Municipality of Switzerland in Uri
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Die Europäische Weltraumorganisation ESA hat einen wichtigen Schritt in Richtung Mond gemacht. Sie will eine Raumfähre bauen, die ganz viel Material zum Mond bringen kann. Von Dorothee Machai.
Seit 20 Jahren entwerfen Silvia Schellenberg-Thaut und Sebastian Thaut vom Atelier ST Architektur, die bleibt. Nicht laut, nicht modisch – sondern präzise, sinnlich und mit Haltung. Ihre Häuser und Räume entstehen aus dem Respekt vor dem Bestehenden und der Lust am Weiterdenken: zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Material und Idee, Struktur und Gefühl. In einer Zeit, in der die Branche immer stärker von Nachhaltigkeit, Zirkularität und KI spricht, fragen sie sich: Verlieren wir dabei nicht die Architektur selbst? Für sie beginnt Nachhaltigkeit nicht beim Recyclingkonzept, sondern beim Raum. Beim Licht, bei der Atmosphäre, bei der Struktur, die Generationen trägt. Sie stehen für eine Architektur, die Verantwortung übernimmt – ohne ihre Sinnlichkeit zu verlieren. Im JUNG Talk Podcast erzählen Silvia Schellenberg-Thaut und Sebastian Thaut, warum sie den klassischen Wettbewerb hinter sich gelassen haben, warum Haltung oft bedeutet, Nein zu sagen, und warum sie sich mit ihrem eigenen Hotelprojekt gerade „neue Welten“ erschließen – mutig, neugierig, unternehmerisch.
In Kallern im Freiamt steht seit den frühen 60er Jahren eine Art Wochenendhäuschen ausserhalb der Bauzone. 2010 haben neue Besitzer dieses Häuschen mit Wohnwagen gekauft. Nun sagt das Bundesgericht, dieses Objekt ausserhalb der Bauzone müsse zurückgebaut werden. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Die Aargauer Regierung bewilligt 1,9 Millionen Franken für Miete und Einrichtung der geplanten Asylunterkunft auf der Wettinger Zirkuswiese. · In der Gemeinde Zuchwil ist Regine Unold Jäggi (SP) nun offiziell Vize-Gemeindepräsidentin. Sie folgt auf Philipp Weyeneth (FDP), der ursprünglich gegen seinen Willen ernannt worden war. · Im Grenzgebiet zwischen den Kantonen Aargau und Zürich werden selbstfahrende Auto getestet. Sie sollen als Alternative zum bestehenden ÖV zum Einsatz kommen.
Neuroth, Oliver www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Die Bauindustrie fordert verlässliche Rahmenbedingungen statt immer neuer Normen, um den Wohnungsbau wieder anzukurbeln. Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, kritisiert die anhaltende Unsicherheit durch das politische Hin und Her beim Gebäudeenergiegesetz und der EU-Effizienzrichtlinie. Der neue „Gebäudetyp E“ soll das Bauen einfacher und günstiger machen. Müller stellt jedoch klar: „Man muss also ganz viele kleine Stellschrauben umlegen, um in die Bezahlbarkeit zu kommen“. Ohne massive Investitionen und einen echten Bürokratieabbau droht der Wohnungsbau weiter hinter den Zielen zurückzubleiben.[09:51]Vizekanzler Lars Klingbeil zieht eine Bilanz seiner ersten China-Reise in neuer Funktion. Er betont das große Interesse Pekings an einer Zusammenarbeit, warnt jedoch vor einer naiven Abhängigkeit. Deutschland müsse seine Hausaufgaben machen und wirtschaftliche Stärke zurückgewinnen, um selbstbewusst auftreten zu können. [01:10]Hier geht es zur Anmeldung für den Space.TableTable Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testenHier geht es zu unseren WerbepartnernImpressum: https://table.media/impressumDatenschutz: https://table.media/datenschutzerklaerungBei Interesse an Audio-Werbung in diesem Podcast melden Sie sich gerne bei Laurence Donath: laurence.donath@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hören Sie in dieser Folge den Architekten, Ausstellungskurator, Architekturhistoriker, kritischen Beobachter und Kommentator seiner gebauten Umgebung Otto Kapfinger im Gespräch mit der Architektin Claudia Cavallar. Kapfinger ist seit Mitte der 1970er-Jahre Secessions-Mitglied und hat Mitte der 1980er-Jahre mit Adolf Krischanitz und Oskar Putz die umfassende Sanierung des Hauses verantwortet. In diesem lebendigen Gespräch teilt Kapfinger sein geradezu lexikalisches Wissen über Architektur, Stadtplanung, bildende Kunst, Fotografie und Kulturpolitik, nicht nur im historischen Wien um die Jahrhundertwende, sondern auch aus der Perspektive eines aktiven Gestalters. Diese Folge wurde am 17. Oktober 2025 in der Secession aufgenommen. Otto Kapfinger (*1949) lebt als freier Architekturwissenschaftler in Wien. Er ist Autor von etwa 50 Büchern zur Baukunst in Österreich und Kurator zahlreicher Ausstellungen. 1970 gründete er mit Angela Hareiter und Adolf Krischanitz die Experimental-Architekt*innengruppe Missing Link, die bis zu ihrer Auflösung 1980 künstlerische Aktionen, Performances und Experimentalfilme realisierte. 1985/86 unternahm er im Rahmen der Sanierung der Secession von Adolf Krischanitz umfassende architekturhistorische Recherchen für die Renovierung des Olbrich-Baus. Von 1978 bis 1992 war Kapfinger im Vorstand der Österreichischen Gesellschaft für Architektur und von 1980 bis 84 im Vorstand der Secession Wien. 1981 bis 1991 schrieb er regelmäßig Rezensionen und Essays für die Tageszeitung Die Presse. 2019 wurde ihm der Ehrendoktor der Technischen Universität Wien verliehen. Zuletzt leitete er das Forschungsprojekt Anatomie einer Metropole. Bauen mit Eisenbeton in Wien 1890–1918 (Ausstellung im Wien Museum 2025). Claudia Cavallar studierte Architektur bei Hans Hollein und Greg Lynn. Nach Mitarbeit in verschiedenen Architekturbüros, unter anderem bei the next ENTERprise, ist sie seit 2010 selbstständig. In ihrer Arbeit setzt sie sich mit dem Unauffälligen, Zufälligen und Gewohnten in der Architektur auseinander, mit dem Verhältnis zwischen Tradition und Erfindung, Ortsspezifischem und Allgemeinem und dem Einfluss, den Produktionsmethoden der Architektur auf das Ergebnis haben. Seit 2008 beschäftigt sie sich mit der Arbeit von Josef Frank, insbesondere seiner Innenräume, Stoffmuster und Möbel. Sie ist außerdem für Gestaltung und Display sowie als Kuratorin von Ausstellungen tätig. 2025 wurde Claudia Cavallar mit dem Hans Hollein Kunstpreis für Architektur ausgezeichnet. www.claudiacavallar.at Secession Podcast: Members ist eine Gesprächsreihe mit Mitgliedern der Secession. Das Dorotheum ist exklusiver Sponsor des Secession Podcasts. Programmiert vom Vorstand der Secession. Jingle: Hui Ye mit einem Ausschnitt aus Combat of dreams für Streichquartett und Zuspielung (2016, Christine Lavant Quartett) von Alexander J. Eberhard. Schnitt: Paul Macheck Produktion: Jeanette Pacher
Deutschland braucht mehr günstigen Wohnraum: Wie sieht da der Plan der Regierung aus? +++ Immer mehr Autos kommen nicht durch den TÜV: Woran liegt das?
Diesmal entführt Anno und ins antike Rom, ein Setting welches ich persönlich sehr gerne mag. Die tolle Grafik und Detailverliebtheit unterstreichen dieses noch. Spielerisch fühle ich also Anno-Veteran mich direkt wohl und kann mir auch nur die Neuheiten erklären lassen. Also heißt es direkt losgespielt und stunden später erwische ich mich dabei, dass ich gar kein Zeitgefühl mehr habe, weil der alte Sog mich direkt gepackt hat. Die Wirtschaftskreisläufe und Wirtschaftsketten sind dabei grandios und vielfältig. Das Interface zeigt einem direkt, was man wofür benötigt, toll! Dabei gibt es als Neuheit jetzt die Wahl zwischen unterschiedlichen Ressourcen zur Erfüllung der Bedürfnisse. Eben so können wir das Startgebiet wählen, es gibt Latium und Albion, auch das lässt einem mehr Freiheit. Waren und Dienstleistungen haben jetzt Flächeneffekte, welche nicht zu unterschätzen sind und beim Bauen bedacht werden sollten. Das wirkt ziemlich realistisch. Als neue Ressource gibt es Glauben, welcher unsere Gunst bei den römischen Göttern erhöht und uns Vorteile verschafft. Mit Wissen schalte ich im Forschungsbaum Boni frei. Einziges Manko ist die Story-Kampagne, welche stark anfängt aber dann ziemlich abrupt endet, ohne überhaupt alle Mechaniken erklärt zu haben. Ansonsten schafft es Anno 117 eine grandiose Mischung aus Gewohntem und neuen Mechaniken und Freiheiten zu schaffen.
Neuroth, Oliver www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
In dieser Folge von Kittybob Bauinfotainment sprechen ich, Janine, und mein Gast Roland Koser – Architekt, Diplom-Ingenieur und Projektmanagement-Experte – über das legendäre magische Dreieck im Bauwesen: Zeit, Kosten und Qualität. Warum ist es so schwer, alle drei Faktoren gleichzeitig im Griff zu behalten? Wie beeinflussen sie sich gegenseitig? Und welche Stellschrauben haben Architekt:innen und Bauherr:innen wirklich in der Hand? Roland erklärt die historischen Ursprünge des Konzepts, warum rund 50 % der Projektzeit in Planung und Vorbereitung stecken und wieso ehrliche Kommunikation der wichtigste Erfolgsfaktor in jedem Bauprojekt ist. Gemeinsam sprechen wir über realistische Terminplanung, frühe Kostenrahmen, kontinuierliches Controlling und die Bedeutung von Qualitätssicherung ab der ersten Planungsphase. In dieser Folge erfährst du: _Was das magische Dreieck ist und wieso es zwingende Abhängigkeiten gibt _Warum schnelle Projekte selten günstiger sind _Wie frühe und transparente Kostenplanung echte Überraschungen verhindert _Wieso Qualität weit mehr bedeutet als „schöne Oberflächen“ _Welche Rolle Kommunikation für ein stabiles Projektmanagement spielt Aktionspunkte & Learnings: _Klare Bedarfsplanung, bevor das Projekt startet _Machbarkeit und Prioritäten früh prüfen _Zeit, Kosten und Qualität kontinuierlich kontrollieren _Änderungen transparent kommunizieren – inklusive Auswirkungen _Qualitätssicherung in jeder Projektphase verankern Eine Folge für alle, die Bauprojekte nicht dem Zufall (oder der Magie) überlassen wollen – sondern mit Struktur, Klarheit und guter Zusammenarbeit ans Ziel gehen. Jetzt reinhören, teilen, bewerten – und gerne weiterempfehlen! Viel Spaß beim Zuhören wünschen Roland und Janine aka Kittybob
In den deutschen Großstädten sind die teuren Mieten zur großen sozialen Frage unserer Zeit geworden. Die Politik hat das Problem erkannt und Anfang Oktober den "Bauturbo" verabschiedet.
Im Jahr 2018 versprach der damalige Finanzminister Olaf Scholz, dass die neue Grundsteuer für Immobilieneigentümer „aufkommensneutral“ ausfallen solle. Seitdem ist viel passiert: zahlreiche Diskussionen über unterschiedliche Berechnungsmodelle der Bundesländer, Einsprüche und Klageverfahren. Seit diesem Jahr gilt nun die neue Grundsteuer – aber aufkommensneutral ist sie in vielen Fällen nicht. Das zeigt das große Ranking des IW Köln im Auftrag von Haus & Grund. Wo in der Republik nun mehr und wo vereinzelt weniger gezahlt wird, erklären wir in dieser Episode.
In dieser Folge erzähle ich die Geschichte meiner Kindheitstasche voller Zehnernoten, durch die ich früh lernte, dass blosses Sparen nicht zu Reichtum führt. Ich habe erkannt, dass wahre finanzielle Freiheit nur durch Investitionen in Bildung, Aktien, Unternehmen und Diversifikation entsteht. Heute lebe ich an einem Punkt, an dem Geld keine grosse Rolle mehr spielt, weil meine Investments für mich arbeiten. Trotzdem bleibe ich bodenständig, überlege genau, was wirklich Lebensqualität bringt, und möchte mit euch meine Erkenntnisse teilen.
E Samschdeg waren de Logementsminister Claude Meisch an d'gréng Deputéiert Sam Tanson eis Invitéen an der Emissioun Background am Gespréich um Radio.
Beton gilt als einer der großen Klimaschädiger. Umbau statt Neubau wird deshalb immer attraktiver. Die Wiederverwertung von Baustoffen ist dringend notwendig, denn mehr als die Hälfte des deutschen Mülls stammt vom Bau (Autorin: Heike Ließmann)
Neubig, Magdalena www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
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Sven und Cornelis vertiefen ihre Wissen über dänische Architektur, nachhaltiges Bauen und Kopenhagen im BLOX, dem Architekturmuseum in Kopenhagen.
Sven und Cornelis vertiefen ihre Wissen über dänische Architektur, nachhaltiges Bauen und Kopenhagen im BLOX, dem Architekturmuseum in Kopenhagen.
Seit 2016 dürfen in der Schweiz Häuser aus Holz höher als sechs Stockwerke sein. Das höchste Hochhaus der Schweiz aus Holz steht in Regensdorf (ZH) und ist 75 Meter hoch. Es wird in Zukunft mehr Hochhäuser aus Holz als heute geben, prognostizieren Fachleute. Denn die Nachfrage nach nachhaltigem Bauen wird steigen. Und Holz bindet CO2, während die Produktion von Zement CO2 verursacht. Beim Bau des Holzhochhauses in Regensdorf sparte man rund 20 Prozent CO2 ein. Holz hat eine ganze Reihe idealer Eigenschaften für das Bauen, aber im Vergleich zu Beton auch seine Grenzen. In der Radiosendung «Treffpunkt» zeigt der Holzexperte Olin Bartlome Chancen und Grenzen auf beim Bau von Holzhochhäusern.
In dieser webnetz Snacks-Folge dreht sich alles um die neuesten Google-KI-Tools: das Google AI Studio, mit dem wir alle spielend KI-Modelle testen und eigene Apps bauen können, sowie das revolutionäre Vibe Coding, das Programmieren per Sprache ermöglicht. Außerdem gibt's spannende Einblicke in Googles Video-KI Veo 3, die aus Text oder Bildern 10-Sekunden-Videos inklusive Sound generiert – perfekt für kurze Clips, aber noch für längere Image-Videos. Datenschutz und Kosten werden ebenso thematisiert wie die Frage: Welches KI-Tool passt wirklich für meine Zwecke? Diese fünf Fragen beantworten wir in der Folge: - Wie leicht ist der Einstieg ins Google AI Studio wirklich? - Kann ich ohne Programmierkenntnisse meine eigene App erstellen? - Was kann Googles Video-KI Veo 3, und wo hakt sie noch? - Wie schützt Google meine Daten bei der KI-Nutzung? - Wie behalte ich im KI-Dschungel den Überblick? Das sagt Matthias: „Vibe Coding demokratisiert die Softwareentwicklung und senkt die Einstiegshürden enorm. Google AI Studio ist ideal, um schnell Prototypen zu bauen und Ideen umzusetzen. “ – Matthias Wienemann Mit: Matthias Wienemann, KI-Experte bei webnetz Nico Loges, Head of Paid Media Marketing und Podcast Host bei webnetz
Baugruben sind gefährlich; Verbau ist lebenswichtig – und trotzdem wird er oft unterschätzt.In dieser Folge sprechen Thomas Krug und Jonas Betz über das unsichtbare Rückgrat jeder Baustelle: den Verbau.Warum er nicht nur Wände hält, sondern Menschen schützt – und warum gute Planung hier über alles entscheidet.Themen dieser Episode:
Sachsens Regierung plant die Verlängerung der Mietpreisbremse in den Großstädten Leipzig und Dresden bis Sommer 2027. „Weil es in diesen Städten einen angespannten Wohnungsmarkt gibt“, erklärt Infrastrukturministerin Regina Kraushaar (CDU) im Podcast „Thema in Sachsen“. Was bedeutet das für Mieter und Vermieter? Hilft die Mietpreisbremse wirklich, um den Wohnungsmarkt zu entspannen? Und wie funktioniert das Instrument eigentlich? Im Podcast diskutieren Anke Matejka, Vorsitzende des Deutschen Mieterbundes in Sachsen, und Alexander Müller, Direktor des Verbandes der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft. In der Diskussion stellen Matejka und Müller klar heraus, dass sie verschiedene Interessen vertreten. Allerdings, und das macht diese Debatte zu einer lösungsorientierten Suche nach einem Ausweg aus der Mietpreisspirale, sind sich die beiden Diskutierenden in einem entscheidenden Punkt einig: Wie es auch in Sachsen beim Bauen schneller gehen könnte.
Wir feiern die 200. Folge des DIGITALWERK-Podcasts mit einer ganz besonderen Folge. Michél war im Europa-Park in Rust und hat mit Ann-Kathrin und Michael Mack gesprochen. Beide sind heute mit anderen Familienmitgliedern in 8. Generation als geschäftsführende Gesellschafter im & für den Park tätig. Doch wie baut man eigentlich so einen Park, und wie führt man ihn in die Zukunft? __________________________________________________ Werbepartner der heutigen Folge ist Brüninghoff. Brüninghoff bietet als Lösungspartner für innovative Gebäude alles aus einer Hand – von der ersten Idee bis zur schlüsselfertigen Übergabe. Einfach auf www.brueninghoff.de gehen und mehr erfahren. __________________________________________________ Zum InnoFM-Podcast gehts hier lang: www.innofm.de __________________________________________________ Die Themen des DW Podcast mit Ann-Kathrin & Michael Mack im Überblick: 00:00 – Darum gehts in der Folge 02:14 – Ann-Kathrins & Michaels Lieblingsort 03:31 – Familienerinnerungen im Park 05:44 – Highlights der letzten Jahre 07:54 – Die Mack-Gruppe erklärt 11:01 – Besucherzahlen & Hotellerie 13:20 – Architektur & Qualität 18:20 – Bauen von Achterbahnen 26:14 – Handwerk & regionale Partner 38:27 – Region, Infrastruktur & Zukunft
Das war das KI-Update von heise online vom 10. November 2025. Eine neue Folge gibt es montags, mittwochs und freitags ab 15 Uhr. Für Podigee: Das ist das KI-Update vom 10.11.2025 mit u.a. diesen Themen: KI als Grund für Entlassungen in den USA? Anthropic will den Umsatz steigern Die EU will den Datenschutz verringern Siri setzt auf Gemini und Apple zahlt kräftig Links zu allen Themen der heutigen Folge findet Ihr hier: https://heise.de/-11071844 https://www.heise.de/thema/KI-Update https://pro.heise.de/ki/ https://www.heise.de/newsletter/anmeldung.html?id=ki-update https://www.heise.de/thema/Kuenstliche-Intelligenz https://the-decoder.de/ https://www.heiseplus.de/podcast https://www.ct.de/ki Eine neue Folge gibt es montags, mittwochs und freitags ab 15 Uhr.
Der Wohnungsbau kommt nur schleppend voran. Oft ist er so teuer, dass die Mieten unbezahlbar sind. Das Bauen mit vorgefertigten Teilen ist da eine günstigere und schnellere Alternative. In Berlin gibt es viele Projekte dieser Art. Von Anja Dobrodinsky
KAP Podcast über Kunst, Kultur, Architektur, Wissenschaft und Forschung
In Hamburg steht ein Haus, das mit Eis heizt. Geplant wurde es von Architekt Bastian Bechtloff. Er ist bekannt für Projekte, die Technologie und Gestaltung neu verbinden. Mit ihm sprechen wir über neue Wege im Bauen, über Technologie, Verantwortung und warum Innovation oft dort beginnt, wo man Gewohntes hinterfragt. Birgit Eller Krumm ist Kapitän der Folge 106. Danke für's TEILEN mit einer Person, die euch wichtig ist. „ARCHITEKTUR ENTSTEHT IM DIALOG – NICHT IM ENTWURF ALLEIN.“ Bastian Bechtloff. Links zur Folge: www.buerobechtloff.de instagram: @buerobechtloff Seit 2014 führt Architekt Bastian Bechtloff sein eigenes Büro - Buero Bechtloff Hamburg. Nach beruflichen Stationen in Vancouver, San Franzisco und Berlin. In seinen Projekten verbindet er gestalterische Präzision mit einem sensiblen Verständnis für Raum, Material und Kontext. Sein Architekturstudium absolvierte er an der Universität der Künste Berlin, der Bauhaus-Universität Weimar und der Universität Hamburg. KAP Homepage: www.kapture.ch Instagram: @kap_kapture KAP unterstützen: Gefallen euch unsere Podcast Folgen und möchtet ihr unsere Arbeit mit einem Betrag eurer Wahl unterstützen - hier ist der Link https://www.kapture.ch/support Foto Credit: Jakob Börner
Drei Tage lang wurde gebaut und gespielt und entstanden ist eine große Legostadt. Heute wollen wir sie eröffnen und in unserem Gottesdienst für die ganze Familie über das Bauen einer Stadt nachdenken. Es gibt reichlich Musik zur Ehre Gottes und Gedanken über eine einen Vers aus der Bibel, der genau dazu etwas sagt. Wir freuen […]
Wie gelingt zukunftsfähiges Bauen zwischen Klimaschutz und Ressourcenschonung? In dieser Folge sprechen wir mit Thomas Wehrle (ERNE AG Holzbau) und Olivier Dufner (Burkard Meyer Architekten) über Holz als Baustoff der Zukunft, digitale Fabrikation und die Rolle der Architekturpraxis. Wir diskutieren Chancen und Grenzen materialoptimierten Bauens – und fragen, welche Weichen für eine echte Kreislaufwirtschaft gestellt werden müssen.
Am Ostsee im Süden Brandenburgs soll der bisher größte Batteriespeicher Europas gebaut werden. Dazu wird in der Lausitz das ganz große Rad internationaler Finanzinvestoren gedreht. Von Johannes Frewel
Bauen im Bestand ist längst kein Nischenthema mehr. Statt neue Flächen zu erschließen, rückt die Sanierung, Umnutzung und Nachverdichtung bestehender Gebäude in den Mittelpunkt der Immobilienwirtschaft. In dieser Folge erkläre ich, warum der Bestand künftig das Rückgrat der Branche bildet, welche Herausforderungen zwischen Energieeffizienz, Umnutzung und Flächenrecycling warten – und weshalb ‚Bauen im Bestand‘ das Aufschwungsszenario der nächsten Jahre sein wird. Produziert wird mein Podcast von Wolfgang Patz: https://nextgen-podcast.de/
Architektur ist nicht nur das Bauen von Häusern – sie kann auch eine Brücke sein zwischen Disziplinen, sie kann Wissen sichtbar machen und Antworten auf die Krisen unserer Zeit suchen. Genau das haben Carolina von Hammerstein und Vera Kellmann getan. Die beiden Absolventinnen von der TU Berlin wurden für ihre Masterarbeit Forest & Phoenix mit dem renommierten EUmies Awards Young Talent 2025 ausgezeichnet – einem der wichtigsten europäischen Preise für Nachwuchsarchitekt/-innen, verliehen im Rahmen der Biennale in Venedig. In ihrem Projekt entwickeln sie hybride Infrastrukturen für die Waldbrandvorsorge in Brandenburg – und denken ein geplantes Kompetenzzentrum neu: nicht als isolierten Bau, sondern als dezentrales Netzwerk, das Wissenschaft, Feuerwehr, Forstwirtschaft und die Öffentlichkeit miteinander verbindet. Wir sprechen heute in unserem Podcast mit Carolina von Hammerstein und Vera Kellmann über ihre Arbeit, die Rolle von Architektur in Zeiten der Klimakrise, über kollektives Wissen, Partizipation – und über die Frage, was junge Architekt/-innen heute antreibt und wohin sie die Zukunft führt.
Eine gemeinsame Folge von Kittybob Bauinfotainment & dem RT Architekturstammtisch Bauen im Bestand ist längst mehr als ein Trend, es ist eine Haltung. In dieser Folge spreche ich, Janine Kohnen, Architektin und Host von Kittybob Bauinfotainment mit meinem erfahrenden Architekturkollegen Robert Tischer über die vielen Facetten des nachhaltigen Planens und Bauens – und darüber, warum das Thema so viel komplexer (und spannender!) ist, als viele denken. Wir tauschen uns aus über unsere ersten Sanierungsprojekte. Über Baustellen, auf denen vieles anders lief als geplant, über Herausforderungen im Bestand, unerwartete Wendungen und die kleinen Aha-Momente, die uns bis heute begleiten. Ein großes Thema ist unsere Empathie für Gebäude: Wie wir als Architekturschaffende lernen, die Substanz zu verstehen, Potenziale zu erkennen und zu respektieren, was schon da ist. Denn nachhaltiges Bauen bedeutet nicht nur, ökologische Baustoffe zu verwenden, sondern vor allem, Gebäude als Ressourcen zu begreifen – energetisch, kulturell und emotional. Wir sprechen darüber, was Nachhaltigkeit wirklich umfasst: Von grauer Energie über Flächenverbrauch, Baukultur und soziale Verantwortung bis hin zu alltäglichen Planungsentscheidungen, die oft mehr bewirken als jede Zertifizierung. Natürlich geht es auch um unsere Erfahrungen mit Genehmigungsbehörden – über den Balanceakt zwischen Paragrafen, Realität und gesundem Menschenverstand. Mal treffen wir auf verständnisvolle, lösungsorientierte Ansprechpartner, mal auf strenge Regelhüter, bei denen jeder Paragraph zählt. Gemeinsam stellen wir fest: Nachhaltigkeit ist kein Regelwerk, sondern ein Prozess aus Wissen, Haltung und Dialog – mit Bauherrschaft, Fachplanenden, Behörden, Fachhandwerkerschaft und der gebauten Umwelt selbst. Jetzt reinhören, teilen, bewerten – und gerne weiterempfehlen! Viel Spaß beim Zuhören wünschen Robert und Janine aka Kittybob
Wohn- und Arbeitsraum in der Schweiz werden immer dichter, doch mit Beton kaum nachhaltiger. Holz entwickelt sich zu einer echten Alternative im urbanen Bauen. Auch in die Höhe: Holzhochhäuser profitieren von baulichen Innovationen bei weniger CO2-Fussabdruck. Rettet Holz das Bauen der Zukunft? Ein Hochhaus in Holz setzt Massstäbe Hochhäuser werden auch in Holz geplant: Wie lebt es sich im derzeit höchsten Holzhaus der Schweiz? Kathrin Hönegger erkundet das «H1 Zwhatt» im zürcherischen Regensdorf, das seit August 2025 auch bewohnt wird. Sie trifft Mieterinnen und Mieter und erhält Antworten vom Architekten, was denn diesen Bau besonders auszeichnet und wo das Potenzial für den verdichteten Holzbau in urbanen Zonen liegen könnte. Das weltweit grösste Holzquartier: «Wood City» Stockholm baut mit der «Wood City» aktuell das grösste geplante Stadtquartier der Welt in Holz: Auf 250'000 Quadratmetern entstehen 7000 Arbeitsplätze und 2000 neue Wohnungen. Wie geht man ein Projekt dieser Grösse an, bei dem man nicht nur nachhaltigen Holzbau, sondern den Aufbau einer ganzen urbanen Infrastruktur im Blick haben muss? Könnte das die Zukunft des neuen Städtebaus sein? Ressource Holz in der Schweiz Wie viel Holz gibt es überhaupt in der Schweiz? Was ist die Leistung von Holz bezüglich Nachhaltigkeit und wie kann heute in der Schweiz gross und verdichtet mit Holz gebaut werden? «Einstein» ist zu Besuch bei einem grossen Schweizer Holzbau-Betrieb und unterwegs auf einer Holzbaustelle. Holz erforschen für mehr Bauzukunft An der ETH erforschen Holzexpertinnen und -experten alle Aspekte von Holz im Kontext grosser Bauten: Statik, Belastung, Brandschutz. «Einstein» zeigt, wie die Forschenden von heute an immer neuen Produkten für den Holzbau tüfteln. Da darf es auch einmal brennen und krachen.
Die Schweiz wächst Jahr für Jahr. Der Wohnraum wird immer knapper. Ein Zauberwort, das in den Debatten um die Wohnungsnot immer häufiger genannt wird, ist die Verdichtung. Damit gemeint ist, dass auf bereits bebauten Flächen noch mehr Wohnraum entsteht.Was auf den ersten Blick plausibel klingt, kann auf die betroffenen Quartiere einschneidende Auswirkungen haben. Das zeigt sich exemplarisch in Seebach. Kaum an einem anderen Ort wird so viel gebaut wie im zweitgrössten Quartier von Zürich. In den nächsten Jahren entstehen in Seebach rund 2400 neue Wohnungen.Was macht das mit einem Ort, wenn alle dichter aufeinander leben? Welche Orte sind sonst noch von der Verdichtung betroffen – oder könnten es in Zukunft sein? Und gibt es auch positive Nebenwirkungen?Darüber spricht Helene Obrist, Redaktorin im Ressort Zürich, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Sie hat zusammen mit Maren Meyer, Leiterin des Wirtschaftsteams im Ressort Zürich Politik & Wirtschaft, Porträt über das Quartier Seebach geschrieben.Host: Alexandra AreggerProduktion: Sara SpreiterArtikel zum Thema: «Hier draussen findet die Verdichtung statt»: In Seebach entstehen gerade 2400 neue WohnungenVerdichtet wird dort, wo die Ärmeren wohnenIn diesen Schweizer Gemeinden kann neuer Wohnraum für 2 Millionen Menschen entstehen Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Stukenberg, Timo www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Back to Brandenburg, back to Jerkbait! Frieder ist zurück zu Hause und diesmal geht es nach Oranienburg zu Sebastian Lagatz alias La Gatzo Custom Lures. Sebastian baut seit einigen Jahren eigene hochwertige Jerkbaits zum Hechtangeln. Warum er das macht und auch wie, erklärt und zeigt er uns in seiner Werkstatt. Aber ein hochwertig handgemachter Köder bringt auch nur was, wenn er auch was fängt. Also haben Frieder und Sebastian die Jerkbaits direkt am Wasser getestet. Und wurden auch direkt belohnt. Genau wie Ihr! Sebastian spendiert Euch einen seiner selbst gemachten Jerkbaits. Wie Ihr da rankommt? Einfach mal anmachen, die Episode. (Das Gewinnspiel geht bis 14.11.25.) Hechtig gewaltig, dass Ihr wieder mit dabei seid! Noch mehr Podcast-Futter für Angelfans: Bei "Rute raus, der Spaß beginnt" stellen NDR Moderator Heinz Galling und Angelexperte Horst Hennings immer unterhaltsam und informativ die beliebtesten Angelfische und Reviere hauptsächlich in Norddeutschland vor. https://1.ard.de/ruteraus
Wo immer es Innovation gibt, werden gut vernetzte Widerständler versuchen, sie zu verhindern. Je beser die staatlichen, statistischen Daten, desto entspannter das Wirtschaften, und Bauen lohnt sich immer noch. Jedenfalls in den USA.
Immer mehr Menschen ziehen in die Städte, aber dort fehlt Wohnraum. Die Mieten steigen und mit einem normalen Gehalt bleibt der Traum vom Eigenheim ein Traum. Was könnte Bauen günstiger machen und den Preisanstieg bei den Mieten bremsen? Darüber machen sich Politiker schon lange Gedanken, aber der große Wurf ist ausgeblieben. Der Wohnraumbedarf für eine Einzelperson wird offiziell auf 45 bis 50 qm angesetzt. Aber viele nutzen deutlich mehr Fläche. Entweder weil sie es sich leisten können und wollen oder weil eine kleinere Wohnung teurer wäre. Also bleibt viel Wohnraum ungenutzt. Was könnte Abhilfe schaffen? Was ist mit Werkswohnungen, welche Ideen kommen von Architektur und Stadtplanung? Darüber wollen wir sprechen mit Rolf Janßen vom Mieterschutzbund, mit Philipp Deschermeier vom Institut der deutschen Wirtschaft, mit Peter Cachola Schmal vom deutschen Architekturmuseum und mit Dietmar Walberg von der Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen. Podcast-Tipp: WDR5 Neugier genügt. Paula bleibt! Eine Rentnerin will nicht ausziehen Paula Hilsemer ist 94 Jahre alt und lebt seit 70 Jahren in ihrer Wohnung in Köln-Mülheim. Als sie eine Kündigung wegen Eigenbedarfs erhält, entscheidet sie: Sie wird sich wehren! Unser Auto Phillip Syvarth hat Paula besucht. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:section:c742c34a86d3a0c4/ Hier geht's zur Mitmachaktion der ARD #besserwohnen: https://www.swr.de/specials/besser-wohnen/index.html
Krone, Tobias www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Bernau, Nikolaus www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die Baubranche bietet viele Möglichkeiten, um CO2-Emissionen, Güterbewegungen und Ressourcen einzusparen. Welche sind das? Und wie gut wird das in Deutschland umgesetzt? Zum Podcast „Die großen Fragen der Wissenschaft“ geht es hier. Zur „Mission Energiewende“-Folge „Nachhaltig bauen – Tür bleibt Tür“ von 2019 geht es hier. Zur „Knowledge For Future“-Folge zur EU-Taxonomie geht es hier. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-nachhaltige-baubranche
Die Baubranche bietet viele Möglichkeiten, um CO2-Emissionen, Güterbewegungen und Ressourcen einzusparen. Welche sind das? Und wie gut wird das in Deutschland umgesetzt? Zum Podcast „Die großen Fragen der Wissenschaft“ geht es hier. Zur „Mission Energiewende“-Folge „Nachhaltig bauen – Tür bleibt Tür“ von 2019 geht es hier. Zur „Knowledge For Future“-Folge zur EU-Taxonomie geht es hier. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-nachhaltige-baubranche
Tim Weimann
Es war ein Koalitionsausschuss, der erst tief in der Nacht endete. Doch die Koalition kam mit Lösungen heraus: Das Bürgergeld wird zur Grundsicherung, inklusive härterer Sanktionierungsmöglichkeiten - und auch bei Straßenbau und Verbrenner konnte man sich einigen. Außerdem sprechen Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander in "Machtwechsel" über den neuen Umgang der Regierung mit den vermehrten Drohnensichtungen an deutschen Flughäfen - und sie widmen sich Markus Söder, der in seiner eigenen Partei ordentlichen Gegenwind erfährt. Das neue Buch von Robin Alexander „Letzte Chance – Der neue Kanzler und der Kampf um die Demokratie“ ist im Siedler Verlag erschienen und unter [diesem Link](https://www.amazon.de/Letzte-Chance-Kanzler-Kampf-Demokratie/dp/3827502004/ref=sr_1_1?crid=32A9KE4352TB8&dib=eyJ2IjoiMSJ9.OAqH9DmF61NGhcP8mz9AHKFXBBUb1YprUud3G81JL_0cphxBCiZKbUpCMvtC-gHp2XSwaXQOK8Aur_SoTn8IUhxFZ2VWvl62hTo_2rEMxTfih2zj-esb_Yv_M7fg0vli3pECLtW5HCWpLWMWJsNfkUsfSsezmx1ke15fZXsFXrStzU0mJKTKrPVEd0MkPQYYSm_EVvYWzQIgaAzs2X3W5-haTe64J_hzB8GXBcOG3AY.1sT77TD8InnSHEg4btKCPKoWysESastLOsFuidaLod8&dib_tag=se&keywords=letzte+chance+robin+alexander&qid=1750251559&sprefix=letzte+chance+%2Caps%2C84&sr=8-1) erhältlich. Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Redaktion: Antonia Beckermann, Wim Orth Produktion: Lilian Hoenen, Serdar Deniz Impressum: https://www.welt.de/services/article104636888/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html