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Zirkuläres Bauen - Aus alten Materialien Neues erschaffen; Deutschland hat ein Sepsis-Problem; Mülheim an der Ruhr - Jagd auf Kanadagänse; Welche Rolle spielen soziale Medien bei Magersucht?; Programmieren nach Gefühl - Was bringt Vibe-Coding?; Chronische Erschöpfung - Leben mit ME/CFS; Atemübungen - bringt das was?; Moderation: Marija Bakker. Von WDR 5.
Ein Roboter, der nur nervt, landet auch mal in der Papierpresse. Fraunhofer-Entwickler Dr. Werner Kraus und Technik-Psychologe Paul Schweidler erklären, warum der Hype um „niedliche“ Roboter am wahren Bedarf vorbeigeht. Ihr klares Fazit: Wir brauchen keine Spielzeuge, sondern nützliche Alltagshelfer.
Erst einmal in eigener Sache: Kaum zu glauben – Maike Schöfer, Rebecca Rogowski und Kübra Dalkilic senden ihre 100. Podcastfolge!!! 100 Gespräche, 100 Themen, überraschende Perspektiven und offene Gespräche. Von Glaubensfragen über Alltagsgeschichten bis zu Tabuthemen - wir haben in den vergangenen vier (!) Jahren nicht nur diskutiert, wir haben auch viel gelacht, uns besser kennengelernt und jede für sich viel Neues entdeckt
Als am 11. September 2024 die Carolabrücke in Dresden zusammenbrach, war schnell klar: Dieses Ereignis geht weit über die Stadt hinaus. Rückblickend war der Kollaps der Konstruktion ein Weckruf und insbesondere auch in Sachsen Ausgangspunkt dafür, dass jetzt noch intensiver als zuvor vor allem Spannbetonbrücken aus DDR-Zeiten unter Beobachtung stehen. Im Podcast „Thema in Sachsen“ widmen Sächsische.de und Leipziger Volkszeitung dem Jahrestag des Einsturzes der Carolabrücke eine dreiteilige Sonderserie. Das ist die zweite Folge, sie trägt den Titel: „Warum sie zusammenbrach – und was daraus folgt“. In dieser Folge sind nacheinander zwei Interviews zu hören. Das erste mit Professor Steffen Marx, Leiter des Instituts für Massivbau an der TU Dresden, das zweite ist mit Sachsens Infrastrukturministerin Regina Kraushaar (CDU). In beiden Gesprächen geht es um die Ursachen der Katastrophe und die zentrale Frage: Was muss getan werden, damit sich so etwas nicht wiederholen kann? Steffen Marx hatte sich kurz nach dem Einsturz der Brücke im Auftrag der Stadt Dresden auf Ursachensuche begeben. Schon Ende 2024 war klar: Hauptursache waren Schäden an Stahlteilen, der Fachmann spricht von sogenannter Spannungsrisskorrosion. Die Besonderheit: Bereits beim Bau der Brücke in den späten 1960er-Jahren bis zu ihrer Eröffnung 1971 wurde der Korrosionsprozess in Gang gesetzt. Das liege an der Beschaffenheit des damals verwendeten Stahls. In der DDR war es der Hennigsdorfer Stahl, doch: „In Ost wie West wurde auf die gleiche Weise diese Art von Stahl hergestellt“, sagt der Experte. Die Folge: Zahllose Bauwerke, längst nicht nur Brücken, sondern auch Hallen, sind betroffen. Das sei zwar kein Grund für Alarmismus. Aber: „Der Einsturz der Carolabrücke war eine Mahnung.“ Marx schildert in dem Interview sehr genau, wie der Spannstahl so brüchig wurde, dass er schließlich mitten in der Nacht auf einmal nachgab. Außerdem erklärt der Fachmann, wie er beim Brückentest der monatelang gesperrten und vergleichbaren Spannbetonbrücke in Bad Schandau vorgegangen ist und welche Möglichkeiten der Überwachung es für kritisch bewertete Bauwerke gibt. Nach dem Gespräch mit Marx wird in dem Podcast gefragt: Welche Konsequenzen zieht die Politik? Sachsens Infrastrukturministerium hatte ziemlich schnell reagiert, etwa mit einer Akutliste, auf der 19 Spannbetonbrücken stehen, die jetzt besonders im Fokus stehen. Eine dieser Brücken, das hebt Infrastrukturministerin Regina Kraushaar hervor, ist bereits abgerissen und wird schnell wieder aufgebaut: die Brücke über die Gleise der Deutschen Bahn bei Großenhain. Aber auch die eingehende Überprüfung der Elbbrücke in Bad Schandau gehe darauf zurück, dass aus dem Einsturz der Carolabrücke die richtigen Schlüsse gezogen worden seien. Schließlich geht es im Gespräch mit der Ministerin auch ums Geld. Was steckt Sachsen in die Instandhaltung und Sanierung von Brücken und anderer kritischer Infrastruktur? Was ist in Zeiten knapper Haushaltskassen überhaupt drin? Und wann ist eigentlich klar, wie sich die Milliarden aus dem Infrastruktursondervermögen des Bundes verteilen?
Als Ende August der Abschluss der Abrissarbeiten an der eingestürzten Carolabrücke verkündet wurde, war auch Stephan Kühn die Erleichterung anzumerken. Schneller als geplant sei man fertig geworden. Wie man inzwischen weiß, wurde es zwar auch teurer als gedacht – aber: Die Botschaft, die der Grünen-Politiker setzen konnte, war klar: Jetzt beginnt ein neues Kapitel. Die Brücke ist weg. Der Blick geht nach vorn. Und Aufbauen macht bekanntlich mehr Freude als Aufräumen. Im Podcast „Thema in Sachsen“ widmen Sächsische.de und Leipziger Volkszeitung dem Jahrestag des Einsturzes der Carolabrücke eine dreiteilige Sonderserie. Das ist die Abschlussfolge. Sie trägt den Titel: „Wann steht die neue Carolabrücke?“ Kühn ist Mitglied der Grünen, Dresdner, saß elf Jahre lang im Bundestag und ist seit 2020 Beigeordneter für Stadtentwicklung, Bau, Verkehr und Liegenschaften in Dresden – oder einfach gesagt: der Baubürgermeister. „Und ich bin froh, dass es jetzt auch wieder ums Bauen geht“, stellt er im Podcast-Interview klar. Doch dass der Neubau einer Brücke kein Selbstläufer ist, erst recht nicht in Dresden, wird in dem Gespräch mindestens genauso schnell deutlich. Kühn hebt zwar hervor, wie das zulässige Weglassen eines langwierigen Planfeststellungsverfahrens bei dem Ersatzneubau das Tempo forcieren werde, kommt dann aber doch nicht umhin, die vielen kleineren wie größeren Unwägbarkeiten des Neubauprojekts erklären zu müssen. Sei es die Diskussion über die Anzahl der Brückenzüge und Spuren, dem erklärten Ziel, nicht mehr als 140 Millionen Euro auszugeben, oder die Frage nach dem Aussehen der Elbquerung. Debatten zum Neubau laufen viele, zu klären ist einiges. Kühn gibt detailliert Einblick, was nun wie entschieden werden muss. Und schließlich legt sich Kühn auch fest bei der wichtigsten Frage des Interviews und der ganzen Sonderserie in diesem Podcast. Er wird gefragt, wann die neue Carolabrücke stehen wird. Er sagt: „Ich gehe davon aus, dass wir 2030 eine teilweise Inbetriebnahme haben werden und eine komplette Fertigstellung mit allem Drumherum wahrscheinlich im Jahr 2031.“ Kühns Amtszeit als Baubürgermeister endet 2027. Ob er Ambitionen hegt, auch bei der Eröffnung einer neuen Carolabrücke dieses Amt auszuführen, auch darüber redet er im Podcast.
Welche Fallen gibt es bei der Nutzung von KI-Texten auf meiner Webseite in der EU? Bauen die Anbieter von AI-Tools denn nun „Wasserzeichen" ein? Zu was bin ich gesetzlich verpflichet, wenn ich KI-generierte Texte einsetze? Viele Kunden fragen uns als Online Marketing Agentur, ob Sie nicht einfach ganze Absätze von KI-generierten Texten auf der eigenen Webseite verwenden können. Die Texte seien doch optimiert und ideal für die Kundenansprache. Heute wissen wir, dass das EU-Recht zulässt, solche Texte ausnahmsweise ohne eine Kennzeichnung wie z. B. "Text ist KI-generiert" zu nutzen. Allerdings muss man dann sozusagen von Menschenhand die Texte prüfen, ggf. überarbeiten und die redaktionelle Verantwortung übernehmen. Im Podcast klären wir die Fragen, Welche Fallen gibt es bei der Nutzung von KI-Texten auf meiner Webseite? Bauen die Anbieter von AI-Tools denn nun „Wasserzeichen“, also versteckte Muster in Ihre Texte ein, oder nicht? Wenn ja, welche Tools machen dies? Wie erkennen den dann KI-Detektoren oder KI Analysetools, ob ein Text aus menschlicher Feder stammt oder sozusagen von Maschinenhand geschrieben worden ist? Warum zwingt mich der Gesetzgeber, entweder zu kennzeichnen oder die redaktionelle Verantwortung für einen Text zu übernehmen? Wann entfällt ggf. meine Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Texte?
Werktags im Norden - Der Gewerkschaftspodcast der IG BAU Weser-Ems
Wie kann Bauen nachhaltiger werden – ohne graue Theorie, aber mit Blick auf die Praxis? In dieser Folge IG BAU Regionalleiter Christian Wechselbaum mit Ulla Basqué und Simay Peters von Architects for Future. Es geht um die Rolle des Baugewerbes beim Klimaschutz, um Umbau statt Abriss, um Kreislaufwirtschaft und um die Frage, was sich in Planung, Ausbildung und Handwerk ändern muss.
Simon Gottschick
Wie gestalten wir den Übergang von konventionellen zu regenerativen Bauen konkret gestaltet werden? In der dritten Folge unserer Podcast Serie Regenerativ Bauen! möchten wir mit SUBSTITUTION die Anwendung nachhaltiger und regionaler Alternativen zu Beton in der Praxis diskutieren. Im Zentrum der Diskussion steht aktuell Holz als potenzieller Ersatz für konventionelle Baustoffe wie Beton, Stahl und Ziegel. Doch auch Lehm, Stroh und Hanf oder weiterverwendete Materialien bergen große regionale Potentiale – vor allem in Kombination mit Holz. Wir analysieren, in welchen Bereichen der Bauwirtschaft Beton und Stahl unverzichtbar bleibt, inwiefern Holz u.a. eine Alternative sein kann und wie durch "grüne Beschaffung", insbesondere durch die öffentliche Hand, nachhaltige Baupraktiken gefördert werden können.
In dieser Episode von Kittybob Bauinfotainment nehme ich euch mit hinter die Kulissen eines der erfolgreichsten Fertighausanbieter Deutschlands: FingerHaus. Mein Gast ist Lukas Tauschwitz, Marketingleiter bei FingerHaus und gemeinsam sprechen wir offen darüber, was modernes Bauen mit einem Fertighaus heute wirklich bedeutet. Wir räumen mit Mythen auf, sprechen über individuelle Gestaltungsmöglichkeiten, Energieeffizienz, den Ablauf eines Projekts und darüber, für wen sich ein Fertighaus oder die Zusammenarbeit mit freischaffenden Architekt*innen besser eignet. Themen dieser Folge: _Fertighaus-Mythen vs. Realität – Wie individuell kann ein Haus aus dem „System“ wirklich sein? _Planbarkeit & Freiheit – Wo beginnt die Gestaltungsfreiheit im Vorfertigungsbau? _Energieeffizienz – Worauf Bauherren achten sollten. _Projektablauf bei FingerHaus – Von der Erstberatung bis zur Hausstellung. _Fertighaus oder konventionelle Planung? – Entscheidungshilfen für Bauherren. Viel Spaß beim Zuhören! Eure Kittybob Let's connect! Hat dir die Folge gefallen? Dann abonniere meinen Podcast, teile ihn mit Kolleg*innen und hinterlasse eine Bewertung!
Panning, Jonas www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Mehr als 1400 Tote nach Erdbeben in Afghanistan - Interview mit dem Experten Thomas Ruttig. Mieten in NRW deutlich gestiegen - Stockholm macht vor, wie günstiges Bauen geht. SPD will, dass Catcalling bestraft wird. Moderation: Caro Köhler Von WDR 5.
„Die Branche macht aus dem Muss eine Tugend.“ Gemeint ist Bauen im Bestand. Prof. Dr. Nico Rottke findet das überhaupt nicht schlimm, sieht es als eine ganz normale ökonomische Entwicklung. Dabei benutzt er Wortkombinationen wie ‚elastisches Angebot‘. Viele kennen ihn als Wissenschaftler und Dozenten, jetzt ist er mit der RQI Immobilien AG unterwegs, die er vor nicht allzu langer Zeit gründete. Ganz schnell hatte er eine beeindruckende Pipeline von über einer Milliarde Euro aufgebaut – auch dank der Übernahme von Mandaten der SIGNA Prime Selection. Für die „Denkmal-to-Core“-Strategie hat er sich bis Ende des Jahres 2025 die 100-Millionen-Euro-Grenze vorgenommen. Nico Rottke ist Wissenschaftler, Statistik mag er. Und so erzählt der Experte von 405 Städten, die RQI interessieren. Diese werden mit 30 Variablen über die letzten fünf Jahre analysiert, immer mit dem Blick auf die Marktdynamik und Wertschöpfung. Selbstverständlich hat er das System selbst erfunden. Wir sprechen über den Investitionsgütermarkt, geprägt durch Zyklen, über geänderte Lagequalitäten, über das Falsche, ‚was drauf gestellt wurde‘ und viel zu spezielle Nutzungen, Komplexität und Kompliziertheit von Bestand, interdisziplinäre Teams und was er wo investieren will. Es geht um die Absorption von Einmal-Schocks, das Ignorieren von Nachhaltigkeit und die damit verbundenen Fehlbewertungen und Werterosionen. Außerdem erklärt Nico Rottke, warum die Themen Demographie und Nachhaltigkeit viel wichtiger sind als die Einmalschocks Pandemie und Krieg. Und ja, wir reden auch über Finanzierung und die Investmentlaune im europäischen Markt.
Lagebericht – der Immobilienpodcast von Capital in Kooperation mit dem iib Institut
Kreislaufwirtschaft gilt als Hoffnungsträger für nachhaltiges Bauen: kein Abfall, alles im Kreislauf, null Ressourcenverschwendung. Doch wie viel davon ist Wunsch und wie viel Wirklichkeit? Katarina Ivankovic und Dr. Peter Hettenbach klären, warum Recycling oft nur Downcycling ist, weshalb Bestandserhalt echte Ressourcen schont und wieso Designtrends der Nachhaltigkeit im Weg stehen. Zwischen Bambusmatte und Klick-Vinyl: Welche Kompromisse braucht eine echte Kreislaufwirtschaft im Gebäudesektor? Und sind wir bereit, Mode und Komfort für Langlebigkeit zu opfern? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Was kostet ein Architekt oder Fachplaner? In dieser Folge von „Fundament - Der Baupodcast“ zeigen Thomas Krug und Jonas Betz, wie Sie als Bauherr das Honorar eines Architekten oder Fachplaners realistisch einschätzen können – noch bevor Sie einen Vertrag unterschreiben.Sie erfahren:Wie die HOAI funktioniert – und was sich seit 2021 geändert hatMit welchen Prozentsätzen Sie grob rechnen könnenWelche Leistungsphasen Sie brauchen – und welche Sie (vorerst) weglassen könnenWie Sie Honorarangebote vergleichen und verhandeln5 Tipps zur Honorarabschätzung
Ressourcen Neu Denken - Fachlicher Input zu Trends der Kreislaufwirtschaft
Die Baubranche macht einen großen Teil des weltweiten Abfallaufkommens und der CO2-Emissionen aus. Beim Bau werden u.a. Geokunststoffe eingesetzt, die derzeit nach einem Rückbau vorwiegend in Müllverbrennungsanlagen entsorgt werden. In dem Projekt ProGeo-UP sollen für diese hochwertigen Kunststoffe die notwendigen Voraussetzungen geschaffen werden, um eine vollständige Kreislaufschließung innerhalb der nächsten fünf Jahre zu vollziehen. Im Podcast spricht Marvin Müller mit Prof. Dr. Sabine Flamme und Prof. Dr. Frank Heimbecher (beide FH Münster & ProGeo-Up) zu den Potenzialen, Regularien und der Zukunft des Recyclings von Geokunststoffen.
An architect by training, Christian Maas ventures into fashion with a bold project. He is the founder of the Fashion Talent Exchange, known as FAT.X which he will present at the upcoming Brisbane German week. With SBS German, Christian talks about FAT.X, building bridges through fashion and what fashion design and architecture have in common. - Der ausgebildete Architekt Christian Maas wagt sich mit einem mutigen Projekt in die Modewelt vor. Er ist der Gründer der Fashion Talent Exchange, FAT.X, die er auf der anstehenden Brisbane German Week vorstellen wird. Mit SBS German spricht Christian über FAT.X, wie man mit Mode Brücken baut und über die Gemeinsamkeiten von Modedesign und Architektur.
Donges, Sofie www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Donges, Sofie www.deutschlandfunk.de, Europa heute
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Diese Woche mit Sandra Kirchner und Jonas Waack. Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) will Geld aus dem Klima- und Transformationsfonds (KTF) nutzen, um Versäumnisse beim Klimaschutz auszugleichen. Mit den Mitteln sollen CO2-Zertifikate von EU-Staaten gekauft werden, die ihre Klimaziele übererfüllt haben. Der Vorschlag sorgt für breite Kritik, weil der Fonds eigentlich die Energiewende und den Umbau der Wirtschaft finanzieren soll. Mit dem geplanten "Bauturbo" – einer Reform des Baugesetzbuches – will die Bundesregierung den Wohnungsbau ankurbeln. Doch Umwelt- und Sozialverbände sowie Architekt:innen warnen: Mehr Neubauten bedeuten mehr Flächenversiegelung und mehr CO2. Sie fordern stattdessen Sanierungen, Umbauten und klare Regeln für nachhaltige Stadtplanung. Die atlantische Umwälzströmung AMOC, zu der auch der Golfstrom gehört, ist deutlich instabiler als bisher angenommen. Laut einer Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung könnte die Meeresströmung noch in diesem Jahrhundert stark an Kraft verlieren und danach kollabieren. Die Forscher:innen warnen vor gravierenden weltweiten Folgen und betonen, dass nur ein schnelles Absenken der Treibhausgasemissionen das Risiko verringern kann. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Wäschenbach, Julia www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Wäschenbach, Julia www.deutschlandfunk.de, Europa heute
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In dieser Folge von „Ich bin dann mal erfolgreich“ stellen wir ein junges Talent vor: Nasgol Faridnia. Sie ist Projektassistenz bei der Wirtschaftsförderungsgesellschaft im Kreis Viersen, studiert dual Digital Transformation Management an der IST-Hochschule in Düsseldorf und ist zugleich Teil des Mentoring-Programms 2025. In diesem Jahr habe ich gemeinsam mit Susann Fischer die wunderbare Gelegenheit, die talentierte Nasgol Faridnia auf ihrem Weg zu begleiten. Genau darum geht es in dieser Folge: Einblicke in die nächsten Schritte einer jungen Karriere, in ihre Motivation und in den Mut, neue Wege zu gehen. Nasgol spricht über ihren Weg von einem Bachelor im internationalen Wirtschaftsrecht hin zu einem praxisnahen Masterstudium. Sie erzählt von Projekten wie dem Healthy Building Movement und davon, wie wichtig es ist, gesundes und nachhaltiges Bauen stärker in den Fokus zu rücken. Wir reden auch über Routinen, über die Balance von Studium, Job und Selbstständigkeit und über das Lernen im Mentoring-Programm. Nasgol berichtet offen, was sie antreibt, welche Rolle Social Media, Vorbilder und Fehler für ihre Entwicklung spielen und warum Unternehmergeist für sie nicht nur im Beruf, sondern auch in der Familie wichtig ist, etwa durch die Unterstützung des Kosmetikstudios ihrer Mutter. Diese Episode zeigt, wie junge Menschen ihre Zukunft selbstbewusst gestalten, sich nicht vom Mainstream leiten lassen und den Mut haben, eigene Ziele klar zu verfolgen. Eine inspirierende Begegnung mit einer jungen Frau, die voller Energie in ihre nächsten Etappen startet.Nasgol auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/nasgol-faridnia-2a3267302/
Wie es um den Einsatz von ChatGPT im Unterricht bestellt ist und wo es beim Wohnungsbau hakt, das sind die Themen der neuen Podcast-Folge.
Schwierige Böden machen gute Wege schwer. Im Garten und in Beziehungen, meint Autorin Claudia Biester und hat darüber mit einem Gärtner gesprochen.
Stefan Traeger führt einen der wichtigsten Akteure der optischen Industrie. Der CEO von Jenoptik sieht sein Unternehmen als unverzichtbaren Teil globaler Hightech-Lieferketten: "Fast alle Chips dieser Welt werden auf Maschinen hergestellt, in denen Optik steckt, die im Wesentlichen aus Deutschland kommt", sagt er im Podcast. Traeger stellt selbstbewusst klar: "Unsere Produkte sind oft so speziell, dass Kunden keine Alternative haben. Deswegen brauchen sie uns. Wenn wir keine Optik an ASML liefern, kann ASML keine Maschinen mehr bauen und die Welt kann keine Chips mehr bauen."Ihm zufolge ist es kein Zufall, dass diese optischen Schlüsseltechnologien aus Thüringen kommen, sondern Ausdruck einer jahrzehntelangen Kompetenz, die sich international behauptet habe. Ganz ohne Milliardenhilfen: "Wir nehmen vergleichsweise wenig Fördermittel in Anspruch. Manchmal ist es ganz hilfreich, dass man aus sich selbst heraus innovativ sein muss."Technologien, die mit Licht arbeiten, heißen Photonik. Darin sieht Traeger eine der zentralen Basistechnologien für die Zukunft. Sie wird für das autonome Fahren genauso bedeutend sein wie für die Genomforschung oder die Digitalisierung in der Industrie: "Wir nutzen die Kraft des Lichtes, um damit zukünftige Entwicklungen möglich zu machen."Besonders eindrucksvoll ist der Beitrag zur Halbleiterindustrie, in der Jenoptik mit präziser Messtechnik und Systemlösungen weltweit gefragt ist - meist unsichtbar, aber entscheidend. "Unsere Produkte kauft man nicht im Supermarkt. Sie sind irgendwo drin", sagt Traeger. Auch bei Zukunftsthemen wie AR- und VR-Brillen sei Jenoptik gefragt, etwa bei der Qualitätsprüfung der winzigen optischen Komponenten.Trotz des internationalen Erfolgs bleibt die Herkunft ein Thema. Als Ostdeutscher, der in Jena aufgewachsen ist und später unter anderem an der Stanford University gearbeitet hat, kennt Traeger die Spannungen, die mit diesem Thema verbunden sind: "Ich habe mal gesagt, ich beschäftige mich nicht mehr damit - jetzt tue ich es wieder mehr als vor 15 Jahren."Der Jenoptik-Chef stört sich daran, dass auch Jahrzehnte nach der Wiedervereinigung noch immer von Ost und West gesprochen wird. Doch politisch motivierte Entwicklungen in Thüringen bleiben international nicht unbemerkt. Insbesondere bei Investoren.Gleichzeitig sieht Traeger eine positive Entwicklung: Jena sei heute eine weltoffene, internationale Stadt, in der Menschen aus über 30 Nationen bei Jenoptik arbeiten. Auch das Image Ostdeutschlands möchte er korrigieren: "Wir müssen die Geschichte einfach erzählen. Positiv. Es gibt hier nicht nur Neonazis."Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Eine "unheilige Allianz" verhindert Vorschlag der Kantonsregierung im Zürcher Kantonsparlament. Weitere Themen: · Stadt Zürich verlängert Gratistests für sexuell übertragbare Infektionen · SBB testet Direktverbindung vom Zürcher Oberland nach Graubünden
Commander ist enorm beliebt - was aber auch zu Problemen in anderen Formaten führen kann. Wie sich der Fokus auf unser liebstes Format auf Limited ausgewirkt hat und wie man die Spielerfahrung davon in EDH replizieren kann, erörtert Matze heute mit dem Limited-Experten Cremi vom Podcast "Hexprooof from Constructed".Ein Quick Guide zum Bauen eines Commander CubesCommander Amateur auf:TwitchYouTubeInstagramThreadsMoxfieldDiscord-Server der PodRidersPodRiders wird ausgestattet von Shure. Bist du auf der Suche nach hochwertigem Audio-Equipment? Dann folge diesem Link: https://shu.re/3zdcJUV
Wie können gebaute Strukturen als langfristige Kohlenstoffspeicher fungieren? In der zweiten Folge unserer Podcast Serie Regenerativ Bauen! möchten wir mit STORAGE die Rolle von Bauwerke als CO₂ Speicher und lokale Verarbeitungsprozesse diskutieren.
Rund 100.000 Unfälle passieren jedes Jahr auf deutschen Baustellen. In Görlitz entsteht mit dem Construction Future Lab ein neues Forschungszentrum, das das Bauen in Deutschland sicherer und effizienter machen soll.
Standortgottesdienste
Standortgottesdienste
Elsäßer, Fabian www.deutschlandfunk.de, Corso
Sam Blacks Analyse rund um Mana Rocks in Commander ist mittlerweile schon 2 Jahre alt, entfaltet sich aber jetzt erst so richtig. Seine These: Mana Rocks zu spielen, ist schlechter, als einfach mehr, DEUTLICH MEHR Länder ins Deck zu packen. Marius, Freddy und Jochen schauen sich mal an, ob sie selbst auch in diese "Falle" tappen und wo die Theorie an ihre Grenzen stößt.[Werbung] Wir werden von Ultimate Guard gesponsert - an unserer Themenwahl oder Ansichten ändert das nichts, es gibt nur immer mal wieder Shoutouts und Hinweise auf Neuigkeiten und Produkte. https://ultimateguard.com/de/?ra_id=4888807301-Discord: https://discord.gg/Mu2EBCUwjKSpotify: https://spoti.fi/3rVEuy5Apple Podcasts: https://apple.co/3bX7fVPTwitter: https://twitter.com/edh_kompassDeezer: https://deezer.page.link/wduneK1DsrUKKVvF9-Editor: https://twitter.com/merlotter & https://archidekt.com/u/Flumpor
Krone, Tobias www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
KI-Agenten gelten als der nächste große Schritt nach Chatbots - doch was machen sie eigentlich anders? In dieser Folge testen Marie und Gregor, wie sich Agenten in den Alltag holen lassen, was beim Bauen schiefgehen kann und warum manchmal schon ein kleines Kalender-Widget die größte Hürde ist.
Wenn es hart auf hart kommt – könnte Deutschland eine eigene Atombombe bauen? Die Antwort fällt überraschend eindeutig aus und hat viel mit einer kaum bekannten Anlage in Gronau zu tun.
Biesler, Jörg www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Trotz politischer Regulierungsversuche steigen die Mieten in deutschen Großstädten Jahr für Jahr rasant an; seit 2015 im Durchschnitt um 50 Prozent bei Neuvermietungen. Immer mehr Menschen fast aller Gesellschaftsschichten müssen sich mittlerweile Sorgen machen, in einer deutschen Großstadt keine bezahlbare Wohnung mehr zu finden. BR-Journalistin Beate Greindl hat sich das am Beispiel München genauer angeschaut. Sie erzählt uns in dieser 11KM-Folge von Menschen am Rande der Obdachlosigkeit und Städten, die zwar die Symptome der um sich greifenden Wohnungsnot bekämpfen, deshalb aber keine Ressourcen mehr übrig haben für Maßnahmen, die wirklich helfen würden. Hier geht's zu Beate Greindls Reportage "Mieten-Wahnsinn · Zwei Münchenerinnen geben nicht auf” für Kontrovers: https://www.ardmediathek.de/video/kontrovers/mieten-wahnsinn-zwei-muenchenerinnen-geben-nicht-auf/br/Y3JpZDovL2JyLmRlL2Jyb2FkY2FzdC9GMjAyM1dPMDE4Njg1QTAvc2VjdGlvbi8zNzgwYzI0ZS1jOTFjLTQxZDEtYWYyYy04YWQxYmY3NzVjMjI Hier geht's zu "Die Entscheidung", unserem Podcast-Tipp: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:f3e4f15757d7efe0/ Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Julius Bretzel Mitarbeit: Lukas Waschbüsch, Marc Hoffmann Host: Elena Kuch Produktion: Jan Stahlmann, Jacqueline Brzeczek, Konrad Winkler, Jürgen Kopp, Marie-Noelle Svihla Planung: Nicole Dienemann und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Abkupfern - gute Seiten und Grenzen; Holzhäuser: Warum CO2-neutrales Bauen kompliziert ist; Umsonst-Strom führt zu Boom bei Batteriespeichern; Musik in der Therapie - Als Fenster zur Vergangenheit; Vogelgrippe in den USA: Warnung vor Durchseuchung in Ställen; Sind Bitterstoffe wirklich gesund?; Reaktionen zum Klimaschutz-Urteil; Was passiert, wenn wir auf Social Media verzichten?; Moderation: Johannes Döbbelt. Von WDR 5.
Auf deutschaudio.com findest du zu jeder Folge Materialien zum Deutsch lernen: Ein Transkript, eine Vokabel-Liste, ein Arbeitsbuch mit Übungen und natürlich auch Bonusmaterialien. Dafür musst du Mitglied sein. Schau dir die verschiedenen Möglichkeiten an. Es ist sicher etwas für dich dabei. ♥-----------------------------------------------In dieser Folge des Deutsch-Audio-Podcasts sprechen Abri und Robert über das Thema Basteln:Was genau bedeutet „basteln“ und wie unterscheidet es sich vom Handwerken oder Bauen?Welche Materialien eignen sich besonders gut zum Basteln?Zu welchen Anlässen oder in welchen Situationen basteln Menschen besonders gern?Welche positiven Effekte hat Basteln auf Kinder und Erwachsene?Wie hilft Basteln dabei, Geduld, Konzentration und Frustrationstoleranz zu fördern?Warum ist Basteln auch eine gute Aktivität für Gruppen, z. B. in Schulen oder Pflegeheimen?Was kann man während des Bastelns nebenbei noch gut machen?Beispiel und Anleitung: Wie bastelt man einen einfachen Papierschmetterling und was braucht man dafür?Viel Spaß!Die Materialien findest du wie immer auf deutschaudio.com. Wir wünschen dir viel Spaß und viel Erfolg beim Hören und Deutschlernen.Support the show
Unglaublich, diese Kids aus Dinslaken! Bauen sich mal eben ein eigenes Kettenkarussell...
Du willst dein Leben verändern? Dann hör auf, auf den großen Knall zu warten – und fang endlich an, die kleinen Zündfunken zu legen!
Atombomben zünden im eigenen Land? Speicherseen aus der Erde sprengen mit nuklearen Sprengköpfen, ganze Bergketten pulverisieren für eine Autobahn? Oder gleich einen Durchbruch vom Atlantik zum Pazifischen Ozean mit einigen Nuklearexplosionen graben - und dafür Millionen Menschen umsiedeln? Klingt absurd. Und doch gab es in der Zeit des Kalten Krieges in den USA und der Sowjetunion ernstzunehmende Projekte dazu. Von Markus Mähner (BR 2025)
Interview mit Verena Hubertz, Bundesministerin für Wohnen und Bauen, SPD
Atombomben zünden im eigenen Land? Ganze Bergketten pulverisieren für eine Autobahn? Oder gleich einen Durchbruch vom Atlantik zum Pazifischen Ozean mit einigen Nuklearexplosionen graben und dafür Millionen Menschen umsiedeln? Klingt absurd. Und doch gab es in der Zeit des Kalten Krieges in der Sowjetunion und den USA ernstzunehmende Überlegungen dazu. Autor: Markus Mähner (BR 2025)