Podcasts about zeichensatz

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Informatik für die moderne Hausfrau
Folge 44 - Zeichen und Zeichencodierung: Wie Schrift im Computer funktioniert

Informatik für die moderne Hausfrau

Play Episode Listen Later Apr 25, 2025 16:40


Kürzlich titelten einige Tech-Magazine, ChatGPT baue "unsichtbare Zeichen" in generierte Texte ein. Was hat es damit auf sich? Gibt es wirklich unsichtbare Zeichen? In der 44. Folge von Informatik für die moderne Hausfrau beschäftigen wir uns damit, wie es funktioniert, dass Computer Zeichen (also Buchstaben, Ziffern etc.) speichern, interpretieren und korrekt darstellen können. Dazu schauen wir uns das Prinzip der Zeichencodierung genauer an und erfahren, was der Unterschied zwischen Zeichencodierung und Zeichensatz ist. Wir werfen einen Blick auf zwei der bekanntesten Zeichencodierungen, nämlich ASCII und Unicode, und klären auf, wozu es die sogenannten Steuerzeichen braucht.   Den erwähnten Artikel zum Thema ChatGPT und vermeintlich unsichtbare Zeichen könnt ihr hier nachlesen: https://t3n.de/news/openai-zeichen-chatgpt-texte-1683993/ Grundlage für den Artikel ist dieser Bericht des KI-Unternehmens Rumi: https://www.rumidocs.com/newsroom/new-chatgpt-models-seem-to-leave-watermarks-on-text Alle Informationen über Unicode könnt ihr hier nachlesen: https://home.unicode.org/ Mehr zum Thema Leerzeichen erfahrt ihr hier: - https://unicode.org/charts/collation/chart_Whitespace.html - https://www.compart.com/de/unicode/category/Zs - https://de.wikipedia.org/wiki/Leerzeichen Es gibt übrigens auch eine Programmiersprache namens Whitespace, die auf der Nutzung unterschiedlicher Arten von Leerzeichen und (wie der Name schon sagt) Whitespaces basiert: https://de.wikipedia.org/wiki/Whitespace_(Programmiersprache) Ein Onlinetool, mit dem ihr euch Unicode-Steuerzeichen in euren Texten anzeigen lassen könnt, kann auf dieser Seite ausprobiert werden: https://www.soscisurvey.de/tools/view-chars.php In dieser Folge wird auf fünf weitere Folgen verwiesen: - Folge 21 - Sichere Datenübertragung und wie autoritäre Staaten sie unterwandern (können) - Interview mit Alexandra Dirksen - Folge 26 - Mehr Daten als erlaubt: Wie Buffer Overflows (Wahl-)Systeme beeinflussen können - Folge 31 - Zurück in die Vergangenheit oder wie die Zeitdarstellung in der Informatik funktioniert - Folge 32 - Adversarial Attacks: Wie sich KI-Systeme austricksen lassen - Folge 37 - Steganographie: Versteckte Botschaften, die Schaden anrichten können Ich habe zu Beginn der Folge auf die Studie zum Thema KI-Transformation von Stephanie Reiner hingewiesen - an der Online-Umfrage könnt ihr hier teilnehmen: https://sreineruni.limesurvey.net/271658?lang=de Alle Informationen zum Podcast findet ihr auf der zugehörigen Webseite https://www.informatik-hausfrau.de. Zur Kontaktaufnahme schreibt mir gerne eine Mail an mail@informatik-hausfrau.de oder meldet euch über Social Media. Auf Instagram und Bluesky ist der Podcast unter dem Handle @informatikfrau (bzw. @informatikfrau.bsky.social) zu finden.  Wenn euch dieser Podcast gefällt, abonniert ihn doch bitte und hinterlasst eine positive Bewertung oder eine kurze Rezension, um ihm zu mehr Sichtbarkeit zu verhelfen. Rezensionen könnt ihr zum Beispiel bei Apple Podcasts schreiben oder auf panoptikum.social.  Falls ihr den Podcast werbefrei hören möchtet oder die Produktion des Podcasts finanziell unterstützen möchtet, habt ihr die Möglichkeit, dies über die Plattform Steady zu tun. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: https://steadyhq.com/de/informatikfrau Falls ihr mir auf anderem Wege etwas 'in den Hut werfen' möchtet, ist dies (auch ohne Registrierung) über die Plattform Ko-fi möglich: https://ko-fi.com/leaschoenberger Dieser Podcast wird gefördert durch das Kulturbüro der Stadt Dortmund.

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers
Den Schweizer Pass gibt's nur ohne «ić»

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

Play Episode Listen Later Jun 9, 2021 15:50


In hunderttausenden Schweizer Pässen stehen Namen, die nicht korrekt geschrieben sind. Und zwar nicht, weil dem zuständigen Amt ein Tippfehler unterlaufen ist. Sondern weil die Behörden ein veraltetes Zeichensystem verwenden worin einige Sonderzeichen fehlen.Das musste auch Robert Matešić, Zürcher Arzt mit kroatischen Wurzeln erfahren, als er sich einbürgern lassen wollte. In seinen Schweizer Pass schrieb man Matešic. Seine Geschichte – 2016 die Titelgeschichte von «Das Magazin»  – hat dazu geführt, dass die Politik nun reagierte. Ab 2024 wird der Zeichensatz eingeführt, der alle Sonderzeichen europäischer Sprachen enthält. Warum hielt die Schweiz so lange an einem Zeichensystem fest? Warum ist die Anpassung ein so langwieriger Prozess? Und was bedeutet das für Menschen, die ein «ć» im Namen tragen? Darüber spricht Magazin-Redaktorin Paula Scheidt in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos».

IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt

Die Abkürzung FTP steht für File-Transfer-Protocol und ist die englische Bezeichnung für „Dateiübertragungsprotokoll”. Bei diesem Protokoll handelt es sich genauer gesagt um ein Netzwerkprotokoll, welches den Transfer von Daten zwischen einem Server und Client in einem IP-Netzwerk ermöglicht. Die ursprüngliche Spezifikation des File-Transfer-Protocol wurde am 16. April 1971 als RFC 114 veröffentlicht. RFC steht für Request for Comments und bezeichnet ein formelles Dokument der Internet Engineering Task Force. Im Oktober 1985 wurde mit RFC 959 die heute noch gültige Spezifikation des File Transfer Protocol eingeführt. Somit gilt das File-Transfer-Protocol als eines der ältesten Protokolle, die es im Zusammenhang mit dem Internet gibt.  Das File-Transfer-Protocol dient primär dem Austausch von Dateien zwischen einem Client und einem Server oder der Übertragung zwischen zwei Servern. Hierbei sind mehrere Konstellationen denkbar: vom Server zum Client Client zum Server und von einem Server zu einem anderen Server. Hier spricht man in der Regel von einem Dateiaustausch mittels des File Exchange Protocols. Sobald eine FTP-Verbindung hergestellt worden ist, können FTP-User nicht nur Dateien hoch- und herunterladen, sondern auch neue Verzeichnisse anlegen, verändern, auslesen oder löschen. Außerdem können sie Dateien umbenennen, verschieben und löschen. Zudem ermöglicht das File Transfer Protocol die Berechtigungsverwaltung für Dateien. Sprich, man kann festlegen, ob gespeicherte Dateien nur vom Besitzer, von einer bestimmten Gruppe oder von der Öffentlichkeit gelesen, geändert oder ausgeführt werden dürfen. Aber lassen Sie mich die Dateiübertragung mittels des File Transfer Protokolls noch etwas näher erklären. Um einen FTP-Server zu erreichen, ist zunächst einmal der Verbindungsaufbau durch eine Benutzerauthentifizierung und einen FTP-Client notwendig. Beim FTP-Client handelt es sich um eine Software, die in den meisten Betriebssystemen standardmäßig integriert ist und welches das FTP-Protokoll zur Übertragung von Dateien nutzt. Ein FTP-Verbindungsaufbau sieht vor, dass das FTP zwei separate Verbindungen zwischen Client und Server herstellt. Eine Verbindung ist der Steuerkanal über den TCP-Port 21. Dieser Kanal dient ausschließlich zur Übertragung von FTP-Befehlen, auch Kommandos genannt und deren Antworten. Die zweite Verbindung ist der Datenkanal über den TCP-Port 20. Dieser Kanal dient ausschließlich zur Übertragung von Daten. Im ersten Schritt wird also der Steuerkanal vom FTP-Client zum FTP-Server aufgebaut. Steht der Steuerkanal werden sowohl Befehle des Clients zum Server gesendet als auch die Antworten des Servers zum Client übertragen. Im zweiten Schritt wird Datenverbindung vom FTP-Server zum FTP-Client initiiert, um die Daten auszutauschen, wie es in den Kommandos festgelegt wurde. Sobald die Dateiübertragungen abgeschlossen sind, werden die Verbindungen vom Benutzer oder vom Server (Timeout) beendet. Grundsätzlich gibt es zwei unterschiedliche Herangehensweisen, einen Datei-Transfer zwischen Client und Server zu initialisieren: den aktiven und den passiven Verbindungs-Modus. Beiden gemein ist, dass zuerst eine Steuerverbindung aufgebaut wird, über die FTP-Kommandos gesendet werden, und anschließend zum Datentransfer eine Datenverbindung aufgebaut wird. Der Unterschied liegt darin, wer diese Verbindungen aufbaut - Client oder Server. Im Detail läuft das folgendermaßen ab: Beim aktiven Verbindungsmodus reserviert der Client 2 TCP-Ports. Über den ersten Port baut er die Steuerverbindung zu Port 21 des Servers auf und teilt dem Server die 2. Port-Nummer mit, auf welchem der Client die Daten erwartet. Beim passiven Verbindungsmodus reserviert der Client 2 TCP-Ports zur eigenen Verwendung und baut über den ersten Port die Steuerverbindung zu Port 21 des Servers auf. Da eine passive Verbindung gewünscht ist, sendet der Client aus dem angesprochenen FTP-Befehlssatz das Kommando PASV. Damit weiß der Server: Eine passive Verbindung ist erwünscht, woraufhin er für sich einen TCP-Port für den Datentransfer reserviert und diesen Port dem Client mitteilt. Neben dem aktiven und dem passive Verbindungs-Modus kennt das FTP zwei verschiedene Übertragungsmodi: Den ASCII-Modus und den Binary-Modus, wobei sich die beiden Modi in der Art der Codierung unterscheiden. Der ASCII-Modus wird zur Übertragung von reinen Text-Dateien verwendet. Hier muss die Zeilenstruktur des Textes umcodiert werden. Bei diesem Vorgang wird der Zeichensatz dieser Datei an das Zielsystem angepasst. Der Binary-Modus hingegen überträgt die Dateien byteweise ohne die Daten zu ändern. Dieser Modus wird am häufigsten genutzt. Vorzugsweise natürlich bei Binär-Dateien. Außerdem bieten viele FTP-Server, vor allem Server von Universitäten ein sogenanntes Anonymous FTP an. Hier ist zum Einloggen neben den realen Benutzerkonten ein spezielles Benutzerkonto, typischerweise „anonymous“ und/oder „ftp“, vorgesehen, für das kein (oder ein beliebiges) Passwort angegeben werden muss. Früher gehörte es zum „guten Ton“, bei anonymem FTP seine eigene, gültige E-Mail-Adresse als Passwort anzugeben. Die meisten Webbrowser tun dies heute nicht mehr, da es aus Spamschutz-Gründen nicht zu empfehlen ist. Bevor wir nun zum Ende unseres heutigen Podcast kommen, möchte Ihnen kurz die Begriffe FTPS und SFTP erläutern und vor allem warum sie zum Einsatz kommen. Zunächst einmal müssen Sie wissen, obwohl ein -User zum FTP-Verbindungsaufbau stets ein Kennwort und Passwort eingeben muss, erfolgt die Übertragung von Dateien zwischen Client und Server immer unverschlüsselt. Das bedeutet, dass mit etwas Know-How und den richtigen Tools die gesamte Kommunikation einfach abgehört und auch verändert werden kann. Daher kann bei einer FTP-Verbindung kein Datenschutz oder und ein Schutz der Datenintegrität gewährleistet werden. Um die Sicherheitsprobleme des FTPs zu umgehen hat man nun zwei Möglichkeiten: den Einsatz von SFTP oder FTPS. FTPS erweitert das FTP-Protokoll um eine SSL-Verschlüsselung. Da FTPS aber auch unsichere Verbindungen auf FTP-Basis ermöglicht, ist es nicht unbedingt das sicherste Protokoll. Im Gegensatz dazu basiert SFTP auf einem neueren Protokoll: SSH (Secure Shell). Dabei werden sämtliche Verbindungen verschlüsselt über einen zuverlässigen Kanal übermittelt. Eine unverschlüsselte Verbindung ist mit SSH somit ausgeschlossen. Kontakt: Ingo Lücker, ingo.luecker@itleague.de

FHV Galerie
Annabelle Fürstenau

FHV Galerie

Play Episode Listen Later Apr 23, 2013 49:20


Blumen stehen für Schönheit und Vollkommenheit, versinnbildlichen aber ebenso Vergänglichkeit und Tod. Seit Beginn der Fotografie wurden blühende Pflanzen in ihrer vergänglichen Schönheit abgelichtet. Karl Blossfeldt, Irving Penn, Edward Weston, Robert Mapplethorpe kommen uns in den Sinn, wenn wir an fotografische Abbildungen von Blumen denken. Ornamentales, Graphisches, Abstraktes, Erotisches entdecken wir in ihren Bildern. Annabelle Fürstenau erweitert das Spektrum der Pflanzenfotografie um eine zunächst typologisch, fast botanisch-wissenschaftlich anmutende Facette. Für ihre Fotografien bricht sie die vollkommene Schönheit unversehrter Blütenstände, zerlegt sie in ihre einzelnen Bestandteile und ordnet diese neu an. Immer gleiche Teile werden zueinander sortiert, es entstehen Anordnungen von Wiederholungen und Varianten aus dem „Zeichensatz“ je einer Pflanze. Doch diese Ordnung besteht nur für kurze Zeit: eine falsche Bewegung während der Arbeit, ein heftiger Atemzug und aus der fragilen Ordnung entsteht Chaos. Und schon kurze Zeit nach der Aufnahme welken die Pflanzenteile und das Bild wandelt sich erneut. Die Fotografie bewahrt das Bild der von der Künstlerin erarbeiteten temporären Ordnung und jenes der unversehrten frischen Pflanzenteile. Nur hie und da schleicht sich die Vergänglichkeit gleich einem Kommentar ins Bild: ein welkes Blatt, eine braune Stelle in der sonst makellosen Schönheit, ein Teil, das „aus der Reihe tanzt“ oder sich anders krümmt als die nebenliegenden Teile es tun. Die Ästhetik der Bilder weist über die sachliche Ordnung des Botanischen hinaus: Sie entziehen sich in ihrer eigenartigen Schönheit der rein wissenschaftlichen Betrachtung. Im Ergebnis assoziieren die Neuordnungen der Blütenteile eine bekannt wirkende, doch unlesbare Schrift. Die Blätter scheinen mit rätselhaften Zeichen bedeckt, gleich einer unbekannten Blütenschrift. Diese verweist jedoch auf nichts als sich selbst. Ihr Geheimnis liegt an der Oberfläche. Die Lektüre erschließt Formen- und Farbreichtum jeweils einer bestimmen Blüte, eines bestimmten Blütenstandes.

Digitale Medien - WiSe 2009/2010
Zeichen und Schrift - Teil 2 (HTML)

Digitale Medien - WiSe 2009/2010

Play Episode Listen Later Feb 2, 2010 117:53


Es wird eine Einfuehrung zum Thema Hypermedia gegeben, mit einer kurzen Einfuehrung in HTML. Das Thema wird zu Beginn der naechsten Vorlesung fortgesetzt.

Digitale Medien - WiSe 2009/2010
Zeichen und Schrift - Teil 1

Digitale Medien - WiSe 2009/2010

Play Episode Listen Later Feb 2, 2010 106:22


Es wird eine Einfuehrung in Schrift als Medium gegeben, sowohl von den psychologischen und technischen Grundlagen her als auch mit konkreten Hinweisen zur Gestaltung (Layout).

Digitale Medien - WiSe 2009/2010 - Audio mit Folien
Zeichen und Schrift - Teil 2 (HTML)

Digitale Medien - WiSe 2009/2010 - Audio mit Folien

Play Episode Listen Later Feb 2, 2010 117:43


Es wird eine Einfuehrung zum Thema Hypermedia gegeben, mit einer kurzen Einfuehrung in HTML. Das Thema wird zu Beginn der naechsten Vorlesung fortgesetzt.

Digitale Medien - WiSe 2009/2010 - Audio mit Folien

Es wird eine Einfuehrung in Schrift als Medium gegeben, sowohl von den psychologischen und technischen Grundlagen her als auch mit konkreten Hinweisen zur Gestaltung (Layout).

Digitale Medien - WiSe 2007/2008 - Audio mit Folien
Text, Typografie, Zeichenätze

Digitale Medien - WiSe 2007/2008 - Audio mit Folien

Play Episode Listen Later Jan 12, 2009 80:27


Nach einem kurzen historischen Abriss zum Medium Schrift aus historischer Sicht werden die physiologischen Grundlagen des Lesens erläutert und die Grundbegriffe der Typografie eingeführt. Es folgen technische Details zur digitalen Repräsentation von Schriftzeichen (Zeichensätze) mit Erläuterungen zu gängigen Zeichencodes wie ASCII und Unicode.

Digitale Medien - WiSe 2008/2009 - Audio mit Folien
Zeichen und Schrift Teil II : HTML

Digitale Medien - WiSe 2008/2009 - Audio mit Folien

Play Episode Listen Later Jan 12, 2009 120:38


Es wird eine Einführung zum Thema Hypermedia gegeben, mit einer kurzen Einführung in HTML. Das Thema wird zu Beginn der nächsten Vorlesung fortgesetzt.

Digitale Medien - WiSe 2008/2009 - Audio mit Folien

Es wird eine Einführung in Schrift als Medium gegeben, sowohl von den psychologischen und technischen Grundlagen her als auch mit konkreten Hinweisen zur Gestaltung (Layout).

Digitale Medien - WiSe 2008/2009
Zeichen und Schrift Teil II : HTML

Digitale Medien - WiSe 2008/2009

Play Episode Listen Later Dec 20, 2008 120:38


Es wird eine Einführung zum Thema Hypermedia gegeben, mit einer kurzen Einführung in HTML. Das Thema wird zu Beginn der nächsten Vorlesung fortgesetzt.

Digitale Medien - WiSe 2008/2009
Zeichen und Schrift Teil I

Digitale Medien - WiSe 2008/2009

Play Episode Listen Later Dec 20, 2008 127:23


Es wird eine Einführung in Schrift als Medium gegeben, sowohl von den psychologischen und technischen Grundlagen her als auch mit konkreten Hinweisen zur Gestaltung (Layout).

Digitale Medien - WiSe 2007/2008
Text, Typografie, Zeichensätze

Digitale Medien - WiSe 2007/2008

Play Episode Listen Later Dec 18, 2008 80:27


Nach einem kurzen historischen Abriss zum Medium Schrift aus historischer Sicht werden die physiologischen Grundlagen des Lesens erläutert und die Grundbegriffe der Typografie eingeführt. Es folgen technische Details zur digitalen Repräsentation von Schriftzeichen (Zeichensätze) mit Erläuterungen zu gängigen Zeichencodes wie ASCII und Unicode.