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Kann man einen Sparplan auf etwas anderes als einen Weltaktien-ETF, etwa auf den MSCI All Country World oder FTSE World abschließen? Kann man!Als Kerninvestment, also als erstes Basisinvestment, aufdas ich langfristig anspare möchte würde ich persönlich aber immer einen breit gestreuten Weltaktien-ETF einem Sparplans aufeine Einzelaktien oder Themenfonds bevorzugen. Da bietet sich eben ein geografischbreit gestreuter Weltaktienfonds an. Wer weiß schon, wer als Sieger aus dem Zollstreithervorgeht. Wer meinen Podcast GELDMEISTERIN schon länger verfolgt weiß auch, dass ich grundsätzlich keine Freundin von Themenfonds oder ETFs bin. Nicht nur, dass ich damit nur vermeintlich das Risiko auf mehrere Aktien streue. Denn geht es einer Branche schlecht, geht es allen schlecht. Undwas auch gegen Modethemen-Fonds und ETFs sprich ist, dass sie naturgemäß immer dann aufgelegt werden, wenn das jeweilige Thema gerade populär ist. Damit kaufen Themen-ETF oder -Fonds ihre Werte meist gerade zu hohen Kursen ein. Solltet ihr einen Green Energy-Fonds oder -ETF besitzen wisst ihr vielleicht von was ich spreche. Etwas anders verhält es sich mit dem aktuellen Mode-Themen-ETFs Defense. Die sind gekommen, um zu bleiben, wo jetzt selbst die EU die Verteidigungsbranche als nachhaltig in seiner Taxonomie einstuft. S wie social.Schiebt man einmal den ethischen Aspekt beinDefense-Investitionen zur Seite, den jeder für sich selbst zu klären hat, ist diese Branche – so pervers es ist – ein sicherer Hafen. Aufgerüstet wird jetzt mehr denn je, in Kriegs- wie Friedenszeiten. Verteidigung ist leider nicht nur ein Modethema, das wir so schnell wieder loswerden, so dass bei den Defense-Themenfonds oder - ETF nicht so sehr die Gefahr gegeben ist, dass man Anteile zu teuer einkauft, da dieNachfrage und somit die ETF- bzw. Fonds-Preise langfristig steigen. Die Streuung auf mehrere Rüstungsaktien macht auch Sinn. Wer kennt sich schon im Metier der Militärs aus. Nehmt nicht den nächst besten Defens-Fonds oder ETF, von dem ihr hört, sondern schaut vor eurer Shoppingtour bei einer Vergleichsplattfom vorbei und achtet neben dem jährlichen Gewinnanstiegen vor allem auf die jährliche Gesamtkosten- quote TER die bei Defense-ETFs zwischen 0,35 und 0,65Prozent liegt. Die Verwaltung von Themenfonds kostet grundsätzlich mehr als von durchschnittlichen Weltaktienfonds, oftmals das zwei bis dreifache! Wichtig ist auch die Größe des Fonds. Ich finde persönlich, es sollten schon zumindest eine halbe Milliarde Euro investiert sein. Dir muss auch klar sein, dass Du damit wieder zu 50 bis 70 Prozent in den USA investiert bist, weil dort die Rüstungsindustrie zuhause ist. Macht ja nichts, aber Du solltest einen Defense-ETF unbedingt mit Deinen anderen Investments abstimmen, wenn Du eine global Streuung möchtest. Bei der Wahl des Defense-ETFs – solltest Du einen Sparplan dafür einrichten - auch unbedingt darauf achten welche Spesen Dein Broker für Sparplan-Raten des jeweiligen Produkts berechnen. Solltest Du die Summe X als Einmalerlag oder sei es auch als monatlich Ansparrate vorsehen, dann würde ich persönlich – aber das musst Du für Dich und Dein Risikoprofil selbst entscheiden – maximal ein Drittel der Summe für einen bestimmten Themenfonds vorsehen. Happy Investing wünscht Julia Kistnerhr wollt mich und meinen werbefreien Kanal unterstützen? Dann hinterlasst mir ein Sternchen, einen Daumen hoch, empfehlt mich weiter oder hört vor allemnächstes Wochenende wieder rein.Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind weder Anlage- noch Rechtsempfehlungen. Was ihr aus der Info der Börsenminute macht ist alleine eure Sache.#Waffen #Investments #Weltaktien #Savehaven #veranlagen #Podcast
München baut: die zweite Stammstrecke der S-Bahn und im Westen der Stadt die Erweiterung der U-Bahnlinie 5. Vorerst "nur" bis Pasing. In weiterer Zukunft von hier bis zum neuen Stadtteil Freiham, dem derzeit größten Städtebauprojekt Deutschlands. Während die Kosten für den Stammstreckenausbau permanent steigen und den Haushalt des Landes Bayern belasten, muss in erster Linie die Stadt für den U-Bahn-Ausbau von der Haltestelle Laimer Platz bis Pasing aufkommen. Dabei rechnet die Stadt mit einer Förderung durch den Bund in dreistelliger Millionenhöhe. Bei taxierten Gesamtkosten von etwa 1,3 Milliarden Euro. Allerdings: Der Förderbescheid liegt nicht vor. Die Stadt droht auf den gesamten Kosten sitzen zu bleiben, was die sowieso schon angespannte Haushaltslage weiter verschärfen würde.
Bei MediaMarkt könnt ihr euch derzeit das brandneue Xiaomi 15 Ultra mit unlimitiertem 5G-Datenvolumen im Netz von o2 zum absoluten Tiefstpreis sichern. Wir haben für euch die Gesamtkosten berechnet und verraten, warum sich das Angebot wirklich lohnt.
Send us a textFliegen in Deutschland wird teurer und weniger attraktiv – hohe Steuern und Gebühren setzen Airlines und Flughäfen unter Druck. Während Eurowings und Lufthansa über Standortnachteile klagen, fordern Luftfahrtverbände dringend Entlastungen. Doch was planen die Parteien nach der Bundestagswahl?
In dieser Folge des Fewo Butler Podcasts tauchen wir in die Welt der Tiny Houses ein! Gemeinsam mit Architektin Anne Koslowski sprechen wir darüber, wie du ein Tiny House als Airbnb vermietest, welche Genehmigungen und Erschließungskosten auf dich zukommen und welche Ausstattung Feriengäste erwarten. Außerdem erfährst du Annes wertvolle Tipps für Anfänger, spannende Einblicke in erfolgreiche Tiny House Projekte und eine praktische Checkliste, die dir den Einstieg erleichtert. Hier geht's zu Annes Website: https://www.freiraum-concept.com/ Wenn du lernen willst, wie du ein eigenes Airbnb Business aufbauen kannst, vereinbare hier ein kostenloses Erstgespräch mit uns: https://fewo-butler.com/?utm_source=youtube Wie man ein automatisiertes Ferienwohnungsgeschäft aufbaut, die perfekte Preisstrategie findet und welche Fehler man besser nicht machen sollte und welche wir gemacht haben, das erzählen wir dir auf diesem Youtube - Kanal rund um das Thema möblierte Vermietung. Zeitstempel: 00:00 – Einleitung: Tiny House als Airbnb vermieten – Tipps und Herausforderungen. 00:18 – Begrüßung: Willkommen beim Fewo Butler Podcast mit Niklas und Falk. 00:33 – Vorstellung: Architektin Anne Koslowski und ihre Expertise in Tiny Houses. 02:28 – Annes Einstieg in die Tiny House Architektur: Wie alles begann. 05:46 – Leben im Tiny House: Möglichkeiten und Grenzen. 10:09 – Tiny House und Ferienwohnung: Kamin, Sauna und Ausstattungstrends. 13:10 – Genehmigungen: Wie realistisch ist die Idee eines einsamen Tiny Houses? 16:47 – Grundstück finden: Tipps zur Standortauswahl und Genehmigung. 19:33 – Autarkie vs. Komfort: Tiny House als Ferienwohnung vermieten. 23:53 – Erschließungskosten: Was kostet es, ein Tiny House anzuschließen? 27:05 – Maßgeschneiderte Projekte: Von der Idee bis zur Umsetzung. 30:29 – Grundstückssuche: Herausforderungen und potenzielle Lösungen. 33:30 – Geschäftsideen rund um Tiny Houses: Flächen und Nutzung. 40:29 – Genehmigungsprozesse: Warum Architekten den Unterschied machen. 44:00 – Ausstattungskriterien: Was Gäste in einem Tiny House erwarten. 47:42 – Beispiele aus der Praxis: Erfolgreiche Tiny House Projekte. 54:01 – Gesamtkosten und Zeitrahmen: Wie realistisch ist ein Tiny House? 60:50 – Tipps für Anfänger: Worauf du achten solltest, wenn du ein Tiny House planst. 64:06 – Checkliste: Planung einer Bauvoranfrage (verlinkt in den Shownotes). 67:33 – Abschied: Wie ihr Anne erreichen könnt und danke fürs Zuhören!
Seit über 10 Jahren wird in Schaffhausen an einem Spitalneubau geplant. Bis jetzt scheiterte das Projekt an immer neuen Hürden - vor allem an der Finanzierung. Aktuell sollen die Gesamtkosten bei rund 400 Millionen Franken liegen. Weitere Themen: - Zürcher Kinder Permanence einigt sich mit Krankenkassen. - Wegen Rekurs: Stadt Zürich muss Qualitäts-Massnahmen bei privaten Kita verschieben.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Cogitanda-Gruppe meldet vorläufiges Insolvenzverfahren an Alle Unternehmen der Cogitanda-Gruppe stehen unter vorläufiger Insolvenzverwaltung. Der Betrieb läuft weiter, Gehälter sind vorerst bis Ende Januar 2025 gesichert, und bestehender Versicherungsschutz bleibt unverändert. Sanierungsoptionen und Investorenlösungen werden geprüft. Der vorläufige Insolvenzverwalter ist der Rechtsanwalt Philip Schober von der bundesweit tätigen Sozietät Brinkmann & Partner. Adamietz & Kollegen wird Teil der blau direkt-Gruppe Die Adamietz & Kollegen GmbH aus Arnsberg schließt sich rückwirkend zum 1. Januar 2024 der blau direkt-Gruppe an. Das Unternehmen wird als regionaler Ansprechpartner für Ruhestandsplanung von Maklern in Nordrhein-Westfalen tätig, während Gründer Benjamin Adamietz weiterhin als Geschäftsführer agiert. Alte Leipziger hält Überschussbeteiligung 2025 stabil Die Alte Leipziger Lebensversicherung belässt die Überschussbeteiligung 2025 auf dem Niveau des Vorjahres. Für moderne Rentenversicherungen der neuen Tarifgeneration wird die Gesamtverzinsung um fünf Basispunkte auf 2,60 % angehoben. Biometrieprodukte bleiben ebenfalls unverändert. Flexperto zieht sich bis 2026 aus dem Markt zurück Der Software-Anbieter Flexperto beendet laut procontra den Betrieb seiner Plattform bis April 2026. Bis dahin werden Support und Updates weitergeführt, während Kunden bei der Migration unterstützt werden. Der Rückzug erfolgt wegen starker Konkurrenz durch US-Tech-Giganten wie Microsoft. Insolvenzverfahren der FWU AG eröffnet Das Amtsgericht München hat das Insolvenzverfahren der FWU AG eröffnet und Ivo-Meinert Willrodt zum Insolvenzverwalter bestellt. Der Betrieb läuft unter Vollkosten weiter, während Gespräche mit potenziellen Investoren voranschreiten. Die Tochtergesellschaften in Österreich und Luxemburg bleiben operativ aktiv. Versicherer melden Millionenschäden durch Adventsbrände In der Adventszeit 2023 verursachten brennende Adventskränze und Tannenbäume rund 6.000 zusätzliche Feuerschäden mit Gesamtkosten von 27 Millionen Euro, so der GDV. Der Durchschnittsschaden erreichte einen Rekordwert von 4.600 Euro, vor allem durch teure Wohnungsbrände. Insgesamt leisteten Versicherer 2023 rund 2,1 Milliarden Euro für Feuerschäden.
Ford will bis Ende 2027 in Deutschland 2.900 Stellen abbauen und so Kosten senken. "Wir werden uns keinen Millimeter bewegen", sagt Benjamin Gruschka, Betriebsratsvorsitzender: "Der Entgeltanteil spielt bei den Gesamtkosten keine Rolle." Von WDR 5.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: GDV meldet Rekordschäden durch Teilediebstähle aus Autos Im Jahr 2023 wurden in Deutschland 63.000 Teilediebstähle aus Autos gemeldet, oft mit hohen Folgeschäden: Die Versicherer zahlten durchschnittlich fast 2.000 Euro pro Fall, was die Gesamtkosten auf 124 Millionen Euro erhöhte. Der Schaden durch den Diebstahl kompletter Fahrzeuge belief sich zusätzlich auf über 310 Millionen Euro. Sparzinsen fallen weiter Der durchschnittliche Tagesgeldzins lag Anfang November 2024 bei nur noch 1,93 Prozent. Sinkende Zinsen dominieren den Markt – lediglich die Top-5-Angebote bieten im Schnitt 3,70 Prozent. Auch Festgeldzinsen wurden um bis zu 0,19 Prozentpunkte gesenkt und liegen deutlich unter den Vorjahreswerten. Neue Altersvorsorge-Reform sorgt für Kritik Der neue Reformvorschlag zur privaten Altersvorsorge setzt auf renditeorientierte Produkte ohne Garantiepflicht. Die Reform soll ab 2026 in Kraft treten und bessere Renditechancen für Sparer bieten. Kritiker bemängeln jedoch, dass die Fördersystematik Familien mit geringem Einkommen schlechterstellt. Ascore und Mein Geld küren "Tarif des Jahres" ASCORE und Mein Geld zeichnen die besten Versicherungsprodukte in den Bereichen Leben, Kranken und Komposit aus. Preisträger 2024 sind Münchener Verein für die BU-Versicherung, Die Bayerische für Zahn Prestige und InterRisk für Unfall XXL. Die Awards würdigen Produkte, die sich vor allem durch Flexibilität und Kundennähe auszeichnen. Viele Deutsche sind für Nachhaltigkeit zu Renditeverzicht bereit Laut Stuttgarter Lebensversicherung erwarten fast 50 Prozent der Deutschen, dass bei der Beratung zur Altersvorsorge Nachhaltigkeitskriterien berücksichtigt werden. 36 Prozent sind sogar bereit, eine geringere Rendite für ökologische und soziale Investitionen zu akzeptieren. 75 Prozent wünschen Transparenz zur Nachhaltigkeit – jedoch ohne zusätzliche Kosten für die Versicherungsprodukte. Future-Work-Experte Johannes Oberhofer leitet KI-Projekt bei der Bayerischen Johannes Oberhofer verstärkt die Bayerische als Leiter für das KI-Projekt der Versicherungsgruppe. Der Future-Work-Experte bringt umfassende Erfahrung in digitaler Transformation und Kulturwandel mit. Oberhofer wird gemeinsam mit Armin Hangl die KI-Strategie der Gruppe vorantreiben.
In unserer neuesten Podcast-Folge habe ich mich mit Helmut Kastler, Mitgründer und CEO von Cable Sherpa, zusammengesetzt, um über den Wandel vom Verbrenner zum Elektroauto zu sprechen und warum dieser Wandel vielleicht doch nicht so negativ ist, wie es oft in den Massenmedien dargestellt wird. Vor allem, wenn man eher Lösungs- statt Problemorientiert denkt. Klingt einfach, ist es nicht immer. Helmut, der seit über 20 Jahren im Automobilsektor tätig ist und bereits umfangreiche Erfahrung in der Elektrifizierung und Hybridisierung von Fahrzeugen gesammelt hat, teilt seine Sicht auf die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen der Elektromobilität. Er hat eine beeindruckende Karriere hinter sich, die ihn von der Getriebeentwicklung über die Hochvoltintegration bis hin zur Mitgründung seines eigenen Start-ups Cable Sherpa geführt hat. Dabei war er weltweit unterwegs und konnte in den verschiedensten Märkten wertvolle Erfahrungen sammeln. Eines der zentralen Themen unseres Gesprächs war die Polarisierung in den Medien, die häufig die Schwierigkeiten des Wandels zur Elektromobilität betont. Helmut ist jedoch überzeugt, dass „der Antrieb der Zukunft elektrisch ist“ und sieht die eigentliche Diskussion bei den Energiespeichern, also den Batterien und deren unterschiedlichen chemischen Zusammensetzungen, nicht mehr beim Antrieb an sich. Während in Deutschland oft E-Fuels und Wasserstoff als Alternativen diskutiert werden, sieht Helmut diese eher in Bereichen wie der Luftfahrt und Landtechnik sinnvoll, wo es weniger Alternativen gibt. Was die Entwicklung von E-Autos angeht, betont Helmut, dass es entscheidend ist, die Nutzer stärker einzubeziehen. „Wir müssen die Benutzer, die Fahrer:innen ein Stück weit mehr mit einbeziehen“, erklärt er. Es wird noch viel zu wenig getan, um die Ladeinfrastruktur und die mit dem E-Auto verbundenen Kosten für die Nutzer attraktiver zu gestalten. Statt nur den Listenpreis von E-Autos zu betrachten, wäre es aus seiner Sicht sinnvoll den Blick auf die Gesamtkosten transparent abzubilden. In der Praxis eher selten gelebt. Sein Start-Up hingegen nimmt sich Herausforderungen beim Thema Laden an. Cable Sherpa hat eine Lösung entwickelt, die das Laden von Elektroautos komfortabler und sicherer macht: Ein Schwenkarm-System, das dafür sorgt, dass Ladekabel nicht mehr auf dem Boden liegen. „Das Kabel soll sauber geführt und sicher sein“, beschreibt Helmut das Konzept. Diese einfache, aber effektive Idee soll dazu beitragen, die Akzeptanz für E-Autos zu steigern, indem sie das Laden komfortabler und barrierefreier gestaltet. Der Name Cable Sherpa ist dabei kein Zufall: „Ein Sherpa ist ein Unterstützer, ein Lastenträger, der dem Benutzer die Belastung abnimmt“, erklärt er weiter. Das Produkt, das ursprünglich aus einer persönlichen Erfahrung heraus entwickelt wurde, stößt mittlerweile auf großes Interesse – sowohl bei Privatpersonen als auch bei Unternehmen, die ihre Flotten ausstatten wollen. Helmut sieht hier einen wachsenden Markt: „Wir bekommen mittlerweile bereits Anfragen aus dem gesamten europäischen Raum.“ Besonders in gewerblichen Anwendungen, wo Ordnung und Sicherheit oft weniger strikt eingehalten werden, bietet die Lösung von Cable Sherpa einen klaren Kostenvorteil, da sie Schäden und damit verbundene Reparaturkosten vermeiden kann. Die Zukunft sieht Helmut klar elektrisch und ist überzeugt, dass dieser Wandel, trotz aller Herausforderungen, nur durch eine Kombination aus technologischer Innovation und einem Umdenken bei den Konsumenten erfolgreich sein kann. „Das Laden anstelle des Tankens passiert mehr oder weniger nebenbei und das ist perfekt“, fasst Helmut seine Vision zusammen. Nun aber genug der Vorworte lasst uns direkt in das Gespräch einsteigen und mehr über Helmut Kastlers spannende Ansichten und Projekte erfahren!
Die Krankenkassenprämien steigen um sechs Prozent. Das gab der Bundesrat nun bekannt. Nach der Bekanntgabe streitet sich die Politik über die besten Rezepte gegen die steigenden Kosten. Wie krank ist das Gesundheitswesen? Seit drei Jahren klettern die Krankenkassenprämien konstant in die Höhe. Nun gab Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider den nächsten Prämienschub bekannt: 2025 steigen die Prämien durchschnittlich um sechs Prozent. Die Zukunft sieht nicht viel besser aus: Laut dem Krankenkassenverband Santésuisse sind die Gesamtkosten in der obligatorischen Krankenversicherung allein im ersten Halbjahr 2024 um rund eine Milliarde Franken gestiegen. Weshalb steigen die Kosten? Die Ursachen für die Kostenspirale im Gesundheitswesen sind vielfältig. Aufgrund des medizinischen Fortschritts werden heute beispielsweise mehr medizinische Leistungen pro Patientin und Patient erbracht. Weitere Gründe sind auch die Alterung der Bevölkerung sowie das Bevölkerungswachstum. Wer ist schuld am Anstieg der Krankenkassenprämien? Braucht es eine neue Spitalplanung? Zu den wichtigsten Leistungserbringenden im Gesundheitswesen gehören die Spitäler. Laut Bund machen die Spitalleistungen mit rund 32 Milliarden Franken einen Drittel der Gesundheitskosten aus. Die Situation der Spitäler in der Schweiz sorgt immer wieder für Diskussionen. Neue Zahlen zeigten jüngst, dass zwei Drittel aller Schweizer Spitäler im vergangenen Jahr mit einem Defizit abgeschlossen haben. Leistet sich die Schweiz zu viele Spitäler? Oder braucht es viel eher ein neues Modell für die Spitalplanung? Heiss diskutiert wird im Zusammenhang mit den Spitalkosten die einheitliche Finanzierung im Gesundheitswesen. Das Ziel: Die Krankenkassen sollen zusammen mit den Kantonen künftig ambulante und stationäre Behandlungen stärker mitfinanzieren – so will man Fehlanreize verhindern. Die Gewerkschaft VPOD hat das Referendum gegen die Revision ergriffen, da sie zu Verschlechterungen für die Versicherten und das Gesundheitspersonal führe. Welche Rezepte braucht das Schweizer Gesundheitswesen? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 27. September 2024 in der «Arena»: – Rémy Wyssmann, Nationalrat SVP/SO; – Mattea Meyer, Co-Präsidentin SP; – Andri Silberschmidt, Vizepräsident FDP; und – Katharina Prelicz-Huber, Nationalrätin Grüne/ZH.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Langfristige Geldanlagen erfordern mehr als nur den Wunsch nach Rendite. Welche das sind, bespreche ich hier. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
In dieser Podcast-Folge spreche ich mit Kay Tewes, dem Inhaber von geminiptc, über die aktuellen Entwicklungen im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Kay und sein Team beraten Verkehrsunternehmen bei der Einführung emissionsfreier Antriebe und neuer Ladetechnologien. Ein zentrales Thema ist die unzureichende Förderkulisse, die viele Investitionen erschwert. Trotz niedrigerer Gesamtkosten über die Lebensdauer emissionsfreier Fahrzeuge fehlen oft die Anfangsinvestitionen. Kay erklärt, wie alternative Finanzierungsmodelle helfen könnten. Besonders spannend ist die kleine Renaissance des Wasserstoffantriebs in speziellen Regionen, obwohl der Fokus auf batterieelektrischen Bussen bleibt. Der Technologietransfer und das Management von Ladezyklen, wie von der Berliner Verkehrsgesellschaft praktiziert, sind entscheidend. Kay betont die Bedeutung des Change Managements, um Vorbehalte abzubauen und Mitarbeiter zu schulen. Insgesamt zeigt er sich optimistisch, sieht aber die Notwendigkeit politischer Unterstützung und ausreichender Fördermittel. Lass uns nun direkt ins Gespräch starten.
In der neusten Podcast-Folge ist Julian Krümpel, Geschäftsführer der Kortmann Gruppe, zu Gast. Eingeladen haben wir ihn, um über die Verbindung von Beton und E-Mobilität zu sprechen. Die Kortmann Gruppe, ein mittelständisches Familienunternehmen aus Niedersachsen, produziert seit 30 Jahren ein Baukastensystem aus Beton, das an nahezu jeder Tankstelle verwendet wird. Doch man wolle auch in die Zukunft blicken. Daher habe man sich entschieden, sich auf nachhaltige Produktfelder zu konzentrieren. Vor etwa fünf bis sechs Jahren entstand die Idee, sich auf Ladeinfrastruktur zu konzentrieren, als Julian und sein Partner Henning Kortmann erkannten, dass die Nachfrage nach traditionellen Tankstellenprodukten möglicherweise sinken würde. Die Entscheidung, in den Bereich der Ladeinfrastruktur einzusteigen, startete durch eine Zusammenarbeit mit dem damaligen Start-Up Ionity. Diese Kooperation führte zur Entwicklung eines speziellen Fundamentsystems für Ladeinfrastruktur, das nun europaweit eingesetzt wird. Ein zentrales Thema des Gesprächs war die Herausforderung, Beton nachhaltiger zu gestalten. Beton hat traditionell einen hohen CO₂-Footprint, hauptsächlich durch die Zementherstellung. Die Kortmann Gruppe hat in den letzten Jahren verschiedene Maßnahmen ergriffen, um ihren CO₂-Ausstoß zu senken, darunter die Nutzung von PV-Anlagen und recyceltem Beton im eigenen Produktionsprozess. Ein bedeutender Durchbruch war die Entwicklung eines geopolymeren Betons, der ohne Zement auskommt und den CO₂-Footprint um bis zu 75 % reduziert. Dieser Beton wird aus speziellen Gesteinsmehlen und Chemikalien hergestellt, die zwar teurer sind, aber in der Endanwendung große Vorteile bieten. Die Einführung dieses neuen Materials bedeutet, dass Fundamente für Ladeinfrastruktur jetzt nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch schneller aushärtend sind, was den Produktionsprozess effizienter macht. Trotz der deutlichen CO₂-Reduktion und der technischen Vorteile stellt sich die Frage nach der Marktakzeptanz. Der geopolymeren Beton ist in der Herstellung teurer, was sich auf den Preis der Fundamente auswirkt. Allerdings betonte Julian, dass dieser Aufpreis im Vergleich zu den Gesamtkosten eines Ladeparks marginal ist. So kostet ein solches Fundament etwa 25 bis 30 Prozent mehr, was bei einem Produkt, das nur einen kleinen Teil der Gesamtkosten eines Ladeparks ausmacht, fast unerheblich ist. Der geopolymeren Beton wird vor allem in Deutschland bisher nicht aktiv nachgefragt, während in den Niederlanden bereits ein stärkeres Interesse besteht. Dies zeigt, dass die Wahrnehmung und der Bedarf an nachhaltigen Baumaterialien in Europa unterschiedlich ausgeprägt sind. Auf die Frage, ob der geopolymeren Beton auch für größere Projekte wie Windkraftanlagen genutzt werden kann, erklärte Julian, dass dies aktuell nicht möglich sei. Die Normen und Standards für Beton in solchen Anwendungen seien sehr streng, und geopolymeren Beton sei bisher nicht breit genug anerkannt. Derzeit ist der Einsatz von Geopolymer-Beton auf Nischenmärkte beschränkt, in denen die Kortmann Gruppe jedoch bereits jetzt einen Wettbewerbsvorteil hat. Ein weiterer wichtiger Punkt, den Julian ansprach, ist das Recycling von Beton. Die Kortmann Gruppe verwendet Betonabfälle und Produkt-Rückläufe, um daraus neuen Beton zu produzieren. Dies reduziert nicht nur den Materialverbrauch, sondern senkt auch den CO₂-Ausstoß. Allerdings gibt es hier logistische Herausforderungen, besonders bei der Rückführung von Beton aus entfernten Baustellen. Die Betonstücke von abgebauten Ladeinfrastruktur-Fundamenten werden selten über weite Strecken transportiert, da die Frachtkosten den Wert des Materials übersteigen würden. Daher bleibt das Recycling von Beton hauptsächlich auf regionale Märkte beschränkt. Julian zeigt sich zuversichtlich, dass die Kortmann Gruppe durch Innovation und Nachhaltigkeit einen wichtigen Beitrag zur E-Mobilität leisten kann. Auch wenn der Markt für grüne Technologien und Materialien in De
echtgeld.tv - Geldanlage, Börse, Altersvorsorge, Aktien, Fonds, ETF
Über 2500 Aktien aus 49 Ländern zu Gesamtkosten von nur 0,15% p.a. – und im ersten Jahr gleich 22% Performance: Läuft beim Invesco FTSE All-World ETF! Zum Geburtstag des günstigen Weltportfolio-Giganten schauen Tobias Kramer und Christian W. Röhl auf die Index-Historie, die Unterschiede zum MSCI World und auf drei aktuelle Top-Aktien: Den wertvollsten Pharma-Konzern (der mehr im Sortiment hat als die wohl effektivste Abnehmspritze), den wichtigsten Halbleiter-Hersteller (ohne den nicht nur Nvidia ziemlich aufgeschmitten wäre) und die Nummer 1 bei fossilen Energien.
Bei MediaMarkt könnt ihr euch aktuell das Xiaomi 14 Ultra mit 40 GB 5G-Datenvolumen im Vodafone-Netz zu einem besonders attraktiven Preis sichern. Als Bonus erhaltet ihr ein wertvolles Geschenk. Wir haben für euch die Gesamtkosten berechnet und erklären, warum sich dieses Angebot wirklich lohnt.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Ein aktueller Fall aus der Praxis: Macht es Sinn einen Bausparvertrag abzuschließen um Sicherheit für eine Finanzierung und den Zinssatz zu haben??? Wir schauen mal ganz genau hin. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
✘ Werbung: Mein Buch Katastrophenzyklen ► https://amazon.de/dp/B0C2SG8JGH/ Kunden werben Tesla-Kunden ► http://ts.la/theresia5687 Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ - In dieser mehrteiligen Serie über meine #Computer und #Netzwerk Ausstattung zu Hause, berichte ich über die Hintergründe moderner IT-#Infrastruktur. Als langjähriger Verantwortlicher für mehrere eigene und Kundenrechenzentren habe ich versucht, die dortigen #Strategien in meine private Infrastruktur zu übertragen. Sie werden erstaunt sein, was mit heutiger Technik funktioniert. Dazu waren vor noch 30 Jahren Millionen an #Investitionen erforderlich. - Homelab Teil 1 ► https://youtu.be/WmpyuMqIBCU Homelab Teil 2 ► https://youtu.be/qMM3ueQjUPM Homelab Teil 3 ► https://youtu.be/fACCfIeD_Wc - Linux gegen Spionage ► https://youtu.be/0h5t9afSBrQ - 0:00 Zusammenfassung Teil 1 bis 3 1:22 Energieverbrauch | Kosten | Datensicherung 7:33 Heimnetz-Erweiterungen | VoIP 11:13 WiFi | Gäste-WLAN 15:05 Videokameras | Hausautomation 17:45 Sprachsteuerung 19:39 IoT Internet of Things 21:34 Kosten meines Homelabs
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Barmenia bleibt weiter auf Wachstumskurs Die Barmenia-Versicherungsgruppe hat im Jahr 2023 ein Beitragsplus von 10,4 Prozent verzeichnet und kommt somit auf Beitragsseinnahmen in Höhe von rund 3,1 Milliarden Euro. Sie setzt sich damit erneut deutlich von der Branche ab, die nur um 0,6 Prozent gewachsen ist. „Das Jahr 2023 war in jeder Hinsicht herausfordernd. Dennoch haben wir es – dank einer sehr guten Vertriebsleistung – geschafft, uns im Markt erfolgreich zu positionieren und unseren Marktanteil weiter auszubauen“, beschreibt Andreas Eurich, Vorsitzender der Vorstände der Barmenia, die Entwicklungen im letzten Jahr. BaFin-Studie: Kein strukturelles Kostenproblem Wie hoch sind die Kosten deutscher Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung? Gibt es ein strukturelles Kostenproblem? Das untersuchte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Ergebnis: Die durchschnittlichen Gesamtkosten deutscher Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung (EbAV) sind nicht zu hoch. Es gäbe auch kein strukturelles Kostenproblem, so die Aufsicht. Tierhalterhaftpflichtversicherung: Franke und Bornberg legt Erstrating vor Mit dem Erstrating startet Franke und Bornberg den Wettbewerb um die besten Haftpflichtversicherungen für Tierhalter (THV). Aus dem Stand erreichen nur 3,7 % der Hunde-THV die Bestnote FFF+. Beim THV-Schutz für Pferdebesitzer gelingt dies immerhin 10,2 % der Tarife. Da bleibt viel Luft nach oben. Vier von fünf Unternehmen nicht auf Krisen vorbereitet Die deutsche Wirtschaft ist krisengefährdet und ihre Widerstandsfähigkeit muss gestärkt werden – darin sind sich Unternehmen und Beschäftigte einig. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Befragung des Marktforschungsinstituts Mentefactum, beauftragt von der R+V Versicherung. Bislang hat nur jedes fünfte Unternehmen konkrete Gegenmaßnahmen ergriffen. Gothaer startet Impat-Tarif Ab dem 1. Mai bietet die Gothaer Krankenversicherung eine neue Krankenvollversicherung für Fachkräfte aus dem Ausland an. MediHealth Prime richtet sich an internationale Fachkräfte und ihre Familien aus dem außereuropäischen Ausland mit befristeten Aufenthaltstitel. Der neue Tarif sichert ihnen für einen Zeitraum von bis zu 60 Monaten den Status eines Privatpatienten. Debeka Bausparkasse feiert 50-jähriges Jubiläum Die Debeka Bausparkasse feiert in diesen Tagen ein großes Firmenjubiläum: Am 24. April wird das Unternehmen 50 Jahre alt. Im Jahr 1974 hatte die Debeka-Versicherungsgruppe beschlossen, mit der Gründung der Bausparkasse das Angebot für die Mitglieder und Kunden der Debeka abzurunden. Mit einer Bilanzsumme von 8,8 Milliarden Euro ist sie mittlerweile die viertgrößte private Bausparkasse in Deutschland.
Problemfall Verkehrswende – auch beim Transport von Gütern: Die allermeisten Lkw auf unseren Straßen fahren noch immer mit Diesel. Doch auch hier setzen Hersteller immer stärker auf Batterie-Antriebe. Zuletzt gab es große Technologiesprünge. Wie ist die Reichweite, wie hoch sind die Kosten? Reporter Marc-Oliver Rehrmann hat für uns zwei Transportunternehmen besucht, die schon einige E-Lkw im Einsatz haben: Contargo und Dachser. Viele Fahrer sind begeistert von den neuen Fahrzeugen, weil sie schnell anziehen, über moderne Assistenzsysteme verfügen und vor allem sehr leise sind. Die Reichweiten sind stark gestiegen und die Gesamtkosten sind schon heute überraschend wettbewerbsfähig, wie ifeu-Antriebsforscher Julius Jöhrens im Gespräch mit Host Arne Schulz berichtet. Aber es bleiben auch große Herausforderungen, vor allem beim Aufbau des Ladenetzes. Was muss konkret passieren? Ihr habt Fragen, einen Themen-Vorschlag, Kritik? Gerne an klima@ndr.de! Alle unsere Folgen findet ihr in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/mission-klima-loesungen-fuer-die-krise/73406960/ Wir empfehlen euch dieses Mal den NDR-Podcast „Raus aus der Depression“ mit Harald Schmidt: https://www.ardaudiothek.de/sendung/raus-aus-der-depression/90479748/ Und hier noch interessante Links zur aktuellen Folge: * Anhebung der Maut für Lkw: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/lkw-maut-co2-schiene-klima-verbraucherpreise-100.html * Versuche mit Oberleitungs-Lkw – eine Zwischenbilanz: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/energie/lkw-klimaneutral-lastwagen-100.html * Kurze Geschichte des Lkw: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/lkw-im-wandel-101.html * ifeu-Analyse zu Kosten verschiedener Antriebe (pdf): https://www.ifeu.de/fileadmin/uploads/2022-02-04_-_My_eRoads_-_Potentiale_Lkw-Antriebstechnologien_-_final_01.pdf
In dieser Folge des Podcasts "Feel Hamburg" sprechen Host Daniel Kaiser und der Kreuzfahrt-Experte Matthias Morr über diese, inzwischen doch auch kritisch zu sehende Form des Reisens. Matthias Morr erzählt, dass er eher durch Zufall zum Influencer wurde. Zu einem Zeitpunkt, als es diesen Beruf noch gar nicht gab, hat er seine ersten Videos bei Youtube hochgeladen und war dann überrascht, wie viele Reaktionen er darauf bekam. Daraufhin hat er seine Internetpräsenz auch auf andere Plattformen ausgedehnt und wurde zu einem der erfolgreichsten deutschen Influencer für Reisen auf Kreuzfahrtschiffen. Dass die Reise auf einem Kreuzfahrtschiff auch kritisch zu sehen ist, steht für Morr außer Frage. Den Umweltaspekt darf man nicht vernachlässigen und er findet es wichtig, Kritik deutlich zu äußern. Denn nur durch Kritik gibt es auch Veränderungen. Als Beispiel führt er den Hafen von Venedig an. Nur weil es Kritik von so vielen Venezianern gab, wurden die Kreuzfahrtschiffe aus dem Zentrum der Stadt verbannt. Auch Landstromanschlüsse sind nur deshalb auf dem Vormarsch, weil sich die Anwohnenden massiv über die Emissionen beklagen und die Häfen deshalb handeln müssen. Mit Daniel Kaiser spricht Matthias Morr auch über seinen Heimathafen - seinen Wohnort in Hamburg. Seit 24 Jahren lebt er in St. Georg und erlebt hautnah mit, wie sich dieser Stadtteil verändert. Stichwort Gentrifizierung: Als Beispiel nennt er die Lange Reihe, wo aus unspektakulären Billig-Restaurants inzwischen Nobel-Lokale wurden. Kritisch sieht er auch die Eröffnung einer Firma, die Botox-Behandlungen anbietet. Dass die Mietpreise stark angezogen haben, spürt er am eigenen Leib. Seine Wohnung gehört inzwischen dem größten deutschen Immobilienfonds und der bescherte ihm immer mal wieder eine saftige Mieterhöhung. So extrem wäre ein hanseatischer Kaufmann nicht vorgegangen, da ist sich Morr sicher. Sein Filmstudio hat er in seinem Schlafzimmer eingerichtet. Hier filmt er sich selbst vor einem Green Screen, wenn er Fragen aus der Community beantwortet. Da es immer wieder Kreuzfahrtneulinge gibt, kommen häufig Fragen zum Thema Trinkgeld oder Getränkepaketen. Ist so ein Getränkepaket sinnvoll oder sollte man lieber alles separat abrechnen? Morr ist kein Freund dieser Pakete und würde sie selbst nicht buchen. Wenn man aber einen besseren Überblick über die Gesamtkosten der Reise haben möchte, ist das eine gute Sache. Die Kreuzfahrtunternehmen versuchen, den Passagieren möglichst viel Geld aus der Tasche zu ziehen. Deshalb seien Nebenkosten, die zwei Drittel des Reisepreises betragen, keine Seltenheit. Hier geht es zum Youtubekanal von Matthias Morr: https://www.youtube.com/results?search_query=Matthias+morr Und hier geht es zur Podcastempfehlung "Zwischen Hamburg und Haiti" in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/zwischen-hamburg-und-haiti/7852780/
Mein Jahr 2023 war ein Jahr voller Herausforderungen - und gleichzeitig auch ein Jahr voller wunderschöner Erinnerungen und Erfolge. Retreat-technisch war es bisher mein vollstes Jahr, worauf ich sehr stolz bin. Besonders genossen habe ich die sehr lange gemeinsame Auszeit mit meinem Partner Christian in Korsika, die uns einander nochmal näher gebracht hat. Am schlimmsten geschmerzt hat mich der Verlust meiner Oma, und am meisten gechallenged meine neue (juhu!) Diagnose Insulinresistenz. 2023 war also auf jeden Fall ein Jahr voller Höhen und Tiefen... Wenn du wissen willst, wie es genau lief, dann hör dir gerne die gesamte Podcastfolge an! Wenn du im kommenden Jahr 2024 gern gemeinsam mit mir arbeiten möchtest: Du findest wie immer alle meine Live- und Online-Angebote auf meiner Website unter https://kathrinismaier.de/ Für mein nächstes Frauen-Retreat von 15.-18. Februar in Bayern gilt übrigens noch bis zum kommenden Sonntag, 21.1., der Frühbucherpreis, mit dem du 150€ auf die Gesamtkosten sparst!
"Separate Forschung desselben Think Tanks schätzte kürzlich die Gesamtkosten für die Annäherung an Netto Null auf 1,9 Billionen Euro zwischen jetzt und Ende 2030. Das entspricht etwa 240 Milliarden Euro pro Jahr für diejenigen, die zu Hause mitzählen. Wir konnten es selbst kaum glauben, aber wir haben überprüft, und dies bezieht sich nur auf Deutschland, nicht auf die gesamte Europäische Union. Darüber hinaus bezieht sich dies nur auf neue Investitionen. Ältere Windmühlen oder Solarmodule, die in den kommenden Jahren ersetzt werden müssen, verursachen zusätzliche Kosten." WSJ
Tue, 31 Oct 2023 07:00:00 +0000 https://exit2go.podigee.io/103-new-episode 27c5e8dda2bc5c944da31dc934e8ba2a In unserer neuesten Recap-Folge nehmen wir euch mit auf eine Reise durch den Monat Oktober. Nach unserer Rückkehr aus China lassen wir nicht nur die Erlebnisse Revue passieren, sondern geben auch einen Einblick in die Gesamtkosten dieser aufregenden Reise. Die Prime Days kurz vor der Reise waren für uns ein voller Erfolg, und wir haben fleißig Angebote eingereicht. Mit den Eindrücken von der Canton Fair stehen jetzt einige spannende Produktausarbeitungen auf unserer Agenda. Außerdem haben wir interne Anpassungen am Customer Support vorgenommen und interessante Einblicke in das Thema Versicherungen geteilt. Gönnt euch! Dustin auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dustin-wasylkowski/ Johannes auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/johannes-fontner/ Exit 2 Go ist auf allen gängigen Podcast-Plattformen vertreten: Spotify: https://open.spotify.com/show/3aJBnE6WP147QVVjHVQ8Np Apple Podcast: https://podcasts.apple.com/us/podcast/exit-2-go/id1596912837 Kontaktinformationen: Tools & Informationen: www.exit2go.io/tools Kontakt: podcast@exit2go.io 103 full no Dustin Wasylkowski, Johannes
Öffentliche Personenbeförderung sei nur was für die Stadt und ginge nicht in ländlichen Regionen. Das ist eine häufige Behauptung, von der sich viele Leute nicht lösen wollen. Doch das ist grundweg falsch. Dass es oft heute noch nicht funktioniert, ist zwar richtig, aber kein Naturgesetz. Diesen Umsatnd kann man ändern. Dabei kommen viele verschiedene Verkehrssysteme zum Einsatz, die in Kombination mit weiteren geteilten Ressourcen ein wirkungsvolles Gesamtkonzept ergeben. Beispiele dafür gibt es bereits, etwa in der Schweiz und lokal sogar in Deutschland. Und finanzbar ist es auch noch, denn rechnet man alle Gesamtkosten ein, ist öffentliche Personenbeförderung weit günstiger als der autozentrierte Verkehr. Der Haken an der Sache: Es ist anders und schon das reicht bei manchen Menschen aus, um mit Schnappatmung zu reagieren. ÖPNV auf dem Land - Busfahrt auf Bestellung (Tagesschau, Oktober 2023) https://www.tagesschau.de/inland/mittendrin/bus-auf-bestellung-hoexter-100.html Ohne Auto mobil im ländlichen Raum? (VCD, März 2021) https://www.vcd.org/artikel/ohne-auto-mobil-im-laendlichen-raum/ Die Erfolgsstory öV Schweiz (Verband Öffentlicher Verkehr Schweiz) https://www.voev.ch/de/unsere-themen/erfolgsstory-oev-schweiz Verkehr in Deutschland kostet die Allgemeinheit 149 Milliarden Euro (Die ZEiT, August 2019) https://www.zeit.de/mobilitaet/2019-08/verkehrsstudie-strassenverkehr-folgekosten-umweltschutz-auswirkungen Autoverkehr: Mehr Ineffizienz geht nicht (RestartThinking Podcast, Januar 2023) https://www.buchingerkuduz.com/restartthinking-podcast-folge-200-autoverkehr-mehr-ineffizienz-geht-nicht/
Der Gast der heutigen Episode ist Dr. Lars Schernikau. Er ist Energieökonom und Rohstoffhändler und befasst sich seit vielen Jahren mit Energiethemen. Er veröffentlichte in diesem Jahr ein wichtiges Buch mit dem Titel: Unbequeme Wahrheiten: über Strom und die Energie der Zukunft veröffentlicht. Energie und Energiewende wurde in früheren Episoden schon thematisiert. In dieser Episode fokussieren wir uns neben Energiethemen auch auf die Frage der Abhängigkeit von Energie und Ressourcen, die unsere Gesellschaft am laufen halten. Was sind die vier Säulen der modernen Gesellschaft nach Vaclav Smil und wie stehen diese in Zusammenhang mit Energie? Werden wir in den nächsten Jahrzehnt weniger oder gar drastisch mehr Energie benötigen? Welchen Einfluss hat die Bevölkerungsentwicklung in unterschiedlichen Regionen und das Betreben der Ärmsten Menschen aus der Armut zu gelangen? "Armut und Energie stehen in einem sehr engen Zusammenhang." Das sehen wir am Beispiel des Haber-Bosch-Verfahrens, das moderne Landwirtschaft und auch die Grüne Revolution in den 1960er Jahren ermöglicht und Milliarden Menschen das Leben gerettet hat. Wie viel Material entnehmen die Menschen jährlich der Erde und wofür? Wie hoch ist der Rohstoffeinsatz pro erzeugter Energieeinheit? Wo steht sich die deutsche Energiewende aktuell, i.B. auch hinsichtlich der selbst-gesteckten Ziele? Welcher Energie- und Rohstoffeinsatz ist mit »erneuerbaren« Energien verbunden? Was ist der EROEI (Energy Returned on Energy Invested) und warum ist diese Maßzahl fundamental wichtig in der Beurteilung von Energieformen. Die Geschichte der Menschheit kann als Energiegeschichte geschrieben werden. Der Wechsel zu stetig Energie-dichteren Energieträgern ermöglicht erst unseren Fortschritt: Römer: 2:1 (menschliche und tierische Arbeitskraft); Holz und Essens-Nachschub (EROEI) begrenzt Stadtgröße auf ca. 1 Mio Menschen. Schernikau: »Wir haben 5 von 7 Tagen damit verbracht uns am Leben zu erhalten.« Kohle 15-30:1 Gas ähnlich wie Kohle Kernkraft 70-90:1 Wind/Solar im einstelligen Bereich Biomasse im geringen einstelligen Bereich Energiedichten unter 10:1 werden sehr kritisch für die moderne Gesellschaft! Was ineffizient ist, ist auch eine teure (und meist nicht-ökologische) Form der Energieproduktion. Daher sind Wind und Solar teurer als alle anderen Energieformen (Kohle, Gas, Öl, Kernkraft, Wasserkraft) und sie werden umso teurer je mehr man davon zum Einsatz bringt. Die Energiekrise hat daher in Deutschland auch schon vor dem Ukraine-Krieg angefangen und wurde durch den Krieg nur verstärkt. Commodities werden weltweit gehandelt. Wenn Deutschland aufgrund der gescheiterten Energiewende Gas (und Kohle) am Weltmarkt zu immer höheren Preisen kauft, können sich etwa Bangladesch und Pakistan diese Preise nicht mehr leisten. Was sind die Konsequenzen für diese Nationen? »Wir nehmen den Entwicklungländern Jahre in ihrer Entwicklung weg wenn wir sie zwingen, auf ineffiziente Wind- und Solaranlagen für die Stromerzeugung umzusteigen. Hunderte Millionen Menschen bleiben dadurch länger arm.« Dazu kommt eine geopolitische Perspektive: wo kommen die Ressourcen her und wo werden sie verarbeitet? Der Flächenbedarf, der mit Energieproduktion verbunden ist, gehört zu einer der wesentlichsten ökologischen Größen und ist natürlich durch die Energiedichte bestimmt. Wie kann es sein, dass in den meisten Medien und von einigen einflussreichen Experten immer noch behauptet wird, Wind und Solar wären die billigsten Formen der Stromproduktion? Was ist der Unterschied zwischen Grenzkosten und Gesamtkosten einer Energieform? Warum ist das häufig zitierte LCOE-Maß (Levelised Cost of Electricity) irreführend? Relevant sind letztlich nur die Gesamtkosten. Was macht den Unterschied aus? Gibt es eine Economy of Scale bei Wind und Solar? Gibt es einen wesentlichen Unterschied zwischen Produktion der Solarzellen/Windräder und der Produktion von Strom? Schernikau: »Jede kWh die aus Solar und Wind kommt, hat einen geringeren Wert als die vorherige kWh.« Aber Wasserstoff als Speicher wird dieses Problem lösen (wie schon vor ca. 25 Jahren versprochen), oder? Es stellt sich heraus, dass ca. 65-80 % der Energie über den Umweg des Wasserstoffes verloren gehen. Und das nach der Nutzung von bereits wenig effizienter Produktion. Hat das eine Zukunft? Schernikau: »Wasserstoff zur Strom-Speicherung ist ein energieökonomisches Disaster.« Warum macht es einen wesentlichen Unterschied ob man Energiedichte pro Volumen oder pro Gewicht rechnet? Außerdem: Strom ist nicht gleich Energie, denn Strom macht nur einen Teil der Gesamtenergie aus, die wir als Menschheit für unser Leben benötigen. Was bedeutet dies für eine »Energiewende«? Vom Prototypen zur wirkungsvollen Technologie vergehen in der Regel Jahrzehnte, sofern es sich überhaupt skalieren lässt. Was bedeutet diese Erkenntnis für die »Elektrifizierung« der Industrie? Fast 90 % der Gesamtenergie kommen weltweit aus Kohle, Gas, Öl und Kernkraft. Schernikau: »Der Kohleverbrauch steigt trotz Energiewende weiter, weltweit.« »fast 60% des Energiewachstums kamen im starken Wachstumsjahr 2021 (laut IEA) aus Kohle.« Welche Rolle spielt Kernkraft in dieser Gemengelage? Es scheint einen politischen Richtungswechsel zu geben, etwa in Ontario Kanada, Polen, Frankreich, Schweden, Finnland, Japan, Südkorea, China und zahlreichen anderen Nationen. Schernikau: »Energiepreiserhöhung kostet Menschenleben« Spielt es überhaupt eine Rolle, was wir in Deutschland, Frankreich, Großbritannien machen, wenn in den nächsten Jahrzehnten Nationen mit Milliarden Menschen dramatisch mehr Energie benötigen werden als heute (China, Indien, Afrika, ...) und hunderte Millionen Menschen noch gar keinen Strom haben? Während aber Deutschland Südafrika erklärt, wie man aus Kohle aussteigt, gibt es in Südafrika Blackouts und Deutschland importiert Kohle aus Südafrika: Schernikau: »Deutschland könnte vielleicht von Südafrika lernen, wie man mit Stromabschaltungen umgeht.« Wie können uns eine Menge wünschen, aber die Physik lässt sich durch Wünsche und Träume einfach nicht aus den Angeln heben. »Ich bin optimistisch dahingehend, dass wir in den nächsten Jahren unsere Energiepolitik ändern werden und wieder auf den richtigen Weg bringen.« Referenzen Andere Episoden Episode 73: Ökorealismus, ein Gespräch mit Björn Peters Episode 70: Future of Farming, a conversation with Padraic Flood Episode 62: Wirtschaft und Umwelt, ein Gespräch mit Prof. Hans-Werner Sinn Episode 59: Wissenschaft und Umwelt — Teil 1 Episode 60: Wissenschaft und Umwelt — Teil 2 Episode 46: Activism, a Conversation with Zion Lights Episode 42: Gesellschaftliche Verwundbarkeit, ein Blick hinter die Kulissen: Gespräch mit Herbert Saurugg Episode 36: Energiewende und Kernkraft, ein Gespräch mit Anna Veronika Wendland Lars Schernikau Lars Schernikau auf X/Twitter, YouTube, LinkedIn, Instagram Lars Schernikau auf Unpopular Truth Lars Schernikau, The Unpopular Truth about Electricity and the Future of Energy: Website Lars Schernikau, William Hayden Smith, Unbequeme Wahrheiten: über Strom und die Energie der Zukunft (2022) Tom Nelson, Lars Schernikau: “The Unpopular Truth..about Electricity & Future of Energy” Auswahl wissenschaftlicher Artikel Fachliche Referenzen Vaclav Smil, Wie die Welt wirklich funktioniert: Die fossilen Grundlagen unserer Zivilisation und die Zukunft der Menschheit, C.H.Beck (2023) Vaclav Smil, Innovationen und Erfindungen: Eine kurze Geschichte des Hypes und des Scheiterns, FinanzBuch Verlag (2023) Tim Morgan, Life after Growth, Harriman House (2013) Robert Bryce, The Power Of Power Density Expensive energy may have killed more Europeans than covid-19 last winter, Economist May 10th 2023
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
ETFs sind kostengünstig, transparent und leicht über die Börse handelbar. Daneben verfolgen die Fonds einen passiven Ansatz und bilden fast immer einen Index ab, zum Beispiel den DAX oder den MSCI World. Damit sollten die ETFs für ein und denselben Index eigentlich die gleiche Performance haben. Ob das wirklich so ist und auf welche Kriterien man bei der ETF-Auswahl hinsichtlich der Renditeoptimierung achten sollte, erfahren Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei beantwortet er folgende Fragen: • Es gibt bei passiven Fonds schon erhebliche Unterschiede, nun kommen noch aktive ETFs hinzu. Muss das Thema ETF neu gedacht werden? (1:12) • Wie sind ETFs aufgebaut? Welche unterschiedlichen Möglichkeiten gibt es? (2:16) • Wie erfolgt die physische Replikation? (3:12) • Was hat es mit der synthetischen Methode auf sich? (4:20) • Warum nutzen manche Anbieter Swap-ETFs, wenn es auch einfacher geht? (5:36) • Welche Alternative bevorzugt der CEO? (6:46) • Warum ist beispielsweise die Größe eines ETFs wichtig? (7:27) • Ein wichtiger Renditefaktor sind Erträge, die ein ETF zusätzlich erwirtschaften kann, zum Beispiel mit Hilfe einer Wertpapierleihe. Worum handelt es sich dabei? (9:12) • Sind die Transaktionsgebühren für alle ETFs gleich? (11:16) • Was sagt die „Total Expense Ratio“ mit Blick auf die Gesamtkosten eines ETFs aus? (12:06) • Je geringer die TER, desto besser. Ist das richtig? (13:05) • Wenn man z. B. 10-Jahres-Charts der ETFs auf ein und denselben Index übereinanderlegt, dann müsste der oberste ETF doch der Beste sein, oder? (13:42) • Obwohl ETFs meist als passive Fonds bezeichnet werden, gibt es diese auch als aktive Variante. Was sind die Vorteile von aktiv gemanagten ETFs, was sind die Nachteile? Was ist aus Schmidts Sicht eher zu empfehlen, aktive ETFs oder passive ETFs? (14:46) • Was unterscheidet aktive ETFs von aktiven Fonds? (16:16) • Bei so viel Auswahl und Vielfalt: Worauf kommt es an? Was ist wirklich wichtig? (16:41) Man sollte bei ETFs unbedingt beim Original bleiben – und das sind passive ETFs, die einen Index abbilden, ohne irgendwelche Prognose-Anteile. Weiterhin sollte man ETFs als Instrument für strategisches Investieren und nicht fürs Spekulieren nutzen. Hierbei ist die richtige Kombination im Sinne einer breiten Marktabdeckung entscheidend für den Anlageerfolg. Wichtig ist auch, dass es selbst bei ETFs mit gleichem zugrundeliegendem Index massive Kostenunterschiede geben kann. Und dass die TER nur eingeschränkte Aussagekraft über die tatsächlichen Kosten bietet. Volle Transparenz bekommt man in der Regel nur, wenn man sich professionelle Unterstützung ins Boot holt. Eine der wichtigsten Aufgaben unserer Vermögensverwaltung liegt in der Zusammenstellung effizienter ETF-Portfolios. Wie wir das genau machen und mit welcher Rendite Sie langfristig rechnen können, erklären wir Ihnen gerne persönlich: https://www.quirinprivatbank.de/kontakt. Folgenempfehlung Wenn in Aktien investieren, dann weltweit und breit gestreut. Dieses Motto ist vielen Sparerinnen und Sparern mittlerweile bestens bekannt und daher wird häufig der MSCI World-Index für die Geldanlage genutzt – meist mit Hilfe von ETFs. Grundsätzlich ist das ein guter Ansatz, aber noch keine wirkliche Anlagestrategie. Denn der MSCI World beinhaltet trotz seiner 1.600 Aktien ein gehöriges Klumpenrisiko. Tipps für eine möglichst breite Streuung des Portfolios erhalten Sie in dieser Podcast-Folge: Folge 163: MSCI World – reicht ein Welt-ETF als Anlagestrategie? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-163 _______________________
n der heutigen Episode spreche ich mit Kai Stübane, Senior VP, Head of Customer Experience und Sales. Kai erzählt von seinen Erfahrungen in der traditionellen Firmenwelt, in der formelle Kundenbeziehungen und Anzugpflicht zählten. Durch Corona hat sich jedoch vieles verändert. Die Art und Weise, wie Unternehmen sich präsentieren und wie Führungskräfte wahrgenommen werden, hat sich stark gewandelt. Kai musste seine Präsenz über soziale Medien verstärken, um trotz fehlender Möglichkeit im Büro greifbar für the Kunden zu sein. Vorab seine 3 wichtigsten Hacks in Sachen Customer Experience. 1) Denkt immer Konsequent aus der Brille Eurer Kunden, alles andere folgt! 2) Räumt eure CX IT auf - alles was es an Standardlösungen gibt (CRM, Marketing) Standardsofortware kaufen und dann: (siehe 1) Vollgas eure IT Power nutzen um euch echt zu differenzieren!Mehr in der Episode: [00:02:23] Vertriebskarriere bei SAP nach Beratungstätigkeit bei PVC in Ostberlin[00:05:13] Corporate-Welt, SAP, Customer Experience, Veränderungen durch Corona, Verantwortung als Führungskraft, Botschaft nach außen, Kundendialog, Facebook-Nutzung mit Business Purpose.[00:09:49] Customer Experience ist eine wichtige Differenzierung. Verschiedene Funktionen wurden auf der OMR präsentiert, um zu zeigen, was SAP kann. Das Publikum war unterschiedlich, von Studenten bis zu Managern von großen Kunden. SAP wollte zeigen, wofür das Unternehmen steht und nutzte dazu die Farbgebung. Ein großer Standort wurde gebaut, um die Präsenz zu zeigen.[00:12:02] Softwareunternehmen haben derzeit Schwierigkeiten, Geld zu bekommen und müssen Entlassungen vornehmen. SAP hat es immer gut verstanden, vorausschauend zu handeln. Im CX-Markt geht es darum, wie man verschiedene Lösungen zusammenbringt, um echten Mehrwert zu schaffen. Kunden wollen wissen, wie sie ihre Software effektiv nutzen können. SAP kann ihnen dabei helfen. Kundenbeziehungen sind für uns wichtiger als Umsatzzahlen.[00:15:07] Kultur: Deutschland/Amerika. Wichtigkeit von Nordamerika unterschätzen. Beeinflüsse durch verschiedene Märkte.[00:19:35] Mittelstand hat Vorteil bei Cloud-Lösungen im E-Commerce. On-Premise-Lösungen veraltet. Große Kunden haben Schwierigkeiten.[00:24:38] Features und Funktionalitäten leicht verfügbar in der Cloud. Commodity.[00:26:42] Marktführer durch planbare und geringere Kosten. Ganzheitliche Betrachtung der Gesamtkosten notwendig. Vermeidung von falschen Entscheidungen beim Wachstum.[00:30:16] Künstliche Intelligenz im Unternehmen: Praktische Umsetzung.Wertvolle Insights!
Wusstest Du, dass es im Jahr 2022 etwa 420 Millionen Ransomware-Angriffe gab? Davon waren zwar nur etwa 5% erfolgreich, aber die Kosten eines Angriffs können einem Unternehmen ordentlich zusetzen. Die geforderte Summe entspricht etwa 3% des Unternehmensumsatzes, allerdings machen die Ransomware-Forderungen nur etwa 15% der Gesamtkosten eines Angriffs aus. Der Schaden beträgt im Durchschnitt 2 Millionen US-Dollar. Ransomware-Angriffe sind eine ernsthafte Bedrohung, aber es gibt Lösungen, um sich zu schützen. Das amerikanische NIST Framework bietet zum Beispiel einen hilfreichen Leitfaden für einen ganzheitlichen Schutz mit den Bereichen: Identify, Protect, Detect, Respond und Recover.Außerdem erhältst Du heute interessante Antworten auf folgende Fragen:Wie kann ich mein Unternehmen am besten vor Ransomware-Angriffen schützen?Warum ist ein Backup so wichtig und welche Methoden sind empfehlenswert?Wie kann Transparenz bei der Infrastruktur helfen, mein Unternehmen vor Ransomware-Angriffen zu schützen?Welche Rolle spielt Training für Mitarbeiter, Administratoren und das Management im Umgang mit Ransomware-Angriffen?Wie kann Cloud-Technologie dabei helfen, mein Unternehmen vor Ransomware-Angriffen zu schützen?Weshalb lohnt es sich gerade jetzt, in bestimmte Aspekte von IT Security zu investieren?Links zu dieser Folge:https://sequafy.com/cyber-security-trends-2023/https://sequafy.com/cyber-security/
Wusstest Du, dass es im Jahr 2022 etwa 420 Millionen Ransomware-Angriffe gab? Davon waren zwar nur etwa 5% erfolgreich, aber die Kosten eines Angriffs können einem Unternehmen ordentlich zusetzen. Die geforderte Summe entspricht etwa 3% des Unternehmensumsatzes, allerdings machen die Ransomware-Forderungen nur etwa 15% der Gesamtkosten eines Angriffs aus. Der Schaden beträgt im Durchschnitt 2 Millionen US-Dollar. Ransomware-Angriffe sind eine ernsthafte Bedrohung, aber es gibt Lösungen, um sich zu schützen. Das amerikanische NIST Framework bietet zum Beispiel einen hilfreichen Leitfaden für einen ganzheitlichen Schutz mit den Bereichen: Identify, Protect, Detect, Respond und Recover.Außerdem erhältst Du heute interessante Antworten auf folgende Fragen:Wie kann ich mein Unternehmen am besten vor Ransomware-Angriffen schützen?Warum ist ein Backup so wichtig und welche Methoden sind empfehlenswert?Wie kann Transparenz bei der Infrastruktur helfen, mein Unternehmen vor Ransomware-Angriffen zu schützen?Welche Rolle spielt Training für Mitarbeiter, Administratoren und das Management im Umgang mit Ransomware-Angriffen?Wie kann Cloud-Technologie dabei helfen, mein Unternehmen vor Ransomware-Angriffen zu schützen?Weshalb lohnt es sich gerade jetzt, in bestimmte Aspekte von IT Security zu investieren?Links zu dieser Folge:https://sequafy.com/cyber-security-trends-2023/https://sequafy.com/cyber-security/
In dieser Folge blicken wir auf Deutschlands Position in der wirtschaftlichen Transformation und diskutieren die aktuellen Ansätze der Politik zum Klimaschutz. – Deutschland will bis zum Jahr 2045 klimaneutral werden. Im Vergleich zu anderen Ländern möchte Deutschland der Vorreiter sein. Können wir das schaffen? Und was sind die Stärken und Schwächen Deutschlands bei diesem Vorhaben? – Die Transformation ist auch ein politisches und gesellschaftliches Thema. Wie lösungsorientiert ist die Diskussion darüber hierzulande? – Gibt es seriöse Prognosen zu den Gesamtkosten des Klimaschutzes? – Damit das Ziel erreicht werden kann, braucht es eine umsetzbare Strategie. Welche Instrumente kann und soll Deutschland dafür einsetzen? Und wie sinnvoll wäre ein Verbot des Einbaus neuer Heizungen, die nicht hinreichend klimagerecht sind? – Das Wirtschaftsministerium will den Strompreis für stromintensive Industriezweige deckeln, damit die Produktion nicht ins Ausland abwandert. Wie ist dies zu bewerten? Und droht uns sonst eine Deindustrialisierung? Schließlich das Fazit: Kann Deutschland die Transformation bewältigen?
Eine Frage noch ... Nikolaus Jilch spricht mit Vordenkern und Nachdenkern
Die Politik verspricht das baldige Ende des fossilen Zeitalters. Mit einer gemeinsamen Kraftanstrengung werde es gelingen, (fast) ausschließlich Energie aus Sonne, Wind und Wasser zu verwenden. Doch die Realität sieht anders aus, sagt Florian Haslauer, Partner und Geschäftsführer des Consultingunternehmens e.venture, im aktuellen Podcast der Agenda Austria. Österreich habe durch einen höheren Anteil an Wasserkraft bessere Bedingungen als Deutschland. Dennoch würden 100 Prozent Ökostrom (bilanziell) immer noch bedeuten, dass tausende Stunden im Jahr mit anderen Energiequellen bedient werden müssen – zum Teil wohl mit Atomstromimporten aus dem europäischen Ausland. Das größte Problem von Strom aus Sonne und Wind liege ja auf der Hand: Die Produktion funktioniert nur bei entsprechender Wetterlage. „Sie haben zu manchen Zeiten viel zu viel Strom und zu anderen Zeiten viel zu wenig“, erklärt der Experte.Schon jetzt gebe es vor allem im Sommer Tage mit enormer Überproduktion. Dann müssen die Netzbetreiber Windkraftanlagen vom Netz nehmen. „Oder die deutsche Bahn heizt im Sommer Weichen, um den Strom zu verbrauchen. Bei einem Überangebot, also bei negativen Preisen, wird sie dafür sogar bezahlt.“ Es gebe aber auch intelligentere Wege, den Überschuss zu verwerten, räumt Haslauer ein. „In der Zukunft eine größere Rolle spielen wird sicher die Erzeugung von grünem Wasserstoff mit diesem Überschussstrom. Das könnte einen wichtigen Beitrag leisten.“„Die Sonne schickt keine Rechnung“, sagt Umweltministerin Leonore Gewessler gerne, wenn es um den Ausbau erneuerbarer Energie geht. Das stimmt natürlich. Aber heißt es auch, dass der Strom für die Kunden immer billiger wird, je größer der Anteil von Sonne, Wind und Wasserkraft wird? Leider nein, sagt Haslauer. „Wir hatten lange einen sehr niedrigen Strompreis, zwischen 30 und 40 Euro pro Megawattstunde oder drei bis vier Cent je Kilowattstunde. Wir erwarten für die Zukunft einen Preis von 100 bis 120 Euro je Megawattstunde, als das zwei- bis zweieinhalbfache. Aus meiner Sicht werden wir damit leben müssen. Allein die Erneuerbaren haben Gesamtkosten zwischen 60 und 100 Euro pro Megawattstunde. Die Sonne schickt zwar keine Rechnung, aber der Installateur tut es und der Hersteller der Photovoltaik-Paneele.“ Es werde der Politik möglicherweise auf den Kopf fallen, dass sie seit Jahren praktisch das Gegenteil behaupte, befürchtet Haslauer. Die viel gescholtene Merit-Order ist in seinen Augen übrigens nach wie vor ein sinnvolles System. „Es bildet die Angebotskurve ab und liefert Preissignale – kurzfristig und langfristig. Die Alternative wäre ein planwirtschaftliches System, und da frage ich mich, wie man das organisieren will.“Grundsätzlich sei die Umstellung auf Strom sinnvoll, meint der Experte, weil die Effizienz der eingesetzten Energie in der Regel höher sei als bei Öl und Gas. „Das heißt, insgesamt reduzieren wir den Energieverbrauch. Aber wir werden natürlich viel mehr Strom brauchen als jetzt, die Menge wird sich fast verdoppeln. Und damit braucht man auch mehr Backup-Kapazitäten.“ Die Debatte über die Energiewende sei zum Teil leider stark ideologiegetrieben, kritisiert Haslauer. Er hoffe aber sehr, dass sich zunehmend die Fakten durchsetzen werden. Die Bürger müssten sich wohl mit ein paar unangenehmen Wahrheiten auseinandersetzen: „Eine Umstellung des Systems auf Erneuerbare wird die Kosten nicht senken, sondern erhöhen. Wir gehen davon aus, dass wir in Österreich bis 2030 von einer zweistelligen Milliardensumme reden. Das ist stemmbar, aber wir können nicht erwarten, dass alles der Staat zahlt.“
Zum Inhalt der Podcast-Episode: unstrukturierte Filedaten wachsen sowohl im Core als auch im Edge. Dazu kommt: technische Fortschritte als auch regulatorische Rahmenbedingen führen zu geänderten, dynamischen Anforderungen an den Daten-Lebenszyklus. Dazu gehört die Notwendigkeit die Verfügbarkeit dieser Daten über längere Zeiträume zu gewährleisten und sie vor Verlusten, Katastrophen und Cyber-Angriffen in verteilten Umgebungen zu schützen. IT-Verantwortliche stehen gerade hier unter zunehmenden Druck, ihre Datei-Infrastrukturen skalierbar zu erweitern aber auch zu vereinfachen und mit vertretbaren Kosten zu modernisieren. Hierbei spielen Aspekte wie Home Office, RZ-Konsolidierung nebst Rationalisierung, Datenmigrationen, Backup, Replikations-Verfahren für Disaster-Recovery-Zwecke sowie aktuell verstärkte Umweltauflagen und Compliance-Initiativen eine Rolle. Bei großen Mengen an unstrukturierten Filedaten kommen klassische Hardware-zentrierte NAS-Speicherumgebungen hier schnell an ihre Grenzen und moderne Lösungsansätze unter Einbeziehung von Cloud-Technologien sind gefordert. S3 Object Storage ist - wie bereits mehrfach thematisiert - zwar ein wichtiger Teil dieser Architektur, aber es braucht noch mehr. Wichtig sind leistungsfähige Dateisysteme, die eine sichere, kosteneffiziente und transparent skalierbare Datenspeicherung – je nach Anforderungen vor-Ort und in der Cloud - ermöglichen. Wie diese Anforderungen und Randbedingungen mit dem aktuellen Lösungsportfolio von NASUNI adressiert werden können, darum geht es in dieser Podcast Episode mit Herrn Markus Warg, Nasuni Field Technical Director, EMEA (1). Die Fragen stellt Norbert Deuschle vom Storage Consortium. Es werden u.a. folgende Aspekte angesprochen: Einleitung: Drängende Herausforderungen aus Sicht von NASUNI mit ausgewählten Beispielen. Unstrukturierte File-Daten, Objektdatenspeicher, S3 und die Cloud: Migration lokaler Fileserver-Ressourcen, NAS-, Backup- und DR-Infrastrukturen mit Hilfe von Nasuni Software und Public Cloud Anbietern wie Azure, Google oder AWS. Weshalb Organisationen diesen Weg gehen sollten. Cybersicherheit als eine Priorität: Ransomware-Angriffe nehmen zu. Business Case und Budgets für Infrastrukturinvestitionen in den Bereichen Datenschutz und Speicher-/Datenverwaltung über File-Backup- und Notfallplanung (Disaster Recovery). Welche Strategien sind für Nasuni in diesem Umfeld zielführend? Backup bringt bei einer großen Menge an unstrukturierten Filedaten aufgrund der Komplexität (Menge, Formate, Verteilung, Policies, usw.) eine Reihe von Besonderheiten mit sich, die Verantwortliche kennen sollten. Wo liegen die Herausforderungen und wie lassen sich diese Prozesse möglichst vereinfachen und beschleunigen? Reduzierung der Gesamtkosten zur Beschaffung und Verwaltung von Dateispeicher-Umgebungen (TCO) bei gleichzeitiger Erhöhung des Return-on-Invest (ROI) zur Erzeugung eines höheren Geschäftswerts aus den IT-Investitionen. Erweiterte Dateizugriffe im Hinblick auf die geschäftliche Vorteile und nicht nur auf die IT. Stichwort: Information als ein Unternehmenswert. Zusammenfassung: Die optimierte Strategie im Bereich von Filedaten-Speicherung und Verwaltung kann Unternehmen helfen die zunehmende Lücke zwischen Datenwachstum, Komplexität und IT-Infrastrukturkosten zu schließen. Das Nasuni Datenservice-Modell als Cloud-native SaaS-Software-Plattform transformiert traditionelle NAS Datei-Infrastrukturen mit einer Reihe von spezifischen Filedaten-Services und der Möglichkeit, dazu einen oder bei Bedarf mehrere Cloud-Anbieter zu wählen. Die Filedaten werden im Rahmen der Lösung innerhalb eines skalierbaren Cloud-Objektspeichers konsolidiert, um von überall auf diese Dateien sicher zugreifen zu können.
https://www.learninglanguageswithtexts.com/post/eine-reise-planen-b1 Eine Reise zu planen kann aufregend sein, aber auch überwältigend, wenn man nicht weiß, wo man anfangen soll. Wenn man weiß, wie man seine Reise im Voraus organisiert und plant, kann man sich vor Überforderung schützen und seinen Urlaub noch angenehmer gestalten. In diesem Artikel erklären wir auf einfache Weise, wie man eine Reise plant, damit das Abenteuer so gut wie möglich verläuft. Grundlagen der Reiseplanung Einer der wichtigsten Schritte bei der Planung einer Reise ist die Entscheidung über das Reiseziel. Die Suche nach verschiedenen Orten und Aktivitäten kann helfen, die Liste einzugrenzen. Man sollte sich überlegen, welche Art von Urlaub am besten zu seinem Budget, seinem Zeitplan und seinen Interessen passt. Sobald man eine allgemeine Vorstellung davon hat, wohin es gehen soll, sollte man sich nach Flügen und Hotels umsehen, damit man die Preise vergleichen kann. Bei der Planung einer Reise ist es auch hilfreich, eine Reiseroute zu erstellen. man sollte sich Gedanken darüber machen, welche Attraktionen oder Aktivitäten man an jedem Tag unternehmen möchte, und die Fahrtzeit zwischen den Zielen sowie Pausen für Mahlzeiten oder Ruhepausen einplanen. Wenn man Tickets für Attraktionen bucht, sollte man sich vor dem Kauf erkundigen, ob es Rabatte gibt. Das Gleiche gilt für Verkehrsmittel: man sollte herausfinden, welche Route für die Reise am kostengünstigsten ist. Und schließlich sollte deine Reisekleidung dem Klima und dem erwarteten Aktivitätsgrad angepasst sein. So ist man nicht nur gut vorbereitet, sondern erspart sich auch das Einkaufen am Zielort - und damit womöglich überhöhte Preise oder die Verschwendung wertvoller Urlaubszeit auf der Suche nach Dingen, die man schon vorher hätte einpacken sollen! Optionen recherchieren Sobald das Budget und die Art der Reise feststehen, ist es an der Zeit, nach möglichen Reisezielen und Übernachtungsmöglichkeiten zu suchen. Man sollte damit anfangen, eine Liste möglicher Orte zu erstellen, die den eigenen Kriterien entsprechen. Man sollte sich an jedem Ort nach Sehenswürdigkeiten umsehen, die in die Reiseroute aufgenommen werden können. Es ist auch wichtig die Preise von Unterkünften wie Hotels, Airbnbs oder Hostels zu recherchieren. Man sollte auch Transportmöglichkeiten wie Flüge, Mietwagen, öffentliche Verkehrsmittel und vieles mehr in Betracht ziehen. Es ist auch eine gute Idee zu wissen, welche Restaurants oder Aktivitäten an den einzelnen Reisezielen interessant sein könnten und ob es dafür Rabatte gibt. Es ist sehr hilfreich, Bewertungen über diese Orte zu lesen, bevor man sich für eine Option entscheidet. Man sollte sich auch über Reiseversicherungen informieren, falls diese in dem Land, das man besuchen möchte, erforderlich sind. Schließlich sollte man eine Liste aller Ausgaben für die Reise erstellen, damit man die Ausgaben während der Planung und auf der Reise im Auge behalten kann. Ein Budget aufstellen Wenn man weiß, wohin man reisen möchte und wie viel Geld man für die Reise braucht, ist es an der Zeit, ein Budget zu erstellen. Beginne damit, alle geschätzten Ausgaben zusammenzuzählen. Die Kosten für Transport, Unterkunft, Verpflegung, Aktivitäten und alle anderen notwendigen Ausgaben sollten mit einbezogen werden. Für unerwartete Kosten oder Notfälle sollte man genügend zusätzliches Geld einplanen. Man kann auch nach möglichen Rabatten oder Sonderangeboten suchen, die an bestimmten Orten oder zu bestimmten Zeiten des Jahres verfügbar sind. Als Nächstes ist es wichtig herauszufinden, wie viel Geld man für die Reise zur Verfügung hat und es mit den Gesamtkosten aller Ausgaben zu vergleichen. Wenn da eine Lücke klafft, muss man herausfinden, wo man die Kosten senken oder mehr Geld sparen kann, bevor man in den Urlaub fährt. Schließlich sollte man, wenn möglich, einen Teil des Budgets als Notfallfonds beiseite legen, damit man für den Fall, dass auf der Reise etwas Unerwartetes p
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
Spezialfolgen zu mitMiSsion 2023: 550.000 € Fördersumme zu vergeben an gute Ideen für Empowerment und Selbsthilfe im Bereich Multiple Sklerose. Diesmal geht es um die Initiative mitMiSsion 2023 der Gemeinnützige Hertie-Stiftung. Damit werden Projekte gefördert, die Multiple Sklerose Betroffene empowern und ihre Selbsthilfe fördern. Insgesamt 550.000 Euro stehen dafür zur Verfügung, ein beeindruckende Summe. Die Förderung können Pilotprojekte, Transferprojekte sowie Klein- und Regionalprojekte erhalten. Doch wer kann sich bewerben? Wie soll die Bewerbung aussehen? Und wann erhält man Auskunft darüber, ob man gefördert wird? Inhaltsverzeichnis Eckdaten zur Bewerbung für mitMiSsion 2023 Kontaktdaten für mitMiSsion 2023 Mehr über die Gemeinnützige Hertie-Stiftung Eckdaten zur Bewerbung für mitMiSsion 2023 Textauszug Gemeinnützige Hertie-Stiftung: Ausschreibung – Gute Ideen für Empowerment und Selbsthilfe gesucht! Die Gemeinnützige Hertie-Stiftung schreibt zum elften Mal die Initiative mitMiSsion aus, mit der sie die Entwicklung und Realisierung sozialer Projekte im Bereich der Erkrankung Multiple Sklerose fördert. Für mitMiSsion werden im Jahr 2023 insgesamt bis zu 550.000 € für die Gestaltung und Umsetzung zukünftiger Vorhaben zur Verfügung gestellt. Kooperationen werden begrüßt, sind aber keine Bedingung. Beantragt werden können: Pilotprojekte – zur erstmaligen Umsetzung neuer Ideen, welche im Falle eines Erfolgs ausgeweitet werden sollen. Transferprojekte – zur Ausweitung bereits bestehender Projekte (auch solche ohne vorherige Finanzierung durch die Hertie-Stiftung) – z.B. eine Kooperation mit weiteren Partnern, ein überregionaler Ausbau oder eine Einbeziehung weiterer Zielgruppen u.v.m. Klein- und Regionalprojekte – z.B. Veranstaltungen, lokal begrenzte Aktionen u.v.m. Bewerben können sich gemeinnützige Verbände, Gruppierungen und Institutionen. Nicht-gemeinnützige Institutionen (z.B. Firmen) können Kooperationspartner eines Bewerbers sein; ihr finanzieller Beitrag darf jedoch 30% der Gesamtkosten nicht übersteigen. Bitte senden Sie uns Ihre Projektvorschläge bis zum 15. März 2023 in einer pdf-Datei (max. 3 Seiten Gesamtlänge inkl. Finanzplan) per E-Mail mit folgenden Angaben: Name und Adresse aller beteiligten Antragsstellerinnen und Antragsteller (mit Nennung einer Ansprechperson) Titel des Vorhabens Beantragte Gesamtsumme (das Mindestfördervolumen beträgt 5.000 €) Laufzeit (zwischen 3 und 36 Monaten, frühester Start im Juli 2023) Kurzgefasste Beschreibung des Vorschlags Angabe von Gesamtprojektzielen und nachhaltiger Finanzierungsplanung, einschl. Planung für die Zeit nach der Förderung Die Entscheidung über eine Förderung wird von einer Jury im 2. Quartal 2023 getroffen. Den Antragsleitfaden mit wichtigen Hinweisen finden Sie unter www.ghst.de/mitmission. Textauszug Ende Kontaktdaten für mitMiSsion 2023 Du hast noch Fragen oder willst gleich Deine Bewerbung abschicken, dann findest Du hier alle wichtigen Kontaktdaten für mitMiSsion 2023: Gemeinnützige Hertie-Stiftung Dr. Eva Koch Leiterin Multiple-Sklerose-Projekte Grüneburgweg 105 60323 Frankfurt 069 – 660 756 187 mitmission@ghst.de Mehr über die Gemeinnützige Hertie-Stiftung Übrigens war Frau Dr. Eva Koch bereits mein Interviewgast und hat einen umfassenden Überblick darüber gegeben, wie und wo sich die Gemeinnützige Hertie-Stiftung überall engagiert. Hör doch gleich mal rein. Wir sprechen auch über mitMiSsion. Und falls Du ein bisschen mehr mehr über eins der geförderten mitMiSsion Projekte erfahren möchtest, das im Herbst 2022 gestartet ist und weiter in 2023 gefördert wird, dann empfehle ich Dir das Interview mit Sonja Taheri Rizi, einer der Geschäftsführerinnen von aMStart. Ein Projekt, was schon mehrfach Förderung im Rahmen von mitMiSsion erhalten ist Plan Baby bei MS der DMSG. Wenn Du magst, dann verschaffe Dir am besten direkt auf der Seite der Gemeinnützige Hertie-Stiftung einen Überblick über geförderte Projekte der vergangenen Jahre. Bis bald, viel Erfolg bei Deiner Bewerbung oder eine bessere Selbstwirksamkeit beim Nutzen der entstandenen Angebote von mitMiSsion. Mach das beste aus Deinem Leben, Nele Mehr Informationen und positive Gedanken erhältst Du in meinem kostenlosen Newsletter. Hier findest Du eine Übersicht zu allen bisherigen Podcasts.
360 Grad - Steuerberatungs- und Finanzenpodcast für Heilberufe
Ganz gleich ob Statussymbol oder unverzichtbares Beförderungsmittel: Die Fahrzeugkosten eines Firmenwagens sollen möglichst komplett als Betriebsausgaben abgezogen werden. Die Privatnutzung darf allerdings den Gewinn nicht mindern. Der Entnahmewert ist daher zu versteuern, am einfachsten mit der sogenannten 1-Prozent Methode. Unlängst hat allerdings der Bundesfinanzhof (BFH) einer in der Praxis beliebten Gestaltung einen Riegel vorgeschoben. Es geht dabei um die Deckelung der 1-Prozent-Methode zur Ermittlung des privaten Nutzungsanteils eines betrieblich genutzten Fahrzeugs auf die tatsächlichen Kosten (sogenannte Kostendeckelung). Die obersten Finanzrichter haben in ihren aktuellen Urteilen vom 17. Mai 2022 die Ansicht der Finanzverwaltung bestätigt. Sie sind der Auffassung, dass im Zuge der Kostendeckelung eine geleistete Leasingsonderzahlung bei der Berechnung der Gesamtkosten eines genutzten Leasingfahrzeugs immer periodengerecht auf die einzelnen Jahre des Leasingzeitraums verteilt werden muss. Diese Verteilung hat unabhängig von der Gewinnerermittlungsart zu erfolgen. Somit können sich nunmehr grundsätzlich keine steuerlichen Vorteile aus einer möglichst hohen Leasingsonderzahlung mit entsprechend geringeren Leasingraten ergeben.
Gas, Heizung, Strom – schon jetzt klettern die Energiepreise ins Unermessliche und der Winter kommt erst noch. Da macht beim Blick auf die Gesamtkosten auch das sprichwörtliche Kleinvieh Mist. Wir haben zwei unauffällige Stromfresser aufgespürt, die es in vielen Haushalten gibt.
Gas, Heizung, Strom – schon jetzt klettern die Energiepreise ins Unermessliche und der Winter kommt erst noch. Da macht beim Blick auf die Gesamtkosten auch das sprichwörtliche Kleinvieh Mist. Wir haben zwei unauffällige Stromfresser aufgespürt, die es in vielen Haushalten gibt.
Gas, Heizung, Strom – der kommende Winter wird für viele Verbraucher kein Spaß und für praktisch alle deutlich teurer. Da macht beim Blick auf die Gesamtkosten auch das sprichwörtliche Kleinvieh Mist. Wir haben zwei Stromfresser aufgespürt, die es in vielen Haushalten gibt, die aber kaum jemand auf der Uhr hat.
Hausbautipps mit flo.vom.bauherrenforum by fertighausexperte.com
Die monatliche Finanzierungsrate ist nur die Spitze des Eisbergs. In der aktuellen Situation wirkt eine Bestandsimmobilie oft günstiger. Doch die Kosten eines Bestandsobjektes werden oftmals unterschätzt und die Gesamtbelastung sieht unter dem Strich vielleicht ganz anders aus als auf den ersten Blick. Wir machen daher eine Kostenanalyse der mtl. Gesamtbelastung bei Neubau und Bestandsimmobilie und erklären euch, welche Punkte ihr unbedingt beachten solltet. Kapitel: 00:00 Einleitung 01:44 Monatliche Rate 02:51 Renovierung/Sanierung 04:16 Rücklage bilden 06:20 Betriebskosten (Heizkosten) 08:02 Wandel im Neubau - Grundstücke werden frei 11:25 Alle Punkte beachten, um richtig zu vergleichen #neubau #immobilien #renovation #hausbau #fertighaus
Wir bekommen zwar viele tolle amerikanische Whiskeys in Deutschland, doch so manch eine herbeigesehnte Abfüllung gibt es in ganz Europa nach wie vor nicht. Das Problem kann meist nur durch Direktbestellung in den USA gelöst werden. Doch mit welchen Gesamtkosten muss man rechnen? Wann lohnt sich eine Bestellung aus den USA, wann nicht? Was gibt es allgemein zu beachten? Genau darüber sprechen wir in dieser Folge von Bourbon News Deutschland. Und wie immer sprechen wir über interessante Bourbon-Neuerscheinungen und News in Deutschland und den USA. Nachrichten, Fragen, Anregungen gerne an: BourbonNewsDeutschland@gmail.com
Thema heute: Wallboxen vom ADAC-Testsieger: Ladelösungen von Wallbox Chargers überzeugen mit erstklassiger Ladetechnik Foto: Wallbox Chargers Wallbox Chargers, ein führender Anbieter von EV-Ladelösungen, überzeugte die ADAC-Tester bereits zum zweiten Mal von der erstklassigen Qualität seiner Ladelösungen. Im aktuellen ADAC-Test, in dem insgesamt 12 Wallboxen getestet wurden, erhielt Commander 2 mit der Note 1,8 die höchste Bewertung und ist damit einer der beiden Testsieger. Foto: Wallbox Chargers Commander 2 punktet im Test unter anderem bei der App mit Note 1,2, der Sicherheit und Ausstattung jeweils mit der Note 1,6 sowie der Funktion mit Note 2,1. Commander 2 eignet sich für die gemeinschaftliche Nutzung und damit für Unternehmen und Privatpersonen, beispielsweise wenn die Ladestation von mehreren Nachbarn, Mitarbeitern oder Firmenkunden genutzt wird. Nun stellt sich natürlich imemr auch die Frage nach KfW Förderungen. Das ist aktuell nicht mehr ganz so einfach, da die KfW Förderung 441 zwar Ladestationen in Unternehmen mit bis zu 900 Euro pro Ladepunkt bezuschusst, die KfW Förderung 440 für Ladestationen für Elektroautos für Wohngebäude aktuell aber nicht mehr angeboten wird. Ob dies sinnvoll ist, ist eine andere Frage. Die KfW Förderung 441 gilt laut Webseite der KfW jedenfalls nur für den Kauf und die Installation von Ladestationen, die nicht öffentlich zugänglich sind, zum Aufladen von Firmenfahrzeugen und Privatfahrzeugen von Beschäftigten, für Unternehmen und kommunale Unternehmen, freiberuflich Tätige und gemeinnützige Organisationen genutzt werden. Wenn Sie darunterfallen, sollten Sie baldmöglichst über eine Anschaffung nachdenken, man weiß ja nie, wie lange es DIESE Förderung noch gibt. Foto: Wallbox Chargers Zuschusshöhe und Auszahlung Sie erhalten aktuell einen Zuschuss von bis zu 900 Euro pro Ladepunkt. Die Anzahl der Ladepunkte geben Sie schon im Antrag an. Die Gesamtkosten müssen dabei mindestens 1.285,71 Euro betragen, sonst können Sie keinen Zuschuss erhalten. Hat Ihre Ladestation mehrere Ladepunkte, können Sie pro Ladepunkt 900 Euro Zuschuss erhalten – vorausgesetzt, Ihre Gesamtkosten liegen über 1285,71 Euro pro Ladepunkt. Ansonsten wird der Zuschuss auf 70% der Gesamtkosten reduziert. Die maximale Zuschusshöhe beträgt 45.000 Euro je Standort. Beide Wallboxen - Commander 2 und Pulsar Plus - sind bis zu 900 Euro KfW-förderfähig und werden in Europa hergestellt. Wallbox Chargers ist ein in Barcelona ansässiges Unternehmen mit Niederlassung in München. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wohngeldbezieher, Studierende und Lehrlinge sollen einen Ausgleich für die stark gestiegenen Energiekosten erhalten.
Lagebericht – der Immobilienpodcast von Capital in Kooperation mit dem iib Institut
Fertighäuser - der Traum vom schnellen Eigenheim kann schnell zum Albtraum werden. Deshalb ist es besonders wichtig, die Gesamtkosten nicht nur vorauszuplanen, sondern sie auch im Auge zu behalten und beim Vertrag ganz genau hinzusehen, in welchem Zustand das Haus übergeben wird. Ausbauhaus? Schlüsselfertig? Bezugsfertig? Die entscheidendsten Fragen aus Verbrauchersicht und die wichtige Begriffe rund um das Thema erklären Katarina Ivankovic und Peter Hettenbach in dieser Folge. +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Thema heute: Die wichtigsten Steuerstrategien zum Jahreswechsel – Teil 1 Bald ist Weihnachten und viele von uns denken gerade an Plätzchen backen, Weihnachtsdekoration und Geschenkekäufe. Dabei sollte allerdings die Einkommensteuer gerade kurz vor Jahresende nicht aus den Augen verloren werden. Denn gerade zum Jahreswechsel kann einiges bewegt werden. Die Lohnsteuerhilfe Bayern (Lohi) stellt die beiden wichtigsten Strategien vor, um schnell noch Steuern zu sparen. Ob Arbeitnehmer oder Rentner, es zahlt sich aus, sein Geld zum richtigen Zeitpunkt auszugeben. Steuerlich betrachtet zählen Ausgaben nämlich zu dem Jahr, in dem die Rechnung beglichen wurde. Strategie: Kosten auf dieses Jahr vorziehen: Ausgaben auf den Herbst 2021 Sind im kommenden Jahr weitreichende Handwerkerarbeiten, wie das Einsetzen neuer Fenster, ein neues Hausdach, ein Anstrich der Außenfassade oder ein behindertengerechter Umbau geplant und werden die Handwerkerkosten voraussichtlich 6.000 Euro übersteigen? Sofern in diesem Jahr der Höchstbetrag noch nicht ausgeschöpft ist, sollte mit dem zuständigen Handwerksbetrieb noch schnell eine Abschlagszahlung vereinbart werden. Es ist darauf zu achten, dass die Arbeitskosten darin unbedingt extra ausgewiesen werden. Wird ein Teil der Gesamtkosten im Voraus überwiesen und werden die Ausgaben auf zwei Jahre aufgeteilt, können sich die Steuervorteile verdoppeln! Aufgrund der Corona-Pandemie haben viele Arbeitnehmer ihren Arbeitsplatz zu Hause besser ausgestattet. Monitore, Drucker, Headsets, ergonomische Bürostühle, blickdichte Vorhänge und andere Einrichtungsgegenstände wurden zuhauf angeschafft. Ist absehbar, dass der Werbungskostenpauschbetrag für 2021 voraussichtlich 1.000 Euro übersteigt, dann lohnt es sich, für 2022 geplante Arbeitsmittel, wie Fachbücher, eine Arbeitsbrille oder den neuen Drucker für das kommende Jahr im Voraus anschaffen. Dadurch kann der Werbungskostenabzug in die Höhe geschraubt werden. Denn echte Steuervorteile bringen nur all jene Ausgaben, die die Pauschale übersteigen. Ähnlich verhält es sich mit den außergewöhnlichen Belastungen, bei denen viele unterschiedliche Ausgaben einbezogen werden können. Darunter fallen beispielsweise alle krankheitsbedingten Kosten oder die Beseitigung von Hochwasserschäden und Wiederbeschaffung des Hausrats. Sie kommen gemeinsam steuerlich erst zum Tragen, wenn die individuelle Steuergrenze der Zumutbarkeit überschritten wird. Falls diese nicht bekannt ist, sollte sie von einem Steuerprofi berechnet werden, da neben der persönlichen Einkommenshöhe auch die Familienverhältnisse eine Rolle spielen. Weitere Steuertipps bekommen Sie in der nächsten Ausgabe unserer Wirtschaftsnachrichten. Den kompletten Beitrag können Sie auch nachhören oder downloaden unter: http://www.was-audio.de/aanews/News20211130_kvp.mp3 Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Die wichtigsten Steuerstrategien zum Jahreswechsel – Teil 1 Bald ist Weihnachten und viele von uns denken gerade an Plätzchen backen, Weihnachtsdekoration und Geschenkekäufe. Dabei sollte allerdings die Einkommensteuer gerade kurz vor Jahresende nicht aus den Augen verloren werden. Denn gerade zum Jahreswechsel kann einiges bewegt werden. Die Lohnsteuerhilfe Bayern (Lohi) stellt die beiden wichtigsten Strategien vor, um schnell noch Steuern zu sparen. Ob Arbeitnehmer oder Rentner, es zahlt sich aus, sein Geld zum richtigen Zeitpunkt auszugeben. Steuerlich betrachtet zählen Ausgaben nämlich zu dem Jahr, in dem die Rechnung beglichen wurde. Strategie: Kosten auf dieses Jahr vorziehen: Ausgaben auf den Herbst 2021 Sind im kommenden Jahr weitreichende Handwerkerarbeiten, wie das Einsetzen neuer Fenster, ein neues Hausdach, ein Anstrich der Außenfassade oder ein behindertengerechter Umbau geplant und werden die Handwerkerkosten voraussichtlich 6.000 Euro übersteigen? Sofern in diesem Jahr der Höchstbetrag noch nicht ausgeschöpft ist, sollte mit dem zuständigen Handwerksbetrieb noch schnell eine Abschlagszahlung vereinbart werden. Es ist darauf zu achten, dass die Arbeitskosten darin unbedingt extra ausgewiesen werden. Wird ein Teil der Gesamtkosten im Voraus überwiesen und werden die Ausgaben auf zwei Jahre aufgeteilt, können sich die Steuervorteile verdoppeln! Aufgrund der Corona-Pandemie haben viele Arbeitnehmer ihren Arbeitsplatz zu Hause besser ausgestattet. Monitore, Drucker, Headsets, ergonomische Bürostühle, blickdichte Vorhänge und andere Einrichtungsgegenstände wurden zuhauf angeschafft. Ist absehbar, dass der Werbungskostenpauschbetrag für 2021 voraussichtlich 1.000 Euro übersteigt, dann lohnt es sich, für 2022 geplante Arbeitsmittel, wie Fachbücher, eine Arbeitsbrille oder den neuen Drucker für das kommende Jahr im Voraus anschaffen. Dadurch kann der Werbungskostenabzug in die Höhe geschraubt werden. Denn echte Steuervorteile bringen nur all jene Ausgaben, die die Pauschale übersteigen. Ähnlich verhält es sich mit den außergewöhnlichen Belastungen, bei denen viele unterschiedliche Ausgaben einbezogen werden können. Darunter fallen beispielsweise alle krankheitsbedingten Kosten oder die Beseitigung von Hochwasserschäden und Wiederbeschaffung des Hausrats. Sie kommen gemeinsam steuerlich erst zum Tragen, wenn die individuelle Steuergrenze der Zumutbarkeit überschritten wird. Falls diese nicht bekannt ist, sollte sie von einem Steuerprofi berechnet werden, da neben der persönlichen Einkommenshöhe auch die Familienverhältnisse eine Rolle spielen. Weitere Steuertipps bekommen Sie in der nächsten Ausgabe unserer Wirtschaftsnachrichten. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wie muss ein Flugportal die Gesamtkosten für eine Reise anzeigen? Darf ein Fitnessstudio den Vertrag um coronabedingte Schließzeiten verlängern? Antworten hat Christopher Gaube in den Urteilen der Woche:
360 Grad - Steuerberatungs- und Finanzenpodcast für Heilberufe
Nach Monaten des Lockdowns wieder zusammenkommen und ein bisschen feiern. Danach haben sich viele Menschen gesehnt und so finden auch immer mehr Betriebsveranstaltungen statt. Doch die Feier kann leicht zur steuerlichen Falle werden. Denn: Jeder Arbeitnehmer darf maximal zweimal im Jahr Zuwendungen bis zu 110 Euro steuer- und sozialversicherungsfrei erhalten. Dabei ist seit jüngstem zusätzlich zu beachten, dass die Gesamtkosten der Feier nur auf die Anzahl jener Mitarbeiter verteilt werden dürfen, die wirklich an der Veranstaltung teilgenommen haben.
ichStark - der Ratgeberpodcast zu Psychologie, Gesundheit und Lebenszufriedenheit
http://www.ichstark.com/kurs Wer kluge Strategien für den Umgang mit Stress entwickelt, stärkt nachhaltig seine Gesundheit. Fast für alle Krankheiten gilt Stress als verschlimmernder Faktor oder sogar als Mitauslöser – von Allergie bis Zähneknirschen und von Schlafstörungen bis Krebs. Weil die Forschungslage dazu sehr eindeutig ist, bezuschussen die gesetzlichen Krankenkassen Stresspräventionskurse. Möchtest du etwas für deine Gesundheit und Lebenszufriedenheit tun? Dann komm in meinen Stressmanagementkurs und profitiere vom Zuschuss deiner Krankenkasse! Noch geht das ganz einfach online und von zu Hause aus – aber nur bis zum Ende der Pandemiemaßnahmen. Lass dir diese einmalige Chance nicht entgehen und verbessere dein Stressmanagement! Mehr unter http://www.ichstark.com/kurs Fragen einfach per Mail an kurs@ichstark.com ### Daten und Fakten zum Onlinekurs Stressmanagement Kurskonzept: „Stressmanagement – multimodal und systemisch“ (ID 20190809-S10995) Kursdauer: 8 Wochen (jede Woche eine Kurseinheit à 90 Minuten) Wochentag und Uhrzeit: Nenne mir gerne deine Wunschzeiten. Vielleicht kann ich einen Kurs zu deiner Lieblingszeit möglich machen. Kursort: Online, solange es noch Kontaktbeschränkungen gibt (Zoom-Videokonferenz, bei technischen Fragen einfach melden) Zielgruppe: Erwachsene jeden Alters, die ihr Stressmanagement verbessern möchten Gruppengröße: 6-15 Teilnehmer Kursleiter: Christian Koch, Gesamtkosten für deine Krankenkasse und dich zusammen: 160 € Kosten für dich: Hängen davon ab, bei welcher Krankenkasse du bist (meistens ca. 85 €) Kurs-ID im Portal für Gesundheitskurse deiner Krankenkasse: 20201226-1272277 ### Allgemeine Links zum Podcast Website: [https://ichstark.com/]( https://ichstark.com/) Insta: [https://www.instagram.com/ichstark.podcast/](https://www.instagram.com/ichstark.podcast/) Facebook: [https://www.facebook.com/ichstark.podcast]( https://www.facebook.com/ichstark.podcast) YouTube: [https://www.youtube.com/channel/UCypSlh45_uy62gTuPI1b1qA] (https://www.youtube.com/channel/UCypSlh45_uy62gTuPI1b1qA) Bücher vieler Interviewgäste im Shop von ichStark und Schluss mit Zähneknirschen: [https://schluss-mit-zaehneknirschen.de/shop/] (https://schluss-mit-zaehneknirschen.de/shop/) Mein Bruxismusblog: [https://schluss-mit-zaehneknirschen.de/] (https://schluss-mit-zaehneknirschen.de/) ### Transparenzhinweise und Rechtliches Werbung: Ich bewerbe mein eigenes Angebot. Datenschutzerklärung: [https://ichstark.com/datenschutzerklaerung/] (https://ichstark.com/datenschutzerklaerung/) Impressum: [https://ichstark.com/impressum/] (https://ichstark.com/impressum/)
Thema heute: Mobile Klimaanlagen: Raumgröße wichtiger als Energielabel Mobile Klimageräte sind eine schnelle Lösung bei Sommerhitze. Grade in der jetzigen Hitzeperiode denken viele über den Kauf eines solchen Gerätes nach. Günstige Geräte gibt es bereits für rund 200 Euro. Genauso wichtig wie der Anschaffungspreis sind allerdings die Stromkosten. Kunden sollten dabei weniger auf das Energielabel als auf die Raumgröße und das dazu passende Gerät achten. Je kleiner der Raum, desto mehr kann nicht nur bei der Anschaffung, sondern auch bei den Stromkosten gespart werden. Dabei können über 800 Euro zusammenkommen. Das zeigt eine Auswertung des Verbraucherportals Testberichte.de in Zusammenarbeit mit Verivox. Geringe Raumgröße senkt Kosten deutlich Mobile Klimageräte, die für Raumgrößen zwischen 15 und 30 Quadratmetern ausgelegt sind, kosten durchschnittlich 332 Euro und verursachen 90 Euro Stromkosten pro Jahr. Zur Berechnung der jährlichen Stromkosten wurden jährlich 350 Betriebsstunden im Kühlbetrieb veranschlagt. Das entspricht den Angaben auf dem Energielabel für Split-Geräte. Falls Umrechnungen von Kubikmeter in Quadratmeter erforderlich waren, wurden als Raumhöhe 2,50 Meter angenommen. Der verwendete Strompreis entspricht mit 29,7 Cent pro Kilowattstunde dem Verivox Verbraucherpreisindex Strom im Juni 2021. Geräte, die für 31 bis 45 Quadratmeter ausgelegt sind, kosten im Schnitt über 120 Euro mehr und haben rund 20 Euro höhere Stromkosten pro Jahr. Auf fünf Jahre hochgerechnet wird das Klimatisieren über 200 Euro teurer als mit einem kleineren Gerät. Wer noch größere Räume ab 46 Quadratmeter kühlen möchte, muss deutlich tiefer in die Tasche greifen und bezahlt rund 50 Euro mehr für Strom. Nach 5 Jahren sind die Gesamtkosten bereits rund 450 Euro höher. Ab 61 Quadratmeter sind es pro Jahr 80 Euro mehr für Strom. Die Gesamtkosten sind nach fünf Jahren sogar fast 850 Euro höher, als wenn nur ein kleinerer Raum gekühlt würde. Energielabel wenig aussagekräftig Für mobile Klimageräte gelten noch nicht die neuen Energielabel, die ab März 2021 für viele Elektrogeräte eingeführt wurden. Daher haben die meisten Klimageräte das gleiche alte Energielabel: Von 182 untersuchten Geräten sind 158 mit dem Energielabel A gekennzeichnet, 19 Klimaanlagen tragen das Energielabel A+, das Label A++ kommt nur zwei Mal vor. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wegen Corona sind Reisen ins Ausland umständlich geworden. Der neue Trend: Ferien in der Schweiz. Vielleicht sogar im eigenen Ferienhaus. Aber liegt das finanziell drin? Lohnt es sich vielleicht sogar? Wir machen die Rechnung. Finanzierung ist schwieriger als beim Eigenheim * Tiefere Hypotheken: Bei der Vergabe von Ferienhaus-Hypotheken sind Banken weniger grosszügig als bei der Eigenheimfinanzierung. Je nach Bank bekommt man nur 50 Prozent, in einem guten Fall vielleicht 70 Prozent. Einen grossen Teil des Kaufpreises muss der Käufer also selbst zusammenbringen. * Ohne Vorsorgegelder: Für den Kauf einer Ferienimmobilie dürfen die Säule 3a und die Pensionskasse nicht verwendet werden. Die Kosten für eine Ferienwohnung pro Jahr: * Steuern: Das Ferienhaus oder die Ferienwohnung muss als Vermögen versteuert werden. Hinzu kommen der Eigenmietwert. Wenn die Immobilie teilweise vermietet wird, müssen auch die Mieteinnahmen versteuert werden. * Unterhaltskosten: Aufwendungen für das Instandhalten der Immobilie (Reparaturen usw.) * Nebenkosten: Wasser, Strom, Heizung, Internet etc. Eine Beispielrechnung: Annahme: 3,5-Ferienwohnung im Kanton Graubünden, Verkehrswert: 900'000 Franken. Die Hypothek beträgt 500'000 Franke, der Eigenmietwert beläuft sich auf 14'400 Franken: * Unterhalt: 5'480 Franken * Nebenkosten: 2'790 Franken * Hypothekarzinsen: 5'000 Franken * Einkommenssteuer (auf Eigenmietwert): 1'370 Franken * Kosten pro Jahr: 14'640 Franken Rechnet man noch die entgangenen Kapitalerträge dazu (wenn das Geld anders angelegt würde), belaufen sich die Gesamtkosten auf rund 23'000. Aufwand für Ferienwohnung-Vermietung lohnt sich selten Wer etwas an seine Kosten haben möchte, kann sein Feriendomizil auch vermieten. Bedenken muss man aber, dass man in der Hauptsaison vermutlich gerne selbst seine Zeit dort verbringt. Ausserdem ist der Aufwand nicht zu unterschätzen: Als erstes müssen Immobilie und Lage attraktiv genug sein. Hinzu kommt, dass man die Ferienwohnung aktiv vermarkten muss, die Gäste wollen betreut sein, die Wohnung muss im Schuss gehalten werden. Das alles kostet viel Zeit und Geld. Gewinn wird man mit der Vermietung an Dritte kaum machen. Als langfristige Kapitalanlage nicht geeignet Laut Experten wird sich der Ferienimmobilienmarkt in den nächsten Jahren nicht grundlegend verändern. Auf grosse Gewinne bei einem späteren Verkauf sollte man also nicht hoffen. Und wenn man einen Gewinn erzielt, wird der durch die Grundstückgewinnsteuer nochmals verringert. Eine Ferienwohnung oder ein Ferienhaus ist also eher als schöner Luxus, der kostet, zu betrachten. Nicht aber als lukrative Anlage.
Dlubal Podcast: Digitales und Innovatives aus dem Ingenieurbau
Der Eröffnungstermin wurde siebenmal verschoben. Nach 14 Jahren Bauzeit und damit 9 Jahre zu spät eröffnet der Flughafen in Berlin im Oktober 2020 mit Gesamtkosten von über 7 Milliarden Euro. Der Flughafen ist ein Beispiel für gescheiterte Bauprojekte. Wir klären, was schief gelaufen ist und wie man in Zukunft bei öffentlichen Bauvorhaben besser handeln kann.
Der offizielle deutschsprachige Podcast rund um Amazon Web Services (AWS), für Neugierige, Cloud-Einsteiger und AWS-Experten, produziert von Dennis Traub, Developer Advocate bei AWS. Bei Fragen, Anregungen und Feedback wendet euch gerne direkt an Dennis auf Twitter (@dtraub) oder per Mail an traubd@amazon.com. In dieser Episode stellt Dennis den AWS Trusted Advisor vor, ein kostenloses Online-Tool, das euch dabei hilft, die wichtigsten Sicherheitsmerkmale eures AWS-Accounts im Blick zu behalten, die Performance zu erhöhen und die Gesamtkosten zu senken. Links zum Trusted Advisor: - Infos zum AWS Trsuted Advisor - https://aws.amazon.com/premiumsupport/technology/trusted-advisor - Direkt zum Dashboard im AWS-Konto - https://console.aws.amazon.com/trustedadvisor/home Für mehr Infos, Tipps und Tricks rund um AWS und die Cloud folgt Dennis auf: - Twitter - https://twitter.com/dtraub - Twitch - https://www.twitch.tv/dennis_at_work - YouTube - https://www.youtube.com/dennistraub
Wie lange ist unendlich? Im Falle des Berliner Groß-Flughafens BER ganze 14 Jahre. 14 Jahre Bauzeit. Zugegeben, es war ein Mammut-Projekt, das braucht seine Zeit. Aber in Peking dauerte es doch auch nur vier Jahre, um den flächenmäßig größten Airport der Welt fertigzustellen. „Da können die Deutschen von China noch was lernen“, hieß es bei der Eröffnung letztes Jahr. Aber dafür ist es in Berlin sowieso zu spät. Denn der Flughafen Berlin Brandenburg "Willy Brandt", so der vollständige Name, wird morgen eröffnet - ja, tatsächlich, denn je öfter diese Eröffnung uns in regelmäßigen Abständen seit 2011 angekündigt wurde, desto weniger konnten wir daran glauben. Jetzt also wirklich: Nach Pleiten, Pech und Pannen bekommt Berlin seinen Hauptstadt-Flughafen - und ein frisches Milliarden-Grab. Die Kosten haben sich verdreifacht - kaum bemerkt, weil Land, Bund und Planer die wahren Kosten als politische Zahlen verkaufen, die Gesamtkosten also chronisch niedriger rechnen, um Wähler nicht zu verstören. Die Einnahmen jedenfalls dürften die gerissenen Löcher im Budget nicht stopfen können. Wer fliegt denn noch, in Zeiten von Corona und Klima-Krise? Wer braucht also noch BER und all die anderen vom Großflughafen Frankfurt zum erfolglosen Ministandort Kassel-Calden? Wir schauen auf den Flugverkehr und sehen eine Branche im Sturzflug.
In der unternehmerischen Kostenrechnung geht es im wesentlichen um zwei Fragen: Wie viele Kosten generiert ein Stück eines Produktes oder einer Dienstleistung? (Damit wir die Kosten mit dem Verkaufspreis vergleichen können.) Und: Wie verändern sich die Gesamtkosten bei Produktionsschwankungen. Im ersten Fall spricht man von der Selbst- oder Vollkostenrechnung; sie differenziert Einzel- und Gemeinkosten. Der zweite Fall heißt Teilkostenrechnung und unterscheidet die Kosten in variable und fixe Kostenkategorien. Im Podcast differenziere ich die beiden Systeme und stelle dar, für welche unternehmerische Fragestellung man welches System braucht. Liebe Zuhörer, bitte senden Sie Feedback, aber gerne auch Anregungen an info@bert-erlen.de Vielen Dank! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/berterlen/message
✘ Werbung: https://www.Whisky.de/shop/ Was ist das Wichtigste innerhalb einer #Automobilindustrie? Nein ... nicht das #CO2 und auch auch nicht der Motor und die #Abgase. Sondern das #Betriebssystem und der #Datenbus des Fahrzeugs. Wer heute noch auf die Zulieferindustrie für Innovationen angewiesen ist, der sieht sich morgen vor unüberwindbaren Problemen in Sachen horizontaler oder vertikaler Integration. Ich werfe auch einen Blick auf die aktuell ausgetauschten CEOs von VW (Brandstätter), BMW (Zipse) und Daimler (Källenius). Änderung ist nicht in Sicht. Eher More of the same. Wirecard ► https://youtu.be/WAT6S0qKlkc Vertikale oder horizontale Integration ► https://youtu.be/tHMjP95-CyY Aufstand Zulieferer Prevent AG ► https://youtu.be/cW2oYZm3PIg Apple CarPlay und Google Android Auto ► https://youtu.be/ZQIX2R63BLI IfW Studie ► https://ecomento.de/2020/06/23/fraunhofer-isi-stellungnahme-ifw-policy-brief-elektroauto-klimabilanz/ Kosten Tesla Model 3 ► https://youtu.be/hU9ushxy6zg Autokosten Verschätzen heise ► https://www.heise.de/newsticker/meldung/Forscher-Autobesitzer-unterschaetzen-die-Gesamtkosten-des-Fahrzeugs-4709737.html F&E Ex-Leiter von Audi ► https://www.elektroauto-news.net/elektroautos/peter-mertens-ex-leiter-forschung-entwicklung-audi-wir-haben-geschlafen-es-wird-blutig
✘ Werbung: https://www.Whisky.de/shop/ Kunden werben Tesla-Kunden ► http://ts.la/theresia5687 Ein vom #Verbrenner konvertierter E-Auto-Interessent fragt nach dem richtigen Kaufzeitpunkt für ein #E-Auto und im Speziellen für den Kia e-Niro. Denn die #Leasingrate ist ihm noch zu hoch. Weiter geht es um die #Haltbarkeit von #Elektromotoren und den Lithium-Ionen-Akkus next move Interview ► https://youtu.be/7RJf7b3Duks Probefahrt mit dem Kia e-Niro ► https://youtu.be/ucilWUqIArA Kein Akkubrand im österreichischen Tesla ► https://youtu.be/uHbrXz7RK_U Grüne Kulturmarxisten ► https://youtu.be/QlAgoUP_NvE Tony Seba, E-Auto Disruption ► https://youtu.be/y916mxoio0E Kosten Tesla Model 3 ► https://youtu.be/hU9ushxy6zg Autokosten Verschätzen heise ► https://www.heise.de/newsticker/meldung/Forscher-Autobesitzer-unterschaetzen-die-Gesamtkosten-des-Fahrzeugs-4709737.html Laden in Garage ► https://youtu.be/c49TBHJpdDI 1 Mio km im Tesla Model S Teil 1 ► https://youtu.be/OLA_K5tagH8 1 Mio km im Tesla Model S Teil 2 ► https://youtu.be/9wbEbbO1Xm0 Was für ein Auto kaufen ► https://youtu.be/njrkZGoWu8g
Mein Leitsatz: im Einkauf liegt der Gewinn. In der heutigen Folge erfährst du, wie du mit wenig Aufwand bis zu 25% deiner Gesamtkosten einsparen kannst. Ich zeige euch typische Kostenfallen und zahlreiche kleine Maßnahmen, die in Summe Großes bewirken können.
Wer ein eigenes Haus oder eine eigene Wohnung kaufen will, steht vor vielen Fragen: Wie viel Kredit kann ich mir leisten? Wie setzen sich die Gesamtkosten zusammen. Welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es und wie lassen sich Risiken reduzieren? Ist eine eigene Immobilie gleichzeitig auch eine gute Altersvorsorge? Welche Förderung vom Staat gibt es? Finanzexperte Niels Nauhauser erklärt im Gespräch mit Niklaas Haskamp, worüber Sie sich Gedanken machen sollten, bevor Sie zu Ihrer Bank gehen. Wenn Sie Ihren eigenen Bedarf und Ihren finanziellen Spielraum kennen, können Sie viele Risiken deutlich reduzieren. Weitere Informationen der Verbraucherzentrale zur Immobilienfinanzierung haben wir hier für Sie zusammengefasst: https://www.verbraucherzentrale-bawue.de/node/48501 Weitere Podcast-Folgen zu ETFs, Geldanlagestrategien und Altersvorsorge finden Sie hier: www.vz-bw.de/podcast
„Digitale Revolution!“ Jako Erchinger und Ben Quinkenstein sprechen in Episode 7 von Schule Macht Medien - Medien machen Schule mit Jörg Steinemann über Mobiles Lernen in Corona-Zeiten. Merlin Online-Medien. Medienressourcen für Lernen in Niedersachsen. In der Merlin-Datenbank finden Sie Filme, Grafiken, Arbeitsblätter, weiterführende Infos und methodisch-didaktische Hinweise. https://www.nibis.de/merlin-online-medien_35 Niedersächsisches Schulgesetz (NSchG) §108: (4) 1 Die Landkreise sind verpflichtet, die kreisangehörigen Schulträger bei der Ausstattung ihrer Schulen mit audiovisuellen Medien zu unterstützen. 2 Die Landkreise und kreisfreien Städte sollen die Versorgung der Schulen mit audiovisuellen Medien koordinieren; sie haben im Benehmen mit der Schulbehörde eine geeignete Fachkraft mit der Durchführung dieser Aufgabe zu betrauen. 3 Diese kann das Land unentgeltlich zur Verfügung stellen. BigBlueButton (open source web conferencing system designed for online learning) https://bigbluebutton.org/ BBB Demo https://test.bigbluebutton.org/ BBB Tutorial Videos https://bigbluebutton.org/html5/ Dlf: Jitsi und Big Blue Button - Open-Source-Angebote für Videokonferenzen, 09.05.20 https://www.deutschlandfunk.de/jitsi-und-big-blue-button-open-source-angebote-fuer.684.de.html?dram:article_id=476375 Dlf: Audiothek | Computer und Kommunikation | Jitsi und Big Blue Button - Open-Source-Angebote für Videokonferenzen, 09.05.20 https://srv.deutschlandradio.de/dlf-audiothek-audio-teilen.3265.de.html?mdm:audio_id=830316 Videokonferenzen mit Big Blue Button kostenlos - Senfcall.de Privatsphäre respektierende Videokonferenzen. Senfcall ist als privates Projekt von Studierenden aus Darmstadt und Karlsruhe gestartet. Projektträger ist mittlerweile das Computerwerk Darmstadt e.V. und als solcher Betreiber des Dienstes. https://senfcall.de/ Leibniz Universität Hannover: BigBlueButton - Konferenzlösungen mit Videofreigabe, Moderation, Umfragen und Einbettung von Folien https://www.uni-hannover.de/fileadmin/luh/content/online-lehre/BigBlueButton_DE.pdf BigBlueButton bei Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/BigBlueButton Spiegel: Umstrittene Videokonferenz-App - So sichern Sie Ihre Zoom-Meetings, 09.04.20 https://www.spiegel.de/netzwelt/apps/zoom-drei-handgriffe-fuer-mehr-sicherheit-a-24693001-011b-4b54-8e42-d576ae73fc34 NLQ NiBiS: Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen https://www.nibis.de/orientierungsrahmen-schulqualitaet-in-niedersachsen_11343 NLQ NiBiS: Orientierungsrahmen Medienbildung https://www.nibis.de/orientierungsrahmen-medienbildung-in-der-schule_7223 Strategie der Kultusministerkonferenz „Bildung in der digitalen Welt“ https://www.kmk.org/themen/bildung-in-der-digitalen-welt/strategie-bildung-in-der-digitalen-welt.html DigitalPakt Schule in Niedersachsen: Förderrichtlinie, vgl. 2.6 https://digitaleschule.niedersachsen.de/startseite/forderung/forderrichtlinie_fur_niedersachsen/stand-der-forderichtlinie-178772.html „2. Gegenstand der Förderung Gefördert werden 2.6 Mobile Endgeräte (Tablets, Laptops und Notebooks) inkl. Lade- und Aufbewahrungs- zubehör, wenn a) die Schule über die notwendige Infrastruktur nach den Nrn. 2.1 bis 2.5 verfügt, b) spezifische fachliche oder pädagogische Anforderungen den Einsatz solcher Geräte erfordern und dies in einem pädagogisch-technischen Anforderungsprofil (4.3) der Schule dargestellt ist, der Antragsteller bestätigt, dass weitere Investitionen nach den Nrn. 2.1 bis 2.5 nicht erforderlich sind, und c) die Gesamtkosten für mobile Endgeräte von 25.000 Euro je einzelne Schule nicht überschritten werden.“ DigitalPakt Schule in Niedersachsen: Anschaffung von mobilen Endgeräten zu Zeiten von Schulschließungen sowie einer schrittweisen Wiedereröffnung von Schulen vereinfacht möglich https://digitaleschule.niedersachsen.de/startseite/forderung/forderrichtlinie_fur_niedersachsen/anschaffung-von-mobilen-endgeraten-zu-zeiten-von-schulschliessungen-vereinfacht-moglich-187051.html --- Send in a voice message: https://anchor.fm/schulemachtmedien/message
Das Personal steht in Krankenhaus und Altenpflege für jeweils mehr als 50% der Gesamtkosten. Dennoch wird dieser Bereich nicht optimal mit Ressourcen ausgestattet. Diese Vernachlässigung ist unterm Strich sehr teuer für Unternehmen. Dies ist ein Aspekt, den die Geschäftsleitung sich unbedingt anschauen sollte. Konkret geht es um Defizite bei der Nutzung der Digitalisierung und Automatisierung sowie um einen ungewöhnlichen Vorschlag, welcher Mitarbeitertyp das Personalteam im Bereich Rekrutierung gut ergänzt. Wer die Tipps aus dieser Folge umsetzt, wird sehr bald mehr besetzte Stellen haben und signifikante Kosten für Stellenanzeigen, Personalvermittlung und Zeitarbeit einsparen. Show Notes So kann Lars euch unterstützen: https://www.DrHolldorf.de/leistungen Medienpartner Exklusiver Medienpartner dieser Folge ist das Magazin Health & Care Management. LINKS Meine Webseite: https://www.DrHolldorf.de Die Online-Akademie für ausländische Ärzte & Pflegekräfte sowie deren Arbeitgeber: https://www.Klinik-Kenner.de Wenn du im Bereich Auslandsrekrutierung erfolgreicher werden möchtest: https://www.DrHolldorf.de/auslandsrekrutierung Mein Buch "Weckruf für das Krankenhaus-Management" für Krankenhaus-Manager: https://www.DrHolldorf.de/weckruf Mein Buch "Gezwungen zu Spitzenleistungen" für Pflegemanager: https://www.DrHolldorf.de/spitze – Das dazugehörige Hörbuch kannst du dir aktuell und für kurze Zeit gratis sichern unter https://www.DrHolldorf.de/podcast Folge mir auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/holldorf Folge mir auf XING: https://www.xing.com/profile/Lars_Holldorf Hier kannst du dich zu meinem Podcast-Newsletter anmelden:https://www.DrHolldorf.de/podcast Meine Bitte: Wenn dir diese Folge gefallen hat, hinterlasse mit bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonniere diesen Podcast. Zeitinvestition: Maximal ein bis zwei Minuten. Nutze dafür einfach folgenden Kurz-Link: http://tiny.cc/fpka-bewertung Dadurch hilfst du mir, den Podcast immer weiter zu verbessern und dir die Inhalte zu liefern, die du dir wünscht. Herzlichen Dank dafür! Hinterlasse eine Bewertung und eine Rezension!
Thema heute: Stromsparen lohnt sich immer weniger: Verbraucher mit niedrigen Verbräuchen zahlen mehr Die Strompreise der Grundversorgung sind in den vergangenen fünf Jahren für Verbraucher mit niedrigen Verbräuchen fast doppelt so stark gestiegen wie die Preise für Kunden mit höherem Stromverbrauch. Das hat eine Analyse der Tarifexperten von Verivox ergeben.Grundpreis und Arbeitspreis driften auseinander Der Grund für die ungleiche Preisentwicklung bei unterschiedlichen Verbräuchen liegt in der Struktur der meisten Stromtarife. Sie bestehen aus einem festen monatlichen Grundpreis, der unabhängig vom Verbrauch fällig wird, und einem Arbeitspreis pro Kilowattstunde. Während die Arbeitspreise im Fünf-Jahres-Vergleich nur um rund 3 Prozent gestiegen sind, wurden die Grundpreise im gleichen Zeitraum um über 30 Prozent erhöht. Die Folge: Je höher der Stromverbrauch eines Haushaltes ist, desto niedriger fällt die Strompreissteigerung aus. „Diese Entwicklung macht das Stromsparen aus Kostengründen immer weniger attraktiv“, sagt man bei Verivox. „Um stromsparendes Verhalten effektiv zu belohnen, müsste gerade der Preis pro Kilowattstunde im Vergleich zum monatlichen Festpreis deutlich ansteigen.“ Ein-Personen-Haushalte von stärkstem Strompreisanstieg betroffen Die gesamten Stromkosten für einen Ein-Personen-Haushalt ohne elektrische Warmwasserbereitung (1.500 kWh) stiegen im Grundversorgungtarif zwischen 2014 und 2019 um 8,4 Prozent. Bei einem Jahresverbrauch von 6.000 kWh (zum Beispiel ein Vier-Personen-Haushalt mit elektrischer Warmwasserbereitung) sind die Gesamtkosten im selben Zeitraum nur um 4,8 Prozent gestiegen. Bei einem hohen Stromverbrauch von 10.000 kWh (beispielsweise eine Familie mit stromintensiven Installationen wie etwa Sauna oder Swimmingpool) sinkt die Steigerungsrate auf 4,5 Prozent. Stromkostenentwicklung. Warum steigen vor allem die Grundkosten? Der Anstieg der festen monatlichen Grundkosten geht vor allem auf die Entwicklung der Stromnetzgebühren zurück, die rund ein Viertel des Strompreises ausmachen. Bei diesen Gebühren stieg der Preis pro Kilowattstunde zwischen 2014 und 2019 um 1 Prozent, der feste Grundpreis stieg um rund 62 Prozent. Wie können sich Verbraucher wehren? Den Netzgebühren können sich private Verbraucher nicht entziehen. Sie können jedoch zu einem insgesamt günstigeren Stromtarif wechseln. Eine Familie mit einem Stromverbrauch von 4.000 Kilowattstunden, die bisher noch nie gewechselt hat, spart mit einem Wechsel in den günstigsten verfügbaren Tarif mit empfehlenswerten Bedingungen durchschnittlich 207 Euro ein. Methodik Datengrundlage sind Preisdaten der jeweils über 800 Netzbetreiber und Grundversorger (Stand: August 2014/2019). Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Themen heute: Kunden der Herstellerbanken bleiben Fahrzeugmarke und Händler am häufigsten treu Kundentreue ist heute ein zentraler Erfolgsfaktor für alle Akteure der Automobilwirtschaft. Eine Studie der puls Marktforschung im Auftrag des Branchenverbands "Banken der Automobilwirtschaft (BDA)" hat gezeigt: Kunden der herstellerverbundenen Autobanken sind gegenüber ihrer Fahrzeugmarke und auch ihrem Autohändler am loyalsten. So bleibt beispielsweise über die Hälfte der Herstellerbankkunden (54%) ihrer Fahrzeugmarke treu. Bei Kunden anderer Banken und Barzahlern sind dies nur 40 bzw. 43 Prozent. Für die repräsentative Studie wurden über 1.300 Autokäufer befragt. Positiver Einfluss auf Fahrzeugwahl "Finanzdienstleistungen haben heute entscheidenden Einfluss auf die Fahrzeugwahl der Verbraucher", schildert man beim Verband der Banken der Automobilwirtschaft (BDA). Kunden der herstellerverbundenen Banken und Leasinggesellschaften statten ihr Fahrzeug nicht nur besser aus (44%), sie können häufig auch ein größeres Modell fahren als gedacht (30%) und kaufen das neue Fahrzeug früher als ursprünglich geplant (27%). Darüber hinaus können sich vier von zehn Gebrauchtwageninteressenten aufgrund attraktiver Finanzierungs- oder Leasingangebote doch einen Neuwagen leisten. Schnellerer Fahrzeugumschlag für Hersteller und Handel Laut Studie erhöhen Finanzdienstleistungen den Fahrzeugumschlag für Hersteller und Handel signifikant. Kunden der Herstellerbanken nutzen ihr Fahrzeug aktuell durchschnittlich 5,2 Jahre, Leasingkunden nur 4,3 Jahre. Bei Barzahlern hingegen ist die Fahrzeughaltedauer mit 6,9 Jahren deutlich länger. "Dank budgetgerechter Monatsraten fahren Autobankkunden somit auch stets Fahrzeuge auf sicherheitstechnisch und ökologisch neuestem Stand", erläutert man. Einfluss auf Markenpräferenz der Kunden Der hohe Stellenwert automobiler Finanzdienstleistungen wird bereits im Informationsverhalten der Verbraucher deutlich. Fast die Hälfte (47%) der Leasing- und Finanzierungskunden beschäftigt sich bereits vor der Auswahl der Fahrzeugmarke mit der Frage nach dem richtigen Finanzierungspartner. Damit sind attraktive Finanzdienstleistungsangebote bereits in einer frühen Phase des Kaufprozesses von höchster Bedeutung und können sogar ausschlaggebend für die Markenwahl der Verbraucher sein. Kunden haben Gesamtkosten der Mobilität im Blick Die automobilen Bedürfnisse der Kunden haben sich in den vergangenen Jahren deutlich gewandelt. "Bei der Fahrzeuganschaffung steht immer weniger der Kaufpreis des Fahrzeugs im Mittelpunkt, sondern vielmehr die monatliche Belastung bzw. die Gesamtkosten der Mobilität", so der BDA. "Die Herstellerbanken haben diesen Trend frühzeitig erkannt und als erste Bankengruppe ihr Produktportfolio systematisch um autonahe Dienstleistungen erweitert." Mehr als jeder zweite Kunde entscheidet sich heute über die Finanzierung oder den Leasingvertrag hinaus für weitere Service- und Versicherungsleistungen rund um das eigene Fahrzeug. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Es läuft ein harter Bruch durch die Gesellschaft, der so nicht sein müsste. Die #Klimagläubigen sehen die #E-Mobilität als Lösung zur Rettung der Welt und die Petrolheads fühlen sich durch die E-Mobilität in ihrer #Freiheit beschnitten. Dabei muss man weder das Klima noch die Freiheit oder Subventionen bemühen, um die E-Mobilität weiter voran zu bringen. Man muss nur etwas Zeit mitbringen. Denn die E-Mobilität wird rapide billiger und schlägt in den Gesamtkosten schon heute gleichstarke und gleichgroße Verbrenner. In wenigen Jahren werden wir uns die Verbrenner nicht mehr leisten wollen. Elektromobilität mit dem Klimawandel zu verbinden, halte ich an dieser Stelle sogar für schädlich und wird die Verbreitung von E-Fahrzeugen eher behindern als fördern.
Heute verabschiede ich mich bis zum 8. September 15:00 Uhr für ein paar Wochen in den Sommerurlaub // Ganz Urlaub wird es nicht. Ich werde einen großen Forschungsantrag über 2,5 Mio. EURO und ein populärwissenschaftliches Buch schreiben, das in 2020 erscheinen wird. Drücken Sie mir die Daumen. Thematisch geht es bei beidem darum, was ich in den Folgen 17 & 18 schon mal beschrieben hatte, Systemmedizin. Weg von den gegenwärtigen Prinzip in der Medizin den Menschen Organ für Organ aufzuteilen und von der Behandlung von Symptomen zur Behandlung von molekularen Ursachen. Und das, wir ich auch in meinem Podcast sage, zuerst die 8 Faktoren, die Sie selbst beeinflussen können; erst dann an Arzneimittel, den Arzt etc. denken. Und damit das nicht alles für heute war, dachte ich mir ich fasse einige, aus meiner Sicht, gaaanz wichtige Dinge zusammen. Was war (besonders) wichtig? Vorsorge/Prävention80% der Gesamtkosten für alle chronischen Erkrankungen sind durch 15 Chronische Zustände verursacht, z.B. Diabetes (Folge 23) Erkrankung der Herz-Kranzgefäße Bluthochdruck (Folge 5) Rückenschmerzen (Folge 15) Übergewicht (Folge 26) Krebs Asthma etc. Und diese wiederum durch 8 Risiken und Verhaltensweisen, von denen 7 auf uns hier in Westeuropa zutreffen: Körperliche Inaktivität (mind. 15 Laufen/Gehen pro Tag), lange Sitzen Ungenügende Nutzung von Vorsorge-Untersuchungen Schlechtes Stress-Management (Folge 12) Unzureichender bzw. schlechter Schlaf (Folgen 8 & 9, auch 10 & 11) Übermäßiger Alkoholkonsum Ungesunde Ernährung (Zucker, rotes Fleisch, zu wenig Ballaststoffe) Rauchen ApothekeNutzen Sie diese zusätzliche Beratungsmöglichkeit (Folge 4, 14 & 31) Mikrobiom und das neue Zeitalter von Big DataFolgen 3 & 6 Homöopathie / PlaceboFolge 2 SonnenschutzFolge 33 Mückenschutz, dieselben Mittel wie unter Zecke beschrieben, Folge 29 Und was kommt nach der SommerpauseInterviewsGesundheits-Apps Depression ADHS Impfen Psoriasis Warum immer wieder Lieferengpässe ThemenRauchen und E-Zigaretten Schulterschmerzen Erkältung Glyphosat Schilddrüse Alkohol Zusammenfassung: // Hören Sie gern in ein paar zurückliegende Themen rein, alle Podcasts sind aktuell; wenn mal nicht, dann wird er geupdated. Bleiben Sie mir bitte auch nach dem 8. September treu und empfehlen Sie den Podcast weiter Es wird wichtige neue Themen geben, praktische Tipps und wahrscheinlich im Herbst eine Überraschung, von der ich jetzt noch nichts verraten möchte // Pharma-Song: // Der heutige Song ist von Clueso mit dem Titel “Pause” und dessen 2008er Album “So sehr dabei” und Zitat: “...” Links https://www.youtube.com/watch?v=Zgt-XgIrwzk // Kontakt: //Wenn dieser Gratis-Podcast Ihnen gefallen bitte ich Sie als Gegenleistung um eine Bewertung, zum Beispiel 5 Sterne auf iTunes; gerne auch schriftliches ein Feedback mit konstruktiven Kommentaren und Anregungen und Themenwünschen. // Sie können mich auch gerne direkt auf einem der folgenden Wege kontaktieren: // LinkedIn, https://nl.linkedin.com/in/haraldschmidt; Twitter, @hhhw_schmidt; Facebook, harald.hhw.schmidt; Xing, Harald_Schmidt303; Instagram, hhhw_schmidt; oder ganz klassisch via Email, harald.schmidt@gesundheithoch3.de. // Literatur / Belege- Folge direkt herunterladen
Themen heute: Kunden der Herstellerbanken bleiben Fahrzeugmarke und Händler am häufigsten treu Kundentreue ist heute ein zentraler Erfolgsfaktor für alle Akteure der Automobilwirtschaft. Eine Studie der puls Marktforschung im Auftrag des Branchenverbands "Banken der Automobilwirtschaft (BDA)" hat gezeigt: Kunden der herstellerverbundenen Autobanken sind gegenüber ihrer Fahrzeugmarke und auch ihrem Autohändler am loyalsten. So bleibt beispielsweise über die Hälfte der Herstellerbankkunden (54%) ihrer Fahrzeugmarke treu. Bei Kunden anderer Banken und Barzahlern sind dies nur 40 bzw. 43 Prozent. Für die repräsentative Studie wurden über 1.300 Autokäufer befragt. Positiver Einfluss auf Fahrzeugwahl "Finanzdienstleistungen haben heute entscheidenden Einfluss auf die Fahrzeugwahl der Verbraucher", schildert man beim Verband der Banken der Automobilwirtschaft (BDA). Kunden der herstellerverbundenen Banken und Leasinggesellschaften statten ihr Fahrzeug nicht nur besser aus (44%), sie können häufig auch ein größeres Modell fahren als gedacht (30%) und kaufen das neue Fahrzeug früher als ursprünglich geplant (27%). Darüber hinaus können sich vier von zehn Gebrauchtwageninteressenten aufgrund attraktiver Finanzierungs- oder Leasingangebote doch einen Neuwagen leisten. Schnellerer Fahrzeugumschlag für Hersteller und Handel Laut Studie erhöhen Finanzdienstleistungen den Fahrzeugumschlag für Hersteller und Handel signifikant. Kunden der Herstellerbanken nutzen ihr Fahrzeug aktuell durchschnittlich 5,2 Jahre, Leasingkunden nur 4,3 Jahre. Bei Barzahlern hingegen ist die Fahrzeughaltedauer mit 6,9 Jahren deutlich länger. "Dank budgetgerechter Monatsraten fahren Autobankkunden somit auch stets Fahrzeuge auf sicherheitstechnisch und ökologisch neuestem Stand", erläutert man. Einfluss auf Markenpräferenz der Kunden Der hohe Stellenwert automobiler Finanzdienstleistungen wird bereits im Informationsverhalten der Verbraucher deutlich. Fast die Hälfte (47%) der Leasing- und Finanzierungskunden beschäftigt sich bereits vor der Auswahl der Fahrzeugmarke mit der Frage nach dem richtigen Finanzierungspartner. Damit sind attraktive Finanzdienstleistungsangebote bereits in einer frühen Phase des Kaufprozesses von höchster Bedeutung und können sogar ausschlaggebend für die Markenwahl der Verbraucher sein. Kunden haben Gesamtkosten der Mobilität im Blick Die automobilen Bedürfnisse der Kunden haben sich in den vergangenen Jahren deutlich gewandelt. "Bei der Fahrzeuganschaffung steht immer weniger der Kaufpreis des Fahrzeugs im Mittelpunkt, sondern vielmehr die monatliche Belastung bzw. die Gesamtkosten der Mobilität", so der BDA. "Die Herstellerbanken haben diesen Trend frühzeitig erkannt und als erste Bankengruppe ihr Produktportfolio systematisch um autonahe Dienstleistungen erweitert." Mehr als jeder zweite Kunde entscheidet sich heute über die Finanzierung oder den Leasingvertrag hinaus für weitere Service- und Versicherungsleistungen rund um das eigene Fahrzeug. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Werbebetrug mit Apps Weil mehrere Apps des Herstellers Do Global eine Software für Werbebetrug enthielten, hat Google die Programme des chinesischen Anbieters aus dem Play Store entfernt. Betroffen von der Löschaktion ist augenscheinlich sowohl der populäre ES File Explorer als auch die App "Selfie Camera". Eine Recherche des US-Magazins Buzzfeed hat enthüllt, dass sich in mehreren Apps des Herstellers Betrugsroutinen verbargen, die Klicks auf Werbebanner vortäuschten und den Eigentümern auf diese Weise unzulässige Werbeeinnahmen zuschusterten. Bosch will Brennstoffzellen für Lkw und Pkw bauen Zur Weiterentwicklung und Produktion von Stacks, in denen Brennstoffzellen Wasserstoff in elektrische Energie wandeln, kooperiert Bosch jetzt mit dem Göteborger Spezialisten Powercell Sweden. Gemeinsam wollen sie Polymer-elektrolyt-Stacks zur Serienreife weiterentwickeln. Bosch sieht im Geschäft mit mobiler Brennstoffzellen-Technik langfristig einen Milliardenmarkt. Bis 2030 sollen nach einer hauseigenen Einschätzung bis zu 20 Prozent aller Elektrofahrzeuge weltweit mit Brennstoffzellen fahren. Strom speichern mit Wasser Pumpspeicherkraftwerke sind eine bewährte und kostengünstige Möglichkeit für die Speicherung großer Energiemengen. Bislang gingen Experten davon aus, dass die Zahl der möglichen Standorte dafür begrenzt ist, doch eine neue Studie von Wissenschaftlern der Australian National University belegt das Gegenteil: Laut ihrer Auswertung von Geoinformationsdaten gibt es weltweit deutlich mehr gute Standorte für den Bau von Pumpspeicherkraftwerken, als für ein Stromsystem mit 100 Prozent erneuerbarer Energie gebraucht würde, berichtet Technology Review. Jede sechste Internet-Bestellung geht zurück Die Deutschen bestellen gerne im Internet – und schicken jedes sechste Paket wieder zurück, wie Wirtschaftswissenschaftler der Universität Bamberg ermittelt haben. Im vergangenen Jahr seien 280 Millionen Pakete und 487 Millionen Artikel zurückgesandt worden. Damit entstanden Gesamtkosten in Höhe von etwa 5,46 Milliarden Euro. Etwa 4 Prozent der zurückgeschickten Artikel landen im Müll. Diese und weitere aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de
Über die Zukunft der BSG Wismut Gera gibt es derzeit viele Gerüchte aber nur wenige Fakten. Dies versuchen Remmidemmi, Calli und Paparazzo Orange in der 29. Ausgabe des PODCAST ORANGE zu ändern. Die drei BSG-Fans diskutieren die geplanten Satzungsänderungen sowie die Auswirkungen der aktuellen wirtschaftlichen Situation. Shownotes Christl aus der Oberliga in die Landesklasse West (7. Liga) SV Merkur 06 Oelsnitz: Der 19-jährige Maximilian Christl ist der einzige Neuzugang bei Merkur Oelsnitz in der Winterpause. Auf seine Geraer Zeit angesprochen winkte der Schwarzschopf ab und möchte nicht drüber reden. Er sucht eine neue Herausforderung, möchte Merkur im Abstiegskampf helfen und sich damit wieder für höhere Aufgaben ins Gespräch bringen. Denn das der Junge Potenzial hat, steht außer Frage. Dies bestätigte auch der Geraer Trainer Frank Müller in der Ost Thüringer Zeitung (OTZ), in dem er Christl als guten Fußballer mit entsprechender Grundausbildung bezeichnete. https://svmerkur.de/index.php/aktuelles/133-nachrichten-hinweis/655-nur-ein-neuzugang-bei-merkur Weis trifft zur Premiere für Preußen Thüringer Allgemeine (Markus Fromm): Trotz eisiger Abendtemperaturen hat Fußball-Verbandsligist FSV Preußen BadLangensalza seinen zweiten Test vor Rückrundenstart erfolgreich gemeistert und Landesklässler FC An der Fahner Höhe II klar und deutlich mit 10:1 besiegt. Gegen die mit fünf Ex-Preußen Ehegötz, Martin, Zitschke, Rost und Heukrodt angetretenen Gäste, erzielte Neuzugang Carsten Weis ( Wismut Gera ) in der vierten Minute seinen Einstandstreffer. Er hatte einfach aus 22 Metern abgezogen und den Ball im linken unteren Eck versenkt. https://muehlhausen.thueringer-allgemeine.de/web/lokal/sport/detail/-/specific/Weis-trifft-zur-Premiere-fuer-Preussen-988334393 Testspiele Sa., 26.01.19 | BSG Wismut Gera vs. 1. FC Lokomotive Leipzig 0:6Mi., 30.01.19 | ZFC Meuselwitz vs. BSG Wismut Gera 5:0Sa., 02.02.19 | BSG Wismut Gera vs. TSV Gera Westvororte 6:3Di., 05.02.19 | ZFC Meuselwitz II vs. BSG Wismut Gera 1:3Sa., 09.02.19 | BSG Wismut Gera vs. SV Blau-Weiß 90 Neustadt/Orla 5:0 Sa., 16.02.19 | FSV Martinroda vs. BSG Wismut Gera 1:5 TA Arnstadt: Zu ungeduldig gegen abgebrühten Oberligisten Zwar fiel das Ergebnis um ein, zwei Tore zu hoch aus, das Spiel zeigte aber auch, was zwischen beiden Spielklassen liegt. Martinroda erreichte zumindest optisch Gleichwertigkeit, in Sachen Cleverness im Abschluss zeigten die Wismut-Männer ihre Klasse und deckten einige Deckungsnachlässigkeiten des ambitionierten Fischer-Teams auf. https://arnstadt.thueringer-allgemeine.de/web/lokal/sport/detail/-/specific/Zu-ungeduldig-gegen-abgebruehten-Oberligisten-1636582842 OTZ Gera: Mit Zuversicht ins Punktspieljahr Das war eine überzeugende Vorstellung. Mit etwas mehr Konzentration im Abschluss können wir hier noch höher gewinnen. Wir haben viele richtig gute Spielzüge gesehen, äußerte sich Torwarttrainer Alexander Just. https://gera.otz.de/web/lokal/sport/detail/-/specific/Mit-Zuversicht-ins-Punktspieljahr-1634582728 Wismut Szene 51: Oh BSG, wohin wird uns`re Reise geh`n? Genau diese Frage muss gerade wieder gestellt werden. Wähnte man sich doch in ruhigen Fahrgewässern, so sickerten in den letzten Wochen doch so einige Hiobsbotschaften durch die sehr engmaschigen Gefilde. Die Gerüchteküche brodelt ordentlich und das leider im negativen Sinne. Wie? Davon habt ihr noch gar nichts mitbekommen? Ja genau da fängt es an. Keiner weiß so recht, wo unsere BSG im Augenblick steht und wohin unsere Reise eben gehen wird! Von den Verantwortlichen hört man nicht viel. Das kennen wir ja aus der Vergangenheit, von der wir dachten, sie hinter uns gelassen zu haben. Und so wundert es sehr, dass von Außenstehenden Szenarien beschrieben werden, die an düstere Jahre sicherlich in anderen Dimensionen und unter anderen Rahmenbedingungen erinnern. Nur mal zwei Schlagworte die immer wieder auftauchen: große wirtschaftliche Probleme und Verzicht auf die aktuelle Spielklasse. Fürstenwalde-Stellungnahme an NOFV MOZ (Kai Beißer): Stefan Prager aus Gera war schon nach etwa vier Minuten beim Anzeigen eines Eckballs für die Gastgeber an der seitlichen Rasenbegrenzung umgeknickt wenig später humpelte der 31 Jahre alte Linienrichter vom Platz Stattdessen wurde über das Stadionmikrofon nach einem Unparteiischen gefahndet worauf sich René Grübel meldete. Der pfeift sonst für den TSV Lobstädt in der Kreisoberliga Leipziger Land Im Fall des verletzten Assistenten will der FSV Union aber eine Stellungnahme beim Nordostdeutschen Fußballverband abgeben, auch wenn Spielleiter Wilfried Riemer sagt, nach seiner Kenntnis haben die Verantwortlichen alles richtig gemacht. Trainer André Meyer: Auf das Ergebnis hatte das keinen entscheidenden Einfluss. Aber wenn der neue Assistent in den sozialen Netzwerken als bekennender Lok-Fan auftaucht, dann hat das zumindest einen Beigeschmack. https://www.moz.de/landkreise/oder-spree/fuerstenwalde/artikel6/dg/0/1/1710823/ Volksstimme: Fußball-Manipulation im großen Stil? Volksstimme: Doch das Halberstadt-Spiel in Babelsberg ist möglicherweise sogar nur ein kleines Puzzleteil eines noch viel größeren Manipulationsskandals, der die gesamte Regionalliga Nordost nachhaltig erschüttern könnte. Nach Volksstimme-Informationen soll nämlich ein deutsch-chinesischer Sport-Vermarkter ebenfalls am 30. November den Versuch unternommen haben, den Regionalliga-Spitzenreiter Chemnitzer FC für eine Zusammenarbeit zu gewinnen. Demnach sollten dauerhaft gemeinsam Spiele manipuliert und Spieler bestochen werden. Volksstimme: Noch pikanter wird der Fall beim genaueren Blick auf den Sport-Vermarkter: Dieser kooperiert nämlich ganz offiziell mit Germania Halberstadt und zwar seit dem 30. November 2018. Der Verein spricht ganz offen von einer langfristig angelegten Kooperation mit dem chinesischen Sportvermarkter. https://www.volksstimme.de/sachsen-anhalt/fussball-fussball-manipulation-im-grossen-stil Stadtverwaltung Halberstadt: Der VfB Germania Halberstadt e.V. hat kürzlich eine langfristig angelegte Kooperation mit dem chinesischen Sportvermarkter Star Movement geschlossen. Ab sofort soll durch diese Zusammenarbeit die Förderung des Nachwuchses noch stärker und effizienter vorangetrieben werden. VfB-Präsident Erik Hartmann: Mit einem derart erfahrenen und international agierenden Vermarkter zu kooperieren ist für den gesamten Verein aufgrund des interessanten Betätigungsfeldes von Star Movement eine große Ehre. Es zeigt aber auch, welche Potentiale hier in der Region noch schlummern. https://www.halberstadt.de/de/presseartikel-details/vfb-germania-schliesst-strategische-kooperation-mit-chinesischem-sport-vermarkter-star-movement.html Lustreisen Spiegel: DFB-Funktionäre haben über Jahre hinweg mit Lustreisen, Zuschüssen zu privaten Feiern und undurchsichtigen Beraterverträgen die Gemeinnützigkeit des größten Sportfachverbandes der Welt gefährdet Trotz der drastischen Kritik hielt der DFB während der Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien eine Präsidiumssitzung vor Ort ab. Gesamtkosten: 370.848 Euro. http://www.spiegel.de/sport/fussball/dfb-lustreisen-von-funktionaeren-gefaehrden-die-gemeinnuetzigkeit-a-1252291.html Tennis-Borussia-Fans suchen per Annonce neuen Verein Tagesspiegel: Rückmeldungen kamen prompt, den Zuschlag zum Start bekam Blau-Weiss Friedrichshain. Kiezklub, besonderer Sportplatz auf dem Dach der Metro, Kapitän Lauer hat eine Binde in Regenbogenfarben das kam gut an bei den vom eigenen Verein frustrierten Anhängern. Viele tragen in Friedrichshain ihre TeBe-Fankleidung. Und sie haben Durst! Emsige Helfer bringen zweimal Nachschub an Getränken. Anzeige in der heutigen FuWo. #tebe #tebemv pic.twitter.com/5t8Lu4SYz4 DenisRoters (@DenisRoters) February 4, 2019 https://www.tagesspiegel.de/sport/topkulisse-fuer-kreisligist-bw-friedrichshain-200-tebe-fans-steigen-aufs-dach/23969350.html Service für Fans mit Mobilitätseinschränkungen Eintracht Frankfurt startet zusammen mit einem Fahrdienstunternehmen einen ostenlosen Service für schwerbehinderte Fans, die sich ein Bundesliga-Spiel in der Commerzbank-Arena anschauen wollen. https://www.fnp.de/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-startet-einzigartigen-service-fans-mobilitaetseinschraenkungen-11738451.html Sieg für Heracles gegen Ajax Musik Wir danken Broke For Free für ihren Song Night Owl (https://brokeforfree.bandcamp.com/album/directionless-ep), der aufgrund der Lizens CC BY 3.0 | https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ als Intro verwendet wird. Verpasst keine Folge mehr! Abonniert den PODCAST ORANGE und die neueste Folge wird automatisch in die App auf eurem Smartphone oder auf euren PC geladen. Keine Sorge, dieses Abo kostet nichts. Also nicht lange nachdenken, sondern jetzt auf den passenden Link klicken (RSS-Feed, itunes und Feedburner). Sagt uns Eure Meinung! Das machen ja schon einzelne von euch und wir möchten euch bitten, dass weiter und mehr zu tun. Es kann immer mal passieren, dass und was durchgeht oder Dingen nicht optimal ablaufen. Dann ist es gut, wenn ihr uns darauf hinweist. Am besten mit einem Kommentar auf unserer Internetseite unter der entsprechenden Folge. Dann geht es auch nicht unter. Auch wenn euch etwas gut gefällt, freuen wir uns auf euren Kommentar. Habt ihr Anregungen, Fragen rund um die BSG oder Themenvorschläge? Dann schickt uns diese über die bekannten Kommunikationskanäle oder lasst uns einen Kommentar hier. Natürlich suchen wir auch immer Vorschläge für den Schwachsinn und das Respektding der Woche. 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Themen heute: Einzelhändler haben bei Liefermodellen den Schwarzen Peter Der Einzelhandel muss in die Lieferung bis an die Wohnungstür investieren, auch letzte Meile genannt, um weitere Einnahmequellen zu erschließen, sagte eine neue Studie des Capgemini Research Institute. Die Befragung ergab, dass 97 Prozent der Unternehmen überzeugt sind, die derzeitigen "Last-Mile"-Liefermodelle langfristig nicht überall anbieten zu können. Vor allem die kostenfreie Lieferung ist in Gefahr, sollten die Zustellungskosten nicht durch weitere Automatisierung sinken. "Heute sind die Kunden weder mit der Qualität der Zustelldienste zufrieden, noch bereit, die Gesamtkosten für die Zustellung bis an die Wohnungstür zu übernehmen. Der Handel steckt damit in einem Dilemma: Wie einen "Last-Mile"-Lieferservice anbieten den die Kunden lieben, ohne dabei die eigene Rentabilität zu gefährden? Wenn ihnen das gelingt, winken als Lohn die Loyalität der Kunden und mehr Umsatz, zusätzlich zur Optimierung der eigenen Lieferstationen und geringeren Profitabilitätsrisiken," sagt man bei Capgemini in Deutschland Die wichtigsten Erkenntnisse der Studie im Überblick: 1. Da Lagerhaltung und Produktsortierung ein Drittel der Kosten einer Lieferkette ausmachen, bietet die Automatisierung hier erhebliches Potenzial. In Anbetracht dessen investieren 89 Prozent der Unternehmen in die Mechanisierung und Automatisierung von Lagerräumen, um die korrekte Ausführung und Lieferung zu beschleunigen. 2. 40 Prozent der Kunden bestellen derzeit mindestens einmal pro Woche Lebensmittel online: Bis 2021 wird diese Zahl voraussichtlich auf 55 Prozent ansteigen. Vierzig Prozent der Kunden bezeichnen Lieferservices als "must have" beim Kauf von Lebensmitteln und ähnlichen Produkten; jeder Fünfte wäre sogar bereit, den Händler zu wechseln, wenn dieser Service nicht angeboten wird. 3. Eine schnelle und effektive Zustellung auf der "letzten Meile" verführt zu höheren Ausgaben und steigert die Kundenbindung: 74 Prozent der zufriedenen Kunden planen, die Ausgaben beim bevorzugten Händler um bis zu zwölf Prozent zu erhöhen. 4. 65 Prozent der Kunden nutzen alternative Zustelldienste für Lebensmittel - wie Google Express, Instacart oder Ocado - für bessere Services als im traditionellen Einzelhandel: Die Studie bestätigt, dass Verbraucher mit dem derzeitigen Stand der Leistung im letzten Lieferschritt nicht zufrieden sind, vor allem aufgrund hoher Preise (59 Prozent), fehlender Same-Day-Delivery (47 Prozent) und verspäteter Zustellungen (45 Prozent). Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Auf die Kosten kommt es immer an! Egal, ob Auto, Urlaub oder Geldanlage, Du solltest das komplette Paket betrachten, inkl. aller Nebenkosten. Häufig wird das vergessen, was gerade bei der Geldanlage zu enorm schlechten Ergebnissen = Rendite führt. Viel Spaß beim Reinhören, Dein Matthias Krapp ------ Ab sofort kann ich Euch meine Lösung für eine langfristige, sichere und erfolgreiche Kapitalanlage auch anbieten, wenn ihr weniger als 6-stellige Beträge anlegen möchtet: ---> https://www.werte-strategie.de Du hast Fragen oder möchtest Kontakt zu mir aufnehmen? Du findest mich bei Facebook oder Twitter. Gerne kannst Du mir auch eine E-Mail schreiben an: krapp@a-vm.de Folge meinem Podcast auch via Apple/iTunes oder Stitcher/Android. Wenn Dir mein Podcast gefällt, freue ich mich sehr über eine tolle 5 Sterne Bewertung bei Itunes: JETZT HIER BEWERTEN Vielen Dank, Matthias Krapp
Themen heute: Triple-Play-Tarife: Fernsehen über den Internetanschluss ab vier Euro im Monat /// Ford bringt kostenloses Sicherheitstraining "Vorfahrt für Deine Zukunft" nach Thüringen 1. Triple-Play-Tarife bieten schnelles Internet, Telefon und hochauflösendes Fernsehen (HD-TV) aus einer Hand. Für den TV-Anschluss via Internet zahlen Verbraucher bei Kabelanbietern im günstigsten Fall nur vier Euro Aufpreis im Monat. Bei überregionalen DSL-Anbietern gibt es HD-TV zusätzlich zur Doppelflatrate aus Internet und Telefon ab acht Euro monatlich. Positiv ist, dass bei allen betrachteten Angeboten die notwendige Hardware (Receiver) für den (HD)-TV-Empfang inklusive ist. Für die Dauer der Vertragslaufzeit ist sie bei den meisten Anbietern sogar gratis. Die durchschnittlichen Gesamtkosten für die betrachteten Triple-Play-Angebote variieren zwischen 14 und 35 Euro im Monat. Je nach Tarif sind darin bereits zwischen 22 und 47 HD-Sender enthalten. Weitere hochauflösende Kanäle sind gegen Aufpreis erhältlich. Zum Vergleich: HD-Fernsehen mit vergleichbarer Senderzahl kostet über Antenne im Schnitt fünf Euro pro Monat, über Satellit sogar rund neun Euro. "Mit Triple-Play-Tarifen erhalten Verbraucher bequem alles aus einer Hand - und das meist zu günstigen Konditionen", sagt man bei CHECK24. Verbraucher haben außerdem die Möglichkeit, über Online-Streaming-Dienste fernzusehen. Das bietet sich an, wenn überhaupt kein Fernsehanschluss vorhanden ist. Vorteil: Es fallen keine Kosten für einen Receiver an. Die Sendervielfalt (in HD) ist bei den Web-TV-Anbietern allerdings eingeschränkt, v. a. in günstigeren Paketen. 2. Nach einem erfolgreichen Start in Nordrhein-Westfalen bringt Ford in der zweiten Oktoberwoche sein kostenloses Fahrsicherheitstraining "Vorfahrt Für Deine Zukunft" nach Thüringen. Das Programm richtet sich speziell an junge Fahrerinnen und Fahrer. "Unsere Erwartungen wurden bei weitem übertroffen," freute sich Bärbel Lehmkämper, Oberstudienrätin am Berufskolleg Castrop-Rauxel, die mit gleich mehreren Klassen an dem Training in Recklinghausen teilgenommen hatte. "Vor allem da viele Schüler noch kein eigenes Auto haben, war es von Vorteil, dass die Fahrzeuge von Ford gestellt wurden." Pro Trainingseinheit kümmern sich am Freitag, 12., und Samstag, 13. Oktober, in Nohra/Thüringen 18 eigens ausgebildete Fahrlehrer um die jungen Teilnehmer. Für das DVR-zertifizierte Training steht eine Flotte von 15 neuen Ford Fahrzeugen bereit. Teilnehmen kann jeder, der im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis (Klasse B) und mindestens 18 Jahre alt ist. In Deutschland findet das Programm seit Juni 2013 statt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
http://www.charleskrueger.de Themen: - Hunderte amerikanische Zeitschriften veröffentlichten einen Leitartikel für Pressefreiheit und gegen die Kritik von Trump - Gleichstellungsbeauftrage der Regierung haben im Jahr 2017 2136 Dienstreisen zu Gesamtkosten in Höhe von über 700.000 Euro gemacht - Eine neue Studie des Crime Prevention Research Center in den USA fand heraus, dass rekordverdächtige Menschenmenschen sich für sogenannte "Concealed Carry" - Lizenzen bewerben, und ganz besonders Frauen! Quellen: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/pressefreiheit-us-zeitungen-kontern-donald-trump-15740335.html https://kleineanfragen.de/bundestag/19/3761 https://www.zerohedge.com/news/2018-08-19/new-study-finds-explosion-concealed-carry-permits-especially-among-women https://www.welt.de/wirtschaft/article180837730/Air-Berlin-Rettungsplan-fuer-insolvente-Airline-kostet-Steuerzahler-70-Millionen-Euro.html ► Soziale Netzwerke Facebook, Twitter, Steemit, DTube, Bitchute und viele mehr: http://charleskrueger.de/soziale-medien/ Meine Videos kann man auch als Audio-Podcast in jeder Podcast-App unter "Charles Krüger" abonnieren. ► Tragt euch in meinen Newsletter ein, damit ich euch immer erreichen kann, auch wenn ich hier zensiert werde: http://charleskrueger.de/newsletter/ 2. Channel: https://www.youtube.com/Freizonelive ►Mein T-Shirt-Store: http://charleskrueger.de/store/ ► Unterstütze den Kampf für Freiheit! Banküberweisung, PayPal, Patreon, Kryprowährungen: http://charleskrueger.de/spenden/ ► Ich empfehle die Hardware-Wallet von Ledger, um Kryptowährungen sicher vor Hackern zu speichern: http://charleskrueger.de/ledger/ ► Hier findet man die Antworten auf die wichtigsten Fragen zum Libertarismus: http://charleskrueger.de/fragen/ ► Bücherempfehlungen: http://charleskrueger.de/buecherempfehlungen/ ► Schaut euch meine Videoreihe "Wirtschaft komplett verstehen" an, damit Politiker und Medien nicht mehr eure ökonomische Ignoranz ausnutzen können, um eure Freiheit und euren Wohlstand zu zerstören: http://charleskrueger.de/wirtschaft-komplett-verstehen/ ► Kontaktinformationen: ● http://charleskrueger.de/kontakt/ ● Wenn Du mir eine Frage schickst, gucke bitte erst mal bei http://charleskrueger.de/fragen/ ob diese Frage nicht schon beantwortet wurde. Outro-Song: https://youtu.be/Iq8_2bjJqbo #Freiheit #Politik #Nachrichten
Themen heute: Allianz und StreetScooter erleichtern Geschäftskunden Einstieg in E-Mobilität /// Peter Lindbergh fotografiert Porsche-Modelle 1. Allianz und StreetScooter wollen Geschäftskunden gemeinsam den Einstieg in die Elektromobilität erleichtern. Dazu bietet der Versicherer eine Haftpflicht- und Kaskoversicherung für die Fahrzeuge der StreetScooter GmbH, Tochter des Logistikanbieters Deutsche Post DHL Group, an. Die Versicherung ist unter der Marke Ford Autoversicherung bereits heute über ausgewählte Ford-Händler in Deutschland verfügbar, über welche die StreetScooter-Fahrzeuge an Geschäftskunden vertrieben werden. Das Versicherungsangebot berücksichtigt die modernen Sicherheitskomponenten und kostengünstigen Reparaturmöglichkeiten des Fahrzeugs. Damit unterstützt das attraktive Angebot den Total Cost of Ownership (TCO)-Ansatz des Fahrzeugs, das auf günstigen Gesamtkosten der E-Mobilität basiert, um auch kleinen und mittleren Unternehmen den Umstieg auf diese neue umweltfreundliche Antriebstechnologie zu ermöglichen. Die Fahrzeuge werden zunächst in Deutschland mit passgenauem Versicherungsschutz angeboten. Eine Ausweitung auf andere Märkte mit weiteren Versicherungs- und Servicelösungen ist bereits in Planung. 2. Das Jubiläum „70 Jahre Porsche Sportwagen“ macht es möglich: Der Mode- und Starfotograf Peter Lindbergh bereitet Porsche eine ganz besondere Freude und stellt die Konzeptstudie des ersten voll elektrischen Modells, den Mission E, und die Sportwagen-Ikone 911 in den Mittelpunkt einer Bilderserie. Die Kulisse für die besondere Interpretation des Jubiläums bildete ein Strand bei Ault in Nordfrankreich. Doch nicht nur die Motive machten das Shooting für Lindbergh und für den Sportwagenhersteller zu einem außergewöhnlichen Projekt: Die Bilderserie entstand im Rahmen des „Porsche Talent Projects“ – dieses hatte der Sportwagenhersteller im vergangenen Jahr ins Leben gerufen, um Nachwuchskünstlern die Zusammenarbeit mit renommierten Größen der Szene zu ermöglichen. Skander Khlif, ein junger Künstler aus München, konnte das Shooting mit Lindbergh begleiten und eigene Aufnahmen unter Anweisung des Starfotografen erstellen. Die Rolle des Mentors übernimmt Lindbergh zwar gerne, aber bislang selten. Ende 2017 konnten junge Talente bereits im Rahmen des „Porsche Talent Projects“ gemeinsam mit dem Berliner Designerlabel „lala Berlin“ an deren „Dreieckstuch“ arbeiten und ihre Interpretation des beliebten Accessoires vorstellen. Dazu hatte das Networking Portal Talenthouse in Kooperation mit dem Autohersteller aus mehr als 50.000 Künstlern sechs Finalisten ausgewählt. Für den Stuttgarter Automobilhersteller ist das „Talent Project“ auch eine Fortführung seiner bestehenden Engagements im Bereich Kunst und Kultur. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Eine junge Frau erkrankt an Krebs. Sie begibt sich in Behandlung bei einer Geistheilerin. Teil der Behandlung: Fasten gegen den Krebs. Gesamtkosten: fast 300.000 Euro. Sie stirbt an den Folgen ihrer Krankheit. Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/detectiv-die-recherche-serie-geschaeft-geistheilerin
Heute geht es um das Buch „Schnelles Denken, langsames Denken“ von Daniel Kahneman. Es hat mir sehr viel über Psychologie verraten, wie kein anderes Buch. Starten wir also mit den 5 Ideen aus diesem Buch: 1. Idee: Wir denken schnell und langsam. Ein Schläger und ein Ball kosten 1,10 €. Der Schläger kostet einen Euro mehr als der Ball. Wie viel kostet der Ball? Uns fällt direkt eine Zahl ein. Die Zahl ist selbstverständlich 10 Cent. Die Besonderheit dieser leichten Denkaufgabe besteht darin, dass sie eine Antwort nahelegt, die intuitiv verlockend aber falsch ist. Wenn der Ball zehn Cent kostet, dann betragen die Gesamtkosten 1,20 € und nicht 1,10€. Die richtige Antwort lautet 5 Cent. Dies war ein klassischer Fall vom schnellen Denken, auch System 1 genannt. Aufgabe zwei: was ist 17x24? Hier wird es mit unserer Intuition schon etwas schwieriger. Während im Kopf eine Reihe von Rechenschritten ablaufen erleben wir langsames Denken, auch System 2 genannt. Die Unterscheidung zwischen schnellem und langsamen Denken ist die Grundlage dieses Buches. 2. Idee: Verfügbare Informationen werden überbewertet. Ich habe neulich in einem Artikel über ein Experiment gelesen, in dem beide Partner in einer Beziehung angeben sollten, wie viel Prozent sie zum Haushalt beitragen. Ich fand das Ergebnis so lustig, dass ich das Experiment mit meiner Freundin ausprobiert habe. Wir beide haben aufgeschrieben, wie viel wir glauben zum Haushalt hinzuzufügen. Wie erwartet addieren sich die Beiträge auf über hundert Prozent, weil jeder glaubt, dass er mehr macht. Die Erklärung ist ein einfacher Verfügbarkeitsfehler. 3. Idee: Ankereffekte beeinflussen unsere Entscheidung. War Gandhi mehr oder weniger als 154 Jahre alt als er starb? Wie alt war er als er starb? Natürlich ist 154 Jahre absurd, aber trotzdem ist dies ein schönes Beispiel für den Ankereffekt, denn die 154 hat sich dennoch auf unseren Schätzwert ausgewirkt. System 1 tut sein bestes, um eine Welt zu konstruieren in welcher der Anker die richtige Zahl ist und daher wird unser Schätzwert von dem Anker, 154 Jahre, beeinflusst. Der Ankereffekt ist keine Kuriosität aus dem Forschungslabor. Er kann in der realen Welt überall gefunden werden. Mächtige Ankereffekte finden sich bei Entscheidungen in Geldfragen, etwa wenn wir überlegen, wie viel wir für eine Sache spenden möchten. 4. Idee: Experten können die Zukunft nicht vorhersagen. In den letzten Wochen habe ich immer wieder den Fernseher eingeschaltet und dabei ist mir aufgefallen, dass es mittlerweile Experten für alles gibt. Politikexperten, Börsenexperten, EU-Experten, Beziehungsexperten oder sogar Celebrity-Experten. Diese Experten verdienen ihr Geld damit, dass sie sich die aktuellen Ereignisse anschauen und versuchen, daraus die Zukunft zu prognostizieren. Das hört sich erstmal nicht verkehrt an, denn die Leute beschäftigen sich schließlich den ganzen Tag damit. Ein gutes Beispiel dafür sind die Kommentare von Börsenexperten am Ende des Handelstages, wenn sie überzeugende Erklärungen für die Ereignisse des Tages liefern. Die Illusion, dass wir die Vergangenheit wirklich verstehen führt dazu, dass wir glauben die Zukunft vorhersagen zu können. Und genau dieser Illusion unterliegen alle Experten, deren Geschäft Prognosen sind. 5. Idee: Der Vergangenheit ist die Dauer von Ereignissen egal. Vor zwei Jahren bin ich mit einer damaligen Freundin in einem unschönen Streit auseinandergegangen. Die Beziehung war vorbei und das Ende hat natürlich alles kaputt gemacht. Warum ist es so? Ich hatte die gesamte Beziehung als schlecht beurteilt, weil sie sehr schlecht ausgegangen war. Diese Beurteilung ignorierte faktisch drei tolle Jahre Beziehung. Zählt denn diese tatsächliche Erfahrung nichts? Um dieses Phänomen zu erklären ist es hilfreich dieses Problem mit zwei “Selbsten” zu betrachten. Das erlebende Selbst beantwortet die Frage: Wie erlebe ich die Beziehung? Das erinnernde Selbst beschäftigt sich hingegen mit der Frage: Wie war die Beziehung? Erinnerungen sind alles, was uns von unseren Lebenserfahrungen bleibt. Aus diesem Grund ist die einzige Perspektive, die wir auf unsere Erinnerungen haben können, das erinnernde Selbst. Das erinnernde Selbst vernachlässigt jedoch die Dauer von Erfahrungen und es bewertet Höchststände und das Ende von Ereignissen über. SHOWNOTES Kostenloses Consulting-Training Roberts Webseite Robert bei Facebook Robert bei Instagram Kontakt und Interviewanfragen Für alle weiteren Themen und Anfragen schicke gerne eine E-Mail an support@leadersmedia.de ————————————————————
Rational wissen wir alle, dass Personal den Löwenanteil der Verwaltungskosten ausmacht. In der Bewertung des Funktionserfüllungsgrades bzw. deren Kurzform aus dem Podcast vor 2 Wochen sprechen wir deshalb über akustische und visuelle Störfaktoren, sowie dem Thema Wohlfühlen am Arbeitsplatz, welches mit Privatsphäre oder dem sich beobachtet fühlen. Diese drei Punkte beziehen sich ausschließlich auf den Präsentismus. Wir sind also im Unternehmen anwesend, jedoch nicht zwingend produktiv tätig. Um die Zahlen bzw. Kosten für eine schlechte Arbeitsplatz- und Büroraumgestaltung möglichst exakt darstellen zu können, benötigen wir immer die Fragebögen der Mitarbeiter. Es lassen sich aber auch aus diversen Studien Tendenzen belegen. Diese nehme ich in der Regel beispielhaft zur Erarbeitung einer erweiterten Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, damit die Entscheider optimalerweise gewillt sind, die exakten Daten durch unsere ganzheitliche Beratung zu erfahren. Die Krankheitstage – also der Absentismus – in einem Unternehmen sind meist abhängig vom Alter der Mitarbeiter, aber auch von deren Arbeitsaufgabe. Arbeitszeiten, das Anforderungsniveau und die Stellung im Beruf spielen eine wichtige Rolle. Im Durchschnitt fielen Berufstätige im Jahr 2015 krankheitsbedingt rund 16 Tage aus, das entspricht einem Krankenstand von 4,4 Prozent. Interessanterweise, so fanden die Autoren heraus, hatte die starke Grippewelle zum Jahresanfang 2015 keine Auswirkung auf die gesamten Fehlzeiten gehabt. Das zeigt der Gesundheitsreport des Dachverbandes des Betriebskrankenkassen. In den 82 BKKs sind insgesamt rund zehn Millionen Menschen versichert. Für den Report „Gesundheit und Arbeit“ wurden die Daten von 4,4 Millionen versicherten Arbeitnehmern analysiert. Am unteren Ende der Fehlzeitenskala finden sich Berufe aus dem Bereichen Recht und Verwaltung von Unternehmen sowie auch Medienberufe mit jeweils rund 13 Krankentagen. Beschäftigte im IT-Bereich waren im Schnitt nur 12 Tage krank gemeldet. Wir haben nun also unsere ersten Fixpunkte, mit welchen wir exaktere Zahlen berechnen können. Diese sind die Kosten je Mitarbeiter und Jahr, sowie die entsprechenden Arbeitstage und Krankheitstage. Setzen wir die Kosten mit 50.000 Euro bei 250 Arbeitstagen je Jahr an, dann kostet jeder Tag 200 Euro pro Mitarbeiter. 12 Tage Krankheit verursachen somit 2400 Euro an Kosten. Nun ergeben Studien, dass durch Präsentismus 2/3 der unproduktiven Zeit verursacht werden, aber wir möchten ja möglichst exakte Zahlen präsentieren. Nachdem nun die Fehltage bekannt sind, gilt es also die persönlich bedingten Verteilzeiten je Tag während der Arbeitszeit heraus zu finden. Hier sind von Stressabbau-Pausen, Wartezeiten bei Kopierern, am Arbeitsplatz von Kollegen zur Klärung von Sachverhalten und weitere Punkte mit einzubeziehen. Statistisch gesehen sind diese mit 60 bis 70 Minuten täglich anzusetzen, was widerum weitere Kosten von ca. 5.000 Euro je Mitarbeiter und Jahr ausmacht. Dies entspricht auch der Aussage, dass Absentismus lediglich ein Drittel der Gesamtkosten ausmacht, während Präsentismus mit 2/3 zu Buche schlagen. Leider kann hier aber noch kein Strich gezogen werden, denn bekanntermaßen gilt bei Konzentrationsarbeit dass durch visuelle und akustische Störungen zwischen 25 und 30 % Leistungsverlust verursacht werden. Das bedeutet, wir ziehen von den 50.000 Euro Personalkosten jährlich die Krankheitskosten und Verteilzeiten von 7400 Euro ab und erhalten somit einen Wert von 42.600 Euro. Hiervon 50 % für Konzentrationstätigkeiten ergeben 21.300 Euros und hiervon sind aufgrund von Konzentrationsproblemen, Leistungsminderung durch Lärmauswirkung, erneute Einarbeitung durch Unterbrechungen und so weiter nochmals 25 – 30 % Kosten anzusetzen. Alleine hierfür also ein Betrag von € 5.325 bei 25% Bei angenommenen 250 Arbeitstagen errechnen wir also statistische Kosten von 12.725 € je Mitarbeiter und Jahr für Minderleistung oder Unproduktivität. Mit dieser Zahl muß auch in Zukunft gerechnet werden, wenn an einem schlechten Arbeitsplatz oder schlechten Arbeitsumfeld nichts geändert wird. Nach Ansicht von Franz Knieps, Vorstand des BKK Dachverbandes, wird es für Arbeitgeber immer wichtiger in die Gesundheit der Mitarbeiter zu investieren: Die Initiative Gesundheit und Arbeit (iga), an der auch der BKK Dachverband beteiligt ist, konnte zeigen, dass mit jedem investierten Euro in Gesundheitsförderung mindestens 2,70 Euro durch die Verringerung von Fehlzeiten eingespart werden. Hier wird in der Regel sehr schnell deutlich, dass rational gesehen eine Verbesserung der Arbeitssituation keine Ausgabe sondern eine sich schnell amortisierende Investition darstellt, welche sich zudem auch positiv auf eine Minimierung von Fehlern auswirken wird und somit nicht nur monitäre Vorteile bietet, sondern sich zudem positiv auf das Image von Unternehmen auswirkt.
Verkehrsrecht Nürnberg - Erfolgreich bei der Schadensregulierung
Basis jedes Haftpflichtschadens ist, die Schadenshöhe kalkulieren zu lassen. Als erstes muss ein Gutachten oder Kostenvoranschlag erstellt werden. Außerdem müssen von dem Schaden einige Bilder gemacht werden. Beim Gutachten sind die Bilder dabei. Beim Kostenvoranschlag müssen die Bilder separat gemacht werden.Die Entscheidung ob ein Kostenvoranschlag oder ein Gutachten erstellt wird, hängt von der voraussichtlichen Schadenshöhe ab. Ein Kostenvoranschlag ist ausreichend bei einem Bagatellschaden, wenn die Reparatur voraussichtlich nicht teurer wird als 750,00 € bis 800,00 €. Alles was darüber hinaus geht ist kein Bagatellschaden mehr und Sie sollten einen Gutachter einschalten.Sobald Sie die Höhe des Schadens kennen, haben Sie folgende 3 Möglichkeiten, die Reparaturkosten mit der Versicherung abzurechnen:Konkret abrechnen mit einer ReparaturrechnungEntscheiden Sie sich für eine Reparatur in einer Werkstatt werden die Reparaturkosten, durch die Reparaturrechnung nachgewiesen. Vorher sollte das Gutachten oder der Kostenvoranschlag an die Versicherung geschickt werden.Entspricht die Reparatur den Vorgaben im Gutachten, sind die Reparaturkosten von der Versicherung vollständig zu bezahlen.Im Moment macht sich bei den Haftpflichtversicherern die Unsitte breit, bei den tatsächlichen Reparaturkosten Kürzungen vorzunehmen.Da werden Einwände erhoben wie: "die Kosten für die Beilackierung waren nicht erforderlich", "die Verbringungskosten übernehmen wir nicht in voller Höhe, wir halten einen Betrag in Höhe von 80,00 € für ausreichend", "die Kosten für die Fahrzeugreinigung sind nicht erstattungsfähig, es sind am Fahrzeug keine erkennbaren Verschmutzungen vorhanden".Hat der Gutachter diesen Kosten mit einkalkuliert, dann handelt es sich um erforderliche Reparaturkosten und die Versicherung darf hier nicht nach Belieben Kürzungen vornehmen.Abrechnung ohne ReparaturDie zweite Abrechnungsmöglichkeit ist die Abrechnung nach Gutachten bzw. nach dem Kostenvoranschlag. In diesen Fällen wird auch von fiktiver Abrechnung gesprochen. Im Gegensatz zu der konkreten Abrechnung kann die Versicherung bei der fiktiven Abrechnung Kürzungen vornehmen wenn:das Auto älter als 3 Jahre undnicht scheckheftgepflegt istBeide Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit Kürzungen bei der Abrechnung zulässig sind. Bei jüngeren Fahrzeugen oder lückenlos scheckheftgepflegten Autos, sind die Kosten zu ersetzen, die im Gutachten stehen.Ist einer dieser beiden Punkte nicht erfüllt, müssen Sie mit Kürzungen rechnen. In diesen Fällen ist die Versicherung berechtigt, Sie auf günstigere Alternativwerkstätten zu verweisen, die allerdings in der Nähe Ihres Wohnortes sein müssen.Was bei der fiktiven Abrechnung nicht bezahlt wird, ist die Mehrwertsteuer. Die Mehrwertsteuer wird nur erstattet, wenn Sie eine Rechnung einreichen und selbst Mehrwertsteuer bezahlen müssen. Ohne Rechnung gibt es keine Mehrwertsteuer.Reparatur ja - Rechnung nur für die ErsatzteileWenn Sie ein begabter "Bastler" sind, gibt es für Sie noch die Möglichkeit, den Schaden zwar zu reparieren, aber der Versicherung keine Reparaturrechnung vorzulegen.Sie können mit dem Geld, das Sie für den Schaden von der Versicherung bekommen haben Ersatzteile kaufen und in Eigenregie reparieren.Die Mehrwertsteuer, die Sie für die Ersatzteile bezahlen müssen, können Sie sich wieder von der Versicherung erstatten lassen, wenn Sie die Rechnungen bei der Versicherung einreichen.Sie können also gemischt mit der Versicherung abrechnen, die Gesamtkosten fiktiv und für die gekauften Ersatzteile kann die Mehrwertsteuer abgerechnet werden.Weitere Informationen zum Schadensersatzrecht finden Sie auf meinem Blog http://unfall-anwalt-nürnberg.deund weitere Themen zum Verkehrsrecht auf meiner Webseitehttp://www.verkehrsrecht-nuernberg.eu
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 16/19
Für die Behandlung der Anastomoseninsuffizienz am Rektum bietet sich die endoskopische Vakuumschwammtherapie als Therapie der Wahl an, sofern keine generalisierte Peritonitis vorliegt. Voraussetzung für das Verfahren ist ein chirurgisch versierter Endoskopiker. Die kurze Therapiedauer und die verminderte Zahl notwendiger Revisionsoperationen, Stomaanlagen und Intensivaufenthalte senkt nicht nur die Morbidität, Mortalität und die Gesamtkosten, sondern stellt auch insgesamt eine geringe Belastung für den Patienten dar. Zur Primärdiagnostik der Anastomoseninsuffizienz am Rektum sollte die flexible Endoskopie eingesetzt werden, da hierdurch eine zuverlässigere Diagnosestellung möglich ist und gleichzeitig bei Bestätigung der Verdachtsdiagnose die Therapie in gleicher Sitzung eingeleitet werden kann. Die bildgebende Diagnostik, allen voran die Computertomographie, sollte der nachgeschalteten Bedarfsdiagnostik vorbehalten bleiben. Die Extraperitonealisierung der Anastomose und die Omentumplastik im Rahmen der Primäroperation ist zu empfehlen, da hierdurch eine natürliche Barriere zum Intraperitonealraum entsteht, welche die Infektausbreitung bei Anastomoseninsuffizienz behindert, damit zum einen die klinischen Konsequenzen mildert, zum anderen aber die endoskopische Vakuumschwammtherapie möglich macht. Die fast ausschließlich dorsale Lage der Anastomoseninsuffizienzen, wie sie in unseren Untersuchungen diagnostiziert wurde, sollte in weiteren Studien zur Genese der Anastomosenheilungsstörung untersucht werden.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 11/19
In der vorliegenden Arbeit wurde versucht, Konzepte für die Evaluation der Behandlungskosten von Intensivpatienten zu erstellen. Die so gewonnenen Erkenntnisse fanden Eingang in Ansätze für eine Optimierung der Ausgaben. Abschließend wurden alternative, vom DRG-System unabhängige Modelle für die Erlösberechnung untersucht. Hierfür wurden bei 390 Patienten die Behandlungskosten für ihren Intensivaufenthalt erhoben und mit aus DRG Datensätzen errechneten, durchschnittlichen Behandlungskosten, hier als „Fallwert“ bezeichnet, verglichen. Zusätzlich wurden die Ausgaben für Labordiagnostik, eventuell erwirtschaftete Zusatzentgelte (ZE), Liegedauer, Beatmungsstunden und die erreichte Anzahl an TISS28 und Intensivkomplexbehandlungspunkten (IKB) eines jeden Falles bestimmt. Die summierten Kosten aller betrachteten Fälle beliefen sich auf 5.594.345,89€ und lagen damit 389.541,65€ über dem errechneten Fallwert von 5.204.804,24€. Erst durch die ZE ergab sich eine positive Kostendeckung von 327.044,87€. Die 139 prä MDC Fälle des betrachteten Kollektivs verursachten Kosten von 4.794.728,03€ (4.060.487,28€ abzüglich ZE) und lagen damit 766.822,68€ (51.317,58€) über dem Fallwert. 55% der prä MDC Ausgaben entfielen auf die Personalkosten (PK) für ärztlichen Dienst (ÄD), Pflege (PD) und medizinisch-technischen Dienst (MTD). Sowohl bei den PK ÄD als auch den PK PD wiesen Fälle mit nichtgedeckten PK signifikant höhere Liegezeiten und PK pro Stunde auf. Die Kalkulation der PK basiert auf der aufwandsgewichteten Liegedauer, somit bilden die Kosten pro ungewichteter Stunde indirekt die Komplexität eines Falls ab. Eine lineare Regressionsfunktion zeigte jedoch, dass dieser Faktor im Vergleich zu der Liegedauer nur einen geringen Einfluss auf die Abweichung der Personalkosten vom geschätzten Fallwert hatte. Die Kosten der 251 nicht-prä MDC Fälle lagen bei 799.617,86€ und damit 377.281,02€ unterhalb des errechneten Fallwertes von 1.176.898,88€. Die ZE beliefen sich auf nur 1.081€. Die Personalkosten verursachen in diesem Kollektiv 61% der Gesamtkosten, und auch hier wiesen Fälle mit nicht gedeckten PK signifikant höhere Liegezeiten und Kosten pro Stunde auf, wobei der erstgenannte Faktor wiederum den größten Einfluss auf die Abweichung der Kosten vom Fallwert hatte. Verlässt man die Aufteilung nach MDC, so verursachten Pneumoniepatienten mit median 28.082,43€ die höchsten Kosten, gefolgt von Fällen mit Organersatztherapie mit 25.088,12€. Beide Male führte auch die Berücksichtigung von ZE nicht zu einer Deckung der medianen Ausgaben. Bei den Patienten mit Organersatztherapie lagen jedoch die summierten Kosten nach Abzug der ZE unterhalb des Fallwertes. Bei Aufnahmen aus externen Kliniken waren die mediane Kosten auch mit ZE über dem medianen Fallwert angesiedelt (14.728,89€ vs. 12.415,49€), die summierten Kosten wiesen hier von allen betrachteten Kollektiven die größte Abweichung vom summierten Fallwert auf (1.227.248,42€ bzw. abzüglich ZE 975.405,76€ vs. 789.660,45€). Die medianen Kosten der 30 Nonsurvivor waren selbst mit den ZE nicht gedeckt. Aufgrund von Ausreißern bei den Erlösen aus ZE lagen die summierten Kosten dieses Kollektivs jedoch 233.988,43€ unterhalb des Fallwertes. Somit erzielte diese Gruppe einen positiven Erlös, der über dem alle übrigen Fälle (93.056,44€) lag. Die medianen Ausgaben bei Transplantationspatienten lagen bereits ohne ZE unterhalb des geschätzten medianen Fallwertes (9.501,64€ vs. 18.735,66€). Der in einem nächsten Schritt durchgeführte Versuch, Fallkosten nicht anhand von vordefinierten Fallwerten, sondern alleine über die Kosten pro TISS28, IKB, Beatmungsstunde oder Behandlungsstunde zu evaluieren, erwies sich als wenig erfolgreich. Legte man die aus den DRG Daten errechneten Fallwerte zugrunde, so konnte nur für die Kosten pro TISS28 und nur im Kollektiv der prä MDC Patienten eine suffiziente Vorhersagekraft bezüglich der Kostendeckung festgestellt werden (AUC=0,797). Die Sachkosten Arzneimittel (SK AM) beliefen sich auf insgesamt 1.185.556,65€ und lagen damit 577.937,51€ über dem errechneten Wert. Von den Gesamtkosten entfielen 555.220,06€ auf den Ist-Verbrauch von teuren Antibiotika, Antimykotika und bestimmten Blutprodukten (SK AM mit Einzelkosten). Dies wurde als Ansatzpunkt für eine Überlegung zur Ausgabensenkung gewählt. In der Literatur besteht der Konsens, dass durch zielgerichtete Pharmakotherapie Kosten gesenkt werden können. Hiervon ausgehend wurde überprüft, ob in dem betrachteten Datensatz ein statistischer Zusammenhang zwischen den Ausgaben für Labordiagnostik und Arzneimittel bestand. Eine lineare Regressionsanalyse zeigte einen negativen Einfluss der Laborausgaben auf die SK AM mit Einzelkosten. Eine getrennte Betrachtung der mikrobiologischen Diagnostik und der klinischen Chemie ergab nur für letztere ein negatives Einfließen in die Regressionsfunktion. Ausgehend von den erhobenen Daten scheinen Mehrausgaben für einen bestimmten Bereich der Labordiagnostik somit eine Kostenersparnis bei Arzneimitteln zu ermöglichen. Abschließend wurde die Problematik der Kostendeckung bei hochkomplexen Fällen zum Anlass genommen, alternative, vom DRG-System unabhängige Methoden für die Erlösberechnung zu untersuchen. Es sollte gezeigt werden, dass aus klinischen Daten die tatsächlichen Behandlungskoten suffizient berechnet werden und diese Werte damit auch als Grundlage für die Erlösbestimmung dienen können. Von den vier untersuchten Variablen (TISS28, IKB, Beatmungsdauer und Liegedauer) zeigten der TISS28 und die Liegedauer die höchste Kostenkorrelation (R²=0,964 und R²=0,944). Bei Patienten mit einer Aufenthaltsdauer von unter 48 Stunden korrelierte von allen Variablen jedoch nur noch der TISS28 suffizient mit den Ausgaben (R²=0,884). Nach Randomisierung der betrachteten Fälle auf zwei Gruppen wurde an Kollektiv 1 für jede Variable eine Regressionsfunktion erstellt, welche bei Kollektiv 2 die Behandlungskosten vorhersagen sollte. Zuvor durchgeführte Überlegungen kamen zu dem Schluss, dass eine kubische Funktion das Verhältnis von Kosten zu Variable am besten abbildet. Die mit dem TISS28 geschätzten Kosten wichen bei den prä MDC um median -1,76%, beim Gesamtkollektiv um median -1,78% von den tatsächlichen Kosten ab. Die Schätzung anhand der Liegedauer erreichte Abweichungen von median -6,75% und -1,30%. Die mit der IKB erzielten Werte divergierten dagegen stark von den tatsächlichen Kosten (-9,57% und 16,02%). Die Kosten pro IKB Punkt wiesen jedoch eine hohe Varianz auf, was zusammen mit einer geringen Fallzahl zu einem ungenauen Regressionsmodell und damit einer eingeschränkten Beurteilbarkeit der Ergebnisse führte. Durch den Vergleich mit definierten Fallwerten ist es folglich möglich, die intensivmedizinischen Kosten von verschiedenen Patientenkollektiven zu evaluieren und Ansätze für die Optimierung der Ausgaben zu entwickeln. Auch wäre ein von Fallpauschalen losgelöstes System der Erlösberechnung, welches auf relativ simplen, klinischen Parametern basiert, denkbar.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 08/19
Hämatologische Nebenwirkungen zählen zu den häufigsten und bedeutendsten Nebenwirkungen der Chemotherapie und werden traditionell durch die Substitution von Blutbestandteilen therapiert. Da die Anzahl therapiebedürftiger Tumorpatienten allgemein zunimmt, ist in der Hämato-Onkologie mit einer steigenden Nachfrage an Blut- und Blutkomponenten zur Behandlung der chemotheraieassoziierten Nebenwirkungen zu rechnen. Begrenzte Verfügbarkeit, Risiken und Kosten der allogenen Bluttransfusion machen es auf der anderen Seite dringend notwendig, Blut- und Blutkomponenten möglichst rational einzusetzen. Um die Allokation der vorhandenen Ressourcen auch in Zukunft weiter zu optimieren, wird mehr Transparenz in Hinblick auf Einsatz und Kosten der allogenen Bluttransfusion im klinischen Alltag benötigt. Ziel dieser Arbeit war es, den Einsatz von Blutkomponenten bei Patienten mit chemotherapiebedingten hämatologischen Nebenwirkungen hinsichtlich Behandlungsmustern, Ressourcenverbrauch und Kosten zu analysieren und beispielhaft die Gesamtbehandlungskosten von Fällen mit besonders hohen transfusionsassoziierten Kosten der DRG-Vergütung gegenüberzustellen. Hierzu wurden die Häufigkeit hämatologischer Nebenwirkungen sowie die Transfusionspraxis und der Einsatz von Alternativen zur Bluttransfusion an Patienten mit NSCLC und malignen Lymphomen untersucht und für einige Behandlungsfälle exemplarisch Ressourcenverbrauch, Kosten und DRG-Erlös ermittelt. Die Datenerhebung fand im Rahmen einer prospektiven, longitudinalen Beobachtungsstudie mit konsekutivem Patienteneinschluss statt. Art und Schweregrade der hämatologischen Nebenwirkungen wurden prospektiv erhoben. Demographische und klinische Charakteristika zu Tumorerkrankung, Therapie, Behandlungsverlauf und Management der hämatologischen Nebenwirkungen sowie der Ressourcenverbrauch für die Subgruppen mit hohem Verbrauch an Blutkomponenten wurden aus der Patientenakte erfasst. In 67 der 633 untersuchten Chemotherapiezyklen wurden insgesamt 310 Erythrozyten-, Thrombozyten- und Plasmakonzentrateinheiten transfundiert. Damit benötigten 51 von 189 beobachtete Fälle (30%) zumindest einmal im Verlauf ihrer Erst- oder Zweitlinienbehandlung eine allogene Bluttransfusion. Sowohl in Bezug auf die Häufigkeit als auch auf die absolute Anzahl der transfundierten Einheiten stand bei den untersuchten Patienten die Transfusion von Erythrozytenkonzentraten im Vordergrund. 49 Patienten (26%) erhielten während 64 Zyklen insgesamt 210 Erythrozytenkonzentrate. Die Transfusion von Thrombozytenkonzentraten und GFP war mit 4% und 2% der Patienten erwartungsgemäß weit weniger häufig, führte jedoch zu einem Verbrauch in der Größenordnung von je 50 Transfusionseinheiten. Bis auf einen Anteil von 7% handelte es sich bei den eingesetzten Blutkomponenten ausschließlich um Standardpräparate. Dem Einsatz von Erythropoese stimulierenden Faktoren zur Reduktion des Transfusionsbedarfs an Erythrozytenkonzentraten scheint im Bereich der onkologischen Krankenhausversorgung keine große Bedeutung zuzukommen. Erythropoetische Wachstumsfaktoren wurden nur während sechs der 633 untersuchten Zyklen eingesetzt, in einem Zyklus zusätzlich zur Erythrozytentransfusion. Mit Hilfe von Subgruppenanalysen konnte gezeigt werden, dass sich der Einsatz von Blutkomponenten vor allem auf Zyklen mit schwerer Zytopenie (NCI CTCAE v3.0 Grad 3/4) und Zyklen mit Sepsis konzentrierte. Etwa 40% der Erythrozytenkonzentrate und fast 100% der Thrombozyten- und Plasmakonzentrate wurden in Zyklen mit Zytopenie Grad 3/4 transfundiert. Diese hatten einen Anteil von 33% an der Gesamtzahl der Chemotherapiezyklen. Für die Häufung war sowohl eine Steigerung der Transfusionshäufigkeit als auch der Transfusionsmenge in den betroffen Zyklen verantwortlich. Am häufigsten kam es in Zyklen mit Anämie Grad 3 zur Transfusion von Blutkomponenten (80% der Zyklen). Die durchschnittliche Transfusionsmenge war vor allem in den Zyklen mit Anämie und Thrombozytopenie Grad 3/4 deutlich erhöht und lag bei etwa 10 Transfusionseinheiten. In den vier Sepsiszyklen, die am Klinikum rechts der Isar behandelt wurden (1% der Gesamtzyklenzahl), wurden 35% der während der Studie eingesetzten Transfusionseinheiten verbraucht. Die durchschnittliche Transfusionsmenge war beinahe sechsmal so hoch wie die durchschnittliche Transfusionsmenge im Gesamtkollektiv (26,8 vs. 4,6 Einheiten). Bezogen auf alle Patienten, die mindestens eine Bluttransfusion erhielten, entstanden im Zusammenhang mit der Bluttransfusion aus der Perspektive des Krankenhauses Kosten in Höhe von durchschnittlich etwa €630 pro Patient. Am höchsten waren mit durchschnittlich €1.830 pro Patient die Kosten der Thrombozytentransfusion. Die transfusinonsassoziierten Kosten schwankten zwischen den Patienten sehr stark und betrugen im Median etwa €150 pro Patient. Bei zwei Patienten bestand im Zusammenhang mit einer Sepsis ein besonders hoher Transfusionsverbrauch mit assoziierten Kosten, die mehr als 30fach höher als die medianen Kosten waren. Die Analyse der Gesamtbehandlungskosten aller Sepsisfälle ergab nicht nur hohe transfusionsassoziierte Kosten, sondern insgesamt hohe Behandlungskosten in dieser Patientengruppe (Min.-Max.: €7.750-67.470). Kostentreiber waren in allen Episoden die Leistungen der Abteilungen gefolgt von den Arzneimittelkosten. Die Transfusionskosten hatten einen Anteil von 0-20% an den Gesamtbehandlungskosten der Sepsisbehandlung (Min.-Max.: €0-11.000). Die Heterogenität, die sich für die vier Sepsisfälle in Bezug auf Ressourcenverbrauch und Kosten zeigte, spiegelte sich in der DRG-Eingruppierung bzw. Vergütung insofern wider, dass vier verschiedene Fallpauschalen mit sehr unterschiedlicher Bewertungsrelation (3,035 bis 15,037) zur Abrechnung kamen. Durch den abgerechneten Erlös wurden dem Krankenhaus in zwei der betrachteten vier Sepsisfälle die durch das Sepsismanagement entstandenen Kosten vollständig erstattet. Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit machen deutlich, dass die Gesamtzahl der transfundierten Einheiten auch in Patientengruppen, die nicht mit myeloablativer Dosisintensität therapiert werden, durchaus relevant ist. Die Kosten der Bluttransfusion zeigten sich sehr variabel, waren in einzelnen Fällen jedoch sehr hoch. Für die Fälle mit den höchsten transfusionsassoziierten Kosten schien der DRG-Erlös nicht immer den Aufwand und die Behandlungskosten abzudecken, wobei die Transfusionskosten in diesen Fällen nur einen Anteil von etwa 10% der Gesamtkosten ausmachten.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
In Deutschland wurde zum 1. Januar 2004 ein für alle Kliniken verbindliches neues Entgeltsystem, das G-DRG-System, eingeführt. Ziel dieser Arbeit war, die anfallenden Kosten für die unkomplizierte vaginale Geburt und die primäre Sectio caesarea zu ermitteln und miteinander zu vergleichen. Durch Gegenüberstellung der DRG-Erlöse zu den aufgewendeten Kosten sollte für diese beiden Geburtsmodi eine Aussage dazu erarbeitet werden, ob der Erlös die Kosten deckt. In die retrospektive Studie an der Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe - Großhadern der Ludwig Maximilians Universität in München wurden 100 Patientinnen eingeschlossen, 70 unkomplizierte vaginale Geburten und 30 primäre Kaiserschnittentbindungen. Die Gesamtkosten wurden in vier Kostenblöcken betrachtet. Zu diesen zählen die Personalkosten, die Sachkosten (zusammengesetzt aus Verbrauchsmaterialien und Medikamenten), die Kosten anderer Institute (dazu zählen die Serologie am Max von Pettenkofer-Institut, die Klinik für Anästhesiologie, das Institut für klinische Chemie und die Abteilung für Transfusionsmedizin und Hämostaseologie) und die Infrastrukturkosten. Patientendaten sowie ermittelte Parameter und Ergebnisse wurden auf statistische Signifikanz überprüft. Ein Vergleich der Gesamtkosten führte zu dem erwarteten Ergebnis, daß die unkomplizierte vaginale Geburt geringere Kosten triggert als die primäre Sectio caesarea. Der jeweilige DRG-Erlös deckte dabei in dieser Studie für beide Geburtsarten die errechneten Kosten. Die mittleren Kosten für die unkomplizierte vaginale Geburt lagen bei 1673,89 Euro, der durchschnittliche Erlös bei 1846,71 Euro. Bei der primären Sectio caesarea beliefen sich die durchschnittlichen Kosten auf einen Betrag von 2384,88 Euro, der Erlös betrug 3843,20 Euro.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
In der vorliegenden Studie wurden 107 Patienten (34,6% Männer und 65,4% Frauen) mit dem Krankheitsbild Morbus Crohn über einen Beobachtungszeitraum von 1989 bis 2000 retrospektiv untersucht. Bei den Patienten der vorliegenden Studie fand sich ein Befall des terminalen Ileums in 57,0%, des Anorectums in 20,6%, eine gemischte Manifestationsform (terminales Ileum und anorectaler Befall) in 18,7% und ein Befall anderer Darmabschnitte in 4,2% (Colon 2,1% und Sigma 2,1%). Bis zum 40. Lebensjahr ließ sich ein häufigerer anorectaler Befall beobachten. Der Beginn der Erkrankungssymptome lag bei den Patienten der vorliegenden Studie durchschnittlich bei 26 Jahren. Somit sind Patienten häufig während ihrer gesamten beruf-lichen Laufbahn von der Erkrankung betroffen mit zum Teil massiver Beeinträchtigung der Lebensqualität bis hin zur bleibenden Erwerbsunfähigkeit. Dementsprechend belasten so-wohl die direkten medizinischen Kosten als auch Kosten durch Arbeitsunfähigkeit aufgrund rezidivierender Schübe oder chronischer Aktivität das Sozialwesen mit erheblichen Kosten. Hauptpfeiler der konservativen Therapie ist die medikamentöse Therapie mit Substanzen zur Symptomkontrolle und Remissionsaufrechterhaltung. Für die Patienten der vorliegenden Studie ergaben sich durchschnittliche Medikamentenkosten von 10,0 € pro Klinktag und 2,2 € pro Tag zu Hause. Bei der Mehrzahl der Betroffenen kommt es nach langjährigem Krankheitsverlauf zu Komplikationen wie Fistelbildung, Abszesse oder Stenosen mit Ileussymptomatik, die häufig eine Operation erforderlich machen. Von der Diagnosestellung bis zur erstmaligen Not-wendigkeit operativen Vorgehens vergingen bei den Patienten der vorliegenden Studie durchschnittlich 8,3 Jahre. Nur 4 Patienten (3,7%) bedurften im Beobachtungszeitraum keiner operativen Intervention. Durchschnittlich benötigten die Patienten 2,8 Operationen. Die Kosten für Operationen betrugen dabei durchschnittlich 652,6 € pro Patient für einen stationären Klinikaufenthalt, der durchschnittlich 14,7 Tage dauerte. Dies entsprach 8,2 % der gesamten Kosten (7817,9 €) für den Klinikaufenthalt. In der vorliegenden Studie wurden Kosten für die stationäre Behandlung von Patienten mit Morbus Crohn ermittelt. Im Gegensatz zu bevölkerungsbezogenen Kosten-studien anderer Länder, in denen Gesamtversorgungskosten erfaßt wurden, fand hier ein krankenhausbezogener Ansatz zur Kostenermittlung Anwendung. Das Kostenmesskonzept beruht auf der Analyse individueller Patientendaten, so daß patientenspezifische Gesamt-kosten ermittelt werden konnten. Dem gegenüber steht die Behandlungsvergütung über diagnosebezogene Fall-gruppen (DRGs) als Basis des seit 01.01.2005 gültigen Entgeltsystems in deutschen Krankenhäusern für Patienten mit somatischen Krankheiten. Für die Gesamtkosten von 7817,9 € für einen Klinikaufenthalt würden gemäß dem DRG-System 2004 für einen Basis-fallwert von 3000 € für die Versorgung der Patienten dieses Studienkollektives durch-schnittlich 4538,4 € vergütet. Dies entspräche einer Kostendeckung von 58,5%. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie wie auch zahlreiche andere Untersuchungen zeigen eine defizitäre Behandlungsvergütung in Krankenhäusern der Maximalversorgung. Insbesondere die relativ kleine Gruppe der Schwerstkranken verursacht etwa zwei Drittel des Defizits. Auch dem Fallpauschalenkatalog 2005 und dem Fallpauschalen-Änderungsgesetz gelang es nicht, die Behandlung Schwerstkranker nach solidarischen und sozialen Kriterien zu gewährleisten. Da die Akzeptanz des DRG–Systems entscheidend von der Lösung dieses Problems abhängt, sollte dies in der Fortentwicklung der DRG-Kriterien 2006 Berücksichtigung finden. Die Einführung des DRG-Systems bringt eine bessere Verfügbarkeit hochwertiger Kostendaten mit sich und ermöglicht eine zunehmend präzisere Analyse von Ursachen potentieller zukünftiger und gegenwärtiger Defizite. Dies unterstützt den im deutschen Gesundheitswesen derzeit bestehenden zu begrüßenden Trend hin zu einer kritischeren Überprüfung der etablierten Routinemedizin unter Effektivitäts- und Effizienzgesichtspunkten.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19
In einer retrospektiven Studie wurde bei 65 Patienten mit nicht-kleinzelligem Bronchialkarzinom, die sich 1998 in den Asklepios Fachkliniken München-Gauting einer operativen Therapie unterzogen, die Kosten für den stationären Aufenthalt ermittelt. Ziel der Arbeit war es, die tatsächlichen Kosten der chirurgischen Behandlung und deren Verteilung auf die verschiedenen Abteilungen so genau wie möglich zu ermitteln. Dabei sollte die postoperative Lebensqualität Berücksichtigung finden. Die Behandlung dieser Patienten verursachte im klinischen Bereich Kosten von 7169,93 € mit einer durchschnittlichen Behandlungsdauer von 23,11 Tagen. Mit 38 % der Gesamtkosten verbrauchte die Operationsabteilung die meisten Ressourcen, gefolgt von der Normalstation präoperativ mit 32 %, der Intensivstation mit 19 % und der Normalstation postoperativ mit 11 %. Personalkosten (47,17 %), Materialkosten (12,76 %) und Untersuchungen der Pathologie (12,27 %) wurden als größte Einzelposten identifiziert. Medikamente (1,34 %), Blutprodukte (0,23 %) und Antibiotika (0,21 %) spielten mit einem Anteil von unter 2 % der Gesamtkosten eine geringfügige Rolle. Im Vergleich zwischen Patienten der verschiedenen Tumorstadien der UICC 1997 sowie Patienten verschiedener Altersgruppen zeigten sich bezüglich der Kosten keine signifikanten Unterschiede. Bei der Analyse verschiedener Resektionsverfahren zeigten sich erweiterte Resektionen (N = 22) mit mittleren Gesamtkosten von 8366,64 € am kostenintensivsten. Dies lag an einer prolongierten Verweildauer von durchschnittlich 28,18 Tagen, kostenintensiverer Diagnostik, sowie längeren Operationszeiten (212,50 Minuten) mit erhöhten Materialkosten von 819,52 €. Die erbrachten Dienstleistungen wurden ohne Berücksichtigung der „Overheadkosten“ von den Versicherungsträgern vergütet. Unter näherungsweiser Berücksichtigung der „Overheadkosten“ wäre der Klinik ein durchschnittlicher Verlust von 1261,92 € entstanden. Gleiches hätte sich bei Patienten, die sich einem „einfachen“ Resektionsverfahren oder einem Resektionsverfahren nach Sonderentgeltklassifikation (SE) 8.03 unterzogen, bei derzeitig geltendem Vergütungssystem nach DRGs gezeigt. Die Verluste wären jedoch mit 368,40 € deutlich geringer ausgefallen. Bei Patienten, die sich anderen „erweiterten“ Resektionsverfahren (SE 8.04, 8.05 und 8.07) unterzogen, hätte die Klinik im Mittel Gewinne von 2420,44 € erwirtschaftet. Es ist jedoch hervorzuheben, dass es sich hierbei um einen Vergleich zwischen Kosten des Jahres 1998 und Erlösen des Jahres 2005 handelt, der nur beschränkt interpretierbar sein dürfte. Die ein Jahr postoperativ ermittelte Lebensqualität war im Vergleich zur altersentsprechenden Normalpopulation oder zu Patienten mit chronischen Erkrankungen deutlich schlechter. Hierbei wurde von den meisten Patienten die physische Subskala des SF-36 schlechter beurteilt, was auf eine stärkere Beeinträchtigung des köperlichen Befindens schließen läßt. Im Durchschnitt lag die postoperative Lebenserwartung bei 7,18 Jahren. Patienten in höheren Tumorstadien hatten mit 3,4 Jahren (Stadium III a) oder 1,67 Jahren (Stadium III b) jedoch eine deutlich kürzere Lebenserwartung. Der SF-36-Single-Index lag mit einem Wert von 0,64 zwischen den Indizes von Patienten mit schwerer Angina pectoris (0,5) und Herzinsuffizienz NYHA Grad III/IV (0,7), was die Schwere der Erkrankung verdeutlicht. Im Mittel wurden mit der Behandlung 4,62 qualitätsadjustierte Lebensjahre (QALYs) erzielt. Die Mittel, die zum Erreichen eines QALYs aufgewendet werden mussten („cost per QALY“), lagen durchschnittlich bei 1970,33 €. Bei den erweiterten Resektionen oder Patienten höherer Tumorstadien lagen die „costs per QALY“ mit 3192,99 € (erweiterte Resektion) und 7075,89 € (Stadium III b) wegen der kürzeren Lebenserwartung und bei den erweiterten Resektionen zusätzlich auch signifikant höheren Kosten deutlich höher. Im Vergleich mit anderen gängigen operativen Therapien (wie z. B. Hüftendoprothese mit 1813,55 - 4360,30 €/QALY) jedoch liegen die durchschnittlichen „costs per QALY“ im mittleren Bereich, sodass die operative Therapie des Bronchialkarzinoms als kosteneffektiv zu beurteilen ist. Zwischen den verschiedenen Stadien der UICC zeigten sich sowohl bezüglich der Kosten als auch bezüglich der postoperativen Lebensqualität keine signifikanten Unterschiede, was aus medizinischer und ökonomischer Sicht die operative Therapie bis in hohe Tumorstadien unter kurativer Zielsetzung rechtfertigt.