ID:{1toXyawMrmOeWwc4aDdFUj}
Gemeinsam wollten Union und Ampel die Asylpolitik Deutschlands verschärfen. Doch statt sich zu einigen, machen sich die Parteien nach dem gescheiterten Migrationsgipfel gegenseitig Vorwürfe. Was passierte am Verhandlungstisch? Und war es ein politisch kluger Schritt der Union, die Gespräche abzubrechen? Darüber diskutieren Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander. Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Noch mehr Politik? „Das bringt der Tag“ – jeden Morgen ab 5 Uhr die aktuellen News und dazu das Thema des Tages. Für alle, die wissen wollen, was heute wichtig ist. WELT-Redakteure, Korrespondenten und Reporter ordnen die aktuellen Schlagzeilen ein, erklären, wie es dazu kam und was die Nachrichten für uns bedeuten. Weil morgens oft wenig Zeit bleibt, bringen wir Sie in etwa 10 Minuten auf Stand. Redaktion: Elisabeth Krafft und Wim Orth Produktion: Lilian Hoenen Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Die Ampel reagiert beim Migrationsgipfel mit rechtem Aktionismus. Was sie nicht liefert: eine Politik die das Leben aller Menschen wirklich sicherer macht.
In Dresden stürzen Teile der Carolabrücke ein. In Berlin spielen Ampel und Opposition ein »Blame Game«, bei dem es keine Gewinner gibt. Und in Bayern gehen Medienvertreter weiter gegen eine polizeiliche Abhöraktion vor. Das ist die Lage am Mittwochabend. Die Artikel zum Nachlesen: Unglück in Dresden: Was über den Einsturz der Carolabrücke bekannt ist »Besorgniserregende Situation«: So dramatisch beschreibt Innenministerin Faeser die Lage an den Grenzen Überwachter Pressekontakt: Abhöraktion gegen Letzte Generation – Journalisten legen Verfassungsbeschwerde ein+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Themen: Krabbenbrötchen werden wieder günstiger; Kate und William zeigen sich in Video privat wie nie; Die Generaldebatte zum Bundeshaushalt; Union erklärt Migrationsgipfel mit Ampel für gescheitert; Schlechte Prognosen bei BMW; Fake News von J.D. Vance und die australische Regierung will Kindern den Zugang zu Social Media verwehren Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Erst die überraschenden Grenzschließungen, dann der Hickhack um den Migrationsgipfel – und am Ende beschimpft der Kanzler den Oppositionsführer. Das waren denkwürdige 24 Stunden im politischen Berlin.
Alshebl, Ryyan www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Heute: Grenzen schliessen oder nicht? Merz läßt Migrationsgipfel platzen ++ Grenzen schliessen oder nicht? Merz läßt Migrationsgipfel platzen ++ Grüne fordern: Es ist jetzt Zeit, dass die Grünen vom Tisch aufstehen! ++ Nach Österreich kritisiert auch Polen die Pläne von Innenministerin Faeser, die Grenzen zu kontrollieren ++ Forderung von „Vernunftkraft“: sofortiges Moratorium der Energiewende ++ Heino zur Lage der Nation ++ Sachsens Ministerpräsident Kretschmer will nach Berlin ++ Strack-Zimmermann: einmal „Frettchen“ kostet 200 Euro ++ TE-Energiewendewetterbericht ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Hamberger, Katharina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Friedrich Merz (CDU) ließ den Migrationsgipfel mit den Ampel-Parteien platzen. Doch haben Koalition und Union wirklich einen Streit? Martin Müller-Mertens in Berlin hat sich darüber Gedanken gemacht.
Christoph de Vries (CDU) kritisiert die Vorschläge der Innenministerin beim Migrationsgipfel. Sie wolle die Verfahren in der Asyl- und Migrationspolitik beschleunigen, die Union hingegen fordere einen grundlegenden Kurswechsel. Geers, Theo www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Nach einem ersten "Migrationsgipfel" von Bund, Ländern und Union in der vergangenen Woche, geht die Suche nach dem Konsens heute weiter. Streitpunkt könnte die CDU-Forderung nach nach Zurückweisungen an den deutschen Grenzen sein.
Der SPD-Politiker Lars Castellucci hat vor dem Migrationsgipfel die CDU aufgefordert, Sperenzien hinten anzustellen. Streit gehöre zur Demokratie. Man müsse aber Lösungen bringen.
Hamberger, Katharina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Hamberger, Katharina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Christoph de Vries (CDU) kritisiert die Vorschläge der Innenministerin beim Migrationsgipfel. Sie wolle die Verfahren in der Asyl- und Migrationspolitik beschleunigen, die Union hingegen fordere einen grundlegenden Kurswechsel. Geers, Theo www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Hamberger, Katharina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Weitere Themen: Kommunen in Nordost-Niedersachsen beobachten Migrationsgipfel in Berlin // Mehr als zwei Millionen Euro aus Drogengeschäften: Prozessbeginn am Landgericht Lüneburg // Immer mehr Gänse bleiben in Nordostniedersachsen
Migrationsgipfel zwischen Regierung und Union: Wird es eine Einigung geben? Russischer Vormarsch in Donezk: Haben Friedensverhandlungen jetzt noch eine Chance? Bei "maischberger" zu Gast: Der ehemalige Bundesverteidigungsminister der CSU Karl-Theodor zu Guttenberg und der langjährige Fraktionsvorsitzende der Linkspartei Gregor Gysi & der Professor und Militärexperte Carlo Masala. Es diskutieren der Kabarettist Florian Schroeder, die Kolumnistin Jagoda Marinić und der Journalist Paul Ronzheimer. Von Sandra Maischberger.
Nach dem ergebnislosen Migrationsgipfel lehnt Grünen-Sprecherin Irene Mihalic die Forderung der Union nach routinemäßigen Zurückweisungen von Geflüchteten an der deutschen Grenze entschieden ab. Ein solcher Schritt stehe vor unüberwindlichen rechtlichen und praktischen Hürden.
Die nervöse Republik und ihre noch nervösere Regierung – darum geht es in dieser Folge von "Machtwechsel". Außerdem sprechen Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander über den Migrationsgipfel und über die CDU, die nun auf Sahra Wagenknecht angewiesen ist. Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Noch mehr Politik? „Das bringt der Tag“ – jeden Morgen ab 5 Uhr die aktuellen News und dazu das Thema des Tages. Für alle, die wissen wollen, was heute wichtig ist. WELT-Redakteure, Korrespondenten und Reporter ordnen die aktuellen Schlagzeilen ein, erklären, wie es dazu kam und was die Nachrichten für uns bedeuten. Weil morgens oft wenig Zeit bleibt, bringen wir Sie in etwa 10 Minuten auf Stand. Redaktion: Antonia Beckermann Produktion: Lilian Hoenen Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Die Themen: Ferrero bringt neue Nutella-Variante; „Brombeer-Koalition“ im Osten?; Migrationsgipfel; Söder und Wüst deutlich beliebter als Merz; Habeck kündigt neue E-Auto-Anreize an; Nicolas Maduro verlegt Weihnachten auf 1. Oktober; Adele verdient mit Auftritten in München 50 Millionen Euro Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Detjen, Stephan www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Kaum etwas dringt nach dem Migrationsgipfel nach außen, und das ist ein schlechtes Zeichen – vor allem für die Ampel und den Kanzler. Die CDU stellt klare Bedingungen, und Friedrich Merz hat es in der Hand, dabei zuzusehen, wie Olaf Scholz an einer Lösung scheitert. Gordon Repinski schätzt ein, was dieses und das folgende Treffen bringen können und wie viel Sinn die Gespräche zwischen Regierung und Opposition überhaupt haben. Im 200-Sekunden-Interview erklärt der Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion im Bundestag, Thorsten Frei, unter welchen Vorzeichen er sich eine Lösung doch noch vorstellen kann und warum er weiterhin daran glaubt. Ein ausführliches Interview mit Thorsten Frei zur Migration und zur Zukunft der CDU gibt es hier. Aus Washington, D.C. schreibt Jakob Hanke Vela ab sofort mit seinem Team den neuen POLITICO-Newsletter „D.C. Decoded“ über den US-Wahlkampf. In diesem geht es auch um sehr viel Geld – warum das die Republikaner jetzt nervös macht, berichtet er in dieser Folge. Und: Ein SPD-Politiker spricht Klartext und schont dabei seine Partei nicht. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo: https://www.politico.eu/newsletter/berlin-playbook. Mehr von Berlin Playbook-Host und Chefredakteur von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Der Landkreistagspräsident von Sachsen-Anhalt, Götz Ulrich, zeigt sich nach dem Migrationsgipfel zuversichtlich, dass es bald Entscheidungen aus Berlin gibt. Er kritisiert aber, dass die Kommunen nicht mitreden könnten.
Unterschriften-Fälschungen erschüttern Bundesbern, Ukraine-Krieg: Mindestens 50 Tote bei Angriff auf Poltawa, Migrationsgipfel der Bundesregierung mit Union und Ländern, täglicher Alkoholkonsum in der Schweiz nimmt ab
Das Wichtigste am Dienstag: Die Ampel will weiter durchhalten, der Migrationsgipfel steht an und der Fall Winterkorn geht endlich vor Gericht.
Capellan, Frank www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Vor den Bund-Länder-Gesprächen über Migration hat Unionsfraktionsvize Jens Spahn konkrete Ergebnisse gefordert. Messerverbote allein verhinderten keine Terroranschläge. Es müsse um die Zurückweisung von Migranten gehen.
- Migrationsgipfel in Berlin - Subventionsprogramm für FamilienWer sanierungsbedürftige Häuser kauft, kann unterstützt werden - Kranhersteller Tadano in Zweibrücken. Die Abstimmung über einen unbefristeten Streik läuft
Die Ampel steht nach den Gewalttaten in Mannheim, Bad Oeynhausen und Solingen unter Druck und gründet eine Arbeitsgruppe Migration. Auch die Union sitzt mit drin – und stellt schon vor Beginn die Fallhöhe klar. Politik-Redakteur Marcel Leubecher erklärt, warum das erste Treffen entscheidend ist. „Das bringt der Tag“ ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Redaktion & Moderation: Florian Sädler Produktion: Lilian Hoenen Wir freuen uns über Feedback an dasbringtdertag@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien“ – dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Freibäder im Saarland bislang mit der Saison zufrieden - Vor dem Migrationsgipfel sind die Fronten verhärtet - 60-Jähriger holt eine von 7 Para-Medaillen und heute soll es so weitergehen
Mit Stimmen zu den US-Vorwahlen, zum Migrationsgipfel von Bund und Ländern und zum Bahnstreik. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Heute: - Streiks bei Lufthansa und Bahn weiten sich aus - Deutschland rutscht in die Winterrezession - "Migrationsgipfel" vertagt alle möglichen Entscheidungen - 14-Jährige stirbt in Wohnung von 26-jährigem Afghanen - Gegenwind für von der Leyen in der EVP - US-Amerikaner sitzt 34 Jahre unschuldig im Gefängnis - ORF-Kochsendung brät streng geschützten Fisch - Wetter: früh neblig, später sonnig, bis zu 12 Grad.
Die im Herbst beschlossene Verschärfung der deutschen Migrationspolitik und ihre Umsetzung - darum ging es heute beim Migrationsgipfel in Berlin. Ein wichtiger Aspket in der ganzen Debatte ist auch die Einführung einer Bezahlkarte für Flüchtlinge. DIE gab es im Landkreis Erding schon von 2016 bis 2020. Nun könnte das seinerzeit einzigartige Modell in ganz Deutschland eingeführt werden. Die Idee war vom Erdinger Landrat Bayerstorfer vorangetrieben worden. Claudia Schaffer hat mit dem Landrat gesprochen. Und unser Moderaor Stephan Einöder klärt mit Lisa Weiß aus unserer Landespolitik-Redaktion die letzten Fragen im Raum bezüglich der Bezahlkarten.
Bund und Länder treffen sich zum Migrationsgipfel in Berlin. Auf der Agenda stehen die Einführung einer Bezahlkarte, Asylverfahren in Drittstaaten wie Ruanda und Rückführungen abgelehnter Asylbewerber. WELT-Politikredakteur Nikolaus Doll berichtet, wie der Stand bei diesen Vorhaben ist und wie die Teilnehmer in das Treffen gehen. "Das bringt der Tag" ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Produktion: Lilian Hoenen Redaktion: Sebastian Beug Wir freuen uns über Feedback an dasbringtdertag@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien“ – dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Konferenz der Ministerpräsidenten mit Bundeskanzler Olaf Scholz zum Thema Migration - wieder einmal. Neue Beschlüsse gab es am Mittwoch nicht - es ging vielmehr darum, wie die bereits besprochenen Änderungen konkret umgesetzt werden sollen. Es ging unter anderem um die Bezahlkarte für Asylbewerber und die Beschleunigung von Asylverfahren. Von Ralph Günther / Sabine Henkel.
Ein Vierteljahr nach der Einigung auf Eckpunkte einer „Migrationswende“ regten Vertreter der Länder im Kanzleramt einen neuen Migrationsgipfel an. Ziel sei es, Umsetzung und Erfolg der vereinbarten Maßnahmen zu überprüfen. In Berlin sieht man jedoch dafür keine Dringlichkeit.
Um irreguläre Migration geht es heute beim Treffen von Bundesinnenministerin Nancy Faeser mit ihren Kollegen aus Österreich, Polen, Tschechien, der Slowakei und Ungarn. Im Mittelpunkt der Gespräche stehen die Begrenzung die Bekämpfung der Schleuserkriminalität und der Grenzschutz. Der Direktor der UNO-Flüchtlingshilfe Deutschland, Peter Ruhenstroth-Bauer, mahnt im Gespräch mit SWR-Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch,die Rechte der Flüchtlinge zu achten - um die Menschen besser zu schützen.
Vi hylder - på 25-året for udgivelsen af hans debutalbum "Pornogangster" - Harald Æ Mann fra Sønderjylland og dykker ned i hans tekstunivers. For hvad de færreste måske ved er, at den sønderjyske rapper flittigt inkluderede tyske gloser i sine tekster. Vi skal også se nærmere på, hvordan tyskerne vil løse deres integrationsproblemer, nu hvor der har været Migrationsgipfel i Kanzleramt. Og så er det i denne uge 100 år siden, at Adolf Hitler første gang rakte ud efter magten ved ølstuekuppet i München. Det lykkedes som bekendt ikke dengang, men Hitler lærte åbenbart en hel masse, der gjorde at han senere kunne sætte sig på magten i Tyskland. Vært: Mirco Reimer-Elster Medvirkende: L:Ron:Harald, musiker - David Barnwell, journalist og Karl Christian Lammers, lektor emeritusSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Horst Seehofer sagte einst, Migration sei die Mutter aller Probleme. Was der aktuelle Migrationsgipfel verschweigt: die Mutter aller Probleme ist die schamlose Unterfinanzierung von Kommunen, der Wohnungsmangel und die Nicht-Integration in den Arbeitsmarkt. Nancy Faeser spricht von einem “Rückführungsverbesserungsgesetz” und meint Strafe für Seenotrettung. Warum der Migrationsgipfel eben nicht die Mutter der Probleme - die Unterfinanzierung der Kommunen - angeht, bespricht Ines in der neuen Folge Hyperpolitik.
Diese Woche sprechen wir unter anderem über den Migrationsgipfel und schauen uns die Beschlüsse mal genauer an. Kommen Geflüchtete wirklich nach Deutschland, weil es hier so viele Sozialleistungen gibt oder gibt es vielleicht noch andere Gründe? Und ist die deutsche Migrationspolitik eigentlich auf dem Stand der Wissenschaft? Prof. Petra Bendel von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg ordnet das für uns ein. Sie ist am Institut für Politische Wissenschaft im Forschungsbereich Migration, Flucht und Integration. Außerdem geben wir euch natürlich wieder ein Nahost Update, schauen diesmal aber besonders auf das Westjordanland, da eskaliert nämlich gerade die Gewalt zwischen radikalen Siedlern und Palästinensern. Jan-Christoph Kitzler ist ARD-Korrespondent in Tel-Aviv. Er wollte gemeinsam mit Kolleg:innen darüber berichten, wurde aber von israelischen Soldaten aufgehalten. Er berichtet uns von seinen Erlebnissen und erklärt uns, warum sich die Situation dort gerade immer weiter zuspitzt. - Google-Suchanfragen (01:24) Geiselnahme am Hamburger Flughafen Loriots 100. Geburtstag - Kroatischer Außenminister küsst Annalena-Baerbock (05:49) - Migrationsgipfel (09:40) Gespräch mit Migrationsforscherin Prof. Petra Bendel von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg - neue Pläne fürs Deutschlandticket (25:36) - Gedenktag für die Reichsprogromnacht am 9. November (27:31) - Nahost-Update (29:14) - Siedlergewalt im Westjordanland (32:47) Gespräch mit ARD-Korrespondent Jan-Christoph Kitzler in Tel-Aviv - Anne-Frank-Kita soll umbenannt werden (45:04) - Kurzkurznews (53:24) Personalisierte Werbung auf Insta Instagram Wrapped Hollywoodstreik beendet - Feedback und Fragen könnt ihr uns immer per DM auf Insta schicken: https://www.instagram.com/funk/
Diese Woche sprechen wir unter anderem über den Migrationsgipfel und schauen uns die Beschlüsse mal genauer an. Kommen Geflüchtete wirklich nach Deutschland, weil es hier so viele Sozialleistungen gibt oder gibt es vielleicht noch andere Gründe? Und ist die deutsche Migrationspolitik eigentlich auf dem Stand der Wissenschaft? Prof. Petra Bendel von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg ordnet das für uns ein. Sie ist am Institut für Politische Wissenschaft im Forschungsbereich Migration, Flucht und Integration. Außerdem geben wir euch natürlich wieder ein Nahost Update, schauen diesmal aber besonders auf das Westjordanland, da eskaliert nämlich gerade die Gewalt zwischen radikalen Siedlern und Palästinensern. Jan-Christoph Kitzler ist ARD-Korrespondent in Tel-Aviv. Er wollte gemeinsam mit Kolleg:innen darüber berichten, wurde aber von israelischen Soldaten aufgehalten. Er berichtet uns von seinen Erlebnissen und erklärt uns, warum sich die Situation dort gerade immer weiter zuspitzt. - Google-Suchanfragen (01:24) Geiselnahme am Hamburger Flughafen Loriots 100. Geburtstag - Kroatischer Außenminister küsst Annalena-Baerbock (05:49) - Migrationsgipfel (09:40) Gespräch mit Migrationsforscherin Prof. Petra Bendel von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg - neue Pläne fürs Deutschlandticket (25:36) - Gedenktag für die Reichsprogromnacht am 9. November (27:31) - Nahost-Update (29:14) - Siedlergewalt im Westjordanland (32:47) Gespräch mit ARD-Korrespondent Jan-Christoph Kitzler in Tel-Aviv - Anne-Frank-Kita soll umbenannt werden (45:04) - Kurzkurznews (53:24) Personalisierte Werbung auf Insta Instagram Wrapped Hollywoodstreik beendet - Feedback und Fragen könnt ihr uns immer per DM auf Insta schicken: https://www.instagram.com/funk/
Bund und Länder haben sich auf einen Kompromiss bei den Migrationskosten geeinigt. Die migrationspolitische Sprecherin der SPD, Rasha Nasr, begrüßt das. Sie mahnt aber, jetzt müsse es wieder mehr um Integration gehen.
Der Städte- und Gemeindebund weist die Kritik von Wohlfahrtsverbänden an den Ergebnissen des Bund-Länder-Gipfels zurück. "Kein anderes europäisches Land gibt dem einzelnen Flüchtling so viel Geld", sagt Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg. Von WDR 5.
Bund und Länder haben Änderungen in der Migrationspolitik vereinbart. Kanzler Olaf Scholz spricht von einem "historischen Moment". Sachsens Landkreise und Kommunen hingegen fällt der Jubel über die Beschlüsse schwer.
Bis tief in die Nacht sind die Beratungen im Kanzleramt um die Migrationspolitik gelaufen. Ein Scheitern war nicht ausgeschlossen. Jetzt steht ein Kompromiss. Und: Wie weit geht das Recht auf selbstbestimmtes Sterben? (18:03)Schulz, SandraDirekter Link zur Audiodatei
Die Boomerboys schwärmen von den Podcast-Aufzeichnungen mit Torsten Sträter, die in den nächsten zwei Wochen zu hören sind und verraten einige Details aus Kalks Kochversuchen bei "Grill den Henssler" sowie seiner geheimen Mission in Indien. Außerdem äußern sie ihre Hoffnungen für den Migrationsgipfel und huldigen dem großen Meister der deutschen Komik: Vicco von Bülow alias Loriot wäre dieser Tage 100 Jahre alt geworden, was die ARD mit einem großen Geburtstagsprogramm feiert.
Bis tief in die Nacht sind die Beratungen im Kanzleramt um die Migrationspolitik gelaufen. Ein Scheitern war nicht ausgeschlossen. Jetzt steht ein Kompromiss. Und: Wie weit geht das Recht auf selbstbestimmtes Sterben? (18:03)Schulz, SandraDirekter Link zur Audiodatei
Schnellere Asylverfahren, Kürzungen bei Asylleistungen und ein neue Finanzierung der Flüchtlingskosten: Gerd Landsberg vom Städte und Gemeindebund bezeichnet die Beschlüsse von Bund und Ländern als gutes Signal.
Vera Wolfskämper fasst die Reaktionen auf den Migrationsgipfel zusammen. Eckhard Ruthemeyer, Chef des Städte- und Gemeindebundes NRW, hält die Beschlüsse für unzureichend. Sabine Henkel ordnet die Rolle der Union in der Migrationspolitik ein. Von WDR5.
Die Nachrichten an diesem Morgen: Beim Bund-Länder-Treffen im Kanzleramt steht die Migration im Mittelpunkt, aber auch über die Finanzierung des Deutschlandtickets wird gestritten. Israel diskutiert über die Zukunft des Gazastreifens nach dem Krieg.
Die Maßnahmen der Länder zur Bekämpfung irregulärer Migration seien die Grundlage für den heutigen Bund-Länder-Gipfel, sagt Dietmar Woidke, SPD-Ministerpräsident von Brandenburg. Die Länder müssten ein Zeichen der Geschlossenheit aussenden.Engels, Silviawww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei
Unser heutiges Thema des Tages beschäftigt sich mit dem Migrationsgipfel. Unser Kollege Dietrich Karl Mäurer berichtet aus dem Hauptstadtstudio. Außerdem spricht unser Moderator Manfred Wöll mit Prof. Hannes Schammann.
Unsere Themen: Nord- und Südgaza: Israels Armee verkündet Teilung des Gazastreifens +++ Migrationsgipfel: Bund und Länder auf der Suche nach Lösungen +++ Autofahren: Richtiges Verhalten beim Wildunfall+++ Nudeln und Reis: Was es mit dem „Fried Rice Syndrome“ auf sich hat +++ Sind Sie es wirklich? Wie es zum Gerücht um Putins Doppelgänger kam +++**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
FOMO ist endlich zurück! Und das mit neuem Sound, neuem Look und neuem Host-Team. Jeden Montag, Mittwoch und Freitag um 17 Uhr. Ab jetzt überall, wo es Podcasts gibt. (00:00) Dena Zarrin hat sich am Montag, dem 6. November, durch die Socials geswiped und die wichtigsten News für euch dabei : (01:20) NFL-Spiel ohne Taylor Swift. (02:05) Es gibt ein neues Kardashian-Baby. (03:20) Migrationsgipfel in Berlin. (04:25) Chipssorte der #HotChipChallenge zurückgerufen (06:40) Ist Wrapped for Instagram legit? Podcast-Tipp: Memento Moria – Was heute an Europas Grenzen passiert Wollt ihr uns nach der langen Pause einfach mal Hallo sagen? Droppt es ins Q&A in der Spotify-App, bewertet uns auf Apple Podcast oder schreibt uns eine Mail an fomo@acbstories.com. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Viele Kommunen sind angesichts steigender Zahlen Geflüchteter überlastet, die Länder fordern dauerhaft eine stärkere Beteiligung des Bundes an den Kosten - einer der Streitpunkte beim Migrationsgipfel am Montag. Zudem geht es darum, wie irreguläre Einwanderung begrenzt werden kann. Von Marlis Schaum.
Deutschland brauche bei der Migration einen Kurswechsel hin zu einer Realpolitik in Flüchtlingsfragen, kommentiert Joachim Dorfs, Chefredakteur der "Stuttgarter Zeitung". Denjenigen, die ins Land wollten, sollte mit Anstand und Respekt begegnet werden.Dorfs, Joachimwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Longerich, Melaniewww.deutschlandfunk.de, Eine WeltDirekter Link zur Audiodatei
© WDR 2023 Von WDR 5.
Hilflosigkeit und Überforderung wird der Regierung in Migrationsfragen vorgeworfen. Dabei herrscht Einigkeit im Bund, sagt Hessens Ministerpräsident Rhein (CDU) und fordert Begrenzung illegaler Einwanderung, Rückführungen und Grenzkontrollen zu verstärken.Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei
Hurrikan Otis trifft Acapulco - Bundes-Justizbehörden werden weiter bestreikt - Migrationsgipfel endet mit Forderung an US-Regierung - Neues von Claudia und Xóchitl - CAMEXA stellt Ergebnisse der Konjunkturumfrage vor. Im Gespräch: Dr. Dirk Oetterich, Geschäftsführer der Wirtschaftskanzlei Rödl & Partner in Mexiko, zu den neuen Steueranreizen der Regierung.
Der Görlitzer Landrat Stephan Meyer (CDU) kritisiert, dass Bund und Länder erst im November wieder zu einem Migrationsgipfel zusammenkommen. Die Themen, die diskutiert werden, seien richtig. Aber der Termin sei zu spät.
Sager, Reinhardwww.deutschlandfunkkultur.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Annalena Baerbock reist zum Solidaritätsbesuch nach Israel. Olaf Scholz lädt zum Migrationsgipfel ins Kanzleramt. Und: Wladimir Putin kämpft in Kirgisistan um Macht und Einfluss. Das ist die Lage am Freitag. Die Artikel zum Nachlesen: Terror der Hamas: Deutschland muss Israel beistehen Flüchtlingspolitik der Ampel: So wirksam sind die neuen Maßnahmen im »Migrationspaket« Russland und Zentralasien: Wie der Kremlchef Verbündete verprellt +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Um Unterbringung von Geflüchteten gibt es immer wieder Streit, zuletzt in Mülheim-Raad. "Es fehlen dezentrale Einrichtungen", sagt Gerd Landsberg, Deutscher Städte- und Gemeindebund: "Da gibt es meist nicht so ein Problem." Von WDR 5.
Es war ein unerwarteter Durchbruch beim EU-Innenministertreffen alias dem Migrationsgipfel am Donnerstag. Seit Jahren streiten die EU-Staaten über eine Neuaufstellung des EU-Asylsystems. Nun haben sie sich mehrheitlich für ein strengeres Paket entschieden. Der Kompromiss sieht vor allem einen deutlich rigideren Umgang mit Migranten ohne Bleibeperspektive vor. So sollen ankommende Menschen aus als sicher geltenden Ländern künftig nach dem Grenzübertritt unter haftähnlichen Bedingungen in streng kontrollierte Aufnahmeeinrichtungen kommen. Ob die schärferen Maßnahmen je Realität werden und was sie in der Praxis bedeuten würden, erklärt Migrationsforscher Judith Kohlenberger im Daily-Podcast. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Die EU-Innenminister*innen haben sich diese Woche beim Migrationsgipfel in Luxemburg auf eine Reform des EU-Asylrechts geeinigt. Geplant sind Grenzverfahren an den Außengrenzen sowie eine verpflichtende Solidarität aller Mitgliedsstaaten – entweder durch Aufnahme von Geflüchteten oder in Form von Kompensationszahlungen. Doch sind diese Vorhaben auch umsetzbar? Was bedeuten sie für Geflüchtete und ihr Recht auf Schutz? Und was heißt das für unsere Aufnahmebereitschaft? All das und mehr bespreche ich in dieser Sonder-Solofolge.Fragen, Anregungen, Feedback, und Beschwerden an aufnahmebereit@wu.ac.at Twitter: J_Kohlenberger Instagram: judithkohlenberger„Aufnahmebereit“ entsteht im Rahmen eines Wissenschaftsvermittlungsprojekts an der WU Wien und wird ermöglicht durch die Förderung „Vom Wissen der Vielen“ der MA 7 der Stadt Wien. Danke an die Kooperationspartner*innen von „Die Chefredaktion“ und der Podcastwerkstatt. Sprecher Intro/Outro: Lukas Heck Technik: Jürgen Angel und Lukas Lütteken, WU TVProduktion und Post-Produktion: Anja Malenšek, Podcastwerkstatt
Die Fragen der Woche mit Eva Vlaardingerbroek! Eva ist eine der scharfsinnigsten Beobachterinnen der europäischen Politik, sie analysiert furchtlos, was schief läuft auf der Welt. Und sie hat besonders ein Auge auf Deutschland gerichtet: Die Niederländerin ist die unbequemste und ehrlichste Nachbarin, die sich unsere Bundesregierung nur vorstellen kann. In dieser Woche: Ein sehr bedrückendes Gewalt-Video aus Evas Heimatstadt Amsterdam. Ein ganzer Mob prügelt auf einen einzelnen Mann an einem Bahnhof ein. „Das ist kein Einzelfall, das ist ein Trend, das ist eine neue Gewalt-Kultur“, sagt Eva. Und zieht eine direkte Linie zur Migrationspolitik in den Niederlanden. „Diese Menschen haben keinen Respekt vor dem Gastland“, meint Eva. Außerdem in der Sendung: Evas Meinung über den Migrationsgipfel von Olaf Scholz im Kanzleramt. „Ihr braucht keinen Arbeitskreis, ihr braucht eine Führung“, so Evas nüchterner Kommentar …
Frust pur: Warum will kaum jemand Mittelschul-Lehrer werden?/ Schulabbrecher: wie Hof gegen die hohe Quote vorgehen will/ Bayerische Wolfsverordnung: Zweifel an Rechtmäßigkeit/ Mensch, Wolf und Bär: Wie kann das Zusammenleben gelingen?/ Von Drohungen bis Brandanschlag: Hass gegen Kommunalpolitiker /DLRG: 2022 höchste Zahl an Wasserrettungen seit fast 40 Jahren/ Klimawandel: Herausforderung auch für den Denkmalschutz
Nach dem gestrigen Migrationsgipfel steht fest: Der Bund wird die Länder bei der Unterbringung und Versorgung von Geflüchteten stärker unterstützen. Eine Milliarde Euro zusätzlich sind dafür vorgesehen. Sind die Probleme der Kommunen damit gelöst? Und was ist von dieser Einigung zu halten? Fragen, die uns Korrespondent Uli Hauck aus dem ARD-Hauptstadtstudio beantwortet. Außerdem verrät uns die Bürgermeisterin von Zossen, Wiebke Sahin-Schwarzweller, wie zufrieden sie mit den Ergebnissen des Migrationsgipfels ist. Und wo wir schon bei politischen Schlagzeilen sind: Im Donnerstagskommentar geht es um die sogenannte Trauzeugen-Affäre um Staatssekretär Patrick Graichen im Bundeswirtschaftsministerium. Robert Habeck hatte zuletzt verkündet, dass er im Amt bleiben soll. Ob das die richtige Entscheidung ist, sagt uns Markus Feldenkirchen vom SPIEGEL.
Beim Treffen zur Flüchtlingspolitik ging es ums Geld, aber angesichts überlasteter Kommunen auch um grundsätzliche Weichenstellungen in der Asylpolitik. Die Versprechen, etwas zu ändern, können oft nicht eingelöst werden. Welche Wirkung hat das auf Sie? Moderation: Jürgen Wiebicke Von WDR 5.
Am Ende des Migrationsgipfels gibt sich der Kanzler zufrieden – doch im Ergebnis bleibt vorerst etwas Grundsätzliches ungeregelt. Was in den Monaten bis zum nächsten Migrationsgipfel debattiert wird? Warum die SPD besonderen Gesprächsbedarf hat? Und wieso die Energiepolitik einen Shakespeare-Moment erleben dürfte? Darüber sprechen Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander in dieser Folge von „Machtwechsel“. Hier geht es zur Abstimmung für "Machtwechsel" für den Publikumspreis beim "Deutschen Podcast Preis": https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/machtwechsel/ Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Noch mehr Politik? Im "Kick-off am Morgen" gibt es montags bis freitags ab 5 Uhr die wichtigsten Termine und Themen mit kurzen Analysen der WELT-Reporter und Korrespondenten. In knapp fünf Minuten, alles erfahren, was der Tag so bringt. Im "Kick-off am Abend" geht es im Interview ab 17 Uhr um das Top-Thema des Tages. Mehr auf welt.de/kickoff und überall, wo es Podcasts gibt. Redaktion: Antonia Beckermann, Sonja Gillert Produktion: Marvin Schwarz Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Bereits seit Tagen wird hitzig darüber diskutiert: Länder und Kommunen fordern mehr Geld für die Unterbringung von Geflüchteten, der Bund winkt ab. Heute soll beim Migrationsgipfel im Kanzleramt eine Lösung erarbeitet werden, doch die Fronten sind verhärtet. Dazu sprechen wir mit dem Ministerpräsidenten von Brandenburg, Dietmar Woidke von der SPD: Wie will er die Kommunen im Land beim Migrationsgipfel in Berlin vertreten? Auch auf europäischer Ebene ist die Asylpolitik derzeit Thema: Olaf Scholz zeigte sich gestern in einer Grundsatzrede optimistisch, dass es bald eine gemeinsame Lösung der EU zur Flüchtlingsfrage geben werde, "die dem Anspruch europäischer Solidarität gerecht wird“. Ob dieser Optimismus angemessen ist, fragen wir unsere Mittwochs-Kommentatorin Sabine Rennefanz. Zum Schluss geht es nach Liverpool, denn von dort berichtet unsere Reporterin Amelie Ernst über das gestrige Halbfinale des Eurovision Song Contest.
Born, Carolinwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Am 10. Mai hat Gernot Danowski den Philosophen und Kulturpublizisten Prof. Konrad Paul Liessmann zu Gast. Am Gedenktag der Bücherverbrennung vom 10. Mai 1933 sprechen sie darüber, auf welche Weise man heutzutage Bücher cancelt oder verschwinden lässt und wie man der Cancel-Culture begegnet. Ein Thema, das der Gesellschaft unter den Nägeln brennt, ist die Migrationsfrage. Kanzler Olaf Scholz hat dazu für heute den Migrationsgipfel zwischen Bund und Ländern anberaumt. Was man davon erwarten kann, verrät uns der Politikwissenschaftler Dr. Stefan Luft. Der Arzt Dr. Gunter Frank beklagt im Gespräch, dass die Intensivmedizin in der Corona-Zeit schwere Fehler begangen hat. Er schätzt: Durch zu frühes Intubieren sind bis zu 10.000 Patienten verstorben. Jan David Zimmermann spricht einen Kommentar zum Thema Corona-Aufarbeitung in Österreich, und Stefan Millius hat die Medienschau aufbereitet.
Bei einem Flüchtlingsgipfel wollen Bund und Länder heute über das weitere Vorgehen bei der Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland beraten. Beim Treffen von Bundeskanzler und den Regierungschefs der Länder wird auch über eine Ausweitung der sicheren Herkunftsländer diskutiert. Im BR24 Thema des Tages hat unser Hauptstadtkorrespondent Björn Dake dazu den FDP-Politiker Stephan Thomae und den CSU-Abgeordneten Alexander Hoffmann zum Streitgespräch geladen. Moderation: Joe Dangel
Gewerkschaftsvorsitzender Marcel Luthe (twitter.com/GGLuthe) und Biotechnologe und Publizist Simon Goddek (twitter.com/goddeketal) sprechen mit Milena Preradovic (twitter.com/punktpreradovic) und Paul Brandenburg (twitter.com/docbrandenburg) über den Verkauf von Neu-Spahnstein, die Ankündigung des brasilianischen Präsidenten, Sozialhilfe an die sogenannte "Impfung" gegen COVID zu koppeln, die Folgen der berliner Wiederholungswahl, Wählerbeschimpfung der SPD und Linke, die beginnende Aufarbeitung der Medienmanipulationen in den USA, politischen Missbrauch künstlicher Intelligenzen, Ursula von der Leyens neueste SMS-Affäre, einen gescheiterten “Migrationsgipfel”, den Streit um die Friedenspetition von Sarah Wagnenknecht und Alice Schwarzer, Schmerkels Klatsche von in Brasilien und sein anhaltendes Schweigen zum Verdacht des Hochverrates, die Tatsache, dass es nur zwei Geschlechter gibt und den ständigen Missbrauch des Holocaust durch woke Aktivisten (Erstveröffentlichung: 18.2.2023).
Der Krieg in der Ukraine sorgt für eine massive Flüchtlingswelle in Europa. Allein in Deutschland sind bereits mehr als eine Million ukrainischer Schutzsuchender registriert. Um die Belastung ausgewogener zu verteilen, hatte Innenministerin Nancy Faeser heute zum Migrationsgipfel geladen. Wie das Treffen gelaufen ist, erklärt WELT-Innenpolitik-Redakteurin Ricarda Breyton. "Kick-off" ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Wirbel um FPÖ-Sager: Empörung nach Plan? Wieder einmal kennt Österreich nur ein Thema: Die umstrittenen Aussagen von FPÖ-Politikern. Der niederösterreichische Landesrat Waldhäusl schwärmte in einer Fernsehsendung einem Mädchen mit Migrationshintergrund die Vorteile eines Österreichs ohne Zuzug ins Gesicht, FPÖ-Niederösterreich-Chef Udo Landbauer kritisierte die Hilfe für die Erdbebenopfer in Syrien und der Türkei, weil da Steuergeld ins Ausland geschickt würde. Sind diese Aussagen hetzerisch, wie Kritiker meinen? Oder aktivieren die Freiheitlichen damit lediglich ihr Wählerpotenzial? Profitieren gar auch die davon, die sich jetzt empört geben? Was muss in einer Demokratie sagbar sein? Und aus welchen Gründen liegt die FPÖ gegenwärtig bei allen Meinungsforschern auf Platz 1 der Wählergunst? EU grenzt sich ab: Löst das die Asylkrise? Die Hardliner haben sich durchgesetzt: Europa will sich nach dem Brüsseler Migrationsgipfel stärker abgrenzen, um der illegalen Migration Herr zu werden. Vielen Kritikern ist das ein Dorn im Auge. Laut ihnen ließe sich eine so harte Grenzpolitik ohnehin nicht exekutieren und außerdem habe Europa eine moralische Verpflichtung, zu helfen. Luxemburgs Premier Xavier Bettel hingegen sprach im Vorfeld bereits von einer „Schande“. Befürworter hingegen jubeln, von den von ihnen geforderten Zäunen findet sich aber in der Abschlusserklärung des Gipfels kein Wort. Lässt sich die Asylkrise so wirklich lösen? Oder stiehlt sich Europa so aus seiner humanitären Verpflichtung? Kampfjets für die Ukraine: Überschreitet Europa die rote Linie? Der Brüsseler EU-Gipfel war vor allem die Showbühne des Wolodymyr Selenskyj. Die EU empfing ihn mit offenen Armen: Aus der Slowakei empfing er sogar Kampfjet-Versprechungen. Zahlreiche Prominente und Intellektuelle um Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht hingegen warnen vor einer „Rutschbahn in den Atomkrieg“. Überschreitet Europa eine rote Linie? Darüber diskutiert Moderator Michael Fleischhacker mit diesen Gästen: Andreas Mölzer, FPÖ-naher PublizistRalf Schuler, Journalist und AutorRuth Beckermann, FilmemacherinFlorian Klenk, Chefredakteur des "Falter"
Es kommen wieder mehr Flüchtlinge nach Deutschland - allein aus der Ukraine sind es mittlerweile mehr als eine Million Menschen. Viele Städte und Gemeinden sehen sich am Ende ihrer finanziellen und organisatorischen Möglichkeiten. Vor allem auf Druck der Kommunen hat Bundesinnenministerin Faeser für kommenden Donnerstag einen Migrationsgipfel einberufen."Kommunen am Limit - wie können die Probleme bei der Flüchtlingsunterbringung gelöst werden?" so lautet unser Thema bei Sonntags um 11. Zu Gast bei unserem Moderator Jörg Brandscheid sind Christine Schröpf, leitende Redakteurin für Landespolitik der Mittelbayerischen Zeitung und die BR - Migrationsexpertin Lisa Weiß.
Seit Monaten klagen Länder und Kommunen über stark gestiegene Zahlen Geflüchteter. Oftmals wissen Bürgermeister und Landräte nicht mehr, wie sie sie unterbringen können. Zwei Migrationsgipfel suchen nach Lösungen.Kolkmann, Birgitwww.deutschlandfunkkultur.de, WortwechselDirekter Link zur Audiodatei
Die deutschen Kommunen sind mit der Vielzahl der Geflüchteten überlastet. SPD-Innenministerin Nancy Faeser hat deshalb einen Migrationsgipfel angesetzt. Was ist von dem Gipfel zu erwarten? Hörenswerter Storytelling-Podcast: Habt ihr auch schon einmal vergeblich nach einer bezahlbaren Wohnung gesucht? Dann hier ein Tipp für euch: Der Podcast „Teurer Wohnen“ erzählt eine Geschichte aus Berlin, die zeigt, was überall in Deutschland falsch läuft, und sucht nach Lösungen. Hört die ganze Story in eurer Podcast-App oder hier: detektor.fm/teurer-wohnen Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-migrationsgipfel
Die deutschen Kommunen sind mit der Vielzahl der Geflüchteten überlastet. SPD-Innenministerin Nancy Faeser hat deshalb einen Migrationsgipfel angesetzt. Was ist von dem Gipfel zu erwarten? Hörenswerter Storytelling-Podcast: Habt ihr auch schon einmal vergeblich nach einer bezahlbaren Wohnung gesucht? Dann hier ein Tipp für euch: Der Podcast „Teurer Wohnen“ erzählt eine Geschichte aus Berlin, die zeigt, was überall in Deutschland falsch läuft, und sucht nach Lösungen. Hört die ganze Story in eurer Podcast-App oder hier: detektor.fm/teurer-wohnen Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-migrationsgipfel
Die deutschen Kommunen sind mit der Vielzahl der Geflüchteten überlastet. SPD-Innenministerin Nancy Faeser hat deshalb einen Migrationsgipfel angesetzt. Was ist von dem Gipfel zu erwarten? Hörenswerter Storytelling-Podcast: Habt ihr auch schon einmal vergeblich nach einer bezahlbaren Wohnung gesucht? Dann hier ein Tipp für euch: Der Podcast „Teurer Wohnen“ erzählt eine Geschichte aus Berlin, die zeigt, was überall in Deutschland falsch läuft, und sucht nach Lösungen. Hört die ganze Story in eurer Podcast-App oder hier: detektor.fm/teurer-wohnen Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-migrationsgipfel
Im Mittelpunkt der Kommentare steht der Migrationsgipfel in Berlin, den Bundesinnenministerin Faeser für diesen Monat angekündigt hat. Außerdem wird der mögliche Parteiausschluss des früheren Verfassungsschutzpräsidenten Maaßen aus der CDU kommentiert. Aus aktuellem Anlass zunächst Kommentare zu den Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet. Die BADISCHE ZEITUNG aus Freiburg lobt die internationale Hilfsbereitschaft.www.deutschlandfunk.de, PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
„Skandalös und zutiefst beschämend“ ist es aus Sicht der beiden großen christlichen Kirchen, dass nach wie vor die Würde und die Rechte von Geflüchteten missachtet und verletzt werden - und zwar an vielen Orten weltweit. Die Evangelische Kirche in Deutschland und die katholische Deutsche Bischofskonferenz haben deshalb in dieser Woche einen „migrationsethischen Kompass“ veröffentlicht. Der soll helfen, Migration menschenwürdig zu gestalten. Darüber berichten wir gleich. Außerdem heute in Himmel und Erde: Kirchen in Erklärungsnot. Religiöse Literatur auf der Buchmesse Kinderschutz Fehlanzeige. In den Ausbildungsgängen für kirchliche Sozialarbeit kommt der Schutz vor Gewalt und Missbrauch kaum vor. Und: Schalom und Hallo. Eine sehenswerte TV-Dokumentation.