Eigentlich sind "Betthupferl" kleine Süßigkeiten kurz vor dem Schlafengehen. Für die meisten Kinder in Bayern sind "Betthupferl" aber auch Gutenachtgeschichten. Genau das richtige Ritual vor dem Zubettgehen für unsere kleinsten Hörer.
Schwierig wird es, als die zwei Babysitter auf Hanna und Lena aufpassen. Es sind Zwillinge und sie gleichen sich wie ein Ei dem anderen. Und als Lena ihren Hustensaft nehmen soll, behaupten plötzlich beide, dass sie Hanna sind. (Eine Geschichte von Ulrike Klausmann, erzählt von Sina Reiß)
Sie sind zehn Jahre alt und brauchen das Geld - für ihre Reitstunden. Deshalb haben sie einen Zettel in den Hof gehängt: BABYSITTER-SERVICE RONJA UND ELIF. Der kleine Leon ist mucksmäuschenstill, als Ronja und Elif ihm Kasperle-Theater vorspielen. Erst spät merken sie, dass er nicht mehr da ist. Sie suchen ihn in der ganzen Wohnung. Ob sie Leon finden, bevor die Mutter ihn abholen kommt? (Eine Geschichte von Ulrike Klausmann, erzählt von Sina Reiß)
Warum wird Billy der Biber, der mit Abstand weltbeste Geburtstag-Nachfeierer, erst so spät mit dem Aufräumen fertig? Und weinen Wildschweine wirklich, wenn es pfurztrocken ist? Und seit wann gibt es im Wald Applaus, wenn was ins Schlammloch pflatscht? (Eine Geschichte von Heinz-Josef Braun und Stefan Murr, erzählt von Stephan Zinner in oberbayerischer Mundart)
Tonis Eltern möchten, dass Toni nach dem Computerspielen auch mal an die frische Luft geht. Und Ycks aus dem Computerspiel kommt mit! Nur läuft das Kuchenbacken und Bauen und Klettern in der Echten Welt ganz anders als im Computerspiel. Ycks ist ziemlich erstaunt. (Eine Geschichte von Cee Neudert, erzählt von Burchard Dabinnus)
Ycks plumpst aus einem Computerspiel in die Echte Welt zu Toni. Und in der Echten Welt gibt es wirklich merkwürdige Dinge. Zum Beispiel ein Klo! Toni sagt, dass man dort Geschäfte macht. Ob Ycks dahinter kommt, was das für Geschäfte sind? (Eine Geschichte von Cee Neudert, erzählt von Burchard Dabinnus)
Ycks wohnt in einem Computerspiel. Dort fährt er oft Autorennen auf quietschbunten Rennbahnen. Bei Toni, in der Echten Welt, will Ycks das auch. Allerdings funktioniert das alles mit dem Autorennen in der Echten Welt nicht so einfach. Zum Beispiel kann man sich nicht in irgendein Auto setzen und lossausen! (Eine Geschichte von Cee Neudert, erzählt von Burchard Dabinnus)
Im Computerspiel kämpft Ycks mit seinem Diamantschwert oft gegen Monsterdrachen. Aber seltsam! In der Echten Welt gibt es keine Drachen. Jedenfalls behauptet Toni das. Ob das wirklich stimmt? (Eine Geschichte von Cee Neudert, erzählt von Burchard Dabinnus)
Ycks plumpst aus dem Computerspiel in die Echte Welt zu Toni. In der Echten Welt kann man zwar selbst nicht schweben, aber dafür hüpfen Toni und Ycks über den ganzen Hof. Und am Ende schwebt dann doch noch etwas... (Eine Geschichte von Cee Neudert, erzählt von Burchard Dabinnus)
Bauer Böcht will eine Garage für seinen neuen Bulldog bauen, ausgerechnet auf der Wiese am Wald. Aber dort haben Kaninchen ihren Bau, die wissen jetzt nicht, wo sie hinsollen. Was lassen sich Hamish und Maisie einfallen, um den Kaninchen zu helfen und den Neubau zu verhindern? (Eine Geschichte von Thomas Kastura erzählt von Andreas Leopold Schadt in oberfränkischer Mundart)
Mit ihrem Freund, dem Elf Gunnar, ist Hulda in der wilden Landschaft von Island unterwegs. Sie stürzen in die tiefe Uppnakvingur-Schlucht. Zum Glück landen sie weich: In einem Rabennest, das auf einem Felsvorsprung liegt. Nur: Wie kommen sie von dort jemals wieder weg? (Eine Geschichte von Ulrike Klausmann erzählt von Soraya Bouabsa)
Am Meeresstrand will Hulda mit anderen Elfen Muscheln sammeln. Aber auf einem sonnigen Plätzchen schläft sie ein und hat einen besonderen Traum. (Eine Geschichte von Ulrike Klausmann erzählt von Soraya Bouabsa)
In der Draugagil-Schlucht spielt Hulda mit andern Elfen verstecken. Da hören sie plötzlich ein leises Weinen. In einer Höhle finden sie einen kleinen Schneetroll. (Eine Geschichte von Ulrike Klausmann erzählt von Soraya Bouabsa)
Zusammen mit anderen Elfen badet Hulda in einer warmen Quelle. Doch als sie sich wieder anziehen wollen, sind ihre Blütenkleider verschwunden. (Eine Geschichte von Ulrike Klausmann erzählt von Soraya Bouabsa)
Island ist eine Insel im kalten Norden. Auf dieser Insel leben mehr Schafe als Menschen. Und in den einsamen Tälern, versteckt zwischen Moos und Gras, da wohnen die kleinen Elfen. Eine von ihnen ist Hulda. Mit dem Elf Gunnar klettert Hulda auf einen Felsen. Irgendetwas ist seltsam an diesem Felsen. Was genau, das merken die Elfen als es dunkel wird. (Eine Geschichte von Ulrike Klausmann, erzählt von Soraya Bouabsa)
Im Friedberger Baggersee kann man Wasserskifahren. Dazu gibt es einen Lift, so ähnlich wie ein Skilift. Dafür reicht Tobis Taschengeld längst nicht. Aber Liesi hat eine Idee, wie man anders Wasserski fahren kann: ohne Geld, aber mit einem starken Papa. (Eine Geschichte von Martina Wildner, erzählt von Herrn Braun in schwäbischer Mundart)
Heute kommt Nine-Oma zurück. Alle freuen sich und bereiten im Garten ein Grillfest vor. Aber weil alle Kinder mit dem Schlauch gießen wollen, gibt es Streit im Garten-Paradies. (Eine Geschichte von Ingrid Kellner, erzählt von Stefan Wilkening)
Selins Polli-Puppe verwandelt sich in eine Sultana, die im Basilikumbusch sitzt. Sie will den Petersilien-Prinz Maydanoz nicht heiraten, gönnt ihn aber auch ihrer Dienerin Mini Minze nicht. Das gibt Ärger. (Eine Geschichte von Ingrid Kellner, erzählt von Stefan Wilkening)
Selins große Schwester, ihre abla, nervt Selin, weil sie immer-immer die Größere und Gescheitere ist. Im Garten ist sogar der kleine Maulwurf gescheiter als Selin. Er zaubert sie maulwurfsklein, damit sie nachzuschauen kann, wie groß die Kartoffeln schon sind. (Eine Geschichte von Ingrid Kellner, erzählt von Stefan Wilkening)
Selin gießt heute die Bohnensprößlinge in Nine-Omas Garten. Da wachsen sie gleich bis in den Himmel. Ein kleiner Vogel will, dass sie hinauf klettert. (Eine Geschichte von Ingrid Kellner, erzählt von Stefan Wilkening)
Selin muss Nine-Omas Garten gießen während die weg ist. Heute ist sehr heiß, aber gar nicht so langweilig wie Selin fürchtet. Als sie die Tulpen gießt, die fast verdurstet sind, erscheint eine Peri, eine türkische Tulpenfee. (Eine Geschichte von Ingrid Kellner, erzählt von Stefan Wilkening)
Warum ist das Halbfinale vom Minigolf-Turnier schuld, dass Ferdinand erst im Dunklen mit der Hausaufgabe fertig ist? Gehört einem Bösewicht manchmal eine Lehre verpasst? Und schnarcht Kunibert das Schlossgespenst wirklich wie eine Feile? (Eine Geschichte von Stefan Murr, erzählt von Jonathan Müller in oberpfälzischer Mundart)
Daria unternimmt mit Herrn Federleicht einen Rundflug übers Seerosenland. Zwei Schmetterlinge tragen sie hoch durch die Luft. Da bekommt Daria Angst abzustürzen. (Eine Geschichte von Meike Haas, erzählt von Sonja Beißwenger)
"Quaaaak!" Der Warnfrosch Hubertus schlägt Alarm. Er hat eine Gefahr für alle Bewohner des Seerosenlandes entdeckt. Ein Ungeheuer! Daria erkennt, wer das wirklich ist. (Eine Geschichte von Meike Haas, erzählt von Sonja Beißwenger)
Mit das Schönste im Seerosenland ist es, an Herrn Federleichts Hand von Insel zu Insel zu hüpfen. Das fühlt sich ein bisschen an wie Fliegen! Doch woran liegt es eigentlich, dass man mit Herrn Federleicht so toll hüpfen kann? (Eine Geschichte von Meike Haas, erzählt von Sonja Beißwenger)
Daria ist zu Besuch bei Herrn Federleicht im Seerosenland und möchte gern mit den Wasserelfen Alva und Malva Federball spielen. Doch da landet der Federball im Wasser. Wie bekommen sie ihn wieder? (Eine Geschichte von Meike Haas, erzählt von Sonja Beißwenger)
Am Seerosenteich im Park glitzert und gluckert es. Daria rennt hin und sieht sich alles an. Sitzt da nicht ein kleiner Mann auf dem Seerosenblatt? Plötzlich kitzelt es in ihrer Nase und sie wird selber mini-klein. (Eine Geschichte von Meike Haas, erzählt von Sonja Beißwenger)
Im Garten hilft der kleine Edi seiner Tante gern. Dort kniet er nun und bohrt Löcher in den Boden. Neben ihm liegen in einer Tüte Steckzwiebeln. Und auch die Liesel, sein Lieblings-Kiesel. Da muss der Edi aufs Klo, und als er wiederkommt, hat seine Tante schon alles eingepflanzt, was in der Tüte war. Ist die Liesel nun auf ewig begraben? (Ein Betthupferl von Josef Parzefall, erzählt von Bettina Mittendorfer in niederbayerischer Mundart)
Lenis und Alvas Mama glaubt, Pelle wäre inzwischen viel zu groß, um bei Leni mit im Bett zu schlafen. Doch Pelle hat die besseren Argumente! (Ein Betthupferl von Martina Baumbach, erzählt von Shenja Lacher)
Heute findet Pelle raus, dass Vierbeiner natürlich auch auf den Spielplatz dürfen. Leider sieht das ein fieser Zweibeiner anders. (Ein Betthupferl von Martina Baumbach, erzählt von Shenja Lacher)
Pelle liebt seine Zweibeiner. Darum sucht er mit Leni im Garten einen Schatz. Leider sind Menschen fürs Buddeln nicht besonders geeignet. (Ein Betthupferl von Martina Baumbach, erzählt von Shenja Lacher)
Pelle hat alle Hundepfoten voll zu tun, seine Menschen zu erziehen. Heute geht‘s in die Hundeschule. Nur irgendwie ist nicht so klar, wer hier wem etwas beibringt. (Ein Betthupferl von Martina Baumbach, erzählt von Shenja Lacher)
Pelle liebt seine Zweibeiner. Doch er hat alle Hundepfoten voll zu tun, sie zu erziehen. Heute ist Lenis und Alvas Mama schrecklich gestresst. Zum Glück weiß Pelle genau, wie man am besten entspannt!
Pelle liebt seine Zweibeiner. Doch er hat alle Hundepfoten voll zu tun, sie zu erziehen. Heute ist Lenis und Alvas Mama schrecklich gestresst. Zum Glück weiß Pelle genau, wie man am besten entspannt! (Ein Betthupferl von Martina Baumbach, erzählt von Shenja Lacher)
Vrenis Freunde wollen wissen, warum der Turm von Kitzingen so schief ist. Doch da Vreni den Reiseführer daheim vergessen hat, muss sie sich schnell selbst eine Geschichte dazu einfallen lassen. Bemerken ihre Freunde die Schwindelei? (Eine Geschichte von Claudia Schulz, erzählt in unterfränkischer Mundart von Anna Graenzer)
Elmar will wie Anna im Schwimmbad einen Bikini tragen, aber Papa ist strikt dagegen. Also bleibt Elmar erstmal in der Umkleidekabine, bis dieser blöde Mann gegen die Tür bumpert und Elmar beschimpft. (Eine Geschichte von Silke Wolfrum, erzählt von Xenia Tiling)
Papa wird sich so freuen, wenn er sieht, was er ihm Tolles gestrickt hat!, denkt Elmar. Aber dann kommt alles ganz anders und Elmar wird stinkwütend. Verfluchte Strickliesel - wieso heißt die überhaupt so? (Eine Geschichte von Silke Wolfrum, erzählt von Xenia Tiling)
Anna kommt bald in die Schule und braucht einen Schulranzen. Elmar will ihr beim Aussuchen helfen, aber dann muss er feststellen: Für Jungs gibt es nur Grusel-Ranzen, für Mädchen viel schönere! Wie ungerecht! (Eine Geschichte von Silke Wolfrum, erzählt von Xenia Tiling)
Papas Schwester Tanja heiratet und Anna soll das "Blumenmädchen" sein. "Blumenjungs" gibt es nicht, sagt Tanja zu Elmar. Aber das ist doch ungerecht! Kein Wunder, dass es bei in seinem Bauch brodelt. (Eine Geschichte von Silke Wolfrum, erzählt von Xenia Tiling)
Mama hat Anne erlaubt, sich Ohrringe stechen zu lassen. Elmar will auch welche, aber Papa ist dagegen. Anna soll zwei bekommen und er nur einen. Total ungerecht. Kein Wunder, dass Elmar sauer wird. (Eine Geschichte von Silke Wolfrum, erzählt von Xenia Tiling)
Nichts gegen Radfahren üben auf dem Spielplatz. Aber wenn daraus ein Radrennen wird, bei dem beinah Spatzen und Schnecken überfahren werden, muss König Konstantin eingreifen. (Eine Geschichte von Elmar Tannert, erzählt von Roman Bahr in mittelfränkischer Mundart)
Tonis Eltern haben verboten, dass Toni heute noch am Computer spielt. Ycks schlägt alles Mögliche vor, was sie stattdessen machen könnten. Doch Toni hat zu nichts Lust. Das entdeckt Ycks etwas, was er vorher noch nicht kannte: Die Langeweile! (Eine Geschichte von Cee Neudert, erzählt von Burchard Dabinnus)
Im Computerspiel kann man sich wunderbar Stylen. Ycks macht das gern und oft. Und auch in der Echten Welt macht das Stylen Spaß! Ycks, Toni und Hira packen im Bad schon mal alles Schmink- und Styling-Sachen aus... (Eine Geschichte von Cee Neudert, erzählt von Burchard Dabinnus)