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Diese Folge hat Beine – Peters Beine!
Wer für Deutschland beim ESC 2025 in Basel antritt, entscheidet sich in diesen Wochen im deutschen Vorentscheid "Chefsache ESC 2025". Die ersten zwei Folgen sind vorbei: Zeit für ein Zwischenfazit des neuen deutschen Vorentscheids von Stefan Raab! Außerdem geht es in ESC Update um den Song "Ich komme" von Erika Vikman aus Finnland, um eine Norwegerin für Irland und um einen deutschen Bandnamen aus der Ukraine. Und dann waren wir auch noch live vor Ort beim norwegischen ESC-Vorentscheid in Oslo - und auf der Aftershowparty! Eine sehr europäische Ausgabe von ESC Update. Folgt uns gerne auf Instagram: https://www.instagram.com/eurovision_de und besucht uns online auf https://www.eurovision.de. Mehr ESC gibt's auch in der ARD Mediathek: https://1.ard.de/eurovision. Moderation: Marcel Stober & Thomas Mohr Gäste: Mairena Torres Schuster, Jan Borree, Daniel Kähler, Lukas Respondek Eine Produktion des NDR.
In dieser Folge begrüßen wir Laura Lugert, die Sängerin von "ENFYS". Ihre Band verbindet Pop-Elemente mit elektronischen Klängen und Metal. Angereichert mit deutschsprachigen Songtexten schaffen sie so einen einzigartigen Stil, den sie „Popcore“ nennen. Was haben Zombies mit Regenbögen zu tun? Wie gelingt der Übergang von Piano und Popballaden zu Metal? Und was passiert, wenn Nina Chuba auf Slipknot trifft? Im Gespräch erkunden wir den Zusammenhang zwischen dem Scheitern bei Castingshows und der Suche nach einer Sängerin. Es geht um Lauras Traum, in einer Band zu spielen, und um die Dachschrägen in Adrians Kindheit. Außerdem werfen wir einen Blick darauf, wie sich die Augsburger Band im Laufe der Zeit verändert hat - vom Bandnamen über die Besetzung bis hin zur Sprache. Wir reden über die großen Fragen des Lebens: Mit dem Strom schwimmen oder das System sprengen? Und über den Ausbruch aus festen Normen , sowie neue Horizonte. Und natürlich quizzen wir wieder um Ruhm, Scham und Ehre. Wir wünschen euch viel Spaß mit der aktuellen Folge. Schön, dass du da bist, Laura Lugert.
Paar Sachen vorweg: Hosen, Ärzte und Donots sind kein Punk, sondern Rockmusik für Beamte – dagegen wusste selbst der Laie bei Kotzreiz, SS-Kaliert und Gülleschiss sofort, was anliegt: Dosenbier am Fuzo-Brunnen, Antifa und Durchfallerkrankungen sind hier Kernthemen. Damit Ihr Euch nicht anstrengen müsst, denken sich Arndt und Ekkard zehn Bandnamen aus, die noch frei sind für Eure eigenen Punkbands! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Von der Kunstwelt geliebt, vom Publikum weitestgehend ignoriert: solche Bands gibt es! Eine davon ist Warmduscher aus London. Warmduscher machen Post-Punk-Sound mit einem Hang zum Lustigen. So unterschiedliche Stars wie der Punkveteran Iggy Pop, die Soul-Sängerin Lianne La Havas und der Trainspotting Autor Irvine Welsh haben schon mit Warmduscher zusammengearbeitet. Jetzt liegt ein neues Album mit dem Titel „Too Cold To Hold“ vor. Christian Lehner hat via Videokonferenz mit Sänger Clams Baker Jr. und dem Bassisten Ben Hopcraft über eine ungewöhnliche Band mit ungewöhnlichem Bandnamen gesprochen. Sendungshinweis> FM4, Morning Show, 26.11.2024, 6 Uhr
In dieser Episode des Time for Metal Podcasts diskutieren Flo, Kai und Pia über ihre Lieblingsklassiker aus der Welt des Metal. Dabei wird ein besonderer Fokus auf die zeitlose Qualität dieser Musik gelegt und wie sie Metal-Fans verschiedener Generationen verbindet. Judas Priest und Ozzy Osbourne stehen im Mittelpunkt der Diskussion, wobei Flo den Song "Painkiller" als den ultimativen Metal-Song bezeichnet. Pia hebt Blind Guardians "The Bard Song" als wichtigen Klassiker hervor, während Kai Ozzy Osbournes "Crazy Train" lobt und ihn als zeitlosen Hit beschreibt. Die Hosts teilen dabei nicht nur ihre Songfavoriten, sondern auch persönliche Erlebnisse und Erinnerungen an diese ikonischen Stücke. Die Diskussion ist geprägt von einer humorvollen und lockeren Atmosphäre, die zeigt, dass Metal nicht nur ein Musikgenre ist, sondern eine starke emotionale Bindung schaffen kann. Besonders hervorgehoben wird dabei die Bedeutung von Live-Auftritten, die in der Metal-Kultur einen besonderen Stellenwert einnehmen. Die Vielfalt des Genres wird anhand der unterschiedlichen Songauswahlen der Hosts betont. Dabei wird auch die Kreativität in der Metal-Szene – besonders bei Bandnamen – als bemerkenswert angesehen. Schließlich zeigt sich in dieser Folge, dass die persönliche Verbindung zur Musik für jeden Einzelnen eine zentrale Rolle spielt, und auch der Spaß an der Musik nicht zu kurz kommt. Mit einem Augenzwinkern resümieren die Hosts, dass Judas Priest die überlegene Band im Vergleich zu Iron Maiden sei – eine These, die sicherlich viele Diskussionen anregen könnte.
Was ist los, es ist Party angesagt! In dieser Folge setzen wir mal wieder unsere Atz:innenbrille auf, philosophieren über den Bandnamen von Some & Any, zollen Jeanette Tribut und nehmen Abschied von Dr. Vany. Außerdem: Warum kann man Jungle Drum nur lieben oder hassen und was hat Heidi Klum mit diesem Song zu tun? In diesem Sinne: Rroo ka do ka do goong ka do ka roo ka doong doong!Die Playlist zum PodcastGalerie Arschgeweih auf InstagramSchickt uns eine Sprachnachricht!Coverfoto: Damian HolodIntro & Trenner: Theresa Ziegler Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In unserer Rubrik SRG Jam präsentieren wir Ihnen, was musikalisch so los ist in der Welt der Musik. Dazu gehört auch das Album der Woche. Das kommt in dieser Woche aus Berlin. „Absolute Latitude“ heißt die Band, „28 Sounds To Escape“ das Album. Mein Kollege Severin Hagen hat mit unserem Musikredaktuer Andreas Goos über das Album gesprochen und als erstes erklärt, was sich hinter dem Bandnamen verbirgt.
Lederhosen-Alarm in der Bahnhofshalle! Ingo und Alex ziehen mit Deutschlands wohl berühmtester Volkspop-Band - voXXclub - durch den Münchner Einkaufsbahnhof. Klar, dass die Jungs sofort von Fans und Reisenden umringt sind, als sie sich der Turbo-Brezn-Challenge stellen müssen: Wer verputzt seine Breze am schnellsten? Mitten in der Bahnhofshalle laufen sie dann zur Hochform auf und performen ihren ersten großen Hit „Rock mi“ live und a cappella.Wie es ist, als Band gemeinsam älter zu werden, was „Seltsames“ zum Frühstück auf dem Oktoberfest in Brasilien gereicht wird und wofür das „XX“ im Bandnamen steht, das wird in der neuen Podcastfolge verraten. Und - pssst! voXXclub lüften am Ende tatsächlich ihr allergrößtes Geheimnis … wobei das Wort „lüften“ bereits für die treffende Beschreibung steht ;-). Viel Spaß beim Reinhören :-)!https://www.voxxclub.dehttps://www.instagram.com/voxxclub_official/https://www.youtube.com/user/voXXclubhttps://www.einkaufsbahnhof.de/muenchen-hauptbahnhof/store/rischart-3https://www.einkaufsbahnhof.de/muenchen-hauptbahnhof/store/cantina-estacion-mediterranohttps://www.einkaufsbahnhof.de/muenchen-hauptbahnhof/store/radius-tours-bike-rentalhttps://www.bahnhof.de/muenchen-hbf
Ilira, unser «SRF 3 Best Talent» vom Januar, arbeitet an einem Rockalbum! Voller Energie und zurück in der Schweiz sprudelt die Bernerin vor neuen Ideen. Auch völlig neu klingt es bei Valentin Kugler (Me, Valentin And You und Auk Nova). Mit zerbrechlicher Singer-Songwriter in melancholischen, wuchtigen Klangbildern verpackte Musik haben wir vor zehn Jahren Me, Valentin And You zum «SRF 3 Best Talent» gekührt. Anschliessend hörten nichts mehr von ihnen. Über acht Jahre später begrüssten wir den Frontmann und Songwriter Valentin Kugler bei uns in der Sendung - mit neuem Bandnamen und neuer Musik. Und heute? Heute gibts einen erneuten Wechsel. Der Musikstil ist völlig neu: Von Indie und Singer-Songwriter-Songs zu pumpenden Synthesizern, Beats und Bässen. Heissten tut das neue Projekt Tree House Milano. Wir sind gespannt, wie es euch gefällt.
Christopher & Jobst im Gespräch mit Bi. Wir reden über Kuba, die Auto Motor Sport, Lesezirkel beim Arzt, immer Jugendhaus Ost vorbeifahren, Montags im ARat, der bekiffte Dirk oder Jörg, volle Konzerte bei Zeitstrafen- und Unterm Durchschnitt-Bands, Papa mitten im Ost, gerade so Arsch über Latte, die wahre Geschichte von Wolfsburg, nah bei Mutti bleiben, Philosophie & Geschlechterforschung, sich Göttingen erschließen, Gatekeeping in Göttinger Strukturen, das Café Kabale, El Mariachi, At The Drive-In & Nirvana, beim Saufen im T-Keller über potentielle Bandnamen sprechen, erst Punkmaus dann Technomaus, eine der potentiellen Entstehungsgeschichten von Deutsche Laichen, viel üben mit Nils, das erste Konzert im Dots, scheiße aber süss, live sehr präsent sein, autodidaktisch spielerisch herangehen, die EP als Reaktion auf Hanau, mittem im Konzert am Amp rumdrehen, viele Cis-Männer halten es nicht aus wenn Frauen ne Gitarre in der Hand halten, Techno vs. Punk, der Hintergrund vom Zoff-Sampler, das Böse & Gemein Kollektiv aus Dresden, fancy Rote Bete-Risotto, Band gründen und alles hinschmeissen, Lebensunterhalt in Berkeley, Bock auf Vietnam, uvm. Drei Songs für die begleitende Playlist: Ein Lieblingssong von Bi mit 15: NIRVANA - Heart Shaped BoxEin Lieblingssong von Bi mit Mitte 20: RVIVR - RainspellEin guter aktueller Pop Song: CHARLI XCX - Sympathy is a Knife
Eine junge Breakdance-Gruppe wird plötzlich berühmt. Die Kids haben viel Ahnung von Musik und keine vom Geschäft. Dank schlechter Verträge und falscher Berater verdienen sie kein Geld und dürfen irgendwann nicht mal mehr ihren Bandnamen benutzen. Warum es Jahrzehnte später doch noch zu einem Happy End kommt, erzähle ich Euch in dieser Folge.
NEON sind zum ersten Mal zu Gast im Podcast. Andi und Tom stellen uns ihre neue Single vor und verraten, warum sie zukünftig keine Alben mehr produzieren werden. Außerdem sprechen sie mit Anika Reichel und Julian David über ihren Werdegang, den Bandnamen und ihre lange Freundschaft. Welche Eigenschaft von Tom, Andi manchmal zur Verzweiflung bringt, erzählen sie uns! Und wir klären die eine Frage, die das Duo am meisten bestellt bekommt...
Die beiden fordern die Abschaffung der 1. Aprilscherze. Es braucht nicht noch mehr Fake-News. Ausser sie bewahrheiten sich wie einmal bei Jürg. Derweil scheitert Shiva kläglich beim Buchen eines Fluges und nervt sich so über den katastrophalen Film Oppenheimer, dass sie ihn gnadenlos in der Luft zerreisst. Dafür hat sie eine brillante Idee, wie man in Zukunft den Kellner rufen kann, ohne sich lächerlich zu machen. Wer noch einen passenden Kinder- oder Bandnamen sucht, wird in dieser Folge ebenfalls nicht enttäuscht. +Shop+Wir sind ein unabhängiger Podcast und verdienen kein Geld durch das Streaming. Falls wir dich abhängig gemacht haben, freuen wir uns über deine Unterstützung: PaypalSupport this podcast at — https://redcircle.com/too-old-to-die-young/donations
Mit 20 Millionen verkauften Exemplaren ist "Breakfast in America" das erfolgreichste Album von Supertramp und sogar eines der meistverkauften Alben überhaupt. Damit gelingt Supertramp 1979 der große Durchbruch in den USA. Mit Erscheinen dieses Podcasts sind seit der Veröffentlichung von "Breakfast in America" bereits 45 Jahre vergangen. "Breakfast in America" ist ein zeitloser Meilenstein des progressiven Pop mit Songs, die auch heute noch relevant sind. Das sind neben dem Titelsong auch "The Logical Song", "Goodbye Stranger" und "Take The Long Way Home". Die Gründung der Band Supertramp Supertramp haben sich 1969 gegründet. Rick Davies spielt bereits im Alter von 12 Jahren Schlagzeug und steigt dann zum Keyboarder auf. Bei einem Gig in München lernt er den holländischen Millionär Stanley August, genannt Sam, kennen. Dieser ermutigt ihn dazu eine eigene Band zu gründen. Über eine Annonce im "Melody Maker", einer großen britischen Musikzeitschrift, die bis ins Jahr 2000 wöchentlich erschienen ist, sucht er geeignete Musiker. Daraufhin meldet sich Roger Hodgson bei ihm und die beiden gründen die Band "Daddy". Ihr allererster Auftritt findet im damaligen Münchner Szene-Lokal "PN hit-house" auf der Leopoldstraße statt. Unter der Woche spielten doch meist Cover-Bands, während am Wochenende die Bands aus Großbritannien auftraten. In München entscheiden sie sich für einen neuen Bandnamen: aus Daddy wird Supertramp. Von "Supertramp" bis hin zu "Breakfast in America" Die ersten Alben "Supertramp" und "Indelibly Stamped" sind wenig erfolgreich, weshalb das Kapitel Supertramp bereits 1971 zunächst als beendet erscheint. Die Band besteht zu diesem Zeitpunkt aus Rick Davies, Rodger Hodgson, Kevin Currie, Frank Farrell und Dave Winthrop. Ihr Finanzier Sam zieht sich aus dem Musikgeschäft zurück, 1973 stehen Supertramp vor der Auflösung. Ein Jahr später — in neuer Formation — veröffentlichen sie "Crime of the Century". Zu Davies und Hodgson gesellen sich nun John Helliwell, Bob Siebenberg und Dougie Thomson dazu. Erstmals in der Bandgeschichte agieren auch Gastmusiker bei den Aufnahmen. Mit ihrem fünften Album 1977 "Even in the Quietest Moments" und der daraus veröffentlichten Single "Give a Little Bit" folgt dann endlich auch der Durchbruch in den USA und Supertramp zieht es nach Los Angeles. Dort entsteht ihr sechstes Studioalbum "Breakfast in America" und eröffnet, passend zum Albumtitel, mit "Gone Hollywood". Insgesamt gibt es für Davies und Hodgson drei Phasen von Songwriting während der Produktion des Albums. Sie schreiben ihre Songs zuhause und nehmen sie auch dort zunächst als Demo auf, eine weitere Demo wird im Studio aufgenommen, bis sie im dritten Schritt das Arrangement festlegen und die Songs tatsächlich einspielen. Opener "Gone Hollywood" und Closer "Child of Vision" Für unsere SWR1 Musikredakion sind beides epische Stücke. Mit gut 7,5 Minuten behalten Supertramp ihre Tradition bei, den Closer ziemlich episch zu gestalten. "Child of Vision" thematisiert angeblich das Verhältnis zwischen den beiden äußerst unterschiedlichen Songwriter-Persönlichkeiten: Rick Davies und Roger Hudgson. Hodgson hat den Song geschrieben und dabei möglicherweise an Davies gedacht. Die beiden haben gänzlich unterschiedliche Vorstellungen vom Leben, nicht nur auf musikalischer Ebene und eben diese Widersprüche werden in "Child of Vision" thematisiert. Davies kommt aus dem Jazz, dem Rhythm and Blues und hat dementsprechend andere musikalische oder auch thematisch viel tiefere, destruktivere Ansätze an Texten, während Roger Hodgson vom Pop geprägt ist und eine Falsettstimme mitbringt. "The Logical Song" Die Welt der erwachsenen Erziehungsschule aus Sicht eines Teenagers. "The Logical Song" handelt davon, dass Schülerinnen und Schülern gelehrt wird nach Außen zu funktionieren, aber nicht, wer man innerlich wirklich ist und was den wahren Sinn des Lebens ausmacht. Die Nummer war die Lead-Single von "Breakfast in America" und ist bis heute ein absoluter Rock-Klassiker und für SWR1 Musikredakteur Frank König ein wahres Meisterwerk. Der Song ist in drei Teile gegliedert: beginnend in der Kindheit, über die Schulzeit im Internat bis hin zum Erwachsenendasein. Rodgson beschreibt die magische Schönheit der Kinderwelt und stellt sie der widersprüchlichen und überfordernden Erwachsenenwelt gegenüber und stellt sich die Frage: Wer bin ich eigentlich? Ein Meilenstein der Musikgeschichte Warum der Ursprungstitel des Albums eigentlich "Hello Stranger" sein sollte, von welchen Songs der Beatles sich Supertramp in "Breakfast in America" inspirieren lassen haben, welche ungewöhnlichen Instrumente bei der Produktion zum Einsatz kamen und ob Johnny Hallywell sein stilbringendes Saxophon tatsächlich auf der Studio-Toilette aufgenommen hat, das und mehr gibt es im Meilenstein zu "Breakfast in America" von Supertramp. __________ Über diese Songs vom Album "Breakfast in America" wird im Podcast gesprochen (04:49) – "The Logical Song"(14:18) – "Gone Hollywood"(21:40) – "Gone Hollywood"(22:24) – "Child of Vision"(29:24) – "The Logical Song"(48:12) – "Goodbye Stranger"(56:03) – "Breakfast in America"(01:03:54) – "Take the Long Way Home"__________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen (26:34) – "Here Comes the Sun" von The Beatles(01:40:12) – "Hyper Hyper" von Scooter(01:10:43) – "When We Were Young" von David Guetta und Kim Petras(01:11:07) – "Cry Cry Cry" von Coldplay(01:11:41) – "It Might Be Time" von Tame Impala (Prod. Kevin Parker)__________ Shownotes Buch von Frank Bösch über das Jahr 1979: https://www.chbeck.de/boesch-zeitenwende-1979/product/26071725 Buchtipp: Ein Tribute an Supertramp – Die illustrierte Biografie: https://www.isbn.de/buch/9783750535305/ein-tribut-an-supertramp Wie "The Logical Song" entstanden ist_ https://www.soundonsound.com/techniques/classic-tracks-supertramp-logical-song Making Of "The Logical Song" im Video: https://www.youtube.com/watch?v=2tfOF7XcOlg Wie Schauspielerin Kate Murtagh als Kellnerin auf das Plattencover von "Breakfast in America" kam: https://www.youtube.com/watch?v=salH6GDlNuE Podcast-Tipp: "Fuck you very, very much! Die größten Beefs im Musikbiz" von ARD Kultur: https://www.ardaudiothek.de/sendung/fuck-you-very-very-much-die-groessten-beefs-im-musikbiz/13172547/ Liste der Meilensteine-Folgen von 1 bis 250__________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de
Wir zwitschern uns einen – und das wortwörtlich. Damit ist aber gar kein schlechter Witz über den Bandnamen unseres Gastes in dieser Folge gemeint. Vielmehr ist Maik noch immer und mal wieder im Umzugsstress und muss daher neben seinen neuen fedrigen Mitbewohnern aufnehmen, was Linn getrost zu ignorieren versucht. So viel zu den Rahmenbedingungen. Neben den neuen Releases von While She Sleeps, Boston Manor und, ja tatsächlich, Crazy Town, beschäftigen wir uns eben mit einer der derzeit vielleicht spannendsten deutschsprachigen Bands: Sperling. Passend dazu ist Sänger und Bassist Johannes „Jojo“ Gauch zu Gast und erklärt unter anderem, wie es ist in Hunsrück aufzuwachsen, wie man nachts vor Bushaltestellen ein Musikvideo inklusive Schlagzeug und Cello aufnimmt und inwieweit das Touring mit letztgenanntem Instrument eigentlich so möglich ist. Natürlich sprechen wir auch über die neue, phänomenale Platte “Menschen wie mir verzeiht man die Welt oder hasst sie”, die aktuelle Tour mit den Rogers, die Deutschkenntnisse von Being As An Ocean Sänger Joel, sowie Videospiele, den ESC und eine 12-jährige, die dieses Jahr beim Download Festival ihr Live-Debüt geben wird.
Vor 20 Jahren, genauer gesagt am 9. Februar 2004, veröffentlichte die schottische Band "Franz Ferdinand" ihr selbstbetiteltes Debütalbum und damit einen echten Meilenstein der 2000er Indie-Rock-Ära. Das lag mit Sicherheit auch am größten Hit des Albums "Take Me Out". Anfang der 2000er war Indie-Rock vor allem aus Großbritannien absolut im Trend. Bands wie Radiohead, Maximo Park, Bloc Party und viele, viele mehr haben die angesagtesten Tracks des Jahres geliefert. Ganz vorne mit dabei waren auch die Schotten von Franz Ferdinand. Franz Ferdinand haben es mit ihrem selbstbetitelten Debütalbum quasi direkt an die Spitze der angesagtesten Indie-Rockbands geschafft. Vor allem ihr Song "Take Me Out" war aus den Clubs und aus dem Radio nicht mehr wegzudenken. 2005 bekam die schottische Band für ihre Leistungen dann sogar den begehrten BRIT Award verliehen. Zu dieser Zeit tourte die Band nicht nur viel auf den Bühnen, sondern sozusagen auch über die Cover diverser Musikmagazine wie "Visions", "Musikexpress", "Rolling Stone" oder die Zeitschrift "Spex". Die Verbindung nach Deutschland geht vor allem vom Gitarristen Nick McCarthy aus, der im oberbayrischen Bad Aibling (in der Nähe von Rosenheim) zur Schule ging und später auch Klavier und Kontrabass in München studierte. Neben dem Bandnamen gibt es auch einen deutschen Songtitel auf dem Debütalbum der Band: "Auf Achse", der sich auf die gleichnamige deutsche Fernsehserie aus den 1980er-Jahren bezieht. Zu Gast in dieser Folge der SWR1 Meilensteine ist auch André Pittelkau. Er ist nicht nur Fan der SWR1 Meilensteine, sondern hat selbst einen starken musikalischen Hintergrund. Er war unter anderem Teil der erfolgreichen deutschen Popgruppe "Frida Gold". Als Keyboarder und Songwriter hat er an dem erfolgreichen Debütalbum "Juwel" von Frida Gold mitgearbeitet und er hat auch selbst eine indirekte Verbindung zu den Bandmitgliedern von Franz Ferdinand, wie er im Podcast erzählt. Unabhängig von der persönlichen Verbindung zur Band ist für André Pittelkau das Debütalbum von Franz Ferdinand aber ein echter Meilenstein. "Ich finde, das ist ein absoluter Meilenstein, weil es nicht weniger als die letzte große Rockrevolution mit ausgelöst hat", erzählt André Pittelkau im Meilensteine Podcast. Neben der absolut tanzbaren Indiemusik, die in den 00er-Jahren – vor allem die kleineren Clubs, auch bei uns in Deutschland dominiert hat – haben Franz Ferdinand noch mehr Independent Vibes verbreitet. Denn auch visuell hat die Band sich anders präsentiert als die großen Mainstream-Künstler und bei der Wahl der Plattenfirma schlug das Herz der Musiker ebenfalls ganz auf "Indie". Das hat genauso die Plattenfirma "Domino Records" gefreut, denn für die waren Franz Ferdinand der erste große Treffer, der vielleicht sogar die Existenz des Labels sichergestellt hat. "Franz Ferdinand haben es mit diesem Album geschafft, sich als Schutzpatron aller Indiebands zu etablieren und zwar für alle die, die ohne Kompromisse einzugehen an die Spitze der Charts kommen wollen", meint André Pittelkau über das Vermächtnis von Franz Ferdinand und ihrem gleichnamigen Debütalbum. Die Entstehung des Songs "Take Me Out", der für die Band zum größten Hit wurde, ist besonders spannend. Denn die Inspiration für den Song, in dem zwei potenziell Liebende sich sozusagen umkreisen, kommt aus dem Kriegsfilm "Duell – Enemy at the Gates" mit Hollywoodstar Jude Law. In dem Hollywoodfilm versuchen zwei Scharfschützen, sich in der Schlacht um Stalingrad gegenseitig auszuschalten. Mit André Pittelkau als Schlagzeuger und Musiklehrer gibt es in dieser Folge der SWR1 Meilensteine zusätzlich eine richtige kleine Musikstunde im Podcast inklusive einer musikalischen Livedarbietung am Schlagzeug: ein absolutes Highlight. __________ Über diese Songs vom Album "Franz Ferdinand" wird im Podcast gesprochen (16:53) – "Take Me Out" (39:37) – "The Dark of the Matinée" (49:16) – "This Fire" (53:43) – "Darts of Pleasure" (59:51) – "Tell Her Tonight" (01:01:47) – "Michael" __________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen (03:00) – "Morgen" von Frida Gold (30:11) – "Smokestack Lightnin'" von Howlin' Wolf (01:05:25) – "John, I'm only Dancing" von David Bowie __________ Shownotes Über diesen Gitarrenverstärker wird gesprochen: "Selmer Thunderbird Twin 50": https://www.youtube.com/watch?v=CiL-32bckIQ Offizielles Musikvideo zu "Take me Out": https://www.youtube.com/watch?v=Ijk4j-r7qPA Visions Magazin: https://www.visions.de/magazin/ Live im aktuellen Sportstudio 2011: Frida Gold – "Wovon sollen wir träumen": https://www.youtube.com/watch?v=GJVJoLoWriw Dieses Buch, an dem André mitgewirkt hat, wird im Podcast erwähnt: https://www.waxmann.com/waxmann-buecher/?tx_p2waxmann_pi2%5bbuchnr%5d=3456&tx_p2waxmann_pi2%5baction%5d=show Dieser Film war die Inspiration zu Take Me Out: "Enemy at the Gates": https://www.youtube.com/watch?v=4O-sMh_DO6I Mini-Doku zu Franz Ferdinand: https://www.youtube.com/watch?v=8B_FGWw0dYE Franz Ferdinand Konzert bei Arte: https://www.arte.tv/de/videos/115595-005-A/franz-ferdinand/ __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? 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Die Zonic Radio Show ist die hör-mediale Erweiterung der Kulturerscheinung Zonic. Urlaubsvertretung mit Tierem im Bandnamen. * Eine Sendung vom 9. August 2023. # Zonic Radio Show Süd Die Zonic Radio Show ist die hör-mediale Erweiterung der Kulturerscheinung Zonic. Thematisch frei zwischen Musik, Literatur und Kunst changierend, gibt es von tieftauchenden popkulturellen Features über experimentelle Klangstücke oder Sound & Poetry- Mixe bis zum Hangeln durch den News-Jungle eines extrem offenen musikalischen Spektrums alles zu hören, was potentielle Relevanz im stetig sich ausbreitenden Zonic-Kosmos hat. Und über dessen Rand hinaus! Die Wort- & Musikauswahl liegt bei Zonic-Herausgeber Alexander Pehlemann. * http://www.zonic-online.de
Zwischen 1991 und 1995 veröffentlichte die Aargauer Band Betterworld 3 Alben und landete 1992 mit dem Song «La Luna» auf Platz 11 der Schweizer Hitparade. «Back From Mars» sind mit 3 Original-Mitgliedern die neuen «Betterworld» und ihr Album «Delayed» könnte auch in den 80ern entstanden sein. Eine Reise zum 60 Millionen Kilometer entfernten Mars dauert ungefähr sieben Monate. Seit dem letzten Album von Betterworld und der Rückkehr als Back From Mars sind aber weit über 20 Jahre vergangen. Wo also haben sich Betterworld versteckt, bevor sie sich entschlossen haben, unter neuem Namen wieder aufzutauchen? 2020 beschlossen sie, nochmals ein Album zu produzieren und – sollten die neuen Songs ankommen – noch ein paar Konzerte zu geben. Daraus wurden zwei und man wird den Eindruck nicht los, dass die drei aus Spass an der Sache noch einmal an den Start gegangen sind. Oder waren die Ambitionen allenfalls doch höher? So oder so: Geblieben sind die 3 Original-Mitglieder, die mit neuem Bandnamen und eingängigen Songs herrlich groovend nach 80er tönen. Patrick Dehmer ist stellvertretend für Back From Mars live zu Gast bei Swissmade.
Eine Premiere im Buchplausch: Heute geht es um Musik! Zu Gast ist Hannes, eines der beiden Mitglieder der Band "Nun flog Dr. Bert Rabe". Was sich hinter diesem ausgefallenen Bandnamen verbirgt und wie schwer es ist zu beschreiben, welche Art von Musik die Band eigentlich macht – ein spannendes Gespräch über Kunst, Konzerte und Theater. Wer mehr über Hannes und seine Band-Kollegin Mila erfahren will und herausfinden möchte, was die Väter der beiden mit der Bandgründung zu tun hatten, sollte also unbedingt reinhören!
The Jeremy Days war Ende der 80er eine sehr erfolgreiche Band, und auch in den 90ern gut unterwegs, um dann einfach mal 1996 komplett von der Bildfläche zu verschwinden. Seit dem letzten Jahr gibts ein Album von den Jeremy Days, und im Herbst sind sie auf Tour, kommen auch nach Leipzig, für den Sänger der Jeremy Days, Dirk Darmstädter, ein Tourtermin in einer Stadt, in der er Ende der 90er Jahre viel Zeit verbracht hat, als einer der Hauptdarsteller im Musical “Elixier” von Prinzen Mitglied Tobias Künzel. Dirk erzähltim aktuellen Podcast “Axel Trifft” über seinen Musicalausflug und warum es für ihn nur bei diesem einen Musical geblieben ist. Ausserdem verrät er die verrückte Art und Weise, wie “The Jeremy Days” zu ihrem Bandnamen gekommen sind, die Geschichte ihres größten Hits “Brand New Toy” und wie die Band nach ihrer jahrzehntelangen Pause wieder zusammen gefunden hat. “The Jeremy Days” spielen im Rahmen ihrer Deutschlandtour am 02.10.2023 in Leipzig im Naumann´s.
Mit gut 60 Jahren Bandgeschichte sind Status Quo eine der beständigsten Rockbands des Vereinigten Königreiches. Alleine das ist schon Grund genug, dass wir zumindest eines ihrer Werke in unseren SWR1 Meilensteinen besprechen. Bei 33 veröffentlichten Alben stellt sich die Frage: Über welches Album von Status Quo sprechen wir zuerst in unseren SWR1 Meilensteinen. Wir haben uns für das mit der Begrüßung entschieden: "Hello!" Nicht nur, weil die Band uns auf dem Plattencover scheinbar so freundlich winkt, sondern weil "Hello!" das Album ist, mit dem die Band es vor ziemlich genau 50 Jahren zu ersten Mal an die Spitze der britischen Albumcharts geschafft hat. Und das in einem Jahr, in dem mit "Dark Side of the Moon" von Pink Floyd, "Quadrophenia" von The Who und "Goodbye Yellow Brick Road" von Elton John auch musikalisch richtig starke Konkurrenz auf dem Plattenmarkt unterwegs war. Wie so viele Bands haben auch die Anfänge von Status Quo zu Schulzeiten stattgefunden. Dort haben sich Francis Rossi und Alan Lancaster kennengelernt – im Schulorchester. Bis der Rest der Band dann fest dazu gekommen ist, hat es aber noch eine Weile gedauert, bis alle Mitglieder gefunden wurden. Und erst nach verschiedensten Bandnamen und gefloppten Singles sind sie dann zum ersten Mal als "Status Quo" aufgetreten. Bis die Band endgültig in ihrer passenden Konstellation beieinander war, hat es also eine ganze Weile gedauert. Und auch dann war die Band noch nicht die groovige Rockgruppe, als die wir sie heute kennen. Es hat noch eine ganze Weile gedauert, bis Status Quo ihren Sound gefunden hatten. Anfangs waren Status Quo eher eine rockige Popband. "Irgendwann hat Francis Rossi [...] gesagt, das mit diesen Popsingles, das ist irgendwie so kurzlebig. Da ist immer die Gefahr, dass man wieder relativ schnell weg vom Fenster ist und wir wollen aber längerfristig erfolgreich sein. Und deshalb haben sie sich irgendwann von diesem Popsound ganz bewusst abgewendet", erklärt SWR Redakteur Christian Rönspies im Meilensteine Podcast zu "Hello!" __________ Über diese Songs vom Album “Hello!” wird im Podcast gesprochen (13:25) – “Roll Over Lay Down” (30:10) – “Caroline” (42:51) – “Softer Ride” (44:57) – “It's Better Now” (01:00:38) – “Forty Five Hundred Times” __________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen (04:06) – “You're So Vain” von Carly Simon (04:15) – “Live And Let Die” von Wings (04:19) – “Angie” von The Rolling Stones (07:46) – “Pictures of Matchstick Man” von Status Quo (56:12) – “I Who Have Nothing” von Shirley Bassey (57:29) – “Roadhouse Blues” von The Doors __________ Shownotes: Status Quo bei ZDF Rock Pop in Concert (1982): https://www.youtube.com/@StatusQuoAsItWas/videos Dokumentation “Rock `til You Drop”: https://www.youtube.com/watch?v=Oo8xXZAy1TA Youtube-Kanal von Status Quo: https://www.youtube.com/@StatusQuoAsItWas/videos Überblick zu Status Quo Dokus bei Musikwoche: https://www.musikwoche.de/search?tab=searchProjects&q=Status%20Quo&filter=people_Status%20Quo Status Quo im Musikladen: https://www.youtube.com/watch?v=kF0TRTj6feM Status Quo im Beat Club: https://www.youtube.com/watch?v=_BViiEiHyD4 Album Review auf Allmusic.com: https://www.allmusic.com/album/hello%21-mw0000473649 Die Doku zu “Rockin‘ All Over The World”: https://www.youtube.com/watch?v=gEFHaowlUpo __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de
Die Schlagerszene hat eine neue Familienband! Bella und André Franke sind „Wir sind Wir“. Wie es zu dem neuen Projekt kam, über die Entstehung des Bandnamen und die Idee der Gründung, sprechen wir mit den beiden. Außerdem erzählen die Zwei von ihrem tollen Verhältnis zueinander und wir stellen beide Bandmitglieder näher vor. Bella ist Backgroundsängerin bei Howard Carpendale. André schrieb bereits viele Schlagerhits und ist seit fünf Jahren der Vocalcoach bei „DSDS“. Was für ihn das Besondere an der Show ist, verrät er uns.
Als letzte Band des Abends beehrten uns Prince Jelleh im Stadtfilter Container. Sie erzählten Severin Beerli ihre musikalischen Wege und Inspirationen und wie sie zu ihrem Bandnamen kamen.
In der zehnten Folge von ITCHY - Deep Dive erzählen die Jungs, weshalb Sibbi einen Spiele-Abend mit der Band Slayer verbrachte, wieso Panzer als Jugendlicher bei einer Metal-Plattenfirma einen "Dämonen-Spiegel" durch Lagerhallen tragen musste, warum Max im Studio die meiste Zeit mit Holzhacken beschäftigt war und wie es dazu kam, dass auf einem Song eine Spielzeug-Ukulele im Wert von 20€ zu hören ist. Geschichten und Anekdoten rund um das Album "All we know", Einblicke in Entstehungsprozesse bekannter Songs, Stories über die Tour mit Bad Religion und die Erklärung, wieso man einen etablierten Bandnamen nach 16 Jahren auch einfach mal ändern muss. ---------- Das neue Album von ITCHY namens "Dive" ist draussen! Jetzt überall zu streamen, kaufen, klauen. [HIER GEHT'S LANG](https://linktr.ee/itchyofficial) ITCHY live auf der DIVE TOUR - 2023 06.10. CH-BERN - DACHSTOCK 07.10. CH-ST. GALLEN - GRABENHALLE 12.10. FRANKFURT - BATSCHKAPP 13.10. JENA - KASSABLANCA 14.10. DRESDEN - BEATPOL 19.10. MÜNCHEN - BACKSTAGE WERK 20.10. AT-WIEN - FLEX 27.10. ERLANGEN - E-WERK 28.10. PRAG - ROCK CAFÉ 03.11. MÜNSTER - SPUTNIKHALLE 04.11. DÜSSELDORF - ZAKK 09.11. BERLIN - FESTSAAL KREUZBERG 10.11. HAMBURG - MARKTHALLE 11.11. HANNOVER - MUSIKZENTRUM 24.11. KARLSRUHE - SUBSTAGE 23.12. ULM - ROXY / JAHRESABSCHLUSSKONZERT [TICKET'S GIBT ES u.a. HIER](https://itchyofficial.de/#tickets)
"Pronounced 'Lĕh-'nérd 'Skin-'nérd" ist das Debüt-Studioalbum der Südstaaten Rockband Lynyrd Skynyrd. Es wurde am 13. August 1973 veröffentlicht und gilt heute als Meilenstein des Southern Rock. Zu den bekanntesten Titeln des Albums gehören bis heute: "Gimme Three Steps", "Simple Man", "Tuesday's Gone" und "Free Bird", von denen der letzte die Band zu nationalem Ruhm führte. Ein Song, der es beinahe auch auf die Platte geschafft hätte: "Sweet Home Alabama" — er wurde ihr größter Hit. "Im Lexikon neben Südstaaten-Rock steht Lynyrd Skynyrd (…), weil sie einfach der Prototyp dieses Sounds sind." (SWR1 Musikredakteur Stephan Fahrig) "Pronounced 'Lĕh-'nérd 'Skin-'nérd" wurde am 18. Dezember 1974 mit Gold und am 21. Juli 1987 mit Doppelplatin von der RIAA ausgezeichnet. 1975 erreichte es Platz 27 der US Billboard 200. Der Rolling Stone hat es zuletzt auf Platz 318 der 500 besten Alben aller Zeiten gewählt. Von "One Percent" zu "Lynyrd Skynyrd" Lynyrd Skynyrd sind bei der Veröffentlichung von "Pronounced 'Lĕh-'nérd 'Skin-'nérd" im verflixten siebten Jahr — oder wie es später im Song "Workin' for MCA" ausgedrückt wird — "Seven years of hard luck comin' down on me." Bis dahin nannten sie sich "One Percent", also ein Prozent, worüber sich einige Leute lustig machten. Auf der Suche nach einem neuen Bandnamen stießen sie auf "Lynyrd Skynyrd". Inspiriert durch einen Song von Allan Sherman "Hello Muddah, Hello Fadduh", in dem ein gewisser "Leonard Skinner" auftaucht — wird dessen Name ein Running Gag innerhalb der Band, der schließlich in etwas veränderter Form zu ihrem Bandnamen wird. Und weil den keiner so richtig aussprechen konnte, erklärt ihn der Albumtitel "Pronounced 'Lĕh-'nérd 'Skin-'nérd" in Lautschrift. Schicksalhafte Plattencover Nicht nur in der Musik hört man den Bezug zu den Südstaaten, auch das Plattencover nimmt uns mit Richtung Heimat von Lynyrd Skynyrd, nach Georgia in ein kleines Städtchen mit knapp 5000 Einwohnern. Sie stehen zu siebt vor einem kleinen Supermarkt — aus heutiger Sicht wahnsinnig tragisch, da mittlerweile keiner der Jungs auf dem Cover mehr lebt. Die schicksalhafte Symbolik nimmt ihren Lauf mit dem Folgealbum "Street Survivors", welches unmittelbar vor dem Flugzeugabsturz erschien und die Band ursprünglich in Flammen zeigt. If I Leave Here Tomorrow — Der Flugzeugabsturz Der Song "Free Bird" bekommt in der Geschichte der Band eine tragische Bedeutung: es war immer der letzte Song ihrer Konzerte, so auch an dem Abend, bevor sie den tragischen Flugzeugunfall hatten und abgestürzt sind. "If I leave here tomorrow, would you still remember me?" Ist die letzte singende Zeile von Sänger Ronnie Van Zant aus dem Song "Free Bird". Am 17. Oktober 1977 kommt es zu einem tragischen Flugzeugabsturz — die zweimotorige Maschine stürzte in einen Sumpf am Mississippi, unter den Opfern befinden sich drei Mitglieder der Band: Sänger Ronnie Van Zant, Gitarrist Steve Gaines und seine Schwester, die Sängerin Cassie Gaines. Die Band gibt es heute noch, obwohl kein einziges Original-Mitglied mehr dabei ist. "Sie leben im Endeffekt auch von und mit diesem Album." (SWR1 Musikredakteur Benjamin Brendebach) Mehr über das Vermächtnis der Band, ihre Entstehungsgeschichte und was es mit den ominösen schicksalhaften Symbolen wirklich auf sich hat, hören Sie in diesem Podcast. __________ Über diese Songs vom Album "Pronounced 'Lĕh-'nérd 'Skin-'nérd" wird im Podcast gesprochen 04:36 Mins — "Simple Man" 04:51 Mins — "Free Bird" Intro 18:21 Mins — "I Ain't the One" 32:46 Mins — "Tuesday's Gone" 42:23 Mins — "Gimme Three Steps" 1:00:31 Mins — "Simple Man" 1:06:11 Mins — "Free Bird" 1:16:18 "Free Bird" Gitarrenbattle __________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen 09:01 Mins – "Hello Muddah, Hello Fadduh" von Allan Sherman 42:22 Mins – "Tuesday's Gone" von Metallica 51:15 Mins – "Sweet Home Alabama" von Lynyrd Skynyrd 55:08 Mins – "Southern Man" von Neil Young __________ Shownotes: Pronounced 'Lĕh-'nérd 'Skin-'nérd bei Allmusichttps://www.allmusic.com/album/pronounced-lh-n%C3%A9rd-skin-n%C3%A9rd-mw0000190876 Lynyrd Skynyrd YouTube Kanalhttps://www.youtube.com/channel/UCipLjr-h2iaEBWMJVfK2e2A „If I Leave Here Tomorrow” - Dokumentarfilm über Lynyrd Skynyrd in der ARD Mediathekhttps://www.ardmediathek.de/video/rockpalast/if-i-leave-here-tomorrow-a-film-about-lynyrd-skynyrd/wdr/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLWQxNjY4NWQ4LWVlMmYtNGQ4Ny1hZmM4LTM0NjhhYzAyZDZmOA __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de
Das siebenköpfige Indie-Kollektiv Easy Easy macht seit 2020 leichtfüßigen Surf-Pop. Dass sie darüber hinaus aber auch weitaus mehr als das vom Bandnamen suggerierte „Easy Easy“ machen, zeigen in diesem Jahr auch düsterere Songs wie „Stonecage” oder der New-wavige Track „Schädel”.
Warum in Oberhausen Grundstücke für mehrere Millionen Euro über den Tisch gehen, und warum Bandnamen auf den Plakaten zum Sommer am Kiez inzwischen geschwärzt wurden, erfahrt ihr in dieser Folge. Fridtjof Atterdal nimmt uns mit hinter die Kulissen der City-Galerie. Eine Einladung zum Online-Talk mit der Chefinnenredaktion.
Aus Gottes Sicht sind wir als seine Kinder alle Könige und Priester. Die Band, die Lilli in dieser Folge interviewt, hat sich diese Identität auf die Fahne geschrieben: Flo und Thomas Enns sind zusammen mit den anderen Mitgliedern die Band „Könige & Priester“. Doch wie lebte und lebt es sich als Musiker in und nach Corona-Zeiten? Ist man da noch immer überzeugt vom Bandnamen? Flo und Thomas erzählen von vielen spannenden und herausfordernden Situationen, wie sie Gott erlebt haben und wie sie weiter daran festhalten, dass Gott auch finanziell versorgt. =========================== SHOWNOTES:
Zu den ersten Dingen die man über eine Band erfährt gehört der Bandname. Mächtige Namen wie Gojira und Mastodon, wohlklingende wie Pisse aber auch ziemlich dumme wie die Child Molesters. Was einen guten Bandnamen ausmacht und auf was man sonst noch achten sollte, erfahrt ihr in dieser Folge des Musiker Podcasts. Reviews: Casiopea – Galactic Funk (Dino): https://youtu.be/RvTVVoAcH64 Livercheese – Miss Monroe (Markus): https://youtu.be/eHBp1j3hGUo?t=21 OctopusOnFire – Russian Bot (Marcel): https://soundcloud.com/octopusonfire-1
Vor 30 Jahren haben Fury In The Slaughterhouse ihr Album "Mono" rausgebracht. Wir sprechen mit Gitarrist Thorsten Wingenfelder im Podcast. Mit "Mono" klang die Band zum ersten Mal so, wie sie klingen sollte, erzählt Gitarrist und Songwriter Thorsten Wingenfelder im Podcast. In das fünfte Album der Band wurde ganz viel Liebe und Arbeit gesteckt. Zum Mixen und Mastern, also dem Feinschliff des Albums, ist die Band nach Amerika in ein neues bzw. umgebautes Studio gegangen und dort haben ganz viele verschiedene Faktoren zusammengetroffen und habe eine Magie erzeugt, die nicht reproduzierbar ist, erklärt Thorsten Wingenfelder. Plötzlich klang die Band "international". Im Podcast erklärt Thorsten Wingenfelder nicht nur die Entstehungsgeschichte des fünften Albums "Mono", sondern er erzählt auch, wie die Band Mitte der 80er zusammengefunden hat und wie der Bandname auf einer Party entstanden ist. Thorsten Wingenfelder selber hat auch eine sehr eindeutige Meinung zum Bandnamen: "Der Name ist totaler Scheiss!" Wie die damals noch junge Band sich in dem harten Musikgeschäft zurechtfindet, sich selbst treu bleibt, hat sie unter anderem auch von BAP-Gründer Wolfgang Niedecken gelernt. Die deutsche Musiklegende hat sich in den Anfangstagen der Band angenommen, ihr weitergeholfen und sie gefördert. Mit den Jahren ist zwischen Wolfgang Niedecken und Fury in the Slaughterhouse eine enge Freundschaft mit familiären Zügen geworden, so beschreibt es Thorsten Wingenfelder. Im Podcast sprechen wir unter anderem auch darüber, was Fury in The Slaughterhouse, Keith Richards, U2 und die Beatles gemeinsam haben. __________ Über diese Songs vom Album “Mono” wird im Podcast gesprochen 02:33 Mins – “The Brainsong” 24:46 Mins – “Every Generation Got Its Own Disease” 30:23 Mins – “Won't Forget These Days” 41:29 Mins – “Radio Orchid” __________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen 04:54 Mins – “Wish You Were Here” von Pink Floyd 08:39 Mins – “Johnny B” von The Hooters 08:39 Mins – “Losing My Religion” von R.E.M. 20:26 Mins – “Blueprint” von The Rainbirds 20:45 Mins – “Brand New Toy” von The Jeremy Days 21:03 Mins – “Policy of Truth” von Terry Hoax 22:55 Mins – “Freedom Circus” von Terry Hoax 42:18 Mins – “Radio Orchid” von Fury In The Slaughterhouse (Mousse T. Remix) 48:09 Mins – “When I'm Dead And Gone” von McGuinness Flint __________ Shownotes: Dokumentation “Won't Forget Theese Days – 35 Jahre Fury In The Slaughterhouse” in der ARD Mediathek: https://www.ardmediathek.de/video/rockpalast/won-t-forget-these-days-35-jahre-fury-in-the-slaughterhouse/wdr/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLTBhNDI0YTc5LTdmYTctNDU1ZS05YWU1LWE0NmJiNzc4ZGFkNw Albumreview zu “Mono” bei Allmusic: https://www.allmusic.com/album/mono-mw0000107970 So hat man in den USA auf Fury In The Slaughterhouse und “Mono”geschaut: http://rockandrollguru.blogspot.com/2009/05/fury-in-slaughterhouse-mono.html Bandbiographie bei laut.de: https://www.laut.de/Fury-In-The-Slaughterhouse __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de
Rock-Cast 114 - Die ROCK ANTENNE Late Night Show mit Serum 114
Nils und Dubi kommen aus dem Feiern nicht mehr raus: Nach der großen Jubiläumsfolge wird nun schon wieder auf ein Jubiläum angestoßen - Dubi feiert seinen (maximal 24.) Geburtstag, auch von uns natürlich härtslichen Glückwunsch! Wenn das mal kein großartiges Trainingslager für die große Serum 114-Tour im März ist, natürlich präsentiert von ROCK ANTENNE! Doch bevor man sich hier unter den Tisch trinkt, wird gefälligst noch gesendet und natürlich sind unsere hessischen Lieblingspunks auch 2023 an jedem letzten Mittwoch des Monats für euch da. Ihr hört von musikalischen "Jugendsünden", den ersten verrückten Bandnamen von Nils' Gruppen, von ernsthaftem Ausdauer-Training vor der Tour - nicht nur am Glas, wie Dubi seinen Kindergeburtstag feiert und vom großen Danilibus. Viel Spaß!
Yuky & Jobst im Gespräch mit Julia. Wir reden über Natur, gute & schlechte Eigenschaften, die Punk als Mutter, kunterbunt & durcheinander miterzogen werden, Mama DJane auf der Love Parade, die extrem strenge Erziehung der Mutter, Omas „Ach Gott, ich halte das nicht aus“, Steine durch Kirchenfenster, dissoziative Zustände, Gymnasiumsverbot, mit 13 ausziehen, mit den Toten Hosen groß werden, aus der privaten Hölle ausbrechen, Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau beim Hit Markt, Probleme mit Substanzen, Therapie enttabuisieren, der Selbstmord der Mutter, Obdachlosigkeit, Sachen verbrennen, ein ganzer Haushalt in einem roten Koffer, Suchthilfe am Telefon, zwei Wochen auf der Entzugsstation, Umzug nach Stuttgart, die beste Freundin seit 13 Jahren im Wachkoma, Johnny Firebird im Bogaloo in Eggenfelden, romantic stalking, erstes Date im Plan 9, grüne verfilzte Haare, Alpine Green, eine Schwedenrock-Phase, Tim Timebomb´s Rock´n´Roll Theatre, feuchtfröhliche Abende in der Banane-Bar, auf der Akkustik-Gitarre von Mama Songs schreiben, pure Provokation, dass es sinnlos ist nur den Bandnamen zu googlen, Pussy-Penis-Power-Punk´n´Roll, das Thema Periode enttabuisieren, der Job als Integrationshelferin, „das darf man sich alles nicht so zu Herzen nehmen“, uvm.
Er ist noch immer im Trend: der Post-Punk und seine messerscharfen Gitarren, die wie Säbel durch die treibenden Schlagzeugrhythmen schneiden. Squid, Fontaines D.C., Black Midi, Dry Cleaning... oder eben Italia 90 aus Brighton. Die einzelnen Mitglieder dieses Quartetts, welches mittlerweile im Süden von London beheimatet ist, kennen sich schon seit ihrer Kindheit. Die Band existiert bereits seit 2015, man hat sich also mächtig Zeit gelassen für das Debütalbum... ...welches diese Woche unser Sounds! Album der Woche ist. Jeden Abend gibt's eine CD zum Gewinnen – immer zwischen 20 und 23 Uhr live auf SRF 3. Und natürlich sprechen wir in der heutigen Sendung auch über den kuriosen Bandnamen. (Nein, Gary Lineker spielt nicht in der Band mit.)
Heute fokussieren wir uns voll und ganz auf Eure Fragen und kommen dabei auch zu etwas älteren. Es geht um Schmuck, abgewetzte Drumsticks, Schuhgrößen, Vinyl- Sortierung und vieles mehr, sogar einen neuen Beitrag im Podkasten. Zum Ohrenbluten sind wir in dieser Woche leider wieder nicht gekommen, dafür gibt es eine interessante Schnellrunde zu Bandnamen. Schickt uns gern weiter Fragen, Schnellrunden, Themen für den Podkasten oder einfach nette Mails an podcast@solarfake.de Viel Spaß!
MetalNet - Euer Podcast für Metal-News und Geschwafel! Seid willkommen bei unserem Metal-Podcast. Auch dieses Mal, bei Folge 62 gibts ein buntes Müsli-Allerlei für euch. Der Titel sagt es diesmal direkt und wie bei jeder Folge erzählen wir über unsere neuesten Errungenschaften, vielleicht haben wir nen schönen Tipp für euch. Aber natürlich gibt es auch wieder einige News für euch. Unter anderem gibt es Neues vom Rockharz. Siffi erzählt vom neuen Media-Squad, außerdem gab es wieder ordentlich Geld für die Aktion Glück in Dosen und große Bandnamen wurden für das nächstjährige Rockharz bekannt gegeben. Kurz geht es um die Charts und die neuen Grammy-Nominierungen. Aber sind wir ehrlich...spannender sind dann die neuen Bands für das Graspop, das PartySan und das Brutal Assault :) Habt viel Spaß mit der Folge! Zu guter Letzt darf auch unser Code TRUMÜSLI für 10% auf alles bei www.rockzwerg.com nicht fehlen :)
Das Kerngeschäft wird 50, Halloween steht vor der Tür und auch inhaltlich ist einiges los in der pickepackevollen Jubiläumsfolge. Nach einem gewohnt geschmeidigen Ankommen mit neuen Releases von u.a. The Used oder The Plot In You wird es extrem, denn unser Podcast-Trio macht einen Ausflug in die Gefilde wahrer Verbrechen. Dabei thematisieren sie nicht nur mögliche Gründe für den riesigen Hype, den das True-Crime-Genre gegenwärtig und anhaltend vor allem im Podcast-Format erfährt, sondern machen auf einige Bands aufmerksam, die sich für Songs, Albentitel oder sogar Bandnamen der Geschichten und Taten berühmter Serienkiller bedient haben. Im Raum bleiben die Fragen, ob das überhaupt in Ordnung ist und ob Kunst das darf oder dürfen sollte. Wie gruselig Tilos Meinung zur neuen Disturbed-Single ausfällt, warum Linn Zahlen-Maik in Sachen Informationsgehalt langsam ernsthafte Konkurrenz macht, wie das When We Were Young-Festival gelaufen ist und wie in diese Folge noch ein Hallen- und ein Freibad passen erfahrt ihr in “True oder Crime? - Wenn sich Kunst dem Horror widmet”.
Nilz Bokelberg meets Jo Schück! Und was wäre eine NBE mit zwei Musik vernarrten Moderatoren und Autoren, wenn es nicht ein spontanes Musikquiz geben würde? Während die beiden Ärzte-Fans durch Jo 's Diskographie und Lebensgeschichte stolpern, bleibt in dieser Folge wirklich kein Thema liegen. Liegt Lorsch wirklich in der Kurpfalz? Wie crazy sollten Bandnamen sein? Was hat der Beruf eines Moderators mit Tennis zu tun? Warum sind Schwimmbäder so ein wichtiger Teil von Jo's Jugend? Darf man heute noch in die Kirche gehen? Lasst es uns gemeinsam herausfinden in dieser sehr verrückten NBE-Folge! Hört auf jeden Fall in Jo Schück's neuen Podcast "Tage wie Diese - Das Wochenwichtigste aus Politik, Gesellschaft und Kultur" rein! Ab 04.11. überall da, wo es Podcasts gibt.
Im sommerlichsten aller Spätsommerpodcasts ist das Leben schön. Die beiden lebensfrohen Spaßkanonen wagen einen sehr speziellen musikalischen Rückblick auf die 80er Jahre. Außerdem geht's um Autopannen, Lebenshilfen für's Coming Out und die lustigsten Bandnamen der Welt. Dies und noch viel mehr gibt's nur hier. Im #bestpodcastever.
Electric Callboy sind zurück: Mit neuem Namen, neuem Album und neuer Energie! Denn nach der Konzerteflaute haben die Jungs aus Castrop-Rauxel wieder mächtig Bock zu feiern und tun das live, als ob sie nie eine Pause hätten machen müssen. Dementsprechend gab es beim Summer Breeze Open Air einiges zu besprechen. Wie begeistert man zum Beispiel einen Slayer-Fan von einer Platte namens TEKKNO? Warum ist es gut, dass ein Wort wie "Eskimo" aus dem Bandnamen gestrichen wurde? Und wann dürfen wir mit der neuen Folge ihres ROCK ANTENNE-Podcasts OBERKANTE UNTERLIPPE freuen? Das und mehr erfahrt ihr im ROCK ANTENNE Interview mit Nico und Kevin von Electric Callboy - viel Spaß beim Anhören!
Der METALKELLER - Deutschlands einzige Metal Late Night Show - Der deutsche Metal Podcast
Sind Metaller glücklicher? Der Minister für Schwermetall und Autor von „Hard, Heavy & Happy“ gibt erweiterte Einblicke in seine Studie über die Psychologie des Metal-Fans. Obendrein erklärt er die Systematik von Bestseller-Listen und erfindet nebenbei einen weltklasse Bandnamen. Das und mehr im METALKELLER
Kumult, ist eine deutsche Funk-/Popgruppe, die aus den vier Bandmitglieder Moritz, Emil, Finn und Linus besteht. Sie sind nicht nur charakterlich und musikalisch eine buntgemixte Truppe, sondern haben momentan auch die unterschiedlichsten Heimatorte. Die Bandproben von Osnabrück, Berlin, Lüneburg und Hamburg aus zu organisieren ist oftmals gar nicht leicht unter einen Hut zu bekommen. Ursprünglich kommen drei viertel der Band aus Hamburg, wo sie bereits in der Schulzeit gemeinsam musizierten. Vor zwei Jahren ist dann Linus hinzugestoßen und inzwischen sind sie ein eingespieltes Team. Kumult ist eine Wort Neuschöpfung der Jungs. Tumult und kumulieren vereinen sich in ihrem Bandnamen oder wie sie es selber liebevoll ausgedrückt haben: "Vier chaotische Typen kommen zusammen." Ihr wollt noch mehr über Kumult erfahren? Dann hört euch die Sendung als Podcast u.a. auf unserem Spotify-Kanal Hauptstadtsafari an. Die Videos des Sets findet ihr auf Youtube. Schaut gerne auch auf unserer Instagram-Seite vorbei, um auf dem neusten Stand zu bleiben oder schaltet Sonntags 20 Uhr 91.0 FM ein
Ende der 80er gab es in der DDR eine rege Szene an alternativen Bands. Die Sendung "Parocktikum" im Jugendradio DT64 gab ihnen eine Plattform und verhalf vielen zu größerer Bekanntheit. Unter der Bezeichnung "die anderen bands" wurden Gruppen wie Die Art, Sandow, Feeling B, AG Geige oder Herbst in Peking zu den neuen Helden vieler Jugendlicher. In dieser Folge kommen Lutz Schramm (DT64), Makarios (Die Art), Flake (Feeling B), Kai-Uwe Kohlschmidt (Sandow) und Rex Joswig (Herbst in Peking) zu Wort und erzählen ihre Geschichten. Wie der Punk ins Ostradio kam. Wie man lieber auf Plattenverträge verzichtete, als Kompromisse einzugehen. Warum man den Bandnamen änderte. Und weswegen man mit einem Auftrittsverbot belegt wurde. Link zum angesprochenen Webspecial: https://www.special.hr1.de/die-anderen-bands-und-der-soundtrack-der-wende#8622 Sampler mit DDR Underground-Bands: Kleeblatt Single „die anderen bands“ Parocktikum „die anderen bands“ Systemausfall Grenzfälle Aufbruch – Umbruch – Abbruch Sicher gibt es bessere Zeiten, doch diese waren unsere Vol.1 Auferstanden aus Ruinen – Der Soundtrack zu Wiedervereinigung Die DT64-Story Vol.7: Par-Rock-Tikum Ende vom Lied: East German Underground Sound 1979 – 1990 Spannung. Leistung. Widerstand. Magnetbanduntergrund DDR 1979 - 1990 Folgt uns auf Facebook und / oder Instagram Kontakt: prost-punk@web.de
In dieser Folge sprechen wir mit Nuno Peirera, dem Sänger der US-Punkband "A Wilhelm Scream". Es geht um die aktuelle Platte, "Loose Your Delusion", warum wir 9 Jahre auf das Album warten mussten, Nuno sich als Instrument von Gitarrist Trevor Reilly fühlt und was es mit dem Bandnamen auf sich hat. Der Wasted Fridays Punk Podcast: Zwei Punk Fans - Flo und Timo - fachsimpeln über Interviews, die sie mit Menschen aus der Welt des Punks geführt haben. Mit dabei Szenegrößen, Newcomer und alles dazwischen. Persönlich, ehrlich und nicht zu glatt - so wie Punk Rock - nur als Podcast! Das ganze kommt ein Mal pro Monat - immer am ersten Freitag.
Frühjahrsmüdigkeit liegt in der Luft...die Augen und Muskeln sind Träge...der Geist Schwach...nichts was ein gepflegter Kräuterlikör nicht wieder hinbekommt! Und schon steigert sich der Testosteronwert in der Luft ins unermessliche. Heute steppt hier richtig der Bär. Unsere Moderatoren sind in heftiger Diskussionslaune. Nach einer Vorschau auf die kommenden Konzerte, die großartige Open Air Saison und verblutete Kidneybohnen fliegen die verbalen Fäsute zu Themen die die Welt bedeuten. Politikum ESC....ist das noch tragbar oder kann das weg? Wir berichten! Die hochaggressive Phase tritt allerdings erst sein wenn man sich die Frage stellt, ob das Austauschen diverser Musiker und Gründungsmitglieder einer Band immer noch den Bandnamen rechtfertigen oder am Ende ebendiese doch zu ihrer eigenen Coverband mutieren. Absolut selbstkritisch und impulsiv wird hier vielleicht keine Lösung aber Anreize geschaffen. Ein "Quell" der Freude erwartet uns im Musikerlexikon und natürlich Ohrwürmer die ihr noch nicht kanntet im Mixtape. Und vergesst niemals: Ein Q gibt keine Milch!
Hanne und Jan begrüßen Deutschlands führenden Show-Warmupper Marco Laufenberg, von dem Jan schon in Folge 1 fanboyig geschwärmt hatte – und von dem Hanne (ganz offensichtlich in einem Wachtraum) auch schon Visionen erlebte. Marco hat in den letzten 3 Jahrzehnten bei allen bedeutenden Produktionen das Publikum durch Live-Sendungen und Aufzeichnungen geführt, bei Promi Big Brother, Mario Barth, der Chartshow, den Ehrlich Brothers, dem Supertalent und unzähligen anderen Produktionen. Es geht außerdem um angebrachte Hörpositionen im Vinyl-Genussbereich, bocklose Oberstudienräte mit Cordhose und Sinneswandel, geile Bandnamen, den Mülltonnenblues und natürlich Grundtöne in der Rachenperistaltik. Achso, natürlich: Ein Podcast, in dem das Jackett von Pilawa es in einen Folgentitel schafft, darf sehr wohl auch die Plattform sein, auf der man Oliver Geißen seine Liebe gesteht. Lass sie reden!
Wenn Flake über Krieg und Soldaten spricht, dann redet er auch über Frieden. Dazu fallen ihm natürlich Protestsongs ein, und zwar welche der besonderen Art, aber auch die klassischen. So gibt es im Podcast die Wahrheit zu hören über die Entstehung des weltberühmten Antikriegs-Songs „Sag mir wo die Blumen sind“. Selbstverständlich gibt es auch Protestsongs gegen Protestsongs, in ihrer Stimmung eigentümliche Partisanenlieder und es gibt auch einige Bands, die sich auf den Krieg beziehen. Einige schon mit dem eigenen Bandnamen. Sogar Elvis The Pelvis hat ein Kriegslied gesungen. Seltsamer - oder vielleicht bezeichnenderweise in Teilen auf Deutsch. Deutschland befindet sich nicht im Krieg und doch vermitteln hasserfüllte Kommentare im Netz den Eindruck, als würden die Menschen vor allem gegen Minderheiten einen virtuellen Krieg führen. Solange derartige Kommentare ungestört im Netz stehen, gebe es einen Grund, sich für Deutschland zu schämen, sagt Flake. Das Thema Krieg, oder insbesondere Kalter Krieg, lässt Flake an eine Zeit denken, in der vor allem in der DDR einige Bands von Karat bis Berluc ihre Lieder gegen diesen Krieg schrieben. Doch auch Udo Lindenberg hat damals zurecht gefragt: „Wozu sind Kriege da“. Eine etwas verspätete Zuneigung hat Flake für den Song „Es ist an der Zeit“ von Hannes Wader entdeckt. Doch jetzt findet er: „Der Song ist astrein“! Eine Ode an den Frieden. Für den Frieden sind auch „Die beiden Bobs“. Schnell ist herauszufinden, wer gemeint ist, oder lassen sie sich überraschen.
Es ist soweit! Wir reden über die Schattenseiten des Musikbusiness! Wieso wir die schlimmsten Verträge in der deutschen Musikgeschichte unterschrieben und von unseren Produzenten um mehr als 100.000 Euro verarscht wurden! Wie sie unseren Bandnamen sicherten und ein neue Band mit anderen Mitgliedern gründeten! Wie sie private Videos von uns zu YouTube hochluden und uns damit fertig machen wollten! Außerdem gehts um unseren Gerichtsstreit vorm Landgericht und weshalb ihr Nandi Bushell auschecken solltet! Das alles gibt es diese Woche bei einer neuen Folge: "Wir Waren Mal Stars!" (Ach, und außerdem eine "Neustart"-Jazz Version) https://hs-fresenius.de/berufsbegleitend/?utm_source=mediascale&utm_medium=audio&utm_campaign=HFR-21-002&utm_content=zebra-wirwaren-mal-stars_007?crmid=aCbKchHcAaAaAa
Sie versuchen einen neuen und ungewöhnlichen Sound zu kreieren und das in der Tanzlmusi-Szene. Dabei spielt das Horn eine ganz große Rolle. Florian Gurdet und Johnny Kölbl von der Woutl Musi erklären uns im neuen Podcast nicht nur den ungewöhnlichen Bandnamen, sondern auch, wie sie mit den Klängen und Stücken experimentieren. Und dann gibt's da auch noch ein Ufo…
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Die Beatsteaks. Das ist Alternative-/Punkrock aus unserer Hauptstadt Berlin. Bereits seit 25 Jahren begeistert die Band ihre Fans mit hauptsächlich englischen, aber auch deutschsprachigen Songs. Dass Gründungsmitglied Bernd Kurtzke einmal diese Musikrichtung einschlagen würde, hatte sich nicht unbedingt abgezeichnet, als er auf der Musikschule Akkordeon erlernte. Bei den Beatsteaks spielte er erst Bass und wechselte dann zur Gitarre. Mit Joel und Sebastian spricht er über die Entstehungsgeschichte der Beatsteaks und warum er in der Musik seine Gefühle am besten ausdrücken kann. Außerdem erläutert Bernd, warum er Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen sehr kritisch sieht. Du erfährst… 1) …wie die Beatsteaks entstanden sind 2) …warum Bernd den Bandnamen ziemlich dämlich findet 3) …was die Grundvoraussetzung für die Demokratie in einer Band ist 4) …welche Haltung in der Unterhaltung der Beatsteaks steckt