Eigentlich sind "Betthupferl" kleine Süßigkeiten kurz vor dem Schlafengehen. Für die meisten Kinder in Bayern sind "Betthupferl" aber auch Gutenachtgeschichten. Genau das richtige Ritual vor dem Zubettgehen für unsere kleinsten Hörer.
Warum steht dieser junge Mann vor Rosas Haus? Beobachtet er etwa die Gegend, um auszukundschaften, wo er einbrechen kann? Die Detektivinnen Anna und Rosa gehen der Sache auf den Grund! (Von Cee Neudert gelesen von Laura Maire)
Anna und Rosa sind Detektivinnen. Heute hören sie im Nachbargarten ein merkwürdiges Geräusch. Dem müssen die beiden natürlich nachgehen. (Von Cee Neudert mit Laura Maire)
Der Spielplatz ist zum Spielen da, findet König Konstantin. Und er lässt sich einiges einfallen, als Lisa mit ihrem Papa kommt, der wichtigere Dinge zu tun hat, als mit Lisa zu spielen. (Eine Geschichte von Elmar Tannert, erzählt von Roman Bahr in mittelfränkischer Mundart)
Wenn man im Krankenhaus eine Krankenhausmaus trifft, ist es das Beste, was einem passieren kann. Die kleine Maus namens Piep kann auch das tollste Heilmittel gegen Langeweile sein. Heute sorgt sie für den Anfang einer wunderbaren Freundschaft. (Eine Geschichte von Ursel Böhm, erzählt von Jan Meeno Jürgens.)
Wenn einem im Krankenhaus eine Krankenhausmaus begegnet, ist das etwas ganz Besonderes. Wenn das einer fast kompletten Familie passiert, ist es noch besonderer. Dem kleinen Piep gelingt es heute, eine ziemlich kotzüble Lage in einen großen Spaß zu verwandeln. (Eine Geschichte von Ursel Böhm, erzählt von Jan Meeno Jürgens.)
Ob ihr es glaubt oder nicht: In manchen Krankenhäusern gibt es eine Krankenhausmaus. Die kann sogar bei Fieber helfen. Heute geht es um den kleinen Pablo, der nach einem Fieberkrampf ins Krankenhaus musste. (Eine Geschichte von Ursel Böhm, erzählt von Jan Meeno Jürgens.)
Eine Krankenhausmaus kann fühlen, wer ihre Hilfe am dringendsten braucht. Und das ist heute Emmi, die mit ihrem gebrochenen Arm in der Notaufnahme gelandet ist. (Eine Geschichte von Ursel Böhm, erzählt von Jan Meeno Jürgens.)
Ja, in manchen Krankenhäusern gibt es sogar eine Krankenhausmaus. Heute hilft Piep dem 7-jährigen Yusha, der nach einer Blinddarm-Operation seine Mama vermisst. (Eine Geschichte von Ursel Böhm, erzählt von Jan Meeno Jürgens.)
Warum hat es Billy, der beste Sonnenbader und Bach-Hineinhüpf-Biber, heute so eilig ins Waldstadion zu kommen? Und ist es manchmal besser, den Berg runter zu rutschen als hoch zu hüpfen? Und warum liegt Billy plötzlich mit zwei Schlangen in der Sonne? (Ein Betthupferl von Heinz-Josef Braun und Stefan Murr, erzählt von Stephan Zinner in oberbayerischer Mundart)
Missy ist eine echte Drachenkämpferin und Pit Peperoni ein echter Drache. Missy will unbedingt mit ihm kämpfen. Doch heute hat Pit seltsamen Besuch, obwohl sie verabredet sind! Aber so einfach lässt Missy sich nicht abwimmeln. Ob Missy den Drachen heute rumkriegt? (Von Martina Baumbach, erzählt von Lisa Wagner)
Missy ist eine echte Drachenkämpferin und Pit Peperoni ein echter Drache. Missy will unbedingt mit ihm kämpfen. Doch heute ist Pit krank und zu nichts zu gebrauchen. Missy tut alles, damit er wieder gesund und fit für ihren Kampf wird. Ob Missy den Drachen heute rumkriegt? (von Martina Baumbach, erzählt von Lisa Wagner)
Missy ist eine echte Drachenkämpferin und Pit Peperoni ein echter Drache. Missy will unbedingt mit ihm kämpfen. Doch heute möchte Pit lieber Spazierengehen. Missy begleitet ihn, damit er sich nicht aus dem Staub macht, und erfährt von Pit ein Geheimnis. Ob Missy den Drachen heute rumkriegt? (von Martina Baumbach, erzählt von Lisa Wagner)
Missy ist eine echte Drachenkämpferin und Pit Peperoni ein echter Drache. Missy will unbedingt mit ihm kämpfen. Doch heute hat Pit in seiner Höhle alle Hände voll zu tun. Missy hilft ihm dabei, damit es schneller geht. Ob sie den Drachen heute rumkriegt? (von Martina Baumbach, erzählt von Lisa Wagner)
Missy ist eine echte Drachenkämpferin und Pit Peperoni ein echter Drache. Missy will unbedingt mit ihm kämpfen. Doch Pit meint, dass sie zuerst eine ordentliche Waffe braucht. Dass alles immer so kompliziert sein muss. Ob Missy den Drachen heute rumkriegt? (Von Martina Baumbach, erzählt von Lisa Wagner)
Auf dem Bauernhof sind Ponys eingezogen. Doch ein besonders kleines Pony ist traurig. Es kommt von den Shetlandinseln und hat Heimweh. Hamish muntert es auf und zeigt ihm den Frankenwald. Aber das Pony sehnt sich nach dem fernen Meer. Hamish hat eine Idee. (Von Thomas Kastura, erzählt von Andreas Leopold Schadt in oberfränkischer Mundart)
Kann man eigentlich in seinem eigenen Garten im Zelt übernachten? Bekommt man auch Mückenstiche, wenn man keinen Froschteich hat? Und warum ist eine Gruselübernachtung im Keller oft die beste Lösung? (Von und mit Stefan Murr und Heinz-Josef Braun)
Kann man Limonade eigentlich wirklich selber machen? Muss man dafür in den Supermarkt fahren? Ist Zitrone beliebter als Orange? Und wie oft muss man aufs Klo, wenn man alles alleine ausgetrunken hat? (Von und mit Stefan Murr und Heinz-Josef Braun)
Braucht man für eine Gartenparty wirklich einen Grill mit Thermometer und Aromaverstärker? Was macht eine Gartenparty eigentlich erst so richtig gut? Und ist eine Trompete lauter als eine Trommel? (Von und mit Stefan Murr und Heinz-Josef Braun)
Kann es passieren, dass man zu wenig Sachen zum Spielen mit an den Badesee nimmt? Schwimmt ein mit dem Mund aufgeblasenes Schwimmtier wirklich besser? Und warum sind Pommes oft das beste Mittel gegen einen Streit? (Von und mit Stefan Murr und Heinz-Josef Braun)
Kann es passieren, dass der Rasen manchmal noch krasser wächst als sonst? Und ist es dann wirklich wichtig, dass man mit einem Lineal die Länge der Grashalme misst? Und was haben Erdbeer-Pflänzchen damit zu tun? (Von und mit Stefan Murr und Heinz-Josef Braun)
Liesi, Tobi und der Papa sind im Urlaub. Direkt neben ihrem Ferienhaus gibt es einen schönen See. Aber ach! Das steht ein Schild: BADEN VERBOTEN. Überhaupt scheint im ganzen Land das Baden verboten zu sein: Im Fluss und auch an einem anderen See. Das Schild muss weg, denkt Liesl, gräbt es aus und versteckt es im Schilf. Ob das eine so gute Idee war? (Eine Geschichte von Martina Wildner, erzählt von Herrn Braun in schwäbischer Mundart)
Wir Zwillinge wollten unbedingt mit einem schwarzen Boot durch Venedig fahren. Aber das war gefährlich für meinen Stoffhund Pluto... (Eine Geschichte von Ulrike Klausmann, erzählt von Birgit Minichmayr)
Wir Zwillinge haben uns auch gerne mal gestritten oder gegenseitig Angst gemacht. Das ging in Venedig besonders gut. (Eine Geschichte von Ulrike Klausmann, erzählt von Birgit Minichmayr)
In den Ferien hab ich mich in Venedig verlaufen. Würde ich Stefan und den Rest der Familie jemals wieder sehen? (Eine Geschichte von Ulrike Klausmann, erzählt von Birgit Minichmayr)
Manchmal waren die Erwachsenen begeistert, uns Zwillinge zu sehen. Das konnte ein Vorteil sein, zum Beispiel auf dem Markusplatz in Venedig. (Eine Geschichte von Ulrike Klausmann, erzählt von Birgit Minichmayr)
Im Doppelpack sind wir auf die Welt gekommen, mein Zwillingsbruder und ich. Das ist schon über 40 Jahre her. In den Sommerferien sind wir nach Venedig gefahren. Das Auto mussten wir auf einem Parkplatz vor der Stadt abstellen. Und mein Lieblingsstoffhund Pluto sollte im Wagen bleiben. (Eine Geschichte von Ulrike Klausmann, erzählt von Birgit Minichmayr)
Warum jammert denn Ferdinand so, obwohl sein bester Fussball-Kumpel bei ihm übernachtet? Kennt Kunibert sich wirklich mit Waden-Zerrungen aus? Und was haben der Kater Max und Herkules die Eule mit dem Pokal-Finale zu tun? (Eine Geschichte von Stefan Murr, erzählt von Jonathan Müller in oberpfälzischer Mundart)
"Hole den goldenen Ring am Grunde des Schwimmbeckens!", sagt Papa. Aber diese Mutprobe ist zu schwer. Denn Wasser in den Augen brennt wie Hölle. Aber wie soll Moritz sonst Superkräfte bekommen? (Eine Geschichte von Silke Wolfrum, erzählt von Rufus Beck)
"Brate ein goldenes Schnitzel" - so heißt Papas Superhelden-Mutprobe heute. Unmöglich!, sagt der, denn weder Eier, Mehl noch Semmelbrösel sind im Haus. Aber: Ist er nun ein Superheld oder nicht?(Eine Geschichte von Silke Wolfrum, erzählt von Rufus Beck)
Superhelden wie Papa und ich müssen täglich trainieren. "Hole zwei goldbraun gebackene Sesamsemmeln!" sagt Papa zu mir und mir wird heiß und kalt. (Eine Geschichte von Silke Wolfrum, erzählt von Rufus Beck)
Wer Superheld werden will, muss trainieren. Heute ist Papa dran. "Erzwinge ein Lächeln von der Jammerschmidt", sage ich und Papa schluckt. (Eine Geschichte von Silke Wolfrum, erzählt von Rufus Beck)
Papa und ich wollen Superhelden werden. Deshalb machen wir jeden Tag Mutproben, abwechselnd. "Bring mir ein goldenes Haar von Lotti", heißt mein Auftrag und ich erschauere. (Eine Geschichte von Silke Wolfrum, erzählt von Rufus Beck)
Zusammen mit seiner Mutter und seinem Bruder ist der Edi beim Baden an einem Weiher. Mit dabei ist auch eine Freundin seiner Mutter. Die bemerkt plötzlich, dass sie ihren Ring im Wasser verloren hat. Der wäre für immer weg, wenn der Edi nicht die Liesel dabeihätte, seinen Kiesel, der ewig lang tauchen kann. (Eine Geschichte von Josef Parzefall, erzählt von Bettina Mittendorfer in niederbayerischer Mundart)
In den Sommerferien fliegt Esra zu ihrem Vater in die Türkei. Dort wartet nicht nur ihre neue Halbschwester auf sie. Es gibt auch einen Strand, in dem große Meeresschildkröten im Sommer ihre Eier legen. Esra findet die Babyschildkröten super süß. So schade, dass Ida nicht mitkommen kann. Die beiden Mädchen beschließen, wenn sie groß sind, zusammen in die Türkei zu fahren, um dort die Babyschildkröten zu beschützen. (Eine Geschichte von Sabine Westermaier, erzählt von Elif Esmen)
Heute sammeln die Kinder in der 1a alle Sprachen, die sie sprechen können. Nachdem schon acht Sprachen an der Tafel stehen, meldet sich Esra: "Borkisch". Frau Yilmaz, die Klassenlehrerin, will wissen mit wem Esra Borkisch spricht. "Mit meinem Uropa", erzählt Esra. Als sie das nächste Mal zum Uropa fährt, kommt Esras beste Freundin Ida mit: Sie will auch Borkisch lernen. (Eine Geschichte von Sabine Westermaier, erzählt von Elif Esmen)
Nach Schulschluss will Esra ihrer besten Freundin Ida unbedingt etwas zeigen. Auf einem Ampelpfahl klebt ein Zettel: Ein Kater mit rotem Fell wird vermisst. Esra und Ida kennen den Kater. Er ist für sie der König der Löwen. Ein Finderlohn ist ausgesetzt. Die beiden Mädchen machen sich schnurstracks auf die Suche. (Eine Geschichte von Sabine Westermaier, erzählt von Elif Esmen)
Seit kurzem gehen Esra und Ida morgens alleine in die Schule. Da sie ständig zu spät kommen, bekommt Esras Mutter einen Brief von Frau Yilmaz, Esras Klassenlehrerin. Esra soll eine Uhr mitbekommen. Esras Mama seufzt am Frühstückstisch: Wo soll sie denn jetzt so schnell eine Uhr herzaubern? Esra hätte da eine Idee. (Eine Geschichte von Sabine Westermaier, erzählt von Elif Esmen)
Es ist kurz vor den Sommerferien. Die 1a hat heute keinen Unterricht. Ein Bus bringt sie in ein neues Freibad mit Riesenrutsche. Die meisten Kinder stürmen sofort auf die Rutsche. Esra hingegen schaut erst mal zu. Im Winter hat sie mit ihrem Uropa die olympischen Spiele geschaut. Sie fand die Bobfahrerinnen megacool. Ich mache die Rutsche zu meiner Bobbahn, denkt Esra, schnappt sich ihre Schwimmbrille und los gehts. (Eine Geschichte von Sabine Westermaier, erzählt von Elif Esmen)
Vreni ist mit ihren Freuden zum Hafenfest in Aschaffenburg unterwegs. Als es plötzlich zu einem Stau auf dem Main kommt, entdecken die Freunde, dass zwei Fischotter Schuld daran sind. Zum Glück schafft es Vreni, dass alle rechtzeitig zum Hafenfest gelangen. (Eine Geschichte von Claudia Schulz, erzählt von Anna Graenzer in unterfränkischer Mundart)
Bao kann nicht einschlafen und baut mit seinem Hund eine Höhle. Zusammen tauchen sie in die Träume der deutschen und vietnamesischen Sternzeichen ein. (Eine Geschichte von Linh Tran, erzählt von Dan Thy Nguyen)
Bao spricht Deutsch und Vietnamesisch. Sein Hund Kostas spricht Hundisch, so nennt Bao es zumindest. Trotz unterschiedlicher Sprachen verstehen sie sich sehr gut. (Eine Geschichte von Linh Tran, erzählt von Dan Thy Nguyen)
Bao hat eine ganz besondere Lieblingsfrucht: Mango. Und sein Hund Kostas darf sie auch zum ersten Mal essen. Zusammen kommen sie auf eine Idee, die ein bisschen mehr Zeit braucht. (Eine Geschichte von Linh Tran, erzählt von Dan Thy Nguyen)