Der Podcast vermittelt anhand von sieben (+) sogenannten "Katzenprinzipien", wie man selbst nach schweren Krisen wieder auf die Füße kommt. Denn „Katzenprinzip“ lautet das neue Buch von Autorin, Coach und Journalistin Christiane Wirtz, das am 27. Mai erscheint und Regeln enthält, die sie nach ihrer…
Ich, Coach, Autorin und Journalistin Christiane K. Wirtz, habe wirklich schon echt Irres erlebt. Ich meine, ich habe ja ein Buch geschrieben, in dem wahrscheinlich so ziemlich alles wahr war, von dem ich selbst glaubte, es sei psychotisch. Heute erzähle ich Euch von der Vorgänger-Aktion aus dem Jahre 2008/2009. Und immer wieder kommt es auf dasselbe raus: es gelingt nicht, mich zu töten, dauerhaft zu diffamieren oder mich von echt guten Menschen abzuschneiden. Wenn das kein Grund zum Optimismus ist, weiß ich auch nicht, oder,um es mit den Worten meines Freundes Barack Obama zu sagen: there is always hope! Eine der spannendsten Podcast-Folgen in meinem Podcast "Aus Krisen zum Glück", das verspreche ich Euch
Gutmeinend wie ich bin, also ich, Christiane K. Wirtz, Coach, Autorin, Journalistin und Historikerin aus Köln, appelliere ich mal wieder an die Vernunft der sogenannten Landsleute, in der Hoffnung, dass in diesem Land der Vollpfosten endlich mal was passiert. Nein, außerhalb Deutschlands ist auch nicht alles toll. Aber außerhalb Deutschlands behauptet wenigstens auch nicht jeder, dass alles toll und demokratisch usw. zugeht. Die Selbstreflexion ist hier so gut wie gar nicht ausgeprägt, möglicherweise auch mittlerweile verboten. Ein Podcast Spezial von Journalistin und Historikerin Christiane K. Wirtz
Ich, Christiane K. Wirtz, Coach, Autorin und Journalistin aus Köln, habe mich viel mit Geschichte beschäftigt und dem Holocaust. Es gibt immer mal Dinge, die ich vergesse und nachschauen muss, genaue Daten etwa oder Orte, die wichtig waren. Grundsätzlich bin ich, was die Methoden und die Verschleierungen der Nazis angeht, aber ziemlich auf Zack. Und ich behaupte, dass wir hier in einer Schein-Demokratie leben in Deutschland und dass die Kriegsgefahr in der Ukraine andere Hintergründe hat, als dass Putin da einfach mal so reinlatschen will. Ein Spezial-Podcast
Gefälschte Pdfs, Hypnotherapie, Donald Trumps Vorteile und warum das hier alles jetzt aufhört, ein Mix aus unseren gemeinsamen Erfahrungen und denen, die ich, Christiane K. Wirtz, Coach, Autorin und Journalistin in den vergangenen Monaten und speziell in der vergangenen Woche wieder gemacht habe
Mal wieder ein Podcast in eigener Sache. Aber es ist eine wirklich wichtige Sache. Ich heiße ja Christiane Wirtz und nenne mich seit einiger Zeit Christiane K. Wirtz. In diesem Podcast erkläre ich, Journalistin, Autorin und Coach, wieso und dass es jemanden gibt, der denselben Namen trägt wie ich, mir aber unglaublich geschadet hat in meinem Leben. Die wichtigsten Punkte habe ich in dieser Podcastfolge zusammengefasst und sie betrifft einige Akteure im politischen, wirtschaftlichen und journalistischen Deutschland.
Irgendwie denkt man manchmal, man hätte zu einem bestimmten Thema alles gesagt. Ja und dann? Dann lebt man so sich hin und macht neue Erfahrungen zu einem alten Thema. Von daher musste ich das eine oder andere heute noch etwas deutlicher formulieren als in den vergangenen Monaten. Von daher gibt es ein Podcast Spezial für alle, die die Schnauze voll haben vom Duckmäusertum. Viel Spaß mit Coach und Autorin Christiane K. Wirtz Helau!
Corinne Maier ist Französin und als Vertreterin dieser gallischen Nation ein etwas ausgeprägterer Charakter - hinsichtlich einer gewissen großartigen Unabhängigkeit und Widerspenstigkeit. Wäre die Schriftstellerin und Psychoanalytikerin früher geboren, wäre sie sicherlich Teil der Resistance gewesen. So widersteht sie gängigen Auffassungen und schreibt Bücher, was in diesen Covid-Zeiten wirklich schwieriger ist als es das früher eventuell auch schon war. Humor und ein Drink zwei Stunden früher als sonst helfen - erzählt sie im Podcast-Interview mit Coach und Autorin Christiane K. Wirtz
Das vergangene Jahr war für viele irgendwie ein Griff ins Klo. Ich, also die Autorin dieses Podcast, Christiane K. Wirtz, Autorin, Journalistin und Coach aus Köln, behaupte nicht, dass es niemanden gibt, der Schlimmeres erlebt hat. Es waren für mich eigentlich auch weniger die Corona-Herausforderungen, die mich sehr belastet haben als sehr viel, das ich offenbar bislang in meinem Leben versäumt hatte, nachhaltig aus meinem Leben zu verbannen. Von daher zeigte sich vieles, für das ich vorher nicht genug Kraft hatte mit übler Fratze. Möglicherweise hatte ich vorher auch nicht die Kraft, dieser Fratze ins Auge zu blicken. Ich habe hingeschaut, diesmal, und es war nicht angenehm. 2022 wird jetzt alles anders, ich kann das gehen lassen. Ich hoffe, nicht nur für mich, sondern für alle, die immer an das Wahre, Schöne und Gute geglaubt und sich bemüht haben, wird das ein großartiges Jahr. Eine Spezialfolge von Coach und Autorin Christiane K. Wirtz.
Dipl.Psych. Gabriella Kokott arbeitet seit vielen Jahren bei der TelefonSeelsorge Trier. Sie ist klinische Psychologin und hat auch schon an Weihnachten Dienst am Telefon für andere gemacht. Warum es gut ist, zum Hörer zu greifen und dort oder bei einer anderen TelefonSeelsorge in der Bundesrepublik anzurufen, wenn man in einer Krise steckt oder sich ängstlich und einsam fühlt, das erklärt sie im Podcastinterview mit Coach und Autorin Christiane K. Wirtz
Die Anti-Defamation League sitzt in den USA. Leider hat in der Zeit von Corona und eventuell auch davor, nicht nur der Rassismus zugenommen, sondern eben auch der Antisemitismus. Ein Phänomen, das tragischerweise auch hier registriert werden muss, ausgerechnet auf deutschem Boden, wo Tendenzen, die im 3. Reich zur Katastrophe geführt haben, wieder zunehmen. Über die Wichtigkeit von Bildung und was jeder tun kann sowie über Zivilcourage ein Gespräch mit Dalia Grinfeld, Assistant Director European Affairs bei der ADL mit Coach und Autorin Christiane K. Wirtz
Wendell Fields aus den USA hatte schon zu Beginn seines Lebens einen sonderbaren Start. Kaum fähig zu überleben nach der Geburt, peppelte ein Brutkasten ihn auf. Doch mit vier Jahren wurde er sexuell missbraucht, Leistungen halfen seinem Selbstbewusstsein wieder auf die Sprünge, doch das Auf- und Ab endete 2008 in einem Versuch, seinem Leben ein Ende zu bereiten. Dazu kam es zwar nicht, allerdings musste Wendell noch viele Jahre kämpfen, bis er endlich eine Perspektive für sich erkennen konnte: die haben ihm diejenigen gegeben, die selbst durch tiefe Täler gewatet sind und wieder den Gipfel erklommen haben oder zumindest auf dem Weg nach oben unterwegs sind. Ein sehr ehrliches Gespräch mit Coach und Autorin Christiane K. Wirtz
David Crisp, 55 Jahre, kommt aus einer kleinen Stadt in der Mitte Englands, Northhamptomshire, und wurde Anfang seiner 40er als jemand diagnostiziert, der auf dem Autismus-Spektrum unterwegs ist, sogenannter Asperger-Autist. Das kam über Umwegen, weil seiner Tochter diese Diagnose erhielt und sehr froh darüber war, denn vorher gab es alle möglichen nicht-zutreffenden Diagnosen und für seine Tochter war das sehr niederdrückend. Im Gespräch mit Coach und Autorin Christiane K. Wirtz räumt er mit ein paar ziemlich dämlichen allgemeinen Annahmen über Menschen aus dem Autismus-Spektrum auf, unter anderem, sie verfügten nicht über Empathie. Im Gegenteil: sie sorgen sich mehr um ihre Mitmenschen, den Zustand des Planeten, Ungerechtigkeiten und idiotische Nationalismen angesichts der vielen Herausforderungen, die uns bevorstehen.
Tanja Rotter ist eine gestandene Frau, was auch immer das genau heißen mag. Sie ist Mutter zweier fast erwachsener Töchter, hat viele Jahre in der Tourismusbranche gearbeitet, hatte ein gediegenes Leben, war verheiratet und dann kam es dicke. Alles brach zusammen, sie musste sogar ziemlich gefährliche Situationen durchleben und sehr vieles hing damit zusammen, dass es in der Partnerschaft eigentlich seit Jahren nicht lief, gegebenenfalls noch nie gelaufen ist, so etwas erkennt man ja immer erst im Nachhinein. Wie eng die Themen Mental Health, Beziehung und Selbstliebe miteinander verbunden sind, wie aber auch in Teilen herzlose Strukturen in Institutionen und Unternehmen das Heilen verletzter Beziehungen fast unmöglich macht, das zeigt Tanjas Geschichte, die heute Coachin für Selbstliebe ist, die allerwichtigste Beziehung von allen...Das Interview mit Coach und Autorin Christiane K. Wirtz
Ein spontaner Podcast zu den nächsten Gedenktagen, 8./9./10. November, an diesen Tagen ist viel passiert in der deutschen Geschichte. Sie haben uns die Weimarer Republik, die erste deutsche Demokratie beschert, aber auch die sogenannte Reichspogromnacht, 1938. Darüber, den Fall Ofarim und einiges Persönliche, das mich in diesem Jahr und noch in den letzten Tagen wirklich schockiert und frustriert hat, spreche ich, also Christiane K. Wirtz, CoachIn und Autorin, in dieser Podcast Spezial / Zusatzfolge Foto: Cottonbro von Pexels
Jakob Hein, Berliner mit DDR-Erfahrung liebt es, auch Schweres oder scheinbar Schweres mit Humor zu nehmen. Er ist sowohl Künstler als auch Kinder- und Jugendpsychiater, von den meisten seiner Kollegen hochgelobt und auch von den allermeisten seiner Patienten. In diesem Podcast - Hein hat selbst einen, der "Ver-rückt" heißt - bekommen die Podcast-Hörer von "Aus Krisen zum Glück" einen Eindruck, wieso. Das Interview mit Coach und Autorin Christiane K. Wirtz
Veronika Langguth hat schon als Kind eine existentielle Krise durchgemacht. Nach einer Scharlachimpfung geriet sie in eine Nierenentzündung, die fast tödlich endete. Die Ärzte in Berlin hatten sie aufgegeben, bis ihre Eltern schließlich eine Ärztin fand, die zusätzlich zu konventionellen Methoden auch damit arbeitete, zu beten, die Hand aufzulegen und andere, eher ungewöhnliche Maßnahmen einleitete. Veronika Langguth überlebt und wurde früh mit Yoga und dem Atem sowie seiner Kraft bekannt. Nach einer zweiten gesundheitlichen Krise Anfang der Zwanziger verschlug sie das Leben in einen Kurs, den die Atemtherapeutin Ilse Middendorf gab und lernte so und dadurch ihren Mann kennen. Das und Tipps für junge Menschen, denen die Maske Angst macht, erzählt sie in dieser Podcastfolge von "Aus Krisen zum Glück" im Gespräch mit Coach und Autorin Christiane K. Wirtz
Jeff Davis, US-Amerikaner, der heute mit seiner Freundin in Rotterdam lebt, hat mit 31 Jahren ein scheinbar wunderbares und erfolgreiches Leben, das er sich hart erarbeitet hat, indem er immer und immer wieder - ab einem bestimmten Zeitpunkt - gegen seine eigenen Ängste, aber auch die der Menschen aus seinem Umfeld angekämpft hat, um sie schließlich zu überwinden. Zumindest bei sich selbst. Er ist heute preisgekrönter Speaker, Autor und weltweit unterwegs, um Menschen, die herausfordernde Mental Health Krisen mit machen, zu motivieren und zu ermuntern. Mit 17 hatte er sich umbringen wollen. Seine Botschaft: lasst Euch von niemanden und nichts so runterziehen, es gibt Menschen, die Euch wertschätzen und mögen und brauchen/Jeff Davis, a dual U.S. and European Union citizen, now lives in Rotterdam, Netherlands with his girlfriend. He has a seemingly wonderful and successful life at the age of 32. He has worked hard to achieve it by overcoming challenges over and over again - including both internal and external obstacles. This included working through his own fears as well as the fears of the people around him, in order to finally break through and get the peace he always deserved. Life has often not been easy for him, but it has made him a person fully equipped to help others through all sorts of challenges. He is now an award-winning speaker, author and travels worldwide to motivate and encourage people who are going through challenging Mental Health Crises. At 17, he had wanted to kill himself. His message: your self-worth doesn't depend on external circumstances. Even when people and life seem to be dragging you down, remember there are people who value you and like and need you. You have a purpose and reason for being here.
Die Covid-19-Lockdown-Situationen haben für viele Menschen, nicht nur in Deutschland, sondern weltweit ganz besondere Herausforderungen bedeutet. Das Augenmerk lag auf der Pandemie-Bekämpfung, doch das hatte auch zur Folge, dass viele wirtschaftlich große Probleme zu bewältigen hatten und andere sich plötzlich mit Mental Health Symptomen konfrontiert sahen. Angststörungen, Depressionen, auch Psychosen. Für mich, die Host dieses Podcast stellte sich die Frage: kann ich hier weiter Aufklärungsarbeit leisten? Wenn ich teilweise so mies behandelt werde? Soweit habe ich erst einmal wirtschaftlich überlebt, werde mir in Zukunft aber gut anschauen, mit wem ich Verträge eingehe und wer wirklich verlässlich ist. Ein ganz persönlicher Podcast Spezial, und, weil dieser Podcast auch technisch und vom Sound her überarbeitet werden muss, heute ganz pur, ohne Schnickschnack, nur ein - zugegebenermaßen noch einseities Gespräch - als Angebot von Coach und Autorin Christiane K. Wirtz
Dr. Maximilian Haas aus München ist Arzt und hatte den Fuß auch schon halb in der Tür, Facharzt für Psychiatrie zu werden. Doch er war selbst an einer bipolaren Störung erkrankt und wollte mehr darüber wissen, wie präventiv gehandelt werden kann, also arbeitete er zunächst für ein Start-Up, das digitale Daten nutzt, um Risiken vor allem einmal für den Patienten gut einschätzbar zu machen. Dieser Aspekt reicht Max Haas aber nicht aus, er möchte sich noch mehr ganzheitlich aufstellen. Welche Pläne er da hat, das verrät er im Interview mit Coach und Autorin Christiane K. Wirtz
Professor Johannes Fried ist emeritierter Professor für mittelalterliche Geschichte an der Universität Frankfurt und wohnt in Heidelberg. In den letzten Jahren hat er sich aber weniger mit Mittelalter beschäftigt, hier forschte er viel über Endzeiterwartungen, etwa schon um das Jahr 1000, so wie es auch um das Jahr 2000 Menschen gab, die den Weltuntergang erwarteten und so wie die Maya für das Jahr 2012 das Ende einer gewissen Zeitperiode vorausgesagt hatten. Johannes Fried beschäftigte sich mit der frühen Christenheit und einigen Fragen, die nicht zum konventionellen Glaubensmainstream der katholischen Kirche gehören. Corona, Krise und vielleicht Hoffnung, darüber das Gespräch mit Coach und Autorin Christiane K. Wirtz
Seit einigen Folgen finden sich in diesem Podcast ja vor allem Geschichten von Menschen, die erfolgreich schwierige Krisen hinter sich gebracht haben beziehungsweise Experteninterviews, etwa das mit Jim van Os oder Gregor Hasler oder mit Menschen, die sowohl Fachexperten sind als auch Krisenexperten. Heute kommt sozusagen noch einmal ein Zwischenruf mit eigenen Erfahrungen, also mit den Erfahrungen von Coach und Autorin Christiane K. Wirtz. Manches ist so krass, dass es ausgesprochen werden muss. Hört selbst www.christianewirtz.com www.christianewirtz.de https://de.wikipedia.org/wiki/Christiane_K._Wirtz https://dietz-verlag.de/
Jason Styles, der derzeit auf den Bahamas lebt, gerade seinen Doktor an der Regent University Virginia macht und gleichzeitig als Professor auf den Bahamas arbeitet, interessiert sich für Medizin, Philosophie, aber vor allem für Mental Health. Er ist nämlich der Meinung, dass Neurodiversität die Antwort auf viele Fragen der Teamzusammensetzung ist. Modern Leadership muss das begreifen, sagt er im Podcast "Aus Krisen zum Glück" mit Coach und Autorin Christiane Wirtz
Tim Goldstein, erfahrener Berater und Unternehmer aus den USA, hat viel in seinem Leben erreicht, aber erst spät festgestellt, dass er wohl auf dem Autismus-Spektrum unterwegs ist. Er arbeitet mittlerweile für Google wo zum einen seiner Expertise als erfahrener Tech-Berater von Bedeutung ist, aber mittlerweile noch fast mehr seine Expertise als jemand, der weiß, wie Menschen mit bestimmten Mental Health-Phänomenen richtig eingesetzt werden. Andere Weltunternehmen sollten Google folgen, meint Tim Goldstein in der 45. Folge des Podcast "Aus Krisen zum Glück" mit Coach und Autorin Christiane K. Wirtz
Christiane Wechsel aus München, heute Heilpraktikerin, früher lebenslustig im Hotelbereich unterwegs und ständig am Feiern und unterwegs, hat früh ihre Mutter verloren. Dann kam es schlimmer - oder, dann ging es schlimmer weiter? Jedenfalls musste ein Bein amputiert werden, ausgerechnet auf ihrer Traumreise, zu der sie ihre Mutter noch ermuntert hatte, auf dem Weg nach Ayers Rock in Australien. Danach hat Christina aber erst richtig die Welt entdeckt, wie sie im Podcast "Aus Krisen zum Glück" erzählt
Professor Franz Ruppert, Psychologieprofessor an der katholischen Hochschule in München, ist ein eher eckiger Charakter, der sich nicht davor scheut, in Untiefen zu waten, sich mit Themen wie Missbrauch, Trauma, frühkindliche schwere psychische Verwundungen usw. zu befassen. Schon vor Jahren hat er ein Buch geschrieben, "Verwirrte Seelen", in dem er die These erhebt, dass Menschen, die Psychosen erleben, sozusagen Geheimnisträger in einem Familienkomplex darstellen, dass es also Familiengeheimnisse gibt, die teilweise über Generationen verborgen werden. Auch hat sich Ruppert damit befasst, was es heißt für eine Gesellschaft, wenn sich deren Mitglieder nicht ihren eigenen Verwundungen stellen. Über Trauma und die Schwierigkeiten, sich Ihnen zu stellen, spricht er in "Aus Krisen zum Glück".
Marcelle Ciampi aus dem US-Bundesstaat Washington arbeitet für das Unternehmen "Ultranauts" und ist gleichzeitig Botschafterin für das Thema Neurodiversität. Das ist ein Begriff, der im Umfeld des Psychiaters Oliver Sacks vom Wissenschaftsjournalisten Steve Silberman in eine Buchveröffentlichung gegossen wurde: Neurotribes. Dieser Begriff wiederum wurde von der US-Amerikanerin Judy Singer zur "Neurodiversität" weitergedacht. Marcelle, selbst auf dem Autismus-Spektrum unterwegs, erklärt, was es damit auf sich hat und wie das "Nicht-Normale" das "Normale" erheblich unterstützen kann, auch in Diversity Management Ansätzen.
Für Laris Nukic aus Bremen war das vergangene Covid-Jahr wahrscheinlich noch wesentlich irrer als für viele andere Menschen in Deutschland. Das berufliche Auf- und Ab durch die Lockdowns war nämlich bei Weitem nicht das Schlimmste: seine Tochter, noch ein Baby starb im Frühjahr und nur wenige Monate später, im Dezember kam seine andere Tochter zur Welt. Wie er das verkraftet hat und beide Ereignisse heute betrachtet, das erzählt er in "Aus Krisen zum Glück"
Die Münchnerin Ester Lowak hatte weder mit Psychologie noch mit Coaching irgendetwas zu tun, als Spritzen sie nicht weiter bewegungsfähig machen konnten und Opium den Schmerz nicht mehr lindern. Ester Lowak hatte einen Bandscheibenvorfall, der zur kompletten Lähmung führte und heute berät sie Menschen mit schwierigen Diagnosen, etwa schwer krebskranke Menschen. Erst einmal praxisnah, später vielleicht mit einer Botschaft die eventuell nicht immer "Aus Krisen zum Glück" lautet, aber zumindest, "Aus der Krise in die Weiterentwicklung" oder "Aus der Krise voran".
Dörte Maack ist in der Wahrnehmungsschule des Lebens vom Schicksal - oder einer Krankheit, je nach Betrachtungsweise - woanders hin gelotst worden als dort, wohin sie eigentlich selbst hinsteuern wollte. Allerdings hat sie auch vieles erreicht, was ihr die Fantasie der Sehenden nicht zugetraut hätte. Dörte Maack war zu Gast auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos und moderiert bundesdeutsche Top-Events. Über verschlungene Wege und die Geradlinigkeit, die irgendwie doch darin verborgen ist, spricht sie mit Coach und Autorin Christiane K. Wirtz
Gregor Hasler ist Psychiatrieprofessor, aber einer, der denkt "Gesundheit geht auch durch den Magen - beziehungsweise den Darm". Er hat ein populärwissenschaftliches Buch geschrieben, das sehr erfolgreich ist und in dem er die "Darm-Hirn-Connection" beschreibt, setzt sich dafür ein, dass diese bislang etwas unentwickelte Landkarte in der Wissenschaft ein paar neue Koordinaten bekommt. Noch ist vieles nicht komplett abzusehen, aber es gibt so ein paar Grundregeln, die Gregor Hasler in dieser Spezialfolge von "Aus Krisen zum Glück" verrät
Benni Bauerdick ist Moderator und Reporter für den WDR, also Eins Live, und auch bei Deutschlandfunk Nova, außerdem arbeitet er für den "Kölner Treff", der Talkshow mit Bettina Böttinger. Er mag den Claim oder die Aussage "Aus Krisen zum Glück" deshalb besonders gerne, weil sein persönliches Outing - Benni ist schwul - ihn in die Lage versetzt hat, in seinem Job besonders gut, vor allem im Sinne von einfühlsam zu sein und auch unterstützend. Er erzählt seine persönliche Geschichte und diskutiert mit Coach und Autorin Christiane K. Wirtz über Inklusion, Diversity, Ängste, Identität, Klischees und Ähnliches
Tom Matte ist ein Marketingfachmann aus Atlanta, Georgia, USA, der ein eigenes Unternehmen hatte und ein Haus und eine Familie. Eines Tages, Tom war zwar drogenabhängig, konnte das aber mit Leistung gut ausgleichen, kam er auf die Idee, sein Haus anzuzünden (und hatte noch andere lustige Einfälle drauf). Er schaffte es nicht nur, von seiner Psychose runterzukommen, sich mit seiner Familie auszusöhnen und wieder eine neue wirtschaftliche Existenz aufzubauen, er verfügt nun sogar über neue Fähigkeiten: er kann Halluzinationen, also Vorstellungen und Bilder, die er sieht, die andere nicht unbedingt sehen, so kontrollieren, dass sie ihm nützen. Darüber spricht er in dieser 36. Podcastfolge von "Aus Krisen zum Glück" mit Coach und Autorin Christiane K. Wirtz
Tot gesagte leben länger - wenn Nicola De Nittis, Gründer und Inhaber des Social Start-ups "Brave Speaker" aus Köln nicht so viel Humor (und Power) hätte, dürfte man diesen Satz hier nicht schreiben. De Nittis ist mit einem Gendefekt geboren, der ihm, zum Zeitpunkt seiner Geburt, nur ein sehr kurzes Leben eingeräumt hat, nach dem damaligen Stand des medizinischen Wissens. Wenn, ja wenn Nicola De Nittis nicht ein kurzes Zauberwort gesagt hätte: NEIN. Kommt gar nicht in die Tüte. Das hat er dann mehrmals hinbekommen und heute ist er schon doppelt so alt wie damals erwartet. Die ganze Geschichte - in dieser Podcastfolge von "Aus Krisen zum Glück", in der es um Herz geht, Beherztheit, sich ein Herz fassen...sprich - alles was das Herz begehrt, wenn es in Krisenzeiten eine Portion Ermutigung braucht
Bert Schmeer aus Köln ist schon seit vielen Jahren erfolgreicher Berater, aber auch Mediator. Die dritte offizielle Hauptqualifikation soll heute Thema dieser Interview-Podcast-Folge sein: Bert Schmeer ist Trauerbegleiter, sowohl ehrenamtlich als auch professionell, seit er vor einigen Jahren einen sehr guten Freund verloren hat und so akut mit Tod und Trauer konfrontiert war. Tod und Krise und Leben und Glück gehören zusammen, meint er. Zunächst häufig ein schaler Trost, aber dann...? Außerdem erzählt er uns, was wir von den Kindern lernen sollten.
Raul Krauthausen, Rollstuhlfahrer, Redner, Moderator, Gründer - und nicht besonders begabt als Dachdecker - ist seit über zwanzig Jahren in eigener Sache engagiert und eben auch im Einsatz für viele andere Menschen, die mit Einschränkungen leben müssen, sprich, behindert sind. "Aus Krisen zum Glück" scheint nicht mehr ganz sein Thema zu sein, denn er plädiert für radikale Inklusion, die nicht einzelne Ausnahme-Erscheinungen oder "Helden" wie Zirkuspferde auf der Bühne herumlaufen lässt. Sondern für eine Gesellschaft, in der in der Wirtschaft auch Menschen arbeiten, die nicht dem gängigen Leistungsprinzip entsprechen. Wie er sich das vorstellt, darüber spricht er in diesem Podcastinterview mit Coach und Autorin Christiane K. Wirtz
Pünktlich zu den Wahlen am 3. November in den Vereinigten Staaten ein Podcast-Gast aus San Francisco, der sich sehr wünschen würde, wenn Joe Biden als Gewinner hervorgehen würde - aufgrund seiner Herkunft - gay, Latino, früher depressiv - und seinen liberalen Grundüberzeugungen. Die haben auch etwas mit seinen persönlichen, auch Mental Health-Krisen zu tun, erzählt Juan Acosta, 23, Mental Health America Advocate und seit kurzem New York Times Bestselling Author mit seiner Geschichte. Er erzählt sie hier im Interview für den Podcast "Aus Krisen zum Glück".
Björn Schulz aus Hamburg ist ein Reiseleiter oder Stadtführer der etwas anderen Art. Er begleitet Menschen etwa durch die Hafencity, die bei dem Social-Media Start-up Statt-Tour einen Rundgang buchen. Björn sitzt nämlich im Rollstuhl und leitet die an, die so etwas probeweise mal ausprobieren wollen. Seine Geschichte ist die eines Mannes, der vor ein paar Jahren durch eine unglückliche ärztliche Intervention nach einem Bandscheibenvorfall sowohl in Teilen querschnittsgelähmt wurde, als auch eine gefährliche Hirnhautentzündung durchmachen musste. Wie er letztlich damit klargekommen ist und wieso er mit dieser Krise jetzt seinen Frieden gemacht hat, erzählt er in dieser Podcastfolge
Die Psychologin, Schreibcoachin und Autorin Johanna Vedral aus Wien hat in ihrem Leben schon so einige Krisen durchgemacht. Trotzdem hat sie die Corona-Situation natürlich - als Freiberuflerin, die auch gerade ihren neuen Roman veröffentlicht hat und das Jahr mit Lesungen verbringen wollte - kalt erwischt. Allerdings haben ihr Strategien, die sie sich während früheren Krisen erarbeitet hat, sehr weitergeholfen. In dieser Podcastfolge verrät sie welche und gibt auch Einblicke, was in ihrem Leben nicht stromlinienförmig verlaufen ist.
Professor Jim van Os von der Universität Utrecht, Professor für Psychiatric Epidemiology und Public Mental Health ist das, was heute als Disruptor bezeichnet wird. Ein Pionier einer neuen Sichtweise auf Psychosen, für diesen Ansatz kämpft er etwa seit Mitte der 2000er Jahre. Doch in jüngster Zeit erhält immer mehr Gehör. Wieso er das Schizophrenie-Konzept für unsinnig und - für Wissenschaft ein böser Vorwurf - sogar für biased, also vorurteilsbeladen hält, auch im Sinne von "nicht hilfreich für die Betroffenen", erzählt er in dieser dritten Spezial-Podcastfolge von "Aus Krisen zum Glück".
Anne Philippi, war eine gefragte Hollywood-Reporterin, für GQ, die Süddeutsche Zeitung und andere Zeitungen bzw. Zeitschriften, als sie Mitte des vergangenen Jahrzehnts nach Berlin zurückkehrte und eine Art Bilanz zog: mit ihren persönlichen Krisen und Hauptthemen war sie trotz jahrzehntelanger Therapie nicht so recht weitergekommen und sie wollte sowieso mit einer Idee arbeiten, die sie aus den USA mitgebracht hatte: das sogenannte Microdosing, sprich den Einsatz von hallizogenen Drogen in kleinsten Mengen, um Leistung und Kreativität zu erhöhen. Dann machte sie eine therapeutisch geleitete LSD-Erfahrung und in einem Retreat in Holland auch Bekanntschaft mit psychiadelischen Pilzen. Wie das ihr aus ihren persönlichen Krisen herausgeholfen hat und dass die Verbreitung dieser Erkenntnisse über ihre Plattform "The New Health Club" nun ihre Mission geworden ist, das erläutert und erklärt sie im Interview mit Coach und Autorin Christiane K. Wirtz in dieser Podcastfolge
Coach und Autorin Christiane Wirtz hat in den ersten Folgen dieses Podcast ja ihre eigene Geschichte erzählt. Eine Psychose als Entwicklungschance. In dieser ersten Folge in englischer Sprache erzählt Jason Holzer, zertifizierter Thought-Coach (Mentalcoach), Bestsellerautor und Basketball-Trainer aus Kansas City, Missouri (US.) eine traurige Geschichte, die er aber mit Liebe zu den Menschen und zum Leben und durch Unterstützung interessanter Lehrer und Mentoren, zum Guten wenden konnte. Er war noch nicht erwachsen, als sich sein Vater das Leben nahm. Das hat für ihn den Start ins Erwachsenenleben und auch noch einige Zeit danach erheblich verdunkelt, bis er die Chance gesehen hat: Ich benutze meine Erfahrung, stecke mein Herzblut darein, anderen zu helfen, dass es nicht so weit kommt. Seinen interessanten Werdegang hat er mit Christiane Wirtz in dieser 27. Folge geteilt.
Wolfgang Müller, 71, stammt aus Nordrhein-Westfalen, lebt aber seit zwei Jahren in der Ukraine. Ist ausgewandert. Es war gar nicht so, dass er Deutschland unbedingt den Rücken hätte zukehren wollen, obwohl er hier das eine oder andere erlebt hat, das man durchaus als leidvoll bezeichnen könnte. Traumatische Erlebnisse im Rettungsdienst, Depressionen, Mobbing, eine Geschichte, die tragische Züge trägt und die mit einem Abfindungsvertrag zwischen ihm und der Stadt Solingen endete. Als Rentner hat sich Wolfgang Müller dann in der Ukraine auf die Spuren seines Vaters begeben, der im Zweiten Weltkrieg auf der Krim in der Wehrmacht eingesetzt war. Dabei lernte er seine jetzige Frau kennen, wanderte dann aus und kann sein Leben jetzt aus einer anderen Perspektive betrachten, wie er im Interview mit Coach und Autorin Christiane K. Wirtz deutlich gemacht hat (bitte die Tonqualität dieser Podcastfolge entschuldigen)
Nichts ist wichtiger in einer gesellschaftlichen Debatte, als Positionen zu diskutieren, sie manchmal auch zu verteidigen. Das gilt auch für Meinungen und Kontroversen, die sich in Interviewpodcasts ergeben können. In meinem Podcast "Aus Krisen zum Glück" hat sich in der Folge 24, im Interview mit Jens Jüttner, eine kleine Meinungsverschiedenheit darüber entzündet, ob Psychosen nun Krisen oder eine Krankheit(en) sind oder beides oder was genau eigentlich? Christiane Wirtz, Coach und Autorin aus Köln, hat über diese Frage nachgedacht und ihre Position zum Thema in Folge 25 zusammengefasst
Jens Jüttner hat sein Leben sehr erfolgreich begonnen, jedenfalls so, wie gemeinhin Erfolg definiert wird. Jurist mit Staatsexamen, beschäftigt bei einem renommierten Beratungsunternehmen, Stress und Leistungsdruck pur. Irgendwann hat es ihn aus der Kurve geschmissen und er geriet in eine Psychose. Das passierte mehrmals. Heute lebt er als Autor und hat gerade sein zweites Buch "Als ich aus der Zeit fiel" veröffentlicht. Sein erstes Buch "Geistertanz" wurde interessanterweise während der Psychose geschrieben und ist eine Art Science Fiction Vision. Über diese seltsamen Aspekte hat er mit Coach und Autorin Christiane Wirtz gesprochen
Sybille Manthey, Oberstudienrätin aus Mainz, führte ihr ganzes Leben einen Kampf: oberflächlich mit einer "Krankheit", je mehr sie sich aber mit sich und ihrer Diagnose beschäftigte, desto mehr kam sie zu dem Schluss, dass ihr Kampf weniger mit ihrem Körper zu tun hat, als vielmehr mit der Wahrnehmung der Außenwelt beziehungsweise den Reaktionen. Sie hat heute noch gelegentlich mit Allergien zu tun, aber wesentlich weniger als noch vor vielen Jahren als Geschichtsstudentin in Mainz. Damals hatten sich Coach und Autorin Christiane Wirtz und sie bereits als Komilitoninnen kennengelernt. Jetzt haben sie sich wieder getroffen, um die schöne Entwicklungsgeschichte für diesen Podcast aufzunehmen.
Lena Hartberger, Finanzbuchhalterin aus Köln, hatte eine Diagnose, die zwar nicht als lebensbedrohlich gilt, aber doch als unheilbar. Hashimoto, eine Autoimmunerkrankung, die mit Medikamenten behandelt wird. Diese erste Krise hat Lena nur bedingt wachgerüttelt, dann ging ihre Ehe in die Brüche, aber erst ein Unfall, bei dem ihre beiden kleinen Söhne beteiligt waren, machte ihr nachdrücklich klar: so kann es nicht weitergehen. Was sie geändert hat und wie es ihr als krisenerfahrener Mensch in der Corona-Krise, das sagt sie in dieser Podcastfolge im Interview mit Coach und Autorin Christiane Wirtz
Thomas Weidauers schlimmste Lebenskrise hatte mit seinem Sohn zu tun. Der kleine Mann stand kurz vor der Einweisung in die geschlossene Jugendpsychiatrie, wegen schwerer ADHS-Symptome, als sein Vater entschied: nein, das kann es nicht sein. Durch Zufall oder Fügung, das liegt im Auge des Betrachters, wurde Thomas Weidauer auf ein Hirntrainingsprogramm aufmerksam, das in den USA eingesetzt und unterrichtet wird. Die ganze Familie machte sich auf über den Teich und nach wenigen Monaten war der Sohn fast komplett geheilt. Heute will Thomas Weidauer, der eigentlich aus der IT-Branche kommt, mit seinem kleinen Düsseldorfer Unternehmen "Neurolifebalance" anderen kleinen Menschen in ähnlich schwierigen Situationen helfen. Die Geschichte im Podcast-Interview mit Coach und Autorin Christiane Wirtz
Coach und Speakerin Daniela Ben Said kannte eigentlich nur eine Richtung im Leben: aufwärts. Begonnen hatte sie mit einem kleinen Raum im Haus ihrer Eltern, 2014 peilte sie gemeinsam mit einem Investor ein Sieben-Millionen-Unternehmen an. Irgendwo auf dem Weg ist sie selbst verloren gegangen, wurde abhängig von Beratern und Ratgebern, die sie verunsicherten, Die Sache ging schief. Daniela Ben Said schrieb Verluste und konnte eine Insolvenz gerade so abwenden und noch Reserven mobilisieren, weil ihr Zuhause mit ihren Tieren auf dem Spiel stand...Das Interview mit Coach und Autorin Christiane Wirtz
Manche Menschen bekommen nicht nur einen Schicksalsschlag serviert, kaum haben sie sich einigermaßen erholt von der tatsächlichen oder vermeintlichen Katastrophe, schon setzt das Schicksal erneut an. So ein Mensch ist Alexandra Matzke, Coach aus Bonn, die die Parole "Aus Krisen zum Glück" trotzdem gerne unterschreibt. Was ihr widerfahren ist und wie sie die Angelegenheit(en) heute betrachtet, das sagt sie im Interview in der Podcastfolge 19 mit Christiane Wirtz
Dass er durch diese Krise zum Glück finden wird, das würde der gebürtige Berliner und Wahl-Stuttgarter, Schauspieler Martin Luding, zumindest heute noch so nicht unterschreiben. Erst im vergangenen Jahr hat er sich von seiner Frau, mit der er gemeinsam zwei Söhne hat, getrennt. Und das ist ausgerechnet ihm passiert, der er seit vielen Jahren auf bundesdeutschen Bühnen das Stück "Caveman" spielt, in dem es um die wechselvolle, aber doch letztlich wunderbare Beziehung zwischen Männern und Frauen geht...Wie er diesen Spagat bewältigt hat und bewältigt, darüber spricht er im Podcast mit Coach und Autorin Christiane Wirtz
Cordt Winkler lebt in Berlin und arbeitet in einer Agentur als Trendforscher. Doch sein Leben ist von besonderen Herausforderungen geprägt. Sein Vater leidet unter Schizophrenie und er musste irgendwann feststellen, dass auch er die Tendenz hat, Psychosen zu entwickeln. Wie lassen sich selbst solche Krisen bewältigen - darüber spricht er in Podcastfolge 17 mit Coach und Autorin Christiane Wirtz