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Die Nacht in Chicago hat ihre eigenen Gesetze. Eben noch wart ihr Fremde, die sich um eine eigenwillige Kerze versammelten – und plötzlich wart ihr ein Zirkel, dem sich neue Wege öffneten. Niemand ahnte, dass ein zufälliges Aufeinandertreffen im Keller mehr als bloßer Zufall war. Mit Mühe und Magie habt ihr die Kerze zum Brennen gebracht, nur um festzustellen, dass sich hinter ihrem unscheinbaren Licht eine Tür verbirgt – und eine Katzengestalt namens Metatron, die von verzerrten Ley-Linien und schwindender Magie spricht. Die Stadt stöhnt unter einer Last, die erst spürbar wird, wenn man die Augen öffnet. Doch es ist nicht bei merkwürdigen Visionen geblieben. Ein Mann starb vor euren Augen, als Nika sich aus seiner Gewalt befreite. Violetta hat eine Kirche in Flammen gesetzt, um ihren Patron zu stärken. Ren verfluchte Detective Ethan Grayson, wenn auch nur sachte, um sich die Macht einer Wünschelrute zu sichern. Loria sucht einen Weg, die Kerze zu schützen, nachdem ihr auf Ires traf, der von einem Mörder spricht, der Gerechtigkeit finden muss. Und all das führt euch nun in den Magic Bean, einen Coffeeshop, der euch als Zuflucht und Treffpunkt dienen soll. Noch sind viele Fragen offen, doch eins ist sicher: Ihr habt in einer einzigen Nacht Spuren in dieser Stadt hinterlassen – Spuren, die sich nicht so leicht verwischen lassen. Heute dabei: Ren, gespielt von Kevin Loria, gespielt von Silvi Nika, gespielt von Kate und Violetta, gespielt von Sascha --- Regelsystem: Witch, please (2025) [eigenes Regelwerk] Podcast | Rollenspielpodcast (neomancerrpg.wixsite.com) https://www.patreon.com/1W3Rollenspieler Music by: Tabletop Audio - Ambiences and Music for Tabletop Role Playing Games Intro by Suno Cover by Gemini
Es ist der 7. Dezember 1995, wenige Wochen vor Weihnachten. Ein Mann betritt ein Geschäft in der Gärtnerstraße in der Nürnberger Nordstadt. Er sieht sich um, plaudert mit dem Ladenbesitzer, zieht plötzlich ein Messer und sticht auf ihn ein. Noch 20 Jahre später beschäftigt der Fall die Ermittler:innen.
Actionheld, Softi oder androgynes Wesen – das Bild vom Mann ist facettenreich und hat sich gerade im Lauf der verganenen Jahrzehnte ständig gewandelt. Welches Bild haben Sie vom Mann? Diskussion mit dem Autor Thomas Gesterkamp und Moderator Tobi Schäfer. Von WDR 5.
In jener Zeit meinten die Menschen, weil Jesus schon nahe bei Jerusalem war, das Reich Gottes werde sofort erscheinen. Daher erzählte er ihnen ein weiteres Gleichnis. Er sagte: Ein Mann von vornehmer Herkunft wollte in ein fernes Land reisen, um die Königswürde für sich zu erlangen und dann zurückzukehren. Er rief zehn seiner Diener zu sich, verteilte unter sie zehn Minen und sagte: Macht Geschäfte damit, bis ich wiederkomme! Seine Bürger jedoch hassten ihn und schickten eine Gesandtschaft hinter ihm her und ließen sagen: Wir wollen nicht, dass dieser Mann über uns König wird. Und es geschah, als er die Königswürde empfangen hatte und zurückkehrte, da ließ er die Diener, denen er das Geld gegeben hatte, zu sich rufen. Er wollte sehen, welchen Gewinn sie bei ihren Geschäften erzielt hatten. Der erste kam und sagte: Herr, deine Mine hat zehn Minen eingebracht. Da sagte der König zu ihm: Sehr gut, du bist ein guter Diener. Weil du im Kleinsten zuverlässig warst, sollst du Herr über zehn Städte werden. Der zweite kam und sagte: Herr, deine Mine hat fünf Minen eingebracht. Zu ihm sagte der König: Du sollst über fünf Städte herrschen. Nun kam ein anderer und sagte: Herr, siehe deine Mine. Ich habe sie in einem Schweißtuch aufbewahrt; denn ich hatte Angst vor dir, weil du ein strenger Mann bist: Du hebst ab, was du nicht eingezahlt hast, und erntest, was du nicht gesät hast. Der König antwortete: Aus deinem eigenen Mund spreche ich dir das Urteil. Du bist ein schlechter Diener. Du hast gewusst, dass ich ein strenger Mann bin? Dass ich abhebe, was ich nicht eingezahlt habe, und ernte, was ich nicht gesät habe? Warum hast du dann mein Geld nicht auf die Bank gebracht? Dann hätte ich es bei der Rückkehr mit Zinsen abheben können. Und zu denen, die dabeistanden, sagte er: Nehmt ihm die Mine weg und gebt sie dem, der die zehn Minen hat! Sie sagten zu ihm: Herr, er hat doch schon zehn. Ich sage euch: Wer hat, dem wird gegeben werden; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat. Doch meine Feinde, die nicht wollten, dass ich ihr König werde – bringt sie her und macht sie vor meinen Augen nieder! Nach dieser Rede zog Jesus weiter und ging nach Jerusalem hinauf.
Ein Mann bricht plötzlich stark blutend auf dem Gehweg zusammen. Die Polizei Essen steht vor einem Rätsel und sucht Zeugen. Über die A52 führt jetzt eine neue Fußgängerbrücke. Ganz fertig ist sie aber noch nicht. Auch Sperrungen wird es auf der Autobahn nochmal geben. Ein leeres Hochhaus sorgt in Freisenbruch immer wieder für Ärger, jetzt soll damit Schluss ein. Und: Die Trinkwasserbrunnen in Essen halten ab sofort Winterschlaf.
Moin, wieder hat es in Hamburg eine Schießerei gegeben, diesmal im Stadtteil Eidelstedt. Und der habe sich ganz schön verändert, haben uns Anwohnerinnen erklärt. Was steckt hinter den Schüssen? Mehr dazu hört ihr hier. Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Montag, 17.11.2025 +++SCHÜSSE IN EIDELSTEDT: MANN SCHWER VERLETZT+++ Im Hamburger Stadtteil Eidelstedt hat es am Sonntagabend einen größeren Polizeieinsatz gegeben. Ein Mann wurde in der Oliver-Lißy-Straße durch Schüsse schwer verletzt. Die Mordkommission ermittelt. Mehr dazu: http://www.ndr.de/eidelstedt-104.html +++AUSFALL IN HAFENFÄHREN: PENDLER IN FINKENWERDER SAUER+++ Viele Pendlerinnen und Pendler aus Finkenwerder fahren morgens mit der Fähre zur Arbeit - etwa in die Hamburger Innenstadt - und abends zurück. Um so größer der Frust, wenn die HADAG-Fähre einfach nicht kommt. In der vergangenen Woche fiel im Schnitt jede dritte Verbindung der Linie 62 aus. Mehr dazu: http://www.ndr.de/faehre-164.html +++CONTAINERUMSCHLAG IM HAMBURGER HAFEN WÄCHST+++ Der Hamburger Hafen verbucht seit Jahresbeginn einen deutlichen Zuwachs beim Umschlag. In den ersten neun Monaten sind insgesamt 6,3 Millionen Container abgefertigt worden, das ist ein Plus von 8,4 Prozent im Vergleich zum gleichen Vorjahreszeitraum. Mehr dazu: http://www.ndr.de/hafen-184.html Du hast Feedback zur Folge oder Wünsche für Recherchen? Unsere Podcast-Hosts erreichst du über den Messenger in der NDR Hamburg App, in den Social-Media-Kanälen von NDR Hamburg und via E-Mail an hamburgheute@ndr.de. Alle Folgen des Podcasts findest du unter www.ndr.de/hamburgheute
Als die 16-jährige Hannah Anderson in San Diego verschwindet, brennt zeitgleich das Haus eines Familienfreundes nieder. In den Trümmern finden Ermittler die Leichen ihrer Mutter Tina und ihres Bruders Ethan. Schnell gerät James Lee DiMaggio in den Fokus. Ein Mann, dem die Familie seit Jahren vertraut. Was folgt, ist eine landesweite Fahndung und eine dramatische Rettungsaktion in der Wildnis von Idaho.
Ein Mann bringt seine Luxusjacke zur Reinigung und bekommt sie mit Flecken zurück. Die Wäscherei betont, sich an die Empfehlung im Etikett gehalten zu haben. Wer muss für den Schaden aufkommen? Die Urteile der Woche.
Adrian M. (30) hat ein ungewöhnliches Handicap: Er erkennt Menschen nicht an ihren Gesichtern. Schlimmer noch – er vergisst sie immer wieder. Selbst vertraute Gesichter aus seinem engsten Umfeld entgleiten ihm regelmäßig. Kein Wunder also, dass der Beginn seiner Beziehung zu seiner zauberhaften Freundin Gina etwas holprig verläuft. Für Adrian sehen alle Gesichter irgendwie gleich aus. Das war schon immer so. Es ist angeboren. “Prosopagnosie”, auch Gesichtsblindheit genannt, beschreibt die Unfähigkeit, Menschen anhand ihrer Gesichtszüge zu erkennen oder voneinander zu unterscheiden. Betroffene sind nicht blind, sie sehen Gesichter durchaus, können die visuellen Informationen jedoch nicht mit einer Identität verknüpfen. Diese seltene Wahrnehmungsstörung kann, wie in Adrians Fall, angeboren sein. Dass er dabei regelmäßig in Fettnäpfchen tritt, lässt sich leicht vorstellen. Besonders problematisch entpuppt sich seine kognitive Besonderheit beim Geburtstagsfest von Ginas stocksteifem Vater, einem Mann, der sich für seine Tochter nichts sehnlicher wünscht als einen makellosen, perfekten Partner…Du brauchst dringend Unterstützung mit deiner Website oder deinem Social-Media Auftritt? Du sehnst dich nach professioneller Pressearbeit oder willst ein unvergessliches Event auf die Beine stellen? Call Katrin, die digitale Kommunikationsexpertin Deines Vertrauens! Wir versprechen euch: sie ist die Frau, die du an deiner Seite brauchst! Große Empfehlung!!!Bei unserem DC-Auftritt in Graz wurden wir von geballter Frauenpower unterstützt-> Support this EPU´s!Katrin Gruber, Text / Content-Marketing / StorytellingWebsite: www.allestext.atIndividuelle und zuckersüße Naschereien: Frau Holles BackstubeGroßes Danke auch an die wunderbare Anna Bürgl, Freundin von Katrin und mitbeteiligt daran, dass der DC-Aufritt im sympathischen Grazer Café Stockwerk so ein gelungener Abend wurde! #friendsforever Prosopagnosiehttps://de.wikipedia.org/wiki/ProsopagnosieEuch hat diese Geschichte gefallen, aufgeregt oder ihr habt euch darin sogar wiedererkannt? Das interessiert uns brennend!Schreibt uns in Kommentaren über Facebook und Instagram unter @dramacarbonara. Dort werdet ihr auch die in den Geschichten besprochenen Fotos finden und endlich sehen können, was wir sehen ... Falls ihr noch mehr fantastische Geschichten mit uns lesen wollt, können wir euch schon jetzt versprechen: das Repertoire ist unerschöpflich, wir staunen jedes Mal aufs Neue, was möglich ist. Abonnieren per RSS-Feed, Apple Podcasts, Spotify, Deezer oder Google Podcasts ist der Schlüssel zur regelmäßigen Versorgung. Über Rezensionen freuen wir uns natürlich extrem und feiern diese gern auch prominent in unserem Social Media Feed.Jede zweite Folge kommt übrigens ein/e GastleserIn zu uns ins kuschelige Wiener Hauptquartier und unterstützt uns mit Theorien zu Charakteren und Handlungssträngen. Wenn ihr einen Wunschgast habt oder gern selbst mal vorbeischauen wollt, sagt Bescheid. Wir können nichts versprechen, aber wir freuen uns immer über Vorschläge.Wenn ihr Lust auf Extra-Content und Community-Aktivitäten habt, unterstützt uns mit einem Abonnement auf Steady und kommt in den Genuss des kompletten "Drama Carbonara"-Universums: https://steadyhq.com/de/drama-carbonara/aboutFalls ihr daran interessiert sind, Werbung in unserem Podcast zu schalten, setzt euch bitte mit Stefan Lassnig von Missing Link in Verbindung. Verbindlichsten Dank! NEUER PODCAST!Wer in den neuesten Podcast, den Tatjana und Asta für HAPPY HOUSE MEDIA Wien produziert haben mit dem vielversprechenden Namen "Wo die Geister wohnen" reinhören mag - schaut mal hier & hier findet ihr den Geister Instagram Account! Es wird schrecklich schön!!--Link zur Podcast Hörer:innen UMFRAGE!Danke für die Mitarbeit und euer wertvolles Feedback :) & hier zur legendären Spotify Drama Carbonara Soundtrack Playlist - folgen folgen folgen!! liebe Freund:innen des unberechenbaren Musik-Algorithmus!
Vater Theophil, ein Mönch in einem Kloster in Rumänien. Einige Male haben meine Frau und ich ihn besucht. Ein erstaunlicher Mann, ein Mann mit liebevoller Ausstrahlung und Wärme. Ein Mann mit Klugheit und Güte. Kurze aber immer eindrückliche Begegnungen gab es mit ihm. Dieser Vater Theophil war blind.
Ein Mann mit Wahnvorstellungen. Ein Irrer. Der Sektenführer von „The Family“ – das war Charles Manson. Unsere Recherche führt uns zu ihm und zur Schauspielerin Sharon Tate. Im August 1969 sind die beiden die Protagonist*innen eines der grausamsten Morde in der Geschichte Hollywoods. Was steckte hinter Mansons sektenähnlicher Gruppe? Wie konnte es zu ihren brutalen Taten kommen? Und was hat das alles mit den Beatles und Quentin Tarantino zu tun? Auf dieser wilden Reise begegnen uns unter anderem Verschwörungstheorien, Geheimdiensten und Menschen, die scheinbar keine Reue empfinden.+++Host: Steven Gätjen. Autor: Daniele Palu. Audioproduktion: Tyron Watzinger. Producing Elbgorilla: Frauke Bruchmann. Redaktion: Claire Wilisch.+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++Quellen: “HELTER SKELTER Dearly Departed´s Tate Manson Crime Tour”, YouTube, Channel Daze with Jordan the Lion, https://www.youtube.com/watch?v=8SI28Ix_6vo&t=433s // “50 Years Later: Manson Family murders of Sharon Tate and others” , YouTube, Channel CBS News , https://www.youtube.com/watch?v=82P6_648ucg // “1969 SPECIAL REPORT: "ROMAN POLANSKI SPEAKS OUT ON THE MURDER OF SHARON TATE"”, YouTube, Channel Hezakya Newz & Films , https://www.youtube.com/watch?v=GItLgqIUrUs // “Roman Polanski On Escaping The Jewish Ghetto In World War II | The Dick Cavett Show” , YouTube, Channel The Dick Cavett Show, https://www.youtube.com/watch?v=F1pPzZyxHwk // “Charles Manson Raw Trial /Stock News Footage Tate LaBianca Murders” , YouTube, Channel The Backporch Tapes, https://www.youtube.com/watch?v=PRAcq-Jgg_s // „Helter Skelter (Remastered 2009)“, YouTube, Channel The Beatles , https://www.youtube.com/watch?v=vWW2SzoAXMo // “Terry Melcher on Manson at Spahn Ranch”, Youtube, Channel Michael Channels, https://www.youtube.com/watch?v=FW0Lu6a4gDY // „Cease To Exist (2007. Documentary)“, YouTube, Channel Ryan Oksenberg, www.youtube.com/watch?v=tGDVynZgX9I , “Top 10 Craziest Things Charles Manson Has Ever Said”, YouTube, Channel WatchMojo.com, https://www.youtube.com/watch?v=FcJE04mh39s // “Susan Atkins Last Parole September 1 2009 Jay Sebring Kin and Debra Tate Manson Family Member”, YouTube, Channel The Backporch Tapes, www.youtube.com/watch?v=94rcx3Isu-EUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ein Mann wird seit acht Jahren vermisst und jetzt durch Zufall tot aufgefunden. Der Fall hat ein tragisches Ende. In der Nacht auf Sonntag gab es viele Einsätze für die Feuerwehrleute. Mehrfach hat es in Altenessen gebrannt. Die Polizei ermittelt wegen Brandstiftung. Viele Radio Essen-Hörerinnen und Hörer sammeln für unsere Aktion Lichtblicke und helfen so Kindern und Familien in NRW.
Ein Mann, zwei Titel und jede Menge Benzin im Blut: Dennis Rostek ist zum zweiten Mal Holländischer Rallyemeister – und genau darüber sprechen wir in dieser Folge. Er erzählt, wie ihn das Rallyefieber und die Meisterschaft in den Niederlanden gepackt haben, was ihn an dieser Meisterschaft besonders reizt und warum er dort eine ganz neue Leidenschaft gefunden hat. Natürlich geht es auch um aktuelle Themen aus der DTM: den überraschenden Rücktritt von René Rast, die Highlights der Saison 2025 und einen spannenden Ausblick auf 2026 – inklusive Einschätzungen aus erster Hand. Ein ehrliches, persönliches Gespräch mit einem, der den Motorsport in all seinen Facetten lebt.
Elon Musk und der Weg zur BillionDie Tesla-Aktionäre haben es beschlossen: Elon Musk bekommt ein neues Aktienpaket – theoretisch im Wert von 1 Billion US-Dollar. Sascha Pallenberg erklärt, warum dieses „Vergütungspaket“ alles sprengt, was je in der Wirtschaftsgeschichte beschlossen wurde. Ein Mann, der sich selbst Technoking nennt, macht sich zum Alleinherrscher über Tesla – und verkauft den Kult um sich als Vision. Doch was steckt wirklich hinter den 12 Stufen zur Billion?In diesem Podcast erfahrt ihr: ✅ Wie Musks Aktienpaket aufgebaut ist – und was er wirklich erreichen muss ✅ Welche absurde Bewertung Tesla erreichen müsste (8,5 Billionen Dollar!) ✅ Warum Musk die Kontrolle über seine „Roboterarmee“ sichern will ✅ Wieso Investoren und der norwegische Staatsfonds dagegenstimmten ✅ Und wie Teslas Realität längst nicht mehr zu Musks Versprechen passt
"Das ist eine Zeit gewesen, in der man auch als Vorsitzender wirklich lernt und begreift, was Einsamkeit bedeutet und, dass es nur sehr wenige Menschen gibt, denen man sich anvertrauen kann", sagt Franz Gasselsberger. Im STANDARD-Podcast CEO mit Gerold Riedmann erinnert sich der Chef der Oberbank an die "Fehde meines Lebens". Fünf Jahre lang befand sich seine Bank in einem komplexen Rechtsstreit mit der Unicredit. Allein seine Anwaltskosten beliefen sich auf sieben Millionen Euro. Heute sieht er die Oberbank auf sichere Beine gestellt. Und auch der heimischen Wirtschaft gehe es trotz Stagnation "besser als es oft medial kommuniziert wird". Einen Grund für das schlechte Bild sei ein Fingerzeigreflex, den heimische Insolvenzen auslösen würden. "Wenn es Probleme gibt und wenn es Insolvenzen gibt, und die gibt's natürlich, dann werden meistens die Konjunktur oder die Standortfaktoren als Grund angeführt. Aber niemand spricht von Managementfehlern." Gasselsberger plädiert im Podcast dafür, die Rolle von Managern stärker zu hinterfragen und auf Erfahrung zu setzen. "Ich sage meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, auch denjenigen, die es nicht hören wollen: ein Mann oder eine Frau bist du erst ab 40. Da zucken sie dann meistens zusammen", meint Gasselsberger. "Das gilt auch für Politiker." Und um ein Unternehmen durch schwierige Zeiten zu führen, müsse man dazu auch das noch wissen: "Nicht der Kunde ist König, sondern der Mitarbeiter und die Mitarbeiterin ist das Wichtigste. Wenn du eine motivierte Belegschaft hast, dann gewinnst du jeden Kampf und jeden Krieg." Um diese zu motivieren brauche es Gespräche und Stabilität. Von ausufernden variablen Gehältern für Manager hält er hingegen nichts. Wie viel Gasselsberger selbst verdient und, wie dieses Interview ausgeht, das hören Sie in dieser Folge von CEO.
In jener Zeit sagte einer der Gäste, der zusammen mit Jesus eingeladen worden war, zu ihm: Selig, wer im Reich Gottes am Mahl teilnehmen darf. Jesus sagte zu ihm: Ein Mann veranstaltete ein großes Festmahl und lud viele dazu ein. Zur Stunde des Festmahls schickte er seinen Diener aus und ließ denen, die er eingeladen hatte, sagen: Kommt, alles ist bereit! Aber alle fingen an, einer nach dem anderen, sich zu entschuldigen. Der erste ließ ihm sagen: Ich habe einen Acker gekauft und muss dringend gehen und ihn besichtigen. Bitte, entschuldige mich! Ein anderer sagte: Ich habe fünf Ochsengespanne gekauft und bin auf dem Weg, um sie zu prüfen. Bitte, entschuldige mich! Wieder ein anderer sagte: Ich habe geheiratet und kann deshalb nicht kommen. Der Diener kehrte zurück und berichtete dies seinem Herrn. Da wurde der Hausherr zornig und sagte zu seinem Diener: Geh schnell hinaus auf die Straßen und Gassen der Stadt und hol die Armen und die Verkrüppelten, die Blinden und die Lahmen hierher! Und der Diener meldete: Herr, dein Auftrag ist ausgeführt; und es ist immer noch Platz. Da sagte der Herr zu dem Diener: Geh zu den Wegen und Zäunen und nötige die Leute hereinzukommen, damit mein Haus voll wird. Denn ich sage euch: Keiner von denen, die eingeladen waren, wird an meinem Mahl teilnehmen.
In jener Zeit sagte einer der Gäste, der zusammen mit Jesus eingeladen worden war, zu ihm: Selig, wer im Reich Gottes am Mahl teilnehmen darf. Jesus sagte zu ihm: Ein Mann veranstaltete ein großes Festmahl und lud viele dazu ein. Zur Stunde des Festmahls schickte er seinen Diener aus und ließ denen, die er eingeladen hatte, sagen: Kommt, alles ist bereit! Aber alle fingen an, einer nach dem anderen, sich zu entschuldigen. Der erste ließ ihm sagen: Ich habe einen Acker gekauft und muss dringend gehen und ihn besichtigen. Bitte, entschuldige mich! Ein anderer sagte: Ich habe fünf Ochsengespanne gekauft und bin auf dem Weg, um sie zu prüfen. Bitte, entschuldige mich! Wieder ein anderer sagte: Ich habe geheiratet und kann deshalb nicht kommen. Der Diener kehrte zurück und berichtete dies seinem Herrn. Da wurde der Hausherr zornig und sagte zu seinem Diener: Geh schnell hinaus auf die Straßen und Gassen der Stadt und hol die Armen und die Verkrüppelten, die Blinden und die Lahmen hierher! Und der Diener meldete: Herr, dein Auftrag ist ausgeführt; und es ist immer noch Platz. Da sagte der Herr zu dem Diener: Geh zu den Wegen und Zäunen und nötige die Leute hereinzukommen, damit mein Haus voll wird. Denn ich sage euch: Keiner von denen, die eingeladen waren, wird an meinem Mahl teilnehmen.
Swingen klingt nach Freiheit, nach Abenteuer, nach prickelnder Offenheit – doch was, wenn Nähe plötzlich schwieriger wird als Sex? In dieser neuen Volltreffer Herz-Folge sprechen Andrea Holthaus und Uschi Frei offen, ehrlich und mit einer guten Portion Humor über drei echte Hörerfragen: ➡️ Ein Mann, der merkt, dass er sich im Swingerclub gar nicht so wohl fühlt, wie er dachte. ➡️ Eine Frau, die ihren Mann kaum noch erreicht, weil er sich vom Weltgeschehen und vom Gespräch zurückzieht. ➡️ Und ein 55-Jähriger, die sich beim Dating leer und müde fühlt – obwohl er sich Nähe wünscht. Wir tauchen tief ein in Themen wie Bindungsangst, Wohlstands-Bindungsangst, Unverbindlichkeit, Kommunikation in Beziehungen und emotionale Erschöpfung. Warum ist es so schwer, echt zu bleiben, wenn es um Liebe, Lust und Freiheit geht? Was passiert, wenn unser Nervensystem Nähe mit Gefahr verwechselt? Und wie schaffen wir es, trotz Angst, Scham oder Überforderung wieder in Verbindung zu kommen – mit uns selbst und mit dem anderen?
Ein Mann meint: „Selig, wer im Reich Gottes am Mahl teilnehmen darf.“ Das Leben mit Jesus ist in seinen Augen ideal. Aber „selig“ bedeutet für Jesus etwas ganz anderes.
Ein Mann wird verdächtigt, 15 Kinder missbraucht zu haben in zwei Kitas – eine davon im Kanton Bern. Die Berner Staatsanwaltschaft hat Anklage erhoben. In der Branche zeigt man sich betroffen. Und stellt die Frage, ob es einen besseren Informationsaustausch zwischen den Kantonen braucht. Weiter in der Sendung: · Auf einer der grössten Baustellen des Kantons Bern besteht Verdacht auf Schwarzarbeit. · Jetzt ist klar, was gegen den Stau wegen des Autobahnanschlusses Düdingen unternommen werden soll. · In der Stadt Freiburg kann man ab Dezember die erste Stunde gratis parken.
Etwas fürs Stadtbild tun
Tickets für den Live-Podcast am 13. November 2025 in Aschaffenburg gibt es hier. Sie kannten ihn teilweise jahrzehntelang, vertrauten ihm als Bankberater - und wurden von ihm betrogen: Ein langjähriger Mitarbeiter einer Bankfiliale im Kreis Aschaffenburg hat drei seiner Kunden um insgesamt 24.000 Euro gebracht. Bei einer Kundin versuchte er gar, 300.000 Euro zu ergaunern. Im September wurde er wegen Betrugs verurteilt - doch es wird weiter gegen ihn ermittelt. Hier geht es zum Text über das Urteil. Fragen, Feedback oder Anregungen? Schreibt eine Mail an podcast@main-echo.de. Konzept und Schnitt: Mara Pitz Sprecher: Julian Goletzka Foto: dpa/picure alliance Grafik: Fabian Schüßler Musik: Envato/AlexanderRufire
Sind die Angestellten im Homeoffice oder im Büro? Chefinnen und Chefs können bald über Microsoft Teams kontrollieren, wo sich ihre Mitarbeitenden befinden. Microsoft will nämlich ab Dezember eine automatische Standorterkennung einführen. Kritiker warnen vor Überwachung am Arbeitsplatz. Weitere Themen: · In Russland sind mehrere Regionen knapp bei Kasse - und kürzen deshalb die Bonuszahlungen für Soldatinnen und Soldaten. Was heisst das für die Kriegswirtschaft des Kreml? · Facebook, X, Twitter und Google müssen sich in der Schweiz bald an strengere Regeln halten. Der Bundesrat will nämlich Tech-Plattformen stärker regulieren. Aber hat er dazu auch ein griffiges Gesetz vorgelegt oder nur einen Papiertiger? Wir haben bei der NGO AlgorithmWatch nachgefragt, was sie davon hält. · Die Berner Kantonspolizei hat diese Woche einen Fall von Menschenhandel aufgedeckt: Ein Mann soll 40 Männer für Sexarbeit rekrutiert und in seiner eigenen Wohnung einquartiert haben. Wie aussgewöhnlich ist dieser Fall? Die Stadt-Berner Fremdenpolizei ordnet ein.
Vor vielen Jahren kam mir folgender Fall unter: Ein Mann hatte etwa 50.000 Euro gespart. Er wollte es gern gewinnbringend anlegen. Über Bekannte wurde er einem Mann vorgestellt, der einen angeblich todsicheren Geheimtipp hatte. Er verfüge über Kontakte zur Weltbank (!). Dort gebe es ein Konto, auf das man einzahlen könne und in nur drei Monaten eine Million Euro ausbezahlt käme. Das wäre einer Rendite von 2000 %! Ob man es glaubt oder nicht, der Anleger stieg darauf ein. Doch er hat – oh Wunder – nicht einen Cent wiedergesehen. Seitdem habe ich viele Fälle mit Kapitalanlagebetrug erlebt. Eines hatten alle gemeinsam: Es wurde eine immense Rendite versprochen, doch die Anleger gingen leer aus.Im Tagesvers fragt Petrus seinen Meister, Jesus Christus, nach seinen Rendite-Chancen. Er hat kein Kapital eingesetzt, aber er hat alle Brücken hinter sich abgebrochen, um diesem Jesus nachzufolgen. Was werden sie davon haben?Jesus sprach zu ihnen (Matthäus 19,28-29): »Wahrlich, ich sage euch: Ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, werdet bei der Wiedergeburt, wenn der Menschensohn sitzen wird auf dem Thron seiner Herrlichkeit, auch sitzen auf zwölf Thronen und richten die zwölf Stämme Israels. Und wer Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Kinder oder Äcker verlässt um meines Namens willen, der wird's hundertfach empfangen und das ewige Leben ererben.«Hier spricht der Schöpfer allen Lebens, der Sohn des lebendigen Gottes, und kein Betrüger. Seine Zusagen sind absolut verlässlich. Er verspricht Menschen, die ihm nachfolgen und ihr altes Leben für ihn aufgeben, eine immense Rendite: 10 000 %. Und dazu vor allem ewiges Leben! Nur ein Narr würde diese Chance ignorieren.Markus MajonicaDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Alpenkriminologiekongress - AKK Zum ersten Mal in der Geschichte der SAK - der Schweizer Arbeitsgruppe für Kriminologie findet der Kriminologie Kongress in der Perle der Alpen Saas-Fee statt. Die SAK wurde 1974 gegründet - zeitgleich mit der Geburt des Autors dieser doch so spannenden Geschichte. Im Gletscherdorf Saas-Fee trifft sich alles aus der Kriminologie was Rang und Namen hat. Nur Hubert ohne Staller sind wohl rein zufällig hier. Sie wurden in Wolfratshausen von Ihrer Chefin Frau Sabine Kaiser beurlaubt und ja verbringen nun Ihren Urlaub in Saas-Fee wo ja eben so rein zufällig das AKK stattfindet - ja der Alpenkriminolgie Kongress. Rein zufällig wurde Herr Gunti Häfliger ermordet und rein zufällig ist die Pathologin Frau Dr. Caroline Fuchs auch Teil dieser doch so interessanten Geschichte. So viele Zufälle ? Im Ernst - der Gunti isch tot ? Ermordet ? Wollte wohl sein Patent nicht herausrücken - seine Entwürfe der Erfindungen - wir erinnern uns an den W-Lan Duschkopf und das Schneeflockeninventarsieb ? Ja im Dorf geit der Hengert. Auch der Autor dieser doch so spannenden Geschichte ist emotional am Boden - den Tränen nahe - ja auch sein Körper besteht aus 80% Wasser, sehr nahe am Wasser und am Fendant. Was für eine Freundschaft hat sich da in den letzten Jahren entwickelt. Wie wohl Marie - die - ja beste Ehefrau von allen mit diesem Schmerz umgeht ? Nun gut - es sei ihr vergeben - das mit dem Inserat - ein schlechter Witz und ja wir erinner uns Ehemann sehr sehr günstig abzugeben. Nun ja - er wurde dem Bestattungsinstitut übergeben. Da Marie Häfliger eine Autopsie verlangte und man von keinem natürlichen Tod ausgeht wurde die Leiche nun ja auf dem Seziertisch von Frau. Dr. Caroline Fuchs seziert. Geschehen LIVE am AKK - doch was da geschah konnte keiner ahnen. Und ja da passt wohl kein besseres Lied in die Sendung als das BRANDNEUE LIED von SUE - Songs of Sue und jetzt wo ich gerade diese Zeilen schreibe weiss ich nur so viel - SUE hat in diesem Lied sehr viel persönliches verarbeitet. Es geht darin um persönliche Erfahrung am Arbeitsplatz mit dem VORGESETZTEN. Gerade habe ich auf Facebook das Video angeschaut - quasie the making off und Dialog mit dem CO-Writer. A murders ballad. Is a little creepy. I will bury you in black. RUN das neue Lied von Sue - pünktlich zu Halloween und bist Du so Halloween ? Valentin. Clementin. Adrenalin. Kerosin. Frau Dr. Caroline Fuchs ihrer Seite nun ja keine Emotionsbombe. Dies lässt Ihre Arbeit wohl nicht zu. Pathologin nun nichts für schwache Nerven und noch einen schwächeren Magen? Nie im Leben hat es sie in Erwägung gezogen - geschweige sich den Gedanken gemacht - privates und geschäftliches zu trennen. Sicher war da einmal dieser Mann auf ihrem Seziertisch wo sie dachte - schade um einen so schönen Mann aber eben - Schnaps isch Schnaps - und ja beim Gunti - any Feelings ? Sie dachte sich - der sieht - obwohl er so Tod vor ihr liegt - wie ein Stück totes Rinderviertel noch sehr sympathisch aus, aber das wars dann auch. Bedürftigkeit ist keine Grundlage für ein gesundes Zusammensein. Dies steht Heute auf dem Kalender in der Pathologie. In der Pathologie hört Dr.Frau Caroline Fuchs am liebsten Radio Supersaxo. Sie ist angetan von den Alpensendungen aber auch vom Walliser Podcast - Ische Hengert und dachte sich - so eine Pathologin oder Bestatterin wäre doch auch mal was - nicht wahr ? Radio Supersaxo ist offizieller Medien Partner des AKK und versorgt die Krimi Fans mit exklusiven Interviews und News. Gemäss Berichten wurde berichtet über einen Bericht, dass auch Magnum in Saas-Fee sei? Sputnik serviert in den Kaffeepausen frisches Roggengebäck. Zum Apéro gibt es Fendärboerg und Walliser Blätterteigschnecken mit Pesto Rosso di Vallese by Horny Chef. Gerade referiert Kommissar Shaun Määhloney im Podiumsgespräch mit Derrick über einen makabren Fall, der sehr viel Einfühlvermögen ab verlangte. Ein Mann ist eines Morgens rein zufällig auf den Kopf seiner Frau gestanden. Der Mann 174 cm gross und 134 Kilo schwer, sie können es sich vorstellen wie da der Kopf unter seinem Gewicht zerbrach, wie eine Wallnuss im Nussknacker oder eine leicht fauler Kürbis - SQUASH- Päng - Pädäng und wie könnte man dieses Geräusch wohl am besten beschreiben. Die Zuhörer:innen am Podiumsgespräch mit Derrick und ja sicher auch sie - fragen sich - wie steht man so rein zufällig auf den Kopf seiner Frau ? Der Angeklagte behauptet ja es war ein Unfall. Shaun Määhloney ermittelte und wollte ihn Anfangs wegen Mord - aber eben. Die Frau des Angeklagten lag sehr heiter angetrunken am Boden. Am Pfosten des Bettes. Auf dem Teppich. Im Schlafzimmer. Er im nun wie sagt man diesen neuen Better die etwas höher sind. ? BOXER Betten ? Da kommt man einfacher hinaus aber die Frau des Angeklagten scheiterte wohl beim Einstieg früh morgens in einem alkoholisierten Zustand - die Autopsie ergab 2.9 Promille und 12 verschieden Tabletten im Magen der Toten - ein Mix zwischen Andidepressiva - Schlafmittel - etc - ein tödlicher Mix. Ihre Alkohlabhängigkeit und wenig Bewegung seit Jahren so meint der Angeklagte - ein Selbstmord auf Raten? Sie wäre eh gestorben - früher oder später - mein der Angeklagte. Er meint es sei wohl auch eine Frage der Ethik und möge man ihn als Mörder verurteilen. Wem sei denn da geholfen ? Die Richterin im Prozess konnte auch nicht begreifen, wie man einfach so auf den Kopf seiner Frau - so aus versehen stehen möge, ob er denn nicht gesehen hätte, dass da seine Frau am Boden lag. Ihr und wohl vielen anderen im Gerichtssaal war das streng verdächtig ? Ihre sehr hochgeachtetet Frau Richterin fing der Angeklagte an zu referieren. Sie kennen es ja - morgens noch so im Delirium Alpineum - so richtig geschreddert vom tiefen Schlaf und den Träumen wo einem der Chef begegnet. Also meistens bin ich vor dem zu Bett gehen ja weniger müde als nach dem Schlaf. Ergeht es ihnen nicht auch so ? Also vor dem dritten Kaffee sehe ich nicht wirklich was vor - unter und neben meinen Füssen und ja beinahe wäre ich mal über den Hund gestanden, aber der hatte wohl mehr Glück oder einfach besser reagiert ? Wie gesagt, es war ein dummer Unfall, aber sicher wollte ich meine Frau nicht ermorden, das hat sie ja daran gearbeitet, an ihrem eigenen Tod, ich lieferte ich täglich ihre Ration, schenkte ihr grosszügig ein und bin vielleicht mit verantwortlich und wäre sie am Alkoholexzess gestorben. Ich - ja Ihr Lieblingsweinlieferant - ich wäre dann wohl Mittäter ihres eigenen Todes gewesen und nein - es braucht da einfach nur Geduld - wie gesagt - sie währe selbst vor sich hingestorben. Es ergibt kein Sinn zu morden. Sie verstehen. Motiv - Co Abhängiger - Leidensgenosse - und ja wie die Familie unter ihrer Depression und ihrer Sucht litt. Sie sprechen von Motiv ? Der Angeklagte wurde frei gesprochen. Shaun Määhloney versuchte unter keinen Umständen noch mehr Beweismaterial, Zeugenaufrufe etc und ja die ganze Nachbarschaft - Familie und Freunde wusste wie sehr der Angeklagte seine - ja die beste Ehefrau von allen seine Ehefrau hasste. Ein Hassliebe. Sie eine verwöhnte Narzisstin - er gefesselt in einer toxischen Beziehung. Man hatte viel Verständnis mit dem Angeklagten und der Fall - wie gesagt, verlange sehr viel Mitgefühl. Derrick sichtlich gerührt mit einer Träne in den Augen bat Harry schon mal den Wagen zu holen. ( Also das Elektro-Shuttle zu organisieren - by Metmet Bereck aus Nord-Nord-Mord ) Zurück - LIVE on STAGE auf Bühne Nr. 2 der AKK wo Frau Dr. Carloline Fuchs gerade anfangen wollte den Häfliger zu autopsieren. Seine Frau - also die Marie wollte von Frau Dr. Fuchs wissen - ob ihr Mann vor dem Tod noch Sex mit einer fremden Frau hatte. Die meisten Taten sind ja Beziehungstaten und die Marie unheimlich eifersüchtig. Er - also der Gunti konnte ja die Idee der offenen Beziehung mit ihr und anderen Frauen leider nie durchsetzen - wir erinnern uns. Im Radio läuft gerade das neue Lied vom Autor der Geschichte - She did not say anything. Yes she did not say anything - but that told me everything about her. If the Past doesn't shock your future - what is the point to be eaven her right now. In you - I feel understood, In you I can find a piece of my self. Bullocks. Bullocks. Bullocks. OCHS - OCHS - ich OCHS. Nun Frau Häfliger - Ihr Mann - der beste Ehemann von allen hatte mit keiner fremden Frau SEX, dies kann ich so bestätigen. Er hatte höchstens noch Sex mit sich selbst. Aber wollen wir den Toten nicht in bester Erinnerung ruhen lassen? Keine Eifersuchtstat also doch die Theorie - Raubmord - die Mörderin wollte wohl an die Pläne des Häfligers. ? Frau Dr. Caroline Fuchs hielt noch einmal das Glied des Häfligers in der Hand und es geschah was niemand ahnen konnte. Live auf der Bühne des AKK - auf dem Seziertisch - vor Publikum - die Kamera von Radio-TV Supersaxo zoomte auf - dieser in sich zusammengeschrumpft als ob er schon vor dem Tod verstarb. —my best looking friend wie der Gunti seinen Penis zärtlich nannte. Gott hab ihn Seelig. Frau Dr. Carloline Fuchs fing an zu singen - erinnernd an eine Musical Szene : so klein wie du ihn erhalten hast - so kleine musst du ihn zurückgeben. Und auf einmal - das Glied in ihren zärtlichen Händen. Sie in Ihrem Pathologie Mantel und im Ausschnitt sah man die Konturen des Walliser Schwarznasuschaf Woll Roll Chragu Decolte…..! Ach ja - das Glied in ihren zarten Händen ( Frau Dr. Prof Fuchs - also in Echt heisst Sie Susu Potzek oder so und ist verheiratet. Eigentlich schade. Nun gut verheiratet ist der Autor der Geschichte ja auch und dieses ständig daran erinnert zu werden, unnötig ) Ach ja - ja das Glied in ihren zärtlichen Händen - und nun kommen wir zum Höhepunkt der Geschichte - das Glied - der Penis - der Schwanz - his best looking friend im Zoom der Kamera - Frau Dr. Fuchs noch immer noch singend -Das Glied in ihren zärtlichen Händen fing auf einmal an zu zucken, sich zu erregen, zu hüpfen vor Freude und schaute Frau Dr. Fuchs zärtlich an. Eine kurze Weile danach erwachte auch der Rest des Körpers des Häfligers. Eine Wiedergeburt. Die Auferstehung der Toten. Im Wallfahrtsort Saas-Fee wo schon manch einem die Mutter Gottes vor der Kappelle zu hohen Stiege erschien. Aber eben - live in Stage - on Camera - ? Und nun führe mich nicht in Versuchung - die Fuchs und Häfliger ignorierten die Kameras - umarmte sich gegenseitig vor Freude. Er immer noch nackt wie ein Viertel totes Rind und sie entledigte sich ihrem Autopsie-Mantel….. dem Decolte…….. ! Wo isch jetzu z Marie wemus al mal brüchtiii ? Fertig.
Manche Menschen sprechen über Wein, als wollten sie ihn erklären. Evangelos Pattas spricht, als würde er ihn erinnern. Er ruft ihn herauf – aus dem Glas, aus dem Jahr, aus einem stillen Ort im Inneren, an dem Geschmack zu Bedeutung wird. Wenn er ein Glas in die Hand nimmt, scheint er die Zeit darin zu sehen. Was für andere eine Flüssigkeit ist, ist für ihn ein Gedächtnis. Und das mit einer unfassbaren Akribie. Ja, selbst nach fast vierzig Dienstjahren schreibt er diszipliniert seine Weinnotizen mit. Und in seinen Beschreibungen formt er keine Definitionen, er legt Atmosphären frei. Klingt erfunden? Nein, denn genauso hört man das in seiner Episode. Ein Schluck kann bei ihm nach dem ersten Frost schmecken, nach dem Schatten eines Waldes, nach der Farbe eines Holzstuhls im Spätsommer. Man hört ihm zu und versteht, dass Wein nicht über Worte vermittelt wird, sondern über Bilder, die sich im Kopf festsetzen wie ein Geruch in einem Kleidungsstück. Er erzählt nicht, er erinnert. Und genau darin liegt sein Zauber. Im Stuttgarter Délice war Evangelos Pattas jahrzehntelang der ruhende Punkt im Raum – Gastgeber, Sommelier, Übersetzer zwischen Küche und Glas. Ein Mann, der Weine nicht auswählte, sondern sie in einen Dialog brachte. Zwischen Koch und Gast, zwischen Duft und Textur, zwischen Erwartung und Erfahrung. Er wusste, dass eine Weinbegleitung nicht aus Paarungen besteht, sondern aus Übergängen. Er dachte in Atemzügen, nicht in Gängen. Jedes Glas war Teil einer Komposition, deren Melodie sich nur erschloss, wenn man ihr vertraute. Evangelos ist kein Mann der Worte und doch einer, der Sätze hinterlässt. In den Köpfen der Menschen, die er begleitet hat – Köche, Sommeliers, Gäste, Schüler. Er hat Generationen geprägt, ohne ein Manifest zu schreiben, einfach durch Tun. Durch die leise Konsequenz, mit der er Wein immer als Beziehung verstanden hat. Zwischen Mensch und Pflanze, zwischen Handwerk und Idee. Er hat gezeigt, dass Sommelierkunst nichts mit Inszenierung zu tun hat, sondern mit Empathie. Evangelos Pattas hat sein Leben dieser Aufmerksamkeit gewidmet. Er hat aus dem Verkosten ein Denken gemacht, aus dem Denken eine Kunst und aus dieser Kunst eine Einstellung. Eine Überzeugung, die sich weigert, Wein zu trivialisieren. Er bleibt ein Sommelier, der nichts verkaufen muss, weil er alles vermittelt: Zeit, Ruhe, Herkunft, Seele. Und wenn man ihm zuhört, begreift man, dass Wein nie das Ziel war – sondern immer das Medium, durch das ein Mensch erzählen kann, wie er die Welt sieht.
Annette Lindemanns Ehemann muss sich wegen versuchter schwerer Brandstiftung verantworten. Warum wollte er ein Feuer im Haus einer Freundin legen?
Ein Mann soll 40 Männer aus verschiedenen Ländern in die Schweiz geholt und für Sexarbeit ausgenützt haben. Der Beschuldigte sitzt nun in Untersuchungshaft. Ein Gespräch mit Alexander Ott, dem Vorsteher der Fremdenpolizei der Stadt Bern, gibt Einblicke in die Ermittlungen. Weiter in der Sendung: · Kanton Freiburg will keine Kinder aus Gaza aufnehmen. Die Bedingungen für die medizinische und finanzielle Betreuung seien unklar. · Bus- und Tramchauffeure der Stadt Bern beobachten immer wieder, wie Fahrradkuriere Verkehrsregeln brechen. Der Druck bei den Essenslieferanten ist gross. · Das Freiburger Spital HFR wappnet sich für die Zukunft. Durch die neue Organisation soll das Spital effizienter und kostengünstiger werden.
Eine geheimnisvolle Akte, die in einem Kleiderschrank versteckt ist. Ein Mann, dem ein Blumenstrauß aus der Hand fällt. Und eine Reise, die nie stattfindet. Heute – bei Spurlos. Kontakt Info@SpurlosPodcast.de Instagram https://instagram.com/julia_leischik TikTok https://www.tiktok.com/discover/Julia-Leischik Redaktion Sylvia Lutz Natalya Prokhorenko Ton Migo Fecke (Soundhouse Tonproduktionen GmbH) Eine Produktion der StellaLuisa GmbH In Zusammenarbeit mit Endemol Shine Germany und Rainer Laux Productions Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/spurlos_podcast Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Ein Mann muss sich wegen Menschenhandel und Prostitution vor der Justiz verantworten. Er soll Sexarbeiter aus verschiedenen Ländern in die Schweiz geholt und ausgenutzt haben. Die Kantonspolizei Bern hat 40 männliche Opfer ermittelt. Weiter in der Sendung: · Die Sozialhilfequote ging letztes Jahr in Biel zum achten Mal in Folge zurück, in Bern ging sie leicht nach oben. · Die Schifffahrtsgesellschaft LNM steckt in der Krise. Angestellte werfen der Direktion Mobbing und schlechter Unterhalt der Schiffe vor. · Der Kreuzplatz in Biel soll ein Quartierzentrum werden. Auch die Bevölkerung kann bei der Neugestaltung vom Verkehrsknotenpunkt mitentscheiden.
Heute machen wir eine Zeitreise. Frankfurt, 1964. Im Saal des Schwurgerichts herrscht gespannte Stille. Eine Frau tritt in den Zeugenstand, zierlich, gefasst, 58 Jahre alt. Sie heißt Erna Kraft und kommt aus Aurich. Sie war ehemalige Häftlingsschreiberin in Auschwitz. Was sie gleich sagen wird, erschüttert selbst erfahrene Juristinnen und Juristen. Sie erzählt, wie ein SS-Mann sie mit einer Peitsche ins Gesicht schlug. So heftig, dass sie zur Unkenntlichkeit entstellt war. Und sie nennt Namen: Wilhelm Boger, Robert Stark. Männer, die im Lager Macht über Leben und Tod hatten. Im selben Prozess tritt auch noch Hermann Holtgreve als Zeuge auf. Ein Mann aus Brake, der eine Stimme wird, um die Täter eines menschenverachtenden Systems zur Verantwortung zu ziehen. Tatort diesmal: Auschwitz. Zwei Schicksale aus der Region, zwei Wege verbunden durch den grausamsten Ort Europas und die langen Schatten der Nachkriegsjustiz. Was geschah wirklich hinter den Mauern in Auschwitz? Und warum dauerte es über zwanzig Jahre, bis diese Stimmen endlich gehört wurden? Ihr hört Tatort Nordwest, den True Crime Podcast mit wahren Verbrechen aus der Region. Host Julian Reusch spricht diesmal mit NWZ-Redakteurin Anuschka Kramer über Hintergründe. Werbung: Sichere dir jetzt einen exklusiven Rabatt von 60 Prozent auf den Incogni-Jahresplan. Geh dafür auf incogni.com/nordwesten und nutze den Code "NORDWESTEN". WERBUNG: EMMA - Schlaf, auf den Du zählen kannst: https://www.emma-matratze.de/. Mit dem Code "TATORTNW" 5 % on Top auf alles in der gesamten DACH-Region! Tatort Nordwesten bei Instagram: https://www.instagram.com/tatortnordwesten/ WERBUNG: Zum Werbepartner Tatortreinigung Weser Ems https://www.tatortreinigung-weser-ems.de/
Heute habe ich wieder einen ganz besonderen Gast für euch: Sebastian Fitzek. Ein Mann, der Millionen von Menschen regelmäßig den Schlaf raubt. Deutschlands erfolgreichster Psychothrillerautor ist wieder bei mir im Studio. Wie jedes Jahr gibt es bei uns das große Fitzek Update. Seit 2006 schreibt Sebastian Fitzek Psychothriller, und jedes einzelne Buch wird zum Bestseller. Seine Geschichten sind inzwischen in 24 Sprachen übersetzt, und er gehört zu den wenigen deutschen Autoren, die auch in England und den USA veröffentlicht werden. Viele seiner Bücher kennt ihr längst aus dem Fernsehen: 2018 „Passagier 23“, 2023 „Die Therapie“ als Serie und 2025 „Der Heimweg“, beide auf Amazon Prime. Im letzten Jahr hat er mit „Das Kalendermädchen“ alle Rekorde gebrochen. Das Buch schoss direkt auf Platz 1 der Bestsellerliste und begeisterte die Leser. Jetzt, im Oktober 2025, ist sein neues Werk erschienen: „Der Nachbar“. Das Besondere daran: Zum ersten Mal in seiner zwanzigjährigen Karriere stand der Titel fest, bevor überhaupt die Geschichte existierte. Die Idee dazu kam von seiner Managerin. Sebastian braucht den endgültigen Titel, bevor er den ersten Satz schreibt. Der Titel soll widersprüchliche Gefühle auslösen, so wie beim „Heimweg“, wo Geborgenheit auf Gefahr trifft. „Der Nachbar“ funktioniert genauso. Er kann dein bester Freund sein oder dein schlimmster Albtraum. Sebastian selbst sagt, er war früher kein ganz einfacher Nachbar. Sein Schlagzeug üben nervte alle. Seine Geschichten entstehen oft aus einer einfachen Frage: Was wäre, wenn? Was wäre, wenn meine Freundin beim Arzt verschwindet und nie wieder aus dem Behandlungszimmer kommt? Das war die Idee zu „Die Therapie“. Oder was wäre, wenn ein Junge glaubt, er sei die Wiedergeburt eines Serienkillers? Daraus wurde „Das Kind“. Neunzig Prozent seiner Ideen entstehen beim Schreiben. Sebastian sagt selbst, ohne tägliches Schreiben und feste Deadlines würde er kein Buch fertigbekommen. Disziplin ist sein Geheimnis, und genau deshalb steht „Der Nachbar“ jetzt in den Buchläden. Nächstes Jahr feiert er zwanzig Jahre als Autor, und das mit einem großen Event in seiner Heimatstadt Berlin. Am 7. und 8. August 2026 steht er auf der Bühne der Waldbühne. Zwei Abende, zwanzig Jahre Fitzek, mit Musik, Gästen, Geschichten und vielen Überraschungen. Dieses Ereignis wird ein Erlebnis, das man sich nicht entgehen lassen sollte. Lehnt euch zurück, dreht den Lautstärkeregler nach rechts und genießt unseren Talk. Wir sprechen über sein neues Buch, über Ängste, über das Schreiben und darüber, warum wir alle diesen Nervenkitzel so lieben. Natürlich gibt es wieder ein paar dieser typischen Fitzek-Anekdoten. Wenn Sebastian und ich ins Plaudern kommen, vergeht die Zeit wie im Flug. Überzeugt euch selbst! Viel Spaß beim Hören. Links: https://www.instagram.com/sebastianfitzek/?hl=de https://www.facebook.com/sebastianfitzek.de https://www.tiktok.com/@sebastianfitzek https://sebastianfitzek.de/ https://www.instagram.com/jensherrmannofficial/?hl=de https://www.facebook.com/jens.herrmann.792 https://www.youtube.com/@JensHerrmann https://www.bbradio.de/ https://www.bbradio.de/shows/51d91f74-b052-42f5-978f-988dd1807ed9 https://www.instagram.com/bbradioofficial/ https://www.facebook.com/bbradioofficial https://www.tiktok.com/search?q=bb%20radio%20offiziell&t=1754913599724
Nächsten Frühling finden im Kanton Freiburg Gesamterneuerungswahlen in den Gemeinden statt. Über 800 Gemeinderatssitze müssen neu besetzt werden. Eine Kampagne soll Bürgerinnen und Bürger für eine Kandidatur motivieren. Weiter in der Sendung: · Das Naturhistorische Museum Bern eröffnet eine neue Dauerausstellung: «Mensch, Erde! – Das Klima im Wandel». · Der Kanton Freiburg steht ohne gültiges Jahresbudget fürs 2026 da. Nach einem Einspruch der SP hat der Staatsrat seinen Budget-Entwurf zurückgezogen. · Ein Mann aus Kehrsatz soll seine Ehefrau getötet haben und muss deshalb 20 Jahre ins Gefängnis. Das Berner Obergericht bestätigt das Urteil des Regionalgerichts.
Der Blumenkübel-Streit um die Firma Herrenknecht hat kein juristisches Nachspiel. Ein Mann ist am Montagmorgen tot in der Gaststätte La Piazzetta in Rheinfelden aufgefunden worden. Nach Jahren der Planung ist die geplante Sport-Kita in Lahr vom Tisch.
Kann eine Künstliche Intelligenz vorhersagen, ob ein Mann erneut gewalttätig wird? Ja, sagt die Datenwissenschaftlerin Ba-Linh Le. Wie ihre App „Lizzy” funktioniert und Muster hinter häuslicher Gewalt erkennt – jetzt bei einbiszwei.
Folge 186: Ein Mann, ein Bärenfilet, kein Filter: Max Stiegl, der jüngste Sternekoch der Welt und charmanteste Provokateur des Burgenlands, trifft auf Carsten und Buddy – und was soll man sagen: Es wird wild. Im wahrsten Sinne.Zwischen Biber, Bären und Pferdehoden (kein Scherz!) serviert Max seine ganz eigene Philosophie: „Nose to Tail“ ist kein Trend, sondern Lebensart. Während andere ihr Fleisch im Sous-Vide-Beutel ertränken, denkt Stiegl eher in Dimensionen von Innereien, Blutwurst und Hirn in Butter. Nachhaltigkeit ist bei ihm kein Buzzword, sondern Handwerk – und manchmal riecht's halt auch ein bisschen danach. Die drei plaudern über Biberabschusspläne, pannonische Küche (ja, das gibt's wirklich), die Sinnlosigkeit von mariniertem Grillfleisch und warum ein 3.000-Euro-Grill mit Discounter-Steak eigentlich eine Beleidigung für jedes Tier ist. Dazwischen gibt's charmant-schräge Lebensweisheiten: „Man muss nicht sexsüchtig sein, um ein Bordell zu betreiben“ – Zitat des Tages.Natürlich darf auch ein bisschen Namedropping nicht fehlen: Anthony Bourdain („Love this guy!“) hat ihn gefeiert, und Rammstein, The Duc Ngo und Joachim Wissler kriegen ihre eigene verbale Marinade ab.Fazit: Ein Gespräch wie Max selbst – roh, ehrlich, respektlos charmant. Zwischen Bärenfilet, Wurstkessel und Küchenphilosophie wird klar: Dieser Mann kocht nicht für Feiglinge.#MAXSTIEGL #GUTPURBACH#SOULFOOD # SOULFOODPASSIONISTAS # CARSTENHENN #GASTROSURIVIAL #BUDDYZIPPER #GASTROPODCAST #KULINARIK #STERNEKUECHE #KOCHGOTT #gastrosurivial #sterneküche #foodporn #foodlover #instafood #gastronomie #podcast @buddyzipper @carstenhenn @soulfoodpassionistas
Ein Mann und eine Frau sind zu Hause in ihrer Wohnung. Doch vor der Wohnungstür, so vermuten sie, wartet jemand auf sie, möchte in die Wohnung eindringen. Doch warum überhaupt? Ein einfacher Einbrecher - oder hat einer der beiden gar etwas zu verbergen, ein Geheimnis? Allein aus der Projektion, aus dem Gedanken heraus, was sein könnte, entwickelt sich „Hinter der Tür“ zu einem intensiven Kammerspiel. Realität und Wahn liegen eng beieinander. Mit: Horst Frank und Margot Leonard Regie: Klaus Mehrländer hr 1970 | ca. 48 Min. (Audio verfügbar bis 17.10.2026)
Das Tötungsdelikt im Zürcher Seefeld von 2016 machte schweizweit Schlagzeilen. Ein Mann auf Hafturlaub hat damals ein Zufallsopfer getötet, zur Tat wurde er im Gefängnis angestiftet. Nun hat das Bundesgericht entschieden, dass der Anstifter in Haft bleiben muss. Weitere Themen: · In der Stadt Zürich arbeiten deutlich weniger Menschen auf dem Bau als vor 12 Jahren. · Der Bezirksrat weist eine Abstimmungsbeschwerde im Zusammenhang mit der Fusion zwischen Pfäffikon und Wildberg ab.
Die 18-jährige Studentin Alice Sebold geht spätabends durch den Thornden Park. Plötzlich hört sie Schritte hinter sich. Ein Mann tritt aus der Dunkelheit und greift sie brutal an. Alice überlebt. Schwer verletzt schleppt sie sich zurück in ihr Studentenwohnheim. In den frühen Morgenstunden spricht sie mit der Polizei, durchsucht Fotos möglicher Täter. Doch der Mann, den sie beschreibt, ist nicht dabei.Fünf Monate später begegnet sie ihm dann auf der Straße und die Räder des Rechtssystems beginnen sich zu drehen. Ein Verfahren, ein Urteil, ein abgeschlossenes Kapitel. Zumindest scheinbar.Denn viele Jahre später macht Alice ihre Geschichte mit dem Buch Lucky öffentlich. Als das Buch verfilmt werden soll, tauchen erste Fragen auf. Über Erinnerungen, über Wahrheit und darüber, ob die Geschichte, an die alle glaubten, wirklich so geschehen ist.Heute erzählen wir euch den Fall von Alice Sebold und Anthony Broadwater, zwei Leben, die auf schmerzliche Weise miteinander verbunden sind und davon, wie ein einziges Verbrechen mehr als ein Opfer hinterlassen kann.Inhaltswarnung: Explizite Gewalt, Sexualisierte Gewalt, Justizskandal, RassismusDiesen Fall haben bereits live in der Thalia Universitätsbuchhandlung in Rostock aufgeführt. Es war ein wundervoller Abend, danke, an alle, die dabei waren
► Tickets für unsere Tour: https://www.ticketmaster.de/artist/nizar-shayan-die-deutschen-podcast-tickets/1261474In dieser Folge von DIE DEUTSCHEN PODCAST taucht Shayan tief in die Welt des Verbrechens ein und erzählt die unfassbare Geschichte von Redoine Faid, Frankreichs meistgesuchtem Kriminellen. Ein Mann, dessen kriminelle Karriere von Hollywood-Blockbustern wie "Heat" und "Point Break" inspiriert wurde.Von kleinen Diebstählen als Jugendlicher bis hin zu perfekt geplanten Banküberfällen, die Filmszenen exakt nachahmten – Faid lebte sein Leben wie ein Actionfilm. Shayan enthüllt, wie er nach seiner ersten Haftstrafe ein Buch über sein Leben schrieb, zum Medienstar wurde und gleichzeitig seinen nächsten großen Coup plante. Der Höhepunkt: ein spektakulärer Gefängnisausbruch per Helikopter, der ganz Frankreich blamierte. Nizar und Shayan diskutieren die Psyche eines Mannes, der alles nur für den Adrenalinkick tat.Außerdem schwelgen die Jungs in Erinnerungen an Filmklassiker: Sie analysieren die Comedy-Filme von Jim Carrey, von "Ace Ventura" über "Dumm und Dümmer" bis zu Meisterwerken wie "Die Truman Show". Shayan wirft dabei eine kontroverse Frage auf: Ist "Ace Ventura" ein menschenverachtender Film?.Schaltet ein für eine Episode, die zwischen True Crime und Filmkritik pendelt und die faszinierende Frage stellt: Wie sehr beeinflusst Fiktion unser Leben?#DieDeutschen #Podcast #RedoineFaid #TrueCrime #Gangster #Heat #JimCarrey #Filme #ComedyDie Deutschen:► Folgt uns: https://linktr.ee/diedeutschen► Werdet Teil der Community auf Patreon: http://www.patreon.com/diedeutschenpodcast/membership
In dieser Folge erzählt Karol von Frantz Schmidt, Scharfrichter in Nürnberg, 16. Jahrhundert. Ein Mann, der tötete, weil es sein Beruf war, und darüber Buch führte, als wäre es Buchhaltung. Ordnung im Blutvergießen, Anstand im Elend. Karol spricht über einen Menschen, der versucht, sauber zu bleiben in einem System, das ihn dafür bezahlt, schmutzig zu werden. Und vielleicht geht es, wie immer, um uns alle: um das Funktionieren, wenn das Richtige längst verschwunden ist.
Ein Mann stirbt und ein anderer soll deswegen hingerichtet werden. Doch der Arzt Dr. Renaudin kennt Hintergründe des Mordfalls, die er dem Gericht jedoch nicht preisgeben darf, denn er ist an die Schweigepflicht gebunden. Schwankend zwischen Gewissen und Berufsethos begibt er sich mit seiner Sekretärin auf eine Spurensuche nach den Grundlagen und Widersprüchen menschlicher Moral. Mit: Michael Degen, Kurt Ehrhardt, Jan Jürgens, Wolfgang Kieling, Siegfried Nürnberger, Joachim Schweighöfer, Hans Söhnker, Karlheinz Staudenmayer, Jutta Stork, Hans Timerding, Werner Xandry und Gisela Zoch. Regie: Peter A. Stiller Bearbeitung: Maria Frey hr/ORTF 1964 | ca. 53 Min. (Audio verfügbar bis 10.10.2026)
28.09.2025 10:00: Reiner Wörz - Paulus und seine Mitarbeiter: Johannes Markus - ein Mann nutzt seine zweite Chance (Apg. 13, 4-14) - Gottesdienst
Von den Besten der Besten hat es nur ein Mann in den dritten und vierten Teil der Actionfilm-Reihe geschafft, nämlich der von Phillip Rhee gespielte Tommy Lee. Mit der verschlankten Mannschaft veränderte sich auch der Fokus der Filme, statt Training und Martial-Arts-Turnieren steht nun satte Knarren-und-Handkanten-Action im Mittelpunkt. Das gefällt nicht jedem Teilnehmer unserer Diskussionsrunde gleichermaßen gut, zu der sich neben Sergej und Martin erneut der gute Markus Köhler gesellt. Viel Spaß!
Ein Mann bietet auf Ricardo einen Adapter für zwei Franken an. Das Starkstrominspektorat ESTI stuft ihn als gefährlich ein und verlangt 1550 Franken Gebühren. +++ Weiteres Thema: Wie höflich soll man zur KI sein? Experten sagen: Floskeln wie «Bitte» oder «Danke» erhöhen nur den Energieverbrauch.
Eine junge Frau, die gedankenverloren in einem Gerichtssaal sitzt. Ein Mann, der mit falschen Papieren auf eine lange Reise geht. Und ein Bus, der an einer Grenze angehalten wird. Heute – bei Spurlos. Kontakt Info@SpurlosPodcast.de Instagram https://instagram.com/julia_leischik TikTok https://www.tiktok.com/discover/Julia-Leischik Redaktion Sylvia Lutz Natalya Prokhorenko Ton Migo Fecke (Soundhouse Tonproduktionen GmbH) Eine Produktion der StellaLuisa GmbH In Zusammenarbeit mit Endemol Shine Germany und Rainer Laux Productions Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/spurlos_podcast Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Ein Mann hat einen Apfel übrig und sitzt neben einem kleinen Jungen im Flugzeug. Er möchte dem Jungen eine Freude machen. So stellt er die Frage: „Hey, möchtest du gerne diesen Apfel haben?“ „Ja gerne“, gibt er zur Antwort. „Also, dann nenne mir bitte irgendeine Sache, die der lebendige Gott tun kann, dann schenke ich dir den Apfel.“ Der Junge antwortet schlagfertig. „Mein Herr, wenn Sie mir eine Sache nennen können, die Gott nicht tun kann, dann schenke ich Ihnen eine ganze Kiste voller Äpfel.“
Jeanette Seitz und Franziska Wagenknecht sprechen in der aktuellen Folge über die Ereignisse des 20. Juli 2019, als ein furchtbares Unglück das Open Beatz Festival in der Nähe von Herzogenaurach überschattete: Ein Mann stürzte aus der Gondel des Riesenrads, dass sich auf dem Festivalgelände befand, 25 Meter in den Tod. Aber wer ist verantwortlich für den Tod des 31-Jährigen? Diese Frage klärte ein Jahr später das Gericht.
•Essay• Am 30. Juli um 10 Uhr und drei Minuten fällt ein Mann in der Berliner Rochstraße aus seinem Küchenfenster im 32. Stock. Von Peter Stamer Autorenproduktion 2024 www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter Von Peter Stamer.