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In Mürren im Berner Oberland hat diese Woche drei Mal die Erde gebebt. Vort Ort war das Beben deutlich spürbar, sagt heisst es bei der Schilthornbahn auf Anfrage. Gemäss Philippe Roth, Seismologe beim Schweizerischen Erdbebendienst an der ETH Zürich, sind weitere Beben möglich. Weiter in der Sendung: · Badeunfall: 77-jähriger Mann stirbt in Thunersee. · Campingplatz Arolla im Unterwallis: Gemeinde hat eine Alternative gefunden.
In Mürren im Berner Oberland hat es am Abend ein Erdbeben gegeben. Gemessen wurde ein Beben von rund 3,2 auf der Richterskala, meldet der Schweizerische Erdbebendienst der ETH Zürich. Bereits am Montag hat in Mürren die Erde gebebt. Weiter in der Sendung: · Wandergruppe in Nazi-Uniform: Extremismus-Experte ordnet ein. · Serie "Sicher isch sicher": Parkhäuser früher und heute.
Politik und chemische Industrie wissen es schon lange: Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen kurz PFAS sind giftig und halten sich in unserer Umwelt überdurchschnittlich lange. Sie verbleiben in unseren Körpern und sorgen dort für Schilddrüsenerkrankungen, Diabetes und Krebs. Eingesetzt werden PFAS in der Textilindustrie, bei der Herstellung von schmutz-, fett- und wasserabweisenden Papieren, in der Kosmetikbranche, der Fotoindustrie und als Zusatz von Feuerlöschschäumen. Sie verunreinigen Meere, Fluss- und Grundwasser derart, dass im Algenschaum an der Nordsee eine 4000-fache Konzentration festgestellt wurde. Und doch reagiert die Politik nur sehr verhalten - die Wirtschaftsminister der Bundesländer wollen kein pauschales Verbot. Grenzwerte gibt es kaum, ein Verbot wird immer wieder ausgesetzt. Wozu brauchen wir PFAS unbedingt und warum lassen wir uns langsam vergiften? Das wollen wir heute wissen und befragen dazu den Umweltchemiker Prof. Dr. Martin Scheringer von der ETH Zürich, die Biologin und Toxikologin Dr. Marike Kolossa-Gehring vom Umweltbundesamt Berlin, den Umweltanwalt Dr. Thomas Schulte, Dr. Jakob Barz vom Fraunhofer-Institut für Bioverfahrenstechnik in Stuttgart und Stella Glogowski, Leiterin der Fachgruppe Lebensmittel & Ernährung in der Verbraucherzentrale Hessen. Podcast-Tipp: tagesschau - 11KM Stories Das Gift in Dir Im Juni 2021 erreicht die Panorama-Redaktion eine Mail aus Bayern. Gudrun Lemle und Doris Schmidt berichten von einem Umweltskandal in ihrer Heimatstadt Manching. Ihre Böden und ihr Grundwasser seien vergiftet - mit PFAS. Die NDR Journalist:innen Johannes Edelhoff und Catharina Felke beginnen zu recherchieren: Wie kommen die sogenannten Ewigkeitschemikalien in den Boden und wieso wird nicht offen darüber mit den Manchingern gesprochen? Auch ein Fall aus Norwegen weckt Johannes' und Catharinas Aufmerksamkeit: Toril Stokebo hat jahrelang die Skier ihrer Kinder gewachst und erkrankt plötzlich an Nierenkrebs. Haben die PFAS die Erkrankung ausgelöst und wie stark ist die Belastung von PFAS in der Natur und in unseren Körpern überhaupt? Johannes lässt sein Blut testen. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:7c80c8381615fe3e/
Ein neues 3D-Modell der ETH Zürich hat den Bergsturz von Blatten vorausgesehen. Der Forscher traute dem Modell jedoch zuerst nicht. Das Modell soll bei künftigen Bergstürzen helfen. Weiter in der Sendung: · Nach der Trennung eines Klinikdirektors am Berner Inselspital: Der Klinikdirektor lässt durch seinen Anwalt ausrichten, er habe sich strafrechtlich nichts zu Schulden lassen kommen. Die Vorwürfe seien haltlos. Die Insel-Gruppe ihrerseits erklärt, wieso sie sich nach einer internen und externen Untersuchung dazu entschieden hat, sich vom Klinikdirektor zu trennen. · Welche Fragen tauchen auf, wenn sich ein Klinikdirektor unangemessen gegenüber einer Mitarbeiterin verhält? Eine Spezialistin für Arbeitsrecht ordnet ein. · Der Kanton Bern hat am Donnerstag die Frist für das Einreichen der Steuererklärung um einen Monat verlängert. Der Online-Anmeldedienst des Kantons Bern hat derzeit mit Problemen zu kämpfen.
Die Ortsbürgergemeinde St.Gallen will Wohnraum für Familien schaffen. Sie hat eine Studie in Auftrag gegeben. Ein Teil der bisherigen Spitalgebäudes soll bestehen bleiben. Ein Wettbewerb soll zeigen, was auf dem Areal möglich ist. Weitere Themen: · Forschende des SLF Davos und der ETH Zürich entwickeln 3D-Simulationsmodel zur Voraussage von Eis- und Felsstürzen. · Die Volière im St.Galler Stadtpark wird nach fast 150 Jahren aufgelöst. · Glarner Polizei nimmt dank neuem Blitzer mehr Bussgeld ein. · Interview mit Psychiatrie-Legende und ehemaligem WHO-Chef für mentale Gesundheit Norman Sartorius über die langen Wartezeiten für Patientinnen und Patienten.
Knapp eine Woche, nachdem die FDP angekündigt hat, dass sie für das Zürcher Stadtpräsidium kandidieren will, erhält sie Konkurrenz aus dem eigenen Lager. Mit der SVP will eine zweite bürgerliche Partei das Stadtpräsidium erobern. Eine gemeinsame Kandidatur beider Parteien ist gescheitert. Weitere Themen: · Bezirksgericht Dielsdorf spricht zwei Gefängnisaufseher von Brian Keller frei. · Schuldenruf für das Spital Wetzikon ist weiterhin gestoppt. · Geldsegen für die ETH Zürich: Hochschule erhält von der Bucherer-Stiftung 100 Millionen Franken. · Hype um einen kleinen Holzschrank: Einstein-Spind an der ETH Zürich zieht Touristinnen und Touristen an.
Eine Umfrage des Bundesamts für Strassen Astra zeigt: Die Zentralschweizer Kantone kommen vorwärts bei der Velowegplanung. Die Schlusslichter sind Obwalden und Uri. Beide Kantone haben noch keine entsprechende Fachstelle. Weitere Themen: · Jörg G. Bucherer-Stiftung spendet 100 Millionen Franken an die ETH Zürich. · Obwalden behält Unterkünfte für Ukraine-Flüchtlinge. · Knutwil steigt aus Bibliotheksverbund aus.
Die Regierung des Kantons Thurgau will angesichts der drohenden Verluste in den kommenden Jahren sparen – und zwar im grossen Stil. Die bürgerlichen Parteien, die sich gegen eine Steuererhöhnung gewehrt hatten, bringen sich mit eigenen Vorschlägen in die Diskussionen ein. Weitere Themen: · Auf dem Areal des jetzigen St.Galler Kinderspitals sollen Wohnungen entstehen. · Das Davoser Institut SLF und die ETH Zürich entwickeln neues 3D-Simulationsmodell zur Früherkennung von Fels- und Eislawinen. · Die frisch geschlüpften Flamingo-Küken im Walter Zoo hätten es lieber etwas trockener.
Die Ortsbürgergemeinde St.Gallen will Wohnraum für Familien schaffen. Sie hat eine Studie in Auftrag gegeben. Ein Teil der bisherigen Spitalgebäudes soll bestehen bleiben. Ein Wettbewerb soll zeigen, was auf dem Areal möglich ist. Weitere Themen: · Volière im St.Galler Stadtpark wird nach fast 150 Jahren aufgelöst · Forschende des SLF Davos und der ETH Zürich entwickeln 3D-Simulationsmodell zur Voraussage von Eis- und Felsstürzen · Glarner Polizei nimmt dank neuem Blitzer mehr Bussgeld ein · Interview mit Psychiatrie-Legende und ehemaligem WHO-Chef für mentale Gesundheit Norman Sartorius über die langen Wartezeiten für Patientinnen und Patienten
Das Universitätsspital Basel (USB) übernimmt die gemeinnützige Basler Privatklinik Claraspital vom Kloster Ingenbohl. Dafür wird das USB auf einen wesentlichen Teil des geplanten Ausbaus verzichten. Die Wettbewerbskommission muss diesen Kauf noch absegnen. Weiter in der Sendung: · BE: Die Kantonspolizei verwendete jahrelang Reizgas, das das Ablaufdatum längst überschritten hatte. · LU: Die Bucherer-Stiftung spendet 100 Millionen Franken an die ETH Zürich. · UR: Der bekannte «Weg der Schweiz» ist nun wieder durchgehend begehbar. Präzisierung der Redaktion: Die Kantonspolizei Bern hat nicht den kompletten Bestand von Tränengas vernichtet, sondern nur die rund 400 Reizstoffwurfkörper, also die Tränengas-Granaten.
Hitzewellen haben auch Auswirkungen auf unsere Arbeit. Studien zeigen, dass wir bei Hitze weniger produktiv sind, und dass das unsere Wirtschaft Millionen kosten kann. Hitzewellen seien wirtschaftlich vergleichbar mit Streiks oder Grippewellen, sagen Fachpersonen. Es sei Zeit, umzudenken. Hitzewellen lähmen gemäss einer neuen Studie der Versicherung Allianz die Wirtschaft. Es werde insgesamt weniger gearbeitet. Ein Tag mit extremen Temperaturen von mehr als 32 Grad entspreche etwa einem halben Streiktag. Klimagefahrenforscher David Bresch von der ETH Zürich sagt, die Hitze führe auch zu mehr Fehlern und schlechteren Entscheidungen in der Arbeitswelt. Deswegen sei es an der Zeit, umzudenken und sich zu überlegen, wie wir den Arbeitsalltag in der Schweiz der Hitze anpassen könnten. Auch das sei mit Kosten verbunden, aber biete auch neue Möglichkeiten und Chancen. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - David N. Bresch, Professor für Wetter- und Klimarisiken an der ETH Zürich ____________________ Team: - Moderation: Corina Heinzmann - Produktion: Marisa Eggli - Mitarbeit: Nicolas Malzacher ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Heute beginnt die Sommer-RS in der Schweiz. Während die junge Generation traditionell zu den armeekritischsten gehört, trifft das für die jungen Erwachsenen von heute nicht mehr zu. Studien in der Schweiz zeigen, dass Armee und Sicherheit bei ihnen hoch im Kurs stehen. Es gebe einen Wertwandel bei den jungen Menschen, sagt Militärsoziologe Tibor Szvircsev Tresch, der Experte in dieser Podcast-Folge. So seien die Jungen heute der Armee gegenüber positiver eingestellt und sympathisierten gleichzeitig mit einer gewissen Abschottung der Schweiz. Gründe dafür seien der russische Krieg gegen die Ukraine, aber auch generell die verschlechterte Sicherheitslage auf der Welt. Interessant ist dabei, dass die Jungen zwar armeefreundlicher sind als früher, aber nicht mehr Interesse daran haben, Dienst zu leisten. Das zivile Leben und die Gepflogenheiten im Militär klafften zunehmend auseinander, so Szvircsev Tresch. Hierarchien und Befehlsstrukturen wie im Militär seien in Elternhaus, Schule oder Lehrbetrieb so kaum mehr zu finden. Deshalb gebe es nicht mehr Interesse am Dienst, obwohl die Bedeutung der Armee höher eingschätzt werde als früher. Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Tibor Szvircsev Tresch, Militärsoziologe an der Militärakademie der ETH Zürich ____________________ Team: - Moderation: Isabelle Maissen - Produktion: Marc Allemann - Mitarbeit: Can Külahcigil ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Iran, Israel und die USA: Der Nahostkonflikt erreicht mit dem Angriff der USA auf Atomanlagen im Iran eine neue Eskalationsstufe. Kommt es zu einem Flächenbrand? Was heisst es für die Stabilität in der Region, wenn das Mullah-Regime wankt? Welche Rolle kann Europa spielen? Mit Barbara Lüthi diskutieren: – Awin Tavakoli, Juristin; – Roland Popp, Sicherheitsexperte, Militärakademie an der ETH Zürich; und – Christoph Frei, Staatswissenschaftler und Professor für internationale Beziehungen, Universität St. Gallen; und – Simon Wolfgang Fuchs, Nahostexperte und Professor für Islamwissenschaft, Hebräische Universität Jerusalem.
Donald Trump verfolge keine grosse Strategie, die Palette an möglichen Szenarien werde grösser, die Situation von aussen zu analysieren schwieriger. Vieles hänge von einzelnen Personen ab. Sagt der Sicherheitsexperte Oliver Thränert. Er hat sich ein Berufsleben lang mit Atomwaffen befasst. Nach den Angriffen der USA auf iranische Atomanlagen bleiben viele Fragen offen: Was wurde zerstört? Wie reagiert der Iran? Wie seine Verbündeten? Welche Ziele verfolgt Donald Trump? Oliver Thränert leitete 12 Jahre den Thinktank für Sicherheitsstudien an der ETH Zürich und arbeitet weiterhin für die Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin. Das Weltgeschehen sei kurzlebiger geworden, es werde zusehends schwieriger, grössere Linien herauszuarbeiten und von aussen zu analysieren. Oliver Thränert befasst sich seit Jahren mit dem iranischen Atomprogramm. War es ein Fehler, dass Donald Trump das Atomabkommen mit dem Iran gekündigt hat? Wird der Iran aus dem Atomwaffensperrvertragt austreten wie Nordkorea? Der Sicherheitsexperte ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Zur Pride Zürich gehört auch das Festival am Abend auf der Landiwiese. Ab 2028 wird die Landiwiese jedoch saniert. Einen Ersatzstandort gibt es noch nicht. Weitere Themen: · Ab 2027 müssen alle Baugesuche im Kanton Zürich online eingereicht werden. Viele Gemeinden sind noch nicht soweit. · ETH Zürich forscht auch für US-Armee
In der Nacht auf Sonntag haben die USA Luftangriffe gegen iranische Atomanlagen verübt. Was bedeutet der amerikanische Kriegseintritt für die Welt? In einer Spezialausgabe der «Arena» ordnen Expertinnen und Experten die aktuelle Lage ein. Der Konflikt zwischen Israel und Iran weitet sich aus. In der Nacht auf Sonntag haben die USA drei iranische Atomanlagen angegriffen. Gemäss Angaben von US-Präsident Donald Trump seien die Anlagen vollständig zerstört worden. Warum greifen die USA in den Konflikt ein? Was bedeuten die US-Angriffe für den Nahen Osten? Und wie reagiert der Iran? Die Eskalation des Konflikts zwischen Israel und Iran und der Kriegseintritt der USA besorgt Regierungen weltweit. So rief etwa die EU-Aussenbeauftragte Kaja Kallas alle Beteiligten dazu auf, an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Auch das Schweizer Aussendepartement zeigte sich am Sonntag «zutiefst alarmiert über die gefährliche Eskalation». Alle Parteien sollten unverzüglich zur Diplomatie zurückkehren. Hat die Schweiz angemessen reagiert? Und welche Rolle kommt ihr im Nahostkonflikt zu? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in einer Spezialausgabe der «Arena»: – Reinhard Schulze, Islamwissenschaftler – Claudia Franziska Brühwiler, Professorin für amerikanische Kultur und Politik, Universität St. Gallen – Marcel Berni, Strategieexperte Militärakademie ETH Zürich – Saghi Gholipour, Politologin und Mitgründerin der Organisation «Free Iran Switzerland»
Nach massiven Angriffen zwischen Israel und Iran wächst die Angst vor einem Flächenbrand im Nahen Osten. Welches Ziel verfolgt Israel? Steht das iranische Regime vor dem Sturz oder droht eine nukleare Bedrohung? Und welche Rolle spielen die USA? Mit Barbara Lüthi diskutieren: – Reinhard Schulze, Islamwissenschaftler; – Roland Popp, Sicherheitsexperte, Militärakademie an der ETH Zürich; – Saghi Gholipour, Politologin und Mitgründerin der Organisation Free Iran Switzerland; und – Dana Landau, Politologin und Friedensforscherin.
En este episodio corto de Designaholic, Jorge Diego conversa con Dinorah Schulte, arquitecta, investigadora y profesora radicada en la Ciudad de México. Desde Tuxpan hasta Suiza, de MAD Architects a su propia práctica en la CDMX, Dinorah ha construido una carrera que desafía lo establecido en la arquitectura contemporánea. En este episodio, nos comparte cómo su proyecto Manufactura conecta fabricación digital, residuos industriales y saberes artesanales para redefinir la construcción en México. Hablamos sobre procesos, materiales, colaboraciones, y cómo el diseño puede cuestionar, resistir y proponer desde la tecnología, pero con los pies bien puestos en la tierra.Escucha este episodio si estás:• Cuestionando el papel de la tecnología en la arquitectura.• Interesado en procesos de diseño con impacto social y ambiental.• Explorando formas de producir desde lo local.• Buscando inspiración para prácticas híbridas entre lo digital y lo manual.Dinorah Schulte es arquitecta, investigadora y docente. Fundadora de Manufactura, una práctica enfocada en sistemas constructivos que combinan robótica, fabricación digital y residuos locales para repensar la arquitectura contemporánea desde una perspectiva crítica, sostenible y colaborativa. Su experiencia internacional incluye estudios en el ETH Zürich, trabajo en MAD Architects en China y colaboración con estudios como Ensamble en Madrid. Actualmente, Dinorah impulsa una conversación urgente sobre cómo construir (literalmente) un futuro más consciente.Show Notes y Links relacionados a este episodioUn consejo: "Que todo es posible, todo es posible siempre. Todo es posible siempre y cuando seas disciplinado."Objeto favorito: La talaveraUna recomendación: • The Craftsman de Richard Sennet• La Condición Humana de Hannah Arendt• The Robotic Touch: How Robots Change Architecture de Jan Willmann, Matthias Kohler, y Fabio Gramazio.• Dinorah Schulte →https://www.instagram.com/dinorahmschulte/• Manufactura → https://www.instagram.com/manufactura.mx• Michel Rojkind y Rojkind Arquitectos → https://rojkindarquitectos.com/• MAD Architects → https://www.instagram.com/madarchitects/?hl=es• ETH Zurich → https://ethz.ch/en.html• Design Week México → https://designweekmexico.com/No te pierdas nuestros episodios, publicamos todos los Martes.Síguenos en:Instagram https://www.instagram.com/designaholic.mxFacebook https://www.facebook.com/designaholicmx/Twitter https://twitter.com/designaholicmxSuscríbete a nuestro newsletter semanal “Las 5 de la Semana” aquí: https://link.jde.design/prfNuestra página web es: http://designaholic.mxTambién te dejo mi cuenta personal donde además de publicar sobre mi estudio y los proyectos que hacemos, comparto mucho más sobre Arte, Arquitectura y Diseño.Instagram https://www.instagram.com/jd_etienneTwitter https://www.twitter.com/jd_etienne Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Immer wieder erkunden Menschen ihr Bewusstsein mit psychedelischen Substanzen. Fürs Konsumieren suchen sie ein «sakrales» Setting mit Ritualen und Begleitung, um leichter die Kontrolle abzugeben und sich dem Unbegreiflichen öffnen zu können. Er war über 50 Jahre alt, als Claude Weill das erste Mal psychedelische Substanzen ausprobierte: eine Offenbarung, wie der Autor erzählt. Heute ist er Mitte siebzig und sagt, die Erfahrungen mit Pilzen oder LSD haben sein Leben verändert, ja spiritueller gemacht. Leicht sei das nicht immer gewesen. Weil ihm aber die Integration der Erfahrungen in den Alltag am Herzen liegt, bietet er regelmässig Gesprächsrunden für sogenannte Psychonauten und Psychonautinnen an. An einem Anlass der ETH Zürich zu Psilocybin hat Weill vor rund drei Jahren die Pädagogin und Therapeutin Melanie A. kennengelernt. Lange hatte sie mit Psychedelika nichts am Hut. Heute sieht sie die magischen Pilze als Chance: Durch die Auflösung des Egos sei es einfacher, sich mit der Natur und allen Lebewesen zu verbinden, achtsamer zu sein. In «Perspektiven» kommt auch der Psychiater und Gehirnforscher Franz Vollenweider der Universität Zürich zu Wort. Seit Jahren forscht er zur Wirkung von Psilocybin und stellt fest, dass unter bestimmten Bedingungen Psychedelika ähnliche Reaktionen im Hirn auslösen wie Meditation: die Hirnregionen, die fürs Ego zuständig sind, verringern ihre Aktivität. So kommt es zur Selbstauflösung. Diese Forschung mit Meditierenden hat Franz Vollenweider zusammen mit dem Zen-Buddhisten Vanja Palmers entwickelt. Sie wurde filmisch begleitet. Die Sternstunde Religion zeigt am Sonntag, 8.6.2025 eine gekürzte Fassung des Films «Vom Berg runterkommen – Wissenschaft, Meditation und Psilocybin», um 10 Uhr auf SRF 1. Buchinweis: Claude Weill «Elysium hin und zurück. Mit Psychedelika unterwegs in der zweiten Lebenshälfte», Edition Spuren, Winterthur 2020. Autorin: Léa Burger
Was bedeutet es, Zukunft aktiv zu gestalten? In dieser inspirierenden Episode spricht Prof. Reinhold Geilsdörfer, Geschäftsführer der Dieter Schwarz Stiftung, über die Kraft starker Visionen, den Wandel in Bildung und Forschung sowie seine ganz persönlichen Zukunftspläne. Mit klaren Worten und tiefer Überzeugung geht es um Impact, Innovation und den Mut, neue Wege zu gehen – für Heilbronn, Deutschland und darüber hinaus. In dieser Folge des Zukunftszeichen-Podcasts ist Prof. Reinhold Geilsdörfer zu Gast. Im Gespräch mit Stefan Lingner gibt er tiefe Einblicke in die strategische Entwicklung der Dieter Schwarz Stiftung, deren Fokus auf Bildung, Forschung und Unternehmertum liegt. Themen sind u.a. die Transformation der Region Heilbronn-Franken, die Rolle von Künstlicher Intelligenz und globaler Wissenschaft, internationale Kooperationen (z. B. mit der TU München und ETH Zürich), die Auswirkungen politischer Entwicklungen in den USA und Europa sowie der KI Innovationspark in Heilbronn. Er spricht über Chancen, Herausforderungen – und warum Visionen mehr denn je gebraucht werden.
Helikopter sind im Lötschental im Dauereinsatz, Kampf gegen aggressive und invasive Tapinoma-Ameisen, ETH Zürich setzt neue Massstäbe und druckt Fassaden mit dem 3D-Drucker
Das Spital Bülach geht seit letztem Jahr einen neuen Weg: Die Pflegeangestellten können selber wählen, wie flexibel sie bei ihren Einsätzen sind. Je flexibler, desto mehr Lohn winkt. Die ersten Erfahrungen sind gut - nun interessieren sich gar Spitäler aus dem Ausland für dieses Modell. Weitere Themen: · Stadt Zürich kauft Wohnraum für 124 Millionen. · Neuer Sportchef Alain Sutter skizziert "das GC der Zukunft". · Zürcher Notfallseelsorge mit fast fünf Einsätzen pro Woche. · Palästina-Demo an ETH Zürich kommt vor Gericht. · Auch seine Partei will Balthasar Glättli (Grüne) im Zürcher Stadtrat sehen. · Sogar Theater: Chor probt für die Fanzone der Fussball-Frauen-Europameisterschaft.
Im Kanton St. Gallen sind gewisse Böden mit PFAS verseucht. Die Ewigkeitschemikalien gelangen über tierische Produkte wie Fleisch, Milch und Eier auch in unsere Körper. Was passiert, wenn wir mit PFAS belastetes Fleisch essen? Und können wir uns überhaupt davor schützen? Es ist ein Problem, das wohl nicht nur den Kanton St. Gallen betrifft. PFAS, sogenannte Ewigkeitschemikalien, stecken in unzähligen Alltagsgegenständen wie Regenjacken oder Pfannen. Auch in bestimmten Löschschäumen sind PFAS enthalten, ebenso im Klärschlamm von Abwasserreinigungsanlagen. St. Gallen hat als erster Kanton umfangreiche Messungen durchgeführt und festgestellt, dass der gesetzlich vorgeschriebene Grenzwert in Fleisch, Milch und Eiern teilweise massiv überschritten wird. Wir zeigen in dieser Folge auf, welche gesundheitlichen Auswirkungen der Konsum von belasteten Produkten haben kann. Und warum es aktuell keine wirkliche Lösung für das Problem gibt. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Irène Dietschi, SRF-Wissenschaftsredaktorin - Martin Scheringer, Umweltchemiker an der ETH Zürich - Bruno Damann, Gesundheitsdirektor Kanton St. Gallen (Mitte) ____________________ Links - https://www.srf.ch/audio ____________________ Team - Moderation: Dominik Rolli - Produktion: Daniela Püntener - Mitarbeit: Vanessa Ledergerber, Silvia Staub ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Die Geschichte verzeihe weder Zaudern noch Zögern, hat Ursula von der Leyen gerade bei der Verleihung des Karlspreises gesagt. Host Kai Küstner beleuchtet die Frage, ob die neue Bundesregierung sowohl bei der militärischen Stärkung Europas als auch bei der Unterstützung der Ukraine nun eine Führungsrolle zu übernehmen bereit ist. Der Berlin-Besuch des ukrainischen Präsidenten Selenskyj lieferte erste Hinweise, wie gemeinsame Rüstungsprojekte für weitreichende Waffen aussehen könnten. Stefan Niemann schildert die Lage an der Front, berichtet von einer möglichen russischen Offensive im Raum Sumy und beschreibt, warum ein neuer Drohnentyp mit Glasfaseranbindung für die ukrainische Landesverteidigung besonders bedrohlich ist. Eher gering sind die Erwartungen in Kiew vor den für Montag geplanten erneuten russisch-ukrainischen Gesprächen in Istanbul – zumal Moskau sich weigert, sein Memorandum vorab vorzulegen. Der Militärökonom an der Militärakademie ETH Zürich, Marcus Keupp, nennt die Gespräche "Scheinverhandlungen". Russland werde erst dann mit ernsthaften Absichten an den Verhandlungstisch treten, wenn es vor der Perspektive stehe, den Krieg zu verlieren. Nötig sei militärischer Druck. Das Einzige, was Russland respektiere, seien Mut und Stärke. Wenn Europa dies anerkennen würde, müsste es "politisch völlig anders auftreten". Im Interview mit Anna Engelke erklärt Keupp, wie realistisch es ist, dass Russland in wenigen Jahren einen NATO-Staat angreift, warum man keine Angst vor russischen Atomwaffen haben sollte und wie es um Russlands Wirtschaftskraft steht. Der Militärökonom wirft auch einen Blick auf die Einsatzfähigkeit der Bundeswehr. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von "Streitkräfte und Strategien" https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Das Interview mit Militärökonom Marcus Matthias Keupp https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1883786.html Zum Besuch des ukrainischen Präsidenten bei Merz: https://www.tagesschau.de/inland/selenskyj-merz-berlin-100.html „Spurwechsel - die neue Weltordnung nach Russlands Krieg“ - Marcus Keupp https://bastei-luebbe.de/Buecher/Sachbuecher/Spurwechsel/9783869951539 Podcast-Tipp: Weltspiegel-Podcast "Migration in Dänemark: Härte statt Hygge" https://1.ard.de/weltspiegel_podcast?cp=sus
Few developers have been as influential to my career as Niko Matsakis. Of course he is a world-class engineer with a PhD from ETH Zürich, a Rust core maintainer who has been working on the language for way more than a decade, and a Senior Principal Engineer at AWS. But more importantly, he is an empathetic human and an exceptional communicator.
Die Fachbereiche Safety und Security haben viele Parallelen - es geht um Sicherheit. Während Safety auf über ein Jahrhundert Erfahrung zurückgreifen kann, ist Security eine im Vergleich neue Disziplin. Aber könnte Security von Safety lernen? Prof. Dr. Verena Zimmermann, Leiterin der Forschungsgruppe Security, Privacy, Society an der ETH Zürich, und Prof. Dr. Nico Ebert, Professor für Information Systems an der ZHAW, haben sich durch 120 Jahre Papier gewühlt und zusammengestellt, welche vergangenen Fehler wiederholt werden und was beide Bereiche voneinander lernen können. Mit Marcus und Katja sprechen die Forschenden über systemische Ansätze, Fehlerkultur und darüber, dass der Mensch manchmal gar nicht so wichtig ist. Show notes: Verena auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/prof-dr-verena-z-85b130101/ Nico auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/nicoebert/ Learning from safety science: A way forward for studying cybersecurity incidents in organizations: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0167404823003450 Vortrag vom Security Awareness Day: https://switch.mediaspace.cast.switch.ch/playlist/dedicated/95179/0_i4ampdiy/0_9u28y4il "Moving from a ‘human-as-problem” to a ‘human-as-solution” cybersecurity mindset: https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1071581919300540 "Human-Centered Cybersecurity Revisited: From Enemies to Partners": https://dl.acm.org/doi/10.1145/3665665 CAS Cyber Risk Awareness: https://www.zhaw.ch/de/sml/weiterbildung/detail/kurs/cas-cyber-risk-awareness Security, Privacy & Society Group: https://spg.ethz.ch/ Swiss Security Awareness Roundtable: https://ssart.ch/
Die Bewohnerinnen und Bewohner von Blatten VS musste am Montag ihre Häuser verlassen, weil ein Felssturz droht. Die Behörden wissen, dass ein Felssturz bevorsteht, weil unserer Berge zum Teil überwacht werden. In dieser Folge erfahrt ihr, wie genau. Mit Sensoren, GPS-Geräten, Laser und Satelliten sehen Forschende jede Bewegung an einem überwachten Berg. So können sie abschätzen, wann es zu grösseren Felsstürzen kommen könnte. Dank diesem Frühwarnsystem können die Bewohner von Bergdörfern frühzeitig gewarnt und evakuiert werden. In dieser Folge von News Plus zeigen wir auf, wie dieses Überwachungssystem funktioniert. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Simon Löw, emeritierter Professor für Geologie, ETH Zürich - Robert Kenner, Wissenschaftlicher Mitarbeiter WSL - Christian Ruckstuhl, Geschäftsleiter der Firma inNET Monitoring AG ____________________ Team: - Moderation: Corina Heinzmann - Produktion: Peter Hanselmann - Redaktion: Amir Ali ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Ein 17-jähriger Lernender wurde im Winter 2022 bei Arbeiten auf einer Seilbahnstütze in Laax von einer Kabine erfasst und tödlich verletzt. Laut Sust-Bericht war er ungesichert, unzureichend gewarnt und ohne Aufsicht. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen fahrlässiger Tötung. Weitere Themen: · Nach sieben Jahren Planung und Bau wurde heute der weisse Turm in Mulegns feierlich eröffnet. Laut Origen handelt es sich um das weltweit höchste Gebäude aus dem 3-D-Drucker – geschaffen von einem Roboter der ETH Zürich. · Seit Anfang Jahr ist Hans Martin Meuli neuer Stadtpräsident von Chur. Nach rund sechs Monaten zieht er Bilanz – zu Sparplänen, dem Drogenproblem und der Zusammenarbeit in der Stadtregierung.
Wie ist die Schweiz aufgestellt? Wie gut geschützt sind die kritischen Infrastrukturen? Das Tagesgespräch mit Leonard Schiesser, Senior Researcher am Center for Security Studies der ETH Zürich. Ein Blackout ist kein normaler Stromausfall, sondern ein Ausfall des Übertragungsnetzes. Da das europäische Stromnetz zusammenhängt, könnte sich ein Blackout kaskadenartig ausbreiten, erklärt Schliesser. Entscheidend bei einem Blackout sei die Dauer. Falle der Strom länger als 72 Stunden aus, werde es prekär für die Bevölkerung. Dies passiere aber enorm selten. In der Schweiz war eine Person im Jahr 2023 im Durchschnitt bloss 18 Minuten ohne Strom. Dennoch sei eine Vorsorge auf Blackouts wichtig, so Schliesser. Die Schweiz sei hier grundsätzlich gut aufgestellt. Leonard Schliesser verfasste für das Center for Security Studies eine Analyse über die Risiken von Blackouts. Er ist zu Gast im Tagesgespräch bei Simone Hulliger.
Intelligenz – was ist das genau? Wovon hängt sie ab? Gibt es wirklich auch "emotionale Intelligenz"? Und wie müssten sich das Schulwesen und der Unterricht ändern, wenn man die Ergebnisse der Intelligenzforschung ernst nehmen würde? Mit solchen Fragen befasst sich die Kognitionspsychologin Prof. Elsbeth Stern an der ETH Zürich. Literatur Ralph Schumacher und Elsbeth Stern (Herausgeber): Intelligentes Wissen – und wie man es fördert. Kognitiv aktivierende Lernformen für den mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht (Springer Spektrum 2022) Hörtipp Das Wissen: Wie entsteht Intelligenz und lässt sie sich fördern? | https://www.ardaudiothek.de/episode/das-wissen/wie-entsteht-intelligenz-und-laesst-sie-sich-foerdern/swr-kultur/12047629/ FAQ zu Intelligenz Wie wird Intelligenz gemessen? | https://www.swr.de/wissen/1000-antworten/wie-wird-intelligenz-gemessen-102.html Hängt das Ergebnis eines IQ-Tests von der Tagesform ab? | https://www.swr.de/wissen/1000-antworten/haengt-das-ergebnis-eines-iq-tests-von-der-tagesform-ab-100.html Wie zuverlässig sind Intelligenztests? | https://www.swr.de/wissen/1000-antworten/wie-zuverlaessig-sind-intelligenztests-100.html Wie hängen Sprache und Intelligenz zusammen? | https://www.swr.de/wissen/1000-antworten/wie-haengen-sprache-und-intelligenz-zusammen-102.html Wie kann man Intelligenz fördern? | https://www.swr.de/wissen/1000-antworten/wie-kann-man-intelligenz-foerdern-100.html Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: dieschulebrennt@auf-die-ohren.com
Prečo sa profesor zo špičkovej európskej univerzity zaoberá tým, ako učiť matematiku od prvej triedy až po maturitu? A prečo to považuje za dôležitejšie, než svoju vedeckú prácu? Hosť: - Juraj Hromkovič, profesor informatiky na ETH Zürich
Wo früher Abwasser gereinigt wurde, werden heute ganz legal Wände besprayt. Zwei junge Männer haben aus einer ehemaligen Kläranlage in Opfikon einen Begegnungsort für Künstlerinnen und Kunstliebhaber gemacht. Solche Orte brauche es in der Stadt Zürich noch mehr, fordern sie. Weitere Themen: · Stau vor den Recyclinghöfen: In Zürich wollen viele ihr Sperrgut noch kurz vor Ablauf der Entsorgungscoupons gratis loswerden. · ETH Zürich begründet ihren Entscheid, einen renommierten Klimaforscher freizustellen. · Seltene Vögel in Zürich: Das Wanderfalken-Paar bei der Josefwiese hat Nachwuchs bekommen.
Die ETH Zürich hat künftig ein Loch in der Kasse: sie bekommt 80 Millionen Franken weniger vom Bund. Nun hat die ETH klar gemacht, dass sie die Studiengebühren für Schweizerinnen und Schweizer nicht erhöhen will. Weitere Themen: · Das Zürcher Kinderspital streicht die Long Covid Sprechstunden. · Die ZSC Lions gewinnen das erste Spiel in der Final-Serie der Playoffs mit 3:0 gegen Lausanne.
Giftiger Löschschaum des Schweizer Ablegers der australischen Verpackungsfirma Amcor gelangte vor rund vier Jahren auch in die Thur, wie nun durch Recherchen von CH Media bekannt wurde. Weitere Themen: Catcalling: Zürcher Fachstellen gehen dagegen vor. ETH Zürich wehrt sich gegen Studiengebührenerhöhung. Wohn-Immobilien im Kanton Zürich werden weiter teurer. Zürcher Uhrenmacher René Beyer ist tot. ZSC Lions starten in den Playofffinal. Spitäler Schaffhausen machten 2024 Gewinn. Schaffhauser Rettungsdienste halten Aktionstag für Sanitätsnotruf 144 ab: unsere Reportage.
Derzeit ist noch eine provisorische Anlaufstelle für Drogenabhängige in Betrieb. Bald wird im alten Polizeigebäude neben der Kaserne jedoch eine neue Stelle eröffnet, welche das Problem definitiv lösen soll Weitere Themen: · SVP, FDP, GLP und Mitte wollen weniger Kantonsgelder für die grossen Städte Zürich und Winterthur · Rüffel für ETH Zürich durch Finanzkontrolle des Bundes wegen neuem Physikgebäude auf dem Hönggerberg
Verena Steiner, Sachbuchautorin und Biochemikerin trifft auf Markus Eichenberger, Fotograf, Filmproduzent, Reiseleiter. Bei Dani Fohrler geben die beiden Einblick in ihr Leben. Markus Eichenberger (54) – Fotograf, Filmproduzent und Reiseleiter Markus Eichenberger begann seine berufliche Karriere als Banker. Später hängte er seinen Job im Finanzmarkt an den Nagel, um seinen eigenen Weg zu finden. Er lebte rund um den Globus und bereiste unzählige Länder. Seine Leidenschaft für Fotografie und Film wurde zu seinem Beruf. Per Zufall erhielt er 2008 den Auftrag, die 31 Stadien der Olympischen Sommerspiele in Peking zu fotografieren. Heute ist er ein preisgekrönter Fotograf und Filmproduzent, der sich vor allem mit seinen Aufnahmen des Sternenhimmels und beeindruckenden Landschaftsbildern einen Namen gemacht hat. Sein Herz schlägt für die unberührte Natur – von der Antarktis über Afrika bis zu den Schweizer Alpen. Heute lebt Markus Eichenberger wieder in der Schweiz. __________________ Verena Steiner (76) – Sachbuchautorin und Biochemikerin Verena Steiner wuchs auf einem Bauernhof im Aargau auf und promovierte als Biochemikerin. Nach Jahren in der Pharmaforschung wandte sie sich dem Bildungsbereich zu. Sie spezialisierte sich auf Lernstrategien und entwickelte an der ETH Zürich den Lehrgang «Lernen mit Lust». Über das Lernen hat sie mehrere Sachbücher geschrieben. Der Tod ihres Mannes riss eine große Lücke in ihr Leben. Sie beschloss, daraus zu lernen. Sie wollte nicht mehr einsam sein, sondern eine souveräne «Solistin» werden. Schritt für Schritt eroberte sie sich ihren Alltag zurück. Heute teilt sie ihre Erfahrungen und zeigt, wie ein selbstbestimmtes Leben auch ohne Partner erfüllend sein kann. ____________________ Moderation: Dani Fohrler ____________________ Das ist «Persönlich»: Jede Woche reden Menschen über ihr Leben, sprechen über ihre Wünsche, Interesse, Ansichten und Meinungen. «Persönlich» ist kein heisser Stuhl und auch keine Informationssendung, sondern ein Gespräch zur Person und über ihr Leben. Die Gäste werden eingeladen, da sie aufgrund ihrer Lebenserfahrungen etwas zu sagen haben, das über den Tag hinaus Gültigkeit hat.
US-Präsidenten Donald Trump will Programme für Diversität, Gleichheit und Inklusion, Programme also zur Förderung von Frauen oder ethnischen Minderheiten, aus Verwaltung, Forschung und Wirtschaft verbannen. Ins Visier geraten ist dabei auch die ETH Zürich. Nun hat sie einen Entscheid gefällt. Weitere Themen: Die Frage, wann welche Fremdsprache gelernt werden soll, führt immer wieder zu Diskussionen - auch politischen. Gerade das Frühfranzösisch steht zur Debatte. Kürzlich hat das Kantonsparlament Appenzell Ausserhoden beschlossen, dieses abzuschaffen. Die Südschweiz ist in Alarmbereitschaft. Die Schweinepest breitet sich vor allem von Italien aus Richtung Südschweiz aus und verbreitet sich durch die Wildschweinpopulation. Im Bündner Südtal Misox wurde deshalb der Ausbruch der Tierseuche geübt. Dabei kamen Mensch, Hund und Drohne zum Einsatz.
Die US-Regierung führt einen Kulturkampf gegen Diversität. Weltweit kommen Universitäten unter Druck. Die ETH Zürich hat nun jedoch entschieden, einen Fragebogen der US-Regierung zu Forschungsprojekten nicht auszufüllen. Weitere Themen: · Stadt Zürich verzichtet auf Asylunterkunft auf der Hardturmbrache. · Kanton Zürich ändert seine Vorgaben bei Bewilligungen für Physiotherapeuten, Pflegefachpersonen und Hebammen. · Frauen mit Brustkrebs paddeln im Greifensee gemeinsam gegen ihre Krankheit an.
This week, we speak with Dr. Gorana Grgić (Senior Researcher with the Swiss and Euro-Atlantic Security team at ETH Zürich) about today's geopolitical landscape. We dive into the evolving international order, the strategic competition between the US, China, and Russia, and the re-emergence of spheres of influence in a rapidly changing world.DISCLAIMER This publication is for information- and marketing purposes only. The provided information is not legally binding and neither constitutes a financial analysis, nor an offer for investment-transactions or an investment advice and does not substitute any legal, tax or financial advice. Bergos AG does not accept any liability for the accuracy, correctness or completeness of the information. Bergos AG excludes any liability for the realisation of forecasts or other statements contained in the publication. The reproduction in part or in full without prior written permission of Bergos is not permitted.
Wie kam Leben auf die Erde? Gute Frage. Maria Schönbächler will sie beantworten. Dafür untersucht sie Meteoriten. Mit ihrer Doktorarbeit konnte sie zeigen, dass die Erde früher entstand, als bis dahin gedacht wurde. Seit 10 Jahren lehrt sie an der ETH Zürich Erd- und Planetenwissenschaften. «Das Gymnasium ist nur für die Schlauen», sagte sich Maria Schönbächler in ihrer Schulzeit und entschied sich für eine Lehre bei der Post. Ihr wurde bald langweilig am Schalter. So holte sie die Matura nach und studierte Geologie an der ETH. Seit über 20 Jahren analysiert sie Material aus dem Weltall – und kann damit erklären, wie unser Sonnensystem und die Erde entstanden sind. Die 55-Jährige setzt sich ein für die Förderung von Frauen in der Wissenschaft. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ «Focus» ist ein Podcast von SRF Host - Donat Hofer + https://www.instagram.com/donat.hofer/ Angebotsverantwortung Anita Richner «Focus» ist ein Podcast von SRF ____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen. ____________________ (01:17) Wie erforscht man Meteoriten? (12:09) Alltag als Wissenschaftlerin (16:38) Spiritualität und der Blick auf die grossen Fragen (21:23) Kindheit (32:35) Von der Postbeamtin zur Wissenschaftlerin (43:18) Frauenförderung in der Wissenschaft
Wie kann die Schweiz US-Strafzölle abwenden? Wie soll sie auf den Druck der Trump-Administration auf die Forschung antworten? Und: Müsste der Bundesrat nicht klarer Stellung nehmen für Völkerrecht und Forschungsfreiheit? Kritische Fragen an Wirtschaftsminister Guy Parmelin. Den Ball möglichst flach halten und sich möglichst nicht mit Donald Trump anlegen: Das scheint die Devise des Bundesrats zu sein. Hinter den Kulissen aber herrscht Nervosität, weil die USA auch der Schweiz mit Strafzöllen drohen. Diese Woche war Bundesrat Parmelins Staatssekretärin für Wirtschaft, Helene Budliger, deswegen auf Mission in Washington. In der Samstagsrundschau fragen wir den Wirtschaftsminister: Genügt das, um einen einseitigen Handelskrieg abzuwenden? Präsident Trump setzt nicht nur wirtschaftlichen Druck auf – er geht auch gegen Programme für Gleichstellung und Minderheiten-Schutz vor. Schweizer Konzerne sie Roche und UBS reagieren und setzen Förderprogramme aus. Ein freier Entscheid der freien Wirtschaft oder ein Backlash? Ins Visier gerät dabei auch die ETH Zürich: Die US-Behören erkundigen sich mit einem Fragebogen nach möglichen unerwünschten politischen Inhalten eines von ihnen unterstützten ETH-Forschungsprojekts. Wie soll die Schweiz darauf reagieren? Bundesrat Parmelin nimmt Stellung. Thema in der Sendung ist auch das neue Vertragspaket zwischen der Schweiz und der EU. Unter Führung von Guy Parmelin haben sich Arbeitgeber und Gewerkschaften auf Massnahmen verständigt, um den Lohnschutz zu sichern. Doch ziehen alle Wirtschaftsverbände mit? Und: Hat Aussenminister Ignazio Cassis recht, wenn er sagt: Das Vertragspaket sei angesichts der Weltlage eine «strategische Notwendigkeit»? Kritische Fragen an SVP-Bundesrat Guy Parmelin. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Blicken wir aus dem Fenster, wandern wir durch die Stadt, sehen wir Gebäude, Strassen und Autos. Erik Wegerhoff erkundet in seinem Buch «Automobil und Architektur» das Spannungsfeld der beweglichen Fortbewegungsmaschine und der unbewegten Bauwerke, und dies fast übers ganze 20. Jahrhundert. Auf die Erfindung des Autos hätten die Architekten im frühen 20. Jahrhundert zunächst mit Panik reagiert, sagt Erik Wegerhoff, Dozent für Geschichte und Theorie der Architektur an der ETH Zürich. Denn die engen Städte taugten nicht für das schnelle Verkehrsmittel. Wegerhoff denkt anhand dreier Kapitel – «Beschleunigen», «Schalten», «Abbremsen» – darüber nach, wie sich das Automobil auf Gebäude, Städte, Strassen ausgewirkt hat. Der einstige Geschwindigkeitsrausch sei längst einer Planung gewichen, die auch dem langsamen Verkehr, den Radfahrerinnen und Fussgängern, grossen Stellenwert beimisst. Buchhinweis: Erik Wegerhoff: «Automobil und Architektur», Berlin: Wagenbach. Erststendung: 27.02.2024
Péter Fankhauser ist Mitgründer und CEO von ANYbotics, einem Schweizer Technologieunternehmen, das innovative, vierbeinige Roboter entwickelt. Diese autonomen Maschinen kommen überall dort zum Einsatz, wo Inspektionen für Menschen gefährlich, kostspielig oder ineffizient sind – etwa auf Ölplattformen, in Minen sowie in Chemie- und Elektrizitätswerken.Péters Reise begann an der ETH Zürich, wo er im Bereich Robotik promovierte und spezialisierte Algorithmen entwickelte, die es Robotern ermöglichen, sich sicher in komplexen Umgebungen zu bewegen.Aus diesem Forschungsprojekt heraus entstand 2016 ANYbotics. Heute beschäftigt das Unternehmen über 200 Mitarbeitende, hat weltweit mehr als 200 Roboter im Einsatz und konnte bereits über 130 Millionen Dollar an Investitionen gewinnen.Für seine wegweisenden Innovationen und seine visionäre Unternehmensführung wurde Péter zuletzt mit dem renommierten Ernst & Young Entrepreneur of the Year Award 2024 ausgezeichnet.Im Gespräch gibt Péter spannende Einblicke in die Zukunft der Robotik. Du erfährst, warum autonome Maschinen bald Teil unseres Arbeitsalltags sein könnten und erhältst exklusive Einblicke in den Entstehungsprozess solch bahnbrechender Technologien.----KAPITEL(00:00) Intro: Péter Fankhauser(00:55) Die Entstehung von ANYbotics(11:56) Automatisierung der Industrie(17:20) Gesellschaftliche Akzeptanz von Robotern(20:35) Was genau ist ein Roboter?(24:42) Wie wird ein Roboter designed?(35:30) Künstliche Intelligenz in der Robotik(42:14) Status Quo der Robotik-Industrie(45:35) Die ANYmal-Plattform erklärt(58:16) Grenzen der Robotik(01:03:00) Innovation & Weiterentwicklung(01:10:37) Challenge für die ZuschauerInnen-----LINKS UND RESSOURCEN- ANYbotics - https://www.anybotics.com - Boston Dynamics - https://bostondynamics.com - Huge if True YouTube series - https://www.youtube.com/@CleoAbram
Çerçeve'nin yeni bölümünde Mert Söyler; ETH Zürih'te doktora çalışmalarını yürüten Güney Işık Tombak ile teknoloji-sanat ilişkisini, sanat üretimini yapay zekânın nasıl etkilediğini konuşuyor.Güney'in “History in the Making: Music Production in the Age of AI” makalesi
Die Welt steht Kopf und die Schweiz ringt um eine Position. Der Bundesrat betont, dass sich die Aussenpolitik nicht verändert habe. Doch der Konfliktforscher Daniel Möckli plädiert für strategischen Wandel und konkrete Taten. Die Grossmächte USA, China und Russland wollen die regelbasierte Weltordnung einreissen. Zudem kann sich Europa nicht mehr auf die Schutzleistungen aus den USA verlassen. Dies habe direkte Auswirkungen auf die Schweiz. Auch sie habe sich auf den Schutz der USA verlassen, die Schweiz sei daher heute schlechter geschützt. Nun müsse sie ihre Verteidigungsfähigkeit stärken und mit konkreten Taten sicherstellen, dass sie verlässliche Partner in Europa hat. Daniel Möckli leitet den Thinktank am Center for Security Studies der ETH Zürich und war vorher Chef der Politischen Planung im Aussendepartement EDA.
Do you struggle to lose weight and keep it off? It turns out, fat cells actually have a memory that can keep weight off after rapid weight loss!In this episode of Salad with a Side of Fries, Jenn Trepeck sits down with Professor Dr. Ferdinand von Meyenn, assistant professor at the Institute of Food, Nutrition, and Health at ETH Zurich, to explore his study with the intriguing finding that fat cells encode a memory which influences the ability to maintain weight loss and therefore impacts metabolic health. They delve into his groundbreaking research on bariatric patients and mice, uncovering how fat cells retain memory and can continue to impact the body long after weight loss. Dr. von Meyenn breaks down the role of epigenetics, why GLP-1 medications don't provide long-term effects, and the importance of proper nutrition and lifestyle when losing weight and keeping it off. They also discuss the hip-to-waist ratio versus BMI and why prevention is the most powerful tool for long-term well-being. The Salad With a Side of Fries podcast is hosted by Jenn Trepeck, discussing wellness and weight loss for real life, clearing up the myths, misinformation, bad science & marketing surrounding our nutrition knowledge and the food industry. Let's dive into wellness and weight loss for real life, including drinking, eating out, and skipping the grocery store. IN THIS EPISODE: (05:27) Ferdinand's research on fat cell memory and metabolic health(09:21) Research findings on bariatric patients and experiments on mice(17:28) Ferdinand defines epigenetics and GLP's don't give long-lasting effects(26:06) Losing weight too quickly and the set point concept(35:00) Weight loss is good, but proper nutrition is critical and discussion of adiponectin(38:27) Excess energy and body fat, the hip to waist ratio, and being overweight, and the long-term consequencesKEY TAKEAWAYS: Even after significant weight loss, an individuals' fat cells retain molecular changes (altered RNA and epigenetic markers) associated with their previous obese state. These long-lasting molecular markers in the fat cells predispose the body to regain weight as it responds more readily to an obesogenic environment.Weight loss significantly improves health, whether in humans or mice. However, fat cells have a form of memory, meaning that even after weight loss, some molecular changes persist. While these changes do not necessarily drive disease, they highlight the importance of sustained weight management strategies.Rapid weight loss, especially with methods like GLP-1 medications, can lead to muscle loss, negatively impacting metabolism and overall health. Since muscles play a key role in energy expenditure and physical stability (especially with aging), preserving muscle mass during weight loss is crucial for long-term success and well-being.QUOTES: (06:59) “Many times people get bariatric surgery, and despite that being a very significant intervention that restricts how much food you take in, people lose weight for a while, and yet some recover some of that body weight.” Ferdinand von Meyenn(13:46) “The cell predisposes these people to regain weight because their cells are signaling for the obesogenic environment that they became used to.” Jenn Trepeck(24:53) “I think this is connected to the set point idea that people have heard of how we go about ‘losing the weight'. That might play into this too.” Jenn Trepeck.(26:08) “If weight loss is too quick, it is also loss of protein mass, basically of muscle mass and that is really problematic.” Ferdinand von Meyenn(32:43) “If we build lean muscle mass over time, removing fat over time, giving the body time to adapt to this metabolically healthier environment, there's the possibility of easier maintenance.” Jenn TrepeckRESOURCES:Become A Member of Salad with a Side of FriesJenn's Free Menu PlanA Salad With a Side of FriesA Salad With A Side Of Fries MerchA Salad With a Side of Fries InstagramNutrition Nugget: Minnesota Starvation ExperimentGUEST RESOURCESLaboratory of Nutrition and Metabolic Epigenetics - WebsitevonMeyenn BlueSky - Social MediavonMeyenn Lab BlueSky - Social MediaMeyenn lab - XFerdinand - XFerdinand von Meyenn - LinkedInGUEST BIOGRAPHY: Ferdinand von Meyenn has been Assistant Professor of the Institute of Food Nutrition and Health at the ETH Zurich since January 2019.Ferdinand studied Biochemistry at the TU Müchnen, Germany, before moving to ETH Zürich for his PhD to study metabolism and type-2 diabetes. After graduating, he joined Prof Wolf Reik at the Babraham Institute in Cambridge, UK, investigating epigenetic mechanisms during development and ageing. In 2017 he joined King's College London as a Group leader and Research Fellow. Then, in 2019, he moved to ETH Zurich, where he was appointed Assistant Professor of Nutrition and Metabolic Epigenetics. His research focuses on the relationship between nutrition, metabolism and the epigenome, aiming to contribute to developing novel strategies to combat obesity and metabolic disease.
Trump appears to want a quick and dirty end to Russia’s invasion, but at what cost to Ukraine and to America’s reputation? On this episode of After America, Dr Gorana Grgić joins Dr Emma Shortis to discuss Trump’s plans for Ukraine, the MAGA movement’s support for Europe’s resurgent far-right parties, and the new Cabinet’s approach to ‘prioritising’ China. This discussion was recorded on Thursday 20 February 2025 and things may have changed since recording. Order What's the Big Idea? 32 Big Ideas for a Better Australia now, via the Australia Institute website. Guest: Gorana Grgić, Senior Researcher, Center for Security Studies, ETH Zürich // goranagrgic.com Host: Emma Shortis, Director, International & Security Affairs, the Australia Institute // @EmmaShortis Show notes: Bridges across regions: the effects of Euro-Atlantic and Indo-Pacific cooperation on European security architectures by Gorana Grgić, International Politics (January 2025) Australia’s strategic thinking on the war in Ukraine, NATO, and Indo-Pacific security by Gorana Grgić, United States Institute of Peace (November 2024) A former defense official warns about China's military power, NPR (April 2024) Theme music: Blue Dot Sessions We’d love to hear your feedback on this series, so send in your questions, comments or suggestions for future episodes to podcasts@australiainstitute.org.au. Support After America: https://nb.australiainstitute.org.au/donateSee omnystudio.com/listener for privacy information.
US-Präsident Donald Trump hat mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin telefoniert und will mit ihm «Friedensgespräche» für die Ukraine aufgleisen. Inwiefern die Ukraine überhaupt mitreden kann, ist unklar. Was heisst das für einen «Frieden»? Er werde sich mit Wladimir Putin treffen, erklärte Donald Trump, um Gespräche dazu vorzubereiten. «Es ist ein schrecklicher Krieg, und es muss Frieden geben.» Es seien gegenseitige Besuche angedacht und allenfalls ein Treffen in Saudi Arabien. «Von einem Frieden so kann keine Rede sein», sagt Militärhistoriker Marcel Berni in dieser Podcast-Folge. Es sei gut möglich, dass die USA und Russland ihre Vorstellung davon durchsetzten, ohne Rücksicht auf die Ukraine und ohne Mitspracherecht für die anderen europäischen Länder. «Dann ist der Krieg vielleicht zu Ende, aber zu einem sehr hohen Preis.» Muss die Ukraine Gebiete an Russland abtreten? Trumps Verteidigungsminister Pete Hegseth sagte, zwar sei die Ukraine ein souveräner Staat. Aber eine Rückkehr zu den Grenzen von vor 2014 (als Russland die ukrainische Halbinsel Krim annektierte) sei nicht realistisch und verlängere nur das Leiden im Krieg. Diese Sichtweise vertreten auch viele Politikerinnen und Militärexperten. Marcel Berni hat eine andere Haltung. Es werde ein Präzedenzfall geschaffen, bei dem ein Land ein anderes angreifen könne und danach auf politischer Ebene Gebiete zugesprochen erhalte. Das sei sehr beunruhigend für Europa. Und Friedensforscherin Julia Strasheim erklärt: «Nur, weil der Krieg offiziell beendet ist, verbreitet sich keineswegs automatisch Frieden in einem Land.» ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Marcel Berni, Militärhistoriker und Dozent für Strategische Studien an der Militärakademie der ETH Zürich - Julia Strasheim, Friedensforscherin an der Bundeskanzler Helmut Schmidt Stiftung in Hamburg
Universitäten und die ETH Zürich wehren sich gegen die geplanten Sparmassnahmen des Bundes. Dieser will fast eine halbe Milliarde Franken bei Bildung und Forschung einsparen. Dies habe Auswirkungen auf den Bildungsplatz Schweiz - aber auch auf die Schweiz als Wirtschaftsstandort. Weitere Themen: US-Präsident Donald Trump errhebt 25 Prozent Zoll auf Stahl- und Aluminiumimporte. Das trifft auch die europäische Wirtschaft hart. Die EU gibt sich kämpferisch und will mit Gegenmassnahmen reagieren. Bis in zehn Jahren soll der Ausstoss von Klimagasen in der Schweiz im Vergleich zu 1990 um 65 Prozent reduziert werden. Die meisten anderen Länder weltweit haben ihre Ziele noch nicht bekannt gegeben. Dieses Ziel bekommt von Klimawissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern höchstens die Note «knapp genügend».
In this episode of the Epigenetics Podcast, we talked with Ferdinand von Meyenn from ETH Zürich about his work on the interplay of nutrition, metabolic pathways, and epigenetic regulation. To start Dr. Meyenn recounts his pivotal research on DNA methylation in naive embryonic stem cells during his time with Wolf Reick. He explains the dynamics of global demethylation in naive stem cells, revealing the key enzymes involved and the unexpected findings surrounding UHF1—its role in maintaining DNA methylation levels and influencing the methylation landscape during early embryonic development. Dr. Meyenn then shares his perspective on the scientific transition to establishing his own lab at ETH. He reflects on his ambitions to merge the fields of metabolism and epigenetics, which is a recurring theme throughout his research. By investigating the interplay between metabolic changes and epigenetic regulation, he aims to uncover how environmental factors affect cellular dynamics across various tissues. This leads to a discussion of his recent findings on histone lactylation and its implications in cellular metabolism, as well as the intricacies of epigenetic imprinting in stem cell biology. Last but not least we touch upon Dr. Meyenn's most recent study, published in Nature, investigating the epigenetic effects of obesity. He provides a detailed overview of how adipose tissue undergoes transcriptional and epigenetic rearrangements during weight fluctuations. The conversation highlights the notion of epigenetic memory in adipocytes, showing how obesity is not just a temporary state but leaves lasting cellular changes that can predispose individuals to future weight regain after dieting. This exploration opens avenues for potential therapeutic interventions aimed at reversing adverse epigenetic modifications. References von Meyenn, F., Iurlaro, M., Habibi, E., Liu, N. Q., Salehzadeh-Yazdi, A., Santos, F., Petrini, E., Milagre, I., Yu, M., Xie, Z., Kroeze, L. I., Nesterova, T. B., Jansen, J. H., Xie, H., He, C., Reik, W., & Stunnenberg, H. G. (2016). Impairment of DNA Methylation Maintenance Is the Main Cause of Global Demethylation in Naive Embryonic Stem Cells. Molecular cell, 62(6), 848–861. https://doi.org/10.1016/j.molcel.2016.04.025 Galle, E., Wong, C. W., Ghosh, A., Desgeorges, T., Melrose, K., Hinte, L. C., Castellano-Castillo, D., Engl, M., de Sousa, J. A., Ruiz-Ojeda, F. J., De Bock, K., Ruiz, J. R., & von Meyenn, F. (2022). H3K18 lactylation marks tissue-specific active enhancers. Genome biology, 23(1), 207. https://doi.org/10.1186/s13059-022-02775-y Agostinho de Sousa, J., Wong, C. W., Dunkel, I., Owens, T., Voigt, P., Hodgson, A., Baker, D., Schulz, E. G., Reik, W., Smith, A., Rostovskaya, M., & von Meyenn, F. (2023). Epigenetic dynamics during capacitation of naïve human pluripotent stem cells. Science advances, 9(39), eadg1936. https://doi.org/10.1126/sciadv.adg1936 Bonder, M. J., Clark, S. J., Krueger, F., Luo, S., Agostinho de Sousa, J., Hashtroud, A. M., Stubbs, T. M., Stark, A. K., Rulands, S., Stegle, O., Reik, W., & von Meyenn, F. (2024). scEpiAge: an age predictor highlighting single-cell ageing heterogeneity in mouse blood. Nature communications, 15(1), 7567. https://doi.org/10.1038/s41467-024-51833-5 Hinte, L. C., Castellano-Castillo, D., Ghosh, A., Melrose, K., Gasser, E., Noé, F., Massier, L., Dong, H., Sun, W., Hoffmann, A., Wolfrum, C., Rydén, M., Mejhert, N., Blüher, M., & von Meyenn, F. (2024). Adipose tissue retains an epigenetic memory of obesity after weight loss. Nature, 636(8042), 457–465. https://doi.org/10.1038/s41586-024-08165-7 Related Episodes Nutriepigenetics: The Effects of Diet on Behavior (Monica Dus) Epigenetic and Metabolic Regulation of Early Development (Jan Żylicz) Effects of Environmental Cues on the Epigenome and Longevity (Paul Shiels) Contact Epigenetics Podcast on Mastodon Epigenetics Podcast on Bluesky Dr. Stefan Dillinger on LinkedIn Active Motif on LinkedIn Active Motif on Bluesky Email: podcast@activemotif.com