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Willkommen bei unserem Oster-Special: „Opfer bringen – warum Helfen heute ein Akt des Widerstands ist“ Ostern erzählt eine alte Geschichte: Einer, nämlich Jesus, gibt alles – für andere. Sie ultimative Opferbereitschaft, die Hoffnung bringen soll. Und Heute? Wird eher derjenige gefeiert, der sich nimmt - wie Trump - nicht der gibt. Wir leben in einer Zeit, in der Altruismus belächelt und Egoismus gefeiert wird. Da treffen "Gutmenschen" auf Egoisten, Empathen auf Psychopathen, Soziale auf Narzisten. Das Wort Opfer hat inzwischen einen herablassenden Beigeschmack und wird als Schimpfwort verwendet, Selbstlosigkeit und Hilfsbereitschaft gelten als naiv und dumm. Donald Trump ist nicht nur ein Politiker – er ist ein Symbol. Für eine Kultur, die Helfen für Schwäche hält. In der es um Deals und Machtdemonstrationen, um Destruktion und Eigengewinn geht. Mitgefühl, Kompromisse, Menschlichkeit, Diplomatie und langfristige Lösungen für alle haben in der Trumpschen Vorstellung keinen Platz. Deshalb ist jeder, der dagegen angeht, mutig und stark. deshalb ist in einer Ellbogengesellschaft Opferbereitschaft Widerstand - gegen Kälte, gegen Gleichgültigkeit, gegen die Diktatur des Egos. Ausserdem sagt die psychologische Forschung: Wer gibt, gewinnt. Unser Gehirn belohnt das Gute bis hin zum "Helfers High". Aber was passiert mit einer Gesellschaft, in der niemand mehr bereit ist, etwas zu opfern? Wir freuen uns über Eure Gedanken und Erfahrungen zu diesem Thema und wünschen Euch schöne Ostern. Annika + Tilly
Marcs kleine Welt - der NLP-Podcast von und mit Marc A. Pletzer
Deine kleine Welt ist niemals wahr, sondern nur Deine Präferenz. Triff eine gute Entscheidung! Unsere Datenbank – wie ich diese Funktion des Unterbewusstseins nenne – hat viele Informationen gespeichert, die Dein – und mein – Modell der Welt formen. Unser Gehirn, um es dann mal so zu sagen, ist gefüttert mit zahlreichen Informationen und den damit verbundenen Vorannahmen. Wir glauben etwas über diese Welt, wir halten Dinge für wahr, wir glauben an eine bestimmte lebenswerte Zukunft, wir haben Werte und wir streuen unsere Vorannahmen mit jedem Satz, den wir sprechen. Dein Modell der Welt überträgt sich also automatisch auf andere. Und es wird daraus gebildet, dass Informationen ein höheres Gewicht haben, die häufiger in der Datenbank sind.
In dieser Folge sprechen wir über aktuelle Gehirnforschung mit Neurowissenschaftlerin Manuela Macedonia. Unser Gehirn ist unser wichtigstes Organ: Denken, Fühlen, Erinnern und ganz wichtig das Lernen werden hier zentral gesteuert. Wir schauen uns heute an wie das, was sich bei uns da oben im Kopf abspielt, unser tägliches Leben beeinflusst.
Unser Gehirn leistet Unglaubliches: 86 Milliarden Nervenzellen stehen still und heimlich im Dauerfeuer des Lebens. Aber wie oft denken wir wirklich darüber nach, unserem treuen Komplizen die wohlverdiente Entlastung zu gönnen? In dieser Podcast-Episode lade ich Dich ein, genau das zu tun – mit einer Prise Achtsamkeit und einem guten Schuss Wissenschaft. Also, schnapp dir deinen Lieblingsstuhl und tauche ein in die Welt der inneren Ruhe. Vergiss Kosmetik, heute reden wir über die Pflege des „inneren Spiegelbilds“ – Dein Gehirn! Mancher vergisst, dass unser Gehirn täglich im Dauerstress brilliant funktioniert und dennoch nicht unverwundbar ist.
Wir begegnen täglich Vorurteilen – manchmal offen, oft ganz subtil. In Gedanken wie: „So jemand ist bestimmt unfreundlich“ oder „Die kann mit Technik nichts anfangen“ zeigt sich unser Bedürfnis, Menschen und Situationen sofort einzuordnen. Unser Gehirn liebt einfache Kategorien – und genau darin liegt das Problem. In dieser Folge sprechen Albert und Jan darüber, warum wir zum Schubladendenken neigen – und wie wir bewusster damit umgehen können. Geht es darum, Vorurteile zu überwinden – oder vielmehr darum, sie zu erkennen und kritisch zu hinterfragen? Mit Blick auf Psychologie, Alltag und Philosophie – von Sokrates bis zu den Stoikern – fragen wir: Wie kann ein offeneres Denken gelingen? Und warum beginnt ein vorurteilsfreieres Leben vielleicht genau da, wo wir bereit sind, unsere eigenen Muster zu hinterfragen?
Bewegungskrise = Neuro - Krise: Warum sich unser Gehirn nur um Bewegung dreht
Der letzte Urlaub, der erste Kuss, die Geburt des ersten Kindes: Was bleibt warum in unseren Erinnerungen gespeichert? Und wie zuverlässig ist unser Gedächtnis? Diesen Fragen gehen die «Input»-Hosts Matthias von Wartburg und Julia Lüscher auf den Grund – live vor Publikum im Radiostudio Bern. «Doch, so war es! Ich kann mich noch genau erinnern!» Zweifelt jemand unsere Erinnerungen an, nehmen wir das schnell persönlich. Aber tatsächlich ist unser Gedächtnis alles andere als verlässlich. «Wir verändern unsere Erinnerungen an Ereignisse dauernd», sagt Neuropsychologe Thomas Reber. «Input» stellt diese Aussage mit dem Gedächtnisforscher auf die Probe – in einem Experiment live und zusammen mit dem Publikum im Rahmen der Museumsnacht Bern. ____________________ In dieser Episode zu hören ist: - Neuropsychologe Thomas Reber ___________________ - Autorin und Autor: Julia Lüscher und Matthias von Wartburg - Redaktionelle Unterstützung: Anna Kreidler - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ 00:00 Begrüssung zur etwas anderen Folge 00:21 Start im Radiostudio Bern 02:38 Neuropsychologe Thomas Reber 03:10 Wie erforscht man Erinnerungen? 06:19 Emotionen helfen beim Erinnern 07:46 Verschiedene Gedächtnisarten 11:55 Warum vergessen wir? 13:27 Kindheitsamnesie 14:30 Können wir unseren Erinnerungen trauen? 18:09 Experiment 21:39 So trickst unser Hirn uns aus 23:05 Tipps für besseres Gedächtnis 24:42 Fazit
Du kannst nicht nicht glauben – Wie Glaubenssätze dein Leben formen
Unser Gehirn ist wie ein Muskel - wer nicht trainiert, wird schwächer. Doch seit ChatGPT & Co. setzen immer mehr Menschen bei Alltagsaufgaben auf die bequeme KI-Abkürzung. Mehr und mehr Studien und Erfahrungsberichte deuten darauf hin, dass wir möglicherweise gerade kollektiv unsere grauen Zellen auf Standby schalten. Marie und Fritz schauen auf mögliche Folgen, wenn wir uns zu sehr auf KI-Krücken verlassen - und geben konkrete Tipps, um das beste aus beiden Welten herauszuholen. Über die Hosts Fritz Espenlaub ist freier Journalist und Ökonom. Er arbeitet unter anderem für den Bayerischen Rundfunk und das Tech-Magazin 1E9. Marie Kilg ist Chief AI Officer bei der Deutschen Welle. Zuvor war sie Produkt-Managerin bei Amazon Alexa. In dieser Folge: 00:00 Intro 03:03 Verlassen wir uns zu sehr auf KI? 10:46 Auswirkungen auf die Gesellschaft 18:45 KI und junge Menschen 23:14 Konkrete Tipps: So nutzt ihr KI, ohne euer Gehirn abzuschalten 32:44 Was haben wir diese Woche mit KI gemacht? Links und Tipps: Microsoft-Studie zu KI und kritischem Denken: https://www.microsoft.com/en-us/research/publication/the-impact-of-generative-ai-on-critical-thinking-self-reported-reductions-in-cognitive-effort-and-confidence-effects-from-a-survey-of-knowledge-workers/ Erik Hoel: Brain Drain durch KI: https://www.theintrinsicperspective.com/p/brain-drain, KI und Gen Z Programmierer: https://nmn.gl/blog/ai-and-learning, Marko Kovic: Die KI-Verdummung https://markokovic.substack.com/p/die-ai-verdummung Mads Pankow: Wenn Arbeit zur Simulation wird https://www.youtube.com/watch?v=faMD23zsUYM Das KI-Video, auf das Fritz reingefallen ist: https://x.com/Alphafox78/status/1891238796898840619 Maries Gibberlink: https://github.com/PennyroyalTea/gibberlink Studien zu Halluzinationen von Chatbots: https://www.jmir.org/2024/1/e53164/, https://arxiv.org/abs/2404.00971 und https://www.bbc.co.uk/aboutthebbc/documents/bbc-research-into-ai-assistants.pdf?__readwiseLocation= Chatbot Hallucination Leaderboard: https://github.com/vectara/hallucination-leaderboard Maries Beispielprompt für Tipp 2 ("Frag nicht die KI - sag der KI, sie soll dich fragen”): "Du bist hier, um mich zu hinterfragen und herauszufordern. Egal was wir besprechen, formuliere deine Antworten so, dass sie mich zum Denken animieren. Überlege dir sinnvolle Fragen, deren Antworten mir helfen werden, meine Aufgabe oder mein Ziel besser zu verstehen. Dann gehe meine Antworten gemeinsam mit mir durch, bis ich zufrieden mit der Lösung bin. [Eigentliche Frage hier am Schluss einfügen, z.B. Wie baue ich mir eine Produktivitätsapp/ schreib eine Email an meine Chefin/ Wie funktioniert Integralrechnung]" Andere mögliche Prompts: "Sei mein Coach...; Stelle mir Fragen zu meiner Idee, damit ich darüber nachdenken kann, was ich übersehe.; Welche Fragen muss ich mir stellen, um einen ungewöhnlicheren Blickwinkel auf mein Thema zu bekommen?" Datenrecherche zu Wahlwerbung von BR, SWR und NDR: https://www.tagesschau.de/investigativ/bundestagswahl-wahlwerbung-instagram-facebook-parteien-budget-100.html Unser Podcast der Woche: https://1.ard.de/wie-wir-ticken Redaktion und Mitarbeit: David Beck, Cristina Cletiu, Chris Eckardt, Fritz Espenlaub, Elisa Harlan, Franziska Hübl, Marie Kilg, Mark Kleber, Gudrun Riedl, Christian Schiffer, Gregor Schmalzried Kontakt: Wir freuen uns über Fragen und Kommentare an kipodcast@br.de. Unterstützt uns: Wenn euch dieser Podcast gefällt, freuen wir uns über eine Bewertung auf eurer liebsten Podcast-Plattform. Abonniert den KI-Podcast in der ARD Audiothek oder wo immer ihr eure Podcasts hört, um keine Episode zu verpassen. Und empfehlt uns gerne weiter!
Mon, 10 Mar 2025 04:00:00 +0000 https://healversity.podigee.io/93-neue-episode 2ba2b1a6af3bf3eaa37ff39dbf1dce95 Meditation, Frequenzen & das Geheimnis der Zirbeldrüse – mit Andreas Meyer In dieser Folge tauchen wir tief ein in die Welt der Meditation, Frequenzen und das verborgene Potenzial unseres Bewusstseins. Zu Gast ist Andreas Mayer, ein Meditationsmeister, der über 30 Jahre hinweg in einer traditionellen indischen Linie zum Swami ausgebildet wurde. Doch Andreas bringt nicht nur tiefgehendes Wissen über Meditation mit, sondern verbindet dieses auch mit seiner Erfahrung als Unternehmer im Gesundheitsbereich. Gemeinsam erkunden wir, wie Meditation auf unsere Epigenetik wirkt, welche Rolle Frequenzen dabei spielen und welche verborgenen Möglichkeiten unser Gehirn bereithält. Was dich in dieser Folge erwartet:
Tue, 25 Feb 2025 05:00:00 +0000 https://change-maker.podigee.io/72-new-episode 6813c051d5083c3cb2f49a975431804e Unser Gehirn ist formbar und nicht genetisch festgelegt, daher dürfen wir alle herausfinden, was Leben bedeutet. Wir sind alle Suchende. Als Suchende können wir uns verirren, daher sollten wir uns besser gegenseitig helfen, um aus den Verwicklungen wieder herauszukommen. Das geht, indem man Menschen einladet, ermutigt und inspiriert. Man kommt mit der Fähigkeit und der Möglichkeit zur Welt, sich alles anzueignen, was man braucht – das ist unser Potential. Die entscheidende zweite Entdeckung der Neurowissenschaft ist, dass es uns alleine gar nicht gibt. Wir haben die Fähigkeit unendlich viel zu lernen, aber es müssen andere Menschen da sein, die schon etwas können. Wir lernen alle voneinander, d.h. es gibt uns nur in Gemeinschaften. Potentialentfaltung alleine geht nicht. Diesen Prozess der Entfaltung kann man durch eine liebevolle und wohlwollende Haltung fördern. Gerald Hüther bezeichnet sich als Freiheitskämpfer. Er ladet andere Menschen ein, ermutigt und inspiriert sie, sich aus ihren eigenen Verwicklungen zu befreien. Wir leben in einer Gesellschaft, in der wir uns alle zu Objekten unserer Erwartungen, Ziele, Wünsche, Maßnahmen etc. machen. Das beginnt schon bei den Kindern: Wir wollen ständig etwas aus ihnen machen und nehmen sie nicht so an, wie sie sind. Idealerweise haben Eltern ein wirkliches Interesse daran, dass sich die Kinder in der familiären Gemeinschaft entfalten können. Es ist ein Irrtum, dass man durch ständige Wiederholungen dauerhaft und tiefgehend lernt. Man merkt sich lediglich etwas. Spannende Lernprozesse, die das Gelernte auch verankern, müssen mit emotionaler Beteiligung ablaufen, es muss unter die Haut gehen und den Lernenden faszinieren. Ein weiterer wichtiger Baustein ist die Beziehung. Wenn der Mensch, von dem man lernt, bedeutsam für den Lernenden ist, dann werden die neuroplastischen Botenstoffe ausgeschüttet, die Dünger fürs Lernen sind. Weltweite wissenschaftliche Studien beweisen deutlich, dass es nicht der Lehrplan oder die Methode sind, die bedeutsame Lernprozesse auslösen, sondern die gelingende Beziehung zwischen Lehrer:in und Schüler:in. Es geht um eine konstruktive Begegnung von Angesicht zu Angesicht. Leistungsbereitschaft ist dem Menschen innewohnend. Versuchen wir doch uns gegenseitig einzuladen, zu ermutigen und zu inspirieren, liebevoller mit uns selbst umzugehen. Dann lernen wir wieder uns selbst zu mögen und damit käme die Verwandlung dieser Welt. Fotos Wolfgang Würker und Hannelore Kirchner Tag der Potentialentfaltung Akademie für Potentialentfaltung Gerald Hüther Website THE CHANGE MAKER Mail für Anregungen, Feedback und Ideen: podcast@thechangemaker.at full no
Gold & Silber | Podcast für Investoren, Krisenvorsorger und Sammler | Kettner-Edelmetalle
Dr. Michael Nehls, Arzt und Molekulargenetiker, enthüllt die versteckten Mechanismen, die unser Gehirn täglich beeinflussen. Der Bestsellerautor erklärt, wie unser mentales Immunsystem funktioniert und warum Alzheimer keine unvermeidbare Alterserscheinung ist. Er zeigt auf, wie wichtig Neugier, Lebenssinn und die richtige Ernährung für unsere geistige Gesundheit sind. Ein Gespräch, das neue Perspektiven auf die Prävention von Demenz eröffnet und erklärt, warum unser Gehirn der Schlüssel zu einem selbstbestimmten Leben ist.
Neustart zwischen den Ohren – die Kraft der Neuroplastizität
Wie lernt unser Gehirn dazu? Egal, ob wir schreiben, laufen oder eine Sprache lernen – unser Gehirn speichert ständig neue Informationen. Aber warum merken wir uns manche Dinge leichter als andere? Und kann unser Gehirn irgendwann „voll“ sein? In dieser Folge erfährst du, warum Überraschungen das Lernen erleichtern, wieso Wiederholung wichtig ist, aber nicht alles, und ob eine KI wirklich lernen kann – oder nur so tut. Außerdem gibt es einen kleinen Test für dein Gehirn! Hör jetzt rein! Dein Wunder könnte der Star unserer nächsten Folge sein! Schicke uns eine Sprachnachricht an wunder@universum-bremen.de und vervollständige den Satz: „Für mich ist ein Wunder, dass ...” Du möchtest mehr über das Universum® Bremen erfahren? Dann schau vorbei unter universum-bremen.de .
Ich darf das nicht essen! Ich muss darauf verzichten, weil ich abnehmen will. Sätze, die viele kennen. Die uns aber leider nicht weiterhelfen. Unser Gehirn mag nämlich keine Verbote. Warum das gerade bei der Ernährung eine so große Rolle spielt und wie wir damit bestmöglich umgehen können, erklärt Cornelia in der neuen Folge. Endlich essen ohne schlechtes Gewissen und genießen ohne Reue. Eure Fragen an Cornelia und Philipp schickt ihr jederzeit gerne an podcast@liferadio.tirolWebsite: https://corneliafiechtl.atInstagram: @cornelia_fiechtlBuch: Food Feelings & Integrative Ernährungspsychologie
Saskia Diederichsen, Regine Koelpin und Kati Naumann: Harmonie und Handarbeit, Hypersensibilität und Hoffnung Sich jede Woche mit mindestens drei Menschen gleichzeitig zu daten keine ganz so leichte Aufgabe. Remote geht´s dann immer noch. Irgendwie. Aber vor Ort? Schwierig erst recht dann, wenn jemand nicht gerne reist. Wie Saskia Diederichsen das hat bei der Illustratorin allerdings nicht etwa mit der Deutschen Bahn (dazu mehr in #118 und #191 ) oder Flugangst (#77 )zu tun, sondern mit Hochsensibilität: Das ist ein Wesenszug, mit dem 20 Prozent der Menschen geboren werden, die reagieren empfindlicher auf Geräusche, Gerüche und Emotionen. Unser Gehirn ist ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Mehr als Dreiviertel der Frauen wünschen sich wenigsten „etwas Kleines“ zum Valentinstag. Doch fast der Hälfte der Männer graut es vor der Geschenksuche. Zu viel, zu wenig, nicht überraschend, nicht passend genug? Schenken ist wunderbar – und gleichzeitig erstaunlich kompliziert. Denn kaum etwas sorgt so zuverlässig für Freude (aber auch für Missverständnisse oder stille Enttäuschung) wie ein Geschenk. Warum macht uns das Geben oft glücklicher als das Nehmen? Warum kann ein perfektes Geschenk Druck erzeugen? Und sind Erlebnisse wertvoller als materielle Dinge? Die psychologische Wissenschaft hat spannende Antworten. Unser Gehirn belohnt uns, wenn wir großzügig sind mit dem „Warm-Glow-Effekt“ doch unser Gegenüber bewertet Geschenke selten so objektiv, wie wir denken. Franca und Christian sprechen über die Psychologie des Schenkens, warum Erwartungen so oft ins Leere laufen und wie selbst Tiere schenken. Eine Folge über Liebe, Erwartungen und die Wissenschaft hinter dem perfekten Geschenk. Wenn du Interesse an einem Familien- Intensivcoaching mit Franca hast, schreib gerne an: familienzoff@drivebeta.de Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/psychologietogo Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Prokrastination überwinden – Shownotes Prokrastination überwinden: So kommst du endlich ins Handeln! Jeder kennt es: Eine wichtige Aufgabe steht an, aber stattdessen landet man auf Social Media, macht noch einen Kaffee oder räumt den Schreibtisch auf. Das nennt man Prokrastination – und sie kann dich langfristig viel Zeit, Energie und Erfolg kosten. Doch keine Sorge! In dieser Episode erfährst du, warum wir Dinge aufschieben, welche Folgen das hat und wie du endlich produktiver wirst. Egal, ob du deine Arbeit effizienter gestalten, dein Business voranbringen oder einfach nur disziplinierter werden willst – mit den richtigen Strategien kannst du Prokrastination überwinden und endlich ins Handeln kommen. Zusammenfassung und Stichpunkte
Hast du schon einmal ein riesiges Ziel vor Augen gehabt, warst anfangs hochmotiviert, doch irgendwann hast du gemerkt, dass du nicht weiterkommst? Vielleicht hast du sogar frustriert aufgegeben und bist in alte Muster zurückgefallen. Genau das passiert vielen Menschen, wenn sie sich große, fast überwältigende Ziele setzen - sei es im Business, beim Sport oder in der Ernährung. Der Gedanke „Go Big or Go Home“ klingt zwar motivierend, doch in der Realität führt er oft genau zum Gegenteil: Statt langfristig dranzubleiben, fühlt man sich irgendwann überfordert, verliert die Energie und gibt frustriert auf. Unser Gehirn ist nicht darauf programmiert, radikale Veränderungen auf einen Schlag umzusetzen. Große Ziele erfordern große Anstrengung, aber wenn der Fortschritt zu lange auf sich warten lässt oder zu viele Hürden auf einmal im Weg stehen, schaltet unser Unterbewusstsein auf Widerstand. Das führt dazu, dass wir in alte Muster zurückfallen, statt Schritt für Schritt in Richtung Veränderung zu gehen. Viel sinnvoller ist es, große Visionen in kleinere Etappen zu zerlegen. Denn kleine, erreichbare Meilensteine geben uns das Gefühl, voranzukommen, und genau dieses Gefühl ist essenziell für langfristige Motivation. Jeder kleine Erfolg setzt Glückshormone frei und stärkt die Disziplin, um den nächsten Schritt zu gehen. Gerade beim Thema Ernährung zeigt sich dieses Muster besonders deutlich. Stell dir vor, du möchtest deine Ernährung umstellen und entscheidest, ab morgen komplett auf Zucker, Snacks und ungesunde Lebensmittel zu verzichten. Die ersten Tage halten viele durch, doch sobald eine stressige Situation aufkommt oder der innere Schweinehund laut wird, passiert es: Ein kleiner Rückfall, vielleicht ein Schokoriegel oder eine Pizza und plötzlich fühlt es sich an, als sei alles umsonst gewesen. Der Frust steigt, die Motivation sinkt, und oft kehrt man dann komplett in alte Gewohnheiten zurück. Besser wäre es, kleine, nachhaltige Veränderungen in den Alltag zu integrieren. Statt alles auf einmal zu verbieten, wäre es sinnvoll, erst einmal eine ungesunde Mahlzeit pro Tag durch eine gesunde Alternative zu ersetzen oder schrittweise die Getränke auf Wasser umzustellen. So bleibt das Vorhaben realistisch und Erfolge werden spürbar, ohne dass der Druck zu hoch wird. Langfristige Veränderung entsteht nicht über Nacht, sondern durch konsequente, kleine Schritte. Jeder Fortschritt und sei er noch so klein, bringt dich deinem Ziel näher. Wer sich bewusst für seine Erfolge belohnt, steigert zudem die Wahrscheinlichkeit, langfristig dranzubleiben. Es geht nicht darum, möglichst schnell am Ziel zu sein, sondern eine nachhaltige Veränderung zu etablieren, die wirklich funktioniert. Wenn du wissen möchtest, wie du deine Ziele strategisch in machbare Etappen zerlegst, deine Motivation dauerhaft hochhältst und endlich langfristige Erfolge erzielst, dann lass uns darüber sprechen. In meinem 1:1 Performance Coaching helfe ich dir dabei, genau diese Struktur in dein Leben zu bringen, damit du deine Ziele erreichst - ohne Frust, ohne Rückfälle, sondern mit einem klaren Plan. Sichere dir jetzt dein kostenfreies Kennenlerngespräch und starte in deine Veränderung! https://www.andreas-trienbacher.com _____________________________
Mutige Entscheidungen treffen – Wie wir Ängste in Wachheit verwandeln In dieser Podcastfolge geht es um mutige Entscheidungen und wie wir Neuanfänge gestalten können, ohne uns von Ängsten und Unsicherheiten lähmen zu lassen. Jede große Entscheidung bringt ein gewisses Maß an Angst mit sich – das ist völlig normal und sogar menschlich. Unser Gehirn reagiert auf Unbekanntes mit Vorsicht, doch Angst muss keine Blockade sein. Vielmehr kann sie uns zeigen, dass es um etwas Wichtiges geht und dass wir besonders wach und bewusst sein dürfen. In dieser Folge erfährst du: ✨ Warum Angst und Mut Hand in Hand gehen ✨ Wie du deine Ängste als natürliche Reaktion annehmen kannst ✨ Warum es nicht darum geht, Angst zu verdrängen, sondern ihr Raum zu geben ✨ Wie du kleine Schritte nutzen kannst, um Vertrauen in deine Entscheidungen zu gewinnen ✨ Wie Achtsamkeit und Selbstmitgefühl helfen, mutige Schritte zu wagen Wenn du gerade vor einer wichtigen Entscheidung stehst, dann lass dich von dieser Folge inspirieren. Du bist nicht allein – Angst bedeutet nicht, dass du auf dem falschen Weg bist, sondern dass du gerade an einer bedeutenden Schwelle stehst. Sei beherzt und vertraue dir selbst.
Ab dem Alter von 20 Jahren beginnt unser Gehirn zu schrumpfen. Im "Club der Cleveren" erklärt Neurowissenschaftlerin Manuela Macedonia wie schlau wir eigentlich alle sind und verrät Tipps, wie wir unser Gehirn trotz allem ein Leben lang fit halten können.
Warum machen einige Lebensmittel schneller satt als andere? In dieser Episode erklärt Bent Freiwald, wie das Gehirn checkt, ob es mehr oder weniger Nahrung braucht.Bent ist in den Weihnachtsferien – und ab dem 10.01. mit neuen Folgen zurück. Bis dahin gibt's jeden Freitag einen Throwback zu einer älteren Folge. Hört euch so lange auch gerne durch unser Brain-Archiv im Feed.Schreibt uns Feedback an: brain@acbstories.comHier geht's zum gleichnamigen Newsletter: Das Leben des Brain Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Kennt ihr das Gefühl, abends im Bett zu liegen und von endlosen Sorgen vor der morgigen Präsentation oder einem unbeantworteten Anruf geplagt zu werden? Unser Gehirn liebt es, Stress als […] Der Beitrag #328 Die Angstfalle entlarven: Wenn Stress deine Sorgen vergrößert erschien zuerst auf Anti-Stress-Team.
„Unser Gehirn ist faul“ – Wie Routinen uns blockieren und was wir dagegen tun könnenHast du dich schon einmal gefragt, warum du dich manchmal selbst ausbremst? Nicole Truchseß beschreibt in ihrem Buch „Das haben wir schon immer so gemacht“, wie unser Gehirn darauf programmiert ist, Energie zu sparen – leider oft durch Denkmuster, die uns blockieren.In meinem nächsten Podcast spreche ich mit Nicole darüber, warum Routinen und Glaubenssätze wie „Das kann ich nicht“ oder „Ich bin nicht gut genug“ tief in uns verankert sind und wie sie beruflichen Erfolg verhindern können. Wir diskutieren:
Der Schlüssel für jede gute Zeitplanung ist der Umgang mit seiner Zeit. Unser Gehirn ähnelt einem Schubladensystem. Je mehr Themen Dich beschäftigen für die Du noch keine klare Entscheidungen getroffen hast umso mehr "Schubladen" sind geöffnet und umso mehr Energie geht Dir verloren. In dieser Podcastfolge erfährst Du warum Dir die 3 Entscheidungskategorien "Ja", "Nein" und "Ja, zu Zeitpunkt XY" helfen und warum jedes zögern im Sinne von "vielleicht", "ich denke darüber nach" und "mal sehen" wahre Zeiträuber sind. Um Zeit einzusparen und sinnvoll zu nutzen sind Ordnung, Struktur und Kommunikationsvorlagen die beste Basis. Dir hat diese Podcast-Folge gefallen? Du hast Anregungen oder Wünsche? Dann freue ich mich über eine Bewertung bei Apple Podcasts:https://www.hermannscherer.com/podcast----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Über 3.000 Vorträge vor rund einer Million Menschen in über 3.000 Unternehmen in über 30 Ländern, mehr als 50 Bücher in 18 Sprachen, 1.000 Presseveröffentlichungen, 50.000.000 Euro Umsatz, 9.000 Hotelübernachtungen, 10.000.000 Flugmeilen, Forschung und Lehre an 18 europäischen Universitäten, über 30 erfolgreiche Firmengründungen, die meist zur Marktführerschaft führten, eine anhaltende Beratertätigkeit, immer neue Impulse und Inspiration für Welt und Wirtschaft – das ist Hermann Scherer.Die größten Learnings meines LebensDas Video gibt es hier: www.hermannscherer.com/learnings Mein Geschenk an DichMein "sichtbar"-Buch: https://www.hermannscherer.com/sichtbar Meine Büchermein neuestes Buch "Pole Position": Pole Position: Mit der richtigen Positionierung zu Marktpräsenz und Mehrumsatz – Scherer ganz persönlich: Die wichtigsten Learnings aus 30 Jahren Expertise "Find your frame": Find your frame - Wie dich der richtige Rahmen zum Glänzen bringtMeine Online-KurseOnline-Kurs: In wenigen Tagen zum eigenen BuchOnline-Kurs: Qualität sichtbar machenOnline-Kurs: Soforthilfe Online KursMeine Social-Media-KanäleFacebook: https://www.facebook.com/hermannscherer/Instagram: https://www.instagram.com/hermannscherer_officialExklusive Facebook-Community: https://www.facebook.com/hermannscherer/communityNewsletter per WhatsAppwww.hermannscherer.com/whatsappnews Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die dunkle Jahreszeit macht unserem Körper zu schaffen. Studien zeigen, dass der Mangel an Licht nicht nur unsere Stimmung, sondern auch unser Denken beeinflusst. (00:00:46) Begrüßung (00:01:35) Beleuchtungs-Versuche im Altenheim (00:03:29) Wie Licht auf unseren Körper wirkt (00:04:51) Exkurs: Licht und unsere Augen (00:07:36) Wie man unsere Sehzellen untersuchen kann (00:10:41) Können wir mit dem richtigen Licht besser denken? (00:13:09) Wie diese Erkenntnisse genutzt werden können (00:14:51) Was müssen wir noch herausfinden? (00:16:00) Tipps für die dunkle Jahreszeit (00:17:34) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-licht-kognition-gehirn
Die dunkle Jahreszeit macht unserem Körper zu schaffen. Studien zeigen, dass der Mangel an Licht nicht nur unsere Stimmung, sondern auch unser Denken beeinflusst. (00:00:46) Begrüßung (00:01:35) Beleuchtungs-Versuche im Altenheim (00:03:29) Wie Licht auf unseren Körper wirkt (00:04:51) Exkurs: Licht und unsere Augen (00:07:36) Wie man unsere Sehzellen untersuchen kann (00:10:41) Können wir mit dem richtigen Licht besser denken? (00:13:09) Wie diese Erkenntnisse genutzt werden können (00:14:51) Was müssen wir noch herausfinden? (00:16:00) Tipps für die dunkle Jahreszeit (00:17:34) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-licht-kognition-gehirn
Die dunkle Jahreszeit macht unserem Körper zu schaffen. Studien zeigen, dass der Mangel an Licht nicht nur unsere Stimmung, sondern auch unser Denken beeinflusst. (00:00:46) Begrüßung (00:01:35) Beleuchtungs-Versuche im Altenheim (00:03:29) Wie Licht auf unseren Körper wirkt (00:04:51) Exkurs: Licht und unsere Augen (00:07:36) Wie man unsere Sehzellen untersuchen kann (00:10:41) Können wir mit dem richtigen Licht besser denken? (00:13:09) Wie diese Erkenntnisse genutzt werden können (00:14:51) Was müssen wir noch herausfinden? (00:16:00) Tipps für die dunkle Jahreszeit (00:17:34) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-licht-kognition-gehirn
Unser Gehirn ist dazu da, gute Ideen zu haben – und nicht, um sich Sachen zu merken. Damit es sich darauf konzentrieren kann, können wir uns ein zweites Gehirn aufbauen. Was dahinter steckt und wie das funktioniert, erfahrt ihr in der heutigen Episode.
Unser Gehirn steuert und beeinflusst Prozesse und Krankheiten in mehr oder weniger höherem Maße, das ist seit Jahren bekannt. Unter diesem Aspekt wird die Forschung am CECAD zu zwei Krankheiten näher beleuchtet: Depression und Fettleibigkeit. Doch nicht nur das, beides wird auch unter dem Aspekt des Alters erforscht.
In dieser Folge des Mensch-Technik Podcast nehme ich Euch mit auf eine spannende Reise in die Welt unseres Gehirns. Wir klären, warum der oft verwendete Ausdruck „der kleine Computer in meinem Kopf“ komplett daneben liegt. Unser Gehirn ist kein Computer, sondern ein einzigartig komplexes und faszinierendes System – und ich zeige Euch, wie grundlegend anders es tatsächlich funktioniert. Macht Euch bereit, einige Mythen zu entzaubern und die wahren Superkräfte des menschlichen Denkens zu entdecken!
Hirnforscher Gerald Hüther und Publizist Robert Burdy schauen auf eine Meldung bei Tagesschau.de über eine neue Studie zur Gehirnalterung. Kann das weg? Diesmal sind sie sich nicht einig: Dem Hirnforscher sind die Erkenntnisse zu trivial.
Außerdem: Hormontests für zu Hause - Helfen die wirklich weiter? (8:42) /Welche Rolle spielen Promis im Wahlkampf?(15:22) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Ina Plodroch.
Brose, Maximilian www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen
Unser Gehirn ist ein wunderbares Organ – und ein fürchterliches, manchmal. Unablässig strömen Gedanken durch uns hindurch, jagen einander, kämpfen miteinander. Auch wenn wir nichts machen können, Gedanken machen, können wir uns immer. In der heutigen Folge von Medizin für Mitdenker geht es um die Frage, wie man aus diesem Hamsterrad der Gedanken ausbrechen und stattdessen zu einer inneren Stille finden kann. Volker Pietzsch und Dr. med. Sybille Freund reden darüber, wie man den Fokus auf anderes lenken kann als Gedanken und entdecken den wertvollen Platz zwischen zwei Gedanken, den wir oft übersehen.
Fünf Jahre "Alles Digital?!": Der Neurobiologe und Hirnforscher Prof. Dr. Gerald Hüther erklärt in Folge 49, wie sich Veränderung auf uns Menschen selbst, auf unser Gehirn auswirkt. Er ist der zweite Gast in unserer Jubiläums-Trilogie zum Thema "Veränderung". Veränderungen sind und waren schon immer Teil des Lebens; sie sind förmlich in unserer DNA festgeschrieben. Doch immer mehr Menschen beklagen, dass sich alles auf einmal und viel zu schnell verändere. Die Digitalisierung macht viele Prozesse im Alltag einfacher und schafft dabei manchmal ganz neue Herausforderungen für uns Menschen. Doch wenn sich vieles immer schneller verändert, was macht das mit unserem Gehirn? Wie gerne verändern wir uns eigentlich? Und wie gut sind wir Menschen auf das „digitale Zeitalter“ tatsächlich eingestellt? Für das fünfjährige Jubiläum des Podcasts „Alles digital“ haben wir drei ganz besondere Gäste gewonnen. In der ersten Folge haben wir mit Tristan Horx über die Welt von morgen gesprochen. In der dritten und letzten Folge sprechen wir mit Annika von Mutius, wie gerade die KI die Jobsuche „revolutioniert“. Diese Podcast-Folge ist eine Produktion der Finanz Informatik gemeinsam mit Studio ZX – ein Unternehmen der ZEIT Verlagsgruppe.
Elektroden auf dem Kopf oder Implantate im Gehirn: Mit Hilfe von Neurotechnologie können Prothesen gesteuert werden, Menschen mit Depressionen oder Epileptikern wird geholfen. Aber die Technologie hat auch Risiken. Welche das sind und wo Neurotechnologie wirklich helfen kann, das erklärt in dieser Folge Prof. Surjo Sukadar. Er ist Neurotechnologe und Psychiater und leitet den Fachbereich Translation und Neurotechnologie an der Berliner Charite. Außerdem geht es um die Frage, was sich hinter dem Restless-Legs-Syndrom verbirgt. Hier findet Ihr noch mehr Informationen zum Thema Neurotechnologie: Recommendation of the Council on Responsible Innovation in Neurotechnology https://www.oecd.org/content/dam/oecd/en/topics/policy-sub-issues/emerging- technologies/neurotech-toolkit.pdf UNESCO Ethics of neurotechnology https://www.unesco.org/en/ethics-neurotech AI for Brain-Computer Interfaces; Haslacher et al. 2024 https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2589295924000031 Hier findet Ihr eine Buchempfehlung von Dr. Soekadar: https://www.chbeck.de/delcker-gedanken-code/product/37004680 Hier findet Ihr mehr Informationen zum Thema Restless-Leg-Syndrom Restless-Leg-Syndrom und Depressionen: https://link.springer.com/article/10.1007/s00115-009-2710-8 Restless-Leg-Syndrom und Parkinson https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-642-57512-9_2 https://www.neuromedizin.de/Neurologie/Restless-Legs-Syndrom--Ein-fruehes-Merkmal-des-Morbus-Parkin.htm https://www.parkinson.lu/de/leben-parkinson/parkinson-mythen/mythos-49 Produktion: Serdar Deniz Redaktion: Antonia Beckermann Ab sofort gibt es noch mehr "Aha!" bei WELTplus und Apple Podcasts. Hier bei WELT hören: https://www.welt.de/podcasts/aha-zehn-minuten-alltags-wissen/plus246844328/Noch-mehr-Alltagswissen-Aha-Bonus-Folgen-fuer-Abonnenten-Podcast.html. "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Situationen und Emotionen in ein neues Licht zu rücken oder über die Relevanz einer Situation für unsere langfristigen Lebensziele nachzudenken, kann ein starker Leitfaden für gute persönliche Entscheidungen sein. Entnommen aus: Karolien Notebaert "Vom Glück der richtigen Gedanken. Was uns wirklich glücklich macht - Eine verblüffende Reise in unser Gehirn", Ariston Verlag, München 2024
Unser Gehirn arbeitet mit Schwingungen, sogenannten Gehirnwellen. Und die werden mit unterschiedlichen Bewusstseinszuständen in Verbindung gesetzt – zum Beispiel mit hoher Konzentration oder tiefer Entspannung. Wie wir diese Gehirnwellen für uns nutzen können.**********Quellen aus der Folge:Cahn, B. R., & Polich, J. (2006). Meditation states and traits: EEG, ERP, and neuroimaging studies. Psychological bulletin, 132(2), 180. Schneider, S., Askew, C. D., Diehl, J., Mierau, A., Kleinert, J., Abel, T., ... & Strüder, H. K. (2009). EEG activity and mood in health orientated runners after different exercise intensities. Physiology & behavior, 96(4-5), 709-716. **********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Ihr habt Anregungen, Ideen, Themenwünsche? Dann schreibt uns gern unter achtsam@deutschlandfunknova.de
Fühlst du dich manchmal wie ein Detektiv auf der Suche nach Fehlern, statt wie ein Erfinder auf der Jagd nach Lösungen? Nutze die faszinierende Welt des lösungsorientierten Denkens und entdecke, wie du den Schalter in deinem Kopf umlegen kannst. In dieser Folge des NLP fresh-up Podcasts erinnert dich die 1. Deutsche NLP Master-Trainerin Wiebke Lüth, warum dieser Unterschied dein Leben komplett verändern kann. Unser Gehirn ist von Natur aus darauf programmiert, Fehler zu suchen. Werde vom Problem-Grübler zum Lösungs-Genie. Lerne, wie du negative Denkmuster in Sekundenschnelle durchbrichst und stattdessen sofort in den Lösungsmodus schaltest. Höre jetzt rein und erlebe, wie sich deine Perspektive auf Herausforderungen für immer verändert. Teile diese Erleuchtung mit deinem Umfeld und werde Teil der Lösungs-Revolution! DER NLP-fresh-up Podcast mit Wiebke Lüth, DIE Kommunikationstrainerin & Coach, seit 2008 erste deutsche NLP Master-Trainerin (Society of NLP), Autorin, HP und Geschäftsführerin der fresh-academy und Moderatorin Cornelia Harms. Wie schön, dass du da bist und jede Woche diesen Podcast hörst!
Aeschbach, Samuel www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Wer regelmäßig Fast Food isst, richtet Schaden im eigenen Kopf an. Denn die kognitive Leistungsfähigkeit wird dadurch nachhaltig beeinträchtigt, wie Forscher herausgefunden haben. Junge entwickeln demnach Konzentrationsstörungen, bei Älteren baut das Gedächtnis ab. Hier geht's zum Text von Wiebke Bolle: https://www.welt.de/wissenschaft/plus252426544/Sonnenschutz-Vermeiden-der-Sonne-ist-doch-ungesund.html Hier geht's zur Folge über Sonnenschutzmythen: https://www.welt.de/podcasts/aha-zehn-minuten-alltags-wissen/article251526024/Die-haeufigsten-Sonnenschutz-Mythen-im-Faktencheck-Podcast.html Hier zum Podcast "FettUcation": https://statics.teams.cdn.office.net/evergreen-assets/safelinks/1/atp-safelinks.html Ab sofort gibt es noch mehr "Aha!" bei WELTplus und Apple Podcasts. Hier bei WELT hören: https://www.welt.de/podcasts/aha-zehn-minuten-alltags-wissen/plus246844328/Noch-mehr-Alltagswissen-Aha-Bonus-Folgen-fuer-Abonnenten-Podcast.html. "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Produktion: Serdar Deniz Redaktion/Host: Wiebke Bolle Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Sende mir eine NachrichtSo viele Menschen schreiben mir Tag ein Tag aus, dass sie sich unwohl fühlen in ihrer Haut. Das sie permanent müde und erschöpft sind. Ausgelaugt. Und diese Zahlen sind alarmierend. Das Thema psychische Gesundheit betrifft viel mehr Menschen, als wir glauben. Dich ja vielleicht auch?! Bundesweit erfüllt mehr als jeder vierte Erwachsene im Zeitraum eines Jahres die Kriterien einer psychischen Erkrankung. Krass oder? Wirklich jeder 4! Zu den häufigsten Krankheitsbildern zählen Angststörungen, Depressionen und Störungen durch Alkohol- oder Medikamentengebrauch. Psychische Erkrankungen sind nicht nur die zweithäufigste Ursache für Krankheitstage im Beruf, sie sind auch der häufigste Grund für Frühverrentungen. Es wird erwartet, dass die direkten und indirekten Kosten, die dadurch entstehen, in Zukunft noch weiter ansteigen werden.Unser Gehirn geprägt wird durch das, was wir konsumieren! Das wissen viele leider nicht.Speziell bei dem Thema Ernährung denken alle immer nur an die Kalorien und das äußere Erscheinungsbild. Aber das unsere Nahrungsmittel Auswirkungen auf unsere Gehirnfunktionen haben, das wissen leider die wenigsten Menschen. Dabei beeinflussen die Nahrungsmittel, die wir essen direkt die Funktion und Struktur unseres Gehirns. Bestimmte Nährstoffe können die Gehirnfunktion verbessern, während ungesunde Ernährungsweisen zu kognitiven Beeinträchtigungen führen können. Beispielsweise sind Omega-3-Fettsäuren wichtig für die Gehirnentwicklung und -funktion, während Zucker und gesättigte Fette negative Auswirkungen haben können. In der heutigen Folge geht es darum, wie Du jeden Tag mit kleinen Schritten zu einer besseren psychischen Gesundheit kommen kannst – bzw, wie Du ein gesundes Gehirn behälst. Wir werden darüber sprechen, warum ein konstanter Blutzuckerspiegel nicht nur für die Gesundheit des Stoffwechsels hilfreich ist, sondern auch, wie sich dies auf die geistige Gesundheit auswirkt und warum es so wichtig ist, schnell verdauliche einfache Kohlenhydrate zu meiden, aber auf keinen Fall komplexe Kohlenhydrate aus deiner Ernährung zu streichen. Warum eine ketogene Diät Angstzustände hervorrufen kann und warum Verzicht und Verbote niemals die Lösund für unsere Probleme sein können. Du wirst von den besten entzündungshemmenden Gewürzkombinationen erfahren, wie Safran unsere Stimmung verbessern kann, welche Kraft Omega-3-Fettssäuren haben und wo du diese finden sind und vieles, vieles mehr.******WERBEPARTNER:Braineffect: Code Mimi (diese Woche 20% bis Sonntag, 09.06.24)No Coffee: Code Mimi15 (wir lieben de No Espresso ganze Bohne)****Podcast Folgen:Episode 169: Alkohol Episode 177: KoffeinEpisode 140: Minus 1 RegelDies sind Apple Verlinkungen; alle Episoden kannst du natürlich auch bei Spotify und Co hören und auf meiner Webseite. Dann Instagram @mimilawrencefitnessYoutube: MIMI LAWRENCE FitnessWebseite: mimilawrence.comTik Tok @mimilawrencefitness
Mein heutiger Gast ist Stephanie Stumph, die ihr Debüt vor der Kamera bereits als Elfjährige gab - und zwar an der Seite von Papa Wolfgang Stumph in der quotenstarken ZDF-Krimireihe „Stubbe – Von Fall zu Fall“. Rund 29 Jahre später mischt sie in der deutschen TV-Landschaft weiterhin ganz vorne mit. Wichtige Stationen von Stephanies Karriere sind „Der Turm“, „Die Pfeiler der Macht“, „Das Mädchen mit dem indischen Smaragd“ oder „Die Bergretter“. Aktuell ist die Mutter eines fast zweijährigen Sohnes in der neuen Staffel der ZDF-Kult-Krimireihe „Der Alte“ neben Thomas Heinze zu sehen. Wir sprechen über die Arroganz der Jugendzeit, Freiheitsliebe, Schlafmangel, den Zustand der Debattenkultur in Deutschland, Überbietungswettbewerbe unter jungen Müttern und Dankbarkeits-Tagebücher. Stephanie Stumph verrät, warum sie ihr erstes Jahr als Mama nicht wirklich genießen konnte, wieso sie kurz vor ihrem runden Geburtstag mit der Zahl 40 ordentlich fremdelt, sie heute eine angenehme Gleichgültigkeit gegenüber Dingen an den Tag legt, die sie früher noch zur Weißglut gebracht haben und wie wir alle unser Gehirn auf den Zustand des Zufriedenseins programmieren können. Doch bevor es los geht, noch eine Bitte in eigener Sache: Dir gefällt mein Podcast und du möchtest zukünftig keine neue Folge verpassen? Dann freue ich mich, wenn du ROAD TO GLORY abonnierst und zudem an deine Freunde weiterempfiehlst. Und jetzt wünsche ich dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Stephanie Stumph!
Unser Gehirn ist unersetzlich und muss deshalb besonders vor schädlichen Stoffen geschützt werden. Eine spezielle Barriere hält gefährliche Eindringlinge von dem zentralen Organ fern - fast schon auf intelligente Weise. P.M.-Autor Torben Müller erklärt, wie das funktioniert und warum das System in mancher Hinsicht leider zu gut arbeitet. Noch mehr Wissen liefert unser Magazin „P.M. Schneller schlau“. Hier kannst du eine Ausgabe kostenlos lesen: www.pm-magazin.de/schlau+++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/schnellerschlau+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++https://www.rtl.de/cms/service/footer-navigation/impressum.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Mentales Training soll dabei helfen, sich auch im Alter noch gut zu erinnern, schnell im Kopf zu bleiben und beugt vielleicht sogar Demenz vor. Birgit Wosnitza ist Trainerin für Gehirnfitness und erklärt in der neuen Folge, welche Übungen jeder im Alltag machen kann – und was wir eher vermeiden sollten. Hier geht's zur Folge über Ernährung und Demenz: https://www.welt.de/podcasts/aha-zehn-minuten-alltags-wissen/article241139863/Mental-fit-Diese-Tipps-helfen-Alzheimer-vorzubeugen-Podcast.html Ab sofort gibt es noch mehr "Aha!" bei WELTplus und Apple Podcasts. Hier bei WELT hören: https://www.welt.de/podcasts/aha-zehn-minuten-alltags-wissen/plus246844328/Noch-mehr-Alltagswissen-Aha-Bonus-Folgen-fuer-Abonnenten-Podcast.html. "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Redaktion: Wiebke Bolle Produktion: Serdar Deniz Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Unser Gehirn kann nicht ohne und unser Körper stellt ihn sogar selbst her - dennoch gilt Zucker als der ultimative Feind unter den Nahrungsmitteln. Die Wissenschaftsjournalistin Yasmin Appelhans hat sich von Diabetologen, Ernährungspsychologinnen und Neurowissenschaftlern erklären lassen: Welche Krankheiten werden durch hohen Zuckerkonsum begünstigt? Was passiert im Gehirn, wenn wir Süßigkeiten essen? Und was bringt Zuckerverzicht? Im Gespräch mit Maja Bahtijarević erörtert sie, warum die Empfehlung, ganz auf Zucker zu verzichten bei Krebs als überholt gilt, und wie man Kinder bei einem gesünderen Umgang mit Süßigkeiten unterstützen kann. HINTERGRUNDINFORMATIONEN Zucker verursacht Gicht: https://doi.org/10.1136/bmjopen-2016-013191 Karies bei Jägerinnen und Sammlern im heutigen Marokko: https://doi.org/10.1073/pnas.1318176111 Zucker kann Entzündungen verursachen: https://www.frontiersin.org/journals/immunology/articles/10.3389/fimmu.2022.988481 Zucker kann das Mikrobiom ändern und das metabolische Syndrom begünstigen: https://doi.org/10.1016/j.cell.2022.08.005 Empfehlungen zur Ernährung mit Kohlenhydraten bei Krebs: https://www.ernaehrungs-umschau.de/print-artikel/13-07-2022-ketogene-und-kohlenhydratarme-diaeten-bei-krebserkrankten-menschen/ Erhöhtes Risiko, bei hohem Zuckerkonsum an verschiedenen Erkrankungen zu leiden: https://doi.org/10.1136/bmj-2022-071609 Stellungnahme des Bundesinstitut für Risikobewertung zu Süßstoffen: https://doi.org/10.17590/20230207-070309 Kampagne Hamburg Wasser: Schluss mit light und zero: https://www.hamburgwasser.de/magazin/schluss-mit-light-und-zero Kein Zuckerhoch, aber ein Zuckertief: https://doi.org/10.1016/j.neubiorev.2019.03.016 Kopfschmerzen nach Zuckerentzug auch bei Placebos: https://doi.org/10.1111/j.1526-4610.2009.01390.x Was die Zuckersteuer in Deutschland bewirken könnte: https://doi.org/10.1371/journal.pmed.1004311 Warnhinweise auf zuckerhaltigen Lebensmitteln können helfen: https://doi.org/10.1186/s12889-023-16760-y Gab es eine Zuckerverschwörung? https://doi.org/10.1126/science.aaq1618 Mehr Hintergrund zu dieser Folge: www.ndr.de/nachrichten/info/podcastsynapsen370.html 100 Mal Synapsen - was war eure Lieblingsfolge? Wir haben noch eine Bitte an euch - zu einem besonderen Anlass: Die Synapsen nähern sich der 100. Folge (können wir selbst kaum glauben)! Hundert Mal haben wir euch schon Wissenschaft und aktuelle Forschung in aller Tiefe und Ausgewogenheit nahegebracht zu Themen wie Rassismus in der Medizin und Tiefsee-Bergbau, zu Fragen wie: Warum führen Menschen Krieg? Oder: Haben Tiere Gefühle? Jetzt wollen wir wissen: Was war eure Lieblingsfolge? Welches Thema fandet ihr besonders spannend? Und: Womit sollen wir uns in Zukunft unbedingt einmal befassen? Außerdem würden wir gern hören, was ihr an den Synapsen besonders schätzt. Schreibt uns oder schickt uns eine Sprachnachricht an: synapsen@ndr.de
Unser Gehirn kann nicht ohne und unser Körper stellt ihn sogar selbst her - dennoch gilt Zucker als der ultimative Feind unter den Nahrungsmitteln. Die Wissenschaftsjournalistin Yasmin Appelhans hat sich von Diabetologen, Ernährungspsychologinnen und Neurowissenschaftlern erklären lassen: Welche Krankheiten werden durch hohen Zuckerkonsum begünstigt? Was passiert im Gehirn, wenn wir Süßigkeiten essen? Und was bringt Zuckerverzicht? Im Gespräch mit Maja Bahtijarević erörtert sie, warum die Empfehlung, ganz auf Zucker zu verzichten bei Krebs als überholt gilt, und wie man Kinder bei einem gesünderen Umgang mit Süßigkeiten unterstützen kann. HINTERGRUNDINFORMATIONEN Zucker verursacht Gicht: https://doi.org/10.1136/bmjopen-2016-013191 Karies bei Jägerinnen und Sammlern im heutigen Marokko: https://doi.org/10.1073/pnas.1318176111 Zucker kann Entzündungen verursachen: https://www.frontiersin.org/journals/immunology/articles/10.3389/fimmu.2022.988481 Zucker kann das Mikrobiom ändern und das metabolische Syndrom begünstigen: https://doi.org/10.1016/j.cell.2022.08.005 Empfehlungen zur Ernährung mit Kohlenhydraten bei Krebs: https://www.ernaehrungs-umschau.de/print-artikel/13-07-2022-ketogene-und-kohlenhydratarme-diaeten-bei-krebserkrankten-menschen/ Erhöhtes Risiko, bei hohem Zuckerkonsum an verschiedenen Erkrankungen zu leiden: https://doi.org/10.1136/bmj-2022-071609 Stellungnahme des Bundesinstitut für Risikobewertung zu Süßstoffen: https://doi.org/10.17590/20230207-070309 Kampagne Hamburg Wasser: Schluss mit light und zero: https://www.hamburgwasser.de/magazin/schluss-mit-light-und-zero Kein Zuckerhoch, aber ein Zuckertief: https://doi.org/10.1016/j.neubiorev.2019.03.016 Kopfschmerzen nach Zuckerentzug auch bei Placebos: https://doi.org/10.1111/j.1526-4610.2009.01390.x Was die Zuckersteuer in Deutschland bewirken könnte: https://doi.org/10.1371/journal.pmed.1004311 Warnhinweise auf zuckerhaltigen Lebensmitteln können helfen: https://doi.org/10.1186/s12889-023-16760-y Gab es eine Zuckerverschwörung? https://doi.org/10.1126/science.aaq1618 Mehr Hintergrund zu dieser Folge: www.ndr.de/nachrichten/info/podcastsynapsen370.html 100 Mal Synapsen - was war eure Lieblingsfolge? Wir haben noch eine Bitte an euch - zu einem besonderen Anlass: Die Synapsen nähern sich der 100. Folge (können wir selbst kaum glauben)! Hundert Mal haben wir euch schon Wissenschaft und aktuelle Forschung in aller Tiefe und Ausgewogenheit nahegebracht zu Themen wie Rassismus in der Medizin und Tiefsee-Bergbau, zu Fragen wie: Warum führen Menschen Krieg? Oder: Haben Tiere Gefühle? Jetzt wollen wir wissen: Was war eure Lieblingsfolge? Welches Thema fandet ihr besonders spannend? Und: Womit sollen wir uns in Zukunft unbedingt einmal befassen? Außerdem würden wir gern hören, was ihr an den Synapsen besonders schätzt. Schreibt uns oder schickt uns eine Sprachnachricht an: synapsen@ndr.de
Unser Gehirn hat es schwer: Kaum eine Minute, in der wir nicht abgelenkt werden. Bestseller-Autorin Cordula Nussbaum erklärt, wie wir vor allem auf die Reize anspringen, die uns guttun. Wir freuen uns über Kritik, Anregungen und Vorschläge! Per Mail an smarterleben@spiegel.de oder auch per WhatsApp an +49 151 728 29 182. Mehr Infos:Buch: Kopf voll, Hirn leerHomepage: kreative-chaoten.com Smarter leben:Konzentration: Wie lassen wir uns weniger ablenken?Alltagsplanung: Mehr Zeit für das, was wichtig ist+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.