Automotive brand manufacturing subsidiary of Volkswagen Group
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Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Das Auto fit machen für Herbst und Winter: Sicherer unterwegs mit rechtzeitiger Vorbereitung Foto: GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH Sinkende Temperaturen sind ein klares Zeichen: Herbst und Winter kommen näher. Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH empfiehlt allen Autofahrern, ihr Fahrzeug rechtzeitig auf die kalte Jahreszeit vorzubereiten. Denn wer jetzt vorsorgt, reduziert Pannenrisiken und sorgt zudem für mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Licht und Batterie prüfen: Kurze Tage und schlechte Sichtverhältnisse erfordern eine einwandfreie Beleuchtung. Die GTÜ rät, sämtliche Leuchten und Scheinwerfer zu kontrollieren und bei Bedarf einstellen zu lassen. Viele Werkstätten bieten dazu im Oktober den kostenlosen Lichttest an. Ebenso wichtig: die Starterbatterie. Schwache Akkus geben bei Kälte oft als Erste auf. Ein Batteriecheck beugt Startproblemen vor. Frostschutz und Scheibenwaschanlage: Kühlflüssigkeit und Scheibenwaschanlage sollten über ausreichenden Frostschutz verfügen – mindestens bis minus 25 Grad Celsius. Für klare Sicht sorgen zudem frische Wischerblätter. Ein erneuerter Innenraumfilter (Pollen- oder Aktivkohlefilter) verbessert die Luftzirkulation im Innenraum und reduziert das Risiko beschlagener Scheiben. Reifen rechtzeitig wechseln: Sobald die Temperaturen dauerhaft unter sieben Grad Celsius sinken oder wenn mit winterlichen Straßenverhältnissen zu rechnen ist, gehören Winter- oder Ganzjahresreifen mit dem Alpine-Symbol ans Auto. Die GTÜ empfiehlt mindestens vier Millimeter Restprofil. Auch der Reifendruck sollte regelmäßig überprüft werden, da er bei Kälte sinkt. Karosserie und Dichtungen schützen: Türdichtungen lassen sich mit speziellen Gummipflegemitteln vor dem Festfrieren bewahren. Zudem ist es sinnvoll, das Auto vor dem Winter mit einer Wachsschicht zu schützen und bei Salzfahrten regelmäßig die Waschanlage zu nutzen. Gegen zugefrorene Schlösser sollte man einen Enteiser kaufen – und diesen außerhalb des Autos griffbereit haben. E-Mobile: Um Reichweite zu sichern, profitieren Besitzer von Elektrofahrzeugen vom Vorkonditionieren der Batterie am Ladekabel, sie sollten ebenfalls auf korrekten Reifendruck achten. Praktische Helfer: Unverzichtbar im Winter sind Eiskratzer, Schneebesen, Enteiserspray für die Scheiben, Handschuhe, Decke, Taschenlampe sowie Starthilfekabel. Stets vorgeschrieben sind Warnweste und Verbandkasten nach aktueller Norm. Hilfreich sein können eine kleine Schaufel oder etwas Streusplitt. Fazit: Wer sein Auto rechtzeitig auf den Winter vorbereitet, spart Ärger, Kosten und erhöht die Sicherheit für sich und andere Verkehrsteilnehmer. Zudem empfiehlt die GTÜ, spätestens im Oktober einen gründlichen Herbst-Check durchzuführen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Hat sich das Auto vom Symbol der Freiheit umgekehrt in ein Symbol der Unfreiheit? "Ja", meint der Philosoph und Buchautor Christoph Quarch.
Bei der IAA in München dreht sich alles um das Auto – und die Automobilindustrie. Die wichtigste Frage: Verbrenner oder E-Auto? Und auf welcher Spur befindet sich Deutschland? Wie sehen Sie die Zukunft der Autos in Deutschland? Diskussion mit Arndt Brunner und Moderatorin Elif Şenel. Von WDR 5.
An der Universität in Stuttgart entstehen die Rennautos von morgen - und das in einem interdisziplinären Team - bestehend ausschließlich aus Studierenden. Stephan Kohlhaas ist einer der Teamleiter im Rennteam Stuttgart. Er baut mit seinen engagierten Kommiliton:innen zusammen jedes Jahr ein neues Rennauto, das bei internationalen Wettbewerben antritt. Über zehn Mal schon konnte das Team mit ihrem Hightech- Elektroauto den Weltmeistertitel nach Stuttgart holen. Host dieser Folge sind die Journalistin Caroline Kleine-Besten zusammen mit dem Audio-Produzenten Christoph Neumann, beide Absolvent:innen des Qualifikationsprogramms Moderation am Institut für Moderation (imo) an der Hochschule der Medien Stuttgart. SPRICH:STUTTGART - der Podcast für und über Stuttgart: www.sprichstuttgart.de und auf Instagram sprichstuttgart_podcast (aufgezeichnet beim Podcastmarathon im Oktober 2024, online ab 9.9.2025).4:43 Rennteam Stuttgart: Was machen wir?8:18 Zeitinvest der Studierenden10:37 Management im Rennteam15:46 Teamdynamik und Verantwortlichkeiten21:28 3D-Druck und innovative Bauteile29:33 Umstrukturierung des Teams32:42 Wettbewerbe der Formula Student39:03 Konstruktionswettbewerb und Design-Event42:27 Drucksituation und persönliche Verantwortung45:45 Das Unglück der Disqualifikation47:04 Die Herausforderungen vor dem Rennen50:02 Das Auto brennt ab51:10 Die Faszination am Rennsport56:27 Die Balance zwischen Studium und Rennsport57:25 Motivation als Schlüssel zum Erfolg1:01:02 Der Einfluss von Sponsoren1:08:47 Lokale Identität und Unterstützung1:15:27 Sicherheitskonzepte im Rennsport1:22:07 Die Feier nach dem Rennen
Thema heute: Rock & Rolls-Royce Phantom - Marlene Dietrich, Elvis Presley, John Lennon, Keith Moon und viele andere liebten ihn. Rolls-Royce Phantom Drophead Coupé - Photo: Auto-Medienportal.Net/Rolls-Royce 2025 feiert der Rolls-Royce Phantom sein hundertjähriges Bestehen. Und unter allen Modellen der britischen Luxusmarke ist das Flaggschiff untrennbar mit einigen der größten und außergewöhnlichen Namen der Musik- und Popkultur verbunden. Auto-Medienportal, die Online-Nachrichtenagentur mit umfassendem Überblick über die Automobilszene, erinnert daran. Marlene Dietrich und ihr Gastgeschenk von den Paramount Studios ein 1930er Rolls-Royce Phantom 1 - Photo: Autoren-Union Mobilität/ PictureLux/The Hollywood Archive Schon die frühen Medien-Ikonen wussten den Phantom für sich zu beanspruchen. Marlene Dietrich war bereits ein Star, als sie 1930 in Hollywood zu Dreharbeiten des Films „Marokko“ ankam. Im Paramount-Studio wurde sie mit Blumen beschenkt – und einem grünen Phantom I. Das Auto schaffte es prompt auf Leinwand und Werbetafeln. Ein Reporter der Los Angeles Times schrieb damals: „Man könnte meinen, Paramount habe einen Rolls-Royce engagiert, um der deutschen Diva die Ehre zu erweisen.“ Elvis Presleys Rolls-Royce Phantom V von 1963. Photo: Rolls-Royce via Autoren-Union Mobilität Auch Elvis Presley trug sich ins Geschichtsbuch des Phantom ein. 1963 bestellte der „King“ einen Phantom V in Mitternachtsblau. Das Interieur? Ein Mikrophon, ein Notizblock in der Armlehne, Spiegel und Kleiderbürste – angeblich damit er jederzeit bereit war für einen Auftritt. Doch auch die Hühner seiner Mutter fanden Gefallen am spiegelglatten Lack und pickten so hartnäckig darauf herum, dass er die Karosserie in hellblau neu lackieren musste. John Lennons Rolls-Royce Phantom V. Photo: Rolls-Royce via Autoren-Union Mobilität John Lennon wiederum trieb die Verbindung von Popkultur und Phantom auf die Spitze. Zunächst hatte er sich ein schwarzes Exemplar mit Kühlschrank, Cocktailbar und Fernseher gegönnt – fast schon britisch zurückhaltend. 1967, kurz vor Erscheinen des „Sgt. Pepper's“-Albums, ließ er den Wagen in psychedelischen Farben bemalen, mit Ornamenten, astrologischen Symbolen und blumigen Fantasien – ein rollendes Symbol des „Summer of Love“. Jahre später erzielte der Wagen auf einer Auktion den Rekordpreis von 2,3 Millionen Dollar – und wurde damit selbst zur wertvollsten Rock'n'Roll-Ikone auf Rädern. Rolls-Royce versenkt anlässlich des Jubiläums eine ausgediente Phantom-Karosserie im Tinside Lido in Plymouth. Photo: Rolls-Royce via Autoren-Union Mobilität Und dann ist da noch die Legende, die nie ganz verschwindet: Keith Moon, der exzessive Schlagzeuger von The Who, soll an seinem 21. Geburtstag einen Rolls-Royce in den Pool des Holiday Inn in Flint, Michigan, gesteuert haben. Ob es wirklich ein Phantom war, ob überhaupt ein Wagen im Wasser landete, bleibt unklar. Moon selbst sagte Jahre später in einem Interview: „Es war gar kein Rolls. Ich habe nur die Handbremse von einem Lincoln gelöst.“ Zum Jubiläum inszenierte Rolls-Royce das Bild noch einmal: Ein ausgedienter Prototyp wurde ins Wasser des Tinside Lido bei Plymouth abgelassen – dort, wo auch die Beatles einst für ihre „Magical Mystery Tour“ posierten. (aum) Fotos: Siehe Bildunterschrift Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Kezhia ist jung, ehrgeizig – und seit sie zwölf ist, fest im Training bei dem Mann, dem sie alles anvertraut. Doch hinter der vertrauten Routine wachsen Kontrolle und Abhängigkeit. Langsam kippt das Verhältnis zueinander – bis Kezhia kaum noch unterscheiden kann, was Fürsorge ist und was Macht. Bis alles eskaliert …! TRIGGER-WARNUNG !Häusliche Gewalt, Psychische Manipulation, FemizidUnsere Videopodcast-Folgen gibt's jetzt auch außerhalb von Patreon! Bei Talk?!Now! Momentan bei Zattoo und Twitch um 23 Uhr täglich.Weitere Infos findest du hier: https://talk-now.deMERCH: https://überdosiscrime.deSOZIALE MEDIENInstagram:https://instagram.com/ueberdosis.crime.podcastEmail:ueberdosiscrime@outlook.deÜBERDOSIS CRIME+https://www.patreon.com/user?u=118176859 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Braucht man heute noch ein eigenes Auto? Oder reicht es, gelegentlich eins zu leihen – per App, Abo oder Carsharing? Die Frage klingt banal, trifft aber den Kern einer tiefgreifenden Veränderung: Das Auto verliert seinen Nimbus als Statussymbol. Es wird zur Dienstleistung, zur Gebrauchsware – und zunehmend zur Belastung.
Im Doppelpack sind wir auf die Welt gekommen, mein Zwillingsbruder und ich. Das ist schon über 40 Jahre her. In den Sommerferien sind wir nach Venedig gefahren. Das Auto mussten wir auf einem Parkplatz vor der Stadt abstellen. Und mein Lieblingsstoffhund Pluto sollte im Wagen bleiben. (Eine Geschichte von Ulrike Klausmann, erzählt von Birgit Minichmayr)
Das Auto ist vollgepackt, und mit in den Urlaub reisen immer auch Erwartungen. Katharina Hochhaus versucht, sie offen zu halten für Ungeplantes.
Der Kanton Tessin ertrinkt im Verkehr. Das Tessin hat die höchste Fahrzeugdichte pro 1000 Einwohner in der Schweiz. Das Strassennetz ist überlastet. Wieso ist das Tessin ein Auto-Kanton? Und was spielt der ÖV für eine Rolle? Tagesgespräch unterwegs – Rendezvous mit Iwan Santoro in Lugano. In unserer Tagesgespräch-Sommerserie diskutieren wir mit SRF-Tessin-Korrespondent Iwan Santoro über das angespannte Verhältnis zwischen öffentlichem Verkehr und motorisiertem Individualverkehr im Südkanton. Warum ist das Tessin eine Autoregion? Welche Rolle spielen Topografie, Mentalität und Politik? Und welche Chancen hat ein ökologischer Wandel in einem Kanton, in dem täglich Tausende Grenzgänger die Strassen fluten und das Auto noch immer König ist? Iwan Santoro war unterwegs mit David Karasek.
Sidney war beim 24h-Rennen und bringt Öl im Blut und Wut im Bauch mit: Feiertagsfahrer, Klogebühren, Autobahnchaos – nichts bleibt verschont. Währenddessen erinnert sich Ferry an ein glorreiches 10h-Mofa-Rennen . Außerdem: Teil 2 der legendären Project-Goldie-Doku! Das Auto ist völlig verbeult, aber Sidney verliebt sich trotzdem. Jede Schraube, jeder Reifenwechsel – alles dokumentiert. Und: Hobbytuner aufgepasst – Sidney verrät Insider-Tipps, wie ihr dem Projekt-Tod entgeht. Lob & Kritik, Fragen, Anmerkungen bitte an: kontakt@sidneyundferry.de Sidneys Insta: https://is.gd/sKvtOl Ferrys Insta: https://is.gd/6S7G29 Sidneys YT Kanal: https://is.gd/FqjD33 Unser Buch: https://is.gd/vCWrlx
«L'auto è la pli impurtanta invenziun dal 20avel tschientaner. Bleras persunas han sa laschà fotografar cun lur auto, èn sesidas sin el, han tutgà en el», uschia l'istoricher Simon Bundi. Petra Rothmund è ida a la tschertga da persunas che han posà davant lur auto ed ha laschà raquintar ellas lur istorgias. Questas istorgias mussan co che l'auto è daventà popular ils ultims 100 onns e co che quel ha – suenter ina partenza crappusa – era conquistà il Grischun. -------------------------------------------------------------------------------------------- «Das Auto ist die wichtigste Erfindung des 20. Jahrhunderts. Viele Leute liessen sich mit ihrem Auto fotografieren, setzten sich darauf, fassten es an», so der Historiker Simon Bundi. Petra Rothmund machte sich auf die Suche nach Menschen, die einst vor ihren Autos posiert hatten, und liess sie ihre Geschichten erzählen. Diese Geschichten zeigen, wie das Auto – nach anfänglichen Startschwierigkeiten – auch im Kanton Graubünden immer populärer und zum festen Bestandteil des Alltags wurde.
Bestimmte Tatsachen rund ums Automobil mussten Wissenschaftler*innen und engagierte Politiker*innen in den letzten Jahrzehnten mühsam gegen die Widerstände von Interessensverbänden ins kollektive Bewusstsein bringen – oder müssen wir an dieser Stelle sagen: wieder ins Bewusstsein zurückholen? Die Altonaer Neusten Nachrichten vom 18. Juni 1925 lassen den Stadtrat von Leipzig Dr. Merkel über das Auto als Verkehrshindernis sprechen. Dabei setzt er sich nicht nur, wie zu erwarten wäre, mit Unfallstatistiken auseinander, sondern weist auch auf die gesundheitliche Gefährdung der Stadtbewohnerschaft durch Autolärm und Abgase hin. Seine Überlegungen führen ihn sogar zu der durchaus visionären Schlussfolgerung, dass der innerstädtische Autoverkehr auf Elektroantrieb umgestellt werden müsste. Welches Schicksal Herrn Merkel ereilte, ob er etwa mit solchen Ansichten seinen Lebensabend in einer psychiatrischen Anstalt verbrachte, haben wir nicht herausfinden können. Rosa Leu frischt für uns diese unangenehmen Wahrheiten rund ums Automobil auf.
Kommen jetzt die autonomen Fahrzeuge bald, die "Roboterautos"? Und womit fahren wir in Zukunft, ist das tatsächlich elektrisch? Und wann kommt sie, die Superbatterie? In einigen US-Städten fahren schon hunderte von Robotertaxis - ein Szenario, das bei uns so noch nicht möglich ist. Was allerdings seit kurzem erlaubt ist: Auf der Autobahn das Steuerrad loslassen bei entsprechend ausgerüsteten Fahrzeugen. Und wo geht es hin mit der Autoindustrie - wie reagiert sie auf die zur Zeit stagnierenden Verkäufe von Elektrofahrzeugen? Viele Strategien wurden wieder angepasst und die Produktion und Entwicklung schliesst auch klar den Verbrennungsmotor wieder mit ein für die nächsten Jahre. Eine Sendung, die etwas in die Glaskugel schaut - und versucht abzuschätzen, wo die Reise hin geht mit dem PW.
In den 1940er-Jahren waren Autos noch eine Rarität. Im Zuge des Wirtschaftswachstums änderte sich dies jedoch schlagartig – die Anzahl an Personenwagen nahm ab den 1950er-Jahren exponentiell zu. Welche Auswirkungen hatte diese Entwicklung auf die Landschaft und das Leben in der Schweiz? Der motorisierte Verkehr hat die Mobilität und das Landschaftsbild der Schweiz massgebend geprägt. Das Auto brachte viele neue Freiheiten und Möglichkeiten. Doch auf die anfängliche Euphorie folgte Ernüchterung: Der zunehmende Verkehr birgt auch seine Schattenseiten. Mit Zeitzeugen und dem Mobilitätshistoriker Ueli Haefeli unternehmen wir eine Zeitreise in die Anfänge des Autobooms und erleben, wie das Auto von der Rarität langsam zur Selbstverständlichkeit wurde.
Autonomes fahren ein Gedanken aus der Zukunft? In den USA bereits alltäglich und genau dieses Konzept haben wir während unserer Woche in Kalifornien getestet. Neben endlosen Abenteuern an der Goldküste der USA belasten uns aber auch leider ein paar schwerwiegende familiäre Problem. Und über diese sprechen wir heute zum aller ersten Mal.Hier kommt ihr zu Polarstern: https://www.polarstern-energie.de/Mit dem Code Sodasindwir20 bekommt ihr beim Wechsel zu Polarstern 20 € auf eure nächste Jahresrechnung, gültig bis 31.07.2025 :)Schön, dass du da bist! Wir sind Sofia & Damian und haben vor einiger Zeit entschieden: Das „normale“ Leben ist nix für uns.
Hitze in Barcelona und erhitzte Stimmung zwischen Max Verstappen und George Russell. In der neuen Ausgabe Backstage Boxengasse ordnen Ralf Schumacher und Peter Hardenacke die Überreaktion aber auch die Entschuldigung von Max Verstappen in Richtung George Russell ein und werfen einen Blick auf die Strategie-Abteilung von McLaren, die im Gegensatz zu ihrer sonstigen Performance eventuell noch nicht ganz auf Weltmeisterniveau sind. Lewis Hamilton hat weiter zu kämpfen, zeigt aber Größe und der deutsche Nico Hülkenberg fährt ein fantastisches Rennen. Jeden Dienstag nehmen euch Ralf Schumacher und Peter Hardenacke mit auf eine packende Reise hinter die Kulissen der Königsklasse des Motorsports. Überall, wo es Podcasts gibt.
Darauf hinzuweisen, wie schädlich das Auto für Mensch und Umwelt ist, damit werden werden wir nicht zu einer autofreien Welt kommen, ist Kilian Jörg überzeugt. In seinem Buch "Das Auto und die ökologische Katastrophe" zeigt der Philosoph und Aktivist, wie tief die Automobilität in uns alle eingeschrieben ist - das Auto ist etwas, das wir im Kapitalismus begehren müssen. Öko-Linke müssen die Abhängigkeit vom und auch die Lust am Auto ernst nehmen, das Begehren umleiten auf eine Gesellschaft, die nicht so toxisch ist, dass wir uns ins Auto flüchten wollen. Ein Gespräch über das SUV als Schutzraum in der Ellenbogengesellschaft, Auto-Entzug durch Stadtplanung und Verkehrswende-Aktivismus mit Humor.
Boris von Heesen hat Unmengen von Statistiken gewälzt, um eine Frage beantworten zu können: Was kostet es unsere Gesellschaft, wenn Männer Auto fahren? Denn Männer verursachen mit Abstand die meisten Unfälle, fahren größere Karossen und prägen mit patriarchalen Strukturen unsere Mobilität.
Einsteigen, Ziel eingeben - und schon fährt einen das Auto zur Arbeit. Oder ins Wochenende. Klingt nach Zukunftsmusik, ist aber möglich - und seit kurzem erlaubt. Wir haben's ausprobiert und zeigen Möglichkeiten und Grenzen des automatisierten Fahrens. Teilautomatisiertes Fahren ist seit dem 1. März auf Schweizer Autobahnen offiziell erlaubt. Sobald die entsprechenden Fahrzeuge zugelassen sind, wird es Realität. In Deutschland ist das bereits der Fall. Also sind wir nach Stuttgart zu Mercedes und haben mit einem der verantwortlichen Software-Ingenieure eine Spritzfahrt unternommen: Mit 90km/h auf der Autobahn - und dabei ein Interview führen, einen Film schauen oder essen und trinken, alles möglich. Wie fühlt es sich für den Fahrer an? In welchen Situationen muss der Mensch das Steuer wieder übernehmen? Was, wenn Fehler passieren? Oder es zu einem Unfall kommt? Denn beim automatisierten Fahren sind trotz immenser technischer Fortschritte viele Fragen nach wie vor offen. Zu Wort kommen Matthias Kaiser, Softwareingenieur bei Mercedes und Patrizia Portmann, beim Bundesamt für Strassen zuständig für Verkehrsvorschriften.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Neuer Porsche 911 GT3 meistert Nordschleife in 6:56,294 Minuten Der Porsche 911 GT3 ist das schnellste Serienfahrzeug mit manuellem Schaltgetriebe auf der Nürburgring Nordschleife. Porsche Markenbotschafter Jörg Bergmeister unterbot den bis dato geltenden Rekord eines deutlich stärker motorisierten Mitbewerbers um mehr als 9,5 Sekunden. Aufgrund umfangreicher Weiterentwicklungen aller performancerelevanten Fahrzeugkomponenten war der handgeschaltete 911 GT3 mit Weissach Paket sogar 3,633 Sekunden schneller unterwegs als das Vorgängermodell (992.1) mit Porsche Doppelkupplungsgetriebe (PDK). „Immer mehr Kunden des 911 GT3 entscheiden sich für das Sechsgang-Schaltgetriebe. Und immer häufiger werden wir von diesen Kunden gefragt, wie schnell denn ein 911 GT3 mit Handschaltung auf der Nordschleife wäre“, berichtet man bei Porsche. „Diese Frage haben wir jetzt beantwortet und sind – obwohl wir wissen, dass die Variante mit PDK noch einmal deutlich schneller ist – unsere offizielle Rundenzeit mit manuellem Sechsganggetriebe gefahren. Auch ohne die automatisierten, superschnellen und präzisen Schaltvorgänge des PDK und mit konventionellem statt elektronisch geregeltem Sperrdifferenzial nimmt der neue 911 GT3 seinem Vorgänger mit PDK rund 3,6 Sekunden ab.“ Bei sonnigem Wetter, 12 Grad Umgebungs- und 27 Grad Asphalttemperatur ging Jörg Bergmeister am späten Nachmittag im 375 kW (510 PS) starken 911 GT3 mit Weissach Paket auf die 20,832 Kilometer lange Strecke. Wie bei der offiziellen Runde des Vorgängermodells waren straßenzugelassene Reifen des Typs Michelin Pilot Sport Cup2 R in den Dimensionen 255/35 R20 vorn und 315/30 R21 hinten montiert. Bessere Performance bei gleicher Motorleistung „Der neue 911 GT3 vermittelt am Limit noch mehr Vertrauen als das Vorgängermodell. Ich bin in fast jeder Kurve schneller unterwegs gewesen“, beschreibt Jörg Bergmeister das Fahrverhalten des Sportwagens. „Vor allem beim Fahrwerk haben wir eine Menge vom 911 GT3 RS gelernt. Das Auto liegt auf Bodenwellen und über die Curbs deutlich ruhiger. Und dank der acht Prozent kürzeren Übersetzung liegt bei gleicher Motorleistung beim Beschleunigen spürbar mehr Kraft an der Hinterachse an. Auch wenn es mit dem Siebengang-PDK noch ein paar Sekunden schneller gegangen wäre – mit dem Sechsgang-Schaltgetriebe hatte ich auf der schnellen Runde definitiv mehr zu tun und somit auch ein bisschen mehr Spaß“. Alle Fotos: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der teure Weg zum Führerschein – Das Auto ist in Deutschland immer noch das Verkehrsmittel Nummer 1. Doch der Weg zum Führerschein wird für viele junge Menschen immer schwieriger – und vor allem teurer. Wird das Autofahren bald zum Privileg?
In Japan wurde am Wochenende eine ganz besondere Ausstellung eröffnet. Da zeigen ganz viele Länder, wie die Zukunft aussehen kann. Von Hannah Lesch.
Der Bitter CD war DAS Auto der Reichen und Schönen Mitte der 70er Jahre. Technisch ein Opel, aber designed wie ein teures italienisches Luxuscoupé. Ich spreche mit Bitter-Experte Martin Wilhekm über das "Erstlingswerk" der Marke Bitter.
Der Bitter CD war DAS Auto der Reichen und Schönen Mitte der 70er Jahre. Technisch ein Opel, aber designed wie ein teures italienisches Luxuscoupé. Ich spreche mit Bitter-Experte Martin Wilhekm über das "Erstlingswerk" der Marke Bitter.
Porsche 964 (1989-1994) – Der Rettungswagen Ende der 1980er Jahre wurde es eng für Porsche. Das 911 G-Modell war seit 1973 fast unverändert in Produktion und verkaufte sich wie auch der modernere 944 nicht mehr von selbst. Es musste also etwas passieren, Designchef Benjamin Dimson bekam den Auftrag, den Fortschritt klassisch zu verpacken. Größe und Form blieben fast identisch, nur an Front und Heck wurde der 911 leicht geglättet. Zusammen mit einem verkleideten Unterboden kam der neue 964 so auf den sehr guten cw-Wert von 0.32. Auch die Technik machte einen Riesen-Satz: Allradantrieb, ein modernes Fahrwerk mit MacPherson-Federbeinen vorne und Schräglenkern. Dazu Servolenkung, ABS, der luftgekühlte Boxer bekam Doppelzündung, einen Klopfsensor und einen Katalysator. Das Auto sah immer noch aus wie ein klassischer 911, fuhr sich aber viel leichter und sicherer. Er hatte bessere Fahrleistungen und verbrauchte weniger Benzin. Entsprechend gut kam der 964 als Coupé, Targa und Cabrio bei der Kundschaft an. Mit dem Turbo und RS-Modellen wurde richtig Geld verdient. Porsche war gerettet und der Typ ist heute ein gefragter Klassiker. Nicht so eisern wie ein G-Modell, aber dennoch pure vollverzinkte Porsche-Tradition. Wie gut sich der 964 tatsächlich als Klassiker eignet, erfahrt ihr in unserem Podcast – und außerdem, was der Porsche mit Manila, Mangas und Machismo zu tun hat.
Blicken wir aus dem Fenster, wandern wir durch die Stadt, sehen wir Gebäude, Strassen und Autos. Erik Wegerhoff erkundet in seinem Buch «Automobil und Architektur» das Spannungsfeld der beweglichen Fortbewegungsmaschine und der unbewegten Bauwerke, und dies fast übers ganze 20. Jahrhundert. Auf die Erfindung des Autos hätten die Architekten im frühen 20. Jahrhundert zunächst mit Panik reagiert, sagt Erik Wegerhoff, Dozent für Geschichte und Theorie der Architektur an der ETH Zürich. Denn die engen Städte taugten nicht für das schnelle Verkehrsmittel. Wegerhoff denkt anhand dreier Kapitel – «Beschleunigen», «Schalten», «Abbremsen» – darüber nach, wie sich das Automobil auf Gebäude, Städte, Strassen ausgewirkt hat. Der einstige Geschwindigkeitsrausch sei längst einer Planung gewichen, die auch dem langsamen Verkehr, den Radfahrerinnen und Fussgängern, grossen Stellenwert beimisst. Buchhinweis: Erik Wegerhoff: «Automobil und Architektur», Berlin: Wagenbach. Erststendung: 27.02.2024
Die Passionszeit naht und vielleicht gibt es schon die ersten Überlegungen, auf was man in dieser Zeit verzichten mag. Süßigkeiten? Fleisch? Das Auto? Woran hängt dein Herz? Was ist dein Gott?
Vom Werkzeugmacher hat sich Jochen Sengpiehl zu einem der mächtigsten Manager im Volkswagen-Konzern hochgearbeitet. Der Marketing-Spezialist entwickelt Slogans wie "Das Auto", soll für den Autohersteller dann das China-Geschäft vorantreiben. Doch ein Thailand-Urlaub verändert alles. Jochen Sengpiehl wird bei seiner Rückkehr nach China der Konsum von Drogen nachgewiesen. Er landet für mehr als zehn Tage im Gefängnis. Im OMR Podcast erzählt er zum ersten Mal seine Geschichte.
Zuerst macht der Bäcker zu, der Supermarkt, die Bank, irgendwann ist der Ortskern … tot. Aber nicht überall. Wie eine Handvoll engagierter Menschen ein Dorf Schritt für Schritt retten kann, erklärt der Architekt Peter Nageler.Peter Nageler ist Partner und Gründer des Architekturbüros nonconform. Diese Bücher empfiehlt Peter:1. Das Wenige und das Wesentliche: Ein Stundenbuch von John Düffel2. Unverfügbarkeit von Hartmuth Rosa3. Insektengeflüster - Über das verborgene Leben auf sechs Beinen von Dominique Zimmermann Peters Shoutout für Medien, die er gerne mag:1. Neue Zürcher Zeitung Was nehme ich mir mit?1. Es fängt meistens mit ein paar Leuten an. Das Ortskernsterben hat viele Gründe und die Lösungen sind kompliziert, aber sie beginnen immer mit ein paar engagierten Menschen die beschließen, dass sie das nicht mehr hinnehmen wollen – und die anfangen etwas zu tun.2. Demokratie braucht öffentliche Räume. Es ist toll, wenn man Freunde zu sich nachhause einlädt oder sich im Verein betätigt. Aber wir dürfen uns nicht nur in unsere Bubbles zurückziehen, sondern wir brauchen öffentliche Räume, wo wir mit Fremden zusammen treffen, diskutieren, neue Leute kennenlernen und Zufälliges passiert.3. Das Auto ist Teil des Problems. Autos sind super Verkehrsmittel, aber wenn man einen Ortskern beleben will, ist es meistens notwendig, dass sie entweder nur mehr sehr langsam oder gar nicht durchfahren dürfen. Dann können plötzlich Kinder und Familien dort rum laufen, es ist leiser, sauberer und eine positive Dynamik kann beginnen. ***Erklär mir die Welt hilft dir dabei, die Welt besser zu verstehen. Hilf wie 400+ andere Hörer:innen mit, den Podcast zu finanzieren. Danke an alle Unterstützer:innen! ***So kannst du noch mithelfen Schick uns deine Fragen und Wünsche für EpisodenErzähl uns von dir! Mach bei der Hörer:innen-Befragung mit ***Du willst mehr?Bewirb dich als Hörer:in des MonatsHol dir Updates zum Podcast per WhatsApp, Newsletter, Telegram oder SignalFolge uns bei Tiktok, Instagram und FacebookQuatsche mit anderen Hörer:innen auf DiscordAlle Folgen ab Mai 2023 gibt es mit Video auf YouTubeSchau im Merch-Shop vorbeiHier kannst du Werbung im Podcast buchenAndreas' Buch "Alles gut?!" darüber, was er im Kampf gegen Armut auf der Welt beitragen kannGroße Empfehlung für Steady, wenn du wie ich von deiner Community leben möchtest ***Das Team:Mitarbeit: Thomas PelkmannVermarktung: Therese Illiasch und Stefan Lassnig, Missing LinkAudio Production: Dominik Lanterdinger, Audio Funnel Video Production: Alexander Coman, DomotionLogo: Florian HalbmayrMusik: Something Elated by Broke For Free, CC BYBeatbox am Ende: Azad Arslantas
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
So ziemlich alles in unserem Alltag braucht regelmäßige Pflege oder auch einen echten Experten-Check. Das Auto beispielsweise, die Heizung, der Garten – und selbstverständlich auch die eigene Gesundheit. Vergessen wird dabei oft, dass auch die Geldanlage regelmäßig überprüft werden sollte – vor allem dann, wenn man ein Portfolio mit vielen unterschiedlichen Wertpapieren hat. Worauf es bei der Depotpflege ankommt, erfahren Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Karl beantwortet folgende Fragen: • „Lieber eine Stunde über Geld nachdenken, als eine Stunde für Geld arbeiten.“ Wäre das auch ein Motto für Schmidt? (1:04) • Wie oft beschäftigt sich der CEO mit seiner Geldanlage? (1:50) • Gibt es eine Faustformel, wie oft man ins eigene Portfolio schauen sollte? (2:27) • Sollte man den Geldanlage-Check allein oder besser mit seinem Berater bzw. seiner Beraterin machen? (3:17) • Welche Fragen sollte man bei solch einem Gespräch in den Mittelpunkt stellen? (4:25) • Sind persönliche Befindlichkeiten bei so einem Check-up relevant oder nur harte Fakten? (5:50) • Warum ist ein sogenanntes Rebalancing so wichtig? (7:33) • Wie funktioniert der Wertschwankungsausgleich im handwerklichen Sinne? (10:04) • Eine alte Börsenregel lautet „Hin und Her macht Taschen leer“. Ist in diesem Zusammenhang ein Rebalancing sinnvoll? (11:14) • Was ist konkret mit „Auswahl der besten Produkte“ gemeint? Kann es hier vorkommen, dass man einen DAX-ETF aus dem Bestand gegen einen anderen, neuen DAX-ETF tauscht? Und wann ja, warum sollte man das tun? (12:06) • Wie kann man die Kosten beim Depot-Check am besten bewerten? (13:16) • Gibt es aus Schmidts Sicht eine Situation, bei der er die eigene Anlagestrategie komplett über den Haufen werfen würde? (14:37) Gut zu wissen: • Mindestens einmal im Jahr sollte die Geldanlage überprüft werden, insbesondere bei Änderungen der Lebenssituation wie Erbschaften, Jobwechsel oder veränderten Anlagezielen. • Ein regelmäßiges Rebalancing sorgt dafür, dass Ihr Depot weiterhin zu Ihrer Risikotoleranz passt. Es stellt die ursprüngliche Balance von Aktien und Anleihen wieder her und verhindert, dass durch Marktschwankungen ungewollte Risiken entstehen. • Alle Finanzprodukte sollten regelmäßig auf ihre Effektivität und Kosteneffizienz geprüft werden, was auch den Austausch von Fonds umfassen kann, um optimale Ergebnisse zu gewährleisten. • Die Depotpflege kann in Eigenregie erfolgen, es ist jedoch sinnvoll, einen unabhängigen Berater zurate zu ziehen, insbesondere bei größeren Vermögen. Eine kompetente Vermögensverwaltung hilft dabei, das Depot effizient zu pflegen und Transaktionskosten niedrig zu halten. • Marktbewegungen sind kein Grund, die Anlagestrategie zu ändern. Solche Anpassungen sollten nur erfolgen, wenn sich Ihre finanzielle Situation oder Ihre Lebensumstände wesentlich verändern. Folgenempfehlung: Folge 202: Gewinner und Verlierer im Depot – macht eine breite Diversifizierung wirklich Sinn? https://www.quirinprivatbank.de/anlegerwissen/podcast/podcast-folge-202 -----------------
In dieser Folge widmen wir uns ausschließlich dem E 71 T AMG oder E200T mit V12 AMG Umbau, wie auch immer Ihr es nennen wollt. Das Auto ist so speziell und einzigartig, einer der coolsten Umbauten die es von einem Mercedes-Benz gibt.
Das Jahr 1902 ist eine Zeit, in der Pferdekutschen noch das Straßenbild dominieren und das Automobil ein exotisches Gadget ist. Kaiser Wilhelm II. wird oft das Zitat zugeschrieben: „Ich glaube an das Pferd. Das Auto ist nur eine vorübergehende Erscheinung.“ Doch hat der Kaiser das wirklich gesagt? Und war er tatsächlich so technikfeindlich, wie die Legende nahelegt?Quellen:Die Herrschaft des letzten Kaisers von Christopher ClarkThe Kaiser and His Court: Wilhelm II and the Government of Germany von John C. G. Röhl+++ Alle Infos und Streaming-Link zu unseren Werbepartnern findest du hier: LINK +++++ NEU: Wir sind jetzt auch auf Instagram! Hier gehts direkt zum Profil: @wasbishergeschah.podcast ++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Russell begann seine lange Reise mit einem Auto voller Taschen, Kisten und einer sehr nervösen Katze. Plötzlich erhielt er einen wichtigen Anruf, gerade rechtzeitig, um an einer Tankstelle zu halten. Nachdem er geantwortet hatte, wollte er losfahren, doch ein scharfes „Schnapp“ ließ das Schlimmste erahnen. Keine Lenkung. Kein Gang. Das Auto war tot.
Schmidt-Stärz, Erma www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Eine Kundin hat Positives zu berichten: Vor kurzem hat ihr die SBB eine Busse erlassen. Sie hat verschlafen und musste deshalb mit dem Auto zum Bahnhof Lenzburg eilen, um dort den Zug nach Zürich zu schaffen. Das Auto stellt sie auf dem Park and Rail-Parkplatz der SBB ab. Bei der Ankunft in Zürich bemerkt sie, dass sie den Parkplatz noch nicht bezahlt hat. Schnell holt sie dies in der App nach. Am Abend dann entdeckt sie die Busse. Später stellt sich heraus: Die App war auf eine andere Autonummer eingestellt. Und trotzdem zeigte sich die SBB kulant, mit einem humorvollen Schreiben. Weitere Themen: - Kinder-Velositze im Test: Rüttelbecher und blutige Finger - Konsumentenschutz klagt gegen Sunrise
In dieser Folge von Fairquatscht dreht sich alles um Mobilität. Und ich wette, wenn ich das sage, habt ihr alle ein Bild von einem Auto im Kopf. Denn Mobilität wird in unserer Gesellschaft gewissermaßen mit dem Auto gleichgesetzt. Das Auto steht für Freiheit, für Flexibilität. Und das, obwohl mehrere Millionen Menschen in diesem Land von dieser Form der Mobilität gänzlich ausgeschlossen werden. Und sie für uns alle sogar ziemlich gefährlich ist. Warum, das bespreche ich in dieser Folge von Fairquatscht mit einem Gast, die über sich selbst sagt: Volker Wissing hasst mich. Katja Diehl ist Autorin, Speakerin und vor allem Vordenkerin in Sachen Mobilität. In ihrem neuen Buch Autokratie stellt sie unter anderem die These auf, dass die Abhängigkeit vom Auto auf dem Land politisch gewollt und geschaffen ist. Und warum das so ist, das lassen wir sie am besten selbst erklären. Zum Buch: https://www.fischerverlage.de/buch/katja-diehl-raus-aus-der-autokratie-rein-in-die-mobilitaet-von-morgen-9783103975772 Zu Katjas Instagram: https://www.instagram.com/katja_diehl_mobility/?hl=en
In dieser Samstagsfolge von „Alles auf Aktien“ reden wir in einem Automobil, dem wahrscheinlich besten der Welt. Gemeinsam mit unserem heutigen Gast sitzen und fahren wir im Rolls-Royce Spectre – dem ersten rein elektrischen Rolls-Royce. Wir reden über das Besondere an diesem Fahrzeug, was es kann und vor allem, was es bewirkt. Doch es geht um viel mehr. Darum, was das Auto an der Börse überhaupt noch wert ist. Zudem berichtet unser mitfahrender Experte vom sich anbahnenden Comeback des Verbrenners, von den überraschenden Entwicklungen in Wirtschaft und Politik. Denn er kennt sich bestens aus, mit den Mächtigen in Brüssel und Berlin. Weiß, wie sie ticken und was sie wirklich vorhaben. Ein Gespräch mit Stefan Beutelsbacher. Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de. Ab sofort gibt es noch mehr "Alles auf Aktien" bei WELTplus und Apple Podcasts – inklusive aller Artikel der Hosts und AAA-Newsletter. Hier bei WELT: https://www.welt.de/podcasts/alles-auf-aktien/plus247399208/Boersen-Podcast-AAA-Bonus-Folgen-Jede-Woche-noch-mehr-Antworten-auf-Eure-Boersen-Fragen.html. Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. Außerdem bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte! https://linktr.ee/alles_auf_aktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
In den Urlaub fahren, Möbel transportieren, pendeln oder die Kinder zum Sportverein bringen: Das Auto ist zwar nicht das klimafreundlichste Transportmittel, aber für viele Menschen unverzichtbar. Doch was ist, wenn man sich nicht traut, Auto zu fahren - obwohl man es eigentlich gut gelernt hat? Oder, wenn man nach einem Unfall nicht mehr ins Auto steigen will? Die Fahrlehrerin Daniela Jahn und die Coachin Sieglinde Bernauer nehmen in der Fahrschule beim AKH in Wien in einem speziellen Trainingsprogramm Menschen die Angst vorm Autofahren. In der neuen Folge von "Besser leben" erklären sie, was Fahrangst auslöst, wen sie besonders betrifft und wie man lernt, endlich angstfrei zu fahren.
Eines Tages war ich wieder mal auf der Autobahn unterwegs. Es war schon spät abends. Plötzlich merkte ich, dass das Licht meiner Scheinwerfer immer schwächer wurde. Dann ging die Beleuchtung der Instrumente aus. Das Auto fuhr noch, aber irgendetwas war nicht in Ordnung. Ich schaffte es gerade noch bis zu einem Parkplatz. Ich machte mich auf die Suche nach der Störquelle.
Sie haben alle ihre Aufgabe. Sie sind viel zu klein um einen Unterschied zu machen. Wenn sie aber ihre Aufgabe erfüllen können sie großes erschaffen.Die Regenbogenameisen leben in einem autoritären Staat. Klare Regeln des Zusammenerlebens ersticken ihre Konflikte. Sie sind so frei unfrei zu sein. Marcel Joppa und Benjamin Gollme zelebrieren den Feiertag mit einem Hauch von Jürgen Fliege und einem Anflug von Angst. Das Auto das nur mit Strom fährt wird aus der Ferne abgeschaltet, oder wegen der Luft die wir ausatmen gar nicht erst gestartet. Die Zukunft der Regenbogenameise könnte trister werden als ihr Name vermuten lässt.
Lukas beschäftigt sich seit Wochen mit der Wahl des richtigen Autos. Die beiden nutzen die Gelegenheit, um über die verschiedenen Vor- und Nachteile eines Autos zu diskutieren. Vom Elektroauto bis zum Verbrenner, vom SUV bis zum 3-Türer liegen alle Optionen auf dem Tisch, doch Isabel und Lukas sind unschlüssig, welche Entscheidung sie treffen sollen.
Herzlich willkommen zu einer neuen Podcastfolge von GermanStudios und deinem Host, Timo. Heute spreche ich über das Passiv in Deutsch: Das Auto wird gewaschen vs. Das Auto wurde gewaschen. ..... Easy explanation :) ----------------------------------------------------------------------------- Guess what? We've hit a whopping 1968 follower on my podcast! How amazing is that? We couldn't have done it without all of you fantastic listeners out there. You rock! But that's not all, my friends. Hold onto your hats because we have some big news to share. Our brand-new website is now live, and let me tell you, it's cooler than an ice cream parlor in the middle of summer! Now, what's so great about this website, you ask? Well, let me tell you. We've gone above and beyond to make your learning experience even more enjoyable. We've added free learning materials, and get this—they're perfectly synced with our podcast episodes. How awesome is that? Are you ready for the best part? All these amazing learning materials are just a few clicks away. Simply head over to our website: www.germanstudios.de. Look for the enticing "free learning material" section. NEXT ROUND NEXT MONTH ! The new German courses will start 22.03.2024 --> Book your spot! ==> https://germanstudios.de Besuche gerne meine Webseite und schau dir die regelmäßigen Posts auf Instagram an. Ich freue mich natürlich auch über eine "Review". Tausend Dank! Viel Spaß bei dieser Folge und bis zum nächsten Mal. Deutschkurse & mehr: https://www.germanstudios.de Free Content on Instagram: https://www.instagram.com/germanstudios_language_school/?hl=de Youtube: https://www.youtube.com/channel/UC9iBLsvbnyVqtBXr_J6Fl6w
Das Auto steht mit laufendem Motor auf einem Acker bei Hoßkirch im Landkreis Ravensburg. Die Frau am Steuer ist tot. 100 Meter entfernt liegt ein schwerverletzter Mann. Die Polizei glaubt zunächst an einen Unfall. Die Eltern der Toten hingegen sind sofort überzeugt: Das war Mord. Holger Schmidt und der ehemalige Bundesrichter Thomas Fischer sprechen über einen spektakulär gescheiterten Vertuschungsversuch, mitfühlende Schöffen und Erinnerungslücken eines Bürgermeisters. Unser Podcast-Tipp: Die Mystery-Horror-Serie "Korridore" - gerade ist Staffel 2 erschienen! https://1.ard.de/korridore-hoerspiel
Apple gibt sein Auto-Projekt auf: Wie lange arbeitete Apple an einem eigenen Auto und was genau war die Idee? Wie viel hat Apple investiert? Warum haben sie jetzt aufgegeben? Und shiftet Apple jetzt auf AI?Schaut euch die Podcast Folgen auf YouTube an: https://www.youtube.com/@teoAI_Meldet euch jetzt zur AI Masterclass am 8. & 9. April 2024 an. Mit dem Promocode PODCAST erhaltet ihr 20% Rabatt. Alle Infos findet ihr unter http://teo.aiPodcast abonnieren und bewerten ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️Apple: https://bit.ly/3OiVU5hSpotify: https://bit.ly/3Sl7M9jGoogle: https://bit.ly/3oIgZIxAmazon: https://bit.ly/3NWUVXYFolgt mirLinkedIn: https://www.linkedin.com/in/heyteoInstagram: https://www.instagram.com/teoai_YouTube: https://www.youtube.com/@teoAI_TikTok: https://www.tiktok.com/@teo.ai
In Österreich können ab sofort Autos von Rasern beschlagnahmt und versteigert werden. Ein Beispiel, dem auch Deutschland folgen sollte? Oder gibt es bessere Wege? Moderation: Julia Schöning Von WDR 5.
Das Auto ist im Trend. Trotz aller Debatten um Klimakrise, hoher Benzinpreise und dem Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs, waren in Deutschland noch nie so viele zugelassen wie im vergangenen Jahr. Auch bei jungen Menschen sind die Zahlen konstant hoch, obwohl Studien nahelegen, dass für sie die Bedeutung des Autos eigentlich abgenommen hat. Was steckt hinter diesem Widerspruch? Und was setzt Autofahren in uns frei? Neben Entspannung und Freiheit im Positiven, zählt aggressives Verhalten zu den negativen Seiten im Verkehr. Die Tendenz zu Selbstüberschätzung und Risiko ist weit verbreitet. Was also macht das Autofahren mit unserer Psyche? Welche tiefen Schichten bringt es an die Oberfläche? Wie wissen wir, welches Auto zu uns passt? Darüber sprechen wir mit Paolo Tumminelli von der International School of Design in Köln, dem Verkehrspsychologen Wolfgang Fastenmeier, dem Unfallforscher Siegfried Brockmann und Cornelius Blanke vom ADAC. Podcast-Tipp: SR Retro - Der Autotest Wie beschleunigt der Austin Mini Cooper S? Wie hoch ist der Spritverbrauch beim DKW F 102? Der legendäre Autotester Paul Güth und sein sachkundiger Beifahrer sitzen im Auto, fahren über die Straßen und prüfen verschiedene Automodelle auf Herz und Nieren. Die kompetenten und unterhaltsamen Fahrberichte aus den 1960er Jahren waren Teil der SR-Autofahrersendung 'Auf allen Straßen'. Hier geht's zur Folge: https://www.ardaudiothek.de/sendung/sr-retro-der-autotest/10869973/
Gregory Logan Ramos kommt am 2.11.2018 von der Schule nach Hause und findet sein Elternhaus komplett verwüstet vor. Das Auto seiner Mutter steht mit laufendem Motor in der Einfahrt, von ihr fehlt jedoch jede Spur. Als die Beamten und Beamtinnen Gregory sprechen, kommen schnell Ungereimtheiten auf. Und auch die Freunde, mit denen er angibt unterwegs gewesen zu sein, die sein Alibi wären und bestätigen könnten, dass er nichts mit dem Verschwinden seiner Mutter zu tun hatte, sagen das Gegenteil von dem aus, was Gregory auf der Polizeistation von sich gibt ...! TRIGGER-WARNUNG !häusliche Gewalt, Mord*Diese Podcast-Folge enthält Werbung*SOZIALE MEDIENÜBERDOSIS CRIME + : https://plus.acast.com/s/64104db079a7fc0011f58be8Instagram: https://instagram.com/ueberdosis.crime.podcastEmail: ueberdosiscrime@http://vayami.com Du hast noch nicht genug? Dann komme in unseren Überdosis Crime Space und erlebe unseren Podcast noch intensiver, spannender und entscheide mit, welcher Fall in der nächsten Folge besprochen wird. https://plus.acast.com/s/uberdosis-crime. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Falsche Zitate gibt es wohl, seit es Prominente gibt – aber mit dem Internet ist geradezu eine Epidemie falscher Zuschreibungen ausgebrochen. Gerald Krieghofer, Philosoph und Literaturwissenschaftler, stemmt sich gegen diese Flut und stellt allerlei Sinnsprüche auf die Probe. In seinem gerade erschienenen Buch „Die besten falschesten Zitate der Welt“ räumt er mit „Mailand oder Madrid – Hauptsache Italien!“ genauso auf wie mit „Das Auto ist eine vorübergehende Erscheinung – ich glaube an das Pferd“. Mit Georg Renner spricht Gerald Krieghofer darüber, wie man falsche Zitate erkennt, seine Lieblingsrecherchen und über die ewige Versuchung, sich lieber Einstein oder Twain eigen zu machen als einfach zu sagen: Der Spruch ist von mir.Links:Das Buch: https://www.styriabooks.at/die-besten-falschesten-zitate-aller-zeitenGerald Krieghofer auf Twitter: https://twitter.com/krieghofer
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