Eigentlich sind "Betthupferl" kleine Süßigkeiten kurz vor dem Schlafengehen. Für die meisten Kinder in Bayern sind "Betthupferl" aber auch Gutenachtgeschichten. Genau das richtige Ritual vor dem Zubettgehen für unsere kleinsten Hörer.
Hamish geht allein in den Wald und trifft seinen Freund Schdoffi, den Dachs, wie er gerade Fangen mit einem Dackel spielt. Die Drei haben jede Menge Spaß, bis ein Jäger daherkommt, um nach seinem Hund zu sehen - ein Jäger auf Dachsjagd ... Halten die Tiere zusammen? (Von Thomas Kastura, erzählt von Andreas Leopold Schadt in oberfränkischer Mundart)
Natürlich ist das Leben in einem neuen Land alles andere als einfach. Aber dann kommt der Tag, den Polli nie vergessen wird: Ihr 9. Geburtstag. (Von Ursel Böhm, mit Svetlana Belesova)
Es gibt ja neben Menschen und Tieren auch Dinge, die man ganz arg vermissen kann. Das kann man natürlich nicht miteinander vergleichen. Aber eine Sache, die in Pollis Leben extrem fehlt, seit sie in Deutschland sind, ist Mamas Gitarre. (Von Ursel Böhm, mit Svetlana Belesova)
Am meisten vermisst Polli ihre Oma, Masha, ihre Katze, und natürlich ihre ganzen Freunde. Aber in Deutschland gibt es Lala. Und die ist ihr großes Glück. (Von Ursel Böhm, mit Svetlana Belesova)
Dass Polli schon nach ein paar Tagen Lala kennenlernt, ist das Beste, was ihr passieren kann, da ist Polli sicher. Lala ist die Besitzerin von Lalas Zeitungsland, einem Eckladen, in dem es noch viel mehr gibt als Zeitungen. Aber gibt es dort auch etwas gegen Pollis fürchterliche Sehnsucht nach ihrer Oma? (Von Ursel Böhm, mit Svetlana Belesova)
Plötzlich ist alles anders! Kein Wunder, wenn man neu ist an einem Ort. Polina erzählt von ihrem Leben, nachdem sie mit ihren Eltern aus der Ukraine geflohen ist, weil dort Krieg war. Polina ist in einer bunten Kleinstadt in Deutschland gelandet. Und hier lernt Polina schon bald die lustige Zeitungsladen-Besitzerin Lala kennen: Eine kugelrunde Frau mit breitem Grinsen. Polli ist überzeugt davon, dass Lala ein Engel ist. (Von Ursel Böhm, mit Svetlana Belesova)
Der Papa von Liesi und Tobi hat Sonnenblumen eingepflanzt, aber es regnet nicht. Die Kinder gießen und gießen und machen Pläne für ein Bewässerungssystem. Viel einfacher, denkt Liesi, wäre es doch, einen Regentanz zu machen. Mit Zottelmaske und Kochtopftrommel hüpft Liesi den ganzen Abend um das Beet herum. Ob das hilft? (Eine Geschichte von Martina Wildner, erzählt von Herrn Braun in schwäbischer Mundart)
Papa soll ein Stück Zeitung vom wilden Wächter erobern. Der wedelt jeden Morgen Schulkinder mit einer Kelle über die Straße und schreit den Autos hinterher. Wird Papa ihm trotzen? (Eine Geschichte von Silke Wolfrum, mit Rufus Beck)
Moritz soll einen Splitter gelber Kreide aus der Schule mitbringen. Aber wie soll das gehen? Der Bereich vor der Tafel ist doch allergrößte Gefahrenzone! "Mut, Entschlossenheit und Köpfchen", empfiehlt ihm sein Papa. (Eine Geschichte von Silke Wolfrum, mit Rufus Beck)
Papa soll sich ein "Fleiß-Krönchen" von Frau Heinz erarbeiten. Das ist Moritz' Lehrerin. Auf dem Schul-Flohmarkt versucht Papa alles, um möglichst fleißig zu erscheinen. Doch der Krönchen-Stempel liegt im Klassenzimmer. (Eine Geschichte von Silke Wolfrum, mit Rufus Beck)
Um Superheldenkräfte zu erlangen, soll Moritz eine Knusper-Eule der wilden Lotti erobern. Aber wie soll das gelingen? Sie futtert die Dinger so schnell, dass einem schwindlig wird. (Eine Geschichte von Silke Wolfrum, mit Rufus Beck)
Papa und Moritz machen Mutproben, um Superhelden zu werden. Dazu erobern sie magische Gegenstände, immer abwechselnd. Heute soll Papa einen Gegenstand aus einer Erstklässler-Schultüte erobern. Bloß wie? (Eine Geschichte von Silke Wolfrum, mit Rufus Beck)
Warum ist dem Schlossgespenst Kunibert heute gar nicht zum Lachen? Kann man auf gute Ideen kommen, wenn man über seinen Schulranzen stolpert? Und was hat Charlie Chaplin damit zu tun? (Eine Geschichte von Stefan Murr, erzählt von Jonathan Müller in oberpfälzischer Mundart)
Der vierjährige Diego hat schon eine richtige Profi-Fußballer-Ausrüstung. Das Problem ist nur: er hat überhaupt keine Lust Fußball zu spielen. Aber Ronja will unbedingt seinen tollen Lederball ausprobieren. (Eine Geschichte von Ulrike Klausmann, erzählt von Sina Reiß)
Maya wohnt in einem wunderschönen Haus und hat ein riesiges Kinderzimmer. Der Haken ist: Ronja und Elif müssen nicht nur auf sie, sondern auch auf Mayas verwirrte Uroma aufpassen. (Eine Geschichte von Ulrike Klausmann, erzählt von Sina Reiß)
Eigentlich sollte Gretas Geburtstagsfest erst einen Tag später sein. Aber es kommen immer mehr Kinder mit Geschenken! Hat Gretas Mutter schon wieder die Tage verwechselt? Sie ist in die Stadt gefahren und hat ihr Handy vergessen. (Eine Geschichte von Ulrike Klausmann, erzählt von Sina Reiß)
Ronjas Perlenkette scheint dem kleinen Kasper zu gefallen. Er zieht daran und alle Perlen hüpfen durch das Zimmer. Kasper sammelt eine rote Perle auf und steckt sie sich in die Nase. (Eine Geschichte von Ulrike Klausmann, erzählt von Sina Reiß)
Sie sind zehn Jahre alt und brauchen das Geld - für ihre Reitstunden. Deshalb haben sie einen Zettel in den Hof gehängt: BABYSITTER-SERVICE RONJA UND ELIF. Mit der kleinen Emma gehen Ronja und Elif zu einem besonderen Spielplatz. Aber irgendetwas ist dort mit ihrem Kinderwagen geschehen. Und Elifs Handy ist auch verschwunden! (Eine Geschichte von Ulrike Klausmann, erzählt von Sina Reiß)
Vom Strauch im Hof hat der Edi einen Haufen Holunder gepflückt. Daraus macht seine Mamm einen gesunden Saft, der nun langsam durch ein Tuch in eine alte Schüssel tropft. Leider ist die nicht ganz dicht. Doch Edis Kiesel, die Liesel, hat genau die richtige Größe für das Loch in der Schüssel. (Eine Geschichte von Josef Parzefall, erzählt von Bettina Mittendorfer in niederbayerischer Mundart)
Seine Freizeit verbringt Tropf, der Wasserwichtel, gerne am Aquarium und unterhält sich mit den Fischen. (Eine Geschichte von Renus Berbig, erzählt von Shenja Lacher)
Tropf nimmt euch mit unter den Küchenschrank, wo dick Staub liegt und alles voller Spinnweben ist. Der Wasserwichtel sorgt dafür, dass hier mal wieder geputzt wird. (Eine Geschichte von Renus Berbig, erzählt von Shenja Lacher)
Ein Wasserwichtel wie Tropf liebt es, im Regen zu tanzen, bis er pitsche patsche nass ist. Blöd ist nur, dass auch ihm irgendwann kalt wird. (Eine Geschichte von Renus Berbig, erzählt von Shenja Lacher)
Tropf der Wasserwichtel klettert auf die Badewanne, dreht an den Hähnen und findet die Schaumbadflasche. (Eine Geschichte von Renus Berbig, erzählt von Shenja Lacher)
Wichtel gibt es nicht nur im Märchen, es gibt sie auch im richtigen Leben: Tropf der Wasserwichtel zeigt, was ein Wichtel in einem Waschbecken alles machen kann. Und dann kommt auch noch Emily zum Händewaschen. (Eine Geschichte von Renus Berbig, erzählt von Shenja Lacher)
Vreni nimmt mit ihren Freunden an einem Wettrennen auf dem Main teil. Sie kommen flott voran, doch als Vreni bemerkt, dass ein anderes Boot in Not ist, dreht sie um, um ihm zu helfen. Zum Glück hat Vreni eine Idee, wie beide doch noch die Regatta gewinnen können. (Eine Geschichte von Claudia Schulz, erzählt von Anna Graenzer in unterfränkischer Mundart)
Die Detektivinnen Anna und Rosa haben keinen Fall und langweilen sich. Da kommt ihnen die Frage, ob sie beim Verstecken-Fangen mitspielen wollen, gerade recht. (Von Cee Neudert gelesen von Laura Maire)
Auf dem Gehsteig vor Annas Haus liegt immer wieder Hundedreck. Sehr wohlriechend ist dieser neue Fall nicht, doch Anna und Rosa machen sich sofort an die Aufklärung. (Von Cee Neudert gelesen von Laura Maire)
Wer hat Annas Lieblingssocken von der Terrasse geklaut? Als Detektiv macht sie sich mit ihrer Freundin Rosa an die Lösung dieses Rätsels. (Von Cee Neudert gelesen von Laura Maire)
Warum steht dieser junge Mann vor Rosas Haus? Beobachtet er etwa die Gegend, um auszukundschaften, wo er einbrechen kann? Die Detektivinnen Anna und Rosa gehen der Sache auf den Grund! (Von Cee Neudert gelesen von Laura Maire)
Anna und Rosa sind Detektivinnen. Heute hören sie im Nachbargarten ein merkwürdiges Geräusch. Dem müssen die beiden natürlich nachgehen. (Von Cee Neudert mit Laura Maire)
Der Spielplatz ist zum Spielen da, findet König Konstantin. Und er lässt sich einiges einfallen, als Lisa mit ihrem Papa kommt, der wichtigere Dinge zu tun hat, als mit Lisa zu spielen. (Eine Geschichte von Elmar Tannert, erzählt von Roman Bahr in mittelfränkischer Mundart)
Wenn man im Krankenhaus eine Krankenhausmaus trifft, ist es das Beste, was einem passieren kann. Die kleine Maus namens Piep kann auch das tollste Heilmittel gegen Langeweile sein. Heute sorgt sie für den Anfang einer wunderbaren Freundschaft. (Eine Geschichte von Ursel Böhm, erzählt von Jan Meeno Jürgens.)
Wenn einem im Krankenhaus eine Krankenhausmaus begegnet, ist das etwas ganz Besonderes. Wenn das einer fast kompletten Familie passiert, ist es noch besonderer. Dem kleinen Piep gelingt es heute, eine ziemlich kotzüble Lage in einen großen Spaß zu verwandeln. (Eine Geschichte von Ursel Böhm, erzählt von Jan Meeno Jürgens.)
Ob ihr es glaubt oder nicht: In manchen Krankenhäusern gibt es eine Krankenhausmaus. Die kann sogar bei Fieber helfen. Heute geht es um den kleinen Pablo, der nach einem Fieberkrampf ins Krankenhaus musste. (Eine Geschichte von Ursel Böhm, erzählt von Jan Meeno Jürgens.)
Eine Krankenhausmaus kann fühlen, wer ihre Hilfe am dringendsten braucht. Und das ist heute Emmi, die mit ihrem gebrochenen Arm in der Notaufnahme gelandet ist. (Eine Geschichte von Ursel Böhm, erzählt von Jan Meeno Jürgens.)
Ja, in manchen Krankenhäusern gibt es sogar eine Krankenhausmaus. Heute hilft Piep dem 7-jährigen Yusha, der nach einer Blinddarm-Operation seine Mama vermisst. (Eine Geschichte von Ursel Böhm, erzählt von Jan Meeno Jürgens.)
Warum hat es Billy, der beste Sonnenbader und Bach-Hineinhüpf-Biber, heute so eilig ins Waldstadion zu kommen? Und ist es manchmal besser, den Berg runter zu rutschen als hoch zu hüpfen? Und warum liegt Billy plötzlich mit zwei Schlangen in der Sonne? (Ein Betthupferl von Heinz-Josef Braun und Stefan Murr, erzählt von Stephan Zinner in oberbayerischer Mundart)
Missy ist eine echte Drachenkämpferin und Pit Peperoni ein echter Drache. Missy will unbedingt mit ihm kämpfen. Doch heute hat Pit seltsamen Besuch, obwohl sie verabredet sind! Aber so einfach lässt Missy sich nicht abwimmeln. Ob Missy den Drachen heute rumkriegt? (Von Martina Baumbach, erzählt von Lisa Wagner)
Missy ist eine echte Drachenkämpferin und Pit Peperoni ein echter Drache. Missy will unbedingt mit ihm kämpfen. Doch heute ist Pit krank und zu nichts zu gebrauchen. Missy tut alles, damit er wieder gesund und fit für ihren Kampf wird. Ob Missy den Drachen heute rumkriegt? (von Martina Baumbach, erzählt von Lisa Wagner)
Missy ist eine echte Drachenkämpferin und Pit Peperoni ein echter Drache. Missy will unbedingt mit ihm kämpfen. Doch heute möchte Pit lieber Spazierengehen. Missy begleitet ihn, damit er sich nicht aus dem Staub macht, und erfährt von Pit ein Geheimnis. Ob Missy den Drachen heute rumkriegt? (von Martina Baumbach, erzählt von Lisa Wagner)
Missy ist eine echte Drachenkämpferin und Pit Peperoni ein echter Drache. Missy will unbedingt mit ihm kämpfen. Doch heute hat Pit in seiner Höhle alle Hände voll zu tun. Missy hilft ihm dabei, damit es schneller geht. Ob sie den Drachen heute rumkriegt? (von Martina Baumbach, erzählt von Lisa Wagner)
Missy ist eine echte Drachenkämpferin und Pit Peperoni ein echter Drache. Missy will unbedingt mit ihm kämpfen. Doch Pit meint, dass sie zuerst eine ordentliche Waffe braucht. Dass alles immer so kompliziert sein muss. Ob Missy den Drachen heute rumkriegt? (Von Martina Baumbach, erzählt von Lisa Wagner)