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Die Bibel sagt, dass Gott uns gern in den Himmel bringen will. Allerdings passen dahin nur Leute, deren Sünden vergeben sind. Aber wer hält sich schon für einen Sünder, der das nötig hätte? Darum führt Gott uns in Situationen, in denen wir zeigen, was in uns steckt. Wir merken in solchen Situationen, dass wir zum Bösen neigen, zu Zorn, Habsucht, Neid, Herrschsucht und Unwahrheiten. Dabei werden wir also nicht von Gott, sondern von dem versucht, was in unserem Herzen ist.Wären unsere Herzen so rein wie das des menschgewordenen Gottessohnes, würden wir auch reagieren wie er, als der Teufel ihm anbot, Gottes Führung in den Hunger zu unterlaufen und sich selbst zu helfen oder durch ein Wunder sich selbst in Szene zu setzen oder mithilfe des Teufels die Welt zu regieren. Für ihn war all das nur eine Prüfung, die er – uns zum Vorbild – bravourös bestand.Prüfung und Versuchung sind also die zwei Seiten derselben Medaille. Sind wir mit Gott im Bunde und in tatsächlicher Gemeinschaft, werden auch die schwersten Situationen nur zu Prüfungen unseres Vertrauens auf Gott. Wir sollen und dürfen in diesen Zeiten lernen, dass alle Wege Gottes gut und gerecht sind, was uns oft sehr schwerfällt. Versuchen wir, dasselbe auf eigene Faust zu erzwingen, werden wir in solchen Versuchungen scheitern.Reagieren wir in solchen Fällen ehrlich, so werden sie uns zu Augenöffnern, die uns unsere Erlösungsbedürftigkeit zeigen und den Weg frei machen, unsere ganze Hoffnung auf die Barmherzigkeit Gottes zu setzen, er möge sich unser annehmen. Und nichts anderes wollte er damit erreichen.Also: Gott versucht niemanden. Er will Sie für den Himmel gewinnen.Hermann GrabeDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
HERR, neige mein Herz zu deinen Zeugnissen und nicht zur Habsucht. Psalm 119,36Sei du selbst ihnen ein Vorbild im Tun des Guten und, was die Lehre betrifft, ein Beispiel deines unbestechlichen Urteils, von allen geachtet und untadelig in der Verkündigung des gesunden Wortes, so dass dein Gegenspieler beschämt wird und nichts Schlechtes mehr über uns zu sagen weiß. Titus 2,7-8Autor: Andreas Hannemann
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:HERR, neige mein Herz zu deinen Zeugnissen und nicht zur Habsucht.Psalm 119,36Sei du selbst ihnen ein Vorbild im Tun des Guten und, was die Lehre betrifft, ein Beispiel deines unbestechlichen Urteils, von allen geachtet und untadelig in der Verkündigung des gesunden Wortes, so dass dein Gegenspieler beschämt wird und nichts Schlechtes mehr über uns zu sagen weiß.Titus 2,7-8Titel der Andacht: "Prioritäten"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Kennst du den Spruch „Haben ist besser als brauchen“?
2024.08.04 - Sonntag Sohni Petermann Lukas 13, 12 - 21 Hütet euch vor aller Habsucht
Eph 5,3-4 Auf sexuelle Unmoral und Schamlosigkeit jeder Art, aber auch auf Habgier sollt ihr euch nicht einmal mit Worten einlassen, [...] Bringt vielmehr bei allem, was ihr sagt, eure Dankbarkeit gegenüber Gott zum Ausdruck (NGÜ) Kommentar von William MacDonald (CLV) 5,3 In den Versen 3 und 4 kommt der Apostel auf das Thema der sexuellen Sünden zurück und ruft entschlossen alle Heiligen auf, sich durch Heiligung von diesen Sünden zu trennen. Als Erstes erwähnt er verschiedene Formen der sexuellen Unmoral: Unzucht. Wann immer dieses Wort mit Ehebruch im gleichen Atemzug genannt wird, handelt es sich dabei um unerlaubten Geschlechtsverkehr zwischen Unverheirateten. Wenn das Wort jedoch wie an dieser Stelle nicht vom Ehebruch unterschieden wird, dann bezieht es sich wahrscheinlich auf jede Form sexueller Unmoral (Unser Wort »Pornografie«, wörtl. »Hurenschreiberei«, ist mit dem Wort verwandt, das hier mit »Unzucht« übersetzt wird.). Unreinheit. Hierbei kann es sich ebenfalls um Unmoral handeln. Damit können aber auch unreine Bilder, Bücher obszönen Inhalts und andere anstößige Veröffentlichungen gemeint sein, die zu einem unanständigen Leben gehören und die Sinnlichkeit erregen. Habsucht. Während wir dieses Wort normalerweise mit Geldgier gleichsetzen, bezieht es sich hier auf sinnliche Begierde – auf das unersättliche Verlangen, den Sexualtrieb außerhalb der Ehe zu befriedigen (vgl. 2. Mose 20,17: »Du sollst nicht begehren die Frau deines Nächsten.«) Etwas Derartiges sollte unter Christen »nicht einmal … genannt werden«. Es ist selbstverständlich, wie sich Gläubige diesbezüglich sollten: Niemals sollte man von ihnen sagen können, dass sie so etwas begangen haben. Man sollte darüber noch nicht einmal diskutieren, denn dadurch könnten diese Schandtaten ihre Sündhaftigkeit und Ungeheuerlichkeit verlieren. Man steht immer in der großen Gefahr, sie zu verharmlosen, sie zu entschuldigen oder ständig und vertraulich davon zu reden. Paulus betont seine Ermahnung mit dem Zusatz: ». . . wie es Heiligen geziemt.« Die Gläubigen sind von der Verderbnis dieser Welt getrennt, und jetzt sollten sie in praktischer Absonderung von dunklen Leidenschaften leben, und zwar in Wort und Tat. 5,4 Ihr Reden sollte sich durch das Fehlen folgender Eigenschaften auszeichnen: Unanständigkeit. Das bezieht sich auf schmutzige Geschichten, anzügliche Witze mit sexuellem Bezug, und alle Formen der Schamlosigkeit und Unanständigkeit. Albernes Geschwätz. Damit ist leeres Gerede gemeint, sodass man den Betreffenden für einen Schwachsinnigen halten könnte; hier kann auch Gossensprache dazugehören. Witzelei. Damit sind Witze, verbale Geschmacklosigkeiten oder Zweideutigkeiten gemeint. Wenn man über etwas oft redet, darüber Witze macht und es häufig in Unterhaltungen erwähnt, führt man es in sein Denken ein und nähert sich so immer mehr der eigentlichen Tat. Es ist immer gefährlich, sich über Sünde lustig zu machen. Statt seine Zunge für solch unwürdiges und ungehöriges Gerede zu benutzen, sollte der Christ bewusst die Gewohnheit einüben, Gott für alle Segnungen und alle Gaben »Danksagung« darzubringen. Das gefällt dem Herrn; es stellt ein gutes Beispiel für andere dar und ist auch dem eigenen inneren Leben dienlich.
Heute nehmen Aaron und Willi einen Themenvorschlag unserer Zuhörer auf: Irrlehrer. Diese sind wie Wölfe im Schafspelz, die sich in Gemeinden einschleichen und die Menschen verführen. In einer Zeit, in der wir leicht zugängliche Medien haben, werden wir ständig mit reichen und erfolgreichen Predigern konfrontiert. Sie können uns mit schönen und wohlklingenden Wahrheiten verlocken. Doch indem wir ihre Früchte beobachten und sehen, mit wem sie sich umgeben, können wir sie als das entlarven, was sie wirklich sind: Wölfe. 2 Es gab aber auch falsche Propheten unter dem Volk, wie auch unter euch falsche Lehrer sein werden, die heimlich verderbliche Sekten einführen, indem sie sogar den Herrn, der sie erkauft hat, verleugnen; und sie werden ein schnelles Verderben über sich selbst bringen. 2 Und viele werden ihren verderblichen Wegen nachfolgen, und um ihretwillen wird der Weg der Wahrheit verlästert werden. 3 Und aus Habsucht werden sie euch mit betrügerischen Worten ausbeuten; aber das Gericht über sie ist längst vorbereitet, und ihr Verderben schlummert nicht. 2 Petrus 2:1-3
Papst Franziskus hat am vergangenen Mittwoch seine Katechesenreihe über Laster und Tugenden fortgesetzt. Dieses Mal nahm er das Laster der Habsucht in den Bick. In seinen Ausführungen machte er deutlich, dass Gier und Geiz unfrei machen, dass aber der Blick auf die Endlichkeit und den Tod freimachen können von Bindungen an das Materielle. Von Radio Vatikan übersetzte Valerie Nusser.
Jak 4,2 ihr habt es nicht, weil ihr nicht bittet. (SCH2000) Kommentar von MacDonald (CLV) Wir sehen hier also die Ursache von Zank und Streit unter Gläubigen. Sie entstehen, wenn man immer mehr haben will und auf andere neidisch wird. »Wir müssen mit den Nachbarn gleichziehen« ist eine freundliche Beschreibung für diesen Zustand, wir sollten ihn genauer Habsucht, Begierde und Neid nennen. Diese Wünsche werden so stark, dass Menschen fast alles tun, um sie zu befriedigen. Nur langsam lernen sie, dass man auf diese Weise keine wahre Freude findet, sondern nur dann, wenn man sich mit Nahrung und Kleidung begnügt (1. Tim 6,8). .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Waut Sent Biblesche Sinden - Frank BergenWaut daut Fleesch fa Woakjen haft es kloa: doa es Ehebruch, Huararie, Onreinheit, onbandjet Läwen, Aufjettarie, Zaubarie, Fientschoft, Striet, Habsucht, Wutt, nosikj sennen, Zank, Spoolarie, Aufgonst, Mort, supen, un fräten un soowaut mea. Ekj hab junt daut aul eemol jesajcht, oba ekj saj daut noch eemol: Dee, dee soowaut doonen woaren en Gott sien Rikj nich nenkomen.- Galata 5:19-21
Unser fünfjähriger Sohn soll die im Kinderzimmer verstreuten Socken ordentlich in den Schrank räumen, bevor er hinaus auf den Spielplatz darf. Kurz darauf stürmt er nach draußen, das Zimmer tipptopp aufgeräumt. Meine Erziehung trägt Früchte, freue ich mich. Doch ein kurzer Blick in den Schrank zerstört meine Illusion: Socken tummeln sich wild durcheinander zwischen Unterhosen, T-Shirts und Hosen. Zimmer hui, Schrankinnenleben pfui. Ich ärgere mich über sein Verständnis von Ordnung, über die zusätzliche Erziehungsarbeit für mich und über meine Gutgläubigkeit.Die Situation erinnert mich an den oben zitierten Bibelvers. Er beschreibt das Innere des Menschen als Schaltzentrale, als Ausgangspunkt für jedes Handeln, Denken und Empfinden. Die Moralapostel zur Zeit Jesu führten äußerlich betrachtet ein mustergültiges Leben. Sie hielten an Traditionen und religiösen Ritualen fest, betonten Gutestun und gaben großzügige Spenden. Doch Jesus verurteilte ihre Fassade aufs Schärfste, denn ihr Herz war voller Boshaftigkeit, Habsucht, Neid, Streit, Hochmut, Geiz, Egoismus. Außen hui, innen pfui. Es wird klar: Gott ist nicht gutgläubig und hat keinen Gefallen an einem äußerlich vorbildlichen Leben, wenn das Innere des Menschen schmutzig ist.Jetzt mal ehrlich, wenn wir die Schranktüren unserer Herzen öffnen, sieht es da nicht auch bei uns unaufgeräumt aus? Vielleicht ist da sogar mehr als nur ein Durcheinander, vielleicht kommen schlimme und üble Dinge ans Licht. Doch Gott möchte an unser Innerstes, um dort gründlich aufzuräumen und sauber zu machen. Und dann werden wir nicht nur von außen, sondern auch von innen »hui« sein. Das macht mir Mut, mit allem Dreck zu ihm zu gehen. Kommen Sie mit!Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Luk 16,15 was bei den Menschen hoch angesehen ist, das ist ein Gräuel vor Gott. (Sch2000) Kommentar von MacDonald (CLV) 16,15 Äußerlich erschienen die Pharisäer fromm und geistlich. Sie meinten, dass sie »vor den Menschen« gerecht wären. Doch hinter dieser betrügerischen Maske sah »Gott« die Habsucht in ihren »Herzen«. Er wurde durch ihr Äußeres nicht irregeführt. Das Leben, das sie führten und das andere an ihnen schätzten (Psalm 49,19), war »ein Gräuel vor Gott«. Sie meinten, dass sie erfolgreich seien, weil sie einen religiösen Beruf mit finanziellem Überfluss vereinigen konnten. Doch in Gottes Augen waren sie geistliche Ehebrecher. Sie behaupteten, Jahwe zu lieben, doch in Wirklichkeit war der Mammon ihr Gott. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
1 Warum, HERR, bist du so fern, warum verbirgst du dich in Zeiten der Not? 2 Hochmütige Menschen, die Gott ablehnen, verfolgen die Wehrlosen und bringen sie durch ihre Intrigen zu Fall. 3 Diese Gottlosen prahlen auch noch damit, dass ihre Gier keine Grenzen kennt. In ihrer Habsucht verspotten sie den HERRN und verachten ihn. 4 Stolz behaupten sie: […]
Das Bedürfnis zu „haben“ ist etwas, was Menschen ausmacht. Man sagt, dass man durch das Verlangen, so viel wie möglich zu besitzen, die Angst vor der Ungewissheit der Zukunft überwindet und gleichzeitig Übermacht gegenüber der Natur demonstrieren will. Jeder hat schon einmal das Gefühl gehabt, etwas nicht „haben“ zu können, was man wirklich will. "Mit Akzent", eine Kolumne von Todor Ovtcharov.
Echte Versöhnung braucht Zeit – und die langen Jahre der Apartheid haben in Südafrika tiefe Gräben hinterlassen. Davon handelt Damon Galguts Roman „Das Versprechen“, mit dem der 1963 geborene Südafrikaner gerade den wichtigsten britischen Literaturpreis gewonnen hat, den Man Booker Preis. Der Roman beginnt im Jahr 1986 und erzählt über vier Jahrzehnte und aus wechselnden Perspektiven von einer weißen Farmerfamilie, die bei Pretoria lebt. Im Zentrum steht ein nicht eingelöstes Versprechen: Eine schwarze Hausangestellte sollte ursprünglich ein Haus erben, doch keines der von Habsucht und Doppelmoral geprägten Familienmitglieder setzt das Versprechen in die Tat um. Im Gespräch mit Anne-Dore Krohn erzählt Damon Galgut vom Erbe der Apartheid, dem Erbe eines zerrissenen Landes und der Umsetzung dieser Themen in Literatur.
Losung und Lehrtext für Freitag, 15.04.2022 HERR, neige mein Herz zu deinen Zeugnissen und nicht zur Habsucht. Psalm 119,36 Jesus Christus erniedrigte sich und wurde gehorsam bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz. Philipper 2,8 Sprecher: Jan Primke www.janprimke.de Mehr als 1.300 Ausgaben, über 230.000 mal in 90 Ländern gehört. Den Podcast unterstützen? Teile den Link: www.paypal.me/JPLosungenPodcast Vielen Dank!
Wer hat nicht schon alles vom Reichtum und dem großen Geld geträumt? Doch was wenn du das besitzt, was du schon immer so sehnsüchtig wolltest? Bist du dann zufrieden? Ist es nicht viel mehr so, dass wir nach mehr und mehr streben? Jesus sagte, dass wir nur einem Herrn dienen können: Entweder Gott oder dem Geld - beides geht nicht. Jesus warnt uns vor jeglicher Habsucht, damit wir den Blick von Gott nicht abwenden. Ist es nicht auch das, was wir uns als Christen wünschen? Wir wollen ungetrübt Gott vertrauen und glauben doch daran, dass er uns mit all dem versorgen wird, was wir brauchen. Höre dir diese Predigt an, wenn du noch mehr darüber erfahren möchtest. Website: www.arche-jugend.de Instagram: www.instagram.com/archejugend Facebook: www.facebook.com/ArcheJugend YouTube: www.youtube.com/ArcheJugend
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Was verstehen Sie unter Sichtbarkeit? Was ist sichtbar, was nicht? Wo liegen die Grenzen unserer Wahrnehmung? Und wollen wir überhaupt alles sehen und wahrnehmen, oder verdrängen wir grundsätzlich sehr viel? Der Mensch nimmt nur sehr eingeschränkt Dinge wahr. Würde er/sie alle Begebenheiten im Umfeld voll verarbeiten, dann würde das System schnell überlasten. Deshalb nimmt "man" nur selektiv die Dinge wahr, abhängig von persönlichen Filtern, die durch Erziehung, Umfeld und Kultur geprägt wurden. Selektive Wahrnehmung ist also eine Einstellungsfrage. Was sind Ihre persönlichen Voreinstellungen, wie schauen Sie auf die Dinge und Lebewesen? Ich persönlich mag schöne Strukturen. Aber was ist schön? Jeder Mensch empfindet Schönheit anders, es gibt kein allgemein gültiges Schönheitsideal. Durch welche Filter sehen Sie die Welt? Und was lassen Sie die Menschen in Ihrer Umgebung von sich sehen, was ist von Ihnen und Ihrer Persönlichkeit sichtbar? Und wollen Sie die Sichtbarkeit Ihrer Existenz erhöhen? Wer von "negativen" Eigenschaften beherrscht wird, der kann schwerlich "korrigiert" werden, der versucht seine wahre Natur zu verbergen, er versteckt sich hinter einer Rolle. Er/sie traut sich nicht, die wahre Persönlichkeit zu zeigen, zu weit entfernt ist die Buddha-Natur, jedenfalls denkt er/sie das. Wenn Zorn, Rachegefühle, üble Wünsche, Starrsinn, Haß, Gier, Verbitterung, Neid, Habsucht, Verblendung, Verleumdung, Eifersucht oder Arroganz (unter vielen anderen "schlechten" Eigenschaften), den Blick trüben, dann wird die natürliche Sichtbarkeit einer Person versperrt. Dann wird die eigene Existenz systematisch durch Alkohol oder Drogen, Sex oder Gier abgetötet, dann wird die wahre Natur versteckt. Nach Buddha sollte sich solch eine Person klar darüber sein, dass er/sie anderen Menschen zuwider ist, unangenehm und anstrengend. Wenn die oben angeführten Eigenschaften auch auf Sie zutreffen, dann sollten Sie nachdenken, wie sich dies ändern lassen würde. Hier ist nach Buddha der erste Schritt das Erkennen, das ganz automatisch zu einer besseren Sichtbarkeit der wahren Persönlichkeit führt, denn wenn man über solch eine Angelegenheit nachdenkt, dann sieht man automatisch auch das Problem. Wer nach spirituellem Fortschritt strebt, der muss an der persönlichen Sichtbarkeit arbeiten, aber sich auch Gedanken über die "eingeschränkte" Sichtbarkeit bei den Menschen im Umfeld machen. Denn wenn die Menschen ihre Sichtbarkeit verändern, dann sehen wir nicht den wahren, echten Menschen, sondern nur die Rolle, die ein Jeder spielt. Nach Shakespeare ist die ganze Welt eine Bühne, nach Buddha sollen wir aber hinter die Realitäten sehen. Nur ohne gespielte Rollen kommen wir zur Sichtbarkeit vor, bei uns und bei den anderen Menschen. Der Weg ist das Ziel! Ein Mann mag tausend mal tausend Männer in einer Schlacht besiegen, doch der größte Kämpfer ist, wer sich selbst besiegt - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de
Herzlich willkommen zum Gottesdienst! Thema: Von ungesunder Habsucht zur Zufriedenheit Text: Jakobus 5, 1-6 Leitung: Erec Duerksen und Andrea Neufeld Anbetung: Alexa Friesen + Beiträgen aus der Jugendarbeit
Herzlich willkommen zum Gottesdienst! Thema: Von ungesunder Habsucht zur Zufriedenheit Text: Jakobus 5, 1-6 Leitung: Erec Duerksen und Andrea Neufeld Anbetung: Alexa Friesen + Beiträgen aus der Jugendarbeit
Ich wohne und lebe in der Stadt. Da sieht man viele e-Scooter, die elektrischen Trottinets, die an beliebigen Orten abgestellt werden und mittels einer App auf dem Smartphone gebucht und gebraucht werden können. Bestechende Idee: Statt eigener Besitz, Benützung nur nach Bedarf und damit besser Auslastung. Klingt gut. In der Theorie. Aber ich sehe so viele dieser Fahrzeuge irgendwo rücksichtslos abgestellt, umgeworfen usf. Mit dieser "nur nach Bedarf" Strategie und Haltung geht leider auch das Verantwortungsbewusstsein weg. Die Dinge müssen mir wenn ich sie brauche dienen und top funktionieren. Dafür bezahle ich. Der Rest interessiert mich nicht. Sollte es aber... Ich bin nicht für Habsucht oder viel Besitz - aber es zeigt sich eben auch: was mir gehört, damit identifiziere ich mich und dafür trage ich Sorge. Sei es Materielles oder auch in Beziehungen wo es nicht Besitz aber Verpflichtung ist. Achte heute doch darauf, wo Du in Gefahr stehst Verantwortung, die du eigentlich tragen solltest, gegen "Bezahlung" abzugeben und übernimm bewusst Verantwortung und eine gewisse Verpflichtung - zum Wohl für Dich und Deine Umgebung. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
Sprichwörter 27:5 Besser Zurechtweisung, die aufdeckt, als Liebe, die verheimlicht. Wenn du die Arbeit von keepmywords finanziell unterstützen möchtest kannst du das ganz einfach hier tun https://www.paypal.com/donate?hosted_button_id=HRYTZYJLDADNY Danke! Da die YouTube-Zensurkeule auch unserem Kanal schon oft Schläge versetzt hat, und auch wir immer mehr zum betreuten Denken durch die Meinungspolizei des 21. Jahrhunderts gedrängt werden, haben auch wir uns dazu entschlossen, unseren gesamten Content auf alternative Kanäle auszulagern. Sollte also einmal ein von uns hochgeladenes Video mal wieder durch YouTube zensiert, gesperrt, gelöscht oder geblockt sein, so findest du dieses und alle anderen Videos von uns jetzt auch auf unserem Ausweich-Alternativ-Kanal auf Odysee unter: https://odysee.com/@keepmywords:f Diese Botschaft ist ein Ausschnitt der Predigt vom 19.07.2020 - Von Gottes gerechtem Zorn und unserer Pflicht zu warnen - Sven Fricke https://youtu.be/4U5bzmW_Cv4 Von dieser und allen unserer bisher veröffentlichten Botschaften, Lehren und Jüngerschaftsschul-Lektionen sind auch kostenlos (auf Spendenbasis) CD‘s erhältlich. Hier geht's zu unserem Mediendienst https://keepmywords.de/Mediendienst/ ⚠️ Bitte unbedingt die Informationen zum Bestellvorgang beachten ⚠️ Für unsere Jüngerschaftsschul-Lektionen sind die PDF-Konzepte kostenlos auf https://keepmywords.de/jss/ verfügbar. Viele weitere Predigten für unterwegs auf dem Smartphone und zum Download auf http://keepmywords.de Predigten als Podcast... Für Apple: https://itunes.apple.com/de/podcast/keepmywords-predigten-sermons/id1228534311?mt=2 Für Android: http://www.podcast.de/podcast/621817 keepmywords auch auf Spotify: https://open.spotify.com/show/4DWhHuwR4KgybQYImsxYOG Originalpredigt vom 19.07.2020 Bearbeitet am 31.07.2021 Christus Zentrum Bremerhaven Römer 1:21-32 Denn obgleich sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in nichtigen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert. 22 Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden 23 und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild, das dem vergänglichen Menschen, den Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren gleicht. 24 Darum hat sie Gott auch dahingegeben in die Begierden ihrer Herzen, zur Unreinheit, sodass sie ihre eigenen Leiber untereinander entehren, 25 sie, welche die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauschten und dem Geschöpf Ehre und Gottesdienst erwiesen anstatt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen! 26 Darum hat sie Gott auch dahingegeben in entehrende Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen; 27 gleicherweise haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind gegeneinander entbrannt in ihrer Begierde und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen. 28 Und gleichwie sie Gott nicht der Anerkennung würdigten, hat Gott auch sie dahingegeben in unwürdige Gesinnung, zu verüben, was sich nicht geziemt, 29 als solche, die voll sind von aller Ungerechtigkeit, Unzucht, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit; voll Neid, Mordlust, Streit, Betrug und Tücke, solche, die Gerüchte verbreiten, 30 Verleumder, Gottesverächter, Freche, Übermütige, Prahler, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam; 31 unverständig, treulos, lieblos, unversöhnlich, unbarmherzig. 32 Obwohl sie das gerechte Urteil Gottes erkennen, dass die des Todes würdig sind, welche so etwas verüben, tun sie diese Dinge nicht nur selbst, sondern haben auch Gefallen an denen, die sie verüben.
Gott hat in der Bibel keine Mühen gescheut, um uns gnädig davor zu warnen, dass der Götzendienst der Habsucht uns keinerlei Gewinn bringt.
Von Unzucht aber und jeder Art Unreinheit oder Habsucht soll bei euch nicht einmal die Rede sein, wie es sich für die Heiligen gehört. Epheser 5,3.
Pastor Karl Flentje spricht über die Tageslese aus Kolosser 3, 5-11: 5 Darum tötet, was irdisch an euch ist: Unzucht, Unreinheit, Leidenschaft, böse Begierde und die Habsucht, die Götzendienst ist! 6 All das zieht den Zorn Gottes nach sich. 7 Einst war auch euer Lebenswandel von solchen Dingen bestimmt, ihr habt darin gelebt. 8 Jetzt aber sollt auch ihr […]
Hier könnt ihr für uns beim Podcast-Preis stimmen! https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/mordlust-verbrechen-und-ihre-hintergruende/ Triggerwarnung: Ab Minute 00:33:55 bis 01:03:28 geht es um Tierquälerei. Wer ohne Rücksicht seinen eigenen Reichtum vermehren will, ist gierig - und wer dabei über Leichen geht, erfüllt das Mordmerkmal der Habgier. Warum sie in unserem Rechtssystem und auch im Christentum eine besondere Stellung hat, das erfahrt ihr in dieser Folge „Mordlust - Verbrechen und ihre Hintergründe". Noch vor drei Tagen hat Herbert mit ihr gesprochen, jetzt liegt seine 86-jährige Mutter tot in ihrer Küche. Neben ihr Silke, Herberts Schwester. Für die Polizei deutet alles auf einen erweiterten Suizid hin, denn man findet in der Wohnung einen Zettel mit den Worten “Tut mir leid, Mama” und offene verschreibungspflichtige Medikamentenverpackungen. Der Fall scheint klar und die Ermittlungen werden beendet. Deshalb fällt auch niemandem auf, dass die EC-Karten der beiden Frauen verschwunden sind und jemand anderes sie benutzt. Es ist ein ausgelassener Abend im “Ritters” als Sohn Toni und sein Freund zur Tür reinkommen. Seine beiden Schwestern sind heute zuhause geblieben, um fern zu sehen. Tonis Eltern und die beiden Jugendlichen trinken noch ein Bier. Nicht wissend, dass zuhause der Horror ausgebrochen ist. Wieso sind wir Menschen eigentlich habgierig? Was bringt uns das und bekommen die Mörder:innen eigentlich das Erbe, wenn sie genau deswegen töten? Außerdem erfahrt ihr warum Paulina und Laura erst glücklich sind, wenn das ganze Geld weg ist und was Paulina mit einer Nagelmaschine vorhat. Dieser Podcast ist Teil von Funk von ARD & ZDF (seit Folge 13, 16.01.2019): Impressum: https://go.funk.net/impressum. **Kapitel** 00:06:19 - "Fall Yvonne" 00:30:58 - Aha: Habgier und Raubmord 00:33:55 - “Fall Toni” 01:03:28 - Aha: Erbunwürdigkeit 01:11:07 - Die Sage der Habgier 01:14:18 - Habgier im StGB 01:19:35 - Psychologie und Habgier **Shownotes** *Fall Yvonne* Spiegel: Mit bloßen Händen: https://bit.ly/3deoBhx FAZ: Höchststrafe für dreifache Mörderin: https://bit.ly/2Qj5Yjw Süddeutsche: Dreifachmörderin muss lebenslang ins Gefängnis: https://bit.ly/2OQs2Sc Giessener Allgemeine: Die schweigende Psychopathin: https://bit.ly/3mJW7PB *Fall Toni* Urteil Aktenzeichen: 6 KLs 41 Js 6865/09 JK SWR2: Sprechen wir über Mord: https://bit.ly/3tg4iFY *Diskussion* Strafrecht online: Habgier: https://bit.ly/3g7OP72 openjur: BVB Urteil: https://openjur.de/u/2149035.html Anwalt.de: Mord aus Habgier: https://bit.ly/3a76Yy9 Zeit: Gier: https://bit.ly/2QmBDk5 Welt: Forscher entschlüsseln Ursachen der Geldgier: https://bit.ly/2QirJ2M Wissenschschaft.de: Die Wurzel von Geiz und Gier: https://bit.ly/2OIIfZq Test Habgier: https://bit.ly/2PReuX9
Predigt von Pastor Gideon Illner am Sonntag, 11. April 2021. Nur ein wenig mehr und ich wäre glücklicher. Ertappst Du Dich bei diesem Gedanken? Oft denken wir "Wenn dieses oder jenes Problem gelöst wäre, dann ..." Jesus spricht hier von verschiedenen Arten von Habsucht – von der stärksten Macht, die uns abhalten kann, Gott und Menschen zu lieben. Doch Gott will uns die Augen öffnen für ein glückliches Leben mit Ewigkeitsperspektive.
Predigt von Pastor Gideon Illner am Sonntag, 11. April 2021. Nur ein wenig mehr und ich wäre glücklicher. Ertappst Du Dich bei diesem Gedanken? Oft denken wir "Wenn dieses oder jenes Problem gelöst wäre, dann ..." Jesus spricht hier von verschiedenen Arten von Habsucht – von der stärksten Macht, die uns abhalten kann, Gott und Menschen zu lieben. Doch Gott will uns die Augen öffnen für ein glückliches Leben mit Ewigkeitsperspektive.
In der siebenwöchigen Passionszeit hinterfragt Alexander Brodt-Zabka in seinem Podcast die „Sieben Todsünden“: Sind sie heute immer noch aktuell? Heute: Avaritia – Geiz, Habgier, Habsucht.
https://idmji.org/de/predigt-die-gier-und-die-habsucht-br-carlos-alberto-baena-28-oktober-2020/
Ich liebe die Weihnachtsgeschichte von C. Dickens. Gestern begegnete mir die neue eigesprochene Version als Hörspiel von HR3. Findest du in den gängigen Podcast oder auf der HR3 Webside. Das brachte die Idee zur Folge am Heiligen Abend. Es ist eine Geschichte, in der die Hauptfigur sich intensiv mit seinen Werten beschäftigt. Mr. Scrooge setzte bisher auf Erfolg, Reichtum, Habsucht und blendet Mitgefühl, Zugehörigkeit, Freund- und Hilfsbereitschaft aus. Und die Geschichte zeigt – es ist nie zu spät. https://podcasts.apple.com/de/podcast/die-hr3-weihnachtsgeschichte-das-h%C3%B6rspiel/id1543363733?i=1000502273822 Und nicht vergessen: Das kostenlose Abo für die Podimo podimo.de/couch
Kommentar über die Verse 1-3 des fünften Kapitels des Jakobusbriefes. Zusammenfassung der Episode: "Der Sinn kann zwiefach gefasst werden. Einmal so, dass Jakobus das törichte Vertrauen der Reichen verspottet, da doch die Reichtümer, die sie als Ursache ihres Glücks betrachten, mehr als hinfällig sind, ja durch einen einzigen Hauch Gottes in nichts verwandelt werden können. Oder das Wort kann auch als ein Tadel ihrer unersättlichen Habsucht gefasst werden, in der sie nur zu dem Zweck Reichtümer aufhäufen, dass sie untergehen, ohne dass sie irgend Nutzen schaffen."
Der tägliche Podcast: Tour durch's Neue Testament Bis zur Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute kommt der Impuls von Corinna Oehm. Was macht wirklich unrein? Sind es die Speisen die wir essen oder sind es doch unsere Gedanken und Taten? Wir müssen aufpassen, nach welchen Geboten wir leben. Sind es die Gebote unseres Gottes oder sind es menschliche Gebote? Eines Tages kamen Pharisäer und Schriftgelehrte aus Jerusalem zu Jesus. Dabei entdeckten sie, dass einige seiner Jünger mit ungewaschenen Händen aßen. Dadurch verletzten sie die jüdischen Speisevorschriften und wurden unrein. Die Pharisäer und alle Juden essen nämlich erst, wenn sie sich die Hände sorgfältig gewaschen haben. So entspricht es den Überlieferungen ihrer Gesetzeslehrer. Auch wenn sie vom Markt kommen, essen sie erst, nachdem sie sich nach bestimmten Vorschriften gewaschen haben. Es gibt noch viele solcher Bestimmungen, die sie streng beachten, zum Beispiel die Reinigung von Trinkbechern, Krügen, Töpfen und Sitzpolstern. Deshalb also fragten die Pharisäer und Schriftgelehrten Jesus: »Weshalb beachten deine Jünger unsere überlieferten Speisevorschriften nicht und essen mit ungewaschenen Händen?« Jesus antwortete: »Wie recht hat Jesaja, wenn er von euch Heuchlern schreibt: ›Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, aber mit dem Herzen sind sie nicht dabei. Ihre Frömmigkeit ist wertlos, weil sie ihre menschlichen Gesetze als Gebote Gottes ausgeben.‹ Ja, ihr schenkt Gottes Geboten keine Beachtung und haltet euch stattdessen an menschliche Überlieferungen!« Und er fügte noch hinzu: »Was aus dem Inneren des Menschen kommt, das lässt ihn unrein werden. Denn aus dem Inneren, aus dem Herzen der Menschen, kommen die bösen Gedanken wie sexuelles Fehlverhalten , Diebstahl, Mord, Ehebruch, Habsucht, Bosheit, Betrügerei, ausschweifendes Leben, Neid, Verleumdung, Überheblichkeit und Unvernunft. All dieses Böse kommt von innen heraus und macht die Menschen vor Gott unrein.« Jesus brach von dort auf und ging mit seinen Jüngern in die Gegend von Tyrus. Dort zog er sich in ein Haus zurück, denn er wollte unerkannt bleiben. Aber es sprach sich schnell herum, dass er gekommen war. Davon hatte auch eine Frau gehört, deren Tochter von einem bösen Geist beherrscht wurde. Sie kam zu Jesus, warf sich ihm zu Füßen und bat ihn, den Dämon aus ihrer Tochter auszutreiben. Die Frau war keine Jüdin, sondern eine Syrophönizierin . Jesus antwortete ihr: »Zuerst müssen die Kinder versorgt werden, die Israeliten . Es ist nicht richtig, den Kindern das Brot wegzunehmen und es den Hunden hinzuwerfen.« »Ja, Herr«, erwiderte die Frau, »und doch bekommen die Hunde die Krümel, die den Kindern vom Tisch fallen.« »Damit hast du recht«, antwortete Jesus, »du kannst nach Hause gehen! Ich will deiner Tochter helfen. Der Dämon hat sie bereits verlassen.« Und tatsächlich: Als die Frau nach Hause kam, lag ihre Tochter friedlich im Bett. Der Dämon hatte keine Macht mehr über sie.
Hans-Peter Zimpfer
Kann der liebe Gott denn auch mal zornig sein? Die Bibel erklärt, dass es die Reaktion des heiligen, gerechten Gottes auf die Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen ist. Doch ist es kein Wutanfall und nicht mit menschlichen Gefühlsausbrüchen zu vergleichen. Alles weitere hier in der Predigt. Bibeltext: 18 Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten, 19 weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da Gott es ihnen offenbar gemacht hat; 20 denn sein unsichtbares Wesen, nämlich seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, so daß sie keine Entschuldigung haben. 21 Denn obgleich sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in nichtigen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert. 22 Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden 23 und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild, das dem vergänglichen Menschen, den Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren gleicht. 24 Darum hat sie Gott auch dahingegeben in die Begierden ihrer Herzen, zur Unreinheit, so daß sie ihre eigenen Leiber untereinander entehren, 25 sie, welche die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauschten und dem Geschöpf Ehre und Gottesdienst erwiesen anstatt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen! 26 Darum hat sie Gott auch dahingegeben in entehrende Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen; 27 gleicherweise haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind gegeneinander entbrannt in ihrer Begierde und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen. 28 Und gleichwie sie Gott nicht der Anerkennung würdigten, hat Gott auch sie dahingegeben in unwürdige Gesinnung, zu verüben, was sich nicht geziemt, 29 als solche, die voll sind von aller Ungerechtigkeit, Unzucht, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit; voll Neid, Mordlust, Streit, Betrug und Tücke, solche, die Gerüchte verbreiten, 30 Verleumder, Gottesverächter, Freche, Übermütige, Prahler, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam; 31 unverständig, treulos, lieblos, unversöhnlich, unbarmherzig. 32 Obwohl sie das gerechte Urteil Gottes erkennen, daß die des Todes würdig sind, welche so etwas verüben, tun sie diese Dinge nicht nur selbst, sondern haben auch Gefallen an denen, die sie verüben. Römer 1,18-32 | Schlachter 2000 Website: www.arche-jugend.de Instagram: www.instagram.com/archejugendhamburg Facebook: www.facebook.com/ArcheJugend YouTube: www.youtube.com/ArcheJugend
Erfolg kann sehr schnell Blind machen. Dabei ist es weniger der in der Vergangenheit liegende Erfolg der Blind macht, sondern unser Umgang damit im Hier und Jetzt. Auch Davids Erfolg hatte Einfluss auf ihn. Wie die Bibel zeigt, Stolz und Habsucht haben Raum gefunden. Doch auch in diesen Situationen lässt Gott David nicht im Stich, sondern hilft ihm die Konsequenzen mit Gnade zu tragen. Seine Wendung geht einher mit seine Zuwendung zu Gott. Uns zum Vorbild.
Viele Dinge, wie der Beruf, unser Körper, Beziehungen oder Ansehen, sind uns Menschen sehr wichtig. Wir haben Angst sie zu verlieren. Jedoch sind all diese Dinge im Vergleich zu einem Leben mit Jesus Christus nichts wert. Der größte Feind, der Teufel, versucht mit allen Mitteln unseren Glauben an Gott zu zerstören und den Menschen davon abzuhalten. Doch wir haben Hoffnung, da Jesus sein Volk vor den Attacken des Bösen beschützt und den Glauben bewahrt. Bibeltext: 1 Es gab aber auch falsche Propheten unter dem Volk, wie auch unter euch falsche Lehrer sein werden, die heimlich verderbliche Sekten einführen, indem sie sogar den Herrn, der sie erkauft hat, verleugnen; und sie werden ein schnelles Verderben über sich selbst bringen. 2 Und viele werden ihren verderblichen Wegen nachfolgen, und um ihretwillen wird der Weg der Wahrheit verlästert werden. 3 Und aus Habsucht werden sie euch mit betrügerischen Worten ausbeuten; aber das Gericht über sie ist längst vorbereitet, und ihr Verderben schlummert nicht. Vorbilder des göttlichen Strafgerichts über Gottlose und Frevler 4 Denn wenn Gott die Engel nicht verschonte, die gesündigt hatten, sondern sie in Fesseln der Finsternis in den Abgrund warf, um sie zum Gericht aufzubewahren, 5 und wenn er die alte Welt nicht verschonte, sondern [nur] Noah, den Verkündiger der Gerechtigkeit, als Achten bewahrte, als er die Sintflut über die Welt der Gottlosen brachte, 6 und auch die Städte Sodom und Gomorra einäscherte und so zum Untergang verurteilte, womit er sie künftigen Gottlosen zum warnenden Beispiel setzte, 7 während er den gerechten Lot herausrettete, der durch den zügellosen Lebenswandel der Frevler geplagt worden war 8 (denn dadurch, daß er es mit ansehen und mit anhören mußte, quälte der Gerechte, der unter ihnen wohnte, Tag für Tag seine gerechte Seele mit ihren gesetzlosen Werken), 9 so weiß der Herr die Gottesfürchtigen aus der Versuchung zu erretten, die Ungerechten aber zur Bestrafung aufzubewahren für den Tag des Gerichts. Das vermessene, frevlerische Verhalten der Verführer 10 Das gilt besonders für die, welche in unreiner Lust dem Fleisch nachlaufen und die Herrschergewalt verachten. Verwegen und frech, wie sie sind, fürchten sie sich nicht, Majestäten zu lästern, 11 wo doch Engel, die an Stärke und Macht größer sind, kein lästerndes Urteil gegen sie bei dem Herrn vorbringen. 12 Diese aber, wie unvernünftige Tiere von Natur zum Fang und Verderben geboren, lästern über das, was sie nicht verstehen, und werden in ihrer Verdorbenheit völlig zugrundegerichtet werden, 13 indem sie so den Lohn der Ungerechtigkeit empfangen. Sie halten die Schwelgerei bei Tage für ihr Vergnügen; als Schmutz- und Schandflecken tun sie groß mit ihren Betrügereien, wenn sie mit euch zusammen schmausen. 14 Dabei haben sie Augen voller Ehebruch; sie hören nie auf zu sündigen und locken die unbefestigten Seelen an sich; sie haben ein Herz, das geübt ist in Habsucht, und sind Kinder des Fluchs. 15 Weil sie den richtigen Weg verlassen haben, sind sie in die Irre gegangen und sind dem Weg Bileams, des Sohnes Beors, gefolgt, der den Lohn der Ungerechtigkeit liebte; 16 aber er bekam eine Zurechtweisung für seinen Frevel: das stumme Lasttier redete mit Menschenstimme und wehrte der Torheit des Propheten. 17 Diese Leute sind Brunnen ohne Wasser, Wolken, vom Sturmwind getrieben, und ihnen ist das Dunkel der Finsternis aufbehalten in Ewigkeit. 18 Denn mit hochfahrenden, leeren Reden locken sie durch ausschweifende fleischliche Lüste diejenigen an, die doch in Wirklichkeit hinweggeflohen waren von denen, die in die Irre gehen. 19 Dabei verheißen sie ihnen Freiheit, obgleich sie doch selbst Sklaven des Verderbens sind; denn wovon jemand überwunden ist, dessen Sklave ist er auch geworden. 20 Denn wenn sie durch die Erkenntnis des Herrn und Retters Jesus Christus den Befleckungen der Welt entflohen sind, aber wieder darin verstrickt und überwunden werden, so ist der letzte Zustand für sie schlimmer als der erste. 21 Denn es wäre für sie besser, daß sie den Weg der Gerechtigkeit nie erkannt hätten, als daß sie, nachdem sie ihn erkannt haben, wieder umkehren, hinweg von dem ihnen überlieferten heiligen Gebot. 22 Doch es ist ihnen ergangen nach dem wahren Sprichwort: »Der Hund kehrt wieder um zu dem, was er erbrochen hat, und die gewaschene Sau zum Wälzen im Schlamm.« 2. Petrus 2 | Schlachter 2000 Website: www.arche-jugend.de Instagram: www.instagram.com/archejugendhamburg Facebook: www.facebook.com/ArcheJugend YouTube: www.youtube.com/ArcheJugend
Zweikampf unter Wölfenmit Gerhard Viehauser
Inspirierender Abhandlung über das Thema Gutherzigkeit. Erfahre einiges zum Thema Gutherzigkeit in diesem Audiovortrag. Sukadev, Leiter vom Yoga Vidya e.V., spricht hier über das Thema aus dem Geist des ganzheitlichen Yoga. Es gilt, alles mit Liebe zu betrachten. Ähnliche Begriffe sind z.B. Habe, Habsucht, Handel, , Guru.
Inspirierender Abhandlung über das Thema Gutherzigkeit. Erfahre einiges zum Thema Gutherzigkeit in diesem Audiovortrag. Sukadev, Leiter vom Yoga Vidya e.V., spricht hier über das Thema aus dem Geist des ganzheitlichen Yoga. Es gilt, alles mit Liebe zu betrachten. Ähnliche Begriffe sind z.B. Habe, Habsucht, Handel, , Guru.
Gefühle und Emotionen Podcast – bessere Selbsterkenntnis, Verständnis und Kommunikation
Inspirierender Abhandlung über das Thema Gutherzigkeit. Erfahre einiges zum Thema Gutherzigkeit in diesem Audiovortrag. Sukadev, Leiter vom Yoga Vidya e.V., spricht hier über das Thema aus dem Geist des ganzheitlichen Yoga. Es gilt, alles mit Liebe zu betrachten. Ähnliche Begriffe sind z.B. Habe, Habsucht, Handel, , Guru.
Inspirierender Abhandlung über das Thema Gutherzigkeit. Erfahre einiges zum Thema Gutherzigkeit in diesem Audiovortrag. Sukadev, Leiter vom Yoga Vidya e.V., spricht hier über das Thema aus dem Geist des ganzheitlichen Yoga. Es gilt, alles mit Liebe zu betrachten. Ähnliche Begriffe sind z.B. Habe, Habsucht, Handel, , Guru.
Vortragspodcast zum Themenkreis Guete. Erfahre einiges über Guete in einem kurzen Spontan-Audiovortrag. Sukadev, Gründer von Yoga Vidya e.V., denkt laut nach über das Thema aus dem Geist des ganzheitlichen Yoga, also aus einer Einstellung der Achtsamkeit. . Verwandte Begriffe sind z.B. Gunst, Haarspalterei, Habsucht, .
Ein inspirierender Podcast mit Inhalt Halbherzigkeit bei anderen. Erfahre einiges zum Thema Halbherzigkeit in diesem Audio Kurzvortrag. Sukadev, Gründer von Yoga Vidya e.V., behandelt hier dieses Thema aus dem Geist des ganzheitlichen Yoga. Es gilt, alles mit Liebe zu betrachten. Ähnliche Gegenstände sind z.B. , Haltlosigkeit, Hartgesottenheit, Hassen, Habsucht, Gute Nacht.
Gefühle und Emotionen Podcast – bessere Selbsterkenntnis, Verständnis und Kommunikation
Ein inspirierender Podcast mit Inhalt Halbherzigkeit bei anderen. Erfahre einiges zum Thema Halbherzigkeit in diesem Audio Kurzvortrag. Sukadev, Gründer von Yoga Vidya e.V., behandelt hier dieses Thema aus dem Geist des ganzheitlichen Yoga. Es gilt, alles mit Liebe zu betrachten. Ähnliche Gegenstände sind z.B. , Haltlosigkeit, Hartgesottenheit, Hassen, Habsucht, Gute Nacht.
Eine inspirierender Abhandlung über Häme bei anderen. Erfahre einiges über Häme in diesem kurzen Improvisations-Vortrag. Der Yogalehrer und Spirituelle Lehrer Sukadev Bretz denkt laut nach mit Gedanken von Gesichtspunkten des klassischen Yoga aus, der auch für das Verständnis von Prana, Nadis und Chakras wichtig ist. Ähnliche Themen sind z.B. Handelnd, Handlungsunfähigkeit, Hast, Heidenangst, Haltlosigkeit, Habsucht, … „Häme bei anderen Podcast“ weiterlesen
Eine inspirierender Abhandlung über Häme bei anderen. Erfahre einiges über Häme in diesem kurzen Improvisations-Vortrag. Der Yogalehrer und Spirituelle Lehrer Sukadev Bretz denkt laut nach mit Gedanken von Gesichtspunkten des klassischen Yoga aus, der auch für das Verständnis von Prana, Nadis und Chakras wichtig ist. Ähnliche Themen sind z.B. Handelnd, Handlungsunfähigkeit, Hast, Heidenangst, Haltlosigkeit, Habsucht, … „Häme bei anderen Podcast“ weiterlesen
Was sonst alles passiert ist, und was die Leute sonst gekonnt haben, davon macht sich jetzt keiner eine Vorstellung. Vor Zeiten lebte in Lautenthal ein armer Bergmann, der war aber reich an Kindern, acht. Alle waren wie die Orgelpfeifen, dabei nackt und bloß und oft hatten sie nichts zu beißen und zu brechen. Der Vater quälte sich genug um das tägliche Brot, schämte sich keiner Arbeit, war fleißig und thätig, mocht’s Nacht oder Tag sein, er that alles, was vorkam, wenn’s nur recht und ehrlich war. Schlechtigkeit mußte ihm aber vom Leibe bleiben, und wenn er auch mit Frau und Kindern hungern mußte, Unrecht that er nicht. Im Frühjahr holte er einstmals Erbsenstiefel und verkaufte sie. Wie er nun im Walde war und sich zwei tüchtige Bunde zurecht gemacht hatte, wurde er müde. Es war ein heißer Tag. Er sucht sich also eine weiche Stelle unter einem Baum, wo schatten war und legt sich hin. Wie lange er da geschlafen hat, das weiß er nicht. Er wacht wieder auf, denn es weckt ihn Jemand und da steht ein Mann vor ihm, der ist recht freundlich und liebreich gegen ihn und frägt, wie es ihm gehe? Der Bergmann will erst nicht recht mit der Sprache heraus; er ist noch halb im Schlaf. Der Fremde wird immer zutraulicher und der Bergmann munterer und fängt auch an zu sprechen und sagt, "ach", er hätte seine Noth. Er müsse für acht Kinder Brot schaffen, und dazu sei schlimme Zeit, wenig zu verdienen; da wisse man wohl, wie’s einem da gieng. Der Fremde sagt, "wenn du mir vertrauen willst, so kann ich dir helfen und du bist mit einem Male allem Leid entsprungen." "Wenn das Gott gebe", sagt der Bergmann, so wolle er ihm auf seinen Knieen danken. Er wolle ja gerne Alles thun, wenn er nur aus seiner Noth kommen könnte. Nur müßte er nichts Unrechtes von ihm verlangen. "Nein", sagt der Fremde, "das verlange ich nicht von dir. Du vertraust mir also unbedingt." "Ja, von Herzen gern, wenn ihr es gut mit mir meint." "Das versteht sich von selbst", sagt der Fremde. "So lege dich nur wieder hin und schlafe, dann wirst du sehen, wie's kommt." Der Bergmann ist noch herzlich müde und denkt auch, im Schlaf kann man nicht leicht sündigen und schläft ein. Wie lange er diesmal geschlafen hat, hat er wieder nicht gewußt. Als er wieder aufwacht, liegt er auf einem Bette von Sammt und Seide, in der Stube stehen an den Wänden die schönsten Geräthschaften, Kommoden, Tische, Stühle, Kanapees von blankem Holz und mit Sammt überzogen, die hübschesten Spiegel hängen an den Wänden in Goldrahmen, ebenso auch große Bilder mannshoch, als wenn sie leben. An der Thür stehen zwei Diener in Kleidern, die von Gold und Silber starren, und die gewartet haben, daß er aufwachen soll. Wie nun der Bergmann seine Augen aufgeschlagen hat und sich verwundert über die Pracht und über alles, was er da sieht, da treten die Diener an’s Bett und fragen, ob der Herr gut geschlafen hätte. "O, ja", sagt der Bergmann. "Aber meine Herren, wo bin ich denn?" "In Venedig", sagt der eine Diener recht ehrfurchtsvoll. "In Venedig?" antwortet der Bergmann. "Mein Himmel, wie komme ich denn dahin?" "Das wird der Herr schon wissen und erfahren", sagt der andere Diener. "Dürfen wir beim Auffstehen helfen?" "Ach", antwortet der Bergmann, "das bin ich nicht gewohnt. Ich kann allein auffstehen." Er steigt aus dem Bett und will sein Zeug anziehen, das ist aber fort, und die Diener ziehen ihm anderes an, viel schöneres, und putzen ihn ordentlich heraus, daß er aussieht, wie der vornehmste Herr; auch hat er sich aus einem silbernen Waschbecken waschen müssen; der Diener reicht ihm in cristallenem Krug Mundwasser, alles auf’s beste und feinste. Der Bergmann verwundert sich in einem fort und schüttelt mit dem Kopfe, er weiß gar nicht, ist denn alles so in Wirklichkeit, oder träumt er nur. Hierauf fragen die Diener, womit sie ihm aufwarten könnten. "Ach", sagt der Bergmann, "ich habe Hunger im Kamisol, ich möchte gern was essen." Gleich laufen die Diener fort und es dauert nicht lange, so bringen sie ein Frühstück – besser kann’s der König nicht haben – sie tragen auch auf, daß der Tisch knackt. "Na", denkt unser Bergmann, "wenn du doch iß’st und trinkst und wirst satt, so ist doch das kein Traum." Er setzt sich hin und ißt und trinkt bis er nicht mehr kann, denn es schmeckt ihm alles so gut, wie ihm noch nichts geschmeckt hat, der Braten und das schöne weiße Brot und dazu der starke Wein, der so feurig gewesen ist. Nun wird er dreister und frägt die Diener, wo denn ihr Herr stäcke und wer das wäre. Eben wollten ihm die Diener antworten, da kommt der Herr zur Thür herein und das ist gerade der gewesen, der freundliche und liebreiche Mann, den der Bergmann dort bei Lautenthal gesehen und gesprochen, der ihm gesagt hat, er solle nur wieder einschlafen, dann würde sich’s weiter finden. Der kommt auf ihn zu, reicht ihm die Hand und frägt, "na, wie gefällt dir es hier?" "O", sagt der Bergmann, "wem sollte es hier nicht gefallen, aber meine armen Kinder und meine gute Frau! Eine Bitte hätte ich, sagt mir, wie bin ich hierher gekommen, und was habt ihr mit mir im Willen?" "Ich will dich beglücken", spricht der Herr, "wenn du mir vertraust. Doch will ich dir gleich beweisen, daß ich dich schon lange gekannt habe, daß ich von deiner Vergangenheit, deiner Gegenwart und daß ich deine Zukunft weiß. Tritt vor diesen Spiegel, darin wirst du sehen, wie es dir gegangen ist". Als der Bergmann davor steht, sieht er sich, wie er seine jetzige Frau als Mädchen frägt, ob sie seine Braut werden wolle; dann, wie er sie als Braut in die Kirche führt und Hochzeit hat; und noch manches andere, was er schon längst vergessen hat, woran er aber gleich wieder denkt, und was ihm auch gleich einfällt. Vor Verwunderung kann er kein Wort sprechen. Da führt ihn der Herr zum zweiten Spiegel. Jetzt sieht er, wie seine Frau und Kinder zu Haus weinen, jammern und wehklagen um ihn; denn sie meinen, er ist todt. Das macht den Vater weichherzig, und die Thränen purzeln ihm über die Backen. Zuletzt muß er noch vor einen dritten Spiegel treten. Hier sieht er, wie er mit seiner Familie im großen Wohlstand lebt; dann aber auch, wie er durch Habsucht wieder in Armuth zurücksinkt. "Sieh", sagt der Venetier, "das letzte wird nicht geschehen, wenn du mir folgen willst". "Ach, ich will alles thun, was Ihr mir sagt", spricht der Bergmann, "sagt nur, was soll ich thun". "Willst du noch länger hier bleiben, so steht es dir frei, willst du aber nach Haus, so kann das auch geschehen", sagt der Herr. "Ach ja", antwortet der Bergmann, "ich will den Meinigen zu Hülfe kommen, ich kann nicht so lange das Elend ansehen, in dem sie sind. Sag nur, theurer Gönner, wie kann ich helfen". Darauf kriegt er zur Antwort: "Wenn du nach Haus kommst, so grabe unter dem Baum, der in deinem Garten steht, ein Loch, zwei Fuß tief, bei Nacht, zwischen elf und zwölf Uhr. Dann wirst du darin eine gelbe Erde finden, davon drücke dir jedesmal zwei Kugeln, so groß, daß du sie mit beiden Händen umspannen kannst und trage sie nach Goslar und verkaufe sie an den Goldschmied. Du darfst aber nicht mehr, als die Woche zwei mal zwei Kugeln machen und verkaufen. Machst und verkaufst du mehr, so ist’s dein Unglück. Sieh, hier will ich dir auch noch etwas machen, das dir gleich auf die Beine hilft. Hier habe ich eine Erdart und da mehrere Flüssigkeiten, wenn ich davon etwas auf deine Erde gieße, nur ein paar Tropfen, und drehe dann in der Hand Kügelchen davon, so entstehen die schönsten Edelsteine". Er probirt es und giebt die so gemachten Edelsteine, die leuchten wie die Sonne, dem Bergmann zum Andenken und sagt, "wenn du nach Goslar kommst, so bekommst du schweres Geld dafür". Der Bergmann bedankt sich mit Thränen im Auge aufs Herzlichste dafür, wickelt sie recht sorgfältig ein und steckt sie in die Tasche. Nun spricht der Venetianer, "komm laß uns noch ein wenig spazieren gehen. Du mußt doch auch sehen, wie es in Venedig ist". Des Abends spät kommen sie erst wieder nach Haus, und der Bergmann weiß gar nicht mehr, was er alles Schönes und Herrliches gesehen hat. Der Herr wünscht ihm gute Nacht. Die Diener sind dem Bergmann beim Ausziehen wieder behülflich, er muß sich wieder in das schöne Bett legen, und ist gleich vor übergroßer Müdigkeit eingeschlafen. Als er am andern Morgen aufwacht, liegt er wieder unter der Tanne. Erst meint er, er hat geträumt; greift aber gleich in seine Tasche, da stecken aber die beiden Edelsteine, die der Venetianer ihm gemacht und geschenkt hat. Nun packt er gleich auf und geht nach Goslar, verkauft sie und bekommt dafür schweres Geld. Jetzt macht er, daß er damit nach Haus kommt. Wie er in die Hausthür tritt, da stürzen ihm Frau und Kinder vor Freuden entgegen, hängen sich an seinen Hals, an seine Hände und Beine, daß er erst gar nicht zu Worte kommen kann. Dann geht’s an’s Fragen, ob er auch Geld mitgebracht hätte, sie wären alle hungrig, fast zum Verhungern. Nun wird gleich fortgeschickt und Brod und Fleisch gekauft und das erste Mal nach langer Zeit können sich Frau und Kinder satt essen. Das ist eine Freude und ein Jubel gewesen, wie nie zuvor. Des Abends geht der Bergmann zwischen elf und zwölf Uhr in den Garten und findet Alles so wie der Venetier es gesagt hat. Lange Jahre ist der Bergmann folgsam und genügsam und wird ein grundreicher Mann. Doch am Ende fährt ihm der Geizteufel in den Kopf, er macht in einer Woche zum dritten Mal zwei Kugeln, und bringt sie nach Goslar. Als er mit voller Tasche zurückkommt, wird er müde, er mag wollen oder nicht, er muß sich unter eine Tanne legen und schläft ein. Da erscheint ihm der Venetier, weckt ihn auf und spricht: "Siehst du, jetzt wirst du wieder arm werden, wie du früher gewesen bist. Das hast du von deiner Habgier". Und da verschwindet er. Und so wie der gesagt hat und wie es der Bergmann in dem Spiegel gesehen hat, so ist es auch gekommen. Da hat er noch am Ende verhungern müssen.
Eine Abhandlung mit dem Gegenstand Habsucht bei anderen. Einige Infos zum Thema Habsucht in dieser Kurzabhandlung. Der Yogalehrer Sukadev spricht über diesen Gegenstand vom Standpunkt der Yoga Philosophie aus. Die Grundgedanken hinter Vedanta und damit der Yoga Philosophie sind Einheit, Verbundenheit, Liebe. Verwandte Themen sind z.B. Halbherzigkeit, , Hartnäckiger, Haben, Gute Nacht.
Eine Abhandlung mit dem Gegenstand Habsucht bei anderen. Einige Infos zum Thema Habsucht in dieser Kurzabhandlung. Der Yogalehrer Sukadev spricht über diesen Gegenstand vom Standpunkt der Yoga Philosophie aus. Die Grundgedanken hinter Vedanta und damit der Yoga Philosophie sind Einheit, Verbundenheit, Liebe. Verwandte Themen sind z.B. Halbherzigkeit, , Hartnäckiger, Haben, Gute Nacht.
Kurze Abhandlung zum Thema Beschaulichkeit, das Wort Beschaulichkeit, seine Herkunft und Bedeutung. Was hat es auf sich mit Beschaulichkeit? Was heißt das für dich? Beschaulichkeit ist das Antidot, also Gegengift, zu Gier, Habsucht, Triebhhaftigkeit . Wenn man jedoch Beschaulichkeit übertreibt, kann daraus Müßiggang, Trägheit, sich gehen lassen, werden. So braucht jede Tugend Ergänzungen. Wenn man Beschaulichkeit verbindet mit Heiterkeit, Bewegung, Aktivität, Aktion , dann kann daraus auch Ruhe, Stille, Abgeklärtheit, Bedacht, Besonnenheit, Geduld, Gleichmut, Langmut werden. Dieser Vortrag ist Teil des Yoga Vidya Lexikons der 1008 Tugenden, Emotionen, Eigenschaften und geistigen Fähigkeiten. Autor und Sprecher ist Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya, Sukadev ist Yogalehrer, Ausbildungsleiter, spiritueller Lehrer. So ist auch dieser Vortrag darauf ausgerichtet, dir für deinen spirituellen Weg Denkanstöße zu geben, dich zu inspirieren auf dem Weg der Selbstfindung, auf dem Weg zu mehr Liebe, Mitgefühl und zu höherem Bewusstsein. Seminare mit Sukadev. Alles zum Thema Yoga Psychologie auf https://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/.
Kurze Abhandlung zum Thema Beschaulichkeit, das Wort Beschaulichkeit, seine Herkunft und Bedeutung. Was hat es auf sich mit Beschaulichkeit? Was heißt das für dich? Beschaulichkeit ist das Antidot, also Gegengift, zu Gier, Habsucht, Triebhhaftigkeit . Wenn man jedoch Beschaulichkeit übertreibt, kann daraus Müßiggang, Trägheit, sich gehen lassen, werden. So braucht jede Tugend Ergänzungen. Wenn man Beschaulichkeit verbindet mit Heiterkeit, Bewegung, Aktivität, Aktion , dann kann daraus auch Ruhe, Stille, Abgeklärtheit, Bedacht, Besonnenheit, Geduld, Gleichmut, Langmut werden. Dieser Vortrag ist Teil des Yoga Vidya Lexikons der 1008 Tugenden, Emotionen, Eigenschaften und geistigen Fähigkeiten. Autor und Sprecher ist Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya, Sukadev ist Yogalehrer, Ausbildungsleiter, spiritueller Lehrer. So ist auch dieser Vortrag darauf ausgerichtet, dir für deinen spirituellen Weg Denkanstöße zu geben, dich zu inspirieren auf dem Weg der Selbstfindung, auf dem Weg zu mehr Liebe, Mitgefühl und zu höherem Bewusstsein. Seminare mit Sukadev. Alles zum Thema Yoga Psychologie auf https://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/.
Welche Möglichkeiten hast du im Umgang mit Überstürztheit in jemand anderem? Was ist überhaupt Überstürztheit? Wann sollte man etwas tun, wann ist es besser loszulassen, sich rauszuhalten? Überstürztheit ist nicht nur etwas, was man ablehnen muss - sondern hat auch seine andere Seite. Im Yoga Wiki findest du folgende Erläuterung: Überstürztheit ist eine Verhaltensweise von großer Eile. Manchmal droht große Gefahr, da gilt es schnell zu reagieren. Da muss man mit großer Überstürztheit wegrennen, etwas Neues beginnen, ein Gespräch abbrechen, eine Party verlassen ohne ... weiterlesen.... Ähnliche Eigenschaften sind übrigens Heißhunger, Gier, Unkontrolliertheit, Hast, Habsucht. Dies ist ein Kurzvortrag von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.. Diese Hörsendung ist die Tonspur eines Videos. Sie gehört zum Lexikon der Tugenden und Persönlichkeitsmerkmale, zu finden auf http://wiki.yoga-vidya.de/Persönlichkeitmerkmale. Wenn du dich für Persönlichkeitsentwicklung interessierst, sind vielleicht auch Seminare bei Yoga Vidya interessant, zum Beispiel die Wege aus der Depression Yoga Vidya Seminare. Oder mache mal Meditation Ferien in einem der Yoga Vidya Seminarhäuser mit. Jetzt aber erst mal viel Inspiration mit diesem Vortrag!
Welche ethischen Möglichkeiten hast du im Umgang mit Überstürzung bei anderen? Wie erkennt man überhaupt Überstürzung? Was tun, wenn man selbst betroffen ist? Was tun, wenn das Auswirkung hat auf die ganze Gruppe, auf die Gemeinschaft? Überstürzung wird gerne als Schattenseite, als Laster angesehen - aber es gibt auch eine andere Sichtweise. Im Yoga Vidya Persönlichkeits-Lexikon gibt es folgende Definition: Überstürzung bedeutet Hast, etwas mit Eile zu tun. Manchmal ist Überstürzung wichtig - wenn Gefahr droht, und man schnell reagieren muss. Manchmal kann man aber auch voreilig in Panik geraten und aus Überstürzung unkluge ... weiterlesen.... Ähnliche Eigenschaften sind übrigens Heißhunger, Gier, Unkontrolliertheit, Hast, Habsucht. Dieser Kurzvortrag ist von und mit Sukadev Bretz von Yoga Vidya. Diese Ausgabe des Tugenden-Podcast ist Teil des Yoga Vidya Lexikons der Tugenden, zu finden auf http://wiki.yoga-vidya.de. Willst du deine eigene Persönlichkeit entwickeln? Dann besuche doch eines der Selbsterfahrung, Yoga und Psychotherapie Yoga Vidya Seminare. Oder mache mal Meditation Urlaub bei Yoga Vidya, in einem der Seminarhäuser, mit. Jetzt lausche aber zunächst mal diesem Podcast.
Wie kannst du Menschen helfen, die Knauserei zeigen? Was sind die Charakteristika von Knauserei? Kann da Yoga und Meditation helfen? Knauserei mag man mögen oder auch nicht mögen - man wird immer wieder damit konfrontiert. Im Yoga Vidya Persönlichkeits-Lexikon gibt es folgende Definition: Knauserei ist eine übertriebene Form der Sparsamkeit. Knauserei ist Geiz auch und gerade im Kleinen. Knauserei kommt vom Wort Knauser, das vermutlich aus dem ostmitteldeutschen stammt und Geizhals bedeutet. Knauser war zunächst in Schlesien ... weiterlesen.... Ähnliche Eigenschaften sind übrigens Raffgier, Habsucht, Habgier, Kleinlichkeit, Pfennigfuchserei. Dieser Vortrag ist von und mit Sukadev Volker Bretz von https://www.yoga-vidya.de. Diese Hörsendung ist die Tonspur eines Videos. Sie gehört zum Lexikon der Tugenden und Persönlichkeitsmerkmale, zu finden auf http://wiki.yoga-vidya.de/Persönlichkeitmerkmale. Yoga Vidya bietet viele Seminare zum Thema Yoga und Meditation, auch Achtsamkeit kultivieren Yoga Vidya Seminare. Oder mache mal Yoga Retreat in einem Yoga Seminarhaus von Yoga Vidya mit. Zunächst aber - höre dir diese Hörsendung an.
Was kannst du tun, wenn in deiner Umgebung jemand Knauserigkeit zeigt? Was ist denn eigentlich Knauserigkeit? Was kann eine spirituelle Sichtweise dazu sagen? Knauserigkeit ist etwas, womit man sich immer wieder auseinandersetzen muss - da kann es helfen, sich mal damit gründlicher zu beschäftigen. Folgende Aussage findest du im Yoga Wiki: Knauserigkeit bezeichnet die Eigenschaft des knauserig Seins. Knauserigkeit kann man einem einzelnen Menschen zuschreiben, einer Gruppe oder auch einer Institution. Knauserigkeit kommt vom Substantiv Knauser, das im Ostmitteldeutschen Geizhals bedeutet. Daraus entstand das Wort ... weiterlesen.... Ähnliche Eigenschaften sind übrigens Raffgier, Habsucht, Habgier, Kleinlichkeit, Pfennigfuchserei. Autor und Sprecher dieser Hörsendung ist Sukadev Bretz. Diese Ausgabe des Tugenden-Podcast ist Teil des Yoga Vidya Lexikons der Tugenden, zu finden auf http://wiki.yoga-vidya.de. Wenn du dich für Persönlichkeitsentwicklung interessierst, sind vielleicht auch Seminare bei Yoga Vidya interessant, zum Beispiel die Liebe entwickeln Yoga Vidya Seminare. Oder mache mal Retreat in einem Seminarhaus von Yoga Vidya mit. Jetzt aber viel Spaß mit diesem Podcast!
Welche Möglichkeiten hast du im Umgang mit Knickrigkeit in jemand anderem? Was sind denn eigentlich die Charakteristika von Knickrigkeit? Was tun, wenn man selbst betroffen ist? Was tun, wenn das Auswirkung hat auf die ganze Gruppe, auf die Gemeinschaft? Knickrigkeit kann man sehen als Laster, als Schattenseite - aber auch als Ausdruck eines wertzuschätzenden Anliegens. Genaueres findest du natürlich auch im Yoga Wiki. Hier heißt es: Knickrigkeit bezeichnet eine Form der übertriebenen Sparsamkeit. Knickrigkeit ist eine saloppe bis abwertende Bezeichnung für Sparsamkeit und Geiz. Knickrigkeit steht ähnlich wie Pfennigfuchserei für Geiz im Kleinen. Das Wort Knickrigkeit kommt von Knie, also ... weiterlesen.... Ähnliche Eigenschaften sind übrigens Raffgier, Habsucht, Habgier, Kleinlichkeit, Pfennigfuchserei. Autor sowie Sprecher dieser Hörsendung ist Sukadev Bretz. Dieser Kurzvortrag ist Teil des Tugenden-Podcasts von Yoga Vidya. Willst du selbst tiefe spirituelle Erfahrungen machen? Dann besuche doch mal eines der Gottvertrauen entwickeln Yoga Vidya Seminare. Oder mache mal Yoga Ferien in einem der Yoga Vidya Seminarhäuser mit. Jetzt aber erst mal viel Inspiration mit diesem Vortrag!
Welche ethischen Möglichkeiten hast du im Umgang mit Habsucht bei anderen? Was sind denn eigentlich die Charakteristika von Habsucht? Was tun, wenn man selbst betroffen ist? Was tun, wenn das Auswirkung hat auf die ganze Gruppe, auf die Gemeinschaft? Habsucht kann man sehen als Laster, als Schattenseite - aber auch als Ausdruck eines wertzuschätzenden Anliegens. Folgende Aussage findest du im Yoga Wiki: Habsucht ist wie Habgier der übermäßige Drang, seinen Besitz zu mehren. Habsucht ist ein noch stärkeres Wort als Habgier: Sucht bezeichnet ein Verlangen, das irrational geworden ist, das außerhalb seiner Kontrolle gekommen ist. Habsucht ... weiterlesen.... Ähnliche Eigenschaften sind übrigens Habgier, Knauserei, Raffgier. Dieser Vortrag ist von und mit Sukadev Volker Bretz von https://www.yoga-vidya.de. Dieser Kurzvortrag ist Teil des Tugenden-Podcasts von Yoga Vidya. Willst du deine eigene Persönlichkeit entwickeln? Dann besuche doch eines der Liebe entwickeln Yoga Vidya Seminare. Oder mache mal Retreat in einem Seminarhaus von Yoga Vidya mit. Jetzt aber viel Spaß mit diesem Podcast!
Wie kannst du jemandem helfen, in dem du Geiz siehst? Woran erkennt man denn eigentlich Geiz? Was kann eine spirituelle Sichtweise dazu sagen? Geiz mag nicht das sein, was man in anderen schätzt - aber man kann lernen, damit mitfühlend und einfühlsam umzugehen. Folgendes findest du im Yoga Vidya Lexikon der Tugenden und Persönlichkeitsmerkmale: Geiz bedeutet übertriebene Sparsamkeit. Geiz bedeutet alles für sich behalten zu wollen, nichts auszugeben, nichts mit anderen zu teilen. Sparsamkeit ist eine Tugend, Geiz ist ein Laster. Letztlich muss alles im Fluss sein. Geben ... weiterlesen.... Ähnliche Eigenschaften sind übrigens Habsucht, Habgier, Knauserigkeit. Dieser Vortrag ist von und mit Sukadev Volker Bretz von https://www.yoga-vidya.de. Dies ist ein Teil des Yoga Vidya Multimedia-Lexikons der Tugenden, Persönlichkeitsmerkmale, Laster und Schattenseiten. Diese Hörsendung ist die Audio-Spur eines Videos, zu finden auf http://wiki.yoga-vidya.de. Um selbst auf deinem Weg voranzukommen, besuche doch eines der Liebe entwickeln Yoga Vidya Seminare. Oder mache mal Ayurveda Ferien bei Yoga Vidya mit. Jetzt aber zunächst viel Inspiration mit dieser Hörsendung!
Vom Standpunkt der Liebe aus, was machst du, wenn du in anderen Begierde wahrnimmst? Was sind denn eigentlich die Charakteristika von Begierde? Was tun, wenn man selbst betroffen ist? Was tun, wenn das Auswirkung hat auf die ganze Gruppe, auf die Gemeinschaft? Begierde ist etwas, womit man sich immer wieder auseinandersetzen muss - da kann es helfen, sich mal damit gründlicher zu beschäftigen. Eine Definition findest du im Yoga Wiki: Begierde ist die Bezeichnung für einen starken sinnlichen Wunsch, für ein intensives Verlangen. Heutzutage spricht man häufiger von Trieben als von Begierden. Triebe bzw. Begierden werden als unwillkürliches Verlangen angesehen, die man aber unter ... weiterlesen.... Ähnliche Eigenschaften sind übrigens Verführbarkeit, Sucht, Besessenheit, Habsucht. Autor und Sprecher dieser Hörsendung ist Sukadev Bretz. Dieser Podcast ist die Tonspur eines Videos. Er gehört zum Lexikon der Tugenden und Persönlichkeitsmerkmale, zu finden auf http://wiki.yoga-vidya.de/Persönlichkeitmerkmale. Yoga Vidya bietet viele Seminare zum Thema Yoga und Meditation, auch Energieniveau erhöhen Yoga Vidya Seminare. Oder mache mal Spirituelle Ferien in einem Yoga Seminarhaus von Yoga Vidya mit. Zunächst aber - höre dir diese Hörsendung an.
Hildegard Strickerschmidt, Bingen Präsidentin der internationalen Hildegardgesellschaft,
Hildegard Strickerschmidt, Präsidentin der internationalen Hildegardgesellschaft