Politisch, persönlich, nah: Der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers und der Redaktion Tamedia beleuchtet aktuelle Themen und Geschichten, die zu reden geben. Von Montag bis Freitag – präsentiert von Mirja Gabathuler und Philipp Loser.
***Werbung:Jetzt anmelden zum Energy Voices Live-Event: Am 24. September 2025 diskutiert Karin Frei in Bern mit hochkarätigen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft über die Zukunft einer sicheren und klimaneutralen Energieversorgung für die Schweiz. Alle Informationen und Anmeldung: https://form.jotform.com/251771905774365***Der Kanton Zürich will das Frühfranzösisch an Schulen abschaffen – und löst damit eine nationale Debatte aus. Mittlerweile hat sich gar eine Bundesrätin in die Diskussion eingeschaltet. Auf der politischen Ebene sei der Zürcher Entscheid ein Affront für die Romandie, sagt die Innenministerin Elisabeth Baume-Schneider.Andere Kantone überlegen sich derweilen den selben Entscheid wie Zürich zu fällen. Denn auch dort stellen sich die immergleichen Fragen: Warum sollen sich die Kinder mit Französisch abmühen, wenn sich Deutschschweizer und Romands später so oder so auf Englisch unterhalten? Ist es ein Problem des Lehrplans? Und kann man das lösen?In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» gibt Romandie-Korrespondent Benno Tuchschmid Einblicke in die akuelle Diskussion rund ums Frühfranzösisch.Host: Philipp LoserProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema: Elisabeth Baume-Schneider im Interview: «Der Zürcher Entscheid ist für die Romandie ein Affront»«Tiefes Bedauern»: Neuenburg und Jura protestieren gegen Zürcher EntscheidWie steht es eigentlich ums Frühdeutsch bei den Romands? Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
***Werbung:Jetzt anmelden zum Energy Voices Live-Event: Am 24. September 2025 diskutiert Karin Frei in Bern mit hochkarätigen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft über die Zukunft einer sicheren und klimaneutralen Energieversorgung für die Schweiz. Alle Informationen und Anmeldung: https://form.jotform.com/251771905774365***Fast hundert Jahre lang hatten die USA und Europa ein ziemlich enges Verhätnis. Immerhin haben die Amerikaner zwei Mal entscheidend in Weltkriege eingegriffen. Das war die Grundlage für die transatlantische Beziehung, die insbesondere in den 50er bis 70er Jahren ihre Blütezeit hatte.Es war eine Beziehung, die global eine entscheidende Rolle gespielt hat. Bis jetzt: Spätestens seit Donald Trump US-Präsident ist, schwächelt diese transatlantische Achse. Die Beziehungen sind kompliziert geworden, das gegenseitige Vertrauen ist gesunken. Deutlich wird das beispielsweise im aktuellen Zollstreit oder beim Krieg in der Ukraine.Was bedeutet es für die Welt, wenn sich die Beziehung zwischen den USA und Europa verändert? Und was für die Schweiz?In einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos» analysiert Dominique Eigenmann, Korrespondent in Brüssel, die grossen Fragen zum aktuellen Zustand der transatlantischen Beziehungen.Host: Philipp LoserProduktion: Sara Spreiter Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
***Werbung:Jetzt anmelden zum Energy Voices Live-Event: Am 24. September 2025 diskutiert Karin Frei in Bern mit hochkarätigen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft über die Zukunft einer sicheren und klimaneutralen Energieversorgung für die Schweiz. Alle Informationen und Anmeldung: https://form.jotform.com/251771905774365***Während weltweit konservative Regierungen das Recht auf Abtreibungen stark unter Druck setzen oder ganz abschaffen, setzt die Schweiz ein liberales Zeichen: Voraussichtlich ab Anfang 2027 müssen die Krankenkassen bei Schwangeren von Beginn an alle medizinischen Kosten übernehmen. Dazu gehören auch Schwangerschaftsabbrüche.Was überrascht: Der Entscheid fiel bereits im März dieses Jahres, im Rahmen des «Kostendämpfungspakets 2». Nur: Mitbekommen hat das kaum jemand.Wie kann das sein? Was sagt dieser Beschluss über die Schweiz aus? Und wie waren Schwangerschaftsabbrüche hier bisher geregelt?Inlandredaktorin Anja Burri hat mit Parlamentarierinnen und Parlamentariern von links bis rechts gesprochen. In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» erklärt sie den Beschluss und erklärt, warum dieses entscheidende Detail in einem riesigen Paket unbemerkt blieb.Host: Alexandra AreggerProduzentin: Jacqueline WechslerDie Recherche von Anja Burri zum Nachlesen:Abtreibungen sind in der Schweiz bald gratis – gegen den weltweiten Trend Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Jeff Tomlinson war über mehrere Jahre Trainer in der höchsten Schweizer Eishockeyliga. Zuerst bei den Rapperswil-Jona Lakers, später beim EHC Kloten – und das sehr erfolgreich. Vor zwei Jahren trat er zurück. Die offizielle Version: medizinische Gründe, Tomlinson hatte schon länger Probleme mit der Niere.Nun wird bekannt, dass das nicht die ganze Wahrheit war. Es gibt einen weiteren Grund für seinen Rücktritt. Jeff Tomlinson hatte während seiner Zeit als Trainer zwei Augeninfarkte – und war bei seinen letzten drei Saisons so gut wie blind.Dies hat er vor der Öffentlichkeit verheimlicht, ebenso vor seinen Spielern. Warum hat er damals nichts gesagt? Wie konnte er beinahe blind coachen? Und warum lüftet er nun sein so gut gehütetes Geheimnis?Kristian Kapp, Sportredaktor bei Tamedia, hat mit Tomlinson über seine unglaubliche Geschichte gesprochen. Und er hat diese im Buch «Blindes Vertrauen» aufgeschrieben, das nun erscheint. In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» erzählt Kapp davon.Host: Philipp LoserProduktion: Sara SpreiterHier mehr zu Jeff Tomlinsons Geschichte. Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Anfang der Woche hat die grösste Schweizer Firma ihren Chef auf die Strasse gestellt. Der Nestlé-Chef, Laurent Freixe, führte eine heimliche Liebesbeziehung mit einer Mitarbeiterin in Kaderfunktion. Die Beziehung leugnete er lange. Jetzt muss er gehen. Er ist nicht der einzige Konzernchef, dessen Affäre publik wurde.Freixe verlässt einen Konzern, der aktuell ohnehin schlingert. Der Aktienkurs entwickelt sich seit längerem schlecht. Was ist da los bei Nestlé? Wie geht es weiter nach der Entlassung von Freixe? Und ab wann ist eine Affäre am Arbeitsplatz eigentlich ein Problem?Antworten darauf gibt Jorgos Brouzos, Leiter des Wirtschaftsteams, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Alexandra AreggerProduzentin: Jacqueline WechslerHier geht's zum dazugehörigen Artikel. Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Er ist der erfolgreichste Schweizer Autor, den es je gab. Seine Bücher werden millionenfach verkauft – über elf Millionen Bücher sind es weltweit. Auch sein neustes Werk, «Wut und Liebe», prägt seit Wochen die Bestsellerliste. Ein Roman über die Liebesgeschichte von Noah und Camilla.Wie wird jedes seiner Bücher zu einem Bestseller? Welchen Nerv trifft Martin Suter? Und was bedeutet dieser Erfolg für die alte Unterscheidung von E- und U-Literatur, sprich der ernsten Literatur und der Unterhaltungsliteratur?In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» spricht Literaturredaktorin Nora Zukker darüber, wie sie sich Martin Suters Erfolg erklärt, wie Autorinnen und Autoren wie er mit harter Kritik umgehen und was überhaupt ein Bestseller ist.Host: Philipp LoserProduzentin: Sibylle HartmannArtikel über Martin SuterMartin Suter über unsere Arbeitswelt: «Der Begriff Work-Life-Balance ärgert mich. Work ist doch Life»«Wut und Liebe» vom Bestsellerautor: Der Schluss gelingt, aber der Rest? So ist der neue Martin-Suter-RomanErfolg in der Literatur: Was macht ein Buch zum Bestseller? Antworten von Branchen-Insidern – und von Martin Suter Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Früher sprach man vom «Baby Blues» – und meinte damit negative Verstimmungen der Mutter nach der Geburt. Zwar kursiert der Begriff noch heute, doch seine Verwendung hat abgenommen – auch, weil er zu wenig differenziert.Dass es vor oder nach der Geburt durch hormonelle Veränderungen zu Stimmungsschwankungen oder Erschöpfungszuständen kommen kann, ist normal. Wenn jedoch auch noch Monate nach der Geburt das Wohlbefinden der Mutter stark leidet, spricht man von postpartalen Depressionen.In der Schweiz leidet fast jede sechste Frau an einer postpartalen Depression. Nun reagiert das Gesundheitswesen: Im September eröffnet in Zürich das erste Schweizer Tageszentrum für betroffene Mütter und ihre Kinder. Hilfe finden Betroffene auch beim Verein Postpartale Depression Schweiz.Was durchleben Mütter mit einer postpartalen Depression genau? Und was hilft ihnen, damit sie aus einer solchen wieder herauskommen?Fabienne Sennhauser, Redaktorin im Ressort Zürich Politik und Wirtschaft hat sich im Rahmen einer Recherche mit diesen Fragen auseinandergesetzt und ist zu Gast in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Alexandra AreggerProduzent: Tobias HolzerPostpartale Depression:Sie brauchen Hilfe, aber: «Man will dem Bild der glücklichen Mutter entsprechen» Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Bald ist es zu, das Transferfenster. So heisst die Periode, in der Fussballerinnen und Fussballer im Sommer und im Winter ihre Clubs wechseln können. Es ist die aufregendste Zeit für alle, die im Fussball-Business arbeiten.Die Summen, die in diesen Transferperioden geboten und gezahlt werden, sind in den letzten Jahren explodiert. Fussballtransfers sind nicht länger ein Millionenbusiness, sondern eines, in dem Milliarden umgesetzt werden.Woher stammt eigentlich das ganze Geld? Welche Folgen hat das für den Fussball in Europa? Und welche für den Schweizer Fussball, dessen finanzielle Mittel ziemlich begrenzt sind? Und geht das jetzt immer so weiter?Darum geht es in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Zu Gast ist Thomas Schifferle, regelmässiges Mitglied des Fussball-Podcasts Dritte Halbzeit.Er kennt beide Welten des Fussballs: Kürzlich hat er am gleichen Wochenende über die Cup-Partie FC Unterstrass gegen FC Klingnau und über Granit Xhakas Debüt bei Sunderland in der Premier League berichtet.Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerGeld und Fussball:Auf der Steinkluppe wird das ganze Drama des Fussballs gebotenFC Basel überflügelt YB dank Transfers auch finanziell – GC mit dickem MinusUnd mittendrin im Spektakel ist Granit Xhaka Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Per 1. September erhält der tägliche Podcast «Apropos» eine neue Stimme: Alexandra Aregger wird neue Co-Moderatorin des Formats. Im Wechsel mit Philipp Loser, der bereits seit Beginn zum «Apropos»-Team gehört, wird sie künftig durch die Folgen führen.Aregger hat am Tamedia-Recherchedesk das Förderprogramm Investigativjournalismus absolviert und danach mehrere Jahre zunächst im Wirtschafts- und dann im Inlandressort gearbeitet. Jetzt gehört sie dem Team «Reportagen und Storytelling» an – wie auch Co-Moderator Philipp Loser. Beide werden dort neben ihren Rollen als «Apropos»-Hosts auch weiterhin eigene Geschichten recherchieren und schreiben.Vor ihrer Zeit bei Tamedia war Alexandra Aregger mehrere Jahre als Radiojournalistin tätig und absolvierte den Diplomlehrgang an der Schweizer Journalistenschule MAZ.Als Apropos-Host folgt Alexandra Aregger auf Mirja Gabathuler. Sie hat das Podcast-Team von Tamedia vor fünf Jahren aufgebaut und seither geleitet. Den täglichen Podcast «Apropos» hat sie zusammen mit Philipp Loser entwickelt und seit Beginn moderiert. Nach über 1'000 Folgen «Apropos» hat sie sich entschieden, Tamedia zu verlassen und sich beruflich neu zu orientieren.Wer ist Alexandra Aregger? Worauf freut sie sich in ihrer neuen Rolle? Wohin zieht es Mirja Gabathuler? Und was bleibt von über 1'000 Folgen «Apropos»?In einer Bonus-Folge des täglichen Podcasts «Apropos» treffen sich Alexandra Aregger, Mirja Gabathuler und Philipp Loser zur Stabsübergabe. Sie ziehen Bilanz, blicken voraus – und erzählen, wo sie selbst am liebsten Podcasts hören. Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Bernard Henrion hat ein Trauma geerbt. Seine Mutter ist Widerstandskämpferin im Zweiten Weltkrieg. Ihr Mann wird von den Nazis hingerichtet, sie selbst übersteht das Konzentrationslager Mauthausen nur knapp.Kurz darauf wird sie unehelich schwanger. Ihren Sohn, Bernard, versteckt sie bei Pflegeeltern in der Schweiz. Er wird erst in seiner Jugend erfahren, dass seine vermeintlichen Eltern nicht seine leiblichen Eltern sind. Jahre später entkommt auch er nur knapp dem Tod, als er versucht, das Rätsel seiner Herkunft zu entschlüsseln.Was ist Bernard Henrions Geschichte? Wie blickt er heute auf sie zurück? Und wie funktioniert das mit vererbten Traumata genau?In der Sommerserie des täglichen Podcasts «Apropos» kommen Menschen zu Wort, die einen Schicksalsschlag erlebt haben – und erzählen, was sie daraus mitnehmen. Die Geschichte von Bernard Henrion erzählt Michèle Binswanger vom Ressort Leben.Host: Mirja GabathulerProduzentin: Jacqueline WechslerHier gibt's die Geschichte von Bernard Henrion zum Nachlesen Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Von Freitag bis Sonntag findet in Mollis das Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest (ESAF) statt. Mit über 300'000 Zuschauerinnen und Zuschauer ist es der grösste Sportanlass der Schweiz. Und auch beim diesjährigen ESAF in Mollis, im Glarnerland wird alles nochmals grösser, spektakulärer und kommerzialisierter.Was ist vom ESAF zu erwarten? Wie modern und wie gross ist der urchige Sport heute wirklich? Was ist eigentlich mit dem riesigen Muni aus Holz am Eingang zum Festgelände? Und was darf man auf keinen Fall verpassen?Diese und weitere Fragen beantwortet Sportredaktor Marco Oppliger in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos». Er liefert die Grundlagen zur Sportveranstaltung und sagt auch, wer seine Topfavoriten für den Königstitel sind.Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerAlles zu ESAF: «Ich habe Angst davor, unglücklich zu sterben»So kommen Sie mit den SBB ans EsafEin Böser tritt vorher ab, einer danach: Alles zum Eidgenössischen 2025Sechs Eier zum Zmorge, immer zwei Teller und 6000 Kalorien pro Tag: Was Schwinger essen Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Nach dem Tod eines 17-Jährigen, der bei einer Flucht vor der Polizei verunglückte, kommt die Stadt Lausanne nicht mehr zur Ruhe. Es gibt schweren Ausschreitungen, vermummte Jugendliche ziehen durch die Strassen. Die Bilder erinnern an solche von brennenden Vorstädten in Frankreich.Die Ausschreitungen finden in einem speziellen Kontext statt: Nirgends sterben so viele Menschen durch Polizeigewalt wie im Kanton Waadt. Gleichzeitig wurde diese Woche bekannt, dass es in der Lausanner Polizei ein Rassismus-Problem gibt. Chatgruppen von Polizeibeamten kamen ans Licht, in welchen rassistische, sexistische, antisemitische oder diskriminierende Nachrichten versendet wurden.Was ist los in der Romandie? Und wie konnte es so weit kommen?In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ordnet Benno Tuchschmid, der Romandie-Korrespondent von Tamedia, die neusten Ereignisse vor Ort ein.Host: Philipp LoserGast: Benno TuchschmidProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema: 17-Jähriger stirbt bei Flucht vor Polizei – darauf folgt eine StrassenschlachtPolizisten in Lausanne wegen rassistischer Nachrichten suspendiertSie jagten ihre Opfer mit Messer und Macheten – jetzt stehen fünf Verdächtige vor Gericht Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Der Vater unserer Autorin Alice Britschgi ist bei Pflegeeltern aufgewachsen. Seine Mutter ist unehelich schwanger geworden, hat ihn heimlich zur Welt gebracht – und dann weggegeben. Erst als Jugendlicher erfährt er, dass seine Pflegeeltern nicht seine leiblichen Eltern sind. Seine Mutter lernt er erst als Erwachsener kennen.Doch auch dann durfte niemand von ihrer Verwandschaft erfahren. Denn sie führt ein anderes Leben: mit anderen Kindern, anderen Enkelkindern. Er blieb für immer ein Geheimnis, fühlte sich ein Leben lang unerwünscht. Geschichten wie diese gibt es in der Schweiz viele. Es sind Familiengeschichten, die über Generationen hinweg Spuren hinterlassen.Alice Britschgi, Redaktorin im Ressort Gesellschaft und Debatten hat ihre eigene Familiengeschichte recherchiert und fürs «Magazin» aufgeschrieben. Was sie herausgefunden hat, erzählt sie in einer Doppelfolge des täglichen Podcasts «Apropos». Das ist Teil 2.Host: Mirja GabathulerProduzentin: Jacqueline WechslerDie ganze Geschichte zum Nachlesen:Teil 1: Mein Vater, das uneheliche KindTeil 2: Der Vormund drängt Madeleine, ihren kleinen Maurice aufzugebenTeil 3: Wenn wir unsere Grossmutter besuchen, huschen wir ins Haus. Niemand darf uns sehen Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Es sind die 1950er-Jahre. Unsere Gesellschaft ist noch stark katholisch geprägt. In diesem Umfeld verliebt sich eine Frau Hals über Kopf in einen Studenten. Sie wird unehelich schwanger. Das Kind bringt sie heimlich zur Welt – und lässt es dann zurück.Die uneheliche Mutter sei eine eine quirlige Frau gewesen, sagt ihre Enkelin heute. Sie kannten sich, sie waren ja eng verwandt. Und doch mussten sie sich immer heimlich treffen. Offiziell führte die Frau nämlich ein ganz anderes Leben. Mit anderen Kindern und Enkelkindern. Die bewegte Lebensgeschichte der Frau steht sinnbildlich für ein düsteres Kapitel in der Schweizer Geschichte.Die Enkelin heisst Alice Britschgi. Sie ist Redaktorin im Ressort Gesellschaft und Debatten und hat ihre eigene Familiengeschichte recherchiert und im «Magazin» aufgeschrieben. Was sie dabei herausgefunden hat, erzählt sie jetzt in einer Doppelfolge des täglichen Podcasts «Apropos». Hier ist Teil eins: die Spurensuche.Host: Mirja GabathulerProduzentin: Jacqueline WechslerDie ganze Geschichte zum Nachlesen:Teil 1: Mein Vater, das uneheliche KindTeil 2: Der Vormund drängt Madeleine, ihren kleinen Maurice aufzugebenTeil 3: Wenn wir unsere Grossmutter besuchen, huschen wir ins Haus. Niemand darf uns sehen Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Vor über 30 Jahren sass die geübte Bergsteigerin Catherine Hedinger auf dem Jungfraujoch in einem Schneeloch, als dieses über ihr zusammenbrach. Sie war überzeugt, dass sie sterben wird, wurde ohnmächtig – und überlebte doch.Wie fühlt es sich an, im Schnee gefangen zu sein? Und was geht einem durch den Kopf, wenn man überzeugt ist, dass man nicht mehr lange leben wird? Was hat ihr geholfen, zu überleben?In der Sommerserie des täglichen Podcasts «Apropos» kommen Menschen zu Wort, die einen Schicksalsschlag erlebt haben – und erzählen, was sie daraus mitnehmen. Die Geschichte von Catherine Hedinger erzählt Alice Britschgi vom Ressort Gesellschaft & Debatten.Host: Philipp LoserProduzentin: Jacqueline WechslerHier gibt's die Geschichte von Catherine Hedinger zum Nachlesen. Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Neu soll der Freisinn von einer Doppelspitze geführt werden. Susanne Vincenz-Stauffacher und Benjamin Mühlemann bewarben sich gemeinsam für ein Co-Präsidium.Alle anderen möglichen Kandidierenden hatten in den letzten Wochen abgesagt.Für die FDP ist das eine Premiere. Zum ersten Mal in der Geschichte der Partei soll die Partei von einer Doppelspitze geführt werden: Etwas was die Partei bisher kategorisch ausgeschlossen hat.Warum ist es nach dem Abgang von Thierry Burkart nun doch möglich? Was sind die Vorteile einer solchen Lösung – und was die Nachteile? Und warum verlief die Suche nach einer Nachfolge für Thierry Burkart so harzig?Das beantwortet Larissa Rhyn, Bundeshauschefin von Tamedia, in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerAlles zur Wahl des FDP-Co-Präsidiums:Diese Doppelspitze ist eine ChanceJobsharing sogar bei der FDP: Diese Liberalen wollen sich die Führung teilenAndri Silberschmidt: «Ich überlege mir, als Zürcher Regierungsrat zu kandidieren»Nachfolge von Thierry Burkart: Damian Müller sagt ab – kommt jetzt Vincenz-Stauffacher oder Mühlemann?Filippo Leutenegger wird als FDP-Präsident ins Spiel gebracht – und verzichtet sogleich Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Nach dem Treffen mit Putin in Alaska empfing der amerikanische Präsident am Montag Ukraines Staatsoberhaupt Selenskyj im Oval Office in Washington. Im Dining Room nebenan wartete währenddessen eine hochkarätige Delegation europäischer Regierungschefinnen und Regierungschefs auf ein gemeinsames Treffen.Dabei stellte Trump der Ukraine mögliche Sicherheitsgarantien in Aussicht. Und vielleicht ein Treffen zwischen Putin und Selenskyj.Was hat das genau zu bedeuten? Und wie sehr darf man nun auf Frieden in der Ukraine hoffen? Diese und weitere Fragen beantwortet Christof Münger, Leiter des Ressorts International, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema: Trumps Friedensshow und Europas WarnungNewsticker zum Ukraine-KriegTrump zu Selenskyj: «Sie sehen in diesem Anzug fabelhaft aus»Rückt Frieden näher? Die Knackpunkte nach dem Ukraine-Gipfel Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
In der Schweiz sind fast 5 Millionen Autos zugelassen. Mit Motorrädern und Lastwagen sind auf Schweizer Strasen sogar fast 7 Millionen Fahrzeuge unterwegs. Und jeden Monat kommen neue dazu. 28'000 waren es im Juli.Dabei fällt auf: Unsere Autos werden immer grösser und immer stärker. Und zwar alle, egal ob Fiat 500 oder Range Rover. Ihre Gewichte haben sich seit den 1970er- und 1980er-Jahren teils verdoppelt oder gar verdreifacht.Warum ist das überhaupt so, dass unsere Autos immer grösser, immer stärker und immer schwerer werden? Welche Folgen hat das für den Verkehr? Welche fürs Klima? Und geht diese Entwicklung jetzt einfach so weiter?Das fragen wir Dominik Balmer, Co-Leiter des Ressorts Daten & Interaktiv, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Er hat zusammen mit seinem Team in einer grossen visuellen Übersicht zusammengestellt, wie sich unsere Autos in den letzten Jahrzehnten verändert haben.Host: Philipp LoserProduzent: Noah FendHier findet ihr die visuelle Übersicht zum Anschauen und Nachlesen. Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Heute beginnt vielerorts in der Schweiz die Schule, so etwa in Zürich oder Luzern. Damit beginnt wieder die Zeit von Grammatik, Auswendiglernen und Stillsitzen – was vielen nicht leichtfällt.Gerade für den Deutschunterricht zeigen neue Daten, dass Schülerinnen und Schüler immer schlechter lesen und schreiben können.Warum ist das so? Und was kann dagegen unternommen werden? Diese und weitere Fragen beantwortet Oliver Zihlmann, der Co-Leiter des Recherchedesks von Tamedia – in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerLesen und Schreiben in der Schule:«Niveau im Sinkflug»: Schulkinder haben immer mehr Mühe mit Deutsch«Wir strengen uns mehr an»: Wie fremdsprachige Mädchen die Schweizer Buben übertreffenSchweizer Schulkinder haben sogar mit Deutsch Mühe – «Es läuft etwas schief»Podcast mit Oliver Zihlmann:Gleiche Leistung, schlechtere Noten: Warum Buben härter benotet werden Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
«Überleben bedeutet für mich, Hoffnung zu haben, eine positive Einstellung und Zusammenhalt.»Amina Ovcina Cajacob ist 11 Jahre alt, als der Bosnienkrieg beginnt. Sie lebt zu dieser Zeit mit ihrer Familie in Sarajevo. Die Hauptstadt wird von der serbischen Armee fast vier Jahre belagert und ist abgeschnitten vom Rest des Landes.1995, knapp ein Jahr vor dem Ende des Krieges, erhält sie ein Stipendium in den USA und kann Sarajevo verlassen. Sie reist allein nach Amerika, nach einem Jahr kehrt sie nach Sarajevo zurück. Danach erhält sie ein zweites Stipendium in Wien und absolviert dort ihr Studium. Heute lebt sie in Chur und ist Professorin für Markt- und Medienforschung an der Fachhochschule Graubünden.Sabrina Bundi hat die Geschichte von Amina Ovcina Cajacob für die Serie «Survivors»: Wir haben überlebt» aufgeschrieben und ist Gast in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerSurvivors: Wir haben überlebtJournalistinnen und Journalisten berichten oft über Unglücke, Skandale und den Tod. Nicht in dieser Serie. Hier erzählen wir von vier Menschen, die überlebt haben: den Krieg, ein Unglück im Schnee, das eigene Familientrauma. Unsere Protagonistinnen und Protagonisten berichten, wie sie sich zurückkämpften, wie der Bruch im Leben sie veränderte – und was sie daraus gelernt haben.Unglück, Krieg, Familientrauma: Wir haben überlebt«‹Zickzack, zickzack!›, hat mein Vater immer gerufen. Damit die Sniper mich nicht treffen» Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Am Freitag wollen der US-Präsident und Wladimir Putin in Alaska über eine mögliche Friedenslösung in dem seit rund dreieinhalb Jahren andauernden russischen Angriffskrieg in der Ukraine verhandeln. Was ist vom Gipfel in Alaska zu erwarten?Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit dem langjährigen Korrespondenten Martin Kilian in Charlottesville, Virginia, im USA-Podcast «Alles klar, Amerika?». Alle Folgen des Formats findet ihr jeweils mittwochs in allen Podcast-Apps und in der App und auf der Webseite von Tamedia.Produzentin: Jacqueline Wechsler Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Forscherin Annalisa Pawlosky hat zwei Töchter und eine Vollzeitkarriere bei Google. Sie forscht zu Künstlicher Intelligenz (KI) und leitet ein Labor in diesem Bereich. Dass sie gleichzeitig Mutter ist und in ihrem Job eine 50-Stunden-Woche hat, sorgt in ihrer Wahlheimat der Schweiz immer wieder für Kopfschütteln.Sie wiederum wundert sie sich, wie die Kinderbetreuung hierzulande organisiert ist. Das Familienleben und die Karriere unter einen Hut zu bringen, ist nicht einfach – vor allem in der Schweiz, sagt Annalisa Pawlosky.Warum hat sie diesen Eindruck? Was macht die Schweiz anders als andere Länder? Und welchen Stand hat das Thema Vereinbarkeit in der Schweiz wirklich?Inlandredakteurin und Tagesleiterin Anja Burri hat Annalisa Pawlosky getroffen und mit ihr über ihr Lebensmodell gesprochen. In einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos» erzählt sie davon.Host: Mirja GabatuhlerProduzent: Tobias HolzerMehr zum Thema: «Ahhh, du arbeitest als Mutter 100 Prozent?»: Was eine Google-Kaderfrau in der Schweiz zu hören bekommtTeure Kinderbetreuung: Wer soll das bezahlen? Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Host: Mirja GabathulerGast: Alexandra AreggerProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema: Zwischen «Zappelphilipp» und «Superkraft»: Immer mehr Erwachsene entdecken ihr ADHSApropos-Folge: Der Kampf um die Aufmerksamkeit (1/2): Stress fürs GehirnApropos-Folge: Der Kampf um die Aufmerksamkeit (2/2): Smartphones an Schulen Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Ende September stimmt die Schweiz über die digitale Identitätskarte, die E-ID ab. Der Bund hat dafür die App «Swiyu» entwickelt, mit der sich die ID analog zu Krankenkassenkarte oder Zugabonnement auf dem Handy speichern lassen soll.Soll – denn dieses Vorhaben ist umstritten. Während Befürworterinnen und Befürworter argumentieren, dass es den Alltag einfacher macht und ein Fortschritt in Sachen Digitalisierung darstellt, befürchten Gegnerinnen und Gegner die in ihren Augen fehlende Freiwilligkeit und äusseren Datenschutz-Bedenken.Sind diese Befürchtungen berechtigt? Wie würde die E-ID funktioneren? Und warum ist der Name der App so schwer aussprechbar? Alles was man im Vorfeld der Abstimmung zu E-IDwissen muss, hat Bundeshausredaktor Quentin Schlapbach zusammengetragen.Host: Philipp LoserProduktion: Tobias HolzerMehr zum Thema: Sind meine Daten in der neuen E-ID sicher? Alles zur Abstimmung62'300 Franken für den Namen «Swiyu» Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Nach einer Sitzung des Sicherheitskabinett hat die israelische Regierung am Freitag beschlossen, Gaza-Stadt einzunehmen. Für den israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu ist das erst der Anfang: Er will die Kontrolle über den gesamten Gazastreifen – und stellt sich dabei gegen seine eigenen Generäle.Warum lässt Netanyahu den Krieg weiter eskalieren? Was bedeutet das für die Zivilbevölkerung, die bereits heute Hunger und Vertreibung ausgesetzt ist? Und wie reagiert die internationale Gemeinschaft darauf?Darüber spricht Auslandchef Christof Münger in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduktion: Mirja GabathulerMehr zum Thema:Netanyahu kämpft an allen Fronten – auch gegen die eigenen GeneräleNewsticker mit aktuellen Entwicklungen in Nahost«Apropos»-Folge zu den Folgen der Hungersnot Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Nach einer Sitzung des Sicherheitskabinett hat die israelische Regierung am Freitag beschlossen, Gaza-Stadt einzunehmen. Für den israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu ist das erst der Anfang: Er will die Kontrolle über den gesamten Gazastreifen – und stellt sich dabei gegen seine eigenen Generäle. Warum lässt Netanyahu den Krieg weiter eskalieren? Was bedeutet das für die Zivilbevölkerung, die bereits heute Hunger und Vertreibung ausgesetzt ist? Und wie reagiert die internationale Gemeinschaft darauf?Das Gespräch mit Auslandchef Christof Münger könnt ihr bereits heute hören in den Newsapps von Tamedia, z.B.: Tages-AnzeigerBerner ZeitungDer BundBasler ZeitungAm Montag wird die Folge auch in diesem Feed publiziert. Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Internationale Medien schrieben von einem «Schlag ins Gesicht»: Der US-Präsident belegt die Schweiz mit den vierthöchsten Zölle weltweit. Die 39 Prozent sind ein deutlich höherer Tarif als die 10 Prozent im zuvor unfertig ausgehandelten Vorschlag. Nach Trumps Aussagen in amerikanischen Medien geht es ihm um das Handelsdefizit. Und die Schweizer Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter sei zwar eine «nette Frau», aber «sie habe nicht auf ihn hören wollen». Was lief schief in den Verhandlungen mit den USA? Und was macht das mit dem Selbstverständnis der Schweiz und des Schweizer Sonderwegs? Darüber sprechen in einer neuen Folge des Podcasts «Politbüro» Chefredaktorin Raphaela Birrer, Bundeshauschefin Larissa Rhyn und Meinungschef Fabian Renz. Host: Philipp LoserProduktion: Tobias HolzerMehr Einblicke in aktuelle Debatten: Der wöchentliche Politik-Podcast «Politbüro» wird ab September Teil des Abo-Angebots von Tages-Anzeiger, Berner Zeitung und Basler Zeitung. Alle Infos dazu findet ihr unter diesem Artikel. Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
«Überleben heisst für mich: Kämpfen. Den Mut zu haben, sich hinzustellen, zu kämpfen, weiter zu machen und das Ziel vor Augen zu haben: Einfach zu überleben.»Nicole Dill wäre von ihrem Ex-Partner fast ermordet worden – und hat überlebt. Drei Narben in ihrer Brust zeugen bis heute von der Tatnacht vor 18 Jahren.Erst nach dem versuchten Femizid erfuhr Nicole Dill, dass ihr damaliger Partner den Behörden bereits bekannt war: Er war ein verurteilter Mörder. Niemand warnte sie von der Gefahr, die von ihm ausging. Heute setzt sie sich dafür ein, dass Frauen besser vor Gewalt in der Partnerschaft geschützt werden.Was hat ihr geholfen, den Mordversuch zu überleben? Wie fand sie zurück ins Leben? In der Sommerserie des täglichen Podcasts «Apropos» kommen Menschen zu Wort, die einen Schicksalsschlag erlebt haben – und erzählen, was sie daraus mitnehmen.Die Geschichte von Nicole Dill erzählt Bettina Weber vom Ressort Leben.Host: Mirja GabathulerProduktion: Sibylle HartmannAlle Porträts können Sie bereits heute lesen:tagesanzeiger.ch Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Im abgesperrten Gazastreifen ereignet sich gerade das «Worst Case Szenario» einer Hungersnot, gemäss der Klassifikation für Ernährungssicherheit IPC. Mindestens 74 Menschen sind laut WHO an Folgen der Mangelernährung verstorben, und viele weitere akut vom Hunger bedroht – insbesondere Kinder, ältere und vulnerable Personen.Länder wie Deutschland, Frankreich und Jordanien werfen mit einer Luftbrücke Hilfsgüter aus der Luft ab. Was bringen diese? Und warum lässt Israel nicht ausreichend humanitäre Hilfe ins Gebiet? In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ordnet der Nahostkorrespondent Bernd Dörries die neusten Entwicklungen im Gazastreifen ein.Zudem kommt in dieser Folge der britische Anthropologe und Hungerforscher Alex De Waal zu Wort. Alice Britschgi, Gesellschaftsredaktorin, und Andreas Tobler, Leiter des Gesellschafts- und Debattenteams im Ressort Leben, haben mit De Waal über die Folgen von Hungersnöten gesprochen. Sie sprachen darüber, was passiert, wenn Hunger im Krieg als Waffe eingesetzt wird – und wie das ganze Gesellschaften zersetzen kann.Host: Mirja GabathulerProduktion: Sara SpreiterIn dieser Folge00:00 Intro04:54 Update zur aktuelle Lage 11:23 Ein Experte zu Hunger als Waffe Mehr zum Thema: «Wenn Israel wollte, hätte jedes Kind zu essen» – Interview mit Alex De WaalMenschen, die hungern, leiden ein Leben lang Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
In der Stadt Sumy, Zentrum des gleichnamigen Gebiet im Nordosten der Ukraine, geht der Alltag weiter. Menschen sitzen in Kaffees, besuchen die Kirche, warten auf den Bus. Immer wieder lässt aber auch ein Alarm die Smartphones vibrieren. Denn seit Mai rückt die russische Armee in unmittelbarer Nähe von hier vor, die Front des Krieges ist nur rund 35 Kilometer entfernt.Im Waldgebiet nördlich der Stadt versucht die ukrainische Armee mit verstreuten Artillerieeinheiten, die russische Offensive aufzuhalten. Auslandredaktorin Clara Lipkowski hat zusammen mit dem Fotografen Oles Kromplias fünf Soldaten in ihrem Versteck besucht – und Einblick in den zermürbenden Alltag an der Front erhalten. Darüber spricht sie in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host & Produktion: Mirja Gabathuler Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Laut einer Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) könnten jährlich 871'000 Menschen weltweit aufgrund von Einsamkeit sterben. Und das Gefühl, schmerzhaft allein zu sein, nimmt zu. Die WHO warnt deshalb vor einer globalen Epidemie der Einsamkeit.Besonders stark betroffen sind junge Menschen. Unter ihnen häufiger Männer, insbesondere wenn sie in Armut leben.Warum ist das so? Was bedeutet das für die Gesellschaft und für uns persönlich? Und wie steht es um die Einsamkeit in der Schweiz? Antworten darauf gibt Kulturredaktorin Alexandra Kedves in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Mehr zum Thema: Hintergründe zur WHO-Studie: Epidemie der Einsamkeit«Wochenlang kaum geredet»: Berichte von Leserinnen und LesernInterview mit Janosch Schobin: Warum Männer einsamer sind Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Hinweis: Diese Folge wurde am Freitag 1.8 um 15 Uhr aufgezeichnet und entspricht diesem InformationsstandDie USA erheben bald 39 Prozent Zoll auf Importe aus der Schweiz – also etwa auf Uhren, Käse, Maschinenteile oder Pharmaprodukte. Das verkündete US-Präsident Donald Trump am vergangenen Freitag, kurz vor Ablauf der Frist zur Aushandlung weltweiter Zolltarife.Damit gehört die Schweiz zu einem der am deutlichsten abgestraften Länder. Für die EU und Liechtenstein liegt der Tarif etwa bei 15 Prozent.Warum kam die Schweiz bei Donald Trump so schlecht weg, obwohl im Vorfeld vieles auf diplomatische Erfolge hindeutete? Was bedeutetn die massiven Zölle für die Schweizer Industrie? Für die Beziehungen zum Ausland – und das Schweizer Selbstverständnis als Sonderfall? Mario Stäuble, Ressortleiter Politik und Wirtschaft ordnet ein, was man nun wissen muss.Mehr zum Thema: Analyse: Warum straft Trump gerade die Schweiz so ab? «Sieht düster aus»: Ökonom zu möglichen Folgen des ZollstreitsKommentar: Zeit, sich von einer Illusion zu lösen Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Das Gespräch mit Mario Stäuble, Ressortleiter Politik und Wirtschaft, zu Trumps Zollhammer für die Schweiz könnt ihr bereits heute kostenlos im Podcast-Player von sämtlichen Tamedia-Titeln (Webseite und App) hören. Etwa hier: Tages-AnzeigerBundBerner ZeitungBasler ZeitungAm Montag 4.8 erscheint die Folge wie gewohnt im Feed von «Apropos». Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Welche Bücher lohnt es sich, in den Sommermonaten zu lesen? In einer Sonderausgabe des Podcasts «Apropos» präsentiert Kulturredaktorin Annik Hosmann fünf ausgewählte Bücher: zwei neu erschienene Romanen («Die Perfektionen» und «Brotherless Night»), ein Sammelband poetischer Rezepte fürs Leben («Sei klug und halte dich an Wunder»), eine Sammlung von Vorlesungen («Sechs Vorschläge für das nächste Jahrtausend») und ein aktuelles Sachbuch ( und «Girl vs. Girl – wie Popkultur Frauen gegeneinander aufbringt» – lesen Sie hier unsere Rezension).«Apropos» wünscht allen Hörerinnen und Hörern ein verlängertes und schönes 1.August-Wochenende und viel Spass beim Lesen!Host: Mirja GabathulerProduzent: Tobias HolzerBuchtipps von Annik Hosmann:Vincenzo Latronico: Die PerfektionenV.V. Ganeshananthan: Brotherless NightItalo Calvino: Lezioni Americane (Deutsch: Sechs Vorschläge für das nächste Jahrtausend)Mascha Kaléko: Sei klug und halte dich an WunderSophie Gilbert: Girl vs Girl – Wie Popkultur Frauen gegeneinander aufbringtBuchtipps von Philipp Loser: N.K. Jemisin: Zerrissene ErdeLavie Tidar: MarorSebastian Haffner: Abschied (Artikel: So wurde das verborgene Buch entdeckt und Kolumne zu Sebastian Haffner)Steve Cavanagh: Eddie Flynn-BücherBuchtipps von Mirja Gabathuler: Halle Butler: Banal Nightmare (engl.)Nora Osagiobare: Daily Soap (Interview zum Buch) Beatrice Salvioni: Malnata Bücher für die Ferien: Lesen Sie sich den Sommer schönDie besten Bücher des MonatsRezension zu Girl vs. Girl: «Mit sexualisierten jungen Frauen liess sich viel Geld verdienen» Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Bis jetzt sind alle Versuche, ihn abzuschaffen, gescheitert. Einige an der Urne. Andere im Parlament. Und so gibt es ihn noch immer: den Eigenmietwert.Den was?Der Eigenmietwert betrifft vor allem die Wohneigentümerinnen und Wohneigentümer. Also eigentlich. Indirekt betrifft er auch Mieterinnen und Mieter. Im September wird nun (erneut) darüber abgestimmt, ob es den Eigenmietwert auch zukünftig noch geben soll. Höchste Zeit also, diesen Wert endlich einmal richtig zu verstehen.Also: Was ist der Eigenmietwert genau? Warum gibt es ihn noch immer, obwohl schon so oft darüber abgestimmt wurde? Wer würde von seiner Abschaffung profitieren? Wer nicht? Und was wären die Folgen?In einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos» erklärt Inlandredaktor Iwan Städler alles Wissenswerte über den Eigenmietwert.Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema:Wie die Minderheit der Wohneigentümer an der Urne zur Mehrheit wirdWeg mit dem Eigenmietwert? Was Sie für die kommende Abstimmung wissen müssenDie Abschaffung des Eigenmietwerts kostet Zürich 300 Millionen FrankenEigenmietwert: Neue Zahlen zeigen, wer von der Abschaffung profitiert – und wer verliert Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Kinder und Jugendliche in der Schweiz kommen immer früher mit Smartphones in Berührung. Dementsprechend rege nutzen sie Instagram, Tik Tok oder andere Apps. Expertinnen und Experten sowie Lehrpersonen schlagen nun Alarm: Viele Schülerinnen und Schüler starren permanent auf ihr Smartphone.Das hat Auswirkungen auf ihre Aufmerksamkeit im Klassenzimmer. Aber nicht nur: Ungehemmter Handy-Konsum kann sich auch negativ auf die Psyche und auf die kognitive Entwicklung der Kinder und Jugendlichen auswirken.Aber bringt das Verbot von Smartphones an Schulen auch wirklich etwas? Sollten die Kinder anstelle eines Verbots nicht eher einen gesunden Umgang damit lernen? Und warum wird das Ganze bisher nicht schweizweit angepackt?Jacqueline Büchi, Leiterin des Teams «Reportagen und Storytelling» hat zur Smartphone-Nutzung an Schweizer Schulen recherchiert. Jetzt ist sie zu gast in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» – zum zweiten Teil der Serie über dem Kampf um unsere Aufmerksamkeit.Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerDie Serie zum Thema Aufmerksamkeit zum Nachlesen:Warum fühlen sich plötzlich alle so unkonzentriert?Die Tiktokisierung der Politik und ihre Folgen«Moralische Panik»? Wie sich ein Smartphone-Verbot an Schweizer Schulen durchsetztZwischen «Zappelphilipp» und «Superkraft»: Immer mehr Erwachsene entdecken ihr ADHS Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Überspringen Sie den Song auch, wenn das Intro länger als zehn Sekunden geht? Greifen Sie auch zum Smartphone, wenn der Film nicht schnell genug geschnitten ist? Und wann haben Sie zuletzt ein Buch ganz zu Ende gelesen?Unsere Aufmerksamkeit ist ein kostbares Gut. Und sie ist hart umkämpft. Entsprechend fällt es uns immer schwerer, uns nur auf eine einzige Sache zu konzentrieren. Zumindest entsteht dieser Eindruck.Stimmt er auch? Warum lassen wir uns so leicht ablenken? Was passiert da gerade in unserem Gehirn? Und können wir etwas dagegen tun, oder bleibt das jetzt einfach so?Jacqueline Büchi, Leiterin des Teams «Reportagen und Storytelling», und ihr Team sind diesen Fragen zum Thema Aufmerksamkeit in einer vierteiligen Serie nachgegangen. Und in gleich zwei Folgen des täglichen Podcasts «Apropos» erzählt Büchi selbst von ihren Recherchen.In diesem ersten Teil geht es um die Grundlagen. Und um sie zu verstehen, hat Jacqueline Büchi die Neurowissenschaftlerin Barbara Studer angerufen, die ihr von alarmierenden Trends und hoffnungsvollen Möglichkeiten erzählt hat.Host: Philipp LoserGast: Jacqueline BüchiProduktion: Sara Spreiter und Noah FendDie Serie zum Thema Aufmerksamkeit zum Nachlesen:Warum fühlen sich plötzlich alle so unkonzentriert?Die Tiktokisierung der Politik und ihre Folgen«Moralische Panik»? Wie sich ein Smartphone-Verbot an Schweizer Schulen durchsetztZwischen «Zappelphilipp» und «Superkraft»: Immer mehr Erwachsene entdecken ihr ADHS Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die Angst, dass die künstliche Intelligenz den eigenen Job obsolet machen kann, ist allgegenwärtig. Für Grafikdesigner Reto Renz (Name geändert), ist sie zur Realität geworden: Weil er kaum noch Aufträge erhält, will er sich jetzt beruflich umorientieren.Doch während Menschen wie Reto Renz ihre Arbeit verlieren, entstehen auf der anderen Seite auch neue Berufsfelder und Möglichkeiten. Deshalb hat sich Edith Hollenstein, stellvertretende Teamleiterin im Ressort Wirtschaft, die grossen und grundsätzlichen Fragen gestellt:Wie wird sich die Arbeitswelt durch KI verändern? Und was bedeutet das für die Kreativwirtschaft und andere Arbeitsbereiche?In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» erzählt sie von ihren Recherchen und aus zahlreichen geführten Gesprächen.Host: Mirja GabathulerProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema: Grafikdesigner, 41 Jahre alt, gut qualifiziert – und jetzt von einer KI ersetztKünstliche Intelligenz bedroht Büroleute, Informatiker und BetriebswirtschafterKI ersetzt Berufseinsteiger: Rollt die «Job-Apokalypse» auf die Schweiz zu? Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Fast jeder Schweizer Haushalt hat wahrscheinlich schon nach einem Rezept von Annemarie Wildeisen und ihrer Tochter Florina Manz gekocht – bewusst oder unbewusst.Insgesamt fast eine Million Kochbücher haben die beiden bereits verkauft. Abgedruckt waren die Rezepte vor allem in ihrem Magazin «Kochen». Dieses haben Mutter und Tochter kürzlich unter misslichen Umständen verloren.Was heisst das genau? Wie geht es weiter mit den beiden? Und weshalb kann Annemarie Wildeisen Margarine so gar nichts abgewinnen?Tagesleiterin und Inlandredaktorin Anja Burri hat die beiden zum Interview getroffen. In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» erzählt sie von dem Treffen.Host: Philipp LoserProduzentin: Jacqueline Wechsler Das Rezept für den gestürzten Rhabarberkuchen findet ihr hier oder hier.Hier geht's zum ganzen Interview mit Annemarie Wildeisen und Florina Manz. Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Immer mehr Menschen entdecken das Wandern, Biken und Bergsteigen für sich. Das merkt auch der Schweizer Alpen-Club (SAC). Jedes Jahr übernachten noch mehr Gäste in seinen Hütten. Gleichzeitig steigen aber auch die Ansprüche – ans Essen, an die Zimmergrösse, an den Komfort und ans Gesamtangebot.Wie gehen Hüttenwartinnen und Hüttenwarte mit den veränderten Erwartungen um? Was ist der Grund für die steigende Beliebtheit der SAC-Hütten? Und werden die Hütten dem Klimawandel standhalten?Alexandra Aregger, Reporterin im Ressort Reportagen und Storytelling, ist zur Glärnischhütte im Kanton Glarus gewandert. Über ihren Besuch in einer der ältesten SAC-Hütten der Schweiz berichtet sie in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserGast: Alexandra AreggerProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema:Reportage aus der SAC-Hütte: «Ich esse nur Poulet und Pommes. Ist das ein Problem?» Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
In Ruswil in Luzern gibt es sie in ungewöhnlich hoher Zahl: Bauernhöfe. 230 sind es insgesamt. So viel wie in keinem anderen so kleinen Ort.Hier treffen an einem heissen Sommertag zehn Albanerinnen und Albaner auf den Betrieb von Bauer Dani Küng. Einen Tag lang wird über Melkroboter, Milchmengen und Kuhbestände gefachsimpelt. Die albanische Delegation fragt, filmt, staunt. Zwar ist die Schweizer Landwirtschaft im Vergleich zur albanischen ziemlich weit entwickelt, doch verbindet die beiden Länder etwas: Sie sind nicht Mitglied der EU.Die albanischen Bauern wollen aber möglichst bald nach EU-Standards produzieren. Was braucht es dafür? Was können sie dabei von der Schweizer Landwirtschaft lernen? Und weshalb sind zwar albanische Landwirtschaftsexperten, nicht aber albanische Bauern dabei? Reporter Moritz Marthaler war dabei und erzählt in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» von dem Austausch.Host: Mirja GabathulerProduzentin: Jacqueline WechslerZur Apropos-Folge mit Philipp LoserMythos, Symbol und Nutztier: Wie politisch ist die Kuh?Mehr zum Thema:Albaner lernen im Bauernstall: «Unsere Zukunft liegt im Melkroboter»Natürlich weinen Kühe, sagt sie. Wie das Nutztier zum Schweizer Mythos wurde Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Kriege hinterlassen nicht nur zerstörte Städte, Trümmer und Ruinen. Sie hinterlassen auch Narben, amputierte Gliedmassen und verbrannte Haut. Nicht nur bei Soldaten, sondern auch bei vielen Veteranen und Zivilistinnen.Die ukrainische Fotografin Marta Syrko zeigt ebenjene Spuren in ihrer «Sculpture Series». Sie porträtiert Kriegsversehrte – nicht brachial und blutig, sondern ästhetisch inszeniert. Die Wunden, die Syrko zeigt, sind sichtbar. Sie erzählen auch sehr viel über die unsichtbaren Spuren, die Kriege hinterlassen.Wie zeigt man schreckliche Erlebnisse, so, dass der Mensch dahinter sichtbar bleibt? Und was sagen die Bilder über die Folgen von gewaltsamen Konflikten für eine ganze Gesellschaft? Darüber spricht Literatur- und Kulturredaktorin Nora Zukker in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Mirja GabathulerProduzentin: Jacqueline WechslerMehr zum Thema:«Schönheit kann Widerstand leisten»: Ukrainische Fotografin porträtiert KriegsversehrteDie neusten Entwicklungen im Ukraine-Krieg Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Insgesamt 369 Schweizer Hotels schliessen sich einer europaweiten Sammelklage gegen Booking.com an. Sie kritisieren die Art und Weise, wie Booking.com immer wie mehr Vorgaben macht – und immer mehr Gebühren erhebt. Im Schnitt zahlen Schweizer Hotels jährlich 100'000 Franken an die Online-Buchungsplattform. Viele grössere Hotels zahlen sogar deutlich mehr.Eine der Schweizer Klägerinnen ist Sigi Gübeli. Sie führt in der Zürcher Altstadt das Boutique Hotel Platzhirsch. Wirtschaftsredaktor Christopher Gilb hat sie besucht und sie zu den Hintergründen ihrer Klage befragt.Wie veränderte Booking.com die Hotelbranche in den letzten Jahren? Was bewegte Sigi Gübeli und ihre Mitstreiterinnen dazu, sich an der Klage gegen die führende Buchungsplattform mitzuwirken? Und was erhoffen sich die Schweizer Hotelliers und Hottelières davon konkret?Diese und weitere Fragen beantwortet Christoper Gilb in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Mirja GabathulerProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema: Wieso Hotelière Sigi Gübeli Booking.com verklagtPreisüberwacher zwingt Booking.com, Gebühren für Schweizer Hotels zu senkenSchweizer Hotels beteiligen sich an Sammelklage gegen Booking.com«Ich verstehe manchmal nicht, was die Hoteliers von uns wollen» Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch