Eigentlich sind "Betthupferl" kleine Süßigkeiten kurz vor dem Schlafengehen. Für die meisten Kinder in Bayern sind "Betthupferl" aber auch Gutenachtgeschichten. Genau das richtige Ritual vor dem Zubettgehen für unsere kleinsten Hörer.

Brumilla Krempelkorn soll bei ihrer Tante ein Paket abholen. Der Weg ist weit und sie hat keinen Besen zum Fliegen dabei.

Beppo, die Burgfledermaus kann es nicht fassen. Gerade erfährt er, dass aus seiner Burg ein Hotel werden soll.

Hanna hat schulfrei und will den Tag gemütlich zu Hause verbringen. Ohne Halunken zu jagen! Doch dann hört sie verdächtige Geräusche vom Dachboden. Ist dort ein Schurke zugange?

Hanna ist mit dem Hort im Zoo. Dort beobachtet sie einen Jungen, der offenbar ein Tier entführen will. Hanna greift ein und verwandelt sich in Hanna Solo.

Hanna beobachtet mehrere Kinder, die sich extrem auffällig benehmen. Handelt es sich um eine Verschwörung? Hanna folgt den Kindern bis zu einem Haus. Dort verwandelt sie sich in Hanna Solo.

Auf dem Weg zur Schule sieht Hanna einen Mann, der mehrere Wohnungen abklappert. Das Diebesgut schleppt er offenbar in einem großen Sack mit sich herum. Erneut verwandelt sich Hanna in Hanna Solo.

Hanna beobachtet einen Mann, der durch ein Fenster in eine Wohnung einsteigt. Ganz klar: das ist ein Dieb! Und damit ein Fall für Hanna Solo, die furchtlose Kämpferin des Lichts.

Fanny geht untertags in einen Waldkindergarten. Abends im Bett träumt sie, sie wäre ein kleiner Fuchs. Heute rettet sie eine weiße Gans, die nicht mehr heimfindet, oder doch?

Auf Rübes Islandpferdehof lernen Ronja und Elif reiten. Das Geld dafür verdienen sie selbst mit Babysitting. Reitlehrer Rübe erwartet den Tierarzt. Aber dann kommt ein Mann mit Werkzeugkasten und Bohrmaschine...

Auf Rübes Islandpferdehof lernen Ronja und Elif reiten. Im Herbst, wenn die Felder abgemäht sind, ist es besonders abenteuerlich, auszureiten und quer über die Stoppelfelder zu galoppieren...

Auf Rübes Islandpferdehof lernen Ronja und Elif reiten. Das Geld dafür verdienen sie selbst mit Babysitting. Ein Kind, das auch zum Reiten kommt, hat Geburtstag und wünscht sich, dass die Kinder Pferde bemalen dürfen...

Auf Rübes Islandpferdehof lernen Ronja und Elif reiten. Es ist gar nicht so einfach, an einem Apfelbaum vorbeizureiten. Immer wieder bleiben die Pferde stehen, um sich einen Apfel zu stibitzen. Bjarni hat eine Idee.

Auf Rübes Islandpferdehof lernen Ronja und Elif reiten. Das Geld dafür verdienen sie selbst mit Babysitting. Die vierjährige Matilda soll eigentlich zur zuschauen, wie Elif und Ronja reiten. Aber dann will sie auch mal aufs Pferd.

Tante Silvias Neffe Felix ist zu Besuch bei Tante Silvia. Dem ist ganz schön langweilig und er hat nur Unsinn im Kopf. Die drei Bilder an der Wohnzimmerwand erteilen Felix eine Lektion, die ihm richtig Spaß macht ... (Geschrieben und erzählt von Mia Pittroff in oberfränkischer Mundart)

Ycks plumpst auch diesmal wieder aus dem Computerspiel. Und weil es schon Abend ist, fragt Toni: "Möchtest du bei mir übernachten?" Klar will Ycks das! Doch er hat nicht damit gerechnet, dass er sich in der Echten Welt ein bisschen gruselt. Ob die beiden Freunde doch noch gemütlich einschlafen können? (Eine Geschichte von Cee Neudert, erzählt von Burchard Dabinnus)

Im Computerspiel haben Sterne Zacken und Ycks findet sie langweilig. Toni mag die Sterne in der Echten Welt sehr, doch Ycks versteht nicht, was Toni an ihnen findet. Sie haben ja nicht mal Zacken! Die beiden Freunde geraten in Streit... (Eine Geschichte von Cee Neudert, erzählt von Burchard Dabinnus)

Im Computerspiel haben Sterne Zacken und Ycks findet sie langweilig. Toni mag die Sterne in der Echten Welt sehr, doch Ycks versteht nicht, was Toni an ihnen findet. Sie haben ja nicht mal Zacken! Die beiden Freunde geraten in Streit... (Eine Geschichte von Cee Neudert, erzählt von Burchard Dabinnus)

Ycks wohnt im Computerspiel. Dort hat er viele Haustiere: Pferde, Wölfe und sogar Dinos! Aber ob Ycks auch mit den Tieren in der Echten Welt zurechtkommt? Das zeigt sich, als er und Toni Hira besuchen. Die hat nämlich eine Katze... (Eine Geschichte von Cee Neudert, erzählt von Burchard Dabinnus)

Ycks spielt am liebsten Computerspiele mit vielen Spielerinnen und Spielern zusammen. Ob es solche auch in der Echten Welt gibt? - Und ob! Als Ycks das nächste Mal aus dem Computer plumpst, nimmt Toni ihn mit auf den Spielplatz. Aber nach welchen Regeln wird dort nur gespielt? (Eine Geschichte von Cee Neudert, erzählt von Burchard Dabinnus)

Im Garten wird Christine, die schwäbische Stubenfliege, von einem komischen Hund aufgeschreckt. Der sagt "Hallo!" statt "Griaste!" Ein Nussjäckl findet das unmöglich und schimpft.

Heute ist alles anders. Pias großer Bruder Tom will unbedingt mit Pia spielen. Es gibt nur ein Problem: Tom hat große Angst vorm Fliegen.

Papa hat keine Zeit. So fliegt Pia eben mit Astro-Fant zu den Sternen. Der Bordcomputer meldet, dass sie dringend Nachschub für den Antrieb ihres Raumschiffs brauchen.

Mama kann Pia nicht zuhören. Dann fliegt Pia eben mit Astro-Fant zu den Sternen. Sie entdecken eine Regenbogenbrücke und geraten mitten in eine Herde dösender Weltraum-Wale. (Von Markus Kürzinger mit Sonja Beißwenger)

Jessi will Pia nicht zuhören. So fliegt Pia mit Astro-Fant zu den Sternen.

Tom hat keine Zeit für Pia. Dann fliegt Pia eben mit Astro-Fant zu den Sternen. Es ist ihr erster Flug. Sie lernt Astro-Fants Raumschiff kennen: Die Honigklecks. (Von Markus Kürzinger mit Sonja Beißwenger)

Der Fritz besucht seinen Opa. Der wohnt mit einem jungen Waschbären, dem Wugg, in seinem alten Häuschen im Wald. Aber wo hat sich heute der Wugg wieder versteckt? Der Opa hilft dem Fritz beim Suchen. (Von Joseph Berlinger, erzählt von Sepp Fischer in oberpfälzer Mundart.)

Papa soll heute wie Spider-Man an der Hauswand hochklettern und magische Luft erobern. Aber ist diese Mutprobe nicht zu schwer für einen Superhelden mit Höhenangst? (Von Silke Wolfrum mit Rufus Beck)

Moritz soll den Tiger von Frau Munk füttern. Aber das ist lebensgefährlich! Denn die Monster-Katze ist nicht nur gigantisch groß, sondern auch verrückt. Was, wenn sie Moritz auffrisst? Wenn das mal keine echte Mutprobe ist! (Von Silke Wolfrum mit Rufus Beck)

Papa soll ein Paket für einen verreisten Nachbarn annehmen, aber er darf dabei kein Wort sagen. Wie dumm, dass ausgerechnet Frau Schlenk schneller ist als Papa. Wie soll er das Paket zurück erobern? (Von Silke Wolfrum mit Rufus Beck)

Moritz soll in der Wohnung des Riesen die Pflanzen gießen. Aber was, wenn der seinen Höllenhund nicht mit in den Urlaub genommen hat? Und der Hund dort auf ihn lauert? Eine schwere Mutprobe für einen angehenden Superhelden! (Von Silke Wolfrum mit Rufus Beck)

Papa soll für Herrn Bröller die Post aus dem Briefkasten holen. Aber das wäre ja viel zu einfach für einen Superhelden in Ausbildung! Deshalb hat Moritz den Briefkastenschlüssel in den Briefkasten geworfen. Mal sehen, ob Papa das schafft. (Von Silke Wolfrum mit Rufus Beck)

Obwohl der Edi erkältet ist, soll er kurz auf das Kätzchen der Nachbarin aufpassen. Das rennt aber gleich weg und der Edi flitzt hinterher bis zum Haustor. Dort sieht er die Katze auf der anderen Straßenseite. Er kann sie aber nicht holen, denn er hat den Haustürschlüssel vergessen. Aber seine Freundin, die Kiesel-Liesel hat er dabei. (Von Josef Parzefall, erzählt von Bettina Mittendorfer in niederbayerischer Mundart)

Bald ist Halloween-Party an Esras Schule. Und es soll auch wieder einen Kostümwettbewerb gehen. "Du könntest als Gespenst gehen", schlägt Tick-Tack-Opa vor. Tick-Tack-Opa ist Esras Uropa. Aber Esra ist nicht einverstanden: "Gespenst machen doch alle. Da gewinne ich niemals." Zum Glück hat Tick-Tack-Opa eine uralte Nähmaschine... (Von Sabine Westermaier mit Elif Esmen)

Esras Papa wohnt seit zwei Jahren in der Türkei. Gerade ist er zu Besuch und holt Esra vom Karatetraining ab. "Wer schneller auf der Brücke ist!", ruft Esra Esras Baba hat ihr kürzlich verraten, dass Esra im Türkischen Die Schnellste heißt. Seitdem fordert Esra ihn ständig zu Wettrennen raus. Auf der Brücke warten Ida und Nils. Esra hat ihnen nämlich erzählt, dass ihr Papa weiß, wie man die S-Bahnen zum Hupen bringt. (Von Sabine Westermaier mit Elif Esmen)

Heute ist Kochtag. Esra, ihr großer Bruder Batu und ihre Mama kochen zusammen. "Ich bin schließlich kein Hotel", hat Mama sich mal beschwert. Da haben sie zusammen den Kochtag erfunden. Als Mama sich verspätet, machen Esra und Batu den Pfannkuchenteig ohne sie. "Wie geht das noch mal?", fragt Batu und hält ein Ei in die Luft. (Von Sabine Westermaier mit Elif Esmen)

Heute ist großes Drachenfest. Esra hat mit ihrer Freundin Ida einen Drachen gebastelt. Er sieht aus wie ein Pfau. "Pfauen fliegen weder hoch noch weit", amüsiert sich Cem. Er und Nils haben einen Feuerdrachen am Start. "Der Höhere gewinnt", fordert Ida die beiden Jungs heraus. Pfauendrachen gegen Feuerdrachen. Die Wette gilt. (Von Sabine Westermaier mit Elif Esmen)

Als Esra am Morgen zu ihrer besten Freundin Ida kommt, um sie zur Schule abzuholen, hat Ida verschlafen und Esra muss warten. Da hört sie ein Rascheln. Und sieht ein Tier in einem Laubhaufen verschwinden. "Ne Megamaus", denkt Esra und nähert sich vorsichtig dem Haufen. Kurz darauf streckt sich eine kleine schwarz-glänzende Schnauze aus dem Blätterberg. (Von Sabine Westermaier mit Elif Esmen)

Vreni hat ein Wochenende frei und unternimmt mit ihren Freunden einen Ausflug auf dem Main. Doch wie kommen die Leute ohne Vreni in der Zeit über den Fluss? Müssen sie etwa fliegen? Als Vreni wieder zuhause ist, ist die Freude bei allen groß. (Von Claudia Schulz, erzählt von Anna Graenzer in unterfränkischer Mundart)

Heute wollen Simon und ich meine Oma besuchen. Sie wohnt im Rheinland. Nur: wo genau? Fast geben wir auf. Aber dann erschnuppere ich den Weg! (Von Meike Haas mit Axel Milberg)

Simon und ich machen ein Lagerfeuer, um uns aufzuwärmen. Für ihn als Riesen sind es aber nur ein paar Flämmchen und warm werden gerade mal seine Zehenspitzen. Also müssen wir bis nach Sizilien zu einer sehr viel größeren Feuerstelle marschieren. (Von Meike Haas mit Axel Milberg)

Heute darf ich bei Simon übernachten. Ich freue mich sehr. Doch dann ist das Bett zu groß und die Decke zu schwer. Zum Glück fällt Simon ein ganz besonders gemütlicher Platz ein, an dem ich herrlich schlafen kann. (Von Meike Haas mit Axel Milberg)