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Schickt uns eine Nachricht In dieser Folge von FiBL Focus geht es um standortangepasste Milchviehzucht - ein zentrales Thema für gesunde Kühe und zukunftsfähige Biobetriebe. Doch was bedeutet das konkret? Und wie lässt sich dieses Prinzip in der Praxis umsetzen?Die Anforderungen an Biomilchviehbetriebe nehmen zu – politisch, ökologisch und wirtschaftlich. Seit 2022 dürfen Wiederkäuer nur noch mit Knospe-Futter aus der Schweiz gefüttert werden, der Kraftfutteranteil ist auf 5 Prozent begrenzt. Diese Vorgabe stärkt eine kreislauforientierte und standortgerechte Tierhaltung und markiert einen klaren Schritt weg von industriellen Strukturen. Gerade für Betriebe in futterbaulich anspruchsvollen Lagen bringt das neue Anforderungen mit sich. Umso wichtiger wird die Wahl von Tieren, die genau zu diesen Bedingungen passen. In dieser Folge von FiBL Focus besprechen die FiBL Expertinnen Anet Spengler Neff und Verena Bühl, wie Tier, Standort und Betrieb besser aufeinander abgestimmt werden können und was das für die Zukunft der Biomilchproduktion bedeutet.Weshalb es die eine ideale Biokuh nicht gibtOb eine Milchkuh zum Betrieb passt, hängt unter anderem vom Standort ab. In Talregionen mit hohem Futterbaupotenzial kommen grossrahmige, leistungsstarke Tiere oft gut zurecht. Hier müssen im Programm «Graslandbasierte Milch und Fleischproduktion» (GMF) Wiederkäuer mit einem Raufutteranteil von mindestens 75 Prozent gefüttert werden. In Berglagen mit kurzen Vegetationsperioden oder knapper Infrastruktur braucht es hingegen robuste, genügsame Kühe – nicht zuletzt, weil der geforderte Raufutteranteil hier für GMF-Betriebe bei 85 Prozent liegt. Das bedeutet weniger Kraftfutter, dafür mehr Futter aus Weide, Wiese und betriebseigenem Kreislauf. Doch nicht nur die Futterbasis ist entscheidend. Auch der Mensch spielt eine zentrale Rolle für den Charakter des Standorts: Arbeitskraft, Haltung zur Tierzucht, betriebliche Ziele und persönliche Werte fliessen in die Entscheidungen mit ein. Deshalb lässt sich keine einheitliche Ideal-Kuh definieren – jedes Zuchtziel muss zur Umgebung, zum Betrieb und zu den Menschen, die ihn führen, passen.Einschätzungsbogen für standortgerechte MilchviehzuchtHier setzt der überarbeitete Einschätzungsbogen für standortangepasste Zucht an. Er unterstützt Landwirt*innen dabei, Herde, Betrieb und Standort realistisch einzuschätzen. Der Bogen macht sichtbar, wo Zielkonflikte bestehen, etwa zwischen gewünschter Leistung und Futtergrundlage, und hilft, konkrete Ziele zu entwickeln.Gästinnen:Dr., Dipl.-Ing. agr. ETH Anet Spengler Neff, Co-Leitung Departement für Nutztierwissenschaften, Co-Leitung Gruppe Tierhaltung & Tierzucht am FiBL SchweizM.S., B.Sc. ZHF in Umwetingenieurwesen Verena Bühl, Departement für Nutztierwissenschaften, Gruppe Tierhaltung & Tierzucht am FiBL SchweizWeiterführende Informationen: FiBL Einschätzungsbogen, IG Neue Schweizer Kuh, Podcast RinderzuchtE-Mailpodcast@fibl.orgInstagram@fibl_focusWebsitewww.fibl.orgFiBL Focus ist der Podcastkanal des FiBL Schweiz, einem der weltweit grössten Forschungsinstitute für biologischen Landbau.
Wir unterhalten uns über BTS, die in 2026 das längste und härteste „Try not to sing along“ auf die Beine stellen werden, was unser slow dance jazz music type of person Taehyung mit einer Milchkuh gemeinsam hat, wieso free concerts beim Duschen einfach Jimin's Ding ist und weshalb mincho chat gpt fragen muss, um herauszufinden wann Namjoon das letzte mal clumsy und lost war.Außerdem klären wir, warum J-Hope den Moment sehr fühlt und bis zum bitteren Ende im Stadion sitzen bleibt, wieso Jin zusätzlich zur Bedienungsanleitung des Kindersitzes ein Brot geschenkt bekommt, weshalb Suga's verloren gedachter Anglerhut in Leopadenoptik wieder aufgetaucht ist und warum Jungkook‘s schallisolierter Raum mit schwarzer Optik einfach Bangtan schreit.Eggplants … Wärend der Podcastepisode haben wir so viele Fragen für euch versteckt! Wir sind sehr gespannt auf eure Antworten. Happy Birthday Tteokchi! We purple you!Party, Party, Yeah im gönnt-euch-doch-mal-ein-Brötchen-Podcast wünschen euch mincho und tteokchi. Die einhundertachtunddreißigste Episode des most.worst.BTS.podcast! #keinewerbung #btsgermany #vonarmyfürarmy #bts #btspodcast #RM #jin #SUGA #jhope #jimin #V #jungkook #btsalbum #btsplaylist #btsnews #rightplacewrongperson #disney+ #happy #RunningWild #I'llBeThere #AnotherLevel #UntilIReach #YouHeartontheWindow #Longing #areyousure #2seok #supertuna #bingcrosby #seventeen #leeminjin #winterahead #whitechristmas #jeffsatur #winterbear #wendy #redvelvet #Apt #brunomars #rose #stillwithyou #standingnexttoyou #3D #iamstill #dino #dk #jacksonwang
Heute spreche ich über ein Gefühl, das mich ein Leben lang begleitet: Das Reingehen in etwas - und das Scheitern. Irgendwann habe ich begriffen, dass ich nicht unabdingbar, nicht unersetzlich bin. So saß ich vor einigen Tagen spätabends im Zug mit einem Obdachlosen, der eine ganze Menge Flaschen gesammelt hatte. Ich gratulierte ihm zu seinem Gewinn (etwa 3,50 Euro) und er fragte mich nach zwei Euro für dringende Medikamente . „Tut mir leid“, antwortete ich, „Ich spende zwar jeden Monat an die Suppenküche und an bodo, aber ich gebe Bettlern kein Geld. Dann komme ich mir vor wie eine Milchkuh, und die Rolle mag ich nicht.“ Ich weiß nicht, ob er mich verstanden hat, aber er war auf jeden Fall nicht böse und konnte meine Haltung akzeptieren. Nein, ich bin nicht unabdingbar. Ich kann bei jedem Menschen seinen Lebensweg respektieren. Und wenn ich wegwill, gehe ich weg. Punkt.
Die Rolling Stones, U2, Tina Turner und andere internationale Größen der Rock- und Popszene hat Andreas Egger auf die österreichischen Bühnen geholt. Er hat Oeticket gegründet und 20 Jahre lang geleitet, dabei viel Geld verdient, aber irgendwann festgestellt, dass er das wirkliche Leben versäumt. Vor einigen Jahren sich Andreas Egger im Waldviertel zur Ruhe gesetzt und hier eine kleine Brauerei und eine milchverarbeitende Genossenschaft, das Milchkandl, initiiert. Ein Porträt von Monika Fischer.(DaCapo)
Die Rolling Stones, U2, Tina Turner und andere internationale Größen der Rock- und Popszene hat Andreas Egger auf die österreichischen Bühnen geholt. Er hat Oeticket gegründet und 20 Jahre lang geleitet, dabei viel Geld verdient, aber irgendwann festgestellt, dass er das wirkliche Leben versäumt. Vor einigen Jahren sich Andreas Egger im Waldviertel zur Ruhe gesetzt und hier eine kleine Brauerei und eine milchverarbeitende Genossenschaft, das Milchkandl, initiiert. Ein Porträt von Monika Fischer.
Proseccolaune's Hörer:innen-Fax – unser Appetithäppchen für euch! Das Special kommt immer zwischen den regulären Folgen, damit ihr nicht vergesst wie geil unsere Stimmen klingen. Schickt uns gerne eure Fragen per Fax (06021/584189-7) oder Instagram-Nachricht (@proseccolaune). Wir freuen uns auf eure Zusendungen. Bitte alle Spenden für Louisa's Aktion Tagwerk per Paypal an: spende@aktion-tagwerk.de Stichwort: Louisa für Milchkuh in Ruanda FREUNDE & FAMILE Hier geht's zur Spendenaktion von Louisa: Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/proseccolaune Werde Teil unserer Online-Sekte und unterstütze die Proseccolaune auf Patreon: https://www.patreon.com/proseccolaune
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Über die Festtage wiederholen wir ausgewählte Folgen des täglichen Podcasts «Apropos». Diese Folge erschien ursprünglich am 20. Oktober 2023.Seit Jahrzehnten betreibt die Familie Burren im Kanton Bern einen Bauernhof: eine klassische Fleisch- und Milchwirtschaft. In ihrem Hofladen verkauften sie Schweinsgeschnetzeltes, Bratwürste, Entrecôte, Trockenfleisch, Milch, Joghurt und Käse. Dafür waren sie weit herum bekannt.Auch unser Reporter Christof Gertsch gehörte zu ihren Kunden. Doch dann informiert ihn die Familie darüber, dass sie ihren Bauernhof radikal umbaut – zu einem veganen Betrieb. Die jüngste Generation der Familie Burren will keine Tiere mehr töten.Wie kam sie zu diesem drastischen Entscheid? Warum ist das Konzept des veganen Bauernhofs sogar in der Familie selbst so umstritten? Was bedeutet diese Umstellung für den Betrieb konkret? Und: Gibt es schon bald viel mehr vegane Bauernbetriebe?«Magazin»-Reporter Christof Gertsch hat mit der ganzen Bauernfamilie an einen Tisch gesetzt und nachgefragt. Ihre Geschichte erzählt er in dieser Folge von «Apropos», des täglichen Podcasts des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeber Philipp Loser.Die ganze Geschichte zum Nachlesen: Die ganze Geschichte zum Nachlesen: Tobias Burren will nicht mehr töten Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Petermann, Ankewww.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport
Seit Jahrzehnten betreibt die Familie Burren im Kanton Bern einen Bauernhof: eine klassische Fleisch- und Milchwirtschaft. In ihrem Hofladen verkauften sie Schweinsgeschnetzeltes, Bratwürste, Entrecôte, Trockenfleisch, Milch, Joghurt und Käse. Dafür waren sie weit herum bekannt.Auch unser Reporter Christof Gertsch gehörte zu ihren Kunden. Doch dann informiert ihn die Familie darüber, dass sie ihren Bauernhof radikal umbaut – zu einem veganen Betrieb. Die jüngste Generation der Familie Burren will keine Tiere mehr töten.Wie kam sie zu diesem drastischen Entscheid? Warum ist das Konzept des veganen Bauernhofs sogar in der Familie selbst so umstritten? Was bedeutet diese Umstellung für den Betrieb konkret? Und: Gibt es schon bald viel mehr vegane Bauernbetriebe?«Magazin»-Reporter Christof Gertsch hat mit der ganzen Bauernfamilie an einen Tisch gesetzt und nachgefragt. Ihre Geschichte erzählt er in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeber Philipp Loser.Die ganze Geschichte zum Nachlesen: Die ganze Geschichte zum Nachlesen: Tobias Burren will nicht mehr tötenDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
In dieser Folge besprechen wir mit Anna Bieber und Rennie Eppenstein aus dem Department für Nutztierwissenschaften die Basics rund um das Thema Milchkühe. In der EU und der Schweiz liegt der Milchkonsum bei ca 50-60 Litern pro Person im Jahr. Aber wie wird diese Milch eigentlich produziert? Und wieviel Milch gibt denn überhaupt eine Kuh? Welche Probleme gibt es bei der Milchproduktion und was ist die Nutzungsdauer einer Milchkuh? Diese und weitere Fragen klären wir in dieser Podcastfolge.Bei Fragen, Anregungen oder Kritik meldet euch bei uns. Schreibt uns eine E-Mail oder schreibt uns Kommentare auf Youtube oder Instagram Bis zum nächsten Mal, wir freuen uns auf euch, euer FiBL-Focus-Team.Folge 53 /Länge in 19min und 48sek. Gäste: Anna Bieber und Rennie Eppenstein (Beide FiBL)Moderation: Anke BeermannWeiterführende Informationen:FiBL - Erhöhung der Nutzungsdauer schweizerischer Milchkühe: Einflussfaktoren, Zukunftsszenarien und StrategieentwicklungE-Mailpodcast@fibl.orgInstagram@fibl_focusWebsitewww.fibl.orgFiBL Focus ist der Podcastkanal des FiBL Schweiz, einem der weltweit grössten Forschungsinstitute für biologischen Landbau.
"Bist du eigentlich Landwirt oder Eisdielen-Besitzer?" Eine Frage, die man so nur sehr selten stellt. In der heutigen StadtLandKuh-Folge ist sie aber mehr als berechtigt! Denn Timo war zu Besuch bei Harje, der auf seinem Hof im Bremer Blockland selbst Bio-Eis produziert - natürlich aus der eigenen Milch. Und weil sich 18 Sorten Eis alleine weniger gut verkosten, hat Timo noch den 11-jährigen StadtLandKuh-Fan Anton im Schlepptau. Gemeinsam erkunden sie Harjes Hof mit allen Sinnen und lernen dabei einiges über diese coole Art der Direktvermarktung von Milch.
Vor 50 Jahren schien die SBB am Ende – das Auto triumphierte. «SRF DOK» zeigt: Ausgerechnet das Auto führte zum Umschwung. Die Umweltverschmutzung löste neue Impulse aus, die SBB erhielt plötzlich wieder eine Zukunft. Und auch heute führt die Klimadebatte dazu, dass die Bahn im Aufschwung ist. «SRF DOK» blickt zurück in die Geschichte der Schweizerischen Bundesbahnen SBB. Und in die Zukunft: Die neue Verkehrsministerin Simonetta Sommaruga will mehr Bahn. Zwar schneidet die Schweiz im europaweiten Vergleich bezüglich Schiene-Strassen-Verhältnis gut ab, doch der Schienenanteil ist seit Jahren konstant – trotz der Klimadebatte. Das will die neue Verkehrsministerin jetzt ändern. Und: Heute erhält der Güterverkehr keine Subventionen, er ist sogenannt «eigenwirtschaftlich». Auch hier will die Verkehrsministerin eingreifen: «Es ist klar, dass der Güterverkehr nicht nur eigenwirtschaftlich sein kann und der Rest interessiert uns nicht. Dieses Problem müssen wir lösen.» Der neue SBB-Chef Vincent Ducrot ergänzt im «SRF DOK», eine Steigerung des Schienenanteils sei nur möglich «mithilfe von aussen, denn das Geschäft erwirtschaftet kaum Margen». Die SBB sollen zur Zukunftshoffnung werden, sagen die beiden, auch beim Güterverkehr.Bis in den 70er-Jahren war der Güterverkehr die Milchkuh der SBB. Hier flossen die Einnahmen, hier entstanden die Gewinne. Der «SRF DOK» zeigt, wie danach in den 70er-Jahren der Strassenverkehr die Bahn ins Abseits drängte. «Die Wirtschaftskrise schliesslich sorgte dafür, dass die SBB-Defizite ins Unermessliche stiegen und der Güterverkehr regelrecht zusammenbrach. Die SBB galten als Pleitegeier», erzählt der frühere SBB-CEO Benedikt Weibel im Film. Und er ergänzt, dass ausgerechnet die Waldsterbe-Debatte, also die Debatte über Umweltschäden durch Autoabgase, dazu führte, dass die SBB wieder zur Zukunftshoffnung wurden. Weibel: «Das Waldsterben führte zu einer Sonderdebatte im Parlament.» Die Parlamentarier haben damals grundlegende Weichenstellungen beschlossen: das Halbtax-Abo und die Bahn 2000. Danach sei es mit den SBB wieder aufwärts gegangen. Die Bahn 2000 habe dazu geführt, dass die Schweiz über ein einmaliges Bahnsystem verfüge, sagt Weibel. Regelmässige stündliche Anschlüsse an jedem Knoten der Schweiz.Der «SRF DOK» taucht ein in die Geschichte der Bundesbahnen. Er zeigt, wie dank dem spekulativen Privatbahn-Bau im 19. Jahrhundert ein dichtes Eisenbahn-Netz entstand – die Grundlage für das rasche Wirtschaftswachstum der zuvor ländlichen Schweiz. Der Film dokumentiert, wie aus der Konkursmasse die SBB entstand, wie sie technologisch lange Zeit führend war in Europa und danach vom Strassenverkehr ins Abseits gedrängt wurde – bis die Umweltdebatte der SBB neue Zukunftshoffnung gab.Und der Film von Hansjürg Zumstein dokumentiert das Wirken der Führungsspitzen der SBB: Das Auf und Ab unter der Ägide von Benedikt Weibel (1993-2006) und Andreas Meyer (2007-2020). Und er begleitet den neuen CEO Vincent Ducrot.
Die Rolling Stones, U2, Tina Turner und andere internationale Größen der Rock- und Popszene hat Andreas Egger auf die österreichischen Bühnen geholt. Er hat Oeticket gegründet und 20 Jahre lang geführt. Viel Geld hat er verdient, aber irgendwann festgestellt, dass er das wirkliche Leben versäumt. Vor einigen Jahren hat er sich im Waldviertel zur Ruhe gesetzt und hier eine kleine Brauerei und eine milchverarbeitende Genossenschaft, das Milchkandl, initiiert. Ein Porträt von Monika Fischer.
Das kam unerwartet: Eigentlich ist es ja Timo, der mit großen Augen und noch größeren Fragezeichen auf einem Bauernhof unterwegs ist. Aber plötzlich soll er Influencerin Theresa von @hannoverlife über einen Milchbauernhof führen und ihr alles erklären. Was in ihrer Stadt Hannover so abgeht, das weiß Theresa ganz genau, aber was weiter draußen auf dem Land so passiert, das ist für die junge Frau Neuland. Dass Timo für sie den Fremdenführer machen soll, ist auf Louisas Mist gewachsen. Immerhin war er schon bei der Milchbäuerin und auf vielen weiteren Höfen zu Gast. Da sollte er sich ja wohl auskennen… aber da Luisa den Timo nun mal kennt, lässt sie ihn keine Sekunde aus den Augen…
Oscars, Grammys, Golden Globes – die großen Preisverleihungen der Film- und Musik-Welt locken jedes Jahr mit Glanz, Gloria und absoluten Superstars. Joa, das ist ja ganz nett… Aber was die können, können unsere Niedersächsischen Milchbauern schon lange! Bereits seit 2001 werden mit der „Goldenen Olga“ Milchbetriebe aus Niedersachsen ausgezeichnet. Von Anfang an mit dabei ist Milchbauer Frank aus dem Weserbergland. Aber wieso, weshalb, warum … und wofür man die „Goldene Olga“ überhaupt bekommt… Das versucht Timo in dieser Folge herauszufinden. Dafür hat er Frank und seine Frau Antje auf deren Hof besucht. Er erlebt einen selbstkritischen Bauern, trifft auf zuckersüße Vierbeiner und gerät (mal wieder) an die Grenzen seiner mathematischen Fähigkeiten.
Milchbäuerin Lena hat ein klares Ziel: Bei ihr sollen die Kühe möglichst alt werden. Und dafür tut sie auch einiges. Bei der Haltung der Tiere, aber auch schon davor. Bei der Zucht. Denn wie gesund und widerstandsfähig so eine Milchkuh ist, das ist ein Stück weit genetisch vorprogrammiert. Von solchen Dingen hat unser verhinderter Naturbursche Timo leider mal so gar keine Ahnung. Aber Lena dafür umso mehr. Nicht umsonst war sie 2022 als „Landwirtin des Jahres“ nominiert. Sie zeigt ihm, was es mit dem „Tinder-für-Rinder“ so auf sich hat und wie das mit der Zucht im Allgemeinen so funktioniert. Keine leichte Aufgabe, aber da hat die junge Landwirtin und „Kuh-Lobbyistin“ schon ganz andere Nüsse geknackt. Timo als Mann der Praxis versucht, sein theoretisches Wissen direkt anzuwenden. Doch die anwesenden Damen zeigen sich gegenüber seinen Annäherungsversuchen als seeehr unbeeindruckt.
Landwirtschaftsmeisterin, Influencerin, Jägerin, Häuslebauerin … Sara hat viele Gesichter. Und das erste, was Timo bei seinem Besuch in Ostfriesland zu sehen bekommt, ist ziemlich stark geschminkt. Dummerweise nicht wegen ihm. Sara ist ja bereits verheiratet. Außerdem hat sie zwei Kinder und über 100 Kühe, die sie größtenteils auf der Weide hält. (Die Kühe. Nicht die Kinder). Als @saracollie füttert sie neben ihren Tieren auch regelmäßig ihren Insta-Kanal. Aber warum? Langeweile als Grund scheidet ja wohl aus…. Und noch einem Warum ist Timo auf der Spur: Warum sind bei Sara die Kühe auf der Weide? wo das doch mehr Arbeit macht und Weidekühe zum Dank auch noch weniger Milch geben als die Kolleginnen aus dem Stall? Und was hält sie als überzeugte Outdoor-Halterin von Bauern, die das anders machen? Gibt's da Beef? Und warum redet Sara ständig über Sperma??
Muss das Steak eigentlich aus Brasilien kommen? Und wie schmeckt eigentlich das Fleisch einer Milchkuh, die ihren Job im Melkstall an den Nagel gehängt hat? Heute wird es irgendwie ernst. Was sollte man auf den Grill legen, was besser nicht? Und warum erzählt heute jeder Sterne-Koch, dass seine Kresse nur wenige Meter von seinem Herd geerntet wurde? Wir können also auch anders. Politisch? Nö. Aber mit Haltung. ///// Die Grillbücher zum Podcast: www.wirgrillen.com ///// Die Macher des Podcasts: www.hoch5.com ///// Der Mann am Grill: www.instagram.com/bbqklausbreinig
Wer kennt das nicht? Freunde wollen vorbeikommen oder die lieben Verwandten … und nun muss man die Bude aufräumen. In so einer Situation ist Nele, nur das Sie bis zu 5-Tausend(!) Gäste erwartet, und ihre „Bude“ ein Milchbauernhof ist. Mit 460 Hektar (4,6 km2) auf dem Ställe sind, Futtersilos, Felder, Wiesen, Maschinenhallen … und alles muss vorzeigbar sein Nele macht nämlich mit beim „Tag des offenen Hofes“. Am 19.06.2022 zeigen viele Bauernhoffamilien in Niedersachsen, das Lebensmittel nicht von allein plötzlich im Supermarktregal erscheinen. Das Ding bei Nele ist: Die Landwirtin hat als Jungunternehmerin die Verantwortung für mehrere Angestellte, knappe 400 Milchkühe, die Nachzucht, den Futteranbau, eine Biogasanlage… in anderen Worten: Langweilig ist ihr vermutlich nicht. Und so fragt sich Timo: Warum tut sie sich das an und macht freiwillig beim offenen Hoftag mit?? Und hier schon mal ein kurzes YouTube-Filmchen über den Hof: https://youtu.be/QstuGIHz4Xw
Milcheiweiß und -fett werden neben anderen Milchinhaltsstoffen regelmäßig in Milchkontrollen (MLP-Daten) erfasst und dienen der Unterstützung des Herdenmanagements und zur Fütterungs- und Gesundheitskontrolle bei der Milchkuh. Sie bieten die Möglichkeit abzuschätzen, wie gut das Futter genutzt wurde, also welche Qualität die Fütterung hat. Nach etwa 30 Jahren wurde das Bewertungsschema überprüft und angepasst und soll nun verlässlichere Aussagen liefern. Aber, was ist neu und wie wird denn genau bewertet? Um die Thematik fachlich einzuordnen, unterhalten sich Moderator Erik Guttulsröd und Dr. Detlef Kampf, beide DLG-Fachzentrum Landwirtschaft, mit Dr. Bernd Losand vom Institut für Tierproduktion der Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern in Dummerstorf und Dr. Julia Glatz-Hoppe von der Fachschule für Agrarwirtschaft „Johann Heinrich von Thünen“ in Güstrow über die Neuerungen und die Anwendung der neuen Beurteilungshilfe.
Mensch und Kuh – eine uralte Liebesbeziehung. Aber die Beziehung steckt gerade in einer tiefen Krise – der Kuh geht es nicht gut mit uns und der Erde geht es nicht gut mit der Kuh.
Mensch und Kuh – eine uralte Liebesbeziehung. Aber die Beziehung steckt gerade in einer tiefen Krise – der Kuh geht es nicht gut mit uns und der Erde geht es nicht gut mit der Kuh.
Das Ziel: Die langlebige, unproblematische und wirtschaftliche Milchkuh. Gudio Simon erläutert seinen Weg zu langlebigen Kühen.
Das Ziel: Die langlebige, unproblematische und wirtschaftliche Milchkuh. Gudio Simon erläutert seinen Weg zu langlebigen Kühen.
Was bringt die europäische Sammelklage? Welche Tiere sind soeben aus der ZPO verschwunden? Und wie viel Geld sollte man für eine Tieftaucheruhr hinblättern? (01:25) Aktuelle Gesetzgebung: Verbandsklagen-Richtlinie (EU) Nr. 2020/1828 (html) Dazu Fries, ZZP 2021, 433-454 (pdf) (11:34) Aktuelle Literatur: Marie Herberger: Unpfändbare Sachen und Tiere – der neue § 811 ZPO, JA 2022, 21-25 Nadine Grotkamp: Kinder und Datenschutz, FamRZ 2022, 6-11 Nils Rauer und Anna-Lena Kempf: Detecting the influence – Die aktuelle Influencer-Rechtsprechung des BGH, WRP 2022, 16-23 (17:49) Aktuelle Rechtsprechung: Berliner Hausklau: LG Berlin v. 15. November 2021, 503 KLs 6/21 Gebrauchtwagen für Einzelkaufmann: BGH v. 10. November 2021, VIII ZR 187/20, Volltext Rolex Submariner: LG Köln v. 30. November 2021, 5 O 140/21, Volltext
Jedes Jahr warnen Tierheime: Bitte keine Haustiere zu Weihnachten verschenken! Denn viele landen bald im Heim oder werden ausgesetzt. Kolumnistin Doris Anselm hat schwer gegen die Warnung verstoßen – ihr neues Haustier ist eigentlich sogar ein paar Millionen Tiere. Aber zum Aussetzen sind die viel zu nützlich.
Die U-Boot Klasse XIV nannte man liebevoll "Milchkühe" weil ihre Aufgabe im U-Boot-Krieg Nazi-Deutschlands die Versorgung anderer, leichterer Boote war. U488 war das letzte Boot, das so genutzt wurde. Danach galt diese Taktik als gescheitert.
Landwirtin Louisa hat Mumm. So viel steht mal fest. Sie ist Massentierhalterin und steht dazu (in Episode 8a/b), und jetzt hat sie Timo eine Sprachnachricht geschickt, weil sie mit ihm über ein anderes, brisantes Thema sprechen möchte: Die Trennung von Kuh und Kalb kurz nach der Geburt. Wer im Supermarkt seine Milch kauft, denkt da wohl kaum groß drüber nach, aber Kühe sind Säugetiere und geben nur Milch, wenn sie ein Kalb bekommen haben. Aber die Kälber werden stets von der Mutterkuh getrennt und woanders groß. „Das kannst Du doch nicht machen!“, meint Timo. Aber Louisa hat natürlich Gründe, warum sie es so macht. Aber sind es auch gute Gründe? Das will Timo rausfinden und lässt sich von Louisa ausführlich alles zeigen und erklären. So erfährt er, warum man bei der ersten Milch fürs Kalb nichts dem Zufall überlassen darf. Er beobachtet, wie eine Kuh reagiert, wenn sie ohne ihr neugeborenes Kälbchen in den Stall zurückkehrt. Und beide reden drüber, ob die Trennung von Kuh und Kalb wirklich „alternativlos“ ist.
Landwirt David hat ganz schön was um die Ohren. Und dabei ist er erst Ende 20. Er muss sich jeden Tag um 100 Milchkühe und die Nachzucht kümmern. Auf dem Feld wird grade Kuhfutter geerntet. Die Biogasanlage will auch gefüttert werden. Die neuen Melkroboter müssen eingewöhnt werden … was für ein Stress! Zumindest wäre unser podcastendes Stadtgewächs Timo ziemlich gestresst. Aber David? Die Ruhe in Person! Dabei arbeitet er doch auch noch mit seinen Eltern zusammen auf dem Hof. Woanders wäre das wahrscheinlich ein zuverlässiger Pulsbringer, aber hier im niedersächsischen Emsland ist man offenbar aus Prinzip nicht gestresst. Und dann ist da noch Davids Freundin. Sie ist eigentlich Heil- und Erziehungspflegerin, packt aber trotzdem auf dem Hof mit an. Und das auch noch gerne! Für Timo ist das fast zu viel der Harmonie. Da muss es doch ein Haar in der Suppe geben!? Timo lernt Familie und Freundin kennen, tritt gegen ein Alien an und kommt als bekennender Freund von Pipi-Kaka-Humor wieder voll auf seine Kosten… zumindest phasenweise.
Massenhaft Kühe. Das hatte Timo von Louisas Hof erwartet, doch bisher … Fehlanzeige! In part 1 konnte er zwar schon viele Fragen zur Massentierhaltung loswerden und hat auch schon einige Antworten bekommen, aber wirklich gesehen hat er die vielen Kühe noch nicht. Das ändert sich jetzt. Doch vorher muss er noch seine Challenge zu einem hoffentlich erfolgreichen Ende führen. Der Student wurde zwangsverpflichtet, einer auserwählten Kuh unter Zeitdruck ein schmackhaftes 60-Kilo-Menü zu bereiten. Danach darf er dann Backstage in den Mega-Stall, um sich selbst ein Bild zu machen, wie die Tiere untergebracht sind. Seine Vorstellungen und Befürchtungen hat er gegenüber Louisa bereits klar formuliert: Zu eng, zu laut und bestimmt zu wenig Zeit, um sich um jedes Tier gut kümmern zu können. Louisa möchte Timo natürlich das Gegenteil beweisen und zeigen, dass es mit der richtigen Technik und Organisation eben doch möglich ist, viele Kühe und Tierwohl unter einen Hut zu bekommen. Ob beide da auf einen Nenner kommen?
Heute gibt es mal wieder eine interessante Tier-Frage für dich! Lena, 4 Jahre alt, möchte gerne mehr über die Kuh erfahren. Du erfährst heute, ob jede Kuh immer Milch gibt, wann man ein Kälbchen "Fresser" nennt und vieles mehr. Viel Spaß dabei! Bleib neugierig, Deine Christina
Vor dreißigtausend Jahren schlief das Tier vor der Höhle. Um sie zu bewachen. Heute schläft es in der »Höhle«, während der Mensch über es wacht. Das Tier hat die Sofas der Welt erobert. Zu dieser Welt gehört der Tierarzt. Selten hat er dankbare Patienten, und oftmals sind die Besitzer die eigentlichen Patienten. Manches, das später wie Situationskomik aussieht, fühlt sich im Moment des Geschehens reichlich dramatisch an. Aber auch im Angesicht fauchender Katzen und schnappender Hunde gilt: Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Mit Witz und Sinn für die besondere Beziehung zwischen den Menschen und ihren Lieblingen erzählt Hans Mauer wahre Begebenheiten aus den Jahrzehnten seiner Veterinärarbeit. Was hat Beate Uhse mit einer Milchkuh zu tun? Wieso ist eine Katze »drollig« statt rollig? Warum hat immer der Hund vom Nachbarn Flöhe, und niemals der eigene? Und hat, was sich Haustier nennt, Anspruch auf den Hausbesuch des Doktors? Auf diese und andere Fragen aus der Tierarztpraxis warten in diesem Buch jede Menge nicht ganz ernstgemeinte Antworten. Über den Autoren: Hans Mauer, geboren 1955 in den Karpaten. Dem »Vampir« Graf Dracula knapp entronnen studierte er von 1980 bis 1985 in München Veterinärmedizin. 1986 wurde er zum Tierarzt promoviert. Auf seinen Lehr- und Wanderjahren von Niederbayern bis zum Niederrhein ist er ausgerechnet in der Narrenhochburg Köln »kläven« geblieben. Seit 1990 durchlebt er dort in der eigenen Praxis wenige traurige, viele lustige und mehr glückliche Momente. Von den lustigen Momenten erzählt dieses Buch.
"Meine Titten tun mir weh und du isst Käse!" Soya the Cow provoziert mit der Wahrheit.
In dieser ersten Folge des neuen Jahres geht es mal wieder um die kleinsten, aber auch wichtigsten Tiere auf dem Betrieb: die Kälber. Diesmal kein „spezielles“ Thema, sondern mal ein Überblick über die (meiner Meinung nach) wichtigsten Grundlagen. Viel Spaß beim zuhören! www.q-mmunity.de Facebook.com/qmmunitytierarztpraxis Instagram.com/tierarztpraxis_
Story: In einer abgelegenen Bergregion irgendwo in Lateinamerika absolviert eine aus Teenagern bestehende Kampfgruppe von Rebellen, mit Kampfnamen wie Rambo, Schlumpf, Bigfoot, Lobo und Boom-Boom, militärische Übungen, während sie im Auftrag einer nebulösen Guerillagruppe, die nur als "die Organisation" bekannt ist, eine Gefangene und eine zwangsrekrutierte Milchkuh bewacht.
Eine gute Kolostrumversorgung stellt die Weichen für das gesamte Leben der Milchkuh. Es hat einen großen Einfluss auf die Gesundheit des Kalbes und die Leistungsfähigkeit der späteren Kuh. Grund genug sich die erste Mahlzeit des Kalbes mal genauer anzuschauen. Viel Spaß beim zuhören! www.q-mmunity.de Facebook.com/qmmunitytierarztpraxis Instagram.com/tierarztpraxis_lindau
In dieser Folge geht es um den Calciummangel der Milchkuh, die Folgen von Milchfieber und natürlich wie immer um das Thema Vorbeuge. Ich wünsche euch viel Spaß beim zuhören und bin gespannt auf eure Erfahrungen zu diesem Thema! www.q-mmunity.de Facebook.com/qmmunitytierarztpraxis Instagram.com/tierarztpraxis_lindau
Im ehemaligen Grenzgebiet haben der Thüringer Bauernsohn Andreas Gebrothe und der niedersächsische Landwirt Hubertus Wiesner 1990 ein Gemeinschaftsunternehmen gegründet, das es heute noch gibt. Egon Koch hat sie besucht.
Nur 500 Meter voneinander entfernt und doch durch die Grenze getrennt: Nach 1990 gründeten zwei Landwirte aus Ost und West einen landwirtschaftlichen Betrieb - heute einer der leistungsstärksten der Region. Von Egon Koch
Sie lebten nur 500 Meter voneinander entfernt, doch die innerdeutsche Grenze trennte sie. Im Osten, in Thüringen, arbeitete Andreas Gerbothe als Autoelektriker. Im Westen, in Niedersachsen, arbeitete Hubertus Wiesner als Landwirt. Im April 1990 bauten die Dorfbewohner in Eigeninitiative den Grenzzaun ab und öffneten die einst stillgelegte Straße. Gerbothe und Wiesner gründeten gemeinsam einen landwirtschaftlichen Betrieb mit 80 ha Land und 35 Milchkühen. 1997 kauften sie die stillgelegte LPG Anlage und weihten einen neuen Kuhstall ein. 2012 übernahmen dann die beiden Söhne von Andreas und Hubertus das Tagesgeschäft. Heute hat die „Gerbothe-Wiesner GbR“ 120 Milchkühe und knapp 1.000 Hektar Land. Mit seinen sieben Mitarbeitern ist der Betrieb heute einer der leistungsstärksten Betriebe in der thüringischen Milchwirtschaft. Von Egon Koch
Kuhstallbau - Podcast | Idealer Stall für deine Kühe | Stallbau | Umbau
Ich habe einen Blogbeitrag über Bitcoins gelesen, der mir die Haare zu Berge stehen lies. Das hat mich so geärgert, dass ich den Beitrag einmal in diesem Podcast zerlegen musste! In dieser Wahrheit über den Shitcoin Episode: Gefährliche Falle, die dich mit deinen Träumen ködert Wahrheit über den Shitcoin 10 idiotische "Gründe" die dir das Gehirn waschen sollen Links zu Dingen, über die ich spreche: Nur der Blogbeitrag und für den mache ich keine Werbung! 10 Lügen über Cryptos aufgedeckt - die Wahrheit über den Shitcoin Hilf deinen Business Freunden mit Geld besser umgehen zu lernen und ihren monatlichen Umsatz zu steigern.... Wenn du den Panzerknacker Podcast magst, besuche www.panzerknacker-podcast.com, um dich kostenlos anzumelden, und du wirst keine Episode verpassen. Und wenn du den Panzerknacker Podcast wirklich magst, würde ich mich freuen, wenn du es einem Freund weitersagst (vielleicht sogar zwei). Folge mir auch auf Facebook Drück mal hier feste drauf und abboniere mich Transcript Die Wahrheit über den Shitcoin Hallo meine Lieben, einen schönen Sonntag wünsche ich dir. Schön, dass du wieder eingeschaltet hast. Heute mal ein Thema der liebe gute alte Bitcoin. Ich habe einen Artikel gelesen auf Englisch, den ich jetzt hier vor mir habe und der der Grund ist, weshalb ich jetzt diesen Podcast geben muss. Der Artikel. Die Wahrheit über den Shitcoin Ich werde den Artikel mit dir Stück für Stück durchgehen, und ich hoffe, dass ich mich nicht so sehr aufregen. Warum sollte ich Bitcoin kaufen? Wird hier auf Englisch tituliert. 10 Gründe, warum der Bitcoin eine gute Investition in 2020 ist. Die Jungs haben in 100 Gründen aufgeführt, weshalb du den Bitcoin kaufen solltest. Interessanterweise sind diese 100 Gründe genau die 10 Gründe, weshalb du in meiner Meinung nach nicht kaufen solltest. Garantiert nicht, schon gar nicht als Anfänger und schon gar nicht als jemand, der noch nicht stabil in den Finanzen steht. Lass uns den Artikel mal Punkt für Punkt durchgehen. Ich hab das nicht auf Deutsch vorbereitet. Ich geh! Einfach mal durch. Am Anfang haben Sie gefragt Was ist ein Bitcoin short? Da ist ein kleines Filmchen. Aber ich denke, heutzutage weiß jeder, was ein Bitcoin ist. Ein Bitcoin ist eine berechnete künstliche Währung, wobei jede Währung künstlich ist außer Edelmetall. Die eine wird von der Regierung gemacht, die andere wird vom Volk aufbegehrt gemacht und dezentral. Und das nennt sich dann heute Kryptowährung. Und die erste davon Bitcoin. Es ist wie so oft im Leben. Die Idee ist eine gute. Allein die Umsetzung. Naja, pass mal auf. Also warum sollte ich Bitcoin kaufen? Zehn Gründe. Erstens Bitcoin Regeln sind permanent. Das heißt die Regeln, die am ersten Tag für den Bitcoin erstellt wurden, die sind unumstößlich und können nicht geändert werden. Die Wahrheit über den Shitcoin Und jetzt kommen Sie an. Es werden nie mehr als eine Million Bitcoins geben. Man kann nie mehr als eine Million fördern. Die werden ja auf speziellen Rechnern inzwischen alle naselang. Alle paar Monate wird die Berechnung erschwert, sodass man höhere. Rechenleistung braucht auch die Rechenleistung ist ja irgendwann begrenzt, denn ein PC kann nie schneller rechnen, als der Strom fließen kann. Er muss ja Strom durch seine Adern schicken. Sagen wir mal, und das muss von Prozessoren und allem umgerechnet werden. Aber schneller als der Strom wird es nicht gehen, außer man sendet Licht. Aber dieses Licht ist auch wieder mit Strom erzeugt. Von daher schneller, als der Strom fließt, wird ein Rechner nie laufen können. Und daher Irgendwann werden die Bitcoins so schwer zu berechnen sein, dass ein Rechner selbst, der mit Strom Geschwindigkeit arbeitet, das nicht mehr hinbekommen kann. Es werden also tatsächlich nie mehr als eine Million erzeugt. Diese Regel ist vollkommen korrekt. Aber. Dadurch, dass sie nicht umgestoßen werden kann, dadurch, dass sie permanent ist, kann man, sobald man einen Fehler erkennt. Die Wahrheit über den Shitcoin Vielleicht in naher Zukunft oder vielleicht auch in mittlerer oder ferner Zukunft. Man merkt Heimaten, Fehler gemacht, und das passt heute nicht mehr in die Zeit. Man müsste den ändern. Dann kann man den nicht mehr ändern, und dann kann es eben sein, auch aus meiner Sicht raus. Das, dass meine persönliche Meinung, das von heute auf morgen der Bitcoin nicht mehr auch nur einen Pfifferling wert ist, weil er eben nicht mehr benutzt werden kann, so. Punkt Nummer zwei Der Bitcoin ist und wird immer rarer sein. Wir haben ja gerade gesagt, es wird immer eine Zahl von unter 21 Millionen Bitcoins geben. Das ist korrekt. Aber es ist Augenwischerei, und das ist eine Milchmädchenrechnung. Denn nur die Zahl vor dem Komma die 21 Millionen wurde begrenzt. Die Zahl nach dem Komma. So wie es bei einer Firat Währung ist. Bei der iad Währung hast du zwei Stellen nach dem komma und vielleicht fünf Stellen an der Börse. Aber das war's. Der Bitcoin ist nach Kommer unendlich und jetzt musst du dir vorstellen, du hast einen Apfel und. Den darfst du nur zehnmal mal teilen, dann ist das Kleinste, was du bekommen kannst, das Zehntel eines Apfels. Stell dir mal vor, du könntest einen Apfel unendlich teilen. Und weil äpfel eben rasen, wird der Apfel also ein ganzer Apfel wird zu teuer. Dann holst du dir halt nur einen halben. Der wird aber zu teuer, und dann gehst du bis auf ein Zehntel runter, und dann ist der Wert begrenzt. Wenn du aber in der nachkommastelle unendlich bist, dann kannst du eine sechste, siebte, achte, zehnte, elfte Stelle und das immer so lange teilen, bis irgendjemand da ist, der es sich leisten kann. Die Wahrheit über den Shitcoin Also damit ist doch sogar ein einziger Bitcoin unendlich. Also sogar schon ein halber. Ein Zehntel, ein Tausendstel Bitcoin. Kama Soweit erweitert eine ein Milliardstel Bitcoin, kann man so lang weiter teilen, dass die ganze Welt davon hat und diesen hunderten Milliarden Teil eines Bitcoin. Der kann dann 1000 Euro kosten. Verstehst du, das ist Bullshit. Er wird vor der Kamera sein. Nach dem Koma ist er unendlich. Und damit wird nicht mehr mit Bitcoins in der Zukunft gehandelt, sondern die siebte Stelle nach dem Komma heißt ja bereits Satoshi. Es gibt Bezeichnungen für die Nachkommastellen Google dich mal rein und dann handels du halt nicht mehr mit Bitcoin, sondern mit Satoshi. Wo ist der Unterschied? Also in dem Moment, wo es für den Normalsterblichen zu teuer wird? Naja. Kommen wir zu Punkt drei Der Bitcoin ist transparent. So eine Scheiße! Wo ist das Ding denn transparent? Kann mir irgendjemand erzählen, wie das Teil wirklich funktioniert? Wo ist das denn transparent? Also wenn ich eine Währung. Ich bin von der Idee des Bitcoins und von der dezentralisierten Blockchain bin ich ein Fan. Die Wahrheit über den Shitcoin Die Idee ist eine geile Supertoll. Und ich mag es auch nicht, wie unsere Währungshüter künstlich in die Währung eingreifen. Aber sie greifen ein, und es tut auch vieles gut. Es ist doch nicht alles. Es ist doch nicht alles Mist. Hätten die nicht eingegriffen, hätten wir 2014 15 Mann. Zwar hätten wir den Euro verloren, und der komplette Euroraum wäre kollabiert durch Griechenland. Weil eben aber Banken Schließungen da waren, konnte man die Panik übers Wochenende verhindern. Und seitdem arbeiten die da dran, dass es eben nicht kollabiert. Lasst doch sowas mal beim Bitcoin passieren. Dann hast du niemanden, der eingreifen kann. Wenn da eine Panik reinkommt, kommt eine weltweite Panik rein, die nicht mal durch Ländergrenzen begrenzt ist. Der komplette Scheiß kollabiert, und das war es. Da muss es einmal eine Stampede geben, und wenn die Herde rennt, dann rollt die alles nieder, was im Weg ist. Die Wahrheit über den Shitcoin Das darf man doch nicht vergessen. Und wo? Also nochmal Wo ist das Ding transparent? Wer kann denn da irgendwo transparent beim Nachbarn reingucken? Oder was ist transparent? Das Mining ist für mich nicht transparent, die Berechnung ist nicht transparent. Die Wahrheit über den Shitcoin Wieso übertragen werde, ist nicht transparent. Was ist denn transparent? Also. Das ist jawohl, da steht ein Satz But Bitcoin has no currency in the world Heers Nordmende US-Dollar. Die zentralisation Transparency. Die Wahrheit über den Shitcoin Der Dollar ist nicht dezentralisiert. Da Bitcoin schon, aber wo ist das, wo ist das ein großer Vorteil? Haben wir ja grad gesagt Gut, er ist jetzt dezentralisiert, werden noch gut, wenn er begrenzt. Ist er aber nicht, muss das jetzt ein Riesenvorteil. Die Wahrheit über den Shitcoin Ich weiß nicht, wo du unvorteilhafte oder einen Vorteil, wenn ich jetzt einen Zettel mit der Zahl oder was in der Hand habe und kann sagen Ja, er wurde dezentral geschaffen. Dafür kann ich mir auch nicht mehr Brötchen kaufen oder nicht. Welchen Vorteil verschafft? Verstehe ich nicht. Nummer 4 Bitcoin ist nicht zensiert. Ja, er ist nicht sensitiver, aber damit haben wir auch keine Schutzmechanismen mehr. Die Währungshüter, die wir haben in Europa, in der Schweiz, in den USA. Die mauscheln schon viel. Die Wahrheit über den Shitcoin Aber mit dem Bitcoin selber wird auch noch viel mehr gemauschelt. Man sagt, der forex Markt ist der ehrlichste Markt der Welt, weil er einfach so groß ist, dass er nicht von einer Person oder sogar einem Land manipuliert werden kann. Von Bitcoin gibt's nur 21 Millionen. Die Wahrheit über den Shitcoin Stell dir mal vor, China hat davon 10 Millionen. Was denkst du, was passiert, wenn die die Hoy sofort verkaufen? Das, was passiert, da passiert das gleiche, wie wenn Warren Buffet von heute auf morgen alle seine Cola Aktien verkauft. Die Firma ist pleite. Und hinterher kann er für einen Apple wieder kaufen, neu aufbauen und dann gehört ihm die ganze Firma. Die Wahrheit über den Shitcoin Um es gleich beim Bitcoin. China und manch andere Staaten waren so schlau, dass sie sich genug von dem Zeug geholt haben, vielleicht nicht zehnmillionen, aber stell dir mal vor, sie haben 4 Millionen. Stell stelle mal vor, morgen kommen 4 Millionen Bitcoins mit einem Schlag, weil die sich abgesprochen haben um auf den Markt. Damit sind alle Nachfragen, die draußen sind, bedient. Die haben das ganze Geld eingesammelt in First Währung. Die Wahrheit über den Shitcoin Da ist keine Nachfrage, nur noch Angebote gibt. Kollabiert der ganze komplette Markt. Es wird Panikverkäufe geben, weil man keine Ahnung hat von dem Scheiß, was er macht. Es wird massive Panik Verkäufe geben, die werden auch alle bedient. Das heißt jeder Bitcoin, den die unten verkaufen. Es wird also immer mehr auf den Markt kommen. Und wenn der Preis niedrig genug ist, dann kaufen die auf einen Schlag wieder alles, bis du kapiert hast, dass das Boot sich schon wieder dreht. Die Wahrheit über den Shitcoin Um 180 Grad haben die schon wieder den Markt aufgekauften statt vier Millionen besitzen sieben Millionen Bitcoins. Nun warten sie wieder sechs, sieben Jahre, bis sich der Markt wieder reich gewünscht hat. Und dann machen sie den gleichen Scheiß nochmal? Von wegen. Das Ding ist nicht zensiert, aber der Markt liegt in den Händen von ganz wenigen. Und das haben wir gesehen. Das haben wir bereits einmal erlebt. Und das war? Moment! 2017, als das Ding kurz vor 20 000 war, haben die jenigen die im Dezember 2017 die haben einfach abgestossen haben die Gewinne mitgenommen, weil sich alle auf 60 siebzigtausend reich gewünscht haben. Als dann die Panikverkäufe eingetreten sind, haben sie unten wieder nachgekauft. Wir haben es bereits erlebt, von daher. Bitcoin ist sensibler Punkt Nummer fünf, den die anführen ist. Die Wahrheit über den Shitcoin Der Transfer von Bitcoin verursacht wenig Gebühren. Nun ja. Die Tatsache, dass es überhaupt Gebühren verursacht, ist schon wieder eine Frechheit schlechthin. Das heißt, das ist doch schon wieder Energie, Vernichtung, Hooligan, Transfer weiß Konto. Wie ich seit Monaten sage, überweist Geld zu einem anderen Transfer, weiß Konto, weil die meisten hams inzwischen meine Vias haben. Meine, meine Filmpartner haben Transfer weiß Konto. Der kostet 0 und 0, ist weniger als wenig. Bitcoin kostet. Es verdient schon wieder jemand dran, und das nicht zu knapp. Und damit vernichtet du doch schon wieder Werte. Bullshit! Bitcoin Nummer 6 Bitcoin regulationen. Die Bitcoin Regulierung wirkt sich positiv entwickeln. Ist der Witz schlechthin Waterman? Zwei Punkte vorhersagen die der Bitcoin ist nicht sensitiver. Und jetzt sagen sie und er ist dezentral. Huhu, man kann nichts eingreifen. Jetzt sagen Sie Die Regulierung, die behördliche, entwickelt sich positiv. Was nun positiv oder negativ? Es gibt ganze Länder, die haben dem Bitcoin schon gesetzlich verboten, zum Beispiel ägypten. Da verstößt das gegen islamisches Recht und der Bitcoin wird als haram bezeichnet. Er ist verboten unter islamischem Recht, wenn weitere islamische Staaten sich angleichen und das sind nunmal auch die OPEC, die Erdöl produzierenden Länder. Dann kannst du mit einem scheiss Bitcoin auch kein Erdöl kaufen. Der Bitcoin ist und bleibt kein realer Wert. Wir gehen weiter. Punkt Nummer 7 Bitcoin offers potential profits. Richtig, es ist nämlich keine Währung inzwischen mehr. Es ist was ein Spekulationsobjekt. Es ist ein handels Objekt, das ich mir kaufe und von dem ich hoffe und bete, dass es, dass ich es später für mehr Geld verkaufen kann. Es ist ein reines Spekulationsobjekt. Es ist kein Investment. Wenn ich doch drauf geht, dass es, dass ich hoffe, dass ich mehr Profite mit dem Zeug mache, ja, was mache ich dann nicht damit? Ich bezahle nicht damit. Hast du schon mal gesehen, dass jemand wirklich ernsthaft dauerhaft mit Bitcoin bezahlt? Das ist Quatsch, das macht keiner, weil jeder hofft, ich kaufen billig ein und er wird steigen und er wird steigen. Ein Investment ist es, wenn du heute etwas kaufst, das bereits und du zahlst deutlich weniger als den Wert, den es heute hat. Und egal, ob du hoffst, dass der Wert dann steigt, aber selbst wenn er fällt. Du verkaufst, machst du trotzdem immer noch Gewinn. Beispiel Ein Haus hat einen Wert von 200 000 Euro. Und du machst ein Angebot über hunderttausend und es wird angenommen. Jetzt fällt der Wert des Hauses auf 160000 runter. Dann ist nur dein Gewinn reduziert. Aber du bist immer noch in der Gewinn Phase. Du hast ein Investment, wenn du weißt, dass du Gewinn machst. Ansonsten ist es eine Spekulation. Und das übrigens auch bei Aktien. Wenn du weißt, dass eine Aktie eine Aktie, also der Wert, den eine Aktie oder der Anteil, den eine Aktie an einer Firma symbolisiert, dass der heute mehr wert ist als der Preis, den sie kostet. Haben wir jetzt in der Lage bist auszurechnen Was ist der Anteil einer Aktie einer Firma wert? Sagen wir mal 1000 Euro die Aktion kostet heute nur 50! Na, dann kann ja nicht so viel passieren. Dann ist das definitiv ein Investment. Bitcoin offers Potenzial Profits Der Bitcoin bietet potenzielle Profite. Ja, alle lassen die Finger von forex. Aber jeder geht in Bitcoin bitte die Finger weglassen und schon gar nicht wegen irgendwelcher Profite. Bitcoin pumpt Bitcoin inspiriert philosophische Möglichkeiten. So eine Kacke! Was soll mir das denn bringen? Die Fundaments? Thale Bitcoin Bedeutung Die fundamentale Bitcoin bedeuten so viel. Transparenz bedeutet weniger Regierungen Big Brother Control and over Seit. Was hat denn Transparenz? Mit dem Eingriff einer Regierung zu tun. Ich habe selten so viel Scheiße gelesen, ganz ehrlich, dass es das hier ist Weder JoschkaFischer Politik weißte Dada labert ein Grüner, solange seine seine Wunsch Politik, bis er wirklich im Amt sitzt und dann merkt, dass es ohne Krawatte und Anzug dann doch nicht geht. Und der Realpolitik müssen dann halt mal die Träume weichen. Aber hier hat weder irgendein Vogel geschrieben total verklärte, sinnlos und zusammenhanglose Begründung Transparency mens less government big brother control and over sait. Was hast du davon? Du hast ein höheres Risiko, dass, wenn irgendwo an den Säulen gerüttelt wird oder dass irgendwo welche Regierung kümmert sich denn drum wirklich, um das System zu verbessern? Aber wir haben ja gelernt, wir können es nicht verbessern. Welche Regierung kümmert sich denn darum, das System zu verbessern und Fehler auszumerzen, wenn sich tatsächlich mal jemand rein hängt? Die Leute werden ja auch nicht dümmer und die Computer wenn auch nicht schlechter. Naja, wenn sie jemanden programmiert hat, haben wir im Zweiten Weltkrieg gesehen, die Enigma. Gibt es auch jemanden, der es knacken kann? Zweiter Punkt den Punkt. Dezentralisierung bedeutet große Banken, government können nicht. 100 Kate Jamani Das ist Bullshit. Dass man die Polizei, bei denen die Wohnung rein laufen und die nehmen alle Computer und alle Speicher Sticks mit und du hast deine Bitcoins auf dem Speicher stecke, dann siehst du mal, wie schnell die konfisziert wurden. Vielleicht kommen sie nicht ran, weil sie es nicht knacken können. Aber ein kleiner Tipp du auch nicht mehr. Das Zeug ist weg. Dass es dann einfach zerstört. Oder liegt halt irgendwo rum, und keiner kommt heran. Immunität bedeutet Fasching de Box Shady, Business Science Transactions can be changed. Muss ich nochmal? Immunität. Kapiert Ihre Aussage nicht, auch wenn ich mir übersetze? Es macht keinen Sinn. Bitcoin inspiriert philosophische Möglichkeiten. Kacke also, wenn es dir etwas bringt Punkt Nummer acht zu Punkt Nummer acht nicht zu sagen Wenn du philosophische Möglichkeiten brauchst, dann kauf dir bitte Bitcoin. Da komme ich nicht gegen alle philosophischen Möglichkeiten. Punkt Nummer neun. Und wenn ich das schon wieder nochmal lese, kommt es mir Chris Magensaft in den Mund. Um Gottes, halt dich fest, setz dich hin und will nicht mehr im Gesicht auf die Tischplatte. Punkt Nummer neun. Bitcoin ist eine exzellente Alternative zu Gold. Sensationell! Natürlich ist es schade, dass ihn 1970 durch Nixon, das Goldstandard gesenkt, ausgesetzt wurde. Es ging nicht anders. Natürlich wäre es mir lieber, wenn wir noch ein bisschen Gold auf unserer Währung hätten. Hab ich ja auch schon einige Podcasts gemacht. Aber Bitcoin versus Gold? Die haben hier eine kleine Tabelle gemacht. Pass auf, ich sag dir Bitcoin, schwarzes Gold. Bitcoin ist im Gegensatz zu Gold Iseli portepee also leicht zu transportieren. Du Paksas auf den Speicher stieg und du kannst es transportieren, ins Auto packen ist okay. Gold auch Gehen wir mal davon aus, dass dein Privatvermögen nicht mehr als hunderttausend Euro beträgt. Oder machen wir es mal andersherum Wenn du von Deutschland in die Schweiz fahren willst, darfst du nicht mehr als 10000 Euro dabei haben. Auch in Gold nicht. Es heißt Wenn du mehr mit nimmst. Was ist los in Bitcoin machen und dann ist es schon wieder nur ein Weg, um illegal Geld zu transportieren. Und dann ist es schon wieder. Eine Möglichkeit, um Schwarzgeld zu machen. Wenn das dein Antrieb ist, natürlich. Wenn das nicht ein Antrieb ist, sondern du Privatvermögen rein steckst du darfst nicht mehr als 10 000 rüber bringen. Aktuell kostet die Feinunze Gold, die etwa 32 Gramm wiegt. Die kostet 1500 Euro. Also zwei Unzen 60 Gramm Gold kosten 3000 Euro. Ihr kosten 6. VI kosten neun. Also sieben Unzen Gold kannst du etwa legal über die Grenze transportieren, was etwa zwei Bitcoins in. Und sieben Unzen Gold wiegen etwa 200 Gramm. Das kannst du dir in die Hosentasche stecken, sind zwei Päckchen Schokolade. Das kannst du in der Jackentasche stecken, egal wohin. Und das kannst du genauso leicht transportieren, wenn wir in der Legalität bleiben. Wie? Gut, wenn du hunderttausend Euro hast, dann brauchst du etwa drei Kilo Gold. Es ist ein bisschen schwerer, aber noch genauso leicht zu transportieren. Aber 100 000 Euro muss man auch überall anmelden. Punkt Nummer zwei. Man kann es nicht konfiszieren. Was für eine Scheiße! Wenn dein Speicher Stück weg ist, wenn dein Laptop weg ist. Wenn dir die Festplatte braucht, dann ist das Zeug weg, wenn dir ein Hacker ist. Mir übrigens passiert, wenn ein Hacker hatte. Ich hatte null komma null null eins Bitcoin rumliegen. Der ist in meinen Account an den geänderten Hadorn übertragen. Und dann war Bastos. Es ist nicht konfiszierte. Na gut, das stimmt nicht. Natürlich kann man es konfiszieren. Es ist gut zum Bezahlen. Aber keiner tuts, weil jeder nur spekuliert. Der vierte Punkt Es ist leicht zu transferieren. Naja, gut. Ist es auch nicht. Du brauchst ja ihre lang, bis die ganzen Rechner das alles. Stundenlang durch geschoben haben, um bis du endlich die Bestätigung hast, dass es transferiert wurde. Leicht zu transferieren geht so Transferzeit Innerhalb von einer Sekunde hat dein Partner Geld und das hieß zu jeder Zeit Wurst steckt also. Und damit hast du ihr Geld transferiert. Gold transferieren ist genauso einfach. Du kannst das übergeben. Gut, du kannst es jetzt nicht von hier nach Afrika schicken, aber wie oft machst du das? Mein Gott. Punkt Nummer 10. Und dass es genauso schlimm wird Punkt Nummer 9 Bitcoin ist eine neue Assetklasse, eine neue. Ein neuer Vermögenswert. Grade vor Diversifikation. Bullshit. Das Einzige, was du machen kannst, wenn du wirklich bereits im sechs oder siebenstelligen Bereich bist. Ja, ich habe. Die drei Säulen Strategie und die werde ich demnächst auch noch einmal erklären. Bitcoin ist eine reine Spekulation, wenn du bereit so viel aktiv Einkommen aus deinen Unternehmungen ziehst, dass du fünf oder sechsstellige Monat verdienst, wenn du dadurch auch so viele. Echter Ersatz aufgebaut Haars, sprich Immobilien, Edelmetall und aktienvermögen. Und da sollte mindestens ein positives, also nicht die hebelten Schulden, sondern in Eigenkapital mindestens eine Million in Immobilien und eine Million in Aktien stecken. Und du hast dann Taschengeld übrig Ja, mein Gott, dann halt 30, 40, 50 000 Euro. Kauf dir ein paar Bitcoins, lasse liegen, vererbte deinen Kindern. Natürlich sind die eventuell mehr wert. Und dann war die Sache gut. Aber vorher nicht, bevor du zwei Millionen Euro sicher.. In realen Werten stecken reale Werte, gibt's nur drei auf der Welt. Edelmetall, Immobilien und. Firmenanteile, ganz deutlich Firmenanteile. Weil Aktien sind auch keine Spekulationsgewinne, sondern Firmenanteile. Es kann sein, dass die Technologie so weit geht, dass jeder irgendwann mit seinem Handy den Bitcoin hacken kann. Du weißt nicht, was los geht. Es ist vielleicht nicht das Sicherste, mit Bitcoin zu bezahlen. Du wirst dich tierisch aufregen, wenn du heute für 5000 Euro ein Bitcoin kaufst und in sechs Wochen, dann steigt er auf neun, und in sechs Wochen ist er unten bei 1000. Dann will ich aber mal dein Nervenkostüm sehen. Und dann will ich auch mal sehen, wie du das deiner Frau erklärst. Und das war ja so Ich kenne übrigens einen, der hat gemäß eigener Aussage ein gut eine Viertelmillion Aufnahmen auf Aktien Konto Retreat. Nun hat er die Viertelmillion genommen und in Krypton gesteckt. Und dann ist der ganze Scheiß kollabiert, und das Geld war weg. Er hat seine Milchkuh geschlachtet, und das wars so! Gut im Aktienhandel, aber naja. Wenig Verständnis für.
Die deutsche Milchindustrie ist eine der größten der EU. 26 Milliarden Umsatz werden damit jedes Jahr gemacht. Aber was bedeutet das für die Kühe und wieso ist es so schwer, Tierschutz effektiv umzusetzen? Mehr unter sz.de/das-thema.
Christian Hanewacker von C2 Fachplaner hat jahrelang auf den großen Automessen dieser Welt die Granden unter den Autobauern in Szene gesetzt. Im Interview mit Markus Wilmsmann wagt er sich an eine Bilanz, eine Analyse der aktuellen Situation und an einen Blick in die Glaskugel – wie wird es weitergehen in der Welt der Events, Messen und Shows, die seit Jahren nur den Pfeil nach oben kennt? Und gerade in der Automobilbranche stehen die Zeichen auf Sparsamkeit, wie man auf der letzten IAA in Frankfurt sehen konnte: Kleinere Stände, weniger blingbling. Versiegt hier die nächste Milchkuh, die einst für die großen Tabakkonzerne in die Bresche gesprungen ist? Während die Veranstaltungsbranche gerne unter sich bleibt, wagt Christian Hanewacker einen Blick über den Tellerrand hinaus und gibt hier seine ganz persönliche Einschätzung der Lage ab – das muss und wird sicherlich nicht alles so eintreten, wie er es prophezeit, zum Nachdenken kann und sollte es allerdings allemal anregen.
In dieser Folge erklärt Reporterin Anne, wie die Milch im Euter der Kuh entsteht und wieviel Liter eine gute Milchkuh pro Jahr produzieren kann. Ein historischer Rückblick zeigt, wie sich die Milchwirtschaft im vergangenen Jahrhundert mit Hilfe von Technik verändert hat und wie sich die Landwirtschaft perspektivisch durch den Einsatz von Sensortechnik und weiterer Automation in naher Zukunft weiter verändern wird. Anne schaut sich ein modernes Melksystem an und probiert selbst, wie schwierig es ist, eine Kuh mit der Hand zu Melken. Mit einer Tierärztin spricht sie darüber, wie sich Milchkühe in den vergangenen Jahren körperlich verändert haben und wie die Haltungsbedingungen angepasst wurden. Die Landwirte auf dem Hof demonstrieren, welche Futtermengen eine Hochleistungs-Milchkuh pro Tag zu sich nehmen muss, um viel Milch produzieren zu können und wie sich dieses Futter zusammensetzt. (Online-Signatur Medienzentren: 49800135)
„Die Kälber der Milchkuh sind ein Abfallprodukt der Milchindustrie. Sie sind mager, setzen nicht viel Fleisch an, und es gibt sie so zahlreich, dass sie mitunter verramscht werden.“ „Das Angebot der Kälber in Deutschland ist groß. Nirgendwo sonst in der Europäischen Union gibt es so viele Milchkühe wie in der Bundesrepublik, es sind mehr als […]
In dieser Episode soll es um Kühe gehen und um Mord an dem selbigen. Außerdem sprechen Patrick und Florian darüber, wie gut sie sich als Geheimagenten anstellen würden und nennen euch ihre "Flop 3" der Foltermethoden. PS: Patrick trägt auch noch ein Gedicht vor!
Kein anderes Nutztier weckt so viel Interesse wie die Kuh. Das zeigten die Reaktionen auf die «NETZ NATUR»-Sendung mit dem Titel «Kuh-Schweiz?». Doch vielerorts ist die heutige Kuh durch intensive Nutzung von ihrem Naturell entfremdet. Um dieses Naturell geht es in der zweiten Folge über Kühe. Eigentlich ist klar, was Kühe wollen – wenn man es nur wissen will. Wer grosse Waldrinder wie den asiatischen Gaur oder den europäischen Wisent studiert, hat auch schnell eine Vorstellung vom Verhalten und den natürlichen Bedürfnisse der hiesigen Hausrinder – denn auch sie stammen von einem wilden Waldrind ab, das vor rund 400 Jahren ausgestorben ist – vom Ur. Rinder sind Herdentiere, die langjährige, stabile Gemeinschaften mit Kühen und ihren jeweiligen Kälbern entwickeln. Die Herden sind ständig in Bewegung, sodass sie die Vegetation nicht übernutzen und mit dem Kot auch ihre Parasiten stets hinter sich lassen. Die Hörner dienen nicht nur als wirksame Waffen gegen Feinde und Artgenossen, sie sind in dosiertem Einsatz auch ein wichtiges Kommunikationsmittel innerhalb der Herde – sogar auf Distanz, ohne jede Berührung. Auf zur Tierfabrik? Heute werden bei der wirtschaftlichen Nutzung des Hausrindes oft viele grundlegende biologische Bedürfnisse der Tiere missachtet. Die Leistungssteigerung bei Milch und Fleisch und die damit verbundenen Züchtungen und Haltungsformen vernachlässigen immer stärker das, was eine Kuh tatsächlich braucht: beim Körperbau, bei der Ernährung, bei der Zusammensetzung der Herden, bei der Aufzucht der Kälber, beim Kontakt mit den Menschen. Auch die Schweiz bewegt sich immer mehr in Richtung einer Tierhaltung, die vielerorts im Ausland Standard ist: Tausende von Rindern für die Fleischmast oder Kühe für die Milchproduktion, die auf kleinstem Raum mit Hormonen und importiertem Kraftfutter skrupellos zur Höchstleistung getrimmt werden – die schweren Folgen für die Gesundheit der Tiere werden durch massiven Einsatz von Leistungsförderern und Medikamenten übertüncht. Bauern ohne Alternative? Viele Bauern sehen keine andere Möglichkeit zu überleben: Wachstum oder Untergang heisst die Devise, was meist auf Kosten der Tiere geht, wie die Erfahrung zeigt. Doch muss man einfach hinnehmen, dass eine durchschnittliche Milchkuh heute im Alter von vier Jahren bereits wieder geschlachtet wird – knapp erwachsen und bevor sie ihre letzten Milchzähne verloren hat? Ist es unvermeidlich, dass viele Kälber getrennt von ihren Müttern so gehalten werden, dass sie in der Regel krank werden und deshalb rountinemässig mit Antibiotika gefüttert werden müssen? Mutige Pioniere orientieren sich mit neuen Produktionsformen von Milch und Fleisch am Wohl und Naturell ihrer Tiere, an der ökologischen Verträglichkeit ihrer Betriebe und an der Nachfrage im lokalen Markt: Sie setzen auf Qualität statt auf Quantität. Und immer mehr zeigt sich durch die innovative Praxis, dass tiergerechte Nutzungsformen durchaus auch wirtschaftlich interessant sein können – wenn man sie nur sucht. Die Reaktionen aus dem Publikum auf die Sendung von «NETZ NATUR» mit dem Titel «Kuh-Schweiz?» haben klar gezeigt: Es gibt viele Konsumenten, die Milch und Fleisch von Tieren wünschen, denen es gut geht und auch bereit sind, für ehrliche Mehrleistung zugunsten der Tiere mehr zu bezahlen.
Kein anderes Nutztier weckt so viel Interesse wie die Kuh. Das zeigten die Reaktionen auf die «NETZ NATUR»-Sendung mit dem Titel «Kuh-Schweiz?». Doch vielerorts ist die heutige Kuh durch intensive Nutzung von ihrem Naturell entfremdet. Um dieses Naturell geht es in der zweiten Folge über Kühe. Eigentlich ist klar, was Kühe wollen – wenn man es nur wissen will. Wer grosse Waldrinder wie den asiatischen Gaur oder den europäischen Wisent studiert, hat auch schnell eine Vorstellung vom Verhalten und den natürlichen Bedürfnisse der hiesigen Hausrinder – denn auch sie stammen von einem wilden Waldrind ab, das vor rund 400 Jahren ausgestorben ist – vom Ur. Rinder sind Herdentiere, die langjährige, stabile Gemeinschaften mit Kühen und ihren jeweiligen Kälbern entwickeln. Die Herden sind ständig in Bewegung, sodass sie die Vegetation nicht übernutzen und mit dem Kot auch ihre Parasiten stets hinter sich lassen. Die Hörner dienen nicht nur als wirksame Waffen gegen Feinde und Artgenossen, sie sind in dosiertem Einsatz auch ein wichtiges Kommunikationsmittel innerhalb der Herde – sogar auf Distanz, ohne jede Berührung. Auf zur Tierfabrik? Heute werden bei der wirtschaftlichen Nutzung des Hausrindes oft viele grundlegende biologische Bedürfnisse der Tiere missachtet. Die Leistungssteigerung bei Milch und Fleisch und die damit verbundenen Züchtungen und Haltungsformen vernachlässigen immer stärker das, was eine Kuh tatsächlich braucht: beim Körperbau, bei der Ernährung, bei der Zusammensetzung der Herden, bei der Aufzucht der Kälber, beim Kontakt mit den Menschen. Auch die Schweiz bewegt sich immer mehr in Richtung einer Tierhaltung, die vielerorts im Ausland Standard ist: Tausende von Rindern für die Fleischmast oder Kühe für die Milchproduktion, die auf kleinstem Raum mit Hormonen und importiertem Kraftfutter skrupellos zur Höchstleistung getrimmt werden – die schweren Folgen für die Gesundheit der Tiere werden durch massiven Einsatz von Leistungsförderern und Medikamenten übertüncht. Bauern ohne Alternative? Viele Bauern sehen keine andere Möglichkeit zu überleben: Wachstum oder Untergang heisst die Devise, was meist auf Kosten der Tiere geht, wie die Erfahrung zeigt. Doch muss man einfach hinnehmen, dass eine durchschnittliche Milchkuh heute im Alter von vier Jahren bereits wieder geschlachtet wird – knapp erwachsen und bevor sie ihre letzten Milchzähne verloren hat? Ist es unvermeidlich, dass viele Kälber getrennt von ihren Müttern so gehalten werden, dass sie in der Regel krank werden und deshalb rountinemässig mit Antibiotika gefüttert werden müssen? Mutige Pioniere orientieren sich mit neuen Produktionsformen von Milch und Fleisch am Wohl und Naturell ihrer Tiere, an der ökologischen Verträglichkeit ihrer Betriebe und an der Nachfrage im lokalen Markt: Sie setzen auf Qualität statt auf Quantität. Und immer mehr zeigt sich durch die innovative Praxis, dass tiergerechte Nutzungsformen durchaus auch wirtschaftlich interessant sein können – wenn man sie nur sucht. Die Reaktionen aus dem Publikum auf die Sendung von «NETZ NATUR» mit dem Titel «Kuh-Schweiz?» haben klar gezeigt: Es gibt viele Konsumenten, die Milch und Fleisch von Tieren wünschen, denen es gut geht und auch bereit sind, für ehrliche Mehrleistung zugunsten der Tiere mehr zu bezahlen.
Kamadhenu ist die Milchkuh. Von ihr kann jeder melken, was er sich wünscht. Besuche: Seminare bei Yoga Vidya und lerne mehr über die Bhagavad Gita oder weitere Themen. Bestelle dir dein eigenes Exemplar der Bhagavad Gita im Online-Shop von Yoga Vidya, klicke dafür hier.
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In dieser Folge spreche ich über ein Gedankenexperiment, das der "Was wäre wenn Du auf einer einsamen Insel wärst?"-Frage ähnelt.Ich bin in der Vergangenheit schon oft auf die eine oder andere Art gefragt worden, ob ich Kuhmilch trinken würde, wenn es der Milchkuh besonders gut gehen und für die Kälbchen gesorgt werden würde.Meine Antwort ist immer die gleiche: Nein.Warum das so ist und sich auch nie ändern wird, erzähle ich Dir in dieser Folge.
Krasser Titel oder? Die Antwort darauf bekommst du im Podcast! Mein Buch "Ein Appaloosa mach das Leben Bunter" gibt's hier: www.animental-vibes.com/shop/ Du findest mich auch auf: Youtube: www.youtube.com/animentalvibes Instagram: www.instagram.com/animental_vibes/ Komm doch in unsere Facebookgruppe, um deinen Traum vom Job in der Tierbranche einen Schritt näher zu kommen! www.facebook.com/groups/323458231739164/?ref=bookmarks
In dieser Folgespreche ich über die Milchkuh im Kinderbuch, insbesondere Mama Muh und Lieselotte,lese ich Dir einen Blogartikel von mir zum Thema vor undspreche ich über Gewalt im Kinderbuch.Kennst Du "Mama Muh"? Das ist eine tolle Kuh, die alles lernen möchte und nicht, wie ihre Freundinnen, die anderen Milchkühe, nur herumstehen und glotzen möchte.Jeden Abend geht sie in den Stall und wird gemolken, jeden Tag erlebt sie ein neues Abenteuer- meist mit ihrer besten Freundin Krähe zusammen.Kälbchen suchst Du in diesen Geschichten vergebens- gemolken werden die Kühe trotzdem. Ein Kuhmärchen?Die Links zur Folge findest Du hier: http://von-herzen-vegan.de/milchgeschichten/folge-23-die-milchkuh-im-kinderbuch
In dieser Folgeerfährst Du die schmerzhaften Details der Entwicklung des Melkrobotors,erzähle ich Dir, warum lange Zeit das Handmelken erfolgreicher war undspreche ich erneut über die Verdinglichung der MilchkuhDer Melkrobotor hat viele Vorgänger, von denen die meisten unendlich schmerzhaft für die Milchkuh waren.
In dieser Folge zitiere ich erneut ein Kapitel aus "Vom Pfennigartikel zum Milliardenobjekt - 100 Jahre Milchwirtschaft in Deutschland" von Christian Diederich Hahn, erschienen 1971, um auf das Große Schlachten aufgrund der Rinder-Tbc aufmerksam zu machen.Als ich dieses Kapitel gelesen habe, hat sich mir der Begriff "Das Große Schlachten" förmlich aufgedrängt und ich möchte als Tribut an die Milchkuh und die Tierethik Dich daran teilhaben lassen.In der Debatte um die Tierethik wird oft bemängelt, dass Tiere in der Geschichtsschreibung nicht auftauchen. Das möchte ich für die Tbc-Opfer der Milchindustrie mit dieser Folge ändern.
In dieser Folge zitiere ich einige Passagen aus "Vom Pfennigartikel zum Milliardenobjekt - 100 Jahre Milchwirtschaft in Deutschland" von Christian Diederich Hahn, erschienen 1971, um die Rolle der Züchtung zur heutigen Milchleistung einer Milchkuh zu demonstrieren.Denn neben der Werbung musste natürlich auch die Kuhmilch selbst ausreichend vorhanden sein, um ein Grundnahrungsmittel zu werden.Und ohne den züchterischen Eingriff der Menschen und die Entwicklung einiger spezieller Techniken, würde die Kuh auch heute nur noch ca. 10 Liter/Tag geben- eben genauso viel, wie ein Kälbchen braucht, um satt zu werden.
In dieser Folgegeht es um die Verhältnisse im ersten Weltkrieg,berichte ich Dir von Milchrationierung und dem Steckrübenwinter undstelle ich Dir meine Theorie des Mangels vor, der bis heute nachwirkt.Manche Historiker unterscheiden gar nicht zwischen dem ersten und zweiten Weltkrieg, sondern nennen beide Kriege zusammen als den zweiten 30-jährigen Krieg.Was die Milchwirtschaft angeht, macht es auf jeden Fall Sinn jede Epoche einzeln zu untersuchen, weil jede Zeit ihre eigenen Auswirkungen hatte. Und so war es im ersten Weltkrieg vor allem zunächst der Mangel an Lebensmitteln und damit auch an Milch, der diese Jahre geprägt hat.Die Links zur Folge findest Du hier: http://von-herzen-vegan.de/milchgeschichten/folge-5-die-milchkuh-im-ersten-weltkrieg
In dieser Folgegebe ich Dir einen kurzen Überblick über die Milchkuh in der Kaiserzeitstreifen wir die Themen Hygiene und Milchverfälschung undlernst Du Benno Martiny kennen.Alle technischen Voraussetzungen für den Erfolg der Milchwirtschaft wurden in den 1870er Jahren geschaffen. Es waren Erfinderjahre, voller Versuch und Irrtum, aber auch voller Wachstum.Kaum hatte man die Milchwirtschaft als Wirtschaftsfaktor entdeckt, wurde das Gebiet von Männern dominiert. Männer erforschten, wie man die Milch am effizientesten verarbeiten konnte. Männer entwickelten Maschinen, mit denen die Kühe am besten gemolken werden konnten. Usw. usf.Noch ist alles am Anfang, es fehlt noch die Struktur, es fehlt noch an vielem. Und doch sind einige mit Feuereifer dabei, von denen Benno Martiny das glühenste Beispiel ist.Die Links zur Folge findest Du hier: http://von-herzen-vegan.de/milchgeschichten/folge-3-die-gruenderjahre-der-milchwirtschaft
In dieser Folgestarten wir ins Mittelalter,erkläre ich Dir, welche Rolle Kuhmilch im Mittelalter spielte,zeige ich Dir, wie der historische Kontext die Milchwirtschaft beeinflusste.Die moderne Milchwirtschaft hat einen langen Weg hinter sich. Viele Bedingungen mussten erst in jahrhundertelanger Entwicklung geschaffen werden.Die Kuh oder das Rind wurde damals eher als Fleisch- und Düngelieferant, vor allem aber als Lasttier genutzt. Weder Platz noch Futtermittel waren ausreichend vorhanden, um an eine Milchwirtschaft überhaupt denken zu können.Und doch hält sich der Gedanke hartnäckig, dass Kuhmilch schon immer zu unseren Hauptnahrungsquellen gehört hat...Die Links zur Folge findest Du hier: http://von-herzen-vegan.de/milchgeschichten/folge-2-die-milchkuh-im-mittelalter
Die U-Boot Klasse XIV nannte man liebevoll "Milchkühe" weil ihre Aufgabe im U-Boot-Krieg Nazi-Deutschlands die Versorgung anderer, leichterer Boote war. U488 war das letzte Boot, das so genutzt wurde. Danach galt diese Taktik als gescheitert.
Thomas Fuß ist wieder heile, Sascha nach einem Kurzurlaub wieder im Lande. Eigentlich haben beide nicht viel berufliches zu berichten, aber es finden sich doch ein paar kurzweilige Themen. Heute unter anderem mit: Fußball, Füßen, Mecklenburgische Prominenz, giftiges Grundwasser, Kanu-Abzocke im Spreewald, Cottbuser Ostsee, Milchbauern, Luther, Leibnitz, vergessene Mikrophone
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07
Die Mastitis des Rindes ist die wirtschaftlich bedeutendste Einzeltiererkrankung in der Milchwirtschaft. Staphylococcus aureus (S. aureus) und Escherichia coli (E. coli) zählen zu den wichtigsten Mastitiserregern, die jedoch zumeist sehr unterschiedliche Krankheitsbilder hervorrufen. So verursacht E. coli hauptsächlich transiente, akute klinische Mastitiden, während S. aureus als bedeutendster Verursacher chronischer bis subklinischer Mastitiden mit persistierendem Verlauf angesehen wird. In den letzten Jahrzehnten wurde die Pathophysiologie der entzündeten Milchdrüse eingehend wissenschaftlich bearbeitet. Frühe Zeitpunkte einer intramammären Infek-tion, zu denen die Pathogene zwar bereits erkannt wurden, aber noch keine klinischen Symptomen in Erscheinung getreten sind, wurden bislang in vivo noch nicht untersucht. Zu den ersten wirtsseitigen Ereignissen nach dem Eindringen und Erkennen der Patho-gene zählen Veränderungen in der Abundanz von mRNA-Transkripten immun-relevanter Gene. Vertreter dieser differentiell exprimierten Gene gehören z.B. zu den Zytokinen, Chemokinen und antimikrobiellen Peptiden. Diese sollen es dem Wirt ermöglichen, eine adäquate Immunantwort zu initiieren, welche als entscheidend für den klinischen Verlauf der Erkrankung gilt. In der vorliegenden Arbeit wurde ein Tiermodell zur Simulation der ersten 3 h nach dem Eindringen der Pathogene E. coli und S. aureus in das Euter etabliert. Das Hauptaugenmerk lag hierbei auf der Untersuchung von Expressionsänderungen ausgewählter Kandidatengene nach unterschiedlich langer Erregerexposition (1-3 h) in verschiedenen Kompartimenten der Milchdrüse. Dabei wurden die Lokalisationen Zitzenzisterne (ZZ), Drüsenzisterne (DZ) und das ventrale Euterparenchym (EU) näher untersucht. Großes Augenmerk lag auf einer strengen Standardisierung der Versuchs-tiere, um die Vergleichbarkeit der erzielten Ergebnisse sicherzustellen. Der Versuch umfasste 12 erstlaktierende Kühe der Rasse Holstein-Friesian mit makelloser Allgemein- und Eutergesundheit und einer Zellzahl < 50.000/ml Milch in allen 4 Eutervierteln. Bei den Tieren wurden 3 Euterviertel jeweils sequentiell über einen Zeitraum von 1, 2 und 3 h entweder mit 5*106 CFU E. coli1303 (n = 6) oder S. aureus1027 (n = 6) intrazisternal inokuliert. Ein Kontrollviertel blieb unbehandelt und diente der Ermittlung von Basisexpressionswerten. Mit Hilfe der unterschiedlich lange inokulierten Viertel konnte ein zeitlicher Verlauf der Expressionsänderungen ausgewählter Kandidatengene extrapoliert werden. Wie erwartet traten innerhalb des dreistündigen Versuchszeitraumes keinerlei klinische Effekte bei den Versuchstieren auf. Die innere Körpertemperatur, der Leukozytengehalt im Blut, der SCC und verschiedene Milchinhaltsstoffe erfuhren keine Veränderungen, die auf die Pathogen-Exposition zurückzuführen waren. Durch wiederholte Unter-suchung von Milchproben im Versuchsverlauf wurde die bakterielle Vermehrung analysiert. Hierbei konnte eine Vervielfachung von E. coli um durchschnittlich das 30-fache festgestellt werden, wohingegen sich S. aureus innerhalb der ersten 3 h p. inoc. vergleichsweise schwach vermehrte (durchschnittlich 1,8-fach). Die beiden im Tiermodell verwendeten Bakterienstämme wurden parallel in vitro in Milch und in Nährmedium kultiviert, um deren Wachstum und Adaptationsfähigeit zu untersuchen. E. coli erreichte nach 14-stündiger Inkubation in Milch ein Maximum von 1,2*109 ± 2,5*108 CFU/ml (MW ± SD), während S. aureus mit 5,3*108 ± 8,9*108 CFU/ml (MW ± SD) eine deutlich schwächere und heterogenere Vermehrung zeigte. Im Anschluss an diese Vorinkubation in Vollmilch wurde untersucht, ob sich die Pathogene an das spezifische Wachstumsmedium Milch anpassen konnten. Nach Umsetzen in frische Vollmilch zeigten die Pathogene jedoch kein verbessertes und beschleunigtes Wachstum im Vergleich zu in standardisiertem Medium vorkultivierten Bakterien. Um die Vergleichbarkeit mit früheren Experimenten sicherzustellen, wurden E. coli und S. aureus deshalb mit Nährmedium für die in vivo-Versuche präpariert. Drei Stunden nach Inokulation des ersten Euterviertels wurden die Tiere getötet und Gewebeproben innerhalb von 20 min aus den drei zu untersuchenden Lokalisationen (ZZ, DZ, EU) der einzelnen Euterviertel gewonnen. Die Proben wurden unmittelbar nach Entnahme in Stickstoff schockgefroren und bis zur Aufarbeitung bei -80°C tiefgefroren. Im Rahmen weiterer Untersuchungen fand dann die mRNA-Extraktion sowie die Analyse der Transkript-Abundanzen entzündungsrelevanter Kandidatengene (IL6, TNF, CXCL8, CCL20, S100A9, LAP, LCN2, MX2 und CYP1A1) mittels qRT-PCR statt. Die Auswahl geeigneter Gene erfolgte sowohl anhand eines orientierenden Vorversuchs in vivo als auch anhand bekannter, in vergleichbaren in vitro-Experimenten regulierten Genen der Milchdrüsenepithelzelle. Es konnte gezeigt werden, dass die Expressionsänderungen nach Kontakt mit E. coli deutlich stärker und homogener ausfielen als nach Kontakt mit S. aureus. Bereits nach 1-stündiger Erregerexposition konnten signifikante Steigerungen der mRNA-Expression einiger Gene verzeichnet werden. Dies galt vor allem für die Chemokine CCL20 und CXCL8 sowohl nach Exposition mit E. coli, als auch mit S. aureus. Für die Zytokine IL6 und TNF konnte eine rasche mRNA-Expressionssteigerung nach 1-stündiger intramammärer Inokulation von E. coli nachgewiesen werden, während eine Regulation im Euter mit S. aureus inokulierter Tiere erst nach 2 h und vergleichsweise schwächer eintrat. Die antibakteriell wirkenden Faktoren S100A9 und LAP waren den Chemo-kinen und Zytokinen zeitlich nachgeschaltet, wurden aber nur nach Exposition mit E. coli deutlich hochreguliert. Im Gegensatz zu in vitro-Untersuchungen mit Milch-drüsenepithelzellen konnte für die Gene LCN2, MX2 und CYP1A1 keine nennenswerte Regulation nach Inokulation mit E. coli und S. aureus festgestellt werden. Des Weiteren fiel auf, dass die untersuchten Kandidatengene invariant stärker in ZZ und DZ heraufreguliert wurden, als im EU. Meist ähnelten sich ZZ und DZ in Stärke und Verlauf der Expressionsänderung. Im ventralen Euterparenchym dagegen konnte nach Inokulation von E. coli nur für die Gene IL6, TNF, CXCL8 und S100A9 eine vergleichsweise schwache, aber statistisch signifikante Steigerung der mRNA-Expression aufgezeigt werden. Nach Inokulation mit S. aureus konnte in dieser Lokalisation keine Hochregulation der untersuchten Kandidatengene festgestellt werden. Das in dieser Arbeit etablierte Tiermodell zeigt erstmalig in vivo die frühe patho-genspezifische und kompartimentabhängige Regulation immunrelevanter Gene im Eutergewebe der Milchkuh auf. Es bietet damit eine gute Basis für holistische Ansätze zur Untersuchung sehr früher Ereignisse bei der Wirt-Pathogen-Interaktion. Mittelfristig soll hiermit aufgeklärt werden, welche wirts- und pathogenseitigen Mechanismen zur Entstehung akuter und chronischer Mastitiden führen und welche Faktoren persistente Infektionen der Milchdrüse fördern oder verhindern. Detaillierte Kenntnisse über solche frühen Ereignisse ebnen den Weg, Ansätze für eine verbesserte Mastitis-Diagnostik, -Prophylaxe und -Therapie bei der bovinen Mastitis zu finden.