POPULARITY
In der neuesten Ausgabe von "Maklergeflüster" spreche ich mit Björn Kolbmüller, dem Gründer von Jacasa und erfahrenen Serienunternehmer hinter Flaconi und Zenloop. Wir diskutieren die revolutionäre Rolle von Jacasa, einem Vergleichsportal, das Transparenz in den Immobiliensektor bringt, indem es über 1,7 Millionen Bewertungen von mehr als 24.000 Immobilienmaklern nutzt. Erfahren Sie, wie Online-Vergleichbarkeit die Arbeit von Maklern beeinflusst und warum es jetzt wichtiger denn je ist, in dieser dynamischen Branche einen klaren Überblick zu behalten. Wunderschöne Grundrisse und Visualisierungen: www.mcgrundriss.de Zu Jacasa und Björn: https://www.jacasa.de/vorteile https://www.linkedin.com/in/kolbmueller/ Impressum: mcgrundriss.de/kontakt
Unsere Want to Read Listen sind lang. Sehr lang. Über 100 Bücher lang. Und wir stellen Euch heute die Top 10 der bestbewerteten Bücher unserer Want to Read Listen vor!
Die Corona-Krise verändert unsere Arbeitswelt. Arbeitgeber und Mitarbeiter stehen vor einer komplett neuartigen Situation mit großen Herausforderungen. Wie nehmen Beschäftigte den Umgang Ihrer Arbeitgeber mit der neuartigen Situation wahr? Fühlen sich die Mitarbeiter von ihren Arbeitgebern und Vorgesetzten in der Corona-Krise gut unterstützt? Denn: Gerade in einer Krisensituation zeigt sich die wahre Größe. Einer der es wissen muss, ist Moritz Kothe, CEO von kununu, die mit über 4 Millionen Bewertungen zu mehr als 940.000 Unternehmen die größte Arbeitgeber-Bewertungsplattform in Europa ist. So hat kununu nach eigenen Angaben einen positiven Trend ausgemacht. Wie Beschäftigte den Umgang ihrer Arbeitgeber mit der neuartigen Situation wahrnehmen, zeigen die Ergebnisse des sogenannten „Corona Employer Transparency Ticker”, den kununu im Zuge der Corona-Situation zusammen als weiteres Arbeitgeberbewertungs-Tool anbietet. In unserer heutigen New Work Stories Podcast-Folge gibt Moritz einen Einblick in die vielen positiven Initiativen, die bereits einige Arbeitgeber im Zuge der Krise ins Leben gerufen haben.
In der zweiten Folge des So geht Hotel Heute Podcasts, teilt sich Marco Nussbaum das Mikro mit TrustYou Co-Founder und CEO Benjamin Jost. TrustYou gilt als führendes Unternehmen im Bereich von Bewertungsmanagement und Bewertungsgenerierung, das von mehr als 500.000 Hotels weit über 100 Millionen Bewertungen jährlich analysiert. Von kulinarischen Unterschieden bei Sushi in Japan und Deutschland, über die Gründung von TrustYou bis hin zu Herausforderungen für Hoteliers im Bereich der Digitalisierung gibt Benjamin von seinem externen Blick auf die Hotellerie Handlungsempfehlungen nicht nur im Umgang mit Gästebewertungen. Zudem werden Potenziale zur Steigerung der Gästezufriedenheit evaluiert: Können Bewertungen in Zeiten der Allgegenwärtigkeit von Social Media Contents ihre Bedeutung noch gerecht werden? Welche Vorteile könnte ein „Chief Review Manager“ hinsichtlich der Gästezufriedenheit mit sich bringen?
Unser Gehirn ist das komplexeste System im bekannten Universum. Bleibt das so? Wie lange noch? Selbst Gordon Moore, der berühmte Intel-Gründer, hat es schon 2007 gesagt: Das Mooresche Gesetz, nach dem sich die Transistor-Dichte und damit Leistung eines Computerchips ungefähr alle 18 Monate verdoppelt, wird bald nicht mehr gelten. Intel selbst plant seit 2016 nicht mehr danach, weil die Leistung konventioneller Computer nicht mehr exponentiell wachsen wird. Die quantenmechanischen Grenzen sind bald erreicht. Durch paralleles Rechnen wächst die Leistung weiter, doch bei weitem nicht mehr so schnell. Droht da wirklich das Ende der Computerrevolution? Entscheidend ist die Rechenleistung, nicht die genutzte Technologie. Und da steht uns Großes bevor. Längst arbeiten Wissenschaftler an neuen Computerkonzepten wie Quanten- und Bio-Computern für das Post-Silizium-Zeitalter. Neurocomputer, deren Rechenarchitektur die Informationsverarbeitung des menschlichen Gehirns als biologisches Vorbild dient, leiten eine neue Ära in der Computertechnologie ein. Weltweit werden neuronale Netzwerke entwickelt, deren künstliche Nervenzellen und Synapsen das menschliche Gehirn imitieren sollen. Die Informationsverarbeitung beruht nicht allein auf hoher Geschwindigkeit, sondern - wie in unseren Gehirnen - vor allem auf massiver Parallelität. Noch übersteigt die Leistungsfähigkeit des menschlichen Gehirns mit seinen 100 Milliarden Nervenzellen und 100 Billionen Synapsen die heutiger Computer noch um ein Vielfaches. Eben vor allem durch Parellelität. Kleinere neuronale Netzwerke lassen sich seit einiger Zeit mit hohem Energieaufwand auf gewöhnlicher Hardware simulieren, allerdings mit hohem Energieaufwand und mit bisher recht bescheidenen Leistungen. In den USA haben IBM-Forscher mit 'TrueNorth' einen von der Funktionsweise des Neocortexes inspirierten neuromorphen Prozessor vorgestellt, der über 256 Millionen Synapsen verfügt. Der jüngste IBM-Erfolg auf diesem Gebiet ist die Entwicklung künstlicher Neuronen aus Phase-Change-Material (Link), die sich wie ihre biologischen Vorbilder durch elektrische Impulse stimulieren lassen und Informationen analog speichern. Von der Leistungsfähigkeit des menschlichen Gehirns sind diese Systeme noch sehr weit entfernt. Was aber erwartet uns, sollte der Fortschritt auch hier exponentiell verlaufen? Die Kopplung von hoher Rechengeschwindigkeit und massiver Parallelität in der Informationsverarbeitung wird vor allem im Bereich der Künstlichen Intelligenz zu heute kaum vorstellbaren Durchbrüchen führen. Neuromorphe Computer können aus Erfahrungen lernen. Sie sind nicht durch vorprogrammierte Algorithmen bestimmt. Das hat auch Folgen für den Beruf des Software-Entwicklers: Zukünftige Computer könnten sich in Reaktion auf Informationen und Reize aus der Umwelt weitgehend selbst programmieren. An der ETH Zürich wurde eine Software entwickelt, die anhand von Fotos beliebiger Menschen erkennt, wie attraktiv oder genauer gesagt 'howhot' er oder sie ist. Was schön ist, musste sich die Software selbst erarbeiten. Basis hierfür waren Millionen Bewertungen tausender Nutzerprofile aus der Dating-App 'Blinq'. In zehn bis fünfzehn Jahren könnten Neurocomputer als Spezialisten im Bereich der Mustererkennung quasi überall im Einsatz sein. Auf der Grundlage der Daten von Milliarden vernetzter digitaler Archive, Geräte und Objekte werden sie in Entscheidungen treffen und versteckte Zusammenhänge entdecken. Sie werden zum Beispiel dabei helfen - komplexe Gefahrenlagen zu analysieren und das Vorgehen zu empfehlen, - den Verkehrsfluss autonomer Fahrzeuge zu optimieren, - weitaus bessere Diagnosen durch Auswertung und Analyse von Krankheitssymptomen stellen und - bessere Wettervorhersagen zu machen. Um 2030 könnte unser Gehirn auf Platz zwei stehen. Dann ist es nicht mehr das komplexeste System im bekannten Universum. Dann könnten es Neurocomputer sein. Dann könnte sich die Krone der Schöpfung selbst abgeschafft haben. Je erfolgreicher die Systeme werden, umso mehr werden wir uns ihnen anvertrauen – und in gewissen Bereichen Verantwortung an sie abgeben. Mittelfristig werden Neurocomputer damit auch auf dem Arbeitsmarkt in Konkurrenz zu uns treten. Es wäre nicht nur eine neue Ära der Computertechnologie, sondern vor allem eine neue Ära des Menschen. Und jetzt? Bis wir unsere Gehirne aufrüsten müssen, ist noch viel Zeit. Aber: Achten Sie darauf, dass Sie persönlich sich auf solche Aufgaben konzentrieren, die auch in Zukunft dem Menschen vorbehalten bleiben. Das sind vor allem Aufgaben mit wenig Routine und viel Emotion und Menschlichkeit. Und darauf, dass Ihr Unternehmen die neu entstehenden Möglichkeiten nicht ignoriert, sondern rechtzeitig nutzt, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Heute verkosten Oliver und Yannick verschiedene Biere, die von Hörern eingesendet wurden. Und wir können schonmal verraten: in diesem Jahr haben wir bereits jetzt unseren Favoriten gefunden… was wird es wohl sein? News: Ratebeer Awards 2018: Anhand von Millionen Bewertungen der Online Community Ratebeer werden jedes Jahr die Besten Biere des Jahres gekürt. Aus 600.000 … CB&F #025: Biereinsendungen weiterlesen →
Heute geht es weiter bei Petra-on-Tour mit Teil 2: Oktay Özen von Trustpilot ist wieder da! Jede Erfahrung zählt. Das haben wir schon inTeil 1 gelernt. In Teil 2 erklärt Oktay, worauf wir als Verbraucher und als Unternehmen bei Bewertungen achten sollten. Wie wichtig die genauen Inhalte der Bewertungen sind und wie wir „Fake“ Bewertungen von „echten“ Bewertungen unterscheiden können. Wonach wählen Verbraucher/Kunden Unternehmen aus? Und wie könnt Ihr als Unternehmen Euch gegen falsche bzw. unfaire Bewertungen wehren? Hier dazu ein Artikel, wie Ihr am besten als Unternehmen auf Bewertungen antwortet: https://support.trustpilot.com/hc/de/articles/201836983-Wie-antworte-ich-auf-Bewertungen- Und hier, wie man es nicht machen sollte https://de.business.trustpilot.com/reviews/vier-der-schlechtesten-reaktionen-auf-negatives-feedback. Trustpilot hat in den letzten 10 Jahren mehr als 50 Millionen Bewertungen initiiert, wenn das kein Grund zum Feiern ist! Alle Bewerter tragen zu besseren Erlebnisse ein und was das mit Katzen zu tun hat? Hört mal rein… ;-) Noch mehr Infos findet Ihr unter http://www.de.trustpilot.com/. Wir freuen uns auf Eure Kommentare! Euer Team von GuerrillaFM!