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Wer kennt das nicht? Auf einmal ist alles zu viel und wir hetzen unserer ToDo-Liste nur noch hinterher. Statt mit der besten Freundin abends essen zu gehen, schütten wir Redbull in uns hinein, verlängern den Arbeitstag und hoffen einfach mal mit ein bisschen weniger Schlaf auszukommen. Mittelfristig keine gute Idee. Deshalb erzähle ich Dir heute, wie Du aus dem Stressmodus herauskommst und was Du tun kannst, um in solchen Phasen wieder Königin in Deiner Zeitzone zu werden. Zum genannten Video über die Eisenhower-Matrix geht es hier: https://www.teatime.berlin/post/die-eisenhower-matrix-sinnvolle-priorit%C3%A4ten-und-mehr-fokus Werde Königin Deiner Zeitzone! TeaTime.Berlin ist ein Podcast über Zeit- & Selbstmanagement, Ordnung & Struktur mit einer Priese Achtsamkeit für mehr Zeit, Energie und Selbstbestimmung für Dich! Schick mir Deine Fragen und Themenwünsche einfach über das Kontaktformular auf meiner Website: https://www.teatime.berlin/kontakt Ich freu mich über Sternchen und Rezensionen bei iTunes, Spotify oder Panoptikum, Kommentare auf meiner Website oder Youtube und natürlich Eure vielen Emails. Übrigens: Dieser Podcast hieß bis einschließlich Folge 67 "Stressismus". (Fast) alle Inhalte von Stressismus findest Du nun auf https://www.teatime.berlin/ . Den Kurs "Raus aus dem Hamsterrad" gibt es nicht mehr. Dafür findest Du immer mehr Werkzeuge und Methoden - teilweise auch aus dem Kurs - auf https://www.teatime.berlin/werkzeuge.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Die Firmenpleiten in Deutschland sind auf einem so hohen Niveau wie zur Finanzkrise – was steckt dahinter? „Deutschland steckt seit drei Jahren in einer Schwächephase. Wir merken das überall: Unternehmen machen weniger Umsatz, die Energiekosten sind gestiegen, viel Bürokratie – das schlägt sich dann nieder. Besonders hart getroffen sind die Automobilindustrie, der Maschinenbau, die Bauwirtschaft und das Gesundheitswesen. Kurzfristig gibt es eher wenig Hoffnung. Mittelfristig müssen klare politische Maßnahmen ergriffen werden“, sagt Manuel Koch (Chefredakteur von Inside Wirtschaft). Alle Details im Interview mit BWL-Influencer David Döbele an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Südkoreas Präsident Yoon Suk Yeol hat in einer unangekündigten Fernsehansprache das Kriegsrecht ausgerufen. Das sei nötig, weil die Opposition das Parlament in Geiselhaft nehme. Was steht hinter dieser überraschenden Entscheidung? Weitere Themen: Das Parlament sucht nach Lösungen, wie die massiven Zusatzausgaben für die Armee finanziert werden sollen. Der Nationalrat will dabei ausschliesslich auf Ausgabenkürzungen setzen. Mittelfristig aber ist man sich ratsübergreifend einig, dass es auch zusätzliche Einnahmen braucht. Nur welche? Letztes Jahr haben die Krankenkassen in der Grundversicherung neun Milliarden für Medikamente ausgegeben. Dies ist fast sechs Prozent mehr als im Vorjahr. Einerseits werden mehr Medikamente bezogen. Andererseits treiben die Preise von neuen Therapien die Kosten in die Höhe.
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Es ist die Zeit der Wenden: Zins- und Zeitenwende. Die Bundesregierung will mit einem Rohstoff-Fonds nun die Abhängigkeit von China verringern. "Wir haben kluge Köpfe, aber uns fehlen einfach die Rohstoffe, damit die Lieferketten weiter funktionieren werden. Da waren andere Länder viel aktiver. Der Fonds ist absolut sinnvoll, aber eine Milliarde Euro ist vielleicht etwas wenig", sagt Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk. Der Rohstoffanalyst der Deutschen Bank über Gold weiter: "Schon vor der Zinswende wurde einiges bei Gold eingepreist. Wir haben sogar die 2.600 Dollar pro Unze gehandelt. Jetzt nehmen vielleicht einige Teilnehmer die Gewinne erst einmal mit. Der Goldpreis dürfte aber über die nächsten Monate weiter Schübe bekommen. Mittelfristig können Anleger überlegen, mit kleineren Beträgen reinzugehen. Dafür würde ich ETCs wie Xetra Gold empfehlen." Alle Details - auch zu Kupfer, Silber und Öl - im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://www.xetra-gold.com
Die Bahn verkauft ihre profitabelste Sparte DB Schenker an den dänischen Logistiker DSV. Sinnvoll: Mit 14 Milliarden Euro lassen sich Schulden tilgen. Mittelfristig kann aus dem aufgeblähten Konzern wieder ein verlässliches Bahnunternehmen werden. Von Dieter Nürnberger
Unser Chefvolkswirt für Deutschland, Robin Winkler, analysiert, warum sich viele von uns beim Geldausgeben zurückhalten – obwohl die Realeinkommen teils deutlich gestiegen sind. Mittelfristig erwartet er, dass der private Verbrauch anzieht. Das deutsche Wirtschaftswachstum dürfte im Gesamtjahr aber nicht über die bereits von Deutsche Bank Research prognostizierten 0,2 Prozent hinauskommen.
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Gerade in Krisenzeiten haben sich Rohstoffe oft bewährt - und so ist auch Gold beim schwelenden Nahost-Konflikt weiterhin auf nahezu Rekordniveau stabil. "Wir haben fast wieder Rekorde gesehen. Gold ist natürlich immer dann gefragt, wenn ein sicherer Hafen gefragt ist. Und Gold erfüllt diese Funktion wieder par excellence. Mittelfristig spricht vieles für Gold. Xetra Gold ist da meine erste Wahl", sagt Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk. Der Rohstoffanalyst der Deutschen Bank über Lithium: "Wenn man sich den Chart anschaut, ist es ein Bild des Jammers. Das hätte man bei der Euphorie vor ein paar Jahren auch nicht gedacht. Die Nachfrage der E-Autos wurde überschätzt. Momentan würde ich da vorsichtig agieren!" Alle Details - auch zu Kupfer, Silber und Öl - im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://www.xetra-gold.com
Die Ampel hat ein weitreichendes Problem, sagt die Politikwissenschaftlerin Julia Reuschenbach. Zu unterschiedlich seien die Vorstellungen, wieviel wo investiert wird. Mittelfristig erwartet sie eine Reform der Schuldenbremse. Hennig, Malte www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Die Ampel hat ein weitreichendes Problem, sagt die Politikwissenschaftlerin Julia Reuschenbach. Zu unterschiedlich seien die Vorstellungen, wieviel wo investiert wird. Mittelfristig erwartet sie eine Reform der Schuldenbremse. Hennig, Malte www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Mit Eigelb-Proben und Künstlicher Intelligenz kann das vom Deutsche Institut für Lebensmitteltechnik entwickelte Verfahren in 99,9 % der Fälle korrekt analysieren, ob ein Ei aus ökologischer oder konventioneller Haltung stammt. Mittelfristig könnte es das Vertrauen in Bio-Haltung fördern. Von Daily Good News.
Energy Executives mit Axpo CFO Harald Gauck Die Strompreise für die Endkunden sind in den vergangenen Jahren gestiegen. Harald Gauck, Chief Financial Officer (CFO) und Mitglied des Executive Board der Axpo Holding AG, ist aber überzeugt, dass die Preise in den kommenden 1 bis 2 Jahren wieder sinken werden. Mittelfristig bleibt es schwer abzuschätzen, wie sich die Strompreise entwickeln, da sie deutlich volatiler geworden sind. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf allfällige neue Produktionsanlagen und deren Finanzierung. Wie sich Axpo auf dieses herausfordernde Umfeld einstellt und weshalb Harald Gauck nicht glaubt, dass schon bald neue Kernkraftwerke in der Schweiz gebaut werden, erklärt er im Gespräch mit Karin Frei. Haben Sie Fragen zu unserem Podcast oder möchten Sie ein Thema einbringen? Melden Sie sich unter podcast@axpo.com
Der 28. Mai markiert für die globalen Finanzmärkte eine Zäsur: Dann stellt Amerika auf das sogenannte „T+1-Settlement“ um. Die Abwicklung von Wertpapiergeschäften in den USA, Mexiko und Kanada erfolgt dann nicht mehr wie bislang zwei Handelstage nach einer Transaktion, sondern nur noch einen Handelstag nach dem Trade. „Das ist ein Schritt, mit dem die US-Börsenaufsicht, die SEC, die Effizienz im Sinne der Investoren stärken will“, erklärt Alex Wehnert, Korrespondent der Börsen-Zeitung in New York, im aktuellen Podcast #7TageMärkte. Doch das Vorgehen hat Folgen für viele internationale Transaktionen. Beispielsweise wickeln Assetmanager in Europa Transaktionen, die sie in US-Dollar getätigt haben, häufig über das übergeordnete Abrechnungssystem CLS ab. Die Zeit, die ihnen dafür bleibt, verkürzt sich jedoch durch die Umstellung auf wenige Stunden. In Europa und in einigen weiteren Finanzmärkten werden Trades auch nach dem 28. Mai weiterhin erst nach zwei Handelstagen abgewickelt. Allerdings könnten die Geschwindigkeiten sich auch wieder angleichen: „Mittelfristig gibt es durchaus die Hoffnung, dass auch die Europäische Union und andere wichtige Märkte eine Umstellung des Settlement-Zyklus auf T+1 beschließen werden“, erklärt Wehnert. „Für die EU ist vielleicht sogar schon im laufenden Jahr denkbar, dass so ein Vorschlag kommt.“ An weiteren Themen hält der Podcast dieses Mal den Ausblick auf die Hauptversammlung von VW, auf den Stand der Übernahmepläne bei Encavis sowie die Zahlenvorlage von Aroundtown bereit, und es gibt den Überblick über die wichtigsten Termine in der Kalenderwoche 22.
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„Wir haben auf die Konsolidierung gewartet, jetzt ist sie gekommen. Diese Unsicherheit im Nahost-Konflikt ist der Aufhänger. Der Markt ist aber so robust, dass ich keine große Angst habe. Ich erwarte keine Ölpreis-Krise”, sagt Robert Halver. "Gold gehört dazu - auch unabhängig vom Nahost-Konflikt. Mittelfristig laufen wir auf 3.000 Dollar pro Feinunze", so der Experte der Baader Bank. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
“In Nvidia und Microsoft würde ich nicht investieren”, sagt Frank Thelen im exklusiven Interview. Warum der Tech-Investor gerade die Finger von Big Tech lässt und was seine großen Wetten für 2024 sind, das verrät er in diesem Video. Beispielsweise hat Thelen kürzlich bei PayPal zugeschlagen und auch die BYD Aktie in seinen Fonds aufgenommen. Trotz der schwierigen Phase für die Elektroautos und die Konzerne wie Tesla und vor allem Fisker und Rivian glaubt Thelen weiterhin an die Technologie und setzt auf Tesla. Allerdings sieht Frank Thelen in 2024 ein schwieriges Jahr für die Tesla Aktie und Elon Mus gekommen, denn es fehlen einfach die guten News. Mittelfristig sollte sich das aber ändern und Thelen erwartet ein Duopol von Tesla und BYD. Auch bei Apple ist Thelen eher skeptisch und sieht in der Apple Vision Pro noch nicht den großen Durchbruch gekommen. Er setzt für seinen Fonds 10x DNA lieber auf Geheimtipps wie Alphawave oder Hyperfine. Und auch für Kryptos ist Frank Thelen bullisch! Er sieht Ethereum aber tatsächlich vor dem Bitcoin und hat Ether stärker gewichtet. Für Deutschland sieht der Investor allerdings weiterhin schwarz und fordert Reformen und Vollgas bei der Digitalisierung. Die aktuelle Entwicklung Deutschlands sei schrecklich…
Für 2025 hat es Bundesrätin Karin Keller-Sutter gerade noch geschafft: auf Biegen und Brechen, mit der Rasenmähermethode. Hier ein bisschen sparen, dort ein bisschen sparen, bis das Budget die Schuldenbremse einhält und damit verfassungskonform ist. Doch bereits jetzt ist klar: In den kommenden Jahren muss sich die Schweiz auf grössere Sparübungen einstellen.Mittelfristig fehlen dem Bund jährlich drei bis vier Milliarden Franken. Gut möglich, dass die Ausgaben auch noch weiter ansteigen. So stehen etwa Abstimmungen über die Einführung einer 13. AHV-Rente oder über eine Ausweitung der Prämienverbilligungen an.Wie geriet die Schweiz überhaupt in dieses Defizit? Wer muss in Zukunft am meisten sparen? Und steht jetzt sogar die Schuldenbremse zur Debatte?Im täglichen Podcast «Apropos» erklärt Bundeshausredaktor Markus Häfliger die Hintergründe zu den knappen Bundesfinanzen und sagt, warum die trockenen Budgetdebatten alle etwas angehen.Host: Mirja GabathulerProduzent: Noah FendArtikel zum ThemaInterview mit Finanzministerin Karin Keller-SutterAlle Bundesräte müssen sparen - ausser Viola Amherd Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Der neue argentinische Präsident hat in seiner Wahlkampagne die Einführung des US-Dollars in Argentinien versprochen. Mittelfristig würde das die Teuerung verringern. Kurzfristig wäre die Dollar-Einführung aber mit hohen Kosten verbunden. | Die Preise in Argentinien steigen in Rekordtempo: Alleine im Dezember 2023 hat sich ein typischer Einkauf um rund 30 Prozent verteuert. Auf ein Jahr hochgerechnet gibt das eine Inflationsrate von mehr als 2300 Prozent. In der Schweiz lag die Jahresteuerung zuletzt bei 1.7 Prozent. | Der neue argentinische Präsident will darum den US-Dollar als neue Währung einzuführen. Das soll die Wirtschaft stabilisieren. Allerdings wäre eine solche Währungsreform auch mit hohen Kosten verbunden. Welche das sind, erfahren Sie im neusten Geldcast Update. | Stichworte: Argentinien, Inflation, Teuerung, US-Dollar, Javier Milei, Yvan Werning, Dollar-Einführung.
Laut dem Centrum für Hochschulentwicklung nutzen über 80 Prozent der Studierenden staatliche Studienfinanzierung nicht. "Wir haben ein Bündel von Problemen", sagt Studienautor Ulrich Müller: "Mittelfristig müssen wir ein neues BAföG erfinden." Von WDR 5.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
"Ich habe vor kurzem an einem Webinar von xy teilgenommen und er hat einige seiner Strategien verraten, wozu mich deine Meinung interessieren würde, was du davon hältst. z.B.: Mittelfristig/kurzfristig: 3 Daumenregel, wenn alle drei zutreffen aktiv in Aktien investieren, ansonsten rausziehen und z.B. in sichere Staatsanleihen umschichten. Ersten 5 Tage des Jahres bestimmen das Jahr, sollte im Plus nach 5 Tagen sein YTD-Effekt, über der YTD Wert (aktueller Wert über dem Endjahreswert) Wert über 200-Tageslinie Saison-Strategie einfach für Anfänger: in ungeraden Jahren in Aktien investieren und in geraden Jahren Geld bunkern in z.B. Anleihen. Bei DAX und SP500 so Überperformance möglich. Er hat zu allem auch schöne Diagramme gezeigt, allerdings immer ohne Transaktionskosten und Steuern durch Transaktionen. Was hältst du von diesen Strategien, schließt du diese grundsätzlich aus oder wie siehst du dies?" Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)
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Die EU will per Gesetz die Versorgung mit kritischen Rohstoffen wie z.B. Lithium sicherstellen, um u.a. auch von China unabhängiger zu werden. "Das ist absolut sinnvoll. Die Chinesen waren sehr aktiv darin, sich die strategisch wichtigen Rohstoffe zu sichern - auch in Südamerika oder Afrika. Das haben wir in der EU lange Jahre verschleppt", sagt Michael Blumenroth (Deutsche Bank) im Rohstoff-Talk. Der Rohstoffanalyst mit Blick auf das zuletzt gutgelaufene Edelmetall Gold: "Wir stellen für Gold gerade unsere Prognosen auf und sind mittelfristig sehr positiv gestimmt. Mittelfristig ist es auch ein guter Zeitpunkt mit einem Teil seines Investments zu kaufen. Ich würde da immer zu Xetra Gold raten." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://www.xetra-gold.com
Gründer und Vorsitzender des Verwaltungsrats von Mensch und Maschine Adi Drotleff feierte vor wenigen Tagen seinen 70 Geburtstag. "Die einzige Möglichkeit, nicht alt zu werden ist jung zu sterben, aber das ist auch keine gute Alternative!" Ähnlich gelassen kommentiert Drotleff auch die Zahlen zum Q3-2023, die wieder einmal besser ausgefallen sind als erwartet, auch wenn Vorzieheffekte und nachlassende Dynamik zu erkennen sind. "Mensch und Maschine setzt auf strickte Kostenkontrolle. Wir bewegen uns im prognostizierten langfristigen Wachstumskorridor von 14 bis 20 % pro Jahr. Man hat nicht nur Gas, sondern auch Bremse. Wir nutzen die Bremse etwas aktiver als andere. Für uns ist Kostendisziplin eine ständige Übung. Immer voll auf dem Gas zu stehen, ist nicht die hohe Managementkunst. Die Kunst ist es, das genau auszusteuern." Mittelfristig erwartet Mensch und Maschine eine Verdopplung des Ergebnisses.
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Der dänische Pharmahersteller Novo Nordisk ist jetzt das wertvollste Unternehmen Europas und hat damit LVMH an der Spitze abgelöst. “Novo Nordisk ist eine Macht im Insulingeschäft, aber die jüngsten Impulse gehen auch auf die Abnehmspritze zurück. Wir haben gerade ein Kursziel erreicht. Aber die Frage ist, ob Pharma-Unternehmen nicht gerade einen Hype erleben. Ich denke Novo Nordisk ist ein positiver Ausreißer. Und man sollte auch immer die Risiken auf dem Schirm haben bei Medikamenten”, sagt Salah Bouhmidi im @IGDeutschland Trading Talk. Der Head of Markets vom Onlinebroker IG weiter: "Mittelfristig würde ich darauf warten, dass wir beim Dax noch einmal auf 15.500 Punkte runterkommen, um dann Kaufimpulse mitzunehmen. Die kurzfristigen Trader könnten jetzt bärische Tendenzen antizipieren und mit Zertifikaten und Optionsscheinen an der Unterseite partizipieren.” Was sollten Anleger jetzt tun? Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://www.ig.com
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“Wir haben am Freitag ein neues Allzeithoch erreicht. Charttechnisch können wir festhalten, dass der Aufwärtstrends weiter fortgesetzt wurde und die Rally intakt ist. Mittelfristig haben wir ein neues DAX-Kursziel von fast 17.000 Punkten. Kurzfristig gehe ich aber von einer leichten Korrektur aus”, sagt Salah Bouhmidi. Der Head of Markets analysiert im IG Trading Talk auch den Bitcoin: “Tech- und Wachstums-Werte haben sich trotz der gestiegenen Zinsen durchgeboxt. Dem Bitcoin scheinen die Zinsen aber nicht zu schmecken. Er hat fast 46 Prozent verloren. Der Bitcoin ist allerdings auch noch in den Kinderschuhen.” Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://www.ig.com
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Der Kupferpreis gilt als Konjunkturindikator. Seit Ende Januar hat er in der Spitze bis zu elf Prozent verloren. Sind das schlechte Vorboten für die globale Wirtschaft? “Anfang des Jahres gab es mehr Euphorie, China hatte die Corona-Restriktionen aufgehoben. Da sind Industriemetalle ordentlich nach oben gezogen. Die Daten aus China waren dann aber schwach. Zweiter Faktor ist, dass viele Analysten auch für die USA eine kurze Rezession erwarten”, sagt Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk. Gold hält sich weiter auf hohem Niveau. Wie könnte es da weitergehen? “Ich finde den Preis schon sehr gut. Mittelfristig sind wir sehr optimistisch für den Goldpreis, wenn wir so zwölf Monate vorausgucken”, so der Rohstoffexperte von der Deutschen Bank. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und mehr Infos auch auf https://www.xetra-gold.com
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Die Europäische Zentralbank hat selbst vier Risiken für das Finanzsystem identifiziert. Wir checken, wie groß das Risiko bei den Staatsschulden, ungeordneten Korrekturen der Finanzmärkte, Banken-Schwäche und Schwäche anderer Akteure ist. "Bei den Schulden muss man differenzieren. Die Lage ist mittelfristig beherrschbar, aber langfristig möglicherweise nicht, wenn nicht politische Maßnahmen erbracht werden. Es wird immer auf Italien rumgehackt, in Frankreich sieht es viel übler aus. Frankreich ist ein Kandidat, der bei steigenden Zinsen relativ bald in Schwierigkeiten gerät", sagt Reinhard Panse. Der Chefanlagestratege vom Family Office Finvia weiter: "Kurzfristig sehe ich mehr Risiken. Auf mittlere Sicht sind die Chancen recht groß. Die Zentralbanken sehen schon, dass sie übertrieben haben." Alle Details - auch zu einem möglichen Depot-Mix - im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://www.finvia.fo
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Die Energiewende ist in aller Munde. Enorme Kosten werden zu stemmen sein, aber es gibt auch Chancen für Anleger. “Wir brauchen Stromerzeuger - also Windkraft und Photovoltaik (Solar). Da gibt es schon einige Metalle, die davon profitieren müssten. 30 Tonnen Kupfer werden für eine Windturbine gebraucht. Dazu noch 80 Tonnen Stahl pro Windrat. Die Eisenerz-Produzenten dürften frohlocken. Weitere Metalle wie Seltene Erden und Silber für Photovoltaik”, sagt Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk. Gold hält sich weiter auf hohem Niveau. Wie könnte es da weitergehen? “Momentan kommt Gegenwind für Gold in den Markt. Aber wenn man Gold mit vielen anderen Rohstoffen vergleicht, steht es schon deutlich besser da. Wir haben ordentliche Kursgewinne dieses Jahr gesehen. Mittelfristig erwarten viele Experten steigende Kurse”, so der Rohstoffexperte von der Deutschen Bank. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und mehr Infos auch auf https://www.xetra-gold.com
► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Rund 60 Punkte der Kursschwäche im Dow Jones entfallen auf die Aktien von Home Depot. Der Baumarkt-Gigant verfehlt die Umsatzziele um die weiteste Spanne in fast zwanzig Jahren. Das Management senkt zudem die Aussichten für das laufende Quartal, und spricht von Zeichen einer generell nachlassenden Nachfrage. Vor allem diese Aussagen dürfte Marktteilnehmer beunruhigen. Die Quartalszahlen von Target und Walmart, die im weiteren Wochenverlauf gemeldet werden, sind nun um so wichtiger geworden. Wir sehen seit letzter Woche zunehmend Zeichen einer abkühlenden Wirtschaft, und das nicht nur in den USA, sondern auch in China und Deutschland. Mittelfristig ein Belastungsfaktor für die Wall Street. Kurzfristig bleibt die Unsicherheit um die Anhebung der Schuldengrenze. Finanzministerin Yellen hat in einem Schreiben dem Sprecher der Republikaner gestern Abend mitgeteilt, dass dem Staat möglicherweise schon am 1. Juni das Geld ausgehen wird. Das heutige Treffen mit Biden wird an der Wall Street viel Beachtung finden. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
Rund 60 Punkte der Kursschwäche im Dow Jones entfallen auf die Aktien von Home Depot. Der Baumarkt-Gigant verfehlt die Umsatzziele um die weiteste Spanne in fast zwanzig Jahren. Das Management senkt zudem die Aussichten für das laufende Quartal, und spricht von Zeichen einer generell nachlassenden Nachfrage. Vor allem diese Aussagen dürfte Marktteilnehmer beunruhigen. Die Quartalszahlen von Target und Walmart, die im weiteren Wochenverlauf gemeldet werden, sind nun um so wichtiger geworden. Wir sehen seit letzter Woche zunehmend Zeichen einer abkühlenden Wirtschaft, und das nicht nur in den USA, sondern auch in China und Deutschland. Mittelfristig ein Belastungsfaktor für die Wall Street. Kurzfristig bleibt die Unsicherheit um die Anhebung der Schuldengrenze. Finanzministerin Yellen hat in einem Schreiben dem Sprecher der Republikaner gestern Abend mitgeteilt, dass dem Staat möglicherweise schon am 1. Juni das Geld ausgehen wird. Das heutige Treffen mit Biden wird an der Wall Street viel Beachtung finden. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Je länger Du Dein Geld anlegst, desto geringer ist das Risiko des Kursverlustes. Doch auch kurz- oder mittelfristige Geldanlagen können manchmal sinnvoll sein. Gerade hier ist es enorm wichtig, zu wissen, welcher Risikotyp Du bist. In dieser Podcastfolge hat finanz-heldin Katharina wieder einmal Börsenexpertin Jessica Schwarzer vor's Mikro geholt und sie mit Fragen rund um das Thema kurz- und mittelfristige Geldanlagen gelöchert. Jessica verrät Dir, was sie unter kurz-, mittel und langfristiger Geldanlage versteht, worauf Du bei einer kurz- und mittelfristigen Anlage achten und was Du eher vermeiden solltest. Im Gespräch erwähnte Podcastfolgen: #128 Blockchain und Kryptowährungen verstehen #138 Ein sicheres Gefühl für Dein Depot #196 Wie Du an das Geld in Deinem Depot kommst
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Trotz der dramatischen Schlagzeilen und hohen Volatilität bei den Banken, konnte der S&P 500 seit Wochenanfang bisher rund 2,6% zulegen, mit dem Nasdaq über 5% im Plus. Es sind vor allem die Big Tech-Aktien, die die Wall Street stabil gehalten haben. Bis sich die Gemüter final beruhigen, wird allerdings noch einige Zeit vergehen. Von meinen Kontakten an der Wall Street ist vor allem ein Satz zu hören: „Das ist erst die Spitze des Eisbergs“. Nach einem ersten Bounce bei den Banken, rücken die vielen Herausforderungen des Sektors in den Vordergrund. Mehr Regulatorik, reduzierte Flexibilität bei den Dividenden und Aktienrückkäufen, und Gegenwind auf der Ertragsseite. Mittelfristig sind die Aktien der Branche uninteressant. Dieses Wochenende, könnte so manchen Merger bei Regionalbanken bringen. Die schwachen REITS zeigen, dass die Sorge vor möglichen Kreditschieflagen und Dividendenstreichungen in den Fokus rücken. Mit der FED-Sitzung am Mittwoch, und dem Treffen zwischen Xi und Putin von Montag bis Mittwoch, dürfte Zurückhaltung dominieren. Freundlich tendieren die Aktien von FedEx. Dank aggressiver Einsparungen konnten die Ertragsziele geschlagen werden. Die Aussichten werden außerdem angehoben. NVIDIA wird von der Citi zum Kauf empfohlen. Warner Brothers Discovery wird bei Wells Fargo empfohlen. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Wie jeden Samstag gibt es heute eine neue Folge aus der Rubrik “Media Talk – die wichtigsten Startup-Medien im Dialog” und dafür begrüßen wir Dominic Klopsch, Podcast-Host von Cryptoticker.io.Cryptoticker.io ist der Podcast des Unternehmens Cryptoticker und zeigt wöchentlich neue Interviews mit Menschen aus den Bereichen Cryptocurrencies, Web3, Metaverse und NFTs. Der Host ist Dominic Klopsch, der nach eigenen Angaben einen der ersten Podcasts zum Thema NFTs gestartet hatte, bevor er für Cryptoticker die Moderatoren-Rolle übernahm. Der Podcast richtet sich sowohl an Expertinnen und Experten als auch an Neueinsteiger in diesen Thematiken. Bis jetzt wurden sechs deutsche Folgen veröffentlicht. Allerdings sind auch bereits englischsprachige Folgen geplant. Mittelfristig ist auch ein weiteres Format in Planung, in welchem aktuelle Ereignisse, News, und Trends aufgezeigt werden. Hinter dem Podcast steht die Firma Cryptoticker.io die eine der meistbesuchten Webseiten rund um den Cryptospace ist.v
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Gas-, Öl- und Strompreise sinken zurzeit. Wird das auch an Verbraucher weitergegeben oder schauen die in die Röhre? “Das ist sehr individuell von Vertrag zu Vertrag. Aber generell würde ich sagen, dass Verbraucher profitieren. Öl hat allerdings eher Potential nach oben”, sagt Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk. Zentralbanken haben im vergangenen Jahr fast 1136 Tonnen Gold gekauft. So viel wie noch nie. Der Goldpreis hat aktuell allerdings wieder nachgegeben. “Sichere Häfen werden da angesteuert und ein weiteres Argument ist die Diversifizierung der Reserven. Sichere Zinsen sind aber die Konkurrenz zum zinslosen Gold. Mittelfristig sollte Gold aber mehr Potential haben und man könnte mit einem kleinen Teil des Portfolios rein. Mit ETCs kann man da schnell und zu geringen Kosten Positionen aufbauen”, so der Rohstoffexperte von der Deutschen Bank. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und mehr Infos auch auf https://www.xetra-gold.com
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Julia Kruslin, Founder und Co-CEO von Beatvest, über die erfolgreich abgeschlossene Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 1,3 Millionen Euro.Beatvest hat eine Lern-App entwickelt, die Menschen dazu befähigen soll, langfristiges Vermögen aufzubauen. Dafür verbindet das Startup Bildung mit dem Investieren, um ein personalisiertes Do-it-yourself-Investitionserlebnis zu bieten, welches die Investierenden von den ersten Schritten bis zum Aufbau eines Depots begleitet. Die User durchlaufen diverse Lernmodule, die beispielsweise ETFs und Staatsanleihen behandeln. Jedes Modul ist auf eine Dauer von drei Minuten ausgelegt. Zudem bietet die App ein fiktives Depot an, mit dem erste Investments zu Übungszwecken getätigt werden können. Beatvest wurde im Jahr 2021 von Julia Kruslin und Sophie Thurner in München gegründet.In einer Seed-Runde hat das Münchner FinTech nun 1,3 Millionen Euro eingesammelt. Zu den Kapitalgebern zählen der zur Commerzbank gehörende Frühphasen-VC Neosfer, der Berliner Gemeinschafts-VC von Axel Springer und Porsche namens APX, der Düsseldorfer Online-Broker Sino und der N26-Gründer Maximilian Tayenthal. Mit dem frischen Kapital sollen neue Funktionen in die App implementiert werden. Mittelfristig plant das Startup beispielsweise, dass Sparpläne angeboten werden. Aufgrund der technischen Infrastruktur, dem Netzwerk und einer Lizenz für den Handel mit Wertpapieren soll insbesondere der neue Investor Sino das FinTech bei neuen Features unterstützen.
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Das Edelmetall Gold tendiert auf dem höchsten Stand seit Mitte August und hat vor allem im November kräftig zugelegt. “Läuft allmählich wieder fürs Gold. Wir haben da zwei Nachrichten: Zum einen wird wohl die US-Notenbank bei den Zinserhöhungen etwas auf die Bremse drücken und zum anderen haben wir einen schwächeren US-Dollar. Die Frage ist, ob wir da zuviel Dynamik gesehen haben. Mittelfristig würde ich erwarten, dass der Goldpreis steigen wird”, sagt Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk. Passend dazu feiert Xetra Gold in diesen Tagen 15. Geburtstag - sind ETCs etabliert? “Ich war vor 15 Jahren dabei. Es hat sich definitiv etabliert. Es ist jetzt der ETC mit dem meisten Anlage-Vermögen in Deutschland. Wir haben deutlich mehr als 20 Tonnen investiert”, so der Rohstoffexperte von der Deutschen Bank. Blumenroth schaut zudem auf Silber und die Energiekrise. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse. Mehr Infos auch auf https://www.xetra-gold.com
Die Tageszeitung DIE TAZ hat in ihrer 44-jährigen Geschichte schon manche neuen Wege eingeschlagen. Mal Sackgassen, mal Erfolgsspuren. MORGEN betritt die taz nun wiedermal NEULAND: Denn aus der bisherigen "taz am Wochenende" wird: EINE WOCHENZEITUNG! - Wochen-taz wird die heißen - und sie soll nicht nur Artikel beinhalten, die tatsächlich sieben Tage haltbar sind. Sondern in mittlerer Zukunft auch die einzige gedruckte Zeitung aus dem Hause taz sein, die Ausgaben von Montag bis Freitag gibt es dann nur noch digital. Über das neue Produkt spricht Florian Schroeder heute im Radioeins-Morgen-Podcast Wach und Wichtig mit einer der Chefredakteurinnen der taz - Ulrike Winkelmann. Außerdem: Was der Bundestag so entscheidet und was das mit Karneval zu tun hat! UND: Der Boss Bruce Springsteen singt Lieder anderer Künstler, aber nicht „Sankt Martin“.
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Der Internationale Währungsfonds rechnet nicht mit einer schnellen Erholung von der Energiekrise. Die Preise bleiben vermutlich noch länger hoch. “Ein Problem würde entstehen, wenn wir einen sehr kalten Winter bekämen. Dann würden wir unsere Speicher leeren müssen. Das könnte dann nächstes Jahr richtig teuer werden”, sagt Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk. Gold hat weiterhin mit dem starken US-Dollar und steigenden Zinsen zu kämpfen. “Es könnte noch einmal leicht runtergehen. Steigende Preise sind eher mittelfristig in Sicht. Ich würde zu ETFs/ETCs greifen”, so der Rohstoffexperte von der Deutschen Bank. Alle Details - auch über mögliche Steueränderungen bei Silber - im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse. Mehr Infos auch auf https://www.xetra-gold.com
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Philip Lehmann, CEO von Hair & Skin, und sprechen mit ihm über das erfolgreiche First Closing der Series-B-Finanzierungsrunde in Höhe von 4,6 Millionen Schweizer Franken. Hair & Skin ist ein Medical Retail Startup, welches sich auf die Behandlung von Haarausfall und strapazierter Haut spezialisiert hat. In einem ersten Schritt bietet das Jungunternehmen eine kostenlose Beratung mit fachkundigen Ärztinnen und Ärzten sowie eine Haar- oder Hautanalyse an. Die Behandlung findet in modernen Kliniken nach fortschrittlichen medizinischen Standards statt. Die Nachkontrolle und weitere Beratungstermine sind weiterhin kostenlos, sodass die Patientinnen und Patienten von Anfang an planungssicher mit einem festen Preis rechnen können. Hair & Skin wurde im Jahr 2020 von Adem Ademi und Dr. Omar Haroon in Winterthur gegründet. Mittlerweile wurden bei über 4.500 Patientinnen und Patienten Haartransplantationen, Eigenblut- und Bartbehandlungen in 16 Kliniken durchgeführt. Das Schweizer Startup beschäftigt mehr als 140 Mitarbeitende. Für das Jahr 2022 erwartet das Jungunternehmen eine Vervierfachung der Umsätze im Vergleich zum Vorjahr. Für das Jahr 2023 wird mit einer weiteren Verdopplung der Umsätze geplant. Nun hat Hair & Skin das First Closing der Series-B-Finanzierungsrunde in Höhe von 4,6 Millionen Schweizer Franken erfolgreich abgeschlossen. Zu den Hauptinvestoren des First Closings gehören u.a. die Business Angels Ertan Wittwer, Philip Magoulas, Marcel Kubli, Dr. Omar Haroon und Fabrice Aeberhard. Mit dem frischen Kapital möchte das Medical Retail Startup das bestehende Kliniknetzwerk auf über 25 Standorte erweitern, um damit in der Schweiz flächendeckend vertreten zu sein. Mittelfristig plant das junge Unternehmen auch weitere internationale Markteintritte.
In zehn Tagen soll der Sportwagenbauer Porsche an die Börse gehen. Wie attraktiv der größte Börsengang Europas für Anleger ist. Ab morgen können Investoren ihre Orders für den anstehenden Porsche-Börsengang platzieren. Die Aktien werden in einer Preisspanne von 76,50 bis 82,50 Euro angeboten. Porsche könnte dadurch eine Bewertung von 70 bis 75 Milliarden Euro erhalten. Noch steht nicht endgültig fest, dass der Börsengang überhaupt stattfindet, doch aktuell ist unser Handelsblatt-Chefreporter Martin Murphy optimistisch. „Dieser Börsengang ist eigentlich ziemlich sicher. Die Frage ist, zu welchem Preis er dann kommen wird.“ Lohnt sich für Anleger also ein Einstieg innerhalb der vorgegebenen Preisspanne? „Wer meint, er kann hier zocken, der verdient vielleicht einen schnellen Euro, wenn die Aktie am Anfang hochgeht", sagt Murphy im Interview mit Handelsblatt-Today-Host Lena Jesberg. Mittelfristig könne die Aktie jedoch durchaus an Wert verlieren. Lohnen würde sich die Aktie deswegen eher als Geldanlage mit einem Zeithorizont von mehreren Jahren. Wie genau der Börsengang abläuft und unter welchen Umständen er doch nicht stattfinden könnte, erfahren Sie in der heutigen Folge von Handelsblatt Today. Außerdem: Der Markt für sogenannte Special Purpose Acquisition Companies, kurz Spacs, liegt am Boden. Selbst erfahrene Sponsoren ziehen sich aus dem Börsengang per Firmenhülle zurück. Dabei erfuhren die Spacs im vergangenen Jahr einen großen Hype. Doch der scheint vorbei zu sein: Ein Mix aus Rezessionsängsten, Inflation, Zinswende und Ukrainekrieg hat den Finanzmärkten zugesetzt und den Markt für Börsengänge in Europa beinahe zum Erliegen gebracht. Jetzt notieren fast alle Spacs im Minus, an neuen Vehikeln haben Investoren kaum mehr Interesse. Dazu kommt das Problem, Übernahmeziele zu finden. Während der 24 Monate, in denen die Spacs Zeit haben, einen Übernahmekandidaten zu finden, haben die Anteilseigner ein Recht, ihre Anteile wieder zurückzugeben. Warum davon aktuell viele Anteilseigner Gebrauch machen und was passieren muss, um den Spacs-Hype wieder aufleben zu lassen, erklärt Handelsblatt-Redakteur Peter Köhler. Hier finden Sie Artikel zu den Interviews: [Porsche legt Preisspanne für Börsengang fest – Bewertung von bis zu 75 Milliarden Euro](https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/ipo-porsche-legt-preisspanne-fuer-boersengang-fest-bewertung-von-bis-zu-75-milliarden-euro-/28684080.html) [Das Ende des Spac-Booms: Börsenmänteln fehlen Investoren und Übernahmeziele](https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/neuemissionen-das-ende-des-spac-booms-boersenmaenteln-fehlen-investoren-und-uebernahmeziele/28683608.html) *** Wir haben ein exklusives Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt-Today-Hörerinnen und -Hörer: [Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt.](www.handelsblatt.com/mehrfinanzen) Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Der Frust und die Zurückhaltung bei Anlegern sind groß, auch wegen der saisonalen Trends. Insbesondere in den Jahren der Midterm-Elections, geht es an der Wall Street bis Monatsende meistens bergab. Wie dem auch sei, scheint mir die Stimmung aktuell schwärzer zu sein als das fundamentale Umfeld rechtfertigt. Wir sollten zunehmend Zeichen von Disinflation sehen, in einem Umfeld einer bisher sogar an Dynamik gewinnenden Wirtschaft. Was die Rede von FED-Chef Jerome Powell am Donnerstag betrifft, ist die Haltung der Marktteilnehmer bereits maximal bearish, was die Chance einer positiven Überraschung erhöht. Eine Zinsanhebung der EZB um vielleicht 75 Basispunkte am Donnerstag, wäre auch das sicherlich keine Überraschung. Ich tendiere aktuell eher dazu kleinere Long-Positionen aufzubauen, abgesichert durch STOPS. Mittelfristig stimme ich ansonsten Morgan Stanley vollends zu: Das Tief dieses Bärenmarktes dürfte erst im vierten Quartal erreicht werden. Exklusives Angebot für unsere Hörer: Testet Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleibt zu den Entwicklungen an den Finanz- und Aktienmärkten informiert. Mehr zum Vorteilsangebot der Handelsblatt-Fachmedien erfahrt ihr: www.handelsblatt.com/mehraktien * Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________
Es geht weiter mit unserem Einstieg in die Saison. Diesmal mit der Thematik rund um Kostic und unserer mittelfristigen Aufstellung. Und ganz wichtig liebes West Ham, nix mehr mit Klarna und Co. Verkäuferschutz ist angesagt. Grüße! Bislang finanziert sich dieser Podcast mehrheitlich durch eure Spenden und Unterstützungen. Dafür sind wir euch sehr sehr sehr Dankbar. Solltest auch du diesen Podcast Unterstützen wollen, dann findest du alle Informationen auf unserer Support Seite. Shownotes Housekeeping Danke für euren Support auch direkt zu Beginn der Saison. Stellvertretend geht der Dank diese Woche an den Christian. Aktuelles Angebot von West Ham United für KosticBieten wohl rund 8 Mio JahresgehaltAblöse wird bislang mit unter 15 Mio benannt; Eintracht will 15-20 MioAls zweiter Mann hinter Benrahma (Linksaußen) oder Nachfolger von Cresswell (Linker Verteidiger)Beste Platzierung West Ham in den letzten 10 Jahren: Platz 6 in der Saison 20/21NDicka zu Milan Ausblick DFB 1. Runde gegen Magdeburg Bislang ein aufeinandertreffen. Im Pokal 2016, da knapp im Elfmeterschießen weitergekommenMagdeburg schon 2 Spiele in der LigaMagdeburg letzte Saison klar zum Aufstieg gekommen Aufstellung Wie würdet ihr Mittelfristig in der Saison aufstellen bzw. was ist eure Wunschelf? Aufstellung von Basti Aufstellung von Marvin Aufstellung von René Diesmal dabei: René Google+ Instagram Patreon PSN Network Twitter Amazon Wunschliste Marvin Patreon Twitter thatscene.com hallofrankfurt.de Basti Twitter Datenschutz: Wenn Sie auf dieser Seite Kommentieren, werden Daten von Ihnen erfasst. Alle Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. The post EP#483 Nix mehr Klarna appeared first on Eintracht Frankfurt Podcast. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
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Sollte kein russisches Gas mehr nach Deutschland geliefert werden, müsste Deutschland sich nicht nur für einen Winter, sondern für einige Jahre auf Einsparmaßnahmen einstellen, sagte die Ökonomin Karen Pittel vom Ifo Institut im Dlf. Erst in der längeren Frist könne man die Abhängigkeit vom russischen Gas wirklich lösen.Reimer, Julewww.deutschlandfunk.de, Umwelt und VerbraucherDirekter Link zur Audiodatei
Flugreisende haben gerade wenig Freude. Wie es zum Ärger mit den Fluglinien kommt – und Tipps, ihm zu entgehen. Lange Warteschlangen, abgesagte Flüge und Menschen, die ihre Koffer suchen. An Deutschlands Flughäfen herrscht Chaos. In sämtlichen Bereichen fehlt es an Personal: bei Sicherheitskräften, Flugbegleiterinnen und Piloten. In Europa sind ungefähr ein Drittel aller Arbeitsplätze in der Luftfahrt verloren gegangen. Diese wieder aufzubauen, dauert länger als gedacht. Aus der Politik gibt es Vorschläge, die Probleme mit Arbeitskräften aus dem Ausland lösen. Mittelfristig sei das sinnvoll, sagt SZ-Frankfurt-Korrespondent Jens Flottau. “Man muss sich aber von der Illusion verabschieden, dass das jetzt im Sommer noch irgendwas bringt.” Er rät Reisenden, möglichst kein Gepäck aufzugeben, sich zu überlegen, ob man nicht noch auf das Auto oder die Bahn umsteigen kann. Wer doch fliegen will oder muss, sollte möglichst viel Zeit einplanen. Erst ab Herbst könnte sich die Situation wieder normalisieren. Weitere Nachrichten: Bluttat in Chicago, Notstand wegen Dürre in Norditalien. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Franziska von Malsen, Joschka Moravek Produktion: Benjamin Markthaler Zusätzliches Audiomaterial über ARD und Die Welt
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Die EU hat sich zumindest auf ein Teil-Embargo gegen russisches Öl einigen können und einige OPEC-Länder wollen die Fördermengen in den kommenden Monaten erhöhen. Wie sind die Aussichten für den Ölpreis? "Die Aussichten sind gar nicht schlecht. Anleger können sich jetzt defensive Sektoren aussuchen, die von steigenden Energiepreisen profitieren. Das sind Aktien aus den Sektoren Öl und Gas, aber auch Rohstoffe", sagt Christian Henke. Welche Unternehmen wären denn jetzt für Anleger interessant? Der Senior Marktanalyst im IG Trading Talk weiter: “Aus Deutschland hab ich hier nichts zu bieten. In Frankreich haben wir TotalEnergies, in Großbritannien eine BP oder Shell - wir haben zahlreiche bekannte Ölkonzerne und deren Aktien laufen gut. Aber der Nachhaltigkeits-Gedanke setzt sich immer mehr durch. Mittelfristig eine Öl-Aktie über Jahre zu halten, ist nicht sinnvoll. Aber für die nächsten Monate tun die Aktien einem Depot gut.” Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://www.ig.com
In der Nachmittagsfolge sprechen wir heute mit Benedict Kurz, CEO und Co-Founder von Knowunity, über eine erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde mit einer Gesamtsumme von 10 Millionen Euro. Knowunity hat eine gleichnamige App entwickelt, welche Schülerinnen und Schülern den Austausch von Lernzetteln und Vorbereitungsmaterialien für Klassenarbeiten ermöglicht. Zusätzlich bietet die Anwendung auch die Möglichkeit, sich gegenseitig via Chat oder Videocall Nachhilfe zu geben. Die Applikation hat laut Unternehmensangaben bereits rund 2,4 Millionen User. Benedict Kurz, Lucas Hild, Gregor Weber, Julian Prigl und Yannik Prigl haben Knowunity 2019 gegründet und waren zu dem Zeitpunkt selbst Schüler, wodurch die Möglichkeit bestand, die Lernplattform zielgruppengerecht zu entwickeln. Das Startup aus Sindelfingen hat bereits 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist im DACH-Raum, Frankreich und Polen aktiv. In einer Series-A-Finanzierungsrunde konnte Knowunity nun zehn Millionen Euro einsammeln. Lead-Investoren waren hierbei der Züricher Risikokapitalgeber Redalpine und der Londoner Technologiefonds Stride.VC. Redalpine hat in 74 Startups investiert, darunter u.a. Taxfix, N26, Zenjob, Jodel, Donut, Genialis, Sennder, Lengoo, Carvolution und Showheroes. Stride.VC wurde 2018 gegründet und investiert in technologische Startups in der Seed Phase. Das Portfolio umfasst u.a. Deliveroo, Linktree, Secret Escapes, Zoopla, Digits, Priceminister, Hopin, Cazoo und Dailymotion. Der Bestandsinvestor Project A und die Business Angels Verena Pausder sowie Mario Götze haben sich ebenfalls an der Serie A beteiligt. Mit dem frischen Kapital will Knowunity neue Formate und Lernmöglichkeiten entwickeln, rund 40 neue Angestellte einstellen und nach Italien und Großbritannien expandieren. Mittelfristig ist auch eine Expansion in die USA geplant.
Düstere Perspektive für die deutsche Wirtschaft. Die Industrie ist blockiert: es fehlen Vorprodukte und Auslandsnachfrage aus China. Zudem ist eine Erholung der amerikanischen Volkswirtschaft nicht zu erwarten. Professor Rürup stellt im Gespräch mit Professor Hüther fest: "Die beiden größten Ökonomien der Welt sind eingefroren." *** Exklusives Angebot für „Handelsblatt Economic Challenges“-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer über aktuelle nationale und globale wirtschaftliche Probleme sowie die politischen Optionen informiert. www.handelsblatt.com/global
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Zur Wochenmitte haben die Zeichen an der Börse kurz auf Erholung gestanden, doch am Donnerstag ging es wieder deutlich ins Minus für den Dax unter die wichtige Marke von 14.000 Punkten. “Zwischenzeitlich sah es echt gut aus. Die fünfwöchige Verlustserie wurde mal unterbrochen und Gewinne ausgebaut. Doch momentan sehen wir aber kurz- und mittelfristig einen intakten Abwärtstrend beim Dax”, sagt Max Wienke. Der XTB-Marktanalyst schaut auf die genaue Charttechnik und erklärt mögliche Anlagestrategien. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse.
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Bei Dax und Dow geht es in dieser Woche auf und ab. Wer hat die Nase vorn? “Die Lage ist gemischt. Der S&P500 hat eine wichtige Unterstützung verteidigen können. Das könnte auf eine Bodenbildung hindeuten. Der Dax hatte zu kämpfen, ist am Dienstag unter die Marke von 14.000 Punkten gerutscht. Heute gibt es aber einen Erholungsversuch”, sagt Marktanalyst Max Wienke. Und wie sollten sich Anleger positionieren? "Mittelfristig arbeiten die Bullen gegen den Trend. Wir müssen einige Widerstandsmarken überwinden - z.B. bei 14.600 Punkten. Solange kann es sein, dass der Markt sogar die 12.400 Punkte testet." Alle Details im XTB Market Talk mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://www.xtb.com
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Die Rohstoffmärkte sind durch den Ukraine-Krieg enorm in Bewegung. Während kräftige Aufschläge Verbraucher beim Heizen und Tanken belasten, ergeben sich für Anleger aber auch Chancen. “Wir haben da einen riesigen Schub nach oben gesehen. Mittelfristig will man weg von russischen Energie-Exporten und das spricht für ein hochbleibendes Niveau. Für uns wird es teuer. Anleger könnten die Indizes und Aktien der Firmen kaufen, die davon profitieren”, sagt Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk. Anleger steuerten auch vermehrt wieder den "sicheren Hafen" Gold an. Wie viel Potential hat Gold? “In Euro haben wir sogar ein neues Allzeithoch gesehen. Das Problem für Gold sind momentan auch die Zinserhöhungen der Notenbanken. Mittelfristig wird das Argument sicherer Hafen aber ziehen und somit hat Gold noch Potential", so der Experte der Deutschen Bank bei Manuel Koch im Interview an der Frankfurter Börse. Weitere Themen: Palladium, Platin und Weizen. Mehr Infos auch auf https://www.xetra-gold.com
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Der Dax ist aufgrund des Ukraine-Krieges auch am Donnerstag wieder nervös ins Minus gedreht deutlich unter der Marke von 14.000 Punkten. Ist das Tief jetzt erreicht? “Man könnte kurz- bis mittelfristig sagen, dass wir im freien Fall sind. Wir haben ein wenig abgebremst, aber der Markt ist super fragil. Es kann sein, dass wir das Korrektur-Tief noch nicht gesehen haben. Erst ab 14.650 Punkten hätten wir eine stärkere Gegenbewegung. Ich erwarte aber bei positiven Meldungen auch wieder dynamische Bewegungen auf der Oberseite”, sagt XTB-Marktanalyst Max Wienke. Was Anleger jetzt tun sollten? Alle Details im Interview von Manuel Koch an der Frankfurter Börse.