Eigentlich sind "Betthupferl" kleine Süßigkeiten kurz vor dem Schlafengehen. Für die meisten Kinder in Bayern sind "Betthupferl" aber auch Gutenachtgeschichten. Genau das richtige Ritual vor dem Zubettgehen für unsere kleinsten Hörer.
Ronjas Perlenkette scheint dem kleinen Kasper zu gefallen. Er zieht daran und alle Perlen hüpfen durch das Zimmer. Kasper sammelt eine rote Perle auf und steckt sie sich in die Nase. (Eine Geschichte von Ulrike Klausmann, erzählt von Sina Reiß)
Sie sind zehn Jahre alt und brauchen das Geld - für ihre Reitstunden. Deshalb haben sie einen Zettel in den Hof gehängt: BABYSITTER-SERVICE RONJA UND ELIF. Mit der kleinen Emma gehen Ronja und Elif zu einem besonderen Spielplatz. Aber irgendetwas ist dort mit ihrem Kinderwagen geschehen. Und Elifs Handy ist auch verschwunden! (Eine Geschichte von Ulrike Klausmann, erzählt von Sina Reiß)
Vom Strauch im Hof hat der Edi einen Haufen Holunder gepflückt. Daraus macht seine Mamm einen gesunden Saft, der nun langsam durch ein Tuch in eine alte Schüssel tropft. Leider ist die nicht ganz dicht. Doch Edis Kiesel, die Liesel, hat genau die richtige Größe für das Loch in der Schüssel. (Eine Geschichte von Josef Parzefall, erzählt von Bettina Mittendorfer in niederbayerischer Mundart)
Seine Freizeit verbringt Tropf, der Wasserwichtel, gerne am Aquarium und unterhält sich mit den Fischen. (Eine Geschichte von Renus Berbig, erzählt von Shenja Lacher)
Tropf nimmt euch mit unter den Küchenschrank, wo dick Staub liegt und alles voller Spinnweben ist. Der Wasserwichtel sorgt dafür, dass hier mal wieder geputzt wird. (Eine Geschichte von Renus Berbig, erzählt von Shenja Lacher)
Ein Wasserwichtel wie Tropf liebt es, im Regen zu tanzen, bis er pitsche patsche nass ist. Blöd ist nur, dass auch ihm irgendwann kalt wird. (Eine Geschichte von Renus Berbig, erzählt von Shenja Lacher)
Tropf der Wasserwichtel klettert auf die Badewanne, dreht an den Hähnen und findet die Schaumbadflasche. (Eine Geschichte von Renus Berbig, erzählt von Shenja Lacher)
Wichtel gibt es nicht nur im Märchen, es gibt sie auch im richtigen Leben: Tropf der Wasserwichtel zeigt, was ein Wichtel in einem Waschbecken alles machen kann. Und dann kommt auch noch Emily zum Händewaschen. (Eine Geschichte von Renus Berbig, erzählt von Shenja Lacher)
Vreni nimmt mit ihren Freunden an einem Wettrennen auf dem Main teil. Sie kommen flott voran, doch als Vreni bemerkt, dass ein anderes Boot in Not ist, dreht sie um, um ihm zu helfen. Zum Glück hat Vreni eine Idee, wie beide doch noch die Regatta gewinnen können. (Eine Geschichte von Claudia Schulz, erzählt von Anna Graenzer in unterfränkischer Mundart)
Die Detektivinnen Anna und Rosa haben keinen Fall und langweilen sich. Da kommt ihnen die Frage, ob sie beim Verstecken-Fangen mitspielen wollen, gerade recht. (Von Cee Neudert gelesen von Laura Maire)
Auf dem Gehsteig vor Annas Haus liegt immer wieder Hundedreck. Sehr wohlriechend ist dieser neue Fall nicht, doch Anna und Rosa machen sich sofort an die Aufklärung. (Von Cee Neudert gelesen von Laura Maire)
Wer hat Annas Lieblingssocken von der Terrasse geklaut? Als Detektiv macht sie sich mit ihrer Freundin Rosa an die Lösung dieses Rätsels. (Von Cee Neudert gelesen von Laura Maire)
Warum steht dieser junge Mann vor Rosas Haus? Beobachtet er etwa die Gegend, um auszukundschaften, wo er einbrechen kann? Die Detektivinnen Anna und Rosa gehen der Sache auf den Grund! (Von Cee Neudert gelesen von Laura Maire)
Anna und Rosa sind Detektivinnen. Heute hören sie im Nachbargarten ein merkwürdiges Geräusch. Dem müssen die beiden natürlich nachgehen. (Von Cee Neudert mit Laura Maire)
Der Spielplatz ist zum Spielen da, findet König Konstantin. Und er lässt sich einiges einfallen, als Lisa mit ihrem Papa kommt, der wichtigere Dinge zu tun hat, als mit Lisa zu spielen. (Eine Geschichte von Elmar Tannert, erzählt von Roman Bahr in mittelfränkischer Mundart)
Wenn man im Krankenhaus eine Krankenhausmaus trifft, ist es das Beste, was einem passieren kann. Die kleine Maus namens Piep kann auch das tollste Heilmittel gegen Langeweile sein. Heute sorgt sie für den Anfang einer wunderbaren Freundschaft. (Eine Geschichte von Ursel Böhm, erzählt von Jan Meeno Jürgens.)
Wenn einem im Krankenhaus eine Krankenhausmaus begegnet, ist das etwas ganz Besonderes. Wenn das einer fast kompletten Familie passiert, ist es noch besonderer. Dem kleinen Piep gelingt es heute, eine ziemlich kotzüble Lage in einen großen Spaß zu verwandeln. (Eine Geschichte von Ursel Böhm, erzählt von Jan Meeno Jürgens.)
Ob ihr es glaubt oder nicht: In manchen Krankenhäusern gibt es eine Krankenhausmaus. Die kann sogar bei Fieber helfen. Heute geht es um den kleinen Pablo, der nach einem Fieberkrampf ins Krankenhaus musste. (Eine Geschichte von Ursel Böhm, erzählt von Jan Meeno Jürgens.)
Eine Krankenhausmaus kann fühlen, wer ihre Hilfe am dringendsten braucht. Und das ist heute Emmi, die mit ihrem gebrochenen Arm in der Notaufnahme gelandet ist. (Eine Geschichte von Ursel Böhm, erzählt von Jan Meeno Jürgens.)
Ja, in manchen Krankenhäusern gibt es sogar eine Krankenhausmaus. Heute hilft Piep dem 7-jährigen Yusha, der nach einer Blinddarm-Operation seine Mama vermisst. (Eine Geschichte von Ursel Böhm, erzählt von Jan Meeno Jürgens.)
Warum hat es Billy, der beste Sonnenbader und Bach-Hineinhüpf-Biber, heute so eilig ins Waldstadion zu kommen? Und ist es manchmal besser, den Berg runter zu rutschen als hoch zu hüpfen? Und warum liegt Billy plötzlich mit zwei Schlangen in der Sonne? (Ein Betthupferl von Heinz-Josef Braun und Stefan Murr, erzählt von Stephan Zinner in oberbayerischer Mundart)
Missy ist eine echte Drachenkämpferin und Pit Peperoni ein echter Drache. Missy will unbedingt mit ihm kämpfen. Doch heute hat Pit seltsamen Besuch, obwohl sie verabredet sind! Aber so einfach lässt Missy sich nicht abwimmeln. Ob Missy den Drachen heute rumkriegt? (Von Martina Baumbach, erzählt von Lisa Wagner)
Missy ist eine echte Drachenkämpferin und Pit Peperoni ein echter Drache. Missy will unbedingt mit ihm kämpfen. Doch heute ist Pit krank und zu nichts zu gebrauchen. Missy tut alles, damit er wieder gesund und fit für ihren Kampf wird. Ob Missy den Drachen heute rumkriegt? (von Martina Baumbach, erzählt von Lisa Wagner)
Missy ist eine echte Drachenkämpferin und Pit Peperoni ein echter Drache. Missy will unbedingt mit ihm kämpfen. Doch heute möchte Pit lieber Spazierengehen. Missy begleitet ihn, damit er sich nicht aus dem Staub macht, und erfährt von Pit ein Geheimnis. Ob Missy den Drachen heute rumkriegt? (von Martina Baumbach, erzählt von Lisa Wagner)
Missy ist eine echte Drachenkämpferin und Pit Peperoni ein echter Drache. Missy will unbedingt mit ihm kämpfen. Doch heute hat Pit in seiner Höhle alle Hände voll zu tun. Missy hilft ihm dabei, damit es schneller geht. Ob sie den Drachen heute rumkriegt? (von Martina Baumbach, erzählt von Lisa Wagner)
Missy ist eine echte Drachenkämpferin und Pit Peperoni ein echter Drache. Missy will unbedingt mit ihm kämpfen. Doch Pit meint, dass sie zuerst eine ordentliche Waffe braucht. Dass alles immer so kompliziert sein muss. Ob Missy den Drachen heute rumkriegt? (Von Martina Baumbach, erzählt von Lisa Wagner)
Auf dem Bauernhof sind Ponys eingezogen. Doch ein besonders kleines Pony ist traurig. Es kommt von den Shetlandinseln und hat Heimweh. Hamish muntert es auf und zeigt ihm den Frankenwald. Aber das Pony sehnt sich nach dem fernen Meer. Hamish hat eine Idee. (Von Thomas Kastura, erzählt von Andreas Leopold Schadt in oberfränkischer Mundart)
Kann man eigentlich in seinem eigenen Garten im Zelt übernachten? Bekommt man auch Mückenstiche, wenn man keinen Froschteich hat? Und warum ist eine Gruselübernachtung im Keller oft die beste Lösung? (Von und mit Stefan Murr und Heinz-Josef Braun)
Kann man Limonade eigentlich wirklich selber machen? Muss man dafür in den Supermarkt fahren? Ist Zitrone beliebter als Orange? Und wie oft muss man aufs Klo, wenn man alles alleine ausgetrunken hat? (Von und mit Stefan Murr und Heinz-Josef Braun)
Braucht man für eine Gartenparty wirklich einen Grill mit Thermometer und Aromaverstärker? Was macht eine Gartenparty eigentlich erst so richtig gut? Und ist eine Trompete lauter als eine Trommel? (Von und mit Stefan Murr und Heinz-Josef Braun)
Kann es passieren, dass man zu wenig Sachen zum Spielen mit an den Badesee nimmt? Schwimmt ein mit dem Mund aufgeblasenes Schwimmtier wirklich besser? Und warum sind Pommes oft das beste Mittel gegen einen Streit? (Von und mit Stefan Murr und Heinz-Josef Braun)
Kann es passieren, dass der Rasen manchmal noch krasser wächst als sonst? Und ist es dann wirklich wichtig, dass man mit einem Lineal die Länge der Grashalme misst? Und was haben Erdbeer-Pflänzchen damit zu tun? (Von und mit Stefan Murr und Heinz-Josef Braun)
Liesi, Tobi und der Papa sind im Urlaub. Direkt neben ihrem Ferienhaus gibt es einen schönen See. Aber ach! Das steht ein Schild: BADEN VERBOTEN. Überhaupt scheint im ganzen Land das Baden verboten zu sein: Im Fluss und auch an einem anderen See. Das Schild muss weg, denkt Liesl, gräbt es aus und versteckt es im Schilf. Ob das eine so gute Idee war? (Eine Geschichte von Martina Wildner, erzählt von Herrn Braun in schwäbischer Mundart)
Wir Zwillinge wollten unbedingt mit einem schwarzen Boot durch Venedig fahren. Aber das war gefährlich für meinen Stoffhund Pluto... (Eine Geschichte von Ulrike Klausmann, erzählt von Birgit Minichmayr)
Wir Zwillinge haben uns auch gerne mal gestritten oder gegenseitig Angst gemacht. Das ging in Venedig besonders gut. (Eine Geschichte von Ulrike Klausmann, erzählt von Birgit Minichmayr)
In den Ferien hab ich mich in Venedig verlaufen. Würde ich Stefan und den Rest der Familie jemals wieder sehen? (Eine Geschichte von Ulrike Klausmann, erzählt von Birgit Minichmayr)
Manchmal waren die Erwachsenen begeistert, uns Zwillinge zu sehen. Das konnte ein Vorteil sein, zum Beispiel auf dem Markusplatz in Venedig. (Eine Geschichte von Ulrike Klausmann, erzählt von Birgit Minichmayr)
Im Doppelpack sind wir auf die Welt gekommen, mein Zwillingsbruder und ich. Das ist schon über 40 Jahre her. In den Sommerferien sind wir nach Venedig gefahren. Das Auto mussten wir auf einem Parkplatz vor der Stadt abstellen. Und mein Lieblingsstoffhund Pluto sollte im Wagen bleiben. (Eine Geschichte von Ulrike Klausmann, erzählt von Birgit Minichmayr)
Warum jammert denn Ferdinand so, obwohl sein bester Fussball-Kumpel bei ihm übernachtet? Kennt Kunibert sich wirklich mit Waden-Zerrungen aus? Und was haben der Kater Max und Herkules die Eule mit dem Pokal-Finale zu tun? (Eine Geschichte von Stefan Murr, erzählt von Jonathan Müller in oberpfälzischer Mundart)
"Hole den goldenen Ring am Grunde des Schwimmbeckens!", sagt Papa. Aber diese Mutprobe ist zu schwer. Denn Wasser in den Augen brennt wie Hölle. Aber wie soll Moritz sonst Superkräfte bekommen? (Eine Geschichte von Silke Wolfrum, erzählt von Rufus Beck)
"Brate ein goldenes Schnitzel" - so heißt Papas Superhelden-Mutprobe heute. Unmöglich!, sagt der, denn weder Eier, Mehl noch Semmelbrösel sind im Haus. Aber: Ist er nun ein Superheld oder nicht?(Eine Geschichte von Silke Wolfrum, erzählt von Rufus Beck)
Superhelden wie Papa und ich müssen täglich trainieren. "Hole zwei goldbraun gebackene Sesamsemmeln!" sagt Papa zu mir und mir wird heiß und kalt. (Eine Geschichte von Silke Wolfrum, erzählt von Rufus Beck)