Podcasts about lasttier

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Best podcasts about lasttier

Latest podcast episodes about lasttier

Sonntagsimpulse
Heilung ist möglich

Sonntagsimpulse

Play Episode Listen Later Aug 11, 2024 4:14


12. Sonntag nach Pfingsten Von einem bewusstlosen Mann, gewissenlosen Räubern und richtiger Gottes- und Nächstenliebe. Heute mit P. Peter Westner FSSP. Evangelium: Lk. 10, 23-37 In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Selig die Augen, die sehen, was ihr seht! Denn ich sage euch: Viele Propheten und Könige wollten sehen, was ihr seht, und haben es nicht gesehen, und hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört. – Und siehe, ein Gesetzeslehrer erhob sich, um ihn zu versuchen, und fragte: Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erlangen? Er aber sagte zu ihm: Was steht im Gesetz geschrieben? Was liest du? Jener antwortete [Dt. 6, 5; Lev. 19, 18]: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und aus deiner ganzen Seele und aus all deinen Kräften und aus deinem ganzen Gemüt, und deinen Nächsten wie dich selbst.“ Da sagte er zu ihm: Du hast recht geantwortet. Tu das, und du wirst leben! ‒ Jener aber wollte sich rechtfertigen und fragte Jesus: Und wer ist mein Nächster? Da nahm Jesus das Wort und sprach: Ein Mann ging von Jerusalem hinab nach Jericho und fiel unter die Räuber. Die plünderten ihn aus, versetzten ihm Schläge, gingen fort und ließen ihn halbtot liegen. Es geschah aber, dass ein Priester denselben Weg hinabzog. Er sah ihn und ging vorüber. Desgleichen kam auch ein Levit in die Nähe des Ortes, sah ihn und ging vorüber. Ein Samariter aber, der auf Reisen war, kam zu ihm hin, sah ihn und wurde von Barmherzigkeit bewegt. Er trat hinzu, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie. Dann setzte er ihn auf sein Lasttier, führte ihn in die Herberge und trug Sorge für ihn. Am anderen Tag zog er zwei Denare heraus, gab sie dem Wirt und sagte: Sorge für ihn! Und was immer du darüber hinaus aufwendest, werde ich dir erstatten, wenn ich zurückkomme. Wer von diesen drei scheint dir der Nächste für den gewesen zu sein, der unter die Räuber gefallen war? Er antwortete: Der Barmherzigkeit an ihm geübt hat. Da sagte Jesus zu ihm: Gehe hin und tue desgleichen! - - -Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T

SWR2 Forum
Störrisch, träge, dumm – Was fasziniert am Esel?

SWR2 Forum

Play Episode Listen Later Mar 21, 2024 44:24


Sein Ruf ist lächerlich, sein Aussehen unschön. Er ist aber mehr als nur ein Lasttier. Er ist stummer Zeuge an der Krippe in Bethlehem und Träger beim Einzug Christi in Jerusalem. Die Kunst-, Literatur- und Kulturgeschichte ist verliebt in den Esel. Die Malerei von Giotto bis Rembrandt schätzt ihn. Shakespeare und Cervantes machen ihn zum Anti-Helden. In der Goethezeit wird er zum Empathieträger. Er ist Knecht, Diener und duldsamer Überwinder. In der Gegenwart wird er zum alternativen Reisebegleiter. Was fasziniert an Grauschimmel und Langohr? Michael Köhler diskutiert mit Sigrid Lange - Direktorin Siebengebirgsmuseum Königswinter, Dr. Jutta Person - Kulturhistorikerin, Berlin, Prof. Dr. Andreas Urs Sommer - Philosoph, Universität Freiburg

Katechismuspodcast der Tagespost
111. Das Lasttier Gottes

Katechismuspodcast der Tagespost

Play Episode Listen Later Sep 8, 2023 5:52


Der Triumphzug Jesu nach Jerusalem, der mit seinem Tod enden wird, fängt auf einem Esel an. Dazu Andreas Wollbold in der 111. Folge des Katechismuspodcasts.

Sonntagsimpulse
Einmal ganz groß

Sonntagsimpulse

Play Episode Listen Later Aug 20, 2023 6:17


12. Sonntag nach PfingstenÜber Mücken und Elefanten, Nahes und Fernes, verzerrte und unverzerrte Realität - und über die beiden Blickrichtungen durch ein Fernglas. Heute mit P. Daniel BruckwilderEvangelium: Luk. 10,23-37Selig die Augen, die sehen, was ihr seht. Denn ich sage euch: Viele Propheten und Könige haben sich danach gesehnt zu sehen, was ihr seht, und haben es nicht gesehen, und zu hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört. Ein Gesetzeslehrer trat auf, um ihn auf die Probe zu stellen, und sagte: Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erlangen? Er aber sagte zu ihm: Was steht im Gesetz geschrieben? Was liest du dort? Er antwortete: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft und mit deinem ganzen Denken und deinen Nächsten wie dich selbst. Da sagte er zu ihm: Du hast richtig geantwortet: Handle danach und du wirst leben. Er aber wollte sich rechtfertigen und sagte zu Jesus: Und wer ist mein Nächster? Jesus erwiderte: Ein Mann ging von Jerusalem hinunter nach Jericho und fiel unter die Räuber. Sie plünderten ihn aus, schlugen ihn, machten sich davon und ließen ihn halb tot liegen. Zufällig ging ein Priester denselben Weg hinunter. Er sah ihn und ging vorüber. Ebenso kam ein Levit an der Stelle vorbei, sah ihn und ging vorüber. Ein Samariter aber, der des Weges zog, kam in seine Nähe, sah ihn und wurde von Mitleid bewegt. Er ging zu ihm hin, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie. Dann setzte er ihn auf sein eigenes Lasttier, brachte ihn in eine Herberge und trug Sorge für ihn. Am nächsten Morgen zog er zwei Denare heraus, gab sie dem Wirt und sagte: Sorge für ihn und was du noch darüber aufwendest, werde ich dir erstatten, wenn ich wiederkomme. Wer von diesen dreien hat sich deiner Meinung nach als der Nächste dessen erwiesen, der unter die Räuber gefallen war? Er antwortete: Der, der Barmherzigkeit an ihm geübt hat. Da sagte Jesus zu ihm: Geh und handle genauso.- - -Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6TGoogle Podcast: https://bit.ly/40kBbB6

Deutsche im Alltag - Alltagsdeutsch | Deutsch Lernen | Deutsche Welle

Das Pferd hatte in der Geschichte der Menschheit als Reit-, Arbeits- und Lasttier immer eine bedeutende Rolle. In der Alltagssprache dreht sich daher vieles, in einem Museum in Niedersachsen alles um Pferde.

radioWissen
Multitalent Pferd - Freund, Lasttier und Kriegsgerät

radioWissen

Play Episode Listen Later Oct 31, 2019 22:09


Vor etwa 6.000 Jahren wurde das Pferd domestiziert, seitdem dient es als Last-, Zug- und Reittier dem Menschen. Auch in nahezu allen Kriegen spielten Pferde eine wichtige Rolle.

radioWissen
Multitalent Pferd - Freund, Lasttier und "Kriegsgerät"

radioWissen

Play Episode Listen Later Oct 31, 2019 22:09


Vor etwa 6.000 Jahren wurde das Pferd domestiziert, seitdem dient es als Last-, Zug- und Reittier dem Menschen. Auch in nahezu allen Kriegen spielten Pferde eine wichtige Rolle.

Arche Jugend
Hoffnung, da JESUS uns beschützt | 2. Petrus 2 | Joel Mertin

Arche Jugend

Play Episode Listen Later Jul 23, 2019


Viele Dinge, wie der Beruf, unser Körper, Beziehungen oder Ansehen, sind uns Menschen sehr wichtig. Wir haben Angst sie zu verlieren. Jedoch sind all diese Dinge im Vergleich zu einem Leben mit Jesus Christus nichts wert. Der größte Feind, der Teufel, versucht mit allen Mitteln unseren Glauben an Gott zu zerstören und den Menschen davon abzuhalten. Doch wir haben Hoffnung, da Jesus sein Volk vor den Attacken des Bösen beschützt und den Glauben bewahrt. Bibeltext: 1 Es gab aber auch falsche Propheten unter dem Volk, wie auch unter euch falsche Lehrer sein werden, die heimlich verderbliche Sekten einführen, indem sie sogar den Herrn, der sie erkauft hat, verleugnen; und sie werden ein schnelles Verderben über sich selbst bringen. 2 Und viele werden ihren verderblichen Wegen nachfolgen, und um ihretwillen wird der Weg der Wahrheit verlästert werden. 3 Und aus Habsucht werden sie euch mit betrügerischen Worten ausbeuten; aber das Gericht über sie ist längst vorbereitet, und ihr Verderben schlummert nicht. Vorbilder des göttlichen Strafgerichts über Gottlose und Frevler 4 Denn wenn Gott die Engel nicht verschonte, die gesündigt hatten, sondern sie in Fesseln der Finsternis in den Abgrund warf, um sie zum Gericht aufzubewahren, 5 und wenn er die alte Welt nicht verschonte, sondern [nur] Noah, den Verkündiger der Gerechtigkeit, als Achten bewahrte, als er die Sintflut über die Welt der Gottlosen brachte, 6 und auch die Städte Sodom und Gomorra einäscherte und so zum Untergang verurteilte, womit er sie künftigen Gottlosen zum warnenden Beispiel setzte, 7 während er den gerechten Lot herausrettete, der durch den zügellosen Lebenswandel der Frevler geplagt worden war 8 (denn dadurch, daß er es mit ansehen und mit anhören mußte, quälte der Gerechte, der unter ihnen wohnte, Tag für Tag seine gerechte Seele mit ihren gesetzlosen Werken), 9 so weiß der Herr die Gottesfürchtigen aus der Versuchung zu erretten, die Ungerechten aber zur Bestrafung aufzubewahren für den Tag des Gerichts. Das vermessene, frevlerische Verhalten der Verführer 10 Das gilt besonders für die, welche in unreiner Lust dem Fleisch nachlaufen und die Herrschergewalt verachten. Verwegen und frech, wie sie sind, fürchten sie sich nicht, Majestäten zu lästern, 11 wo doch Engel, die an Stärke und Macht größer sind, kein lästerndes Urteil gegen sie bei dem Herrn vorbringen. 12 Diese aber, wie unvernünftige Tiere von Natur zum Fang und Verderben geboren, lästern über das, was sie nicht verstehen, und werden in ihrer Verdorbenheit völlig zugrundegerichtet werden, 13 indem sie so den Lohn der Ungerechtigkeit empfangen. Sie halten die Schwelgerei bei Tage für ihr Vergnügen; als Schmutz- und Schandflecken tun sie groß mit ihren Betrügereien, wenn sie mit euch zusammen schmausen. 14 Dabei haben sie Augen voller Ehebruch; sie hören nie auf zu sündigen und locken die unbefestigten Seelen an sich; sie haben ein Herz, das geübt ist in Habsucht, und sind Kinder des Fluchs. 15 Weil sie den richtigen Weg verlassen haben, sind sie in die Irre gegangen und sind dem Weg Bileams, des Sohnes Beors, gefolgt, der den Lohn der Ungerechtigkeit liebte; 16 aber er bekam eine Zurechtweisung für seinen Frevel: das stumme Lasttier redete mit Menschenstimme und wehrte der Torheit des Propheten. 17 Diese Leute sind Brunnen ohne Wasser, Wolken, vom Sturmwind getrieben, und ihnen ist das Dunkel der Finsternis aufbehalten in Ewigkeit. 18 Denn mit hochfahrenden, leeren Reden locken sie durch ausschweifende fleischliche Lüste diejenigen an, die doch in Wirklichkeit hinweggeflohen waren von denen, die in die Irre gehen. 19 Dabei verheißen sie ihnen Freiheit, obgleich sie doch selbst Sklaven des Verderbens sind; denn wovon jemand überwunden ist, dessen Sklave ist er auch geworden. 20 Denn wenn sie durch die Erkenntnis des Herrn und Retters Jesus Christus den Befleckungen der Welt entflohen sind, aber wieder darin verstrickt und überwunden werden, so ist der letzte Zustand für sie schlimmer als der erste. 21 Denn es wäre für sie besser, daß sie den Weg der Gerechtigkeit nie erkannt hätten, als daß sie, nachdem sie ihn erkannt haben, wieder umkehren, hinweg von dem ihnen überlieferten heiligen Gebot. 22 Doch es ist ihnen ergangen nach dem wahren Sprichwort: »Der Hund kehrt wieder um zu dem, was er erbrochen hat, und die gewaschene Sau zum Wälzen im Schlamm.« 2. Petrus 2 | Schlachter 2000 Website: www.arche-jugend.de Instagram: www.instagram.com/archejugendhamburg Facebook: www.facebook.com/ArcheJugend YouTube: www.youtube.com/ArcheJugend

Folgerichtig - Game of Thrones
Star Trek: Discovery - Die Heiligen der Unverkommenheit. Recap Staffel 2, Episode 5

Folgerichtig - Game of Thrones

Play Episode Listen Later Feb 18, 2019 58:19


Zum Valentinstag greift "Star Trek: Discovery" wieder eine vergessene Romanze auf. Eine schöne Geste, die leider von viel zu viel Technobabbel überlagert wird. "Die Heiligen der Unverkommenheit" bringt dazu die Rückkehr von Sektion 31 und hält dem Zuschauer die Spock-Geschichte erneut vor der Nase wie dem Esel die Karotte. Dabei wollen unsere Podcaster genau wie das Lasttier einfach nur gerne einmal reinbeißen. Doch bis es so weit ist, ziehen sie den Karren fleißig weiter - und sind trotz des holprigen Pflasters weiterhin guter Hoffnung wohlbehalten und freudig am Ziel anzukommen.

Milchgeschichten
#2 - Die Milchkuh im Mittelalter

Milchgeschichten

Play Episode Listen Later Nov 6, 2017 15:18


In dieser Folgestarten wir ins Mittelalter,erkläre ich Dir, welche Rolle Kuhmilch im Mittelalter spielte,zeige ich Dir, wie der historische Kontext die Milchwirtschaft beeinflusste.Die moderne Milchwirtschaft hat einen langen Weg hinter sich. Viele Bedingungen mussten erst in jahrhundertelanger Entwicklung geschaffen werden.Die Kuh oder das Rind wurde damals eher als Fleisch- und Düngelieferant, vor allem aber als Lasttier genutzt. Weder Platz noch Futtermittel waren ausreichend vorhanden, um an eine Milchwirtschaft überhaupt denken zu können.Und doch hält sich der Gedanke hartnäckig, dass Kuhmilch schon immer zu unseren Hauptnahrungsquellen gehört hat...Die Links zur Folge findest Du hier: http://von-herzen-vegan.de/milchgeschichten/folge-2-die-milchkuh-im-mittelalter