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Hochzahlen oder Quadratzahlen lassen sich auch auf einem Mac schnell tippen, allerdings ist dafür etwas Vorbereitung erforderlich. Da diese Sonderzeichen nicht direkt auf der Mac-Tastatur zu finden sind, müssen erst über eine Zusatzfunktion aktiviert werden.
Vorweg: André klingt in dieser Folge, als ob er in ein Dosentelefon spricht. Für diesen technischen Fehler entschuldigen wir uns! Daniel und André werden ein weiteres mal von Tino geprüft. Körpergrößen raten, Kill-Counts schätzen, deutsche Filmtitel auf das Sonderzeichen genau abrufen. Seid dabei, wenn Hahn Solo den Quizblaster zuerst abfeuert!
"So einen Unsinn gibt's bei uns nicht". Mit diesen Worten hatte Ministerpräsident Markus Söder in seiner Regierungserklärung ein Genderverbot für Bayerische Behörden angekündigt. Seit einem Jahr ist es in Kraft - und gilt auch für Bayerns Schulen. Lehrkräfte müssen seitdem aufs Gendersternchen und andere Sonderzeichen verzichten. Simone Fleischmann, Präsidentin des Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverbandes, fordert Dialog statt Verbot.
DGSA.podcast - Der Wissenschaftspodcast der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit
Kapitel: (00:00:00) #4GenderStudies: Begrüßung und Vorstellung der Gästinnen (00:02:49) #4GenderStudies: Bedeutung und Themen des Wissenschaftstages (00:05:15) Überblick Sektionen und Fachgruppen der DGSA (00:07:55) Stellungnahme der Sektion Gender und Queer Studies: "Warum wir nicht auf das ‚Gendern mit Sonderzeichen‘ verzichten werden!“ (00:14:21) Entwicklungen von der Fachgruppe zur Sektion (00:24:23) Aktuelle Aktivitäten der Sektion (00:28:05) Forschungsbeitrag der Sozialen Arbeit (00:34:10) Intersektionalität (00:38:03) Potenziale für Soziale Arbeit, wenn Intersektionale Ansätze integriert werden (00:47:27) Ein Bubble-Thema oder in der Breite angekommen? (00:50:33) Herausforderungen (00:58:41) Was sollte heute unbedingt noch gesagt werden? (01:01:13) Überleitung und Überraschungsfragen (01:06:39) Hinweise zum Podcast, zum Weiterlesen, Quellen; Abschied In Folge 12 sprechen wir mit Kerstin Balkow (Hochschule Darmstadt) und Susanne Gerner (Evangelische Hochschule Darmstadt) über den Wissenschaftstag #4GenderStudies. Diese Folge ist ein Beitrag der DGSA und insbesondere der Sektion Gender und Queer Studies in der Sozialen Arbeit zum Wissenschaftstag #4GenderStudies: Dieser Tag soll „öffentlich sichtbar machen, wie spannend, vielfältig und wissenschaftlich exzellent Geschlechterforschung ist, und dass sie als kritische Wissenschaft wichtige Probleme und reale Phänomene in den Blick nimmt.“ (Link zum Wissenschaftstag). Der Tag ist eine Reaktion auf Angriffe auf Geschlechterforscher*innen sowie auf die Abwertung der Geschlechterforschung insgesamt. Wir sprechen darüber hinaus über Herausforderungen und Potenziale von Intersektionalen Ansätzen in Wissenschaft und Praxis Sozialer Arbeit sowie über Bubble-Themen, Errungenschaften und Erfolge der letzten Jahrzehnte. Weitere Informationen zu unseren heutigen Gäst*innen: https://podcast.dgsa.de/podcast Zum Weiterlesen:Ehlert, Gudrun; Funk, Heide; Stecklina, Gerd (Hg.) (2022): Grundbegriffe Soziale Arbeit und Geschlecht, 2. Auflage, Weinheim und Basel: Juventa. Rose, Lotte; Schimpf, Elke (Hg.) (2020): Sozialarbeitswissenschaftliche Geschlechterforschung. Methodologische Fragen, Forschungsfelder und empirische Erträge, Opladen, Berlin & Toronto: Barbara Budrich. Zeitschrift: Betrifft: Mädchen Zeitschrift: GENDER. Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft Zum Wissenschaftstag #4GenderStudies: https://www.mvbz.fu-berlin.de/wissenschaftskommunikation/wissenschaftstag_4genderstudies/index.html Zur Sektion Gender und Queer Studies in der Sozialen Arbeit (dort sind auch die angesprochene Stellungnahme und Publikationsliste zu finden): https://www.dgsa.de/sektionen/gender-und-queer-studies-in-der-sozialen-arbeit Zitiervorschlag zu Folge 12: Konrad, Milena; Roeske, Adrian (2024): DGSA.podcast – Folge 12: Intersektionalität und Soziale Arbeit #4GenderStudies. [Audio-Podcast] mit Kerstin Balkow und Susanne Gerner. Online unter: https://podcast.dgsa.de/podcast (Zugriff am: 00.00.0000). Weitere Informationen unter: https://www.podcast.dgsa.de https://www.dgsa.de/aktuelles-aus-der-dgsa YouTube, Facebook, BlueSky & Instagram: @dieDGSA Musik: Peter Tiedeken, HAW Hamburg
Mit einer Standardtastatur kann man zwar viele Buchstaben problemlos eingeben, doch einige Sonderzeichen wie das „č“ mit einem Haken oben oder das „ç“ mit einem Haken unten sind nicht direkt verfügbar. Solche Zeichen lassen sich meist nur durch bestimmte Tastenkombinationen oder den Zugriff auf Zeichentabellen erstellen.
Guten Morgen, guten Tag oder Guten Abend! In dieser Folge tauchen wir ein in die Welt von PHP, die unsichtbare Hand unzähliger Webseiten, von kleinen Blogs bis hin zu großen Plattformen wie Facebook und Wikipedia. Wir erzählen euch, wie aus einem kleinen Hobbyprojekt eine der einflussreichsten Programmiersprachen wurde und warum WordPress und Co. ohne PHP nicht existieren würden. Außerdem gibt's spannende Einblicke, wie PHP mit HTML, CSS und JavaScript zusammenarbeitet, damit dynamische Webseiten entstehen können. Ist PHP immer noch die erste Wahl für Webentwicklung? Oder gibt es Alternativen? Außerdem stellen wir uns der Frage, was wir schon immer mal machen wollten, uns aber noch nicht getraut haben und ihr lernt, was ein rekursives Akronym ist. Also schlauer seid ihr nach der Folge definitiv!
Die Debatte um das Gendersternchen ist längst zum Kulturkampf eskaliert. Erstmals wird in der Schweiz demokratisch darüber abgestimmt. Die Zürcher Stadtbevölkerung entscheidet, ob ihre Stadtverwaltung das Sonderzeichen in offiziellen Dokumenten verwenden darf. Camille und Maria-Rahel nehmen dies zum Anlass, sich die hitzige Diskussion einmal genauer anzuschauen und sowohl die philosophischen als auch die grammatikalischen und gesellschaftspolitischen Argumente unter die Lupe zu nehmen. Das Fazit? Es ist kompliziert. Camille und Maria-Rahel sehen nach dieser Folge nur noch Sternchen – und ausnahmsweise nicht wegen des Weins. Der hat höchstens Camilles Nerven beruhigt und Marias philosophische Weisheiten beflügelt. Ob Zürich das Sternchen offiziell einführt, bleibt abzuwarten, doch eines steht fest: Die Diskussionen darüber sind noch lange nicht am Ende. Oder, wie Camille und Maria-Rahel es humorvoll zusammenfassen würden: Wie viele Gendersternchen braucht es, um eine Glühbirne auszuwechseln? Keins, sie diskutieren noch, ob es überhaupt Glühbirne heissen darf.
In einem LinkedIn-Beitrag habe ich mich gegen die Häufung von Ausrufezeichen, Emojis und Großbuchstaben ausgesprochen – denn aus einem chaotischen Schriftbild schließen viele Profis auf Chaos im Kopf. Strotzt beispielsweise ein Leserbrief von solchen Sonderzeichen und Formatierungen, schließen Redakteure, es vermutlich mit einem emotional hoch aufgeladenen Wirrkopf zu tun zu haben. Großbuchstaben wirken auf viele [...] Der Beitrag 264 Klartext-Podcast: Zerreder outen! erschien zuerst auf Thilo Baum.
Das Thema Gendern wird ja immer wieder diskutiert. So was gab es früher nicht, da war sowieso alles besser, sagen die einen. Die anderen weisen darauf hin, dass sich die Gesellschaft verändert und Sprache niemand ausgrenzen oder benachteiligen sollte. Und dann gibt es auch noch die Sonderzeichen, die von einigen Behörden und Universitäten in Niedersachsen in Formularen als Gendermöglichkeit genutzt werden. Gegen diesen Gebrauch der Sonderzeichen richtet sich die Volksinitiative „Stoppt Gendern in Niedersachsen“. Seit dem 07. März 2024 sammelt diese Initiative Unterschriften, damit sich der niedersächsische Landtag dann mit dem Thema Gendersonderzeichen befasst. Dafür braucht es bis zum 07.März 2025 insgesamt 70.000 Unterzeichner*innen.Wir haben mit Dr. Alexander Börger geredet. Er ist einer der Initiatoren der Volksinitiative „Stoppt Gendern in Niedersachsen“. Außerdem war das Podcast Team auf den Straßen unterwegs und hat Menschen gefragt, was sie vom Gendern halten.Kreis und Quer ist ein Podcast der Mediengruppe Kreiszeitung. Produktion dieser Folge: Hagen Wolf und Leslie Schmidt. Feedback und Anregungen gerne an podcast@kreiszeitung.de. Impressum: https://www.mediengruppe-kreiszeitung.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
307 Passkey, der endlich praktikable und sichere Ersatz für das Passwort ist da - und sollte, wo möglich, sofort aktiviert werden! Ich unterstelle, dass ihr hier Lesende, alle mit einem Passwortmanager unterwegs seid. Und euch von diesem sichere Passwörter größer 30 Zeichen und mit Sonderzeichen und Zahlen bunt gemischt erstellen und direkt speichern lasst. Aber, so toll das ist, wenn wir mal ehrlich sind, wäre es schon bequemer, wenn man sich das Passwort doch komplett schenken könnte. Und da habe ich frohe Kunde, wenn auch mit Einschränkung, für euch: Die Passkeys setzten sich mehr und mehr durch, Microsoft, Google und viele namhafte Hersteller haben bereits aufgerüstet und erlauben euch die Nutzung der Passkeys. Mein Tipp: egal, ob ihr es per Handy oder an Windows bindet, schafft JETZT das Passwort ab und setzt auf Passkeys! Kontakt zu mir: steve@schutzbier.com Leider ist die maximale Zeichenanzahl für die Shownotes dank einer neuen Norm auf 4.000 Zeichen begrenzt. Daher kann ich den kompletten Blogtext und auch die Bilder nicht mehr in voller Länge in die Shownotes bringen. Daher ist hier mit dem Text bedauerlicherweise schon Schluss. Aber auf... https://ibdnhubzs.de ...geht es auf meinem Blog direkt weiter mit dem Text und in vielen Fällen auch mit begleitendem Bildmaterial - viel Spaß! Und wöchentlich eine neue Anregung mehr! Meinen Podcast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT ULTRASCHALL5! Folge direkt herunterladen
Schüler, die in den hessischen Abiturprüfungen Sterne, Doppelpunkte oder andere Sonderzeichen verwenden, um bei der Bezeichnung von Personengruppen eine geschlechtergerechte Sprache zu markieren, riskieren eine schlechtere Note. Das kritisieren die hessischen Grünen ...
Für mehrsprachig aufwachsende Kinder ist Deutsch oft schwer zu erlernen. Allein die Artikel sind eine kolossale Herausforderung. Große Augen ernte ich, wenn das Geschlecht von Männlein und Weiblein schon mal begriffen wurden, ich dann aber „die Mädchen“ (Einzahl) auf „das Mädchen“ korrigieren muss. Eine Weile war ich dazu übergegangen, „die Maid“ zu sagen, um diese Hürde erst einmal zu umschiffen. Wie kann die heutige, emanzipierte Gesellschaft an der Verniedlichung des weiblichen Kindes hängen bleiben und es versächlichen, den Jungen aber männlich bezeichnen? Wie kann eine genderwillige Elite schon diese grundlegende Ungleichheit hinnehmen und gleichzeitig Gerechtigkeit für weitere Geschlechter einfordern? Die Autorin Franziska von Lehel hatte Schwierigkeiten mit den aufkommenden Sprachdiktaten und hat sich nun ihre Meinung zum Genderverbot Bayerns gebildet. Das Gender-Verbot gilt für Schulen, Hochschulen und Behörden. Das heißt, dass eine geschlechtersensible Sprache mit Hilfe von Sonderzeichen wie Genderstern, Doppelpunkt, Gendergap oder Mediopunkt dort nicht erlaubt ist, weil Sprache klar und verständlich sein soll. Die sächsische Landesregierung übrigens beurteilt das ähnlich und hat deshalb das Gendersternchen und den Doppelpunkt an Schulen verboten. Hören Sie Franziska von Lehels Kommentar: "Warum das Genderverbot in Bayern - leider - notwendig ist". Der Kommentar war zunächst auf ihrem Blog und auf ihrem Podcast "Antworten, bitte!" erschienen: https://antworten-bitte-magazin.de/genderverbot/ Sprecherin: Sabrina Khalil Franziska von Lehel betreibt den Blog https://antworten-bitte-magazin.de/ und den Podcast: “Antworten, bitte!”- zu finden auf allen gängigen Podcastplattformen: https://linktr.ee/antwortenbitte Foto: AI und Collage
İlker Çatak ist einer der größten deutschen Filmemacher, der sich in wenigen Jahren auch international einen Ruf erarbeitet hat. Schon für seinen Abschlussfilm „Sadakat“ (2015) bekam er den Student Academy Award in Gold, „Das gesprochene Wort“ (2019) und vor allem „Das Lehrerzimmer“ wurden mit deutschen und internationalen Filmpreisen überhäuft. Die faszinierende Abgründigkeit des „Lehrerzimmers“ wurde zuletzt auch mit einer Oscar-Nominierung bedacht. İlker Çataks kluger, feinsinniger Blick auf seine Figuren und sein starker Zugriff auf Geschichten zeichnen seine Filme aus, aber ebenso seine Fähigkeit, anderen den Raum für Höchstleistungen zu öffnen. So besetzte er die zarte, aber moralisch so selbstsichere Hauptfigur im „Lehrerzimmer“ mit Leonie Benesch, u.a. weil es ihm wichtig war, dass sie „erröten“ könne, wie er in einem Gespräch mit der FAZ erklärte. Dieses Jahr war İlker Çatak mit Wim Wenders und Sandra Hüller für den Oscar nominiert. Leider gelang es einigen Medien nicht, seinen Namen zu nennen, stattdessen schrieben sie von „Das Lehrerzimmer“ - Çatak musste mitten aus Hollywood ein paar Dinge über Namen und Politik klarstellen und fand viel Gehör und Zuspruch. Noch mit dem Jetlag vom Flieger zurück aus Hollywood spricht İlker Çatak bei Freiheit Deluxe über die Freiheit der gewählten Perspektive, über Serendipity, das Talent, besondere Momente zu erkennen und zu ergreifen - und natürlich über die Kunst des Filmemachens. Çatak reflektiert seine Auffassung, als Regisseur vor allem Kommunikator zu sein und Menschen zusammen zu bringen. Mit Jagoda Marinić spricht er aber auch über seinen Trugschluss, er könne seine Themen in Filmen verhandeln und müsse als Person nicht dazu Stellung beziehen. Das hat er dieses Jahr gelernt und Diskussionen ausgelöst. Jagoda Marinic Und İlker Çatak analysieren die Debatten rund um die Oscar-Nominierung und richten ihren Blick darauf, wie man zeitgemäß mit Diversität umgehen könnte - oder was dem im Wege steht. Etwa dass die „Sonderzeichen“ in ihrer beider Namen auch heute noch technisch das Podcast-System der ARD sprengen… Hier hört ihr, wie İlker Çatak jeden Tag daran arbeitet, mit offenem Blick auf die Welt zu schauen (8:53) welche Regieanweisung ihm Leonie Benesch von Michael Haneke übermittelte (22:10) was er von seinen Eltern als Migra-Kind auf den Weg bekam (33:08) welche Geschichten er gerne mal in den Medien lesen würde (47:01) wie sich sein Vater und er über die gemeinsame Arbeit an einem Film wieder annäherten (55:10) welche charakterliche Disposition ihm als Regisseur zu Gute kommt (1:02:50) mit welchen Widerständen er sich bei der Umsetzung von „Das Lehrerzimmer“ konfrontiert sah (1:13:44) wie wichtig für ihn ist, zu seinen Ängsten zu stehen - auch beim Filmemachen (1:25:53) Welchen Hollywood-Gossip İlker Çatak von den Oscars mitgebracht hat (1:40:10) FREIHEIT DELUXE mit Jagoda Marinić ist eine Produktion des Hessischen Rundfunks in Zusammenarbeit mit dem Börsenverein des deutschen Buchhandels.
Die Schweizer Autorin Sarah Elena Müller produziert zusammen mit der Sängerin Milena Krstic «Spoken Pop» auf Berndeutsch. Von ihnen erscheint das neue Album «Brutto Inland Netto Super Clean» samt illustriertem Textbuch. Ein faszinierender Fiebertraum. Am Anfang ihrer Produktionen stehen Gedichte, die Sarah Elena Müller (nominiert für den Schweizer Buchpreis 2023) auf Hochdeutsch schreibt. In einem eng verwobenen Probe- und Produktionsprozess stückelt Milena Krstic diese Texte neu zusammen und übersetzt sie spontan ins Berndeutsche, während Sarah Elena Müller Musik und Beats dazu produziert. So entstehen eindringliche, teils auch absichtlich im Ungeschliffenen belassene Texte über Existenzielles, zum Beispiel übers Verlorensein im Hier und Jetzt: «Was hesch du hie verlore? / Du bisch verlore! Hie! Itz!», heisst es im Titelsong «Brutto». Was sie auszeichnet, ist eine abenteurliche Bildhaftigkeit, die im Buch zum Album noch verstärkt wird durch die Illustrationen des Schweizer Künstlers Luca Schenardi. Auch sprachlich sind die spontan ins Berndeutsche übersetzten Texte besonders: Anglizismen und Teutonismen beispielsweise sind für Sarah Elena Müller und Milena Krstic kein Tabu. «Ich will kein manieriertes, berndeutsches Lied, das sich um berndeutsche Formalitäten dreht – ich will ein Lied, das einen lyrischen Inhalt hat und mit dem Charme des Berndeutschen spielt», sagt die Autorin Sarah Elena Müller im Interview. Die Mundart ist für Cruise Ship Misery kein Selbstzweck, sondern etwas, das «einfach so passiert» ist, wie die beiden Künstlerinnen sagen. In der Sendung erklären Sarah Elena Müller und Milena Krstic, wie Cruise Ship Misery zur Mundart kam, sie beschreiben ihre gemeinsame Arbeit und erörtern, wie viel Erklärung das Publikum bei anspruchsvollen Texten braucht. Ausserdem erklären wir den Mundartausdruck «Guggemusig», die Flurnamen «Iverturst» und «Iverplut» sowie den Familiennamen Ulmann, und wir stellen die neu aufbereitete Website sprachatlas.ch vor. Anmerkung: Der Nachname von Milena Krstic müsste korrekterweise mit einem Akutakzent auf dem «c» geschrieben werden. Unsere Online-Plattform lässt dieses Sonderzeichen bedauerlicherweise immer noch nicht zu. Wir bitten um um Entschuldigung dafür. Hinweise: * Cruise Ship Misery (Sarah Elena Müller & Milena Krstic): Brutto Inland Netto Super Clean. Der gesunde Menschenversand 2024. * Sprachatlas der deutschen Schweiz online: www.sprachatlas.ch
“Mit uns wird es kein verpflichtendes Gendern geben. Im Gegenteil: Wir werden das Gendern in Schule und Verwaltung sogar untersagen”. Das sagte der bayerische Ministerpräsident Markus Söder in seiner Regierungserklärung 2023. Er möchte das Gendern mit Sonderzeichen in Schulen und öffentlichen Behörden vebieten. Was bedeutet das? Und inwiefern ändert das die aktuelle Realität? Wir haben mit den Grünen, der CSU, den Freien Wählern und der Frauenbeauftragten der LMU gesprochen und Antworten bekommen. Moderation: Luca Samardzic; Florim Seciri Redaktion und Recherche: Sara Ritterbach Ciuró, Hannah Hübner, Florim Seciri Sendeleitung: Simone Heigl Produktion: Lion Tontschewa
Eine Initiative der SVP will das Gendern an Baselbieter Schulen verbieten. Sonderzeichen beim Schreiben, wie der Genderstern oder Genderdoppelpunkt sollen nicht mehr erlaubt sein. Ausserdem: * Miriam Locher gibt Amt als Parteipräsidentin der Baselbieter SP ab * Personalmangel bei der Basler Polizei
Du stehst mit deiner Website in den Top10 bei Google? Dann geht es im nächsten Schritt darum, dass deine Website auch angeklickt wird. Und dafür brauchst du ein gutes Google Snippet. Genau darüber sprechen wir mit Stefan Godulla. Stefan ist ein erfahrener SEO-Berater und hat genau über dieses Thema kürzlich auf der OMT-Konferenz gesprochen. Im Podcast wie immer der Deep Dive: Wir sprechen unter anderem über Tricks wie die Arbeit mit Sonderzeichen und Emojis, wo das Keyword genau stehen sollte, was Stefan von den Klickraten-Studien hält und vieles mehr. 📈 Mehr Charts und Analysen zur Episode 📪 SEO Insights Newsletter 👋 Fabian auf LinkedIn 👋 Benjamin auf LinkedIn
Im Jahr 2023 kann sich auch der Nikolaus nicht mehr auf analoge Werkzeuge, wie z.B. Stift und Buch verlassen, wenn es um die Planung seiner Zustellungen geht. In Zeiten der digitalen Transformation wird am Nordpol inzwischen eine mehrere Terabyte große In-Memory-Datenbank verwendet, um festzuhalten, welche Kinder artig und unartig waren. Doch leider hat der optimistische Gabengeber die Rechnung ohne seine chaotischen Elfen und Knecht Rootrecht gemacht - was könnte da nur schiefgehen?
Tastatur statt Füller: Wie ist es, E-Klausuren zu schreiben? Pünktlich zum Start der E-Klausur ab Januar 2024 in NRW unterhält sich Christian Walz mit Raimond Röttger und Hannah Krüßmann über alles, was du zu diesem Thema wissen solltest. Raimond ist Richter am Landgericht und derzeit ins Ministerium der Justiz NRW abgeordnet, wo er die Einführung der E-Klausur maßgeblich begleitet. Hannah ist Referendarin, derzeit in der Fortgeschrittenen-AG, und hat die E-Klausur unter realistischen Examensbedingungen in einer Generalprobe am OLG Hamm getestet. Gemeinsam beantworten sie alle Fragen, die ihr uns unter anderem bei Instagram zu diesem Thema gestellt habt: Welche Hardware wird verwendet? Wie funktioniert die Schreibsoftware? Gibt es etwa eine Rechtschreibkontrolle und kann ich jetzt copy-pasten? Aber vor allem: Werden die Klausuren jetzt noch schwieriger und länger? Diese und viele weitere Fragen werden beantwortet. Spoiler: Es gibt keinen Grund zur Sorge, aber viele Gründe zur Freude! Viel Spaß beim Hören! Wir freuen uns, wenn du unseren Podcast bewertest und/oder abonnierst :) Alle Infos des LJPA zur E-Klausur: https://www.justiz.nrw/Gerichte_Behoerden/landesjustizpruefungsamt/ljpa_a_z/E-Klausur/index.php Demo-Portal: http://e-klausur-test.nrw.de Maus & Tastatur: https://www.cherry.de/kc-1000 https://www.cherry.de/mc-1000 Bild vom Prüfungsplatz: https://drive.google.com/file/d/1x-G2dX2ZErUs2ko6e28kScT2Yh6yxfOd/view?usp=sharing Kapitelmarken mit Zeitstempel im Format Minuten:Sekunden: (00:00) Einleitung (mit diversen Service-Hinweisen!) (04:13) Überblick über die E-Klausur (insb. Hardware) (11:44) Hannas Erfahrungen mit der E-Klausur (22:45) Die Software (Verweise, Fußnoten, Sonderzeichen) (29:12) Das Demoportal (31:49) Technische Probleme – und dann? (35:03) Das Ende der Bearbeitung (39:30) Werden Klausuren jetzt länger oder schwieriger? (40:54) Vorteil Zehnfingersystem? (43:47) Ist die NRW-Lösung bereits erprobt? (47:00) E-Klausur für Wiederholungs- & Verbesserungsschreiber? (47:24) Nachteile der E-Klausur? (49:17) Fazits http://www.refpod.de http://www.instagram.com/ref.pod/ E-Mail: jura.ref.pod@gmail.com Disclaimer: Der Podcast beinhaltet ausschließlich persönliche Ansichten der Podcasterinnen und Podcaster und insbesondere keine offiziellen Standpunkte der Justizprüfungsämter.
Der Streit ums Gendern ist in Deutschland zum Dauerbrenner geworden, auf der Straße wie im Kabarett, in den Medien wie in der Politik. Ist das alles völlig übertrieben? Oder ist Gendern tatsächlich ein wichtiges Thema? Die neue Folge im Podcast "Debatte in Sachsen" widmet sich dem Trubel ums Gendern auf einer Live-Diskussion in der Frauenkirche. Die Unternehmerin Viola Klein hält das Gendern für ein "akademisches Elitenprojekt, das an den Lebens- und Sprachwirklichkeiten der Menschen im Allgemeinen ziemlich vorbeigeht". Durch gerechtere Sprache kommt laut Frau Klein "keine einzige Frau schneller an einen Job im Vorstand eines Unternehmens oder im Aufsichtsrat". Um Karrierehilfe gehe es auch gar nicht, sagt Katrin Kondaurow, Intendantin der Staatsoperette Dresden. "Es geht um Bewusstsein und um Bewusstmachung." In vielen Führungsetagen kämen Frauen sprachlich gar nicht vor. "Und es macht schon einen Bewusstseins-Unterschied, ob wir zum Beispiel von einer Intendantenrunde reden oder von einer Intendant:innenrunde", so die 40-Jährige Mutter dreier Töchter. "Gleichberechtigung funktioniert auch über Sprache", bestätigt Staatsminister Christian Piwarz. Doch der CDU-Politiker hat Sachsens Schulen untersagt, Sonderzeichen der Gendersprache zu benutzen. "Ich finde es geradezu grotesk, dass ich mich als verantwortlich Kultusminister dafür rechtfertigen muss, die Einhaltung der geltenden Rechtschreibregeln einzufordern", so Piwarz. Die Leipziger Sprachwissenschaftlerin Barbara Schlücker hingegen hält es für seltsam, "dass ständig über einen angeblichen Genderzwang geredet wird, den es tatsächlich gar nicht gibt". Anders als die Weisung des Kultusministeriums. Diese sei ein echter Zwang, nämlich einer nicht zu Gendern. "Das finde ich sehr problematisch, eben weil Sprache allen gehört und es möglich sein muss, auch Gendersprache zu verwenden", so die Professorin.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Expertentipps: So schützt man sein E-Mail-Konto vor Cyber-Attacken Erst kürzlich fielen mehrere Regierungsbehörden in den USA und Westeuropa einer Cyber-Attacke zum Opfer. Dabei konnten sich die Hacker Zugang zu unzähligen E-Mail-Konten der Mitarbeiter verschaffen. Welche Daten dabei abgegriffen wurden, ist unklar. Ereignisse wie diese sind kein Einzelfall und rücken die Wichtigkeit von IT-Sicherheitsmaßnahmen regelmäßig in den Fokus, auch bei deutschen Unternehmern. Rehan Khan ist seit nunmehr 18 Jahren IT-Experte und Berater für mittelständische Betriebe und empfiehlt Unternehmen, das Thema IT-Sicherheit grundsätzlich mehr zu beachten, um gegen solche Angriffe geschützt zu sein. Hier nennt er einige Maßnahmen, die besonders sinnvoll sind. Sichere Passwörter nutzen Die einfachsten und wichtigsten Sicherheitsmaßnahmen können von den Anwendern selbst umgesetzt werden. Allen voran ist ein starkes Passwort der beste Schutz, um Angreifer fernzuhalten. Tatsächlich waren die drei häufigsten Passwörter weltweit im Jahr 2022 jedoch "password", "123456" und "123456789". Das zeigt, dass immer noch viele Menschen die Gefahr, die von einem Hacker-Angriff ausgeht, unterschätzen, denn um ein solches Passwort zu knacken, benötigen diese nicht einmal eine Minute. Ein sicheres Passwort hingegen enthält Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen. Zudem sollte für jedes verwendete Konto ein neues Passwort erstellt werden, und es sollte kein Zettel existieren, auf dem alle Passwörter gebündelt notiert wurden. Um hier nicht den Überblick zu verlieren, eignen sich außerdem Passwort-Manager. Sie generieren starke, zufällige Passwörter und speichern diese intern ab. Der Anwender benötigt nur noch ein einziges Hauptpasswort für das Manager-Programm, den Rest erledigt die Software. Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren Die Zwei-Faktor-Authentifizierung oder kurz 2FA steht heute bei nahezu allen Konten zur Verfügung. Sie muss manuell aktiviert werden und verlangt dann zusätzlich zum Passwort, sich auf eine weitere Art auszuweisen, bevor der Login ermöglicht wird. Unseriöse E-Mail-Absender blockieren Und häufig verschaffen sich Hacker über eine infizierte E-Mail unbemerkt Zugriff auf den PC des Nutzers. Einen ersten Hinweis auf unseriöse Absender liefert laut Rehan Khan häufig schon die E-Mail-Adresse des Senders. Handelt es sich dabei um eine willkürliche Kombination aus Zahlen und Buchstaben, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass hier ein Hacker am Werk ist. Und leider gibt es noch eine Vielzahl weiterer Möglichkeiten, mit denen Hackern uns das Leben schwer machen können. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Sonderzeichen beim Schreiben müssen nicht sein, so der Rat für deutsche Rechtschreibung. Die Wortzeichen könnten verwirren. Eine klare Empfehlung wie es geht, fehlt allerdings. Braucht es die? Gendern Sie? Moderation: Ralph Erdenberger Von WDR 5.
Asterisk, Doppelpunkt oder Unterstrich: Das Gendern polarisiert und erhitzt die Gemüter im deutschen Sprachraum - nach wie vor. Umso gespannter wird erwartet, zu welchem Ergebnis der Rat für deutsche Rechtschreibung am Freitag kommt: In Eupen beraten die Ratsmitglieder zum Thema "geschlechtergerechtes Schreiben" und stimmen über die Verwendung von Sonderzeichen ab. Wie lautet die Empfehlung des Rechtschreibrats 2023 - und welche Bedeutung hat diese? - Ein Gespräch mit dem Vorsitzenden, Dr. Josef Lange, und der Geschäftsführerin, Dr. Sabine Krome.
In dieser Folge nimmt Max Adamek Niko Härting mit auf einen Ausflug in das Prüfungsrecht und bespricht mit ihm zwei frische Entscheidungen des Verwaltungsgerichts Berlin. Eine Studentin des Bachelorstudiengangs „Öffentliche Verwaltung“ schreibt zwei Online-Klausuren und wird dabei erwischt, wie sie sich mit Mitstudenten in einer WhatsApp-Gruppe über die Lösung der Klausurfragen unterhält. Mit gravierenden Konsequenzen: Der Prüfungsausschuss der Hochschule wertet nicht nur beide Klausuren als „nicht ausreichend“, sondern verweist die Studentin der Hochschule. Begründung: Es liege ein „besonders schwerwiegender“ Täuschungsfall vor, der nach dem Berliner Hochschulrecht mit einer Exmatrikulation bestraft werden kann. Die Klage der Studentin bleibt erfolglos (VG Berlin vom 6.2.2023 – Az. 12 K 52/22). Was ist von den Rechtsgrundlagen zu halten, um die es in diesem Fall geht? Welche verfassungsrechtlichen Implikationen gibt es, wenn der Studentin die Tür zu dem gewünschten Beruf wegen des Täuschungsvergehens verschlossen bleibt? In dem anderen Fall möchte ein Vater den Gymnasien, die seine beiden Kinder besuchen, untersagen lassen, seine Kinder zu „indoktrinieren“. Es geht unter anderem um das „Gendern“, um „ Sonderzeichen wie Binnen*, Binnen-I, Binnen-…, Binnen-/ oder Binnen-:“ und um „Sprechpausen für diese Sonderzeichen“ sowie darum, „in grammatisch fehlerhafter Weise das Partizip Präsens Aktiv zur Neutralisierung der Geschlechter zu nutzen oder anstelle des grammatisch richtigen generischen Genus ein erfundenes generisches Femininum zu verwenden“. Der Vater zog vor das VG Berlin und beantragte eine einstweilige Anordnung. Ohne Erfolg, denn das VG Berlin hält das „Gendern“ im Unterricht für rechtmäßig. In einer sehr ausführlichen Entscheidung wird dies eingehend begründet (VG Berlin vom 24.3.2023 – Az. 3 L 24/23). Der Streit um das „Gendern“ in den Schulen erinnert an erbitterte Diskussionen und zahlreiche Rechtsfälle, die es um die Jahrtausendwende zu der Rechtschreibreform gab. Die Reform beschäftigte damals sogar das Bundesverfassungsgericht (BVerfG vom 14.7.1998 – Az. 1 BvR 1640/97). Ansprüche von Eltern oder auch Schülern auf eine bestimmte Rechtschreibung ließen sich damals wie heute weder aus einfachem Recht noch aus Art. 6 oder Art. 7 des Grundgesetzes ableiten. Was immer man vom „Gendern“ halten mag, geltendes Recht bietet gegen das „Gendern“ keine Handhabe.
Auf der Tastatur selbst finden sich voranging unser Alphabet, Interpunktions-Zeichen, die Zahlen von 0 bis 9 und einige wichtige Sonderzeichen, die wir im Alltag benötigen. Mit bestimmten Alt-Codes lassen sich aber noch eine Vielzahl an Symbolen und Sonderzeichen, Operatoren und Icons auf den Bildschirm zaubern. Hier findet ihr mehrere Tabellen, die euch eine Übersicht über die Alt-Codes geben und welche Symbole ihr...
Können Sie etwas "auf den Punkt bringen"? Oder wollen Sie ein Ausrufezeichen setzen? Das sind nur zwei von vielen Redewendungen, die sich um ein Satzzeichen drehen. Auch der Podcast der Hanns-Seidel-Stiftung heißt so: "Satzzeichen". Redewendungen und Podcastname haben bildliche Bedeutungen. Ganz konkret braucht es Satzzeichen als Sonderzeichen einer Schrift zur Strukturierung und Sinngebung. Grund genug, in dieser Folge dem Thema Satzzeichen, der Interpunktion und überhaupt der Grammatik auf den Grund zu gehen. Gast ist der österreichische Germanist Paul Rössler. Er leitet seit 2011 den Lehrstuhl für Deutsche Sprachwissenschaft des Instituts für Germanistik an der Universität Regensburg. Christian Jakubetz spricht ihm über die Funktion von Satzzeichen, über historische Entwicklungen, aber auch über aktuelle Entwicklungen verbunden mit der Frage: Sind wir bei Kommasetzung schlampig geworden?
Wir alle kämpfen in unserem Leben. Kämpfen und hadern, haben Zweifel und Ängste – es ist normal und menschlich. Heute geht es um alles, was uns helfen kann das nervenaufreibende Ringen mit unserem Leben loszulassen. Egal, ob Liebeskummer oder Selbstzweifel- alles heilt mit der gleichen Medizin. Ich bin gespannt, was du sagst und wie dir meine Tipps helfen – ich hoffe sehr. Die Zeiten gerade sind intensiv und wir alle durchlaufen Veränderungen, was Kraft kostet und unsicher macht. Auch das ist normal und menschlich. Mehr Informationen findest du im Blogpost zu dieser Folge auf www.gluecksplanet.com (180). Lass gerne einen Kommentar da. Ich berichte im Podcast von der kostenlosen Atemmeditation im Podcast. Außerdem meinem Breathe Deep Album und dem Chakra Love Album, wo der Rabatt von 20% nun bis zum 15.8. gilt. Gib dazu einfach den Code -CHAKRAlove- ein mit den - Sonderzeichen. Solltest du in akuter Not oder Gefahr sein, wende dich bitte an eines der Hilfstelefone. Die Nummer 08000116016 ist das Hilfetelefon bei Gewalt gegen Frauen und die Nummer gegen Kummer ist für Kinder, Jugendliche, Eltern erreichbar: 08005002250. Bedenke, dass ich keine psychologische Psychotherapeutin oder ähnliches bin und du dir immer professionelle Hilfe suchen solltest, wenn es dir notwendig erscheint. Danke fürs zuhören, hier sein, für jede Nachricht und Weiterleitung, jeden Stern auf itunes, jede Rezension, jeden spotify Stern. So schön, dass du hier bist. Hab eine wunderbare Zeit und bis bald, Silja PS: In dieser Folge werbe ich: Für meinen fabelhaften Sponsor Braineffect und die MOOD Kapseln für eine Prise Happiness im Leben. Mit dem Code SILJA15 bekommst du 15 % auf alle Bundles. (Du kannst Einzelprodukte noch immer mit dem Code SILJA20 einkaufen und bekommst 20% auf alle Einzelprodukte). Klick einfach hier um dich zu versorgen. Für die Arbeit mit ätherischen Ölen. Lies dir hier alles durch und schnapp dir dein Starterkit. Solltest du am 18.8. beim Kennenlern -Abend „Aufblühen“ dabei sein wollen, schick mir eine Email an silja@siljamahlow.de Für die fabelhaften, wunderbaren Soul Sessions in Duisburg. Eine Anreise lohnt sich. Tauch ein in drei Stunden Yoga, Coaching & Sound Bath. Mehr Informationen findest du hier. Sicher dir einen der Plätze für den Inner Peace und Inner Voice Tag in Duisburg. Ein ganzer Tag voller Meditation, Coaching, Atempraxis und Sound Bath mit ayurvedischem gemeinsamen Mittagessen in kleiner Gruppe. Hier sind die Informationen. Mein Buch findest du hier.
Semikolon, Gedankenstrich, Klammer zu - fertig ist der Zwinkersmiley. Die Botschaft: „Alles gut! Ich mein's nicht so ernst! Wir verstehen uns!“ So haben wir mal angefangen, unsere SMS- und Mail-Botschaften mit Bildern zu verzieren. Mittlerweile braucht man dafür keine Satz- und Sonderzeichen mehr, sondern es steht uns auf dem Smartphone eine ganze Tastatur mit Bild-Zeichen zur Verfügung, EMOJIS genannt. Seit acht Jahren wird am 17. Juli der Welt-Emoji-Tag gefeiert. Ein Anlass, das Phänomen genauer zu betrachten: Sind Emojis der Anfang vom Ende unserer Schriftkultur? Oder eher eine freundliche Ergänzung trockener Text-Nachrichten? Werden Emojis überall gleich verstanden? Und woher kommt der Trend, diverse Identitäten in Form von Emojis sichtbar zu machen? Christoph Scheffer spricht darüber mit der Kulturwissenschaftlerin Gala Rebane.
Kaum jemand beherrscht die Tastatur mit all ihren Sonderzeichen auswendig. Bei vielen Symbolen muss man sich verschiedene Tastenkombination merken. Hier auf GIGA erfahrt ihr, welche Griffe ihr für Sonderzeichen beherrschen solltet und was es noch für Möglichkeiten gibt, um schneller das gesuchte Symbol oder Zeichen einfügen zu können.
BrandTrust Talks Weekly - der inspirierendste Wochenrückblick aus Markenperspektive Smalltalk News: Auswertung von Check24: Cupra-FahrerInnen lösen Porsche-FahrerInnen an der Spitze der PunktesammlerInnen in Flensburg ab Außerdem mit folgenden Themen: - Tim Raue bringt gemeinsam mit Fred & Felia Hundefutter raus. Colin macht Tim Raue "keine Vorwürfe" aus Markensicht (es ist bereits die 2. Kooperation im Zusammenhang mit Hundefutter). Aber möchte man als 2-Sterne-Koch mit Hundefutter in Verbindung gebracht werden? - Porta möchte das 1. Einrichtungshaus in Deutschland sein, in dem Hunde wirklich herzlich willkommen sind. Das kann ein strategisch kluger Schachzug sein, sich als hundefreundlich zu positionieren, sollte aber nicht der einzige Differenzierungsfaktor sein. - Lego wird dieses Jahr 90 Jahre alt und feiert u.a. mit einer Kampagne: 9 Wochen lang gibt es Challenges und zwar vom 28. Mai = Weltspieltag bis 10. August = Gründungstag. Und es wird pro 'Mitmacher' auch Geld gespendet. Tolle Kampagne - so Colins Urteil. - Otto hat eine neue Website, eine neue Schrift und ein neues Logo. Colin ist kein Fan vom Rebranding - u.a. nicht sehr selbstähnlich weiterentwickelt und was soll dieses Sonderzeichen? Verlierer der Woche: Elon Musk Gewinner der Woche: Elon Musk Fundstücke der Woche: Visit Iceland, Peter Pane, DeLorean
Thema heute: Passwörter ändern: Abwechslung bringt Sicherheit Jeder vierte Deutsche hat große Angst vor Datenmissbrauch im Internet. Das zeigt eine repräsentative Langzeitstudie der R+V. Trotzdem nutzen viele Surfer nur einfache Passwörter, um ihre Daten zu schützen - oder setzen eins für alles ein. Damit handeln sie jedoch mehr als fahrlässig, warnt das R+V-Infocenter zum "Ändere-Dein-Passwort-Tag" am 1. Februar. Ob nur den eigenen Vornamen, 123456 oder einfach "Passwort": Viele Menschen entscheiden sich für Passwörter, die sie sich leicht merken können - und ändern sie nie. Doch so gefährden sie ihre Daten. "Jedes Wort, das in einem Wörterbuch steht, können Kriminelle innerhalb kurzer Zeit knacken. Zudem testen sie auch rückwärts geschriebene Wörter und häufige Verbindungen, etwa aufeinander folgende Zahlen oder Buchstaben", erklärt man bei der R+V Versicherung. Einfache Passwörter sind vor allem ein Sicherheitsrisiko für Internetnutzer, die immer dieselbe Kombination verwenden. Denn so bekommen Betrüger mit einem Schlag Zugriff auf viele Seiten und Daten. "Am besten geschützt ist, wer für jede wichtige Internetseite wie Emailkonto oder Online-Banking ein anderes Passwort verwendet, das möglichst kompliziert ist. Sinnlos erscheinende Zeichenkombinationen sind deutlich schwerer zu knacken. Je schlechter also ein Passwort zu merken ist, umso mehr Probleme haben auch Betrüger", sagt ein Experte des Versicherers. Möglichst lang und kompliziert Ein sicheres Passwort sollte aus mindestens acht Zeichen bestehen, Klein- und Großbuchstaben sowie Zahlen und Sonderzeichen enthalten und für Außenstehende keinen Sinn ergeben. "Internetnutzer können sich aber beispielsweise Zeichenfolgen ausdenken, die nur sie verstehen", rät man. Eine Möglichkeit ist, die Anfangsbuchstaben eines Satzes mit Zahlen und Satzzeichen zu nehmen: Aus "Mittwochs spiele ich Mensch-ärgere-dich-nicht mit 3 Freunden!" wird dann "MsiM-ä-d-nm3F!". Für unterschiedliche Seiten können dann leicht veränderte Variationen dieses Passworts zum Einsatz kommen. Wichtig ist zudem, die Passwörter zu ändern, wenn die Nutzer sich über ein unsicheres Netzwerk eingewählt haben oder es einen konkreten Verdacht gibt. "Sicherer ist jedoch, die Passwörter regelmäßig zu ändern. Das gilt vor allem für Seiten, deren Daten gut geschützt sein müssen", so der Tipp der Experten. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wer im Internet sicher unterwegs sein will, muss sich zu wehren wissen. Wir geben fünf Tipps, wie das gelingt. 1. Nicht zu viele Daten preisgeben Wer vorsichtig mit seinen Daten umgeht und sie nach Möglichkeit gar nicht erst ins Internet stellt, muss sich auch keine Sorgen machen, dass die Daten in die falschen Hände geraten oder missbraucht werden können. Im Internet gilt die Regel: Wenn ein Dienst nichts kostet, dann bezahlt man dafür wahrscheinlich mit seinen Daten. Doch zu den meisten Diensten gibt es Alternativen, die kaum Nutzer:innen-Daten sammeln und diese nicht an Dritte verkaufen. Statt Google kann man zum Beispiel Suchmaschinen wie Startpage oder DuckDuckGo verwenden, statt einem Messenger-Dienst wie WhatsApp die Schweizer Bezahl-Alternative Threema. 2. Sichere Passwörter Wählen Dass «1234» oder «Passwort» keine sicheren Passwörter sind, hat sich inzwischen herumgesprochen. Aber auch vermeintlich sichere Passwörter sind für Cyber-Kriminelle leicht zu knacken, wenn sie zu kurz sind oder sich aus einem zu kleinen Zeichenvorrat bedienen. Darum sollten Passwörter mindestens 12 Zeichen lang sein und neben Gross- und Kleinbuchstaben auch Sonderzeichen und Zahlen enthalten. Genauso wichtig: überall, wo man sich anmelden muss, ein anderes Passwort verwenden – sonst können Cyber-Kriminelle mit einem erbeuteten Passwort unter Umständen gleich mehrere Konten knacken. Weil es kaum möglich ist, viele verschiedene, lange Passwörter im Gedächtnis zu behalten, benutzt man dazu am besten einen Passwort-Manager. Wie sicher ein Passwort ist, zeigt der Passwortcheck des Datenschutzbeauftragten des Kantons Zürich. 3. Regelmässige Updates machen Ein Computer ist immer nur so sicher wie sein letztes Update. Wer das Betriebssystem des PCs, des Smartphone oder des Tablets und allfällige Anti-Viren-Software nicht durch regelmässige Updates auf dem neusten Stand hält, ist nicht gegen die neusten Bedrohungen geschützt. 4. Regelmässige Backups anlegen Egal, ob man Opfer von Cyber-Kriminellen wurde oder ein Computer einfach kaputt gegangen ist: Wer regelmässige Sicherheitskopien seiner Daten anlegt, ist für den Ernstfall gewappnet – wer von den wichtigsten Daten gleich zwei solche Backups macht, fährt sogar noch sicherer. Am besten verwendet man dazu externe Festplatten, die ausser zum Datensichern von Computer getrennt, an einem sicheren Ort aufbewahrt sind. Wem das zu viel Aufwand ist, kann die Daten auch bei einem Cloud-Anbieter sichern, der die Sorge um die Backups für einen übernimmt – allerdings sind die Daten an so einem Ort in der Regel weniger gut vor dem Zugriff Dritter geschützt als wenn man sie in der eigenen Obhut belässt. 5. Hilfe aus dem Internet An verschiedenen Orten im Internet finden sich Anleitungen zur digitalen Selbstverteidigung. Das Magazin «Der Beobachter» sammelt auf seiner Webseite fortlaufend Tipps, wie man die eigenen Daten schützen kann. Die Wochenzeitung «WOZ» und die Digitale Gesellschaft Schweiz haben zusammen eine lehrreiche Kurzanleitung zum Thema verfasst, die kontinuierlich aktualisiert wird und als PDF heruntergeladen werden kann.
01. Februar 2022, Ändere Dein Passwort Tag - warum es dieses Jahr wichtiger ist als jemals zuvor und warum das Passwort alleine nicht mehr die Welt rettet!Ich hinke schon wieder hinterher, daher mit leichter Verspätung dieses wichtige Thema: Alle Jahre wieder kommt der erste Februar - und damit die Erinnerung, dass an diesem Tag der "Wechsle-Dein-Passwort"-Tag ist. Und selten war es so wichtig, wie heute! Mit Attacken von allen Seiten, Malware, Phishing, Accountübernahmen und Bankzugangsbetrügereien. Parallel dazu reagieren die Anbieter, allen voran die "big 5", Google, Meta, Microsoft, Apple und amazon, in dem sie nun durchgehend, neben der Pflicht, ein gutes Passwort für die Dienste zu vergeben, auch 2FA, Zwei-Faktor-Authentisierung, anbieten, in Teilen auch verpflichtend erwarten. Aktuell ist dies Stand der Technik und auch ich möchte euch, wo auch immer möglich, die Aktivierung des zweiten Faktors an Herz legen. Aber: vernachlässigt trotzdem das gute alte Passwort nicht! FIDO-Keys in verschiedener Ausführung / Bild-/Quelle: privat Ihr kennt sie alle, die Tricks, ein Passwort selbst zu generieren: Nimm bekannte Worte und "schreibe" sie anders. So wird aus Lastkraftwagenfahrer der La$tKra%tvväg3nVahrer. Allerdings, für die Jungs, die den ganzen Tag nichts anderes machen, als Accounts zu hacken und damit mittlerweile auf billige Serverbänke aus der Cloud für ein paar Dollar per Zeiteinheit oder im Monatsabo zurückgreifen können, ist das nur eine Verzögerung um wenige Minuten, bis auch diese Art der Passwörter gehakt sind. Da auch Social Engineering heutzutage durch eine Google Suche vervollständigt werden kann, Vorsicht vor Jahresdaten oder Vornamen der Liebsten, dem eigenen Geburtstag und allen Daten, die du mal über Social Media gepostet hast. Geht davon aus, dass die alle in diversen Datenbanken mit Verknüpfung zu deinem Namen und sämtliche Aliase, die du online benutzt, gespeichert und irgendwo im oder unter dem Darknet zu finden sind. Dann gibt es immer noch den Tipp, beliebige Worte aus dem Duden, Fremdwörterlexikon, English- oder Lateinwörterbuch, was eben griffbereit ist, mit individueller Groß- und Kleinschreibung zu kombinieren. Hier gewinnen, Achtung, nicht verwechseln, zwei Faktoren: die erreichte Länge, die es zumindest für Halbprofis ab einem zeitlichen Aufwand uninteressant macht und somit zu einem Abbruch führt. Du bist nicht der einzige Kandidat, der hier parallel durch die Cloud gejagt wird, dann lieber für einen dickeren Fisch die CPU-Time opfern. Und, als Zweites, die Zufälligkeit der ausgewählten Wörter. Nachteilig: Kombinationen dieser Art musst du doch wieder an einem unbekannten Ort aufschreiben. Wer so richtig auf Nummer sicher gehen will, hat zwei Optionen: die "kleine", mit einem Passwortgenerator auf Nummer sicher zu gehen, um jeden persönlichen Einschlag in die Generierung von sicheren Passwörtern zu vermeiden. Eine gute Quelle hierzu, neben einer Google-Suche, ist die Seite von datenschutz.org, hier gibt es neben einem kostenfreien Passwort-Generator Infos über sichere Passwörter und warum diese sinnvoll und notwendig sind als auch einen Passwort-Tresor. Klickt euch mal durch! Wer eine All-in-One-Lösung möchte, greife sich einen Passwortmanager. Hier ist für jeden Geldbeutel und für jede Anforderung was dabei. Als bekannteste Open-Source-Lösung sei hier KeePass genannt. Eine sichere und tolle Offline-Lösung, allerdings mit gewissen Nachteilen: kein automatisches Ausfüllen, zum Beispiel durch eine Browser-Erweiterung. Und ein wenig Fummeln, um alles selbst einzurichten, hast du auch. Aber: alles für die Sicherheit. Kostenpflichtige Vertreter sind etwa LastPass, der seinen Sicherheitsbruch bereits in der Vergangenheit erlitten hat und vor einiger Zeit von LogMeIn übernommen wurde. Wer Googles Chrome nutzt, hat einen Passwortgenerator und -manager kostenfrei inklusive, der auch über alle angemeldeten Geräte die Daten, mittlerweile auch verschlüsselt, synchronisiert. Apropos Google: bevor ich euch für weitere Angebote auf Google verweise, noch ein zweiter Kandidat, 1Passw(ord). Ich schätze, dass jeder Apple-User, der hier mitliest, sofort "Ja, den nutze ich auch!" schreit, da er weit komfortabler als Apples eigener Schlüsselbund zu bedienen und zu nutzen ist. Preislich und in der Bedienung, einzig daher erspare ich euch weitere Kandidaten, sind sich die gängigen Anbieter einig: 30–50 Euro per Jahr, lokal für Windows und Apple, Module für gängige Browser, also Chrome, Firefox und das Apple-Teil und auch für die beiden dominanten Handybetriebssysteme und ja, klar auch im Netz per Browser. Kurz gesagt, auch im Hinblick auf eure Sicherheit im Netz: Es gibt keine Ausreden mehr, NICHT auf sichere Passwörter zu setzen. Es gibt hier diverse Philosophien, ich setzte immer noch auf Zufall, mit Sonderzeichen und Länge: 35 Zeichen und mehr dürfen es schon sein, schließlich steht die Quantencomputergeneration vor der Tür! Und Hände weg von Webseiten, die die Länge des Passworts beschränken, so jemand macht sich keine Gedanken über die Sicherheit eurer Daten! Aber... die meisten Plattformen machen es euch noch einfacher, in vielen Fällen ebenfalls zum Nullkostenpreis. Stichwort: Zwei-Faktor-Authentisierung. Oder 2-Factor-Authentication. Meist reicht ein einfacher Klick, um es zu aktivieren, ihr könnt eine App oder sogar einen physikalischen Schlüssel hinterlegen und dann zur Sicherheit - Tipp: UNBEDINGT MACHEN! - noch Backup-Codes laden - in unter fünf Minuten seid ihr auch hier einsatzbereit. Und recht viel sicherer könnt ihr heute nicht sein! Vorgehen beim Login ist, wie ihr es kennt: Nutzername und Passwort vergeben. Je Login jeweils ein anderer Name und erst recht ein anderes Passwort. Der zweite Faktor nach dem Passwort kommt in verschiedenen Formen: Eingabe einer sechsstelligen, oder größer, Zufallszahl, die durch eine App in einem bestimmten Zeitintervall, meist 30 oder 60 Sekunden, auf Basis eines zuvor gescannten QR-Codes generiert und Server-seitig abgeglichen wird. Stand heute, auch wenn die meisten dieser "FIDO2"-Schlüssel offen definiert sind, nicht knackbar. Und nein, es muss nicht das neueste Modell mit zusätzlichem internen Fingerabdruckcanner für über 100 Euro sein, es tut auch in jeder Hinsicht das Standard-Modell für knapp 30 Euro. Dass die Preise von Yubico nicht so ganz dem Markt entsprechen, merkt ihr schnell, wenn ihr bei amazon weitere Hersteller sucht. Sollte ich einen Neukauf wagen, würde ich das Topmodell von Trustkey, den Secure Key Biometric für 55 Euro kaufen - immerhin halber Preis! Aber ob nun Key oder per Google Authenticator App, am wichtigsten ist: 2FA unbedingt nutzen. Aktivieren, wo immer möglich! Somit ist ein Bruch des Passworts immer noch schlimm, aber nicht zwischen Weltuntergang und Supernova in der privaten Online-Galaxy! BTW, Passwörter sollten in regelmäßigen Abständen geändert werden. Auch hier hilft ein Passwortgenerator oder ein Passwortmanager. Nehmt euch mal alle drei Monate vor, wenn es dann alle sechs werden, seid ihr immer noch ganz vorne dabei! Weil das Thema so wichtig ist, eine kurze Zusammenfassung: Stellt sicher, dass ihr regelmäßig eure Passwörter ändert. Länge ist hierbei aktuell ein entscheidender Faktor und die Tatsache, dass es wirklich aus Zufall gewürftelt wurde. Nutzt dafür einen Passwortgenerator wie den von datenschutz.org oder gleich einen Passwortmanager. Um trotzdem immer wieder vorkommende Passwort-Hacks zu vermeiden, nutzt, wo immer ihr es aktivieren könnt, die Zwei-Faktor-Authentisierung. Das geht am einfachsten per App, wer mehr Sicherheit will, kann sich einen FIDO2-Schlüssel zulegen. Aber trotz des Schlüssels und 2FA nicht an der eigentlichen Passwortsicherheit schludern: Wer eines eurer Passwörter erraten hat, wird es bei allen ihm bekannten Accounts von euch probieren - und ich wette, es ist nur eine Frage der Zeit, bis er einen Dienst findet, wo ihr ein identisches Passwort mehrfach benutzt habt und wo es keine 2FA gibt - und schon nimmt das Schicksal seinen bösen Lauf...! Nehmt euch die Zeit und greift jetzt an! Alles, was ihr braucht, steht hier und die Links dazu sind nur einen Klick entfernt! Happy Password wechseln! PS: Microsoft hat übrigens eine eigene App für Android und Co, die mittlerweile auch mehr zu einem Passwortmanager und 2FA-Service ausgebaut wurde und auch noch weiter ausgebaut wird. Wenn ihr viel mit Office 365 und/oder Windows 10 oder 11 zu tun habt, werft einen Blick auf die Authenticator App, die gibt es ebenfalls für lau! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Der Blick hinter die Kulissen: Wie kommen Sportkooperationen zustande und was bringen diese dem Athleten und der Firma? Wie entstehen neue Produkte, die uns beim Lauftraining unterstützen? Ledlenser, mein langjähriger Partner aus Solingen, ist Spezialist für Taschen- und Stirnlampen. Nicht nur für Läufer. Und der Outdoor-Enthusiast und Marketing-Experte Jonas Resch lässt uns hinter die Kulissen schauen: -was hat es mit Speläologie auf sich? - wie oft wird er mit Sponsoringanfragen bombardiert und wann sagt er auch mal zu? - was für spezielles Licht braucht ein Mountainbiker? - und natürlich: was ist bei einer Stirnlampe für Läufer wesentlich? Beim Trailrunning und beim Laufen in der City? Ein ganz klein wenig Werbung haben wir eingebaut, aber wirklich nur ganz wenig ;-) Genießt eure nächsten Läufe, egal ob im Hellen oder im Dunklen, denn: Laufen ist einfach. NEO1R: Die ultraleichte, auch als Backup einsetzbare Stirnlampe NEO5R: Für Stadt- und Feldwege NEO9R: für echte Trailrunner Mehr dazu gibt es hier: https://ledlenser.com/de/neo und in meinen Story Highlights auf Instagram: https://www.instagram.com/jan.fitschen/ Ach ja: Das ♥ für die Laserung eurer Valentinslampe (NEO1R) ;-) bekommt ihr wie folgt: WINDOWS ♥ = ALT-Taste + 3 (auf dem Nummernblock) Falls du keinen Nummernblock hast – etwa wenn du gerade am Laptop bist – drücke zusätzlich zur Zahl die Fn-Taste (Funktionstaste). APPLE Entweder du nutzt die Zeichenübersicht (ein kleines Tool zum Einfügen von Sonderzeichen unter Mac OS) oder du kopierst die Zeichen von anderer Stelle (wie zum Beispiel hier aus dem Newsletter). ♥ ♥♥♥♥♥♥♥♥ Funktioniert, ich hab's ausprobiert ♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥
Thema heute: Passwörter ändern: Abwechslung bringt Sicherheit Jeder vierte Deutsche hat große Angst vor Datenmissbrauch im Internet. Das zeigt eine repräsentative Langzeitstudie der R+V. Trotzdem nutzen viele Surfer nur einfache Passwörter, um ihre Daten zu schützen - oder setzen eins für alles ein. Damit handeln sie jedoch mehr als fahrlässig, warnt das R+V-Infocenter zum "Ändere-Dein-Passwort-Tag" am 1. Februar. Ob nur den eigenen Vornamen, 123456 oder einfach "Passwort": Viele Menschen entscheiden sich für Passwörter, die sie sich leicht merken können - und ändern sie nie. Doch so gefährden sie ihre Daten. "Jedes Wort, das in einem Wörterbuch steht, können Kriminelle innerhalb kurzer Zeit knacken. Zudem testen sie auch rückwärts geschriebene Wörter und häufige Verbindungen, etwa aufeinander folgende Zahlen oder Buchstaben", erklärt man bei der R+V Versicherung. Einfache Passwörter sind vor allem ein Sicherheitsrisiko für Internetnutzer, die immer dieselbe Kombination verwenden. Denn so bekommen Betrüger mit einem Schlag Zugriff auf viele Seiten und Daten. "Am besten geschützt ist, wer für jede wichtige Internetseite wie Emailkonto oder Online-Banking ein anderes Passwort verwendet, das möglichst kompliziert ist. Sinnlos erscheinende Zeichenkombinationen sind deutlich schwerer zu knacken. Je schlechter also ein Passwort zu merken ist, umso mehr Probleme haben auch Betrüger", sagt ein Experte des Versicherers. Möglichst lang und kompliziert Ein sicheres Passwort sollte aus mindestens acht Zeichen bestehen, Klein- und Großbuchstaben sowie Zahlen und Sonderzeichen enthalten und für Außenstehende keinen Sinn ergeben. "Internetnutzer können sich aber beispielsweise Zeichenfolgen ausdenken, die nur sie verstehen", rät man. Eine Möglichkeit ist, die Anfangsbuchstaben eines Satzes mit Zahlen und Satzzeichen zu nehmen: Aus "Mittwochs spiele ich Mensch-ärgere-dich-nicht mit 3 Freunden!" wird dann "MsiM-ä-d-nm3F!". Für unterschiedliche Seiten können dann leicht veränderte Variationen dieses Passworts zum Einsatz kommen. Wichtig ist zudem, die Passwörter zu ändern, wenn die Nutzer sich über ein unsicheres Netzwerk eingewählt haben oder es einen konkreten Verdacht gibt. "Sicherer ist jedoch, die Passwörter regelmäßig zu ändern. Das gilt vor allem für Seiten, deren Daten gut geschützt sein müssen", so der Tipp der Experten. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
„Benutzen Sie Groß- und Kleinschreibung, mindestens 4 Sonderzeichen, Zahlen und mindestens 15 Stellen.“ Wer kennt das nicht. Kaum meldet man sich im Netz als Nutzer irgendwo neu an, und sei es nur in einem Shop, geht das Theater mit der Passwortsuche los. Jeder Anbieter verlangt was Individuelles, möglichst kryptisch und verzwickt. Und wir als Nutzer müssen und sollen uns das merken. Dem Drama will nun Microsoft für seinen Kosmos mit passwortfreien Zugängen ein Ende bereiten und darum heißt diese Sendung: Bye Bye Passwort - kommt das Ende des Elends?
Aufreger der Woche: Nochmal zu Apple und der Hash-Geschichte – dazu auch ausführliches Hörerfeedback von Steffen Neues aus Cupertino: Was wir vom iPhone 13 erwarten und was nicht +++ Apples Fitness-Challenge mit der Telekom und dem FC-Bayern: Sebastian will den 20-Euro-Gutschein, ihr auch? Hörer:innen-Feedback: Benny hat Erfahrungen mit smarten Waschmaschinen +++ Michael ist ebenfalls voll im Thema „smartes Waschen“ und erzählt besonders ausführlich von seinen Erfahrungen +++ Thomas hat Probleme mit WLAN-Passwörtern mit Sonderzeichen (kennt jemand das Problem?) +++ Andreas lobt iMessage, er hat im Gegensatz zu Sebastian und Sven keine Probleme damit – Stefan verweigert sich iMessage ohnehin weitestmöglich… Hardware: Wir schweifen ab und erzählen von Anti-Schneckenfarbe, vor allem aber über das Stefans fehlenden grünen Daumen kompensierende Pflanzsystem von Lechuza (hinter dem die Köpfe von Playmobil stecken) Apps: Sebastian sucht eine neue News-App und findet Gefallen an upday +++ Stefan macht Kühe glücklich mit Happy Cow – derzeit kostenlos im App Store +++ 1Password 8 für den Mac sorgt bereits als Vorabversion für Ärger, da künftig eine Electron-App und ausschließlich im Abo erhältlich – wir sprechen zumindest im Ansatz über Alternativen Streaming & Gaming: Mehr als 200 Titel verfügbar – aber: Spielt ihr eigentlich noch Apple-Arcade-Titel? +++ Überraschend veröffentlicht: Axiom Verge 2, der Nachfolger zum Metroidvania-Geheimtipp aus dem Jahr 2015. +++ Sebastian empfiehlt die Netflix-Serie How To Sell Drugs Online Fast und die Doku Shiny_Flakes +++ Außerdem ein Tipp vom Chef: das Podcast-/Radio-Feature des Deutschlandfunks namens „Merkel-Jahre“ +++ Heute neu auf Apple TV: CODA (die Darstellerin der Mutter hier im Interview – nicht bei uns, sondern bei der FAZ)
Tasten sind gute Reminder für strukturiertes Kommunizieren. Die Sonderzeichen sind nicht nur für den Schriftverkehr nützlich, sondern sie unterstützen uns auch verbal. Welche Tasten der LapCom kommen bei Dir zu selten zum Einsatz?
Wir beenden unsere Sommerpause und setzen unser Programm fort. Vielen Dank für die Geduld und vielen Dank für die wohlmeinenden Kommentare hier und auf anderen Kanälen zur 400. Sendung. Heute gehen wir auf die Premiere des Films "Alles ist eins, außer der 0" ein, der in diesen Tagen für leider nur sehr kurze Zeit in die Kinos kommt. Aber spätestens wenn der Film als Ladeware verfügbar ist müsst ihr den natürlich alle anschauen, um das Rätsel zu lösen, warum Tim und Linus hier in einem Atemzug mit Albert Einstein, Timothy Leary und David Bowie genannt werden. Linus geht ausführlich auf die jüngsten Publikationen rund um die israelische NSO Pegasus Software ein, bei der zahlreiche Oppositionspolitiker, Aktivisten und Journalisten weltweit Abhörziel von Regierungen wurden. Dann sprechen wir noch über die vorübergehende Aussetzung der Aussetzung der Erstellung von Impfzertifikaten in Apotheken, weil mal wieder zu wenig über die Sicherheit nachgedacht wurde, über ein paar neue lustige Fehler der Luca App und gratulieren dem Projekt "Frag den Staat" zum zehnjährigen Geburtstag.
MISSION EIGENHOSTING (3): Noch 30 Tage, jetzt PlugIns, Theme und Customizer auf meiner "Spielwiese" - doch dann kam WP5.8!Meine Zeit läuft ab. Jetzt in riesen Schritten! Bald hole ich mir meine Domain und ziehe diese zu meinem neuen Hoster - ja, immer noch ein kleines Geheimnis für den Spannungsbogen! - um. Und dann die Inhalte. Die Mediathek. Und dann kommt die Handarbeit... und schon sollte ich wieder online sein. Da mein, eben deshalb auch der Umzug, WP-Auftritt teuer für wenig ist, sind Plugins, eine bunte Vielfalt an Themes und eben auch sonst ein paar "Kleinigkeiten" komplettes Neuland für mich - gut nur, dass ich das Buch des Rheinwerk-Verlags, passend zu meiner Herausforderung mit dem Titel "WordPress 5" mein Eigen nennen kann. In der letzten Runde ging es um meine Struktur und Konzeption, nun die ganzen spannenden Dinge, die meine 100 € an WordPress für jeweils ein Jahr nicht ermöglichen... und auch die damit verbundenen Stolperfallen...! WordPress 5, das umfassende Handbuch / Bild-Quelle: Rheinwerk Verlag Ein kurzes Recap, was so auf mich zukommt: Antrag zum Umzug der Domain stellen - Anfang August! Aber noch warten, bis nachfolgende Schritte erledigt sind, bevor ich sie an meinen neuen Hoster gebe, sonst bin ich offline! Komplette Mediathek meiner WordPress-Seite herunterladen und auf der neuen einspielen! Mich kurz aufregen, dass ein Rückspielen nur Datei für Datei erfolgen kann! Was für ein Mist! Entgegen dessen, wie es bei meinem WP-Auftritt geht, schluckt mein Hoster den Ordner des Exports und stellt mit einem Klick alle fast 700 Medien meines bisherigen Auftritts her! Neues Theme auswählen: Ich mag es Blog-zentriert und einfach, aber mit einigen Designmöglichkeiten. Und ich mag Themes, die vom "Hersteller", also WordPress, kommen. Zwei habe ich schon im Auge, das neueste, Twenty twenty-one, das als Konkurrenz zu Elementor quasi nichts und alles kann, ist NICHT dabei! Die zwei Themen, die ich im Auge habe, sind nicht mehr die frischesten, werden aber von WP noch mit Updates, erst vor ein paar Tagen für das WP5.8-Update - wenn auch mit einem Tag Verspätung - versorgt: Mein Favorit: Und während ich es ausprobiere, um es hier aufzuschreiben, gleich meine Meinung geändert: Twenty Eleven in der aktuellen Version: 3.8 - schlicht, einfach, schick und schön anzupassen. Wie das zuvor Nummer-Eins-Theme Twenty Twelve in der aktuellen Version: 3.4, ebenso schlicht, schickt und schön anzupassen... scheiß Qual der Wahl! Mein "Backup": sind mehrere: Überraschung: Twenty Seventeen in der aktuellen Version 2.8 - allerdings stört mich, dass mein Lieblings-"Ich-darf-das"-Bild dann hier die ganze Webseite ziert... wobei... so schlecht sieht es auch nicht aus... last but not least: Twenty Sixteen in der aktuellen Version 2.5, ein wenig langweilig aber schön gegliedert und praktisch in der Pflege Habe noch Drittanbieter-Themes, die mir empfohlen wurden: Neve, GeneratePress und colorlib - hier stört mich, dass die Teile kosten... und zwar JÄHRLICH! Freeze: An meiner bestehenden WordPress-Version wird NICHTS mehr geändert. Ich habe noch, mit diesem, drei BlogPosts in Petto - dann ist, wenn nicht noch ein brennendes Thema kommt, Schluss - und ich ziehe um. Also, in gut zwei Wochen! Backup mit dem WordPress-Export-Modul meiner Inhalte habe ich gestern erledigt - und auf der Spielwiese eingespielt, da klappt alles! In Diskussion mit WordPress.com darf ich mir, bevor mein Vertrag ausläuft, für einen Tag eine kostenfreie "Aufstufung" erlauben und mir hierfür ein Plugin aussuchen, welches dann kostenfrei für mich freigeschaltet wird. Die Wahl fiel auf UpdraftPlus, da ich das auf meiner Spielwiese nutze und mich nicht neu einarbeiten muss, kann aber sein, dass es dann auf dem "echten" neuen Auftritt duplicator wird...! Damit bin ich auf meiner zahlenden WordPress-Seite fertig - so hoffe ich immer noch! Jetzt sollte ich nur noch auf meinem neuen Hoster Feinschliff betreiben. Hilfe und Unterstützung hole ich mir wieder aus den jeweiligen Kapiteln aus dem WordPress-5-Handbuch von Rheinwerk: Plugin Updraft Backup installieren und neue, noch leere WP-Installation sichern. Sicher ist sicher. Auch ein Tipp aus dem Buch! (Verweis auf das PlugIn-Kapitel 9 siehe auch noch hier weiter unten) Da bin ich noch hin- und hergerissen: Entschieden: Manuell die Mediathek uploaden und aus der Backup-Zip das XML zurückspielen.... ODER Über UpdraftPlus/Duplicator den alten Inhalt rüberziehen? Ich weiß ob der Fehler und was dabei alles schiefgehen kann, aber es ist mir lieber so, als im Nachgang die von einem Plugin gespiegelten Inhalte nach möglichen Fehlern zu durchsuchen...! Testen, testen, testen - ob wirklich alles geklappt hat! Sind alle Medieninhalte da, die eingebetteten YouTube- und PodCast-Links? Alle Bilder da und korrekt in den jeweiligen Blogs? Wenn Test und Inhalte so weit ok sind, die Administration einrichten (Kapitel 5): 2FA-Login, Benutzer und Passwörter (Kapitel 7) Theme installieren (noch diverse zur Auswahl, bin unentschieden - noch, aber klarer Favorit!) WICHTIG: nach Anleitung der c't (mit Bezahlschranke) die JSON-Schnittstelle deaktivieren! Erste Inhalte als Lebenszeichen im Blog und im PodCast veröffentlichen (Kapitel 6) - dann sollte ich wieder da und online und fürs Erste umgezogen sein... alles Weitere sind Feinheiten, Tuning und dem WordPress-Buch folgend, die wichtigsten Einstellungen, die man WP verpassen kann! Daher: hier Zeit einplanen! Und dann... das meine Plugins installieren: ...oooooops... das kommt doch erst nächstes Mal, WP5.8 hat da ein paar Änderungen mitgebracht, die muss ich mir noch genauer ansehen! Das war jetzt die zweite Schnellübersicht, die euch auch Lust auf das Buch machen soll. Wie gesagt, fast 1.100 geballte Seiten, die euch durch alle Lebenslagen bringen, egal ob Newie oder Nerd, ob Theme-Ersteller oder CSS-Eingreifer. An sich, ja ich weiß, wollte ich nun mehr auf das Thema Plugins eingehen. Das habe ich verschoben, da die neue Version 5.8, die diese Woche kam, wieder einige Änderungen mitgebracht hat, die ich für mich erst noch prüfen und erkennen muss - nicht, dass daran der Umzug scheitert! Und ich muss dem WP-Support erklären, dass P2 ein eigenes Produkt des Hauses ist... auch hier habe ich, und das, obwohl es wie mein Blog noch durch WP selbst gehostet und gepflegt wird, Probleme mit Gutenberg-Blöcken, wenn deutsche "Sonderzeichen" wie ä, ö, ü, ß oder auch banale Anführungszeichen (") gesetzt werden, dass ganze Blöcke plötzlich eine Fehlermeldung bringen und alle Inhalte unwiderruflich verlieren... Also, wie letztes Mal: dranbleiben - oder/und schon mal das Buch bestellen und vorarbeiten! Ich freue mich auf eure Rückmeldungen zu meinen Plänen und Ideen, zu den Punkten, die ich aus dem WP-Buch genommen habe und meinen Gedanken dazu... immer her damit, in die Kommentare oder per E-Mail, Sprachnachricht oder gerne als Interview-Partner für meinen PodCast... ganz wie du willst! Dann bleibt dran, wenn euch ein Aufbau bzw., wie in meinem Fall, ein Umzug mit komplett neuem Aufbau interessiert. Nächstes Mal gehe ich tiefer in Design und PlugIns, das wird spannend! Und dank einer bereits im Hintergrund laufenden "Spielwiese", wie ich sie nenne, die schon seit Monaten parallel läuft und mir erste Lehren für einige der im Umzug relevanten Themen beschert hat, kann das, gerade mit den Plugins, noch super spannend werden - oder eben auch super nervig... mehr dazu bald! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | PROUDLY RECORDED AND PRODUCED WITH Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Deutschsprachige Nachrichtenagenturen wollen mehr auf genderneutrale Sprache achten. Beteiligt sind unter anderem die dpa, die AFP und Reuters. Die Agenturen werden schrittweise auf das generische Maskulinum verzichten. Sonderzeichen wie das Sternchen sollen zunächst nicht eingesetzt werden. Stattdessen Doppel- oder geschlechtsneutrale Pluralformen.
In hunderttausenden Schweizer Pässen stehen Namen, die nicht korrekt geschrieben sind. Und zwar nicht, weil dem zuständigen Amt ein Tippfehler unterlaufen ist. Sondern weil die Behörden ein veraltetes Zeichensystem verwenden worin einige Sonderzeichen fehlen.Das musste auch Robert Matešić, Zürcher Arzt mit kroatischen Wurzeln erfahren, als er sich einbürgern lassen wollte. In seinen Schweizer Pass schrieb man Matešic. Seine Geschichte – 2016 die Titelgeschichte von «Das Magazin» – hat dazu geführt, dass die Politik nun reagierte. Ab 2024 wird der Zeichensatz eingeführt, der alle Sonderzeichen europäischer Sprachen enthält. Warum hielt die Schweiz so lange an einem Zeichensystem fest? Warum ist die Anpassung ein so langwieriger Prozess? Und was bedeutet das für Menschen, die ein «ć» im Namen tragen? Darüber spricht Magazin-Redaktorin Paula Scheidt in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos».
Störung bei der Telekom - einige hunderttausend Kunden sind betroffen! https://www.sicher-stark-team.de/newsletter.cfm Kein Telefon, kein Internet, kein Fernsehen. Diesen Zustand mussten jüngst für fast eine Million Kunden der Deutschen Telekom in Kauf nehmen. IT-Experte Ralf Schmitz von der sozialen Initiative Sicher-Stark zeigt in seinen Kita-Sicherheitsvorträgen schon seit Jahren, wie Router, Smartphones und PCs gehackt werden können. Zahl und Umfang der Angriffe nehmen weiter zu, davon ist der Sicherheitsexperte überzeugt. Botnetze werden sich in den nächsten Jahren vermehren. Unter Botnetzen versteht man eine Gruppe von automatisierten Computerprogrammen. Die Schadsoftsware Mirai ist bereits in der Vergangenheit durch gezielte Attacken im Internet aufgefallen. Durch sogenannte DDoS-Attacken (Distributed Denial of Service) werden beispielsweise solche absichtliche Netzüberlastungen durch Fremdsysteme herbeigeführt. Cyberkriminelle nutzen diese Vorgehensweise etwa, um Betreiber von Webseiten zu schädigen oder zu erpressen. So nutzt Mirai aus, dass immer mehr Alltagsgegenstände wie Kühlschränke, Toaster, Babyfones, Autos oder Kameras mit dem Internet verbunden sind. In den USA wurden kurz vor der jüngsten Präsidentschaftswahl massenhaft internetfähige Haushaltsgeräte genutzt, um deren Rechenleistung zu kapern und über den Internetdienstleister Dyn zahlreiche populäre Webdienste wie Twitter, Spotify und Amazon zum Erliegen zu bringen. Ralf Schmitz zeigt in seinen Vorträgen aber nicht, wie sich Kita-Einrichtungen schützen können, sondern wie der Otto-Normalverbraucher durch einfache Tricks sei-ne Familien-IT, Smartphones und Tablets so absichert, dass keine oder weniger Angriffe stattfinden. Hier die 10 besten Sicherheitstipps: Tipp1: Ändern Sie Ihr Router-Passwort! Ändern Sie nach dem Router-Kauf sofort das Passwort und übernehmen Sie nicht das voreingestellte Passwort des Herstellers! Das Passwort sollte mindestens 16 Zeichen umfassen und aus Groß– und Kleinbuchstaben sowie Sonderzeichen bestehen. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/sicher-stark-team/message
Liebe Sprachfreunde! Liebe Sprachfreundinnen und Sprachfreunde! Liebe SprachfreundInnen! Liebe Sprachfreund*innen! Liebe Sprachfreund:innen! Liebe Sprachfreundys! - Ja, was denn nun? Sprache soll alle sichtbar machen, darüber ist man sich mehr oder weniger einig. Aber wann ist ein Geschlecht oder eine sexuelle Orientierung sichtbar? Reicht es, Frauen mitzunennen? Oder braucht es Sonderzeichen für die diversen Geschlechtsidentitäten, die heute gesellschaftliche Akzeptanz einfordern? Darüber scheiden sich die Geister - und dies nicht selten laut und hässig. Gastgeberin Nadia Zollinger und Sprachexperte Markus Gasser diskutieren das heisse Thema mit ihrem Gast, der Kolumnistin und LGBTQ-Aktivistin Anna Rosenwasser. Gegen die verbreitete Wut auf die «Genderei» wirbt sie mit klugen Stellungnahmen und plädiert für offene Herzen. Auch wenn man die Sache kritisch sieht: Ihr zuzuhören ist eine Freude und plötzlich wird vieles einfach und verständlich. Familiennamen Siegrist, Kuster, Kammerer Ausserdem erklärt Hanspeter Schifferle vom Schweizerischen Idiotikon die Familiennamen Siegrist, Sigrist, Kuster und Kammerer, die alle mit einem Kirchenamt zu tun haben. Buchtipps * Gabriele Diewald und Anja Steinhauer: Richtig gendern. Wie Sie angemessen und verständlich schreiben. Duden-Verlag. * Lann Horndscheidt und Ja'n Sammla: Wie schreibe ich divers? Wie spreche ich gendergerecht? Ein Praxis-Handbuch zu Gender und Sprache. w_orten & meer-Verlag.
In diesem Video wollen wir uns einmal anschauen, wie man die Preisdaten direkt vom Chart in so eine Tabellenkalkulation hier übertragen kann. Wir machen das aus einem Expert Advisor. Also lassen Sie uns einmal schauen, wie man so etwas in MQL5 programmieren kann. Um das zu tun, klicken Sie auf dieses kleine Symbol oder drücken Sie die F4 Taste. Das öffnet dann hier den Metaeditor. Und hier klicken wir auf Datei, Neue Datei, Expert Advisor aus Vorlage, Weiter. Ich vergebe hier mal den Namen SimplerSpreadSheetWriter, klicke auf Weiter, Weiter und Fertigstellen. Jetzt kann alles oberhalb der OnTick Funktion hier gelöscht werden. Und wir entfernen auch die zwei Kommentarzeilen. Wir starten damit, dass wir uns zunächst zwei statische Variablen erstellen. Statische Variablen erkennt man an dem Zusatz static. Sie behalten ihren Wert innerhalb der Funktion, solange wie der Expert Advisor läuft. Wir erstellen hier jeweils eine Variable für den letzten Höchst- und den letzten Niedrigstpreis. Außerdem benötigen wir ein Array für Preisdaten. Dafür nutzen wir hier MqlRates. MqlRates bewahrt Informationen über Preise, Volumen und Spread auf. Unter anderem aber auch den Zeitstempel für die Kerze. Unser Array wird jetzt mit ArraySetAsSeries von der aktuellen Kerze an abwärts sortiert. Und dann nutzen wir CopyRates für das aktuelle Währungspaar und die auf dem Chart eingestellte aktuelle Zeiteinheit, um von der aktuellen Kerze null für drei Kerzen die Preisdaten in unser Preisinfo Array zu kopieren. Um herauszufinden, ob wir eine neue Kerze haben und sich die Preise geändert haben, vergleichen wir jetzt die Variable LastHigh. Und wenn die ungleich ist zu dem, was der Höchstpreis für Kerze eins in unserem Preisinfo Array sagt und wenn auch die Variable LastLow ungleich ist zu dem Niedrigstpreis für Kerze eins in unserem Preisinfo Array, dann haben wir eine neue Kerze. Und für die wollen wir jetzt die Werte in eine Datei schreiben. Ich nenne meine Datei hier Spreadsheet.csv. csv steht für Comma-separated Values, soweit ich weiß. Und dieses Dateiformat wird von den meisten Tabellenkalkulationsprogrammen wie Excel oder Libreoffice automatisch erkannt. Danach nutzen wir FileOpen und versuchen diese Datei zu öffnen. Wenn die Datei nicht existiert, wird sie durch FileOpen angelegt. Hier kommen noch ein paar Angaben, wie mit der Datei umgegangen werden soll. Wir möchten sie mit FILE_READ und FILE_WRITE zum Lesen und zum Schreiben öffnen. FILE_CSV legt das Dateiformat fest. Und der letzte Parameter hier FILE_ANSI sagt aus, in welcher Zeichencodierung wir die Datei beschreiben möchten. Wenn man das einmal markiert und die F1 Taste drückt, dann sieht man, dass es neben ANSI auch UNICODE gibt. UNICODE würde man verwenden, wenn man Sonderzeichen wie Umlaute verarbeiten möchte. Und wir könnten nicht nur eine csv Datei, sondern auch eine Textdatei erstellen. Aber für dieses einfache Beispiel soll uns das hier so reichen. Der Rückgabewert hier ist ein File Handle. Und das brauchen wir jetzt, indem wir mit FileSeek für das File Handle vom ersten Eintrag der Datei nach dem Ende suchen. Das finden wir mit SEEK_END. Und wir machen das deswegen, weil wir an den bestehenden Inhalt der Datei etwas anhängen möchten und nicht den Dateiinhalt ersetzen wollen. Im Anschluss können wir mit FileWrite, auch wieder mit unserem Spreadsheet Handle Werte und Texte in unsere Datei schreiben. Die einzelnen Werte werden hier mit einem Komma getrennt. Erst kommt der Text für den Zeitstempel, gefolgt von dem Zeitwert für Kerze eins in unserem Preisinfo Array, dann kommt der Text High. Und in der nächsten Spalte folgt dann der Höchstpreis für Kerze eins in unserem Preisinfo Array. Und das Ganze wiederholen wir hier nochmal für die niedrigsten Preise der letzten Kerze. Sie können diese FileWrite Zeile auch nach eigenen Wünschen erweitern. Jedes Komma steht hier für eine neue Spalte. Nachdem Sie geschrieben haben, möchten Sie die Datei aber mit FileClose auch wieder schließen.
Saša Stanišić, Mai Thị Nguyễn-Kim, Recep Tayyip Erdoğan. Sonderzeichen tauchen in vielen nicht-deutschen Sprachen auf. In deutschen Medien werden sie bisher oft weggelassen. Doch immer mehr Menschen fordern die richtige Schreibweise ihres Namens. Autorin: Minh Thu Tran Von Minh Thu Tran.
Originaltitel: Grüße in die Zukunft Kann Spotify überhaupt Umlaute und Sonderzeichen darstellen? Müssen wir in kommenden Episoden auf unsere Knaller-Anekdoten über Smørrebrød und Aski Chats verzichten? All das klären wir in dieser Episode NICHT - dafür beklagt sich Jakob über seinen Urlaub und Alex gesteht seine Liebe zum deutschen Schulsystem. Und wer noch Inspiration für den nächsten Zeitreisenfilm im Setting des 30-Jährigen Krieges braucht, sollte tapfer bis zum Ende durchhalten. Viel Spaß und viel Erfolg auf Eurem weiteren beruflichen Werdegang, Euer Insel-Team Årø
Die Zeichen unserer Zeit: Linda und Paula berichten vom ersten Tag der internationalen Woche der Semiotik: Eröffnung der Ausstellung "Zeichenwelten" am 03.02.2020 im Bildungsforum Potsdam. Als kleinen Vorgeschmack gibt es einen kurzen Zusammenschnitt zu hören - mit den Stimmen unserer Kommilitonen aus ihren Erklärvideos. Mehr Infos unter: https://www.uni-potsdam.de/de/kultursemiotik.html. Musik von Alexander Szabados.
Er besteht aus Buchstaben, Worten, Sätzen, Leerzeichen, Satzzeichen, Sonderzeichen, Absätzen und noch so einiges mehr. Aber was einen richtig guten Text ausmacht, ist nicht so leicht zu definieren. Woran das liegt? Weil auch der Content-Bereich wie jeder andere von Veränderungen, Neuheiten und Weiterentwicklungen heimgesucht wird. Weil auch er sich mit Trends auseinandersetzen muss. Weil der Text ein wichtiger Baustein in der Kommunikation zwischen Menschen ist – und schauen wir mit der geschäftlichen Brille auf das Thema, dann ist Kommunikation eine wichtige Brücke zwischen Unternehmen und Kunden. Unsere Text-Trends 2019 In der werdewelt haben wir mit den unterschiedlichsten Menschen und Themen zu tun – dabei haben wir allerlei Plattformen zu bedienen wie Webseiten, Artikel und Social Media. Wir haben uns umgeschaut und schlaugemacht und nach Abgleich mit unserem langjährigen Know-how die für uns entscheidendsten Trends für die Textgestaltung in 2019 zusammengestellt: Machen Sie Ihren Content »snackable« Besonders in den letzten Jahren – auch durch die Thematik Suchmaschinenoptimierung – wurden Texte »unnötig« aufgeblasen, statt auf qualitativ hochwertigen Content zu setzen. Was eigentlich mit wenigen, knackigen Sätzen formuliert werden konnte, wurde mit etlichen Wörtern und Ausschweifungen gestreckt, aufgeblasen und verkompliziert. Texte gewannen an Länge, jedoch nicht an Qualität. Auch in Hinblick auf das Konsumieren von Inhalten auf Smartphone & Co. lässt sich dazu betont sagen: Schreiben Sie nicht für die Suchmaschine, schreiben Sie für Menschen. Achten Sie auf das Verhältnis von Information und Werbung Content komplett ohne Werbung ist einer der größten Trends. Was früher nicht funktioniert hat, findet mehr und mehr Akzeptanz. Menschen wollen vor allem informiert werden. Sie wollen die Informationen finden, die sie brauchen, um eine Entscheidung treffen zu können. Texte sollten unterhalten, motivieren und unterstützen, aber nicht drängen. Haben Sie deshalb immer im Blick, dieses Bedürfnis Ihrer Kunden auch zu erfüllen. Zeigen Sie Ihre Haltung Besonders für Unternehmer, CEOs und wichtige Persönlichkeiten in der Öffentlichkeit wird das aktive Einnehmen von Standpunkten wichtiger. In den USA gehört es schon längst zur Tagesordnung, zu gesellschaftlichen und politischen Ereignissen Position zu beziehen. Zeigen Sie als Unternehmer, was Ihnen wichtig ist, was Sie unterstützen und wofür Sie stehen – und verankern Sie damit Ihre Haltung fest in Ihrem Content Marketing. Potenzieren Sie Storytelling Auch in diesem Jahr werden Sie an Storytelling nicht vorbeikommen. Was gibt es Schöneres als Geschichtenerzählen? Schon als Kinder haben Geschichten uns mitgenommen in eine andere Welt – nutzen Sie genau das. Nehmen Sie Ihre Kunden mit Storytelling mit in »Ihre« Welt. Sie werden die Informationen auf eine andere Art und Weise erleben und ein anderes Gefühl für Ihr Unternehmen bekommen. Schöpfen Sie Ihre Möglichkeiten aus Hiermit ist nicht gemeint, dass Sie für jeden Kanal, den es gibt, Inhalte in entsprechender Form entwickeln sollten. Sondern: Finden Sie für sich und Ihre Zielgruppe die passenden Kanäle und streuen Sie über genau die Ihren Content. Sich dabei breit aufzustellen – also auf Text, Video und Audio zu setzen –, wird Ihnen helfen, Ihre Zielgruppe auf unterschiedlichen Wegen zu erreichen. Viel Erfolg beim Fingerwundtippen und Geschichtenerzählen.
Wir haben Marvin Hagemeister zu Gast und sprechen mit ihm über das Frontend-Framework Preact. Die von ihm und seinem internationalen Team entworfene Open Source JavaScript-Bibliothek verwendet die gleiche API wie React.js und zeichnet sich durch seine schlanke Größe von maximal 3 kB aus. In dieser Folge erzählt uns Marvin, wie das überhaupt möglich ist und erklärt, wie er es schafft, schnell und problemlos Abschnitte seines Codes zu löschen. Außerdem verrät er uns, wie es das Remote-Team von Preact meistert, sich über mehrere Landesgrenzen hinweg zu synchronisieren und gemeinsam an einem Strang zu ziehen.Dass Marvin jede Zeile seines Codes auswendig kennt, hat er am 12. Dezember 2019 auch in seinem Vortrag "The Art of Deleting Code" in unserem Büro in Bad Nauheim unter Beweis gestellt.Picks of the DayDennis: Loopback – ein virtuelles Audio InterfaceFabi: console.re – die Remote Javascript ConsoleMarvin: htm – rapid prototyping für React, Angular etc.Sebi: Unicode-Tastatur – für alle Unicode-Freaks unter euch, die häufig Sonderzeichen brauchen und jeden Code auswendig können.Schreibt uns!Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback.podcast@programmier.barFolgt uns!Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussionen.TwitterInstagramFacebookBesucht uns!Erfahrt hier, wann das nächste Meetup in unserem Office in Bad Nauheim stattfindet.MeetupMusik: Hanimo
Thema heute: 60 Prozent der Deutschen empfinden Biometrie als Authentifizierungsmethode am angenehmsten Biometrie gewinnt bei deutschen Verbrauchern als Authentifizierungsmethode an Ansehen: 60 Prozent denken positiv über Biometrie, 42 Prozent der Deutschen halten die Authentifizierung per Stimme, Fingerabdruck oder Iris-Scan für den sichersten Weg, um ihre Daten vor unberechtigtem Zugriff zu schützen – so das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von Nuance. Nur noch 39 Prozent trauen dies PIN oder Passwort zu. Im internationalen Vergleich sind die Vorteile der biometrischen Authentifizierung in Deutschland damit offenbar bereits besser bekannt als in Großbritannien, Spanien, Australien und USA, wo die parallel befragten Konsumenten durchweg Passwort und PIN als vertrauenswürdigste Sicherungsmethode empfinden. Die reale Bedrohung dieser Authentifizierungsmethoden durch Hacker ändert diese Wahrnehmung nicht zwangsläufig: In den USA ist mehr als jeder dritte Konsument (38 Prozent) in den vergangenen 12 Monaten Opfer von Betrügern geworden mit einem Schaden von mehr als 2.000 USD pro Betrugsfall. Dennoch schätzen 42 Prozent der US-Amerikaner PIN und Passwort als vertrauenswürdigste Methode ein. Unter den deutschen Befragten gaben dagegen nur 19 Prozent an, in den vergangenen 12 Monaten Opfer eines digitalen Betrugsfalls geworden zu sein mit einer Schadenssumme von im Schnitt 1.340 Euro. Passwörter: Hoher Verwaltungsaufwand, begrenzte Sicherheit Der durchschnittliche deutsche Konsument besitzt mehr als zehn Accounts – beispielswiese für E-Mails, Online-Banking, E-Rechnungen, digitale Unterhaltung oder bei Online-Shops. Um auf diese Konten zugreifen zu können, muss er sich mindestens acht Passwörter merken und sie in regelmäßigen Abständen ändern, um potenziellen Hackern den Riegel vorzuschieben. Jeder vierte Studienteilnehmer (25 Prozent) gab an, mindestens einmal im Monat ein Passwort, eine PIN oder den User-Namen eines Accounts zu vergessen – 23 Prozent kontaktieren deswegen wenigstens alle drei Monate eine Servicestelle. Nur knapp jeder dritte Nutzer digitaler Services (29 Prozent) lässt sich nie von seinen Kombinationen aus Groß- und Kleinbuchstaben sowie Sonderzeichen aus der Ruhe bringen, alle anderen fühlen sich regelmäßig frustriert. Biometrische Authentifizierung erreicht Alltag – aber nicht alle Bereiche Dass Nutzer sich zunehmend an biometrische Authentifizierung als sichere Alternative gewöhnen, zeigt das Beispiel Deutsche Telekom. In deren interaktiven Sprachsystem nutzt man bereits seit Jahren die Technologie von Nuance. Seit September 2018 können die Kunden auch ihre Stimme als Passwort nutzen. Sie müssen am Telefon keine komplexen Zahlenreihen, wie Kunden- oder Rechnungsnummern mehr durchgeben. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: 60 Prozent der Deutschen empfinden Biometrie als Authentifizierungsmethode am angenehmsten Biometrie gewinnt bei deutschen Verbrauchern als Authentifizierungsmethode an Ansehen: 60 Prozent denken positiv über Biometrie, 42 Prozent der Deutschen halten die Authentifizierung per Stimme, Fingerabdruck oder Iris-Scan für den sichersten Weg, um ihre Daten vor unberechtigtem Zugriff zu schützen – so das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von Nuance. Nur noch 39 Prozent trauen dies PIN oder Passwort zu. Im internationalen Vergleich sind die Vorteile der biometrischen Authentifizierung in Deutschland damit offenbar bereits besser bekannt als in Großbritannien, Spanien, Australien und USA, wo die parallel befragten Konsumenten durchweg Passwort und PIN als vertrauenswürdigste Sicherungsmethode empfinden. Die reale Bedrohung dieser Authentifizierungsmethoden durch Hacker ändert diese Wahrnehmung nicht zwangsläufig: In den USA ist mehr als jeder dritte Konsument (38 Prozent) in den vergangenen 12 Monaten Opfer von Betrügern geworden mit einem Schaden von mehr als 2.000 USD pro Betrugsfall. Dennoch schätzen 42 Prozent der US-Amerikaner PIN und Passwort als vertrauenswürdigste Methode ein. Unter den deutschen Befragten gaben dagegen nur 19 Prozent an, in den vergangenen 12 Monaten Opfer eines digitalen Betrugsfalls geworden zu sein mit einer Schadenssumme von im Schnitt 1.340 Euro. Passwörter: Hoher Verwaltungsaufwand, begrenzte Sicherheit Der durchschnittliche deutsche Konsument besitzt mehr als zehn Accounts – beispielswiese für E-Mails, Online-Banking, E-Rechnungen, digitale Unterhaltung oder bei Online-Shops. Um auf diese Konten zugreifen zu können, muss er sich mindestens acht Passwörter merken und sie in regelmäßigen Abständen ändern, um potenziellen Hackern den Riegel vorzuschieben. Jeder vierte Studienteilnehmer (25 Prozent) gab an, mindestens einmal im Monat ein Passwort, eine PIN oder den User-Namen eines Accounts zu vergessen – 23 Prozent kontaktieren deswegen wenigstens alle drei Monate eine Servicestelle. Nur knapp jeder dritte Nutzer digitaler Services (29 Prozent) lässt sich nie von seinen Kombinationen aus Groß- und Kleinbuchstaben sowie Sonderzeichen aus der Ruhe bringen, alle anderen fühlen sich regelmäßig frustriert. Biometrische Authentifizierung erreicht Alltag – aber nicht alle Bereiche Dass Nutzer sich zunehmend an biometrische Authentifizierung als sichere Alternative gewöhnen, zeigt das Beispiel Deutsche Telekom. In deren interaktiven Sprachsystem nutzt man bereits seit Jahren die Technologie von Nuance. Seit September 2018 können die Kunden auch ihre Stimme als Passwort nutzen. Sie müssen am Telefon keine komplexen Zahlenreihen, wie Kunden- oder Rechnungsnummern mehr durchgeben. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
ICH bin doch nicht schuld, wenn MEIN PASSWORT gehackt wird! JETZT REICHTS! Der größte Hack der Geschichte veröffentlicht gerade, in diversen Tranchen, Millionen (oder sind es schon Milliarden?) von email-Adressen, Passwörtern, Nutzernamen. Klar, ich habe Euch in meinem letzten BlogPost die heutzutage minimale Anforderung an sichere Passwörter und erschwerende Login-Bedingungen nahe gelegt - aber: das MILLIONEN ZUGANGSDATEN FREI IM NETZ LIEGEN, IST NICHT MEINE/UNSERE SCHULD!!!!!!!!!! WIRKLICH NICHT!!!!!!!!!!!!!einself!!!!! Collection #1 hätte uns aufschrecken sollen. In den letzten Wochen wurden dreistellige Millionen von email-Adressen und damit verbundene Passwörter offen zum Download im Internet angeboten. Mittlerweile ist mit Collection #5 (oder war es schon #7) und immer noch kein Ende in Sicht. Klar, ein paar der Zugangsdaten sind hoffentlich veraltet, da sie aus früheren Hacks stammen und nur zusammengefasst wurden. Das absolute Risiko der aktuellen Bereitstellung ist allerdings, dass die Kombinationen so zusammengestellt worden sind, dass man sie vollautomatisiert mit einem Script abrufen und auf der jeweiligen Webseite weiter geben kann - somit lassen sich in Sekunden hunderte von Zugangsdaten auf Echtheit bzw. Funktionalität testen. Ich hatte in meinem letzten BlogPost zur Nutzung eines Passwort-Managers und der Zwei-Wege-Authentifizierung aufgerufen. Viele machen das bereits, auch schon seit Jahren - aber eben immer noch nicht JEDER! Aber das ist nur die halbe Miete - und die andere Hälfte prangere ich heute offen und ganz deutlich an: Anbieter, die sich einen DRECK um Datensicherheit kümmern! Ja, es ist an sich undenkbar, aber es passiert täglich: Man logt sich bei seinem email-Anbieter ein: und sieht plötzlich Mails, die jemand anderem gehören. Beim Verwalten seines gemieteten Servers kommt man plötzlich in das root-Verzeichnis und findet im Klartext gespeicherte Login-Passwort-Kombinationen des aktuellen Kundenstamms. Oder man fordert seine Alexa-Sprachprotokolle ab und erhält neben den eigenen auch fremde Auswertungen - die noch dazu so offen und detailliert vorliegen, dass man auf die andere Person mit Leichtigkeit schließen kann. Und die Liste der Beispiele könnte noch beliebig weit weiter gehen! Wir erfahren ja immer nur die Sicherheits"brüche", die entweder bei den großen, bekannten und weltumspannenden namhaften Unternehmen passieren oder wenn wieder ganze Listen und Sets von Login-Kombinationen auftreten - oder wenn jemand einen Weg findet, mit Facetime sein Gegenüber zu belauschen, obwohl der noch gar nicht abgehoben hat. Aber eins ist dem allen immer gemein: ALLE VERSUCHEN IMMER NOCH DIE SICHERHEITSBRÜCHE IM ERSTEN ANLAUF ZU VERTUSCHEN, KLEIN ZU REDEN ODER SCHLICHTWEG ZU VERHEIMLICHEN! Damit muss endlich Schluss sein! Schlimm genug, dass wir namhaften Anbieter unsere wichtigsten Daten anvertrauen MÜSSEN, um den "kompletten" Service convenient benutzten ZU KÖNNEN! Um es ganz offen zu sagen: Ich nichts dafür, nein, es IST SCHLICHTWEG NICHT MEIN PROBLEM, wenn mein Anbieter, egal wie er heißt, gehackt wird. Wer meine Kreditkarte dauerhaft speichern will, da ich sonst den Service nicht nutzen kann, hat gefälligst zu HAFTEN, wenn meine Nummer plötzlich im Web steht, der Account gehackt wurde oder sonst irgendwie meine Daten verschwunden sind. Von uns werden sichere Passwörter verlangt - zu Recht! Und damit loggen wir uns bei immer noch nur "http"-Verbindungen ein? Oder https mit angelaufenen Zertifikaten? Gehts noch?!? Oder es werden keine Passwörter mit Sonderzeichen akzeptiert? Darf das 2019 überhaupt noch wahr sein, dass man in der Länge oder den Zeichen restriktiert wird? WIRKLICH? Ich übernehme maximal die Verantwortung, dass EIN Account von mir gehackt wurde! Schließlich halte ich mich an die Schritte, die ich in meinem letzten BlogPost veröffentlicht habe! Wenn also ganze Listen an email-Passwort-Kreditkarten-Information im Netz auftauchen, sollte der Betreiber eine ordentliche hinter die Ohren bekommen! Schadenersatz, Aufwandsentschädigung der User für die ganzen Passwort-Änderungen und Kreditkarten-Neubestellungen. Und auch eine generelle Strafe in einer Höhe, die wirklich richtig weh tut und anteilig erlassen wird, wenn die interne Sicherheit umgehend aufgestockt und durch einen kompetenten neu einzustellenden Mitarbeiter ab sofort zusätzlich sicher gestellt wird. Oder, oder, oder... Ergänzend zu den Schritten für Eure eigene Passwort-Sicherheit gilt es also noch zu ergänzen: Schritt 8: Verabschiede Dich von Anbietern, die kein "https" oder ein damit verbundenes gültiges Zertifikat besitzen. Nimm diese Warnungen Deines Browsers ernst, Google's Chrome ist hier eiskalt und setzt den Maßstab hierfür! Wenn Du noch bei einem Anbieter bist, dem absolut offensichtlich die Sicherheit Deiner Daten schlichtweg SCHEIßEGAL sind - Account löschen und nicht mehr wieder kommen!Schritt 9: Einschlägige Tech-Blogs oder Zeitschriften berichten immer sehr zeitnah über Sicherheitsbrüche. Das ist dann Eure Startzeichen! Bin ich dabei? Egal, sofort das Passwort ändern: bei email-Account und dem Online-Dienstleister! Kreditkarte und Konto prüfen! Ein bisschen Schizophrenie tut hier Not, um auf der sicheren Seite zu sein!Schritt 10: Verlass Dich nicht auf Versprechungen! 100%-ige Sicherheit gibt es heutzutage nicht mehr, das sind lediglich Momentaufnahmen! Auch das Zwei-Wege-Verfahren wird mit Sicherheit irgendwann geknackt und dann von sechs- auf achtstellig erhöht werden und einen neuen Unterbau bekommen. Erste SMS-Versand-Dienste als Login-Codes sind bereits gehackt worden und gelten nicht mehr als sicher - obwohl man früher immer gesagt hat, dass es keinen sicheren Weg gibt! Damit ist mein Mehrteiler zum Thema Passwort-Sicherheit (erst) einmal vorbei! Sicherheit klappt nur, wenn beide Seiten, Du und Dein Anbieter, das Thema mit dem notwendigen Ernst anpassen: aktuelle Software nutzen, sei es Browser oder die Apache-Installation. Zwei-Wege-Logins bieten und unterschiedliche Passwörter nutzen. Stand der Dinge sichere Passwörter vergeben, 15+ Zeichen mit allem, was die Tastatur her gibt und keine Kombinationen oder Abkürzungen - und das auf der anderen Seite auch zulassen! Und dann noch der gesunde Menschenverstand! Eine .de-Seite MUSS nicht von Deinem Nachbar betrieben werden! Die kann irgendwo auf der Welt liegen, selber gehackt worden sein oder schlicht bewusst als Betrug aufgebaut worden sein! Daher: Produkte gibt es immer irgendwo anders günstiger - aber ein Schnäppchen, das auf einer ominösen und unbekannten Webseite hunderte(!) von Euros günstiger sind, das KANN NUR ein Fake sein! Wer es genau wissen will: Google hilft, was es über den Anbieter zu sagen gibt! Und ja, NUR fünf-Sterne-Bewertungen sind auch nicht mehr real, heutzutage. Auf dass ihr mit den Tipps erfolgreich und sicher durch das heutige WWW kommen möget - und Euch der Rhythmus der Passwort-Wechsel in Fleisch und Blut übergehen möge... und natürlich unsere Anbieter auf der anderen Seite nicht an den falschen Stellen sparen! Ach ja, PS: Auf die deutsche Regierung, wie diverse Hacks und EDV-Pannen der letzten Zeit beweisen, zu verlassen und auf mehr Sicherheit oder Kompetenz von den diversen zuständigen Stellen zu erwarten, IST EIN FEHLER!!! Egal, wie man es dreht und wendet: Für Deine Online-Sicherheit bist nur Du alleine verantwortlich! Hier kann Dir sonst keiner helfen, nicht wahr, Herr "Internet seit 1812" Seehofer?! Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify |
Wie nenne ich meine Firma? Natürlich, wenn du deine eigene Firma gründest, ist eine grundlegende Frage „Wie soll denn mein Baby heißen?“ So eine banale und konkrete Frage, kann manchmal doch recht schwierig zu beantworten sein. Aber es gibt ein paar Grundregeln und wenn man sich an die hält, dann kann man relativ flott vorankommen. Wenn du zum Beispiel Einzelunternehmer bist, musst du - aus rechtlichen Gründen - auf jeden Fall deinen Vor- und Zunahmen im Unternehmensnamen haben. Außerdem ist es ratsam, dass dein Name eine beschreibende Wirkung des Geschäftszwecks hat. Spannend wird es mit Fantasienamen. Du darfst dir zwar Namen ausdenken, aber wenn deine Firma keine GmbH oder als andere juristische Person eingetragen ist, dann kann dieser Fantasiename allenfalls als Zusatz hinzugefügt werden. Aber beschreibt er auch deinen Geschäftszweck? Was aber noch viel wichtiger ist, ist dass du im Internet mit deinem Firmennamen auch gefunden werden kannst. Für deine Internetseite musst du eine Domain registrieren und du solltest vorher checken, ob diese Wunsch-Domain noch frei ist. Zudem sollte man sich deinen Firmennamen gut merken können und achte darauf, dass der Name keine Sonderzeichen enthält. Denn das könnte dir später auch Probleme beim Einrichten eines E-Mail-Accounts bereiten. Auf jeden Fall möchte ich dir mit auf den Weg geben: Mach dich nicht verrückt. Sieh lieber zu, dass du deinen ersten Kunden gewinnst. Investier nicht so viel Zeit in die Namensfindung, wenn deine Geschäftsidee noch nicht verprobt ist. Viel wichtiger ist, dass du schnell einen Namen hast, mit dem du das geltende Recht einhältst und dass man dich unter diesem Namen findet. Jetzt wünsche ich dir viel Spaß mit dieser Podcast-Folge undwenn du Fragen dazu hast, schick mir doch deine Ideen bzw. deinen Firmennamen. Ich gebe dir gerne Feedback und beantworte deine Fragen. Wir können auch gerne dazu telefonieren. Dann buch einfach mit mir einen 30-Minuten-Gratis-Call. Gehe dazu auf www.IT-founder.de/go/call , such dir den Termin aus, der für dich passt und wir sprechen über deine Ideen für deinen Firmennamen. Falls noch Fragen offen sind, kannst du mir gerne auch eine E-Mail senden an tobias.ziegler@it-founder.de. Oder folge uns gerne auf unseren verschiedenen Kanälen: Website: https://www.it-founder.de Facebook: https://www.facebook.com/itfounder/ Instagram: https://www.instagram.com/itfounder/
Draußen schneits, c't uplink spielt im warmen Studio mit heißen Gadgets: Mit von der Partie sind unter anderem Samsungs neue Smartphone-Topmodelle Galaxy S9 und S9+. Jörg Wirtgen erklärt, was ihm während des ausgiebigen c't-Tests aufgefallen ist – und ob die Kamera wirklich die beste Smartphone-Knipse auf dem Markt ist. Mit Passwörtern hat sich Ronald Eikenberg beschäftigt: Laut der US-Normungsbehörde NIST sind die alten Standards nicht mehr zeitgemäß; zum Beispiel was das regelmäßige Ändern und die Nutzung von Sonderzeichen angeht. Außerdem berichtet Ronald über den c't-Test von 15 Passwortmanagern. Hoher Besuch aus der Nachbar-Redaktion: Make-Chefredakteur Daniel Bachfeld hat den neuen Raspberry Pi 3 Model B+ mitgebracht. Der Einplatinen-Rechner bringt mehr Leistung zum gleichen Preis. Mit dabei: Ronald Eikenberg, Daniel Bachfeld, Jan-Keno Janssen und Jörg Wirtgen Die c't 07/18 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
Draußen schneits, c't uplink spielt im warmen Studio mit heißen Gadgets: Mit von der Partie sind unter anderem Samsungs neue Smartphone-Topmodelle Galaxy S9 und S9+. Jörg Wirtgen erklärt, was ihm während des ausgiebigen c't-Tests aufgefallen ist – und ob die Kamera wirklich die beste Smartphone-Knipse auf dem Markt ist. Mit Passwörtern hat sich Ronald Eikenberg beschäftigt: Laut der US-Normungsbehörde NIST sind die alten Standards nicht mehr zeitgemäß; zum Beispiel was das regelmäßige Ändern und die Nutzung von Sonderzeichen angeht. Außerdem berichtet Ronald über den c't-Test von 15 Passwortmanagern. Hoher Besuch aus der Nachbar-Redaktion: Make-Chefredakteur Daniel Bachfeld hat den neuen Raspberry Pi 3 Model B+ mitgebracht. Der Einplatinen-Rechner bringt mehr Leistung zum gleichen Preis. Mit dabei: Ronald Eikenberg, Daniel Bachfeld, Jan-Keno Janssen und Jörg Wirtgen Die c't 07/18 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
Draußen schneits, c't uplink spielt im warmen Studio mit heißen Gadgets: Mit von der Partie sind unter anderem Samsungs neue Smartphone-Topmodelle Galaxy S9 und S9+. Jörg Wirtgen erklärt, was ihm während des ausgiebigen c't-Tests aufgefallen ist – und ob die Kamera wirklich die beste Smartphone-Knipse auf dem Markt ist. Mit Passwörtern hat sich Ronald Eikenberg beschäftigt: Laut der US-Normungsbehörde NIST sind die alten Standards nicht mehr zeitgemäß; zum Beispiel was das regelmäßige Ändern und die Nutzung von Sonderzeichen angeht. Außerdem berichtet Ronald über den c't-Test von 15 Passwortmanagern. Hoher Besuch aus der Nachbar-Redaktion: Make-Chefredakteur Daniel Bachfeld hat den neuen Raspberry Pi 3 Model B+ mitgebracht. Der Einplatinen-Rechner bringt mehr Leistung zum gleichen Preis. Mit dabei: Ronald Eikenberg, Daniel Bachfeld, Jan-Keno Janssen und Jörg Wirtgen Die c't 07/18 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
Coffee & Chainrings Mountainbike und Rennrad Podcast (MP3 Feed)
Befindlichkeits #Mimimi Daniel macht den Anfang und spricht über den ersten langen Trainingsblock im Freien. Ja ist denn schon Frühling? Nicht so ganz, weshalb Tim kurzerhand die CTF verschlafen hatte und Markus effizienter bergauf fahren will ohne großartig mehr in das Training zu intensivieren. Wald Betretungsverbot NRW Daniel, Markus und Tim diskutieren das temporäre Wald Betretungsverbot in NRW. Aufgrund der großen Schäden durch den Orkan Frederike sind einige Wälder vom Landesforstamt gesperrt worden. Wir sprechen über unsere Erfahrungen. Trailparks Brilon, Amerongen, Sittard Wir stellen kurz drei Trailparks vor, die wir 2018 für dich besuchen werden. Zwei niederländische Parks (outdoor in Amerongen, indoor in Sittard) sowie den Trailground Brilon. Daniel und Tim würden gerne in Sittard ihre Fahrtechnik (soweit man diese bereits als Technik bezeichnen kann) verbessern. Coffee & Chainrings Podcast Suche Uns ist aufgefallen, dass man uns nur bedingt gut in den Podcast Verzeichnissen finden kann. Das liegt an unserem Sonderzeichen & im Namen, dass die diversen Verzeichnisse nicht als gesprochenes AND interpretieren. Aus dem Grund führt eine Suche nach coffee and nicht zum Vorschlag von unserem Podcast, sondern nur eine Suche nach Coffee & - wir bedauern das sehr. Erst eine Suche über coffee and chainrings (ausgeschrieben) führt zum Erfolg. Leider. Hilf uns und teile unseren Podcast in deinem sozialen Netzwerk und vor allem gib uns bitte eine Bewertung. Gerade auf iTunes hilft dies am Anfang sehr viel. Tim war beim Physio Wer das Stabitraining vernachlässigt und gleichzeitig das Rollentraining intensiviert, verliert an Beweglichkeit. Tim hat deswegen Physiotherapie, um seinen Verspannungen entgegenzuwirken. Biomechanik Aus dem Punkt entwickelt sich eine spannende Diskussion über den Umgang von Ressourcen bzw. den Einsatz von finanziellen Mitteln. 250€ für ein Bike Fitting sind bestimmt gut investiertes Geld aber nur dann, wenn man auch auf die Biomechanik des Körpers achtet. Früher war kein Bikefitting. Im Anschluss gibt Markus Einblick wie früher Schmerzen ertragen wurden und wie sich die Fitting und Biomechanik im Laufe der letzten Jahrzehnte entwickelt hat. Zurück in der Gegenwart stellt Tim die absenkbare Sattelstütze als Durchbruch dar. Daniel ist skeptisch, lässt sich aber im Gesprächsverlauf überzeugen. Nightrides Wir diskutieren über Nightrides und picken diverse Punkte heraus: 1. Angsthasen im Dunkeln 2. Naturverträglichkeit (die Häschen schlafen lassen, aber zum Abendbrot essen...) 3. Die Ruhe und Einmaligkeit in der Natur von der Atmosphäre her. Grundsätzlich einigen wir uns darauf, dass man Trails im tiefen Wald durchaus auslassen darf im Dunkeln, aber zumindest am Waldrand absolut in Ordnung ist. Garmin VIRB360 Daniel bespricht seinen ersten Eindruck zur Garmin VIRB360. Einige Sachen sind für Daniel ziemlich merkwürdig, auch für Garmin Verhältnisse. Die Hardware kann 5.7K aufnehmen, die VIRB Software aber nur 4K bearbeiten. Teurer Spaß aber mit tollen Nutzen. Beispielvideos in den Shownotes. Shownotes: Trailpark Amerongen: http://www.mtbroutes.nl/route/601/Amerongen Wood 15, Sittard: http://wood15.eu Denis MacHartmann MTB Schule: http://www.machartmann.de Trailground Brilon: http://www.trailgroundbrilon.de/ VIRB360 Video: https://www.facebook.com/coffeeandchainrings/videos/1307025626109861/ Podcast Abo: https://itunes.apple.com/us/podcast/coffee-chainrings-podcast/id1332788553
Heute haben wir mal wieder alle möglichen Themen zusammengekehrt die uns diese Woche manche Nerven gekostet haben... Themen. - Daves Macbook verbindet nicht mehr automatisch mit dem WLan nachdem aufwachen - Probleme mit dem Smarthome beim Stromausfall - Umleitung der URL mit dem Amazon Dashbutton zur Verwendung im Smart-Home - Dave hat Probleme mit Sonderzeichen bei der VNC-Verbindung auf dem Mac zum Raspberry Pi - Fabian leidet darunter, dass er seinen X-Box Account nicht umziehen kann und dass seine vermeintlich "smarte" Waage nicht will, wie er das will... ;) - Desweiteren hat er bei seinen Eltern via Powerline und Fritzbox ein Netzwerk eingerichtet und dabei auch diverse Schmerzen erlebt...
Du kennst das bestimmt: Kaum vertippst Du Dich beim Anmelden in einem Onlinedienst, lösen die unerwarteten Sonderzeichen in der Datenbank des Anbieters Kaskaden hektischer Aktivität aus, und keine Minute später flimmern auf Deinem Display die Launchcodes für Interkontinentalraketen auf. Doch wie nun mit diesem Wissen umgehen, ohne Gefahr zu laufen, vom Sonderzeicheneinsatzkommando geweckt zu werden? Einfach im Blog veröffentlichen? Den Freunden zeigen? Hektisch die Festplatte verbrennen? Oder gar dem Betroffenen zum Verkauf anbieten? Oder seinem Konkurrenten? Aus den zarten Anfängen jugendlichen Herumforschens auf fremder Leute Rechner hat sich eine kleine Industrie geformt, die sich mit und ohne Auftrag der Softwareautoren und Administratoren auf die Suche nach Programmier- und Installationsfehlern macht. Aber auch im Bereich der Schlapphüte und Streitkräfte ist das Wissen um Verwundbarkeiten von zuweilen millionenfach installierter Software sehr begehrt. Wie gehen die Profis verantwortlich mit dem erworbenen Wissen um, wo Fehlfunktionen von Programmen zuweilen disaströse Auswirkungen haben? Was für die Einen eine sicherheitskritische Schwachstelle ist, ist für Andere ein Funktionserweiterer. Für Hersteller von Software mit Funktionserweiterern ist die öffentliche Zurschaustellung der Fehler eine kollaborative Qualitässicherung der eigenen Produkte, für die anderen eine mutwillige Schädigung der öffentlichen Reputation. Wer hat Recht? Im Studio diskutieren mit Euch ths und Andreas, im Chaosradio 193 am Donnerstag, den 29. August 2013 auf Radio Fritz.