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Bruder Paulus "Kommt, lasst uns nach Betlehem gehen und sehen, was die Engel uns verkündet haben!" – Ein wunderbares Bild, dass Menschen auf eine Anregung hin, die sie gar nicht so genau verstanden haben, neugierig werden und sich auf den Weg machen. Für Bruder Paulus ist genau das Weihnachten. [Evangelium: Lukas, Kapitel 2, Verse 1 bis 20] Es geschah aber in jenen Tagen, dass Kaiser Augústus den Befehl erließ, den ganzen Erdkreis in Steuerlisten einzutragen. Diese Aufzeichnung war die erste; damals war Quirínius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Es geschah, als sie dort waren, da erfüllten sich die Tage, dass sie gebären sollte, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. In dieser Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen und die Herrlichkeit des Herrn umstrahlte sie und sie fürchteten sich sehr. Der Engel sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn siehe, ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Christus, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens. Als die Engel von den Hirten in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: Lasst uns nach Betlehem gehen, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr kundgetan hat! So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie von dem Wort, das ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über das, was ihnen von den Hirten erzählt wurde. Maria aber bewahrte alle diese Worte und erwog sie in ihrem Herzen. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für alles, was sie gehört und gesehen hatten, so wie es ihnen gesagt worden war. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Weihnachten feiern die meisten am liebsten zuhause. Traditionell wird im Wohnzimmer Weihnachtsbaum und Krippe aufgestellt. Die Krippe erinnert uns daran, dass Jesus nur in einem Stall zu Welt kam, nicht in einem weichen Bett. Es gab keine Herberge, keinen geschützten Raum. Dabei sind die eigenen vier Wände, egal ob Haus oder Wohnung, ein wichtiger Rückzugsort für uns. So ist unser Elternhaus wichtig für unsere kindliche Entwicklung. Und an den Feiertagen ist die Kirche für viele Menschen ein sicherer Ort, an dem sie Zuspruch und Gemeinschaft erfahren. Welchen Einfluss haben die eigenen Vier Wände auf unser Wohlbefinden, darüber sprechen wir am 2. Weihnachtstag.
Wieder ist es Weihnachten geworden. Wir hören die gleiche Botschaft, die der Engel an die Hirten gerichtet hat: „Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids“
Heute vor 720 Jahren gab der Rat der Stadt Soest die Gründungsurkunde für das Pilgrimhaus heraus, eine Herberge, die Wallfahrerinnen und Wanderer aufnehmen sollte. Noch heute kann man dort übernachten und tafeln – im ältesten Gasthaus Westfalens.
Das Leben ist eine große Reise und der Wunsch wirklich “anzukommen” ist ein steter Begleiter. Wir möchten bei uns selbst ankommen und endlich im eigenen Leben heimisch werden. Wir möchten bei anderen “gut ankommen” und wir lieben es, nach einer langen Reise wieder bei uns zuhause anzukommen. Flüchtlinge erleben es als existentielle Erleichterung, wenn sie in Sicherheit ankommen. Dass Maria und Josef vor der Geburt Jesu keine Herberge fanden, spiegelt die Erfahrung, nicht willkommen zu sein. Der ursprüngliche Sinn des “Advent” ist die Vorbereitung auf die Ankunft Gottes auf der Welt - in Gestalt des Kindes Jesus. Das verbindet sich für religiöse Menschen auch mit den vielen Ritualen, wenn man täglich ein Türchen des Adventskalenders öffnet oder auf dem Adventskranz die Kerzen zündet.
Heute gehts auf die Via Regia nach Krostwitz. Dort gibts eine Herberge, die es so auch in Spanien geben könnte. ########Kontakt zum Camino-Podcast: www.camino-podcast.de // hallo@camino-podcast.de // https://linktr.ee/camino_podcast // WA-Sprachnachricht +49 160 970 170 56Danke an Hans-Jörg Karrenbrock & w/ove für das Sounddesign des Camino-Podcasts. Merci auch an den Conrad-Stein-Verlag und Domradio.de für die Unterstützung. Buen Camino!
In jener Zeit stand ein Gesetzeslehrer auf, um Jesus auf die Probe zu stellen, und fragte ihn: Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erben? Jesus sagte zu ihm: Was steht im Gesetz geschrieben? Was liest du? Er antwortete: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und deiner ganzen Seele, mit deiner ganzen Kraft und deinem ganzen Denken, und deinen Nächsten wie dich selbst. Jesus sagte zu ihm: Du hast richtig geantwortet. Handle danach und du wirst leben! Der Gesetzeslehrer wollte sich rechtfertigen und sagte zu Jesus: Und wer ist mein Nächster? Darauf antwortete ihm Jesus: Ein Mann ging von Jerusalem nach Jéricho hinab und wurde von Räubern überfallen. Sie plünderten ihn aus und schlugen ihn nieder; dann gingen sie weg und ließen ihn halbtot liegen. Zufällig kam ein Priester denselben Weg herab; er sah ihn und ging vorüber. Ebenso kam auch ein Levit zu der Stelle; er sah ihn und ging vorüber. Ein Samaríter aber, der auf der Reise war, kam zu ihm; er sah ihn und hatte Mitleid, ging zu ihm hin, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie. Dann hob er ihn auf sein eigenes Reittier, brachte ihn zu einer Herberge und sorgte für ihn. Und am nächsten Tag holte er zwei Denáre hervor, gab sie dem Wirt und sagte: Sorge für ihn, und wenn du mehr für ihn brauchst, werde ich es dir bezahlen, wenn ich wiederkomme. Wer von diesen dreien meinst du, ist dem der Nächste geworden, der von den Räubern überfallen wurde? Der Gesetzeslehrer antwortete: Der barmherzig an ihm gehandelt hat. Da sagte Jesus zu ihm: Dann geh und handle du genauso!
In jener Zeit stand ein Gesetzeslehrer auf, um Jesus auf die Probe zu stellen, und fragte ihn: Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erben? Jesus sagte zu ihm: Was steht im Gesetz geschrieben? Was liest du? Er antwortete: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und deiner ganzen Seele, mit deiner ganzen Kraft und deinem ganzen Denken, und deinen Nächsten wie dich selbst. Jesus sagte zu ihm: Du hast richtig geantwortet. Handle danach und du wirst leben! Der Gesetzeslehrer wollte sich rechtfertigen und sagte zu Jesus: Und wer ist mein Nächster? Darauf antwortete ihm Jesus: Ein Mann ging von Jerusalem nach Jéricho hinab und wurde von Räubern überfallen. Sie plünderten ihn aus und schlugen ihn nieder; dann gingen sie weg und ließen ihn halbtot liegen. Zufällig kam ein Priester denselben Weg herab; er sah ihn und ging vorüber. Ebenso kam auch ein Levit zu der Stelle; er sah ihn und ging vorüber. Ein Samaríter aber, der auf der Reise war, kam zu ihm; er sah ihn und hatte Mitleid, ging zu ihm hin, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie. Dann hob er ihn auf sein eigenes Reittier, brachte ihn zu einer Herberge und sorgte für ihn. Und am nächsten Tag holte er zwei Denáre hervor, gab sie dem Wirt und sagte: Sorge für ihn, und wenn du mehr für ihn brauchst, werde ich es dir bezahlen, wenn ich wiederkomme. Wer von diesen dreien meinst du, ist dem der Nächste geworden, der von den Räubern überfallen wurde? Der Gesetzeslehrer antwortete: Der barmherzig an ihm gehandelt hat. Da sagte Jesus zu ihm: Dann geh und handle du genauso!
Knie verletzt, Arztbesuch, das Handy fiel ins Wasser, Magen-Darm-Infekt, das große Jakobus-Fest-Feuerwerk verpasst und eine Herberge, die wegen Bettwanzen geschlossen hat. Der Jakobsweg von Franzi war alles andere als einfach. Trotz dieser "Unwegsamkeiten" sagt sie: "Das war der beste Urlaub ever!" ---------------------------------- Die Radiosendungen aus Santiago nachhören: www.domradio.de/camino ---------------------------------- Kontakt zum Camino-Podcast: www.camino-podcast.de // hallo@camino-podcast.de // https://linktr.ee/camino_podcast // WA-Sprachnachricht +49 160 970 170 56 Danke an Hans-Jörg Karrenbrock & w/ove für das Sounddesign des Camino-Podcasts. Merci auch an den Conrad-Stein-Verlag und Domradio.de für die Unterstützung. Buen Camino!
Eine Woche lang waren Theresa & Marcus in Santiago, um dort mit Pilgern zu sprechen und Menschen kennenzulernen, die dort leben und für die Jakobsweg-Pilger da sind. In Arzua, gute 40 km vor Santiago, haben sich die Beiden mit Roger getroffen, der dort die Herberge Los Tres Abetos betreibt und manchmal den Glauben ans Gute verliert. Seine Geschichte soll heute im Mittelpunkt stehen. Obendrauf ist Roger inzwischen auch Experte für Bettwanzen geworden. Seine Tipps hier in dieser Episode! Kontakt zum Camino-Podcast: www.camino-podcast.de // hallo@camino-podcast.de // https://linktr.ee/camino_podcast // WA-Sprachnachricht +49 160 970 170 56 Danke an Hans-Jörg Karrenbrock & w/ove für das Sounddesign des Camino-Podcasts. Merci auch an den Conrad-Stein-Verlag und Domradio.de für die Unterstützung. Buen Camino!
12. Sonntag nach Pfingsten Von einem bewusstlosen Mann, gewissenlosen Räubern und richtiger Gottes- und Nächstenliebe. Heute mit P. Peter Westner FSSP. Evangelium: Lk. 10, 23-37 In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Selig die Augen, die sehen, was ihr seht! Denn ich sage euch: Viele Propheten und Könige wollten sehen, was ihr seht, und haben es nicht gesehen, und hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört. – Und siehe, ein Gesetzeslehrer erhob sich, um ihn zu versuchen, und fragte: Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erlangen? Er aber sagte zu ihm: Was steht im Gesetz geschrieben? Was liest du? Jener antwortete [Dt. 6, 5; Lev. 19, 18]: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und aus deiner ganzen Seele und aus all deinen Kräften und aus deinem ganzen Gemüt, und deinen Nächsten wie dich selbst.“ Da sagte er zu ihm: Du hast recht geantwortet. Tu das, und du wirst leben! ‒ Jener aber wollte sich rechtfertigen und fragte Jesus: Und wer ist mein Nächster? Da nahm Jesus das Wort und sprach: Ein Mann ging von Jerusalem hinab nach Jericho und fiel unter die Räuber. Die plünderten ihn aus, versetzten ihm Schläge, gingen fort und ließen ihn halbtot liegen. Es geschah aber, dass ein Priester denselben Weg hinabzog. Er sah ihn und ging vorüber. Desgleichen kam auch ein Levit in die Nähe des Ortes, sah ihn und ging vorüber. Ein Samariter aber, der auf Reisen war, kam zu ihm hin, sah ihn und wurde von Barmherzigkeit bewegt. Er trat hinzu, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie. Dann setzte er ihn auf sein Lasttier, führte ihn in die Herberge und trug Sorge für ihn. Am anderen Tag zog er zwei Denare heraus, gab sie dem Wirt und sagte: Sorge für ihn! Und was immer du darüber hinaus aufwendest, werde ich dir erstatten, wenn ich zurückkomme. Wer von diesen drei scheint dir der Nächste für den gewesen zu sein, der unter die Räuber gefallen war? Er antwortete: Der Barmherzigkeit an ihm geübt hat. Da sagte Jesus zu ihm: Gehe hin und tue desgleichen! - - -Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T
A Commercial for an amazing piece of heaven in Nakuru. Support the Show.
Vor zehn Jahren gründete die christliche Musikerin, Lehrerin und Flüchtlingshelferin Sarah Brendel mit anderen eine christliche Künstlerkommunität. Gemeinsam richteten sie ein Schloss in der Nähe Dresdens wieder her, bauten ein kleines Hotel und ein Aufnahmestudio ein. Hier lebt die gebürtige Norddeutsche nun mit ihrer Familie. Die Liebe ist das beherrschende Thema ihrer Lieder. Sie ist für Sarah Brendel „ein innerer Puls und eine innere Orientierung“. Ihre Weltanschauung setzt die Sängerin auf eine Weise um, die auf Außenstehende mitunter befremdlich wirkt: Sie gibt Konzerte in Gefängnissen, hilft geflüchteten Familien in Deutschland Fuß zu fassen oder gibt Obdachlosen spontan eine Herberge. „Von einer, die auszog, das Lieben zu leben“ - Uwe Birnstein stellt in Camino in hr2 kultur die außergewöhnliche Frau und Musikerin vor.
Ohne sie würde es den Jakobsweg so nicht geben: Die Hospitaleros, die in den Herbergen für die Pilger da sind, die Räume in Schuss halten und für Fragen ansprechbar sind. Marita arbeitet gerade ehrenamtlich als Hospitalera in der Herberge in La Faba (kurz vor dem Aufstieg nach O'Cebreiro). Wie es ist, den Jakobsweg von der anderen Seite aus zu sehen, welche Erfahrungen sie mit Pilgern gemacht hat und was ihre Motivation ist - das erzählt Marita im Camino-Podcast! ------------ LINKS & INFOS: Kontakt zum Camino-Podcast: www.camino-podcast.de hallo@camino-podcast.de Hier kannst Du den Camino-Podcast unterstützen: https://linktr.ee/camino_podcast (PS: bei jeder Bestellung über den Link gibts eine kleine Provision für den Podcast. Lieben Dank!) Danke an Hans-Jörg Karrenbrock & w/ove für das Sounddesign des Camino-Podcasts. Merci auch an den Conrad-Stein-Verlag und Domradio.de für die Unterstützung. Buen Camino! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/jakobsweg/message
Folge 146: DER GOLDENE REHBOCKEin Märchen von Ludwig Bechstein mit meditativer Abendentspannung zum Einschlafen_________________________________________In dieser Episode leite ich Dich durch eine entspannende und meditative Abendroutine, bevor ich Dir dann ein klassisches Märchen zum Einschlafen vorlese.Was im Märchen passiert:Die mittellosen Geschwister Margarete und Hans kommen auf der Suche nach einer Herberge zu einem Räuberpärchen. Als am nächsten Tag der Räuber und seine Frau aus dem Haus sind, entdecken die Geschwister in einer Stube einen goldenen Rehbock nebst einem goldenen Wagen.Kurz entschlossen führen sie den Rehbock und den Wagen nach draußen und machen sich damit auf und davon...Auch dieses Märchen wird gut ausgehen, sodass Du jederzeit einfach einschlafen kannst.
Hier wohnte preußischer Standesdünkel und es galt als „Herberge der Finsternis“: Eine Ausstellung beleuchtet das „Berliner Zimmer“. Vorgelesen von taz-Leser Alexander. Mehr vorgelesene taz-Texte im Telegram-Kanal: t.me/tazAudio
Predigt von Paula Bischoff
Lucas Maier leitet das Österreichische Pilgerhospiz in Jerusalem. Bis zum Hamas-Überfall im Oktober erlebte das Heilige Land einen Touristen-Boom. Heute ist die Herberge fast leer. Das Vertrauen zwischen Juden und Arabern habe sehr gelitten, so Maier. Britta Bürgerwww.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
41. Eine EheszeneAthos lässt den Kardinal und seine Freunde auf der Straße passieren und reitet zurück zur Herberge. Dort geht er in das Zimmer der Mylady und gibt sich zu erkennen. Sie ist überrascht aber auch zornig und beharrt darauf, dass d'Artagnan sterben muss. Athos verspricht ihr schlimmste Rache sollte ihm auch nur ein Haar gekrümmt werden. Da sie noch England reisen muss im Auftrag des Kardinals hält sie sich zurück und reist an die See. Die Musketiere und der Kardinal langen danach unbehelligt wieder im Lager an. Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
39. Das Gasthaus »Zum roten Taubenschlag«Nach einer siegreichen Schlacht gegen die Engländer ist es ruhig im Lager und die Musketiere haben Muße und auch die Erlaubnis sich ausserhalb aufzuhalten. Auf dem Weg zur Herberge "Zum roten Taubenschlag" treffen sie einen unbekannten Reiter, der sich als Kardinal Richelieu herausstellt. Er ist ebenfalls unterwegs zu der Herberge und nimmt die 3 als Wache unter seinen Befehl. Im Gasthaus begibt sich der Kardinal zu einer Verabredung und Athos, Porthos und Aramis warten derweil. Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Weihnachten. Wie war es mit der Familie? Welche Erinnerungen hast du daran? Wie ist es jetzt? Fühlst du dich einsam oder kannst du die Herzensfreude wahrnehmen, die in der Weihnachtsbotschaft enthalten ist? Das Versprechen der Erlösung hat hier - in der Krippe von Betlehem - seinen Anfang. Wie kannst du schon heute Freude in die Welt bringen? Wann hast du anderen Freude bereitet? Gesegnete Weihnachten!_____________Das Weihnachtsevangelium nach LukasEs begab sich aber in jenen Tagen, daß ein Befehl ausging von dem Kaiser Augustus, daß der ganze Erdkreis sich erfassen lassen sollte. Diese Erfassung war die erste und geschah, als Kyrenius Statthalter in Syrien war. Und es zogen alle aus, um sich erfassen zu lassen, jeder in seine eigene Stadt. Es ging aber auch Joseph von Galiläa, aus der Stadt Nazareth, hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Bethlehem heißt, weil er aus dem Haus und Geschlecht Davids war, um sich erfassen zu lassen mit Maria, seiner ihm angetrauten Frau, die schwanger war.Es geschah aber, während sie dort waren, da erfüllten sich die Tage, daß sie gebären sollte. Und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen, und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in die Krippe, weil für sie kein Raum war in der Herberge.Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Feld, die bewachten ihre Herde in der Nacht. Und siehe, ein Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Herrlichkeit des Herrn umleuchtete sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Denn siehe, ich verkündige euch große Freude, die dem ganzen Volk widerfahren soll. Denn euch ist heute in der Stadt Davids der Retter geboren, welcher ist Christus, der Herr. Und das sei für euch das Zeichen: Ihr werdet ein Kind finden, in Windeln gewickelt, in der Krippe liegend.Und plötzlich war bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Herrlichkeit bei Gott in der Höhe und Friede auf Erden, unter den Menschen Wohlgefallen!(Luk 2, 1-14)_______________________Wenn du 30 min mit mir sprechen möchtest, kannst du hier einen kostenfreien Termin auswählen: https://calendly.com/veronikapavlicekDanke für deine Anerkennung:https://www.buymeacoffee.com/heavenandhellVoice over: Scott Lockwood, USA https://heavenandhellpodcast.funnelcockpit.com/impressum/
Der Glaube der Menschen an den menschgewordenen Sohn Gottes war immer mehr zurückgegangen und wurde von vielen gläubigen Christen und hochgelehrten Theologen vehement abgelehnt. Und genau in dieser Zeit, will Franziskus von Assisi das Weihnachtsgeschehen so feiern, dass man es fühlen, spüren und neu glauben kann. Johannes von Greccio berichtet aus dem Winter 1223, also genau vor 800 Jahren: Franziskus habe den Wunsch gehabt, das Gedächtnis an jenes Kind [...], das in Bethlehem geboren wurde, und [...] die bittere Not, die es schon als kleines Kind zu leiden hatte, wie es in eine Krippe gelegt, an der Ochs und Esel standen, und wie es auf Heu gebettet wurde, so greifbar als möglich darstellen zu lassen. Und so haben die Leute ringsum alles dahingebracht: Ochs und Esel, Schafe und Heu und Stroh. Und die Brüder der Einsiedeleien und die Menschen der umliegenden Dörfer sind gekommen um mit Fackeln und Kerzen zu sehen, zu singen und zu beten. Und später wird berichtet: während der Predigt des Franziskus, der unentwegt davon gesprochen hat: "Das das heiligste und geliebte Kind uns geschenkt, für uns geboren am Weg und in eine Krippe gelegt worden ist, weil in der Herberge kein Platz gewesen ist", da habe man gesehen, dass das leblos daliegende Kind in der Krippe lebendig wurde. Soll heißen: dass das Krippenspiel die Herzen der Menschen [...], die im Glauben an Christus erkaltet waren, wieder aufgeweckt hat. Nach der Prozession, der Lesung des Evangeliums und der Predigt wurde das Krippenspiel beendet und die Menschen kehrten, in seliger Freude nach Hause zurück. In vielen Gemeinden werden in diesen Tagen Krippenspiele gespielt. Manchmal von Kindern, oft auch von Erwachsenen. Und wir, sonst so nüchterne Verstandesmenschen, fühlen uns im Inneren angerührt wegen der Geschichte der Geburt dieses Gotteskindes in Armut und Not. Wenn dieses Weihnachtsgeschehen mit seinen Krippenspielen, den alten, oft so romantischen Liedern und dem so bekannten Evangelium es schaffen kann, den Glauben an diesen menschgewordenen Sohn Gottes in uns wieder ein bisschen lebendiger zu machen, dann gibt es kein schöneres Geschenk für jeden von uns.
Maria und Josef auf dem Weg nach Bethlehem - das war vor gut zweitausend Jahren in diesen Wochen des Jahres der Fall. Und genau das findet jedes Jahr aufs neue in Pulheim-Sinnersdorf statt. Natürlich sind es jetzt die Krippenfiguren der katholischen Kirchengemeinde, die in der Adventszeit von Haus zu Haus gebracht werden und bei immer neuen Familien für eine Nacht eine Herberge bekommen. Diesen Podcast produzierte Bernd Hamer für die Medienwerkstatt Katholisches Bildungsforum Rhein-Erft.
Tukan-Kreis: Susan Kreller liest aus ihrem Roman „Salzruh“ Lesung Susan Kreller - Moderation Eberhard Falcke (Hördauer ca. 90 Min) Interview: Steven Lundström spricht mit Susann Kreller (Hördauer ca. 15 Min) In der Pension Bertoldi, einer heruntergekommenen Herberge in der Altmark, führen die Wirtin Oda Prager und das Zimmermädchen Maria Rosa ein strenges Regiment. Diejenigen, die ihrer Einladung gefolgt sind, müssen sich an den zugewiesenen Tischen einfinden und strikt an Regeln halten. Immerhin gibt es ab und zu ein Gläschen Sekt. Kaum eingetroffen, teilt man den Gästen ohne Begründung mit, dass sie zu ihrer Sicherheit nicht nach draußen gehen dürfen. So bleibt ihnen nichts als ein unbehagliches Miteinander und der Blick auf den dunklen Wald Salzruh. Dahinter winkt ein altes Schloss, einst ein beliebtes FDGB-Erholungsheim, und übt bis heute eine magische Anziehungskraft auf die Gäste aus. Wer wagt sich als Erstes hinaus? Der einstige Schuldirektor, dem die Wende zugesetzt hat, die hingebungsvolle Krankenschwester mit ihrem unermüdlich Ball spielenden Kind oder die dem Suff ergebene Kneipenwirtin? Das ältere Ehepaar, das eigentlich seine Goldene Hochzeit feiern wollte? Oder die beiden Verliebten, jung und schön, die bei den anderen Gästen für Irritationen sorgen? In Salzruh verdichtet die preisgekrönte Autorin Susan Kreller mit einem ganz eigenen Humor Elemente des Schauerromans zu einem Kammerspiel voller tiefer Gedanken über Eingesperrtsein und Freiheit, Bleiben oder Gehen, Rebellion oder Versöhnung mit dem eigenen Schicksal. Susann Kreller Tukan-Kreis Der Tukan-Kreis, bestehend seit 1930, ist eine der ältesten literarischen Institutionen Münchens. Hier werden monatlich Autorenlesungen und -gespräche zu aktuellen Büchern, aber auch themenzentrierte Abende oder Gedenkveranstaltungen für einzelne AutorInnen veranstaltet. Die besondere Mischung macht die Qualität der Tukan-Lesungen aus: Wichtige Stimmen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, seien es bekannte und arrivierte oder junge und vielversprechende, kommen zu Wort. Vorgestellt werden primär belletristische Werke, aber auch literarische Essays und Sachbücher. Charakteristisch für die Veranstaltungen des Tukan-Kreises, die meist in den atmosphärischen Räumen der Seidlvilla in Schwabing stattfinden, sind die Begegnung zwischen Autor und Publikum, das Gespräch und der Austausch.Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Tukan-Kreis! Jeder ist willkommen. Die Veranstaltungen sind öffentlich. BesucherInnen mit besonderem Interesse können aber auch jederzeit dem Kreis der »Tukan-Freunde« beitreten. Seit 1983 leitet und fördert der Verleger Dr. Hans Dieter Beck den Tukan-Kreis. Zu Beginn seiner Amtszeit steht die Umwandlung in einen eingetragenen Verein, dessen Vorsitz er seither innehat. Unterstützt wird er von einem beratenden Gremium, dem VertreterInnen des Literaturbetriebs und einige andere angehören. Wem dies gefiel, der kann ja hier mal reinhören. oder hier: Unsere Live-Termine Aufzeichnung Steven LundströmTontechnik Jupp StepprathRealisation Uwe Kullnick --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Tukan-Kreis: Franz Hohler liest aus seinem Roman „Der Enkeltrick“ (Hördauer 91 Min) In der Pension Bertoldi, einer heruntergekommenen Herberge in der Altmark, führen die Wirtin Oda Prager und das Zimmermädchen Maria Rosa ein strenges Regiment. Diejenigen, die ihrer Einladung gefolgt sind, müssen sich an den zugewiesenen Tischen einfinden und strikt an Regeln halten. Immerhin gibt es ab und zu ein Gläschen Sekt. Kaum eingetroffen, teilt man den Gästen ohne Begründung mit, dass sie zu ihrer Sicherheit nicht nach draußen gehen dürfen. So bleibt ihnen nichts als ein unbehagliches Miteinander und der Blick auf den dunklen Wald Salzruh. Dahinter winkt ein altes Schloss, einst ein beliebtes FDGB-Erholungsheim, und übt bis heute eine magische Anziehungskraft auf die Gäste aus. Wer wagt sich als Erstes hinaus? Der einstige Schuldirektor, dem die Wende zugesetzt hat, die hingebungsvolle Krankenschwester mit ihrem unermüdlich Ball spielenden Kind oder die dem Suff ergebene Kneipenwirtin? Das ältere Ehepaar, das eigentlich seine Goldene Hochzeit feiern wollte? Oder die beiden Verliebten, jung und schön, die bei den anderen Gästen für Irritationen sorgen? In Salzruh verdichtet die preisgekrönte Autorin Susan Kreller mit einem ganz eigenen Humor Elemente des Schauerromans zu einem Kammerspiel voller tiefer Gedanken über Eingesperrtsein und Freiheit, Bleiben oder Gehen, Rebellion oder Versöhnung mit dem eigenen Schicksal. Das Interview führte: Steven Lundström Franz Hohler wurde 1943 in Biel, Schweiz, geboren. Er lebt heute in Zürich und gilt als einer der bedeutendsten Erzähler seines Landes. Hohler ist mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden, unter anderem mit dem Alice-Salomon-Preis und dem Johann-Peter-Hebel-Preis. Sein Werk erscheint seit über fünfzig Jahren im Luchterhand Literaturverlag. Tukan-Kreis Der Tukan-Kreis, bestehend seit 1930, ist eine der ältesten literarischen Institutionen Münchens. Hier werden monatlich Autorenlesungen und -gespräche zu aktuellen Büchern, aber auch themenzentrierte Abende oder Gedenkveranstaltungen für einzelne AutorInnen veranstaltet. Die besondere Mischung macht die Qualität der Tukan-Lesungen aus: Wichtige Stimmen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, seien es bekannte und arrivierte oder junge und vielversprechende, kommen zu Wort. Vorgestellt werden primär belletristische Werke, aber auch literarische Essays und Sachbücher. Charakteristisch für die Veranstaltungen des Tukan-Kreises, die meist in den atmosphärischen Räumen der Seidlvilla in Schwabing stattfinden, sind die Begegnung zwischen Autor und Publikum, das Gespräch und der Austausch.Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Tukan-Kreis! Jeder ist willkommen. Die Veranstaltungen sind öffentlich. BesucherInnen mit besonderem Interesse können aber auch jederzeit dem Kreis der »Tukan-Freunde« beitreten. Seit 1983 leitet und fördert der Verleger Dr. Hans Dieter Beck den Tukan-Kreis. Zu Beginn seiner Amtszeit steht die Umwandlung in einen eingetragenen Verein, dessen Vorsitz er seither innehat. Unterstützt wird er von einem beratenden Gremium, dem VertreterInnen des Literaturbetriebs und einige andere angehören. Wem dies gefiel, der kann ja hier mal reinhören. oder hier: Unsere Live-Termine in Schwabing Aufzeichnung Steven LundströmRealisation Uwe Kullnick --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
C.A. Saltoris im BB RADIO Mitternachtstalk Heute stelle ich euch eine ganz besondere Frau aus der Welt der Fantasy-Literatur vor: C.A. Saltoris. Hinter diesem geheimnisvollen Pseudonym verbirgt sich die Autorin Ariane de Melo, geboren und aufgewachsen in Rio de Janeiro. Mit 19 Jahren wagte sie den Sprung nach Deutschland und begann ihre Karriere zunächst als Schauspielerin und Theaterregisseurin. Parallel dazu schrieb sie Geschichten und eroberte sich so einen festen Platz in der Fantasy-Literaturszene mit einer einzigartigen Mischung aus Dunkelheit und Ästhetik. Bekannt sind vor allem ihre Bücher "Hotel California" und "Banshee – Die Wächter", die den Leser in die fesselnde Welt der Dark Fantasy entführen. In ihren neuesten Werken, darunter "Redemptio" und "Die Vergessene Geschichte der Herberge am Highway", lässt sie wieder einmal die Grenzen zwischen Fantasy und SciFi mühelos verschwinden. Prof. Dr. Alexander Meireles da Silva, Professor der Bundesuniversität von Catalão und Forscher für phantastische Literatur, beschreibt C.A. Saltoris als ein "kreatives Kraftpaket". Der Mitternachtstalk mit C.A. Saltoris, also Ariane de Melo, ist spannend und unterhaltsam zugleich. In Folge 107 vom BB RADIO Mitternachtstalk-Podcast erfahrt ihr noch mehr über ihr spannendes Leben. Viel Spaß beim Hören!
In dieser Folge lernen Sie Redewendungen kennen, die auf Deutsch und Italienisch wiederholt werden, um Ihren italienischen Wortschatz zu verbessern und Ihnen zu helfen, sich auf Italienisch auszudrücken. Diese Episoden sollen Ihr bestehendes Italienischlernen begleiten und beschleunigen, unabhängig davon, ob Sie eine App wie DuoLingo verwenden oder in einem formelleren Italienischkurs eingeschrieben sind. Je mehr Sie Ihr Gehirn italienischen Audioinhalten aussetzen, desto schneller lernen Sie. Sehen Sie sich die vollständige Liste der deutschen und italienischen Redewendungen in dieser Folge an. Kontaktieren Sie uns mit Feedback und Ideen: languagelearningaccelerator@gmail.com Sätze in dieser Folge: Gibt es irgendwo in der Nähe eine Herberge? Wir brauchen eine Unterkunft für eine Nacht. Wir möchten ein Zimmer für zwei Wochen buchen. Wie kommen wir zu unserem Zimmer? Bieten Sie ein kostenloses Frühstück an? Gibt es hier ein Schwimmbad? Bieten Sie Zimmerservice an? Können wir die Speisekarte des Zimmerservices sehen? Können Sie das auf unser Zimmer buchen? Ich habe meine Zahnbürste vergessen. Haben Sie eines zur Verfügung? Unser Zimmer muss heute nicht gereinigt werden. Ich habe meinen Zimmerschlüssel verloren. Haben Sie noch einen? Wie ist die Check-out-Zeit am Morgen? Wir sind bereit zum Auschecken. Gibt es einen Shuttle von hier zum Flughafen? Kann ich mir eine Quittung per E-Mail zusenden lassen? Wir haben unseren Besuch genossen. Wir hinterlassen Ihnen eine gute Bewertung!
In dieser Folge lernen Sie Phrasen kennen, die auf Deutsch und Englisch wiederholt werden, um Ihren englischen Wortschatz zu verbessern und Ihnen zu helfen, sich auf Englisch auszudrücken. Diese Episoden sollen Ihr bestehendes Englischstudium begleiten und beschleunigen, unabhängig davon, ob Sie eine App wie DuoLingo verwenden oder in einem formelleren Englischkurs eingeschrieben sind. Je mehr Sie Ihr Gehirn englischen Audioinhalten aussetzen, desto schneller lernen Sie. Sehen Sie sich die vollständige Liste der deutschen und englischen Phrasen in dieser Episode an. Kontaktieren Sie uns mit Feedback und Ideen: languagelearningaccelerator@gmail.com Sätze in dieser Folge: Gibt es irgendwo in der Nähe eine Herberge? Wir brauchen eine Unterkunft für eine Nacht. Wir möchten ein Zimmer für zwei Wochen buchen. Wie kommen wir zu unserem Zimmer? Bieten Sie ein kostenloses Frühstück an? Gibt es hier ein Schwimmbad? Bieten Sie Zimmerservice an? Können wir die Speisekarte des Zimmerservices sehen? Können Sie das auf unser Zimmer buchen? Ich habe meine Zahnbürste vergessen. Haben Sie eines zur Verfügung? Unser Zimmer muss heute nicht gereinigt werden. Ich habe meinen Zimmerschlüssel verloren. Haben Sie noch einen? Wie ist die Check-out-Zeit am Morgen? Wir sind bereit zum Auschecken. Gibt es einen Shuttle von hier zum Flughafen? Kann ich mir eine Quittung per E-Mail zusenden lassen? Wir haben unseren Besuch genossen. Wir hinterlassen Ihnen eine gute Bewertung!
Victor will eine eigene Herberge auf dem Jakobsweg eröffnen. Ein Haus in der Nähe von Negreira (zwischen Santiago und Finisterre) ist gekauft und nun geht es Stück für Stück voran! Wie Victor an dieses Projekt herangeht, ist beeindruckend: Weder spricht er Spanisch noch hat er sich bisher mit Genehmigungen, Bauvorgaben oder Ähnlichem beschäftigt. "Warum jetzt mit Problemen beschäftigen, die vielleicht gar nicht eintreten?" ... Der Host des Camino-Podcasts ist sich sicher: Genau auf Grund dieser Haltung wird diese Herberge eine der schönsten auf dem ganzen Camino! Wenn irgendwo das ursprüngliche Pilgergefühl zu finden ist, dann bei Victor. Ein kurzes, aber spannendes Gespräch! Mehr Infos zu Victor: Victor bei Facebook: Klick hier! Victor bei Instagram: Klick hier! Diese Aufnahme ist im September 2023 entstanden, als ich in Santiago de Compostela war, um für den Camino-Podcast und das Domradio mit Menschen vor Ort zu sprechen. Die Sendungen vom Domradio kannst Du hier nachhören! Wenn Du den Camino-Podcast unterstützen möchtest, kannst Du hier Deinen Outdoor-Reiseführer über den Jakobsweg bestellen: https://linktr.ee/camino_podcast - Lieben Dank fürs Unterstützen! MEHR: Infos & Kontakt: www.camino-podcast.de Insta: camino_marcus Idee/Redaktion/Sprecher: Marcus Poschlod Sounddesign: Jonas Zimmermann & Hans-Jörg Karrenbrock (DANKE!) Der Camino-Podcast wird dankenswerter Weise unterstützt vom Conrad-Stein-Verlag & DOMRADIO.DE --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/jakobsweg/message
Heute feiert die Kirche, feiern wir das Fest des heiligen Lukas. Er gilt als Verfasser des gleichnamigen Evangeliums und der Apostelgeschichte, auch wenn das nach der neuesten theologischen Forschung wahrscheinlich gar nicht stimmt. Aber das kennen wir ja von vielen anderen Zuschreibungen auch. Und ändern wird das vermutlich nicht viel daran, dass weiterhin diese beiden wundervollen Bücher im Neuen Testament dem heutigen Tagesheiligen zugeschrieben werden. Was mich an den Lukas-Texten so fasziniert, ist ihre soziale Ausrichtung. Das Lukas-Evangelium ist das einzige der vier kanonischen Evangelien, das die Kindheitsgeschichte Jesu beinhaltet. Was wäre der Heilige Abend ohne diese herzzerreißende Erzählung von Maria und Josef, die in einem Stall übernachten müssen, weil in der Herberge kein Platz ist? Jesus kommt mitten in unserer kalten Realität, in unserem Chaos zur Welt. Um wem wendet sich Jesus als Erwachsener im Lukasevangelium zu? Es sind gerade hier die Armen, die Verachteten und die Verlassenen, die seine Nähe spüren. Das Gleichnis vom reichen Prasser, der in Saus und Braus lebt, während an seiner Türschwelle der arme Lazarus liegt und Hunger leidet, das findet sich nur bei Lukas. Mir gefällt dieser starke soziale Aspekt in diesen Texten, der auch heute von seiner Aktualität nichts verloren hat. Was geht es uns hier in Mitteleuropa gut, während an den Außengrenzen Menschen unter unwürdigen Bedingungen leben müssen. Aber Gott lässt die Armen und Ausgegrenzten nicht allein. "Er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen. Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben und lässt die Reichen leer ausgehn", singt Maria im Magnificat, auch ein Text aus dem Lukasevangelium. Und jeden Morgen im Morgengebet beten wir einen weiteren wundervollen Gesang aus diesem Evangelium, das Benedictus. Da singt Zacharias, der Vater von Johannes dem Täufer: "Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes wird uns besuchen das aufstrahlende Licht aus der Höhe, um allen zu leuchten, die in Finsternis sitzen und im Schatten des Todes und unsere Schritte zu lenken auf den Weg des Friedens." – Wie aktuell doch diese knapp 2.000 Jahre alten Texte sind! Aber sind sie nicht auch furchtbar naiv, wenn wir uns die Realität anschauen? Ich glaube, dass Lukas realistisch genug war. Sein Evangelium und seine Apostelgeschichte sind zugleich eine Botschaft an uns, nämlich dass es an uns liegt, diese Welt menschlicher und sozial gerechter zu machen. So wird das Reich Gottes dann auch sichtbar.
In jener Zeit wollte ein Gesetzeslehrer Jesus auf die Probe stellen. Er fragte ihn: Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen? Jesus sagte zu ihm: Was steht im Gesetz? Was liest du dort? Er antwortete: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deiner Kraft und all deinen Gedanken, und: Deinen Nächsten sollst du lieben wie dich selbst. Jesus sagte zu ihm: Du hast richtig geantwortet. Handle danach, und du wirst leben. Der Gesetzeslehrer wollte seine Frage rechtfertigen und sagte zu Jesus: Und wer ist mein Nächster? Darauf antwortete ihm Jesus: Ein Mann ging von Jerusalem nach Jericho hinab und wurde von Räubern überfallen. Sie plünderten ihn aus und schlugen ihn nieder; dann gingen sie weg und ließen ihn halbtot liegen. Zufällig kam ein Priester denselben Weg herab; er sah ihn und ging weiter. Auch ein Levit kam zu der Stelle; er sah ihn und ging weiter. Dann kam ein Mann aus Samarien, der auf der Reise war. Als er ihn sah, hatte er Mitleid, ging zu ihm hin, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie. Dann hob er ihn auf sein Reittier, brachte ihn zu einer Herberge und sorgte für ihn. Am andern Morgen holte er zwei Denare hervor, gab sie dem Wirt und sagte: Sorge für ihn, und wenn du mehr für ihn brauchst, werde ich es dir bezahlen, wenn ich wiederkomme. Was meinst du: Wer von diesen dreien hat sich als der Nächste dessen erwiesen, der von den Räubern überfallen wurde? Der Gesetzeslehrer antwortete: Der, der barmherzig an ihm gehandelt hat. Da sagte Jesus zu ihm: Dann geh und handle genauso! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit wollte ein Gesetzeslehrer Jesus auf die Probe stellen. Er fragte ihn: Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen? Jesus sagte zu ihm: Was steht im Gesetz? Was liest du dort? Er antwortete: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deiner Kraft und all deinen Gedanken, und: Deinen Nächsten sollst du lieben wie dich selbst. Jesus sagte zu ihm: Du hast richtig geantwortet. Handle danach, und du wirst leben. Der Gesetzeslehrer wollte seine Frage rechtfertigen und sagte zu Jesus: Und wer ist mein Nächster? Darauf antwortete ihm Jesus: Ein Mann ging von Jerusalem nach Jericho hinab und wurde von Räubern überfallen. Sie plünderten ihn aus und schlugen ihn nieder; dann gingen sie weg und ließen ihn halbtot liegen. Zufällig kam ein Priester denselben Weg herab; er sah ihn und ging weiter. Auch ein Levit kam zu der Stelle; er sah ihn und ging weiter. Dann kam ein Mann aus Samarien, der auf der Reise war. Als er ihn sah, hatte er Mitleid, ging zu ihm hin, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie. Dann hob er ihn auf sein Reittier, brachte ihn zu einer Herberge und sorgte für ihn. Am andern Morgen holte er zwei Denare hervor, gab sie dem Wirt und sagte: Sorge für ihn, und wenn du mehr für ihn brauchst, werde ich es dir bezahlen, wenn ich wiederkomme. Was meinst du: Wer von diesen dreien hat sich als der Nächste dessen erwiesen, der von den Räubern überfallen wurde? Der Gesetzeslehrer antwortete: Der, der barmherzig an ihm gehandelt hat. Da sagte Jesus zu ihm: Dann geh und handle genauso! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
SOMM Recordings announces Cascade, the exhilarating new recital by pianist Cordelia Williams featuring music by Beethoven, Schumann, and Prokofiev.TracksLudwig van Beethoven Bagatelle in C Major, WoO 56 (2:13)Sergei ProkofievVisions fugitives, Op. 22 (23:25) Lentamente (1:20) Andante (1:27) Allegretto (0:58) Animato (0:59) Molto giocoso (0:26) Con eleganza (0:28) Pittoresco (2:14) Comodo (1:15) Allegretto tranquillo (1:20) Ridicolosamente (0:52) Con vivacità (1:12) Assai moderato (0:57) Allegretto (0:52) Feroce (1:08) Inquieto (0:51) Dolente (1:56) Poetico (1:00) Con una dolce lentezza (1:19) Presto agitatissimo e molto accentuato (0:46) Lento (1:57) Robert SchumannWaldszenen, Op. 82 (21:54) Eintritt (2:05) Jäger auf der Lauer (1:36) Einsame Blumen (1:48) Verrufene Stelle (3:19) Freundliche Landschaft (1:15) Herberge (2:00) Vogel als Prophet (3:02) Jagdlied (2:48) Abschied (3:57) Ludwig van BeethovenSix Bagatelles, Op. 126 (17:37) I. Andante con moto, Cantabile e compiacevole (2:38) II. Allegro (1:49) III. Andante, Cantabile e grazioso (2:34) IV. Presto (3:57) V. Quasi allegretto (2:09) VI. Presto (4:26) Help support our show by purchasing this album at:Downloads (classicalmusicdiscoveries.store) Classical Music Discoveries is sponsored by Uber and Apple Classical. @CMDHedgecock#ClassicalMusicDiscoveries #KeepClassicalMusicAlive#CMDGrandOperaCompanyofVenice #CMDParisPhilharmonicinOrléans#CMDGermanOperaCompanyofBerlin#CMDGrandOperaCompanyofBarcelonaSpain#ClassicalMusicLivesOn#Uber#AppleClassical Please consider supporting our show, thank you!Donate (classicalmusicdiscoveries.store) staff@classicalmusicdiscoveries.com This album is broadcast with the permission of Sean Dacy from Rosebrook Media.
Losung und Lehrtext für Sonntag, 24.09.2023 Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst; ich bin der HERR. 3.Mose 19,18 Ein Samariter, der auf der Reise war, kam dahin; und als er den Verletzten sah, jammerte es ihn; und er ging zu ihm, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie ihm, hob ihn auf sein Tier und brachte ihn in eine Herberge und pflegte ihn. Lukas 10,33-34 Sprecher: Jan Primke www.janprimke.de Mehr als 1.500 Ausgaben, über 490.000 mal in 90 Ländern gehört. Den Podcast unterstützen? Teile den Link: www.paypal.me/JPLosungenPodcast Vielen Dank!
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst; ich bin der HERR.3. Mose 19,18Ein Samariter, der auf der Reise war, kam dahin; und als er den Verletzten sah, jammerte es ihn; und er ging zu ihm, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie ihm, hob ihn auf sein Tier und brachte ihn in eine Herberge und pflegte ihn.Lukas 10,33-34Titel der Andacht: "Die Umsetzung"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Sat, 09 Sep 2023 22:05:00 +0000 https://jakobsweg-podcast-camino-de-santiago.podigee.io/175-new-episode 240daa3d77cf29da582bbbd81d31e532 Die Geschichten und Herausforderungen hinter der Gastfreundschaft In dieser fesselnden Episode von "Pilgerherberge hautnah" nehmen wir dich mit auf eine Reise in den Alltag einer Hospitalera. Unsere Gastgeberin, Heidi Tasin, öffnet die Türen von "Heidis Place" und gewährt uns einen einzigartigen Einblick in die Welt der Pilgerherbergen und Gastfreundschaft. Hauptpunkte der Episode: Vorstellung von "Heidis Place": Heidi Tasin erzählt uns von ihrer Pilgerherberge und wie sie zur Hospitalera wurde. Der typische Tagesablauf: Wir erfahren, wie ein durchschnittlicher Tag im Leben einer Hospitalera aussieht, von der Vorbereitung der Schlafplätze bis zur Betreuung der Pilgerinnen und Pilger. Geschichten aus dem Pilgerleben: Heidi teilt einige der bewegenden und inspirierenden Geschichten von Pilgern, die sie bei "Heidis Place" getroffen hat. Herausforderungen und Belohnungen: Wir sprechen über die Herausforderungen, denen Hospitaleras gegenüberstehen, und die erfüllenden Momente, die diese Arbeit mit sich bringt. Die Bedeutung der Gastfreundschaft: Wir diskutieren, wie Gastfreundschaft das Pilgern beeinflusst und die Erfahrung für alle Beteiligten bereichert. Ressourcen und Links: Besuche "Heidis Place" und erfahre mehr über die Pilgerherberge: Website von Heidis Place Lies mehr über den Camino de Santiago und das Pilgern: Offizielle Website des Camino de Santiago Abschließende Gedanken: Diese Episode bietet dir einen tiefen Einblick in den Alltag einer Hospitalera und zeigt, wie Gastfreundschaft und Pilgern Hand in Hand gehen. in diesem Live auf dem Camino aufgenommenen Gespräch frage ich Heidi unter anderem: Ob der Camino sich im Laufe der Jahre verändert hat Wie die tägliche Arbeit als Hospitalera ist und was ihre berührendste Begegnung als Hospitalera war. Wir sprechen auch darüber, wie es Pilgern geht, die so kurz vor Santiago immer noch keine Antwort auf ihre Fragen bekommen haben. Und Rolf, der später zum Gespräch hinzu kam, spricht darüber, was Führungskräfte auf dem Camino wertvolles lernen können. viel Spaß bei der ungeschnittenen Unplugged-Folge Hier geht es direkt zur neuen Jakobsweg Community Hier findest du detaillierte Infos zur Skool Community Manchmal zeigt sich der Weg erst dann, wenn man ihn geht, und manchmal werden die Erkenntnisse aus dem Camino erst später klar, wenn wir noch einmal auf den Jakobsweg zurückblicken und plötzlich Zusammenhänge erkennen lernen. Deshalb ist für mich Tagebuch schreiben so unendlich wertvoll. Das Tagebuch, einen offiziellen Pilgerausweis sowie eine Pilgermuschel findest du im Shop von Jakobsweg-Lebensweg. Buen Camino Pilger Tagebuch: https://payhip.com/Jakobsweg/ Übersicht über alle Jakobswege: https://jakobsweg-lebensweg.de/jakobsweg-laenge/ Buen-Camino-Club Anmeldung: https://jakobsweg-lebensweg.de/registrieren/ Sende mir eine Sprachnachricht: https://www.speakpipe.com/jakobsweglebensweg. Hier findest mich: Jakobsweg-Lebensweg Blog: https://jakobsweg-lebensweg.de auf Facebook: https://www.facebook.com/JakobswegLebensweg/ "Alexa, öffne Jakobsweg": https://amzn.to/3N0cV0S Auf TikTok: https://www.tiktok.com/@jakobsweg_lebensweg auf Instagram: https://www.instagram.com/jakobsweg_lebensweg/ bei Pinterest: https://www.pinterest.de/JakobswegLebensweg/ bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/peter-kirchmann-531650141/ Buen Camino Peter Kirchmann 175 full Die Geschichten und Herausforderungen hinter der Gastfreundschaft no
12. Sonntag nach PfingstenÜber Mücken und Elefanten, Nahes und Fernes, verzerrte und unverzerrte Realität - und über die beiden Blickrichtungen durch ein Fernglas. Heute mit P. Daniel BruckwilderEvangelium: Luk. 10,23-37Selig die Augen, die sehen, was ihr seht. Denn ich sage euch: Viele Propheten und Könige haben sich danach gesehnt zu sehen, was ihr seht, und haben es nicht gesehen, und zu hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört. Ein Gesetzeslehrer trat auf, um ihn auf die Probe zu stellen, und sagte: Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erlangen? Er aber sagte zu ihm: Was steht im Gesetz geschrieben? Was liest du dort? Er antwortete: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft und mit deinem ganzen Denken und deinen Nächsten wie dich selbst. Da sagte er zu ihm: Du hast richtig geantwortet: Handle danach und du wirst leben. Er aber wollte sich rechtfertigen und sagte zu Jesus: Und wer ist mein Nächster? Jesus erwiderte: Ein Mann ging von Jerusalem hinunter nach Jericho und fiel unter die Räuber. Sie plünderten ihn aus, schlugen ihn, machten sich davon und ließen ihn halb tot liegen. Zufällig ging ein Priester denselben Weg hinunter. Er sah ihn und ging vorüber. Ebenso kam ein Levit an der Stelle vorbei, sah ihn und ging vorüber. Ein Samariter aber, der des Weges zog, kam in seine Nähe, sah ihn und wurde von Mitleid bewegt. Er ging zu ihm hin, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie. Dann setzte er ihn auf sein eigenes Lasttier, brachte ihn in eine Herberge und trug Sorge für ihn. Am nächsten Morgen zog er zwei Denare heraus, gab sie dem Wirt und sagte: Sorge für ihn und was du noch darüber aufwendest, werde ich dir erstatten, wenn ich wiederkomme. Wer von diesen dreien hat sich deiner Meinung nach als der Nächste dessen erwiesen, der unter die Räuber gefallen war? Er antwortete: Der, der Barmherzigkeit an ihm geübt hat. Da sagte Jesus zu ihm: Geh und handle genauso.- - -Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6TGoogle Podcast: https://bit.ly/40kBbB6
Ich bin zwar schon ein paar Wochen wieder zurück in Deutschland. Aber diese Folge musste noch etwas reifen. Nicht weil ich etwa genau überlegen musste welche Dinge ich erzähle und welche ich lieber für mich behalte. Vielmehr das Gegenteil ist der Fall. Ich habe gespürt, dass noch ein Nachbrenner an Erfahrungen kommen wird. Er kam. Wirkte noch etwas nach. Es folgten ein paar Entscheidungen daraus. Und jetzt kann es losgehen. In dieser Folge erzähle ich dir mit vollem Herzen…
EINFACH LOS - Theresa unterwegs auf dem Jakobsweg von Leipzig nach Santiago
Welcher Pilgertag ist heute? Ist es eigentlich ein Pilgertag, wenn Theresa gar nicht pilgern geht? Oder ist es auch Pilgern, wenn man in einer Herberge aushilft? Nach fast 2 Wochen als "Hospitalero" in Livinhac-le-Haut ist Theresa wieder auf dem Weg. Schweren Herzens. Ganz schweren Herzens. Die ersten Schritte auf dem Jakobsweg sind gemacht, wobei Theresa darüber heute kaum spricht. Eher geht es um die Verantwortung, Chefin einer Pilger-Herberge zu sein, denn genau das war sie - für 24 Stunden. Ein Tag, der aber alles andere als planmäßig verlaufen sollte. Fotos von Theresas Pilgerreise bei Instagram: HIER KLICKEN! Schreibe Theresa eine Mail: einfachlos@gmx.net EINFACH LOS ist ein Podcast direkt vom Jakobsweg. Radiomoderatorin Theresa Seiter läuft die über 3000 Kilometer von ihrem Zuhause in Leipzig bis Santiago de Compostela in Spanien. Regelmäßig meldet sie sich von unterwegs und lässt die Hörer*innen an ihrem Camino teilhaben. Zweiter wichtiger Bestandteil des Podcasts: Marcus Poschlod, bekannt aus dem Camino Podcast und ebenfalls Radiomoderator. Marcus im Aufnahmestudio in Leipzig, Theresa unterwegs: so nehmen die beiden alle Jakobswegfans, Outdoorbegeisterte, Wanderfreudige und Pilgersüchtige auf Theresas Reise mit.
Sat, 05 Aug 2023 23:05:00 +0000 https://jakobsweg-lebensweg.de/skool-community/ 11cf4195131b6446d55a3ea620355175 Vom Mitgliederbereich zur perfekten Community (in 3 Schritten) Fühle dich wie auf dem Camino in einer Herberge. Gute Gespräche, eine heimelige Atmosphäre, nette Menschen kennenlernen und tiefsinnige Gespräche führen können. Das alles soll unsere virtuelle Pilgerherberge sein dürfen. hier geht es direkt zur Anmeldung: Jakobsweg-Lebensweg Community Hier wird dir im Blog alles genau erklärt: Bedienungsanleitung im Jakobsweg-Lebensweg Blog Die Teilnahme an der Community ist auf Vertrauen und gegenseitige Wertschätzung aufgebaut. Ich möchte dich vor Freischaltung zur Community gerne kennenlernen. Hierzu gehört zu Beginn das Beantworten meiner Fragen. In 3 Schritten zur Jakobsweg-Lebensweg Community Die Anmeldung ist denkbar einfach. Der erste Schritt ist wie bei allen Plattformen die Anmeldung bei der Plattform selbst. Danach kannst du die Gruppe von Jakobsweg-Lebensweg auswählen. Als letzter Schritt möchte ich dich bitten, meine Fragen zu beantworten und die 3 Felder vollständig zu beantworten. Normalerweise schalte ich dich anschließen zügig fei. Solltest du nicht spätestens innerhalb von 24 Stunden freigeschaltet sein, liegt dies meistens daran, dass du meine 3 Fragen nicht vollständig beantwortet hast. und falls du dir selbst eine Skool Community aufbauen möchtest, habe ich hierfür einen Affiliate-Link: eigene Community aufbauen Manchmal zeigt sich der Weg erst dann, wenn man ihn geht, und manchmal werden die Erkenntnisse aus dem Camino erst später klar, wenn wir noch einmal auf den Jakobsweg zurückblicken und plötzlich Zusammenhänge erkennen lernen. Deshalb ist für mich Tagebuch schreiben so unendlich wertvoll. Das Tagebuch, einen offiziellen Pilgerausweis sowie eine Pilgermuschel findest du im Shop von Jakobsweg-Lebensweg. Buen Camino Pilger Tagebuch: https://payhip.com/Jakobsweg/ Deshalb ist für mich Tagebuch schreiben so unendlich wertvoll. Buen Camino Pilger Tagebuch: https://stan.store/jakobsweglebensweg/ Übersicht über alle Jakobswege: https://jakobsweg-lebensweg.de/jakobsweg-laenge/ Buen-Camino-Club Anmeldung: https://jakobsweg-lebensweg.de/registrieren/ Informationen zum Podcast: https://jakobsweg-lebensweg.de/podcast/ Sende mir eine Sprachnachricht: https://www.speakpipe.com/jakobsweglebensweg. Hier findest mich: Jakobsweg-Lebensweg Blog: https://jakobsweg-lebensweg.de auf Facebook: https://www.facebook.com/JakobswegLebensweg/ "Alexa, öffne Jakobsweg": https://amzn.to/3N0cV0S Auf TikTok: https://www.tiktok.com/@jakobsweg_lebensweg auf Instagram: https://www.instagram.com/jakobsweg_lebensweg/ bei Pinterest: https://www.pinterest.de/JakobswegLebensweg/ bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/peter-kirchmann-531650141/ Buen Camino Peter Kirchmann 170 full Vom Mitgliederbereich zur perfekten Community (in 3 Schritten) no skool,skool community,Jakobsweg,Buen Camino Club Peter Kirchmann - Jakobsweg-Lebensweg.de
"Lass uns doch ein kleines gemauertes Obergemach machen und ihm Bett und Tisch und Stuhl und Leuchter hineinstellen; und es geschehe, wenn er zu uns kommt, kann er dort einkehren" (2. Kön 4,10).
Flucht, Fremde und Krankheit - all das kommt beim Projekt „VeronikaBerg“ zusammen. Wie hilft die Stuttgarter Organisation KinderBerg International kranken Flüchtlingen aus der Ukraine? Im ehemaligen Mutterhaus der Veronika-Schwestern, das die Diözese Rottenburg-Stuttgart zur Verfügung gestellt hat, finden Familien aus der Ukraine Zuflucht. Mindestens ein Familienmitglied ist chronisch krank oder hat eine Behinderung und sie können sich nicht alleine in einem Flüchtlingsheim oder in einer Wohnung versorgen. Die Organisation KinderBerg International bietet ihnen soziale, medizinische und psychologische Betreuung. Ganz im Sinne der Veronika-Schwestern, die den Sinn des Lebens im Dienst am Nächsten und in der Linderung von Not und Leid sahen.
Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 25. Dezember 2022 Johannes 1,1-18 Seit vielen Jahren feiere ich die Christmette mit der Caritasgemeinde, mit ihrem Pfarrer Thomas, ihrem Pastoralassistenten Christian und mit vielen Menschen, die selber die Erfahrung gemacht haben, die Josef und Maria in der Heiligen Nacht der Geburt Jesu machen mussten: dass in der Herberge kein Platz für sie war. Sie wissen, was es heißt, kein Obdach zu haben.
Und als sie dort waren, kam die Zeit, da sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge. Lukas 2: 6-7 Support the show-----Trinity Lutheran Church, School and Child Care have been "Making Known the Love of Christ" in Sheboygan, Wisconsin and throughout the world since 1853 as a congregation gathering around God's Word and Sacraments to receive forgiveness and life everlasting. Trinity is located in downtown Sheboygan, only one block from the Mead Public Library and the Weill Center for the Performing Arts. We invite you to visit us in person!Trinity Lutheran Sheboygan is a proud member of The Lutheran Church—Missouri Synod. Visit their website: https://www.lcms.org/Music for this production was obtained through a licensing agreement with One License, LLC. The copyright permission to reprint, podcast, and record hymns and songs is acquired through ID Number: 730195-A#LCMS #Lutheran #DivineService
In jener Zeit wollte ein Gesetzeslehrer Jesus auf die Probe stellen. Er fragte ihn: Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen? Jesus sagte zu ihm: Was steht im Gesetz? Was liest du dort? Er antwortete: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deiner Kraft und all deinen Gedanken, und: Deinen Nächsten sollst du lieben wie dich selbst. Jesus sagte zu ihm: Du hast richtig geantwortet. Handle danach, und du wirst leben. Der Gesetzeslehrer wollte seine Frage rechtfertigen und sagte zu Jesus: Und wer ist mein Nächster? Darauf antwortete ihm Jesus: Ein Mann ging von Jerusalem nach Jericho hinab und wurde von Räubern überfallen. Sie plünderten ihn aus und schlugen ihn nieder; dann gingen sie weg und ließen ihn halb tot liegen. Zufällig kam ein Priester denselben Weg herab; er sah ihn und ging weiter. Auch ein Levit kam zu der Stelle; er sah ihn und ging weiter. Dann kam ein Mann aus Samarien, der auf der Reise war. Als er ihn sah, hatte er Mitleid, ging zu ihm hin, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie. Dann hob er ihn auf sein Reittier, brachte ihn zu einer Herberge und sorgte für ihn. Am andern Morgen holte er zwei Denare hervor, gab sie dem Wirt und sagte: Sorge für ihn, und wenn du mehr für ihn brauchst, werde ich es dir bezahlen, wenn ich wiederkomme. Was meinst du: Wer von diesen dreien hat sich als der Nächste dessen erwiesen, der von den Räubern überfallen wurde? Der Gesetzeslehrer antwortete: Der, der barmherzig an ihm gehandelt hat. Da sagte Jesus zu ihm: Dann geh und handle genauso! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit wollte ein Gesetzeslehrer Jesus auf die Probe stellen. Er fragte ihn: Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen? Jesus sagte zu ihm: Was steht im Gesetz? Was liest du dort? Er antwortete: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deiner Kraft und all deinen Gedanken, und: Deinen Nächsten sollst du lieben wie dich selbst. Jesus sagte zu ihm: Du hast richtig geantwortet. Handle danach, und du wirst leben. Der Gesetzeslehrer wollte seine Frage rechtfertigen und sagte zu Jesus: Und wer ist mein Nächster? Darauf antwortete ihm Jesus: Ein Mann ging von Jerusalem nach Jericho hinab und wurde von Räubern überfallen. Sie plünderten ihn aus und schlugen ihn nieder; dann gingen sie weg und ließen ihn halb tot liegen. Zufällig kam ein Priester denselben Weg herab; er sah ihn und ging weiter. Auch ein Levit kam zu der Stelle; er sah ihn und ging weiter. Dann kam ein Mann aus Samarien, der auf der Reise war. Als er ihn sah, hatte er Mitleid, ging zu ihm hin, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie. Dann hob er ihn auf sein Reittier, brachte ihn zu einer Herberge und sorgte für ihn. Am andern Morgen holte er zwei Denare hervor, gab sie dem Wirt und sagte: Sorge für ihn, und wenn du mehr für ihn brauchst, werde ich es dir bezahlen, wenn ich wiederkomme. Was meinst du: Wer von diesen dreien hat sich als der Nächste dessen erwiesen, der von den Räubern überfallen wurde? Der Gesetzeslehrer antwortete: Der, der barmherzig an ihm gehandelt hat. Da sagte Jesus zu ihm: Dann geh und handle genauso! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Die Krippe – der Ort, zu dem ich alles mitbringen kann
Als im Juli die verheerende Flut den Ort Kalenborn im Ahrtal erreichte, wurde das auf einer Anhöhe gelegene Hotel der Familie Zimmermann nicht nur zur Herberge für Menschen in Not. Es wurde gleichzeitig zur Schaltzentrale des Landkreises und zur Anlaufstelle von THW, Polizei, Feuerwehr, Hilfsorganisationen und ehrenamtlich Helfenden. Hotelier Alexander Zimmermann stellte alles zur Verfügung, was gebraucht wurde: Unterkunft, Verpflegung, Wasser, Strom. Vieles davon zahlte er aus eigener Tasche. Von WDR 2.