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Weniger schlecht fotografieren - Fotopodcast by Matthias Butz
Wir sprechen heute über fotografische Klarheit, in diesem Fall vor allem auf der Seite des Equipments. Und wir treffen unseren alten Freund „Wildlife“ wieder und unterhalten uns über die nicht so superlative Auslegung unserer Naturfotografie. Dazu hier direkt unsere Tipps: Naturschutzgebiet Heisinger Aue: https://www.nabu-ruhr.de/veranstaltungen/exkursionen-berichte/heisinger-aue/ Chris Kaula bei Youtube: https://www.youtube.com/@ChrisKaula Wir haben außerdem unseren Talk-Episoden ein neues Struktur-Kleid angezogen, das die heutige Folge erstmalig trägt. Unsere Dialogsendungen sollen von nun an diesen vier Punkten folgen: 1. Begrüßung, Smalltalk 2. Was bewegt Dich heute? 3. Die Fotografie lebt! 4. Schau mal da! Für Ideen für etwas pfiffigere Wordings, gerade für Punkt 2 und 4 sind wir offen und dankbar! Du hast Lust, auch ein Teil der Freundeskreis-Community zu werden? Schau mal auf fotografietutgut.de vorbei!
In dieser Folge erzähle ich die inspirierende Geschichte von Tina – einer Frau, die den Mut fand, ihre Leidenschaft für Fotografie zu entdecken und sie in eine erfüllende berufliche Laufbahn zu verwandeln. Tina hatte schon immer den Traum, etwas Eigenes aufzubauen, doch Zweifel und ein sicherer Vollzeitjob hielten sie lange zurück. Ein Umzug nach Hamburg und eine zarte Hündin namens Linja wurden schließlich die Auslöser für eine tiefgreifende Transformation in ihrem Leben. Erfahre, wie Tina ihre ersten Schritte in die Selbstständigkeit wagte, welche Herausforderungen sie meisterte und wie sie es schaffte, ihre Liebe zur Tierfotografie mit ihrem Leben zu verbinden. Diese Episode ist eine emotionale und motivierende Reise, die zeigt, dass es nie zu spät ist, sich seinen Träumen zu stellen – und dass Mut und Leidenschaft der Schlüssel zu einem erfüllten Leben sein können.
ZusammenfassungIn dieser Episode von Fokus KI diskutieren Stefan Ponitz und die Kunstexpertin Ilknur über die Schnittstelle zwischen Kunst und Künstlicher Intelligenz. Sie beleuchten die Rolle von Künstlern in der heutigen Zeit, die Herausforderungen, die KI für die Kunstwelt mit sich bringt, und die subjektive Natur von Kunst. Ilknur teilt ihre Perspektiven als Galeristin und Kunstberaterin und erklärt, was Kunst für sie bedeutet und wie sie sich von Kunsthandwerk unterscheidet. Die Diskussion geht auch auf die Bedeutung des Lebens und der persönlichen Erfahrungen des Künstlers ein. In dieser Diskussion wird die Rolle der Kunst in der Gesellschaft beleuchtet, insbesondere die Unterscheidung zwischen kritischer Kunst und ästhetischer Kunst. Takeaways der Folge:Künstler müssen sich mit der Bedrohung durch KI auseinandersetzen. Kunst hat eine Botschaft und ist mehr als nur Handwerk. Die Wahrnehmung von Kunst ist subjektiv und individuell. Gesellschaftliche Relevanz ist ein wichtiger Aspekt von Kunst. Das Leben des Künstlers beeinflusst seine Kunst. Es gibt Raum für ästhetische und kritische Kunst. Kunst ist subjektiv und hängt vom Betrachter ab. Künstliche Intelligenz kann als Werkzeug in der Kunst dienen. Kunst kann sowohl aus Tradition als auch aus Innovation entstehen. Die digitale Revolution verändert die Kunstlandschaft. Kunstwerke können durch KI neue Dimensionen erreichen. Die Diskussion über Kunst und KI ist noch in den Anfängen. Die Fotografie hat lange um Anerkennung als Kunstform gekämpft. Digitale Kunst steht vor ähnlichen Herausforderungen wie die Fotografie. Die Frage, ob KI Kunst schaffen kann, bleibt umstritten. Kreativität und Inspiration sind zentrale menschliche Eigenschaften. Die Unterscheidung zwischen Mensch und Maschine ist komplex. Selbstbewusstsein im Umgang mit KI ist entscheidend für Künstler. Kontaktdaten:Stefan Ponitz: https://www.fokus-ki.de https://www.linkedin.com/in/stefan-ponitz/ Illknur Özen: https://vollherzig.de/ https://www.linkedin.com/in/ilknur-oezen/
Weniger schlecht fotografieren - Fotopodcast by Matthias Butz
Zu den Workshops: https://www.matthiasbutz.eu/workshop/ Die Fotografie ist im Wandel! Das kann keiner bestreiten. KI, günstige Kameras und eine unglaublich schnelle Entwicklung sorgen bei vielen für Unsicherheit. Wo soll es hingehen? Lasst uns drüber sprechen. Mehr von Moritz: https://www.instagram.com/heymo_fotofilm/ Hier geht es zu meiner Fotografie-Akademie: https://fotografie-akademie.eu Was ist die Fotografie Akademie? Die Fotografie Akademie ist der Beginn einer langfristigen Zusammenarbeit. Es ist mein Mentoring-Programm für Fotografen, Filmer und alle Kreativen, die mehr aus ihrer Arbeit machen möchten. Das Wissen aus der Fotografie Akademie war bisher nur meinen Coaching-Teilnehmern vorbehalten, da sich nicht jeder ein Personal Coaching für ein paar Tausend Euro leisten kann, gibt es die Fotografie Akademie. Hier arbeiten wir gemeinsam an deiner Fotografie, deinem Online-Auftritt und natürlich deinem Business, damit du andere mit deiner kreativen Arbeit begeistern kannst. Hier ein kleiner Themenauszug: • Equipment & Zubehör • Kameraeinstellungen • Licht & Gestaltung • Bildbearbeitung (Lightroom & Photoshop) • Spezialisierung: Portrait, Hochzeit, Reisen & Landschaft • Fotografie Business • Erfolgreich Selbstständig • Marketing (Online & Offline) • Kundengewinnung Insgesamt kommen wir auf 20 Stunden exklusives Material, das ständig erweitert wird. Doch das ist noch nicht alles! Du bekommst Zugriff auf all meine Videokurse, regelmäßige Coachings und gemeinsame Gruppen in denen wir uns innerhalb der Akademie ständig austauschen. Also werde auch du ein Teil dieser Gemeinschaft. Wir freuen uns auf dich :)
Lange Zeit wusste er nicht genau was er beruflich machen sollte. Der Tod seines Vaters öffnete ihm die Augen. Die Fotografie hatte ihn gefunden. Mittlerweile ist Robert Groß einer der bekanntesten Fotografen der Stadt. Wie es dazu kam, was ihn sonst noch interessiert, erfahrt ihr in der aktuellen Ausgabe.
Zitate aus dem Gespräch: »Die Fotografie ist ein sehr verbindendes Medium. Es gibt keine Sprachbarrieren.« »Es ist ein großes Problem, wenn Bilder nur rein intuitiv beurteilt werden.« »Bilder zu sehen, heisst noch lange nicht, dass ich Bilder verstehe.« »An der Ostkreuzschule gibt es von Anfang an eine Klasse für Bildredaktion.« »Ein gutes Bild ist eine magische Mischung aus Komposition, Inhalt, Kontext und Emotionen, das eine Geschichte erzählt.« »Gute Bildredakteur*innen sind Experten für die Bilder, aber eben auch Redakteur*innen, die inhaltlich und konzeptionell denken.« Nadja Masri ist freie Bildredakteurin, Dozentin und Beraterin. Sehr geprägt hat sie ihre Zeit als Senior Photo Editor und Bureau Chief bei der Zeitschrift GEO in der pulsierenden Metropole New York und ihre Arbeit bei der Agentur Ostkreuz in Berlin. Seit 2011 leitet die Kommunikationswissenschaftlerin (M.A.) die Klasse Bildredaktion an der Ostkreuzschule für Fotografie, Berlin und bildet mit großer Leidenschaft visuelle Expert*innen aus. Sie lehrt außerdem an der Fachhochschule Dortmund und auch wieder - online - am International Center of Photography (ICP), New York. Als freie Bildredakteurin hat sie zuletzt für die Ausgabe »Tier« für Science Notes gearbeitet. 2022 kuratierte sie die Fotoausstellung »Lebenswelt – acht fotografische Positionen« u.a. mit Arbeiten von Sibylle Fendt und Rebecca Sampson. Zudem berät sie, hält Vorträge und juriert Fotowettbewerbe wie den C/O Berlin Talent Award. https://www.instagram.com/nadjamasri/ https://www.instagram.com/ostkreuzschulefuerfotografie/ https://www.instagram.com/sciencenotes5x15/ https://www.instagram.com/fhdo_foto/ https://www.instagram.com/icp_docit/ https://www.instagram.com/dgph_ev/ https://www.ostkreuzschule.de https://sciencenotes.de https://www.fh-dortmund.de https://www.icp.org https://www.storywerk.de - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Caroline Scharff - - - In den Newsletter eintragen und regelmäßig gut informiert sein über das INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, den »Deutschen Fotobuchpreis« und den Podcast Fotografien Neu Denken. https://festival-fotografischer-bilder.de/newsletter/ Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2023. Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtete er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, seit 2022 auch an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen. http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://www.instagram.com/festivalfotografischerbilder/ https://deutscherfotobuchpreis.de/ https://www.instagram.com/deutscher_fotobuchpreis/ http://andyscholz.com/ https://www.instagram.com/scholzandy/
Als eine der ersten Fotoreporterinnen bereiste Pia Zanetti die Welt. Eine Pionierin nennen mag sie sich trotzdem nicht. Lieber erzählt sie von den Menschen, die sie in den letzten 60 Jahren kennengelernt und fotografiert hat – von Musikern über Minenarbeiter bis zu Vivienne Westwood und Max Frisch. Wenn Pia Zanetti mit ihrer Kamera unterwegs ist, hat sie ein Ziel vor Augen: «Den Stolz, die Intelligenz, die Schönheit der Menschen zu zeigen.» Das galt für die afroamerikanischen Jazzmusiker, zu denen sie sich als 18-Jährige an einem Konzert in Basel mit einem Trick Zugang verschaffte. Die Frauen in Mexiko, die bei der Arbeit auf dem Feld ihre Kinder auf dem Rücken trugen und Zanetti darüber nachdenken liessen, was es für sie selbst bedeuten würde, Mutter zu sein. Die Bewohnerinnen und Bewohner eines indischen Dorfes, die die Traurigkeit eines Schweizer Volksliedes kaum ertragen konnten. Die Fotografie habe ihr Türen geöffnet: «Ich finde es einmalig, dass man dank dieses Berufs an Orte kommt, wo man sonst nie hingehen würde.» Angetrieben von ihrer Neugierde und einem starken Gerechtigkeitssinn produzierte Pia Zanetti – oft gemeinsam mit ihrem Mann Gerardo, einem Journalisten – Fotoreportagen für renommierte Magazine. «Ich habe mich immer gefragt: Wie kann ich vermitteln, wie die Menschen leben, was das Leben ist?» So dokumentierte Zanetti auch politische und soziale Zustände, die sie selbst fassungslos zurückliessen. Etwa die Apartheid in Südafrika; die «whites only»-Schilder an den Badestränden, das Billigfleisch in den Metzgereien, das für die Angestellten bestimmt war – «und das man hier nicht einmal einem Tier vorsetzen würde». Doch auch Porträts von berühmten Persönlichkeiten wie Max Frisch, der Designerin Vivienne Westwood oder des Regisseurs Federico Fellini gehören zu ihren Arbeiten. Festgehalten sind sie in ihrem neuen Buch, das im Verlag «Edizioni Periferia» erschienen ist und als eines der schönsten Schweizer Bücher des Jahres 2023 ausgezeichnet wurde. Wenige Tage vor ihrem 81. Geburtstag blickt Pia Zanetti in «Musik für einen Gast» auf ihr reiches, erfülltes Leben zurück – und nach vorne, auf alles, was es noch bringen mag. Die Musiktitel: - Art Blakey's Jazz Messengers – No hay problema - Fatima Dunn – Anneli, wo bisch geschter gsi - Lucio Dalla – Piazza Grande - Pink Martini – Amado mio - Mercedes Sosa – Gracias a la vida
Die Fotografie ist ein toller Baustein und ein tolles Werkzeug, um im Leben nicht immer gleich schwarz zu sehen und nicht immer -schon bevor es passiert ist- in Sorgen zu versinken! Umgekehrt werden Deine Fotos auch noch besser... win win also!
Fotograf Marc Holstein ist Gast in dieser Episode. Die KI hat folgende Punkte im Gespräch als Takeaways erkannt die unbearbeitet übernommen wurden:Marc Holstein begann seine fotografische Reise mit einer Nikon-Kamera und nahm an einem Workshop von Andreas Jorns teil, der ihn dazu inspirierte, mit Leica zu fotografieren.Marc hat an einem Projekt mit dem Taschenverlag gearbeitet, bei dem er Motorräder für ein Buch fotografierte.Er ist auch in der Portraitfotografie und Hochzeitsfotografie tätig und bevorzugt einen Reportagestil.Die Fotografie in Japan ist oft bunter im Vergleich zu Europa. Das Stadtbild von Tokio hat sich im Laufe der Zeit verändert, und viele der typischen Neonschilder sind verschwunden.Marc Holstein bevorzugt das Fotografieren mit einer Leica M-Kamera, insbesondere mit analogen Objektiven.Er kombiniert oft analoge und digitale Kameras, um sicherzustellen, dass er immer ein Backup hat und die gewünschten Ergebnisse erzielt.Die moderne Sensortechnologie bietet viele Möglichkeiten, aber Marc Holstein schätzt den einzigartigen Look und das Gefühl von Filmfotografie.Das Scannen von Film kann eine Herausforderung sein, und Marc Holstein hat sich entschieden, seinen eigenen Scanner zu verwenden, um die Farben nach seinen Vorlieben anzupassen. Analoge Fotografie bietet einen einzigartigen Look und einen besonderen Prozess, den viele Menschen schätzen.Marc Holstein nimmt oft sowohl digitale als auch analoge Kameras mit, um flexibel zu sein.Menschen reagieren positiv auf analoge Fotografie und mögen oft die Ergebnisse.Marc hat verschiedene Fotoprojekte, die er gerne umsetzen würde, wie das Fotografieren des Le Mans Classic-Rennens.Er hat bestimmte Vorlieben für Leica-Objektive, die er gerne verwenden würde.Es gibt Diskussionen über mögliche Verbesserungen für analoge Kameras und die Zukunft der Leica M-Serie.Mehr auch in den Shownotes zur Episode
Fotograf Christoph Rauch ist Gast in dieser Episode. Es geht vom Smartphone über Reisen um SL und Canon und am Ende landen wir dann doch bei der "M"...Die KI hat folgende Punkte im Gespräch als Takeaways erkannt die unbearbeitet übernommen wurden:Der Wechsel von einem Smartphone zur echten Kamera ermöglicht es, die Welt anders wahrzunehmen und mehr Details zu entdecken.Die Fotografie in den Bergen erfordert eine gute Vorbereitung und das richtige Equipment, um die gewünschten Motive einzufangen.Reisen in unberührte Regionen und das Eintauchen in andere Kulturen ermöglichen einzigartige fotografische Erfahrungen.Der Wechsel zur Leica SL2 eröffnete neue Möglichkeiten für die Fotografie in urbanen Umgebungen und extreme Bedingungen. Der Wechsel von Canon zur Leica M ermöglichte es Christoph, die Kamera immer dabei zu haben und sich diskret in die Umgebung einzufügen.Die Kompaktheit und Reduzierung der Menüpunkte der M waren für Christoph entscheidende Vorteile.Die M half Christoph, seine Hemmungen in der Street-Fotografie zu überwinden und natürliche Momente einzufangen.Die Anziehungskraft der M auf Menschen und die Haptik der Kamera waren weitere Gründe für den Wechsel.Christoph verwendet hauptsächlich eine Brennweite von 35 mm und schätzt die Einfachheit und Konzentration auf das Wesentliche.
Vor einiger Zeit erreichte uns eine Email von Juliane, in der sie uns ihre Geschichte erzählte. Es ist die Geschichte eines Traumas und einer Selbstheilung, die uns sehr berührt hat. Und deswegen haben wir sie zu einem Gespräch eingeladen, das sicherlich auch euch beeindrucken wird.Juliane Klüss ist Fotografin aus Rostock. Die Fotografie entdeckte sie recht spät - zumindest als berufliche Option, denn eigentlich hatte sie etwas ganz anderes studiert und ausgeübt. Mit der Mutterschaft kam dann die jobliche Sinnfrage und der mutige Schritt, ihrer Leidenschaft zu folgen. Aber in dieser Folge sprechen wir vor allem darüber, was Juliane passierte, als sie 16 Jahre alt war. Ein tragischer Unfall im eigenen Haushalt verletzte sie so stark, dass ein Teil ihres Körpers verbrannte und mit Narben überzog. Wie sie damit umging, und was ihr schließlich half (Stichwort: Kintsugi), damit umzugehen, das erzählt sie uns in dieser Folge von Starke Frauen. Hier findet ihr Julianes Website:https://julika-foto.de/Und hier den BRIGITTE Bericht über sie und die Narbenfotografie:https://julika-foto.de/narbenfotografie/https://www.brigitte.de/aktuell/stimmen/nach-schwerem-unfall---ich-habe-meine-narben-vergoldet--13773022.htmlRedaktion:Kim Seidler und Cathrin JacobSchnitt: Cathrin JacobAlle Folgen und Kontaktdaten von uns findet ihr hier: linktr.ee/starkefrauen#traumata #resilienz #starkefrauen #vorbilder Foto: Juliane Klüß Möchtest Du Cathrin oder Kim auf einen Kaffee einladen und dafür die Episoden werbefrei hören? Dann klicke auf den folgenden Link: https://plus.acast.com/s/starke-frauen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Über die Absage der Photopia 2024 bin ich wirklich geschockt - das sind keine guten Nachrichten! ...aber mir ist über diese Nachricht immerhin die Idee zu dieser Sendung gekommen! :)
Dr. Katharina Günther. Kunsthistorikerin. Dr. Katharina Günther studierte Kunstgeschichte in Köln und Antwerpen und wurde 2019 mit einer Arbeit über Francis Bacons fotografische Quellen von der Universität zu Köln promoviert. Seit 2010 forschte sie in Dublin und London für den »The Estate of Francis Bacon«, die »Francis Bacon MB Art Foundation« und das »John Deakin Archive«. Ab 2015 baute sie als Projektleiterin in London die offizielle Website mit digitalem »Catalogue Raisonné« des Bacon Nachlasses auf. Bis März 2024 arbeitete sie als »Wissenschaftliche Geschäftsführerin« des Forschungsverbunds Marbach Weimar Wolfenbüttel an der Klassik Stiftung Weimar. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der britischen Kunst des 20. Jh., insbesondere figurativer Nachkriegsmalerei, dem Verhältnis Malerei und Fotografie, Fotografie in Krisengebieten sowie »Augmented Reality« in der zeitgenössischen Kunst, die sie in internationalen Publikationen, Ausstellungen und Lehraufträgen thematisiert. Website: https://katharinaguentherfineart.com/ Aufnahme Vortrag KunstBewusst Vortrag: »Ich bin nun einmal voller Bilder« – Francis Bacon und die Fotografie« 31. Oktober 2023, Museum Ludwig Köln: https://www.youtube.com/watch?v=1gD0NQ304kc Das erwähnte Buch: Deutscher Fotobuchpreis 2023 Goldmedaille KATEGORIE 07 TEXTBAND FOTOTHEORIE: Francis Bacon – In the Mirror of Photography Verlag: De Gruyter Herausgeberin: Katharina Günther Bildautorinnen: Diverse Textautorin: Katharina Günther ISBN 9783110720624 - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: privat In unseren Newsletter eintragen und regelmäßig gut informiert sein über das INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, den »Deutschen Fotobuchpreis« und den Podcast Fotografien Neu Denken. https://festival-fotografischer-bilder.de/newsletter/ Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2023. Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie seit 2016 künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, seit 2022 auch an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen. http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://www.instagram.com/festivalfotografischerbilder/ https://deutscherfotobuchpreis.de/ https://www.instagram.com/deutscher_fotobuchpreis/ http://andyscholz.com/ https://www.instagram.com/scholzandy/
"Ich saß gerade am Strand, als mein Telefon klingelte und eine große Kita zusagte. Als ich aufgelegt hatte, habe ich nur meinen Mann angesehen und gesagt "Wow, was für ein tolles Leben ist das denn!?" Na klar, die Selbstständigkeit als Fotografin besteht nicht nur daraus, am Strand zu sitzen, aber sobald du die Freiheit hast, dir deine Zeit und Aufgaben komplett selbst einzuteilen, kann daraus etwas Magisches entstehen. Von genau dieser Magie, aber auch ihrem Weg dorthin, den Herausforderungen, den Höhen und Tiefen, berichtet Steffi in diesem Interview. Perfekt für alle Globetrotterinnen, Freiheitsliebenden und Kreativen.
Ohne die letzte Sendung zum Selbstportrait gehört haben zu müssen bleiben wir heute nicht einmal im weitesten Sinne im Thema - nämlich bei Dir selbst und Deiner Welt. Am Ende... bei Deiner Identität! Hab viel Spaß und setz Dich gern einen Moment zu mir!
Ist AI schon zu gut? Uns ist eine Story zu Ohren gekommen, dass ein Werbespot am Superbowl für AI gehalten wurde obwohl es keine war. Ausserdem ist es mit der neuen Open AI Software „Sora“ möglich bis 1 Minute lange Videosequenzen per Texteingabe zu erzeugen. Können wir bald gar keinen Bildern mehr trauen? Auch in dieser Episode: Die Geschichte hinter dem berühmten Bild „Earth Rise“ und das Bilderrätsel. Viel Spass mit dem neusten Podcast! Bewertet unser Podcast bei i-Tunes oder Spotify. Das würde uns sehr helfen um mehr interessante Menschen wie euch zu erreichen! Fragen und Anregungen wie immer per Mail an podcast@fotografie-stammtisch.ch oder schreibt uns auf Facebook oder Instagram. Mehr vom Stammtisch findet ihr unter: https://linktr.ee/FotografieStammtisch Links zur Episode: Open AI, jetzt mit Video!: https://openai.com/sora?video=train-window Kein AI, oder doch?: https://petapixel.com/2024/02/16/youve-taken-great-photos-they-must-be-ai-generated/ Die Fotografie hinter dem Bild: „Earth Rise“: https://youtu.be/B7KR1nCA4Js?si=UJ7wWdL20f3Q9OJC Beispiel Fan Ho: https://fanho-forgetmenot.com/photography-mypassion-mylife Bilderrätzel -> Tippp eins von Sven: https://www.teepublic.com/poster-and-art/37152904-funny-face-kid-meme Tipp zwei von Sven: https://www.zvab.com/manuskripte-papierantiquitaeten/Ansichtskarte-Postkarte-sch%C3%B6ne-Rudi-M%C3%A4nnerportrait-Grimasse/30660997665/bd Die Auflösung: https://www.postkarten.de/postkarten/postkarten-a6/postkarte-a6-lustig-risette-tiny-tot-titter_18476_13017 Trailer: Die Blechtrommel: https://www.youtube.com/watch?v=u7I1E8hgdnk&ab_channel=FilmtoastTrailer
Die Fotografie und die Allgäuer Alp sind für ihn untrennbar miteinander verwoben. Christian Heumader sagt von sich: Ich bin kein Künstler - ich bin Dokumentar. Einer, der seine Geschichten über Jahre begleitet - vom Leben auf der Allgäuer Alb, welches auch sein Lebenselixier ist und von Berufen, die zu verschwinden drohen.
Momente Deiner Geschichte: Der tiefgründige Fotografie Podcast
Das Format, das Dich mit einem kurzen philosphischen Impuls zum Nachdenken einlädt
Antje Huck ist Fotografin und Teil der "Bildgefährten".Die Fotografie war nicht nur Hobby sondern wurde zum Beruf und und führte auch dazu Ihren Mann kennengelernt zu haben - ganz ohne selber zu fotografieren...Antje erzählt, wie sie als Kind bereits Interesse an Kameras hatte, später die Fotografie zu ihrem Beruf machte und mit ihrem Mann gemeinsam das Unternehmen "Bildgefährten" gründete.Antje betont die Bedeutung der Beziehung zu ihren Kameras und wie diese ihre Arbeit beeinflusst haben. Viel Spaß bei dieser Episode!
Momente Deiner Geschichte: Der tiefgründige Fotografie Podcast
Die Rolle der Fotografie in meinem Leben hat sich - glaube ich - in den letzen Wochen/Monaten ein bisschen geändert. In dieser Folge von Momente Deiner Geschichte möchte ich Dir in einem lockeren Talk vom Sofa erzählen, was da genau passiert ist. Und kleiner Spoiler: keine Angst, der Podcast bleibt ;-) Weitere Themen sind: Was ist (wieder) "lauter" in meinem Leben geworden? Die Eishockey-Reportage Update Hause Brecht Update Informatikstudium
Bohnensack Der Natur Fotografie Podcast Landschaftsfotografie Makrofotografie Tierfotografie
Shownotes Heute zu Gast ist Chris Kaula, viele von euch kennen Chris aus der Folge 46 dieses Podcasts, aber auch von seinem Youtube Chanel. Wir sprechen zusammen über seine Entwicklung in den letzten Jahren und gehen dann über auf das Thema Tierfotografie. Konkret stellen wir uns drei Fragen: Tierfotografie: Wie man Tiere in ihrer natürlichen Umgebung einfängt Tierverhalten verstehen und in der Fotografie nutzen Tierporträts: Den Charakter von Tieren einfangen Wer also Freude an der Tierfotografie hat, der darf diese Episode zur Wildife Fotografie auf keinen Fall verpassen. Chris Kaula auf Instagram Chris Kaula Website Der Sponsor dieser Podcastepisode ist AC-Foto.com, über meinen Affiliatelink bekommst du dein individuelles Angebot und während du sparst, unterstützt du meinen Podcast.
Erfrischend Nordisch - Fotografie verstehen, leben und ausprobieren
Bei mir zu Gast, Dennis Siebert Landschaftsfotograf aus dem idyllischen Bäk am Ratzeburger See. Die Fotografie spielte lange Zeit keine große Rolle in seinem Leben, bis zu einem entscheidenden Spontankauf im Jahr 2002 hier in Lübeck. Heute ist der Markenbotschafter für die Marke NiSi. Aber was hat es mit diesem spontanen Kauf auf sich? War es das plötzliche Auftauchen einer Kamera in seinem Blickfeld? Und warum ausgerechnet in Lübeck? Viele Fragen, auf die wir in der heutigen Sendung Antworten finden. Dennis Youtube Kanal findet ihr hier: https://www.youtube.com/@DennisSiebertPhotography Wer bin ich? Mein Name ist André Leisner, gebürtiger Kieler und jetzt in Lübeck lebend. Mit meinem Podcast möchte ich Dir einen Einblick hinter die Kulissen eines Berufsfotografen geben und Dir nützliche Tipps zum Thema Fotografie an die Hand geben. Mehr über mich erfährst Du hier Webseite: https://photography-leisner.de Youtube: https://www.youtube.com/@photographyleisner/about Instagram: @photographyleisner Facebook: https://www.facebook.com/photographyleisner
In dieser Podcast-Episode teile wir (Max & Tim), unsere Reise von der Fotografie als Hobby zur Entwicklung in die nebenberufliche Selbstständigkeit. Wir erzählen, wie alles begann: die ersten Schritte in der Fotografie, die mühsame Arbeit am Aufbau unserer Fähigkeiten und das Abenteuer, den ersten bezahlten Auftrag zu ergattern. Wir enthüllen die Geschichten hinter unseren ersten Fotoshootings und wie wir es geschafft haben, das Vertrauen von Kunden zu gewinnen. Diese Episode steckt voller inspirierender Geschichten und praktischer Ratschläge für aufstrebende Fotografen.
Die Fotografie ist für viele Entwicklungen in der digitalen Welt ein Frühindikator: Bei ihr war absehbar, wie die «Stümper» (Andrew Keen, «The Cult of the Amateur») die Profis bedrängen und mit einem Überangebot für einen Preisverfall verantwortlich sind. Heute sehen wir, wie die Allgegenwart der Smartphone-Kamera unseren Umgang mit Bildern verändert und – wie Kritiker sagen – auch unsere Erinnerungskultur beeinflussen. Und das ist erst der Anfang: Jetzt zieht die künstliche Intelligenz in die Bildbearbeitung ein und lässt die Grenzen zwischen Realität und weiter verschwimmen. Und während sich die einen über ganz neue künstlerische Ausdrucksmöglichkeiten freuen, haben die anderen Angst vor Deepfakes und fordern eine KI-Deklarationspflicht und eine Rückkehr des analogen Films als Garant der Echtheit. In der heutigen Sendung äussern wir Nerdfunker die Vermutung, dass auch diese Suppe nicht so heiss gegessen wird, wie sie derzeit kocht. Wir müssen und werden lernen, mit diesen neuen Werkzeugen umzugehen. Und wie üblich werden wir einen Modus Operandi finden, ohne dass das Abendland zugrunde geht. Aber ob wir recht haben oder viel zu Tech-gläubig sind – das ist die Diskussion heute.
Die Fotografie ist eines der Dinge, die Marcel schon sehr lange in seinem Leben begleitet. Dabei geht es ihm nicht nur darum Momente festzuhalten, sondern vor allem neue Perspektiven einzunehmen. Er hat sich zur Aufgabe gemacht Frauen miteinander in Kontakt zu bringen. Diese laden sich in seinen Projekten gegenseitig dazu ein, sich selbst anzunehmen und die eigene und gemeinsame Identität und Philosophie zu erleben. In diesem Interview stellt er dabei das Projekt I´DENTISOPHIE vor und wir sprechen über die Begriffe Weiblichkeit, Nacktheit, Schönheit, Ästhetik, Körper, Hässlichkeit und Kunst. Viel Spaß mit dieser Folge! Hier findest du Marcel und seine Arbeit: Website: MARCEL PESCHMANN | ÜBER MICH Projekt I´DENTISOPHIE: I´DENTISOPHIE | MarcelPeschmann Hier findest du Marcels Buchempfehlungen: Das Café am Rande der Welt: eine Erzählung über den Sinn des Lebens : John Strelecky: Amazon.de: Bücher Der Alchimist: Roman. Ausgezeichnet mit dem Corine - Internationaler Buchpreis, Kategorie Belletristik 2002 (detebe) : Coelho, Paulo, Swoboda Herzog, Cordula: Amazon.de: Bücher Buch: "Ja sagt Papa" Podcast von Laura Schnelle Selflove and Inner Peace (lauraschnelle.com)
Wer kennt sie nicht, die Multimedienstars Ludwig II. König von Bayern und Elisabeth Kaiserin von Österreich? Ihren Weltruhm verdanken sie vor allem der Foto- und Spielfilmbranche und dies bis zur unmittelbaren Gegenwart. Ohne die Erfindung der Fotografie und des Films allerdings wäre der allumfassende Bekanntheitsgrad der Wittelsbacher undenkbar. Doch wie sah die Welt der Fotografie und des Films für die Wittelsbacher im 19. und frühen 20. Jahrhundert aus? Abseits der gegenwärtigen Royals, des modernen Blitzlichtgewitters, der Argusaugen übergriffiger Paparazzi und der Vermarktung durch die Regenbogenpresse? Wie kamen die Mitglieder der bayerischen Herrscherfamilie mit diesen Massenmedien in Berührung? Was veränderte sich in ihrer Erwartungshaltung und in ihrem Leben? Warum nahmen sie selbst eine Kamera in die Hand? Auf welche Weise beeinflussten beide Entdeckungen den Alltag und die Kunstwelt im Königreich Bayern? Diese Fragen beantworten sich im Spannungsbogen zwischen der europäischen und bayerischen Entwicklungsgeschichte von Fotografie und Film, der Ablehnung und Begeisterung der neuen Technik und dem Aufstieg und Erfolg konkurrierender Fotografen und Fotografinnen. Dieser Zusammenklang erzählt sich in einem opulenten Bildband über eine Vielzahl bislang unveröffentlichter Abbildungen und im Fokus überaus aufregender, zum Teil tragischer Einzelschicksale aus den beiden Familienzweigen der bayerischen Herrscherdynastie. Ein prachtvolles Standardwerk zur Fotografie und zum Film aus dem Blickwinkel der Wittelsbacher Familie! ©Dieter R. Fuchs Dr. BERNHARD GRAF, geboren 1962 im niederbayerischen Landshut, publiziert als Historiker, Kunstwissenschaftler und Germanist. Als Drehbuchautor und Regisseur des Bayerischen Rundfunks setzt er sich seit mehr als zwei Jahrzehnten mit der Napoleonischen Ära und dem 19. Jahrhundert auseinander. So realisierte er für den BR und den ORF historische Kurzfilme und Features wie »Coburg für Bayern und Europa« (2021), »Napoleons Erben in Bayern. Die Herzöge von Leuchtenberg« (2020), »König Ludwig I. und seine Bavaria« (2019), »Wittelsbacher im Tegernseer Tal« (2017), »Sisis berühmte Geschwister« (2016), »Sisis Vater. Herzog Maximilian in Bayern« (2015), »Bayern und Tirol. Werft sie den Berg hinab!« (2009), »Andreas Hofer. Rebell gegen Napoleon« (2009), »Königreich Bayern. König Max I. Joseph« (2006), »Lustwandeln in Sckells Gärten« (2000), »Verbündet, verfeindet, verhasst. Napoleon und Bayern« (2000) und viele mehr. Carl H. Engleitner ist Redakteur für lokale Themen im weitesten Sinn. In seiner Funktion als Geschäftsführer der Bayerischen Einigung e.V. und damit der Ansprechpartner für die Bayerische Volksstiftung ist er Gastgeber für die Veranstaltung Hörbahn on Stage, die in den Räumen der Bayerischen Einigung stattfindet. Als herausgebender Redakteur des Bayernspiegels ist er das Verbindungsglied zwischen dem Radio und dieser Zeitschrift, deren Beiträge häufig auch im Radio zu hören sind.
Die Fotografin Tanja Diez Tabares ist meine Gesprächspartnerin. "Die Fotografie ist meine späte Liebe. Eine Liebe, die keinen Winter kennt. Dafür bin ich sehr dankbar, und im Gegenzug habe ich mich ihr mit vollem Herzen verschrieben. Dennoch bin ich in erster Linie Mensch und dann kreativer Kopf. Ich liebe es, meinem Gegenüber (oder auch dem Produkt) zu lauschen, um herauszufinden, was ihn/es bewegt, und es dann bestmöglich in meiner eigenen Art und Weise einzufangen. " Informationen hier Folge direkt herunterladen
Jenny Bewer, Fotokünstlerin, Hamburg. Zitate aus dem Podcast: «Das allerwichtigste für mich ist, dass das Gefühl, das ich zu meiner Arbeit habe transportiert wird.« »Ich arbeite symbolisch.« »Die Arbeit: FOR THOSE WHO CARED ist die persönlichste Arbeit, die ich bisher gemacht habe.« »Die Fotografie war für mich eine Strategie, um einer Situation Herr zu werden.« »Für mich ist ein Bild ein gutes Bild, wenn es die Essenz von etwas einfängt.« »Ich bin viel zu ungeduldig für die analoge Fotografie.« »Ganz oft ist das erste Bild am besten.« »Sehen ist auch Training. Das muss man immer wieder trainieren.« Jenny Bewer wurde 1990 in Osnabrück geboren und studierte an der FH Bielefeld. Sie lebt und arbeitet in Hamburg. https://www.jennybewer.com - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: privat Regelmäßig gut informiert über das INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, den »Deutschen Fotobuchpreis« und den Podcast Fotografien Neu Denken durch unseren Newsletter: https://deutscherfotobuchpreis.de/ Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2023. Andy Scholz (1971, Varel) studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst in Braunschweig und Fotografie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 arbeitet er als freier Künstler und Autor. Seit 2012 unterrichtete er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo, Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, PH Ludwigsburg. Seit 2016 ist er künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER. Seit 2020 gibt er regelmäßig den Podcast Fotografie Neu Denken heraus. Seit Oktober 2022 organisiert er gemeinsam mit Martin Rosner den Deutschen Fotobuchpreis. Er lebt und arbeitet in Essen. http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://www.instagram.com/festivalfotografischerbilder/ http://andyscholz.com/ https://www.instagram.com/scholzandy/
Prof. Dr. Bernd Stiegler. Fotohistoriker, Literaturwissenschaftler und Professor an der Universität Konstanz. Zitate aus dem Podcast: »Mit der Digitalisierung wurde keinesfalls das Ende des fotografischen Zeitalters eingeleitet.« »Mir kommt es weniger auf eine Ontologie der Fotografie an, sondern auf die Frage, wie Fotografie praktiziert wird und wie wir mit Fotografien umgehen.« »Wir wurden alle in eine Kultur hineingeboren, die durch die Fotografie maßgeblich geprägt ist.« »Die Frage: Wie sind sie zur Fotografie gekommen, müsste man eigentlich umdrehen, denn die Fotografie ist immer zu uns gekommen.« »Dass wir inmitten eines fotografischen Universums sind ist unbestritten oder kann kaum bestritten werden.« »Die Fotografie hat mich deshalb fasziniert, weil ich sie als ein Feld entdeckt habe, dass sehr viele Möglichkeiten hat.« »Die Fotografie ist von ihrer kulturellen Relevanz her sehr wichtig.« »Es wäre geboten für die Fotografie einen Ort, eine Institution dauerhaft zu finden, die bestimmte Aufgaben übernimmt und wahrnimmt, die weit über den Erhalt von Fotografien hinausgeht.« Prof. Dr. Bernd Stiegler wurde 1964 im Sauerland geboren und studierte Germanistik und Philosophie in Tübingen, München, Paris, Berlin und Freiburg. 1992 promovierte er in Neuerer Deutscher Literaturwissenschaft an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und arbeitete anschließend an verschiedenen Hochschulen als wissenschaftlicher Angestellter. Von 1999 bis 2007 war er Programmleiter »Wissenschaft« im Suhrkamp Verlag und verantwortlich für das wissenschaftliche Hauptprogramm mit etwa 30 Titeln sowie für die Reihe »suhrkamp taschenbuch wissenschaft« mit 48 Titeln pro Jahr. 2000 habilitierte er an der Universität Mannheim und folgte 2007 dem Ruf auf eine Professur für Neuere deutsche Literatur mit Schwerpunkt 20. Jahrhundert im medialen Kontext an der Universität Konstanz. Aktuelle Publikationen: Der montierte Mensch. Eine Figur der Moderne, Paderborn 2016 ISBN-10: 9783770559763, ISBN-13: 978-3770559763 Konstruierte Wirklichkeiten. Die fotografische Montage 1839-1900, Basel 2019 (zusammen mit Felix Thürlemann) ISBN-10: 3757400232, ISBN-13: 978-3757400231 Nadar. Bilder der Moderne, Köln 2019 ISBN-10: 3960984839, ISBN-13: 978-3960984832 Wolfgang Schulz und die Fotoszene um 1980, Leipzig 2019 (zusammen mit Reinhard Matz und Steffen Siegel, Ausstellungskatalog Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg 2019 und Museum für Fotografie, Berlin 2020). ISBN-10: 3959052820, ISBN-13: 978-3959052825 https://www.litwiss.uni-konstanz.de/germanistik/personen/personen-a-z/prof-dr-bernd-stiegler/ - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: privat In unseren Newsletter eintragen und regelmäßig gut informiert sein über das Festival, den deutschen Fotobuchpreis und den Podcast Fotografien Neu Denken. https://festival-fotografischer-bilder.de/newsletter/ Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2023.
"Das Licht im Rücken" ist ein der neue Roman der Autorin Sandra Lüpkes.Mit viel Recherche und Liebe zum Detail erzählt Sie die Geschichte rund um die Erfindung aus wetzlar, die die Welt der Fotografie geprägt hat.Hören Sie ein Gespräch in dem es weniger um die fotografische Technik. Die Fotografie bleibt ein wichtiges Thema - ist aber nicht die Hauptrolle...
In den vergangenen Woche konnte man seinen Augen nicht mehr trauen: Künstliche Intelligenz flutete das Internet mit Fotos, auf denen Ereignisse zu sehen waren, die nie geschehen sind und doch vollkommen real wirkten. Wie macht die KI das? Und wie können wir uns davor schützen? Noch mehr Wissen liefert unser Magazin „P.M. Schneller schlau“. Hier kannst du eine Ausgabe kostenlos lesen: pm-magazin.de/schlau+++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/schnellerschlau+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
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Der Cellist und Komponist Martin Tillman gilt als der erfolgreichste Schweizer Filmmusiker. Mäddel Fuchs hat sich als einer der wenigen Schweizer «Street-Fotografen» einen Namen geschaffen. Die beiden geben bei Moderator Dani Fohrler Einblick in ihre Biografie und ihren Alltag. Martin Tillman (59) Cellist, Komponist, Multiinstrumentalist Martin Tillman (59) ist der erfolgreichste Filmmusiker, den die Schweiz je hervorgebracht hat. Der Cellist, Komponist und Multiinstrumentalist hat in Hollywood bei geschätzten 100 Soundtracks mitgearbeitet. Musik zu den Blockbustern «Total Recall», «The Da Vinci Code» oder «Pirates of the Caribbean» stammt aus seiner Feder. Er stand auch mit Grössen wie Elton John, B.B. King oder Sting auf der Bühne. Als Bub hat Martin Tillman entschieden, Cello lernen zu wollen. Nach dem Musikstudium wanderte er nach Los Angeles aus, wo er am liebsten Rockmusiker geworden wäre. Sein Weg führte ihn aber zu einem grossen Aufnahmestudio, wo er als Rezeptionist mit der Musik- und Showbranche in Kontakt kam. Das öffnete ihm die Tür zu Hollywood, wo ihn der Filmmusik-Komponist Hans Zimmer in sein Team aufnahm. Heute lebt Tillman wieder vorwiegend in der Schweiz, wo er nächsten Monat sein erstes aufwendig inszeniertes Liveprogramm auf die Bühne bringt. Mäddel Fuchs (72) Fotograf Sein Werk ist geprägt von einer bittersüssen Ironie und dem Ziel, den Menschen in seinen Dingen zu zeigen, ohne ihn zu porträtieren. Seit seiner Jugend lebt Mäddel Fuchs im Appenzellerland. Seither wirft er immer wieder einen kritischen und schwärmerischen Blick auf die bäuerliche Kultur mit den Traditionen der Region. Mäddel Fuchs wohnt mit seiner Frau in Speicher, AR. Sein Grossvater, sein Vater und seine Mutter: alle waren Aerzte. Mäddel Fuchs aber konnte kein Blut sehen. Deshalb hat er sein Medizinstudium an den Nagel gehängt. Mit Jus hat er zur Beruhigung seines Vaters begonnen. Das hat ihn aber noch weniger interessiert. Seine wahre Liebe hatte er schon als Bub entdeckt: Die Fotografie und die Kunst mit Bildern Geschichten zu erzählen. Nach dem Abbruch seiner akademischen Laufbahn, bildete er sich autodidaktisch zum Fotografen weiter und hat sich mit seinem künstlerischen Schaffen in den 1980er Jahre einen Namen geschaffen, der bis heute Strahlkraft hat. Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF1 kommt am Ostersonntag, 9. April 2023 live aus der «Kunsthalle» Appenzell. Türöffnung 09.00 Uhr
Mein Gast ist Radomir Jakubowski, selbstständiger Naturfotograf.Radomir behauptet, als Canon Ambassador die selbe Leidenschaft für seine Kamera zu entwickeln wie ein Leica Enthusiast... Radomir betreibt neben der bekannten Seite Naturfoto Camp auch den Bohnensack-Podcast, den wohl bekanntesten Podcast rund um die Naturfotografie.Geht das, zwei Enthusiasten in eine Episode zu sperren?
Mit der Erfindung der Fotografie konnten auch Medienstars entstehen. König Ludwig II. von Bayern und "Sisi", die Kaiserin von Österreich, aus dem Haus Wittelsbach gehören dazu. Der Wittelsbacher-Experte Dr. Bernhard Graf ist bei Hermine Kaiser zu Gast.
Manchmal hat ein Satz oder ein Zitat mehr Schlagkraft als eine ganze Bibliothek - so habe ich heute einen solchen Satz mitgebracht. Mir begegnete er auch erst vor ein paar Tagen.
Dr. Peter Pfrunder. Direktor der Fotostiftung Schweiz in Winterthur. Wir sprechen über die Fotostiftung Schweiz und natürlich auch zum Schluss über die Bundesstiftung, die in Deutschland gerade gegründet wurde. Zitate aus dem Podcast: »Das Lesen von Bildern betrachte ich immer wieder als Schlüssel zur Fotografie.« »Ich bin kein Fotograf. Ich bin ein Bildbetrachter, der aus der Analyse heraus Zusammenhänge zu erschließen versucht.« »Das Archiv ist Ausdruck einer Kultur, einer Gesellschaft und einer Zeit.« »Frei nach Siegfried Giedion: Auch in einem Kaffeelöffel spiegelt sich die Sonne.« »Heute ist das, was Fotografie sein kann, nicht mehr eingebettet in einen kunsthistorischen Diskurs. Diese Befreiung ist nötig gewesen.« »Man kann heute Fotografie nicht mehr verstehen, wenn man sie von der sozialen Praxis abkoppelt.« »Das Kriterium für ein gutes Bild liegt nicht im Bild selbst.« »Als die Stiftung gegründet wurde 1971 ging es darum, Bilder zu retten, weil man Angst hatte, die gehen verloren.« »Heute sollten wir vielleicht eher darüber nachdenken, welche Bilder müssen wir wieder los werden, wie können wir uns schützen vor zu viel Bildern.« »In der Regel benutzen wir gesamtgesellschaftlich heute Fotografie als Kommunikationsmittel. Und nur in wenigen Fällen geht es um Bilder, die darüber hinaus einen Wert haben.« »Das entscheidende Merkmal ist der Stillstand, den wir mit Fotografie erzeugen können.« Dr. Peter Pfrunder wurde 1959 in Singapur geboren und wuchs in der Schweiz auf. Er studierte Germanistik, europäische Volksliteratur und englische Literatur in Zürich, Berlin und Montpellier. Er promovierte 1984 an der Universität Zürich. 1998 wurde er Direktor der »Schweizerischen Stiftung für die Photographie« im Kunsthaus Zürich, die 2003 in »Fotostiftung Schweiz« umbenannt wurde. In dieser Funktion entwickelte er zusammen mit Martin Gasser ein neues Konzept für die Aktivitäten der Stiftung, beruhend auf einer engen Kooperation mit dem Fotomuseum Winterthur. Seit 2017 ist Peter Pfrunder alleine für die administrative und künstlerische Leitung sowie für den Ausbau der Stiftung verantwortlich. Die Stiftung betreut heute rund 100 Archive, Teilarchive und Nachlässe von Schweizer Fotografinnen und Fotografen sowie eine umfassende Sammlung von herausragenden Werken aus der Geschichte der Schweizer Fotografie, von ca. 1840 bis heute. Analog zur »Cinémathèque Suisse« für den Film oder zum »Schweizerischen Literaturarchiv« für die Literatur kümmert sie sich im Auftrag des Bundes um das fotografische Erbe der Schweiz. Peter Pfrunder hat zahlreiche Monografien und Bücher zum Schweizer Fotoschaffen veröffentlicht, u.a. über Albert Steiner, Monique Jacot, Theo Frey, Gotthard Schuh, Roberto Donetta, Walter Bosshard, Pia Zanetti, Georg Aerni. Zu den wichtigsten thematischen Publikationen gehören: Schweizer Fotobücher. Eine andere Geschichte der Fotografie (2011); Adieu La Suisse. Bilder zur Lage der Nation (2013); Belichtete Schweiz. Was Fotografien über ein Land erzählen. DVD mit 20 Kurzfilmen von Heinz Bütler und Peter Pfrunder (2012); Kindheit in der Schweiz (2015); 99 Fotografien (2021); https://www.fotostiftung.ch Aktuelle Ausstellung bis Mitte Februar https://www.fotostiftung.ch/ausstellungen/aktuell/peter-knapp/ https://www.fotostiftung.ch/e-shop/ Publikationen https://www.lars-mueller-publishers.com/99-fotografien https://www.lars-mueller-publishers.com/bild-für-bild https://www.lars-mueller-publishers.com/schweizer-fotobücher-1927-bis-heute - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Privat Wer regelmäßig gut informiert sein möchte über das Festival, den deutschen Fotobuchpreis und den Podcast Fotografie Neu Denken, der trägt sich in den Newsletter ein. https://festival-fotografischer-bilder.de/newsletter/ Idee, Produktion, Gestaltung, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz
Mein Nachbar, der Geheimagent, Popkultur der Woche, Kunst, die wehtut und warum mich die Fotografie womöglich nicht mehr interessiert.
Seine Fotografien sind auf Kunstbiennalen und -festivals auf der ganzen Welt zu sehen. Der britisch-nigerianische Fotograf Akinbode Akinbiyi verfolgt seit über 40 Jahren die rasante Veränderung der Megastädte auf dem afrikanischen Kontinent. Seine Annäherung an die Motive beschreibt er, der in Heidelberg Literaturwissenschaft studierte und in Berlin lebt, als einen Tanz, ein Schlendern, eine Verhandlung. Marietta Schwarzwww.deutschlandfunk.de, ZwischentöneDirekter Link zur Audiodatei
Seine Fotografien sind auf Kunstbiennalen und -festivals auf der ganzen Welt zu sehen. Der britisch-nigerianische Fotograf Akinbode Akinbiyi verfolgt seit über 40 Jahren die rasante Veränderung der Megastädte auf dem afrikanischen Kontinent. Seine Annäherung an die Motive beschreibt er, der in Heidelberg Literaturwissenschaft studierte und in Berlin lebt, als einen Tanz, ein Schlendern, eine Verhandlung. Marietta Schwarzwww.deutschlandfunk.de, ZwischentöneDirekter Link zur Audiodatei
Lois Lammerhuber. Geo-Fotograf, Verleger und Festivalmacher, Baden, Österreich. Zitate aus dem Podcast: »Ein gutes Bild zu machen, ist Knochenarbeit.« »Erst jetzt wächst die Fotografie auf als Konkurrenz zum Wort, als zweite Säule der Kommunikation.« »Die Fotografie ist die Ausdrucksform aller Ausdrucksformen.« »Der Begriff Fotografie greift viel zu kurz. Wir müssen das auf bildgebende Verfahren umtauschen.« »Bewegte Bilder können nicht mithalten, denn sie sind viel zu flüchtig.« »Es geht nicht mehr um Fotografie, sondern um bildgebende Verfahren.« »Das Bild in unserem Leben ist irrsinnig wichtig geworden.« »Dadurch, dass alle mit dem Smartphone Bilder machen können gibt es ein viel umfangreicheres Bildnis der Welt. Das ist historisch einzigartig.« »Die Gesellschaft hat sich noch nicht auf Fotografie eingelassen.« »Fotografie ist einzigartig und allen Ausdrucksformen turmhoch überlegen.« Lois Lammerhuber wurde 1952 in St. Peter in der Au (Österreich) geboren. Nach einer fast achtjährigen Karriere als Programmierer in der gerade entstehenden digitalen Welt erfüllte er sich einen Kindheitstraum und bereiste von 1978 – 1980 die »Panamericana« von »Alaska« bis »Tierra del Fuego«. Um diese Reise zu dokumentieren, wendete er sich der Fotografie zu. 1984 begann seine enge Zusammenarbeit mit der Zeitschrift GEO, die bis heute andauert und seine Auffassung von Fotografie massiv prägte. Über die Jahre wurde Lammerhuber zu einem der meist beschäftigten GEO-Fotografen. Seit Oktober 1994 ist er für den Österreich-Teil des Magazins GEO redaktionell und fotografisch verantwortlich. 1996 gründete er gemeinsam mit seiner Frau Silvia Lammerhuber den Verlag Edition Lammerhuber. Vor 10 Jahren gründete er den »Global Peace Photo Award«, dessen Call zur Fragestellung »What does Peace look like?« jährlich 20.000 Einreicher aus 150 Ländern beantworten. Seit 2018 ist er Festivaldirektor des »größten« Fotofestivals Europas »Festival La Gacilly-Baden Photo«, das jährlich im Sommer stattfindet. Dreimal erhielt er den »Graphis Photo Award« für die weltweit beste Reportage des Jahres. 2014 wurde ihm das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse verliehen. https://de.wikipedia.org/wiki/Lois_Lammerhuber https://edition.lammerhuber.at/lois-lammerhuber https://festival-lagacilly-baden.photo/ Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Francis Giacobetti Idee, Produktion, Redaktion, Moderation: Andy Scholz http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2022. Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum und seit 2022 auch an der Pädagogischen Hochschule in Ludwigsburg. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen. http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://www.instagram.com/festivalfotografischerbilder/ http://andyscholz.com/ https://www.instagram.com/scholzandy/
Die Fotografie mit dem Smartphone gewinnt immer mehr an Bedeutung. Mittlerweile benutzt man oft nur noch sein Handy, um Fotos zu machen, da man das Smartphone sowieso immer dabei hat. Mit der aktuell kostenlosen Android-App „Manuelle Kamera“ holt ihr alles aus den Fotos heraus.
Bilder aus der Tiefe: Meditation als Motor der Kreativität Vom ehemals totalen Hippie-Scheiß zur täglichen Routine: Jana erzählt, wie Yoga und Mediation sie zur Ruhe kommen lässt und sogar bei der Geburt ungemein hilfreich war. Und sie gibt Tipps, wie man sogar ohne Smartphone Zähne putzen kann. Der Autor Torsten Andreas Hoffmann geht noch einen Schritt weiter und sieht die Meditation als eine Reise zur Quelle der Kreativität. Gregor und ich tauchen im Podcast in seine Gedanken zur Zen-Meditation ein, um Bilder zu fotografieren, die aus der Tiefe kommen. Mehr im Blogpost https://weekly52.de/weekly/269 Kapitelmarken zum Podcast (00:00) Jana: Vom Hippie-Scheiß zur täglichen Routine (12:15) Alle Vorurteile mal über Bord werfen (15:00) Meine morgendliche Yoga Übung (17:00) Westliches und östliches Denken (19:15) Brücke von Meditation und Fotografie (21:15) Zen, Meditation und Fotografie (25:30) Vom Fluss und Pias Flow (29:00) Eintauchen in eine neue Stadt (34:00) Street-Fotografie im Zen (38:00) Lost Places haben metaphysische Dimensionen (40:30) Wann ist die Mystik verloren gegangen? (43:30) Beim Wort Achtsamkeit, da krisch Plack (47:00) Geschwurbel und Neutraldichtefilter (51:00) Der abstrakte Blick (56:00) Das meditative Bild (59:55) Outtakes
Heide Häusler. Künstlerische Leiterin und Geschäftsführerin der Internationalen Photoszene Köln. Zitate aus dem Podcast: »Ein Leitgedanke der Photoszene Köln, frei nach Timm Rautert: Die Fotografie ist zu gut, um nur Kunst zu sein.« »Ich bin immer von dem kooperativen Gedanken getragen. Mir ist immer daran gelegen der Sache zu dienen.« »Wir arbeiten an einer Neustrukturierung, die Photoszene soll mehr nach NRW strahlen.« Heide Häusler wurde 1977 in Leverkusen geboren, studierte Kunstgeschichte, Philosophie und Film- und Fernsehwissenschaften an der Ruhr-Universität in Bochum und schrieb ihre Magisterarbeit über den Schweizer Künstler Beat Streuli. Seit 2014 ist sie künstlerische Leiterin sowie Geschäftsführerin der Internationalen Photoszene Köln, die seit den 1980er Jahren das »Photoszene-Festival Köln« ausrichtet und für die Förderung der Fotografie in Köln eintritt. Von 2009 bis 2015 war sie Ausstellungsleiterin des Fotofestivals Mannheim Ludwigshafen Heidelberg, das heute »Biennale für Aktuelle Fotografie« heisst. Als freie Kuratorin erarbeitet sie bis heute zusätzlich freie Projekte, zuletzt die Ausstellungen »Next Generations« über die aktuelle Fotografieszene des Rheinlands sowie »From A to B« über das Motiv der Straße in der Fotografie als lineares Gedankensystem für das Museum Morsbroich in Leverkusen. Kommende Projekte der Photoszene Köln: NEXT! Festival der Jungen Photoszene Köln vom 20. bis 22. Mai 2022 im MAKK und eine Convention zu Fotografie vom 19. bis 23. Oktober 2022. Das nächste Kölner Photoszene-Festival wird vom 12. bis 21. Mai 2023 stattfinden. Links: https://festival.photoszene.de/ https://next-festival.photoszene.de/ https://www.museum-morsbroich.de/ausstellungen/museum/from-a-to-b/ https://www.museum-morsbroich.de/ausstellungen/museum/next-generations-aktuelle-fotografie-made-im-rheinland/ https://www.duesseldorfphotoplus.de/ https://www.instagram.com/duesseldorfphotoplus/ Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Privat Idee, Produktion, Redaktion, Moderation: Andy Scholz http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2022. Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, seit 2022 auch an der Pädagogischen Hochschule in Ludwigsburg. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen. http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://www.instagram.com/festivalfotografischerbilder/ http://andyscholz.com/ https://www.instagram.com/scholzandy/
Sebastian Vietor ist autodidaktischer Fotograf aus unserer Kölner Nachbarschaft. Wie es der Zufall wollte, haben wir über einen Post eines ehemaligen Interviewgasts von seinem Projekt "Humans.of.Cologne" erfahren und wollten gerne mehr dazu erfahren. Die Fotografie beschäftigt Sebastian schon seit vielen Jahren zum Anfang der Corona-Pandemie hat er begonnen, Händler:innen aus der Kölner Nachbarschaft zu portraitieren. Erweitert wurde diese Aktion mit "Humans.of.Cologne", wo er Kölner:innen fotografiert und mit Bildern und Texten ihre Geschichten erzählt. Wollt ihr mehr erfahren, dann hört jetzt unser Interview. +++Dein Abo hier auf Spotify hilft uns sichtbarer zu werden und ist völlig kostenlos.+++ Sebastian Vietor auf Instagram: Humans.of.Cologne: https://www.instagram.com/humans.of.cologne/ Streetfotografie: https://www.instagram.com/streetphotography.cologne/ Für neuste Neuigkeiten, folgt uns auf Instagram: www.instagram.com/ausgangpodcast Weitere Folgen, Infos und Kontaktmöglichkeiten gibt's auch über unsere Homepage: www.ausgangpodcast.de Alle Infos kurz und knapp im Presskit: www.presskit.ausgangpodcast.de Direkte Post an: mail@ausgangpodcast.de LGBTQI+-Themen interessieren dich? www.diebuntestunde.de Hier auf Spotify folgen: https://open.spotify.com/show/4PKr1MJ8Z0jQAFv82tVqfm?si=QFOWFg8hQt6nroVDRJCYpw
Es ist wohl eine der meistgestellten Fragen, die uns als Magazin erreichen: „Welche Kamera ist die beste für den Einstieg in die Fotografie?“ Wenn Ihr selbst als Fotograf*in arbeitet, dann wurde Euch diese Frage vielleicht auch schon im Freundeskreis gestellt.
Die Fotografie hat sie wirklich ausgefüllt, heute ist sich Laura nicht mehr sicher. Wie eine Neufindung im Job theoretisch funktioniert, erklärt die Arbeitspsychologin Maike Debus. **********Ihr hört in der Ab 21:00:48 - Laura hat für die Porträtfotographie gebrannt.12:24 - Beruf und Leidenschaft dürfen schon zueinander passen, findet die Arbeitspsychologin Maike Debus.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Jobwechsel: wann sag ich es den anderenBoreout: Langeweile bei der Arbeit macht krankNeuorientierung: Neuer Job, neues Leben**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Oder folgt uns auf Instagram.**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Ab 21 über WhatsApp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.
Heute gibt es im Podcast "Die Chefredakteurin" den zweiten Teil unseres "Fotografen-Specials". Fünf Fotografen geben ihre Erfahrung preis, die besten Tipps und richtig gute Anleitungen. Zu den Fotografen: 1. Lennart Krause aus Hamburg: "Ich studiere Mode-Design und dies fließt stark in meine Fotografie mit ein." Instagram: @lenkra1206 2. Benjamin Gottschild aus Jena: "Fotografie bedeutet für mich Harmonie, Schönheit und das volle Potential des Models in Einklang zu bringen und so unvergessliche Momente zu erschaffen. Ich will mit meiner Fotografie meinen Mitmenschen zeigen das viel mehr in ihnen steckt als sie denken." Instagram: @jamiro_photography 3. Nils Detlefsen aus Chemnitz: "Mein Name ist Nils und ich fotografiere seit ca. 3 Jahren. Ich mache gern Portraits und bin im Allgemeinen in der Personenfotografie sowie der Tierfotografie unterwandert. Bei der Personenfotografie lichte ich gern Cosplays (Costume + Play) ab. Da man dort sehr viel Kreativität ausleben kann." Instagram: @dante.shoots 4. Katja Steinführer aus Berlin: Instagram: @katja_steinfuehrer_berlin Homepage: www.katja-steinfuehrer.com 5. Annika Nestler aus Chemnitz: Instagram: @finestography_ Homepage: www.finestography.mypixieset.com
Heute geht es im Podcast "Die Chefredakteurin" rund ums Thema Fotografie. Drei professionelle Fotografen geben ihre Erfahrung preis, die besten Tipps und richtig gute Anleitungen. Zu den Fotografen: Andreas Kitze aus Dresden: Seit mehr als 10 Jahren bietet Andreas Fotoshootings der unterschiedlichsten Art an. Von klassischen Porträt-, über Fashion-, Beauty-, bis hin zu Wassershootings. Auch die Bereiche der fotografischen Begleitung von Hochzeiten oder der Unternehmens- und Werbefotografie kann er bedienen. Andreas ist 1975 in Leipzig geboren, seit 2004 "Wahl-Dresdner", fotografiert seit über 25 Jahren und seit 2010 auch hauptberuflich. Ihr findet Andreas bei: https://www.ak-fotografie.eu https://www.facebook.com/artist.akfotografie/ https://www.instagram.com/akfotografiedd/ Mandy Roth aus Chemnitz: 2017 beendete Mandy erfolgreich ihre Ausbildung als Fotografin. Dann arbeitete sie als Babyfotografin in einer der wohl bekanntesten Firmen für Babyfotografie - First Moment. Hierfür zog sie 2017 nach Chemnitz. Im März 2019 machte sie sich selbstständig und arbeitet als Lehrerin im Bereich Gestaltung. Zudem sitzt Sie noch in der Prüfungskommission der Handwerkskammer für Fotografen. Ihr findet Mandy bei: https://www.maro-grafik.de/ https://www.instagram.com/marografik Kinga (Kinia) Wozniak aus Erding: Kinia ist seit 1999 verheiratet und hat 2 Kinder. Ihre Leidenschaft ist es wunderbare Momente des Lebens als unvergessliche Erinnerung in Form von schönen Fotos festzuhalten sowie Geschichten authentisch und mit Liebe zum Detail fotografisch zu erzählen. Sie liebt die Natur - Outdoorshootings gehören zu ihren Lieblingsaufnahmen. Ihr findet Kinia bei: https://www.kiniafokus.wixsite.com/ https://www.instagram.com/kiniafokus Die Chefredakteurin Anja K. Fließbach erreicht Ihr über: https://www.instagram.com/disy_fliessi/ https://www.facebook.com/anjafliessbach https://www.linkedin.com/in/anja-fließbach oder www.disy-magazin.de