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Depressionen bei Schülerinnen und Schülern – ein immer häufiger anzutreffendes Phänomen, eine zunehmend vergebene Diagnose, eine wachsende Herausforderung für Lehrerinnen und Lehrer und viele andere, die im System Schule arbeiten. Bei der Leipziger Buchmesse 2025 sprachen wir mit Katharina Kolberg. Sie ist Volljuristin, Oberstudienrätin, psychotherapeutische Heilpraktikerin, Systemische Coach, Supervisorin, Studienseminarleiterin am Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg, Mentorin für Lehramtsanwärter:innen, Fortbildnerin zum Thema »Depressionen im System Schule«. Katharina Kolberg hat ihre ganze Expertise als Lehrerin, Beraterin, Therapeutin und Weiterbildnerin – unter anderem als Studienseminarleitern am Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg – in ein so kenntnisreiches wie enorm praktisches Buch gepackt: Depressionen bei Schülerinnen und Schülern. Wahrnehmung – Kontakt – pädagogisches Handeln. Der Untertitel markiert den Dreischritt, den Katharina Kolberg als tägliche Handreichung für Lehrkräfte zur Verfügung stellt. Spannende Fragen und sehr hilfreiche Antworten im Gespräch zwischen Jacob Hochrein und Katharina Kolberg bei Carl-Auer Sounds of Science.
Während der Batzke sich krankmelden musste, weil ihn die Schutzheiligen Kurt und Jörg heimgesucht haben, kriegt der Pieler es wegen ein paar Anti-AfD-Stickern mit dem Beutelsbacher Konsens zu tun. Was es damit auf sich hat, erfahrt ihr in dieser Folge. Wie die Studienräte (und nicht Oberstudienräte) den Karneval begehen und als was sie sich und ihre Zöglinge verkleiden, soll ebenfalls Thema sein. Gleichzeitig wird ermittelt, dass Alex Batzke schöne Power Points machen kann (ja, sie sind schön und sehen überhaupt nicht aus, als hätte sie ein Schüler gemacht - Frechheit!) und dass Martin Pieler einfach alles weiß, insbesondere über Anatomie und plastische Chirurgie. Soll Lehrersprechtag Musik und Jingles erhalten? Die Antwort fällt eindeutig aus. Apropos Musik: Die mündliche Prüfung lehnt sich an einen Song von Marius Müller-Westernhagen an und stellt die alten Herren vor die wichtige Frage, inwiefern sie fertig sind und wo sie noch unfertig sind. Daraus erwächst ein tiefsinniges Gespräch über Zufriedenheit und Unzufriedenheit in bestem Midlife Crisis Alter. Zum Abschluss gibt's noch die deutsche Antwort auf einen Tarantino Film und ein erbauliches Sonett. Viel Spaß mit dieser Folge, ihr süßen Ceoptera Evansae!
Hanne und Jan begrüßen Deutschlands führenden Show-Warmupper Marco Laufenberg, von dem Jan schon in Folge 1 fanboyig geschwärmt hatte – und von dem Hanne (ganz offensichtlich in einem Wachtraum) auch schon Visionen erlebte. Marco hat in den letzten 3 Jahrzehnten bei allen bedeutenden Produktionen das Publikum durch Live-Sendungen und Aufzeichnungen geführt, bei Promi Big Brother, Mario Barth, der Chartshow, den Ehrlich Brothers, dem Supertalent und unzähligen anderen Produktionen. Es geht außerdem um angebrachte Hörpositionen im Vinyl-Genussbereich, bocklose Oberstudienräte mit Cordhose und Sinneswandel, geile Bandnamen, den Mülltonnenblues und natürlich Grundtöne in der Rachenperistaltik. Achso, natürlich: Ein Podcast, in dem das Jackett von Pilawa es in einen Folgentitel schafft, darf sehr wohl auch die Plattform sein, auf der man Oliver Geißen seine Liebe gesteht. Lass sie reden!
Die Gesundheitsforschung weist auf, dass die Einübung einer Haltung der Achtsamkeit ein wirksames Mittel zum Abbau von Stress und zur Ausbildung von Empathie ist: bessere Kommunikation und Gelassenheit, Steigerung der Innenweltwahrnehmung und Schutz vor Burn-Out. Die Pionierin der achtsamkeitsbasierten Methoden im deutschen Schulwesen, Vera Kaltwasser, und der Neurowissenschaftler Dr. Ulrich Ott aus Giessen klären auf. TW · Vera Kaltwasser, Oberstudienrätin, Theaterpädagogin · Dr. Ulrich Ott, Psychologe, Neurowissenschaftler, Universität Gießen Kooperation: · Amt für katholische Religionspädagogik, Frankfurt Foto: © klimkin auf Pixabay
Heute treffen wir uns auf einen Kaffee mit Dorothee Lindemann, die als langjährige Mitarbeiterin der RUB wohl die besten Anekdoten aus dem Unialltag zu erzählen hat. Was alles zum Job einer Oberstudienrätin im Hochschuldienst gehört, warum Studis und Lehrende heute vielleicht mehr unter Druck stehen als früher und warum die besten Liebeserklärungen auf Mittelhochdeutsch gemacht werden, erfahrt Ihr in der 15. Folge des Coffeetalks!
Sybille Manthey, Oberstudienrätin aus Mainz, führte ihr ganzes Leben einen Kampf: oberflächlich mit einer "Krankheit", je mehr sie sich aber mit sich und ihrer Diagnose beschäftigte, desto mehr kam sie zu dem Schluss, dass ihr Kampf weniger mit ihrem Körper zu tun hat, als vielmehr mit der Wahrnehmung der Außenwelt beziehungsweise den Reaktionen. Sie hat heute noch gelegentlich mit Allergien zu tun, aber wesentlich weniger als noch vor vielen Jahren als Geschichtsstudentin in Mainz. Damals hatten sich Coach und Autorin Christiane Wirtz und sie bereits als Komilitoninnen kennengelernt. Jetzt haben sie sich wieder getroffen, um die schöne Entwicklungsgeschichte für diesen Podcast aufzunehmen.
DER Persönlichkeits-Podcast von Roland Kopp-Wichmann | Business-Coach | Life-Coach |
Eine Zwangsstörung ist eine häufige, chronische und lang anhaltende psychische Erkrankung, bei der ein Mensch unkontrollierbare, wiederkehrende Gedanken (Obsessionen) und Verhaltensweisen (Zwänge) hat, und den Drang verspürt, sie immer zu wiederholen.Zwangsgedanken können sein: Angst vor Keimen oder Verunreinigungen Unerwünschte verbotene oder tabuisierte Gedanken, die Sex, Religion und Unfälle betreffen. Aggressive Gedanken gegenüber anderen oder sich selbst. Die Dinge müssen symmetrisch oder in perfekter Ordnung angeordnet werden. „Es vergeht kaum ein Tag, an dem ich nicht etwas zwanghaft tun muss“, berichtet die Lehrerin im Coaching. „Ich hatte schon immer eine lebhafte und weitreichende Phantasie, und vielleicht hat das zu den Zwängen beigetragen, mit denen ich immer noch kämpfe. Etwas so Einfaches wie das Ausschalten eines Lichtschalters kann zu einer halbstündigen Aufgabe werden. Mein Körper kann sich mit dem Schalter an der Wand herumschlagen und mein Gehirn würde den Zwang mit aufdringlichen Gedanken bekämpfen, bis Tränen über mein Gesicht strömen. Gleichzeitig hämmert mein Herz wie wild und ich schwitze.Manchmal beneide ich Menschen, die eine Grippe haben oder Burnout oder das Bein gebrochen. Da meine Kämpfe „unsichtbar“ sind, ist es meistens extrem schwer, Arbeitgebern und Freunden zu erklären, dass ich zu spät kam, weil ich zwanzig Minuten damit verbracht habe, das Licht auszuschalten. Oder weil ich dreimal zu meinem Haus zurückfuhr, um sicherzustellen, dass meine Tür abgeschlossen war.“Marion Z. ist Oberstudienrätin an einem Gymnasium. 44 Jahre alt, verheiratet, ein 15 jähriger Sohn.Hören Sie auf diesem Podcast, was hinter den Zwängen stand.Diesen Beitrag können Sie auf meinem
Langenberg, 1966. Der Fall Bartsch erschütterte die Nachkriegs-BRD wie kein anderes Kapitalverbrechen. Jürgen Bartsch, der nach einer Kindheit voller Kälte und Missbrauch zu einem sadistischen Soziopathen wurde, lockt Kinder von Kirmesplätzen in Essen und Umgebung, um sie zu quälen, zu missbrauchen und zu ermorden. Bei der Jagd nach dem Kirmesmörder gerät eine ganze Region in Panik. Als Jürgen Bartsch schließlich gefasst wird, fordern die Menschen Vergeltung Vita: 1959 in Wuppertal geboren – in Köln aufgewachsen 1986 Studium Germanistik, Sozialwissenschaften, Sport in Aachen abgeschlossen 10 Jahre in Herford, seit 1996 in Leverkusen wohnhaft geschieden, fünf mittlerweile erwachsene Kinder, Oberstudienrätin an einem Berufskolleg nebenberuflich Referentin an Erwachsenenbildungseinrichtungen, Autorentätigkeit seit 1999, Lektorat und Herausgeberschaft Schwerpunkt Kurzprosa und Hörspiele, aber auch Erzählungen, Drehbücher, Theaterstücke viele Auszeichnungen und Veröffentlichungen Das Gespräch wurde auf unserem Stand bei der Leipziger Buchmesse 2016 aufgezeichnet.
Langenberg, 1966. Der Fall Bartsch erschütterte die Nachkriegs-BRD wie kein anderes Kapitalverbrechen. Jürgen Bartsch, der nach einer Kindheit voller Kälte und Missbrauch zu einem sadistischen Soziopathen wurde, lockt Kinder von Kirmesplätzen in Essen und Umgebung, um sie zu quälen, zu missbrauchen und zu ermorden. Bei der Jagd nach dem Kirmesmörder gerät eine ganze Region in Panik. Als Jürgen Bartsch schließlich gefasst wird, fordern die Menschen Vergeltung Vita: 1959 in Wuppertal geboren – in Köln aufgewachsen 1986 Studium Germanistik, Sozialwissenschaften, Sport in Aachen abgeschlossen 10 Jahre in Herford, seit 1996 in Leverkusen wohnhaft geschieden, fünf mittlerweile erwachsene Kinder, Oberstudienrätin an einem Berufskolleg nebenberuflich Referentin an Erwachsenenbildungseinrichtungen, Autorentätigkeit seit 1999, Lektorat und Herausgeberschaft Schwerpunkt Kurzprosa und Hörspiele, aber auch Erzählungen, Drehbücher, Theaterstücke viele Auszeichnungen und Veröffentlichungen Das Gespräch wurde auf unserem Stand bei der Leipziger Buchmesse 2016 aufgezeichnet.
Eine Zwangsstörung ist eine häufige, chronische und lang anhaltende psychische Erkrankung, bei der ein Mensch unkontrollierbare, wiederkehrende Gedanken (Obsessionen) und Verhaltensweisen (Zwänge) hat, und den Drang verspürt, sie immer zu wiederholen. Zwangsgedanken können sein: Angst vor Keimen oder Verunreinigungen Unerwünschte verbotene oder tabuisierte Gedanken, die Sex, Religion und Unfälle betreffen. Aggressive Gedanken gegenüber anderen oder sich selbst. Die Dinge müssen symmetrisch oder in perfekter Ordnung angeordnet werden. „Es vergeht kaum ein Tag, an dem ich nicht etwas zwanghaft tun muss“, berichtet die Lehrerin im Coaching. „Ich hatte schon immer eine lebhafte und weitreichende Phantasie, und vielleicht hat das zu den Zwängen beigetragen, mit denen ich immer noch kämpfe. Etwas so Einfaches wie das Ausschalten eines Lichtschalters kann zu einer halbstündigen Aufgabe werden. Mein Körper kann sich mit dem Schalter an der Wand herumschlagen und mein Gehirn würde den Zwang mit aufdringlichen Gedanken bekämpfen, bis Tränen über mein Gesicht strömen. Gleichzeitig hämmert mein Herz wie wild und ich schwitze. Manchmal beneide ich Menschen, die eine Grippe haben oder Burnout oder das Bein gebrochen. Da meine Kämpfe „unsichtbar“ sind, ist es meistens extrem schwer, Arbeitgebern und Freunden zu erklären, dass ich zu spät kam, weil ich zwanzig Minuten damit verbracht habe, das Licht auszuschalten. Oder weil ich dreimal zu meinem Haus zurückfuhr, um sicherzustellen, dass meine Tür abgeschlossen war.“ Marion Z. ist Oberstudienrätin an einem Gymnasium. 44 Jahre alt, verheiratet, ein 15 jähriger Sohn. Hören Sie auf diesem Podcast, was hinter den Zwängen stand.
Eine Zwangsstörung ist eine häufige, chronische und lang anhaltende psychische Erkrankung, bei der ein Mensch unkontrollierbare, wiederkehrende Gedanken (Obsessionen) und Verhaltensweisen (Zwänge) hat, und den Drang verspürt, sie immer zu wiederholen. Zwangsgedanken können sein: Angst vor Keimen oder Verunreinigungen Unerwünschte verbotene oder tabuisierte Gedanken, die Sex, Religion und Unfälle betreffen. Aggressive Gedanken gegenüber anderen oder sich selbst. Die Dinge müssen symmetrisch oder in perfekter Ordnung angeordnet werden. „Es vergeht kaum ein Tag, an dem ich nicht etwas zwanghaft tun muss“, berichtet die Lehrerin im Coaching. „Ich hatte schon immer eine lebhafte und weitreichende Phantasie, und vielleicht hat das zu den Zwängen beigetragen, mit denen ich immer noch kämpfe. Etwas so Einfaches wie das Ausschalten eines Lichtschalters kann zu einer halbstündigen Aufgabe werden. Mein Körper kann sich mit dem Schalter an der Wand herumschlagen und mein Gehirn würde den Zwang mit aufdringlichen Gedanken bekämpfen, bis Tränen über mein Gesicht strömen. Gleichzeitig hämmert mein Herz wie wild und ich schwitze. Manchmal beneide ich Menschen, die eine Grippe haben oder Burnout oder das Bein gebrochen. Da meine Kämpfe „unsichtbar“ sind, ist es meistens extrem schwer, Arbeitgebern und Freunden zu erklären, dass ich zu spät kam, weil ich zwanzig Minuten damit verbracht habe, das Licht auszuschalten. Oder weil ich dreimal zu meinem Haus zurückfuhr, um sicherzustellen, dass meine Tür abgeschlossen war.“ Marion Z. ist Oberstudienrätin an einem Gymnasium. 44 Jahre alt, verheiratet, ein 15 jähriger Sohn. Hören Sie auf diesem Podcast, was hinter den Zwängen stand. Diesen Beitrag können Sie auf meinem
Themen heute: Triple-Play-Tarife: Fernsehen über den Internetanschluss ab vier Euro im Monat /// Ford bringt kostenloses Sicherheitstraining "Vorfahrt für Deine Zukunft" nach Thüringen 1. Triple-Play-Tarife bieten schnelles Internet, Telefon und hochauflösendes Fernsehen (HD-TV) aus einer Hand. Für den TV-Anschluss via Internet zahlen Verbraucher bei Kabelanbietern im günstigsten Fall nur vier Euro Aufpreis im Monat. Bei überregionalen DSL-Anbietern gibt es HD-TV zusätzlich zur Doppelflatrate aus Internet und Telefon ab acht Euro monatlich. Positiv ist, dass bei allen betrachteten Angeboten die notwendige Hardware (Receiver) für den (HD)-TV-Empfang inklusive ist. Für die Dauer der Vertragslaufzeit ist sie bei den meisten Anbietern sogar gratis. Die durchschnittlichen Gesamtkosten für die betrachteten Triple-Play-Angebote variieren zwischen 14 und 35 Euro im Monat. Je nach Tarif sind darin bereits zwischen 22 und 47 HD-Sender enthalten. Weitere hochauflösende Kanäle sind gegen Aufpreis erhältlich. Zum Vergleich: HD-Fernsehen mit vergleichbarer Senderzahl kostet über Antenne im Schnitt fünf Euro pro Monat, über Satellit sogar rund neun Euro. "Mit Triple-Play-Tarifen erhalten Verbraucher bequem alles aus einer Hand - und das meist zu günstigen Konditionen", sagt man bei CHECK24. Verbraucher haben außerdem die Möglichkeit, über Online-Streaming-Dienste fernzusehen. Das bietet sich an, wenn überhaupt kein Fernsehanschluss vorhanden ist. Vorteil: Es fallen keine Kosten für einen Receiver an. Die Sendervielfalt (in HD) ist bei den Web-TV-Anbietern allerdings eingeschränkt, v. a. in günstigeren Paketen. 2. Nach einem erfolgreichen Start in Nordrhein-Westfalen bringt Ford in der zweiten Oktoberwoche sein kostenloses Fahrsicherheitstraining "Vorfahrt Für Deine Zukunft" nach Thüringen. Das Programm richtet sich speziell an junge Fahrerinnen und Fahrer. "Unsere Erwartungen wurden bei weitem übertroffen," freute sich Bärbel Lehmkämper, Oberstudienrätin am Berufskolleg Castrop-Rauxel, die mit gleich mehreren Klassen an dem Training in Recklinghausen teilgenommen hatte. "Vor allem da viele Schüler noch kein eigenes Auto haben, war es von Vorteil, dass die Fahrzeuge von Ford gestellt wurden." Pro Trainingseinheit kümmern sich am Freitag, 12., und Samstag, 13. Oktober, in Nohra/Thüringen 18 eigens ausgebildete Fahrlehrer um die jungen Teilnehmer. Für das DVR-zertifizierte Training steht eine Flotte von 15 neuen Ford Fahrzeugen bereit. Teilnehmen kann jeder, der im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis (Klasse B) und mindestens 18 Jahre alt ist. In Deutschland findet das Programm seit Juni 2013 statt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: