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Jägermeister und dazu der nächste Wodka RedBull. Das eine bitter und süß und das andere soll wach machen und betrunken halten. Es riecht nach Zigarettenrauch und künstlichem Nebel. Der Kopfschmerz von morgen Früh ist nur noch wenige Lieder entfernt, aber das ist jetzt egal, denn es laufen unsere Hymnen: Bloc Party „Helicopter“, Maximo Park „Books from Boxes“ dazwischen die Beatsteaks auuus Berlin „Let Me in“. Ein Rausch ohne Morgen. Alles ein buntes Schwirren. Die Hose eng und die Haare lang. Heute sind diese Tage nur noch heroisierte Vergangenheit. Sie leben nur noch in Anekdoten von „damals“. Heute zählen andere Werte und das wird in dieser Folge traurige Gewissheit. Was kostet der billigste Internetanschluss, welche Fette sind gut und welche schlecht? Kennt man den Unterschied zwischen Omega 3 und Omega 6 und welche Zahnbürste verspricht ein Putzerlebnis „wie eine Zahnreinigung“. Gott, hol Klaas, Schmitti und Jakob einfach zu Dir! Sie waren lange genug da und nun ist auch mal gut. Vielleicht hörst du Gott dir dann einfach an, ob die Bushido Doku gut ist, welches Theaterstück sie in der neuen „Baywatch Berlin Kulturzeit“ empfehlen, wann ihr scheiß Flohmarkt statt findet und warum Schmitti von der Playstation zum Schach gewechselt ist? Kannst du Gott dich doch, an unserer statt, ärgern über die Themen, die alle jenseits der Jugend spielen und dich fragen ob im Himmel Platz ist für Drei die inzwischen frei nach „Die Ärzte“ „unrockbar“ geworden sind. Baywatch Berlin Folge „IN DUBBEI NICHTS NEUES“ für Gott aber auch für Dich. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin
Zu Gast im hr3 Sonntagstalk ist Schauspieler Moritz Bleibtreu! Er spielt die Hauptrolle im neuen Kinofilm "Caveman". Der Film basiert auf dem weltweit erfolgreichen Theaterstück aus den 2000er-Jahren, es geht um die Unterschiede zwischen Männern und Frauen und die große Frage, ob alles einfacher wäre, wenn wir noch Höhlenmenschen wären: Der Mann geht jagen und die Frau macht die Höhle wohnlich. Moritz Bleibtreu und Bärbel Schäfer sprechen über Geschlechterklischees, die Midlife-Crisis und das große Geheimrezept für Beziehungen.
Aus einem kleinen, mutigen Zufall wurde eine internationale Gesangskarriere. Shira Patchornik wurden besondere Talente für Gesang und Schauspiel in die Wiege gelegt. 1993 in Israel geboren, wurde sie im Alter von 7 Jahren Mitglied im Bal-Kol-Chor in Tel Aviv, mit 9 spielte sie Theaterstücke im ganzen Land und mit 14 begann ihre Karriere als Solistin an der Israelischen Oper.
In diesem Wintersemester hat der in Berlin lebende Autor Finn-Ole Heinrich die Poetikdozentur für Kinder- und Jugendliteratur der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe inne. Rund zehn Bücher hat Heinrich bislang veröffentlicht, 2012 wurde er für sein Kinderbuch „Frerk, Du Zwerg" mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet. Einige seiner Texte kamen als Theaterstücke auf die Bühne oder wurden verfilmt. Besonderes Anliegen von Finn-Ole Heinrich: die Perspektive der Erwachsenen niemals über die der Kinder zu stellen und ihnen mit Respekt und Sensibilität zu begegnen.
Schon kurz nach der Uraufführung von "Warten auf Godot" wurde das Rätsel um den abwesenden Godot zum Stadtgespräch. Und Autor Samuel Beckett wurde gegen seinen Willen zum Erfinder des "Absurden Theaters" ernannt...
Hartmut Merkt † war Mathematiker, Schriftsteller und Literaturhistoriker, Lyriker, Dramatiker und lyrischer Prosaist. “Schon früh beschäftigte sich Hartmut Merkt intensiv mit der Lyrik Georg Trakls und Paul Celans sowie mit Franz Kafka. Hartmut Merkt entdeckte die Lyrik als die ihm geeignetste literarische Ausdrucksform und begann mit ihr zu experimentieren. Er gab die Zeitschrift „Bisbala“ heraus und gründete die Gruppe Literateam. Merkt entwickelte den für ihn typischen Stil einer „gestörten Naturlyrik“; allerdings setzte er sich auch in kritischen politischen Gedichten und magisch-politischen Erzählungen mit dem Zeitgeschehen auseinander. Die Beziehungen zu aktuellen politischen oder sozialen Themen finden sich bis heute in seinen Werken. Seine Literatur stellt eine Symbiose aus Magie und Realismus seiner Lyrik und Prosa dar und weist ihn auch dem sogenannten magischen Realismus zu. Er verfasste experimentelle Hörspiele und schrieb zusammen mit dem Dichter und Komponisten Alexander Bertsch Anfang der 80er Jahre das Theaterstück „Philemon und Baukis 81“ und später weitere Theaterstücke. Hartmut Merkt beherrscht Altgriechisch Althochdeutsch, Deutsch, Englisch, Finnisch, Französisch, Italienisch, Jiddisch, Latein und Mittelhochdeutsch. Er ist Mitglied bei Greenpeace, Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller (VS); Mitglied in der Gewerkschaft verdi. Übersetzungen Hartmut Merkt übersetzt aus dem Finnischen, Englischen und Lateinischen und ins Finnische, Englische und Französische Preise Internationaler Lyrikpreis des Invandvarnas Kulturcentrum von Schweden (1978), Teilnahme Endauswahl Leonce-und-Lena-Preis der Stadt Darmstadt anläßlich des Literarischen März 1987 (1987), Stipendium des Förderkreises deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg (1988), Einladung beim Literarischen Colloquium Berlin, Stipendium des Förderkreises deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg (1991), Förderung des Innen- und Kunstministeriums Baden-Württemberg (2000)
Der Grazer Autor ist ein alter Bekannter unseres Hauses. Er hat Theaterstücke über Ivan Osim, den Mord an Arnie, einen schleimigen Staatssekretär und die Familie namens Penner geschrieben. Er hat über 1000 Bücher rezensiert. Er ist seit vielen Jahren „Regionaldelegierter“ der Grazer Autorinnen Autorenversammlung. Und er sieht die eigenen Krimis auch als Möglichkeit zur Bestrafung von Feinden und Gegnerinnen. Aktuell laufen seine „Shortcuts 22“ noch bis 21. Jänner im Theater im Keller (https://www.tik-graz.at). Und genauso wichtig: Am 12.1.2023 ab 19.00 stellen Maria Muhar und Martin G. Wanko ihre neuen Werke vor. Moderiert wird der Spaß vom Haubentaucher-Chefredakteur himself (www.literaturhaus-graz.at). Im Podcast erzählt Wanko über seine frühen Jahre als Konzertfotograf, die Diskussionen in der Schule rund um Rechtschreibfehler, die Intelligenz des Ivan Osim und die Stärken des Wolfi Bauer. „Man muss Grenzen haben“, sagt Wanko, und haut mehrmals auf den Tisch, damit auch sicher niemand einschläft. Und dann kommt eine Szene, die Podcast-Geschichte schreiben wird. Eine Gegenfrage des Autors, die den Interviewer mehrmals das „Sch…“-Wort sagen lässt. Dabei – ehrlich – wir haben Wankos neuen Krimi „Eisenhagel 2“ gelesen. Nur anscheinend nicht aufmerksam genug… Habt Spaß damit und: Kommt nach dem Hören zahlreich ins Literaturhaus. Sonst sind wir traurig. Und der Wanko-Krampus wird böse. Das wollt ihr sicher nicht.
Christiane Rösinger ist eine Legende in der deutschen Musikszene. Als Sängerin und Texterin der Berliner Bands Lassie Singers und Britta hat sie Generationen mit ihren Songs begleitet. Ihre Fans schätzen den melancholisch gewitzten feministischen Blick der Musikerin und Autorin von Zeitungskolumnen und Sachbüchern, Theaterstücken und sogar einem Musical.
Dornröschen heißt in dieser sehr schrägen Märchenversion Rosa, wird ihren Eltern vom Frosch gebracht und macht auch ansonsten alles mögliche anders als ihr bekanntes Märchenvorbild. (Nach dem Theaterstück von Anja Horst, Hörspielbearbeitung Kilian Leypold)
Zum Heiligen Abend gehört die Weihnachtsgeschichte einfach dazu. In vielen Kirchen Weltweit wird sie als Theaterstück bzw. Krippenspiel aufgeführt. Die Evangelische Jugend in der Region Mansfelder Land hat die Weihnachtsgeschichte als Hörspiel aufgenommen. Gesegnet Weihnacht!
Stefan Schwarz im BB RADIO Mitternachtstalk Stefan ist Journalist, Schriftsteller, Bestseller-Autor und ein ganz feiner Mensch. Er schreibt tolle Bücher und Theaterstücke und viel für das Fernsehen. Sein Romandebüt „Hüftkreisen mit Nancy“ wurde verfilmt und war ein großer Erfolg im ZDF. Für die TV-Serie „Sedwitz“ schrieb er das Drehbuch, in der er auch seine eigene Vergangenheit verarbeitet hat. Vor über 20 Jahren begann er Kurzgeschichten über seinen privaten Alltag im "Das Magazin" zu veröffentlichen. Sein aktueller Bestseller heißt „Bis ins Mark“ - Wie ich Krebs bekam und mein Leben aufräumte. Darin thematisiert er seine eigene Erkrankung. Es ist eine Mischung aus unfassbar lustiger Unterhaltung und Momenten, in denen man beim Lesen die Luft anhält. In einer Rezension steht: "Es ist das lustigste Krebsbuch des Jahrhunderts". Das trifft es wohl ziemlich genau. Am Ende schreibt Stefan: „Ich weiß jetzt, wie man nicht mehr verzweifelt“! Ein Buch, das Hoffnung macht, uns zum Nachdenken anregt und ein Podcast mit einem unglaublich charmanten und eloquenten Gesprächspartner. Unbedingt hörenswert, gerade für Menschen auf der Überholspur.
In der bevorstehenden Silvesternacht jährt sich zum hundertsten Mal der Brand des ersten Goetheanums in Dornach. Michelle Steinbeck hat 2019 die mysteriöse Geschichte um den Brand zu einem Theaterstück fürs Neue Theater Dornach verarbeitet, das sich hier als Hörbuch präsentiert. Es heisst Chroniken von Dornach, der zerbrochene Spiegel.
Silke war schon so! In mancher Hinsicht anders. Das hat sie beruflich in eine Männerdomäne gebracht, als Fotografin auf die Fashion Week nach London und zum Schreiben von Theaterstücken. Worüber wir aber auch sprechen ist, wie sie mit Pferden arbeitet und wie Laserakupunktur bei diesen funktioniert. Silkes Links: Bukephalos Coaching: www.bukephalos-coaching.com Facebook Seite Instagram Holistic Horse by Silke Bude: www.holistic-horse.com Facebook Seite Instagram Allgemeine Links gültig für beides: LinkedIn Twitter ************************ Ich freue mich über deine Bewertung bei Apple Podcasts, wenn du mir auf Spotify folgst und generell über jede Rückmeldung die ich von dir zu diesem Podcast bekomme. Schreib mir auf Instagram @monikamergele Telegram @gutegewohnheit ************************ Wenn du dich für mein Angebot interessierst dann lass uns herausfinden ob wir zusammen arbeiten möchten. Vereinbare einen kostenlosen Termin zum unverbindlichen kennen lernen unter www.monikamergele.de ************************
»Besser nicht warten auf King Tide« verarbeitet poetisch Berichte über die Nuklearwaffen-Tests der USA auf den Marshallinseln im Pazifischen Ozean zwischen 1946 und 1958. Vor dem Hintergrund des steigenden Meeresspiegels und der damit verbundenen Gefahr sowohl für die Inselkette an sich und ihre Bewohner als auch für den ohnehin brüchigen »Runit Dome«, in dem die radioaktiven »End«abfälle der Tests gesammelt wurden, stellt sich anhand dieses Extrembeispiels die Frage nach den systemischen Auswirkungen unseres Umgangs mit der Biosphäre. Die weitab unseres Kontinents gelegene Inselkette führt vor Augen, wie verheerend die Auswirkungen der soeben in der EU-Taxonomie als nachhaltig deklarierten Nukleartechnologie, selbst ohne ihren Einsatz in Form von Waffen, sind. Der »Runit Dome« verkörpert eine Prognose für die Suche nach dem nuklearen Endlager in Deutschland und Europa insgesamt. »Der Blick auf die Folgen der Nuklearwaffentests im Bikini-Atoll zeigt, das Reversibilität im Zusammenhang mit Atomenergie eben nicht gegeben ist. Weder die Bevölkerung noch die Flora und Fauna konnten je regenerieren«, sagt Judith Hennemann. Wie geht Lyrik und wie gehen wir in unserer Sprache mit Irreversibilität um? – Hier formulieren sich nicht irgendwelche akrobatischen Möglichkeiten fürs Gedicht – hier ist Lyrik geradezu aufgerufen, an der Sprache zu arbeiten. Judith Hennemann tut das. … Judith Hennemann, 1975 in Papenburg / Ems geboren, lebt in Frankfurt am Main und arbeitet als Industriesoziologin in einem Produktionswerk. Sie schreibt Lyrik und Theaterstücke und veröffent- licht unter anderem in »AKZENTE«, »DAS GEDICHT«, »außer.dem«, »L. Der Literaturbote«, »Versnetze« sowie im Internet und im Radio. Ihr Stück »Androguards« wurde von Sascha Weipert im Frankfurter Autorentheater inszeniert. Sie erreichte die Bestenliste des »4. lauter niemand preis für politische lyrik« und erhielt 2014 den Jurypreis des »Hochstadter Stiers«. Judith Hennemann war zum renommierten Irseer Pegasus eingeladen und im »Jahrbuch der Lyrik« präsent.
(00:00.39) Shakespeares «Ein Sommernachtstraum» ist eines der meistgespielten Theaterstücke und steht seit diesem Wochenende auch wieder im Theater Basel auf der Bühne. Regie führte der Co-Leiter des Schauspiels, Antu Romero Nunes, der bekannt ist für sehr spielfreudige Inszenierungen. Weitere Themen: * (00:05:09) «Läb wohl Mitholz»: Eine Ausstellung in Bern thematisiert den Verlust von Heimat. * (00:09:47) Alltag in Zeiten der Unruhe und Ungewissheit: Der Film «1976» führt in das Chile unter der Militärdiktatur. * (00:13:41) Schachmeister des Denkens: Die Feuilletons würdigen den verstorbenen Philosophen Dieter Henrich. * (00:18:54) Armbrust-Helden und düstere Geister: Das Landesmuseum in Zürich beleuchtet «Sagen aus den Alpen».
Endo Anaconda entpuppt sich im jüngsten Dokumentarfilm von Heinz Bütler als Sucher und Finder auf den Spuren des Malers Albert Anker. Und «Bad Roads» gilt als ukrainische Theaterstück der Stunde. Slavistin Anna Hodel erklärt, welche Position «Bad Roads» innerhalb der ukrainischen Theaterszene hat. «Albert Anker - Malstunden bei Raffael» hiesst der Dokumentarfilm von Heinz Bütler, in dem der im März verstorbene Endo Anaconda sich mit Anker-Kennerinnen, -Verwandten und -Begeisterten kenntnisreich und leidenschaftlich über diesen Schweizer Maler ausstauscht. Im Haus des Malers, in seinem Atelier, inmitten seiner Bibliothek. Obwohl schon vor ein paar Jahren geschrieben, erlebt das Theaterstück «Bad Roads» von Natalia Vorozhbyt gerade einen Höhenflug als Text über den aktuellen Krieg in der Ukraine. Das Stück steht in der Tradition des dokumentarischen Theaters, das die Theaterszene in der Ukraine seit 2014 stark verändert hat. «Bad Roads» kommt als Gastspiel im Dezember ans Schauspielhaus Zürich. Weitere Themen: - Kinobegegnung: Albert Anker – mit Endo Anaconda - «Bad Roads»: Das ukrainische Theaterstück der Stunde
Das Märchen vom Nussknacker ist ein Weihnachtsklassiker, besonders wegen Tschaikowskis berühmten Nussknacker-Ballett. Grundlage für dieses Ballett war ein Theaterstück des französischen Schriftstellers Alexandre Dumas. Die Originalgeschichte ist aber von E.T.A. Hoffmann. Worum aber geht es in diesem Märchen überhaupt? Darüber sprechen wir heute wieder mit der Schriftstellerin Emma Braslavsky.
Der Strom für den Justizvollzug im Kanton Solothurn kostet im nächsten Jahr 575'000 Franken mehr. Grund dafür ist, dass die kantonale Abteilung den Strom seit Jahren auf dem freien Markt einkauft und somit von den Preisschwankungen umso mehr betroffen ist. Weitere Themen in der Sendung: * Notkraftwerk Birr: Die Axpo hat heute einen Vertrag mit dem Bund unterzeichnet. Auch der Badener Energiekonzern hilft beim Betrieb des Notkraftwerks mit. * Integration von ukrainischen Flüchtlingen: Der Aargauer Bildungsdirektor Alex Hürzeler hat mehrere Schulen besucht. Derzeit funktioniere die Integration sehr gut – auch dank grosser Solidarität von verschiedenen Seiten. * Hauptprobe: In der Tuchlaube in Aarau feiert das Theaterstück «Ein Vorhang aus Rasierklingen» heute Premiere. Im Zentrum steht der demente Arnold – es geht ums Älterwerden, um Demenz und das Funktionieren in der Gesellschaft.
Heute im RaBe-Info: Das Bündnis «fertig luschtig», das sich für Menschen mit kleinem Portemonnaie einsetzt und das Theaterstück «Bestien, wie Bestien», das fragt, wie eine Welt aussähe wenn Frauen in den Gebärstreik treten würden Beiträge der Sendung «fertig luschtig» «Bestien, wir Bestien»
Im Weihnachtsmärchen "Nussknacker und Mausekönig“ müssen Marie und ihr Freund Nussknacker viele Abenteuer bestehen im Kampf gegen die garstigen Mäuse. Der französische Schriftsteller Alexandre Dumas nutze diese Geschichte als Vorlage für ein Theaterstück, das wiederum Peter Tschaikowski als Vorlage für sein Nussknacker-Ballett diente. Es liest der Schauspieler Wolfgang Reichmann. Audio online bis 16.12.2023
Wo endet Meinungsfreiheit im Umgang mit Kriegsverbrechen? Darum geht es in einem Theaterstück über Peter Handkes umstrittene Äußerungen zum Jugoslawienkrieg, das am Theater Dortmund zu sehen ist. Benedikt Schulz über "The Handke Project" Von Benedikt Schulz.
...hat James Cameron für die Forsetzung seines Fantasy-Epos "Avatar" gebraucht! In "Avatar - The Way of Water" entführt er in atemberaubende Unterwasserwelten. Kad Merad probt mit Häftlingen ein Theaterstück in "Ein Triumph". Und Sky Cinema huldigt dem jungen Franz Beckenbauer im Bio-Pic "Der Kaiser".
Manu Ittner ist Singer-Songwriterin aus Heidenheim (Ba-Wü). Hauptberuflich ist die Lehrerin – das Schreiben, Komponieren und Musikmachen bereichert dabei ihren Alltag und ihr Berufsleben ungemein. Das möchte sie auch an ihre Schüler*innen weitergeben. Außerdem hat Manu eine Open-Stage-Reihe in Heidenheim initiiert, arbeitet gerade an ihrem ersten Album und an einem eigenen Bühnenprogramm namens „Frau Ittners musikalische Deutschstunde“. Kontakt Manu Ittner: manu-ittner@manu-ittner-musik-poetry.com Webseite: https://www.manu-ittner-musik-poetry.com/ Instagram: https://www.instagram.com/manu_ittner Termine Open-Stage-Reihe: https://www.kulturbuehne-halbe-treppe.de/Programm.html BACKSTAGE unterstützen? ♥ Hier entlang: https://backstage.podcaster.de/unterstuetzen/ RSS-Feed: https://backstage.podcaster.de/BackstagePodcast.rss Blog: https://backstage.podcaster.de Facebook: https://www.facebook.com/BackstagePodcast Instagram: https://www.instagram.com/backstage_podcast Twitter: https://www.twitter.com/Backstage_Pod Kontakt Leni Bohrmann: backstagepodcast@gmx.de BACKSTAGE! wird gefördert durch den Stadtverband für Kultur der Stadt Neustadt e.V.
Von den oft herausfordernden Erfahrungen als junge Ukrainerin in Deutschland und ihre Freude über die Uraufführung ihres ersten eigenen Theaterstücks berichtet Talkgast Natalie Shtefunyk.
Nach Antisemitismus-Vorwürfen wird Wajdi Mouawads "Vögel" nicht mehr am Metropoltheater München gespielt. Inzwischen mehren sich die Stimmen, die die Absetzung kritisch sehen. In Deutschland, aber auch aus Israel. Watzke, Michaelwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Junge Menschen auf der Suche nach ihrem Platz in der Welt. In einer Welt, die immer ungeordneter und irrationaler zu werden droht. Wo ist sie hin, die verbindende Kraft aufgeklärten Denkens? Eine Wohngemeinschaft als Versuchsanordnung. «Die unerträgliche Naivität der Anderen» erzählt einen kleinen Teil einer Geschichte grosser Konflikte. Es gibt Menschen, die glauben es sei die Macht der Ideologien, die uns zu dem macht, was wir sind. Andere glauben an Geister und an göttliche Wesen, an Sinnliches und Übersinnliches. Wieviel Toleranz gegenüber der Naivität der Anderen ist zulässig? Ende des Jahres 2020 treffen sich sechs Schauspielstudent:innen und ein Musiker. Sie wollen ein Hörspiel aufnehmen. Ein Jahr zuvor erst entstand die literarische Vorlage der Produktion. Sie entwickelte sich aus der Recherche für ein dokumentarisches Theaterstück zu magischem Denken. Der Autor sprach dazu mit Frauen, die sich als Hexen verstehen. Der Klang des Stücks entsteht im Wälzen durch die Rhythmen der Konflikte: Ein Hüpfen zwischen Spiel, Diskussion, Nachdenken, Entscheiden und Verwerfen. Mit: Hannah Im Hof (Vivi), David Gottlieb (Tino), Louis Rüegger (Andi), Antoinette Ullrich (Anna), Maria Goletz (Diotima), Coelestin Meier (Leo) Konzept: Lukas Rickli, Coelestin Meier - Musik: Lukas Rickli, Mathis Rickli, Malola Christian Schaffner, Christiane Reiser - Aufnahme, Ton, Schnitt: Lukas Rickli, Coelestin Meier - Mastering: Till Bürgin - Regie: Coelestin Meier - Produktion: Autorenproduktion 2022 - Dauer: 57'
Angelika Messner hat sich in der Theaterwelt schon lange einen Namen gemacht. Nicht zuletzt durch ihre Zusammenarbeit mit Komponist Christian Kolonovits. Gemeinsam haben die beiden Kinderstücke und eine Oper für Jose Carreras geschrieben. Mit Unterstützung eines Corona-Arbeitsstipendiums vom Land Burgenland hat sie nun das Theaterstück "Iphigenie" geschrieben. Gestern Abend wurde es im TAG, im Theater an der Gumpendorfer Straße, in Wien uraufgeführt. Als Vorlage diente Angelika Messner "Iphigenie auf Tauris" von Johann Wolfgang von Goethe. Die Idee zu dem Stück kam der aus Oberwart stammenden Autorin, Dramaturgin und Regisseurin während der Corona-Pandemie.
Filmspezial Wieder einmal widmen Daniel und Michael sich dem Hamaguchi. Diesmal geht es zurück in das Jahr 2012, als klein Ryusukes Karriere weitestgehend noch vor ihm lag und dennoch bei einer Retrospektive sein damals neuer Film "Intimacies" (親密さ) gezeigt wurde. Hier geht es wieder einmal um Menschen (die auch wirklich Menschen sind), die an einem Theaterstück arbeiten (Drive My Car lässt grüßen), welches dann aber auch noch komplett aufgeführt wird und für enorme Überlänge sorgt als seien wir in der Happy Hour (und auch dieser Film entsprang einem Workshop). Wird uns dieses merkwürdige Konstrukt also vielleicht doch wieder mehr verzücken als es neulich Asako tat? Wir werden sehen. Außerdem wieder mit Filmtipps. Und die sind: Sadako DX, Pearl, Triple Cross, Incredible but true, When the Rain Falls und Tár. Podcast herunterladen 00:00:00 Filmtipps 00:37:35 Das Hauptprogramm
Introskip: 6:00 Das letzte Mal bei The Lawful Bunch: Während Neve damit beschäftigt ist, mit ihrer Schwester und ihrem Vater das Anwesen der Lockwoods auszumisten, werden die anderen Wachen bei ihrer ersten Patrouille zurück in Thalia direkt mit gefährlichen Kleinganoven konfrontiert. Diese fackeln mittels eines magischen Gegenstandes, neben sich selbst, fast auch noch einen ganzen Straßenzug der Stadt ab. Es gelingt den Stadtwachen, dies zu verhindern und zumindest ein Mitglied der Ganoventruppe heil in der Verwahrungszelle abzuliefern. Seine Beweggründe bleiben jedoch schleierhaft. Konfrontiert werden die vier Stadtwachen außerdem mit den Schauspieler*innen, die sie in dem Theaterstück, das über ihre Erlebnisse mit Hemlock geschrieben wurde, darstellen sollen. Besonders Judys Darstellerin heftet sich hartnäckig an die Fersen der Gruppe. Da sie um die wahrheitsgetreue Wiedergabe der Ereignisse besorgt sind, wird den Vieren vorgeschlagen, die Generalprobe des Stückes zu besuchen. Der Vorhang öffnet sich Socials: Twitch: @HalibutOTI (https://www.twitch.tv/halibutoti) Danny (DM) Instagram: @DannyGrimpe (https://www.instagram.com/dannygrimpe/) Malte (Rax) Twitter: @Angwar__ (https://twitter.com/Angwar__) Merri (Muddle) Twitter: @Findelfuchs (https://twitter.com/Findelfuchs) Merri (Muddle) Twitch: @findelfuchs (https://www.twitch.tv/findelfuchs) Julia (Judy) Instagram: @JulesPeCools (https://www.instagram.com/julespecools) Discord: https://discord.gg/tHMNqGS Musik: Diverse Loops von TabletopAudio.com Elch_Horror von L3viathulu Kontakt: dannygrimpe@gmail.com
Iris Minder rockt das Kulturleben in Grenchen. Marcel Paa begeistert gegen 200'000 Fans auf YouTube fürs Backen. Iris Minder (71) ist anfang der 90ger Jahre als erste Chefbeamtin in Grenchen für den Bereich Kultur mit viel Enthusiasmus ans Werk gegangen. Sie hat Theaterbühnen für Senioren und Seniorinnen und für Kinder gegründet, die Freilichtspiele Grenchen ins Leben gerufen und die – inzwischen legendäre – Kürbisnacht initiiert. Mittlerweile ist sie pensioniert, aber nicht untätig. Sie schreibt Krimis mit Handlungsort Grenchen, inszeniert Theaterstücke und bringt mit ihrem Hund Mira Lebensfreude ins Altersheim. Marcel Paa (37), Bäckermeister in Sins, beobachtete 2015 den Aufstieg von verschiedenen Fitness-Influencern auf YouTube und dachte sich: «Das geht auch mit Backen statt Schwitzen». Er drehte ein erstes Video und zeigte der Community, wie man einen Kuchen in Form einer Zugskomposition bäckt. Nicht zuletzt Corona und die Aufforderung «bleiben Sie zu Hause» hat ihm den Boden zum Youtube-Star geebnet. In stark helvetisch gefärbtem Hochdeutsch zeigt der Meisterbäcker heute seinen vielen Fans, wie man gesundes und richtig gutes Brot zu Hause selber macht. Daniela Lager trifft die Kulturfrau und den Bäckermeister im Stadttheater Solothurn am Sonntag, 27. November um 10 Uhr zur Live-Talkshow auf SRF 1. Kommen Sie vorbei, der Eintritt ist frei.
Drehbuchautor und Regisseur Kurt Früh und seine Tochter Katja FrühKurt Früh, der mit schweizerdeutschen Filmen wie Oberstadtgass oder Bäckerei Zürrer bekannt wurde, war am 19. März 1967 von Roswitha Schmalenbach in die Sendung Musik für einen Gast eingeladen worden. 55 Jahre später hört sich seine Tochter Katja Früh jenes Gespräch an und spricht mit Röbi Koller über ihren Vater und wie es dazu kam, dass sie praktisch denselben Beruf ausübt wie er damals. Es sei nicht einfach gewesen, dem Vater zu genügen, gibt Katja Früh heute zu, denn dieser habe durchaus einen gewissen Druck ausgeübt. Sehr gerne sah er seine Töchter in ähnlichen Bereichen arbeiten wie er. Kurt Früh hatte als Kinderdarsteller angefangen, leitete später Theaterproduktionen, machte sich dann aber vor allem einen Namen als Autor und Regisseur von inzwischen unvergesslichen schweizer Filmen. Der Spagat zwischen Qualität und Erfolg hat ihm dabei immer zu Schaffen gemacht. Er könne nur zu wenigen seiner Filme vorbehaltlos stehen, sagte Kurt Früh in der historischen Sendung von 1967. Zu Unrecht, wie seine Tochter heute entgegnet, denn mehrere seiner Werke würden heute zu den besten des Genres gezählt: Polizischt Wäckerli, Hinter den sieben Gleisen oder Dällebach Kari, um nur einige zu nennen. Auch Katja Früh hat für das breite Publikum geschrieben. Ihr grösster Erfolg war ihre Tätigkeit als Headwriter der TV-Serie Lüthi und Blanc, die sie selber erfunden hat. Heute schreibt und inszeniert sie Theaterstücke, unter anderem für das Theatercasino Winterthur. Historische Reprise vom 19. März 1967
Seit Beginn des Angriffskriegs Russlands gegen die Ukraine lebt Tschulpan Chamatowa mit ihrer Familie im Exil in Riga/Lettland. Dort spricht sie in einem immer ausverkauften Theaterstück über ihren Schmerz, die Abgründe der russischen Kultur und die Propaganda des Putin Regimes. * Tschulpan Chamatowa war eine der ersten russischen Künstlerinnen und Intellektuellen, die am 24. Februar in einem offenen Brief den Angriffskrieg gegen die Ukraine öffentlich verurteilt haben. * Seit bald neun Monaten lebt sie mit ihrer Familie in Riga und steht im Neuen Theater Riga im erschütternden Theaterstück «Postscriptum» auf der Bühne. Sie gilt als eine der besten russischen Schauspielerinnen ihrer Generation. Im Westen kennt man sie u.a. aus dem Film «Good Bye Lenin». * Tschulpan Chamatowa hat 2012 in einem Wahlvideo für Präsident Putin teilgenommen, weil er ihre Stiftung «Leben schenken» für krebskranke Kinder unterstützt hat. Das werfen ihr viele vor. * Der bekannte lettische Regisseur Alvis Hermanis bezeichnet «Postscriptum» nicht als Theater, sondern als therapeutischen Raum für die Schauspielerin wie das Publikum. Er hat in seiner Karriere viele russische Autor:innen inszeniert. * In Riga leben 36% russischstämmige Bürger:innen, die teilweise Putin und seinen Krieg unterstützen. Das russische Staatsfernsehen ist seit Juni 2022 in Lettland nicht mehr zu empfangen. * Der Überfall auf die Ukraine aktiviert historische Traumata in Lettland. Von 1940 bis 1991 war das Land drei Mal okkupiert, zuerst von der roten Armee, später von Nazideutschland und dann wieder von der Sowjetarmee. Lettland ist seit 1991 wieder unabhängig. Im Podcast zu hören sind: * Die Schauspielerin Tschulpan Chamatowa (47) gilt als eine der besten russischen Theaterschauspielerinnen Russlands. Seit Kriegsbeginn lebt sie im Exil in Riga. * Der Regisseur Alvis Hermanis (57) ist international bekannt und seit 25 Jahren der Leiter des Neuen Theater Riga. Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Imke, Christoph und Sven widmen sich den thematischen Dauerbrennern auf der Insel: Den Brexitfolgen, Schottlands Unabhängigkeit - und der Mausefalle, dem am längsten laufenden Theaterstück weltweit
Im neuen dokumentarischen Theaterstück "Klima Monologe" von Michael Ruf erzählen Menschen in unterschiedlichen Regionen der Welt, darunter Kenya, Bangladesch und Kalifornien, wie sie ganz konkret die Folgen des Klimawandels in ihren eigenen Biografien spüren.Müller, Pauluswww.deutschlandfunk.de, CorsoDirekter Link zur Audiodatei
Wolfgang Borchert machte aus seiner kritischen Einstellung zum Nationalsozialismus keinen Hehl. In seinem einzigen Theaterstück „Draußen vor der Tür“ geht es um einen Kriegsheimkehrer, der mit der Ignoranz seiner Umwelt konfrontiert wird. Die Premiere des Stücks hat er nicht mehr erlebt. Der Schriftsteller, der an der Front selbst schwer erkrankte, starb tags zuvor am 20.11.1947 im Alter von nur 26 Jahren.
Mit neunzehn Jahren stand er das erste Mal für das Fernsehen vor der Kamera, nur wenig später gab er als Leo Singer in Peter Lilienthals preisgekröntem Film „David“ sein Debüt auf der großen Leinwand. Es folgten viele erfolgreiche Filme und Fernsehserien, sowie Theaterstücke. Jetzt ist er zu erleben im Schlossparktheater in "Das Abschiedsdinner" und Sonntagabend ist er zu Gast bei Marion Hanel in 100% Promi!
Anett will eigentlich nur eins: Bus fahren. Denn das ist ihr Beruf. Doch etwas will sie nicht: die Maskenpflicht! So gerät sie erst an einen falschen Arzt, dann an einen Youtube-Koch, der das grosse Geschäft wittert - und wird wider Willen zum Star der Corona-Skeptiker! Eine Komödie nach Molière. Molières Theaterstücke sind bevölkert von Ärzten wider Willen, eingebildeten Kranken, gierigen Geldsäcken, listigen Töchtern und Opportunisten, die nur im Moment leben. Und genau 400 Jahre nach Molières Tod sind das die perfekten Figuren, um der Pandemie ins Gesicht zu lachen. Schauspieler Christoph Maria Herbst (bekannt aus «Stromberg») trägt dazu bei als Koch Hilda Attelmann, genauso wie die eigens eingespielte Kammermusik, die humorvoll Barock-Motive aufgreift. Mit: Charlotte Müller (Anett), Lucia Kotikova (Lucy), Christoph Maria Herbst (Hilda), Heinrich Schafmeister (Herr Urs), Hans-Georg Panczak (Sganarelle), Mona Petri (Anruferin) und Jürg Kienberger (Bänkelsänger) Musik: Claus Filser (Violine) Evi Keglmaier (1. Viola), Andreas Höricht (2. Viola), Georg Karger (Kontrabass, Viola da Gamba), Silvia Berchtold (Blockflöten), Ulrich Bassenge (Portativ, Schlagwerk, Sampler) Tontechnik: Björn Müller - Regie und Komposition: Ulrich Bassenge - Produktion: SRF 2022 - Dauer: 54'
Dürfen Kaninchen Teil eines Theaterstücks sein? Wie unverwechselbar sollten Schokoladen-Hasen in Goldpapier sein? Und: Schaden auch beheben, wenn der andere das selbst konnte? Die Urteile der Woche mit Susann Böttcher.
Plodroch, Inawww.deutschlandfunk.de, CorsoDirekter Link zur Audiodatei
"Kein Mucks!" – der Krimi-Podcast mit Bastian Pastewka (Neue Folgen)
London 1880. Dichter Nebel wabert um das stattliche Haus der Bella Manningham, die mit ihrem Mann Jack dort lebt und allmählich den Verstand verliert. Dinge wechseln wie von Geisterhand ihren Platz, ein Bild verschwindet und aus dem verlassenen Obergeschoss ertönen Schritte. Und: Das Gaslicht flackert verräterisch… Dieses Hörspiel von dem englischen Schriftsteller Patrick Hamilton produzierte der Sender Freies Berlin 1967. Es beruht auf einem Theaterstück und war schon 1938 ein großer Publikumserfolg. Noch heute wirkt das Thema aktueller denn je, denn dieser Stoff prägte den Begriff "Gaslighting". Er steht für die psychische Herabsetzung, bei der absichtlich falsche Informationen und Sachverhalte verwendet werden, um die Opfer an ihrem Verstand zweifeln zu lassen.
In dieser Folge geht es um drei Frauen. Sie sind jung, schön, frisch verheiratet und tot. Und noch etwas haben sie gemeinsam: Sie alle ertrinken in der Badewanne. Doch waren all diese merkwürdigen Todesfälle wirklich tragische Unfälle? ***Werbung*** Die Links und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr unter https://linktr.ee/schwarzeakte ***Schwarze Akte - Das Buch*** Am 15. November erscheint das Buch zur Schwarzen Akte. Hier könnt ihr es vorbestellen: www.schwarzeakte.de/buch ***Mord am Wochenende*** Die neuen Folgen der Schwarzen Akte könnt ihr auch ohne Werbung und schon am Samstag für 2,99€ / Monat hören! Weitere Infos hört ihr hier: https://bit.ly/akte-werbefrei ***Fallvorschläge*** Du hast von einem mysteriösen Fall gehört, den wir uns mal genauer anschauen sollten? Gerne immer her damit! Damit wir keinen Fall übersehen, schick uns deinen Vorschlag am besten über unser Formular. Das findest du unter www.bit.ly/akte-vorschlag Danke für deine Unterstützung! ***Links zum Fall*** Buch von Jane Robins: https://bit.ly/akte122-buch *** Website mit vielen Details über die Prozesse: https://bit.ly/akte122-website *** Historische Zeitungsausschnitte: https://bit.ly/akte122-zeitung1 https://bit.ly/akte122-zeitung2 *** Foto der Figur aus dem aus dem Madame Tussauds: https://bit.ly/akte122-figur *** Flyer für ein Theaterstück über den Fall mit einigen Fotos: https://bit.ly/akte122-flyer ***Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte externer Links*** Herzlich willkommen bei der Schwarzen Akte - dem Mystery True Crime Podcast. Es sind Details, die ein gewöhnliches Verbrechen von einem unglaublichen Mysterium unterscheiden. Wir stellen euch hier Fälle vor, bei denen sich eure Nackenhaare sträuben und von denen ihr bislang steif und fest behauptet hättet, dass so etwas nie im Leben passieren kann. Jeden Dienstag veröffentlichen wir eine neue Folge mit außergewöhnlichen Kriminalfällen und überlegen, ob auch an der merkwürdigsten Spekulation doch ein Fünkchen Wahrheit zu erkennen ist. Schreibt uns gern eure Theorien an schwarzeakte@julep.de, auf Instagram an @schwarzeakte, auf Facebook an @SchwarzeAktePodcast oder auf YouTube an @SchwarzeAkteTrueCrimePodcast Hosts: Anne Luckmann & Christopher Bücklein Redaktion: Johanna Müssiger Produktion: Falko Schulte Eine Produktion der Julep Studios ***SPOILER*** In diesem Fall wurde ein Urteil gesprochen.
Tragikomödie · Nach einem Theaterstück des französischen Soziologen und Anthropologen Bruno Latour: Die Menschheit sieht nicht, dass ihre Lebensweise zu einer ökologischen Krise geführt hat, die vielleicht nur wenige überleben. Die Kontroverse beginnt: Wie mit den Monstern umgehen, die wir erschaffen haben?
Ein verunsicherter, junger Mann, daneben eine alte Dame und ein weiterer Mann mit bösem Blick; alle drei in Trauerkleidung. Das klingt nach keinem gemütlichen Abend. In seinem Vorwort behauptet der Autor Michel Marc Bouchard: „Vor dem Lieben lernen die Homosexuellen das Lügen“. Über solche Lügen und deren Folgen erzählt das Stück „Tom auf dem Lande“, das in den kommenden Wochen im Deutschen Theater in Göttingen inszeniert wird. Es ist das erste Theaterstück des Regisseurs ...
Verschwörungstheoretiker durch den Kakao gezogen. Autorin Stefanie Sargnagel über aktuelle Satire in ihrem neuen Theaterstück. Mit „Heil“ kehrt die Wiener Künstlerin nach ihrem erfolgreichen Theaterdebüt „Ja, eh“ (2017) zurück in den Rabenhof. Die neue Arbeit begibt sich ins Milieu der Corona-Leugnerinnen und Verschwörungstheoretiker. Die Band Buntspecht mit Sänger Lukas Klein liefert die Musik dazu. Ein Gespräch mit Gerhard Stöger und Martin Pesl._______________________Ein Hinweis zur Werbung im Podcast: Mit dem Code FALTER erhalten Sie das 6-Monatsabo von Babbel zum Preis von nur 3 Monaten. Das Angebot gilt bis zum 31.10.2022. Einfach auf babbel.com/audio einlösen und loslegen! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Seit 60 Jahren erobern James Bond-Titelsongs die Charts. Was steckt hinter dem Erfolgsgeheimnis, welche musikalischen Trends spiegeln sich darin? Und: 2016 nahm Rachel Portman als erste Frau einen Oscar für beste Filmmusik entgegen. Ihre ersten Stücke komponierte sie mit 13 Jahren. Ein Porträt. «Goldfinger», «A view to kill», «No time to die» - Die Titelsongs der Filmreihe rund um den britischen Agenten 007 sind die Königsdisziplin des Pop. Es ist eine besondere Ehre, einen schreiben und performen zu dürfen und jeweils ein Spagat zwischen Tradition und Zeitgeist. Ein musikalischer Rückblick auf 60 Jahre Filmgeschichte. 1996 sorgt Rachel Portman für Furore, als sie als erste Frau einen Oscar für die beste Filmmusik («Emma») erhält. Inzwischen hat Portman die Melodien für über 100 Filme und Theaterstücke kreiert, darunter «Gottes Werk und Teufels Beitrag» oder «Chocolat». Weitere Themen: - Im Dienste ihrer Musikalität – 60 Jahre James-Bond-Songs - Rachel Portman: Die Königin der Filmmusik